#Weltkulturerbe
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mslanna · 2 years ago
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tja
wichtiger Beitrag zum Sprich Deine Sprache Tag
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michaelschreiner · 9 months ago
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Industrial heritage
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masil-dolomiten · 1 year ago
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24. August 2023
Es geht los auf die lang ersehnte Etappen Alpinwanderung durch das Unesco Weltkulturerbe Dolomiten😍
Gestartet alles andere als erhofft mit der DB anstatt mit dem Pkw, selbiger blieb in Folge Servolenkungsschaden zurück in Kölle.
Bis jetzt läuft es unverhofft gut mit der DB, obwohl der ICE übervoll ist.
Silvie hat einen Sitzplatz und ich, solange kein Rollstuhlfahrer kommt, ein Platz auf dem Boden 😜👌🏻
Wenn wir morgen früh genauso gut mit dem EC81 Bologna Centrale nach Bozen kommen, bin ich glücklich, wie einfach man doch glücklich sein kann 😜
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pisaliv08 · 9 months ago
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0ktoberkind · 2 years ago
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Nach der Landung mussten wir nochmal durch die ganzen Kontrollen, im Anschluss haben wir das Zugticket für den Hochgeschwindigkeitszug namens Shinkansen eingelöst um damit endlich zum Hotel zu fahren! 🌃 Die Distanz betrug etwa 350 km (bei 320 km/h kein Problem).
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In der Zwischenzeit die herrliche Aussicht genießen und vielleicht das ein oder andere Auge zumachen🏞️ 😴
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eminenz · 2 years ago
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Marillenblüte #wachau #weltkulturerbe #donau #marille #marillenblüte #hofarnsdorf #wein #wine #weingarten #obstgarten #nature #naturelovers #outdoors # niederoesterreich #visitniederösterreich #igersviennaontour #kirche #church #garten #spring #frühling #heuriger #spitz #tausendeimerberg #rollfähre #fähre #danube #latergram #spitzanderdonau (hier: Hofarnsdorf, Niederösterreich, Austria) https://www.instagram.com/p/CqVp4Clsd4w/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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claudia-hsp · 2 years ago
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Lang ist es her, dass ich diese schöne Gasse hinauf ging am Ende fast der Hauptstraße in der Fußgänger Zone, rechtsseitig vom Pile Tor ausgehend nach hinten durch gegangen fast aber vorher rechts Richtung Kirche und Stadtmauer. Ob der Kleine Hund dort noch das gemütliche Leben und die Touristen an seiner Haustüre liegend, bewacht? Er war übrigens ein Schmuser! ;) Schöne Erinnerungen an Dubrovnik in 2008. ©️®️CWG, 21.02.2023, Lumpendienstag (Karneval/Fasching/Fastnacht). 🌳🎭🐩🐓🐩🎭🌳 #florianatopfblume #dubrovnikneretvacounty #dubrovnikaltstadt #dubrobnikoldtown #kroatien #süddalmatien #weltkulturerbedubrovnik #weltkulturerbe #jadranskomore #adriastadt #sweetmemories #schöneerinnerung #stradundubrovnik #dubrovnik2008 (hier: Dubrovnik, Croatia) https://www.instagram.com/p/Co7e_yAMIAj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tberg-de · 14 days ago
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Lascaux - eine Zeitreise 20.000 Jahre zurück
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Lascaux heißt einer der Orte aus meiner Kindheit. Damals wusste ich das noch nicht. Aber immer wieder schaute ich mir die Fotos und Zeichnungen von dort in meinen Büchern an. Fasziniert war ich von den Abbildungen, die die Menschen vor über 20.000 Jahren schon auf Felsen gemalt haben. Während meines Aufenthaltes im Südwesten Frankreichs hatte ich Gelegenheit, diesen magischen Ort zu besuchen.
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Lascaux - ein kleiner Auftakt In der Höhle war es kühl, feucht und muffig. Die mitgebrachten Kerzen erleuchten die Dunkelheit nur wenig. Schemenhaft sind an den Wänden die Umrisse grosser Tiere zu erkennen. So ähnlich müssen es wohl die vier Jungen erlebt haben, die am 12. September 1940 zum ersten Mal diese Höhle betreten haben. Wände und Decken dieses Höhlenabschnitts waren mit einem feinen Rasen aus weißen Calcit-Kristallen bedeckt, der eine Art Leinwand bildete, auf der sich mit Mineralfarben malen ließ. In Schwarz, Braun, Ocker, Rot präsentierte sich den jungen Männern – im Licht einer an der Spitze brennenden Fettpresse  – die Großtierwelt der Gegend vor 17.000 Jahren, teils plastisch, mit leicht aus der Bildebene geneigten Köpfen, in wunderbaren Farben. Die Wiederentdeckung der Höhle von Lascaux im Departement Dordogne im Südwesten Frankreichs führte dazu, dass diese in der Region ein Publikumsmagnet wurde. Zwischen 1940 und 1963 besuchten über 1 Million Besucher diesen Ort. Dieser Ansturm blieb natürlich nicht ohne Folgen für die Höhle und die Malereien. Doch dazu später mehr.
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Eine Zeitreise 20.000 Jahre zurück in die Urgeschichte der Menschheit Während der jüngeren Altsteinzeit sah die Gegend um Lascaux natürlich noch anders aus als heute. Die Landschaft ähnelte einer Steppe und bot einer reichhaltigen Fauna guten Lebensraum. Das nutzten auch die damals hier lebenden homo sapiens. Hier im Tal der Vézère fanden sie reichlich Nahrung. Ihre Lager hatten sie wohl an durch Felsvorsprünge geschützten Plätzen. In den umliegenden Höhlen pflegten diese frühen Menschen ihre Kulturen. Zum Wohnen waren diese Höhlen wohl zu feucht und zu kalt. Zumindest in Lascaux konnten keine Siedlungsspuren gefunden werden. In der Höhle von Lascaux malten sie die farbenprächtigen und detailgetreuen Abbildungen der Stiere, Pferde, Hirsche, einen Bären und Auerochsen. Die Lascaux-Malereien gelten als besonders ausdrucksstark, ästhetisch und besonders kunstvoll. Die damaligen Künstler benutzten feine Maltechniken, kannten schon Schablonen und verschiedene perspektivische Darstellungen. Sie verfügten auch über eine sehr exakte Beobachtungsgabe. Neben Abbildungen von Tieren in Bewegung stellten sie auch jahreszeitlich bedingte Besonderheiten dar. Zum Beispiel offenbart sich dem Betrachter der Fellwechsel der Wisente im Sommer und im Winter. Die damaligen Cro-Magnon-Menschen müssen beim Malen ebenfalls bereits auf selbst gebauten Gerüsten gestanden haben. Das zeigen Balkenreste und Löcher in den Wänden. Diese waren nötig, um die Wände und Decken im oberen Bereich der Höhle zu bemalen. Zum Malen wurden Mineralien aus der Umgebung genutzt. Ebenso wurden Öl-Lampen und verschiedene Malutensilien selbst angefertigt. Die Höhlen von Lascaux waren zweifelsohne eine Kultstätte, an dem sich die verschiedenen Menschengruppe trafen. Hier feierten sie, erzählten sich ihre Geschichten und beschwörten wohl auch ihre Jagderfolge. Fragen können wir sie heute leider nicht mehr und auch die Fundstücke ihrer Hinterlassenschaften werden in dieser Hinsicht nicht deutlich. Was wir aber sagen können, ist, dass diese Menschen schon damals gute Künstler und Beobachter waren. Der spanische Maler Pablo Picasso soll 1940 beim Anblick der Steinzeit-Malereien ausgerufen haben: „Wir haben nichts dazu gelernt!“
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Fast hätte man ein Teil des Erbes der Menschheit verloren Kein Wunder, dass die Höhle nach dem Krieg schnell zu einem Publikumsmagneten wurde. Bald wurde sie für den öffentlichen Publikumsverkehr hergerichtet und am 13. Juli 1948 feierlich eröffnet. Bereits 1955 machen sich jedoch auf den Wänden erste Veränderungen bemerkbar. Das dort enthaltene Calzit reagiert mit dem Kohlendioxid, welches die mittlerweile 30.000 Besucher pro Jahr in der Höhle freisetzen.  Zusätzlich zur "weißen Krankheit" kommt dann 1960 eine vermehrte Algenbildung, die "grüne Krankheit". Beide Umstände sorgen dafür, dass die Malereien immer mehr gefährdet werden. 1962 werden 100.000 Besucher pro Jahr verzeichnet. Aufgrund von Algenkolonien kommt es zur Ausbreitung der "grünen Krankheit". Wegen des zunehmenden Verfalls, der die Bilder heimsucht, wird die Höhle für den Besucherverkehr geschlossen. Im Jahr 2000 wurde die alte passive Luftzirkulation ohne Test durch eine technische Klimaanlage modernisiert. Mit fatalen Folgen! Ein weiterer Pilz besiedelte die Höhe und es bildete sich schwarzer Schimmel. Das Anwenden von Antibiotika und Fungiziden machte die Lage nicht besser. Seit 1962 ist es nicht mehr möglich, die originalen Malereien in der Höhle zu besichtigen. Es bleibt nur zu offen, dass dieses Weltkulturerbe im Original noch lange erhalten bleibt. Vielleicht haben dann irgendwann in ferner Zukunft einmal vernunftbegabte Wesen die Chance, diese Malereien wieder zu entdecken. Dann können sie sich auch ein Bild davon machen, wie bunt und vielfältig das Leben auf dieser Erde vor dem heutigen Menschen war. „Wer diese Zeitkapsel betritt, sieht sich vier Meter langen Stieren gegenüber, die über massiven Gewölben wie religiöse Erscheinungen zu schweben scheinen. Ein rätselhaftes, geflecktes Tier mit runder Schnauze und langen, geraden, vorwärts weisenden Hörnern, plumpe Pferde in leuchtendem Gelb und Hirsche mit baumartigen Geweihen – alles scheint zugleich Vertrautes der Gegenwart und Botschaft einer fernen Welt zu sein“ TIME-Magazin über die Entdeckung der Höhle im Jahr 1940
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Leider nur noch als Replik zu besichtigen 1983 schließlich wird der erste Nachbau als Lascaux II, nur 200 m von der Originalhöhle entfernt, eröffnet. Der Grund hierfür war das ungebrochene öffentliche Interesse der Öffentlichkeit und die Schenkung der Höhle an den französischen Staat im Jahr 1972. Lascaux II ist eine originalgetreue Kopie des Saals der Stiere und des axialen Seiteneingangs. 2011 wurde Lascaux II die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in der Dordogne mit 250.000 Besuchern pro Jahr! Mit Lascaux III entstand eine Wanderausstellung mit Kopien aus dem grossen Schiff der Höhle. Diese Ausstellung reist aktuell um die Welt und war vor kurzem in München zu sehen. 2016 wurde dann als vorerst letzter Höhepunkt Lascaux IV als Internationales Zentrum für Höhlenmalerei eröffnet. Um den Fortbestand der Höhlenmalereien in Lascaux zu gewährleisten, wird eine Unantastbarkeitserklärung für den Hügel von Lascaux verfasst. Diese Empfehlung wird zum Leitsatz von Lascaux IV. Das neu zu schaffende Internationale Zentrum für Höhlenmalerei soll sich perfekt in die Landschaft einfügen. Statt Protz oder übermässige Formen und Materialien soll es Kraft ausstrahlen.  In einem mehrere Jahre dauernden Auswahl- und Entscheidungsprozess wurde sich für das nun vorhandene Konzept entschieden. Die Anlage erschliesst sich dem Besucher als ein modernes Besichtigungserlebnis. Angepasst an die Landschaft erinnert das neue Gebäude schon vom Aussehen her an eine Höhle. Im Inneren finden wir eines der modernsten Museen Europas.
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Das Abenteuer beginnt ... Zu Beginn der Entdeckungstour erhalten wir einen Multimedia-Guide. Dieser Guide begleitet uns zusätzlich zum Führer, stellt digitale Hilfsmittel zur Verfügung und ist in derzeit neun Sprachen verfügbar. Zu Beginn der eigentlichen Führung fahren wir per Lift hinauf zu einem Aussichtsturm. Von hier oben haben wir einen wunderbaren Blick auf das Vézére-Tal. Wir können sogar auf den Eingang der Originalhöhle schauen. Im Unterstand zeigt sich auf einer Großbildleinwand die Natur von vor 20.000 Jahren. Damals gab es hier eine von vielen Tieren bevölkerte Steppe. Nach einen Zeitsprung landen wir im Jahr 1940. Die Landschaft kennen wir bereits aus unseren Tagen. Die vier jugendlichen Entdecker machen sich auf den Weg in den Wald und laden uns ein, ihnen zu folgen. Wir gelangen in einen dunklen Raum und können uns so an das Halbdunkel der Höhle gewöhnen. Das Abenteuer beginnt ... Zwar befinde ich mich nicht in der originalen Lascauxhöhle, sondern in einer 1:1-Replik. Trotzdem verspüre ich Gänsehaut vor lauter Aufregung. Es ist kühl und dunkel, die Geräusche sind gedämpft. Es ist eine Atmosphäre wie in einer richtigen Höhle. Langsam erkunden wir mit unserem Führer die Höhle. Er zeigt und erzählt uns vom Schuttkegel, über welchen die vier jungen Entdecker den Zugang zur Höhle fanden. Wir bewundern im matten Licht der Taschenlampe den Saal der Stiere, in dem sich die imposantesten Malereien befinden. Wir gehen durch die Sixtinische Kapelle der Urgeschichte, bewundern die Malereien in der Passage, der Apsis und dem Schiff. Ich sehe und erlebe die Zeichnung der schwarzen Kuh, die schwimmenden Hirsche und die aneinandergelehnten Bisons. Staunend stehe ich vor den Zeichnungen, die sich überlagern. Sehe die Ritzzeichungen und geheimnisvollen Zeichen der damaligen Künstler. Was sie uns damit wohl hinterlassen haben? Fast alle Seiten in den Höhlenräumen sind bemalt. Ebenso die Decken. Ich sehe Tiere, detailgetreu, wie ich sie selbst kaum zeichnen könnte. Tiere, die perspektivisch gemalt sind. Tiere in Bewegung und in ihrem jahreszeitlich bedingten Leben. Junge Tiere und alte Tiere. Die Menschen, die diese Bilder gezeichnet haben, kannten sich in ihrer Natur aus! Stundenlang könnte ich hier verweilen, schauen und entdecken. Ob ich mich einschliessen lasse?
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Eine modernes Erlebnismuseum Aber das Lascaux Centre International hat noch einiges mehr zu bieten. Nach dem Rundgang durch die Höhle bieten sich in der Werkstatt von Lascaux weitere Möglichkeiten zum Entdecken an. Allein das Gebäude des Zentrums ist ein architektonisches Meisterstück. Gleicht es von aussen noch dem Grundriss der Höhle, so sieht es von innen auch so aus. Im Atelier von Lascaux wird den Besuchern mithilfe der jüngsten digitalen Technologien ein lehrreicher und pädagogischer Ansatz geboten: Mithilfe von Virtual Reality können wir die Höhlenmalereien im Inneren der Höhle erforschen. Sogar eigene virtuelle Höhlenmalereien können wir anfertigen mit denselben Werkzeugen und Techniken, die auch unsere Vorfahren verwendet haben. Einige Objekten, die bei archäologischen Ausgrabungen in Lascaux gefunden wurden, können wir ebenfalls betrachten. Im Theater für Höhlenmalerei erleben wir in drei inszenierten Akten die Geschichte der Höhlenforschung bis hinein in unsere Zeit. In der anschliessenden Galerie des Imaginären erleben wir eine digitale Höhle und können uns unsere eigene Ausstellung zusammenstellen. Bilder moderner Kunst, Fotografien können mit Bildern der Höhlenmalerei kombiniert werden. Ich erkenne den Zusammenhang zwischen den Bildern unserer weiten Vorfahren und dem Instagram oder Pinterest von heute. Heute schmücken Graffiti die Wände unserer Städte. Auch wenn es unter diesen Malereien wahre Kunstschätze gibt, an die Malereien in Lascaux kommen sie wahrlich nicht heran. Vielleicht liegt das aber auch an der Beliebigkeit und Austauschbarkeit der Werke. Oder daran, dass es heute Millionen von Malereien, Fotografien und Bilder gibt. Die Vorgeschichte der Entdeckung dieser Höhle war gleichermaßen märchenhaft. Unter den jungen Leuten der Gegend kursierte die Legende, dass vom alten, maroden Schloss des kleinen Ortes Montignac zum Gutshof von Lascaux ein Geheimgang – unter dem Fluss Vézère hindurch! – existiere, von dem ein Zweig in den Wald von Montignac führe, an dessen Ende ein veritabler Schatz zu finden sei.
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Meine Meinung zu Lascaux Als Kind schaute ich mir immer wieder gern die Bilder der Höhlenmaler von damals an. Nun stand ich vor diesen Malereien. Es waren zwar nicht die wirklich originalen, doch das tat meiner Faszination keinen Abbruch. Auch ich habe wieder einen Schatz gefunden, einen Schatz aus meiner Kindheit. Jeder, der einmal in der Gegend von Montiniac weilt, sollte Lascaux einen Besuch abstatten. Er muss sich nur auf diese Zeitreise 20.000 Jahre zurück in die Urgeschichte der Menschheit einlassen. Vielleicht entdeckt er auf dieser Reise sogar ein kleines bisschen von sich selbst wieder. Die Besichtigung dauert ca- 2,5 Stunden. Geöffnet ist das Internationales Zentrum für Höhlenmalerei im Winterhalbjahr ab 10 Uhr, im Sommer ab 8 Uhr. Die Ticketpreise bewegen sich bei 20 € für einen Erwachsenen und 12,90 € für ein Kind von 5-12 Jahre. Verschiedene Ermässigungen und Kombitickets sind erhältlich. Ich finde, Lascaux ist einer der Urorte für unsere kulturelle Menschheitsgeschichte. Damals vor 20.000 Jahren malten hier Menschen ihre Umwelt in beeindruckender Art und Weise. Perspektivisch und bewegt. Ich bezweifle, dass viele der heute lebenden Menschen diese Bilder so eindrucksvoll auf Höhlenwände zeichnen können. Zurecht wurde Lascaux als Erbe der Menschheit anerkannt. Hier sollte bei der Sicherung und Bewahrung weder Geld noch Zeit eine Rolle spielen. Persönlich gefällt mir der moderne und trotzdem angepasste Museumsbau. Auch das hinter diesem Projekt stehende Konzept finde ich gelungen. Begeistert hat mich die Verbindung von den 20.000 Jahre alten Höhlenmalereien hin zu unserer modernen und zeitgenössischen Kunst. Ich liebe solche Bildungsorte, alte Bauwerke oder Museen, in denen man weggeht vom alleinigen Betrachten toter Gegenstände. Allerdings finde ich einen Ticketpreis von 20 Euro für ein Einzelticket überzogen. Hier fährt die ausführende Gesellschaft mit der Einzigartigkeit wohl einiges an Umsatz ein. Mir persönlich wäre es lieber, dass solche Stätten für Besucher kostenfrei zugänglich sein sollten. Die Finanzierung und der Unterhalt sollten stattdessen dafür aus dem Steueraufkommen und privaten Spenden kommen.
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Übrigens: Knapp 300 Kilometer weiter südlich sind in der Grotte von Niaux ebenfalls originale Höhlenzeichnungen zu entdecken. Katja von hin-fahren.de war dorthin  mit ihrem Wohnmobil unterwegs. Einen Blick auf die damalige Tierwelt kannst du auch in den norddeutschen Breiten in der Cuxhavener Küstenheide werfen.   Read the full article
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fernsehfunk-berlin · 3 months ago
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Ein Lied für die Romantik - Schlosspark Bad Muskau
Ein Tor in ein grünes Märchenland. Alte Bäume säumen wohl gepflegte Wege und geben die Sicht auf´s Wasser frei. Der Turm des Märchenschlosses spiegelt sich im Wasser. Mit einem kräftigen Rotton zieht es jeden Besucher in den Bann und veranlasst ihn, stehen zu bleiben, um die einmalige Kulisse zu bewundern. Der Park von Bad Muskau ist nicht nur für Kurgäste gedacht, sondern für jeden der sein Herz romantisch hüpfen lassen will.
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sigalrm · 4 months ago
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Gute Nacht Alex
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Gute Nacht Alex by Pascal Volk Via Flickr: Wenn Technik, die begeistern soll, nicht begeistert, kann es schon mal etwas später werden.
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fabelhafteweltvonfelix · 5 months ago
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Burg Pfalzgrafenstein im Rhein bei Kaub, dahinter Burg Gutenfels (2018)
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michaelschreiner · 9 months ago
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masil-dolomiten · 1 year ago
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26.08.2023 - Etappe 1 - Bletterbach Geoparc -> Lavazèjoch bzw. Sport Hotel Pampeago
Nach einer eigentlich zu kurzen Nacht, als Grundlage für ein entsprechend lange und herausfordernde Tour, haben wir um 7:15 Uhr ein gutes Frühstück von Frieda zubereitet bekommen. Um 8:00 Uhr sind wir los um unseren Fahrer zum Bletterbach Geoparc anzutreffen, den Frieda uns organisiert hat, weil er ohnehin aufi zur Alm seiner Arbeit nachgehen musste.
Oswald hat uns dann in seinem schwarzen Audi A5 (allerdings ziemlich runtergekommen) zum Bletterbach Geoparc geheizt. Italiener (hier allerdings ja ein Südtiroler) haben bekannter Weise PS im Blut, total verrückt auf Motorrad Rennen und auch sonst alle Arten von Motorsport, konnte es anders nicht sein. Wir waren jedenfalls glücklich und dankbar, sonst hätten wir den Zuweg von 6,5 Km, erst um 9:45 Uhr mit dem Bus antreten können. (Als zusätzlichen Fußweg mussten wir es von vornherein ausschließen, da die Etappe anstrengend genug werden würde, wenn wir da schon gewusst hätten, was uns noch erwarten sollte…)
Also jetzt ging die erste Tour endlich los, erstmal gut 250 HM bergab gen Bletterbach Schlucht, dann durch die imposante Schlucht hindurch und nach einiger Zeit wieder bergan Richtung Besucherzentrum, doch nur um dieses links liegen zu lassen und wieder runter zu Schlucht zu gehen.
Beim Einstieg zur Schlucht wollte uns ein Stop-Schild am Einstieg hindern, was es natürlich nicht schaffte, jedoch für einen kleinen Absturz (2m) Silvias sorgte, welcher sich jedoch nur in sandstaubiger Hose und Rucksack zum Ausdruck brachte.
Also ging es weiter durch die Schlucht Richtung Talschluss, in der man stetig von Links nach Rechts und zurück über den „kleinen“ Gebirgsbach, der ab dem Zeitpunkt der Schneeschmelze ein reißendes Bach ist, wechseln musste. Weit vor dem Erreichen des Talschlusses ging es dann rechte Hand bergan Richtung Weißhorn oder Corno Bianco - 2.313 M.ü.NN.
Nach 6,5 Km und 1.030 HM standen wir am Weißhorn, jedoch nicht allein. In Folge Sommerferien in der Region und der leichten Erreichbarkeit vom Jochgrimm aus, war die Hölle los. Nach einer halbstündigen Pause, während der wir versuchten ein Brötchen zu essen, was jedoch partout nicht herunter wollte - ein typisches Zeichen für Erschöpfung - ging es dann nach einigen Gipfelfotos an den Abstieg zur Jochgrimm und weiter zum Lavazèjoch.
Der Lavazèpass ist erstmals zusammen mit dem Jochgrimm nichts was man mit der typischen Schönheit der Dolomiten Region in Einklang bringen kann. Da es uns nicht möglich war hier eine Unterkunft zu buchen oder vielleicht war es auch besser so, ging es weiter zum Sport Hotel Pampeago. Hier wussten wir ja noch nicht, welch graus uns noch bevorstand…
Nachdem wir vom Pass auf den Weg rechts um den Zanggen Berg aufbrachen hat uns nach wenigen hundert Metern ein Warnschild begrüßt, was wir erstmal links liegen liegen. Aus einem breiten Forstweg wurde später ein super schmaler Pfad teils ausgesetzt durch Wald und Felsgeröllfeldern. Erneut wollte uns ein Warnschild abhalten weiter zu ziehen, nach Übersetzung des Textes wurde der Wanderweg nach Pampeago als nicht nutzbar und eine Alternative vorgeschlagen, die jedoch ohne detaillierte Ortskenntnis und auch durch keine weiteren Hinweise nachvollziehbar war.
Die Route hatte ich per Outdooractive geplant und hier werden normalerweise Streckensperrungen angezeigt, was hier nicht der Fall war. Also schenkten wir dem Hinweis wenig Beachtung, allerdings zu Unrecht. Meine Track ging ein ganzes Stück vor dem Hotel hinab von der Höhe auf Niveau des Hotels, doch zu späterem Zeitpunkt zeigte sich, dass wir uns nicht mehr auf dem Track befanden und dann vor die große Sperrung liefen, hier wurde in Folge massiven Murenabgang der gesamte Bereich gesperrt und massive Lawinenzäune aus Holz gebaut, der Bereich war unpassierbar. Also mussten wir wieder ein Stück zurück um einen Bereich zum Abgang zu finden.
Wir haben dann einen sehr waghalsigen Abgang entlang eines weiteren Hangrutsches gewagt, der uns trotz später einsetzenden Regens auf den ursprünglichen Weg brachte, dies hat uns viel Zeit gekostet, sodass wir erst um 19:30 Uhr im Hotel eintrafen.
Pampeago, noch hässlicher als das österreichische Stall, welches wir auf unser Alpenüberquerung in 2018 passierten. Ein Talkessel - Sackgasse - in dem am Ende ein paar Hotels stehen, die ihre Blütezeit vor langer Zeit erlebten, ich frage mich, wer hier freiwillig hinfährt - und es waren etliche Italiener hier zu Gast. Im Winter mag es noch ein wenig charmant sein, da hier wohl einige Pistenkilometer erschlossen sind.
Das Hotel war echt gruselig, doch wir hatten sowieso weder Hunger noch den Bedarf an irgendwelcher Unterhaltung, so haben wir uns direkt ins Zimmer begeben und geduscht, sowie die weiteren Planungen für den Folgetag vollzogen. Es war klar, dass Sílvie am nächsten Tag nicht die (zwangsweise in Folge Absage von der Paolina Hütte) 24,5 Km wandern wollte, weil die Erschöpfung des heutigen Tages so groß war…
Fazit des Tages:
21,15 Km, Gesamtzeit 10:50, reine Gehzeit 6:50, ↗️ 1.600 HM, ↘️ 1.388 HM, ⏬️ 1.442m, ⏫️ 2.294 m
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pisaliv08 · 9 months ago
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gutachter · 7 months ago
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KI & Co. – Wie arbeiten Bausachverständige morgen?
Stuttgart: „…Am 15. März 2024 kamen im Fraunhofer-Institutszentrum IZS in Stuttgart knapp 100 Teilnehmer und Teilnehmerinnen – auch online – zusammen, um spannenden Vorträgen über Zukunftsthemen der Bausachverständigentätigkeit zu lauschen. Als besonderes Highlight stand diesmal am Vorabend eine Besichtigung des SWR-Fernsehturms Stuttgart mit Führung im Programm. Denn immerhin handelt es sich…
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1allblog-de · 10 months ago
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