#Windspiel
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die-stern-taler · 3 months ago
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schroeersche · 7 months ago
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to the right one recognizes a kinetic sculpture. It is hard to find information about this architectural art at the Silberlaube. Can you name artist and year?
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velthurvik · 1 year ago
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Windspiel
Zur Freude der Kinder aufgehängt, das Windspiel. Im späten Abendlicht der Niederlausitz ergab das einen seltsamen Glanz.
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reddogdigging · 8 months ago
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beyourselfchulanmaria · 9 months ago
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Grotta Sonora Deep Gong 147cm/58" 
A beautiful giant 147cm/58" Gong from Grotta Sonora. Great harmonies on a powerful & soft bass with endless overtones and a warm and extra extra long finish...
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bearbench-img · 8 months ago
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フウリン
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風鈴(ふうりん)は、風に揺れることで音を奏でる伝統的な日本の夏の装飾品です。一般的には、ガラスや陶器でできた丸い形状の容器があり、その中に小さな仕掛けや粒子が入っています。風が吹くと、風鈴が揺れ、中の仕掛けがぶつかり合って心地よい音が鳴ります。
風鈴は夏の風物詩として、暑い季節に涼を感じるために使用されます。また、風鈴の音が虫を寄せ付けないと信じられていることもあり、虫除けとしての効果も期待されています。
日本の夏祭りやお盆の時期には、多くの場所で風鈴が飾られ、夏の風情を楽しむためのアイテムとして親しまれています。風鈴はデザインや材質にもバリエーションがあり、季節感や地域ごとの伝統に合わせて様々な種類が製造・販売されています。
手抜きイラスト集
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weepingwidar · 1 year ago
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Ernst Steiner (Swiss, 1935) - Windspiel (Wind Chime) (1976)
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pixelnoodlegames · 1 year ago
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Little Chibis of my dragons for their FR Bio! I'm hoping to eventually draw all my faves, but these were the first two I did, Fane (#46465913) and Windspiel (#39627654) (my absolute favorite noodle)
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z428 · 5 months ago
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Immer nur Minuten entfernt vom nächsten Schauer. Formen und Geschichten in die Wolken denken. Jahre zählen, in eigenen Fragmenten und solche, die andere mitbringen. Beeren, Sommer, Schmetterlinge. Melodien aus dem Windspiel. Und der Sonntag eilt dahin.
#outerworld #urban escapism #summer moves on
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trauma-report · 2 years ago
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❝ Mir ist so unfassbar kalt… ❞
“Mir ist so unfassbar kalt.” “Reiß dich zusammen.” “Ich kann nicht mehr…” “Du schaffst das. Ich bin bei dir, Bruder.” “Lass mich hier. Ich bin dir nur eine Last.” “Ich lasse dich nicht zurück. Niemals.”
Eis und Schnee klettete sich an steile, felsige Berghänge, als hätten diese naturgegebenen Elemente Furcht davor, ins Tal ab zu rutschen. Wie ein Wanderer, der vorsichtig einen Fuß vor den anderen tat, seinen Tritt überprüfte, damit er auch sicher nicht hinab stürzte, legte sich Schneeflocke um Schneeflocke vorsichtig auf die Massen von weißer Kälte, die als alles verschlingende Wolke den Tod bringen konnte, wenn die blendende Decke zu dick wurde und sich nicht mehr am Fels festklammern konnte.  Nebelschwaden zogen durch die teils Achttausender und brachten ein leises, entferntes Pfeifen des Windes mit sich, durch den man meinen konnte, immer wieder nicht natürliche Geräusche zu vernehmen. Ein leises Klingeln, wie von einem Windspiel, das Klackern von Gebetsmülen, tiefer, kehliger Gesang.  Doch in diesen Breitengraden, in diesen Höhenlagen und in dieser Situation konnte man sich leicht täuschen. Der Hang, sich Dinge einzubilden, wenn Kälte und Kraftlosigkeit nach einem griff, war groß und ein gefährlicher Akt auf dem Drahtseil. Das Himalaya-Gebirge war wunderschön, einzigartig und gewaltig, doch es barg Gefahren, die man durch die Schönheit hindurch leicht versuchte zu vergessen. 
Doch Jascha war von Anfang an nicht zum Urlaubmachen oder für eine Bergtour in dieses Binnenland zwischen Nepal und China gekommen. Einem Ort, an dem eine Diktatur herrschte, die die Russen mit aller Macht zu unterstützen versuchten, damit diese gegen den rebellischen Goldenen Pfad ankommen konnte, der sich in dem Land, das sich an das Dach der Welt anlehnte, nach einem Umsturz sehnte. Deswegen war er hier. Deswegen waren die russischen Spetsnaz hier. Um diesen Umsturz zu verhindern. Und dafür taten sie alles, was nötig war. Selbst wenn ihre Taten unbeschreiblich schrecklicher und gewaltbringender Natur war. Sie waren über die Menschen hier hergefallen, wie eine Lawine, die alles unter sich begrub. Dass Jascha eben das im wahrsten Sinne des Wortes schließlich am eigenen Leib hatte erfahren müssen, hätte er jedoch nie gedacht.  Ihre Mission war erfolgreich gewesen, das Ziel, das sie vor Augen gehabt hatten, nach kurzen Komplikationen ausgeschaltet. Und doch war nicht alles so nach Plan verlaufen, wie sie es sich erhofft hatten. Denn hier oben in den Bergen war der Goldene Pfad zu Hause und auch wenn Jascha und der Scharfschütze Juri Vlasov sibirische Kälte gewohnt waren, so hatten es die Witterungsbedingungen des Himalaya doch in sich. Ihre Position war viel zu schnell entdeckt worden. Die Rebellen hatten das Feuer auf sie eröffnet und die beiden russischen Soldaten hatten einen raschen Rückzug antreten müssen. Eine Verfolgungsjagd über steile, felsige und verschneite Hänge hatte begonnen, denn das Ziel, das sie von der Landkarte gestrichen hatte, war niemand Geringeres gewesen, als die spirituelle Führerin der Bevölkerung. Ein Hoffnungsschimmer inmitten dieses Bürgerkriegs, in den nun auch Ausländer eingriffen und sich dabei auf die Seite des grausamen Diktators stellten. Das hatte nach unmittelbarer und emotionaler Rache geschrien. 
Sie hatten den Sniper erwischt, ein glatter Durchschuss zierte seinen linken Unterschenkel. Jascha war kein Arzt, doch er vermutete, dass er dennoch Glück gehabt hatte, da es zu keiner heftigeren Blutung gekommen war, wie eigentlich erwartet. Stattdessen hatte das Blut nur langsam denn Stoff des weiß-grauen Flecktarns seiner Hose tiefrot gefärbt und wirkte nun wie ein auffälliger Farbtupfer inmitten dieser weißen Landschaft.  Doch das war nicht mehr das Schlimmste, was schief gegangen war.  Einen Teil ihrer Angreifer waren sie los geworden. Eine Welle aus Schnee hatte sie in dieser Hochebene fortgespült und die beiden Spetsnaz gleich mit. Das Knallen der Gewehrsalven, das Abschießen eines Granatwerfers, hatten ausgereicht, um das Schneebrett loszutreten, das sich an die Bergwand gehängt hatte und es war ohne Erbarmen über sie hinweg gerollt.  Jascha klingelte noch immer das tiefe, unheilvolle Grollen der Lawine in den Ohren, die ihm kurzzeitig die Orientierung genommen hatte. Doch im Gegensatz zu Juri hatte er mehr Glück gehabt, war nur am Rande des schneeigen Chaos gewesen und an der Oberfläche geblieben. Juri hingegen war verschüttet gewesen. Begraben unter einer Decke aus Schnee und mitgerissenem Geröll. Jascha hatte es mehr Glück als Verstand zu danken, dass er ihn wieder gefunden hatte, doch als er seinen Kameraden aus den Schneemassen gezogen hatte, war dieser einen Moment lang nicht ansprechbar gewesen.  Furcht hatte sich in Jascha eingestellt. Davor, etwas schon wieder zu erleben, nur auf eine andere Art und Weise. Wie lange war er unter dem Schnee begraben gewesen? Zehn Minuten? Eine Viertel Stunde oder war es vielleicht doch mehr Zeit gewesen? Zu viel Zeit, um den Sauerstoffmangel zu überleben, der irgendwann einsetzte, bis die wenige Luft um einen herum verbraucht war und man lediglich sein eigenes CO2 anatmete.  Doch Juri schien Glück gehabt zu haben, erwachte schon bald aus seiner Bewusstlosigkeit, nachdem Jascha ihn recht unsanft von der freien Fläche gezogen hatte, damit sie kein leichtes Ziel hier oben darstellen. Doch die Hypoxie war ihm dennoch nach wie vor deutlich anzumerken. 
“Mir ist so unfassbar kalt.”, brachte der Scharfschütze kraftlos hervor, dessen Zittern allmählich nachließ, nachdem ihn Jascha - mehr getragen, als gestützt - in eine Höhle verfrachtet hatte, in der der kalte, zunehmende Wind von draußen unbarmherzig den Schnee in ihre Gesichter getrieben hatte. Selbst die grauen Sturmhauben hatten die Kälte nicht gänzlich vertreiben können und aus Juri wohl erst recht nicht, dessen Kleidung teilweise durchnässt war und dessen restliches Kälteempfinden wohl durch die Mischung aus seinem derzeit mehr als miserablen Gesundheitszustand herrührte.  “Reiß dich zusammen. Du weißt, dass wir kein Feuer machen können, sonst finden die uns.” sagte Jascha nur recht beiläufig und war bereits dabei, seine noch einigermaßen trockene Jacke auszuziehen und Juri von seiner eigenen zu befreien. Er musste ihn irgendwie warm kriegen. Wer kalt war, blutete schneller aus. Das hatte Wasilij, der Medic ihres Teams einmal gesagt und ausnahmsweise war das bei Jascha auch hängen geblieben. Ansonsten war der Russe mit dem Zustand seines Kameraden eher überfordert und war sich nicht sicher, ob er die Nacht überhaupt überstehen würde. Seine Lippen und Fingerspitzen hatten eine bläuliche Färbung angenommen, er schien Schmerzen zu haben - vor allem im verletzten Bein-  und teilweise redete er etwas wirr, so als ob er nicht mehr ganz Herr seiner Sinne war. Vielleicht hatte er bei seiner unfreiwilligen Mitfahrt in der Lawine ordentlich eins auf den Schädel bekommen.  Sein Blick fiel zum Höhleneingang, vor dem ein Sturm mehr und mehr Fahrt aufzunehmen schien. Vielleicht hatten sie Glück und ihre Angreifer würden ebenso wenig voran kommen wie sie. Zumal einige von ihnen selbst von der Lawine verschlungen worden waren. Allerdings konnte er kein Feuer machen, selbst wenn er es wohl gewollt hätte. Außer Felsen und Schnee gab es hier nichts, was als Brennmaterial hätte dienen können. Kein Holz, keine Kohle, kein Papier und Stoff brannte nicht sehr effektiv. 
“Ich kann nicht mehr…” murmelte Juri, den Jascha versuchte aufzusetzen, doch er sackte immer wieder zusammen. Er war eiskalt. Jascha blieb dicht bei ihm, in der Hoffnung, dass das zumindest etwas brachte und zog den Schlafsack aus seinem Rucksack. um seinen Kameraden damit gut einzupacken. Denn Juri’s Rucksack hatten sie während ihrer gemeinsamen Flucht in all dem Chaos zurück gelassen. Erst jetzt wurde Jascha klar, dass auch er fror, doch er glaubte kaum, dass es ihm schlechter ging als Juri. Er brauchte die Wärme jetzt dringender. “Du schaffst das. Ich bin bei dir, Bruder. Lass mich mal nach deiner Wunde sehen.” Jascha krempelte das Hosenbein des Soldaten ein Stück nach oben, grub sich einen Weg durch die mehreren Schichten, die Juri trug und die in diesen Breitengraden auch definitiv notwendig waren. Vorhin hatte er noch ein Tourniquet am Bein des Soldaten angebracht, jetzt stand die Blutung und auch nachdem er das Abbindesystem öffnete, floss nichts nach. Auch hier schien Glück eine große Rolle gespielt zu haben, dass man ihn nicht schlimmer getroffen hatte.  “Lass mich hier. Ich bin dir nur eine Last.” “Hör auf zu heulen.” schimpfte Jascha mit ruhiger Stimme, auch wenn er seine Worte nicht so direkt ernst meinte. “Du bist ein Spetsnaz, schon vergessen? Außerdem lasse ich dich nicht zurück. Niemals.”
Kurz war es still um die beiden. Mit verschränkten Armen saß Jascha dicht neben ihm, starrte in die Dunkelheit der Höhle und spürte schließlich, wie Juri kraftlos seinen Kopf auf seiner Schulter ablegte. Er war übel dran. Sobald dieser Sturm vorbei war, mussten sie sehen, dass sie weg von diesem Ort kamen und Jascha hoffte inständig, dass der Scharfschütze es schaffte. Er durfte nicht schon wieder jemanden verlieren.  “Bleib wach, Juri.” murmelte er, auch wenn sich die Kälte allmählich auch bei ihm wie ein Würgegriff um den Hals legte und ihn zum Zittern brachte. “Denk an was Schönes. Denk an all die Weiber, die auf dich warten, wenn wir wieder heimkehren.”  Juri lachte tonlos und heiser auf. Zumindest verstand er noch den Sinn hinter Jascha’s Worten. Das war gut. Er war noch bei ihm, näher am Leben als am Tod. “Auf mich warten keine Frauen, Jascha.” “Ach komm. Für dich finden wir auch eine. Ich versprech’s dir.” Schweigen. Er glaubte schon, sein Kamerad hätte sich der Müdigkeit nun doch hingegeben und wäre eingeschlafen. Doch dann antwortete er doch noch, wenn auch zögerlich. “Was, wenn ich keine will?” fragte er, sodass Jascha mehr verwirrt von seiner Frage war, als wirklichen Sinn dahinter zu finden.  “Ich glaube dein Hirn ist schon eingefroren, Bruder. Aber bis wir wieder in Russland sind, wird es sowieso noch dauern. Erst müssen wir aus dieser Schneehölle raus und ich werde alles tun, was notwendig ist, damit wir das hier beide überleben.”
Stille. 
Jascha griff nach seinem Sturmgewehr und richtete es auf den Höhleneingang. Bereit dazu, abzudrücken, falls irgendjemand dort erscheinen sollte. Seine Finger waren vor Kälte in den Handschuhen schon ganz steif und es war sicher nur eine Frage der Zeit, bis der Stoff an dem Metall fest gefroren sein. Die Kälte schien in jeden Winkel seiner Kleidung zu kriechen, kroch über seine Haut, breitete sich über seine Blutbahnen aus und fraß bis in seine Knochen. Doch die Waffe gab ihm Sicherheit. Darüber, dass er Juri beschützen konnte. Und dass dies nicht das Ende sein würde. 
“Wir haben etwas Schreckliches getan, Jascha…” erinnerte sich dann Juri wieder an den Grund, der sie überhaupt erst in diese Lage gebracht hatte und Jascha schüttelte müde den Kopf.  “Nein, Juri. Ich habe etwas Schreckliches getan.” Etwas, zu dem nicht einmal der Scharfschütze in der Lage gewesen war. Etwas Bestialisches, das in Jascha eine Kälte auslöste, die schlimmer war, als die um sie herum. “Wir tun das für Russland.” fügte er dann noch hinzu, redete sich das Ganze unbewusst schön, so wie er es immer tat. “Wir tun das für die Sicherheit unseres Volkes. Und indirekt wird unser Zutun hier auch den Leuten dieses Landes Frieden und Stabilität bringen. Ohne uns würde hier Chaos herrschen. Der goldene Pfad würde einen Drogen- oder Religionsstaat aus diesem Land machen und das würde das Chaos noch größer machen, als es eh schon ist. Diese Leute sind Terroristen und das, was sie erreichen wollen, kommt niemandem zu Gute. Wir helfen diesen Leuten. Und wenn ich die Waffe dafür auf ein Kind richten muss, um Hunderte zu retten, dann werde ich es auch weiterhin tun.”
@federoman
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die-stern-taler · 6 months ago
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schroeersche · 7 months ago
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Windspiel. Kunst am Bau, Freie Universität Berlin. April 2024. Künstler? Jahr?
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theretirementhome · 1 year ago
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J Foerster / N Kramer - Windspiel
Buy it here.
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reddogdigging · 8 months ago
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poetrycancer · 1 year ago
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Habe mir ein Windspiel tätowiert.
Doch fand weder Klang noch Ruhe, nur Stiche und Farbe.
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darkmatter-nebula · 1 year ago
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Colli and Hunter make a wind chime.
Hello! Thank you for the request!
English is not my first language, so I have to ask this: is a wind chime this thing that makes a nice sound when the wind has contact with it when it gets hung up? Just asking, because its german name is Windspiel.
Drabble: The Wind Chime
It was a quiet day in Gravesfield. A certain young Grimwalker and his beloved little brother, a certain small starboy with otherworldly fluffy lavender hair and a heart of gold, decided to make a wind chime. Its sound was lovely!
Even though, in Hunter's opinion, no other sound was as lovely as Colli's voice. Speaking of Colli, the kindhearted eternal child had a very sweet smile on his adorable multi-colored face. Hunter couldn't hold himself back and kissed softly the immortal celestial boy's freckled cheek.
The End
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