#Schokoriegel
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Kochen, Backen & Humor - Die Gruppe
#witz#witze#witzig#funny#joke#witzige sprüche#humor#schokoriegel#mars#bmi#body mass index#wortspiel#wortwitz#kochen backen & humor
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IKEA Belöning, 40g
#IKEA#Belöning#Haferkeks#Keks#Hafer#Riegel#Schokoriegel#Schoko#Schokolade#Milchschokolade#Karamell#zucker#Gut#Likeit#IKEA of Sweden AB#Spanien#40g#20g
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"Bounty" - Schoko-Kokos Kuchen
#Backen #Schokolade #Kokosraspel #Bounty
Heute gibt es zum Sonntagskaffee einen schokoladigen Kuchen mit Kokos-Füllung. Das Original-Rezept hat die Markgräflerin auf der Dr. Oetker Rezepte-Seite entdeckt und für ihre Ansprüche umformuliert und auch für ihre englischsprachigen Follower übersetzt. Die Deko habe ich nach meinem Geschmack angepasst und den Cake mit den dazu passenden Mini-Bounty Schokoriegeln…
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#Backen#baking#Bounty#Cake#chocolate#coconut flakes#Food#Kokosflocken#Kuchen#Rezept#Schokolade#Schokoriegel#Sonntagskuchen#Zartbitter
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Halloween Schokoriegel mit NADEL an Kinder VERTEILT
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Mittagswege, Supermarkt des geringsten Misstrauens, die Kräfte des Hellen und des Dunklen. Hier: Jene, die die Einkaufswagenreihen ausklinken für alle, denen es an Münzen fehlt. Und jene, die diese Befreiung wieder und wieder rückgängig machen, weil die Dinge schließlich ihre Ordnung haben müssen. Vollgestellte Gänge, ein Durcheinander an Neuangeliefertem und Überflüssigem, und immer eine Handvoll Menschen mit einer Handvoll Sachen, hektisch in den kurzen Pausenzeiten vollgepackter Wochen. (Manchmal lässt man Wartende in der Kassenschlange vor. Manchmal wird man selbst vorgelassen und fühlt sich unweigerlich hilflos in der Annahme, damit die Verpflichtung zu irgendeiner Gefälligkeit auf sich geladen zu haben, die einen zu unpassender Gelegenheit wieder ereilt. Schlechte Presse und hochprozentige Mischgetränke in unmittelbarer Reichweite. Vielleicht waren die Schokoriegel-Auslagen doch die bessere Wahl. Damals.)
#outerworld #home office hours #lunch break elsewhere #sdgm
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Folge 1019 und Folge 1020 FRAU SCHILLER MIT DER FAULTIER-TASSE! 😍😍 Pawel und Sirius schaffen es und werden von Frau Schiller nicht erwischt, die lässt sich ihre Waffeln schmecken. 😁
"Das Leben ist zu kurz, um sich morgens anzuziehen." 😁 Joyce plant weiter. "Safe ist jung für sicher." Pawel und Sirius sind immer noch im Schlafanzug. Dass Joyce von dieser Idee nicht begeistert ist, ist klar, das zerstört ihre Planung. Sirius hat sich umgezogen. "Ist das noch jugendfrei?" Pieeeeeeep. Aw, Hermann spricht ein kleines Abschiedsgedicht für Frau Stocker auf. "Alle haben Schlafanzüge an." Gustav und Reena. Io kommt Joyce langsam auf die Schliche. Aww, wie süß ist der Anfang mit Gustav bitte? Nesrin fände es schade, wenn Marlon geht. "Du bist der Sprung in meiner Schüssel, wie klingt das?" "Nicht nach Physik." 😂 LOL, Julia und Colin. Im Tablet gefangen. Aw, arme Frau Schiller. "Ich bin hier. Hab mich lieb." 🥺 Fühlt sich für mich so an, als wäre die Colin und Julia-Trennung nicht mehr allzu weit entfernt. "Hab' ich so hart verpennt, dass schon Weihnachten ist?" 😂 "Ich brauch' irgendwas, das mich an zuhause erinnert." 🥺 Frau Schiller mit dem Schokoriegel. Ich hatte Recht mit meiner Vermutung. 😢 "Machst du gerade mit mir Schluss? Also, in echt?" "Ich glaub' schon." Irgendwie bekomme ich jetzt Lust auf Nudelauflauf.
HERR CHUNG!! 😂 "Kommt nicht auf die Idee, das mit mir zu machen." "Der Fluch ist gebannt." "Wir nennen es Schillerhaft, wenn Sie wollen." "Supercool." Das Gespräch zwischen Julia und Colin auf dem Bett, ich weine gleich. 🥺 "Ich bin froh, dass ich meinen allerliebsten Lieblingsmenschen wiederhab'." ��😭❤️ Ich liebe die Szene, auch wenn sie etwas autscht.
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Fest steht: Ein Mensch, der selbstzufrieden durch den Wald schlendert und gar nichts will, kein Bier und keinen Schokoriegel, keinen neuen Bikini, keine Yoga-App und auch keine fünf Kilo weniger – so ein Mensch wäre wirtschaftlich ein Problem. Doch er wäre glücklich.
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Kinderarmut
In einer Zeitschrift, die vorwiegend für Senioren gemacht wird, las ich vor einiger Zeit einen Artikel, in dem von einer Familie berichtet wurde, die ihren Lebensunterhalt von staatlichen Zuwendungen bestreitet. Vater und Mutter, seit längerer Zeit vergeblich auf Arbeitssuche, leben mit der kleinen Tochter von „Hartz Vier“. Mildtätige Senioren spendeten für das kleine Mädchen etwas Geld, damit dieses „angemessen gekleidet��� zur Schule gehen kann. Der letzte Satz des Berichtes war ein Zitat der Mutter, der mich fast umgehauen hat: „Wir sind so glücklich, dass wir unsere Tochter ein Kleid kaufen konnten, so dass sie bei der Schuleinführung nicht hinter den anderen Kindern zurückstehen muss.“ Ich war tief erschüttert und auch gerührt. Ja, so sind sie unsere Senioren: mildtätig und gut. Sie wissen, wie mies es Kindern ergehen kann, wenn der erste Eindruck nicht stimmt.
Vielleicht haben sie es gar am eigenen Leib erfahren müssen, wie es zu ihrer eigenen Einschulung war. Wenn sie vielleicht nicht im Chanel-Kostüm und mit einer Designer Schulmappe im Klassenraum auf den kargen Holzbänken saßen. Das war vielleicht früher so gewesen, mag jetzt manch einer einwenden, denn heute trägt kein Mensch mehr Chanel-Klamotten zu Schuleinführung. Dem ist zuzustimmen! Das moderne Kind von heute zieht Karl Lagerfeld an und Schuhe von Jette Joop! Und das geht nicht mit „Hartz Vier“. Da ist nichts von wegen Adidas und Puma beim Sportunterricht. Arme Eltern müssen auf runtergesetzte Deichmann-Schuhe zurückgreifen und auf die Aldi-Angebote warten. Seit ich diesen Artikel gelesen habe, fürchte ich, einen Psychologen aufsuchen zu müssen, denn der Bericht hat mir endgültig die Augen geöffnet und mir meine eigene schwere Kindheit deutlich gemacht. Der Grund für meine gelegentliche Schwermut steht wohl nun fest: Kinderarmut!
Ich hatte mich immer bemüht, Klassenbeste zu bleiben, weil ich die Schmach kompensieren musste, mit selbstgenähter Kleidung in die Schule zu gehen. Meine fleißige Mutter hatte sie in unzähligen Abendstunden auf einer alten Nähmaschine gefertigt. Es gab ein Paar Schuhe für den Winter und ein Paar für den Sommer und diese blauen Sportschuhe aus Stoff mit Gummisohlen. Unsere Armut war aber eigentlich noch viel schlimmer, als man sich vorstellen kann: Meine Eltern besaßen kein Auto, kein Motorrad und nicht mal ein Fahrrad! Wir wohnten im Hinterhof - in einer Zweiraumwohnung ohne Bad mit Außen-WC. Ofenheizung gab es nur im Wohnzimmer. Meine Lieblingsspielzeuge waren eine Stoffgiraffe, ein Malkasten mit Wasserfarben und eine von Papa selbstgebaute Puppenstube. Im Sommer hatte ich drei Holzkreisel und später, als ich etwa neun Jahre alt war, kamen ein Paar Rollschuhe dazu. Ich habe es nie überwunden, dass ich kein Dreirad besaß, von einem luftbereiften Roller ganz zu schweigen! In den Urlaub sind wir nur aller paar Jahre gefahren - mit der Eisenbahn. Zwölf Jahre meines Lebens musste ich auf das Fernsehen verzichten, denn wir besaßen kein solches Gerät. Den Radioapparat durfte ich nur unter strengster Aufsicht meines Vaters bedienen, und das erst, nachdem ich in die Schule gekommen war. Ich musste meine Pausen mit selbstgeschmierten Broten fristen, ganz ohne Schokoriegel! Schokolade gab es zu Weihnachten und zu Ostern. Derart verarmt musste ich also aufwachsen.
Deshalb fordere ich: Wir wollen keine Kinderarmut mehr in diesem Land! Jeder sollte die Patenschaft für ein armes Kind übernehmen! Für die einwandfreie Entwicklung eines jeden Kindes braucht es nicht viel: Ein eigenes Kinderzimmer mit Spielecke und einen Arbeitsplatz für die Schule! Damit es sich allerdings in der Gesellschaft behaupten kann, benötigt es einen Computer mit Internet-Anschluss , Flachbildschirm und CD- Brenner, eine große Auswahl an Videospielen, externe Festplatten zum Speichern der Lieblings-Serien, einen großen Flachbild - Fernseher, einen DVD - Player, ein eigenes Smartphone mit Flatrate, mit Freisprechanlage und Blue-Tooth. HIFI- Anlage, Videokamera, alle möglichen Musikinstrumente um auszuprobieren, welches zum Kind passt. Ballettunterricht, Reitunterricht, ein eigenes Pferd auf dem Land, diverse Sportangebote und eine immer bereite Mutter, die es zu den jeweiligen Aktivitäten begleitet. Das Bringen mit einem angemessenen Fahrzeug zur Schule und das Abholen von der Schule ist natürlich in ländlichen Gegenden, besonders aber in der Stadt, als selbstverständlich anzusehen. Einen hochmotivierten Nachhilfelehrer. Einen Personal-Trainer bei Moppelkindern. Einen Buggy, ein Dreirad, einen Roller, ein Fahrrad, ein Klappfahrrad für den Transport im Auto, ein BMX-Rad für den Freizeitsport, ein Schlauchboot, ein Faltboot, ein kleines Segelboot, mit sechzehn Jahren den Führerschein für Moped inklusive fahrbaren Untersatz, später einen PKW mit Allrad-Antrieb. Ausreichend Markenklamotten von Geburt an. Immer genügend Fast Food, am besten eine Dauerkarte für Mac. Doof. Unterschiedliche Sorten von Süßigkeiten, möglichst Fernsehbeworbene. Wöchentliche Kinobesuche, ein- bis zweimal monatlich Live-Konzertbesuche bei angesagten Teeneager-Idolen. Mehrmals jährlich Urlaubsreisen in den Ferien, besser: Individual-Angebote bei Fernzielen nutzen ( Abenteuer-Safaris mit Selbstfindungs-Kurs)! Gegen Ende der Schulausbildung mindestens ein bis zwei Jahre im Ausland ( USA, Frankreich) einplanen. Nur auf dieser Basis kann etwas aus unseren Kindern werden!
Wenn ich genau wüsste, wem ich die eigene Kinderarmut zu verdanken habe, ich würde ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Ich denke dabei an eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht. Meine Eltern schließe ich davon allerdings aus. Sie haben mir alles gegeben, was sie hatten: ihre Wärme, ihre Herzlichkeit, ihre Musikalität, ihre Fantasie, ihren Humor, ihre Ehrlichkeit, ihre Freude, ihre Zeit und ihre bedingungslose Liebe.
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Hoffentlich hat das arme Kind noch eine Kreditkarte. Sonst kann es sich ja nicht mal mehr einen Schokoriegel kaufen.
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Halloween Schokoriegel mit NADEL an Kinder VERTEILT
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IKEA Belöning, 45g
#Belöning#IKEA#45g#Schokoriegel#Riegel#Schokolade#Mandel#Top#Zucker#Milchschokolade#Erdnuss#Erdnüsse#Vollmilch#IKEA of Sweden GmbH#Inter IKEA Systems B.V.#Spanien
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Heute will ich den werten Leser wieder auf eine Zeitreise mitnehmen. In die Zeit der wilden, farbenfrohen 70ziger Jahre, genauer gesagt auf einen Trip von Wiesbaden nach Schierstein. Nach Schierstein? Das ist aber nicht weit. Wird jetzt so mancher sagen. Es kommt eben darauf an mit welchem Fahrzeug man sich da „auf die Reise“ begibt.
Lange habe ich mit mir gerungen – ein wenig Vorerfahrung hatte ich schon - ob ich mir diese Fahrkarte voll reinziehen sollte, aber da war noch mein Kumpel Peter, einer der sogar täglich „drauf“ war und dabei alles, was so um ihn herum passierte „völlig normal“ fand. So stand er eines schönen Tages mit einem zusammengefalteten Stanniolpapier in meiner kleinen Sozialbauwohnung in der Waldstraßen-Siedlung und packte zwei winzige Kristalle aus, die bald darauf in den Teetassen verschwanden. Bald schon hatten wir beide „einen im Tee“, aber nicht so wie das in einschlägigen Gazetten oft suggeriert wird. Keine grellbunte Yellow-Submarine-Welt, keine Geister, die plötzlich zum Fenster reinfliegen. Ein Trip kommt auf leisen Sohlen, schleicht sich langsam ins Bewusstsein, bzw. kehrt das Unterbewusste nach außen.
Zunächst fingen die Wände an sich zu verändern. Auf den Tapeten entstand ein seltsames gleichmäßiges Muster, dass sich in Bälde auf andere Gegenstände im Raum übertrug. Es leuchtete auf der Tischdecke, strahlte von der Lampe, es kroch über den Boden, machte sogar vor den Handflächen nicht halt, wenn man sie länger betrachtete. Noch war alles, wie Peter immer zu sagen pflegte „völlig normal“. Mich packte die Neugierde, wie die Welt da draußen, außerhalb meiner kleinen engen Wohnung aussieht. „Lass und zum Schiersteiner Hafen fahren“, sagte ich zu Peter. „Ich möchte den Rhein sehen“. Schon waren wir draußen und liefen zur Bushaltestelle an der Schiersteiner Straße. Dort gab es einen kleinen Laden, der Zeitschriften aber auch Lebensmittel und Süßigkeiten verkaufte. Ich besorgte uns zwei Schokoriegel und bezahlte mit einem 5 Mark-Stück. Die Verkäuferin gab zwei Mark Wechselgeld und ein paar Groschen raus. Der ganze Vorgang erschien mir völlig sinnfrei. Sie hätte mir auch 50 Pfennig in die Hand drücken können oder nur ein paar Kupfermünzen. Ich hatte komplett die Beziehung zu Geld verloren.
Nach einer beklemmenden Fahrt, die mir ungewöhnlich lang erschien – der Bus kam mir vor wie ein Käfig – waren wir endlich am Schiersteiner Hafen angekommen. Der Weg entlang des Hafenbeckens war durch die letzten Regenfälle stark aufgeweicht, dann aber durch die Sonne wieder sehr schnell getrocknet. Die Oberfläche war demnach ziemlich zerfurcht und sah aus wie eine Miniaturlandschaft. Plötzlich hatte ich das Gefühl über lauter Skelette zu laufen. Der ganze Weg entlang des Rheins schien mit Totenköpfen gepflastert. „Ja das Esset kommt jetzt voll durch,“ kommentierte Peter meine Beobachtungen oder besser gesagt Halluzinationen. „Da werden wir wohl die nächsten acht Stunden drauf bleiben.“
ÜBERALL LACHENDE AFFENGESICHTER
Noch kam mir das alles wie ein Film vor, den ein Zuschauer entspannt vom Sessel aus beobachtet. Der Rhein war komplett mit einer Plastikhaut überzogen, schwappte müde neben uns her. Die Vegetation am Ufer und den Wiesenauen, angefangen von Brennesseseln bis hin zu wilden Sträuchern, Gras, erschien mir angepflanzt, als ob jemand einen Barockgarten angelegt hätte. Überall gleichmäßige Pflanzenkares. Nach und nach wurden aus den Totenschädeln lachende Affengesichter. Ihre dicken Unterkiefer waren zu einem hämischen Grinsen verzogen. Sie waren überall, auf dem Leinpfad, im bewölkten Himmel. Dort bildeten sie wolkige Affengesichter, die uns riesengroß aus luftigen Höhen auszulachen schienen.
Irgendwann standen wir vor der sogenannten „Alten Johanneskirche“, eine spätgotische Kirchenruine am Ortsrand von Niederwalluf. Da wollte ich unbedingt hinein. Die Eingangstür war vergittert. Wir sprangen durch die niedrigen offenen Seitenfenster ins Innere. Mit Verwunderung stellten wir fest, dass die Fenster innen höher liegen als außen. Mit einem ungeschicktem Sprung hätten wir uns leicht ein Bein brechen können. Aber wir waren ja noch jung, Anfang zwanzig. Unsere Knochen stabil. Wie tief wir hinabgesprungen waren, merkte ich erst, als wir uns mühsam die Mauer hinauf über die Fenstersimse quälten. Meine glatten Fußsohlen fanden zwischen den Mauerritzen kaum halt. Das war gerade noch mal gut gegangen.
Als wir wieder sicheren Boden unter den Füßen hatten, kam mir der Gedanke etwas aufzuschreiben. Eine Art „Gedankenblitz“. Er lautete: “Es ist völlig sinnlos normal zu planen.“ Ich kritzelte den Satz auf die Innenseite einer leeren Zigarettenschachtel. Sofort machte mich mein Trip-Guru darauf aufmerksam, dass dieser Satz eigentlich einen Wiederspruch beinhaltet. „In dem Moment, wo du etwas aufschreibst, planst du doch schon es irgendwann jemand vorzulesen.“ Da ist was Wahres dran.
AUF DEM HIGHWAY TO HELL
Nach und nach übernahm Peter die Reiseleitung unseres unplanbaren Trips. Wie er mit später erzählte, wäre er mit mir niemals in die Kirche gesprungen, wenn er da nicht mehr rausgekommen wäre. Er wusste nach über hundert solcher Reisen, wo die „Pforten der Wahrnehmung (Huxley)“ enden und die Pforten der Hölle sich öffnen. Glaubte er zumindest. „Ich habe schon Leute erlebt, die sind irgendwo reingeklettert oder raufgeklettert und kamen dann voll auf den Horror,“ erklärte er mir fachmännisch. Ich war also in besten Händen. Glaubte ich zumindest.
Irgendwann hatten wir genug von unserem Freiluftabenteuer und traten via Bus die Heimreise an. Die Affengesichter waren verschwunden. Alles schien wieder „normal“. Aber der Schein trügt. Fast nach den Gesetzen des Kinofilms, wenn es nach dem plot point erst so richtig spannend wird, wenn der Zuschauer gar nicht mehr damit rechnet, dass ein Unheil naht.
Wir saßen wieder in meiner kleinen Wohnung im Iltis-Weg. Ich legte ein paar Schallplatten auf. Was Tragendes. Pink Floyd, Supertramp… Kaum, dass ich eine Scheibe aufgelegt hatte, war sie auch schon abgelaufen. Die Minuten dazwischen. Musik? Erinnerung an die Melodien? Mir kam es vor, als hätte jemand die Zeit gestohlen. Stehlen nicht im Film „Time Bandits“, den der ehemalige LSD-Dauerkonsument George Harrison produzierte, böse Zwerge die Zeit?
Peter und ich unterhielten uns angeregt über unsere Kindheit. Peter hatte einen liebevollen Vater, der ihn trotz Schulabbrüche nicht im Stich ließ, meiner dagegen war ein prügelnder Tyrann, der mir sogar eine klebte, wenn ich nicht „ordentlich“ am Tisch saß. Während wir uns unterhielten schauten wir uns in die Augen. Zunächst sah mein Gegenüber – trotz Vollbart - wie ein kleiner Junge aus. Besonders dann, wenn er erzählte, wie er seinen Vater enttäuschte, dann wurde sein Gesicht immer finsterer, bedrohlicher, fratzenhafter. Seine Augen begangen zu glühen. In den nächsten Minuten – wenn man überhaupt ein Zeitmaß anwenden kann – vollzog sich eine Veränderung in seinem Antlitz, wie man sie aus Horrorfilmen kennt, wenn aus einem Mensch ein Alien oder ein Werwolf wird. Das war nicht mehr mein Kumpel Peter, der da vor mir saß. „Wer bist du?“ hauchte ich über den Tisch hinweg, der mir in diesem Moment wie eine lange Theke vorkam. „Das, was du sehen willst“, quäkte am anderen Ende ein zynisch verzerrter Mund. „Ich habe Angst vor dir,“ brach es aus mir heraus. Ich fuhr zusammen und griff mir ans Herz. „Mein Gott, mein Herz, ich spüre mein Herz nicht mehr. Was soll ich jetzt machen?“
„Bleib ganz ruhig.“ Sagte Mathias mit gedämpfter Stimme. „Der Horror geht aus vorüber“. Kaum, dass er diesen Satz ausgesprochen hatte, zerfiel seine Hand mitten in der Bewegung in hunderte von Einzelphasen und flimmerte vor meinen Augen. Je mehr Peter gestikulierte, je schlimmer wurde das Geflimmer. Ich schloss die Augen und horchte in mich hinein. Dabei fiel mir auf, dass ich nicht nur meinen Herzschlag kaum noch spürte, sondern überhaupt nicht mehr atmete. Tiefseeglockengefühl. Wann hatte ich das letzte Mal geatmet? „Los atme!“ schrie ich mich selbst innerlich an und rang nach Luft. „Ich glaub, der Trip hat mein Atemzentrum außer Kraft gesetzt,“ röchelte ich verzweifelt. „Ich muss Denken, um zu atmen.“ Dazwischen Schnappatmung und Panikattacken. War das die Todesangst, die ich bei meiner Geburt verspürte, bevor mich eine beherzte Hebamme halbtot mit einer Nabelschnur um den Hals mittels einer Zange, aus den Leib meiner gebärunwilligen Mutter zerrte?
Inzwischen hatte Peter – wir sahen uns äußerlich ziemlich ähnlich, beide Vollbart und Nickelbrille – mein Gesicht angenommen. „Mein Gott, Peter, hol mich von meinem Trip runter“, rief ich verzweifelt. „Ich sterbe“. Dann wieder verzweifelte Schnappatmung. Einatmen! Ausatmen! Einatmen…Mein Herz!
Peter ging ich die Küche und kam mit einem Glas Wasser wieder. „Da sind fünf Tabletten 7er-Valium drin. Wenn du die nimmst, bist du nicht mehr so schlecht drauf. Dann geht der Horror vorbei“. Ich spülte die Tabletten runter und schloss für eine Weile die Augen. Was diese Dosis bei einem Normalverbraucher anrichtet, brauche ich nicht erzählen, bei mir führte dieser Drogenmix lediglich dazu, die nächsten Stunden angstfrei zu erleben. Alles, was jetzt so um mich herum passierte, nahm ich ohne sonderliche Gefühlsregung zur Kenntnis. Inzwischen war es draußen dunkel geworden. Als ich aus dem Fenster schaute brannten die benachbarten Wohnblöcke lichterloh. Aus den abendlichen Fenstern loderten die Flammen. Waren das die vererbten Erinnerungen meines Großvaters, der als alter Volkssturmsoldat, die furchtbaren Häuserkämpfe im Breslau hautnah erlebt hatte? „Das ist das Feuer in meinem Kopf“, sagte ich zu Peter. „Das ist meine Welt.“ Entgegnete er. „Und da bist du jeden Tag drin?“
„Ja, jeden Tag“
Peter öffnete den Kühlschrank und goss uns zwei Glas Milch ein. „Wenn man Milch trinkt, kommt man schneller vom Trip runter“, sagte er. „Kauf dir morgen ne Menge Zitronen und Orangen. Esset baut unheimlich viel Vitamin C ab.“ Aus dem Kühlschrank quoll ein orangenes Licht, dass sich sogleich, wie ein zähflüssiger Lavastrom auf dem Boden der Küche ausbreitete. Dieser Lavastrom quoll in Bälde auch aus dem Fenster des Nachbarhauses. Die Fensterbänke verbogen sich und fielen als feurige Tropfen auf den kleinen Asphaltweg, der die Wohnblöcke von einender trennte. „Das ist ja die Hölle“, sagte ich zu Peter. „Kann dich denn da keiner rausholen?“ Er sah mich mit müden Augen an und sagte lakonisch: „Vielleicht will ich gar nicht raus. Wenn ich raus will, komme ich auch allein raus. So wie ich von einem Tag auf den anderen aufgehört habe zu fixen.“ Wir schwiegen und tranken unsere Milch. Nach einer Weile fragte mich Peter, ob ich ab jetzt allein bleiben könne und das es vielleicht für mich das Beste wäre, wenn wir uns eine Zeitlang nicht mehr sehen. Ich nickte stumm und begleitete ihn zur Tür.
Epilog mit Flashback
So endete mein erster richtiger Trip. Einer von insgesamt dreien. (Dauerkonsumenten können darüber nur müde lächeln) Der letzte, den ich 1980 schluckte, war zwar harmlos, hatte jedoch verheerende fast tödliche Spätfolgen, weil ich danach nicht fünf Valium, sondern hundert Schlaftabletten schluckte. Regel Nr. eins lautet daher, dass man auf keinen Fall Trips nehmen sollte, wenn man sich in einer Lebenskrise befindet. Regel Nr. zwei: Am besten überhaupt keine Trips nehmen, da der Kontrollverlust nicht abzuschätzen ist. Nach Acht und mehr Stunden ist die Reise nämlich noch lange nicht beendet, sondern begleitet den Passagier noch Wochen und sogar Monate. Diese plötzliche Rückkehr von kurzen Halluzinationen nennt man Flashbacks. Sie treten immer dann auf, wenn man relativ ruhig und entspannt den Blick schweifen lässt oder etwas fixiert. Dabei werden manchmal auch Wahrnehmungen freigesetzt, die man mit hellseherischen Fähigkeiten vergleichen kann. Bekanntlich wirkt ja LSD auf das Unterbewusstsein. So schaute ich Wochen nach meiner Schiersteinreise während meines Nachtwächterjobs vom Motta-Pförtnerhaus auf eine im Fabrikhof befindliche Wasserpfütze, als mich aus dieser ein großer Embryo anstarrte. Drei Monate später kehrte meine damalige Freundin, die mir vor etlicher Zeit den Laufpass gegeben hatte, ganz überraschend zu mir zurück. Ein Jahr später kam mein Sohn zur Welt. War ich in die Zukunft gereist?
Ps: Als ich neulich auf der OP-Liege einer Augenklinik lag und mir der Chirurg meisterhaft mit einem kleinen Skalpell die Augen öffnete, um mir Linsen unter die Hornhaut zu schieben, ich grelle Leuchtkugeln und Blitze sah, sagte ich in meiner Halbnarkose: „Das ist ja hier wie auf dem Trip.“ Da wird sich der Arzt gedacht haben: Wieder einer von den alten Hippie-Opas, die sich an ihre Jugendsünden erinnern…
#LSD-Trip#Esset#Halluzinationen#Auf die reise gehen#Jugendsünden#Horror#Atemnot#Zeitreise#Bewustseinserweiterung#Drogen#Valium#Todesangst#Augen-OP#70s#Siebziger Jahre#1977#Wiesbaden#Szene
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Müllermilch Typ Choco Peanut Caramel Müllermilch Typ Choco Peanut Caramel 🍬 Schoko, Erdnuss & Karamell – klingt das nicht nach deinem Lieblings-Schokoriegel? Ab Oktober 2024 gibt's genau diesen Geschmack auch in deiner Müllermilch! 🎉 Die brandneue Sorte Choco Peanut Caramel vereint die perfekte Mischung aus zarter Schokolade, knackigen Erdnüssen und süßem Karamell – das schmeckt nach purem Genuss. 😋🥛 Der ideale Begleiter für unterwegs, im Büro oder einfach zum Genießen zwischendurch. Gönn dir den Geschmack deines Lieblings-Schokoriegels – jetzt als cremige Müllermilch! 💥 #Müllermilch #ChocoPeanutCaramel #SchokoriegelFeeling #NewFlavor #GenussToGo #CaramelLove #Schokohimmel
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Tipps für mehr Empathie im Alltag
Empathie im Alltag: Tipps für ein besseres Miteinander Du stehst morgens auf, der Kaffee duftet verführerisch und die Welt scheint dir zu Füßen zu liegen. Doch bevor du dich in den Tag stürzt, wirf einen Blick aus dem Fenster. Was siehst du? Menschen, die hastig zur Arbeit hetzen, ein paar Kinder, die sich um den letzten Schokoriegel streiten, und einen Hund, der verzweifelt versucht, seinen…
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Wie dein Körper auf zu viel Zucker reagiert? Bist du ständig müde und kämpfst mit Hautunreinheiten? Dies sind nur zwei Warnsignale für übermäßigen Zuckerkonsum. Lies weiter, um weitere Reaktionen deines Körpers auf zu viel Zucker zu entdecken. Ein Keks hier, ein Cocktail dort Wir alle genießen Leckereien wie Kekse, Cocktails und Schokoriegel und wissen, dass sie voller Zucker stecken. Doch…
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