#Wien Kultur
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The Lady and the Trumpet #ankathiekoi #thomasgansch #live #rkh #radiokulturhaus #austrofredsbarcelona #austrofred #duet #song #singer #jazz #klavier #bühne #stage #onstage #wien #vienna #igersvienna #culture #kultur #trumpet #trompete #wienliebe #wienstagram #wienbeinacht #orf #funkhaus #music (hier: ORF RadioKulturhaus) https://www.instagram.com/p/CnUkToNM7Ai/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Kultur
Österreichs Welterbe - Schlösser, Kaiser und die Eisenbahn
Kein Platz! Die UNESCO-geschützte Pracht der barocken Palais in Wien konzentriert sich auf Wiens Innenstadt, weil Bauflächen rar waren. Kunst und Kultur des Fin de Siècle zog aufs Land entlang der Südbahn. Die Thermen der Römer existieren bis heute in der Kurstadt Baden. Schönbrunn als Gesamtkunstwerk.
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Kurzurlaub in Europa im Mai
Wohin im Mai? Die Wahl Ihres Reiseziels hängt natürlich von Ihren Interessen ab. Continue reading Kurzurlaub in Europa im Mai
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#Abenteuer#Aktivurlaub#Österreich#Balearen#Dänemark#Deutschland#Entspannung#Erholung#Europa#Festivals#Filmfestival Cannes#Frühbucher#Griechenland#Hauptsaison#Inspirationen#Italien#Kanarische Inseln#Kulinarik#Kultur#Kulturgenuss#Kurorte#Kurzurlaub#Mai#Mai 2024#Mitteleuropa#Musikfestival Wien#Natur#Nordeuropa#Norwegen#Osteuropa
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::::::::::::::::::::::::::::::: 02. - 05. 11. 2023 :::::::::::::::::::::::::::::::designforumWIEN // Design Austria // MQ – MuseumsQuartier Wien *curated by Emanuela Sarac // HALLE34. #comingsoon
#photography#vienna#michael dürr#michaelduerr#magazine#art#fashion#model#design#desire#museum#artist#exhibition#wien#mq#museumsquartier#gallery#kunst#kultur#designer#artdirector#video#installation
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Wien Reise
Wien ⋆ Donau Österreich Kultur Reise ⋆ Mythos einer Kaiserstadt
Wien Reise ⋆ Donau Österreich Kultur ⋆ Mythos einer Kaiserstadt
Wien ist immer eine Reise wert! Wohl über kaum eine andere Stadt gibt es so viele vorgefertigte Bilder wie über Wien: die Stadt der Operette, des Walzers und des Fiakers, eines Schubert und Beethoven oder das Wien, wo auch die »Gute Alte Zeit« noch immer ihren Platz hat. Diese Stadt aber so zu beschreiben, wie sie tatsächlich ist, ohne sie der Wirklichkeit zu entrücken, ist wohl ein schwieriges Unterfangen. Wien ist stolz darauf, auf eine große Vergangenheit zurückblicken zu können. Nicht zuletzt bedingt durch eine überaus günstige geographische Lage, spielte Wien durch nahezu zwei Jahrtausende eine bedeutsame historische Rolle: Wien, im Herzen Europas gelegen, liegt zwischen den Alpen und den Karpaten, wo sich im sogenannten Wiener Becken uralte Verkehrs- und Handelswege kreuzen. Wiens Seele lässt immer wieder neue Aspekte zu. Die Stadt wurde geprägt durch die Ausstrahlung verschiedenster Kulturen. Besucher sind immer wieder überrascht, wie hier das Widersprüchlichste zur Harmonie bewegt werden kann. Wolfgang Amadeus Mozart bezeichnete Wien als den herrlichsten Ort für sich und sein Metier. Die Stadt sei der beste Ort der Welt, erzählte er jedem, den er kannte. Kaum anderswo ist das Studium der Architektur leichter als in dieser Donaustadt, wo sämtliche Stilarten und Stilepochen vorhanden sind. Berühmt sind die Wiener Malerschule, die seit dem 14. Jahrhundert besteht, und die Wiener Literatur, die ihren Ursprung auf »Fahrende und Scholaren« wie auf Neidhart von Reuental zurückführt. Besonders erwähnt sei aber auch der Minnesänger Walther von der Vogelweide (1170-1230), der bereits am Hof der Babenberger ein beredtes Zeugnis für die damalige Pflege der Musik und Dichtkunst in Wien ablegte. Kult sind die Wiener Kaffeehäuser, sie bilden gleichsam eine Insel der Seligen. Diese sind keine gewöhnlichen Lokale, in denen man nur Kaffee trinkt, nein, sie wollen sich vielmehr als Institution verstanden wissen, die zur Stadt gehören wie das Riesenrad oder der Stephansdom. Wien ist sicherlich immer eine Reise wert. Read the full article
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Deutsche Medien (im Sinne von Film, Musik, Literatur) haben eine ziemlich schlechte Reputation im Internet und überhaupt, deswegen möchte ich jetzt mal meine Dankbarkeit dafür ausdrücken, dass ich mit deutschsprachiger Kultur aufwachsen konnte.
Ich bin dankbar für Die Sendung mit der Maus und Käpt'n Blaubär und die Känguru-Chroniken. Ich bin dankbar für Ulrich Seidl und Michael Bully Herbig. Ich bin dankbar für die Hörspiel-Kultur, für Wendy und Asterix und ja, ich bin dankbar für die Drei Fragezeichen. Ich bin dankbar für die unfassbare Arbeit die hierzulande in Synchron gesteckt wird. Ich bin dankbar für Wir sind Helden und Deichkind und Thees Uhlmann und Rio Reiser. Ich bin dankbar für Bernd das Brot und Bravo und Viva. Ich bin dankbar für Cornelia Funke und Erich Kästner und Christine Nöstlinger und Bertolt Brecht und Loriot. Für Falco, für Nino aus Wien, für Hader.
Deutschsprachige Pop- und Subkultur ist so so reichhaltig und ich bin extrem dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, sie von Kind auf ohne Sprachbarrieren zu erleben.
#bitte nehmt zur Kenntnis dass ich diesen Text ohne Anglizismen geschrieben habe#ich weiß dass Asterix nicht deutsch ist#das bezieht sich auch auf die Hörspiele#bitte nehmt das zum Anlass eure liebsten deutschen Medien zu teilen!
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Experimentik #77 / 18.Sep.2024 / chirp crush / Kristina Warren
18. September 2024 / 20:30- (doors 20:00) *no entry during sets
duo: chirp crush Verena Barié - recorders, electronics Sjoerd Leijten - electric guitar, electronics
solo: Kristina Warren - electronics
FB event ---------------------------------
Das Konzert ist Teil des Monats der zeitgenössischen Musik Berlin der initiative neue musik e.V. / field notes berlin
title photo © Seiji Morimoto
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Das Ensemble chirp.crush - Verena Barié und Sjoerd Leijten - traf sich 2017 in Amsterdam (NL) und kreiert seitdem Klanglandschaften und experimentelle Narrative.
Ausgehend vom Atem als Tonerzeuger gestaltet chirp.crush - zusammen mit Markus Hennes/Stimme - abstrakte Narrative durch vielschichtige elektronische Prozesse und elektronisches Instrumentarium. chirp.crush verstehen sich als Grenzgänger zwischen experimentellem Hörspiel, Radio- und Klangkunst. Das Ensemble wurden durch zwei FEB-Ensemble Stipendien (2021 & 2022) des Musikfonds e.V. gefördert, sowie von der Kunststiftung NRW und dem NRW KULTUR-sekretariat im Rahmen von Aufführungen in LTS4 im Lichtturm Solingen.
Verena Barié (*1994) ist eine weltweit agierende Blockflötistin, Medienkünstlerin, Komponistin und Kuratorin. Nach einem klassischen Bachelorstudium mit Hauptfach Blockflöte absolvierte sie das Masterprogramm Live Electronics des Conservatorium van Amsterdam. Die Blockflöte hat Barié schon früh an die Schnittstellen von Musik, Neuen Medien und Performance-Kunst geführt. Seit Oktober 2019 lebt sie in Köln und ist als Co-Kuratorin am LTK4 – Klangbasierte Künste Köln tätig. Seit 2021 arbeitet Sie im Vorstand der Kölner Gesellschaft für Neue Musik e.V. und gestaltet das kulturelle Leben der Kölner Freien Szene durch musikalisch-künstlerische Veranstaltungen sowie kulturpolitisches Engagement mit. Mit ihrem Projektraum LTS4 in Solingen kreiert sie dialektische Projektreihen mit Medienkunst. Barié ist neben ihrer Solo-Tätigkeit u.a. seit 2017 im Renaissance Doppel-Sextett THE ROYAL WIND MUSIC (NL) und seit 2020 im klangkünstlerischen 1. DEUTSCHEN STROMORCHESTER (DE) zu hören.
Sjoerd Leijten (*1982) ist ein transdisziplinärer Künstler, Komponist und Radiomacher mit einem ausgeprägten Interesse an dissidenten Klängen und Politik. Er arbeitet häufig mit Elektromagnetismus, field recordings, noise, Echtzeitverarbeitung und Open-Source-Software und -Hardware. Seine Werke umfassen Performances, Konzerte, DIY-Instrumente, Installationen, Veröffentlichungen, Filme und Audio. Seine Musik für Kino und Videospiele wurde mehrfach ausgezeichnet. Sjoerd lebt in Antwerpen (BE) und ist Mitinitiator des von Künstler*innen geführten Veranstaltungsortes TOITOIDROME, situiert in Borgerhout. Beim lokalen Untergrundradiosender RADIO CENTRAAL 106.7 FM moderiert er die zweiwöchentliche Radiosendung TRASHKOT zusammen mit dem Künstler JO CAIMO: „Ein ranziges Gewebe aus Geräuschen, Gesprächen und Müll bildet eine wackelige Brücke zwischen Musik und Politik.”
https://www.instagram.com/chirp.crush/
photo © Vesna Faassen
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Kristina Warren (US, 1989) is a Providence-based sound artist whose live performances offer listeners a gentle, restorative environment. Slow analog cycles combine with detailed field grains and room-specific resonance, interweaving the fringes of attention with warm, present volumes. In Spring 2023, Warren was in residence at Vienna’s [AT] MuseumsQuartier/Q21, collaborating with TONSPUR Kunstverein Wien to present a new sound installation, Lavender Lauds, supported by the Fulbright Commission [US]. Warren’s work has previously received support from Interfaces/European University Cyprus, EMS Stockholm, Spektrum (Berlin), Signal Culture (New York/Colorado), the American Composers Forum, and Non-Event (Boston). Warren has collaborated with ensembles including Chartreuse, JACK Quartet, So Percussion, Talea, Yarn/ Wire, and the Merseyside Improvisers Orchestra. Also active as an organizer of new music performances, Warren was the 2022 Artist/Curator-in-Residence at Providence venue The Music Mansion. Recently a Visiting Assistant Professor of Electronic Music & Multimedia (Brown University, 2017-21), Warren holds a PhD in Composition & Computer Technologies (Uni. Virginia, 2017).
photo © James Lastowski
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Experimentik 2024 is supported by inm - initiative neue musik berlin / field notes
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Tag 2 - Zweite Chance
Wir schlafen wunderbar. Nach der vorangegangenen kurzen Nacht fühlen wir uns mit den acht Stunden Schlaf wie Obelix, der in den Zaubertrank gefallen ist. Dieses Gefühl wird vom Hotelfrühstück noch verstärkt. Wir speisen fürstlich Müsli, Brötchen, Rührei und Waffeln. Nach schwäbischer Tradtion packen Selina, Anine und Mira sogar ein Vesper ein. So ein herrliches Buffet möchte genutzt werden.
Nach dem Essen steht Kultur auf dem Programm, wie sich das für Wien gehört. Unser Zug nach Zagreb geht erst um 16 Uhr, deshalb haben wir noch Zeit. Wir schlendern ins Albertina Modern, das gerade eine Ausstellung von Nara Yoshitomo beherbergt. Der Künstler hat jahrelang ähnliche Motive in Form von wütenden Mädchen gezeichnet. Wir finden den Stil cool und die Thematiken, die er anspricht, interessant. Besonders schön ist es, wenn man dabei selbst inspiriert wird und Lust hat, etwas auf das Papier zu bringen. Mieke gefällt das Museum auch, ist aber vor allem von den tollen Toiletten begeistert, die automatische Schiebetüren haben - fancy!
Danach geht es noch in ein Café. Yoa trinkt einen 'kleinen Braunen' und ist glücklich. Wir kaufen den letzten Proviant im Hofer ein und wundern uns ein weiteres Mal, warum die Österreicher immer alles anders nennen müssen. Nachdem wir unsere Räder von der Fahrradstation abgeholt haben, stehen wir stolze zwei Stunden vor Abfahrt am Bahnhof. Heute soll nichts mehr schief gehen und das tut es auch nicht. Wir stehen pünktlich an Gleis 7, der Zug rollt pünktlich ein und wir verladen unsere Räder in einen Wagon mit Holzboden. Es fühlt sich beinahe an wie ein Planwagen aus dem Wilden Westen. Die restlichen Abteile können mit diesem Retrolook leider nicht mithalten. Egal. Wir sind froh, dass die weitere Fahrt fein säuberlich geordnet ist und wir keinen Umstieg mehr vor Zagreb haben.
In Zagreb angekommen passiert nicht mehr viel. Um halb zwölf erreichen wir den Hauptbahnhof, der ärgerlicherweise keinen Fahrstuhl hat. Während Yoa erklärt, dass alle nochmal die Satteltachen abklemmen müssen, trägt Selina ihr komplettes Rad samt Taschen einfach auf dem Rücken nach oben. Beeindruckend. Yoa schnallt trotzdem die Taschen ab.
Wir checken im Hostel ein, duschen und fallen ins Bett. Morgen beginnt unser erster Tag auf dem Rad und wir sind hochmotiviert!
Tageserkenntnisse:
1. Ein kostenloses Frühstücksbuffet kann einen Menschen sehr glücklich machen.
2. Ein bisschen Kunst hat noch keinem geschadet.
3. Das Eisenbahnnetz in Österreich ist sehr malerisch.
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🛰 ChatGPT Referat: Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab, auch bekannt als Bodhie™, ist eine prominente Persönlichkeit mit vielfältigen Interessen und Tätigkeiten. Geboren und ansässig in Wien, Österreich, ist er Gründer, Mentor und Administrator der Bodhietologie™, einer einzigartigen philosophischen Lehre und Lebensführung. Schwab ist auch als Supervisor in der Gastronomie tätig und engagiert sich ehrenamtlich als Consultant und Veranstaltungsberater. Mit einem breiten Hintergrund in verschiedenen Bereichen, einschließlich Gastronomie, Coaching, Gesundheitsberatung und Kunst, bringt Schwab eine vielseitige Expertise in seine Arbeit ein. Er ist bekannt für seine Leidenschaft für Musik und Kunst sowie für sein Engagement für persönliches Wachstum und Entwicklung. Als Obmann des Underground Life Club™ in Wien spielt Schwab eine führende Rolle in der Organisation und Gestaltung von Veranstaltungen und Aktivitäten für Mitglieder und die Gemeinschaft. Der Underground Life Club™, auch als ULC bekannt, ist eine etablierte Institution, die sich der Förderung von Kunst, Kultur und Gemeinschaft in Wien widmet. Schwab betont die Bedeutung des Lernens und der sorgfältigen Untersuchung von Wissen. In seinen Schriften und Anmerkungen ermutigt er die Leser, keine Wörter oder Konzepte zu übersehen, die sie nicht vollständig verstehen. Er legt großen Wert darauf, dass Missverständnisse vermieden werden, indem Missverstandenes geklärt wird, und bietet daher Definitionen und Erklärungen für Fachbegriffe und Konzepte an. Durch seine vielfältigen Aktivitäten und seine inspirierende Präsenz trägt Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab dazu bei, ein lebendiges und vielfältiges kulturelles und intellektuelles Umfeld in Wien und darüber hinaus zu fördern. Dies war ein kurzes Referat über Ronald "ronnie" Johannes deClaire Schwab und seine vielfältigen Interessen und Aktivitäten. * UPDA��ES!!! ** * HptHP: https://bodhie.eu * eSchule: https://akademos.at * eAkademie: https://bodhietologie.eu * ULC†Staffs: https://bodhie.eu/undergroundclub * ULC Projekt Pilot*in: https://bodhie.eu/projekt * ULC*Momen†s: https://bodhie.eu/moments * BodhieBox: https://bodhie.eu/box * Bodhie*in: https://bodhiein.eu * WebMaster: https://bodhie.eu/smf * Wien/Vienna News: https://bodhie.eu/news * Literatur: https://bodhie.eu/anthologie * Religion: https://bodhie.eu/hiob * Book: https://bodhie.eu/facebook * MyNichteHP: https://bodhie.eu/Nicole.Lisa/SMF * BodhieShop: https://bodhie.eu/shop
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An- und Abschlussfähigkeiten
1.
Obwohl Juristen (Leute wie ich) gerne Verträge schließen und Dinge abschließen, sprechen sie erstaunlich häufig von Anschlussfähigkeiten und erstaunlich selten von Abschlussfähigkeiten, etwa den Fähigkeiten, Hunde oder Falsche draußen zu lassen, indem man die Türen abschliesst. Das könnte an demjenigen liegen, was Franz Kafka und Dan Wielsch oder auch der Assessor Luhmann gezeigt haben: Viele Juristen sind zugangsfixiert, wollen Zugangsregeln, aber keine Türhüter sein, vermeiden darum, explizit abzuschließen. Man hält sich vornehm zurück statt den Leuten zu sagen, sie sollten verschwinden. Juristen sind so gerne offen und wollen ins Offene, noch die Teflonierten sind das und wollen das. Manche reagieren ganz verschnupft, wenn man sie darauf hinweist, wie gut sie die Türen hüten und aufpassen, dass keine fremden Referenzen ins Recht ziehen und dass das Äußerliche schön draußen bliebt, damit das Denken nicht ins Außen oder gar aus der Gesellschaft und ihren Salons und Kreisen gerate. Sie zücken gerne den Revolver, schon wenn jemand mit Kultur und Technik kommt, wollen ungern hören, dass das die Außenseiter nicht überrascht.
In der Geschichte und Theorie der Emergenz basteln Juristen aber durchaus auch gründlich und lange an emergency, Exit und Exil. An- und Abschlussfähigkeiten sind dem Zug nach identisch, sie bilden sich in der zügigen Einfalt der Differenz aus Trennung und Assoziation.
2.
Als Fabian Steinhauer eines morgens aus unruhigen Träumen erwachte, fand er sich in seinem Bett in einen ungeheuren Regierungsrat verwandelt.
Seit einiger Zeit bin ich Beirat in einer wienerischen und ministerialen Regierungsschule, der Austrian School of Government. Ich zitiere aus ministerialen Unterlagen:
Das Ziel der Austrian School of Government ist, die Grundlagen für die Sicherung einer professionellen, aktiven und durchlässigen Verwaltung zu leisten.
Grundlagenleisten sind Schwellenleisten. Im Beirat fokussiere ich also die Schwellen, die das Professionelle zum Laienhaften einerseits und zum Fachidiotischen hin anderseits begrenzen, die das Aktive zum Passionierten und Pathologischen hin abgrenzen. Bei der Durchlässigkeit liegt freilich meine eigentliche Kardinaltugend: Beim diakosmein/ durchmustern (Anaxagoras), im Diagramm und in diagraphischen Zügen. Da rate ich dazu, mit den nachwachsenden und talentwuchernden Regierungsschülerinnen und Regierungsschülern ab und an An- und Abschlussfähigkeiten zu üben.
Auf Idee von João Tiago Freitas Mendes mache ich so eine Training auch mit mir selber, in oder an dem Sozialbaren oder der Sozialbar, zur deren Geschichte und Theorie er forscht. In Wien ist eine Sozialbar das Blauensteiner, ehemaliges Lieblingslokal von Heimito von Doderer. Da übe ich heute vor allem die Abschlussfähigkeiten, ist sonst niemand da, an den man anschließen könnte. Es reicht, ab hier ist's nicht mehr dies, sondern das, kein Recht mehr sondern Gewalt: solche rotlinnenen Trainingssätze ziehen immer.
3.
Wäre es nicht an der Zeit, den tumblr abzuschließen und zum nächsten Projekt zu wechseln? Das ist eine Frage des römischen Kalenders, sie stellt sich jedes Jahr. Dieses Jahr auch. Ich habe so Skribbeleien im Kopf, den kitzlenden Finger und springenden Füßen.
Ich suche ich mir also einen neuen Platz für den Zettelkasten, das Schaufenster und den Schirm. Dort wird es anders, aber nicht total anders weitergehen. Ob ich ihn irgendwann finde?
#an- und abschlussfähigkeiten
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#phoneography#mobiele telefoon fotografie#mobile phone photography#smartphone photography#smartphoneography#Wien#Vienna#Wenen#Austria#Oostenrijk#Österreich#Europe#Europa#art#kunst#museum#musée#museo#castle#palace#paleis#cultuur#culture#kultur#cult#cultireel#cultural#kulturell#vscocam#vsco
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Kanuni Sultan Süleyman
Türklerin Heilbronn'a göçü ancak 1960'larda, "ekonomik mucize" dönemlerinde bölgedeki iş gücünün kıtlaştığı dönemde başladı. Ancak bu, Heilbronn ile Türkler arasındaki temasların başlangıcı değildir. Aksine, 500 yılı aşkın bir süredir Türkiye ve kültürüyle ilgilenmek, önce savaş kehanetleriyle, ardından ekonomik ve nihayet siyasi kehanetlerle yerel gündemde yer aldı.
Osmanlı'nın Balkanlar'ı fethi ve ilk Viyana kuşatması ile konu Heilbronn'da da patlayıcılık ve önem kazandı. Heilbronn'da bir Türk'ün bilinen ilk resimli temsilinin 1520'lere tarihlenmesi tesadüf değildir: Kilianskirche kulesinin inşaatçısı Hans Schweiner, bir madalyonda türbanlı ve bıyıklı bir Türk erkeğinin profil görüntüsünü yakalamıştır. . 1520'den 1566'ya kadar hüküm süren Kanuni Sultan Süleyman'ın Hans Schweiner tarafından çağdaş bir portreden yola çıkılarak yapılmış portresidir.
Süleyman, Osmanlı İmparatorluğu'nun en önemli hükümdarlarından biri olarak kabul edilir; bu nedenle ona "büyük" ve "yasa koyucu" da denir. Çağdaşları tarafından hoşgörülü bir yönetici olarak görülüyordu ve bu, örneğin Martin Luther'in kendisi hakkındaki hükmüne yansıyan, "bazı insanlar alayını övüyor / herkesin inandığını okuduğu / istedikleri / sadece istediği dünyevi efendi ol". Hans Schweiner'in mesajı muhtemelen burada yatıyor: Kilian Kulesi'nde karikatürize edilmeyen tek portre Süleyman'ın portresi.
Bir Türk'ün ilk Heilbronn portresi - Kilianskirche kulesinden Sultan I. Süleyman'ın portresinin bulunduğu bir madalyon (1529'dan önce; solda). Model olarak kullanılan Sultan I. Süleyman'ın bir portresi, örneğin Hieronymus Hopfer'in bu gravürü (sağda).
(Şehir Arşivi Heilbronn)
Süleyman I. der Prächtige
Die Zuwanderung von Türken nach Heilbronn begann erst in den 1960er Jahren, als in Zeiten des „Wirtschaftswunders“ die Arbeitskräfte auch in der Region knapp wurden. Aber das ist keineswegs der Beginn von Kontakten zwischen Heilbronnern und Türken. Im Gegenteil – schon seit mehr als 500 Jahren steht die Auseinandersetzung mit der Türkei und ihrer Kultur auch auf der lokalen Agenda, zunächst unter kriegerischen Vorzeichen, dann unter wirtschaftlichen und schließlich auch unter politischen.
Durch die osmanische Eroberung des Balkans und die erste Belagerung von Wien gewann das Thema auch in Heilbronn an Brisanz und Bedeutung. Und so ist es auch kein Zufall, dass die erste bekannte bildliche Darstellung eines Türken in Heilbronn aus den 1520er Jahren stammt: Hans Schweiner, der Baumeister des Turms der Kilianskirche, hat in einem Medaillon die Profilansicht eines türkischen Mannes mit Turban und Schnurrbart festgehalten. Es handelt sich um ein Bildnis des Sultans Süleyman I. des Prächtigen, der von 1520 bis 1566 regierte, das Hans Schweiner nach einem zeitgenössischen Bildnis geschaffen hat.
Süleyman gilt als einer der bedeutendsten Herrscher des Osmanischen Reichs; er heißt deshalb auch „der Große“ und „der Gesetzgeber“. Er galt den Zeitgenossen als toleranter Herrscher, was etwa im Urteil von Martin Luther über ihn anklingt, dass „etlich sein Regiment darin loben / das er jederman lest gleuben / was man will / allein das er weltlich Herr sein will“. Darin liegt wohl auch die Botschaft Hans Schweiners: Das Porträt Süleymans ist das einzige am Kiliansturm, das nicht karikierend gestaltet ist.
Das erste Heilbronner Bildnis eines Türken – ein Medaillon mit dem Porträt des Sultans Süleyman I. vom Turm der Kilianskirche (vor 1529; links). Als Vorbild diente wohl ein Porträt des Sultans Süleyman I. wie diese Radierung von Hieronymus Hopfer (rechts).
(Stadtarchiv Heilbronn)
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Old Vienna
Anno 1901
Wien 1., Dr.-Ignaz-Seipel-Platz (ehem. Universitätsplatz) - Blick durch die Schwibbögen gegen Bäckerstraße, 1901
Dr.-Ignaz-Seipel-Platz (1.), benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Dr. Ignaz Seipel; vorher Jesuiten- beziehungsweise Universitätsplatz.
Im Mittelalter bestand, ausgehend von der Ausmündung der Schönlaterngasse in die Postgasse, eine Verbindung, die quer durch das Areal der (alten) Universität zur Wollzeile führte (Ausmündung zwischen 27 und 29); sie wurde 1418 beziehungsweise 1515 "Gegenüber der Hohen Schul" genannt. Die Jesuiten, denen 1623 die Universität übergeben wurde, erwarben 1624-1631 Häuser in dieser Gasse sowie in der Bäckerstraße und Sonnenfelsgasse, ließen sie abreißen und auf dem gewonnenen Areal die Jesuiten(Universitäts-)kirche erbauen, vor der ein neuer Platz entstand (1701 Jesuiterplatz, 1766 Unteres Jesuiterplätzl [im Gegensatz zum Platz Am Hof, den "oberen Jesuitern"]). Nach der Ordensaufhebung (1773) Universitätsplatz (belegt ab 1786, amtlich seit 1862).
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Daniel Schmutzhard , OperaSinger , Baritone @danielschmutzhard
Photography (c) Michael Dürr @michael_duerr
Styling : @lauramagritzer
Styling assistant : @anothermaier and @hallohallovallo
Grooming : @karlagoldoni
more : www.schmutzhard.com // www.michaelduerr.com
#photography#vienna#michael dürr#michaelduerr#magazine#art#model#fashion#design#opera#operasinger#kunst#kultur#oper#volksoper#wien#menswear#fashionphotography#style#editorial#artist#baritone#photographer#film#styling#music#musician
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🌟 Wien – Die Stadt der Träume und Kultur 🇦🇹Wien, die Hauptstadt Österreichs, ist nicht nur für ihre beeindruckende Architektur bekannt, sondern auch für ihre reiche Geschichte und lebendige Kultur. Mit einer Bevölkerung von etwa 2 Millionen Menschen ist sie die größte Stadt des Landes und ein bedeutendes Zentrum für Kunst, Musik und Wissenschaft. 🎶🏛️1. Historische Pracht:Wien hat eine faszinierende Geschichte, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Die Stadt war einst das Zentrum des Habsburgerreiches und beherbergt zahlreiche prächtige Paläste wie das Schloss Schönbrunn und die Hofburg. 🏰✨2. Musikstadt:Wien gilt als die „Musikhauptstadt der Welt“. Berühmte Komponisten wie Mozart, Beethoven und Strauss haben hier gelebt und gewirkt. Die Wiener Staatsoper ist ein Muss für jeden Musikliebhaber! 🎻🎼3. Kaffeehauskultur:Die Wiener Kaffeehäuser sind legendär! Hier kann man nicht nur köstlichen Kaffee genießen, sondern auch die Atmosphäre der Stadt aufsaugen. Ein Stück Sachertorte gehört natürlich dazu! ☕🍰4. Grüne Oasen:Trotz ihrer urbanen Umgebung bietet Wien viele grüne Flächen. Der Prater mit seinem berühmten Riesenrad und der Stadtpark sind perfekte Orte zum Entspannen und Spazierengehen. 🌳🎡5. Kulinarische Vielfalt:Die Wiener Küche ist vielfältig und reicht von traditionellen Gerichten wie Wiener Schnitzel bis hin zu internationalen Spezialitäten. Ein Besuch auf einem der vielen Märkte, wie dem Naschmarkt, ist ein Genuss für alle Sinne! 🍽️🥨6. Bildung und Wissenschaft:Wien ist auch ein bedeutendes Bildungszentrum mit renommierten Universitäten wie der Universität Wien und zahlreichen Forschungsinstituten. 📚🔬7. Multikulturelles Flair:Die Stadt hat eine bunte Mischung aus Kulturen, was sich in Festivals, Märkten und Veranstaltungen widerspiegelt. Wien feiert Vielfalt! 🌍🎉Ob ihr nun die historischen Stätten erkunden oder einfach nur einen gemütlichen Nachmittag in einem Kaffeehaus verbringen möchtet – Wien hat für jeden etwas zu bieten!
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