#Zugticket
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Ist #selbstgefamgener #Fisch vom #Holzfeuer #klimaneutral? Das #Abenteuerteam will auch glückliche Fische aus sauberen Seen sehen. „Also tu mal was für die Umwelt“ und buche eine #Kanureise mit DB #Interrail #Zugticket. #Studentenrabatt: 399 Euro 1 Woche #Kanureise mit Europainterail. Regulärer Preis ab 28 Jahre 699 Euro. #Kanuferien mit #Zuganreise. Reisebeginn jeden Sonntag im Juli und August 2020. Ruf jetzt Stefan Leschni an und reserviere Dir Deinen Platz im Kanu. (hier: Kanutour in Schweden & Norwegen) https://www.instagram.com/p/B6AkXUgCg_v/?igshid=b7dxeulxhejw
#selbstgefamgener#fisch#holzfeuer#klimaneutral#abenteuerteam#kanureise#interrail#zugticket#studentenrabatt#kanuferien#zuganreise
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Das wird #teurer 😡
Was geht hier eigentlich ab ❓Seit Tagen Berichte, dass alles mögliche teurer wird 😡
▪️ #Öl
▪️ #Gas
▪️ #Lebensmittel
▪️ #Bankgebühren
▪️ #Bahntickets
▪️ #Strom
▪️ #Sprit
▪️ #Post
Aber #Löhne steigen nicht & #HartzIV wird nur um 3 Euro erhöht 🤔😡
Wer kann sich all die #Preiserhöhungen leisten ❓ Wir sind keine #Goldesel die man endlos melken kann❗❗😡

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Nach der Landung mussten wir nochmal durch die ganzen Kontrollen, im Anschluss haben wir das Zugticket für den Hochgeschwindigkeitszug namens Shinkansen eingelöst um damit endlich zum Hotel zu fahren! 🌃 Die Distanz betrug etwa 350 km (bei 320 km/h kein Problem).


In der Zwischenzeit die herrliche Aussicht genießen und vielleicht das ein oder andere Auge zumachen🏞️ 😴
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Jacobus Vrel
Heute schreibt endlich die FAZ eine Besprechung zu dieser Ausstellung: Jacobus Vrel im Mauritshuis. Zugticket gebucht, im April geht es ein paar Tage nach Den Haag.
Von diesem Bild schreibt die Kritikerin, man sehe einen unheimlichen Kippmoment. Vrel betreibt Polarforschung, er protokolliert ein Kippen. Das Bild hat die FAZ viel heller reproduziert, als man das sonst so sieht. Bin gespannt darauf, das Original zu sehen.
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So., 19. Feb. 2023:
Bei meiner Familie wachte ich etwa gegen 10:30 Uhr final auf, bis etwa 03:00 Uhr sahen wir Sing 2, es war sehr sch��n wieder Zeit mit ihnen verbringen zu können. Eigentlich wollte ich um 09:15 Uhr aufwachen, duschen, mit meiner Familie frühstücken und dann los, 🩸 S. weckte noch sogar immer wieder auf und respektierte meine Bitte etwas länger zu schlafen, so ein gutes Kind! Kurz vor 11:00 Uhr musste ich aus dem Haus und gegen 12:00 Uhr in Düsseldorf zu sein. 💕 D. wartete dort mit 💕 N. und 🏳️🌈 S. auf 💕 H. und mich. Auf der Hinfahrt kotzen mich schon die verkleideten Personen an, wie können sie ans feiern denken, wenn heute das 3. Gedenkjahr nach Hanau ist?! Gleichzeitig dachte ich auch dran, dass ich sicher an anderen Gedenktagen meine friends treffe und Spaß habe, der Unterschied ist allerdings, dass ich nicht Teil einer landesweiten Gruppe bin.
In Düsseldorf angekommen stiegen wir in das Auto von 💕 D. und fuhren zur Kundgebung und Demo nach Hanau, meine erste freiwillige Teilnahme an einer Demo!! Die Kundgebung ging etwa 2 Stunden, viele Personen, Angehörige und Gruppen traten auf die Bühne und sprachen. Ich fand es schön, dass junge Menschen im Alter von 15 auf der Bühne stehen uns ihre Gedanken teilen konnten! Leider wiederholte sich zwischendurch vieles und besonders eine Person reproduzierte Rassismen als Beispiele. 🏳️🌈 S. sagte auf dem Rückweg, dass er das besonders gut fand, da das sehr niederschwellig war, ich bin noch immer unentschlossen. Außerdem erwischte ich mich immer wieder dabei alte Denkstrukturen von 💩 M. und 💩. N. reproduzierte. Bspw. waren das Gedanken wie "Stellt euch nicht so an", "Ihr sagte, dass sie gute Menschen waren, aber Beweise habt ihr dafür nicht", etc. Bei letzterem stellte ich mir auch vor, dass das sicher auch Menschen über 💩 M. sagen würden, obwohl das zurückhaltend ausgedrückt nicht der Wahrheit entsprach. Entsprechend kann es ja auch sein, dass mindestens eines der Opfer dieses Anschlags genauso sein könnte wie 💩 M., wie ich dazu stehe weiß ich noch immer nicht. Ich frage mich, ob letzteres mein Gedanke oder ein Anteil der toxischen verinnerlichten externen Gedanken war. Zu weinen habe ich auch versucht und jedes Mal, wenn ich kurz davor war, war der Grund, dass ich mir vorstellte, 🩸 S. oder 🩸 M. stünden auf der Bühne, weil ich ermordet wurde. Wie es ihnen wohl gehen würde, das brach mir das Herz, doch bevor ich weinen konnte realisierte ich "Hier geht es nicht um dich, sondern um sie". Schwierige Situation.
Während der Demo verfiel ich in alte Muster, wollte mir von Hanau nach Hause Zugtickets für etwa 75€ buchen, 💕 H. hielt mich ab und appellierte mit der Gruppe drüber zu reden, wir können ja gemeinsam fahren und essen dafür was im Auto, um meinem Zug nicht zu verpassen. Ich knickte zum Glück ein, obwohl ich gestehen muss, dass mein Gefühl unwichtig, wertlos und ungeliebt zu sein sehr viel Raum einnahm. In meinem mich selbst ausschließenden Verhalten traten mir meine Freund*innen in den Arsch und verboten (?) mir einen anderen Beginn meines Heimweges anzutreten, als mit ihnen zusammen im Auto zu fahren. Ich liebe sie.
Im Auto hatte ich ein sehr emotionales Gespräch mit 💕 H., wir weinten beide, es war sehr schön. Wir sprachen über toxische Liebesbeziehungen, unser Glück über unsere jetzige Liebesbeziehung, unsere Bindung zur Familie und Rolle als Kind und großes Geschwisterkind. Heute bin ich wieder überzeugt, dass ich mit wundervollen Menschen in meinem Leben gesegnet bin.
Mit 💕 N. sprachen wir noch drüber einen Empowermentworkshop zu planen, in welchem wir beide referieren und ein mehrtägiges Angebot für 🏠 zu planen, maximal 10 TN! Gerne im Ausland, da die Zielgruppe oft aus diskriminierungsbedingten prekären Lebenswelten kommen und ich ihnen bzw. uns ein wenig Alltag der normentsprechenden bzw. privilegierten Mitmenschen bieten möchte. Dafür brauche ich aber knapp 4500€, schätze ich.
Nun wurde ich in Düsseldorf abgesetzt und bin mit dem Zug auf dem Heimweg. Mein Schatz, ❤️🔥 J., holt mich vom Zielbahnhof ab, evtl. fahren wir noch zu dieser Person und spielen mit der*m Mitbewohni Mario Kart, evtl. fahren wir auch zu mir. Ich würde lieber bei Ihnen schlafen, habe aber einen vollen Koffer dabei. Mein Gefühl die Wohnung zu putzen ist seit Wochen sehr stark, die Kraft fehlt mir aber, daher möchte ich auch lieber woanders schlafen aber hinblicklich meiner Termine morgen ist es besser heute Zuhause zu schlafen. Ich freue mich sehr drauf, dass ❤️🔥 J. bei mir ist heute Nacht. Mit 💕 H. habe ich auf der Rückfahrt im Auto sehr viel über diese Person gesprochen, wie toll sie ist und wie glücklich sie mich macht. Am So., 05. März 2023 lernen 💕 H., 💕 A., 💕 N. und 💕 D. meine Beziehungsperson kennen, das wird mein erstes mal sein, ich bin sehr aufgeregt, erfreut, nervös, glücklich und dankbar drüber.
Auf individuelle weisen liebe ich diese Menschen, ein "Hab dich lieb" drückt meine Emotionen unbedriedigend aus. Eine Aufgabe die ich mir noch gebe ist, Formulierungen so zu ändern, dass ich nur positive Beschreibungen habe. Sprich, "nicht" und Wörter mit dem Beginn "un" würde ich gerne ins freudigere Versionen umbauen :)
Der Tag bekommt eine 3-, das Gespräch mit 💕 H. hat ihn krass nach oben gezogen.
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Zwar glaube ich nicht, dass ich so junge Follower habe. Aber vielleicht ist das bei einigen meiner FollowerInnen anders?
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Meine Schwester hat Zugtickets für uns beide gebucht und hat einfach Sitzplätze reserviert hallo sind wir Bonzen oder was
#als ob es am 27. so voll wäre#außerdem hasse ich es wenn man den richtigen wagon finden muss wegen reservierung richtig unnötig#p
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Mitte Juni 2022
international-bahn.de
In Großbritannien kaufe ich meine Bahntickets in der LNER-App und in der Schweiz mit der SBB-App. Beide kennen mich und stellen mir nicht mehr viele Fragen. Aber heute brauche ich italienische Bahntickets, und schnell soll es auch gehen, denn Angela und unser Zug stehen schon am Gleis in Milano bereit.
Vor fünf Jahren hatte ich für solche Fälle noch eine App namens “Trainline EU”, aber das liegt mehrere Handys zurück und ich weiß gar nicht, ob es die App überhaupt noch gibt. Ich probiere es mit der DB-App, sie kann ja auch Auslandstickets, ich habe nur bisher nicht verstanden, nach welchen Regeln das manchmal geht und manchmal nicht.
Die DB-App leitet mich weiter auf die Seite international-bahn.de und zeigt mir warnende Hinweise:
Danach kommt eine Seite, auf der ich mein Geburtsdatum eintragen muss, und noch eine Seite weiter werden meine Anrede (nur 2 Möglichkeiten, das habe ich schon lange nirgends mehr gesehen), Name, Mailadresse, Postadresse und Telefonnummer erfragt. Dann kann ich mit Kreditkarte oder PayPal bezahlen.
Ich entscheide mich währenddessen um, weil ich in meiner provisorischen Situation – im Zugbistro im Weg herumstehend – nicht umständlich die Kreditkarte herausholen will, aber der Zurück-Button führt mich wieder ganz an den Anfang: Geburtsdatum, Name, Mailadresse, Postadresse, Telefonnummer. Diesmal mit Kreditkarte, das Rausholen geht vielleicht doch schneller als das Eintippen des langen Passworts für den Passwortmanager und das 2-Factor-Authentication-Verfahren für PayPal.
Als ich die Kreditkartendaten fertig eingegeben habe, fährt der Zug los. Meine Buchung scheitert mit einer vagen Fehlermeldung. Ich ahne, was das Problem ist, denn es ist in Deutschland auch so: Sobald der Zug fährt oder seine Abfahrt zu kurz bevorsteht, kann man kein Onlineticket mehr kaufen.
Aber die deutsche Lösung für dieses Problem funktioniert hoffentlich auch in Italien: Ich fange wieder von vorne an und wähle eine spätere Verbindung aus. Geburtsdatum, Anrede, Name, Mailadresse, Postadresse, Telefonnummer, Kreditkartendaten. Weil Angela mit ihrem Interrailticket in der ersten Klasse sitzt und ich auf größere Milde mit meinem falschen Ticket hoffe, buche ich auch erste Klasse, das ist in Italien – oder jedenfalls in diesem Zug – gar nicht viel teurer als die zweite.
Ganz so wie in Deutschland ist es nämlich nicht, das Ticket enthält einen reservierten Sitzplatz, den ich mir auf diesem Buchungsweg nicht aussuchen kann. Ich lade mein Ticket als PDF herunter und setze mich auf einen freien Platz bei Angela. Da der Zug halb leer ist, belässt der Zugbegleiter es bei halbherzigen italienischen Vorwürfen, als er das Ticket für den späteren Zug und mich auf dem unreservierten Platz sieht. (Beim Herumwischen auf meinem Handy trägt er blaue Einweghandschuhe, nicht so wie in Bayern.) Vor dem Belassen muss er allerdings lange auf seinem Zugbegleitergerät herumtippen. Ich nehme an, er sieht nach, ob der Platz, auf dem ich sitze, von jemand anderem rechtmäßiger gebucht wurde. Oder vielleicht gibt er sogar den Platz in der Zukunft frei, auf dem ich ja jetzt nicht sitzen kann.
In den nächsten Tagen brauche ich noch zwei weitere italienische Zugtickets. Aber weil ich jetzt schon alles ausprobiert habe, was man bei international-bahn.de falsch machen kann, bleibe ich dabei und steige nicht auf die bestimmt auch existierende italienische Bahn-App um. Beim ersten der drei Buchungsvorgänge habe ich wegen der Zeitnot ein paar Moleküle Schweiß vergossen, danach nicht mehr. Und immerhin musste ich mich nicht mit italienischen Ticketautomaten und ihren Bezahlverfahren auseinandersetzen. Erst beim Aufschreiben merke ich, dass ich eigentlich aus Dokumentationsgründen die App und die Automaten hätte ausprobieren sollen. Tut mir einerseits leid, andererseits wäre dieser Beitrag dann noch länger und noch langweiliger.
(Kathrin Passig)
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Collage: Meer x Alltag x Gestaltung (2022)
In Ligurien (Italien) ist der Kontrast zwischen Meer und Land beeindruckend zu beobachten: Wo das Wasser endet, ziehen sich teilweise massive Hänge nach oben. Kontraste die sich auch auf Michaels Arbeit übertragen haben. Fasziniert von einer neu-Kontextualisierung und Verbindung von Materialien begab er sich auf eine spannende experimentelle Reise und entwickelte verschiedenste Kompositionen.

Diese Reise führte in Levanto und Manarola (Italien) auf eine Suche nach Wirkungen verschiedenster Materialien samt unterschiedlichsten Kontrasten – von der Farbigkeit, Feste bis hin zur Haptik – entstanden abwechslungsreiche Arbeiten. Mal am Strand – mal in den Hängen über der Stadt. Ein abwechslechungsreicher Material-Mix zeichnet die Werke aus: Strahlend gelbe Blütenblätter, leicht entsättigtes grün von abgefallenen Palmen-Blätter, matte, von einer leichten sandigen Schicht überzogene Äste bzw. Stöcke in wohligen pastelligen Tönen und leicht stachelige, haptische Naturmaterialien.
So treffen Elemente aus der Natur wie Steine, Sand, Algen, Stöcke, Blätter, (…) auf Materialien des Alltags wie Papiere die als Unterlagen der Pizza dienten und wiederverwendet werden, dazu du Papiertaschen des Bestecks, Servietten, Kassenbelege, Zugtickets, Teile der Getränkeverpackung sowie Eintrittskarten. Dazu kombiniert wird Tinte, Tape, und buntes sowie doppelseitiges Tape.
Mal rein natürliche Kompositionen – mal in der Verbindung. Sie alle erscheinen in neuer Verbindung, in neuem Kontext in neuem Licht. Zudem ist es die Frage der Vergänglichkeit manche Werke: wie entwickeln sich die Farben mit der Zeit? Welche Elemente lösen sich und suchen sich einen anderen Weg?
Eine Postkarte mit einer Komposition aus doppelseitigem Klebeband – darauf Sand. Ein Stück Erinnerung an den Tag in Levanto und zugleich taktiles Element für sehbeinträchtigte oder blinde Menschen.

Steine, Visitenkarten der Eisdiele, Papiere der Pizzeria und geometrische Tape Art – dazu ein Sonnenuntergang.

Orte: Levanto & Manarola (Italien)
#collage#komposition#natur#naturmaterialien#kunst#kunstwerk#kunstworkshop#kreativprozess#kreativworkshop#italien#ligurien#manarola#levanto#inallerwelt
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wenn leute nach zugtickets schauen, damit sie wissen, wie viel es kosten würde, dich zu schlagen 🥰
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12.02.2021

Nach ein paar existentiale-Krise-Tage, ich bin zurück! Ich habe ein neuer Plan für die folgenden Wochen gemacht, weil Lockdown geht weiter und meine letzten Prüfungen sind heute. Ich will mit dem Kalender oben wieder mein Studieren in Deutsch konzentrieren. Deshalb, die To-Do-Liste für heute ist:
10 Speicherkarte
Alten Speicherkarte wiederholen
Verb konjugieren
Lektion 5.1 Arbeitsbuch
Deutsch 1 Prüfung
Englisch 5 Prüfung
Text übersetzen
Laufen gehen
Zugtickets kaufen
Zimmer putzen
🎶 A little space - Pentatonix
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Entgegen aller Hoffnungen werde ich sie wohl vermissen. Immer wieder muss ich an ihr Lächeln denken. Dieses eine Lächeln, das aussieht wie ein süßes Geheimnis. Und von dem so viele denken, es würde sie zum Ritter ihres Herzens schlagen. Ich weiß, dass ich gegen all diese Ritter nicht ankommen kann, auch wenn sie für niemanden so schöne Worte hat wie für mich. Doch ein Teil von mir träumt dennoch. Von engumschlungenen Nächten in Italien und ihrer Hand in meiner.
Die Zugtickets hat mein Herz schon längst gebucht.
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18.06.2019: Bea, Retter und Möhren
(vorheriger Post)
Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Allererstes Play
Timeline (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus)
Falls ihr mal die Plays auf englisch lesen wollt: @our-time-is-now
Sekretariatsblick
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
Dienstag, 17:36 Uhr:
David: *ist mit Matteo gerade auf dem Rückweg vom Einkaufen, beide haben jeweils eine semischwere Einkaufstasche zu schleppen, als er sein Handy in der Tasche vibrieren fühlt* *stöhnt kurz auf und sagt zu Matteo* Warte kurz… *stellt die Tasche auf dem Boden ab und fischt das Handy aus der Tasche* *lächelt, als er die Nummer von Bea sieht und informiert Matteo kurz* Meine Patentante… *geht dran und nimmt dann die Einkaufstasche wieder in die Hand* Hey Bea! *läuft weiter, stellt aber schnell fest, dass Laufen mit der schweren Tasche und telefonieren gleichzeitig gar nicht so einfach ist und guckt sich nach einer Bank oder Mauer oder so um*
Matteo: *bleibt stehen als David es tut und wartet* *nickt nur, als David ihn informiert* *läuft dann weiter und sieht, dass David sich etwas schwer tut und nimmt ihm die Einkaufstasche ab* *tut stumm so, als würde er zusammen brechen, geht aber dann normal weiter*
Bea: David, mein Lieber, hallo! Wie schön, dass ich dich erreiche, stör ich grad?
David: *wehrt sich erst ein wenig, als Matteo ihm die Tasche abnimmt, weil er nicht will, dass Matteo so viel schleppen muss und grinst dann, als er so tut, als würde er zusammen brechen* *schüttelt dann den Kopf bei der Frage seiner Tante und lacht* Du störst fast nie… Wir sind gerade auf dem Weg in die WG… waren gerade einkaufen… *schaut kurz zu Matteo, ob es wirklich geht mit den zwei Taschen* *fragt dann seine Tante* Wie geht’s dir?
Matteo: *grinst sehr breit zu David* *streckt ihm aber schnell die Zunge raus, als er zu ihm guckt*
Bea: Oh, alles bestens. Ich freu mich, dich so gut gelaunt zu hören. Aber wenn ihr grad am laufen seid, mach ich’s schnell: Ich wollte dich zu meinem Geburtstag einladen, und Matteo natürlich auch, wenn er will?
David: *zieht eine Grimasse in Matteos Richtung, grinst dann aber und konzentriert sich wieder auf seine Tante* *überlegt fieberhaft, wann Bea nochmal Geburtstag hat und nimmt sich jetzt schon vor, den Tag Matteo mitzuteilen, damit er ihn für ihn behält* *freut sich, dass Matteo mit eingeladen wird* Ich frag ihn gleich mal, er will bestimmt… *grinst und schielt wieder zu ihm rüber* *gibt dann ein gequältes Geräusch von sich und fragt ein wenig kleinlaut* Wann ist denn nochmal dein Geburtstag? Irgendwann nächsten Monat, oder? *hat in Erinnerung, dass es immer ziemlich warm ist*
Matteo: *hört ein “ich frag ihn gleich mal” und horcht auf* *schüttelt dann gespielt übertrieben den Kopf* *grinst leicht und lässt David dann aber doch mal in Ruhe*
Bea: Ich hab am 19.7., das ist dieses Jahr n Freitag, aber ich feier den Samstag. Ihr könnt aber natürlich gern auch das ganze Wochenende kommen…. und deine Eltern kommen übrigens nicht, falls dich das irgendwie überzeugt zu kommen.
David: *lacht bei der Erwähnung seiner Eltern* Na dann komm ich auf jeden Fall… *schüttelt den Kopf und fügt hinzu* Nein, aber für dich hätte ich sie auch mal ein paar Stunden ertragen, aber wenn sie nicht kommen, ist es natürlich entspannter… *wiederholt das Datum nochmal, um es nicht zu vergessen* Also 19.7. Geburtstag, die Feier aber am 20.7. *hat das Gefühl, dass da irgendwas war und er irgendwas vergessen hat* *überlegt kurz und fällt dann plötzlich der Urlaub ein* Oh nein, warte! Mist! Da sind wir im Urlaub! Wir sind erst ab dem 21. wieder in Berlin…
Matteo. *hört David zu und kann sich denken, um was es geht, eine Einladung nach Fürstenberg* *hört dann das Datum und schüttelt sofort den Kopf* *will ihn gerade anstupsen, als er sich selber erinnert*
Bea: Ach Mensch, wie schade. Und ich hatte so gehofft, deinen Matteo endlich mal kennen zu lernen, und natürlich dich wieder zusehen. Ich bin doch so neugierig. Seid ihr denn dann direkt eingespannt oder habt ihr vielleicht Lust, das Wochenende drauf zu kommen?
David: *lächelt, als sie meint, dass sie /seinen/ Matteo endlich mal kennenlernen wollte und würde sich auch freuen, wenn Matteo sie mal kennenlernt* *überlegt wieder kurz bei ihre Frage nach dem Wochenende danach, kann sich aber an keine Termine erinnern* *will aber zur Sicherheit doch lieber nochmal nachfragen und meint zu Bea* Bleibst du mal kurz dran? *lässt das Handy sinken und wendet sich dann Matteo zu* *lächelt leicht* Bea läd uns für das Wochenende nach dem Urlaub nach Fürstenberg ein. Hast du Lust? Und haben wir Zeit? *sieht ihn mit Hundeblick und bittend an und hofft, dass er Lust hat, mitzukommen*
Matteo: *schaut ihn erwartungsvoll an, als er das Handy sinken lässt, obwohl er sich denken kann, was jetzt kommt* *grinst leicht, als er fragt, ob “wir” zeit haben* Uhm… klar hab ich Lust, ich möchte unbedingt alle deine Helden kennen lernen… und Termine nein, es sei denn, du bekommst am Freitag noch irgendein Arzt Ding reingedrückt, aber dann fahren wir halt danach. *sind endlich an dem Haus angekommen, wo die WG drin ist und stellt ächzend die Taschen ab, während er nach seinem Schlüssel kramt*
Bea: Klar... *hört dann David, etwas dumpfer, aber trotzdem gut genug, seinen Freund fragen* *lächelt unwillkürlich, als sie ihn hört* *wartet darauf, dass David ihr die frohe Botschaft verkündet und beschließt es für sich zu behalten, dass sie Matteo gehört hat*
David: *lächelt ziemlich breit, als Matteo von seinen Helden spricht und freut sich, dass er Lust hat* *hält kurz inne, als er das Arzt Ding erwähnt, weil ihm einfällt, dass er übermorgen beim Arzt unbedingt besprechen muss, wieviel Testo sie spritzen und ob er vor oder nach dem Urlaub kommen soll, weil der eigentliche Termin für die Spritze genau in den Urlaub fallen würde* *nickt aber zu Matteos Worten und lächelt wieder* Guter Plan! *gibt ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und nimmt das Handy wieder ans Ohr* Bea? *sieht, dass Matteo die Tür aufschließt und versucht, ihm eine der Taschen abzunehmen, damit er nicht beide die Treppen hochschleppen muss* Wir kommen gerne am Wochenende danach und du kannst dir schonmal überlegen, was du dir wünschst, damit wir nicht irgendeinen Mist besorgen...
Bea: Oh, das freut mich aber! Und du kennst mich doch, Junge, ich hab schon alles, was ich möchte. Ihr gebt Geld für die Zugtickets aus, das ist mir Geschenk genug.
Matteo: *lässt sich keine Tasche abnehmen* *schiebt David aber so, dass er die Tür aufhält* *greift dann beide Taschen und geht an David vorbei rein und stapft die Treppe hoch*
David: *grummelt bei Beas Worten zum Geschenk und grummelt auch, weil Matteo sich gerade nicht helfen lässt* *seufzt dann in Richtung seiner Tante* Okay… *wird ihr wahrscheinlich dann einfach wieder was zeichnen und einen Strauß Blumen holen* Ich würd sagen, wir melden uns dann einfach nochmal, sobald wir wissen, wann wir ankommen… *beeilt sich, hinter Matteo die Treppen hoch zu kommen, aber der ist erstaunlich schnell* *will ihm eigentlich wenigstens auf den letzten Metern noch die Tasche abnehmen, aber kommt nicht mehr wirklich dazu, da Matteo schon fast oben ist*
Bea: *lacht leicht als er grummelt* Du weißt ich freu mich über Blumen und ne Zeichnung. Bis bald, mein Lieber! Macht euch noch einen schönen Tag!
Matteo: *stellt die Taschen wieder ab, als er vor der Tür angekommen ist und schließt auf* *will dann wieder beide nehmen, aber David kommt ihm zuvor* *lacht* Jetzt ist auch egal... *geht dann nach ihm rein und wirft die Tür zu* *folgt ihm in die Küche und stellt die Tasche auf dem Küchentresen ab*
David: *verabschiedet sich ebenfalls von Bea und steckt das Handy zurück in die Tasche* *kann sich gerade noch eine Tasche von Matteo schnappen und in die Küche tragen* *lacht bei seinen Worten und schüttelt den Kopf* Nee, ich bin mir sicher, du wärst auf den letzten Metern zusammengebrochen... *stellt die Tasche auf einem der Barhocker ab und tritt dann hinter Matteo an den Küchentresen und schlingt die Arme um ihn* *gibt ihm einen Kuss in den Nacken und murmelt* … und das kann ich nicht verantworten… *gibt ihm noch einen Kuss und murmelt leiser* Danke für’s Schleppen!
Matteo: *lacht und nickt* Wär ich bestimmt. Vielen Dank, mein Retter. *lächelt, als David die Arme um ihn schlingt und legt seine über Davids* *lacht leise* Gern geschehen. *dreht sich dann in seinen Armen um und schlingt seine um den Nacken* Und jetzt lern ich also bald deine Patentante kennen…. irgendwas, was ich wissen müsste?
David: *lächelt, als Matteo sich zu ihm umdreht und nickt bei seiner Feststellung* *überlegt dann kurz und schüttelt den Kopf* Nichts Wichtiges… Bea ist Standesbeamtin und wohnt in so nem kleinen Haus mit Garten in Fürstenberg…ist irgendwie ziemlich urig und vollgestellt bei ihr… und sie ist einfach cool, redet viel und ist immer für mich da gewesen. Also richtig so, wie man sich ne Patentante vorstellt. *lächelt wieder und sagt* Ich freu mich, dass du mitkommst und ihr euch kennenlernt… vielleicht sollten wir Laura noch mitnehmen - dann hätte ich alle meine Retter auf einem Haufen beisammen! *lacht leise*
Matteo: *lächelt als er von Bea erzählt* Klingt schön. *lacht dann laut auf* Alle deine Retter, hm? Vielleicht sollten wir uns T-Shirts drucken lassen! *drückt ihm einen Kuss auf* Du musst doch gar nicht gerettet werden, du Spinner.
David: *lacht bei Matteos Idee von den T-Shirts* Ohja, bitte! In Transfarben! *lächelt, als er einen Kuss bekommt und zieht Matteo ein wenig näher* *hört dann seine Worte und wird ein bisschen ernster, lächelt aber immer noch minimal* *ist der festen Überzeugung, dass Matteo ihn definitiv gerettet hat, weiß aber genau, dass er dem sofort widersprechen würde, wenn er diesen Gedanken laut aussprechen würde* *sagt darum einfach nur* Inzwischen nicht mehr… *lächelt wieder ein bisschen und küsst ihn nochmal*
Matteo: *lacht bei seinem Vorschlag* Leider, leider stehen mir die überhaupt nicht… *legt den Kopf leicht schief* *kann sich in etwa denken, was David denkt* *lächelt bei seiner Antwort* *küsst ihn zurück und küsst ihn dann nochmal* *stupst ihn dann leicht mit seiner Nase* Okay… und jetzt darfst du entscheiden wie ich dich vor dem Hungertod rette… was soll ich kochen?
David: *zieht skeptisch die Augenbrauen hoch, als Matteo meint, dass ihm die Transfarben nicht stehen und meint nur* Ich find, dir steht alles! *grinst dabei* *wird dann von ihm nochmal geküsst und lächelt, als Matteo ihn mit der Nase anstupst* *lockert seinen Griff um ihn, lässt ihn langsam los und überlegt* Hmm… vielleicht die Tarte, von der du gesprochen hast? Da hatten wir doch die Zutaten auf die Liste gesetzt, oder? *wendet sich den Taschen zu und fängt an, die Einkäufe auszupacken* *wendet seinen Kopf nochmal Richtung Matteo und sagt gut gelaunt* Und du darfst bestimmen, was ich helfen soll! *hat sich vorgenommen, Matteo beim Kochen in nächster Zeit über die Schulter zu schauen, damit er es vielleicht auch irgendwann mal kann*
Matteo: *lacht nur und schüttelt den Kopf* Lügner *nickt dann zu der Tarte* Jap… da brauch ich aber das Rezept, das kann ich nich so…. *schüttelt nur den Kopf als er sagt, dass er helfen will* *grinst* Du kannst mir das Rezept ausdrucken. Und dann kannst du dich da hinsetzen, damit ich was schönes zum angucken hab. *lacht und stupst ihn leicht mit der Hüfte, als sie gleichzeitig was in den Kühlschrank einräumen* *sieht Davids missbilligenden Blick* Okay, okay, wenn du was helfen kannst währenddessen, sag ich Bescheid, aber sooo oft hab ich die auch noch nciht gemacht….
David: *schaut Matteo missbilligend an, als er sagt, dass er nicht helfen darf, stupst aber mit der Hüfte zurück* Wenn du mich nicht helfen lässt, lern ich’s nie und du musst dein Leben lang für mich kochen! *nickt dann aber zufrieden, als er meint, dass er doch helfen darf und grinst* Yeah! *wendet sich dann zur Küchentür und meint* Ich geh dann mal das Rezept ausdrucken… *ist schon aus der Küche raus, aber steckt den Kopf nochmal rein* Ach und könnten du und dein Superhirn mir den Gefallen tun, euch zu merken, wann Bea Geburtstag hat? Wäre total nice, wenn ich es nächstes Jahr tatsächlich mal nicht vergessen würde… *grinst wieder und verschwindet dann* *fragt sich kurz, ob es jetzt der 19. oder 20.7. war und hofft, dass Matteo gut aufgepasst hat*
Matteo: *fasst sich theatralisch an die Brust* Oh nein, wie schrecklich! *nickt dann als er geht zum Rezept ausdrucken* Ja, bitte, schön groß! *will die Küchenplatte schon mal abwischen und geht zum Waschbecken, als David seinen Kopf doch nochmal reinsteckt* *lacht bei seiner Bitte und nickt* *ruft ihm dann hinterher* 19. übrigens! Wie hast du vor mir Leuten zum Geburtstag gratuliert?? *wäscht den Lappen aus und wischt dann einmal über die Flächen*
David: *hat auf Matteos Frage nicht mehr geantwortet, sondern ist in sein Zimmer gegangen und hat das Rezept schön groß ausgedruckt* *kommt nach wenigen Minuten zurück in die Küche, wo Matteo schon alles soweit vorbereitet hat und legt ihm das Rezept hin* *nimmt sich dann eine Möhre, einfach, weil sie da so rumliegt, lehnt sich mit dem Rücken gegen die Arbeitsplatte und fängt an, sie gedankenverloren in den Fingern zu drehen* *greift Matteos Frage von gerade auf und meint ein wenig düster und sarkastisch* Meine Mutter hat mich an die Geburtstage der Familie erinnert - natürlich immer mit vorwurfsvollem Unterton, warum ich es nicht schaffe, selbst dran zu denken… *hatte nur wenige Freunde, deren Geburtstage es wert waren, sie sich zu merken* *fährt fort* Ich hab sie mir sogar irgendwann mal aufgeschrieben, aber das bringt nichts… dann vergess ich, auf den Zettel zu gucken. *grinst leicht und zuckt dann mit den Schultern* Und jetzt hab ich ja Laura und dich für die Daten… *guckt dann, was Matteo so macht und wartet auf Anweisungen* *legt die Möhre zurück zu den anderen*
Matteo: *breitet das Rezept aus* Danke… *schaut dann drauf, was getan werden muss und fängt an* *rollt die Augen, als David von seiner Mutter erzählt* Boah, ich will die echt mal kennen lernen… du legst doch keinen Wert darauf, dass sie mich mögen, oder? *schüttelt missbilligend den Kopf* *grinst dann aber leicht und nickt* Ich erinner dich gern. *deutet auf die Möhren* Die kannst du schälen, wenn du willst…
David: *lacht, als Matteo nach seiner Mutter fragt und zuckt mit den Schultern* Wenn sie mir irgendwann mal so auf die Nerven gehen, dass ich den Kontakt vollkommen abbrechen will, kannst du gerne toben und wüten, wie du willst… *schaut sich nach nem Möhrenschäler um und sieht, dass Matteo schon einen rausgelegt hat* … sie wird sich halt bei Laura darüber auslassen und das würde mir für Laura leid tun… *fängt an, die Möhre zu schälen, aber ist mit seinem System irgendwie nicht zufrieden* *versucht was anderes, was besser funktioniert* … wobei… Laura kann sich eigentlich ganz gut wehren… also *grinst leicht* … tobe und wüte, wie du willst. *ist mit der ersten Möhre fertig und ganz zufrieden mit dem Ergebnis* *hält sie Matteo hin* Oben und unten muss noch was ab, oder?
Matteo: *hmmmt leicht, als er sagt, dass es doch nicht ganz so okay ist* Nee, nee dann halt ich mich lieber zurück… aber nur ein bisschen. *hat sich schon irgend einem anderen Gemüse gewidmet und gar nicht so genau geguckt, was David gemacht hat* *schaut sich dann die Möhre an, die er ihm hinhält* Uhmmmm, ja? Die Enden kannste abschneiden aber der Rest muss geschält sein…. *schaut ihm dann kurz zu, wie er weiter schält und merkt, wie sein Herz einen Hüpfer macht, weil er so absolut umständlich macht* Nee… *lacht leicht und nimmt ihm Schäler und Möhre aus der Hand* So, guck… *zeigt ihm kurz, wie es schneller und effizienter geht*
David: *grinst leicht und meint* N bisschen ist schon okay… *fragt sich eh, wann es überhaupt mal zu einer Begegnung zwischen Matteo und seinen Eltern kommen wird - wahrscheinlich erst dann, wenn es sich gar nicht mehr vermeiden lässt* *nickt zu den Enden der Möhre* *beäugt die dann und stellt fest, dass tatsächlich noch Schale dran ist* *will diese gerade entfernen, als Matteo ihm Möhre und Schäler aus der Hand nimmt* *schaut nur einmal kurz zur Möhre und registriert schnell, wie Matteo Möhre und Schäler hält, schaut dann aber nur zu Matteo und muss lächeln* *kann seinen Blick irgendwie nicht von ihm abwenden, weil er so unglaublich gut dabei aussieht, wenn er so bei der Sache ist*
Matteo: *hat die Möhre geschält, legt den Schäler zurück auf die Arbeitsplatte und greift sich das Messer um die Enden abzuschneiden* Und voila… fertig ist die Möhre! *hält sie ihm hin und hat dann erst das Gefühl, dass David nicht bei der Sache ist* *schaut ihn an und zieht die Augenbrauen hoch* Was?
David: *hört, dass Matteo die Möhre fertig hat und nickt einfach mal* *grinst dann leicht, als Matteo ihn ansieht und die Augenbrauen hochzieht* *zuckt mit den Schultern und guckt unschuldig* Nichts… *gibt ihm einen kurzen Kuss auf den Mund und grinst weiter* Ich schau dich einfach gerne an, wenn du so konzentriert bist…
Matteo: *zieht die Augenbrauen nochmal hoch bei seinem “nichts”* *bekommt dann aber einen Kuss und muss automatisch lächeln* *spürt, wie es komisch in der Magengegend flattert bei Davids Worten, aber schüttelt den Kopf* Du schaust mich gern an, wenn ich mich aufs Möhre schälen konzentriere? *legt den Kopf leicht schief* Ist das ein neuer Fetisch, über den wir sprechen müssen? Ist das beschränkt auf Konzentration auf Gemüse oder beinhaltet das auch Konzentration auf andere Sachen? Wie zum Beispiel Obst? Oder Brotaufstrich?
David: *grinst und nickt bei seiner Frage nach den Möhren* So sieht’s aus… *schaut dann aber immer skeptischer bei seinen weiteren Fragen, pfft einmal kurz, legt den Kopf schief und meint beleidigt* Haha… *schaut Matteo strafend an, wendet sich ab und greift sich wieder eine Möhre und den Schäler* *macht es genauso, wie Matteo es ihm gezeigt hat - hat nämlich sehrwohl aufgepasst - und ist zufrieden, dass es so tatsächlich viel besser klappt* *ignoriert Matteo*
Matteo: *grinst leicht, als David sich beleidigt abwendet* Ach komm schon… du kannst es mir ruhig sagen… *macht weiter mit dem Gemüse, was er da halt gerade hat* Geht’s auch aus der Küche raus? Wie ist das, wenn ich mich auf’s aufräumen konzentriere? *dreht sich um und sieht nichts weiter als Davids Rücken, der ihn gekonnt ignoriert* Oder aufs Bett machen? *keine Reaktion* Staubsaugen? *immer noch nichts* *legt seien Schäler hin und tritt hinter David* Und was ist… wenn ich mich auf dich konzentriere? *schiebt langsam seine Arme um seinen Bauch und legt seinen Kopf gegen seine Schulter* *küsst kurz seinen Hals und dann sein Ohr* *flüstert* Komm schon….
David: *fällt es schwer, Matteo komplett zu ignorieren, ist aber hochzufrieden mit sich selbst, dass er es tatsächlich schafft und zudem auch noch 2 weitere Möhren perfekt schält, während Matteo irgendwelchen Mist labert* *spürt dann, dass Matteo hinter ihn tritt und ignoriert auch da noch gekonnt seine Frage, muss aber feststellen, dass seine Konzentration auf die Möhren ein wenig nachlässt* *muss dann blöderweise mit dem Schälen inne halten, als er Matteos Arme um seinen Bauch und seinen Kopf auf seiner Schulter spürt, weil er so verliebt in diesen Trottel ist und es einfach nicht schafft, ihn zu ignorieren, wenn er so nah ist /und/ dann auch noch anfängt, seinen Hals und sein Ohr zu küssen* *grummelt irgendwann leise* Du hast mir meinen Matteo-Konzentrations-Anblick kaputt gemacht… geh weg! *lehnt sich aber entgegen seiner Aussagen leicht gegen ihn*
Matteo: *lacht leicht bei seinem Gegrummel* Sorry… kommt nicht wieder vor… versprochen… *ignoriert sein “geh weg” und küsst stattdessen nochmal seinen Hals* Lass es mich wieder gut machen, ok? *küsst seinen Hals entlang, da wo er halt grad so hinkommt* *murmelt dann leise* Soll ich immer noch weg gehen?
David: *schließt kurz die Augen, als Matteo anfängt, seinen Hals entlang zu küssen und legt seinen Kopf leicht zur Seite, damit er besser dran kommt* *muss grinsen, als Matteo fragt, ob er immer noch weg gehen soll und gibt einen brummenden Laut von sich* *legt die Möhre und den Schäler weg, weil jetzt an Möhren schälen sowieso nicht mehr zu denken ist und dreht sich langsam um, was sich als ein wenig schwierig erweist, weil er zwischen Matteo und der Arbeitsplatte halb eingeklemmt ist* *legt die Arme um Matteos Nacken und den Kopf wieder schief, damit Matteo ihn weiter dort küssen kann* *fährt mit der einen Hand durch Matteos Haare und murmelt* Na gut… du darfst weiter machen…
Matteo: *grinst leicht, als David nur brummt* *kennt das Brummen mittlerweile und macht weiter* *zieht dann aber minimal zurück, als David sich dreht* *schaut ihn herausfordernd an und grinst triumphierend, als er den Kopf schief legt* *küsst seinen Hals schon wieder, noch bevor David ihm eigentlich die Erlaubnis dafür gibt* *küsst sich hoch zu seinem Ohr und murmelt* Wir können auch später kochen…
David: *drückt sich noch näher an Matteo, als dieser wieder beginnt, seinen Hals zu küssen* *hat die Augen immer noch geschlossen, die eine Hand im Nacken in seinen Haaren vergraben und schlüpft mit der anderen irgendwann am Rücken unter Matteos Shirt und streicht dort sanft über die nackte Haut* *bekommt eine leichte Gänsehaut, als Matteo sich zu seinem Ohr hoch küsst, weil es ein wenig kitzelt und dreht seinen Kopf leicht, so dass er ebenfalls kurz Matteos Hals küssen kann* *grinst dann leicht, als er Matteos Worte hört und küsst ihn seinen Hals entlang, am Kinn hoch bis er schließlich Matteos Mund findet* *zieht ihn noch näher an sich, während er ihn richtig küsst, stößt sich dann minimal von der Arbeitsplatte ab und macht mit Matteo zusammen einen Schritt Richtung Küchentür* *löst den Kuss ganz kurz und meint ein wenig atemlos* Jetzt kann ich mich sowieso nicht mehr aufs Möhren schälen konzentrieren...
Matteo: *spürt eine leichte, angenehme Gänsehaut, als Davids Hand unter sein Shirt rutscht* *küsst ihn zurück und taumelt etwas rückwärts, als David sich abstößt* *grinst, als hätte er grad den Hauptgewinn gezogen, als er Davids Worte hört* *murmelt* Gut so… *greift nach seiner Hand und zieht ihn schnell mit sich in sein Zimmer*
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10 Tage durch Bayern - Teil 1
Diese Reise entstand total spontan, denn wie jeder mitbekommen hat, hat uns Corona seit Mitte März fest im Griff und das Reisen ist fast unmöglich. Aber als ich am 10. Mai erfuhr, dass ab dem 30. Mai Hotels und Pensionen in Bayern wieder Übernachtungen zulassen und es einige Lockerungen was die Ausgangsbeschränkungen an geht, war für mich klar, dass ich sofort eine Reise nach Bayern planen muss. Ich wollte es dieses Jahr eh ruhiger angehen, was das Reisen betrifft, da kam mir doch das internationale Reiseverbot ganz gelegen. Außerdem hatte ich schon seit Ewigkeiten vor einen Roadtrip durch Bayern zu machen. Und bevor alles wieder dicht gemacht wird, wollte ich die erste Möglichkeit nutzen.
Dieses Mal also kein tropisches Meer, keine Wellen, keine Gutwettergarantie, keine Surferboys 😉, aber dafür ganz viel Natur und viele Aktivitäten an der frischen Luft.
Hier kommt also ein Review meiner Reise, ein paar Tipps und Erlebnisberichte. Am Ende findet ihr auch eine Kostenübersicht, damit ihr so eine kleine Idee habt, wie teuer Urlaub in Deutschland ist. Spoiler ... so viel günstiger als Portugal und Co ist es leider nicht.
Wenn ihr so wie ich Wandern, Bergsteigen und Biken gehen wollte, dann empfehle ich euch folgende Apps Komoot und Alpenvereinaktiv. Über diese Apps könnt ihr eure Touren planen und schauen, was man so in der Umgebung machen kann. Dabei könnt ihr die Dauer, den Schwierigkeitsgrad und die Art der Aktivität auswählen. Meine gemachten Touren verlinke ich euch immer, dann könnt ihr diese nach verfolgen oder nachgehen. Wen ihr die GPX-Datein haben möchtet um sie auf euren Tracker oder eurer Handy zu ziehen, meldet euch, dann schick ich euch diese. Ich übernehme aber keine Verantwortung, ihr solltet natürlich mit wachem Auge die Tour machen und wenn möglich euch vorher informieren ob es irgendwelche Einschränkungen auf der Strecke gibt.
Außerdem solltet ihr das richtige und notwenige Equipment für die jeweilige Aktivität dabei haben. Fürs Bergsteigen braucht ihr unbedingt richtige Bergstiefel. Ich habe teilweise Leute gesehen, die einen Klettersteig mit Vans hochgegangen sind, glaubt mir, die hatten keinen Spaß und haben gejammert ohne Ende. Ich will nicht wissen wie es ihnen einen Tag später ergangen ist. Auch wenn ihr eine Hüttenübernachtung plant, müsst ihr unbedingt einen Hüttenschlafsack dabei haben. Mein Equipment stelle ich euch auch am Ende mit Links zusammen. Man muss natürlich nicht jedes Item haben, aber ich liebe es einfach perfekt ausgerüstet zu sein um jede Aktivität bestens ausgestattet zu genießen.
Auf in die Planung
Ich hatte schon so eine Idee was ich gerne sehen und machen wollte, so war es einfach meine Spots für die Übernachtungen zu wählen. Meine Route mit allen Stopps findet ihr hier auf Google Maps.

Da ich flexibel unterwegs sein wollte, war auch klar, dass ich einen Wagen vor Ort brauche. Da ich kein eigenes Auto habe und auch nicht mit dem Auto von Hamburg in den Süden fahren wollte, buchte ich ab München einen Mietwagen.
Tipp: bei der Recherche ist mir aufgefallen, dass die Mietwagen ab dem Flughafen München günstiger sind als wenn man sie in der Innenstadt bucht. Wenn ihr also mit dem Flieger nach München reist, dann passt es ja. Wenn ihr aber mit dem Zug anreist, so wie ich, dann zahlt ihr 11,50 € vom HBF München für die S-Bahn zum Flughafen. Oder ihr bucht euer Zugticket gleich zum Flughafen München. Ihr könnt aber auch mit dem Zug z.B. nach Garmisch fahren und dann dort einen Wagen buchen. Schaut einfach wo ihr euren Startpunkt habt und welche Kombinationen günstiger sind. Achtet auch auf die Größe des Wagens, mir war es wichtig, dass ich ein Bike in den Kofferraum bekomme, daher habe ich nicht die kleinste Kategorie gewählt.
Tag 1 - gefahrene km 105 - auf nach München und nach Murnau
Ich bin also mit dem Zug nach München gefahren, was sehr entspannt war und die 5,5 Stunden bekommt man auch gut rum. Dann bin ich mit der S-Bahn weiter zum Flughafen gefahren und habe dort meinen Mietwagen ausgeliehen und bin direkt nach Murnau gefahren. Da ich schon sehr früh in Hamburg los bin, wollte ich direkt zu meiner Unterkunft um mich erstmal zu akklimatisieren und gleich ins Urlaubsfeeling zu kommen. Schon während der Fahrt vom Flughafen nach Murnau kam ich ins Urlaubsfeeling. Die Strecke ist so unglaublich schön. Man fährt auf der A95 in Richtung Süden und irgendwann sieht man plötzlich die Alpen am Horizont. Dieser Moment hat mich so umgehauen, ich hatte wirklich am ganzen Körper Gänsehaut und war so glücklich in diesem Moment, dass mir sogar Freudentränen runterliefen. Es war ein absolutes Glücksgefühl dort zu sein und diese Aussicht genießen zu können. Gegen 16 Uhr kam ich an meiner Unterkunft Pension St.Leonhard an. Sie war genau so wie man sich eine bayrische Pension vorstellt. Gemütlich, klein, schnuckelig, bürgerlich und von einer super netten Familie geführt.

Auch mein Zimmer war wunderschön und ich fühlte mich gleich pudelwohl. Ich bin dann noch ins Dorf gegangen um mir ein Mountainbike für die nächsten 2 Tage auszuleihen. Peter Hoyer von Oberland Sports war super nett und hilfsbereit bei der Auswahl des richtigen Bikes. Ich hatte ein paar Tage vorher angerufen und ihm gesagt was ich brauche, damit er das richtige Rad auch für mich parat hat. Danach ging es mit dem Surfskateboard am Froschsee, direkt bei meiner Unterkunft, entlang. Ach, es war ein toller Start in den Urlaub und diese Ruhe auf dem Dorf einfach traumhaft. Ich bin nur noch todmüde und zufrieden ins Bett gefallen.


Unterkunft: Pension St.Leonhard (50 € inkl. Frühstück, Einzelzimmer mit eigenem Bad, kostenlose Parkplätze)
Radverleih: Oberland Sports, 30 € pro Tag für ein Fully
Murnau ist super gut gelegen für Ausflüge, somit macht sich Murnau auch gut als Base, wenn man keinen Roadtrip machen möchte. Man kommt schnell zum Walchensee und dem Herzogstand, dem Tegernsee, Schliersee, Starnberger See und und und. Außerdem liegt Murnau am Staffelsee und auch der Froschsee und Riegersee liegen direkt an meiner Unterkunft. Am Riegersee gibt es sogar einen Campingplatz falls man mit Van oder Zelt unterwegs sein sollte.
Tag 2 - gefahrene km 114 - Biketour
Am 2. Tag begann die Reise erst wirklich. Ein Freund nahm mich mit auf eine Mountainbiketour. Somit hieß es früh aufstehen, die Sachen zusammen packen, frühstücken und los. Wir trafen uns in Fall, was am Sylvenstein-Stausee an der Grenze zu Österreich liegt. Wow, dieses Örtchen ist auch sehr sehenswert. Der Wohnmobilstellplatz Sylvenstein-Speicher ist sehr schön gelegen mitten im Wald. Idealer Startpunkt für Mountainbike und Wandertouren. Der See ist nur ein paar Gehminuten entfernt. Aber Achtung es gibt keinen Strom oder Wasser, hier ist autark stehen angesagt.
Auch wir starteten von dem Wohnmobilstellplatz, auf einer Höhe von 772 m, unsere Mountainbiketour mit dem Ziel Rotwandl Alm in Österreich. Es war meine 1. Mountainbiketour in den Bergen und ich war vorher total aufgeregt, weil ich nicht wusste ob ich das körperlich packen würde. Es ist natürlich ein mega Unterschied ob man auf dem platten Land in Hamburg Rad fährt oder ob man 1000 Höhenmeter überwinden muss. Boa ... es war soooo geil!!! Einfach unfassbar cool.


Körperlich war für mich der Anstieg kein Problem, aber ich muss sagen, ich bin auch gerade echt gut in Form 😎 . Da wir in einer Gruppe unterwegs waren, sind wir entspannt gefahren und haben hier und da eine Pause eingelegt um die Natur zu genießen.


Nach ca. 2,5 Stunden reiner Fahrtzeit haben wir die Rotwandl Alm auf einer Höhe von 1527 m erreicht. Auf der Alm machten wir unsere Brotzeit und genossen die sagenhafte Aussicht. Es war wirklich traumhaft schön und so idyllisch. Wir hatten auch totales Glück, denn obwohl Pfingsten war und man ja hätte vermuten können, dass viele Leute unterwegs sein würden, war niemand anderes auf der Alm. Nur wir ganz allein. Das war wunderbar.


Nach einer ausgiebigen Pause machten wir uns für die Abfahrt startklar. Ohhh ha ... da hatte ich am Anfang schon etwas Muffensausen, denn man ballert da mit einer Geschwindigkeit den Berg runter. Und wenn man einmal unkonzentriert ist und falsch bremst oder lenkt, kann das fatale Folgen haben. Ich war ja der Rookie unter allen und bin das Ganze erstmal langsam angegangen. Als ich dann den Dreh raus hatte, hab ich Gas gegeben. Was für ein Gefühl. Dir bläst der Wind ins Gesicht und du hast den ganzen Fokus nur auf die Strecke und dein Bike. Es ist ein geiles Gefühl. Nur schade, dass die Abfahrt so viel schneller vorbei ist als die Anfahrt. Ich hätte noch ewig weiter runterfahren können. Die Abfahrt dauerte gerade mal 50 Minuten, wenn man überlegt wie mühsam und lang die Anfahrt war. Gegen 17 Uhr waren wir wieder am Parkplatz und ließen beim entspannten Käffchen die Tour ausklingen.

Es war ein großartiger Tag und absolut happy machte ich mich dann auf den Weg zurück nach Murnau. Ich war noch ein wenig spazieren und fiel dann mal wieder todmüde und überglücklich ins Bett.
Hier findet ihr die Tour bei Koomot und unten seht ihr unseren Tourenverlauf.
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Sylvenstein-Stausee - Man muss einfach über die Brücke laufen und diesen Märchensee bewundern! Das Wasser ist auf einer Seite dunkel grün, und auf der anderen immer türkis blau.
Wohnmobilstellplatz Sylvenstein-Speicher - 1 € pro Tagesticket
Rotwandlhütte - auf Rotwandl Alm in Österreich auf 1527 m
Tag 3 - gefahrene km 48 - Biketour
Auch an diesem Tag war wieder Biken angesagt. Da ich aber erst Mittags mit den anderen verabredet war, nutzte ich den Vormittag um mit dem Rad die Gegend zu erkundigen. Es ging von meiner Unterkunft zum Staffelsee, welcher wirklich schön ist und der Biergarten auch zum verweilen einlädt. Aber für mich ging es weiter östlich am Staffelsee entlang und dann quer über Felder in Richtung Riegersee.

Das war eine sehr gemütliche Fahrt, die Berge im Blick, die Kühe auf der Weide und bestes Kaiserwetter. Was will man mehr. Auch der Riegersee ist ein tolles Örtchen, entweder für Tagesausflüge oder wie schon oben erwähnt gibt es dort auch einen Campingplatz.

Nach bummeligen 14 km kam ich wieder an meiner Unterkunft an, aß schnell was und machte mich mit dem Auto auf den Weg nach Benediktbeuren. Am Parkplatz vom Alpenwarmbad Benediktbeuren traf ich meine Bikebuddies und wir starteten auf 677 m unsere Tour rund um das Lainbachtal. Anders als am Tag zuvor, ging es direkt bergauf und man hatte keine Möglichkeit sich einzuradeln. Und auch so, war die Tour ganz anders. Erst ging es auf Schotter durch den Wald bergauf, zwischendurch ging es immer wieder auf engen Trails mit Waldboden, Wurzeln und Matsch bergab um dann wieder bergauf zu Strampeln. Das war echt abwechslungsreich und auch sehr herausfordernd. Und natürlich hatte man drum herum wieder ein fantastisches Naturambiente.
Faszinierend fand ich den Blick auf die Benediktenwand, wie anmutig diese Wand da vor einem steht. Ich glaube auf diesen Gipfel muss ich auch mal hoch😊.

Besonders schön fand ich, als wir bergauf aus dem Wald radelten und in ein grünes großes Tal hinunterfuhren. Wow, in diesem Moment habe ich einfach nur Freiheit gefühlt.

Und mal wieder haben wir nur eine handvoll Leute getroffen. Nach 23 km und 2 Stunden 40 Minuten kamen wir wieder am Parkplatz an und waren auch gut durch für den Tag. Die 2 Tage Biken haben so Bock gebracht und ich werde definitiv mein eigenes Rad kaufen und so schnell wie möglich wieder in die Berge radeln.
Hier findet ihr die Tour bei Koomot und unten seht ihr unseren Tourenverlauf.
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Für mich ging es dann wieder nach Murnau. Nachdem ich mein Rad bei der Verleihstation abgegeben hatte, schnappte ich mir das Surfskateboard und bin zum Froschschsee gesurft. Meine Unterkunft hat nämlich eine private Badestelle und diese wollte ich natürlich unbedingt einmal genutzt haben. Mit einem verschlossenen Gartentor ist die Badestelle abgesperrt, so kommt wirklich kein anderer an diesen Platz und man ist gut versteckt. Das ist total schön, wenn man seine Ruhe haben möchte und ungestört Planschen möchte.

Auch für die Päärchen unter euch, denke ich, dass es ein ganz toller Ort für ein privates romantisches Date mit Vino und Co im Sonnenuntergang ist. Trust me 😍, von Romantik habe ich Ahnung 🤣. Aber ziemlich unromantisch war die Wassertemperatur vom Froschsee. Mit Gänsehaut tollte ich im Wasser rum und gönnte meinen schweren Beinen eine willkommene Abkühlung. Wow, was für ein toller Tagesabschluss - die Natur, diese Stille und die Weite hat mich mega entschleunigt. Tja, und schon war wieder ein Tag vorbei ich verbrachte die letzte Nacht in der Pension St. Leonhard.
Tag 4 - gefahrene km 176 - Herzogstand und weiter nach Oberstdorf
Nach 2 Tagen Biken stand nun Wandern auf dem Programm. Dafür hatte ich mir einen echten Klassiker ausgesucht. Der Herzogstand, welcher direkt am Walchensee liegt, gehört quasi zu den Have To Do´s. Das denken sich natürlich auch viele andere, deswegen kann auf der Strecke eine Menge los sein. Also heißt es früh aufbrechen, damit man den Massen entkommt. Ich startete meine Tour etwas spät und kam gegen 10:30 Uhr am Parkplatz Talstation Herzogstand an. Hier gibt es mehrere Optionen seine Tour zu gestalten. Entweder fahrt ihr mit der Bahn hoch und geht runter, oder ihr fahrt beide Wege, oder ihr fahrt hoch und geht über den Heimgarten wieder hinunter, oder oder oder. Ich startete kurz vor 11 Uhr meine Tour auf 815 m in Richtung Heimgarten. So rum gehen die Wenigstens die Tour, das hat den Vorteil, dass man wenig Verkehr auf der Strecke hat. Die Tour startet ganz human mit mäßigem Anstieg durch den Wald.




Umso höher man kommt, kann man immer wieder einen zauberhaften Blick auf den türkis blauen Walchensee zwischen den Bäumen erhaschen. Nach ca. 6,5 km durch Wald und Wiesen erreichte ich den Gipfel des Heimgartens auf 1791 m Höhe.



Der Ausblick ist unfassbar. Man kann das herumliegende Bergpanorama bestaunen und natürlich den Walchensee, der einer der tiefsten und zugleich einer der größten Alpenseen Deutschlands ist. Auf dem Heimgarten erwartet euch eine Hütte mit Leckereien und kühlen Getränken. Ich habe gerne meine eigene Brotzeit dabei und konnte mich so etwas abseits setzen und den Moment für mich genießen.

Nach einem Päusschen setzte ich meine Wanderung fort in Richtung Herzogstand. Diesen Part der Wanderung fand ich besonder cool, denn es ging über den steinigen Grat, teilweise echt schmal und mit Stahlseilen versichert, zum Herzogstand.



Vom Grat aus kann man in alle Richtungen schauen. Zum einen sieht man den im Norden gelegenen Starnberger See, südöstlich blitzt der Walchensee und direkt vor den Füßen liegt der Kochelsee.


Nach weiteren 3 km erreichte ich dann den Herzogstand auf 1731 m. Und wie ich es schon vermutete, die meisten Wanderer starteten am Herzogstand und als ich diesen erreichte, waren schon alle vorbeigezogen und ich hatte den Gipfel fast für mich alleine. Ich genoss kurz den Moment am Gipfelkreuz und machte mich dann für den Abstieg startklar.

Ich bin eher so der Abstiegsrunner. Ich weiß nicht warum, aber ich liebe es zügig, manchmal auch im langsamen Joggingtempo den Berg hinunter zu saußen. Somit braucht ich für den 5 km Abstieg nicht wirklich lang. Unten angekommen, gönnte ich mir erstmal einen leckeren Kaffee und ließ die Wanderung sacken. Es war ein unglaubliches Erlebnis. Für die gesamte 14,8 km Wanderung mit Pausen habe ich ein bissel weniger als 6 Stunden gebraucht.
Hier findet ihr meine Tour bei Koomot und unten seht ihr den Tourenverlauf.
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Nach meiner Tour bin ich zu meinem nächsten Ziel gereist. Alles ganz entspannt und natürlich ohne Hektik ging es in Richtung Oberstdorf. Die Fahrt dort hin war mal wieder überwältigend. Ich fuhr erst durch die Oberammergauer Alpen und schon bald kam ich in die Allgäuer Alpen. Puhhhh... was für ein Augenschmaus. Ich musste sogar anhalten um für einige Minuten diese wundervolle Umgebung zu bestaunen.

Gegen 21 Uhr kam ich beim Oberstdorf Hostel an und machte mich auch gleich fürs Bett bereit. Das Hostel ziemlich groß, aber man fühlt sich dort total wohl und das Personal ist super nett.

Parkplatz Talstation Herzogstand: 4 € pro Tagesticket
Unterkunft: Oberstdorf Hostel (27 € inkl. Frühstück, 3-Bettzimmer mit eigenem Bad, kostenlose Parkplätze)
Hier geht´s zum 2. Teil meiner Bayernreise.
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Twilight in Stalliongrad Kapitel 1
Ist eine Canterlot Wedding Fanfiction. Ist von mir selber Geschrieben und ich noch keine Chance jemanden darüber gucken zu lassen. Aber Gut hab versucht mehr “Emotionen” in dem Text unterzubringen und eine “Bindung” zu den Lesern aufzubauen. Außerdem hab ich das ganze mehrfach durchzulesend. Ich hoffe das bis auf Komma Fehler keine mehr vorhanden sind. Falls es Fehler gibt, kann man mich in den Kommentaren darauf aufmerksam machen. Ich werde keine Rechenschaft für irgendetwas ablegen oder Troling anfeuern. Falls übrigens jemand weiß wie man Manuelle
Es gab keinen Platz für Tränen mehr. Jedenfalls traf das ziemlich gut auf Twilight zu. Nachdem sie von allen während der Proben für die Hochzeit ihres Bruders verlassen und herausgeworfen worden, war nach dem sie erkannt hatte das Cadence Böse bzw. nicht die Echte war. Sicher sie hatte Falsch gehandelt aber sie hatte, ihre Gründe alle Ihre Versucher vorher mit jemand zu Reden waren, Gescheitert. Weshalb sie derartige Maßnahmen ergreifen musste. In dem Moment als sie alle verließen konnte sie sich noch sehr gut an die Worte von Prinzessin Celestia erinnern diese Worte brannten sich ein: „Du hast Menge nachzudenken!“
In der Tat hatte Twilight nach den sich schnell aus dem Raum zurück in ihr, Zimmer Teleportier hatte eine Menge nachgedacht während sie Weinte. Wenn, sie schon keiner hier in Canterlot haben wollte, warum sollte sie dann irgendwo anders in Equestria willkommen sein sie wollte das Land verlassen und irgendwo neu anfangen. Die einzigen Personen, die sie Wirklich vermissen würde, wären Prinzessin Luna und Spike. Luna war die einzige, die nicht anwesend war als das ganze Passierte. Spike war nur ein Babydrache und noch ein Kind. Aber für ein Pony und einen Drachen würde es Twilight nicht in Equestria halten. Sie war einfach fertig mit dieser Art von Leben und wollte einfach nur noch weg. Nach kurzer Überlegung fand, sie den einzigen Ort der für sie Persönlich in Ordnung war. Es war Stalliongrad. Es war ein Ort an dem auch Ponys lebten hauptsächlich Erdponys aber Twilight wusste, das dort Prinzessin Celestia nichts zu befehlen hatte, weshalb es schwer sein würde sie Aufzuspüren. Twilight würden den nächsten Zug dorthin nehmen. Sie musste zwar alle Ihre persönlichen Gegenstände in Ponyville Zurück lassen aber das war es wert. Als sie gerade gepackt hatte und herausgehen wollte hörte sie ein Klopfen an Ihrer Tür: „Hallo Twilight ich bin es Spike, eh ich wollte schauen, ob es Dir gut geht.“ sagte Spike in einer Stimme die eindeutig Schuldgefühle zeigte.
„Spike komm herein“, sagte Twilight wenn es eine Sache gab, bei der sie nicht lange Böse sein konnte dann war es Spike besonders, wenn er sie schon in so einem Zustand ansprach. Die Tür öffnete sich und Spike trat herein. „Ah Twilight ich möchte mich entschuldigen, dass ich Dich nicht alleine lassen. Ich hatte auch angst rausgeschmissen zu werden und es tut mir leid. Du glaubst gar nicht was die anderen über Dich gesagt haben.“ sagte Spike nun sichtlich den Tränen nah. „Kannst Du mir vergeben Twilight? Ich weiß nicht was ich ohne Dich tun soll.“
„Spike ich vergebe Dir“, sagte Twilight beruhigend in letzten Jahren war sehr gut darin geworden, Spike zu beruhigen immerhin kannten sie, ihn schon sein ganzes Leben lang immerhin hatte sie ihn aus dem Ei geschlüpft. „Spike bevor gekommen bist, war ich gerade dabei Equestria für immer zu verlassen mein Ziel wäre es noch heute Nacht mit dem Zug nach Stalliongrad zu flüchten. Also willst Du mitkommen oder bleiben?“
„Ja Twilight ich möchte“, sagte Spike immer noch ziemlich angeschlagen. Twilight reagiert sofort und setzte Spike auf Ihren Rücken und lief aus dem Raum und aus dem Schloss und in Richtung des Canterot Hauptbahnhofes. Während Twilight lief, spürte sie das Spike auf Ihrem Rücken sitzend eingeschlafen war. Schließlich erreichte sie das Bahnhofsgebäude. Um diese Uhrzeit war nur noch, ein Schalter offen allgemein war bis auf wenige Ponys und Wachen niemand auf den Bahnsteigen. „Guten Abend ich möchte zwei Zugtickets für den Nachzug heute Abend nach Stalliongrad kaufen“, sagte Twilight zu dem Schalter Arbeiter. „Ja es sind noch Plätze, frei das kostet dann 50 Bits pro Person. Ich möchte sie aber ihm nahmen der Regierung dazu hinweisen, dass Stalliongrad kein sicherer Ort ist.“ sagte der Schalter Arbeiten trocken.
„Ja ich weiß. Ich will einfach nur noch die Karten.“ sagte Twilight genervt. Sie bezahlte und ging in Richtung des Bahnsteiges nach gut, einer halben Stunde warten kam der Zug und sie und Spike stiegen ein. Spike schlief immer noch auf Ihrem Rücken. Sie legte ihn auf dem Sitz in Ihrem Abteil. Nach sich Twilight ebenfalls gesetzt hatte, schaute sie aus dem Fenster während der Zug fuhr.
Nach ein paar Minuten Fahrt hörte Twilight ein leises Wimmern von Spike er schlief noch aber Twilight konnte spüren, das es ihm nicht gut ging. Jetzt hörte sie auch wie Spike langsam Anfing zu weinen. „Spike. Spike!“ schrie Twilight und versuchte Spike zu wecken sie hatte nach ein paar Minuten Erfolg. „ Twilight ich hatte einen Albtraum. Ich war wieder da bei ihnen....“ schrie Spike, unter Tränen es war schwer zu verstehen was er meinte. Twilight begann sofort ihn zu umarmen. „Egal was es war Spike ich bin jetzt bei Dir und ich werde immer für Dich da sein“, sagte Twilight während sie Spike so in Ihr Fehl weinen sah, fasste sie einen Gedanken den sie auch noch im Selben Moment laut aussprach:
„Fick Equestria für immer!“
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Tag 31 / 15.4.2020 / 8.06
Eben erlöste mich der Wecker aus einer anstrengenden Geschichte.
Ich versuchte mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu fahren, aber es wollte mir nicht gelingen. Zuerst nahm ich die U8. Ich wollte zum Hermannplatz und von dort mit der U7 weiter. Eigentlich hätten es nur ein oder zwei Stationen sein dürfen. Aber der Hermannplatz kam nicht. Stattdessen befand ich mich in kürzester Zeit draußen am Stadtrand. Ich kannte den Ort bereits aus einem anderen Traum, zumindest dachte ich das im Traum. Anstatt einzusehen, dass ich in den falschen Zug gestiegen war und sich das Problem lösen ließe, indem ich mit dem selben Zug zurückführe, beschloss ich, ein Taxi zu nehmen. Vielleicht lag mein Zögern daran dass ich kein richtiges Zugticket hatte. Meines schien mir eher aus der Kategorie Monopoly-Geld, obwohl mir versichert worden war, es wäre gültig. Trotzdem hatte der Zugführer – der das Ticket eigenhändig stempelte, wie es im Berliner Nahverkehr so üblich ist – mich mitgenommen. Wahrscheinlich wollte ich seinen guten Willen nicht überstrapazieren oder ich vertraute nicht darauf, dass der Zug mich tatsächlich an meinen Ausgangspunkt zurückbringen würde. Also jetzt ein Taxi.
Das stellte sich, wenig überraschend, als ebenfalls schwierig heraus. Erst nachdem ich den gesamten Bahhof abgelaufen war, fand ich eines. Mein Glück war von kurzer Dauer, denn prompt baute der Fahrer einen Unfall. Mit seinem geparkten Auto. Ich vermute, die Handbremse war nicht gezogen. Sein Auto rollte in ein benachbart geparktes Auto, das ein weiteres anstieß... offenbar hielt niemand fiel auf Handbremsen. Am Ende war die gesamte Straße versperrt. An diesem Tag würde niemand mehr den Bahnhof verlassen. Wir richteten uns ein Lager ein. Ich wollte nichts sehnlicher als heim, musste aber mit einem Jutebeutel und einer wildfremden Frau als Wärmequellen vorlieb nehmen. An diesem Punkt der Geschichte kam mein freundlicher Wecker ins Spiel.
Träume, in denen ich Züge verpasse oder die falschen besteige, mein Gepäck verliere und keine Fahrkarte habe, kommen häufiger vor. In ihnen offenbart sich meine Sorge zum eigenständigen Reisen nicht befähigt zu sein. In Zeiten, in denen ich viermal die Woche in andere Städte und Länder pendle, gibt es durchaus Anlass. Jetzt aber, da ich zuhause bin, sehe ich wirklich keinen Grund zur Sorge, ich könnte nicht heim finden. Wenn das die verquere Art meines Hirns ist, mir eine Zugfahrt vorzuschlagen, um meinem Alltag Abwechslung zu geben, lehne ich dankend ab.
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