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#Wilde Kekse
gruenwild · 2 years
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Waldgenuss đŸŒČ
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Das hier ist ebenfalls ein ganz normaler MĂŒrbeteig aus Dinkelmehl und gemahlenen Mandeln. Die Butter habe ich durch die vegane "Alsan" ersetzt (man kann aber auch Kokosöl verwenden) und das Ei wurde ersatzlos gestrichen.
Einfach eine Rolle gemacht und ca. 1 - 2 cm dicke Scheiben abgeschnitten und 15-20 Minuten bei ca. 150°C gebacken und gut auskĂŒhlen lassen.
Getrocknete Tannennadeln im Mixer ganz fein mahlen und mit Puderzucker mischen. Frisch gepressten Zitronensaft unterrĂŒhren und mal eben probieren. Je nach MischungsverhĂ€ltnis kann es ganz schön intensiv werden. Nach eigenem Geschmack etwas mehr Puderzucker oder mehr Tannennadelpulver unterrĂŒhren und auf den Keksen verteilen. Zum Schluß noch mit MandelhĂ€lften dekorieren, fertig ist der nĂ€chste wilde Leckerbissen đŸŒČ
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fabiansteinhauer · 2 years
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FreiheitsverstÀndnis
Staatsrechtslehrer sind Spezialisten fĂŒr alles. Ich bin Staatsrechtslehrer. Also bin ich Spezialist fĂŒr alles.
Nachdem die Aufmerksamkeit zuerst fĂŒr den Islam, dann fĂŒr Covid zurĂŒckging, zeigte sich plötzlich, dass sie sogar Spezialisten fĂŒr Russland sind, dafĂŒr nicht einmal unbedingt Russisch sprechen oder Russland auch nur einmal besucht haben mĂŒssen. Man muss ja auch niemanden ermordet haben, um was vom Mord zu wissen
Staatsrechtslehrer sind ja Staatsrechtslehrer und sitzen am Kopf einer Wissenschaft, die ohnehin seit dem 11. Jahrhundert zu allem Ja oder Nein sagen kann, und das immer grĂŒndlich und systematisch, klar und verstĂ€ndlich, stringent und evident. Eine der Beobachtungen, die in der deutschen Staatsrechtslehre gemacht wurde, war diejenige, dass der russischen Gesellschaft bis heute (nicht nur ein richtiges, sondern) jedes VerstĂ€ndnis fĂŒr Freiheit fehlen wĂŒrde. Kein Lektor, der mal nachhakte. Wenn Staatsrechtslehrer das sagen, ist es gut belegt, stringent und plausibel und vertretbar. Dann kann man Quellen vorweisen, wo das steht. Das muss man ihnen nicht krumm nehmen, kann es aber, dann gibt es nach russischer Theorie immerhin einen Grund mehr fĂŒr Versöhnungsschnaps.
Das FreiheitsverstĂ€ndnis ist ein Problem, nicht nur in Russland. In Russland ist eine der Bedingungen dieser Freiheit ein Land, das nicht aufzuhören scheint und dabei Pilze, Beeren, Fische, Wild, Boden, WĂ€lder, Wiesen, SĂŒmpfe im Überfluss bereit hĂ€lt. Der nĂ€chste Nachbar unserer Lese- und SchreibhĂŒtte wohnt sechs Kilometer entfernt, um ihm gegenĂŒber frei zu sein, brauchen wir keine Juristen. Und diese HĂŒtte liegt am westlichen, dicht besiedelten Ende Russlands. Das FreiheitsverstĂ€ndnis an der Einrichtungen eines Staates festzumachen, an Theorie und Praxis subjektiver und objektiver Rechte, an Gerichten, Kunstwerken in staatlichen Museen oder auf der ministerial unterstĂŒtzten und staatsrechtlich begutachteten documenta, darauf kommt man vor lauter Preisel-, Sumpf-, Heidel-, Him- und Walderdbeeren in Russland nicht so schnell, könnte aber durchaus sagen: Why Not? So geht es wohl auch.
Konditioniert ist das FreiheitsverstĂ€ndnis der Russen durch die Daumenregel Je Ă€rmer, desto McGyver und durch das Gesetz, dass es auch Vorteile hat, wenn man nichts zu verlieren hat. Man baut sich schon was aus irgendwas. Soviel PlĂ€tzchen, soviel Kekse braucht der Mensch gar nicht. Dieses VerstĂ€ndnis hĂ€ngt eventuell unglĂŒcklich an dem Problem von Staaten, die ĂŒber reiche BodenschĂ€tzen verfĂŒgen und darum glauben, nicht auf Bevölkerung angewiesen zu sein. Aber dieses VerstĂ€ndnis ist und bleibt Teil eines FreiheitsverstĂ€ndnisses, auch nicht des einzigen FreiheitsverstĂ€ndnisses. Wer der russischen Geschichte und der russischen Gesellschaft schon abspricht, auch Geschichte von Befreiung gewesen zu sein, der kann gleich Nachrichten wie diejenige verbreiten, dass die Amerikaner oder die Rote Armee Fraktion Auschwitz befreit hĂ€tten.
2.
Nicht nur hinter dem Polarkreis, aber dort bemerkenswert, gibt es die Siedlungen, die aus altem Expeditions- und MilitĂ€rmaterial zusammengeschraubt und zusammengeschweisst sind, von der Architektur ĂŒber die Möbel bis hin zu den selbstentworfenen Fahrzeugen.
An den coolsten Orten, wir nennen sie Basen, wurden angeblich Reste abgestĂŒrzter Satelliten und Raumstationen verwendet, diverser Weltschraumschrott sei da recycelt worden, heißt es durch den Dampf der Banjas. Dass das stimmt, ist eher unwahrscheinlich, unwahrscheinlich aber sind diese Basen insgesamt. Und es gibt sie doch. Ehemalige Polizisten, StrĂ€flinge, Lehrer, Ingenieure, MilitĂ€rs und kleine Editschkas leben da, sammeln und jagen da, gehen gemeinsam in die Banja, teilen alles, zoffen aber auch um alles, es gibt immer GrĂŒnde, was zu trinken und zu essen. Das sind informelle Freizonen, quasi die Favelas oder besser gesagt Communidades Russlands, nur kleiner und weit weg von den StĂ€dten. Alles Leute, die, typisch sowjetisch, dort gelandet sind, wo sie es nicht gedacht hĂ€tten. Karrierewege vom Spezialisten fĂŒr höhere Mathematik zum NachtwĂ€chter und so. Alles Leute, die unter anderem deswegen die GesprĂ€chsform der ErklĂ€rung jahrelang trainiert haben und jeden Tag weitertrainieren.
In Russland sind die Frauen ErklĂ€rbĂ€rinnen, die MĂ€nner ErklĂ€rbĂ€ren. Egal ob men- oder womensplaining: In ErklĂ€rung ein Laster zu sehen, auf diese Schafsidee kommt glĂŒcklicherweise niemand. Man wĂŒĂŸte gar nicht, warum man etwas nicht erklĂ€ren sollte, wo ErklĂ€rungen doch die Möglichkeit geben, so rumzuĂŒberlegen, etwas zu behaupten und zu sprechen, vielleicht kommt ja sogar Literatur oder Gesang bei raus. Man genießt es auch, wenn einem jemand das erklĂ€rt, was man selbst besser zu erklĂ€ren glaubt. Ist er fertig, kann man ja zurĂŒckerklĂ€ren oder umerklĂ€ren, was wegen der Wendung noch schöner ist, als etwas zu erklĂ€ren. Seit einem Jahr sei das leicht zurĂŒckgegangen, bei einzelnen verstummt, sagt jemand. Man saugt zwar auf, was im Netz als Analysen zirkuliert. Aber es sei aufĂ€llig wenig davon in den Basen zu hören.
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rechenzentrum · 5 months
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Sie hörten die Musik, die auch mein Vater hörte, und warfen Kekse und Kronkorken unter den Billardtisch, als wÀre ich ein wildes Tier, was ich letztlich vielleicht war.
Judith Hermann
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schmunzelseite · 1 year
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Keine Kekse im Bett
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Das weibliche KÀnguru kratzt sich eine ganze Weile wie wild am Bauch und schreit plötzlich: "Wie oft muss ich mich noch wiederholen? Keine Kekse im Bett." Read the full article
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auxiliarydetective · 3 years
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Post-Apocalyptic Wild West AU - Part 1
Nach der Idee von @not-entirely-bob-andrews
Es ist nach der Apokalypse, also werden ab und an ein paar eventuell TW-wĂŒrdige Dinge erwĂ€hnt. Sicherheitshalber setze ich mal einen Cut.
Ein heißer Wind strich ĂŒber die Überreste der kleinen Stadt Rocky Beach. Damals war sie noch so lebhaft gewesen. Nun lebte dort kaum jemand mehr. Bob saß in seiner Ecke des alten, ausgebauten Wohnwagens auf dem Schrottplatz und arbeite an einer Konstruktionsskizze, die Justus auf eine leere Seite seines alten Notizbuchs gekritzelt hatte. Sie war ziemlich unĂŒbersichtlich, aber das war er ja mittlerweile gewohnt. Es störte ihn kaum mehr. Was genau die Skizze darstellte, wusste er nicht. Das musste er Justus wohl fragen, wenn er zurĂŒckkam. Das dĂŒrfte nun bald sein. Noch immer war es ihm nicht wirklich geheuer, seine Freunde einfach so in die Einöde dort draußen ziehen zu lassen. Seufzend legte er den Stift weg. Er klappte das VergrĂ¶ĂŸerungsmodul an seiner Brille beiseite und lehnte sich in seinem Stuhl zurĂŒck. Von einem Beistelltisch nahm er ein Buch und schlug es auf. Es war ein alter Reiseratgeber mit ganz vielen Bildern. Bob blĂ€tterte ihn immer wieder durch, um ja nicht zu vergessen, wie die Welt frĂŒher mal aussah. Das half ihm, an viele seiner guten Erinnerungen zurĂŒck zu denken, aus der Zeit, in der Rocky Beach noch eine kleine KĂŒstenstadt in Kalifornien gewesen war. In der Santa Monica ganz einfach mit dem Fahrrad zu erreichen gewesen war. In der er mit seinen Freunden zur Schule gegangen war und sie nach der Schule zusammen Spaß gehabt hatten. Jetzt kĂ€mpften sie zusammen ums Überleben.
Plötzlich wurde er von einem Knall und darauf folgendem Klappern aus seinen Gedanken gerissen. Genervtes Seufzen sagte ihm, dass Jelena zurĂŒckgekehrt war. Er stand auf, schob die Tischplatte, die an einem Klapparm in den Raum ragte, zurĂŒck zur Wand und lief in den Eingangsraum des Komplex-artigen Zuhause, das sich die vier Freunde gebaut hatten. Jelena ließ sich auf den Stuhl neben der alten Werkbank fallen, der dort extra fĂŒr sie stand. “Da bist du ja wieder”, seufzte Bob erleichtert. “Hast du alles bekommen, was du gesucht hast?” “So ziemlich alles”, sagte Jelena. “DafĂŒr, dass manche Teile ungeschĂŒtzt herumlagen, sehen sie sogar noch ganz gut aus. Wenn wir die einmal ausbrennen sind die bestimmt wieder brauchbar.” Sie schnappte sich ein Werkzeug von dem Regal neben ihr und machte sich an ihrer linken Beinprothese zu schaffen. TatsĂ€chlich war es eher ein Exoskelett, das ihr beim Laufen half. Aber der Einfachheit halber hatten sich alle vier Freunde darauf geeinigt, die beiden Hilfen an ihren Beinen als Prothesen zu bezeichnen und den gesamten Apparat als Exoskelett. Im Falle ihres rechten Beins stimmte die Bezeichnung Prothese sogar, denn sie hatte ihren rechten Fuß verloren. Das Exoskelett bestand aus einem Gestell an jedem Bein und vielen kleinen GerĂ€ten, die das Laufen erst wirklich ermöglichten. Die Prothesen an beiden Beinen waren mit Gurten an Taille und HĂŒfte befestigt. An der breiten, aus einem Korsett gefertigten Halterung um die Taille liefen die einzelnen GerĂ€te zusammen. Von dort aus wurde alles Andere reguliert. Bob sah sich die Sachen an, die Jelena mitgebracht hatte. Es waren hauptsĂ€chlich dĂŒnne Rohre und Ventile einer Dampfmaschine, aber auch viele ZahnrĂ€der, DrĂ€hte und Kabel, neben einfachen Platten und Stangen. “Das hast du alles bis hierher getragen?”, fragte Bob verdutzt nach. Er zog seinen Notizblock aus der Innentasche seiner Jeansjacke und begann, von den einzelnen Dingen Inventar zu nehmen. Die Jeansjacke hat schon einiges mitgemacht, vor und nach dem großen Ereignis, das die Welt verĂ€ndert hatte, und Jelena hatte sie seitdem jedes mal aufs Neue wieder geflickt. NatĂŒrlich beschwerte sie sich auch jedes Mal, dass Bob besser aufpassen solle, aber sie tat es trotzdem komplett freiwillig. “Klar habe ich das alles bis hierher getragen”, sagte Jelena genervt. “Her schweben lassen habe ich es ja wohl nicht.” Sie Ă€chzte. “Den Großteil davon hĂ€tte Justus ruhig selbst tragen können.” “Das lag doch gar nicht auf dem Weg”, meinte Bob kopfschĂŒttelnd, auch wenn er wusste, dass Jelena sich einfach nur grundsĂ€tzlich beschwerte, so wie sie es immer tat. “Er ist doch in eine ganz andere Richtung gegangen als du.” Seufzend sah Jelena von ihrer Prothese auf. “Naja, eine gute Sache hatte das Ganze ja.” Sie griff in den Beutel, der an ihrem HĂŒftgurt hing und zog einen dicken Draht heraus. Bobs Augen leuchteten auf wie schon lange nicht mehr. “Ist das etwa
 eine Geigensaite?” “Ganz genau”, meinte Jelena lĂ€chelnd. “Aber ist es denn auch die richtige? Hast du es ausprobiert?” “Es ist die richtige, glaub mir. Das brauche ich nicht probieren, das kann ich sehen. Außerdem hing sie noch an einem kaputten Geigenkörper dran. Die anderen Saiten sind draufgegangen, aber ich konnte ein paar andere Teile mitnehmen, die ich vielleicht nochmal brauchen könnte.” Bob lĂ€chelte und steckte seinen Notizblock wieder ein. Danach sammelte er ein paar gleich große Rohre vom Boden auf. “Ich bringe das Zeug mal ins Lager”, meinte er. “Ist gut. Aber, Bob-” “Ja?” “Kein Wort von den Geigenteilen zu Justus. Der klaut sie mir sonst noch und benutzt sie als Regler oder so.” “Ist gut”, stimmte Bob grinsend zu.
Da öffnete sich die TĂŒr und Justus trat herein. “Da wĂ€ren wir wieder”, meinte er lĂ€chelnd. “Wenn man vom Teufel spricht”, seufzte Jelena und schmunzelte neugierig. “Willkommen zurĂŒck, Just. Es scheint ja ziemlich gut gelaufen zu sein, wenn du so glĂŒcklich bist.” “In der Tat, das ist es.” Er griff in die Tasche, die er sich ĂŒber seine Schulter hing und hielt ihr triumphierend eine kleine Glasröhre vor die Nase. “Und du hast noch gesagt, dass es in ganz Rocky Beach keine einzige Schmelzsicherung gibt, die noch intakt ist. Aber du lagst komplett falsch.” Mit einem noch zufriedeneren Grinsen zog er zwei weitere Glasröhrchen hervor. Jelena seufzte und verdrehte die Augen. “TouchĂ©, Justus Jonas.” Justus kicherte selbstzufrieden und legte die Glasröhrchen in einen leeren BehĂ€lter auf der Werkbank. Da entdeckte er die Rohre und Stangen, die Jelena angeschleppt hatte. “Wow, du warst ja richtig fleißig.” “Na, was glaubst du denn? Dass ich mir zu Hause erstmal einen Tee und Kekse mache? Unsinn! Aber sag mal: Wo hast du eigentlich Peter gelassen?” “Der bringt die anderen Sachen ins Lager.” “Ach ja, ihr habt mir ja den Wagen geklaut, ihr Fieslinge.” “Du wolltest nur zu deinem Haus und ein paar Rohre holen. Wir haben die ganze Stadt durchsucht! Da steht uns ein Transportmittel fĂŒr unsere FundstĂŒcke ja wohl zu!” “Und natĂŒrlich muss Peter es ziehen.” “Er hat es freiwillig angeboten!” “Gut zu wissen, dass es euch beiden gut geht”, meinte da Bob lachend. Er war wohl gerade wieder aus dem Lager zurĂŒckgekommen. “Wenn ihr euch schon wieder streitet, muss ja alles in Ordnung sein.” Er sammelte einige Teile von Jelenas Stapel auf und machte sich wieder auf den Weg. Widerwillig waren die beiden StreithĂ€hne nun ruhig. Justus sortierte die restlichen Teile aus seiner Tasche in BehĂ€lter ein und Jelena arbeitete weiter an ihrer Prothese. ÜberprĂŒfend beugte und streckte sie ihr Knie. Das daraus resultierende mechanische Klicken ließ Justus aufmerksam werden. “Das hört sich aber nicht gut an”, meinte er seufzend. Er legte die letzten Teile beiseite und sah sich Jelenas Prothese an. “Ist irgendwas passiert? Ein Aufprall oder sonstiger Schlag?” “Nein, eigentlich nichts von beidem”, sagte Jelena. “Das Gelenk hat einfach auf halber Strecke zurĂŒck zur Zentrale schlapp gemacht. Ich musste den Rest des Weges das eine Bein hinterherziehen. Und repariert kriege ich es auch nicht.” “Vielleicht irgendeine Fehlfunktion wegen der Schiene, die ich angebaut habe. Wie du es geschafft hast, dir mit einem Exoskelett das Bein zu brechen, verstehe ich immer noch nicht.” “Ich auch nicht, also sind wir uns mal wieder einig.” Justus kniete sich neben Jelena auf den Boden und sah sich das kaputte Gelenk an. KopfschĂŒttelnd stand er wieder auf. “Das sehe ich mir besser mal genauer an. - Darf ich?” Jelena nickte. Also legte er seine HĂ€nde an die Seiten der Korsage, an der das Exoskelett befestigt war und verschob ein paar kleine Regler, die dort lagen. Wie in einer Kettenreaktion sprangen die VerschlĂŒsse, die das Exoskelett an Ort und Stelle hielten, auf. Justus steckte die DrĂ€hte aus und löste die Schnallen am Korsett, dann zog er das gesamte Exoskelett langsam und vorsichtig von Jelenas Beinen ab. “Und damit bin ich bewegungsunfĂ€hig”, seufzte sie leise. “Ganz bewegungsunfĂ€hig bist du doch nicht”, sagte Justus in einem Versuch, sie aufzumuntern. “Ganz toll. Das ist doch wie wenn du einem, der gerade ein Auge verloren hast, sagst: ‘Hey, ganz blind bist du doch nicht!’ Ja, ganz toll, die Person hat trotzdem gerade einen großen Teil ihres Sichtfeldes verloren.” Sie seufzte. “Versteh mich nicht falsch, ich bin dir wirklich dankbar, dass du das Exoskelett fĂŒr mich gebaut hast, aber es ist eben doch nicht das gleiche wie ganz normal laufen zu können.” “Ich weiß. Aber ich tue mein bestes, das es immer mehr so wird.” “Wenn ich wenigstens wĂŒsste, warum ich nicht mehr laufen kann. Das wĂ€re doch schon mal ein Anfang.” Justus blieb ruhig. Er trug das Exoskelett aus dem Raum in die Hauptwerkstatt. Dabei stieß er fast mit Bob zusammen.
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susen70 · 4 years
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Haushalt Rainbow
kommt als Feen-Haushalt in euer Sims3-Spiel / im CAS erstellt/ ohne CC und Store
Installierte AddOns: Lebensfreude, Einfach tierisch, Showtime, Supernatural, Jahreszeiten, Wildes Studentenleben, Inselparadies
Haushalt-Details: Guthaben: 46.800 Simoleons Junge Erwachsene und sieben Teenager. Diese sind den Farben des Regenbogens nachgebastelt.
Magic Enchantress (weibliche Erwachsene) Lebenswunsch: Die MĂ€rchensucherin Eigenschaften: Charismatisch, Freundlich, Gut, Liebt die Hitze, Sammlerin Favoriten: Fruchtpastete, Klassik, weiß Sternzeichen: Jungfrau
Rubin Red (weiblicher Teenager) Eigenschaften: Athletisch, Charismatisch, DraufgÀngerin, Geschickt Favoriten: Hotdogs, Soul, rot Sternzeichen: Waage
Elina Rainbow (weiblicher Teenager) Eigenschaften: Freundlich, GrĂŒner Daumen, Liebt die Hitze, Liebt die Natur Favoriten: Fruchtparfait, Songwriter, orange Sternzeichen: Krebs
Sunburst Yellow (weiblicher Teenager) Eigenschaften: GrĂŒner Daumen, Leicht zu beeindrucken, Liebt die Natur, Sinn fĂŒr Humor Favoriten: Herbstsalat, Hip Hop, gelb Sternzeichen: Wassermann
Linden Green (mĂ€nnlicher Teenager) Eigenschaften: Freundlich, GrĂŒner Daumen, Liebt die Hitze, Liebt die Natur Favoriten: Limettenkuchen, Country, hellgrĂŒn Sternzeichen: Krebs
Glee Aquamarin (weiblicher Teenager) Eigenschaften: BĂŒcherwurm, GenĂŒgsam, GlĂŒckspilz, Gut Favoriten: Kekse, Roots, aquamarin Sternzeichen: Fische
Saphir Darkblue (weiblicher Teenager) Eigenschaften: Athletisch, Begeistert, Liebt die Natur, Schmeichlerin Favoriten: Gelee-Sandwich, Pop, blau Sternzeichen: Skorpion
Amethyst Purple (mÀnnlicher Teenager) Eigenschaften: Rebellisch, Sammler, Snob, Tollpatschig Favoriten: Spaghetti, Electro, violett Sternzeichen: Stier
Hinweis: Der Haushalt wird einfach ĂŒber den Launcher oder per Doppelklick installiert. Ihr findet ihn dann in der Simtonne im Spiel.
Download (SFS)
Download (MediaFire)
Bitte auch die “ReadMe” in der Download-Datei beachten! Vielen Dank.
Happy simming!
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itchyofficial · 5 years
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15.06.2019 CH-ZĂŒrich - Stolze Open Air
Unsere Schweizer GrenzĂŒbergĂ€nge der letzten 17 Jahre sind ja mit allerhand geschichtstrĂ€chtiger Aktionen verbunden: Viele dramatische Konfrontationen mit den schweizer Zollbeamten, langwierige Merchandise-AbzĂ€hl-DurchfĂŒhrungen, das ewig dauernde AusfĂŒllen und FĂ€lschen von unbedingt nötigen Formularen, unzĂ€hlige Schutzgeldhinterlegungen und einmal hatten die ZollmĂ€nner auch schonmal sicherheitshalber eine Hand an der Schusswaffe um uns im Zaum zu halten, weil wir so Ă€h...gefĂ€hrlich aussehen.
Aufgrund unseres großen Erfahrungsschatzes in diesem Fachgebiet, versuchen wir mittlerweile immer einen der wenigen „unbewachten“ GrenzĂŒbergĂ€nge zu finden und fĂŒhlen uns dabei immer ein bißchen wie ehemalige DDR-BĂŒrger, die versuchen mit Hilfe eines selbstgebastelten Heissluftballons dem SED- und Stasi-Regime zu entfliehen. Heute fĂŒhrt uns der, bei uns sogenannte „finale Durchbruch“, ĂŒber eine mittelalterliche BrĂŒcke, die ĂŒber einen wilden Fluss fĂŒhrt und als wir erkennen, dass danach der hölzerne Grenzbalken zufĂ€llig richtung Himmel zeigt und der einzige Zöllner grade dabei ist, sich zur verdienten Mittgaspause aufzumachen, kennt der Jubel keine Grenzen mehr. Falls ihr euch also irgendwann mal plötzlich in einem totalitĂ€ren Staat wiederfindet, aus dem kein Weg herausfĂŒhrt, meldet euch einfach per Mail oder telefonisch bei uns. Wir lassen euch dann postalisch einen GrenzĂŒbergansratgeber zukommen. Porto zahlt der EmpfĂ€nger.
Angekommen auf dem Stolze-Open-Air in ZĂŒrich finden wir uns mitten in einem schicken Stadtviertel in einem wundervoll ausgestatteten Park wieder, auf dem das Festival aufbaut wurde.
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Der Veranstalter und alle Festivalengestellten machen umgehend eine so dramatisch sympathischen Eindruck, dass wir uns umgehend wie zuhause fĂŒhlen und ein paar, der fĂŒr uns bereitgelegten, Kekse essen.
Wunderschön hippie-esk dekoriert ist das ganze hier. Überall hĂ€ngen zum Beispiel irgendwelche BatiktĂŒcher, die aussehen wie die Hosen die unser Tonmann Jonas immer trĂ€gt. Das Publikum ist extrem bunt gemischt und auch das musikalische Programm des Tages ist quer durch alle Musikwelten gestaltet. Das könnte wirklich ein ganz fantastischer Abend werden. Leider sagt uns der Wetterbericht einige Sekunden spĂ€ter, das das gesamte FestivalgelĂ€nde kurz vor unserer Auftrittszeit von einem Thunderstorm-Gewitter-Starkregensturm komplett weggefegt werden wird.
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Um den Schock zu verdauen, holen uns Max und ich erstmal eine gefĂŒllte Ofenkartoffel, die 17 Franken kosten wĂŒrde, wenn wir sie bezahlen mĂŒssten. Zum GlĂŒck sind wir Musiker geworden. Da kriegt man gefĂŒllte Ofenkartoffeln manchmal gratis.
1,5 Stunden vor unserem Auftritt setzt der Starkregen ein und das gesamte Publikum geht nach Hause. Das ist schlecht. Nur ein paar hartgesottene kĂ€mpfen sich mit der wirklich guten Rockabilly Band, die vor uns spielt, durch das Wetter. Drei Minuten vor unserer Show hört der Regen dann wieder auf und das ganze Publikum ist wieder da. Das ist wiederum gut. Die Frage ist natĂŒrlich wo die jetzt in der Zwischenzeit waren? Zuhause? Bei Freunden? An einer Bushaltestelle untergestellt? Im Kino? Schnell noch was einkaufen? Ist irgendwie ja aber auch nicht so wichtig.
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Wir laufen also auf die BĂŒhne, knallen den ersten Akkord ĂŒber die matschige Wiese und das Publikum wirkt als hĂ€tte man aus versehen vier Tonnen Feuerwerkskörper in sie hineingefeuert. Jesus, was ist denn hier los?! Solche Sachen passieren einfach nur in der Schweiz. Wie wundervoll sich so eine „Scheiss auf alles“-AttitĂŒde anfĂŒhlen kann, ist nach wie vor einfach der Hit. Das gesamte Konzert ist eine einzige verdreckte, aber wilde Energieleistung aller Anwesenden. Sogar der Veranstalter schmeißt irgendwann sein Headset in den Backstageraum und fliegt Sekunden spĂ€ter selbst unkontrolliert durch den Pogo-Pit. Schöner wirds nimmer.
Liebes ZĂŒrich, vielen Dank mal wieder fĂŒr eine massive Fete. Mit euch kann man arbeiten. Bis zum nĂ€chsten mal.
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Die Mörderin aus dem Grunewald - Kapitel 1: Frei!
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(”TĂŒr” by dawes28)
Einleitung
Im Beratungszimmer des FrauengefĂ€ngnisses Berlin-Moabit trifft Dr. James Fraser, ein erfolgreicher Anwalt und Partner der Kanzlei "Fraser, Gowan & Coll." auf Dr. Claire Randall. Die Chirurgin, die fĂŒr kurze Zeit an der renomierten CharitĂ© Klinik gearbeitet hat, wird beschuldigt ihren Ehemann Frank Randall, Professor an der Humboldt-UniversitĂ€t, ermordet zu haben. Die Geschichte basiert auf einer wahren Kriminalgeschichte, die im abschließenden Abschnitt enthĂŒllt wird.
         Es war kurz nach 17.00 Uhr als Jamie seinen schwarzen BMW M5 in der Auffahrt zu Claires Haus parkte. Er stieg aus und nahm ihren Koffer aus dem Kofferraum. Dann öffnete er die BeifahrertĂŒr und streckte ihr seine rechte Hand entgegen, um ihr beim Aussteigen zu helfen. Er drĂŒckte auf den AutoschlĂŒssel. Die Scheinwerfer des Wagens blitzten kurz auf. Dann war das Klicken der TĂŒrverriegelung zu hören. Jamie legte seinen rechten Arm sanft um Claire und fĂŒhrte sie langsam den Weg und die wenigen Stufen zur HaustĂŒr hinauf. Dort angekommen, griff er in seine Manteltasche, entnahm den HaustĂŒrschlĂŒssel und öffnete. Claire ging voraus. Sie ging langsam und ihre Schritte waren mehr ein Vorantasten. Als wĂ€re das Haus, das sie betrat ein unbekanntes Terrain und nicht der vertraute Ort, an dem sie mehr als acht Monate gewohnt hatte. Sie sah sich um und war erstaunt, dass sich in den sechs Monaten, die sie im GefĂ€ngnis hatte verbringen mĂŒssen, ganz offensichtlich nichts verĂ€ndert hatte.          Als sie eintrat hatte sie erwartet, dass ihr der Geruch von abgestandener Luft entgegenkommen wĂŒrde. Sie hatte erwartet, dass sich auf den Möbeln eine Staubschicht angesammelt hatte und sie hatte erwartet, dass Myriaden von Katzenhaaren durch die Wohnung schweben wĂŒrden. Doch sie wurde enttĂ€uscht, positiv enttĂ€uscht. Die Wohnung war sauber, vielleicht sauberer als sie sie vor sechs Monaten verlassen hatte. Auf dem Boden im Flur lag keine grĂ¶ĂŸere Menge von Katzenhaaren als sie sie normalerweise vorfand, wenn sie nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kam. Jamie hatte ihren Koffer im Flur abgestellt und den HaustĂŒrschlĂŒssel in die kleine hölzerne Schale gelegt, die auf einem schmalen Sideboard im Eingangsbereich stand. Claire war langsam die Stufen zum Wohnbereich hinauf gegangen. Erstaunt sah sie sich um und stellte fest, dass keine einzige ihrer Topfpflanzen vertrocknet war. Nirgendwo lag Staub und die Fenster sahen aus, als wĂ€ren sie frisch geputzt worden. Sie ging zu der großen GlastĂŒr, durch die man vom Wohnzimmer auf die Terrasse und zum Garten gelangte. Langsam schob sie die Gardine beiseite und sah hinaus. Zu ihrer Überraschung war der Rasen gemĂ€ht und auch die Pflanzen im Garten sahen gesund aus.
         “Claire?”             Jamie war an sie herangetreten und hatte seine HĂ€nde sanft an ihre Arme gelegt.            “Bitte gib’ mir Deinen Mantel. Ich hĂ€nge ihn auf.” 
         “Danke, Jamie.” 
         Sie löste den GĂŒrtel und knöpfte den Mantel auf, dann half er ihr vorsichtig, ihn auszuziehen.
         WĂ€hrend Jamie mit dem Mantel an der Garderobe aufhĂ€ngte waren plötzlich kleine, schnelle Trippelschritte auf der Treppe zu hören. Adso, Claires weiß-grau gescheckter Kater, kam mit einigen großen SprĂŒngen auf sie zu gerannt. Er setzte sich direkt vor ihre FĂŒĂŸe, sah sie erwartungsvoll an und miaute herzzerreißend.            “Adso! Mein Liebling. Wie ich Dich vermisst habe!” 
         Noch wÀhrend sie sprach, beugte sie sich hinunter und nahm die Katze in ihre Arme. Das Tier blickte sie an, miaute erneut und rieb dann den Kopf an Claires Schulter. Dann begann es wohlig zu schnurren. 
         “Ah, da ist es ja, das fette Etwas!” sagte Jamie, als er ins Wohnzimmer trat. Claire sah ihn erstaunt an. 
         “Komm’ her, alter Junge! Es gibt Abendessen!” 
         Adso befreite sich urplötzlich aus Claires Umarmung, sprang auf den Boden und strich schnurrend um Jamies Beine. Dieser klopfte zweimal mit seiner flachen Hand an seinen rechten Oberschenkel, drehte sich um und ging in Richtung KĂŒche. Verwundert sah Claire, wie Adso Jamie sofort gehorchte und ihm in die KĂŒche folgte. Als sie hörte, wie in der KĂŒche eine Schublade geöffnet und im Besteckkasten nach irgendetwas gesucht wurde, wurde ihr bewusst, dass sie ihren Mund wie zu einem großen “Oh!” geöffnet hatte und Jamie und Adso noch immer nach starrte, obwohl beide bereits in der KĂŒche verschwunden waren. Sie atmete tief ein, schloss ihren Mund und ließ sich auf das Sofa fallen. Dann hörte sie, wie eine Dose geöffnet wurde. Offensichtlich hatte Jamie nach dem Dosenöffner gesucht. Sie versuchte sich bildlich vorzustellen, wie er den Inhalt einer Dose Katzenfutter in Adsos Fressnapf leerte und dieser behaglich schmatzend zu fressen begann. Nun hörte sie, wie erst der MĂŒlleimer und dann die SpĂŒlmaschine geöffnet und geschlossen wurde. Ein Wasserhahn wurde aufgedreht und gleich darauf erklang das quietschende GerĂ€usch des Seifenspenders. Ganz offensichtlich war Jamie dabei sich seine HĂ€nde zu waschen. Sekunden spĂ€ter erschien er in der TĂŒr und fragte: 
         “Claire, möchtest Du einen Tee oder irgendetwas anderes zu trinken?” 
         “Ja, bitte einen starken Assam.” 
         Noch ehe sie ihm erklĂ€ren konnte, wo der Tee oder die Tassen standen, war er schon wieder in der KĂŒche verschwunden. Kurz darauf hörte sie das Alarmsignal des Heißwasserkochers und einige Minuten spĂ€ter stand Jamie mit einem Tablett vor ihr, auf dem zwei Tassen, eine Kanne Tee und eine Schale mit Azora-Keksen standen. Sie liebte dieses leichte OrangengebĂ€ck. Doch soweit sie sich erinnern konnte, hatte sie diesen Umstand gegenĂŒber Jamie nie erwĂ€hnt, woher wusste er davon? Jamie stellte eine Tasse vor sie und schenkte ihr Tee ein, dann stellte er die Schale mit den Keksen neben die Tasse und goss auch sich ein. Claire nahm vorsichtig einen der Kekse aus der Schale, schloss die Augen und roch daran. Orangenkekse, der Geruch der Freiheit 
  Jamie schwieg und beobachtete sie aufmerksam. Er ahnte, was in ihr vorging. Ihre Blicke trafen sich, als Claire ihre Augen wieder öffnete. Kaum hörbar sagte sie: 
         “Danke.” 
         Dann biss sie in den Keks, schloss erneut die Augen und versuchte jedes Milligramm des wunderbaren Geschmacks in sich aufzunehmen. Wie sehr hatte sie sich in den sechs Monaten, die sie im UntersuchungsgefĂ€ngnis fĂŒr Frauen in Berlin-Moabit verbringen musste, nach einem Keks wie diesem und nach einem ordentlichen Tee gesehnt. 
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(”Wohnzimmer” by StockSnap)
         Claire griff zu ihrer Tasse und ließ das warme GetrĂ€nk langsam in ihren Mund fließen. Welch’ ein Genuss nach sechs Monaten, in denen sie nur lauwarmen, bitteren Beuteltee bekommen hatte. Sie blickte Jamie an, als Adso erschien. Offensichtlich satt schlenderte er aus der KĂŒche kommend langsam auf die Sofas im Wohnzimmer zu. Claire wusste, was jetzt kommen wĂŒrde: Adso wĂŒrde einige Male an ihren Beinen entlang streifen, sich dann vor sie setzen und warten, bis sie ihn auf ihren Schoß nahm. Doch zu ihrer Überraschung verlief alles ganz anders. Jamie schnippte zweimal kurz mit seinem linken Daumen- und Mittelfinger. Adsos Aufmerksamkeit war sofort auf ihn gerichtet. Dann klopfte Jamie mit seiner flachen Hand zweimal auf seinen rechten Oberschenkel. Mit wenigen schnellen SprĂŒngen ĂŒberbrĂŒckte Adso die kurze Distanz, setzte sich auf Jamies Schoss und sah ihn erwartungsvoll an. Jamie lĂ€chelte. Er griff in seine Hosentasche und holte daraus einen Katzenmilch-Drops hervor, den er Ados hinhielt. Der Kater biss vorsichtig in den Keks und begann zu kauen. Jamie kraulte Adsos Kopf und Ohren. Das Schmatzen der Katze wurde nun von einem leisen Schnurren abgelöst. Claire traute ihren Augen nicht. Jamie grinste sie an.
         “Bestechung. Bestechung mit Katzenkeksen. Na, da gehorcht mein verrĂ€terischer Kater natĂŒrlich 
"            Sie schĂŒttelte den Kopf. Auf Jamies Gesicht war noch immer ein breites Grinsen zu erkennen. Er kraulte Adsos Kopf. 
         “Gut gemacht, alter Junge. Aber jetzt musst Du wirklich mal zu Deiner Mama gehen.”
         Er nahm Adso und setzte ihn vorsichtig auf dem Teppich ab. Dann versetzte er ihm einen kleinen Schubs. Der Kater erhob sich und schlenderte langsam auf Claire zu, dann legte er sich neben ihre FĂŒĂŸe und begann mit einer ausgiebigen KatzenwĂ€sche. Claire sah Jamie an.
         “Ihr scheint Euch gut zu verstehen.” 
         “Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und 
 nun ja, wir sind MĂ€nner, wir mĂŒssen zusammenhalten.” 
         Claire griff erneut nach ihrer Tasse, trank und schloss ihre Augen. Alles schien so neu zu sein und gleichzeitig schien sich auch alles verĂ€ndert zu haben. Alles. In sechs Monaten. Es schien ihr, als habe sie die vergangenen sechs Monate auf einem weit entfernten Planeten zugebracht und aus irgendeinem Grund hatte sie das Schicksal jetzt erneut in ihre alte Umlaufbahn zurĂŒckgeworfen. WĂŒrde sie sich in ihrer ‘alten Welt’ zurechtfinden? War das ĂŒberhaupt noch ‘ihre alte Welt’? Zahllose Fragen stĂŒrmten auf sie ein. Doch jetzt war nicht der Zeitpunkt, sie zu stellen. Zuerst einmal musste sie ankommen, zumindest hier in ihren eigenen ‘vier WĂ€nden’. WĂŒrde ihr der Mann, der ihr gegenĂŒber saß, dabei helfen? Sie hoffte es. In dem ganzen Chaos der vergangenen sechs Monate war er der eine große Ruhepol ihres Lebens gewesen. Nach der Welt ‘da draußen’ hatte sie im Moment keine Sehnsucht. Zu hart und voreingenommen hatte sich diese ‘Welt’ ihr gegenĂŒber erwiesen. Irgendwann, ja irgendwann wĂŒrde sie dieser anderen Welt wieder begegnen mĂŒssen. Aber diese Begegnung konnte noch warten.  
         Claire wollte gerade ihre Tasse niedersetzen, als Adso ohne Vorwarnung aufsprang, seinen RĂŒcken krĂŒmmte und wie wild zu fauchen begann. Beinahe hĂ€tte er ihr dabei die Tasse aus der Hand geschlagen. Jamie sprang auf und eilte zu einem der BĂŒcherregale, das hinter dem Sofa stand. Als er zurĂŒckkam, hatte er eine kleine weiße Fernbedienung in der Hand, auf die er drĂŒckte. Das surrende GerĂ€usch verstummte sofort.   
         "Entschuldige Claire. Ich habe hier vor fĂŒnf Monaten einen Staubsauger-Roboter installiert, weil ich keine Lust hatte, jeden Tag die Katzenhaare aufzusaugen ... Er springt immer abends um diese Zeit an. Meistens hat sich Adso dann ja sowieso in Dein Schlafzimmer verzogen. Ich baue ihn gleich wieder ab ...."
         "Nein, lass' nur.  Das ist eigentlich eine gute Idee, aber vielleicht sollten wir eine andere Zeit einstellen."
         Jamie blieb erst unschlĂŒssig stehen, dann legte er die Fernbedienung auf den Tisch und setzte sich wieder.
         "Ich kann Dir zeigen, wie er funktioniert ..."
         "Ja, gern, aber nicht mehr heute Abend."
         "Bist Du mĂŒde? Möchtest Du schlafen? Soll ich gehen?”
         "Nein, der Tee und die Kekse haben mir gut getan. Aber ich muss mich ein wenig frisch machen. Gibst Du mir den Koffer?"
         "Sicher."
         Er stand auf, ging in den Flur und kehrte sofort darauf mit dem kleinen blauen Koffer zurĂŒck.
         "Ich trage ihn Dir hinauf," wollte Jamie sagen, doch er kam nur bis zu "Ich trage ihn Dir ..." als sein Magen ein lautes Grummeln hören ließ.
         "Hunger?" fragte Claire.
         Jamie sah sie verlegen an.
         "Sehr großer Hunger!" konstatierte sie, als sein Magen an seiner Stelle antwortete.
         "Ich habe eingekauft. Obst. GemĂŒse, HĂ€hnchen und Fisch. Es ist alles in Deinem KĂŒhlschrank."
         Sie sah ihn erstaunt an. Woran hatte dieser Mann sonst noch gedacht?
         "Wenn ich Deinen Magen richtig verstanden habe, ist es zum Kochen wohl zu spÀt," gab sie zu bedenken.
         "Wir können auch ins Restaurant gehen," schlug er vor.
         "Ungern. Aber wie wÀre es, wenn wir etwas per Heimservice bestellen?"
         "Sehr gut! Worauf hast Du Appetit?"
         "Oh, seit Monaten trÀume ich von einer richtig guten Pizza! Mit ganz viel KÀse."
         Jamie lĂ€chelte, stand auf und verschwand in der KĂŒche. Nach wenigen Augenblicken kehrte er zurĂŒck. In der Hand hielt er einen bunten Flyer.
         "Hier, such' aus, was Du möchtest," sagte er und hielt ihr den Flyer hin.
         "Ristorante Diamanti. Hm. Das hört sich interessant an."
         "Der Besitzer ist ein ehemaliger Mandant unserer Kanzlei. Sie machen hervorragendes Essen, nicht nur gute Pizza. Du kannst auch Fleisch, Fisch oder GeflĂŒgel bestellen - wenn Du möchtest."
         "Nein, ich möchte doch lieber Pizza. Ah hier! Nummer 17. Das hört sich gut an. Pizza ‘Sizilianischer Hirte’.
         "Die Pizza ist mit SchafskĂ€se, schwarzen und grĂŒnen Oliven, frischer Paprika und Peperoni belegt. Sie schmeckt gut."
         "Dann nehmen wir die!"
         "Gut, also eine Pizza ‘Sizilianischer Hirte’ fĂŒr Dich und einen ElsĂ€sser Flammkuchen fĂŒr mich," stellte Jamie fest und wollte zum Telefon greifen.
         "Nein, nein. Ich bin noch fertig, Dr. Fraser. Ich habe seit heute Morgen nicht mehr richtig gegessen. Bestell’ bitte auch noch eine Pizza ‘Diavolo’ und einen Salat. Rotwein mĂŒsste ich noch in der KĂŒche oder im Keller haben ..."
         “Sonst noch WĂŒnsche?”
         Auf seinem Gesicht wurde ein breites LÀcheln sichtbar.
         "Nein, danke. Ich gehe mich frisch machen und Du ..."
         "Ich kĂŒmmere mich derweil darum, etwas zum Abendessen zu erlegen. Wie gute MĂ€nner es seit Jahrtausenden tun."
         Er machte ein ernstes Gesicht und sah sich besorgt um.
         "Wilma, wo habe ich denn nur Pfeil und Bogen gelassen?"
         "Wahrscheinlich am Eingang zu unserer kleinen Feuerstein-Höhle, Fred," antwortete sie mit ebenso ernster Miene, dann brachen sie beide in schallendes GelÀchter aus.
         “Es tut gut, Dich wieder lachen zu hören, Sassenach,” sagte er, zog sie an sich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
         “Dank Dir habe ich ja auch wieder etwas zu lachen,” antwortete sie leise und nachdenklich.
         Er hob sanft ihr Kinn an und blickte ihr in die Augen.
         “Ich möchte noch viele Jahre gemeinsam mit Dir lachen, Claire.”
         Bevor er sie erneut kĂŒssen konnte, trat sie einen Schritt zurĂŒck, ergriff den Koffer und sah ihn herausfordernd an.
         “Dann solltest Du mich aber nicht verhungern lassen, sondern jetzt jagen gehen.”
         Jamie griff in seine Hosentasche, nahm sein Smartphone heraus und begann zu wÀhlen. Als Claire oben im ersten Stock angekommen war, hörte sie ihn sagen:
         “Fratello Luigi, questo ù il tuo affamato fratello Jamie 
"
         Sie schĂŒttelte ein letztes Mal den Kopf, dann betrat sie das Badezimmer. Hier wurde sie in der gleichen Art und Weise ĂŒberrascht, wie zuvor. Keine ihrer Pflanzen war vertrocknet und nirgendwo fand sich ein Körnchen Staub. Die Luft war frisch und auf dem kleinen gemauerten Sims neben der Badewanne stand eine große glĂ€serne Vase mit einem Strauß orangefarbener Gerbera. Langsam ließ sie ihre Fingerspitzen ĂŒber die BlĂŒten tasten. Dann ließ sie Wasser in die Badewanne und gab etwas Badeöl dazu.
         WĂ€hrend das Wasser lief, ging sie zurĂŒck auf den Flur, nahm den Koffer und ging Richtung ihres Schlafzimmers. Dort angekommen, blieb sie einen Augenblick unschlĂŒssig vor der TĂŒr stehen. Was wĂŒrde sie in diesem Raum erwarten? Sie meinte es zu ahnen, aber es konnte auch alles ganz anders sein. Sie hatte den Raum in einer Art Chaos hinterlassen. Nein, das war nicht richtig. Sie war gezwungen worden, den Raum in einer Art Chaos zu hinterlassen – an jedem fatalen Morgen vor nunmehr etwas mehr als sechs Monaten. Es war noch dunkel gewesen, als die Polizei die HaustĂŒr durch einen SchlĂŒsseldienst hatte öffnen lassen. Vermummte Polizisten waren in ihr Haus eingedrungen und in ihr Schlafzimmer gestĂŒrmt, als ob sie auf der Liste der weltweit gesuchten Verbrecher eine Top-Position innegehabt hĂ€tte. Sie hatten sie im Schlaf ĂŒberwĂ€ltigt, auf den Boden gezerrt und ihr Handschellen angelegt. Schlaftrunken wie sie war, hatte sie sich gegen die MĂ€nner, die sie fĂŒr Einbrecher hielt, zu wehren versucht. Dabei waren ein Stuhl und eine Vase zu Bruch gegangen.            Claire schloss ihre Augen und atmete tief ein. Dann hörte sie, wie der Wasserhahn der Badewanne geschlossen wurde. Ehe sie sich umdrehen konnte, stand er auch schon hinter ihr und legte seine HĂ€nde sanft auf ihre Arme.
       “Keine Sorge, Claire. Öffne die TĂŒr und geh’ hinein.”
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(”Pfingstrosen” by TerriC)
         Vorsichtig legte sie ihre Hand auf den TĂŒrgriff. Dann gab sie sich einen RĂŒck und öffnete die SchlafzimmertĂŒr. Ihr erster Blick fiel auf ihr Bett. Es war frisch bezogen und ordentlich gemacht. Der Stuhl vor ihrem Schminktisch, der bei ihrem Kampf gegen die Polizisten an mehreren Stellen auseinander gebrochen war, war offensichtlich repariert worden und sah aus wie neu. Verwundert sah sie den Stuhl an, ehe sie ihre HĂ€nde sanft ĂŒber seine Lehne gleiten ließ. Auch in diesem Zimmer war die Luft sauber und frisch. Nirgendwo lagen Staub oder Katzenhaare. Plötzlich bemerkte sie sie noch einen anderen Geruch. Sie ließ ihren Blick durch das Zimmer gleiten und dann sah sie den voluminösen Strauß großer und weißer Pfingstrosen, der in einer dunklen Kugelvase auf der Kommode neben ihrem Bett stand. Nichts erinnerte mehr an das Chaos jener schrecklichen Nacht.
         Claire spĂŒrte, wie sich ein Strom von TrĂ€nen seinen Weg ĂŒber ihre Wangen bahnte – und sie konnte nichts dagegen tun. Sie drehte sich zu Jamie um, der noch immer hinter ihr stand und sagte kaum hörbar:
         “Danke. Danke fĂŒr alles.”
         Jamie zog sie an sich und legte seine Arme fest um sie.
         “Es ist alles gut, Claire. Du bist frei. Niemand wird Dir mehr etwas anhaben können.”
         Sanft strich er ĂŒber ihr Haar, dann hob er vorsichtig ihr Kinn und sah sie an.
         “Komm’ Wilma, geh’ baden. Dein Fred war erfolgreich. Unser Abendessen wird in 30 Minuten geliefert.”
         Ehe sie antworten konnte, kĂŒsste er sie auf die Stirn. Dann zog ein Taschentuch aus seinem Jackett und wischte ihre TrĂ€nen ab.
         “Lass’ mich nicht zu lange warten. Ich habe eden Hunger eines T-Rex.”
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dermontag · 3 years
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Dienstag, 11. Januar 2022 Wer hĂ€tte das gedacht? Queen hat Vorliebe fĂŒr Burger Tja, sie ist eben auch nur ein Mensch. Und als solcher steht Queen Elizabeth II. auch auf Burger. Das verrĂ€t ihr ehemaliger KĂŒchenchef. Auch weitere Essgewohnheiten der Monarchin hat Darren McGrady bereits ausgeplaudert. Wer hĂ€tte das gedacht? Queen Elizabeth II. hat eine SchwĂ€che fĂŒr Burger. Das enthĂŒllte ihr ehemaliger Leibkoch Darren McGrady jetzt der britischen Zeitung "The Sun". Doch streng genommen sind die Burger, die McGrady der königlichen Familie servierte, gar keine richtigen Hamburger. Die Queen will nur das Fleisch, ohne die eigentlich obligatorischen BrötchenhĂ€lften. Anders als bei McDonald's und Co. stammt das Fleisch der Hacksteaks auch nicht vom Rind, sondern aus Wildfleisch. Zumindest, wenn die Königin und ihre Köche in der Sommerresidenz, auf Schloss Balmoral in Schottland, weilten. "In Balmoral haben wir immer unsere eigenen Burger gemacht, das hat mich immer sehr gefreut. Sie haben Hirsche geschossen und wir haben Wildbret-Burger daraus gemacht", erinnerte sich McGrady. "Da waren herrliche Preiselbeeren drin." Brötchen habe es dazu aber nie gegeben. Darren McGrady verriet auch, welches Fast Food die Queen aus der KĂŒche verbannt hat: Pizza. WĂ€hrend der 15 Jahre, die er in der königlichen KĂŒche arbeitete, kam der italienische Klassiker nie auf den Tisch. GrundsĂ€tzlich bevorzuge die Queen laut ihrem einstigen Hofkoch das klassische französische Essen. "Queen machte Strich durch die MenĂŒs" Über die Essgewohnheiten der 95-JĂ€hrigen ist inzwischen einiges bekannt, denn McGrady hat bereits gegenĂŒber der britischen Presse ausgeplaudert, was er der Monarchin bereits kredenzte. Sogar ein eigenes Kochbuch mit dem Namen "The Royal Chef" brachte er bereits auf den Markt. Als Vorspeise liebe sie die Gleneagles-Pastete, die aus gerĂ€uchertem Lachs, Forelle und Makrele besteht, erinnerte sich der Ex-KĂŒchenchef der Queen 2019 gegenĂŒber dem britischen Magazin "Hello". Besonders gerne möge sie Gerichte, in denen Zutaten verarbeitet sind, die von einem ihrer Anwesen kommen, etwa Lachs aus dem Fluss Dee in Balmoral. "Als Hauptgericht liebte sie Wild, Steak von irischen Rindern, Filetsteak mit einer Pilz-Whisky-Soße" oder Fisch, sagte McGrady weiter. Dazu bevorzuge die Queen GemĂŒse wie etwa blanchierten Blattspinat. Einmal die Woche habe er ihr ein rotes Lederbuch mit verschiedenen MenĂŒvorschlĂ€gen gegeben, berichtete McGrady weiter. "Die Köche wĂ€hlten die MenĂŒs aus und die Königin machte einen Strich durch die MenĂŒs, die sie nicht haben wollte." 2019 verfasste auch Charles Oliver, ein ehemaliger Diener der Queen, das Buch "Dinner at Buckingham Palace". Demnach frĂŒhstĂŒckt Elizabeth II. gleich zweimal am Tag: Morgens nehme sie einen Earl-Grey-Tee ohne Milch und Zucker und einige Kekse zu sich. Ihr HauptfrĂŒhstĂŒck bestehe aus MĂŒsli, Joghurt, Toast und Marmelade. Aber auch Fisch esse sie gerne zum FrĂŒhstĂŒck, so Oliver. Dem Buch zufolge verzichtet die Queen auf Kohlenhydrate, wenn sie allein speist.
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lokaleblickecom · 5 years
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Tag der Currywurst: TUI fly spendiert Fast-Food-Klassiker an Bord
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Hannover, 2. September 2019. Der 4. September eines jeden Jahres ist der Tag der Currywurst. Der Legende nach wurde das Gericht 1949 erfunden und alleine im vergangenen Jahr 800 Millionen Mal in Deutschland verzehrt. TUI fly feiert den Tag der Currywurst in 10.000 Meter Höhe und spendiert zum JubilĂ€um auf dem Flug X3 2618 von Hannover nach Palma de Mallorca allen GĂ€sten eine Portion des beliebten Fast-Food-Klassikers. „Seit der EinfĂŒhrung der Currywurst an Bord im Mai 2018 ist das MenĂŒ eine beliebte Mahlzeit bei Groß und Klein“, sagt Oliver Lackmann, GeschĂ€ftsfĂŒhrer der TUI fly GmbH. „Der Tag der Currywurst ist fĂŒr uns ein willkommener Anlass, um denjenigen eine Freude zu machen, die seit Jahren Fans des populĂ€ren Snacks sind und eine gute Möglichkeit, auch weitere FluggĂ€ste von der QualitĂ€t der TUI fly-Currywurst zu ĂŒberzeugen.“ Die Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter von Deutschlands beliebter Ferienfluggesell-schaft servieren die Currywurst pro Jahr ĂŒber 50.000 Mal. TUI fly setzt in seinem Catering-Angebot auf qualitativ hochwertige Produkte und arbeitet bei der Produktion der Currywurst eng mit dem familiengefĂŒhrten Traditionsunternehmen Frankenberg im rheinischen WĂŒrselen zusammen. QualitĂ€t, die von den Passagieren geschĂ€tzt wird: Das MenĂŒ, das mit knusprigen Kartoffelecken serviert wird, entwickelte sich schnell zum absoluten Verkaufsschlager an Bord. Neben dem besonderen Angebot dĂŒrfen sich die FluggĂ€ste natĂŒrlich weiterhin auf die Klassiker im TUI fly CafĂ© freuen, das mit mehr als 60 Speisen und GetrĂ€nken fĂŒr jeden Geschmack etwas bereithĂ€lt. Über 600.000 Speisen werden pro Jahr an Bord verkauft, darunter auch der begehrte Pizza-Wrap oder das vegetarische Vollkornsandwich. Neue Angebote, wie der Greenall‘s Wild Berry Gin aus Englands Ă€ltester Destillerie, schonend gebackene Rohkost-Kekse von The Beginnings aus Lettland oder das Laugen-Dreieck runden das hochwertige Angebot ab. Je nach Tarif sind sogar Snacks und GetrĂ€nke an Bord bereits inbegriffen. FĂŒr den großen Hunger hĂ€lt das TUI fly Bistro neue MenĂŒs bereit, die bis 48 Stunden vor Abflug zu attraktiven Preisen hinzugebucht werden können – dazu zĂ€hlt auch das wĂŒrzige GemĂŒse-Korma. TUI fly Bistro & CafĂ©: https://www.tuifly.com/de/service/catering.html   Über TUI fly TUI fly ist eine 100prozentige Tochtergesellschaft der TUI Group, des weltweit fĂŒhrenden Touristikkonzerns mit Sitz in Hannover und Berlin. Die TUI Group betreibt neben TUI fly in Deutschland fĂŒnf weitere Fluggesellschaften in Europa mit insgesamt 150 Flugzeugen. TUI fly (Deutschland) beförderte im vergangenen Jahr 7,9 Millionen Passagiere und fliegt fĂŒr TUI und andere Reiseveranstalter zu den klassischen Urlaubsregionen rund um das Mittelmeer, auf die Kanarischen Inseln, auf die Kapverden, nach Madeira und Ägypten. Die TUI fly Flotte besteht aus 39 Flugzeugen des modernen Typs Boeing 737. TUI fly bietet hohe QualitĂ€t zu fairen Preisen und steht fĂŒr ZuverlĂ€ssigkeit, PĂŒnktlichkeit und Sicherheit – daran arbeiten ĂŒber 2.400 Mitarbeiter. Auch die Nachhaltigkeitsstrategie ist weiterhin auf Erfolgskurs: Die unabhĂ€ngige Klimaschutzorganisation atmosfair hat TUI fly im Jahr 2018 zum wiederholten Mal als klimaeffizienteste Fluggesellschaft Deutschlands ausgezeichnet - im internationalen Wettbewerb rangiert TUI fly unter den Top 5. Tickets sind auf dem Flugportal www.tuifly.com, im ReisebĂŒro oder ĂŒber das TUIfly.com Servicecenter (Tel.: 0511 2200 4321) buchbar. Read the full article
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mitteilsam · 7 years
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Ich bin mĂŒdeMit 1 Ÿ Jahren »MĂŒde«, sagte der Junge, als er gerade angefangen hatte zu sprechen. Und seine Mutter brachte ihn ins Bett. Und sie deckte ihn zu und las ihm vor, obwohl sie wusste, dass er nur die HĂ€lfte verstand. Und sie tranken beide ein Glas Milch, obwohl sie Milch gar nicht mochte, aber er trank sie nur mit ihr zusammen. Und nach wenigen Minuten schlief der Junge ein und am nĂ€chsten Morgen war er ausgeschlafen und fast gar nicht mehr mĂŒde. Höchstens noch ein bisschen. Mit 4 Jahren »Mama, Ich bin mĂŒde«, sagte der Junge nach einem Tag draußen. Und seine Mutter kam noch mit in sein Zimmer und deckte ihn zu. Und las ihm ein paar Minuten vor. Bis ihr Mann von der Arbeit kam. Dann sahen sie zusammen fern und der Junge schlief ganz alleine ein, aber die Mutter ließ die TĂŒr offen, um vom Wohnzimmer auf sein Bett schauen zu können. Und manchmal da tranken sie vorher in der KĂŒche noch ein Glas Milch zusammen und ganz selten auch mit seinem Papa zusammen. Und am Morgen war er manchmal noch mĂŒde, aber er musste aufstehen, weil er ja schon in den Kindergarten ging und da ging er gerne hin. Mit 6 Jahren »Ich bin noch gar nicht mĂŒde«, sagte der Junge, damit er noch das Ende des Films schauen durfte, obwohl ihm ab und zu schon die Augenlieder zufielen. Seine Mutter machte ihm derweil sein Bett, den Schlafanzug hatte er immer schon an. Und beim Fernsehen trank er Milch und manchmal aß er auch Kekse, aber nicht, wenn er davor schon seine ZĂ€hne geputzt hatte. Das konnte er jetzt sogar schon ganz allein. Und der Junge wollte nur noch ab und zu von Mama ins Bett gebracht werden. Viel lieber hĂ€tte er Papa neben sich auf der Bettkante sitzen, aber der hatte ganz wenig Zeit und musste Geld verdienen. Er hörte seine Mama manchmal durch die nur noch einen Spalt geöffnete TĂŒr weinen, wenn der Fernseher ganz leise war. Und manchmal weinte er dann auch, obwohl er gar nicht so richtig wusste warum. Und am nĂ€chsten Tag musste er ganz frĂŒh raus, weil er ja schon in die Schule ging und manchmal hatte er gar keine Lust aufzustehen, weil er so mĂŒde war, und tat so als wĂ€re er krank und hustete ganz fĂŒrchterlich. Und dann brachte ihm seine Mutter eine WĂ€rmflasche ans Bett und kochte ihm Tee und saß auf seiner Bettkante. Mit 12 Jahren »Ich bin noch nicht mĂŒde!«, schrie er, weil er gerade Videospiele spielte und seine Mutter ihn störte, weil sie wollte, dass er schlafen geht. Und wenn er fertig mit Spielen war tat ihm das immer leid und manchmal entschuldigte er sich sogar und dann kĂŒsste sie ihn auf die Stirn und sagte, dass sie sich nur um ihn sorge. Und dann, lange nach seiner eigentlichen Schlafenszeit rollte er sich in seine Decke ein und versuchte zu schlafen, aber manchmal konnte er nicht, weil er nachdenken musste. Und manchmal dachte er an eine MitschĂŒlerin, die er cool fand, weil sie immer so kluge Sachen sagte und weil sie sĂŒĂŸ lĂ€chelte, wenn er an ihr vorbeilief. Und wĂ€hrend er nachdachte hörte er gern noch Musik. Und die war manchmal so laut, dass seine Mutter hereinplatzte ohne zu klopfen und ihn anmeckerte. Und manchmal war ihr Gesicht ganz nass und ihre Augen ganz rot und dann sah er sie lange an und sie drehte sich weg. Und dann ließ er die Musik aus und versuchte nicht mehr nachzudenken, weil er am nĂ€chsten Tag frĂŒh raus musste, um den Bus zu bekommen. Aber ab und zu fuhr ihn sein Vater, wenn er spĂ€ter zur Arbeit musste und dann redeten die beiden ĂŒber MĂ€nnersachen und niemand erzĂ€hlte seiner Mutter davon. Weil MĂ€nnersachen eben unter MĂ€nnern bleiben. Und am nĂ€chsten Morgen fielen ihm oft nochmal vor MĂŒdigkeit die Augen zu und er verschlief und dann musste er zur Schule laufen und seine Mutter schrie ihn an. Mit 14 Jahren »Ich geh in mein Zimmer. Ich bin mĂŒde«, sagte der Junge. Obwohl er eigentlich noch gar nicht mĂŒde war. Aber dann hatte er Zeit fĂŒr sich alleine und niemand kam rein und dann machte er manchmal Sachen, die man nicht machen durfte und dachte dabei an seine MitschĂŒlerin. Die, die er so sĂŒĂŸ fand. Und manchmal in der Schule redeten sie, aber er traute sich nicht sie nach einem Treffen zu fragen, weil sie so schön war und alle Jungs sie mochten. Und gegen die anderen war er ein Niemand und dann ließ er es lieber gleich. Und nach ein oder zwei Stunden war er wirklich mĂŒde und dann wollte er auch schlafen, aber oft konnte er nicht, weil er traurig war. Aber er wusste nicht warum, weil er eigentlich keinen Grund hatte traurig zu sein. Manchmal fragte er sich auch warum seine Mutter immer so traurig war und warum sein Vater jetzt immer noch viel spĂ€ter kam. Manchmal konnte er, wenn er nachts aufwachte, die rasselnden SchlĂŒssel hören und dann Schritte. Und manchmal hörte er sie auf sich zukommen und zog die Decke ĂŒber den Kopf. Manchmal sah er trotzdem noch etwas und dann stand sein Vater im TĂŒrrahmen und sah nach, ob er schlief und oft regte er sich gar nicht bis sein Vater die TĂŒr wieder zuzog. Und er trank keine Milch mehr. Er trank lieber Cola oder Energydrinks, aber die machten ihn immer ganz wild und dann konnte er noch viel weniger schlafen. Und wenn er morgens durch seinen Wecker geweckt wurde, dann wollte er ganz oft gar nicht aufstehen. Und manchmal musste ihn seine Mutter aus dem Bett zerren und sie sagte immer, dass er faul wĂ€re und zu nichts zu gebrauchen. Und er glaubte ihr. Dabei war er doch einfach nur so schrecklich mĂŒde. Mit 16 Jahren »Ich liebe dich, Gute Nacht«, sagte er, als er sich am Telefon von seiner Freundin verabschiedete. Er sah sie jeden Tag in der Schule, aber sie telefonierten fast jeden Abend, weil er immer so allein war und sie ihm fehlte. Und oft kam seine Mutter rein und schaute zu, wie er sie mahnend heraus wies. Und seine Eltern waren seit einem Jahr getrennt und er kam damit klar, weil er seinen Vater sowieso kaum gekannt hatte, aber seine Mutter weinte jetzt noch viel öfter und er konnte es endlich verstehen. Und er hatte kaum noch Zeit nachzudenken, weil er so frĂŒh raus musste und so spĂ€t schlafen ging. Aber sein Kopf war so voll mit Gedanken, dass er davon schlechte TrĂ€ume bekam. Und er erinnerte sich manchmal morgens daran und schrieb sie sich auf. In ein kleines Buch und das versteckte er unter seiner Matratze, damit es niemand finden konnte. Er hörte abends keine laute Musik mehr, nur manchmal noch wĂ€hrend er telefonierte. Damit deine Mutter nichts hören konnte, aber seine Freundin mochte das gar nicht und zwang ihn sie auszumachen. Und er fĂŒhlte sich unwohl, aber er wusste, dass seine Mutter um die Zeit fern sah und ihm nicht zuhörte. Und sie sagte ihm jetzt immer durch den TĂŒrspalt Gute Nacht und zog die TĂŒr dann hinter sich zu, weil er beim Schlafen seine Ruhe haben wollte. Und am Morgen trank er immer viel Kaffee, damit er wach und fit fĂŒr die Schule war und er fuhr jetzt manchmal mit dem Fahrrad zur Schule, wenn das Wetter gut war. Und er machte gerade seinen MotorradfĂŒhrerschein, damit er nie wieder Bus fahren musste. Mit 17 Jahren »Ich bin mĂŒde. Lass mich in Ruhe.«, sagte der Junge, damit seine Mutter nicht ins Zimmer kam. Aber in Wahrheit war er hellwach und er weinte zu lauter Musik, weil seine Freundin ihn betrogen hatte und er das nicht verstand, weil sie die einzige Frau nach seiner Mutter war, der er jemals vertraut hatte. Und er wĂŒnschte sich seinen Vater herbei, damit der ihm sagen konnte, wie man mit so etwas umging und ihn mit MĂ€nnersachen ablenkte. Und er trank manchmal ein oder zwei Bier vor dem Schlafen gehen, manchmal auch mehr. Und er hatte jetzt zu viel Zeit zum nachdenken und es machte ihn traurig und er sah sich manchmal noch Bilder von seiner Ex-Freundin an, aber er fasste sich dazu nicht mehr an, weil er sie jetzt hasste. Und er schrieb nicht mehr seine TrĂ€ume auf, weil es ihm an Motivation fehlte. Und seine Mutter sagte abends nicht mehr Gute Nacht, weil sie beschĂ€ftigt war. Mit vielen verschiedenen MĂ€nnern, die tĂ€glich zu ihr kamen. Eher Abends und er hörte sie manchmal stöhnen, wenn seine TĂŒr noch offen stand und er mochte das nicht, aber er war froh, dass sie keine Zeit mehr zum Weinen hatte. Und er hielt sich manchmal die Ohren zu, weil es ihm so laur vorkam, weil er selbst so still war. Und er wachte in der Nacht oft auf und atmete schwer, weil er Angst hatte. Nur wusste er nicht vor was. Und er stand morgens immer öfter nicht auf und schwĂ€nzte die Schule. Aber seine Mutter merkte das manchmal gar nicht, weil sie ihn nicht mehr weckte und lange schlief. Und er musste oft selber kochen, weil sie nicht aufstehen wollte oder noch jemand bei ihr war. Und er war immer den ganzen Tag ĂŒber mĂŒde, obwohl er gar nicht so wenig schlief. Mit 17 Âœ Jahren »Ich bin so verdammt mĂŒde», dachte er und fragte sich erstmals warum er so mĂŒde war. Und er kam nicht darauf, aber alles nervte ihn zurzeit. Seine Ex war jetzt mit einem anderen Typen zusammen und an der Schule nannte man sie eine Schlampe, weil sie ihn auch schon betrogen hatte. Aber der hatte ihr verziehen. Und der Junge nahm eines Tages das Bild seines Vaters von der Kommode im Wohnzimmer und warf es gegen die Wand. Und er trat die Scherben des Rahmens mit seinen Schuhen klein. Und seine Mutter war schrecklich wĂŒtend deshalb, obwohl er sie verlassen hatte. Und seine Mutter hatte jetzt wieder einen festen Freund, aber sie stritten sich oft und der Junge mochte ihn nicht, weil er immer zu nach Alkohol stank und in der KĂŒche rauchte und immer unfreundlich war. Aber er blieb bei seiner Mutter und er war immer zuhause, weil er nicht arbeiten ging. Und der Junge arbeitete selber zweimal die Woche, weil er kaum Taschengeld bekam. Und er kam oft spĂ€t nachhause und dann war niemand mehr wach und er saß oft alleine vorm Fernseher und trank Alkohol und taumelte spĂ€t in sein Bett. Und seine Gedanken vermischten sich oft zu einem Brei, den er so spĂ€t nicht mehr verstehen konnte. Und er vermisste wieder öfter seine Ex-Freundin und er hasste sie, weil sie ihn betrogen hatte und er fragte sich, wieso sie das getan hatte. Und er hörte kaum noch Musik, weil er nicht mehr aufstehen konnte, um sie anzumachen. Und er telefonierte auch nicht. Und er schaffte es trotz der vielen Zeit kaum noch nachzudenken, also lag er einfach nur da und starrte auf die Decke rauf und er fragte sich wieso er sich so leer fĂŒhlte. Und er erinnerte sich kaum noch an seine TrĂ€ume und sein Buch geriet im Vergessenheit. Und am nĂ€chsten Tag schlief er einfach bis zum Mittag durch und es störte keinen. Und er machte sich keine Gedanken mehr um die Schule und den MotorradfĂŒhrerschein hatte er nicht geschafft, weil er nicht oft genug zur Fahrschule gegangen ist. Und er war den ganzen Tag ĂŒber so mĂŒde, dass er kaum aus dem Bett aufstand und seine Mutter kochte wieder, aber er bekam nur wenig ab, weil ihr neuer Freund dick war und immer viel Hunger hatte. An seinem 18. Geburtstag »Ich bin mĂŒde«, schrieb er mit einer Hand in das Buch, das er vor kurzem wiederentdeckt hatte, wĂ€hrend er in der Badewanne lag. Und er wollte »vom Leben« darunter schreiben, doch als er den Kugelschreiber ansetzte, hörte sein Herz auf zu schlagen. Und das Buch fiel ins Wasser und die Seiten fĂ€rbten sich rot. Und sein anderer Arm hing tief im Wasser und blutete immer noch. Und die Packung Rasierklingen lag noch auf dem Boden. Und seine Mutter war nicht zuhause, um mit ihm zu feiern. Sie war das Wochenende ĂŒber bei ihrem Freund, obwohl der sie immer zu schlug. Aber er war da und das die ganze Zeit ĂŒber. Und das MĂ€dchen, das der Junge mal geliebt hatte, war jetzt wieder single und das gefiel ihr auch besser so. Und ihr Ex war fĂŒrchterlich sauer deshalb und schickte Fotos von ihr rum, auf denen sie nur UnterwĂ€sche anhatte und auf manchen nicht mal die. Und sein Vater hatte ihm keine Karte oder so geschickt. Und er war nicht mal wĂŒtend deshalb, weil er gar keine Aufmerksamkeit mehr wollte. Und er hatte getrunken, bevor er in die Wanne gestiegen war und das nicht zu wenig und er hatte nachgedacht und er hatte geweint, aber er war glĂŒcklich jetzt, denn alle Gedanken hatten nun endlich aufgehört. Und am ĂŒbernĂ€chsten Morgen fand ihn seine Mutter im Badezimmer und zu seiner Beerdigung kam auch sein Vater und er weinte und sah dabei genauso aus wie sein Sohn. Und seit dem der Junge im Grab lag, war er nie wieder mĂŒde gewesen, weil er nun endlich fĂŒr immer schlafen konnte, ohne zwischendurch aufzuwachen.
Eine Kurzgeschichte, mitteilsam
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naschkater-com · 4 years
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1976 wurde der Lion-Schokoriegel vom britischen SĂŒĂŸwarenhersteller Rowntree’s eingefĂŒhrt, der seit 1988 zu NestlĂ© gehört. Der Riegel besteht aus einer knusprigen Waffel, zĂ€hem Karamell (ca. 30%) sowie Knuspergetreide und ist mit Schokolade (ca. 40%) ĂŒberzogen. Durch die verschiedenen Texturen bietet der Riegel ein vielfĂ€ltiges KaugefĂŒhl, in der Fach- und Werbesprache auch “multitexturaler Biss” genannt.
Es gibt verschiedene Sorten von Lion wie Peanut, Weiße Schokolade, Black & White, Wild (mit sĂŒĂŸen und salzigen ErdnĂŒssen) oder 2Go – dabei handelt es sich um einen MĂŒsliriegel mit Lion-Geschmack, bei dem das klassische Rezept um Rosinen, Cranberries, Puffreis und SchokostĂŒckchen ergĂ€nzt wurde. Der Lion-MĂŒsliriegel wurde erstmal zwischen 2000 und 2003 hergestellt, dann aber 2011 in einer verĂ€nderten Version als “Lion 2Go” vermarktet.
SelbstverstĂ€ndlich gibt es Lion auch in verschiedenen PackungsgrĂ¶ĂŸen, zum Beispiel einzeln an Tankstelle und Kiosk, in 4er- oder 6er-Packungen im Supermarkt, außerdem als King Size oder als Minis im Multipack.
Bei der Category Extension ist NestlĂ© bisher eher zurĂŒckhaltend. Lion gibt es in Deutschland außerhalb der SĂŒĂŸigkeitenregale nur bei FrĂŒhstĂŒcksflocken, MĂŒslis und bei einem Joghurt. Von den besonders in England beliebten gefĂŒllten Riesen-Schokoeiern gibt es auch eine Lion-Version.
SĂŒĂŸwarenforensik: Zur Geschichte des Lion-Schokoriegels
Im deutschen Wikipedia steht, der Riegel sei in den 1970er Jahren als “tam” in einer gelb-roten Verpackung auf den Markt gebracht, dann eingestellt und kurz vor er Übernahme durch NestlĂ© als “Lion” wieder vermarktet worden. Im englischsprachigen Wikipedia heißt es, das ursprĂŒngliche Rezept des Riegels wurde von dem experimentellen Konditor Alan Norman in Preston, Lancashire, England kreiert, enthielt ErdnĂŒsse und sei mancherorts als “Big Cat” (Großkatze) bezeichnet worden. Nach der Übernahme durch NestlĂ© sei die Rezeptur um die ErdnĂŒsse erleichtert und die Verpackung ĂŒberarbeitete worden. Leider konnte ich bisher keine Abbildung des alten Tam-Riegels auftreiben – aber ich bleibe dran. (Bitte nicht mit dem Minzkeksen “TimTam” verwechseln!) Le
Arnott’s TimTam Choc Mint Kekse
Die zum Mondelez-Konzern gehörende Schokoladenmarke Cadbury vertreibt einen Riegel, der dem Lion-Schokoriegel mit ErdnĂŒssen Ă€hnlich, namens “Mr. Big“.
Interessanterweise gibt es in Großbritannien auch einen SĂŒĂŸwarenhersteller mit Namen “Lion”, der auch einen stilisierten Löwenkopf auf seiner Verpackung abbildet und verschiedene WEin und Fruchtgummis sowie Lakritzbonbons anbietet. Die Namensgleichheit scheint kein Problem darzustellen – jedenfalls sind bisher keine Unterlassungsklagen an die Öffentlichkeit gelangt.
Hier einige verschiedene Varianten vom Lion-Schokoriegel im Überblick
Lion Mini mit Erdnuss.
Nestlé Lion Peanut 2Go Whole Chunks 4er
Nestle Lion Black & White Limited Edition
NestlĂ© Lion Wild Peanut Sweet+Salty 6 StĂŒck
Lion von Nestlé im Anschnitt: Waffeln mit Crisp und Karamell.
Nestlé Lion White einzeln
Nestle Lion Pink-boom Sonderedition
NestlĂ© Lion KnuspermĂŒsli und Wildcrush Schoko-Karamell-Cereals 420+410 Gramm
Weil die reinen FrĂŒhstĂŒcksflocken an AttraktivitĂ€t eingebĂŒĂŸt haben, hat NestlĂ© jetzt “KnuspermĂŒslis” aus ihnen gemacht. In diesem Fall mit Karamell: Lion.
Nestlé Lion Karamell+Schoko Cereals mit Nutri-Score C
NestlĂ©s Lion FrĂŒhstĂŒckszerealien enthalten natĂŒrlich auch Karamell, deshalb seien sie hier der VollstĂ€ndigkeit halber aufgefĂŒhrt.
Lion Cereals mit Star Wars-Bezug
Nestlé Lion Riesen-Osterei aus Lion-Schokolade
Nestlé Joghurt mit Ecke Lion
Übrigens habe ich bereits ĂŒber den 70-jĂ€hrigen Nuts-Riegel und die Choclait Chips von NestlĂ© geschrieben sowie ĂŒber gespaltene Galaxy- bzw. Dove-Schokolade von Mars und die “Milka von England“, Cadbury.
Direkt bei Amazon kaufen (Affiliate Links)
Lion-Schokoriegel von NestlĂ© wird bald 50 Jahre alt 1976 wurde der Lion-Schokoriegel vom britischen SĂŒĂŸwarenhersteller Rowntree’s eingefĂŒhrt, der seit 1988 zu NestlĂ© gehört. Der Riegel besteht aus einer knusprigen Waffel, zĂ€hem

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antxnie · 6 years
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3 Tage Dschungelcamp
Samstag frĂŒh um 8 ging es los mit einer kurzen Einweisung, da ich nur meinen Rucksack und keine WertgegenstĂ€nde außer meine GoPro dabei hatte, musste ich auch nichts im Hotel lassen und wir könnten sofort los.
Kurz vor 9 Uhr habe ich dann meine beiden Guides fĂŒr die nĂ€chsten Tage kennengelernt. Idris kann super English und ich habe mich auf Anhieb gut mit ihm verstanden. Außerdem hat er mir sofort angeboten, mir Bahasa besser beizubringen und dass ich am Abend auch mit kochen darf. Anfangs bin ich wirklich erschrocken, sie haben mir erzĂ€hlt, dass wir heute 7-8 Stunden brauchen werden, bis wir im Camp ankommen. Ich habe mich sofort an unseren Vulkan Trek erinnert...da sind mir 2 Stunden schon schwer gefallen 😅
Wir hatten großes GlĂŒck, dass unsere Gruppe nur aus mir und zwei Franzosen bestand, somit hatten wir immer genĂŒgend Ansprechpartner und ich weniger Angst, nicht durchzuhalten. Am Anfang sind wir ein kurzes StĂŒck bergauf gegangen und Indris hat uns die ersten Plantagen fĂŒr Kautschuk und Gummi gezeigt. Das fliest hier nĂ€mlich aus den BĂ€umen und wir am Boden mit einer Kokosnussschale aufgegangen. Außerdem kann man das frische kautschuk auch gut als Kleber verwenden. Kurz darauf haben wir auch schon unsere ersten Thomas’s Monkeys getroffen. Man erkennt sie leicht an ihrer witzigen Punk Frisur und zusĂ€tzlich sind sie im Dschungel sehr laut, da sie sich immer in einer Familie bewegen und von Baum zu Baum springen.
Nachdem sind wir immer weiter und tiefer in den Dschungel gelaufen, da es am Vorabend geregnet hat, war der Weg sehr rutschig. Der Boden besteht nur aus Lehm und somit musste man sich wirklich auf jeden Schritt konzentrieren. Nachdem wir 2 Stunden gelaufen sind, gab es auch schon die erste StĂ€rkung mit ganz viel frischen Obst. Ich war wirklich erstaunt, wie schön sie alles anrichten. Außerdem gab es super viel passionsfrucht und das ist neben der mangosteen in bali meine absolute Lieblings Frucht. Kurze Zeit spĂ€ter haben wir auch schon ganz oben in den Baumkronen unsere ersten Freunde, die Orang-Utans, getroffen. In Sumatra lebt die kleinere Form der Affen, trotzdem war es fĂŒr mich sehr faszinierend. Wir haben ihnen am Anfang 30 Minuten nur beim Essen und klettern zu geschaut. Indris und sein Freund locken die Tiere mit affengerĂ€uschen an, sie wissen wirklich ganz genau welcher Affe zahm ist und welcher nicht. Damit sie von den BĂ€umen herunterkommen, bekommen sie Bananen oder Mandarinen, es ist aber nicjt erlaubt sie anzufassen, denn es sind immer noch wilde Tiere.
Nach weiteren Stunden wandern und einem leckeren Mittagessen im Dschungel, merke ich langsam wie anstrengend fĂŒr mich das stĂ€ndige auf und ab ist. Dadurch dass es so rutschig ist, muss man sich meist wie ein Affe von Ast zu Ast hangeln, um nicht zu fallen. Ich merke, wie dieser Trek meinen ganzen Körper beansprucht. Nach circa 8 Stunden, sind wir am Nachmittag dann auch in unserem Camp angekommen. Wir leben hier ohne Strom, ohne Wasser und kochen unser Essen am offenen Feuer. Es gibt natĂŒrlich auch kein Klo und duschen muss man sich im Fluss, welcher neben unserem Camp liegt. Wir schlafen in einem kleinen Unterschlupf und jeder hat eine kleine isomatte, mosquitonetz und einen Schlafsack bekommen. Ich lernen die indonesischen zahlen und wasche mich im kalten Fluss ab, dass haben wir alle auch nötig, da wir sehr viel geschwitzt haben. Danach setze ich mich ans Feuer und beobachte unseren Koch beim Essen machen. Es gibt Curry, eine Art Kroketten, mariniertes HĂŒhnchen, fishchips und einen scharfen Salat. Am Abend als es schon dunkel ist, essen wir alle zusammen. Danach spielen wir sehr lange Karten und stellen uns gegenseitig RĂ€tsel. Ich genieße die Zeit ohne Handy und bin einfach froh, solche Menschen neben mir zu haben.
Der zweite Tag beginnt erst spĂ€t, da ich in der Nacht kaum geschlafen habe. Ich hatte leider eine MĂŒcke bei mir im Netz und war total verstochen, zu dem ist es im Dschungel sehr laut und ich konnte erst einschlafen, als es Schon wieder hell wurde. Da wir aber keinen Stress hatten, gab es gegen 10.30 FrĂŒhstĂŒck und gegen 11 Uhr sind wir dann weiter in unser zweites Camp. Der Trek hierfĂŒr war nicht so lang (4-5 Stunden), dafĂŒr um einiges anspruchsvoller als am ersten Tag. Zum GlĂŒck hat es in der Nacht nicht geregnet und somit war der Boden kaum rutschig. Auch heute haben wir super viele Affen und Vögel gesehen. Auf dem Weg haben wir noch zwei DĂ€nen bei uns aufgenommen, da wir alle im gleichen Camp schlafen werden. Unser zweites Camp hat sogar einen Wasserfall und liegt leider auch sehr nah an den affenbĂ€umen. Oft werden uns Kekse und Obst geklaut, weil wir nicht darauf acht geben. Der Tag verlĂ€uft sehr gleich zu gestern, wir Duschen, richten unser Bett her, kochen und essen gemeinsam und danach spielen wir am Abend verschiedene Kartenspiele. Mir gefĂ€llt es, wie viel wir alle zusammen lachen können und ich lerne sogar einen Zaubertrick.
Der dritte Tag beginnt fĂŒr mich sehr frĂŒh. Ich habe in der Nacht viel besser geschlafen und bin durch die lauten Affen schon frĂŒher wach als die Franzosen. Ich helfe den anderen beim zubereiten des FrĂŒhstĂŒcks und schaue Idris dabei zu, wie er unsere Steine fertig schnitzt. Wir haben sogar das GlĂŒck, Große Warane zu sehen und ein Orang-Utan mit seinem Baby kommt uns auch im Camp besuchen. Gegen Mittag packen wir alle unsere Sachen und wir bauen unser Camp ab. Ich bin froh, nicht den ganzen Weg zurĂŒck zu mĂŒssen, da ich jede faser meiner Beine spĂŒre. Der Weg zurĂŒck wird nĂ€mlich ĂŒber den Fluss erfolgen đŸ€©đŸ€©. Wir binden riesige Reifen aneinander und packen alle unsere Sachen in große PlastiktĂŒten. Nach 30 Minuten sind wir auch im Hotel schon angekommen
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lillytimecom · 6 years
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Of all books in the world, the best stories are found between the pages of a passport.
Reisen ist meine große Leidenschaft, mein Allheilmittel. Ein Feuer, das in mir lodert und in regelmĂ€ĂŸigen AbstĂ€nden so wild brennt und ausbrechen muss – um Neues zu entdecken, Sichtweisen zu Ă€ndern, meinen Horizont zu erweitern, fremde Kulturen kennenzulernen. Das Reisen hat mich verĂ€ndert, meine Art zu leben, meine Denkweise und es hat mich reifen lassen. Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich mich in stillen Momenten wieder auf meine erlebten Reisen begebe. Deshalb ist es mir auch wichtig, diese Passion an Emily weiterzugeben.
Wie viele Eltern wissen, geht das Fernweh nicht automatisch mit der Geburt des Kindes weg. Was sich jedoch – zumindest bei mir – Ă€ndert, ist die Einstellung zu den Reisezielen. Ich bin der Auffassung, dass Kleinkinder fĂŒr richtige Fernreisen nicht geeignet sind. Vor allem habe ich in den letzten Monaten auch gelernt, dass man mit Kleinkindern Reisen nicht unbedingt planen kann. Sowohl in den Semester- als auch in den Osterferien wollten wir in die Emirate fliegen. PĂŒnktlich vor den Semesterferien kĂŒndigten sich die Windpocken an und vor den Osterferien eine OhrenentzĂŒndung. Urlaub ade. Deshalb reisen wir (so lange sie noch so klein ist) am liebsten mit dem Auto, weil wir viel flexibler sind.
Reisen mit dem Nachwuchs kann sowohl fĂŒr Eltern als auch fĂŒr Kinder manchmal ganz schön anstrengend sein, besonders bei langen Autofahrten. Um die Frustpartie wegen Langeweile, Hunger und Hitze zu umgehen, sollte man ein paar Tipps beachten.
Mit den richtigen Tipps sind lange Autoreisen kein Problem
Route gut planen
Beliebte Reisetage wie Samstage und letzte Ferientage sollte man meiden. Wenn wir lĂ€ngere Autofahrten haben, planen wir immer Zwischenstopps mit Übernachtung oder einem Ausflug ein.
Viele Pausen einplanen
Zwischenstopps sind mit Kleinkindern ein Muss. Je jĂŒnger die Kinder sind, desto hĂ€ufiger sollte man eine kleine Pause einlegen. SpĂ€testens nach zwei Stunden Autofahrt schauen wir immer, dass wir fĂŒr kurze Bewegung sorgen. Das könnt ihr beispielsweise mit einem Wettlauf zum Restaurant/Toilette machen, oder balancieren auf dem Randstein. Die Beine ein bisschen vertreten und ein wenig auspowern ist die Devise.
Gesunde Snacks
SĂŒĂŸe Limonaden und unverdĂŒnnte FruchtsĂ€fte sind keine guten Durstlöscher. Wasser, Tees und gespritzte SĂ€fte sind ideal. Um die Magenschleimhaut nicht zu reizen, sollten Kinder keine eiskalten GetrĂ€nke trinken. Als Knabbereien eignen sich Obst und GemĂŒse in mundgerechten StĂŒcken, NĂŒsse, Kekse und Reiswaffeln.
FĂŒr Unterhaltung sorgen
BĂŒcher (hier eignen sich Pixi-BĂŒcher am besten), Hörspiele, Malstifte und Hefte, kleine Figuren und natĂŒrlich ein Tablet. Es gibt viele schöne Apps fĂŒr Kinder, einfach ein bisschen vor der Reise durchstöbern, was fĂŒr euer Kind am besten ist. Um Kinderserien anzuschauen, ist eine Tablet-Halterung ein Muss.
Wir spielen auch gerne Ratespiele beim Fahren (z.B.: Tiere erraten – man beschreibt ein Tier und die anderen mĂŒssen es durch die Hinweise erraten).
Richtige Kleidung
Im Sommer zieht man den Kindern am besten luftige und leichte Baumwollkleidung an. Wir haben immer eine zweite Garnitur zum Wechseln und eine Jacke in Reichweite, falls sie schwitzt, oder es unerwartet doch kĂŒhler wird. Wichtig ist, dass die Kleidung nicht drĂŒckt und einengt.
Angenehme AtmosphÀre im Auto schaffen
Ein Sonnenschutz fĂŒr die Seitenscheibe verhindert, dass das Kind in der prallen Sonne sitzen muss. Ein Sommerbezug aus Frottee-Baumwolle fĂŒr den Kindersitz saugt an heißen Tagen den Schweiß auf. Hier spielt auch ein sehr guter Autositz eine große Rolle. Wir haben uns fĂŒr den KIDFIX II XP SICT von Britax Römer entschieden.
Kindersitz von Britax Römer
Die Firma Britax Römer ist seit Jahrzehnten im Kindersitz-GeschĂ€ft und steht fĂŒr Tradition und QualitĂ€t made in Germany. Bis heute hĂ€lt Britax Römer insgesamt 47 Patente in Europa, dazu gehört auch das gemeinsam mit Volkswagen weiterentwickelte ISOFIX-System fĂŒr Kindersitze.
Der Kidfix II XP Sict zĂ€hlt aktuell zu den sichersten Autositzen seiner Normklasse. Stiftung Warentest hat den Kindersitz mit einem geringen bis sehr geringen Verletzungsrisiko eingestuft. Der Kindersitz ist fĂŒr Kinder ab 4 Jahren und 15 kg geeignet.
Als Patent-Inhaber ist es natĂŒrlich selbstverstĂ€ndlich, dass der Kindersitz auch mit dem ISOFIX-System ausgestattet ist. Der fixfertig ausgelieferte Sitz ist somit in Windeseile montiert. Nach zwei kurzen KlickgerĂ€uschen kann man mittels der beiden grĂŒnen Indikatoren an beiden Seiten auch visuell noch auf Nummer sicher gehen, dass der Sitz sicher befestigt wurde. Danach noch – welche Seite man eben braucht – das XP-PAD (der schwarze Gurthalter) auf den Autogurt befestigen und schon passt es. ZusĂ€tzlich bietet der Kidfix II XP Sict auch noch die „SecureGuard-Technologie“, die fĂŒr die richtige Positionierung des Beckengurts sorgt. NatĂŒrlich kann man auch die KopfstĂŒtze anpassen. Da die Seitenwangen schön weich gepolstert sind, steht auch einem kleinen Nickerchen nichts im Weg. FĂŒr eine erweiterte Sicherheit sorgt weiters auch noch der SICT-Seitenaufprallschutz.
In diesem Sinne:  Eine gute Fahrt und einen wunderschönen Urlaub!
*ad – in freundlicher Zusammenarbeit mit Britax Römer
  Am Blog stelle ich euch heute Emilys neuen Kindersitz von Britax Römer und es gibt Tipps fĂŒr lange Autoreisen. Klickt rein: Of all books in the world, the best stories are found between the pages of a passport.
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mobelmeubles-blog · 7 years
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DIY Projekt: Wie man eine Tafel, Tischplatte
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DIY Projekt: Wie man eine Tafel, Tischplatte
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entscheiden Sie ZunĂ€chst, in welche Richtung Sie gehen wollen, colorwise, basierend auf leicht verfĂŒgbaren Tafel Malt in Ihrem Bereich. Die meisten BaumĂ€rkte fĂŒhren in schwarz oder grĂŒn, aber einige wenige tragen SpezialitĂ€t Tafel malen in 12 verschiedenen Farbtönen. Wir entschieden uns fĂŒr eine klassische schwarz / weiß Kombination mit navy-blue vintage Schulhaus StĂŒhle.
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Ein quart Tafel malen deckt eine Tischplatte, die bis zu 8 Meter lang. Unsere war nur 4’x4â€Č, so gibt es genĂŒgend Links im kann fĂŒr touch-ups auf der Straße. Wenn Sie ein go-big-or-go-home-Typ, kann es klug sein, um sich fĂŒr zwei quarts, um sicherzustellen, Sie haben genug. Wenn Sie auf halbem Weg durch das Projekt, werden Sie die Gefahr ein, dass trockene Linien in die OberflĂ€che.
Wenn Sie malen Ihre base, entscheiden sich fĂŒr eine kontrastierende Farbe, oder wĂ€hlen Sie eine high-gloss-Farbe-abgestimmt auf Ihre Tafel malen zu halten, in demselben Ton fließt von oben nach unten auf die Beine.
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FĂŒr Lieferungen, die Sie benötigen:
. Primer . Tafel malen . QualitĂ€ts-Pinsel (wenn Sie versucht zu greifen, die $3 spezielle, es zu ĂŒberspringen und entscheiden Sie sich fĂŒr die $9 ein, oder den Zorn lose Borsten in der Sie Ihre Farbe spĂ€ter) . Medium-Schleifpapier . Farbe-Dosenöffner . Feuchten Tuch . Drop-Tuch . Halb – oder Hochglanz-Lackierung fĂŒr den sockel (optional)
Sicher kann man mit einer Walze, aber unsere Tischplatte hatte Korn lÀuft in zwei Richtungen, und es war einfacher, einfach stick mit einem Pinsel.
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Es ist unwahrscheinlich, dass Ihre Spitze ist schon abgestumpft, nach unten genug, um Tafel malen ohne prep. Machen den gesamten Prozess ein wenig leichter durch entfernen von oben, dann setzen Sie auf eine flache, Ebene OberflĂ€che geschĂŒtzt mit dropcloths oder Auftragnehmer Papier.
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Schritt 1: ZunĂ€chst so weit wie prep geht, ist die Entfernung der in der Tabelle vorhandenen beenden. Verwenden Mittel-Schleifpapier, sand gleichmĂ€ĂŸig das Holz in die gleiche Richtung wie das Korn.
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Schritt 2: Einmal das top ist Total geschliffen, die Arbeit an den Seiten des Tisches. WÀhrend ich bezweifle stark, Ihre Kinder sind gonna Kreide Ihre Meisterwerke innerhalb des 1-Zoll von der OberflÀche von den Seiten, halten die gleiche Farbe und finish, die durch die gesamte Tischplatte sieht viel komplizierter.
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Schritt 3: Mit den tabletop-OberflĂ€chen geschliffen, dann abgewischt mit einem feuchten Tuch, es ist Zeit, get crackin’ auf dem Lack. Aber hier ein kleiner trick: Wenn Sie haben, irgendwelche flachen, weißen oder schwarzen Farbe noch in der garage, fĂŒgen Sie ein Wappen, dass zuerst. Er fungiert als primer und reduzieren die Schichten Tafel malen benötigen Sie insgesamt.
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Schritt 4: Nachdem die Grundierung völlig trocken ist, fĂŒgen Tafel malen mit dem Pinsel. Im Durchschnitt benötigen Sie zwei Schichten. Sobald die zweite Schicht trocknet, erlauben Sie 24-48 Stunden fĂŒr die top-aushĂ€rten, bevor Sie immer nach unten und schmutzig mit Kreide.
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Schritt 5: Wenn Sie aktualisieren Sie Ihre Basis mit einem neuen Anstrich Farbe, entscheiden Sie sich fĂŒr eine halb-oder high-gloss-finish. Dadurch wird sichergestellt, dass FĂŒĂŸe und StĂŒhle schlug alle ĂŒber keinen chip von der OberflĂ€che. WĂ€hrend ein Pinsel funktioniert gut, um die richtige Abdeckung, eine Dose SprĂŒhfarbe und eine Spritzpistole ist viel schneller und sorgt fĂŒr eine gleichmĂ€ĂŸigere OberflĂ€che insgesamt.
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Schritt 6: Nach 24-48 Stunden vergangen sind, geben Sie Ihre Tafel Tischplatte Probefahrt. Sie werden begeistert sein zu finden, Milch, Kekse und MĂŒsli sind genauso einfach abwischen wie Kreide Reste von einem Spiel von tic-tac-toe.
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Schritt 7: , um Zu sehen, wie einfach es ist zu wechseln von Kind-und-spielen zu Erwachsenen chowdown, drapieren ein tischtuch ĂŒber die Tafel oben. Nur Sie wissen, was unter der Erde liegt.
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wenn Sie den großen Verheimlichung ist abgeschlossen, es gibt keine Anzeichen, dass Sekunden vor dieser gleichen Raum war vollgestopft mit Zucker yummies und kiddie Kunst versorgt.
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Und wenn die noch Kinder sind und es am nĂ€chsten Tag wieder, let ’em go wild. Ein einfaches abwischen mit einem Schwamm bringt Sie zurĂŒck zu Grownupville.
hat Jemand andere kreative Verwendungen fĂŒr die Tafel malen?
Weiter Erwachsene-Ideen fĂŒr die Tafel malen Sehen Sie mehr lustige Fotos von Tafel malen in-home-design
#DIYProjekt, #EineTafel, #KlassischeSchwarz, #Schleifpapier, #TafelMalen, #Tischplatte, #WĂ€hlen
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theawesomesky-blog1 · 7 years
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GlĂŒcksplaner
Versuche diese Woche mal eins der Dinge zu erledigen - oder am besten jeden Tag eins... :)
- Ab in die Natur
- Ein Bad nehmen
- Eine/n Freund/in anrufen mit der man schon lange nicht mehr gesprochen hat und quatschen
- Jemanden einen kleinen Gefallen tun
- Sich massieren lassen
- 20 Minuten mit einer Tasse Tee/Kaffee da sitzen und nichts tun
- Fotos mit schönen Erinnerungen ansehen
- Barfuß laufen
- 10 Minuten wild durch die Wohnung tanzen zu seiner Lieblingsmusik
- An etwas denken, wofĂŒr man dankbar ist
- Seinen Lieblingsfilm zum 100sten Mal nochmal anschauen
- Kekse fĂŒr Kollegen/Freunde backen und andere damit erfreuen
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