Tumgik
#aber nicht solche und nicht so viele
lalalaugenbrot · 1 year
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wollte mir irgendjemand sagen, dass das Wort Tunnel erst Ende des 18. Jahrhunderts aus dem Englischen entlehnt wurde oder musste ich das selbst im Wikipedia-Artikel über Tunnel rausfinden, als ich mich gefragt habe, seit wann es eigentlich Tunnel gibt?
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galli-halli · 1 year
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Liebe Nina,
Ich bin ein großer Fan der ganzen Time doesnt love you like I love you FF und bin etwas traurig dass sie nun zu Ende ist. Hiermit ein riesiges Lob an dich und deinen Schreibstil. Der Epilog hat mir gut gefallen und auch der Grund warum du ihn geschrieben hast finde ich toll. Nur weil etwas „klischeehaft“ ist, ist es nicht automatisch schlecht… 🫶🏼
Hast du zufällig den Ausschnitt von 10Jahre DudW wo die beiden über die UBoot Maz reden? Konnte es leider nirgends finden…
Hi Anon,
vielen Dank an dich für deine lieben Worte 🖤 Es freut mich sehr, dass dir die FF so gut gefallen hat und auch der Epilog für dich im Kontext der restlichen Geschichte funktioniert.
Ich habe mal nachgesehen und konnte einen kleinen Ausschnitt finden:
Interessant, wie ernst Joko beginnt, Klaas dann nicht wirklich auf die Stimmung eingeht und Joko sich danach sofort wieder anpasst und lockerer antwortet. Das Thema war aber auch viel zu schwer für so ein DUDW-Best Of, und so bleibt es bei dem sehr kurzen Einblick in Jokos Gefühlswelt.
Irgendwie finde ich es dann aber schön, dass Jokos Gesicht am Anfang des Videos so ungewohnt ernst ist, er am Ende aber dank Klaas strahlt wie immer 🖤
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err4o4r · 1 year
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Ach, ich hab mal wieder über Rainer nachgedacht und alle meine zwei Gehirnzellen aktiviert, um mir überschaubare Möglichkeiten einer Character Introduction im nächsten Spatort zusammenzuspinnen ... (*ᴗ͈ˬᴗ͈)
1) Wenn wir jetzt mal tatsächlich von einer Entführung ausgehen, bei der nicht nur Leo, sondern auch gleichzeitig Adam zusammengefaltet irgendwo festgehalten wird:
Ein Unbekannter taucht auf, der auf den zweiten Blick dann aber doch gar nicht so fremd wirkt, weil er zu den fünf Schauspielern gehört, die schon in jedem ARD-Film mindestens drei Mal mitgespielt haben wie der durchschnittlich frustrierte, übernächtigte und unrasierte Kleinstadtfamilienvater von nebenan aussieht, der die Straße samstags konsequent nur bis zur Grundstücksgrenze kehrt, seinen Nachbarn aber jederzeit die Kabelrolle aus der Garage und ein paar seiner Eier leihen würde, wenn man ihn danach fragt. »Was zum Rettich, Rainer?! Ich hab dir die ganze Zeit vertraut! WIR haben dir vertraut! Wir alle!« Leo hat so Recht. Wir alle haben Rainer vertraut. Blind. Weil Leo ihm vertraut hat. Und so unheimlich traurig und verletzt, wie Leo das sagt, sieht er in dem Moment leider auch aus. Es macht Adam richtig rasend. Mit einem uns vertrauten »Hey, Arschloch Rainer, pssss, hey« lockt er Rainer deshalb in seine Reichweite, sobald sich die Möglichkeit ergibt, und knockt ihn mit einer schmetternden Kopfnuss aus. Der Kreis schließt sich. Das Böse ist fast besiegt. Leider wissen weder Leo, noch Adam zu diesem Zeitpunkt, dass Rainer undercover unterwegs ist und eigentlich immer noch das allerliebste Herz hat, das ein Ehrensteuerfahnder haben kann. Aber wir wissen es besser; die Rede ist hier schließlich von Rainer.
2) Wir sehen Leo bei einer Vernehmung, und er sagt wieder, dass er diesen Steuerfahnder kennt, den er immer noch auf Speed Dial hat, und der Kleinganove, der da gerade vernommen wird, lässt sich natürlich gar nicht beeindrucken, sondern grinst ganz anzüglich, bevor dann sowas unter der Gürtellinie wie »... die schnelle Nummer für zwischendurch?« mit Augenzwinkern folgt. Dann gibt es einen Schwenk mit der Kamera auf Leos Gesicht, komplettes Close-up, todernst und todmüde die Augen, darunter zwei Ringe bis ins Jenseits, und für einen ganz kurzen Moment wird er wieder zu dem Weichen, der er ist, weil er an Rainer denkt und daran, dass er ihn zu jeder Uhrzeit anrufen kann (auch wenn Leo das natürlich nicht macht, weil er viel zu gut im Aushalten ist, als dass er andere Leute nachts um drei Uhr aus dem Schlaf klingelt, nur weil es ihm schlecht geht) und weiß, dass ihm zugehört wird. Dann sagt er mit dieser Mischung aus Traurigkeit, Angepisstheit, Sarkasmus und den auferlegten Zwängen guter Erziehung: »Genau. Die schnelle Nummer, die Sie in Ihrem Leben offensichtlich nicht haben«. Und dann Flashbackstart! :) Leo und Rainer ziemlich süß zusammen beim ersten Kaffee, Leo und Rainer ganz romantisch beim Akten schreddern, Leo und Rainer irgendwie verknallt beim Steuererklärung machen, Leo und Rainer, die einfach ein paar glückliche Momente haben dürfen, Leo und Rainer, die ehrlich miteinander sind und am Ende lieber Freunde bleiben wollen, Leo und Rainer und Adam, der jetzt plötzlich erwähnt wird, obwohl er schon die ganze Zeit dabei gewesen ist, wenn auch lange, lange Zeit nur in Leos Gedanken; und Deutschlands Boomer, all die homophoben Kleingeister und engstirnigen Spatzenhirne, die an diesem Sonntagabend wieder vor dem Fernseher sitzen, schnallen spätestens jetzt, dass sie schon wieder ganz unverschämt queeren Content serviert bekommen haben. Unerhört! An diesem schönen Sonntagabend wird von genau diesen Leuten auf Twitter wieder kollektiv Feuer gelegt, das Niveau komplett abgefackelt, und der Rest wird dann vom Qualitätsjournalismus geregelt.
ᕕ( ᐛ )ᕗ
Wie sieht Rainers Premiere bei euch aus? :)
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shipping1addict · 3 months
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"Du kannst sie nicht umerziehen", "Sei die klügere"
Watch me
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ynwa-chiesa · 4 months
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Beim vorbeilatschen an 30 wahlplakaten ist mir grade erst aufgefallen dass ja heidelberg HD und nich HB abgekürzt wird 😭😭😭 was zur hölle
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babarasdream · 5 months
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Der Fotograf
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Manchmal gibt es tolle Zufälle. Ein Fan erzählte mir eine Geschichte, die er erlebt hat. Ich formulierte diese Geschichte und meinte er würde sie Posten. Nein das genau wollte er nicht. Er meinte ich solle sie selber als meine Geschichte posten. Hier ist also „MEINE“ Geschichte. Ich finde sie wundervoll:
Als Fotograf kam er viel herum. Nun hatte er das Glück auch noch verdammt gut auszusehen. Nun der allgemeine Spruch Knackarsch war sicher angebracht. Er war natürlich angetan Frauen zu fotografieren. Am Liebesten noch weibliche Paare. Ihm war klar, dass Frauen untereinander viel bewusster miteinander umgehen. Er wollte das immer erfahren und von Frauen lernen. Der ewige Wunschtraum mal dabei sein zu dürfen und als Mann mal mit tiefen Stößen den finalen Schlussstrich zum Orgasmus ziehen. Sicher er schoss da immer über das Ziel hinaus. Er wollte partout nicht akzeptieren, das Frauen viel subtiler sind und genau wissen, wie sie mit Männer umzugehen haben ohne sich vollständig zu demaskieren oder eben den berühmten Seelenstriptease  zu vollziehen.
Als Fotograf bekam er so mal eine Einladung von deiner reiferen Frau. Sicher sie war sehr attraktiv, schlank und gepflegt. Die 60 hatte sie überschritten und die Männer standen sicher nicht mehr Schlange. Aber ihre Brüste waren fest, Körbchen B also durchaus präsentabel. Die Gespräche über Fotos liefen durchaus positiv. Man einigte sich über das Outfit. Ihm fiel schon auf, dass sie auf Einblicke Wert legte. Man besprach die Fotos und überlegte, wie es weiter gehen konnte. Er spürte ihre Offenheit und war gar nicht verwundert, dass sie auch Dessou Aufnahmen zuließ. Es schien sich eine Vertrauensbasis zu bilden. Je mehr Bilder er machte, desto offener und freizügiger wurde sie.
Schließlich fiel auch der BH und das Höschen, also nur die Hightheels hatte sie an. Er war jetzt unsicher, was sollte er machen, Sicher sie war sorgsam rasiert. Ihre Vulva war ansehnlich, ichre Schamlippen konnte sich sehen lassen und die Po-Kerbe war sehr ansehnlich. Sie schien geradezu süchtig weiter zu machen. Schließlich hatte sie solche Bilder von sich noch nie gesehen. Aus der Perspektive kannte sie ihren Körper nicht, Das blieb ja immer den Männern vorbehalten. Sie schien allen Mut zusammen zu fassen als sie mit der Tasche ihrer Spielzeuge ankam.
Die aufnahmen wurden nicht vertrauter, sondern geil. Sehr geil pornohaft. Den Dildo in der Votze und den Finger im Mund, den Dildo ablecken und in den Po. Sie machte alles. Er korrigierte das Licht, sie räkelte sich. Mal auf dem Rücken und die Knie auf die Brüste gezogen mal in Doggystellung und den Po rausgestreckt. Dann forderte sie ihn auf den Dildi rein zu stecken, wo immer er wollte und es gut aussehen zu lassen. Er konnte nicht mehr. In seiner Hose machte sic sein Schwanz breit. An und zu musste er mal hin fassen. Er sah aber nicht ihr verschwitztes grinsen.
In einer Pause nach dem Betrachten der letzten Bilder, legte sie ihre Tois auf das Sofounfd bückte sich sehr tief. Die Beine waren leicht geöffnet und Ihre Schamlippen waren zu sehen, aber vor allem Ihr Arsch, diese Rosette, dieser braue Kreis, er konnte sich nicht davon los reißen. Dicht ging er mit der Kamera ran. Einhändig machte er Fotos, die andere Hand hatte er in der Tasche. Der Dame schien das sehr zu gefallen, atmete, schloss und öffnete sich doch die Rosette. Das war zu viel für ihn, Seine Hose fiel auf den Boden, er stieg sogar raus aus der Hose, machte einen Schritt nach vorne. Erst jetzt saht er ihre Hand, die sie durch die beine gestreckt hatte.
Sie war nass, sehr nass. Er drang ohne Probleme ein und drückte nach. Sie hielt dagegen und meint; „Na endlich, ich dachte schon, du kommst nie zur Sache“
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deutsche-bahn · 8 months
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Ich hatte jetzt zwei mal das Glück, Legion: Siberian Story zu spielen (das einzige Spiel, bei dem das Orga-Team ne ganze aftercare routine hat), mit zwei sehr unterschiedlichen Charakteren. Es war großartig zu sehen, wie unterschiedlich dadurch auch die ganze Erfahrung war. Der Charakter letztes Mal war extrem distanziert und wurde so respektvoll behandelt, dass niemand es auch nur gewagt hätte in meiner Gegenwart einen Witz zu machen. Tbh, es ist einfach nur anstrengend wenn jeder sich zusammenreißt als hätte der Vertretungslehrer den Raum betreten sobald du auf sie zukommst. Irgendwann wünschst du dir nur noch, dass irgendjemand normal mit dir redet. Der diesjährige Charakter war im Vergleich dazu mit der Sozialkompetenz des durchschnittlichen Hinterwäldlers gesegnet. Und holy shit, es war großartig. Ich habe mich ehrlich gesagt sehr stark in diesen Mangel an Sensibilisierung gegenüber militärischer und sozialer Hierarchien gelehnt und sehr, sehr viel mit dieser unbeabsichtigten Respektlosigkeit gespielt. Der Charakter war ein sibirischer Jäger, der die eigentliche Gruppe als Guide begleitet. Das Orga-Team drückte uns tatsächlich ein halbes Dutzend Landkarten in die Hand, auf der die Route für die ca. 25km Wanderung verzeichnet waren. Ich war der jüngste Spieler, wahrscheinlich auch der kleinste, und dann stellt man mich mit ein paar Karten vor die versammelte Spielerschaft und sagt denen, dass sie mir jetzt bitte in die Wälder des tschechischen Nordens folgen sollen. Super Idee, let's fucking go.
Ich hatte ja bereits erwähnt mit wie viel Distanz mein vorheriger Charakter behandelt wurde. In der Rolle des Guides will stattdessen erst einmal jeder auf deiner Seite sein. Ich weiß gar nicht, wie viel Schokolade, Kekse, getrocknetes Obst und Alkohol mir unterwegs angeboten wurde. Ich weiß zwar nicht wie die sich das vorstellen: Dass ich mich weniger verirre, je mehr Feldflaschen mit Wodka sie mir hinterherwerfen? Idk mate, ich werde euch trotzdem dreimal falsch abbiegen lassen, ich werde dabei höchstens besser gelaunt sein. Aber meinetwegen. Der Höhepunkt war wahrscheinlich der Spieler, der mir eine ganze getrocknete Mango überreichte. Wo auch immer er die herbekommen haben wollte.
Es macht mir einfach unfassbar Spaß, mit diesen sozialen Gefügen herumzuspielen. Die kleinen, beiläufigen Szenen die dabei entstehen sind mindestens genauso interessant wie die wesentlich dramatischeren plot beats. Kurzes Beispiel: Ich unterhielt mich mit einem der Sergeants über das orthodoxe Christentum. Viele Spielercharaktere sind Katholiken, ich war also honestly überrascht, einen anderen orthodoxen Charakter gefunden zu haben. "Glad to stumble across one of ours here, it really does mean a lot", sage ich ihm. "I didn't think you were that religious", bemerkt er. Ich erzähle ihm ganz großkotzig, wie wichtig mir die heiligen Schriften sind. Er grinst mich an. "So you could recite the ten commandments to me?" Ah, fuck. Natürlich nicht. Ich lege trotzdem los. "You shouldn't kill, you shouldn't steal.... something about neighbors, and you shouldn't have images of god besides... god?" Er lacht. "Oh, bastard, I bet you couldn't even do it!" Er grinst mich wieder an. "Well, I don't have to prove myself to you". Motherfucker. Es sind solche kleinen Interaktionen, bei denen sich diese aufeinandertreffenden Persönlichkeiten abzeichnen. Man baut ganz natürlich über die 25km und Tage hinweg Freund- und Feindschaften auf.
Die eigentliche Story lasse ich hier mal weg. Es war aber spannend zu sehen, wie abgesehen von den paar unausweichlichen story beats der Verlauf so drastisch unterschiedlich war. Die Spieler haben Konflikte, Ziele und Probleme einfach mal komplett anders aufgefasst. Idk, Larp macht Spaß. Ende. Besonders wenn es so aufwendig produziert und geschrieben ist wie Legion.
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joes-stories · 8 months
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Babyface
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Im ernst jetzt? Du bist in einer halben Stunde drei mal gekommen! Hey Junge, da müssen wir echt dran arbeiten. Schließlich hast du mich angebaggert. Eigentlich stehe ich nicht auf Bubis, sondern auf Männer, auf richtige Kerle. Aber dein Körper hat mich beeindruckt. Echt. Mit 18 schon eine solche Masse und Definition. Krass, da hast du meinen vollen Respekt.
Aber zu einem Mann gehört mehr als Muskeln. Ein richtiger Mann ist hart und standfest in jeder Situation. Und du willst doch ein Mann sein? Also brauchst du echt noch viel mehr Ausdauer. Eine Stunde must du vor dem ersten Orgasmus durchhalten, das ist das Minimum - und daran arbeiten wir jetzt so lange, bis es klappt ...
Na, dann wollen wir ihn mal wieder hart kriegen! Stell dich vor den Spiegel und fang mit Posing an. Oh ja, schau auf deine Muskeln. Machen sie dich geil? Schultern wie Bowlingbälle. Bizeps, wie andere Oberschenkel habe. Eine schmale Hüfte mit Sixpack. Bist du ein richtiger Mann? Ein Kerl mit Durchhaltevermögen? Bist du geil auf dich? Ist das der Körper, den du immer wolltest? Arbeitest du weiter an diesem Körper, dass er immer mächtiger und imposanter wird? Ist das der Körper, mit dem du andere geile Typen einfängst? Oh ja, das ist er. Also, du Babyface im Männerkörper. Mich machst du schon mal geil. Siehst du, wie mein Schwanz wächst? Willst du von mir hart gefickt werden? Na also, jetzt ist auch dein Schwanz wieder hart! Dann auf zu Runde vier. Und diesmal spritzt du nicht gleich wieder ab... du geiler Bock!
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wladimirkaminer · 5 months
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Heute feiert Portugal fünfzigjähriges Jubiläum seiner Nelkenrevolution.
Damals kamen die enttäuschten Rückkehrer aus dem Kolonialkrieg zurück, sie hatten keine Möglichkeit, ihre Regierung verbal über die Sinnlosigkeit der Kolonialkriege aufzuklären und gingen mit Gewehren auf die Straßen Lissabons. Der Diktator war zu diesem Zeitpunkt schon eine Weile tot, seine Anhängerschaft wusste mit der Revolution nicht umzugehen. Das Volk hat die „April- Kapitäne“ mit Blumen auf der Straße begrüßt und so ist die letzte Diktatur Westeuropas, nach 48 Jahren Herrschaft, einigermaßen friedlich zu Ende gegangen.  
Ich bin nach Lissabon gereist, um an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen, neben mir saßen vier Frauen auf der Bühne, die diese Revolution persönlich erlebt hatten, eine Widerstandskämpferin, eine Historikerin und eine Anthropologin. Wir sprachen über den Charme der Diktatur. Ich bewunderte die Geduld der Portugiesen. 48 Jahren sind eine lange Zeit. Salazars Regierung hinterließ ein kaputtes Land, eine katastrophal verarmte Bevölkerung und eine Jugend, die permanent in sinnlosen Kriegen verheizt wurde. Doch viele schienen diesen Salazar zu mögen. Er kam nicht aus dem Militär, mochte mehr die Geheimdienste als die Armee, ein Zivilist, ein Buchhalter, der Jahrelang im Finanzministerium den Sessel gedrückt hatte, bevor er Diktator wurde. Ein unauffälliger bescheidener zurückhaltender Mann, kein Tribun und kein Charismatiker, der ungern vors Volk trat, seine Dienstreisen aus eigener Tasche bezahlte und sein Privatleben geheim hielt, genau wie Putin, der in die Kirche geht und stets von konservativen Werten und den Schutz der traditionellen Familie spricht, selbst aber ein geschiedener Mann ist, der seine Liebschaften versteckt und seine zahlreichen Kinder geheim hält.   
Mithilfe seiner Geheimpolizei erledigte Salazar alle seine politischen Gegner, lockte seinen Hauptfeind aus dem Ausland und tötete ihn kaltblütig. Er führte permanent Kriege im Ausland, das er nicht als Ausland, sondern als Teil seines Staates betrachtete. Er wollte, wie Putin in der Ukraine, die Angolaner und Mosambikaner mit Waffengewalt überzeugen, dass sie in Wahrheit Portugiesen sind. Sie glaubten ihm nicht und leisteten Widerstand. Fast ein halbes Jahrhundert hielt er das Land mit Angst und Propaganda fest in der Hand. Und die Menschen sagten sich, dann ist es so, wir können eh nichts tun, dann besser so als gar nichts. Und irgendwann fanden sie sogar Gefallen an seiner starken Hand, sie waren als mündige Bürger entlassen und widmeten sich dem Privatleben.
Der Charme der Diktatur besteht aus vollkommener Verantwortungslosigkeit des Volkes. Der Diktator allein übernimmt die Verantwortung. Nicht zufällig äußert der Pressesprecher des Kreml über das Privatleben des Präsidenten, er habe keine Zeit für solche Spielchen, er sei mit Russland verheiratet. Dieser Logik folgend muss der Diktator die gesamte Bevölkerung des Landes für seine Kinder halten, die er mit Mütterchen Russland gezeugt hat. Als strenger aber gerechter Vater sieht er sich in der Pflicht, diese Kinder zu erziehen und er weiß, das schlimmste, was den Kindern passieren kann, ist der Verlust des Vaters.  
Heute fragen sich viele, glauben diese Diktatoren wirklich im Ernst an die heilende Kraft ihrer Diktatur, an ihre Vaterrolle? Die Antwort ist ja, besonders wenn die Diktatoren alte weiße Männer sind. Irgendwann kommen sie alle zum Schluss, dass sie allein die Weltordnung auf ihren schmalen Schultern tragen, und wenn sie gehen, versinkt die Welt im Chaos. Sie allein sind für den Lauf der Welt zuständig, ohne ihren Einsatz werden die Sonne und der Mond nicht zeitig aufgehen, alles hier muss von ihnen in mühsamer Handarbeit gemacht werden. Ihre Bürger  halten sie für Kinder und Kinder dürfen nicht mit dem Feuer der Freiheit spielen. Wenn man sie nur lässt, werden sie sofort irgendwelchen Schurken oder Dummköpfen hinterherlaufen  und das Land geht vor die Hunde. Also wird das Volk in einem künstlichen Kinderkoma gehalten, es kann nichts und darf nichts so lange der Diktator lebt. Zum Glück wurde ein Mittel für die Unsterblichkeit noch nicht erfunden und deswegen enden die Diktaturen in der Regel  mit dem Tod des Diktators. Sie hinterlassen ein Chaos und ein kaputtes Land. Und nach einer Weile sehnen sich die Menschen wieder nach einer starken Hand. Die Tatsache, dass diese Hand für das Chaos danach verantwortlich sein wird, entgeht ihrer Aufmerksamkeit.
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strictpunishedhubby · 30 days
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Meine Frau erinnert sich gerne an die guten früheren Jahre, als noch Zucht und Ordnung herrschte, Prügelstrafen in den meisten Familien gang und gäbe war und zum Alltag gehörten. Züchtige Kleidung war geboten, Unterwäsche war langlebig und wurde aufgetragen, sogar gestopft. Wenn Kinder daraus herausgewachsen waren, wurde diese dann weitergegeben. Auch ich musste immer die Wäsche meiner älteren, größeren Schwester auftragen. Ihre nostalgischen Erinnerungen setzt meine Frau noch heute um, indem sie mich als den kleinen Rotzjungen von damals betrachtet, der sich zu fügen und zu gehorchen hat, und sie mich deshalb noch strenger als meine Mama erzieht.  
Das ist wohl mit ein Grund, dass ich sogar im Sommer ständig unter einer kurzen Hose meist Langbeinschlüpfer zu tragen habe, solche rosafarbigen auch welche mit kindlichen Motiven. Regelmäßig rutschen, was ich nicht vermeiden kann, die Beinabschlüsse nach unten, sodass diese dann als Schlüpfer, wie sie kleine Mädchen bis zu höchstens 12 Jahren trugen, eindeutig erkennbar sind. Ich versuche die Beinabschlüsse laufend hochzuschieben, aber nach wenigen Schritte, schauen diese wieder heraus. So erlebte ich eine peinliche Situation, als ich zum Einkaufen geschickt wurde und mein Mädchenschlüpfer aus meiner kurzen Hose herausschaute. In dem Geschäft sprach mich eine Dame um die 50 grinsend an, zeigte mit ausgestrecktem Finger auf meinen rosa und mit bunten Pünktchen verzierten Schlüpferrand. Sie berichtete spöttisch, sie habe auch immer solche Kleinmädchenschlüpfer anziehen müssen sogar noch als sie schon 16 Jahre alt war. Da anderen Mädchen sie wegen ihren Kinderschlüpfer hänselten, kaufte aber ihre Mama, die ein Einsehen hatte, ihr altersgerechte Wäsche. Ob ich als Mann mich nicht mächtig schäme, in Mädchenschlüpfer herumzulaufen? Sie konnte ja nicht ahnen, dass meine Frau darauf besteht, dass ich aus erzieherischen Gründen keine Jungenunterwäsche oder gar Herrenwäsche zum Anziehen bekomme. Ihre Begründung damit ich folgsam bin, mir jederzeit bewusst ist, sie führt das Kommando über mich, was sie sagt und mir vorscheibt, habe ich kritiklos und ohne Murren zu befolgen. Mit rotem Kopf, tief beschämt, schob ich eilig die Schlüpferbeine wieder nach oben, nickte leicht und erledigte schnellstens meinen Einkauf.
Zu Hause angekommen berichtete ich diesen peinlichen Vorfall und verlangte in aufgebrachten und vorwurfsvollen Ton zumindest unter kurzen Hosen auch kurze Mädchenschlüpfer tragen zu dürfen, damit ich nicht ständig die Schlüpferbeine hochschieben müsse. Es ist so erniedrigend für mich, wenn andere Personen meine peinliche Wäsche bemerken, mich grinsend und auslachend darauf ansprechen. Hätte ich gewusst, wie meine Frau auf meine Aufsässigkeit reagiert, so hätte ich besser geschwiegen.
" Die Dame hat wohl nicht gewusst, was für ein ungezogener, kleiner Lümmel Du noch bist! Sonst hätte sie als gut und richtig geheißen, dass Du als erwachsener Mann Kleinmädchenschlüpfer zu tragen hast! Dein ungehöriger Tonfall gefällt mir nicht und dulde ich in keinster Weise! Was bildest Du Dir eigentlich ein, Du frecher, kleiner Rotzjunge so zu mir zu reden? Das schreit förmlich nach Bestrafung! Du wirst Dich jetzt sofort umziehen! Du wirst jetzt das von Dir so gehasste Leibchen mit den angenähten Strumpfbändern anziehen, und die ganze Woche über anbehalten. Daran wirst Du die kratzenden alten langen Baumwollstrümpfe knüpfen! Los marsch, zum sofortigen umziehen und präsentiere Dich so innerhalb von 2 Minuten zum Strafempfang vor mir! Deinen Mädchenschlüpfer darfst Du anbehalten!"
Als ich tief beschämt angezogen Im Mädchenleibchen mit angenähten Strapsen, lange Wollstrümpfe und Mädchenschlüpfer vor meiner mich kritisch betrachtende Frau stand, belehrte sie mich,
" Die Strumpfbänder gehören unter dem Schlüpfer, damit sie beim Pipimachen und wenn ich Dir Haue auf Deinen nackten Po gebe nicht abgeknöpft werden müssen! Dummer Junge! Du musst noch viel lernen! Zieh Dich jetzt ordentlich an! Merke Dir auch für die Zukunft, Strumpfbänder gehören unter den Schlüpfer! Darüber wirst Du wirst jetzt die alte Turngarnitur von Deiner Mama, die sie noch aus ihrer Mädchenzeit aufbewahrt hatte anziehen, damit ich jederzeit die ganze Woche über sehe, ob Du die von mir vorgeschriebene Wäsche auch trägst! Nein, die nächsten zwei Wochen wirst Du diese anbehalten! Zwischendurch darfst Du sie schonend mit der Hand waschen, und weil es Sommer ist, wirst Du diese sofort danach nass anziehen! Die Rohrstockhaue die Du dann von mir auf Deinen nassen Schlüpfer bekommst, wird dann Dein Höschen schneller trocknen, dafür wird Dein Gesicht vom Weinen garantiert ganz feucht! Klassische strenge Erziehung mit regelmäßigen Züchtigungen auf ihren nackten Po wirkt am besten bei uneinsichtigen, vorlauten Ehemännern. Damit meine ich vor allem Dich, der als Kleinmädchenwäscheträger erzogen und bestraft wird! Du hast es nicht anders verdient! Also überlege Dir zukünftig genau, wie Du mit mir sprichst!"
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Kurz darauf stand ich verängstigt, so wie Du sehen kannst in schwarzer Turngarnitur, darunter meine vorgeschriebene Unterwäsche, vor meiner über mich noch immer zornigen Frau um von ihr wie immer, wenn ich ungezogen bin, ausgiebig verprügelt zu werden.
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My wife fondly remembers the good old days when discipline and order still prevailed, and corporal punishment was common practice in most families and was part of everyday life. Modest clothing was required, underwear was durable and was worn out, even darned. When children grew out of it, it was then passed on. I, too, always had to worn out my older, bigger sister’s laundry. My wife still carries out her nostalgic memories today by seeing me as the little brat from back then who has to submit and obey, and she therefore raises me more strictly than my mummy.
This is probably one of the reasons why I always have to wear long-legged panties under shorts, such pink ones and also ones with childish motifs. Regularly slipping, which I cannot avoid, the leg ends down, so that they are clearly recognizable as panties, as worn by little girls up to the age of 12 at the most. I keep trying to push the leg ends up, but after a few steps they look out again. So I experienced an embarrassing situation, when I was sent shopping and my girl's panties were sticking out of my shorts. In the shop, a lady in her 50s spoke to me with a grin and pointed with her outstretched finger at my pink panties edge decorated with colorful dots. She reported sarcastically that she always had to wear such little girl's panties, even when she was 16 years old. Since other girls teased her because of her children's panties, her mother, who was understanding, bought her age-appropriate underweare. As a man, wouldn't I be ashamed to walk around in girls' panties? She couldn't have known that my wife insists that I not be allowed to wear boys' underwear or even men's underwear for educational reasons. Her reasoning is that I am obedient, I am aware at all times that she is in command of me, whatever she says and tells me to do, I have to follow it uncritically and without complaining. With a red face and deeply ashamed, I quickly pushed the legs of my panties back up, nodded slightly and quickly did my shopping.
When I got home, I reported this embarrassing incident and, in an angry and reproachful tone, demanded to be allowed to wear short girl's panties at least under my shorts so that I wouldn't have to constantly push up the legs of my panties. It is so humiliating for me when other people notice my embarrassing underwear and talk to me about it, grinning and laughing. If I had known how my wife would react to my rebelliousness, I would have been better off keeping quiet.
"The lady obviously didn't know what a naughty little rascal you are. Otherwise she would have said it was good and right that you, as a grown man, should wear little girl's panties! I don't like your inappropriate tone and will not tolerate it in any way! What do you think you're doing, talking to me like that, you cheeky little brat? This practically screams for punishment! You will change clothes right now! You will now put on the cami with the sewn-on garters that you hate so much and keep it on all week.This is where you will tie your scratchy old long cotton stockings! Come on, get changed immediately and present yourself before me within 2 minutes to receive your punishment! You can keep your girl's panties on!"
When I stood, deeply ashamed, dressed in a girl's cami with sewn-on straps, long woolen stockings and girl's panties in front of my wife who was looking at me critically, she lectured me,
"The garters belong under the panties so that they don't have to be unbuttoned when you go pee or when I spank you on your bare bottom! Stupid boy! You still have a lot to learn! Remember for the future, garters belong under your panties! You will now put on your mum’s old gymnastic outfit, which she had kept from her girlhood, so that I can see at any time throughout the week whether you are wearing the underwear I prescribed! No, you will have to keep them on for the next two weeks! In between you can wash them gently by hand and because it is summer, you will put them on wet immediately afterwards! The caining that you will then get from me on your wet panties will dry your panties faster, but your face is guaranteed to get wet from crying! Classic strict discipline with regular beatings on their bare bottoms works best on stubborn, cheeky husbands. I mean you in particular, who is being brought up and punished as a little girl's underwear wearer! You deserve nothing less! So think carefully about how you speak to me in the future!"
Shortly afterwards, as you can see, I was standing there, frightened, in my black gym outfit and my prescribed underwear underneath, in front of my wife, who was still angry with me, to be beaten extensively by her, as she always did when I'm naughty.
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schreibschuppen · 5 months
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AndrewRyanArt / DevaintArt
Part 1
Jetzt war es Dorian, der um Worte rang. Er musste sich verhört haben. Oder Alexander wollte ihn nur wieder ablenken, wie er es in letzter Zeit so oft getan hatte, wenn er nicht über etwas sprechen wollte. Wenn er etwas vor ihm geheim halten wollte. “Das ist aber nicht deine Entscheidung! Du hast kein Recht, einfach zu bestimmen, dass ich hier zu sitzen und zu warten habe, ob Du in einem Stück wieder kommst! Ich bin nicht aus Glas! Und ich gehöre bestimmt nicht zu deinem Hofstaat, den Du herum kommandieren kannst, wie es dir passt!” Er hatte das Gefühl, zu brennen. Und wenn er jetzt blieb, würde er Dinge sagen, die er ernsthaft bereuen würde. Also marschierte er an dem Inquisitor vorbei und schmiss die Tür hinter sich zu.
Es dauerte keine halbe Stunde, bis ihm sein Auftritt peinlich war. Er hatte sich aufgeführt wie ein bockiges Kind. Und er hatte zu viel gewollt. Wieder einmal. Gleich, was Alexander sagte, gleich, wie oft sie sich zusammen davon stahlen - mehr würde daraus nicht werden.
Es war spät, als es an seiner Türe klopfte, und um die Zeit konnte es nur der Inquisitor sein. Auch, wenn er bisher nie hierher gekommen war. Alexander betrat den Raum, begleitet von dem schwachen Geruch nach Lavendel. Einen Moment blieb er im Türrahmen stehen, und Dorian konnte sehen, wie er einen schnellen, prüfenden Blick in den Raum warf. Bevor der Inquisitor zu viel entdecken konnte, stand er auf, ein sorgsam platziertes, schiefes Lächeln auf den Lippen. “Ich sollte mich wohl für meinen dramatischen Auftritt entschuldigen.” “Du hast dich angehört wie eine eifersüchtige Ehefrau.” erwiderte Alexander, nicht ohne ein leises Lächeln. “Aber Du hast Recht. Ich habe kein Recht, Entscheidungen für dich zu treffen.” Er kam auf ihn zu, und dieses Mal wich Dorian nicht zurück, bis er seinen warmen Atem auf der Haut spürte. “Nicht solche, jedenfalls.” Seine Stimme war jetzt leiser und ein wenig heiser. Federleicht strichen seine Lippen über seine Haut. “Und dafür wollte ich mich entschuldigen.”
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Switch Girl sucht Kontakte aus dem Raum Sachsen
Hey, ich bin Jojo (w) und bin seit 3 Jahren bereits mit der Szene vertraut. Seit gut 1 Jahr treffe ich mich regelmäßig auch mit anderen aus der Szene. Ich bin auf der Suche nach neuen Kontakten die Interesse haben, gemeinsam die Szene auszuleben. Natürlich sollte man sich auch außerhalb des Space's gut verstehen und auf einer Augenhöhe sich gegenüber steht. Ich würde mich selbst als direkte Person bezeichnen. Ich bin ein ziemlich durch strukturierter Mensch. Der Space ist also mein Rahmen in dem ich abschalten kann. Natürlich verarbeitet jeder in seinem Space auch Erlebnisse, welche das bei mir sind, ist erstmal nicht so wichtig. Bin aber offen darüber zu sprechen, nur sprengt es den Rahmen sonst etwas 😅. Im Space bin ich ziemlich klein zwischen 2 und 4 Jahren. Windeln trage ich dabei nach Lust und Laune. Ich bin kein Little was sich zwingen dazu lässt die Windel zu tragen. Ich brauche oft etwas länger Zeit um meinem Gegenüber zu vertrauen. Durch Zwang von Anfang an, da bin ich raus. Für mich soll der Space was schönes sein, ich möchte keine Angst haben etwas falsch zu machen und direkt bestraft zu werden. Ich bin sehr sensibel im Space und leicht verletzlich. Ich will meinem Daddy immer gerecht werden und bin stets bemüht über angepasst zu sein. Deshalb ist es für meine Psyche wichtig, dass jemand mit Ruhe ran geht und mich auch mal, wenn ich schon mal kurz frech bin, mich machen lässt. Ich hole im Space das nach was ich nie hatte als Kind.
Wie man beim Lesen merkt, habe ich durch aus gewisse Vorstellungen von dem was ich möchte. Als Mommy möchte ich meinem Little eigentlich im Grunde genau das bieten was ich mir in meinem Space auch wünsche. Deshalb sind meine Mommy Prioritäten fast gleich mit dem was ich mir wünsche für mich.
OK, lang geschrieben. Dennoch würde ich kurz noch mein Alltagsmensch dasein beschreiben... 😅🙈
Ich bin weiblich, 1.72m groß und bin schlank gebaut (ja zu schlank mit 48Kg 😅) in meiner Freizeit bin ich viel draußen und verbringe ich meine Zeit mit dem Reitsport. Jegliche sexuelle Kommentare zu meinem Hobby würde ich gern ausdrücklich untersagt bitten. Leider gibt es all zu oft solche unqualifizierten Bemerkungen zu meinem Hobby. Solche Menschen möchte ich nicht kennenlernen und diese können mir mal gekonnt den Buckel runter rutschen. Ja, man merkt, ich bin direkt unterwegs. Sonst lässt sich nichts weiter zu mir sagen, war ja jetzt auch ein langer Text... 🙈😅
Also bei Interesse einfach mir auf tumblr schreiben: @littlejojo2022
Ich würde mich sehr auf mögliche Nachrichten freuen ☺️.
PS. Ich unterscheide in 2 Kategorien. Die Leute die nur Kontakte zum Austausch suchen, können bis maximal 40 sein. Leute die sich gern auch mal treffen möchten in Sachsen bitte nicht älter wie 28. Da ich jung bin, möchte ich nicht das Altersunterschiede allzu groß werden. 
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neue-freunde-finden · 3 months
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Huhu!
Ich bin 26, weiblich und komme aus NRW. Ich suche auf diesem Weg nach lieben und gesprächigen Leuten✨️ Ich liebe es total, mich zu unterhalten, und das über alles Mögliche. Egal ob Smalltalk oder deine tiefsten Geheimnisse – warum auch nicht? Es ist doch schön, wenn man mal jemandem seinen ganzen Gefühls-Schrott erzählen kann, oder nicht? 🩷
Ich liebe Bücher, Tiere, Pflanzen und Horrorzeugs. Ich spiele auch total gerne auf meiner Xbox! Es wäre schön, wenn wir etwas gemeinsam hätten. 🤭 Wenn nicht, kein Problem! Wir finden bestimmt etwas, das wir beide mögen. Eine/n beste/n Freund/in zu haben wäre natürlich ein Traum, aber so ein Prozess braucht Zeit, und ich bin bereit, diese Zeit mit dir zu verbringen, hihi.
Aber sollte von dir nicht mehr als 1-3 Wörter pro Satz kommen, beende ich das Gespräch von meiner Seite. Das ist unhöflich! Melde dich nicht auf solche Beiträge, wenn du eh nicht die Intention hast, Freunde zu finden! Solltest du aber nicht so sein, ignoriere diesen Satz natürlich.🩷
Gaaanz viel Liebe und Beitrag-Herzen!🫶🪻
Viel Erfolg!
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babarasdream · 3 months
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Babara Intim 34 Überraschung!
Ich überlegte die ganze Zeit, wie ich meinem Schatz eine sinnliche und lustbereitende Freude machen könnte. Als plötzlich das Telefon klingelte, wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Ich nahm das Gespräch an. Es war meine ehemalige Mitschülerin und langjährige, vertraute Freundin Corinna. Corinna hatte etwas auf dem Herzen. Das merkte ich sofort. Sie druckste herum, bis ich energisch zu ihr sagte: „Hör mal, komm zur Sache! Ich merke doch, dass dich etwas bedrückt."
Und wie auf Kommando, sprudelte es nur so aus ihr heraus: „Meine Tochter, die Annabelle, hat ein Problem. Sie wird demnächst 27 Jahre alt und hat seit ihrer Schulzeit keinen festen Freund oder Freundin, also auch keinen Sex mit einem Mann oder einer Frau mehr gehabt. Deshalb habe ich ihr versprochen, dich zu fragen, ob du ihr helfen könntest." Die Antwort fiel mir nicht allzu schwer. Ich schlug ihr vor, meinen Süßen zu fragen, ob er dafür zur Verfügung stehen würde. Ein deutlicher Seufzer am anderen Ende der Leitung signalisierte mir, dass Corinna darüber überaus erleichtert war.
Heute war mein Glückstag! Konnte ich meinem Schatz doch eine sinnliche Freude bereiten und dazu noch der Annabelle helfen. Aber irgendwie reichte mir das nicht aus. Sofort ersann ich einen Plan, wie man Annabelle die Angst und ihre Scheu nehmen und ihn dabei zugleich noch überraschen könnte. Meine Absicht war, ihm die Augen zu verbinden, damit sich Annabelle entspannter und offener dem Liebesspiel hingeben kann. Um ihn zusätzlich zu überraschen, wollte ich Corinna bitten, beim Liebesspiel mitzuhelfen. Damit wäre die Überraschung perfekt! Als ich meinem Süßen am Telefon von Annabelles Not erzählte, sagte er sofort zu. Natürlich kann ein Mann mittleren Alters einer jungen Frau solch einen Wunsch nicht verwehren. Sein Kopfkino lief mit Sicherheit sofort auf Hochtouren, denn er war ja momentan weit weg von mir auf einer Geschäftsreise. Dass Corinna dazukommt, hatte ich ihm wohlweislich verschwiegen.
Während ich mit ihm telefonierte, ging ich ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Ich lag auf dem Rücken und spielte durch den dünnen Stoff meines Hemdchens hindurch mit meiner Muschi. Seine Stimme klang so erotisch und wirkte auf mich genauso, als ob ich einen Vibrator eingeführt hätte. Wie schön wäre es, wenn er jetzt hier bei mir wäre. Aber ich musste mit seiner Stimme am Telefon vorliebnehmen. „Süßer, leg deine Hand auf meine Muschi!“, hauchte ich ins Telefon. „Kleines, ich werde dir zuerst den Popo versohlen und dich erst danach verwöhnen!“, war seine Antwort. Ich wurde feucht und feuchter. „Mach es dir, Kleines!“, hörte ich als nächstes.
Irgendwie war meine Hand auch seine. Ich stellte mir vor, seine Finger dringen tief und tiefer in mein Vötzchen ein. „Ja …“, flüsterte ich , „mach es mir, bitte!“
Am Tag darauf rief ich Corinna an und erzählte ihr von meinem Plan. Sie war sofort begeistert. Im Hintergrund hörte ich Annabelle aufgeregt fragen: „Ist sie das? Klappt es? Macht er mit?“ So viele Fragen auf einmal. Das junge Ding war ja völlig aufgedreht. Als sie sich etwas beruhigt hatte, einigten wir uns auf den Termin, wann die beiden zu uns kommen sollten. Es vergingen zwei endlos lange Tage, bis mein Süßer wieder von der Geschäftsreise zurück war. Wir konnten nicht länger warten und gingen sofort in die Kiste. Ich wurde vor Geilheit sofort feucht und willig. Dabei dachte ich an die vielen Nachrichten, die wir uns geschrieben hatten. Wir wollten uns gegenseitig bis in den Olymp der Lüste lecken. Ich lag auf dem Rücken und massierte meine Brüste. Mein Süßer schaute mir unentwegt zu. Er nahm meine Hände und führte sie an meine Klitoris. „Mach es dir, Kleines!“, hörte ich ihn, wie vor ein paar Tagen am Telefon, sagen. „Hilf mir dabei, Süßer!“, bat ich ihn. Er beugte sich über meine Vulva und umspielte den kleinen, strammen Vorwitz mit seinen heißen, verlangenden Lippen. Mit dem Mittelfinger kam ich an meinen G-Punkt. Zusammen vollendeten wir das Werk, einen wundervollen Orgasmus. Einen, den ich nur zusammen mit meinem Süßen haben kann.
Am nächsten Tag war es soweit. Corinna und Annabelle waren eingetroffen. Wir drei Frauen besprachen noch ein paar Einzelheiten unserer geplanten Vorgehensweise. Jetzt war es an der Zeit, dass sich Corinna und Annabelle in das ehemalige Kinderzimmer zurückzog, damit mein Süßer nicht mitbekommt, dass auch Corinna dabei sein wird. Die Tür öffnete sich und mein Süßer kam von der Arbeit heim. In die Mitte des Wohnzimmers stellte ich einen Stuhl. Ich nahm meinen Süßen bei der Hand und führte ihn zum Stuhl. Dann setzte ich ihm eine Schlafmaske auf, damit er nichts mehr sehen konnte. Verdutz fragte er mich: „Was soll das denn werden?“ „Warte ab, du wirst schon sehen …!“, antwortete ich ihm.
Jetzt war der Moment gekommen, Annabelle dazu zu holen. Sie war bereits nackt und schaute mich fragend an, als sie meinen Süßen in voller Montur vor dem Stuhl stehen sah. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre Lippen und sagte: „Psst, zieh ihn langsam aus. Nur die Augenbinde lass ihm!“ Annabelle begann ihn langsam auszuziehen. Sie war dabei völlig entspannt, weil er sie ja nicht sehen konnte. Er wollte mithelfen, aber ich sagte zu ihm: „Nicht doch! Deine Hände bleiben von jetzt an unten!“ Annabelle freute sich diebisch darüber. Dann gab ich ihr per Handzeichen zu verstehen, dass sie seinen Schwanz wichsen sollte. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und schob seine Vorhaut langsam hin und her. „Setz dich auf den Stuhl, Süßer!“, kommandierte ich. Zu Annabelle gewandt, sagte ich: „Fick ihn!“ Sie positionierte ihre Muschi über seinen Ständer und ließ seine glänzende Eichel langsam eindringen. Er spürte ihre wohltuende Wärme und ließ sie gewähren. Annabelle zog ihr Becken etwas nach hinten, damit seine Eichel ihren G-Punkt besser reizen konnte. Das ging höchstens eine Minute gut. Dann wurde Annabelle wilder und fickte ihn heftiger. Sie war eng, verdammt eng. Das hatte Folgen! Mein Süßer konnte nicht mehr zurückhalten und eine ordentliche Spermaladung landete in ihrer Votze. Mit aufgerissenen Augen und geöffnetem Mund schaute Annabelle in meine Richtung. Ihr Blick war glasig. Sie hatte bekommen, auf was sie solange warten musste.
Nach einem kurzen Moment der Erholung nahm ich beide bei der Hand und ging mit ihnen in das Badezimmer. Dort stellte ich meinen Süßen, samt Augenbinde, unter die Dusche. Er durfte unter keinen Umständen sehen, dass sich Corinna zu ihm unter die Dusche stellte. Corinna begann ihn einzuseifen. Als er komplett sauber war, setzte Corinna sich in die Hocke und spülte ihren Anus gewissenhaft aus. Dann lutschte sie seinen Schwanz wieder hart, bückte sich und steckte ihn sich in den Arsch. Jetzt begann mein Süßer langsam zu stoßen. Annabelle verfolgte mit großem Interesse das Geschehen. Ich setzte mich neben sie auf den Badewannenrand und wir fingerten uns gegenseitig an der Klitoris. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war, sagte ich zu meinem Süßen: „Jetzt darfst du die Augenbinde abnehmen!“ Zuerst fiel sein ungläubiger Blick auf Annabelle und mich. Dann schaute er noch ungläubiger, als er sah, dass sein Schwanz in Corinnas Arschloch steckte. „Überraschung!“, frohlockte ich und grinste ihn schelmisch an.
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
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thepictureofjune · 5 months
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I'm 87% sure about Nolin endgame, here's why:
Guten Morgen, schönen Montag. Why are you all giving up?
Ja, Joel und Noah kommen jetzt wohl erstmal nicht mehr vor und ja, es wird deswegen auch unheimlich schwierig Noahs Story weiter auszubauen aber! Wir sind uns doch alle bewusst, dass 1062 alles andere als ein Ende für Noah und Colin darstellt, oder?
Theoretisch hätte uns das Schloss Einstein Team auch einfach nach 1056 im Regen stehen lassen. Colin ist weg, Noah hat geweint und gibt dann später zu, dass Colin nicht hätte gehen dürfen. (Es wäre ein echt mieses Ende gewesen aber als wären solche Enden nicht schon öfters in dieser Serie passiert.)
Das Gespräch mit Ava wäre eine zweite Möglichkeit für ein Ende gewesen. Wir bringen noch etwas mehr über Noahs Leben und seinen Hintergrund in Erfahrung und werden dann mit dem Satz stehen gelassen "Er [Colin] bedeutet mir viel."
Hier auch wieder; es wäre mehr als bei anderen Charakteren und deren Beziehungen.
Beide Instanzen wären (für Schloss Einstein Verhältnisse) gute Enden zu Noahs und Nolins Story gewesen. Klar hätten wir sie doof gefunden, aber seit wann macht Kika denn etwas, was wir wollen?
Sie hätten das ganze am Ende auch anders machen können. Noah ruft Colin an, Colin geht dranne, Abspann spielt. Hätten wir nicht gesehen, dass Noah auflegt bevor er etwas gesagt hat, wúrden wir jetzt wahrscheinlich alle vermuten, die beiden hätten geredet und könnten uns so selbst ein Ende ausmalen.
Aber! Das ist eben auch nicht passiert. Wir haben diese Bereitschaft von Noah, dass er Colin anrufen will. Wir wissen, er hat Colin was zu sagen. Und trotzdem macht er es nicht. Und warum? Weil er es noch nicht kann.
Das ist doch alles andere als ein Ende. Noah mag Colin und das wissen wir jetzt endlich. Noah ist bereit mit Colin zu reden und weiß nur noch nicht wie. Und das passt doch viel mehr zu seinem Charakter, als dass er sich jetzt bei dem ersten Telefonat direkt entschuldigt, oder?
Und jetzt wo Noah sich einigermaßen seinen Gefühlen bewusst ist, oder zumindest auf dem Weg dahin ist, wird er doch Colin nicht einfach weiter ignorieren und ihn jetzt nie wieder anrufen, weil Schloss Einstein entschlossen hat seine Story wäre jetzt an dieser Stelle vorbei. (zumindest hoffe ich das... schloss einstein team pls i'm defending you w my life don't disappoint me)
Maybe I'm alone w this but this is everything but the end.
so und jetzt erstmal schatzsuche kollegen!
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togeft · 6 months
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Loslassen
Einen Menschen, der einen viel bedeutet (hat) loszulassen, ist keine leichte Angelegenheit und manchmal doch notwendig, damit es einen besser geht. Du kannst einen Menschen lieben und dich dennoch für einen anderen Weg entscheiden. Manchmal passt es eben nur für eine gewisse Zeit. Und sowas ist hart. Menschen, die einen durch lebensentscheidene Ereignisse begleitet haben. Menschen, die ein Jahrzehnt mit dir zusammen verbracht haben. Menschen, die man über alles liebt. Und doch, kann es irgendwann einfach nicht mehr passen. Andere Zeiten, andere Umstände, andere Wünsche, andere Vorstellungen, andere Welten. Und obwohl es offensichtlich gar keine Zukunft hat, gibt es da eine Sache, die dem Ganz naiv entgegenblickt, die Hoffnung. Hoffnung, dass es doch etwas werden könnte. Hoffnung auf Änderung, auf Verbesserung. Die Hoffnung, dass es mal so wird, wie es war und das obwohl es nicht mehr geht, obwohl beide wissen, dass diese Geschichte kein Happy End haben wird, lassen sie nicht los. Von außen betrachtet, tut das sehr weh. (Und auch mitten in der Situation zu sein) Denn je länger festgehalten wird, desto länger wird es dauern darüber hinweg zu kommen. Je mehr Zeit verstreicht, je mehr geteilt wird, desto härter wird eine Trennung. Und das kann man auf so viele Dinge anwenden. Aus Gewohnheiten und alltäglichen Dingen rauszukommen und zu sie zu verändern, ist hart. Über einen langen Zeitraum war eben das Bestandteil unseres alltäglichen Lebens gewesen dafür kommen wir von heute auf morgen nicht weg. Gerade das macht uns ja so menschlich. Die Erinnerungen und Empfindungen. Aber auch über die kommen wir hinweg und im besten Fall denken wir positiv daran zurück. Und gehört nun der Vergangenheit an. Eine solche Entscheidung zu fällen, ist gewiss nicht leicht, aber notwendig, um zu wachsen, Veränderungen zu schaffen und uns selbst gerecht zu werden. Wenn der Punkt erreicht wird an dem es nicht mehr geht und Grenzen überschritten wurden und realistisch betrachtet keinen Sinn mehr ergibt an diesem Band festzuhalten, dann bedeutet es, wenn auch schmerzhaft, loszulassen. Den Menschen gehen zu lassen. Und dafür muss nicht unbedingt etwas passieren, es reicht schon, wenn es nicht passt, wenn geredet und gesprochen wurd' und es dennoch einfach nicht mehr passt. Manchmal leben wir uns auseinander, haben andere Ansprüche aneinander. Was auch immer es ist, die Hoffnung sollte einen nicht halten, wenn realistisch betrachtet nichts mehr da ist. Und wer weiß, vielleicht zu einer anderen Zeit an einem anderen Ort? Bessere Umstände, Veränderungen der einzelnen Personen? Wer weiß das schon? FInd' es heraus, in dem du loslässt. Was sagt man so schön? Lass los, und wenn es für dich bestimmt ist, dann wird es zurück kommen oder so ähnlich. - togeft
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