#Wohnsituation
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Günstig und wiederverwendbar: Häuser bauen wie mit Lego
„…Wände hochziehen, ganz ohne Mörtel – das verspricht ein neues Bausystem. Erdacht wurde es in Bayern. Die Häuser können versetzt werden, denn ein Großteil der Steine ist wiederverwendbar. Das System könnte die Wohnsituation vieler Menschen verbessern. Lehmhütten mit Wellblechdächern gelten nicht gerade als standhaft. Ein starker Regenschauer und die Wände können sich regelrecht auflösen. In…
#Bausystem#Häuser#Lego#Lehmhütten#Mörtel#Regenschauer#Steine#Wellblechdach#Wiedererwendung#Wohnsituation
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Österreich: Wohnen 2022 - Zahlen, Daten und Indikatoren der Wohnstatistik
Statistik Austria legt die neuesten Daten und Zahlen zur Situation Österreich vor. Die rund 130 Seiten umfassende Studie ist sehr gut aufbereitet, hoch interessant und wichtig für jede/n der/die sich mit dem Thema „Wohnen“ befasst. Hier eine kurze Zusammenfassung: Hälfte der Haushalte lebt in Eigentum Durchschnittliche Wohnfläche pro Wohnung: 102 m2 Mietquote (Haupt- und Untermiete): 43,2…
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#Bau- und Immobilienmanagement#Immobilienmakler-Assistent/in#Statistik Austria#Wohnen#Wohnen 2022#Wohnsituation
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Okay, aufgehorcht und mitgemacht:
Ich hab grade rausgefunden, dass man bei Funk Formatideen einreichen kann: https://www.funk.net/formatidee 🤯
Ich würde mich mal dahinter klemmen, die Spin-off-Idee dafür aufzubereiten. Da steht zwar, dass sie aktuell alle Budgets verplant haben, aber nicht, dass man nichts einreichen soll, also ist es wohl einen Versuch wert 🤷
Meine Grundidee wäre, dass man die Gruppe um Colin, Noah, Joel, Julia und Ava bei ihrem Leben in Köln begleitet, zu dem Zeitpunkt, wo Colin und Julia gerade ihr Abi gemacht haben und ins Mathestudium (Colin) bzw Praktika und Vorbereitung für Vorsprechen (Julia) starten. Joel, Ava und Noah stecken im Abschlussjahr an der Schule.
Zwei Sachen dazu:
- Wenn ihr Ideen habt, welche Stories ihr mit den Fünfen gerne sehen würdet, schreibt sie mir gerne! Auch, wenn ihr Vorstellungen davon habt, wie sie in diesem Lebensabschnitt so drauf sind, wie ihre Wohnsituation ist (WG? Alle schlafen bei Julia auf der Couch?), wofür sie sich interessieren, was sie so neben der Schule/Uni noch machen - alles her damit! Ich schau, was ich mit reinverwursteln kann, außerdem hilft es, abzuschätzen, wie lang diese Serie ungefähr werden soll :)
- Teamwork makes the dream work! Ich freue mich natürlich sehr, wenn Leute mein Geschriebenes probelesen oder sich anderweitig einbringen möchten. Besonders, wenn ihr irgendwelche Qualifikationen im Bereich Film/Serie/Onlineformate/o.ä. habt, wär es super hilfreich, wenn ihr Teil des Teams werdet. Die wünschen sich nämlich bei fiktionalen Einreichungen einen künstlerischen Lebenslauf der Leute, die das machen wollen. Ich arbeite im Kulturbereich, hab schon Regie geführt und Theaterstücke bearbeitet und geschrieben (allerdings nur im Amateurbereich) - ein kleines bisschen was kann ich da also reinschreiben, aber so richtig beeindruckend ist das noch nicht. Also schmeißt eure Kompetenzen in den Ring! (Außerdem @mikkim22 falls du wirklich Lust auf das Spin-Off hast, wär's natürlich super cool, wenn wir das bei der Einreichung direkt mit erwähnen könnten? Aber falls du die Idee lieber in der Welt der lustigen Jokes aus dem bekloppten Tumblr SE Fandoms lassen möchtest oder von den anderen Vieren mitbekommst, dass sie das sowieso nicht mitmachen würden, please stop me? Ansonsten würde ich das nämlich tatsächlich versuchen, ernsthaft zu verfolgen 🙃)
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Staffel 3 rewrite - more details
(continuation from here)
Generell
David und Milli bonden darüber, Außenseiter zu sein (David als Diplomatenkind, Milli, weil sie ihre „Anfälle“ hat und mit ihrem Kaninchen spricht) und freunden sich darüber an. Im Laufe der Serie glaubt David ihr schließlich, dass sie Tiere verstehen kann und Millie hilft ihm dabei, auch in seiner Klasse ein paar neue Freunde zu finden.
Das Liebesdreieck wird gestrichen
Juri / Hanna wird ebenfalls gestrichen, stattdessen ist das Endziel der beiden, dass sie sich verstehen, weil es vorher ständig Reibereien zwischen ihnen durch die erzwungene Wohnsituation gibt (you know a recurring joke for the audience or something like that).
Am Ende sind sie ein platonisches Team, das sich um die Kinder kümmert. Vielleicht wird angekündigt, dass das mit dem getrennten Sorgerecht zwischen Hanna und ihrem Mann von nun an besser klappt, damit die Kinder ihren Vater jetzt häufiger sehen können?
Matreus bleibt weiterhin Zanrelots neuer Sohn
wir sehen Jona mehr mit sich und der schwarzen Magie ringen - listen, i just need one scene where he looks into a mirror and his eyes glow green and he smashes the mirror - do you get my vision????
Episodenspezifisch (nach Episoden-Reihenfolge)
aber: oh no, Jona ist tot. Damit ist Zanrelot gerade der Einzige, der diese Orte kennt, denn er hatte uneingeschränkten Zugriff auf Jonas Erinnerungen, als er ihn im letzten Staffelfinale besetzt hat.
Es ist von Anfang an bekannt, dass Zanrelot das Tor zur Welt durchschreiten will. Jona hat die Karte und das Pendel damals vor Zanrelot gefunden und sie vor ihm versteckt, als er in Hamburg einfallen wollte, um das Tor zu suchen. Das war relativ kurz nach Zs Verbannung, was auch erklärt, woher Amalie Jona und Matreus kennt, denn das Kräfte-Reißen um das Tor in Hamburg hat einige Jahre gedauert.
Odalindes Eltern starben dennoch und sie selbst wurde verflucht. Doch sie hat Jona mit den Vorfahren des Antiquitätenhändlers belauscht und, als er sie dabei erwischt hat, hat er ihr das Versprechen abgerungen, es nie jemandem zu erzählen.
Die Wächter hingegen kennen die Orte nicht – dafür müssen sie Jona wiederbeleben: um von ihm die Verstecke zu erfahren, um das Pendel und die Karte in Sicherheit zu bringen
Die Wiederbelebung findet in etwa gleich statt, außer, dass Jona nicht sofort von Matreus angegriffen wird.
Stattdessen haben sie einen kurzen Moment, um miteinander zu sprechen:
Matreus ist nicht 100% Anti-Jona, sondern nach wie vor wie in Staffel 2 zu ihm gestellt (you know: “Und seine Seele?”).
Jona hingegen ist wütend / pissed und beschuldigt Matreus, ihn in Lübeck wissentlich entführt zu haben und Mitschuld an seinem Tod zu tragen.
Matreus ist von dieser Anschuldigung tatsächlich überrumpelt und versucht zu widersprechen, doch Jona glaubt ihm nicht / verzeiht ihm nicht wie die tausend Male zuvor – DAS ist der Ausschlag, weshalb Matreus ihn angreift und in ein künstliches Koma versetzt, damit er mehr Zeit bekommt, Zanrelot von sich zu überzeugen.
Die Suche nach der Karte und dem Pendel nehmen mindestens jeweils eine Folge ein und sind ein aktives Seilziehen mit Zanrelot und Matreus. Jona unterstützt sie dabei! Und wir sehen seinen mentalen Verfall und seine Aussetzer.
Die Folge in der Vergangenheit ist keine Entschuldigung dafür, dass Jona und Matreus miteinander brechen, sondern lediglich eine weitere Konfliktepisode zwischen ihnen, bei der sie durch Amalies Unwissen noch einmal deutlicher verbalisieren müssen, um was ihnen jeweils geht.
der fucking Antiquitätenhändler und die Schneekugel werden früher eingeführt - er ist mit Jona bekannt und hat die Karte für ihn verwahrt.
Lass den Laden halt super geheimnisvoll wirken. Lass den Mann ein wenig reden.
“Meine Familie bewahrt diese Karte seit Jahrhunderten auf. Wir fragen nicht wie oder warum, doch Herr Levy ist uns allen bekannt. Und damit meine ich, dass jeder in meinem Familienstammbaum ihn bereits einmal gesprochen hat. Wir verändern uns, doch er sich niemals. Ich wage es nicht zu fragen, denn ich möchte es auch gar nicht wissen, ob denn wirklich andere Mächte im Spiel sind oder worin ihr Kinder euch verwickelt habt. Doch ich gebe euch die Karte, auf dass ihr gut darauf aufpasst.”
Und wenn die Kinder fragen, was er sonst noch verwahrt, kommt die fucking Schneekugel ins Spiel.
“Viele Dinge, deren Sinn sich mit entziehen.” [Er zeigt ihnen die Schneekugel] “Eine gewöhnliche Schneekugel, wie es scheint. Herr Levy jedoch sprach davon, dass sie die Kraft besäße, gar unfassbar mächtige Energien in sich aufzunehmen und zu halten. - Was auch immer das bedeutet.”
[insert Micky Mouse meme here; It's a surprise tool that will help us later]
Als es später darum geht, die Karte vor Zanrelot zu verstecken, kommt auch die Möglichkeit auf, sie zu verbrennen. Das geht natürlich nur im ewigen Feuer. Doch, oh no - Konsequenzen! - sie haben das Feuer gelöscht als es um die Vergangenheit Hamburgs ging und müssen sich einen neuen Weg ausdenken. Aber Amalie könnte so noch mal erwähnt werden, eventuell sogar als Geist noch mal zurückkehren, um sie um Rat zu fragen.
In der Folge, in der Matreus das Pendel bekommt, treffen Jona und Matreus erneut aufeinander:
Matreus versucht Jona noch ein Mal zu erklären, dass er wirklich keine Ahnung von dem Plan in Lübeck hatte, aber nun endlich dort ist, wo er sein will.
Jona erweicht ein wenig und versucht seinerseits, Matreus zu überzeugen, auf die gute Seite zu wechseln, doch plötzlich übernimmt der Einfluss der schwarzen Magie und Jona bittet Matreus stattdessen, ihn mit in die Unterwelt zu nehmen, damit sie zumindest zusammen auf dieser Seite stehen können.
Matreus merkt in diesem Moment, dass etwas nicht stimmt und auch Jona kommt wieder zu klarem Verstand und verbalisiert das ebenfalls; fragt Matreus eventuell sogar: “Was stimmt nicht mit mir?”
SIe kommen beide zu dem Schluss, dass Jona dabei ist, von der schwarzen Magie übernommen zu werden.
Wir sehen Matreus, der darüber conflicted ist, jedoch in die Unterwelt flieht bc of course he does.
es gibt eine Konfrontation zwischen Zanrelot und Matreus, nachdem Z herausgefunden hat, dass Jona noch lebt, denn Z hat Jona nicht aufgegeben und ist, im Gegensatz zum canon, erfreut, dass er wieder lebt
Matreus bekommt einen Song in der Musical-Folge!! Es ist ein super kurzer Song, wie Jona einen hatte, und dreht sich darum, dass Matreus Zanrelots Sohn sein möchte - dies wird aber nie wortwörtlich ausgesprochen, sondern kommt aus dem Kontext. Stattdessen singt Matreus davon, Anerkennung erhalten zu wollen und fragt sich, warum er nicht gut genug ist.
Jona wird ebenfalls erwähnt: Matreus gibt in Songform zu, dass er nie wollte, dass Jona stirbt und nun nicht glauben kann, dass er dadurch die einzige Person verloren hat, die trotz allem immer noch ein bisschen an ihn geglaubt hat (meinetwegen auch mit lustiger Wellenrückblende an das Magmarta-Gespräch).
Was Matreus dazu anspornt, noch besser zu werden, denn er weiß ja schon, dass es nicht mehr lange dauert, bis Jona ihn mit seiner neuen schwarzen Magie von Zs Seite verdrängt!
die 12. Folge schließt direkt an die 11. an (es sind nicht ein paar Tage vergangen) und Matreus fragt den geschwächten Jona, warum er noch immer gegen Z ankämpft, selbst, wenn es sinnlos ist
Jona antwortet Matreus, dass er bis zu seinem letzten klaren Gedanken kämpfen wird, denn er wollte nie hierher zurückkehren. Er wollte Matreus nie den Platz streitig machen. Auch wenn er nicht versteht, warum Matreus bleibt, er wollte ihm nie schaden. Und dass es ihm leid tue, falls das geschehen ist.
Danach wird er bewusstlos und wir sehen eine lange Einstellung, in der Matreus wirklich innehält und nachdenkt
es endet wie im canon, dass Matreus die Wächter beschützt und sich gegen Z stellt; seine kleine Rede hält, von wegen, er hätte keine Angst mehr vor ihm
er sagt auch, dass er weiß, dass Jona nicht mehr Jona ist und nie wieder zu seinem alten Ich zurückkehren kann - und dass der echte Jona dies nie gewollt hätte
Matreus erklärt, dass Jona niemals an Zs Seite stehen würde, genau wie er, Matreus, es nie wieder tun wird
Sophie hilft den Wächtern zu fliehen
Matreus’ letzte Worte an Jona sind eine Wiederholung von Jonas Worten: Es tue ihm leid.
Matreus wird von Jona getötet
letzte Folge: straight up Z und Jona gegen die Wächter. Wie gehabt muss Millie die anderen erst von Zs Bann befreien.
Matreus ist in seinem Zauberstab und bleibt dort! Wir sehen zwar, dass er “lebt”, aber er hilft Z nicht und interagiert auch sonst nicht mit dem Plot.
In den Anleitungen von Jona steht ebenfalls, dass sie sie im Tor zur Welt einfrieren und mit der Kugel einfangen können
Jona hat dem Händler Anweisungen geschickt, die Schneekugel und einen Brief an die Wächter zu schicken.
Es ist nicht nur, wie sie die Kugel benutzen können, sondern auch eine persönliche Nachricht von ihm, dass es keine Möglichkeit mehr gibt, ihn zu retten und er sie bittet, ihn aufzuhalten, weil er so nie sein wollte.
Kurzer Kommentar von Milli, dass Matreus das auch so gesagt hat und vielleicht nicht ganz so schlecht war, wie sie immer dachten. David hält die Klappe dieses Mal und Matreus bekommt seine eine Sekunde Anerkennung.
sie übergeben die Kugel und Matreus’ Zauberstab dem Händler, mit den Worten, Jona würde seine Familie bitten, darauf aufzupassen bis zum Ende aller Zeiten
der Händler bemerkt noch laut, dass die eine Figur darin aussieht wie Herr Levy - eine sehr böse Version von Herrn Levy, wenn er das so sagen dürfe. Was für ein schlechter Scherz. - Und die Kinder antworten ihm: Ja. Jona war ein guter Mensch.
Ende
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Ich muss mehr über Pias Wohnsituation und Schlafstörungen wissen
#hatte sie selbst schon einen Autounfall und deshalb ein Trauma?#hat sie Angst nach einer langen Schicht mit dem Auto heimzufahren?#hat sie Alpträume#Hat sie Angst zuhause?#Ich muss das wissen ahhh#tatort saarbrücken#spatort
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Der Weg nach Hause war für Pavel ermüdend. Der Schlafmangel machte sich besonders in der Stille und dem gleichmäßig meditativen Einfall von Straßenlaternen bemerkbar. Oftmals bewegte er sich an der Grenze des Gefährlichen. Er nahm in Kauf, eine Schuld auf sich zu nehmen, die bereits sein eigenes Leben nachhaltig beeinflusste. Obwohl er langsam fuhr, schmälerte es nicht das Risiko. Er konnte von Glück sprechen, dass seine Wohnung nicht allzu weit entfernt der Clovers auf ihn wartete.
Die alte Dame von über seiner Wohnung, hatte ihm diese überlassen, nachdem er sie von einem lästigen Poltergeist befreit hatte und von seiner Wohnsituation hörte. Zugegeben, Miss Yvette Baker ließ auch niemandem eine Wahl, als über sich selbst zu reden. Sie war gutmütig und schien sich für jeden wirklich zu interessieren. Trotz ihres hohen Alters — Pavel wusste keine genaue Zahl — war ihr Gedächtnis phänomenal. Ihre Dankbarkeit hatte für eine grandiose Altbauwohnung gesorgt, für die er nur eine läppische Miete zahlen musste. Dafür hin und wieder Höflichkeiten austauschen war es definitiv wert.
So gut und gelegen ihm die kurze Distanz von den Clovers zu seinem Heim gefiel, so war es bloß eine Ausnahme von der Regel. Für gewöhnlich schickte seine Berufung ihn durch die Staaten, seltener darüber hinaus — auch wenn das Interesse daran bestand. Europäer besaßen viele Geister, verwoben mit der Geschichte, die es wert war, entdeckt zu werden. Pavel befürchtete bereits, jetzt schon an die Grenzen zu stoßen. Hier und da hatte er seine Nase bereits in die Geschichte des Satanismus’ gesteckt, konnte sich aber noch nicht vollends für Dämonen und Teufel begeistern. Mit dem Okkultismus hatte er jedoch eindeutige Interessen gemein.
Nicht alles in der Geschichte der Menschheit war sinnvoll, geschweige denn richtig gewesen. Wie alles angesammelte Wissen, fundierte es auf dem Leid anderer und einer Reihe zahlreicher Verbrechen — manche begingen sie im Namen der Wissenschaft noch heute.
Wie sein Vater und seine Firma.
Pavel wurde in New York in der Höhe der Crown Heights geboren und lebte viele Jahre in einem der teuersten Häuser — sogar mit Garten. Sein Umzug hatte viele Gründe und jeder hatte mehr mit seiner Familie zu tun als der vorherige.
Seine Behausung begrüßte ihn schwerfällig. Die Tür musste wieder nachgezogen und geölt werden, die stickige Luft klebte an den Wänden und der Temperaturunterschied schlug sich auf den Fenstern wieder. Zu seinen Füßen verlangte ein schwarzes Fell erbost seine Aufmerksamkeit, wohlwissend kurz vor der endgültigen Vernachlässigung existiert zu haben. Ivar konnte seinem Besitzer allerdings keine zufriedenstellende Reaktion abgewinnen, außer ein halbherziges Kraulen an den Ohren.
Schweren Schrittes entledigte er sich seines Mantels, seiner Schuhe und seiner Tasche.
Glücklicherweise konnte der Kater dem Hungertod entgehen und erhielt eine Portion des feinsten Thunfischs, in einer Soße, die zu Französisch klang, um für ein Haustier zu sein — und kostete auch mehr. Allerdings war Pavel es leid, dass der Kater alles andere auf dem Perser im Wohnzimmer erbrach. Der alte Teppich wurde dadurch zwar nicht schäbiger, der Brünette hatte nur keine Lust auf die Arbeit.
Als Ivar mit einem lautstark geforderten Nachtischs vorerst zufrieden gestellt wurde, schlich der Geisterjäger in das Schlafzimmer, an dessen Wand ein breiter und tiefer Schreibtisch stand, der nicht nur Platz für seinen Laptop bot, sondern auch allerhand Zettellage. Aus der Kamera holte er die Speicherkarte heraus, steckte sie in den Laptop und fuhr diesen hoch. Es war nicht der Neueste und brauchte einige atemlose Minuten, in denen Pavel einen Kaffee aufsetzte und den Kühlschrank nach Essen erkundete. Toast und Käse. Irgendwann würde er einkaufen gehen. Spätestens, um sich um ein anderes Lebewesen zu kümmern, wenn seine eigenen Bedürfnisse keine Motivation bot.
Zurück am Schreibtisch öffnete er als erste Amtshandlung sein Emailpostfach. Man könnte glauben, dass es überlief mit Anfragen, doch Geisterjäger sein konnte so schleppend laufen wie jeder andere selbstständige Beruf. Und sie waren nicht einmal eine so seltene Spezies. Pavel verhielt sich gegenüber Social Media wie eine Maus gegenüber einer Katze. Nicht damit aufgewachsen zu sein, gab ihm die Furcht, wie es meistens Personen ab 60 hegten. Er hatte darüber hinaus keine Lust, sich damit zu beschäftigen, wenn er nicht musste. Auf der anderen Seite war er in der Vergangenheit aktiv gewesen und hatte in Foren die Spreu vom Weizen getrennt, um ein Netzwerk aus halbwegs verlässlichen Quellen aufzubauen.
Wie jeder Beruf, der sich mit etwas befasste, was keiner anerkannten Wissenschaft folgte, war die Geisterjagd schwer umstritten. Pavel war diesbezüglich nicht nachtragend. Sein Blick ins Postfach verriet, dass es zu viele dubiose Gestalten gab, die das leichte Geld bei leichtgläubigen Klient:innen witterten. Am Anfang war Pavel es nicht anders angegangen. Er hatte jeden Auftrag angenommen, den er kriegen konnte. Dass es sich dabei zu großen Teilen bloß um Lecks, Rohrbrüche und Ungeziefer in den Wänden gehalten hatte, hatte er zu Beginn selten zugegeben. Später, als er sich die Wahl erlauben konnte, wurde er ehrlicher zu den Leuten. Es ersparte ihm die Zeitverschwendung.
Die meisten Klienten erfuhren von ihm über Mundpropaganda. Sie gaben ihre Erfahrungen an den nächsten. Und wenn es nicht die Kunden waren, dann Kollegen wie Harold Janovic.
Mit Harold hatte sein Job zwar nicht begonnen, aber manchmal belog er sich selbst als ob. Seine Anfänge waren eher peinlich als beeindruckend. Mr. Janovic hatte dabei deutlich besseren Einfluss auf ihn gehabt.
Nachdem er mühselig Nachrichten gelöscht hatte, die ihm nur irgendwelche sinnlosen Produkte gegen spirituelle Eindringlinge verkaufen wollten — überteuerte Schmucksteine waren Geistern ziemlich egal — wandte er sich endlich den Mails zu, die mehr seinem Interesse entsprechen.
Eine alte Witwe aus Monterey beklagte sich über denselben Albtraum, der sie heimsucht, seit ihr Ehemann starb. Ein Mann aus Fresno behauptet, er würde aus seinem Dachboden Geflüster hören. In Prineville, Oregon, beschwert sich ein Pärchen über ständig verschwindende Gegenstände und sagt, dass es wirklich keiner der Beiden sein könnte. Am interessantesten erschien Pavel allerdings das Leid einer jungen Familie in Boise, Idaho. Sie schreibt über ständigen Ausfällen der Sicherungen, ein verrücktspielen der Elektronik, bis zu dem Punkt, dass sie überladen und durchbrennen. Sie hätte bereits mehrere Techniker im Haus gehabt, doch sie konnten die Ursache nicht in den Kabeln oder Geräten finden.
Dies allein war es allerdings nicht, was Pavels Interesse weckte. Es war der letzte Abschnitt: “Mein Mann weiß es nicht, dass ich Ihnen schreibe, denn er glaubt mir nicht. Doch ich bin mir sicher. Da ist etwas in unserem Haus — ich fühle mich nicht mehr sicher. Ich kann nichts dagegen tun.”
Es war ihre Überzeugung und ihr Vermögen, dennoch dafür einzustehen, obgleich an ihr gezweifelt wurde. Es war ein Gefühl, in das er sich bestens hineinversetzen konnte. Er antwortete allen, fragte in der ein oder anderen Nachricht nach mehr Details um abwägen zu können, ob es sich dabei um wirkliche Geister handelte und nicht bloß ein ungünstiger Windzug im Dachstuhl war, und stellte Zeitrahmen, aus denen sie auswählen konnten. Für Boise würde er mit Abstand die meiste Zeit einplanen müssen, vermutlich sogar eine Übernachtung in eine nahegelegenen Motel.
Als hätte Ivar es mitbekommen, sprang der Kater auf den Schreibtisch und schnurrte fordernd in Pavels Richtung. Der Brünette hob langsam den Arm und strich dem Tier über den zarten schwarzen Kopf. Der Kater war ihm eines Tages zugelaufen und nicht mehr von seiner Seite gewichen, bis ihm nichts übrig geblieben war, als ihn zu füttern. Eine tote schwarze Katze auf der Türschwelle war kein Omen, welches er bereit gewesen wäre zu riskieren.
Unter dem meditativen Schnurren des Katers betrachtete Pavel die Bilder, die er heute geschossen hatte, und steckte sie in einen passenden Ordner. Pavel mochte vielleicht nicht der ordentlichste Mensch sein, wenn man seine Wohnung betrachtete, seine Arbeit allerdings hegte und pflegte er akribisch. Auf den Bildern war nicht sonderlich viel zu sehen, bis auf die Geisterorbs und verschwaschene Flecken, die unter zusammengekniffenen Augen eventuell den Schemen eines Menschen darstellen konnten. Auf den letzten Bildern war nichts zu erkennen, außer seine eigenen Gliedmaßen, die hier und da ins Bild ragten, während er versuchte, dem Bannkreis zu entkommen. Danach war es der Kamera nicht mehr möglich gewesen, gescheite Bilder zu schießen. Für Pavel war es allerdings mehr als genug.
Er schrieb seine Erfahrungen in einem kleinen Bericht zusammen und legte sie zu dem Ordner, in dem bereits die Bilder waren. Revenants waren dafür bekannt, Ergebnis von Beschwörungen zu sein — weswegen sie auch nur verbannt werden konnten. Weder Madeline noch Joshua Clover hatten so gewirkt, als hätten sie mutmaßlich einen Geist beschworen. Tatsächlich war dies auch nicht zwingend notwendig; es konnte auch jemand gewesen sein, der vor vielen Jahren in dem Haus gewohnt hatte. Vielleicht war es auch jemand gewesen, der nicht einmal dort lebte. Um eine metaphorische Tür zwischen Jenseits und Diesseits zu öffnen, brauchte es nicht viel. Den richtigen Geist zur richtigen Zeit beschwören war allerdings eine Kunst, von der Pavel nicht wusste, ob sie jemals gemeistert worden war.
Nachdem er der Familie eine Rechnung verfasst und gesendet hatte, entschied er sich für eine Dusche, um die Müdigkeit zu vertreiben, die seine Augenlider reizte, während er die Zahlen angestarrt hatte.
Ivar erkannte, dass er an diesem Abend nicht die verdiente Zuwendung erhielt, die er sich wünschte, und zog sich letztlich auf das Bett zurück, von dem er wusste, dass es zu 90% ihm alleine gehörte.
Das lauwarme Wasser wusch einen Funken Müdigkeit von ihm und löste den Schweiß, den die Tortur bei den Clovers ausgelöst hatte. Nass klebten ihm die Haare an der Stirn und der Duschschaum sammelte sich zu seinen Füßen, bevor er ablief. Er lief keine Gefahr einzuschlafen, sollte er die Augen schließen, weswegen er häufig mehr Zeit unter dem laufenden Wasser verbrachte als hygienisch notwendig gewesen wäre. Er stützte sich an der Duschwand ab, gebeugt und restlos übermüdet, während der Strahl ihm in den Nacken prasselte und ein paar Verspannungen löste, die ohne Zweifel augenblicklich zurückkehren würden, sobald er hinaus trat.
Versunken in Gedanken ging er die letzten Tage durch. Von einem Job zum Nächsten, dazwischen wurde alles durchgearbeitet, was auch nur ansatzweise mit Geistern zu tun hatte. Und währenddessen versuchte er nicht einzuschlafen. Etwas, was ihm sogar jetzt schwerfiel. Seine Augen brannten, seine Konzentration war am Limit. Vier Tage waren nichts. Er hatte schon deutlich länger durchgehalten, jetzt machte aber seine Konstitution schlapp. Tief atmete er ein und rieb sich mehrfach mit den Händen über das Gesicht, ein verzweifelter Versuch, sich wachzuhalten. Sein Herz schlug arrhythmisch in seiner Brust und zeichnete sich deutlich an seiner Halsschlagader ab. Ganz gleich wie sehr er versuchte sich auf seine Atmung konzentrierte, besserte es nicht seinen Herzschlag, sondern verstärkte nur seine Müdigkeit. Vermutlich wäre es besser, wenn er schlief. Sowohl für seinen Körper wie auch für seinen Verstand. Dennoch wollte er nicht.
Es war eine sinnlose Art der Verdrängung.
Ganz gleich wie viel Mühe Pavel sich gab, er würde es vermutlich nicht durch die Nacht schaffen, ohne zu einzuschlafen. Nun musste er eine Entscheidung treffen: würde er freiwillig aufgeben, oder warten, bis es unvermeidbar war?
Alles erschien ihm absurd verzehrt und langsam, als hätte unbekannter Alkohol seinen Kreislauf durchbrochen. Wann er aus der Dusche getreten und sich umgezogen hatte, war ihm ein Rätsel. Er wusste nur, dass Ivar unzufrieden darüber war, sein gigantisches Katzenbett zu teilen. Mit dem Blick an die Decke lag Pavel da, das Herz wild und ungestüm. Tief holte er Luft. Ein. Zwei. Dreimal — er konnte spüren, wie die Dunkelheit über ihn fiel. Gefolgt von der Kälte. Gefüllt mit Stimmen.
Das Wohnzimmer war abgedunkelt, die Vorhänge wehten sachte in der Zugluft und gaben hin und wieder den Blick auf den kleinen, aber üppig bestückten Garten frei, in dem Hortensien gediehen, Efeu an der Hauswand rankte und sich ein Blumenmeer aus einem Potpourri an Farben im Beet erstreckte. In der Mitte wog die Oberfläche eines Teiches im sanften Wind. Rohrkolben und Schilf zeigte, woher die laue Luft strömte und neigte sich dementsprechend dem Wasser entgegen oder zur Grünfläche.
Schwerfälliger Atem hallte durch den spartanisch eingerichteten Raum, entzogen jeglicher Persönlichkeit. Die Bilder an den weißen, sterilen Wänden erinnerten an Kunstdrucke aus Wartezimmern. Die Dekorationen in den Regalen bildeten sinnbefreite Formen, die nicht offenbarten, welcher Inspiration sie entsprangen.
Pavel saß neben dem Rollstuhl seiner Mutter, angelehnt an ihre dünnen Beine, ihr glasiger Blick nach vorne gerichtet. Pavel hatte es aufgegeben, ihre Aufmerksamkeit erhaschen zu wollen. Sie hatte ihn lange nicht mehr angesehen. Selbst wenn er sich vor ihr aufbäumte, sah sie durch ihn hindurch, als wäre er bloß ein Gespenst.
Stattdessen schauten sie gemeinsam schweigend hinaus, sofern der Wind es zuließ. Ansonsten beobachtete Pavel nur die gleichmäßigen Bewegungen des Vorhangs.
“Warum sitzt du herum?”, ertönte die fordernde Stimme seines Vaters. Der Körper des Jungen spannte sich augenblicklich an. Viktor war ein Mann mit Autorität — die Schultern gerade, der Blick eisern. Das musste er auch sein, glaubte Pavel. Er trug viel Verantwortung. So viel, dass er viel mehr arbeitete als ein Vater zu sein.
Pavel schaute auf, seine Augen fühlten sich schwer vor Müdigkeit an. Viktor schaute auf seinen Sohn herab, würdigte dabei seine Ehefrau keines Blickes. “Solltest du nicht deine Hausaufgaben erledigen?”, versuchte er es erneut, doch Pavel antwortete nicht. Seit sechs Jahren hatte er kein Wort mehr rausgebracht. Oft hatte ihn Viktor wegen seines Zustandes in die Firma gebracht, das Ergebnis der Untersuchungen stellte den Gründer von MeriTech allerdings nicht zufrieden. Körperlich wäre Pavel in der Lage zu sprechen — er wollte nur nicht. Es war nichts, was Viktor mit Medikamenten oder anderen Einwirkungen hätte beheben können. Er war der Sturheit seines Sohnes ausgesetzt. “Ich zahle nicht für deine Bildung, damit du am Ende nichts daraus machst”, erklärte sein Vater ihm wie immer. “Ich habe nicht all das aufgebaut, damit du es ins Lächerliche ziehen kannst mit deinen Albernheiten.”
Pavel hörte, wie seine Zähne angespannt knirschten. Es zeichnete sich kaum eine Reaktion auf seinem Gesicht ab, als hätte er ihm nicht zugehört. Auch er war nicht in der Lage, seinem Gegenüber in die Augen zu sehen. Sein dunkelbrauner Blick ging immer am Gesicht vorbei — als säße etwas auf der Schulter.
“Sieh mich an, wenn ich mit dir rede!”, donnerte Viktor frustriert. Pavels Blick kreuzte den seines Vaters und fixierte die heterochromatische Zusammenstellung aus einem braunen und blauen Auge. Manchmal glaubte Pavel, dass es ein Zeichen dafür ist, wer Viktor einst gewesen war — und zu wem er wurde.
Wenn das Blau die herzliche und liebevolle Eigenschaft darstellte, wie seine Mutter sie getragen hatte, stand das Braun für den Gegensatz? Die grausame Ungeduld, das schroffe Unverständnis und die Unzufriedenheit, die er seinem Sohn entgegen brachte?
Und wenn es so war, was bedeutete es dann für ihn?
Schüchtern senkte er den Kopf und sah wieder zu den Vorhängen. Er hatte seine Schulaufgaben gemacht. Er machte sie immer. Vielleicht hätte Viktor es gesehen, wenn seine Wahrnehmung nicht selektiv wäre. Pavel konnte sich nicht erinnern, wann er je ein Lob erhalten hatte.
“Hörst du überhaupt was ich sage? Mit dieser Einstellung wird aus dir nichts werden.”
Je mehr Pavel darüber nachdachte und die Hand seiner Mutter hielt, das einzige bisschen Geborgenheit und Schutz, desto deutlicher wurde ihm klar, dass aus ihm nichts werden würde. Die Zukunft war nicht erstrebenswert. Er wollte nichts sein. Er sollte nichts sein.
Rau weckte Ivar den Geisterjäge, indem er an seiner Nase knabberte. Pavel schob den Kater von sich. Ivar starrte ihn mit einer Erwartungshaltung an, wie man sie nur von einem Menschen gewohnt war. Es war keine Nächstenliebe des schwarzen Katers, die ihn aus dem Albtraum geweckt hatte, sondern der Wunsch nach Essen. Zugegeben, die Erinnerung an vergangene Tage war verhältnismäßig zahm gewesen, dennoch spannte sie seinen Brustkorb und erschwerte ihm das Atmen.
Trotz Schlaf hatte die Erschöpfung nicht nachgelassen und steif schwangen seine Beine über den Bettrand. Erst als er bemerkte, dass er seine Füße nicht sehen konnte, fiel ihm auf, dass es stockfinster war. Seine Schläfen schmerzten. Ivar verlangte unnachgiebig seinen Mitternachtssnack. Der schrille Ton seiner Klagelaute schlug sich negativ auf Pavels Zustand nieder. Ohne eine Wahl abzulehnen, schlurfte er in die Küche.
In seiner Peripherie machte er in der Dunkelheit schwammige Bewegungen aus. Tief holte er Luft. Das hatte er davon, nachgegeben zu haben. Die Ruhe, egal wie kurz, wirkte sich wie ein Zündholz auf ihre Präsenz aus. Sie hatten seine Unachtsamkeit ausgenutzt und sich Zugriff auf sein Bewusstsein verschafft.
Frustriert schnaubte er aus und versuchte bestmöglich ihre Anwesenheit zu ignorieren. Ein Schauer nach dem anderen rollte über seine Wirbel, während er Ivar eine kleinere Portion seines Lieblingsgericht servierte.
Wölkchen seines Atems rollten sich vor seinen Lippen — und er musste in der Bewegung innehalten, überwältigt von der Intensität. Er spürte eine Berührung auf seiner Schulter und hörte das undeutliche Wispern eines Echos. Pavel wusste jedoch genau, was er zu sagen hatte. Taugenichts.
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#[ der wiedergänger / i ]#⸻ 𝐰𝐫𝐢��𝐢𝐧𝐠 : ‘ walking the stacks in a library ; feeling the presence of sleeping spirits. ’ .#writingsfakevz
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Character ask: Niko, 5,9, 21
5. What's the first song that comes to mind when you think about them?
Bei Dir - KLAN
wegen dieser Lyrics:
Vor ein paar Jahren, war ich immer auf der Jagd Oder auf der Flucht, es war mir nie so wirklich klar Ich muss heut' nicht mehr Casanova sein Dazu komm ich viel zu gerne heim
und ganz aktuell The Thief - Future Islands
9. Could you be roommates with this character?
Also wir wissen ja im Canon so wenig über Nikos Privatleben und Wohnsituation, dass ich jetzt einfach mal ja sage. Ich mein, er klebt eh ständig an Alex' Seite, also wäre er ja nicht mal viel zu Hause :D
21. If you're a fic writer and have written for this character, what's your favorite thing to do when you're writing for this character? What's something you don't like?
Ich geb ihm gerne ein bisschen mehr Selbstreflexion und Zweifel, als er vielleicht canonically hat? Aber da projecte ich vielleicht auch, weil ich selbst so viel nachdenke und es mir schwerer fällt 'n Charakter zu schreiben, der einfach mal macht.
Und ich klammer mich sehr an die bits und pieces, die wir so über ihn wissen: Die Armut, in der er aufgewachsen ist im Gegensatz zu Alex' Wohlstand, dass er russisch kann. Vielleicht kriege ich auch irgendwann mal meine Gedanken zu seiner Spielsucht geordnet und mache da was draus (er nutzt das ja ganz offensichtlich als emotionales Ventil in Ep. 3 und gibt da in Ep. 2 Alex auch mal n ganz kleinen Einblick rein...)
charachter ask
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Wohnungsnot in Deutschland
Wohnungsnot in Deutschland
Mangelnder Wohnraum sowie hohe Mieten bedrohen den sozialen Frieden
Die Wohnungsnot in Deutschland ist längst nicht mehr nur ein Problem für einkommensschwache Haushalte. In immer mehr Städten und Regionen führt die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt zu sozialen Verwerfungen. Besonders in Ballungsgebieten explodieren die Mietpreise, während der Bau neuer Wohnungen schleppend voranschreitet. Dieser Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat gravierende Auswirkungen auf die Gesellschaft und gefährdet zunehmend den sozialen Frieden. Ursachen des Wohnungsmangels und steigender Mieten In vielen deutschen Städten ist der Wohnraum knapp. Die Nachfrage nach Mietwohnungen übersteigt das Angebot bei Weitem, insbesondere in begehrten Stadtvierteln und Metropolregionen wie Berlin, München oder Hamburg. Ein entscheidender Faktor ist die Urbanisierung: Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, während ländliche Gebiete veröden. Gleichzeitig hinkt der Wohnungsbau den steigenden Bedarfen hinterher. Bürokratische Hürden, hohe Grundstückspreise und Baukosten sowie eine langwierige Genehmigungspraxis bremsen die Schaffung von neuem Wohnraum. Auch der Trend zur Privatisierung von Wohnraum hat dazu beigetragen, dass Mieten in die Höhe schießen. Große Immobilienkonzerne und Investoren kaufen ganze Wohnblöcke auf, um Profite zu maximieren. Mietpreissteigerungen und die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen führen dazu, dass sich immer weniger Menschen Wohnungen in zentralen Lagen leisten können. Die sozialen Auswirkungen Die Folgen dieser Entwicklung sind dramatisch. Einkommensschwache Haushalte, aber zunehmend auch der Mittelstand, sind gezwungen, längere Wege zur Arbeit in Kauf zu nehmen und im Umland der Städte zu wohnen. Besonders für Familien, Alleinerziehende und Rentner wird die Situation immer prekärer. Die Gefahr, in die Wohnungslosigkeit abzurutschen, wächst. Gentrifizierung verstärkt diese Problematik: Alteingesessene Mieter müssen ihre Quartiere verlassen, weil sie die steigenden Mieten nicht mehr bezahlen können. Stadtteile, die einst von sozialer Vielfalt geprägt waren, werden zunehmend zu exklusiven Wohngegenden für Besserverdienende. Dies führt zu einer gesellschaftlichen Segregation, bei der ärmere Bevölkerungsgruppen an den Rand gedrängt werden, während Wohlhabende in den Innenstädten bleiben. Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum schafft soziale Spannungen. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Grundbedürfnisse, wie das Wohnen, nicht mehr gesichert sind, wächst das Misstrauen gegenüber der Politik und den Institutionen. Protestbewegungen, wie das erfolgreiche Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ in Berlin, sind ein Ausdruck dieses Unmuts. Viele Menschen haben das Gefühl, dass der Staat nicht ausreichend gegen die Mietpreisexplosionen vorgeht und große Immobilienunternehmen bevorzugt behandelt. Nicht nur Deutschland, auch Spanien kämpft mit den gleichen Problemen. Hier ist die finanzielle Absicherung der Menschen nicht so gut wie in Deutschland. Deshalb findet dort bereits Straßenproteste statt. Die Menschen gehen auf die Straße (Madrid, Teneriffa, Gran Canaria) und protestieren gegen die hohen Mieten und den Ausverkauf ihrer Heimat an die Touristen. Wegen fehlendem bezahlbarem Wohnraum sind tausende Wohnungen illegal besetzt. Bei einem weiter so droht Deutschland das gleiche. Lösungsansätze und politische Verantwortung Die Politik steht vor der Herausforderung, dem steigenden Druck auf den Wohnungsmarkt entgegenzuwirken. Mehr sozialer Wohnungsbau, strengere Mietpreisbremsen und die Begrenzung von Immobilienspekulationen sind einige der Ansätze, um die Wohnsituation zu entspannen. Dabei muss auch der ländliche Raum attraktiver gestaltet werden, um den Druck auf die Städte zu verringern. Arbeitsplätze, eine gute Infrastruktur und der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs könnten helfen, die Abwanderung in urbane Gebiete zu bremsen. Fazit Die Wohnungsfrage ist längst zu einer sozialen Frage geworden. Hohe Mieten und Wohnungsmangel bedrohen den sozialen Frieden, indem sie soziale Ungleichheiten verstärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden. Es bedarf eines entschlossenen politischen Handelns, um diese Entwicklungen zu stoppen und langfristig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Nur so kann verhindert werden, dass immer mehr Menschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden und die Wohnungsnot die sozialen Spannungen weiter anheizt. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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Was der Zensus über die Wohnsituation in Augsburg aussagt
Augsburg: „…Für die Volkszählung wurden vor zwei Jahren rund zehn Prozent der Augsburger Bevölkerung befragt. Was die Statistiker herausgefunden haben. In Augsburg sind die Wohnungen im bayernweiten Vergleich mit am kleinsten: Mit 76,40 Quadratmetern im Durchschnitt sind die Wohnungen nur in München und Regensburg etwas kleiner, ansonsten hat der Durchschnittshaushalt in allen anderen…
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Dunkles Kapitel beendet: Clean und auf dem Weg zurück ins Leben
Bericht
Eine 28-jährige Siegenerin musste heute vor dem Schöffengericht noch einmal in einem dunklen Kapitel ihrer Lebensgeschichte wühlen. Einem Kapitel, mit dem sie, hoffentlich, für immer abgeschlossen hat. Bereits im Dezember 2021 wurde bei einer Durchsuchung der Wohnung, die sie mit ihrem damaligen Lebensabschnittsgefährten bewohnte, eine nicht geringe Menge Heroin samt Verkaufsutensilien wie Feinwaage und Tütchen sowie sogenanntes „Dealgeld“ sichergestellt.
Gemeinschaftlicher Handel mit Betäubungsmitteln nach § 29 BtMG
Die Staatsanwaltschaft erhob deshalb Anklage wegen des Verdachts auf gemeinschaftlichen Handel mit harten Drogen gegen sie und ihren damaligen Freund. Der junge Mann erschien allerdings nicht zum Verhandlungstermin.
Weder sein Anwalt noch seine Ex-Freundin schafften es, im Vorfeld mit ihm in Kontakt zu treten. Das Verfahren gegen ihn wurde daher vorübergehend nach § 205 StPO eingestellt, um seinen Verbleib zu ermitteln. Die 28-Jährige sagte, dass sie sich vorstellen könne, dass der junge Mann mittlerweile an den Folgen seiner Drogensucht gestorben sein könnte. Schon als sie ihn vor über einem Jahr das letzte Mal sah, litt er unter massiven Leberschäden und offenen Wunden aufgrund seines Heroinkonsums. Sie erzählte, sichtlich emotional und mit Unterstützung ihrer Anwältin, dass sie ihn zunächst als „Kundin“ kennenlernte. Als man sich auf persönlicher Ebene näher kam, sei man kurz darauf in die gemeinsame Wohnung gezogen. Ihr sei klar gewesen, dass ihr Freund weiterhin mit überschaubaren Mengen dealte, um den Eigenbedarf des abhängigen Pärchens zu decken. Sie selbst habe allerdings nur konsumiert und keine Verkäufe abgewickelt. Den Gewinn habe man sich geteilt, um Haushaltsführung und Konsum zu sichern. Ein Teil des Geldes, das zusammen mit dem Stoff in einer Tabakdose sichergestellt wurde, sei tatsächlich ihres gewesen. Es würde allerdings aus ihrem Ersparten und einer Ersteinrichtungsbeihilfe des Jobcenters stammen. Die beiden zogen nur circa zwei Monate vor der Hausdurchsuchung zusammen und wollten sich möblieren. Der Richterin fiel schnell auf, dass ein großer Teil der fast 2000 € aus der Durchsuchung nicht in einer „szenetypischen Stückelung“ aufgefunden wurde. Banknoten von mehr als 50 € seien in der Drogenszene relativ unüblich. „Ein Bubble kostet 10 oder 20 €“, kommentierte die ehemalige Süchtige. Zu der Durchsuchung kam es übrigens nur, weil ein Nachbar, der im selben Haus wohnte, Verdacht wegen der vielen kurzen Besuche an der Wohnungstür schöpfte. Er filmte unter anderem, wie der Ex-Freund der 28-Jährigen jemandem etwas an der Türe übergab. Ein Video, das auch die junge Frau beim Dealen zeigt, konnte er nicht vorweisen. Die Staatsanwaltschaft ging nicht nur wegen der Wohnsituation davon aus, dass die 28-Jährige womöglich gemeinsam mit ihrem Ex-Partner dealte, sondern auch, weil sie laut der Auswertung eines sichergestellten Handys dieses mit ihrem Partner gemeinsam nutzte. Der verantwortliche Kriminalhauptkommissar stellte in seiner Aussage jedoch klar, dass die 28-Jährige das Handy zwar durchaus nutzte, um mit Freunden und Familie zu kommunizieren, die verdachtserregenden Chatverläufe allerdings sämtlich von ihrem Ex-Freund zu stammen scheinen. Es gab nie konkrete Angaben zu Mengen, Qualität oder Preisen, man verabredete sich stets nur zu „Treffen“. „Hey Bro, kannst du uns heute welche machen?“
ist noch eine der offensichtlichsten Formulierungen aus den Chatverläufen. Die Käuferanfragen richteten sich stets an „den Bro“. Weitere als Zeugen geladene Polizeibeamte bestätigten, dass die Wohnung der beiden Süchtigen bei der Durchsuchung noch immer kaum eingerichtet war. „Spärlich möbliert“ und „spartanisch eingerichtet“ waren ihre Formulierungen. Ein Doppelbett habe quasi das Schlafzimmer der kleinen Wohnung gänzlich gefüllt. Nichts sah neu aus, von noch verpackten Möbeln ganz zu schweigen. Gegen Ende der Beweisaufnahme stand für Gericht und Staatsanwaltschaft fest, dass kein gemeinschaftlicher Handel mit Betäubungsmitteln vorlag. Allerdings räumte die 28-Jährige ein, die Drogen mitbesessen zu haben. Sie kannte den Aufbewahrungsort und konsumierte mit ihrem Freund gleichberechtigt davon. Heute sei die gelernte Hotelfachfrau clean. Seit gut zwei Jahren ist sie im Methadonprogramm. Dort lernte sie auch ihren heutigen Verlobten kennen, mit dem sie eine sechs Monate alte Tochter hat. Das Mädchen lebt derzeit in einer Pflegefamilie, aber hat regelmäßigen Kontakt zu ihrer leiblichen Mutter. Die 28-Jährige sei fest entschlossen, das Sorgerecht zurückzuerlangen und für das Kind da zu sein. Ihren Job im Hotelgewerbe verlor sie kurz nach der Ausbildung im Alter von 18 Jahren, als sie „drauf kam“. Bis heute hat sie noch nicht zurück ins Berufsleben gefunden. Bis zum heutigen Tag war die 28-Jährige nicht vorbestraft und seit dem Tag der Hausdurchsuchung wurde kein weiteres Mal gegen sie ermittelt. Die Staatsanwältin begann ihr Plädoyer mit der Feststellung, dass ein Handel mit Betäubungsmitteln durch die Angeklagte eindeutig nicht erwiesen wurde. Allerdings verfügte sie über eine erhebliche Menge harter Drogen. Das fast Dreifache der sogenannten nicht geringen Menge, um genau zu sein.
~ Bei der Durchsuchung wurden 11,4 Gramm Material sichergestellt. Der Wirkstoffgehalt betrug knapp über 4 Gramm reines Heroin. Circa 400 Konsumeinheiten. Ein seperater Beutel enthielt knapp 9 Gramm Koffein und Paracetamol welche als Streckmittel dienten. ~ Weil die junge Frau sich geständig zeigte und sie glaubhaft reumütig war, plädierte die Staatsanwältin für eine Bewährungsstrafe von 14 Monaten. „Ihr ist bewusst, dass ihr früherer Weg falsch war.“ Die Verteidigerin der Siegenerin hatte nicht viel hinzuzufügen. Sie glaube fest daran, dass ihre Mandantin nicht in die Drogengeschäfte verwickelt war. Sie sei weder davor noch danach strafrechtlich in Erscheinung getreten und da müsse auch die vorgesehene Mindeststrafe von 12 Monaten zur Bewährung ausreichend sein. „Sie will eine Chance, ihre Tochter wiederzubekommen … und ich wünsche es ihr von Herzen.“ Die 28-Jährige verzichtete auf ihr Recht, ein letztes Wort zu sprechen.
~ Während man im Saal auf das Urteil wartete zeigte die 28-Jährige ihrer Anwältin stolz Fotos ihrer kleinen Tochter. Die Anwältin kommentierte diese als "süß". ~ Nach fünf Minuten Bedenkzeit verkündete das Schöffengericht sein Urteil: 12 Monate Freiheitsstrafe, welche über einen Zeitraum von drei Jahren zur Bewährung ausgesetzt wird. Im ersten Jahr dieser Bewährungszeit wird die 28-Jährige zusätzlich 100 Stunden gemeinnützige Arbeit ableisten müssen. Die Vorsitzende Laura Stich erläuterte, dass für das Gericht feststeht, dass die Frau keinen Anteil an den Drogengeschäften ihres Ex-Freundes hatte. Allerdings sieht das Gesetz bei dem Besitz einer erheblichen Menge harter Drogen keinen minder schweren Fall vor. Dass die 28-Jährige damals selbst abhängig war, wertete man strafmildernd, ebenso wie dass die Siegenerin mit ihrer Tochter eine gute Motivation gefunden hat, ihr Leben auf gerader Spur zu halten. Die Sozialstunden und Termine mit der Bewährungshilfe solle sie auch als Ansatz sehen, ihren Tagesablauf zu strukturieren und in geregelte Bahnen zu lenken. Die 28-Jährige und die Staatsanwaltschaft erklärten, auf Rechtsmittel zu verzichten. Das Urteil wurde sofort rechtskräftig.
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Ein Ordnung grösser als meine – Neunundreissigster 2024 – What I Do
Unser tätliches Streben dient der Ordnung in unserem Alltag, ob wir nun erfolgreich sind oder nicht. Wir putzen, räume die Schmutzwäsche weg, organisieren die Spülmaschine, sortieren die Arbeitsunterlagen, schmieren Pausenbrote. Vielleicht räumen wir den Estrich aus, planen eine neue Wohnsituation, weil uns die alte überfordert und wir uns nach Übersicht sehnen. Ordnung. Wir denken an alles, was…
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Einwohner von Speyer: Zahlen und Fakten
Das Wichtigste in Kürze
- Gesamtbevölkerung (2022): 51.368 Einwohner - Geschlechterverteilung: 25.130 Männer, 26.238 Frauen - Altersstruktur: Hoher Anteil an Senioren, besonders in der Altersgruppe 65–74 Jahre - Wohnsituation: 25.051 Wohnungen, überwiegend Einfamilienhäuser - Besondere Merkmale: Historische Stadt mit kulturellem Erbe und hohem Tourismusanteil
Demografische Entwicklung
Speyer, eine kreisfreie Stadt in Rheinland-Pfalz, verzeichnete 2022 eine Einwohnerzahl von 51.368 Menschen. In den letzten Jahren ist die Bevölkerung leicht gestiegen, was auf einen moderaten Zuzug und ein konstantes Geburten-Niveau hinweist. Speyer gilt als eine Stadt mit hoher Lebensqualität und einer stabilen Bevölkerungsstruktur( Wikipedia – Die freie Enzyklopädie)( Stadtistik).
Altersstruktur der Bevölkerung
Interessanterweise ist die Altersgruppe der 65- bis 74-Jährigen mit rund 6.167 Personen am stärksten vertreten. Dies deutet auf einen relativ hohen Altersdurchschnitt hin, was Speyer zu einer attraktiven Stadt für ältere Menschen macht. Jüngere Generationen sind ebenfalls stark vertreten, doch der Anteil an Kindern und Jugendlichen unter 25 Jahren ist etwas geringer( Stadtistik)( Stadt Speyer).
Wohn- und Arbeitssituation
Die Stadt bietet insgesamt 9.947 Wohngebäude, wobei Einfamilienhäuser dominieren. Die Wohnfläche beträgt 2.310.600 Quadratmeter, was ein Gefühl von Raum und Wohnkomfort in einer Stadt mit historischer Prägung vermittelt. Die Stadt profitiert von ihrer Lage in der Metropolregion Rhein-Neckar, was auch den Arbeitsmarkt beeinflusst: Viele Einwohner pendeln zu benachbarten Städten wie Mannheim oder Ludwigshafen( Stadtistik)( Stadtistik).
Wirtschaft und Infrastruktur
Speyer ist wirtschaftlich vielfältig und bietet sowohl im produzierenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor Arbeitsplätze. Die Stadt verfügt zudem über gut ausgebaute Infrastruktur, inklusive moderner Versorgungsnetze für Elektrizität und Wasser( Stadt Speyer).
Tourismus und Geschichte
Die Stadt ist nicht nur für ihre Einwohner attraktiv, sondern auch für Touristen. Die historische Altstadt und der UNESCO-Welterbe-Dom zu Speyer ziehen jährlich viele Besucher an. Dies unterstützt auch die lokale Wirtschaft und schafft Arbeitsplätze im Gastgewerbe( Stadt Speyer)( Stadtistik). Vorschläge für weiterführende Fragen: - Wie hat sich die Bevölkerungsstruktur von Speyer in den letzten Jahrzehnten entwickelt? - Diese Frage könnte tiefergehende Informationen über die demografischen Veränderungen und die Gründe für die Zuwanderung in die Stadt liefern. - Wie beeinflusst die historische Bedeutung Speyers das heutige Leben in der Stadt? - Ein Blick darauf, wie das kulturelle Erbe den Alltag und das wirtschaftliche Leben der Einwohner prägt. - Welche Zukunftsperspektiven gibt es für die Entwicklung von Wohnraum in Speyer? - Mit zunehmendem Zuzug stellt sich die Frage, wie Speyer auf die steigende Nachfrage nach Wohnraum reagieren wird. - Welche sozialen Herausforderungen gibt es in Speyer in Bezug auf Arbeitslosigkeit und Altersstruktur? - Ein kritischer Blick auf die soziale Situation und potenzielle Herausforderungen, insbesondere für ältere und arbeitslose Menschen. - Wie beeinflusst der Tourismus die Stadt Speyer und ihre Einwohner? - Tourismus kann wirtschaftliche Vorteile, aber auch Herausforderungen wie steigende Lebenshaltungskosten mit sich bringen. Read the full article
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Die Entwicklung der Einwohnerzahl in Ludwigshafen am Rhein 2023
Das Wichtigste in Kürze
- Einwohnerzahl 2023: Ludwigshafen am Rhein hat etwa 180.674 Einwohner (Stand Dezember 2023). - Bev��lkerungsdichte: Die Stadt gehört zu den am dichtesten besiedelten Städten in Rheinland-Pfalz. - Bevölkerungswachstum: Die Bevölkerung wächst weiterhin, unterstützt durch Zuwanderung und Geburtenüberschuss. - Demografische Struktur: Der Anteil der ausländischen Bevölkerung liegt bei etwa 31,2 %.
Bevölkerung in Ludwigshafen am Rhein 2023
1. Gesamtentwicklung Ludwigshafen am Rhein hat im Jahr 2023 eine Einwohnerzahl von 180.674 erreicht, was einem Anstieg im Vergleich zu den Vorjahren entspricht. Dieser Trend wird durch verschiedene Faktoren gestützt, darunter die anhaltende Zuwanderung und ein positiver Geburtenüberschuss. Die Stadt zählt zu den größten Städten in Rheinland-Pfalz und spielt eine bedeutende Rolle in der Region Rhein-Neckar. 2. Demografische Struktur Die Bevölkerung von Ludwigshafen ist vielfältig. Etwa 31,2 % der Einwohner haben einen Migrationshintergrund, was die Stadt zu einem multikulturellen Zentrum macht. Die größte ausländische Gruppe stammt aus der Türkei, gefolgt von Italienern und Polen. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den religiösen Zugehörigkeiten wider. Während 39.476 Menschen katholisch sind, gehören 31.277 der evangelischen Kirche an. Der Rest der Bevölkerung ist entweder konfessionslos oder gehört anderen Glaubensgemeinschaften an. 3. Stadtteilbezogene Entwicklung Die Verteilung der Bevölkerung in Ludwigshafen ist nicht homogen. Die höchsten Einwohnerzahlen verzeichnen die Stadtteile Süd (21.652 Einwohner) und Friesenheim (13.184 Einwohner). In einigen Stadtteilen liegt der Anteil der ausländischen Bevölkerung bei über 50 %, was die Bedeutung der Integrationspolitik in diesen Gebieten unterstreicht. 4. Vergleich zu den Vorjahren Die Bevölkerung von Ludwigshafen wächst stetig, obwohl es in der Vergangenheit Phasen des Rückgangs gab. Nach einem historischen Höchststand in den 1960er Jahren (ca. 180.000 Einwohner) fiel die Zahl in den 1980er und 1990er Jahren, bevor sie sich im letzten Jahrzehnt wieder stabilisierte und erneut anstieg.
Ausblick und Herausforderungen
Der anhaltende Bevölkerungszuwachs stellt die Stadt vor verschiedene Herausforderungen. Die Wohnungsnachfrage steigt, ebenso wie der Bedarf an Infrastruktur, Bildungseinrichtungen und sozialen Dienstleistungen. Die Integration der ausländischen Bevölkerung und die Förderung des sozialen Zusammenhalts sind zentrale Aufgaben für die Stadtverwaltung.
Weiterführende Fragen:
- Wie beeinflusst die steigende Einwohnerzahl die städtische Infrastruktur in Ludwigshafen? - Welche Maßnahmen ergreift die Stadt zur Integration der hohen Zahl ausländischer Einwohner? - Inwieweit hat der demografische Wandel Einfluss auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt in Ludwigshafen? - Welche Rolle spielt der Zuzug von Ausländern in der Bevölkerungsentwicklung der Stadt? - Wie entwickelt sich die Wohnsituation in Ludwigshafen angesichts des Bevölkerungswachstums?
1. Wie beeinflusst die steigende Einwohnerzahl die städtische Infrastruktur in Ludwigshafen?
Der kontinuierliche Anstieg der Einwohnerzahl in Ludwigshafen stellt erhebliche Anforderungen an die städtische Infrastruktur. Es gibt einen zunehmenden Bedarf an Wohnraum, was die Stadt vor die Herausforderung stellt, neue Wohngebiete zu erschließen und gleichzeitig die bestehende Infrastruktur zu modernisieren. Schulen und Kindergärten müssen erweitert werden, um den Anforderungen einer wachsenden Bevölkerung gerecht zu werden. Zudem ist eine Verstärkung des öffentlichen Nahverkehrs notwendig, um die Mobilität in der Stadt zu gewährleisten. Die Stadtverwaltung arbeitet an verschiedenen Projekten, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, darunter der Ausbau von Bildungs- und Gesundheitsinfrastrukturen sowie Investitionen in nachhaltige Stadtentwicklung. 2. Welche Maßnahmen ergreift die Stadt zur Integration der hohen Zahl ausländischer Einwohner? Ludwigshafen hat aufgrund seines hohen Anteils an ausländischen Einwohnern eine lange Tradition in der Integrationsarbeit. Die Stadt setzt auf eine umfassende Integrationsstrategie, die Bildung, Arbeitsmarktintegration und soziale Teilhabe umfasst. Es gibt zahlreiche Initiativen, die den Zugang zu Bildung und Sprachkursen erleichtern, um die Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Zudem fördert die Stadt den interkulturellen Dialog durch Veranstaltungen und Projekte, die das Zusammenleben verschiedener Kulturen unterstützen. Die Stadtverwaltung arbeitet eng mit lokalen Organisationen zusammen, um die Integration auf allen Ebenen des gesellschaftlichen Lebens zu fördern. 3. Inwieweit hat der demografische Wandel Einfluss auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt in Ludwigshafen? Der demografische Wandel in Ludwigshafen hat sowohl positive als auch herausfordernde Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt. Einerseits führt die wachsende Bevölkerung zu einer erhöhten Nachfrage nach Dienstleistungen, was die Wirtschaft ankurbelt. Andererseits stellt die Alterung der Bevölkerung die Stadt vor Herausforderungen, insbesondere im Bereich der Pflege und Gesundheitsversorgung. Die Stadt muss Strategien entwickeln, um den Bedarf an Fachkräften in diesen Bereichen zu decken. Gleichzeitig bietet der Zuzug junger Menschen und ausländischer Arbeitskräfte die Möglichkeit, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Innovationskraft der lokalen Wirtschaft zu stärken. 4. Welche Rolle spielt der Zuzug von Ausländern in der Bevölkerungsentwicklung der Stadt? Der Zuzug von Ausländern spielt eine entscheidende Rolle in der Bevölkerungsentwicklung Ludwigshafens. Er trägt maßgeblich zum Bevölkerungswachstum bei und beeinflusst die demografische Struktur der Stadt. Die hohe Zahl an Zugezogenen führt zu einer Verjüngung der Bevölkerung und kann dem demografischen Wandel entgegenwirken. Allerdings stellt der Zuzug auch Anforderungen an die Integrationsfähigkeit der Stadt, sowohl in Bezug auf soziale Dienstleistungen als auch auf die Schaffung von Chancengleichheit im Bildungs- und Arbeitsmarkt. Die erfolgreiche Integration dieser Bevölkerungsgruppen ist entscheidend für die zukünftige soziale Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. 5. Wie entwickelt sich die Wohnsituation in Ludwigshafen angesichts des Bevölkerungswachstums? Das Bevölkerungswachstum in Ludwigshafen hat den Wohnungsmarkt unter Druck gesetzt. Die steigende Nachfrage nach Wohnraum führt zu höheren Mieten und einem verstärkten Wettbewerb um bezahlbare Wohnungen. Die Stadt hat darauf reagiert, indem sie neue Wohnbauprojekte initiiert und bestehende Wohngebiete verdichtet. Es gibt Bestrebungen, mehr sozial geförderten Wohnraum zu schaffen, um die soziale Durchmischung zu fördern und Segregationstendenzen entgegenzuwirken. Gleichzeitig wird in die Modernisierung des Wohnungsbestands investiert, um die Wohnqualität zu erhöhen und den Energieverbrauch zu senken. Die Wohnungsmarktentwicklung bleibt eine zentrale Herausforderung für die Stadtplanung in den kommenden Jahren. Read the full article
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„Der Herr sprach zu Abram: Geh fort… in das Land, das ich dir zeigen werde.“ 1. Mose 12,1
Ein Autor schreibt: “Hättest du gern die Art von Kindern, denen man ihr Leben lang sagen muss: ‚Ziehe diese Kleider an. Studiere dieses Fach. Geh in diese Schule. Bewirb dich um diesen Job. Heirate diese Person. Kaufe dieses Haus‘, und die ihr Leben lang immer genau das tun, was du ihnen sagst?
Nein! Warum nicht? Weil dein Hauptziel ist, dass sie zu Menschen mit Charakter und Urteilsvermögen werden. Und das können sie nur, wenn sie ihre eigenen Entscheidungen treffen dürfen. Natürlich werden sie sich oft falsch entscheiden, aber auf diese Weise lernen sie. Gottes Wille für dich wird oft sein: ‚Ich möchte, dass du entscheidest,‘ denn Entscheidungen zu treffen ist ein unverzichtbarer Teil der Charakterbildung.
Gott geht es in erster Linie darum, deinen Charakter zu formen und nicht darum, deine Umstände zu gestalten.“ Abraham sagte nicht: „Herr, wohin genau führst du mich? Was ist mit dem Arbeitsmarkt und der Wohnsituation? Gibt es gute medizinische Versorgung und Schulen?“ Die Bibel sagt: „Durch Glauben gehorchte Abraham, als er berufen wurde, und brach auf an einen Ort, den er als Erbe empfangen sollte… ohne zu wissen, wohin er kommen würde“ (Hebr 11,8 ZB).
Abraham entschied sich, Gott zu folgen und ihm in allem anderen zu vertrauen. Und er hat gewonnen! Gott verspricht nicht, uns Details zu geben, sondern uns Weisheit zu schenken. „Wem es unter euch aber an Weisheit fehlt, der erbitte sie von Gott, der allen vorbehaltlos gibt“ (Jak 1,5 ZB). Warum macht Gott das so? Weil das Treffen von Entscheidungen Charakterbildung ist.
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