#Regenschauer
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Christian Borchert. Regenschauer am S-Bahnhof Nöldnerplatz. Berlin, 1971
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#BW#Black and White#Preto e Branco#Noir et Blanc#黒と白#Schwarzweiß#retro#vintage#Christian Borchert#Regenschauer#S-Bahnhof Nöldnerplatz#Berlin#1971#1970s#70s#rain#pluie#Regen#chuva#雨#umbrella#guarda-chuva#Regenschirm#parapluie#傘
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#Sonnenschein ☀️ und heftige #Regenschauer 🌧️ haben sich auf der Heimfahrt mit dem #Fahrrad 🚴 im 10-Minuten-Takt abgewechselt. Ich bin pitschnass geworden, aber der malerische #Regenboden 🌈 hat mehr als entschädigt. #Wetter #RheinSiegKreis
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Günstig und wiederverwendbar: Häuser bauen wie mit Lego
„…Wände hochziehen, ganz ohne Mörtel – das verspricht ein neues Bausystem. Erdacht wurde es in Bayern. Die Häuser können versetzt werden, denn ein Großteil der Steine ist wiederverwendbar. Das System könnte die Wohnsituation vieler Menschen verbessern. Lehmhütten mit Wellblechdächern gelten nicht gerade als standhaft. Ein starker Regenschauer und die Wände können sich regelrecht auflösen. In…
#Bausystem#Häuser#Lego#Lehmhütten#Mörtel#Regenschauer#Steine#Wellblechdach#Wiedererwendung#Wohnsituation
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#Reiseabenteuer#Thailand#Zugfahrt#Unterwegs#Duschen#KulturellerAustausch#LokalesLeben#Hostelleben#Tourismus#ExotischeErfahrungen#Drohnenflug#Reiseerlebnisse#LokaleKüche#Regenschauer#Entdeckungstour#Tempelbesuch#FreundlicheMenschen#Touristenleben#Selbstreflexion#Reiseblogging#GuteNacht#mauriceodyssee
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"Einsamkeit ist wie ein Regenschauer, der die Seele reinigt und uns lehrt, den Wert wahrer Verbundenheit zu schätzen."
eigenes
#dark thoughts#ich kann nicht mehr#meine gedanken#gedanken#gefühle#liebe#tagnachtgedanken#schmerz#selbstverletzendes verhalten#selbstgeschriebenes#zitat
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Ich wandte mich um und wer stand da hinter mir?
Tief vergrub ich meine Klauen in die Finsternis und riss die Nacht in Stücke, so wie ein Regenschauer roten Blutes auf mich niederprasselt, so rinnt das Blut meine Wangen herunter. Wenn du in deiner Hilflosigkeit nirgendwo mehr Schutz suchen kannst, dann nimm diesen Finger, nimm meinen Finger. Mit ihm werde ich dir den Weg weisen. Den Weg zum versiegelten Walde, in dem die Zikaden weinen…
Nun gibt es kein zurück mehr…
-Monsterohnenamen
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Die Bleistiftmine kratzt leis über's Papier und die Gitarre auf meinem Schoss summt vor sich hin. Lange hat es sich nicht so leicht und natürlich angefühlt wie heute, doch ich bin froh, dass ich dieses Stadium wieder erreichen konnte.
So schreibe ich also wie schon länger nicht mehr meine Zeilen, die immer wieder von kurzen Gitarreneinlagen zu Songs von Greta van Fleet unterbrochen sind.
Fühlt sich an, wie der Besuch eines warmen Gasthauses, wenn man plötzlich von einem kalten Regenschauer überrascht wird.
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Tag Einundzwanzig ¦ Schweden - Göteborg
Der Tag begann heute gemütlich und nach erfolgtem Frühstück ging es für uns nochmals in die Stadt ins Viertel Heden. Dort stellten wir unser Auto ab und besuchten den kostenlosen Bereich der Kunstgalerie Konsthallen, wo aktuell eine Ausstellung mit Gemälden und Skulpturen von Jonatan Pihlgren zu sehen ist.
Vargtimme ("Wolfsstunde")
Nach der Besichtigung kehrten wir auch wieder zum Auto zurück, denn es regnete heute wieder ziemlich stark. Wir beschlossen, uns auf dem Weg bei Subway etwas zum Mittagessen zu holen und fuhren dann wieder raus aus der Stadt in die Nähe des Flughafens, von wo aus Dennis morgen früh in die Heimat fliegen wird. Dort warteten wir den Regen ab und schauten zwei Folgen Breaking Bad im Auto. Dann packte Dennis seinen Rucksack mit den Dingen, die er mit nach Hause nehmen wird und ich entschloss mich noch eine kleine Wanderung zu unternehmen.
Erst folgte ich der Straße ein Stück, dann bog ich auf einen Waldweg ab der immer unwegsamer wurde. Plötzlich ging es steil bergauf und als ich oben ankam stand ich am Rande einer Klippe und vor mir lag ein Steinbruch. Ich suchte mir einen Weg am Rande des Steinbruchs entlang und hielt Ausschau nach einem Weg, den ich weiter gehen konnte. Da es viel geregnet hatte war alles nass und matschig und da ich keinen direkten Weg sah, entschied ich mich dazu, ein Stück durch den angrenzenden Wald zu gehen und steuerte auf der anderen Seite des Waldstücks auf eine Lichtung zu. Alles war nass, meine Schuhe waren bald durchnässt und als ich in der Mitte des Waldstücks angekommen war, kam plötzlich ein heftiger Regenschauer auf. Ich verharrte für einige Zeit unter den Bäumen und wartete das Ende des Regens ab.
Spaziergang mit Hindernissen
Regen unter Bäumen
Als der Regen nach ein paar Minuten vorübergezogen war, stiefelte ich weiter durch die Heidekräuter und kam schließlich in ein weitläufiges Areal, das wohl vor zwei bis drei Jahren gerodet worden war. Nach einem kurzen Blick aufs Smartphone verriet mir das Satellitenbild des Gebiets, dass sich auf der gegenüberliegenden Seite wohl ein Forstweg befand, über den ich wieder in die richtige Richtung zum Auto kommen würde. Also ging ich los und durchquerte langsam und vorsichtig das Gebiet, wobei ich allerlei Hindernissen auszuweichen hatte: Rutschige Baumstämme, haufenweise Äste, Wassergräben, Matschlöcher und auch einen Bach musste ich überspringen. Irgendwann kam ich auf der anderen Seite an und fand eine Holzrückegasse, deren schlammigem Verlauf ich folgte. Bald schon wurde der Weg besser und mündete schließlich auf einen geschotterten Waldwirtschaftsweg, der mich schließlich wieder zurück zum Auto und zu Dennis brachte.
Auf Abwegen
Dieser kurze Ausflug hat mir nochmals gezeigt, wie anders und wie schön hier die Vegetation im Wald ist als man es von uns zu Hause gewohnt ist.
Zum Abend hin entschieden wir uns nochmals etwas zu essen zu holen und fuhren zum nahe gelegenen McDonalds, wo wir auf unseren letzten gemeinsamen Abend anstießen. Dann fuhren wir wieder zurück zum Übernachtungsplatz und legten uns früh schlafen, denn morgen heißt es sehr früh aufstehen.
Bis dahin.
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21.07.24 Back Home
Inzwischen sind alle wieder zuhause angekommen, alles ohne ernsthafte Regenschauer. Prima. 👌
Regenkombi haben wir die ganzen Tage nicht benötigt. ☀️ pur.
Nach Köln bin ich heute früh um 8:45Uhr losgefahren und um 14:30Uhr angekommen. Heute 340km, davon alles über Land und nur die letzten 25km nach Köln rein über die Autobahn gefahren. In Summe 1.230km gefahren und es hat mir viel Freude gemacht.
Fuzz hat es auch gefallen. 😉.
Jetzt erst mal eine Dusche und einen Cafe.
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"Sie hat mir versprochen, dass die Regenschauer der Zeit sich irgendwann in Regenbogen verwandeln würden und mir gezeigt wie schön es dort am Horizont aussieht. Aber ich konnte nichts sehen. Und ich wollte auch gar nichts sehen. Denn Einsicht macht Gewissen haftbar. Und wenn man es nicht schafft, sich ein Mindestmaß an Verantwortungsbewusstsein an seine Gehirnwände zu heften, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn das Gewissen lose herumhängt."
– Lilly Lindner
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Tag 9 04.04.2024 Barbados
Heute morgen hat uns Bridgetown, die Haupstadt Barbedos mit einem Regenschauer und 32 Grad begrüßt 😅. Bis wir gefrühstückt und alles für den heutigen Ausflug vorbereitet hatten, war wieder strahlender Sonnenschein ☀️😅 Barbados ist mit 430 km2 und einer Einwohnerzahl von 287.000 deutlich größer als Grenada. Unser heutiger Ausflug hieß „Schildkröten und Meer“ 🤿🐢😃 Darauf freuen wir uns schon, seit wir die Reise gebucht haben. Da konnte mich auch kein geprelltes Steißbein abhalten, Ibu eingeworfen und losgings. Nach 5 (!) min Busfahrt durch den Hafen stiegen wir wieder auf einen Katamaran. Diesmal etwas größer und vor allem die Crew war im Gegensatz zu gestern richtig gut drauf, sehr besorgt um alle, angenehm freundlich und immer gut gelaunt 😁. Es gab gleich einen Begrüßungskuchen, bevor wir uns zum ersten Schnorchelplatz auf den Weg machten. Ob wir wirklich Schildkröten sehen ?
Es war etwas schwierig mit dem Kuchen…
Als wir uns näherten, die erste Ernüchterung: es war wie auf dem Jahrmarkt, mindestens 5 weitere Katamarane ankerten schon und etliche Gruppen schnorchelten im Kreis🙈 Wir fühlten uns, als ob wir vom Rattenfänger geschnappt wurden, machten uns Sorgen um die Schildkröten, die wenn überhaupt vorhanden doch ziemlich verängstigt sein müssten…Nun gut, wir waren zum Schnorcheln hier, hätten wir uns ja denken können, dass wir nicht alleine an einem einsamen Strand sind.
Also ab in die Fluten über die schon bekannte Leiter und dem Guide hinterhergeschwommen, damit wir auch einen Kreis bilden konnten. Dann holte er Futter raus und plötzlich waren wir von jeder Menge Fische umringt. Über, unter, neben und zwischen uns, überall Fische. Wir kamen uns vor, wie bei einer Raubtierfütterung, nur, dass wir mittendrin waren 🙈 Aber wir wollen mal nicht jammern. Auf diese Art und Weise haben wir wirklich viel gesehen, wir schwammen über einem Schiffswrack, das war schon beeindruckend 👍. Zwischendurch merkten wir, dass irgendwie kaum noch Leute um uns herum waren und wollten zum Katamaran zurück schwimmen. Und da mit einem Mal sahen wir auch eine große Schildkröte 🤩. Die haben wir ein bisschen beobachtet, bevor wir nun wirklich zum Boot zurück schwammen. Problem war nur, es war der falsche Katamaran, durch die Brille sahen alle gleich aus🙈🤪. Wenigstens gab es nur zwei gelbe. Also Kehrtwende und so schnell es sich eben mit Schwimmweste schwimmt, ab zurück. Wir wurden schon erwartet, waren anscheinend auch nicht die einzigen, nur bei den anderen, hatte der Guide es gemerkt. Na bei so vielen Leuten über und unter Wasser kann man schon mal den Überblick verlieren 🤣
Nachdem alle eingesammelt waren, wurden (heute tatsächlich 👍😁) die Segel gehisst und wir segelten zu einem weiteren Platz und hier tummelten sich 4 Schildkröten 🤩🤩🤩🤩sowie entlang der Küste zu einem Badestrand.
Wir ankerten vor der Küste und konnten vom Katamaran aus schwimmen. Zwischendurch wurden wir mit jeder Menge Softgetränken, Mittagessen, Kuchen und nach dem Schnorcheln auch alkoholischen Getränken versorgt. Unglaublich, welche Mengen an Alkohol verschlürft werden, wenn es „umsonst“ oder zumindest „schon bezahlt“ ist, auch wenn die Sonne mit 32 Grad alles gegeben hat 🤣 Auch wenn wir beim ersten Schnorchelstopp sehr skeptisch waren, es war ein superschöner Ausflug und wundervoller Tag👌
Ausruhen an Bord:
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Tag 21 - Regen. Endlich.
Obwohl wir uns früh aus dem Schlafsack schälen, begrüßt uns Anni noch einmal an diesem Morgen und leistet uns beim Frühstück Gesellschaft. Die ersten Meter begleitet sie uns auf dem Weg und zeigt uns, welche Abbiegung wir nehmen müssen. Wir verabschieden uns und sind dankbar für diese schöne Begegnung und Erfahrung. Eine echte Bereicherung für unsere Tour.
Schon gestern Abend haben wir beschlossen, die ganz abgelegenen Wege zu verlassen und zurück auf die asphaltierten Straßen zu wechseln. Diese Entscheidung stellt sich als gut heraus. Die Straße ist wenig befahren und auch hier kommen wir immer wieder durch Ortschaften, die für eine angenehme Abwechslung sorgen.
Kurz vor 10 macht der Himmel dicht. Die Vögel fliegen tief. In einem Städtchen suchen wir neben einem Supermarkt Zuflucht und stellen uns unter. Mieke kommt auf die Idee, einen Instant Kaffee aus dem Automaten herauszulassen. Klingt nach einer schlechten Idee, aber schmeckt in unserer Situation überraschend gut.
Dann öffnet der Himmel seine Schleusen. Die Luft kühlt sofort spürbar ab. Ein herrlicher Moment. Wir haben alle ein Lächeln im Gesicht, während wir mit ein paar Bulgaren im Trockenen sitzen, unseren lauwarmen Kaffee schlürfen und auf die dicken Regentropfen schauen. Es ist genau die Art von Regen, den man sich auf so einer Tour wünscht. 15 Minuten volles Rohr und dann ist auch wieder gut. Die Luft ist klar und ein paar Grad kühler als zuvor. Solche einfachen Momente sind es manchmal, die am besten in Erinnerung bleiben. Ein Regenschauer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Du fährst drei Tage lang bei 37 Grad durch die Hitze und heute hast du die Gewissheit, dass ein kühler Tag vor dir liegt.
Beflügelt schwingen wir uns wieder auf die Räder und fahren die weiteren Kilometer des Tages locker herunter. In der Mittagspause werden wir von einem Bulgaren eingeladen. Er ist Musiker und wir unterhalten uns ein wenig mit Hilfe des Google Übersetzers. In seinem Gartenhaus schaltet er den Fernseher ein und zeigt ein Radrennen. Die emsigen Sportler fahren den Berg schneller hoch, als wir ihn herunter fahren. Dann schenkt er uns noch ein paar Tomaten. Allesamt weit größer als unsere Faust. Fast schon angsteinflößend, aber durchaus lecker.
Abends suchen wir uns in Harmanli einen Schlafplatz im Park, gehen in einem Biergarten noch etwas Trinken und kochen Shakshuka. Morgen geht es über unsere letzte Grenze. Wir sind auf Kurs!
Tageserkenntnisse:
1. Regen ist ein Segen.
2. Es kommt bei einem Kaffee nicht nur auf die Bohne an, sondern auch auf die Situation in der man ihn trinkt.
3. Shakshuka ohne Pfanne ist gar nicht so einfach.
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Voll motiviert starteten wir heute den Überlebenstag. Bepackt mit Blachen, Schnüren, Schaufeln etc. begaben wir uns in vier Gruppen zu unseren zugewiesenen Plätzen. Mit viel Elan erschufen die Blauringmädchen und Jungwächtler verschiedene Unterstände und kreative Bauten.
Doch plötzlich hiess es Rückzug - denn ein längerer Regenschauer hat sich eingeschlichen. Anstatt den Regen 2-3 Stunden auszuharren, gingen wir zurück auf den Lagerplatz. Kurzerhand gab es dann auch eine feine Chässchnitte zum Zmittag, statt wie geplant Fondue.
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Welche Markisenfarbe passt am besten?
„…Ein Markisentuch muss hohen Anforderungen gerecht werden. „Ein Markisentuch ist in erster Linie ein Sonnenschutz und muss somit natürlich auch vielen Anforderungen entsprechen“, erklärt Dominik Frauenhofer, Experte bei WAREMA. Dazu gehört ein zuverlässiger UV-Schutz, der auch nach vielen Jahren der Sonneneinstrahlung nicht nachlässt. „Witterungseinflüsse wie Windböen und Regenschauer dürfen dem…
#Anforderungen#Markisenfarbe#Regenschauer#Sonneneinstrahlung#Sonnenschutz#UV-Schutz#Wetterschutz#Windböen#Witterungseinflüsse
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Tagebucheintrag.
26.10.2023 (Ban Takhil Mamaungpaa Hillside Resort)
Was habe ich denn heute so erlebt. Ich bin gegen 08:00 Uhr aufgestanden und habe geduscht. Nach dem Duschen setzte ich mich zu Isabell mit Doppel (L) in die Lobby, wo sie gerade frühstückte. Wir unterhielten uns, bis ich schließlich ein Auto über "Grab" zum Bahnhof nahm.
Dort angekommen kaufte ich mein Ticket, um von Ayutthaya nach Ban Takhil zu fahren. Die Strecke beträgt etwa 120 Kilometer, und der Preis ist lächerliche 26 Baht, also weniger als ein Euro. Ich stieg in den Zug ein, und der Zug setzte sich in Bewegung. Und auch in der "Holzklasse", der 3. Klasse, gibt es den besten Service. Klar, er kommt nicht von der Bahn, aber trotzdem ist es cool. An den meisten Haltestellen steigen Verkäufer ein und aus. Das bedeutet, dass man die ganze Zeit kalte Getränke und warme Speisen genießen kann, ohne überhaupt aufstehen zu müssen. Das ist Luxus.
Als der Zug nach einer gefühlten Ewigkeit in der Hitze ankam, begann es zu regnen. Aber so, wie es hier in Thailand bisher immer war, war es ein kräftiger Schauer von vielleicht 10 Minuten, und dann war es wieder vorbei.
Ich ging dann einfach vom Bahnhof aus in Richtung meiner Unterkunft. Die Straße war durch den Regen etwa 2 bis 3 cm mit Wasser bedeckt, aber dank meiner Sandalen war das für mich kein Hindernis.
Während ich die Straßen entlangging, bemerkte ich immer mehr Blicke der Leute, aber nicht auf unangenehme Weise. Schnell gewöhnte ich mir an, wenn mich die Leute ansahen, in ihre Augen zu blicken, zu lächeln, mich leicht zu verbeugen und mit dem Kopf zu nicken. Das schien zumindest auch ihre Art der Kommunikation zu sein.
Ich vermute, dass "Weiße" hier draußen eher untypisch sind, denn in der Gegend, in der ich mich gerade befinde, gibt es so gut wie keinen Tourismus. Ich setzte meinen Weg fort und nach etwa 15 Minuten hielt mich ein Rollerfahrer an. Es war jemand, den man über eine App buchen konnte, aber er hupte und schien entschlossen, mich zu befördern. Gut, bei der Hitze wollte ich die 3,5 Kilometer mit meinem Rucksack sowieso nicht laufen. Er fuhr mich zu meiner Unterkunft, und ich zahlte ihm 50 Baht.
Im "Resort" angekommen, erhielt ich rasch meinen Schlüssel und begab mich in mein Zimmer, um zu duschen. Mein Zimmer war in einem der reicheren Bungalows mit Klimaanlage und eigenem Bad, und endlich hatte ich auch etwas Ruhe für mich. Es störte mich nicht, in einem Hostel mit 16 anderen Leuten im selben Zimmer zu schlafen. Mein Problem war, dass man immer so leise sein sollte. Ich tippe oft bis spät in die Nacht auf meinem Laptop, um meine Arbeit zu erledigen, und wenn ich das leise machen muss, ist meine Schreibgeschwindigkeit langsamer als die eines 5-Jährigen.
Nach dem Duschen machte ich noch einen Spaziergang durch die Straßen. Die Leute hier verstanden zwar absolut kein Englisch, aber ihr Lächeln und die Freude in ihren Augen waren für mich Antwort genug. Ich besuchte einen großen Tempel, der anscheinend belebt war. Zumindest hörte ich, wie ein Mönch etwas vorlas oder lehrte. Keine Ahnung.
Morgen werde ich mir das genauer ansehen. Als ich zurückkehrte, ging ich erneut duschen und setzte mich an meinen Laptop. Zugfahrten machen müde, und auch das Laufen war anstrengend. Ich werde die Zeit hier im "Resort" nutzen, um meine Erlebnisse in Bangkok zu verarbeiten und vielleicht in den Pool zu gehen. Ach ja, ich habe meine erste Lizenz für die Drohne von der NBTC erhalten. Jetzt fehlt nur noch das Papier der CAAT, und dann darf ich LEGAL in ganz Thailand fliegen.
Nachdem ich am Laptop gearbeitet hatte, lag ich noch eine Weile im Bett, bevor es schließlich hieß: gute Nacht.
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❛ i’m just saying, murder is an option. ❜
Aine O’Hagar starrte die Dunkelhaarige neben sich einen Moment lang irritiert an, dann begann sie aufzulachen.
„Ich weiß, aber das ist jetzt keine Option“, versuchte sie ihre Gedanken nach außen zu bringen, ohne komplett wirr zu wirken. Sie blickte dann auf den zusammengefallenen Körper, der vor ihren beiden Füßen lag. Der Mann sah nicht gut aus. Aber er hatte sich mit Mun-Yeong angelegt und das in der Gegenwart von Aine,… das kam nie gut an. Vielleicht hatte sie ein bisschen zu fest zu geschlagen. Vielleicht war es auch nur ein besonders schwaches Exemplar der Menschheit gewesen, wer wusste das schon? Aber sie tötete nicht grundlos. Auch, wenn man ihr das zuzutrauen wagte. Sie schüchterte ein, sie schlug sie, sie aß… aber töten? Ohne richtigen Grund? Das überließ sie anderen. Und auch wenn Belästigung eine Sache war, die in ihren Augen mehr als unangebracht war, war es noch kein Grund zu töten.
„Wenn wir ihn so hier liegen lassen, wird er zur Presse damit gehen“, kam es von der Dunkelhaarigen an Aines Seite und diese nickte über die Möglichkeit. Die Stimme wirkte emotionslos, obwohl hier vieles auf dem Spiel stand.
Aber sie tötete nicht einfach aus Spaß. Das hatte sie lange hinter sich gelassen. Sie strich sich das lose Haar aus dem Gesicht, band es im Nacken zu einem Dutt.
„Hier bleibt er nicht“, beschloss sie dann und packte den Mann mit ihren Händen. Sie besaß Stärke aufgrund ihres Wesens und warf der anderen trotzdem einen kurzen Blick zu. Als erwartete sie, dass sie mit anpackte. Als das allerdings nicht geschah, machte sie es allein. Es ging auch so. Sie wollte der anderen nur die Möglichkeit lassen, sich hilfsbereit zu fühlen.
Zum Glück herrschte tiefschwarze Nacht. Keiner würde die beiden sehen. Vielleicht half auch Aine mit ihrer Magie ein wenig nach, dass die Schatten sie einschloss. „Ich weiß, wohin wir gehen.“
Es dauerte eine ganze Weile, bis die beiden Frauen an dem abgelegenen Ort ankamen, den Aine in Sinn hatte. Es war ein Friedhof, genauer gesagt eine Gruft, die seit Jahren nicht mehr geöffnet worden war. Erst legte sie den Mann ab, der nach wie vor nicht zur Besinnung gekommen ist und stemmte sich dann gegen die steinerne Tür, um sie mit einem Krächzen zu öffnen. Staub rieselte von der Decke herab und spinnenweben mussten durchtrennt werden. Aine hievte den Mann hinein und ließ ihn unsanft zu Boden sinken, sobald sie drinnen stand.
„Ich kümmere mich um ihn, wenn er wach wird“, murrte sie leise. Babysitter spielen war ihre Spezialität. Auch wenn es meist eher um Vampire ging. Aber wie viel anstrengender konnte ein Mensch schon sein?
„Und wenn er nicht davon abweichen will, dass er mich bei dir gesehen hat?“ Die Stimme der anderen erklang in der schemenhaften Dunkelheit wie ein kalter Regenschauer. Es war nicht verwunderlich, wie sie sich präsentierte.
„Dann ist Mord noch immer eine Option“, schloss Aine den Gedankengang der anderen laut ab.
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