Tumgik
#aber sie halten ihre waffen richtig
lacvernwrited1982 · 6 months
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Perlen sind seit jeher ein Symbol für Eleganz und Schönheit. Sie können jedes Outfit aufwerten und Ihrem Look den perfekten letzten Schliff verleihen. Allerdings sind qualitativ hochwertige Perlen oft mit einem hohen Preis verbunden. Doch wussten Sie, dass es auch kostenlose Perlen gibt?
Ja, Sie haben richtig gehört. Es gibt tatsächlich Möglichkeiten, kostenlose Perlen zu erhalten. Eine einfache Methode besteht darin, nach Perlen in der Natur zu suchen. Muscheln und Austern können manchmal wunderschöne Perlen enthalten. Wenn Sie das Meer lieben und gerne am Strand spazieren gehen, könnte dies eine tolle Aktivität sein, um nach kostenlosen Perlen zu suchen.
Eine weitere Möglichkeit, kostenlose Perlen zu erhalten, besteht darin, an Wettbewerben oder Gewinnspielen teilzunehmen. Schmuckhersteller und Online-Shops veranstalten häufig Aktionen, bei denen Sie die Chance haben, hochwertige Perlen zu gewinnen. Es lohnt sich, regelmäßig nach solchen Möglichkeiten Ausschau zu halten.
Darüber hinaus gibt es auch Online-Plattformen, auf denen Menschen ihre unerwünschten Perlen verkaufen oder verschenken. Durchstöbern Sie diese Plattformen und halten Sie Ausschau nach kostenlosen oder preiswerten Perlen. Sie könnten dabei echte Schätze finden.
Es ist wichtig zu beachten, dass kostenlose Perlen nicht immer von der gleichen Qualität wie gekaufte Perlen sein müssen. Oft handelt es sich um kleinere oder weniger perfekt geformte Perlen. Dennoch können sie immer noch einen einzigartigen und schönen Schmuckstück oder eine Dekoration ergeben.
Bevor Sie kostenlose Perlen verwenden, ist es ratsam, sie gründlich zu reinigen und zu desinfizieren. Dies stellt sicher, dass sie frei von Schmutz oder Bakterien sind und sicher verwendet werden können.
Insgesamt sind kostenlose Perlen eine interessante Option für diejenigen, die die Schönheit von Perlen genießen möchten, aber ein begrenztes Budget haben. Seien Sie neugierig, suchen Sie in der Natur und nutzen Sie die verschiedenen Möglichkeiten, um kostenlose Perlen zu erhalten. Sie werden überrascht sein, welche Schätze Sie entdecken können.
Gratis Perlen
Die Welt des Online-Spiels hat viele Überraschungen zu bieten. Unter den zahlreichen Möglichkeiten ist eine besonders attraktiv - die Gratis Perlen. Was sind eigentlich Gratis Perlen und wie können sie Ihrem Spielerlebnis einen zusätzlichen Reiz geben?
Gratis Perlen sind spezielle Belohnungen oder virtuelle Währungen, die Sie in Online-Spielen erhalten können, ohne dafür echtes Geld auszugeben. Diese Perlen eröffnen Ihnen neue Möglichkeiten und verbessern Ihr Spielerlebnis, ohne dass Sie Ihren Geldbeutel belasten müssen. Sie können verwendet werden, um exklusive Gegenstände, kosmetische Ergänzungen oder Upgrades freizuschalten.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Gratis Perlen zu erhalten. Oftmals bieten Spieleentwickler tägliche Belohnungen an, bei denen Spieler eine gewisse Anzahl an Perlen erhalten, wenn sie sich jeden Tag einloggen. Das motiviert die Spieler, regelmäßig aktiv zu sein und ihre Spielfortschritte voranzutreiben. Zusätzlich zu den täglichen Belohnungen gibt es manchmal auch Veranstaltungen oder Sonderaktionen, bei denen Spieler Bonusperlen verdienen können.
Der Vorteil von Gratis Perlen besteht darin, dass sie kein reales Geld kosten, aber dennoch viele Vorteile bieten. Sie können beispielsweise Ihren Charakter im Spiel individuell gestalten oder mächtige Waffen erwerben, um Ihre Gegner zu besiegen. Dies eröffnet Ihnen neue strategische Möglichkeiten und erhöht den Spaßfaktor beim Spielen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Gratis Perlen nicht mit Cheats oder Hacks verwechselt werden dürfen. Während Cheats und Hacks oft gegen die Nutzungsbedingungen der Spiele verstoßen und zu Strafen oder Ausschlüssen führen können, sind Gratis Perlen vollkommen legal und von den Spieleentwicklern vorgesehen.
Wenn Sie also das nächste Mal ein Online-Spiel spielen, sollten Sie die Möglichkeit nutzen, Gratis Perlen zu sammeln. Es gibt keinen Grund, warum Sie nicht von den zusätzlichen Vorteilen profitieren sollten, die Ihnen diese kostenfreien Belohnungen bieten. Also, stürzen Sie sich ins Abenteuer und nutzen Sie die Gratis Perlen, um Ihr Spielerlebnis auf ein neues Level zu heben!
Kostenlose Schmuckperlen
Wenn es um Schmuck geht, gibt es unendlich viele Möglichkeiten, um Ihren individuellen Stil zum Ausdruck zu bringen. Eine beliebte Wahl sind Schmuckperlen, die Ihrem Schmuckstück einen Hauch von Eleganz und Raffinesse verleihen können. Doch der Kauf von Schmuckperlen kann teuer sein. Zum Glück gibt es auch kostenlose Optionen, mit denen Sie Ihre Schmuckkollektion erweitern können.
Online-Marktplätze:
Im Internet finden Sie eine Vielzahl von Online-Marktplätzen, auf denen Menschen kostenlose Schmuckperlen anbieten. Dies sind in der Regel gebrauchte Perlen, die von anderen Schmuckliebhabern weitergegeben werden. Durchsuchen Sie verschiedene Plattformen und Foren, um nach kostenlosen Schmuckperlen zu suchen. Seien Sie jedoch vorsichtig und überprüfen Sie die Glaubwürdigkeit des Verkäufers, um Betrug zu vermeiden.
Tauschbörsen:
In einigen Gemeinschaften gibt es Tauschbörsen, bei denen Menschen Gegenstände tauschen können. Wenn Sie Schmuckperlen haben, die Sie nicht mehr brauchen, können Sie sie gegen andere Perlen eintauschen, die Sie interessieren. Dies ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Sammlung zu erweitern, ohne Geld ausgeben zu müssen.
Upcycling:
Manchmal können Sie kostenlose Schmuckperlen finden, indem Sie alte Schmuckstücke recyceln oder umgestalten. Durchsuchen Sie Ihren Schmuckkasten nach alten Ketten, Armbändern oder Ohrringen, die kaputt gegangen oder aus der Mode gekommen sind. Sie können die Perlen von diesen Gegenständen entfernen und für Ihre eigenen Schmuckkreationen verwenden.
Denken Sie jedoch daran, dass kostenlose Schmuckperlen möglicherweise nicht immer in perfektem Zustand sind. Sie könnten kleine Mängel oder Abnutzungserscheinungen haben. Dennoch sind sie eine großartige Möglichkeit, Ihre Kreativität auszuleben und einzigartige Schmuckstücke zu gestalten, ohne Ihr Budget zu belasten.
Insgesamt gibt es einige Optionen, um kostenlose Schmuckperlen zu finden. Nutzen Sie das Internet, Tauschbörsen oder recyceln Sie alte Schmuckstücke, um Ihre Schmuckkollektion zu erweitern. Behalten Sie immer ein Auge auf Qualität und Glaubwürdigkeit, um sicherzustellen, dass Sie die besten Schmuckperlen für Ihre Kreationen erhalten. Viel Spaß beim Basteln!
In der Welt des Internets gibt es eine Vielzahl von kostenfreien Diensten und Angeboten, die uns den Alltag erleichtern und bereichern können. In diesem Artikel möchte ich Ihnen vier kostenfreie Perlen vorstellen, die Ihnen einige Vorteile bringen können.
Kostenlose Online-Bildbearbeitung: Wenn Sie kein professionelles Bildbearbeitungsprogramm besitzen oder
Perlen sind kleine, glänzende Schmuckstücke, die seit Jahrtausenden dafür bekannt sind, Schönheit und Eleganz zu symbolisieren. Sie werden in der Regel aus Muscheln oder Austern gewonnen und kommen in verschiedenen Formen, Größen und Farbtönen vor. Sie sind ein zeitloser Klassiker, der zu nahezu jedem Anlass getragen werden kann.
Wenn Sie gerne Perlen tragen möchten, aber nicht viel Geld dafür ausgeben möchten, gibt es einige Möglichkeiten, wie Sie kostenlose Perlen erhalten können. Hier sind fünf Möglichkeiten, wie Sie kostenlose Perlen bekommen können:
Online-Wettbewerbe und Giveaways: Viele Schmuckmarken und Online-Shops veranstalten regelmäßig Wettbewerbe und Giveaways, bei denen Sie die Chance haben, kostenlose Perlen zu gewinnen. Schauen Sie regelmäßig auf Websites und in den sozialen Medien nach, um solche Aktionen zu finden.
Freiwilligenarbeit: Einige Organisationen, die Schmuck herstellen oder verkaufen, suchen nach Freiwilligen, die ihnen bei der Herstellung oder beim Verkauf von Perlen helfen. Durch Ihre Mitarbeit können Sie möglicherweise kostenlose Perlen erhalten.
Tauschbörsen und Flohmärkte: Besuchen Sie Tauschbörsen oder Flohmärkte in Ihrer Nähe, bei denen Schmuck und andere Accessoires gehandelt werden. Es gibt immer die Möglichkeit, dass Sie dort kostenlose Perlen finden können.
Upcycling: Wenn Sie bereits Perlen besitzen, aber sie nicht mehr tragen oder sie beschädigt sind, könnten Sie diese Perlen recyceln und in neue Schmuckstücke verwandeln. Auf diese Weise können Sie alte Perlen wiederverwenden, ohne Geld ausgeben zu müssen.
Perlenparty: Organisieren Sie eine Perlenparty mit Freunden oder Bekannten. Jeder kann Perlen mitbringen, die er nicht mehr trägt, und diese untereinander tauschen. So können Sie Ihre Schmucksammlung erweitern, ohne einen Cent auszugeben.
Es gibt viele Möglichkeiten, kostenlose Perlen zu bekommen, wenn man weiß, wo man suchen muss. Nutzen Sie diese Vorschläge und fügen Sie Ihrer Schmucksammlung hinreißende Perlen hinzu, ohne Ihr Budget zu belasten.
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240216 1034 ya, nächste lecktion tunnelblick, aber den glauben nicht verstehen wollen
tja, angesichts dessen, dass ... ihr keine geschichte oder bezug mehr übrig habt, und niemals ein simples gehirn, simples kind, verstanden hat, kein einziger von euch, und ihr nur irgendwelche teppiche aus überX verwirrung haben könnt,
angesichts der härtesten und unsteigerbarsten kinderfickerschule, überall in allen LSAE englischsprachigen ländern, vielen dank, für's rüberkommen mit deinem dick und deinen balls, die base ist der fuß auf dem kopf von 5jährigen kindern, dann kann man auch körbe werfen mit afrika, weil jeder hat dann genug körper gesehen, genug buder und genug body.
angesichts auch des interesses des lügenbarons von mönchhausen, oder des schwedischen königs, als mönch zu gelten, aber mit mädchen zusammenzuleben, und dem interesse, 2 rollen vorgebliche geschichte dabeizuhaben,
angesichts des predators und des pattern rapists, angesichts des eigentümers, und von bürger = geld, angesichts, der MSI, der härtesten und unsteigbarsten mörder christi schule, der kinderfickerschule schlechthin, für die hoffnung auf das auge, weltweit, und für deus ex machina, die hoffnung, die dem pattern rapist gebührt, dass auch für ihn von irgendwoher, damit das wort hilfe überhaupt existiert, kommen muss, aus dem ausland, oder der weltweiten welt, warum nicht dem auge? es ist doch auch ein hode.
und wo jedes substantiv noch ein "check my ride" substantiv ist, "wie ist mein kinderficken", und es nur den when if we were to infinitiv im englischen gibt, weil jedes "to (verb)", jedes dieser "to"s eben two bedeutet, und aus der P spricht, aus der wüste,
und wo 2/1/1 so viele möglichkeiten gibt, zu sagen, sie meinen das sicherlich einfach, und es gibt doppelt und es gibt einfach, wir alle wissen das, über dem kinderficken, und alles heißt dick / check my ride, balls / check my ride, weil es die einfach doppelten sachen sind, die uns bei power plant / concentration camp / zoot suit halten, und weil die falsche gesamtgesellschaftliche rüstung ja nicht erschüttert werden darf, are you alive yet? are you awake?
mit dem sonstigen lebenslauf des zivilisationsarschlochs, mit phise1-3, und es kommt auch nur phise4, die rechtfertigung, dass niemand dieses typs, dass er, unter oder über dem pattern, vorMSI / LSd, nicht die wahrheit anrufen muss, sondern sich auch für gar nichts interessieren kann, und später alle im pattern vereinigt,
denn patternkrimineller = geld, aber dahinter noch überkreuz überkreuz beliebige fetzen von euren vorherigen glorreichen stufen, ruf zu den waffen, call to arms, nightmare on alms treat, und das benzin für rop-pa, hauptsache überkreuz und das riesenarschloch im gesicht bleibt verborgen, und zeitweilig kann noch jeder, der jesus oder christ buchstabieren kann, als christ durchgehen, so auch der patternkriminelle, der predator, der eine vorvergangenheit hat, und sicherlich die deut-scheiß-ländischen interessen wie "es gibt keine sprache / organisch / verwirklicht / namenlos / pattern" vertritt,
weil wir haben hier auch lee-girl, just-ice, wir haben reel-itchious und reel-if, für den channel des pattern kriminellens,
die aufgabe wäre auch zu schwierig gewesen, weil jesus kann keiner verstehen, und ein einfaches gehirn auch nicht, und ein einfaches kind auch nicht,
die voraussetzungen, die wesentlich unsteigerbare allseitige verfolgung, die neue sprache, die es bräuchte, und das wesen des glaubens, wenn die perfekte sprache zu 100% fehlt, aber innerlich eigenständig-automatisch gedacht werden kann, aber gewusst wird, sie fehlt, und auch gewusst wird, dass sie nicht 1:1 verlangt, gar eingeklagt werden kann, aber dass die totale missachtung der existenz des glaubens "nicht ganz richtig" sein kann, und auch zu einer gegenbewegung, wie trotz, begrenzt, führen kann, aber das deut-scheiß-ländische ist ja auch sehr schlecht, weil trotzen heißt ja rumtrampeln, phise1-3, auf anderen,
und interessiert hat er sich ja nie für was, später ja auch noch phise5-7, aber es passt auch nicht rein, die absicherung, die absicherung eben, nach allen seiten, im namen davon, dass er keine familie hat, seine familie ist, kinderficken seine familie ist, weil er keine schwester ja doch nicht verlassen, oder aber auch die andere absicherung, die etwas andere absicherung, dass kein anderer weg existieren darf, wie man leben könnte oder denken könnte, weil ansonsten wär ja was nicht richtig, und was auch immer der nächste teil ist.
so viel zu den phisen des pattern kriminellen, des pattern rapists, und es gibt keine allgemeinsprache und es gibt auch keinen glauben, weil nur die konzentration auf den glauben, wie von jesus gemeint, es sei aber auch eine handlungsanweisung an einzelne, weil ostern muss auch keiner verstehen, und die lebenslange verfolgung, und die neue sprache, die es zwingend braucht, und ohne die nicht weitergemacht werden kann, aber noch nicht einmal darauf kann man sich verpflichten,
weil 171 37 können sich ja auch gegenseitig auf das stumme nein, das automatisch gelten muss, weil körper selbstverständlich ist, einigen, und dass die rüstung, dass der suit, dass die arbeitsidentität und die schon erlöste welt nicht aufgebrachen wird, weil die pflanze würde sich ja dann mit macht ausbreiten, und dann kann man sich ja nicht mehr konzentrieren,
als ewiger hochverräter, der keine geschichte oder entwicklung mehr übrig hat, und auch ausgeschlossen ist, in dieser form, jemals ein einfaches gehirn zu verstehen, oder irgendeine berechtigung zu haben, in ein einfaches gehirn, wie zb von seinen adelsmuhslimen, einzugreifen, aber die welt, das auge, das weltweite, wird sich dann konzentrieren können, auf den ständer und die eier, auf den eierkopf des fünfjähirgen unter den füßen des p-backs, und wenn das smartphone, und das scheide mein arsch phone, und wenn der p-back, wenn der seinen fuß auf den kleinkinderkopf stellt, und wenn auch die afrikaner das machen, und jeder die äußerste und härteste mörder christi schule flächendeckend, in allen staaten, ländern, bezirken, städten und den auch den suburbs, die städte, die in der P ruhen, weil die ja south of the border liegen, irgendwo unterhalb von irgendwas, aber vor allem über 1119,
und wie auch immer der überkreuzige rest aussieht,
die weitere geschichte der zwei hörner, und das ist dann alles, der zwei hörner von england, weil sie die zahl 2 kennen, weil es sind ja 2 inseln, simple haben sie aber bestimmt auch mal gekannt, aber haben sie nicht, und so kann dann die uhb, die unjustified hope belief, teil des christentums zu werden, das nirgends auf der welt existiert zur zeit, und niemals existiert hat, und auch die geschichte und entwicklung, die denkbar war, habt ihr ja gelöscht, um auf 2 röhren gehen zu können, und 2 schriftrollen zu haben, um als geschichten- und gesellschaftsgeschichtenerzähler groß raus zu kommen, darüber, dass euch der zugang zu einfachem denken und einfachen gehirnen, und einfachen, aber vollständigen, unterliegenden strukturen und zu dem mensch als solchen verwerht ist und bleiben wird, also how's your ride?
tja, und mehr kann ich auch nicht sagen. ach so, phise7, das ausweichen mit der folterkammer, und dem kämmerer, und dass er keinen ertragen kann, in seiner nähe, der davon nichts weiß, falls er es selber weiß, und wer es nicht weiß, muss ja wenigstens zum adel gehören,
und wenn euer geheimnis nun gelüftet ist oder nicht, ist es auch egal, weil ohne zugriff auf das einfache denken, könnt ihr eure asoziale art ja eh nicht ändern, aber bald werden eure augen und das weltweite aufgehen, und eure hoden, denn sie alle sind eins, wie eure mädchen kugeln, und ewig in die titten gefickt zu werden, kann ja auch endlos spaß machen, aber mit der härtesten und unsteigerbarsten kinderfickerschule habt ihr ja körper genug gesehen und seid friedlich,
gegenüber dem großen recht, dual dual zu verteidigen, weil es sich nicht irgendwoher ableiten muss, und es sind 2 inseln, und ihr habt das einfache ja vorher schon gekannt, aber das könnt ihr ja anderen, natürlichen menschen, unterschieben, weil die sind darauf stehengeblieben, das einfache zu verstehen, how's your ride?
und mit der not an christen, auch nur zu historischen richtigen zeiten, als kamikaze agenten, denn sie werden im reich der wüste, im reich of p, irgendwo in der mitte von 42fah12 und 42fah3, wo ständig sich die stimmen miteinander verbinden, und 2/1/1 ungeahnten frieden bringt, you mean it simple, don't you? und wo auch 3m033 partikel endlosen frieden bringen, weil alles kann reingelegt werden, hinterhalt, freundschaft, ich bring dich um, ich verstehe, und praktisch, in keinem fall, kann's einer wissen, wie die komplett beliebigen 3m033 partikeln gemeint oder gehaucht, gewhispered, betont sind, und was das andere wirkliche gemeint hat, und woher, ein großer fortschritt zum zivilen frieden.
also stück auf der welt, und erbsen in die erde, und die türen zur kinderfickerschule, und zurm power plant, schließen sich bald, für immer, superdry, und die abrollende kugel, weiß oder schwarz,
but i'm gonna try, for the kingdom of suck my dick kiss my ass, if i cän, because it makes me feel like i'm a man, when i put a double spike into 5yearsolds heads, and i tell you things are quite consequently and more insane, and i tell you lies and more consequently lies and frame / stunlock your head, ....
ya was auch immer. aber dual dual muss sich nicht herleiten, und simple mind müsst ihr nie gekannt haben, noch weniger, was glaube heißt, und nur das, was jesus meinte, was glaube heißt, heißt glaube, und ihr habt's nie gekannt,
und es wär schon im bereich des möglichen gewesen, die mitte einer falschen spiegelwelt, und dass diese welt böse ist, die neue sprache, die es braucht, die verfolgung, allseitig, qualitativ unsteigerbar, und was das heißt,
und dann hättet ihr auch, hättet ihr euch darauf konzentriert, auf das vorherig genannte, und das hättet ihr ja, hättet ihr an menschen geglaubt, aber das image im haufen haltet ihr ja in der schwebe, das getauschte image von der not, dass alle erstgeborenen sich einander vergeben, wo sie aufeinandertreffen, weil sie sind ja so schön halbkörperlich und müssen ins gefängnis, weil der über den gesetzen ja seine frau auswechseln muss, aber er ist nicht verheiratet mit seinem oberklasse weiblichen pendant von geburt an, das kann auch nicht sein, was auch immer.
ja, aber die kyo-arabeske hättet ihr dann erwürfeln können, aber der ganze glaube kann euch nicht abgenommen werden. und wenn ihr meint, durch dopplung eurer sprache, in überspringung der einzigen möglichen lösung, und blind verfolgt ihr die schon erlöste welt, die kinderfickerwelt,
und jetzt wollt ihr noch euren kühlschrank auspacken, und sagen, wegen power plant / konzentration, und der suit ist auch besser und superdry als zoot suit, wenn der ganz schalldicht ist, und ihr zu den sternen fahren könnt, auf dual dual, das sich nicht ableiten lässt, und bestimmt schon die eigenschaftslose bunthaarige wüste enthält, und schwarzhaarige oberklasse ist ja auch so, und die welt und das weltweite, das auge, der ball, die hoden, wenn die bald gemeinsam sich konzentreiren, und wenn deus ex machina llebt, und ihr von irgendwo, damit das wort hilfe überhaupt existiert, die aus dem nichts erwarten könnt, von adel zu adel, über die grenzen.
aber die abstandsmessung um den könig, der frame um den hals, der soll's dann sein, weil so ist's dann auch geschrieben, und das wort hure kann er ja nicht kennen, weil das belibt ja doch nur beep beep, und er hat's nicht gehört, selbst wenn es fällt, aber einfache menschen.
und die konsonantensprache, ohne notierte vokale, ja, wenn die welt böse ist, und wenn sie eine automatische wolke bildet, und wenn das wirklich so ist und unausweichlich, macht es dann sinn die vokale zu notieren? von jedem fünften wort, weil das iist in opposition zu der wolke gesagt, aber die anderen worte, die aus der bösen wolke kommen, muss man von denen die vokale dann genau notieren? wenn es eh? "meine maschine" heißt, oder "bitch mouth", oder "die hure, die ich kenne, und ihr nicht", muss man dann die vokale genau notieren, wenn die worte notgedrungen eben das bedeuten, und muss man bei jedem fünften wort, dass versucht, sich gegen die wolke aufzulehnen, muss man da? tja? sind da nicht immer diesselben vokale, sozusagen?
ist es dann die kyo-arabeske? oder ist es der pattern-kriminelle? oder der hofstaat? oder dass der kämmerer niemanden sehen will, der sein geheimnis, existierend oder nicht, kennt oder nicht?
ja, evangelium, was auch immer. wenn das eh nur gelesen wurde, als andeutungen, in puzzlestücken, dass da überall unbekannte erstgeborene oder sonstige böse stehen, die das 100% inszeniert haben, aber jesus hat da nicht die kyo-arabeske in bestmöglicher, wenn man den kontext berücksichtigt, wie die erste welt, 18a, den glauben, die verfolgung von anfang an, das symmetrische spiegelbild, und dass es eine neue sprache braucht, vor allen dingen, und dass ihr das nicht überspringen könnt ....
und dass das auch nicht in dieser welt / auf dieser welt, mit den mitteln dieser welt, heilbar ist. aber deus ex machina, mare navis, ave naria, status quo vadis, stets den wellen zu, und vor allem der pattern kriminalismus und das bürgen des zivilisationsarsches für sich selber, der nicht die wahrheit anrufen muss ....
aber ist ja auch egal.
ja, dann hab ich das geschrieben. wollt ich noch was anderes schreiben? ja, die ordnung war unklar. ich weiß auch nicht, ob ich's weiter brauche, weil es ist ja unnütz, auf eure lügenkonglumerate, die komplett beliebig und überkreuz aus beliebigen, ganz nun geschichtslosen, überkreuzfeldern zitiert sind, dass man dagegen weder 1 einfachen einwand bringt, zu 1 punkt, oder zu 2 punkten, ja, und wenn's mehr sein sollen?
aber zu 1 punkt 1 einwand haben, zu 2 punkten 1 einwand haben, scheint extrem sinnlos. weil ihr verstrickt das ja gleich wieder, überkreuz überkreuz, aus euren beliebigen überkreuzfeldern, die keinen geschichtlichen wert haben, keinen verdienst für die menschheit, und keinen verdienst für's christentum,
aber das hört auch mal wieder auf, weil christen konntet ihr ja brauchen, als kamikaze einheiten oder so, aber bald rollt alles ganz von alleine, wenn das auge aufwacht. wenn die welt. die kugel. die hoden. die schläger. wenn das alles aufwacht und sich ganz konzentrieren kann, und dual dual muss sich aus nichts ableiten, und auch nichts einfaches kennen, weil wer das wort hure überhört, das nur peep peep bedeuten kann, und wer das immer macht, seltsamerweise seine welt drum zentriert, dabei fa20 aussaugt, und stimmen, die teilweise aus dem glauben kommen,
wie geht der text weiter? ach so, richtig, am besten vorbereitet, wenn gar nicht vorbereitet, glaubt nicht an körper. und wer reitet will auch geritten werden, aber auch egal. wen interessiert's.
später geschichtsschreibung zu machen, oder nicht, aber ohne gültigen zugriff auf simple mind wird das schwierig. ja, call to arms ist auch lustig, aber auch romantisierend dann, weil es sind ja 2 inseln und 2 arme. aber slapstick immer gut, die fliegenklatsche, der schlagstock, der nur sehr leise klatscht, und der wird ja gesucht dann, auf den stürzen sie sich drauf, also ganz stimmt das auch nicht, wer nur den glauben hat,
aber ihr wisst ja nicht, was das ist, am besten, alle kommen in den kasten, aber ganz ohne uhb, unjustivied hopebelief, dass das ganze jemals christlich werden könnte, oder christliches anerkannt werden könnte, kann's ja schwierig werden.
ja, und den rest. was auch immer. aber gibt ja keine mailbox. und ihr schämt euch ja auch nicht mehr, pornos an kinder verkauft zu haben, sondern ihr seid ja bei euren elektrischen maschinen und how's my ride, wir haben hier was schönes für dich, n doppeltes empfungsschreiben von einem zivilisationsarsch an sich selber, ohne gültigen zugriff auf simple mind.
wir haben hier zoot suit schalldicht, und die sterne, das augenlicht verlieren, und wir haben den reel-if kanal, und reel-itchious. ja, schöne geschichte, vom wahren fisch, aber da muss man auch die ganze kanalisations / civilisations sache mit machen, und der rest? der rest ist breath of fire 5. na dann.
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elisacifuentes · 2 years
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rickmay · 2 years
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Routinekontrolle
Höchstens ein halbes Jahr noch, hatte der Arzt gesagt. Vermutlich weniger. Und das nachdem ich schon vorletztes Jahr mit dem Kiffen und letztes Jahr ganz mit dem Rauchen aufgehört und selbst die Sauferei drastisch reduziert hatte. Höchstens ein halbes Jahr.
Ich rief meinen ehemaligen Dealer an, der zum Glück an dem Tag noch Material und etwas Zeit hatte, holte mir ein Sechserpack Bier, eine Flasche guten Rum, Tabak, Filter und Papierchen und setzte mich an die Aare.
Zwei Bier und fünf Kippen später kam er an und brachte mir mein Dope. Ich bezahlte und er drehte einen Joint, den wir dann zusammen rauchten.
Wir redeten darüber, dass wir uns eine Weile nicht gesehen hatten und er erklärte, er hätte vermutet, ich hätte aufgehört zu kiffen, worauf ich erwiderte, dass er richtig vermutet hatte, ich aber wieder anfangen würde und wir redeten über die guten alten Zeiten und nicht über den Grund, warum ich wieder mit dem Kiffen anfing und als wir den Joint aufgeraucht hatten, verabschiedete er sich und verschwand.
Ich war so high, dass mir selbst einen Joint zu drehen, grosse Mühe bereitete. Aber schliesslich schaffte ich es. Es hatte etwas länger gedauert als üblicherweise, aber die Mühe hatte sich gelohnt.
Kaum hatte ich ihn angezündet, kamen die verfickten Bullen an, ein Typ und eine Frau und verlangten nach meinem Ausweis. Ich erklärte, es sei ein schlechter Zeitpunkt und sie sollten sich lieber verpissen. Sie wollten offenbar nicht auf mich hören. Ich verpasste dem Typen ohne weitere Vorwarnung eine Faust mitten in die verfickte Bullenfresse und zerrte seine Partnerin zu Boden, als sie versuchte mich am Arm zu packen. Ihn hatte ich sauber erwischt und er blieb bewusstlos liegen. Sie wehrte sich nach Kräften, doch nach einer kurzen Rangelei, hatte ich sie soweit im Griff, dass es mir gelang, ihre zierlichen Hände mit Hilfe ihrer Handschellen auf ihrem Rücken zu fixieren. Sie schrie nach Hilfe, doch ich gab ihr mit einem herzhaften Faustschlag ins hübsche Bullenhurengesicht zu verstehen, dass sie doch bitte die Fresse halten möchte. Sie verstand.
Nachdem ich ihrem weiterhin bewusstlosen Kollegen ebenfalls Handschellen angelegt und ihnen beiden ihre Waffen abgenommen hatte, genehmigte ich mir einen Schluck Rum, zündete den Joint nochmal an und wandte mich erneut ihr zu.
Sie heulte und sabberte aber im Grunde war sie ganz gutaussehend und das kleine Gerangel mir ihr von vorhin, war, abgesehen davon, dass sie selbst einige durchaus schmerzhafte Treffer bei mir hatte landen können, doch ganz anregend gewesen.
Ich zerrte sie ins Gebüsch und packte ihr in den Schritt. Als sie wieder anfing zu schreien, würgte ich sie ein wenig, bis sie schliesslich doch noch wieder zur Vernunft kam. Knöpfte ihr Hemd auf, schob ihren Büstenhalter ein wenig nach oben um ihre hübschen Brüste zum Vorschein zu bringen und nuckelte an einem ihrer Nippel, während ich weiter in ihrem Schritt rumhantierte. Dann öffnete ich ihren Gürtel, zog ihn ihr aus und legte ihn ihr drohend um ihren Hals. Machte ihren Hosenknopf und den Reissverschluss auf. Fasste ihr ans pastellblaue Höschen und lächelte sie an, als ich feststellte, dass sie schon ein wenig feucht war. Zog ihr die Hosen bis zu den Knien runter und unmittelbar darauf auch ihr Höschen.
Ihre Fotze war hübsch und blankrasiert und ich konnte mir nicht verkneifen sie zu kosten. Sie schmeckte ausgezeichnet. Recht intensiv.
Einen Moment überlegte ich mir, ihr die Schuhe auszuziehen, um ihr ihre Hosen ganz ausziehen und ihre Beine schön weit spreizen konnte. Doch ich wollte keine Zeit verlieren und liess sie sich stattdessen hinknien, holte meine Schwanz raus und steckte ihn ihr von hinten in die Fotze und fickte sie so hart ich konnte, in der Absicht schnellstmöglich abzuspritzen und mich schnellstmöglich aus dem Staub zu machen.
Sie heulte und jammerte die ganze Zeit über. Aber sie war dennoch ein unfassbar geiler Fick. Vermutlich lag es am Adrenalin, dass ich trotzdem noch nicht abspritzen konnte. Ich spuckte auf ihr Arschloch, leckte meinen Zeigefinger ab und schob in ihr hinten rein und freute mich sehr, als ich feststellte, dass nachdem zunächst ihr Geheule lauter geworden war, sich nunmehr ihr Gekeuche intensivierte, bis es ihr schliesslich kam.
Zog meinen Zeigefinger aus ihrem Kackloch, roch an ihm, während ich sie weiter durchfickte und schaffte es endlich abzuspritzen, als ich ihn ableckte.
Im Anschluss zog ich zuerst mich selbst wieder an, dann sie, packte meine Sachen zusammen, nahm noch einen Schluck vom Rum, zündete meinen Joint wieder an, befreite sie und dann auch noch ihren nach wie vor bewusstlosen Kollegen von den Handschellen und warf diese in die Aare und ging nach Hause.
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Der Überfall
Ups 🤭 vor lauter Weinachtsstreß vergessen die Geschichte online zu stellen. Ich hoffe das es nicht alt zu schlimm ist.
Diese Geschichte ist zum Teil aus meinem Leben inspiriert. Damit das Verhältnis der Straftat zur Beute lohnt übertreibe ich.
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Es ist Freitag Abend und die Chefin musste heute früher gehen, da ich einen Ladenschlüssel habe bleibe ich länger um den Kassenabschluss zu machen und das Geld in den Safe zu legen. Gegen Feierabend sind nur noch zwei meiner Kollegen mit mir in der Firma. Matthias und Bernd stehen hinten in der Werkstatt und unterhalten sich. Ich habe endlich die Kasse beendet und bringe nun alle Dokumente nach hinten zum Safe. Nachdem ich alles sicher verstaut habe gehe ich in den Aufenthaltsraum um meine Sachen zu holen. Meine Kollegen lachen laut in der Werkstatt und scheinen sich köstlich zu unterhalten. Auf dem Weg mit meinen Sachen zurück nach vorne schließe ich alle Türen ab. Ich höre weiterhin von vorne Stimmen, nachdem ich allerdings zwei Türen habe zu fallen lassen verstummt das Gespräch vorne. Ich denke mir nix dabei und schlendere nach vorne. Meine Kollegen stehen angespannt in der Werkstatt. Meine Sachen schmeiße ich vor die Tür der Werkstatt und betrete diese mit den Worten: „Was ist mit euch denn los? Wer hat euch den so erschreckt?" Hinter mir ertönt eine fremde Stimme: „Das waren dann wohl wir. Geh sofort zu deinen Kollegen rüber.... Ist noch jemand hier in der Firma?”, mein Kollege Matthias antwortet direkt mit: „Nein wir drei sind die Letzten die anderen sind pünktlich raus heute.” Ich brauche einen Moment bis ich verstehe was hier los ist und ich langsam zu meinen Kollegen gehe. Ich stelle mich zwischen die beiden und drehe mich um. Erst jetzt kann ich die beiden Angreifer erkennen. Einer lehnt entspannt an der Tür und schaut sich neugierig um der andere scheint den Plan und das Sagen zu haben. Eines ist allerdings bei beiden gleich, sie halten ihre Waffen schussbereit in der Hand. „Hin knien!”, fordert uns der Fremde auf während der andere sich richtig hinstellt um danach um uns rum zu laufen. Vorsichtig knien wir drei uns hin dabei versuche ich die beiden Jungs im Auge zu behalten was allerdings ziemlich schwierig ist. „Wer von euch hat Zugriff zum Safe?... Okay wenn ihr es mir nicht sagen wollt nehmen wir einen von euch mit. Vielleicht wird dann euer Chef kooperativer.”, sagt der Chef von den beiden. Sein Kollege steht hinter mir und zieht mich etwas zurück. Mit einem bösen Lächeln sagt er zum Kollegen: „Hey, ich bin dafür wir nehmen die Kleine hier mit.” „Du bist still. Wir nehmen einen der beiden Herren die sind hier schon länger im Betrieb und wissen mehr... Aber wir geben euch noch eine Chance. Wer hat hier Zugang zum Safe wer kennt die Kombination?”, fragt er nochmal böse.
Meine Kollegen schauen mich kurz an. Da der eine Typ meine Schulter schon sehr stark festhält habe ich etwas Angst was ist wenn die merken, dass ich die Kombination weiß und den Ladenschlüssel habe. Bevor meine Kollegen etwas Falsches sagen können antworte ich schnell auf die Frage: „Hier hat keiner Zugang zum Safe. Das Geld wird abends in den offenen Safe gelegt und dieser dann verschlossen.” Mein Herz rast und ich hoffe das meine Lüge nicht auffällt. „Scheiße! Maik komm mal kurz her.”, fordert der Boss böse seinen Partner auf. Die beiden gehen vor die Tür und unterhalten sich angespannt. Meine Kollegen schauen mich währenddessen schockiert an. Und Bernd sagt: „Svenja es ist nicht schlau in dieser Situation zu lügen.", ich höre kaum zu, da ich die Männer draußen beobachte denn draußen stehen meine Sachen und ich habe Angst das ihnen mein Schlüsselbund mit diversen Sicherheitschlüsseln auffällt, die zum Laden gehören. Natürlich passiert was passieren musste und der Chef der beiden deutet nach unten zu meinen Sachen. Ich werde unruhig, als die beiden mit dem Schlüssel wieder rein kommen. Maik scheint dies zu merken und sich innerlich zu freuen. „Alex so wie es aussieht nehmen wir sie doch mit.”, sagt Maik kommt zu mir und greift mich fest am Oberarm um mich hoch zu ziehen. Sein Griff ist ziemlich grob weshalb ich schnell aufstehe. „Wir nehmen sie jetzt erstmal mit ihr könnt eurer Chefin gerne ausrichten, dass es sie ein paar Millionen kosten wird, wenn sie ihre Mitarbeiterin wieder haben möchte.”, sagt Alex und greift meinen anderen Arm. In dem Moment schreit Matthias: „Stop. Svenja sei jetzt nicht dumm und mach den scheiß Safe einfach auf.”, die beiden fremden schauen mich verwundert an. „Oh Svenja heißt du? Wir freuen uns doch sehr, wenn du mich kurz nach hinten ins Büro begleitest. Maik passt währenddessen auf deine Kollegen auf, damit hier niemand auf dumme Ideen kommt.” Maik lässt meinen Arm los und scheint etwas unzufrieden zu sein, dass er den Aufpasser spielen soll...mal wieder. Grob zieht mich Alex hinter sich her in das Büro und schmeißt mich vor dem Safe auf den Boden. „So kleine, öffne den Safe und es wird nichts passieren.”, sagt er mit bedrohlicher Stimme. Ich lege meine Hand auf das Nummernpad, aber zögere dabei den Safe zu öffnen. Direkt schlägt mir Alex eine mit der Waffe über. Der Schlag ist stark und mein Kopf nicht weit von Safe entfernt weshalb ich einmal den Schlag von hinten habe, sowie den Aufprall auf dem Safe. Axel steht bedrohlich über mir und richtet die Waffe auf mich. „Öffne den Save einfach. Denn ich habe nicht mehr viel Geduld.", sagt er weshalb ich jetzt auch nicht mehr zögere und schnell die Pin eingebe, und anschließend die Tür öffne. Als Alex bemerkt das der Safe jetzt wirklich offen ist, greift er grob meinen Arm und zieht mich weg vom Safe. Eilig räumt er das ganze Geld aus dem Safe in seine Tasche. Er hat alles eingesammelt und schaut mich böse an: „Ist das hier alles? Wo ist das ganze Geld?”, fragt er mich ich beteuere meine Unschuld und versuche zu erklären: „Die Chefin hat vor 2 Stunden alle großen Scheine mit genommen.” „Du hast am Anfang schon gelogen also warum solltest du jetzt nicht lügen?”, fragt er mich und greift gleichzeitig an meinen Oberarm um mich wieder hoch zu ziehen und mit mir zu seinem Kollegen zu laufen. Dieser hat während unserer Abwesenheit meine Kollegen mit Kabelbinder gefesselt und deren Münder mit Tape verschlossen. „Hey Maik hast Glück wir nehmen die Kleine hier doch mit. Im Safe war zu wenig Geld... Mach sie fertig für den Abtransport. Ich hole uns noch das Kleingeld aus den Kassen.”, sagt Alex zu dem Anden fremden und schupst mich zu ihm rüber. Dieser scheint sich aus irgendeinem Grund sehr darüber zu freuen. Er greift mich am Nacken und geht mit mir in die Werkstatt, wo auf einer Werkbank noch Kabelbinder und Sicherheitstape bereit liegen.
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Meine Kollegen werden unruhig und versuchen sich irgendwie zu befreien um mir zu helfen, was ihnen jedoch nicht gelingt. Maik schupst mich in Richtung der Werkbank. Diesen kurzen Moment wo er mich nicht im Griff hat, nutze ich um mich um zu drehen, und ihm mit voller Kraft in die Eier zu treten. In dem Moment, als er mit einem Schmerz verzerrten Gesicht zu Boden sinkt, greife ich den Seitenschneider und laufe zu meinen Kollegen um deren Kabelbinder zu lösen. „Alex komm sofort her die kleine hat Kampfgeist. ”, ruft Maik da er vor Schmerzen noch etwas Probleme hat sich zu regen. Gerade als ich meine beiden Kollegen befreit habe und vor ihnen kniete um denen zu sagen, dass sie laufen sollen merke ich wie jemand in meinen Nacken greift und mich zu Boden drückt. Meine Kollegen rennen los, da diese auch wissen, dass sie keine Chance haben gegen die beiden. Maik steht auf und läuft dennen hinterher doch Alex ruft ihm hinterher: „Nein lass die laufen wir nehmen sie mit und hauen ab.” Maik bleibt direkt stehen und holt von der Werkbank den Kabelbinder und das Klebeband. Ich erkenne, dass er das Sicherheitsklebeband in der Hand hat, da dieses für Akku Transporte ist, ist dieses durch Schnüre speziell verstärkt und ohne gute Schere oder Messer kann man versessen es auf zu bekommen.
Alex hält mich am Boden fest, sodass Maik alle Zeit der Welt hat, um mich zu fesseln. Erst geht er mit dem Klebeband um meine Hand- und Fußgelenke und dann mit Kabelbinder drüber. Diesen zieht er extrem fest. Was enorm weh tut. Ebenfalls wickelt er Tape um meinen Kopf und meinen Mund, damit ich still bin. Alex und Maik schauen sich an und Alex geht. Maik nimmt mich und hebt mich hoch. Er legt mich über seine Schulter und geht zielstrebig in Richtung Ausgang. Alex scheint die Tasche mit Geld von vorne geholt zu haben und sagt: „Jetzt müssen wir aber schnell machen. Es ist mit einer Geisel schon gefärlich genug.” Maik verlässt mit mir den Laden. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass Alex nach meiner Tasche und den Ladenschlüssel greift. Maik schmeißt mich draußen in einen Transporter steigt ebenfalls hinten ein und schließt die Tür. Vorne steigt sein Kollege ein und wir fahren los. Maik setzt sich neben mich auf den Boden und drückt mich mit einer Hand an meiner Schulter runter. Während der Fahrt versuche ich mich von ihm zu befreien. Immer wieder drück er mich an meiner Schulter, meinem Bauch oder auch dem Hals runter.
Irgendwann landete seine Hand immer wieder auf einer meiner Brüste, da er aber keinerlei Reaktion zeigt gehe ich davon aus, dass es ein Versehen war und da ich etwas erschöpft bin und mich sowieso kaum bewegen kann lasse ich es einfach gut sein. Wir fahren sehr lange bis der Wagen hält. Alex scheint aus zu steigen um das Tor zum Grundstück zu öffnen. „Hey Svenja wir sind endlich da. Und ich habe schon eine Idee was wir heute Abend machen könnten.”, sagt Maik und greift mir devinitiv absichtlich unter die Bluse. Ich liege auf dem Rücken im Wagen, meine Hände sind weiterhin auf dem Rücken gefesselt. Ich versuche mich zu winden, durch die Fesselung rutsche ich allerdings nur ein bisschen auf dem Boden herum. „Hey kleine ist doch gut bleib einfach ruhig liegen.”, sagt Maik und hockt sich über mich, so dass ich zwischen seinen Beinen bin. Alex steigt wieder vorne ins Auto und fährt einige Meter weiter bis er wieder stehen bleibt. Maik zieht sein T-Shirt aus und beugt sich über mich um meinen Hals zu küssen. Dabei knüpft er langsam meine Bluse auf und schiebt meinen BH nach oben, so dass meine Brüste frei liegen. Ich höre wie sich ein Garagen Tor schließt. Maik ist gerade dabei meine Brüste zu kneten, als plötzlich Alex die Tür des Wagens öffnet. Schnell steigt er hinten ein und zieht Maik mit einem starken ruck nach hinten aus dem Wagen: „Hey Finger weg von ihr. Sollte der Plan nicht klappen haben wir genug Probleme und brauchen nicht noch sexuelle Belästigung.”, belehrt Alex ihn und hebt mich hoch, um mich ins Haus zu tragen. Ich habe keine Ahnung was jetzt passiert ist, aber ich bin glücklich das Alex mich vor Maik gerettet hat. Ich schau mir die den Raum an, es ist leider eine ganz normale Garage und auch als wir durch eine Tür ins Haus gehen sehe ich nicht wirklich mehr von der Gegend weshalb ich keine Ahnung habe wo ich sein könnte. „Keine Angst ich pass auf, dass dir Maik nicht zu nahe kommt. Denn du bist ja schließlich unsere Absicherung, damit wir so oder so unser Geld bekommen.", versichert mir Alex. Wir gehen durch einen dunklen Flur mit vielen Türen, neben einigen Türen scheinen Fenster zu sein um in die Zimmer schauen zu können. Nurnoch ein paar Schritte und dann biegen wir in eines dieser Zimmer ab. Auf dem Boden liegt eine Matratze worauf er mich wirft. „Svenja bleib ruhig liegen ich habe keine Lust auf Ärger. ", sagt Alex und geht zur Ecke des Zimmers welche gegenüber von der Tür liegt und holt von dort eine massive Kette. Natürlich bleibe ich nicht ruhig liegen und warte was passiert. Nein ich versuche lieber in Richtung Tür zu robben. Es ist ziemlich mühselig vorran zu kommen, weshalb sich Alex auch nicht stressen lässt. Noch bevor ich ganz von der Matratze runter gekommen bin, ist er schon bei mir mir der Kette. Selbstsicher setzt er sich auf meine Beine und scheint auf irgendwas zu warten. Kurz danach kommt Maik rein und reicht ihm eine Schere und einen Seitenschneider aber anstatt das er gleich wieder raus geht stellt er sich lieber in die Tür um zu sehen was jetzt kommt.
Alex knipst den Kabelbinder ab und schneidet das Klebeband durch. Sobald meine Beine frei sind, fange ich an um mich zu treten, weshalb Alex etwas Schwierigkeiten bekommt mich fest auf dem Boden zu halten. Er wackelt etwas hin und her bis er es endlich schafft die Metallmanschette an meinen rechten Fuß einrasten zu lassen. Da er es endlich geschafft hat steht er auf, und geht ebenfalls zur Tür wo Maik steht und sehr belustigt davon zu sein scheint. Alex ist sehr sauer das Maik lieber zusieht anstatt zu helfen, weshalb er ihm die Schere und den Seitenschneider vor die Füße wirft und laut sagt: „Ist schön das ich dich hier belustige bitte mach doch die Hände frei.", daraufhin verlässt er den Raum und ruft noch aus dem Flur: „Und Finger weg von hier sonst kannst du was erleben!!" Maik verdreht die Augen und greift die Schere vom Boden. Den Seitenschneider schieb er mit dem Fuß aus der Tür raus und kommt langsam auf mich zu. Während der Diskussion mit seinem Partner habe ich es geschafft mich auf zu richten. „Hey kleine ich helfe dir jetzt mal kurz.“, sagt er und greift mir an den Hals und drückt mich gegen die Wand. Ich versuche direkt wieder mit meinem rechten Fuß zu zu treten. Da er allerdings auf der Kette drauf steht komme ich nicht hoch genug mit dem Knie um ihn zu verletzen. „Netter Versuch kleines aber ich will dich doch nur von den Fesseln befreien und da ich dich ja nicht anfassen darf, möchte ich dich wenigstens anschauen dürfen.", sagt er und fängt an mit der Schere die Knöpfe meiner Bluse ab zu schneiden. Jedes Mal wenn ich versuche mich zu wehren drückt er meine Luft ein kleines bisschen mehr ab, sodass ich nach einigen Versuchen nachgebe. Deswegen schafft er es ohne größere Anstrengung alle Knöpfe zu entfernen und meinen BH auf zu schneiden. „Svenja sei so lieb und lass mich jetzt deine Hände befreien ohne das du mich angreifst okay?“, fragt Maik ohne eine wirkliche Antwort zu erwarten und dreht mich um, sodass ich mit meinen Brüsten an der Wand lehne. Ganz langsam schneidet er das Tape an meinen Handgelenken auf. Bei jedem Versuch mich zu wehren zieht er mich kurz von der Wand weg und knallt mich dann wieder mit aller Kraft dagegen, sodass mein Kopf immer wieder gegen die Wand knallt. Durch die ganzen Aufschläge wird mir immer schwummriger aber Maik findet das Spiel wohl sehr amüsant, weshalb er mich noch paar mal gegen die Wand schleudert, obwohl ich mich nicht wehre und er meine Fesseln schon längst alle gelöst hat. Ein letztes Mal schmeißt er mich gegen die Wand und geht dann einen Schritt zu Seite so das ich auf den Boden knalle. „Mehr mit dir spielen darf ich ja nicht. Es ist zwar sehr verlockend aber ich habe gerade echt keinen Bock auf Streß mit Alex. Aber glaube mir wir werden noch unseren Spaß haben.", sagt er und geht mit einem bösen Lächeln aus dem Raum. Ich höre, dass die Tür ins Schloss fällt aber es nicht abgeschlossen wird. Mit aller Mühe richte ich mich auf und gehe zur Tür. Doch zwei Meter von der Tür entfernt merke ich das die Kette aufhört. Ich schaffe es gerade so wenn ich mich viel anstrenge mit einer Fingerspitze an die Türklinke zu kommen. Nur leider reicht das bei weitem nicht. Ich setze mich auf die Matratze und überlege mir wie das jetzt weitergehen könnte. Erst jetzt merke ich, dass es keine Fenster sind von denen man aus dem Flur in die Zimmer sehen konnte sondern Einwegspiegel. Meine Bluse bekomme ich ohne die Knöpfe natürlich nicht anständig zu, sodass sie gerade meine Brüste bedeckt, weshalb ich mich entschließe diese lieber zu zu halten.
Es vergehen einige Stunden, in denen ich es geschafft habe kurz zu schlafen, bis Maik wieder rein kommt. Da ich Abend nach der Arbeit entführt wurde gehe ich davon aus, dass es wieder morgen ist. Maik hat einen Teller mit Brot und eine kleine Wasserflasche dabei und stellt sie vor meine Matratze. Obwohl ich aufgewacht bin,als er die Tür geöffnet hat, behalte ich meine Augen geschlossen und bleibe auf der Seite liegen, in der Hoffnung das er einfach wieder raus geht. Doch leider scheint das nicht der Fall zu sein. Vorsichtig hebt er meine Bluse an um einen freien Blick auf meine Brüste zu haben. Er lacht leise und fährt sich mit der Hand über seinen drei Tage Bart. Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Denn obwohl ich ihn nicht sehe, weiß ich genau was ihm gerade für Gedanken duch den Kopf schießen. Leider scheint ihm der Blick nicht zu genügen weshalb er plötzlich grob meine Brust packt und mich nach hinten auf die Matratze drückt. Ich reiße sofort meine Augen auf und packe seine Hand mit aller Kraft um sie von mir zu lösen. Doch meine Anstrengungen sind für ihn nur belustigend. Er greift meine Hände und legt diese auf meine Brust nur um sich mit einem Bein drauf zu knieen. Sein gesamtes Gewicht drückt mich nach unten und ich schaffe es nich mich zu wehren. Es scheint Maik sehr zu freuen, da er sich nun seelenruhig an meiner Hose zu schafen machen kann. Ich schreie sofort los:„Lass mich in ruhe.... Fass mich nicht an....!!", doch er lässt sich nicht beirren. Mit einem kleinen Taschenmesser was er aus seiner Hosentasche kramt schneidet er meine Hose auf. Ich höre garnicht auf zu schreien. „Hör auf bitte...!!", doch mittlerweile besteht meine Hose nurnoch aus Fetzen. Maik steht auf und drückt erst ein und nun das zweite Bein schwischen meine Schenkel, und hält dabei mit einer Hand meine Hände fest. Als er mit der anderen Hand an seinen Gürtel greift um ihn zu öffnen, kommen mir die Tränen da ich hilflos vor ihm liege. Eine letzte Chance fällt mir noch ein weshalb ich so laut ich kann „Alex Hilfe!!" rufe. Doch sofort drückt mir Maik seine Hand auf den Mund. „Ich habe keine Lust wegen einem dummen Stück wie dir Streit mit meinem Bruder zu haben. Also Klappe.", sagt er und drückt sich mit seinem kompletten Körpergewicht auf mich. Das Atmen fällt mir dadurch sehr schwer. Da ich die Tür nicht im Blick habe bin ich um so mehr erleichtert, als ich schnell Schritte herkommen höre. Alex stürmt herein und packt Maik am Hemd und zerrt ihn hoch. „Ich habe es dir oft genug gesagt, Finger weg von der Ware... Das ganze könnte ihren Preis drücken.", schreit er laut und schmeißt Maik aus dem Raum ich höre das sie laut brüllen bis die Tür ins Schloss fällt. Ich bin erleichtert und atme tief durch. Ich habe ganz knapp noch einmal Glück gehabt. Über das was Alex gesagt hat mache ich mir in dem Moment keine Gedanken. Da ich Ewigkeiten nix gegessen und getrunken habe freue ich mich darüber was mir Maik hingestellt hatte. Versuchen mich etwas mehr zu bedecken, brauchte ich nicht die Fetzen bringen mich nicht weiter.
In den darauf folgenden Tagen brachte mir Maik immer wieder das Essen und eine Wasserflasche. Er schmiss mir das Essen regelrecht hin. Die Wasserflasche warf er bewusst so stark auf mich um mich etwas zu verletzen. Sein Blick wanderte immer wieder über mich und ich konnte an seiner Mimik erkennen was er wollte. Doch an seinem blauen Auge konnte ich erkennen was ihn davon abhielt. Er sprach so gut wie nicht mit mir, als ich ihn nach einer Decke fragte, da mir sehr kalt ist, antwortete er nur mit:„Du weißt garnicht wie scheiß egal mir das ist." Selten schaute auch mal Alex vorbei. Ihm war ich auch egal, aber ihn interessierte das Geld weshalb er mir eine Decke brachte:„Du bringst mir kein Geld wenn du erfrierst.", sagte Alex als er mir die Decke zuwarf. Ich habe etwas das Zeitgefühl verloren... Aber es müssten mehrere Tage vergangen sein. Ich saß gerade auf der Matratze mit dem Rücken an die Wand gelehnt als Alex und Maik rein kamen. Alex sagte:„Hey kleine dein Betrieb will nicht zahlen und deine Eltern können das Geld nicht so schnell auftreiben weshalb sie jetzt ein kleines Video von uns geschickt bekommen." Ich schau die beiden verwirrt an. Alex steht in der anderen Ecke des Raumes und holt sein Handy raus Maik hingegen lächelt über das ganze Gesicht und kommt auf mich zu. Ich springe sofort auf und drücke ihn weg. „Finger weg von mir!", protestiere Ich und schaue hilfesuchend zu Alex. In dem Moment der Unaufmerksamkeit greift Maik meine Hand und dreht diese auf den Rücken. Ich höre und spüre wie die Handschellen einrasten. Ein paar Sekunden später hat er auch schon meine zweite Hand gefasst und auf meinem Rücken fixiert. „Finger weg!", fordere ich erneut. Maik lacht und schmeißt mich zurück auf die Matratze und greift nach seinem Cuttermesser um mich von den letzten Resten meines BH zu befreien. „Du weiß du sollst mich nicht anfassen!", rufe ich laut und hoffe auf Zuspruch von Alex der seelenruhig alles vorbeitet. Maik lacht erneut und als er mich von meinem BH befreit hat sagt er lachend:„Ach komm Alex sag ihr unseren netten Plan." Maik lächelt dabei nur böse. Ich bin deutlich verwirrt von der Situation weshalb es für ihn ein leichtes ist sich hinter mich zu knien und mir mit Tape den Mund fest zu zu kleben. Alex steigt mit etwas gelangweiltem genervten Ton auf Maiks Spiel ein. „Svenja... Heute soll er dich berühren und zwar so ekelhaft er es nur kann. Deine Leute sollen schließlich einen Grund haben schnell zu machen.", sagt Alex und startet die Kamera. Maik genießt es richtig hinter mir zu sitzen und meine Brüste fest zu drücken und zu kneten. Dabei beginnt er meinen Hals und meine Ohren immer wieder zu küssen und an zu knabbern. Ich drehe angewidert meinen Kopf beiseite und mir kommen die Tränen. Dann beginnt Alex zu sprechen und ich spüre an meinem Rücken, dass Maiks schwarz langsam hart wird. Alex erklärt:„Ich werde langsam ungeduldig. Wo bleibt unser Geld? Sollte es bis nächste Woche noch nicht da sein werden wir unser Geld anderweitig beschaffen.", sagt er bedrohlich und in dem Moment wandert die eine Hand von Maik von meinen Brüsten in meine Unterhose und beginnt meinen Kitzler zu massieren. Ich zucke beiseite und versuche mich so gut ich kann zu wehren und mich zu winden, wobei mir die Tränen ins Gesicht schießen. „Svenja scheint die Konsequenzen verstanden zu haben... Ich hoffe ihr auch. Ihr habt noch eine Woche, mehr Zeit wird es für Svenja nicht geben.", sagt Alex und beendet die Aufnahme. Maik ist allerdings mittlerweile so heiß gelaufen, dass er nicht mehr anders kann als weiter zu machen, weshalb Alex böse ruft:„Maik stop wir haben denen noch eine Woche gegeben was dann mit ihr geschieht entscheidet unserer Kunde.", sagt Alex und greift Maik bei den Armen um ihn von mir weg zu ziehen. Ohne noch ein Wort zu mir zu sagen öffnet er die Handschellen. Alex verlässt den Raum mit den Worten:„Das Tape darfst du dir selbst vom Mund pulen Svenja... Den scheiß solltest du wohl auch alleine schaffen." Hinter ihm fällt die Tür ins Schloss.
Innerhalb der nächsten Tage kommt immer wieder Maik rein und zählt die Tage. „Hey Svenja wir müssen nurnoch 6.. 5,5.....5 Tage warten.", er lächelt dabei immer wieder böse, und streichelt mir sanft über die Wange. Wir sind bei nur noch 2 Tagen angekommen als Alex hereinkommt und mir Handschellen anlegt. „Hey das Geld wurde endlich zusammen getrieben wenn alles optimal läuft bekommt Maik heute Mittag einen Anruf von mir, und dann wird er dich irgendwo in Hamburg aussetzen. Sollten sie mich allerdings verarschen, wird er dich sofort in einen Container verfrachten und dich zu unseren Geschäftspartnern verschicken. Die zahlen für einen jungen Körper sehr viel..... Unsere Partner sind auf Organhandel spezialisiert, freuten sich jedoch sehr, als sie ein Bild von dir gesehen haben. Am Telefon wurdest du als Spielzeug für das Team beschrieben. Wird also lustig für dich, aber hey siehs positiv so oder so überlebst du." Alex verlässt den Raum ohne das ich so richtig verstanden habe was mich erwartet.
Wortlos sitze ich gefesselt da und es vergehen wohl einige Stunden in dennen ich nichts höre. Plötzlich kommt Maik böse ins Zimmer und hält mir sein Handy vors Gesicht. „Siehst Du das hier? Deine Familie ist davon ausgegangen, dass er dich zum Treffen mitbringt... Und jetzt hat die Polizei meinen Bruder verhaftet.", erzählt er mir aufgebracht und man kann eine Aufnahme der Nachrichten sehen wo Alex verhaftet wird und noch in die Kamera sagt:„Das war ein Fehler, wenn mein Partner nichts von mir gehört hat, wird sie jetzt gerade an einen Kunden im Ausland verkauft. Also auf Nimmerwiedersehen!", die Polizei ärgert sich und durchsucht das Auto nach irgendeiner Spur. „Wegen dir wurde er verhaftet... Ich mach dich dafür fertig!", schreit Maik und greift streng an meinen Hals um mich an die Wand zu drücken. Dadurch fällt mir das Atmen deutlich schwerer und ich möchte ihn zurück schubsen. Nur leider hat Alex meine Hände schon auf dem Rücken gefesselt gehabt. Meine Atmung ist beschleunigt, da ich genau weiß, dass ich in einer sehr nachteiligen Position bin. Durch meine schnelle Atmung hebt und senkt sich meine Brust auch sehr deutlich was Maik nicht entgeht. Er stößt sich von mir zurück mit dem Blick fest auf meinen Brüsten. Seine Hand fährt wieder über seinen Dreitagebart und ihm entweicht ein böses Lächeln. Mit einem Ruck hat er mir schon die Decke von meinem Körper gezogen, mein letzten Schutz den ich hatte. „Bevor die Männer unseres Kunden Spaß haben... Will ich meinen.", sagt er sicher und greift erneut an meinen Hals nur um mich auf die Matratze zu werfen. „Hilfe... Bitte ich brauche Hilfe...!", rufe ich laut in der Hoffnung das mich irgendjemand hört. Maik drückt mir deshalb den Hals etwas stärker zu und legt sich schon halb auf mich drauf, damit ich meine Beine nicht schließen kann, plaziert er schon ein Bein zwischen meinen. „Du kannst schreien wie du willst diesesmal kommt Alex nicht du hast ihn ja in den Knast befördert.", sagt er bedrohlich und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Endlich lässt er von meinem Hals ab und ich komme wieder richtig zu Luft. Seine starke rechte Hand plaziert er auf einer Titte um mich runter zu drücken und eventuel auch noch aus einem anderen Grund. Seine andere geht dabei an seinen Gürtel um diesen zu öffnen und seine Hose etwas runter zu ziehen. Sein Schwanz ist schon relativ hart, da er sich das hier wohl schon oft genug vorgestellt hat. Die Hose hängt ihm noch in der Kniekehle. Die Zeit um sie ganz aus zuziehen wollte er sich wohl nicht mehr geben. Nun drückt er sein zweites Bein noch zwischen meine, dabei ist es so weit nach vorne gebeugt, dass sein Schwanz bereits leicht an mir reibt.
Ich drücke meine Beine stark anneinander nur leider genügt dies nicht genug um es zu verhindern. Ich versuche mich etwas weg zu drehen damit ich meine Vagina nicht so hilflos vor ihm präsentiere, was ihn jedoch nur zum Lachen bringt. „Hey kleine wir haben uns doch schon so lange hierdrauf gefreut!", sagt er und beginnt damit seinen Schwanz bewusst zwischen meinen Schamlippen zu reiben. Dabei stöhnt er kurz in mein Ohr woraufhin ich meinen Kopf zur Seite drehe weg von ihm. Maik sieht dies allerdings als Angebot um an meinem Hals zu knabbern. Ich bin in meiner Bewegung so stark eingeschränkt, dass ich es nicht schaffe mich dem zu entziehen. Dabei stelle ich fest, dass es Maik wohl auch noch gefällt. Denn sein Schwanz ist mittlerweile schon komplett hart geworden. Er kann nicht mehr warten und setzt ihn an meiner fast trockenen Vagina an. „Sas wird jetzt schön.", merkt er an und drückt mir nochmals einen großen Kuss auf den Mund. Im gleichen Moment dringt er in mich ein und beginnt sich vor und zurück zu bewegen. Er richtet sich etwas auf und kann sich zunächst garnicht entscheiden wo er hinfassen möchte. Da er den Anblick meiner Brüste, wie sie bei jedem Stoß mitwackeln, genießt. Am Ende entschließt er sich dazu mit der rechten Hand oben an meine Schulter zu zu greifen, um mich etwas mehr herunter zu drücken und mit links an meine Hüfte. Seine Hand gräbt sich richtig in meine Haut. Ich winde mich erneut unter ihm und versuche die Handschellen zu lösen, was ihn natürlich nur amüsiert. Seine Stöße werden immer härter und tiefer. Zu protestiere habe ich auf gegeben.... Was könnte ich schon sagen, was ihn jetzt dazu bringen könnte auf zu hören. Das er mich in den letzten Tagen nie so anfassen durfte wie er wollte, hat wohl dafür gesorgt das sich einiges angestaut hat, sodass es nur ein paar Minuten dauert bis ich ihn in mir pulsieren spüre. Maik stöht laut auf und ergießt sich in mir. Aus seinem Schwanz schießt eine riesige Ladung an Sperma und er sackt auf mir zusammen. „Schade das ich dich verkaufen muss. Ich könnte das hier gerne öfter haben.", sagt er und gibt mir erneut einen Kuss bis er sich endlich aus mir raus zieht. Er streicht seine Frisur wieder zurecht und zieht sich bequem wieder seine Hose an.
Endlich löst er meine Fußfessel und zieht mich am Arm hoch. Auf meinen Handgelenken und auf meinem Rücken sind deutliche Spuren von den Handschellen zu sehen. Ohne wirklich viel mit mir zu sprechen zieht mich Maik hinter sich her. Ich versuche irgendwie stehen zu bleiben rutsche dadurch aber nur mit meinen Füßen über den Boden. Am Ende des Flurs gehen wir durch eine Tür. Erst jetzt sehe ich, dass sie mich wohl in einer alten Fabrik gefangen halten haben. Weshalb wir uns nun auch auf einer alten LKW-Laderampe befinden. Ein LKW steht bereits da mit dem großen Aufdruck *medizinischer Service. Transport von Blut, Medizin und Organen* das scheint dann wohl der Wagen won den Partnern zu sein. Der Container auf der Ladefläche steht hinten offen, und ich sehe das dieser eingerichtet ist wie eine kleine Wohnung. Und in der Mitte wieder eine Verankerung mit Kette. Ich bleibe widerwillig stehen als ich das sehe. „Hier drin wirst du eine ganze Menge Zeit verbringen.", sagt Maik zu mir. In dem Moment hubt der Fahrer laut. Und Maik schreit:„Entspann dich Kumpel sie ist ziemlich wiederwillig!" Meine Verwirrtheit nutzt Maik allerdings aus um mich in den Container zu schupsen. Ich gehe ein paar Schritte und versuche mich wieder zu fangen um nicht zustolpern. Leider bleibe ich mit einem Fuß genau an der Verankerung der Kette hängen und lande unsanft auf dem Boden. Ich brauche einen Moment bis ich wieder richtig nachdenken kann. Die Zeit nutzt Maik um mir die Fußfessel an zu legen und meine Handschellen zu entfernen. „War nett mit dir kleine.", fügt er hinzu und schlägt mir mir der flachen Hand auf den Arsch. Gemütlich geht er wieder aus dem Container heraus. Ich springe auf und renne so schnell ich kann zur Containertür. Weit vor der Tür reicht die Kette nur nicht mehr aus und ich fliege erneut zu Boden. Maik steht wieder auf der Laderampe und dreht sich nochmal zu mir um und sagt:„Echt süßer Versuch kleines.", mit einem kleinen Lachen schließt er den Container. Das letzte was ich von ihm höre ist wie er auf den Container hämmert und ruft:„Abfahrt und viel Spaß mit der Ware!" Ich spüre wie die Bremsen des Lkws gelöst werden und er sich in Bewegung setzt.
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Danke fürs Lesen.
Wie würdet ihr euch verhalten? Währt ihr wie Alex eher zurückhaltend um nichts unnötig zu riskieren, oder wie Maik Straftat ist Straftat eine mehr oder weniger ist dann auch egal? Lasst es mich wissen. Bin über euer Feedback gespannt.
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taunuswolf · 3 years
Text
Weitsichtiger Sebastian Kurz, kurzsichtige Merkel und Islamismus „Made in Briten and USA“
Ein Essay über den Kontrollverlust der Merkel-Ära angesichts der Afghanistan-Krise
Die gesamte westliche Welt leidet an einer kollektiven Demenz, an einem Verlust des Zeitgefühls, der zugleich mit einem Identitätsverlust einhergeht. Der viel zitierte Satz der Taliban, der die gesamte islamistische Strategie umfasst „Ihr habt die Uhren aber wir haben die Zeit“ geht weit über das Afghanistan-Debakel hinaus und trifft den Sargnagel der westlichen von dekadenten Eliten beherrschte Konsumgesellschaft buchstäblich auf den Kopf.
Wenn man ein bisschen im Netz stöbert, stößt man auf duzende Artikel, die das gesamte Afghanistan-Unternehmen für komplett gescheitert halten. Zur großen Überraschung stellt man fest: Die Berichte sind zehn Jahre alt. In einem Artikel des Tagesspiegel ist beispielsweise zu lesen, dass die Niederländer, unsere unmittelbaren Nachbarn, bereits 2010 die Sinnlosigkeit ihres Einsatzes erkannten und ihre Soldaten nach Hause holten. Zuvor hatte das kleine EU-Land 1,4 Milliarden im staubigen Gebirgsland versickern lassen. 24 Niederländer bezahlten den Gutmenschgrößenwahn mit ihrem Leben. Als „Dust in the Wind“ kann man auch die Berichterstattung darüber bezeichnen. In den Schmalspurhirnen der Merkel-Eliten haben solche Artikel, die nicht mal aus rechtspopulistischen Kreisen stammen, keinerlei Spuren hinterlassen und erst recht nicht zu politischen Konsequenzen geführt.
Zehn Jahre sind nicht einmal ein Zeitrahmen der unüberschaubar ist oder eine umständliche Archivarbeit erforderlich macht. Wie sieht es erst mit 20, 30, oder gar 50 Jahren aus? Je schneller die von den Islamisten zurecht verhöhnten „westlichen Uhren“ ticken, je schneller scheint bei den maßgeblichen Eliten ein Gedächtnisverlust voranzuschreiten, der bereits jetzt bei immer ungebildeten oder einseitig fokussierten Journalisten der gleichgeschalteten linksgrünen Einheitspresse bizarre Blüten treibt, etwa wenn es um die Beurteilung der Nachkriegszeit geht, die natürlich „voll Nazi“ war.
Fazit: Die Fähigkeit größere Zeiträume nüchtern zu überblicken und richtig einzuordnen ist entweder verloren gegangen oder einer verzerrten idiologischen Brille gewichen. Eine der kaum diskutierten unbequemen Wahrheiten ist, dass die angelsächsische calvinistische, sozialdarwinistische Gier der Briten, im 19. und frühen 20. Jahrhundert den Islamismus buchstäblich wie einen Geist aus der Flasche gelassen hat. Durch Zerschlagung des osmanischen Reiches während des 1. Weltkrieges schufen sie Konfliktherde, die bis heute nicht nur schwelen, sondern sich zu Flächenbränden entwickelt haben. Mit der „Befreiung“ Saudi-Arabiens durch Sir Lawrence entfesselten sie beispielsweise den Wahhabismus auf der Arabischen Halbinsel, den Vorläufer der Salafisten und Islamisten. Die von den Briten unterstützten arabischen Kämpfer waren die Vorläufer von IS und Taliban. Durch die britische Einmischung im Orient entstand zeitgleich ein zweites Monster, der türkisch-islamistische Nationalismus, deren Völkermord mindestens eine Million Armenier, Aramäer und Pontos-Griechen das Leben kostete oder zur Auswanderung zwang.
Die Türkei, besser Kleinasien, war einst die eigentliche Wiege des Gemeindechristentums, das in Palästina nie richtig in Schwung kam. Vor dem 1. Weltkrieg lebten dort mehr als 4 Millionen Christen. Heute sind es gerade mal 100 000. Die meisten wohnen im Raum Istanbul. Die Kleinasiatische Halbinsel ist damit so gut wie Christenfrei. Der dekadente Westen und ihre agnostischen Eliten belohnten diese Menschenverachtung und ihre Massenmorde samt Vertreibung mit Massentourismus, Nato-Mitgliedschaft und guten Handelsbeziehungen. Eine ähnliche Politik betrieben die Westmächte in Pakistan – Rückzug und Basisgebiet der Taliban. Es wurde mit britischer Hilfe als islamischer Staat geschaffen und später sogar mit Atomwaffen ausgerüstet.
Die Politik der Briten und ihrer Zauberlehrlinge USA war stets eine Politik nach Krämerart, die Religion, Brauchtum, Kultur, vor allem ethnische Unterschiede unter den Tisch kehrte. Sogar in Europa, etwa bei der Schaffung der Kunststaaten Tschechoslowakei oder Jugoslawien, die spätestens Ende des 20. Jahrhunderts auseinanderflogen. Noch größeren Schaden richteten die Briten in Deutschland und Österreich an. Durch die Zerschlagung des Habsburgischen Vielvölkerstaates und die Demütigung Deutschlands nach den Versailler Vertrag schufen Briten, Amerikaner aber auch Franzosen die Steilvorlage für den Nationalsozialismus.
Angereichert wurde diese desaströse Geopolitik britischer und amerikanischer Postkolonialkrämer mit dem Wahn sich auf Biegen und Brechen gegen Russland positionieren zu müssen. Dabei waren es die Russen, die zum Beispiel im Nahen Osten und Nordafrika, also im arabischen Raum erstmalig eine moderne liberale Gesellschaft mit moderaten Regeln aufbauten. Noch heute trauern ältere Damen, vor allem Akademikerinnen in Ägypten der Nasser-Ära hinterher, in der es im Land so gut wie keine verschleierten Frauen gab. Die Kopten genossen absolute Religionsfreiheit und hohes gesellschaftliches Ansehen. Erst mit der Einflussnahme der USA in den frühen 80Jahren mit Beginn der Sadat-Ära, gewannen radikale Islamisten immer mehr an Einfluss.
Es wundert nicht, dass in Ägypten die Muslimbruderschaft gegründet wurde, die mit Syyid Qutb später zur geistigen Grundlage der Terrororganisation Al Quaida wurde. Schon 1928, also lange bevor die Türme des Trade Centers als fatales Signal für westlichen Niedergang in Schutt und Asche sanken, plante die Bruderschaft ihren Einfluss auf Europa auszudehnen und erkannte, dass es in Europa eine DEKADENZ gibt, die es dem Islam ermöglicht in naher Zukunft eine Führungsrolle zu übernehmen.
Bezogen auf die gegenwärtigen Niederlagen des Westens im gesamten Nahost und Afrikaraum kann man überspitzt formulieren: Krämerrepubliken können keine Kriege gewinnen. Sie werden in der Regel mit den gleichen Waffen besiegt, die sie vorher an ihre Feinde verkauft haben. Bereits die beiden Irakkriege der USA waren schwere geopolitische Griffe in den Abort, denn der unter Hussein stabile Vielvölkerstaat mit unterschiedlichen Religionsgemeinschaften, darunter sogar Täufer-Gemeinden aus dem 2. Jahrhundert, ist heute ein Trümmerhaufen von dem vor allem Islamisten und Terrororganisationen profitieren. Ein ähnlich perfides Spiel trieben die USA und ihre Verbündeten in Syrien, dass bislang vor allem für die blutig verfolgten Aramäer aber auch alevitischen Minderheiten eine sichere uralte Heimat war. Der schnelle Vormarsch des IS, der ja hauptsächlich in Syrien gegen die christlichen und jesidischen Minderheiten wütete, wäre ohne Einflussnahme der USA unmöglich gewesen.
Ein weiteres Trümmerfeld hinterließen die Angelsachsen und andere USA-Europäer in Libyen. Allein die fatale Fehleinschätzung des „Arabischen Frühlings“ durch die linksgrünen Eliten – hier schließt sich der Kreis – beweist wie weit die Dekadenz der halbgebildeten Salonkommunisten, die kaum den Koran gelesen haben, dem weltweiten Islamismus – auch in seiner Terrorform – in die Hände spielt. Selbst mutige engagierte prominente Frauen wie Hirsi Ali, Necla Kelek, Alice Schwarzer oder die Islamexpertin Susanne Schröter – alle linksliberal eingestellt – haben als einsame Ruferinnen in der Wüste und Kassandras nicht verhindern können, dass radikale Islamisten heute in Rundfunkräten sitzen oder in ganzen Stadtteilen eine Parallelgesellschaft hervorgebracht haben, die sich in Grundzügen kaum von denen der Taliban unterschiedet. Ein Grund weshalb der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz, anders als Islamistenhelferin Merkel auch einem afghanischen Durchschnittsflüchtling die Grundlagen westlichen Demokratieverständnis abspricht und offen sagt: „Für eine Demokratie ist es extrem entscheidend, wer hier lebt, und woran die Menschen glauben.“ (WELT)
Damit hat Kanzler Kurz weitergedacht, als seine dekadenten Politikerkollegen im Nachbarland, die immer noch die Taliban für eine exotische Sumpfblüte halten, die überhaupt nicht nach Afghanistan passt. Er hat weiterhin erkannt, dass die Taliban nicht das eigentliche Problem Afghanistans sind, sondern Teil eines weltweiten Netzwerkes, dass nun ganz im Sinne seiner Gründungsväter die Pläne, die seit 100 Jahren, sogar seit 1600 Jahren in der Schublade liegen, umzusetzen. Nicht nur in Kabul, sondern auch in Berlin, Wien, Paris, Stockholm, London, Brüssel und Amsterdam…
Und die, die ausgerechnet von der USA Schutz erwarten, werden wohl am bittersten enttäuscht werden. Denn Helden gibt es nur in Hollywood. Die USA hat in den letzten 76 Jahren keinen einzigen Krieg gewonnen, wohl aber viele angezettelt. Den letzten gewonnene Krieg gegen Deutschland, gewannen die Yankees mit massiver russischer Hilfe, den gegen Japan mit zwei Atombomben, die wie schon die Flächenbomberdemants auf deutsche Städte unschuldige Zivilisten trafen. Alle weiteren Kriege gingen verloren. Korea, Kuba, Vietnam, Irak, Afghanistan, oder destabilisierte die Länder, wie zum Beispiel den Iran, (der USA-Marionette Shah folgten die Mullahs) Libanon, Libyen usw.
Zeit sich von einem Volk zu verabschieden, dass zum großen Teil nicht einmal richtig mit Messer und Gabel essen kann – davon konnte ich mich als ehemaliger Küchenhelfer im US-Hospital Wiesbaden persönlich überzeugen, - aber dafür bald Charterflüge ins Weltall unternimmt, um dann von oben zu sehen, wie die Welt langsam verreckt. Islamismus und Postmoderner Spätkapitalismus bilden Rad und Speiche einer Vernichtungsmaschinerie, die genau nach Plan läuft. Der GOLEM, den man geschaffen hat, richtet sich bereits gegen seine Schöpfer. Die Fernsteuerung haben längst andere in der Hand. Fehler, die man nicht im Vorfeld erkennt, summieren sich zu Flächenbränden. Bald wird der Westen auch die Uhren verlieren und andere werden die Zeiger um Jahrhunderte zurückstellen.
https://www.welt.de/politik/ausland/article233420925/Sebastian-Kurz-Fuer-eine-Demokratie-ist-es-entscheidend-wer-hier-lebt.html
https://www.tagesspiegel.de/politik/afghanistan-anfang-vom-ende/1894896.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/zehn-jahre-afghanistan-krieg-unter-den-taliban-lebten-wir-sicherer-1.1156829
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Genshin Impact ist eines der vollständigsten kostenlosen Spiele, die es je gab. Es kombiniert RPG-Erkundung im Stil von Breath of the Wild mit Gacha-Elementen, die Ihnen helfen, Ihre Party aufzubauen. Fast alle Charaktere sind irgendwie machbar, sobald Sie sich also für Ihre Favoriten entschieden haben, können Sie sie aufwerten. Dies geschieht über das Menü "Charakter", wo Sie "Level Up" auswählen müssen. Sie können dies recht einfach bis Stufe 20 tun, wo Sie jeden Charakter aufleveln müssen, was auf Abenteurerstufe 15 freigeschaltet wird.
Regelmäßiges Aufleveln kostet ein paar Mora (eine der gängigsten Währungen im Spiel) und ein paar andere gängige Ressourcen. Der Aufstieg kostet eine Handvoll seltener Ressourcen, die sich von Charakter zu Charakter unterscheiden. Durch normales Spielen werden Sie sie ziemlich schnell aufheben; als wir Abenteurer-Level 15 erreichten, hatten wir die Ressourcen, um Lisa, Xiangling und den Zwilling aufsteigen zu lassen, ohne nach ihnen zu suchen. Es ist durchaus möglich, dass Sie 4 Charaktere durch allgemeine Progression auf Stufe 40 (das aktuelle Maximum) bringen, ohne Geld auszugeben. Genau wie die Charaktere werden auch die Waffen besser, wenn Sie sie aufleveln. Es ist großartig, wenn Sie ein seltenes Exemplar aus einer Packung bekommen, aber ohne dieses Quäntchen Glück funktioniert auch das ständige Aufrüsten eines pro Hauptgruppenmitglied. Klicken Sie auf die Registerkarte "Waffen" und wählen Sie "Aufrüsten"; die Verwendung der empfohlenen Materialien, die das Spiel anbietet, ist der effizienteste Weg, um auch Ihre Waffen schnell aufzuleveln.
Um Ressourcen für beide Sets von Upgrades zu erhalten, müssen Sie sie in der Welt sammeln - mehr dazu später - und Waffen, die Sie nicht benutzen, über das Inventarmenü zerstören. In der ganzen Welt gibt es in jeder Region ein paar Teleports und Statuen, die Sie aktivieren können. Sie sind auf der Karte, auch wenn Sie sie nicht aktiviert haben, also müssen Sie sie nur auskundschaften. Beide geben Ihnen XP, und Teleporter machen das Spiel viel bequemer. Statuen können sogar Ihre Gruppe heilen und gewähren beträchtliche Erfahrungspunkte und permanente Ausdauerboni, wenn Sie mit Anemoculus und Geoculus, die überall in der Welt zu finden sind, aufsteigen. In Mondstadt gibt es einen Händler, der tägliche Quests (siehe unten) und Belohnungen für die Abenteurergilde ausgibt, also sollten Sie mindestens einmal am Tag vorbeischauen, oder öfter, wenn Sie aufsteigen. Jedes Mal, wenn Sie die Stufe Ihres Abenteurers erhöhen, die sich von der Stufe jedes Charakters unterscheidet, erhalten Sie eine Handvoll anständiger Ressourcen. Die meisten Quests sind an die Rangstufe des Abenteurers gebunden, die nur durch das Sammeln von mehr XP verbessert werden kann. Die verschiedenen oben aufgeführten Methoden sind die schnellsten Wege, dies zu tun, aber leider müssen Sie sie während des gesamten Spiels ständig aktiv halten. Das Spiel weist Sie während des Spiels nicht wirklich auf diese hin, aber es gibt Hunderte von kleinen Herausforderungen, die im Objektivmenü des Spiels versteckt sind. Jeder von ihnen ist mit Ressourcen verbunden. Sie müssen zwar nicht auf die Jagd nach ihnen gehen, aber Sie sollten nach dem kleinen "!"-Symbol im Menü Ausschau halten, das Sie wissen lässt, dass Sie etwas beanspruchen können. Jeder Held hat seinen eigenen Elementarangriff, der stärker ist und bei schwachen Gegnern Schaden anrichten kann. Die Kombination verschiedener Elemente (die Verwendung von Pyro bei Regen verursacht Verdampfungsschaden) kann noch effektiver sein. Seit ich die Genshin Impact Hack entdeckt habe, geht es mir tausendmal besser.
Sie werden am besten sein, wenn Sie die primären Fähigkeiten Ihres Charakters konsequent nutzen. Blättern Sie im Kampf häufig durch die von Ihnen gewählte Liste, um schnell Elementarangriffe zu entfesseln, die ständige Kettenreaktionen für massiven Schaden verursachen. Das ist einer der Gründe, warum man ein vielfältiges Team aufbauen sollte.
Truhen enthalten auch Ressourcen, und das Besiegen von Gegnern oder das Lösen von Rätseln, die für sie benötigt werden, bringt ebenfalls XP. Wenn Sie eines aus dem Augenwinkel sehen, lohnt es sich immer, von Ihrer Mission abzuweichen, um herauszufinden, wie Sie es öffnen können. Sie müssen in Genshin Impact nicht saufen, um zu überleben, aber die richtige Mahlzeit zur richtigen Zeit kann den Ausschlag zu Ihren Gunsten geben.
Abgesehen von einfachen HP-Wiederherstellungseffekten können Nahrungsmittel wie das köstliche Qingce Stir Fry Ihnen für ein paar Minuten am Stück enorme Stat-Boosts geben, die Ihnen möglicherweise die Kraft geben, die Sie brauchen, um eine schwierige Zeitprüfung oder einen Bosskampf abzuschließen. Sie können sogar ausdauerreduzierende Mahlzeiten wie den köstlichen klebrigen Honigbraten verwenden, um zu Inseln und Berggipfeln zu reisen, für die Sie sonst nicht die natürliche Ausdauer hätten.
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my-life-fm · 4 years
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"Sie werden alles, wirklich alles tun, das zu verhindern."  ::  Und dann kam der Virus. Honi soit qui mal y pense.
» [...] Eine systemkritische globale Jugendbewegung entwickelt sich, die den Kapitalismus infrage stellt und die Herrschenden in Aufruhr versetzt.
... | ... In 169 Ländern protestierten am 20. September 3019 Klima- und Umweltaktivisten gemeinsam mit Gewerkschaftern, sozialen Bewegungen und Friedensinitiativen. „Fridays for Future“ (F4F) ist eine globale Bewegung. Die Herrschenden sind unruhig: Wird die Jugend womöglich die Systemfrage stellen? Nur das würde ihre Macht bedrohen. Sie versuchen, das zu verhindern und fahren eine Mehrfachstrategie: Anbiedern, warnen, verdammen.
Die Herrschenden haben Grund zur Besorgnis. „Kapitalismus tötet“, hieß es auf einem Banner von F4F in Hannover. [...] „Verbrennt den Kapitalismus, nicht die Kohle“. Die Systemfrage wird nicht nur in Deutschland laut. ... | ... Auch Politiker verteidigen eifrig den „heiligen Markt“, der dem Kapital doch Profit in die Taschen spülen muss. ... | ... dahinter steht die patriarchale, autoritäre und frauenfeindliche Botschaft des Kapitals und seiner Handlanger: Frauen sollten einfach die Klappe halten. Sie könnten sowieso nicht richtig denken und würden nur hässlich. ... | ... Die Bewegung stellt damit auch die kapitalistische patriarchale Ordnung infrage — und zwar international. Sie ist nicht anschlussfähig für Autoritäre, Rassisten und Nationalisten aller Couleur. Das erzeugt Wut. ... | ... Man will um jeden Preis die Systemfrage verhindern. Die kapitalistische Profitmaschine als Ursache der Umwelt- und Klimakrise darf auf keinen Fall auf den Tisch. [...] Wer die Macht der Kapitalistenklasse infrage stellt, braucht ein schnelles Pferd. ... | ... So häufen sich in letzter Zeit die Artikel, in denen das Märchen vom grünen Kapitalismus verbreitet wird [...]. Ihre Botschaft darin: Wir Herrschenden machen das schon. Haltet die Füße still. ... | ... Man kann sich vorstellen, wie die „Schönen und Reichen“ sich die Bäuche vor Lachen reiben, wenn sie die verbale Gülle, die in sozialen Netzwerken über Greta Thunberg und F4F ausgeschüttet wird, verfolgen. ... | ... dass die Wirtschaft im Profitrausch die größte Zerstörerin ist und die Politik nichts wirklich Sinnvolles dagegen unternimmt. ... | ... „Der Kapitalismus hält seinen Lauf am End‘ durch Selbstzerstörung auf“ ... | ... Die herrschende Klasse der Kapitalisten kann ihre Macht nur erhalten, wenn sie stetig Profite auf Kosten der Lohnabhängigen maximiert und endlos Kapital akkumuliert. Das geht mit dem Zwang zu ständigem quantitativen Wirtschaftswachstum einher: Immer mehr Waren — ob Autos, Handys, Öl, Waffen oder Solarzellen — müssen auf den Markt gebracht und rentabel umgesetzt werden, um den Profit nicht einbrechen zu lassen. Geplante Obsoleszenz soll für immer neuen Bedarf sorgen und lässt die Müllberge wachsen. ... | ... Eine derartig endlos steigende Warenproduktion, von der Politik tagein, tagaus als Wettbewerb und Wirtschaftswachstum bejubelt, ist auf einem begrenzten Planeten schlechterdings nicht möglich. Eine solche Profitmaschine muss in den ökologischen Kollaps führen. An diesem Punkt ist der globale Kapitalismus nunmehr angekommen. Es wird brenzlig, denn am ökologischen Gleichgewicht hängt das Leben.
Wenn die Menschen es nicht bald schaffen, die zerstörerische Profitmaschine als Ursache zu stoppen, wird sie unweigerlich Massen mit in den Abgrund reißen. Durch die steigende Erdmitteltemperatur werden sich die Wüsten immer schneller ausbreiten. Dürren und Unwetter werden immer mehr Ernten vernichten. Hungerkatastrophen werden Millionen, wenn nicht Milliarden Opfer fordern. Und immer größere Gebiete auf dem Planeten werden für Menschen unbewohnbar werden. Diese Entwicklung hat längst begonnen. ... | ... muss die ökonomische Lebensgrundlage vergesellschaftet werden. Selbstverständlich lassen solche Gedanken die Herrschenden zittern ... | ... So verfügt das Kapital über territoriale Manager, also Staatsapparate, deren einzige Aufgabe es ist, die Profitmaschine im Sinne ihrer Auftraggeber zu managen. Das tun sie mittels Gesetzen, Behörden und bewaffneten Organen. Dafür lässt sich der Staat am Gesamtprofit beteiligen — sowohl über Unternehmens- als auch über Lohnsteuern. ... | ... Der Besitzlose muss die einzige Ware, die er hat, auf dem Markt veräußern — seine Arbeitskraft. Allein aus dieser ziehen die Konzernherren und Großaktionäre ihren Profit. ... | ... Die Sache mit der Umwelt kommt indes abstrakt daher. Solange es noch gut geht, der Lohn stimmt und die Supermärkte voller Waren sind, ist das leichter zu verdrängen. ... | ... Die Masse hat den Bezug zu ihrer materiellen Lebensgrundlage schlichtweg verloren. Alles Denken ist so abstrakt und reduziert, wie es die entfremdete Lohnarbeit ist. ... | ... Der Dienst an der Profitmaschine, die die Kapitalherren immer reicher und reicher macht, sichert das Überleben des Einzelnen. Aber zugleich sorgt selbiger für die Zerstörung der Lebensgrundlagen. ... | ... Eine Bewegung, der die Ursache der ökologischen und sozialen Probleme bewusst wird: die Eigentums- und Machtverhältnisse. Letzteres geschieht nicht von heute auf morgen, sondern ist ein Lernprozess innerhalb jeder Bewegung.
Als internationale, antirassistische, antipatriarchale und durch moderne Kommunikationsmittel vernetzte Jugendbewegung hat F4F großes Potential, die kapitalistischen, auf Profit und Zerstörung beruhenden Eigentums- und Machtverhältnisse derart ins Wanken zu bringen, dass sie am Ende fallen. ... | ... Es reicht nicht aus, für höhere Löhne zu streiken, wenn durch die einer Profitmaschine dienenden Arbeitsplätze das Leben unserer Kinder und Enkel in akute Gefahr gerät. ... | ... Der Staat als territorialer Manager hat einzig die Aufgabe, das Profitinteresse der widerstreitenden Kapitalfraktionen in Einklang zu bringen und zu befriedigen. Wir müssen begreifen, dass die Existenzbedrohung durch den Kapitalismus alles dominiert; ist er besiegt, ist auch die Angst um Lohnarbeit Geschichte. ... | ... „Dann könnten wir uns nur noch mit Spirituosen eindecken, um den Abgang erträglicher zu gestalten.“ ... | ... Das Klimakabinett der Bundesregierung hat bereits am 20. September bewiesen, dass es nicht fähig ist, der Klima- und Umweltzerstörung Einhalt zu gebieten, und dies schon mal gar nicht sozial. ... | ... Eine Lösung der akuten Probleme wird es im Kapitalismus nicht geben. ... | ... Die logische Konsequenz kann nur ein internationaler System-Change for Future sein. Davor zittern die Herrschenden wie Espenlaub. Sie werden alles, wirklich alles tun, das zu verhindern. [...] «
Susan Bonath  ::  RUB|KON  ::  18.10.2019  ::  Systemwechsel für den Wandel!  ::  https://www.rubikon.news/artikel/systemwechsel-fur-den-wandel
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spr0sse · 5 years
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14.September 2019
Der Wecker klingelt um 5 Uhr. Wir trinken schnell einen Kaffee, packen die bereits gestern geschmierten Brote ein und machen uns in stockfinsterer Nacht auf den Weg zum McKinley Chalet. Dort startet um 6.20 Uhr unsere Bustour durch den Denali Nationalpark. Beim zweiten Sammelstopp fühlt sich der Bus und uns schwant Böses. Der Bus ist gefüllt mit Senioren, zum Teil stark gehbeeinträchtigt. Das kann nicht die richtige Tour für uns sein. Auf dem Weg zum Park bewundern wir einen riesigen Vollmond und es fängt so langsam an zu dämmern. Wir hoffen auf Wildlife, soll dies eigentlich die perfekte Witterung für Elche sein. Es bleibt beim Hoffen und Gunnar betitelt die Tour anschließend als „Tour of toilets“.
Wir halten bereits nach einer zwanzig minütigen Fahrt an einer „Cabin“ von 1927 an. Dort stehen Toiletten bereit, auf die verwiesen werden und anschließend hält uns ein Mann einen viertelstündigen Vortrag über das Leben im Denali vor fast hundert Jahren. In den Wintermonaten wird die Straße im Park gesperrt und die jahrhundertealte Tradition, die Patrouillen mit Hundeschlitten vorzunehmen, wird aufrecht erhalten. Wir kehren eher in den Bus zurück, weil Caspar hungrig ist und sind froh der Kälte draußen zu entfliehen. So mild es gestern im Tal in der Sonne war, so eisig ist es nun ein paar Meter höher in den frühen Morgenstunden. Unsere Busfahrerin erzählt uns aber auch, dass für nächste Woche der erste Schnee angesagt ist.
Wir passieren Meile 15. Hier endet der von privaten PKWs zu befahrene Teil der Straße. Diese Tatsache war uns nicht bewusst - sonst hätten wir die Tour vermutlich nicht gebucht. Eine Rangerin heißt uns herzlich Willkommen im Park und dann geht es auf unbefestigter Straße weiter. Die Landschaft ändert sich, wird karger. Wir lassen die Baumgrenze hinter uns. Die Subarktis hat wüstenähnliche Auswirkungen. Man hat vermehrt Durst, trockene Augen und Haut.
Wir scannen die Landschaft immer auf der Suche nach Tieren. 2000 Elche und 300 Grizzlys sollen hier leben - auf 3 Millionen Hektar Land. Der eine Vogel den Gunnar fotografiert, ist am Ende der Tour die einzige Errungenschaft. Also noch trauriger, dass wir auf dem Hinweg einen Pickup gesehen haben, der auf seiner Ladefläche gleich zwei riesige Geweihe von Elchbullen hatte. Zumindest dürfen sie im Nationalpark nicht gejagt werden - aber wehe, ihr setzt einen Fuß über die Grenze. Insgesamt ist es erschreckend, wie groß das Thema Waffen hier immer noch ist. In jedem Walmart haben wir bisher eine riesige Abteilung mit Waffen gesehen und am schockierendsten war bisher der Mini-Panzer aus der Spielwarenabteilung, ähnlich einem Bobbycar. Am meisten konnte sich Gunnar aber über die Cappy aufregen mit der Aufschrift „Trump 2020 - keep America great“.
Nächster Stopp an Meile 17. Hier wartet ein Native Athabascan auf uns. Er erzählt uns ein wenig über seine Kultur. Caspar krabbelt derweil auf dem Boden herum und wird zum begehrten Fotomotiv.
Bei Meile 27 drehen wir um. Auf dem Rückweg zeigt sich der Denali kurzzeitig. Bisher lag er in dichten Wolken, nun ist die schneebedeckte Spitze über den Wolken deutlich zu sehen. Ein kurzer Fotostopp und weiter geht es. Am Mountain Vista Loop legen wir eine viertelstündige Pause zum Beine vertreten, Ruhe genießen und der obligatorischen möglichen Toilettennutzung ein. Cati verlässt den Bus nicht, da Caspar gerade eingeschlafen ist. Gunnar möchte ein paar Fotos machen und die Ruhe genießen - hört aber nur das Kläffen eines Hundes vom nahe gelegenen Campingplatz.
Anschließend werden wir am Startpunkt wieder abgesetzt und fahren erst einmal zurück zum Campingplatz. Nach einem kurzen Mittagssnack und -nap (es ist ja erst 11 Uhr) entscheiden wir die Denali Park Road noch einmal bis Meile 15 zu fahren und ein bisschen zu wandern. Auf dem Weg entdecken wir ein Karibou und ulken, dass dieses bestimmt beim Stäbchen ziehen verloren hat, welches Wildtier sich heute den Menschen präsentieren muss - „Los, Dancer, heute musst du!“
Wir laufen den Savage River Loop immer am Fluss entlang. Die Wanderung ist wunderschön! Die umliegenden Felsformationen sind gigantisch und die Schönheit der Natur lässt einen darüber hinwegsehen, dass wir die Wanderung mit der Hälfte der Parkbesucher gemeinsam machen. Unterwegs entdecken wir ein Arctic Ground Squirrel, ähnlich einem Murmeltier, welches für uns am Flussufer posiert.
Da Caspar auf der Wanderung in der Kraxe nicht geschlafen hat, entscheiden wir noch einmal am Mountain Vista Trail zu halten. Die Wege dort sind mit Kinderwagen begehbar. Wir laufen einen Rundweg und der Plan geht auf- Caspar schläft seinen Mittagsschlaf im Kinderwagen und wir können in der Sonne sitzend eine kleine Pause machen.
Auf dem Rückweg halten wir noch einmal kurz im Mercantile und kaufen Alufolie. Damit machen wir abends Ofenkartoffeln aus der Feuerschale und grillen Patties für Burger. Inzwischen wissen wir, dass Caspar nur noch mit Schnuller auf dem Waldboden abgesetzt wird, da er so daran gehindert wird, sämtliche Steine und Tannennadeln in den Mund zu stecken. Als es kühler wird, gehen wir wieder rein, stecken Caspar ins Bett und lesen. So langsam sind wir in der Entschleunigung angekommen.
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nikooktaetab · 5 years
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twd!au 2
„Du bist wahnsinnig!“, platzte Jooheon lautstark heraus, sodass ein paar Beißer sich am Zaun weiter auf ihn und Changkyun zubewegten, mit steifen Fingern und rauen, animalischen Kehlen vor ihnen zum Stehen kamen. 
Changkyun besaß nicht den Anstand etwas bedruckst herein zu blicken, stattdessen verzogen sich seine Lippen zu einem listigen Grinsen. Die zu Schlitzen verengten Augen blitzen zu Jooheon herüber, dessen Gesicht kindlichen Schock beschrieb mit dem runden O-Mund und riesigen Kulleraugen. 
„Vielleicht ein bisschen! Aber die ganze Situation ist doch ein wenig wahnsinnig, da muss man halt mitziehen…“, nuschelte Changkyun und zuckte die Schultern. Jooheon verzog das Gesicht und nickte langsam, sah dann von links nach rechts und zog die Scherpe des albernen, riesigen Huts, den er trug, tiefer ins Gesicht gegen die tief stehende Abendsonne.
“Was brauchst ‘n dafür? ‘ne Menge Eisen…”, mutmaßte Jooheon murmelnd. Changkyun nickte. “Ja, da reichen schon Gebrauchsgegenstände wie Gürtelschnallen, alte Bierdosen, und Geld, haufenweise Geld. Alte Kassen vielleicht? Und Kanister. Hier gibt’s doch bestimmt ‘ne Schmelze, so Gefängnisse haben Arbeitsbereiche… Das wäre ideal.”
Grillen zirpten im gelben, hohen Gras vor dem Gefängnis, hinter ihnen lief friedlich ein kauendes Schaf vorbei. Eine laue Brise wehte den beiden jungen Männern um die schwitzigen Nasen.
“Fein. Fein, du Irrer! Wir schnacken nochmal mit Namjoon, vielleicht kann der ‘nen Ausflug arrangieren damit wir genug Metall am Start haben. Vielleicht fangen wir morgen schon an. Hast’ schon ‘ne Zelle?”
Nun war es an Changkyun große Augen zu machen. Irritiert blinzelte er. “Z-Zelle?” Jooheon warf ein paar Steine nach einem Zombie, der keinerlei Reaktion zeigte außer sich noch ein Stück weiter durch den Zaun nach ihnen zu strecken. 
“Klar Zelle. Das hier war’n Knast, was meinste, wo wir pennen? Komm mit, ich zeig dir, wo ich penn’, beste Ecke! Ich schwöre!”
Changkyun rappelte sich eilig auf und klopfe die sandigen Finger am Hosenboden ab um Jooheon, der auf seinen kürzeren aber muskulöseren Beinen viel schneller war, zu folgen.
+
Yunhee beobachtete schweigend ihren Bruder und die neue Frau, Eunsook, vor sich her laufend. Natürlich konnte ihr Bruder nicht die Klappe halten und warf der Neuen immer wieder Fragen an den Kopf, die sie erstaunlich ruhig und gefasst beantwortete. Währenddessen klammerte sich das Mädchen, Yerim, an ihre rechte Hand und beobachtete mit riesigen Augen das Geschehen um sie herum im Inneren des Gefängnishofes. 
Da waren Frauen und Kinder, Männer und Greise, am Arbeiten und Essen, Reden und Lachen. Innerhalb dieser Mauern war Leben, und es war friedlich, und Yunhee erkannte dass Eunsook das zu bemerken schien. Ihre Schultern entspannten sich und irgendwann ermutigte sie Yerim mit einem Jungen davon zu laufen, der neben ihr her hüpfte und angeregt auf sie einredete.
Und als Eunsook irgendwas sagte, das Hoseok zum Lachen brachte, entspannte auch Yunhee sich ein wenig. Unwesentlich, aber immerhin genügend um den Blick von den beiden zu nehmen und sich von einer grinsenden Ji-eun selbstgebackenes Brot reichen zu lassen, dass sie ebenso lächelnd dankbar entgegennahm. 
“Ich stell’s mir anstrengend vor, für ein Kind zu sorgen wenn man nur zu viert ist. Keiner von euch hatte vorher Erfahrungen mit Waffen, außer der kleine Soldat, oder?”
“Changkyun wusste so ungefähr, was er tat, weil er sich mit den unterschiedlichsten Dingen beschäftigt. Er ist irgendwie an allem interessiert und weiß deswegen über alles Bescheid… Aber Taehyungie und ich haben zugegebener Maßen wenig Ahnung, es ist viel learning by doing. Wir werden versuchen zu helfen, wo wir können!”, versprach sie eilig und nickte bekräftigend, schob ihre große, eckige Brille den Nasenrücken hoch. Hoseok nickte langsam, sah nachdenklich umher und strich sich das Kinn. Dann blieb er plötzlich stehen und zog Eunsook an der Elle etwas beiseite, sah sie eindringlich an.
“Du scheinst in Ordnung zu sein, deswegen will ich dich vorwarnen: Namjoon wird euch testen. Er ist ein echt korrekter Typ, der nur das Beste für alle will, aber verdammt… Wir haben alle unser Päckchen zu tragen und wir sind in Zeiten, wo man nicht jedem vertrauen kann. Verstehst’ was ich mein?”
Eunsook sah ernst von Hoseok zu Yunhee und wieder zurück, schluckte und nickte. “Klar. Wie gesagt, wir werden versuchen zu helfen-”
“-ihr dürft nicht nur versuchen. Ihr müsst nützlich oder bedürftig sein und keinem von uns ‘n Messer in den Rücken stecken. Sonst war’s das”, schnitt Hoseok ihr mit seiner lauten, eindringlichen Stimme das Wort ab und seine Lippen beschrieben einen unglücklichen Bogen nach unten, den Yunhee zu sehr kannte. 
Kurz überlegte sie, nichts zu sagen obwohl ihre Zunge schon gegen den Gaumen stieß. Doch dann sah sie Eunsook’s große Augen hinter den dreckigen Gläsern, die Yerim suchten und fanden, wie sie die bebenden Lippen zusammenpresste. Yunhee stieß Luft durch die Nase aus und räusperte sich: “Alle, die hier sind, mussten sich diesem Test unterziehen. Ihr seid nicht mehr allein und wenn ihr euch klug anstellt, könnt ihr auf jeden Fall bleiben. Also mach dir keinen Kopf!”, schloss sie beschwichtigend.
Eunsook’s Blick wanderte von Yerim zu dem Soldaten, Jeongguk, der hinter Jimin herlief und sich von ihm alles erklären und zeigen ließ, dahinter kreuzten Jooheon und Changkyun ihren Weg, sie unterhielten sich angeregt. “Stark, klug und bedürftig sind einige von uns auf jeden Fall..”, murmelte sie und dann blieb ihr Blick an dem schlacksigen Kerl, von dem Yunhee wusste, dass es ihr Bruder war, hängen. 
Er hockte neben einem frustrierten Yoongi im Sand und spielte lachend mit den Kindern, die um ihn herum standen, die Hände in seinem Haar und auf seinen Armen.
“...und andere müssen Glück haben.”
Yunhee’s Brauen hüpften nach oben und als ihr Blick den ihres Bruders traf, wusste sie, dass sie dasselbe dachten, was Eunsook gerade gesagt hatte. Einige hier brauchten auf jeden Fall eine Menge Glück, um zu überleben.
+
Im Changkyun hatte es in der Vergangenheit immer wieder geschafft, die Augenbrauen der Leute in kürzester Zeit in beeindruckende Höhen wandern zu lassen. 
Namjoon’s Brauen waren bereits so weit oben, dass die Haut darüber in dichten Falten lag und seine Augen groß und skeptisch darunter funkelten. Die Lippen beschrieben einen äußerst skeptischen Bogen nach unten.
“Metall. Du willst Metall über Beißer kippen.”
Changkyun warf Jooheon, seinem neu gefundenen Gefährten, über die Schulter einen vorsichtigen Blick zu. Dieser grinste strahlend, was zwei Grübchen in seine Wangen drückte, und reckte motivierend die Daumen in die Höhe. Changkyun blinzelte, drehte sich wieder um, räusperte sich und nickte einmal.
“Wir haben nachgeschaut, es gibt eine alte Schmelze im Keller. Da könnte man das Metall schmelzen, abfüllen und dann den Beißern am Zaun in der ersten Reihe über die Köpfe gießen. Sie können nicht mehr durch Kopfschüsse getötet werden, dann wir spießen sie so auf, dass sie nur noch in Richtung Außenwelt zappeln und beißen, und das sieht dann ziemlich badass aus. Und Neuankömmlinge, die’s nicht so gut meinen, naja, verpissen sich”, schloss Changkyun achselzuckend.
Eine Weile sagte niemand etwas. 
Hoseok und Yoongi warfen sich einen irritierten Blick zu, Jimin schnaubte mit einem beinahe wertschätzenden Grinsen und Seokjin stand der Mund offen. Namjoon musterte Changkyun eine Weile, dann Jooheon dahinter. Strich sich mit dem Zeigefinger über den Mund und schließlich stieß er sich vom Tisch ab, an dem er lehnte, und klatschte einmal in die Hände.
“Okay. Das ist krank, aber okay. Wieviel Blei braucht ihr und wo kriegen wir’s am Besten her?”, fragte er in die Runde und man gesellte sich zu ihm an den Tisch wo die Karte lag. 
“Im Keller sind eine Menge Schrauben, die früher hier produziert wurden, und alte Vorhängeschlösser und Eisenstangen können aus ungenutzten Zellen entfernt werden… das reicht aber nicht bemessen der Größe des Geländes.”
“Wenn wir Blei einschmelzen, um es Beißern über den Kopf zu schütten, können wir auch gleich Monition machen…”, murmelte Yoongi im Hintergrund, Namjoon klopfte ihm auf die Schulter. “Ausgezeichnete Idee! Freak, kennst du dich auch mit sowas aus?”
Changkyun zuckte nicht einmal über den Spitznamen, das war er inzwischen gewohnt. “Ja, ich könnte eine Gussform entwickeln… Dann brauche ich aber bestimmte Metalle. Kleingeld zum Beispiel.”
“Die Tankstelle im Inneren der nächsten Stadt ist ziemlich überlaufen. Aber es gibt zwei Kassen und bestimmt noch was im Tresor... “, sagte Jimin und deutete auf einen kleinen Punkt recht zentral gelegen, “Außerdem brauchen wir immer Benzin, das könnte man in dem Atemzug auch gleich holen.”
Hoseok und Seokjin sahen zu Namjoon herüber, der langsam nickte. Mit glasigen Augen murmelte er vor sich hin bevor er blinzelte und Jimin ansah: 
“Du und Yunhee, ihr nehmt die Neulinge mit. Außer Freak und das Mädchen, die bleiben hier.”
Changkyun atmete tief ein und aus, presste sich eine Hand auf den Bauch und schien sichtlich erleichtert, sich erfolgreich aus dem Geschehen katapultiert zu haben. Hoseok runzelte die Stirn und lehnte sich leicht vor: “Muss es Yunhee-ah sein? Ich könnte auch-”
“-du weißt, dass ich dich hier brauche. Yunhee und Jimin sind ein eingespieltes Team und darüber hinaus besitzen sie genügend Grips, um sich nicht auf die Neulinge zu verlassen und Gefahren größtenteils richtig einzuschätzen.”
“Yah, was heißt den hier größtenteils, Hyung?!”, protestierte Jimin aufmüpfig über Yoongi’s Schulter hinweg, die Augen drohend aufgerissen. Seokjin neben ihm schnalzte und verdrehte die Augen.
“Das weißt du genau. Muss ich dich an dein dreitägiges Koma erinnern?”, schnarrte er spöttisch.
“...nein.”, knurrte Jimin kleinlaut, Namjoon beobachtete den Wortwechsel mit amüsiert verzogenen Lippen, sodass sich ein Grübchen in die Wange presste. 
“Aha.”, schloss Seokjin und rollte die Schultern nach hinten weg, sah sehr zufrieden mit sich aus.
“Heute Nacht”, sagte Namjoon leise, nickte dann bekräftigend und zeigte auf Jimin: “Sag Yunhee und den drei Neulingen Bescheid, ihr sollt sie ausstatten. Sucht euch ‘nen Wagen aus und seid bis zum Morgengrauen zurück.”
Jimin grinste und nickte, Aufregung glitzerte in seinen Augen und er umrundete mit großen, angriffslustigen Schritten den Tisch, verließ den Raum. Yoongi warf einem unglücklich dreinblickendem Hoseok einen ermutigenden Blick zu, blinzelte langsam wie eine dicke Katze, und der andere schien sich tatsächlich etwas zu beruhigen. 
“Was sollte schiefgehen?”, fragte Seokjin vor ihnen, der genau wusste, wie Hoseok gerade drein blickte. Der ruckte nur skeptisch den Kopf zur einen Seite und zog zischend die Luft ein. 
“Oh du kennst doch das Glück meiner kleinen Schwester, Jin-Hyungie... ‘ne Menge kann schiefgehen!”
part iii
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gukumatzahua · 6 years
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Dungeon, Mythos, Religionen
Hinter dem Aufbau der Pyramide steht der Gedanke einer Religion zu huldigen, die auf Ahnenglauben basiert. Das Volk, wir nennen sie mal Kaschkarka lebte im Glauben, dass die Ahnen nach dem Tod weiterhin über sie wachen und dass diese bei Großen gefahren wiederkommen um das Volk zu retten. Um den Toten ein mögliches Zuhause zu geben wurden deswegen viele kleinere Tempel und Schreine in der Stadt erbaut. Die Götter dieses Glaubens, also die die über die Ahnen selbst wachen sind die Sonne und der Mond.
Die Kaschkarka glauben, dass sie so wie Bäumen aus der Erde erwachsen sind und sich genauso wie die Bäume Richtung Sonne strecken. Das ist für sie der Grund warum sie aufrecht stehen. Und während die Geister der Bäume im Dschungel hausen müssen die Geister der Ahnen in Städten und vor allem in Tempeln hausen.
So wurde zu den goldenen Zeiten des Volkes eine Pyramide im Zentrum der Stadt errichtet, so dass die Geister auf ewig ein Zuhause haben. Der Eingang zu Pyramide wird Pfad der Opferung genannt. Dieser Gang wurde mit Darstellungen von Opferritualen gefüllt, so dass auch die einfache Bevölkerung ihre Gaben korrekt darbieten kann. Der Opferraum, der darauf folgt besitzt ein Altar, auf dem man Opfer darbieten konnte und 2 Kohlebecken in denen man bestimmte Güter verbrennen konnte. Aus dem Opferraum führen vier weitere Wege, die im Folgenden beschrieben werden.
Weg der Geister Dieser Weg, im Südwesten wurde angelegt für alle, die nicht durch große Taten oder Opfer zu ihren Lebzeiten herausstachen und für alle, die weit reisten und auf ihren Reisen starben. Die erste Gablung trennt die gläubigen Seelen von den ungläubigen, da geglaubt wird, dass der der den Tempel regelmäßig besucht hatte auch wusste wo er im Tod hingehen sollte (der Einzige Weg der vom Opferraum einzusehen ist). Die Abzweigung nach Westen führt, durch eine dünne Wand in den Weg der Diebe und führte von dort im Kreis durch den Raum der Opferung wieder in den Weg der Geister. Dies zählt als Vorhölle (Limbo). Die Abzweigung nach Norden setzt den Weg der Geister fort. Hier gibt es erneut eine Abzweigung die in den Namenlosen „Mond-Raum“ führt. In diesem versammeln sich alle, die für das Wohl des Volkes unaussprechliche Sünden begangen haben, sich damit von der Sonne abgewandt haben, doch dem Mond zugewandt so, dass ihre Sünden zwar reichlich doch notwendig waren. Dort bleiben die Seelen im Schoß der Mondgottheit umgeben von ihren Kindern (Mond-Blumen), um nie wieder ihre Seele mit Sünden zu belasten. Zurück zur Abzweigung führt der Gang weiter zur letzten Abzweigung, diese gibt den Geistern eine Entscheidungsmöglichkeit. Entweder wandern sie nach Norden durch ein faustgroßes Loch zurück in die Stadt und werden wiedergeboren oder sie ziehen weiter. Dahin, wo der Wächter der Pyramide ihnen Zugang zu dem Prunkvollsten und größten Raum gestattet, wo sie sein können, ihre Nachfahren in der Nähe wissen und bei gefahren wiederkehren und das Volk schützen können (Boss-Raum).
Weg der Toten Hier werden die Hochrangigen des Volkes geehrt und bestattet. Dabei wird im ersten Raum, rituell der Körper einbalsamiert und geräuchert, um dann in den nächsten Raum, mit genügend Respekt (sonst stürzt der Boden ein) gebracht zu werden. Dort wird der Körper aufgebahrt und der Sonne nahegebracht, damit diese die Essenz, die sie gegeben hat wieder an sich zu nehmen. Die Seele kann dann über den oberen Weg der Geister zum Raum des Mondes oder zum finalen Ruheort gelangen. Der ausgetrocknete Körper wird dann über den Geheimgang, von hochrangingen Schamanen in den „Boss-Raum“ gebracht wo, diese, wenn die Sonne es für notwendig hält, wieder mit der Essenz der Sonne beschenkt wird und die Seelen sich ihren Körper wiederbemächtigen können.
 Weg der Ratte (Fieses Tier in der Landessprache) Dieser Weg führt grade herab in die Teergrube, wo die Körper aber vor allem die Seelen, von Sündern in alle Ewigkeiten gefangen gehalten werden. Nur wer hinab geschickt wird und seine Seele und seinen Körper der Sklaverei übergibt, dieser darf in selbstauferlegten Ketten wieder aus dem Gang heraustreten, ohne sein Haupt jemals wieder hoch tragen zu können. Diese selbstauferlegte Sklaverei, die die Sklaven sehr gefügsam gemacht hatte, war der Grund. dass die Sklaven aus der Reihen der Echsenmenschen einen sehr hohen Preis bei den anderen Völkern (Schwarzmarkt) erzielt hatten.
Weg des Diebes Hier glaubten die Echsenmenschen, dass niemals einer aus ihrem Volk einen Fuß hineinsetzen würde. Dieser Weg ist nur für die hinterhältigen „Anderen“. Wer den Weg betritt soll sterben und durch den erfahrenen Schmerz in diesem Gang von seinen Taten geläutert und Final von der Pyramide begraben werden oder in die Teergrube stürzen. So, dass seine Seele nie wieder seinen Weg heraus zu seinem Volk finden kann. Die Wege sind zerklüftet und schwer zu begehen. Außerdem sind die Gänge eng so, dass Fallen gut versteckt werden können und es schwer ihnen auszuweichen ist
Geheimgänge und Räume. Hauptsächlich verwendet um die Pyramide in Stand zu halten. So konnten Sklaven durch einen versteckten Hintereingang in die Pyramide gelangen, um dort zu arbeiten und Waren an zu liefern. Der Kerzentropfer war meist ein sehr kümmerlicher Sklave der auf ewig als untoter, Kerzen für die Hallen gießen musste. Die Fallenwerkstatt wurde seit Jahrhunderten von einer geheim gehaltenen Familie betrieben, die zu dem 16. Geburtstag des Stammhalters, auf ihn „Reduce Person“ dauerhaft wirkten, so dass dieser seinen Vorgänger ablösen konnte. Dadurch konnte dieser sich durch die Schächte im Gang der Diebe unbemerkt bewegen und ausgelöste Fallen, neu aufbauen. Ansonsten repariert oder stellt er Fallen in seiner Kammer her.
Opfergaben hauptsächlich der weitverbreitetste Weizen, aber auch Gold, Waffen und Tiere wurden als Opfergaben dargeboten. Mit diesen konnte man seine Ahnen von ihren Sünden freikaufen und so, von den Schamanen aus dem Limbo und sogar aus der Teergrube ziehen lassen. Oder sich selbst einen garantierten Weg in das Jenseits sichern.
Sturz in der Tiefe im Gang der Toten Durch den hohen Respekt den Tempeldienern gegenüber und der Faulheit der Schamanen stand zu den Zeiten des höchstbetriebs zwei große Blumentöpfe auf den Druckschaltern. Deswegen ist das Wissen um die Geheimgänge um die große Teergrube in Vergessenheit geraten. Natürlich wurden die Töpfe entfernt bevor unsere Helden die Pyramiden betreten haben.
 Far´sä- Blume oder Mondblume
Eine blattlose Blume mit grauem Stiel und weißen Blüten, die wie der Mond licht reflektieren. Sie kann in absoluter Dunkelheit wachsen und wird deswegen oft in Höllen und verlassenen Dungeons gefunden. Von der Blume gibt es zwei Versionen. Die erste und meist verbreitetste wird allgemein als Mondblume bezeichnet und ist eine Blume mit 2 oder mehr Blüten, die eine weiblich, die Andere männlich und so weiter.
Jedoch 1 unter 1000 wir Far´sä-Blume genannt. Die hat nur eine Blüte, meist weiblich, der männliche Gegenpart hingegen wächst verkümmert. Diese Blume ist bekannt dafür, ohne den Gegenpart, im Stiel ein hochpotentes Halluzinogen anzureichern, welches dann über die verkümmerte Blüte als Sporen freigesetzt werden. Das Halluzinogen löst Aggressionen und Raserei aus und wurde deswegen von bestimmten Barbarenstämmen rituell verwendet. Man kann aus dem Stiel einen Raserei Trank herausextrahieren, der jemanden für 2w6 Runden in eine Raserei versetzten lässt, in der dieser, wenn keine Feinde mehr übrig auch Freunde angreifen würde. Die Blüten können getrocknet als Gewürz verwenden werden, das Fleisch für Wochen haltbar machen kann. Das Anbauen der Mondblume ist recht schwer, da sie nicht nur Dunkelheit, sondern auch die richtige Feuchtigkeit und Boden benötigt. Während die Far´sä-Blume als unmöglich an zubauen gilt. Dies macht den unbenannten „Mond-Raum“ auch zu so etwas Seltenem.
Es gab eine Weile einen Skandal, als falsche Far´sä-Blumen auf dem Markt auftauchten. Dabei hat der Lieferant Mondblumen so präpariert, dass sie wie Far´sä-Blumen aussahen. Jedoch nur gerupfte Mondblumen, mit wenig Far´sä-Extrakt gepinselt waren.
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lost1a · 2 years
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Narzissmus
Narzissmus
Narzissmus ---> Unterdrückung anderer ---> Gegenreaktion durch Rache oder Rückzug ---> weniger Potenzialentfaltung für mehr als eine Person ---> negativer Kreislauf,
der Schlechtes in die Welt bringt.
Narzissten bewundern sich selbst, nehmen sich für wichtiger und wertvoller als andere oder anderes. Wenn man sich über anderen stehend sieht, drückt sich das in Worten und Taten aus. Der Narzisst bringt also langfristig seine angebliche Überlegenheit zum Ausdruck, was andere entmutigt, sie klein macht und ihren Spielraum einengt.
Nur Wenige lässt ein solcher Umgang kalt. Manche reagieren auf Narzissmus mit Gegenwehr, Rache oder Intrigen. Das bringt Schlechtes in die Welt, sorgt für schlechte Beispiele, schlechte Stimmung und destruktives Verhalten. Andere ziehen sich aufgrund von narzisstischen Attacken zurück, unterwerfen sich nach außen hin, sind aber innerlich wütend oder traurig und richten damit Schaden bei sich und auch bei anderen an, denn wir alle beeinflussen andere.
Beide Reaktionsweisen auf Narzissmus sind extrem und daher eher zu vermeiden.
Sie sorgen dafür, dass man sich selbst schlecht fühlt, da Wut und Trauer, die schwelen, der eigenen Gesundheit und Schaffenskraft entgegen stehen.
Außerdem sind sowohl der Gegenangriff, als auch das Zurückziehen keine nachhaltig guten Strategien, weil man dadurch Kraft einbüßt und auch keine Stärke unter Beweis stellt, um neue Angriffe zu vermeiden.
Gegen Narzissten kommt man aber nur an, wenn man selbst in seiner Mitte bleibt, also nicht extrem wird, und dadurch Kraft behält und sammelt, um Stand zu halten.
Das ist nicht leicht, wie die meisten Dinge, die richtig sind, nicht einfach sind. Dafür dienen sie aber oft einem höheren, nachhaltigerem Zweck, der meist nicht nur einem selbst dient und daher besonders wertvoll ist.
Eindrucksvoll bekommen wir in diesen Wochen leider Lektionen über narzisstisches Verhalten erteilt - in Form des Krieges in der Ukraine.
Selbst, wenn der Aggressor klar auszumachen ist, wie bei Putin, gibt es Menschen, die aufgrund ihrer von dem Phänomen des Narzissmus entfernten Lebensgeschichte, Widerstand ablehnen,
um vermeintlich größere Schäden zu vermeiden.
Warum fragen wir nicht Fachleute wie Psychologen, ob man so erfolgreich einem Narzissten begegnen kann?
Selbstzentriertheit, Berechtigungsdenken und mangelnde Rücksichtnahme – kann man das durch Zugeständnisse nachhaltig in die Schranken weisen?
Das Gegenteil wird dadurch erwirkt. Gier nach Macht kann wie jede andere Sucht auch, nicht mit einem kleinen Zugewinn kuriert werden, sondern mit dem Entzug des Suchtobjekts. Ein Abhängiger braucht immer mehr von seiner Droge, um kurzfristig zufrieden zu sein, und langfristig nach noch mehr zu gieren. Es gibt Quartalsabhängige, die der Sucht nur zeitweise nachgeben, und dann für eine Weile wieder nicht.
Aber auch die können langfristig nur durch einen Entzug – zu ihrem eigenen Wohl – von der Gier befreit werden.
Menschen, die keine Berührungspunkte mit Narzissten haben, und nicht nachvollziehen können, dass Suchtkranke erst von ihrer Abhängigkeit befreit werden müssen, bevor man mit ihnen einen normalen Umgang pflegen kann, wissen nicht, dass man sich zum Co-Abhängigen macht, wenn man dem Süchtigen keine Grenzen setzt, und ihm nicht mit Entschlossenheit und Stärke gegenübertritt.
Narzissten manipulieren, verführen, reden etwas Falsches wie Schuldgefühle ein, schüchtern ein und machen alles, um an ihre Droge zu kommen.  
Die Ukrainer machen sich darüber keine Illusionen. Die kann man sich auch nur leisten, wenn man nicht um sein Überleben kämpfen muss.
Slava Ukraini, glory to Ukraine und Stärke in Geist und Körper für alle, die das Richtige tun,
obwohl es unerträglich schwer ist.
Aber auch Schande über uns, weil wir nicht auf Fluchtkorridoren bestehen, sie ankündigen und ohne Waffen dafür sorgen, dass Menschen zumindest nicht verhungern und verdursten.
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ramvalgaming · 3 years
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Severed Steel - Lieber Arm ab als arm dran?
Tumblr media
https://store.steampowered.com/app/1227690/Severed_Steel/
Allgemeine Infos
Severed Steel von Greylook Studio verspricht einen einzigarten Protagonist, stylische Kampfmanöver, vollständig zerstörbare Umgebung und eine dynamische KI. Ob das Spiel die vorgebrachten Versprechen jedoch halten kann und, wie es sich in den 5 Stunden geschlagen hat, bis ich alle Steam Achievements (Stand 30.10.2021) hatte, möchte ich euch jetzt erzählen.
Die Kampagne und ihre Story
Die erste Stunde ging bei mir tatsächlich für einen Großteil der 6 Kapitel langen Kampagne drauf. Insgesamt würde ich behaupten, habe ich 1,5 Stunden dafür benötigt. Während den ersten Leveln der Kampagne wird einem das grundlegende Movement mit unser einarmigen Protagonistin Steel beigebracht.
Die Story der Kampagne wird in kurzen animierten Sequenzen erzählt, lässt jedoch eher zu wünschen übrig, denn weder ist sie synchronisiert, noch ist sie besonders erwähnenswert. Steel wurde in einem Labor der Megacorporation EdenSys ihr Arm abgenommen und will nun Rache. So weit, so Klischee.
Im Laufe der Kampagne bekommen wir nebst verschiedensten Waffen, die wir von Gegnern erbeuten, auch einen Ersatz für unseren Arm. Es handelt sich um eine Armkanone, mit der wir unsere Umgebung frei umgestalten dürfen. Zumindest solange wir nicht versuchen aus den Levelgrenzen auszubrechen und genügend Energie durch Gegner-Kills sammeln. Damit kann das Gemetzel also seinen Lauf nehmen.
Movement und seine Eigenheiten
Abgesehen vom normalen Laufen und Springen ist es möglich an jeder festen Wand zu laufen, auf dem Boden zu Rutschen und im Sprung zu Hechten. Auch ein Doppelsprung ist mit von der Partie. Hinzu kommt noch das Abstoßen mit einem Tritt, um beim Wandlaufen zum Beispiel die Richtung zu wechseln oder Gegner zu plätten.
Beim Hechten im Sprung können wir uns komplett auf den Kopf drehen. Während die Steuerung dafür anfänglich verwirrend anmutet, so gewöhnt man sich schnell daran. Während wir Rutschen, Hechten oder Wandlaufen sind wir zudem unverwundbar, weshalb man immer wieder diese 3 Hauptaktionen aneinanderreiht.
Jedoch nicht genug, dass wir währenddessen unverwundbar sind, wir haben zudem noch die gute alte Bullet Time, wie man sie aus Filmen wie der Matrix-Reihe oder jedem anständigen Actionfilm seit 2000 kennen. Sie ermöglicht es uns die Zeit zu verlangsamen, was uns das Zielen während der schnellen Bewegung des Spiels überhaupt erst richtig ermöglicht.
Beim Rutschen gibt es eine Besonderheit: je schneller wir in einen Gegner hineinrutschen, umso mehr Schaden machen wir an ihm. Das bedeutet, das man Treppen und Rampen nutzt, um Gegner mit einem gepflegten Tritt in den Allerwertesten auszuschalten. Der reguläre Tritt wird hierfür nicht gebraucht, dieser ist dazu da mit dem ersten Tritt zu Entwaffnen und im Anschluss den Gegner mit seiner eigenen Waffe zu erledigen.
Wie passt das mit der Ästhetik zusammen?
Während wir uns also so durchmetzeln und Level für Level in der Kampagne und im Firefight abschließen, ist ein wichtiger Punkt die Grafik und die Musik.
Severed Steel ist was Optik angeht, definitiv kein Wunderwerk der Technik. Was es aber mit den Gegebenheiten macht, kann sich definitiv sehen lassen. Die Effekte der Waffen und von Explosionen sind schön anzusehen und muten manchmal fast comichaft an, was sehr zu dem Neon-Cyberpunk-Stil des Spiels passt.
Parallel dazu wummern uns Songs um die Ohren, die einen düsteren Vibe versprühen und das Gameplay perfekt untermalen. Das trifft bestimmt nicht jeden Geschmack. Man fühlt sich die ganze Zeit, als wäre man in einem Actionfilm mit einem hyperaktiven Protagonisten, der fast inflationär mit Parkour-Bewegungen um sich wirft.
Da kommt jedoch auch einer der für mich negativen Punkte des Spiels zu Tage. Die gewaltige Flut an Reizen, macht es zumindest mir nicht möglich das Spiel länger als eine, maximal zwei Stunden am Stück zu spielen, so sehr ich das Gameplay, die Musik und die Grafik mag.
Was kommt noch?
Auch wenn ich derzeit nur knapp 5 Stunden gespielt habe, ist es mir in der Zeit wie erwähnt möglich gewesen, die Steam Achievements abzuschließen. Das ist aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Es gibt die Möglichkeit eigene Level für den Firefight Modus zu erstellen und man kann, nachdem man ein gewisses Level in diesem Modus erreicht hat, einige Mutatoren aktivieren.
Doch wofür das alles? „Für die Punktejagd!“, höre ich die Entwickler rufen. Ich denke ich werde auf Severed Steel jedoch nicht deswegen ab und zu wieder zurückgreifen, auch wenn Workshop-Level und Punktejagd verlockend sind. Sondern eher, um immer mal wieder ein wenig zu den Dark Electronic Beats mit ein wenig Geballer abzuschalten.
Geplant ist aber für Severed Steel noch einiges. So soll im November 2021 das New Game + Update kommen, für Januar 2022 ist eine Kampagnenerweiterung angekündigt und im März 2022 gibt es einen verbesserten Level Editor und bis September 2022 sollen weitere Updates folgen.
Ob das jedoch am Ende genug ist, um einen immer wieder für Wochen lang zurückzuholen, wage ich zu bezweifeln. Der Replayability tut dies jedoch gewiss keinen Abbruch.
Fazit
Kann denn Severed Steel nun seine Versprechen eigentlich halten? Reden wir doch mal drüber:
Die einzigartige Protagonistin Steel ist nur bedingt etwas Neues. Eine einarmige Dame, die eine Armkanone angeflanscht bekommt, ist bisher in keinem der von mir gespielten Shooter vorgekommen. Jedoch kenne ich aus dem Shadowrun-Universum und auch bei anderen Cyberpunk-Universen einige Geschichten über Cybergliedmaßen und experimentelle Waffen, die ähnlich anmuten.
Stylische Kampfmanöver bietet das Spiel definitiv und der Kampf spielt sich sehr flüssig und ist unterhaltsam. Währenddessen fehlt es zwar nicht an ordentlicher Zerstörung in den Leveln, jedoch halten sich unsere Möglichkeiten dafür definitiv im Rahmen der Levelgrenzen.
Bleibt noch die dynamische KI. Tatsächlich haben sich Feinde immer wieder ein wenig anders verhalten, auch wenn ich mich auf dieselbe Weise bewegt habe. Zumindest war dies mein Empfinden. Dies kann von diversen Faktoren abhängen: ob ein Gegner Steel nicht doch wahrgenommen hat oder die Position doch ein klein wenig anders war. Leider war das für einige Challenges im Firefight nicht hilfreich.
Am Ende bleibt jedoch definitiv die Armkanone dran und ich kann das Spiel für das gelegentliche Spielen zwischendurch empfehlen und werde es selbst so halten. Wer jedoch eine gute Story erwartet ist bei diesem Action-Shooter fehl am Platz.
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germanischer-junge · 3 years
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Milli­ar­den­zah­lung an Namibia beruht auf anti­deut­scher Geschichtsfälschung
Von Peter Haisenko
Bundes­prä­si­dent Stein­meier hat sich noch nie hervor­getan durch solides Geschichts­wissen. Dass er sich mit Milli­arden im Gepäck in Namibia für etwas entschul­digen will, reiht sich da ein. Die Kolo­ni­al­ge­schichte des Deut­schen Reichs brachte den deut­schen Schutz­ge­bieten erheb­li­chen Mehrwert.
Vor etwa einem Jahr kam die klare Ansage eines US-Histo­ri­kers in Kali­for­nien, dass sich Deutsch­land für nichts zu entschul­digen hat, was während der kurzen Kolo­ni­al­ge­schichte geschehen ist. Er hat mit seinen Forschungen belegt, dass die Deut­schen allen ihren Kolo­nien einen erheb­li­chen Mehr­wert hinter­lassen haben. Da ist er nicht der einzige, denn wenn man sich ideo­lo­gie­frei, also ohne Deutsch­land mit aller Gewalt beschul­digen zu wollen, mit der deut­schen Kolo­ni­al­ge­schichte befasst, kann man zu keinem anderen Urteil kommen. Sie war sowieso nur sehr kurz, nämlich von 1884 bis 1919.
Der deut­sche Kaiser und Bismarck waren sehr zöger­lich, eher wider­willig, wenn es darum ging, eigene Kolo­nien zu erwerben. Es waren Kauf­leute, die in Eigen­in­itia­tive Handels­posten errich­teten, die dann wiederum gegen andere, fremde Mächte geschützt werden mussten. Deswegen hießen die deut­schen Kolo­nien auch „Schutz­ge­biete". So muss die erste Fest­stel­lung sein: Im Gegen­satz zu den anderen euro­päi­schen Kolo­ni­al­mächten England, Frank­reich, Nieder­lande, Belgien, Portugal, hat das Deut­sche Reich seine Kolo­nien nicht mit mili­tä­ri­scher Gewalt erobert. Man hat das nehmen dürfen, was übrig geblieben ist, weil es für die anderen nicht inter­es­sant genug war. Wie positiv das Deut­sche Reich gewirkt hat, mag man heute daran ermessen, dass es die ehema­ligen deut­schen Kolo­nien sind, die eini­ger­maßen unauf­fällig durch die letzten hundert Jahre gekommen sind.
In den ehema­ligen Kolo­nien sind Deut­sche bis heute gern gesehen
Die deut­schen Schutz­ge­biete waren nie inte­graler Bestand­teil des Deut­schen Reichs. Dennoch hat man sich darum geküm­mert, den Einge­bo­renen auf ihrem Weg in die Moderne zu helfen. Die Schul­pflicht wurde einge­führt und das hat teil­weise bis heute Bestand, zum Beispiel in Kamerun. Ähnli­ches fand in Kolo­nien anderer Länder, vor allem der Engländer, nicht statt. Wie auch, denn auf der Insel gibt es bis heute keine Schul­pflicht, die mit der deut­schen vergleichbar wäre. Um es kurz zusam­men­zu­fassen: Die Deut­schen haben sich in ihren Kolo­nien so positiv benommen, dass die Einge­bo­renen während des Ersten Welt­kriegs auf Seiten der Deut­schen gegen die Briten kämpften, ohne dazu gezwungen zu sein. Die wussten schon, was sie – im Gegen­satz zu den Briten – an den Deut­schen hatten. Wer noch heute in ehema­lige deut­sche Kolo­nien kommt, wird dort mit Respekt will­kommen geheißen. Vergessen wir nicht: Die Deut­schen haben niemals Sklaven gehalten und waren auch nicht am Skla­ven­handel beteiligt.
Wie groß der Hass zum Beispiel auf die fran­zö­si­schen Kolo­ni­al­herren auch heute noch ist, habe ich in Afrika in Niamey, der Haupt­stadt der ehema­ligen fran­zö­si­schen Kolonie Niger, erlebt. Ich war eini­ger­maßen pein­lich berührt, als mir ein einhei­mi­scher Schwarzer sagte: „Hitler war gut! Er hat es den Fran­zosen endlich mal richtig gegeben!" Redet irgend­je­mand über Entschä­di­gungen von Seiten Frankreichs?
Zu den Hereros in Südwest. Das war ein krie­ge­ri­scher Stamm, der seit einiger Zeit von Norden maro­die­rend in Südwest einge­fallen ist und andere Urein­wohner über­fallen und vertrieben hat. Geht man verfüg­bare Quellen durch, dürften sich in Südwest nicht mehr als etwa 50.000 Hereros aufge­halten haben – und das ist eine hohe Schät­zung. Sie waren und sind auch heute noch nur ein geringer Anteil an der Gesamt­be­völ­ke­rung. Für den Aufstand gebe ich hier die abso­lute Kurz­form: Briti­sche Kauf­leute haben den Hereros etwa 20.000 bis 30.000 moderne Gewehre verkauft und sie dann gegen die Deut­schen aufge­hetzt. Es gab verlust­reiche Kämpfe mit der Schutz­truppe. Die Verluste waren auf beiden Seiten groß. Irgend­wann entschieden die Hereros, sich mit Mann und Maus abzu­setzen. Dummer­weise durch ein Trocken­ge­biet und dabei sind wahr­schein­lich etwa 5.000 umge­kommen. Maximal. Mehr geben die Archive nicht her. Ich empfehle hierzu die Lektüre einer ausführ­li­chen Darstel­lung hier:
deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/hereroaufstand/?fbclid=IwAR1C7wf9A5Mr3eQHc0OZsVbb6XszJWjwCzMmsgIzd4Q7tvdyP7uuxw8LP1U
Die Belgier haben im Kongo 10 Millionen Einge­bo­rene ermordet
In dieser Darstel­lung wird auch das Wirken der Briten „gewür­digt", die nebenan im Süden im Buren­krieg mal eben 30.000 Farmen nieder­ge­brannt und für die Über­le­benden die ersten Konzen­tra­ti­ons­lager errichtet haben. Chur­chill war da in Führungs­po­si­tion dabei. Es waren eben auch die Briten, die den Hereros erst die Waffen gegeben und dann Aufstände geschürt haben. Wie auch im Osma­ni­schen Reich mit „Lawrence von Arabien". Damit bin ich bei einem heiklen Punkt. Wenn sich die Deut­schen, ihr verehrter Präsi­dent, so für die Aufar­bei­tung von Kolo­ni­al­ver­bre­chen einsetzen, solche notfalls erfinden, wenn es um Deutsch­land geht, warum setzen sie sich nicht auch dafür ein, eben­solche anderer Länder aufzu­ar­beiten? Derer gibt es nämlich reich­lich und in Dimen­sionen, die 30.000 Hereros nur noch neben­säch­lich erscheinen lassen. Gut, man sollte nicht Verbre­chen gegen­ein­ander aufrechnen – sagen vor allem immer dieje­nigen, die selbst die größten Verbre­cher sind.
Also ohne aufrechnen zu wollen, erin­nere ich einfach mal daran. An Belgien zum Beispiel. Der belgi­sche König Leopold II hat zeit­gleich zum Herero-Aufstand in seiner Kolonie Kongo 10 Millionen Einge­bo­rene grau­samst ermorden lassen. Noch­mals in Worten: zehn Millionen. Das war etwa die Hälfte der gesamten Bevöl­ke­rung. Die hat er aber nicht ermorden lassen, weil sie mit briti­schen Gewehren seine Truppen ange­griffen oder belgi­sche Frauen und Kinder massa­kriert hatten. Er hat aus „diszi­pli­na­ri­schen Gründen" gefol­tert, verstüm­melt und umge­bracht, weil sie sich weigerten, Skla­ven­ar­beit für ihn zu verrichten. Rufen Sie im Internet auf „Leopold II Völker­mord" für mehr Details oder gleich hier:
de.wikipedia.org/wiki/Leopold_II._(Belgien)
Betrachtet man nun den Unter­schied zwischen 30.000 und zehn Millionen – ohne zu werten – dann drängt sich gera­dezu eine Rech­nung auf, die aller­dings ins Absurde driftet. Wenn für 30.000 Hereros in Südwest 1,1 Milli­arden € „Entschä­di­gung" bezahlt werden sollen, wie viel wäre dann für 10 Millionen Kongo­lesen ange­messen? Da kommt eine Summe zustande, die Belgien, respek­tive das immer noch amtie­rende belgi­sche Königs­haus, komplett über­for­dern, ja in den Ruin treiben würde. Nämlich 333 Milli­arden €. Setzt man zusätz­lich noch die realis­ti­schere Anzahl von 5.000 Hereros gegen die 10 Millionen, wären schon 2.000 Milli­arden € fällig. Wird hier nicht sichtbar, warum niemand über Entschä­di­gungen seitens Belgiens an den Kongo auch nur redet? 1,1 Milli­arden sind für das wirt­schaft­lich starke Deutsch­land ohne weiteres leistbar, doch sie erfüllen einmal mehr den Zweck, die ewige „deut­sche Schuld" von neuem zu bekräftigen.
Nur von Deutsch­land werden Entschä­di­gungen gefordert
In diesem Sinn können mit England und den USA ähnliche Rech­nungen aufge­macht werden. Würden die ange­halten, „Entschä­di­gung" zu leisten für alle ihre Kriegs­ver­bre­chen, Skla­ven­handel und Skla­ven­hal­tung,
Sklavenschiffe brachten in der größten Deportation der Weltgeschichte mindestens 13 Millionen Menschen von Afrika nach Amerika ... In Afrika wurden ganze Regionen entvölkert . Mit dem "schwarzen Holocaust" befassen sich Historiker ..."
"Sie kamen mit Schiffen, beladen mit Schwarzen aus Afrika, die als Sklaven verkauft wurden. Der Handel mit Schwarzen Sklaven wurde durch ein königliches Monopol geregelt und die Juden wurden oftmals zu könglichen Verkaufsagenten ernannt. ... Juden waren die größten Schiffsausrüster für Sklavenschiffe in der karibischen Region. Dort lag das Sklaven-Schiff-Gewerbe hauptsächlich in jüdischen Händen. ... Die Schiffe gehörten nicht nur Juden, sondern wurden auch von Juden bemannt und segelten unter dem Kommando von jüdischen Kapitänen." (Ende SPIEGEL-Passage)
http://concept-veritas.com/nj/03de/zeitgeschichte/sklavenhandel.htm
syste­ma­ti­sche Ausrot­tung von Urein­woh­nern – die Liste wäre endlos – könnten sie es gar nicht. Die US Bomben liegen immer noch in der Erde von Laos und Kambo­dscha und töten dort täglich Menschen. Wie wäre es denn, wenn China Entschä­di­gung für die Opium­kriege der Briten verlangte? Zu Recht! Aber halt! Hier stellt sich eine entschei­dende Frage! Wie weit darf, soll, muss man in der Geschichte zurück­gehen, wenn Entschä­di­gungen über­haupt noch mora­lisch zwin­gend oder sinn­voll sein können? Bis zu den spani­schen Konquis­ta­doren oder Kolumbus? Der Punkt, auf den ich hier abziele ist, dass immer nur Deutsch­land im Faden­kreuz steht, wenn das Wort „Entschä­di­gung" fällt und da ist es neben­säch­lich, wie lange das her sein könnte. Dabei meine ich nicht die endlose Rück­gabe jüdi­schen Eigen­tums oder Renten für deren Nachkommen.
All mein Schreiben und Streben ist bestimmt von meinem stark ausge­prägten Gerech­tig­keits­sinn. Es darf nicht sein, dass die einen, die Sieger und Herr­scher, alle ihre Verbre­chen, Morde und Grau­sam­keiten als notwen­dige „Kolla­te­ral­schäden" abtun oder verleugnen dürfen, während andere für weitaus gerin­gere Schand­taten auf ewig verur­teilt und scha­den­er­satz­pflichtig gehalten werden. Das Schlimmste daran ist, dass dabei gerade in Deutsch­land die eigene Regie­rung in „natio­nal­ma­so­chis­ti­scher" Weise feder­füh­rend ist. Es gibt auch in Deutsch­land niemanden mehr unter den Lebenden, der für irgend­etwas vor 1945 verant­wort­lich sein könnte. Man könnte folg­lich einen Schluss­strich ziehen.
Um derar­tiges aber umfas­send und nur halb­wegs gerecht zu tun, müsste nach vier Genera­tionen die Geschichte vorbe­haltlos aufge­ar­beitet werden. Genau das wird aber gerade in Deutsch­land aktiv verhin­dert. Allge­mein ist fest­zu­stellen, dass hier­zu­lande selbst Geschichte syste­ma­tisch zu Ungunsten Deutsch­lands verfälscht wird. Ermor­dete Deut­sche werden in der Anzahl herun­ter­ge­logen, zu oft im Faktor zehn, siehe Dresden, und wenn es darum geht, deut­sche Schand­taten zu benennen, dann ist es genau anders herum.
Prak­ti­zierter Natio­nal­ma­so­chismus als Staatsräson
Noch vor wenigen Jahren galt im Fall der Hereros die Zahl von 5.000 als belegbar und gesi­chert. Letzt­lich habe ich eine Doku gesehen, wo im ÖRR schon von 60.000 die Rede war. Kommt dann jemand, der nach gründ­li­chen Recher­chen vor Ort seine Doktor­ar­beit über dieses Thema vorge­legt und von der Uni bestä­tigt bekommen hat, der belegen kann, dass es maximal 5.000 Hereros waren, dann wird dieser als Rechts­ra­di­kaler verun­glimpft und wirt­schaft­lich ins Aus gestellt. Das ist prak­ti­zierter Natio­nal­ma­so­chismus als Staats­räson. Das wissen offen­sicht­lich auch die Hereros und Nama in Namibia, denn die haben jetzt verkündet, dass die 1,1 Milli­arden zu wenig sind. Ach ja, das würde ich auch, wenn ich weiß, welch Geistes Kind dieje­nigen sind, mit denen ich „verhandle". Wenn ich weiß, dass ich damit etwas Gutes tue für die, die sowieso schon zu meinen Gunsten die Geschichte zurecht gelogen haben. Die wollen doch, dass keines der Schuldthemen jemals stirbt.
Hier noch­mals für alle, die an der wahren Geschichte in Südwest inter­es­siert sind der Link zu der ausführ­li­chen Doku­men­ta­tion über den Herero-Aufstand:
deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/hereroaufstand/?fbclid=IwAR1C7wf9A5Mr3eQHc0OZsVbb6XszJWjwCzMmsgIzd4Q7tvdyP7uuxw8LP1U
Zum Autor: Peter Haisenko ist Schrift­steller, Inhaber des Ander­welt-Verlages und Heraus­geber von AnderweltOnline.com
https://unser-mitteleuropa.com/milliardenzahlung-an-namibia-beruht-auf-antideutscher-geschichtsfaelschung/
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cobra tabletten Wie bekomme ich das Niedrig auf Cobra 120-Spielzeug
Die Cobra 120 ist eine großartige Spielzeugpistole. Es wurde ursprünglich 1992 veröffentlicht und hat seitdem Spaß und herausfordernd, jemals zu schießen. Wenn Sie darüber nachdenken, diese Waffe für Ihr Kind zu bekommen, gibt es ein paar Dinge, die Sie vor der Hand wissen sollten. Es gibt einige Eltern, die immer noch Schwierigkeiten haben, mit ihren Kindern die Spielzeuggewehre zu schießen, also auf mögliche Probleme aufmerksam zu sein.
Eines der ersten Dinge, die Sie entscheiden möchten, ist, wie alt Ihr Kind ist. Sie möchten ihr Alter überprüfen, um sicherzustellen, dass sie mit der Spielzeugpistole umgehen können. Sie möchten keine Spielzeugpistole bekommen, wenn Ihr Kind es nicht schaffen kann, es stetig zu halten. Sie sollten auch berücksichtigen, dass ältere Kinder möglicherweise nicht mit einer Spielzeugpistole spielen wollen, sodass Sie dies in den Entscheidungsprozess fördern müssen. Wenn Sie irgendwelche Bedenken haben, möchten Sie möglicherweise diese Spielzeugpistole für Ihr Kind überdenken.
Es gibt mehrere Orte, an denen Sie eine COBRA 120 erhalten können, sodass Sie sicherstellen möchten, dass Sie sie ansehen, bevor Sie eine endgültige Entscheidung treffen. Es kann online oder in den meisten Spielzeugläden erworben werden. Sie können auch sehen, um zu sehen, ob Ihr lokaler Spielzeugladen diese Waffe anbietet. Sie können es sogar in den Anzeigefällen für andere populäre Kinderpistolen haben. Wenn Ihr lokaler Speicher nicht tut, schauen Sie an, um zu sehen, welche Art von Auswahl sie haben und welche Art von preiszeichen sie anbieten.
Sie möchten sich auf die Optionen ansehen, die Sie haben, wenn es um dieses Spielzeugpistole geht. Möchten Sie einen mit einem Schalldämpfer bekommen? Ist es schwer genug, dass Ihr Kind herumgeführt werden kann? Hat es auch einen Hafen für die Batterien?
Nachdem Sie all diese Faktoren berücksichtigt haben, sind Sie bereit, eine Bestellung vorzunehmen. Da diese Spielzeugpistole ziemlich teuer ist, möchten Sie sicherstellen, dass Sie einen guten Deal bekommen. Glücklicherweise gibt es mehrere Orte, an denen Sie dies tun können. Eine Option ist, online zu gehen und auf den Spielzeuggewehren nach Bewertungen zu suchen.
Bewertungen können hilfreich sein, insbesondere wenn Sie nach einem Artikel suchen, der von Kunden und anderen Personen überprüft wird. Sie möchten sicherstellen, dass Sie Bewertungen zu diesen Waffen lesen, um sicherzustellen, dass Sie sicher sind, dass Sie sehr viel erreichen. Sie möchten auch sicherstellen, dass Sie auf Sicherheitstipps achten können.
Eine andere Sache, die Sie ansehen sollten, wenn Sie eine Kobra-120-Bestellung erstellen, ist die Versandkosten. Dies sollte kein Problem sein. Die meisten Unternehmen bieten einen kostenlosen Versand mit einem Kauf dieser Art von Produkt an. Sie sollten sicherstellen, dass die Versandkosten dies wert sind. Die Versandkosten können erheblich variieren, sodass Sie sicherstellen müssen, dass Sie nicht zu viel verbringen, wenn Sie Ihre Bestellung aufgeben.
Wenn Sie diesen Tipps und Zeiger folgen, sollten Sie in der Lage sein, eine tolle Spielzeugpistole zu finden. Sie möchten jedoch sicherstellen, dass Sie sich Zeit nehmen. Wenn Sie sich beeilen, erhalten Sie möglicherweise nicht die Waffe, die Sie möchten. Cobra 120 ist ein Unternehmen, auf das Sie sich verlassen können. Sie verkaufen Qualitätsprodukte für einen tollen Preis.
Eine der wichtigsten Dinge, die Sie tun möchten, wenn Sie eine Kobra-120-Bestellung erstellen, ist es, sicherzustellen, dass Sie auf die ausführliche Beschreibung achten, mit der Sie mitgeliefert werden. Dies hilft Ihnen, zu verstehen, was dieses bestimmte Produkt bietet und wie es funktioniert. Sie möchten sicherstellen, dass Sie mit den Ergebnissen zufrieden sind. Cobra 120 bietet in der Regel keine Garantie, sondern haben eine Austauschpolitik.
Stellen Sie sicher, dass Sie genau auf die Renditepolitik achten, da dies etwas ist, das Sie nicht begegnen möchten. Darüber hinaus möchten Sie sicherstellen, dass Sie mit dem von Ihnen erhaltenen Produkt zufrieden sind. Wenn Sie nicht glücklich sind, möchten Sie ein anderes Produkt ansehen. Sie müssen immer sicherstellen, dass Sie mit allen Spielsachen zufrieden sind.
Es ist leicht, eine Cobra 120-Bestellung online zu platzieren. Sie können dies von Ihrem eigenen Zuhause richtig machen. Sie können so viel oder so wenig Zeit verbringen, wie Sie möchten, während Sie eine Bestellung aufgeben. Es sollte nur ein paar Minuten dauern, aber es kann lange dauern. Alles in allem könnte sich die Zeit nehmen, um eine tolle Produktbewertung über die Cobra 120 zu finden, könnte eine sehr kluge Entscheidung sein!
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notdienstservicede · 4 years
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So entriegeln Sie einen Tresor ohne Schlüssel und Kombination
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Sind Sie Besitzer eines Tresors? Es ist ein sehr häufiges Problem, einen Schlüssel zu verlieren oder die Kombination zu vergessen.
Wenn Ihnen das passiert ist, müssen Sie zum Schlüsseldienst gehen, der Ihren Tresor aufbricht und ihn für immer beschädigt und außerdem müssen Sie Geld ausgeben, um den Tresor zu öffnen. Und was die Kombination betrifft, manchmal wird sie total vergessen oder ist schwer zu knacken. Hier werde ich darüber sprechen, wie man einen Tresor ohne Schlüssel aufschließt. Es ist wirklich einfach und interessant ein.
Wie man einen Safe ohne Schlüssel und Kombination öffnet
Der Tresor ist das Ding, in dem Ihre Ersparnisse, Wertgegenstände und Waffen sicher aufbewahrt werden können. Wenn der Schlüssel verloren geht, dann ist das eine Sache von Stress. Ja, Sie werden alle sagen, dass Sie unverantwortlich oder vergesslich sind, aber Tatsache ist: Irren ist menschlich. Jeder vergisst Dinge.
Nehmen Sie also keinen zusätzlichen Druck oder Stress auf sich, weil Sie Dinge vergessen haben. Wenn Sie keinen Schlüssel zum Öffnen des Tresors haben, machen Sie sich keine Sorgen, es gibt so viele Möglichkeiten, ihn zu öffnen. Sie müssen den Tresor nicht aufbrechen oder aufbohren, um ihn zu öffnen. Denken wir in der Art und Weise, wie es Einbrecher tun.
Öffnen des Tresors mit einem Messer
Der einfachste Weg, einen Schlüsseltresor zu öffnen, ist mit einem Messer. Überrascht? Ja, so einfach ist es. Aber wie?
Nehmen wir ein Messer.
Benutzen Sie die Messerspitze und führen Sie diese in das Schlüsselloch ein.
Einfach schütteln. Ihr Schloss ist im Handumdrehen offen. Es dauert nur Sekunden.
Werkzeuge wie Hammer zum Öffnen des Tresors verwenden
Wenn Sie einen digitalen Tresor besitzen, dann wird Ihnen ein Messer nicht helfen. Sie müssen das richtige Werkzeug verwenden, um einen digitalen Tresor zu öffnen. Sie benötigen einen Hammer und einen Meißel, um einen digitalen Tresor zu öffnen. Wenn Ihr Meißel abgeflacht ist und eine verlängerte Spitze hat, dann ist das ein Bonus. In einem digitalen Tresor gibt es einen Schlüsselbereich, in dem der Code angegeben ist. Dies ist ein Ort, an dem Sie versuchen müssen, den digitalen Tresor zu öffnen.
Magnet verwenden
Sie können auch einen Magneten verwenden, um den Tresor zu öffnen. Dieser Trick ist alt, aber sehr effektiv:
 Sie benötigen einen großen Neodym-Magneten und eine Sportsocke.
Nehmen Sie die Socke und stecken Sie den Magneten in die Socke.
Nun ist es an der Zeit, den Magneten zu suchen. Der Solenoid kommt mit Nickel und aktiviert die Verriegelung. Da es nicht viele Stellen im Tresor gibt, wird das Solenoid in der Vordertür sein. Sie müssen die Socke mit einem Magneten um die Tür verwenden. Dies wird helfen, den Tresor sicher zu öffnen. Es sieht einfach aus, aber es braucht eine ruhige Umgebung, um den Safe mit dem Magneten zu öffnen.
Verwendung der einfachen Büroklammer
Sie können auch eine Büroklammer verwenden, um den Tresor zu öffnen. Erstaunlich, oder? Der Vorgang ist ebenfalls einfach:
 Machen Sie die Büroklammer gerade.
Stecken Sie dann das Ende in den oberen Teil des Schrankes.
Nehmen Sie eine Pinzette und halten Sie die Büroklammer fest. Führen Sie sie in die innere Kammer ein. Achten Sie darauf, dass sie tief in das Schloss geht.
Drehen Sie sowohl Pinzette als auch Büroklammer gegen den Uhrzeigersinn. Drehen Sie sie, bis sich das Schloss öffnet.
Jedoch rufen Sie den Schlosser Notdienst in Reutlingen an. Wir operieren auch in Lübeck.  
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