#Nordeuropa
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diemelusine · 4 months ago
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Aachen Cathedral at night as seen from Annastraße. Photo by Christian Wehrle
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artfromthefuture · 2 months ago
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Helsinki (Finland). May 2015. Kirsi Kaulanen's sculpture "Gaia" in the Musiikkitalo (music centre).
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Helsinki (Finland). May 2015. Kirsi Kaulanen's sculpture "Gaia" in the Musiikkitalo (music centre). by Werner Wittersheim
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kreuzfahrttester · 2 months ago
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Seabourn stellt Neue Routen für 2026 vor – dabei sind zwei Einzigartige Gelegenheiten zur Beobachtung der Sonnenfinsternis
SEATTLE, 11. Oktober 2024 – Seabourn, die führende Reederei im Bereich Ultra-Luxus-Kreuzfahrten und Expeditionsreisen, hat ein aufregendes Programm für das Jahr 2026 bekanntgegeben. Die luxuriöse Flotte, bestehend aus der Seabourn Ovation, Seabourn Encore, Seabourn Quest und Seabourn Sojourn, wird zwischen März und Dezember 2026 den Mittelmeerraum, Nordeuropa, Alaska, Japan sowie Kanada und…
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reiseseiten · 7 months ago
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Kurzurlaub in Europa im Mai
Wohin im Mai? Die Wahl Ihres Reiseziels hängt natürlich von Ihren Interessen ab. Continue reading Kurzurlaub in Europa im Mai
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5reisende · 7 months ago
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Lofoten im April - Wetterumschwünge im Nordland-Archipel
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Uns hat dieses Jahr wieder die Nordlandliebe gepackt. Also ging es aus dem Trubel des Berufsalltags geradewegs in den tiefenentspannten Norden - genauer gesagt auf die wunderschöne Inselgruppe der Lofoten. Wir haben festgestellt, dass die Reaktionen auf das Reiseziel ziemlich genau in zwei Gruppen eingeteilt werden können - "Wo/Was ist das?" und "Wow, Neid!" Deswegen hier ein paar Eckdaten: Die Lofoten liegen nördlich des Polarkreises in Norwegen, die größte Stadt und Verwaltungssitz ist Svolvær, die (süd-)östlichste Stadt ist Å i Lofoten und heißt genau so wie der letzte Buchstabe des norwegischen Alphabets. Insgesamt sind es etwa 80 Inseln, wir haben die sieben größeren erfahren. Die Inseln sind per Fähre erreichbar oder über die Europastraße E10, die ab der Tjeldsundbrücke etwa 270 km bis Å mit mehrfachen Über- und Unterquerungen von Fjorden und Meer verläuft. Das Wetter war (wahrscheinlich besonders im Frühling) inselmäßig wechselhaft - während unseres Roadtrips im April 2024 konnten wir in einem Moment vor Schnee/Hagel kaum sehen und im nächsten brach die Sonne durch die Wolken und ließ die oberste Schneeschicht wieder schmelzen. Die Temperaturen bewegten sich (außer natürlich auf den Bergen) zwischen 5 und 10° C. Unmittelbar vom türkisen, glasklaren Meer aus erheben sich steile, schwarzgraue Berge, auf den zum Teil wenigen Metern dazwischen sitzen gelbe und rote Fischerhäuser. Gelb-grüne Moose, bräunliche Flechten und dunkelgrüne Nadelbäume mischen sich dazwischen, im Sommer kommen pinke Lupinen dazu. Achja, und dann gibt es noch weiße Sandstrände, die man eher in der Karibik verortet hätte. Damit sind die Landschaft und das Flair auch für Nordland-Erfahrene etwas ganz besonderes. Unsere Reise haben wir über journaway gebucht, die mit ihrem Angebot sämtliche selbst recherchierten Preise unterboten haben. Das schöne daran ist: die Basics der Planung (Flug-, Hotel-, Mietwagenbuchung) wurden uns abgenommen, aber bei den Details, dem genauen Verlauf und wie wir unsere Tage ausgestalten wollten, waren wir völlig frei. Hier schon einmal ein großes Lob an die fantastische Hotelwahl, besser hätten wir es auch nicht machen können. Doch jetzt nehmen wir euch mit auf knapp 1250 km über Brücken, durch Tunnel, auf Berge, zu Leuchttürmen und an die schönsten Strände.
Tag 1 - Anreise
Nachdem Laura am Vortag aus Düsseldorf nach Halle (Saale) angereist war, starteten wir unseren ersten Urlaubstag um 02.30 Uhr. Die Flüge waren ab Berlin - wir mussten also einige Stunden für die Bahnfahrt einplanen. Alles lief wie geschmiert und wir landeten mit einigen Skifahrern am Nachmittag am Flughafen Harstadt/Narvik. Lustig: der CheckIn inklusive Gepäckabgabe sind bei SAS automatisiert. Kein Anstehen an Schaltern, sondern online einchecken und Gepäckanhänger am Automaten ausdrucken und aufs Band "werfen". Trotz drei Flügen gab es keine einzige Passkontrolle. Europa ist schon cool.
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Die Autoübernahme war schnell und problemlos - interessanterweise bekommt man hier nur Hybridwagen und keinen reinen Verbrenner. Da ist uns Norwegen mal wieder einen Schritt voraus. Kurze Zeit später machten wir bei einem kleinen Auto-Missgeschick Bekanntschaft mit der Hilfsbereitschaft der Einheimischen, die sofort mit anpackten, sodass wir schon bald wieder "on the road" waren. Kurzer Abstecher in den Supermarkt und dann ab ins erste Hotel - das Scandic Harstad. Wunderschön, zentral in Harstad gelegen, unmittelbar am Hafen und in sehr fahrbarer Entfernung zum Eingewöhnen am ersten Tag. Da das Hotel keine eigenen Parkplätze hat, lernten wir, dass hier die Abrechnung überall über die App EasyPark funktioniert. Mit der App kann man die Parkgebühren bezahlen, berechnen lassen, was man vorraussichtlich zahlen muss, Parkdauer auch aus der Ferne verlängern und schon vorher die Parkplatzsituation am Zielort ausspähen. Sie wies uns aber außerdem den Weg zu einem am Wochenende kostenlosen Parkhaus. Doch das beste kam am nächsten Tag: ein unfassbar abwechslungsreiches, tolles Frühstücksbuffet. So kann man den Urlaub starten.
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Tag 2: Eingewöhnung auf Hinnoya
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Wir haben noch eine zweite Nacht im Scandic Harstad und beschließen, den Tag ruhig anzugehen - schließlich kommen wir ja auch aus dem Arbeitsalltag - aber natürlich wollen wir trotzdem etwas sehen. Nach einem Rundgang durch den niedlichen Ort steht der Besuch einer alten Wehrkirche (ob tatsächlich als solche benutzt oder nur zur Abschreckung wie eine gebaut, da scheiden sich anscheinend die Geister) etwas nordöstlich von Harstad an. Drinnen ist das klotzige Gebäude wiederum filigran verziert mit einer Rokkoko-Chorwand und Kreidemalereien sowie einer der ältesten Orgeln Norwegens. Die Trondenes Kirche ist außerdem die nördlichste Steinkirche in Norwegen. Daneben befindet sich das Historische Zentrum mit einer Ausstellung über die Zeit seit den Wikingern bis ins 20. Jahrhundert und einem Wikingerdorf in der Außenanlage. Die Austellung ist gebührenpflichtig, aber das Dorf können wir so besichtigen und mit ein bisschen Phantasie ist uns klar, wie liebevoll es unter den Schneemassen angelegt wurde.
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Wir überlegen, ob wir es wagen wollen, noch bis Fjordalen zu fahren - dort gibt es ein paar der ältesten Bäume Norwegens in einem großen Kiefernwald, machen allerdings mit der Tatsache Bekanntschaft, dass man hier dem Navi befehlen sollte, Fähren zu vermeiden, wenn man keine Überraschungen erfahren möchte ... Wir fahren also nur bis zum Gezeitenfluss Vika bei Straumen und überqueren auch die architektonisch besondere Brücke auf die kleine Insel Kvaeoya. Auf dem Rückweg halten wir an der Küste nördlich von Harstad an, wo wir ein tolles Panorama aus kleinen weißen und roten Hütten am Wasser und den Bergen dieser und der nächsten Insel haben.
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Tag 3 - 225 km auf Hinnøya und Austvågøya
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Nun geht es so richtig "lofotig" los! Wir starten nach einem ausführlichen Frühstück zunächst über die Insel Hinnoya, haben nochmal einen wunderschönen Blick zurück auf die Tjeldsundbrücke an einem Picknickplatz neben der um diese Jahreszeit wenig befahrenen Straße (hier) und können uns an der wunderschönen Küste bei Lødingen auf die typischen Blicke, die uns die nächsten Tage lieb und teuer werden sollen, einstellen - teils sandige, teils rundsteinige Strände und schroffe Berge im Hintergrund. Kurz nach dem Abzweig nach Lødingen unterquert ein Flüsschen die Straße von links nach rechts mit einem kleinen Wasserfall. So richtig gehen die Lofoten an der Raftsundbrücke los, bevor wir die überqueren, biegen wir noch schnell zu diesem Ausguck ab. Dann ab über die Brücke und direkt danach wieder ab nach Hanøy. Ein niedliches kleines Fischerdorf mit einem Hafen, der sich im spiegelglatten Wasser reflektiert - überhaupt wird das ein Motto in diesem Urlaub - durch die Fjorde als natürliche Wellenbrecher machen wir die schönsten Spiegelfotos. Weiter geht es zurück auf der E10, den nächsten Abstecher machen wir zum Hessand Strand bei Fiskebøl.
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Das nächste Highlight ist der Rastplatz Austnesfjorden - von hier hat man einen wunderschönen Blick auf die Sildpolnes-Kirche auf einer kleinen Halbinsel im Fjord, dahinter das obligatorische, zur Zeit schneebedeckte Bergpanorama. Ganz nebenbei auch der erste Rastplatz mit Toilette auf unserer Tour, davon gibt es ab jetzt ein paar und im Sommer sind auch alle geöffnet und dann sehr gut vertreten.
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Weiter nach Svolvær, wo unsere Unterkunft für die nächsten paar Tage in einem der restaurierten alten Fischerhäuschen vorn auf den Steinen sein wird. Es ist noch etwas früh am Tag, deswegen fahren wir direkt weiter in "das Venedig des Nordens" Henningsvaer - bei diesem Titel sind unsere Erwartungen entsprechend hoch.
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...und werden nicht enttäuscht! Nach einem kurzen Stopp am Rørvikstranda, wo ein Wasserfall an den Strand führt, fahren wir die kurvige, einspurige Straße zunächst bis an die Landspitze und dann über zwei hochbogige Brücken auf die Inseln von Henningsvaer. Diese Brücken werden uns in den nächsten Tagen noch öfter begegnen - von ihnen hat man einen schönen Ausblick und dann geben sie auch noch von Ferne ein tolles Fotomotiv ab! Letzteres bemerken wir besonders, als wir uns nach einem Stadt- bzw. eher Hafenrundgang bis zu den Klippensteinen beim Fußballstadion angesichts des momentweise fantastischen Wetters entschließen die mehr als 200 Höhenmeter zum Aussichtspunkt über Henningsvaer (eine Abwandlung zur Strecke zum Festvagtind, auf Komoot zu finden) anzutreten. Dort können wir Angeberfotos machen mit Blick auf das kleine Archipel, dann schnell wieder runter, denn der Wind ist immer noch schneidend kalt! Read the full article
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1allblog-de · 1 year ago
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lorenzlund · 1 year ago
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Angriffe auf Offiziere welche heutzutage selbst dem auch Universum angehören, auch fänden sie gemeinsam statt, können und sie werden auch nicht unbeantwortet bleiben!
(Schrieb ich bereits vor Wochen hier schon auch.)
Nach Gesprächen in Saudi-Arabien über Wege zur Beendigung des Ukraine-Kriegs hat sich Kiew „zufrieden“ mit dem Treffen ohne Beteiligung Russlands gezeigt. „Wir sind sehr zufrieden mit den Ergebnissen des Gipfels“, so Andrij Jermak. „Das Treffen in Saudi-Arabien ist eine Probe!' Demnach einigten sich die Teilnehmer inzwischen auf ein noch weiteres Treffen!
Fast 40 Länder hatten an dem Treffen teilgenommen, darunter westliche Staaten wie die USA und Deutschland, aber auch Schwellenländer wie China, Indien und Südafrika sowie Entwicklungsländer. (bild.de)
(Es wird in nächster Zeit wohl noch zu auch weiteren auch durch das Universum ergriffenen Gegen-Maßnahmen so kommen, diese dürften noch eine Weile andauern!)
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itinerariodiviaggio · 2 years ago
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La regione delle Highlands è nota per i suoi paesaggi suggestivi e per la natura incontaminata. Leggete il nostro itinerario in questa zona tra montagne e castelli
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dariomassi · 2 years ago
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A sud-ovest di Helsinki, nella penisola di Katajanokka tra la suggestiva e imponente cattedrale ortodossa di Uspenski e l'attracco delle navi rompighiaccio finlandesi. Il vento gelido ha smesso di soffiare, la temperatura ora è intorno ai -10 °C e non c'è alcun rumore se non quello della natura e delle poche persone che incontro. La traversata da Tallinn con la neve che scendeva è stata incredibile: mi ha regalato un paesaggio nordico intenso, aspro, ma allo stesso tempo vero e ricercato dall'anima vivida e avventurosa che mi porto dentro.
Nonostante il freddo penetrante non mi permettesse di restare troppo tempo all'esterno, né tantomeno di togliere i guanti termici o cambiare gli obiettivi, dal ponte di poppa della nave, sono riuscito a scattare alcune fotografie. Non vedo l'ora di scaricarle sul notebook: lo farò durante la rotta di ritorno in Estonia sorseggiando una buona cioccolata calda.
Lascio alcuni video degli spostamenti nelle storie in evidenza su IG.
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menschtiervereint · 7 months ago
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Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf #Wildgänse sprechen. So wurden in der Jagdsaison 2022 / 23 in DE 128.502 der beeindruckenden Wasservögel erschossen. Zehn Jahre zuvor wurden hingegen noch weitaus weniger getötet, nämlich "nur" 78.296 Wildgänse... 😰
Die Jagd auf Wildgänse ist aus vielerlei Gründen abzulehnen. So spielen die Tiere eine wichtige Rolle in den Ökosystemen, in denen sie vorkommen, sind Teil komplexer Nahrungsketten und tragen zur Verbreitung von Pflanzensamen bei. Darüber hinaus dienen sie als Indikator für die Gesundheit von Feuchtgebieten und anderen Lebensräumen, die auch von vielen anderen Arten genutzt werden.
Auch der NABU kritisiert die Jagd: "Gänse sind Grasfresser. Wo sie lange und in großer Zahl rasten, kann es zu Fraßschäden auf landwirtschaftlichen Nutzflächen kommen. "Doch leider wird schnell übersehen, dass mit einer Bejagung und Störung der Gänse letztlich das Gegenteil erreicht wird", so Tschimpke weiter.
Bejagte Gänse werden scheu, flüchten bereits auf große Distanzen, und benötigen durch häufiges Umherfliegen letztlich mehr Energie - und damit auch mehr Futter. Abgesehen davon lässt sich die Jagd auf Wildgänse nicht tierschutzgerecht durchführen: Oftmals werden die Gänse durch Schrotpartikel nur verletzt und verenden später qualvoll, Familienverbände werden auseinandergerissen und Jungvögel verlieren den für sie überlebenswichtigen Anschluss an ihre Eltern."
Fazit: Gänse sind faszinierende Vögel, die Jahr für Jahr von den Brutgebieten in Nordeuropa zur Überwinterung nach Spanien oder Nordafrika fliegen. Dabei sollten wir sie nicht stören und erst recht nicht abschießen! Die Jagd auf Gänse sollte folglich verboten werden!
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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naturugarten · 1 year ago
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Heute haben wir eine lange Wanderung durch die Dünen und entlang des längsten Sandstrandes (12 km) Nordeuropas gemacht. Teil 1 zeigt Bilder der Landschaft...
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galleriaartethule · 2 years ago
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https://www.buchdienst-hohenrain.de/product_info.php?products_id=27
Uwe Christiansen - Hans-Christian Petersen
Wilhelm Petersen. Der Maler des Nordens
Grabert Verlag
176 Seiten Großformat Leinen 259 teils farbige Abbildungen ISBN-13: 978-3-87847-124-0 
Hier liegt erstmals eine repräsentative Monographie über Leben und Werk des Maler Professor Wilhelm Petersen vor, dessen Schaffen den großen Zeitraum vom Ersten Weltkrieg bis in die achtziger Jahre umfaßt. Der schon früh durch große Ausstellungen hervorgetretene Künstler wird nicht von ungefähr »der Maler des Nordens« genannt. Wie kaum ein anderer hat der gebürtige Elmshorner mit dänischen Vorfahren en Menschen und die Landschaft Norddeutschlands dargestellt und in seinen Gemälden die »Seele des Nordens« eingefangen. Seine friesischen Frauen und Männer, die Fischer, Bauern und Handwerker sind Ausdruck der herben Art Schleswig-Holsteins. Seine Kobold-, Sagen- und Märchengestalten, insbesondere aus seinem Buch »Ut de Ooken«, sind ein Zeugnis von der im Volk noch lebendigen nordischen Mythenwelt. Die großflächigen Gemälde zur Vorgeschichte und zur Wikingerzeit, nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen geschaffen, geben Kunde von Blütezeiten des germanischen Nordeuropas. Die tief beeindruckenden Zeichnungen aus dem Zweiten Weltkrieg, oft an vorderster Front entworfen, spiegeln die Härte und das Grauen des Krieges für Soldaten und Flüchtlinge wider, zeugen aber auch von Aufopferungsbereitschaft und Gemeinschaftssinn. Daneben hat der Künstler als Schöpfer der »Mecki«-Figur und anderer lustiger Serien für die »Hörzu« wie für die Köllnflockenwerke humorvolle Reihen geschaffen, die eine Generation von Kindern erfreut haben. Die hier meist farbig aufgeführten Wiedergaben der vielen Gemälde und Zeichnungen vermitteln einen Überblick über das so vielseitige Werk dieses Malers, der über alle Wechselfälle unseres Jahrhunderts sich und seinem Malstil treu blieb.
This is the first representative monograph on the life and work of the painter Professor Wilhelm Petersen, whose work spans the long period from World War I to the 1980s. It is no coincidence that the artist, who made a name for himself early on with major exhibitions, is called »the painter of the north«. Born in Elmshorn with Danish ancestors, he has depicted people and the landscape of northern Germany like hardly anyone else and captured the »soul of the north« in his paintings. Its Frisian women and men, the fishermen, farmers and craftsmen are an expression of the harsh nature of Schleswig-Holstein. His figures of goblins, legends and fairy tales, especially from his book »Ut de Ooken«, are a testament to the Nordic mythical world that is still alive among the people. The large-scale paintings on prehistory and the Viking Age, created according to the latest scientific knowledge, tell of the heyday of Germanic Northern Europe. The deeply affecting drawings from World War II, often drawn from the frontline, reflect the harshness and horror of war for soldiers and refugees, but also testify to self-sacrifice and a sense of community. In addition, as the creator of the »Mecki« figure and other funny series for the »Hörzu« and the Köllnflockenwerke, the artist created humorous series that delighted a generation of children. The reproductions of the many paintings and drawings, mostly in colour, provide an overview of the multifaceted work of this painter, who remained true to himself and his style of painting through all the vicissitudes of our century. 
Il s'agit de la première monographie représentative sur la vie et l'œuvre du peintre, le professeur Wilhelm Petersen, dont l'œuvre couvre la longue période allant de la Première Guerre mondiale aux années 1980. Ce n'est pas un hasard si l'artiste, qui s'est fait connaître très tôt par de grandes expositions, est surnommé « le peintre du nord ». Né à Elmshorn avec des ancêtres danois, il a représenté les gens et le paysage du nord de l'Allemagne comme presque personne d'autre et a capturé «l'âme du nord» dans ses peintures. Ses femmes et ses hommes frisons, ses pêcheurs, ses agriculteurs et ses artisans sont l'expression de la nature dure du Schleswig-Holstein. Ses figures de gobelins, de légendes et de contes de fées, en particulier de son livre »Ut de Ooken«, témoignent du monde mythique nordique encore vivant parmi le peuple. Les peintures à grande échelle sur la préhistoire et l'âge viking, créées selon les dernières connaissances scientifiques, racontent l'apogée de l'Europe du Nord germanique. Les dessins profondément émouvants de la Seconde Guerre mondiale, souvent tirés de la ligne de front, reflètent la dureté et l'horreur de la guerre pour les soldats et les réfugiés, mais témoignent également de l'abnégation et du sens de la communauté. De plus, en tant que créateur de la figurine "Mecki" et d'autres séries amusantes pour le "Hörzu" et le Köllnflockenwerke, l'artiste a créé des séries humoristiques qui ont ravi une génération d'enfants. Les reproductions des nombreux tableaux et dessins, pour la plupart en couleurs, donnent un aperçu de l'œuvre protéiforme de ce peintre qui est resté fidèle à lui-même et à son style de peinture à travers toutes les vicissitudes de notre siècle.
Questa è la prima monografia rappresentativa sulla vita e l'opera del pittore professor Wilhelm Petersen, la cui opera abbraccia il lungo periodo dalla prima guerra mondiale agli anni '80. Non è un caso che l'artista, affermatosi presto con grandi mostre, sia chiamato "il pittore del nord". Nato a Elmshorn con antenati danesi, ha raffigurato le persone e il paesaggio della Germania settentrionale come quasi nessun altro e ha catturato "l'anima del nord" nei suoi dipinti. Le sue donne e uomini frisoni, i pescatori, i contadini e gli artigiani sono un'espressione della natura aspra dello Schleswig-Holstein. Le sue figure di folletti, leggende e fiabe, in particolare dal suo libro "Ut de Ooken", sono una testimonianza del mondo mitico nordico che è ancora vivo tra la gente. I dipinti di grandi dimensioni sulla preistoria e sull'età vichinga, realizzati secondo le ultime conoscenze scientifiche, raccontano il periodo di massimo splendore del Nord Europa germanico. I disegni profondamente toccanti della seconda guerra mondiale, spesso tratti dalla linea del fronte, riflettono la durezza e l'orrore della guerra per soldati e rifugiati, ma testimoniano anche il sacrificio di sé e un senso di comunità. Inoltre, in qualità di creatore della figura di »Mecki« e di altre serie divertenti per »Hörzu« e Köllnflockenwerke, l'artista ha creato serie umoristiche che hanno deliziato una generazione di bambini. Le riproduzioni dei numerosi dipinti e disegni, per lo più a colori, forniscono una panoramica dell'opera poliedrica di questo pittore, rimasto fedele a se stesso e al suo modo di dipingere attraverso tutte le vicissitudini del nostro secolo.
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fieteontour · 1 year ago
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St. Olaf Kirche in Tyrvää, 20.-22.7.23, Fahrkilometer 4.149
20-22 Grad, seltene Schauer, Wasser auch 21 Grad
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Hier haben wir zwei Nächte in wunderschöner Landschaft, geborgen neben der Kirche, schlafen dürfen. Kostenloser Tiefschlaf.
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Frikadellen für den morgigen Golfausflug braten. Schafe im abendlichen Dunst.
Berichtigung zum Bericht von gestern: Das Eis hat Nordeuropa mit einer Dicke von 3 Kilometern bedeckt, nicht mit 30 Metern. Durch das Gewicht wurde der Erdmantel gequetscht und hat sich nach der Schmelze wieder gehoben. Heute übrigens immer noch, ca. 1 cm pro Jahr. Dann wird es in einigen tausend Jahren bestimmt noch mehr als die jetzt schon vorhandenen 188.000 Seen in Finnland geben.
Wie es mit dem Bautenzug weitergeht, wissen wir noch nicht. Nächste Woche besuchen wir unsere Bremer Nachbarn in ihrem Ferienhaus, vielleicht gehe ich die Reparatur mit Martin an, er liebt Arbeitsprojekte aller Art.
Apropos Fahrradfahren. Das ist hier ziemlich entspannt. Fahren wir auf der Straße, überholen alle sehr vorsichtig. Meistens gibt es gut ausgebaute Radwege, die aber weniger von Radlern genutzt werden, hier wird für den Winter mit Sommerlanglaufskiern trainiert. In den Städten dürfen Radfahrer fast überall die Fußwege nutzen (es leben ja hier nicht so viele Menschen, somit laufen auch weniger rum). Kommen wir mit dem Rad auf einen Zebrastreifen zu, bleiben die Autos (eben auch viel weniger als bei uns) sofort stehen, sehr ungewohnt für großstadtgewohnte Deutsche.
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Eine Frage der Perspektive: Steht das Auto schief oder der Zaun?
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Bei unserem Golfausflug treffen wir auf Johann, einem 30 jährigen Finnen, der mit seinen Eltern hier Urlaub macht. Hotel Mama gibt es wohl auch hier. Da er während unseres Spiels zwei große Dosen Bier konsumiert hat, wurde er selbstverständlich von Mama abgeholt….
Nach viereinhalb Stunden wieder zurück an „unsere“ Kirche, eine Runde schwimmen, schnelle Küche mit gefüllten Nudeln und Salat, (immer noch ohne Kräuter - schluchz), ein Weinchen, den abendlichen Wolkenhimmel genießen und die Ruhe dazu. Dachten wir. Auf der anderen Seite des Sees ist offensichtlich eine Party und wir hören mal wieder vertraute und gleichzeitig verhasste Bässe. Gute Nacht.
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kreuzfahrttester · 2 months ago
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Winterzauber auf AIDAnova: Ihr Winter Wonderland auf dem Meer
Stellen Sie sich vor, wie die kalte Meeresbrise über das Deck weht, während Sie in weihnachtlicher Gemütlichkeit auf der AIDAnova durch Nordeuropa gleiten. Am 2. Dezember startet die AIDAnova in die magische Winter-Wonderland-Saison, die unvergessliche Erlebnisse für Groß und Klein bereithält. Entdecken Sie traumhafte Destinationen wie England, Frankreich, Belgien, Dänemark und Norwegen, und…
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Surveillance
1.
John Taggs Aufsatz A Means of Surveillance ist teilweise übersetzt worden. Dieser Teil heißt deutsch Eine Rechtsrealität. Die Fotografie als Eigentum vor dem Gesetz.
Herta Wolf die Fantastische hat den Text in Paradigma Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters aufgenommen. Der Text ist bei suhrkamp angekommen, in einer kanonischen akademischen Literatur. Besucht man ein Seminar oder eine Vorlesung zum Urheberrecht und taucht der Text dort nicht auf, kann die Veranstaltung praktisch sein. Sie wird oberflächlich sein, das gilt vor allem dann, wenn ein Rechtswissenschaftler die Auswahl der Texte damit begründet, nur die rechtliche Seite des Themas und nicht die unrechtliche oder die fotografische Seite des Themas behandeln zu wollen. Dann wird die Veranstaltung wahrscheinlich blöd und man klickt sich besser durch youtube durch, ununiversitärer wird es bestimmt nicht werden. Diesen Text wollen wir überwachen.
2.
Mit folgenden Thesen steigt John Tagg ein:
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert hätte es eine grundlegende ökonomische und soziale Transormation gegeben. Was ist eine Transformation, wann ist sie grundlegend, was genau ist passsiert?
In diesem Zuge seien kapitalistische Gesellschaften Westeuropas entstanden. Kamen sie aus dem Nichts? Gab es vorher keinen Kapitalismus? War er vorher nicht gesellschaftsfähig? Was war in Nordeuropa, Südeuropa Osteuropa und was im Rest der Welt? Ist Deutschland damals Osteuropa oder Westeuropa gewesen?
Damit sei auch die Ausübung von Macht radikal restrukturiert worden. Welche Macht hat die Macht, Macht radikal abzuschaffen und an ihre Stelle eine neue Macht zu setzen? Ist Restrukturierung revolutionär?
Es habe einen absoluten Monarchen gegeben und seine Macht sei total, dramatisch und offensichtlich gewesen. Also gab es sie nur auf dem Theater, oder gab es die Totalität und das Offensichtliche auch jenseits des Dramas?
Diese Macht sei ersetzt worden. Ist sie damit verschwunden, ist sie vorbei?
Der Ersatz seine eine diffuse, alles durchdringende Mikrophysik der Macht, die unbemerkt in den kleinsten Pflichten und Gesten des Alltagslebens operierte. Nur da? Waren die Leute alle doof, blind, taub, oder warum hat niemand etwas bemerkt oder hat doch jemand was bemerkt, zumal es ja offensichtlich gewesen sein soll (s.o.).
Ihren Sitz hätte diese feinverästelte Macht in einer neuen Technologie gehabt, einer Konstellation von Institutionen - u.a. dem Krankenhaus, der Schule, dem Gefängnis, der Polizei, deren Disziplinierungsmethoden und genormten Überwachtungstechniken eine Hierarchie dienstfertiger Subjekte in genau der Form hervorbrachtem, ausbildeten und aufstellten, wie sie die kapitalistische Arbeitsteilung für das ordnungsgemäße Funktionieren des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens benötigte. Kommt mir das irgendwie bekannt vor? Hat sich das der Tagg ausgedacht, hat er es entdeckt oder ein anderer? Ist alles klar an diesem Satz oder wäre es hilfreich, in den Texten nachzulesen, in denen weiter beschrieben wird, wie so ein Krankenhaus sterbende, siechende, überlebende, verdienende und unverdienende Subjekte diszipliniert?
Fazit: Warum stehen da keine Fußnoten? Ist das, was da steht, ist alles an der Passage selbstverständlich und eigentümlich, ist es so formuliert, wie es sich gehört, scheint und gemeint ist, ist es schon so proper und musterhaft formuliert, dass nichts mehr von diesem Satz absteht und nicht abstehen muss? Steht etwas ab, wie Fußnoten das tun und so den Satz darum zu einem Satz von Leuten machen, nach denen man, wie der Laokoon es tut, schauen muss, weil an ihnen immer etwas absteht? Ist die Passage sogar keine Passage mehr, sondern nur eine Stelle?
2.
Man kann Texte befragen, um jedes Problem, dem sie gewidmet sind, wegzureden. Dekonstruktion kann ein Abführmittel oder eine Entsorgung sein, muss sie aber nicht sein. Man kann die Aussagen auch befragen, um sie ernst zu nehmen. Man soll zurückhaltend dabei sein, einem Autor Unklarheit vorzuwerfen. Wenn die Schönheit schon im Auge des Betrachters liegt, dann liegt die Unklarheit eventuell im Auge des Lesers. Man soll äußerst zurückhaltend dabei sein, einem Text dasjenige vorzuwerfen, was nicht drin steht, denn der Text endet, damit andere zum Zuge kommen und schreiben können, was dort nicht geschrieben steht. Man soll zurückhaltend sein, einem Autor vorzuwerfen, auf der Strecke geblieben zu sein, die er zurückgelegt hätte. Warum soll das so sein? Das sind bei allen denns letztlich Gebote, Gebote werden nicht begründet, die habe ja nichtmal Präambeln.
Taggs Passage ist eine Einleitung. Er verdichtet dort Thesen von Michel Foucault, als Redakteur hätte ich eventuell empfohlen, doch die Quellen zu nennen, damit Leser, falls Fragen offen bleiben, weiterlesen zu können. Tagg verdichtet Motive und, wo wir schon bei der Macht und bei dem Drama sind, schreibt eine Passage, die selbst mächtig und dramatisch daher kommt. Er will ja in die kleinsten Verästelungen seiner Leser hinein, da kann man so vorgehen. Aber dennoch ist das eine Passage, die Foucaultrezeption auf den Punkt bringt und darum ein Objekt für die Frage danach ist, wie man Foucault rezipieren kann. Macht nennen manche Leute Püsenz, ehrlich gesagt sind es nicht viele, genauer gesagt ist es einer, aber vielleicht vermehrt er sich noch.
3.
Püsenz ist ein biegsamer Verwandter des pouvoir und der puissance, lebte eine zeitlang dort, wo alles Sinn machte (also in Alsenz), wo aber irgendwann die Steinhauer streikten und dann fast alle pleite gingen, weil die Stadt vom Sandstein lebte. Heute gibt es in Alsenz noch ein Steinhauermuseum, da geht aber eigentlich niemand hin. Google it, ich erfinde grundsätzlich nichts.
Püsenz ist seit dem das, was es immer ist: ein Effekt, der effektiv ist, weil er folgsam ist. Püsenz ist sekundär, dienlich, hilfreich, solange und soweit Püsenz hilft. Für Püsenz gilt eine der wichtigsten Daumenregeln: Was hilft hilft und was nicht hilft, hilft nicht. Püsenz ist ein Mittel, heiligt also die Zwecke, während die Zwecke entgegen der h.M. (die nicht Püsenzmeinung, sondern herrschende Meinung ist) niemals die Mittel heiligen.
4.
Wenn ein Text etwas verdichtet und dann noch kanonisch wird, wenn er Teil eines Corpus ist, den man, gerade weil man ihn nicht vollständig wahrnehmen und wahrhaben kann, auch nicht ignorieren kann, dann bekommt er die Form jener Norm, die die Leute Gesetz nennen. Wenn durch eine Norm Effekte reproduziert werden und wenn sie effektiv ist, dann ist sie wendig, auch so, dass ihre Überwachung der Kanal ist, in dem mitläuft, was man mit einem Wort von Niklas Luhmann Unterwachung nennen kann. Große Männer sind gefährlich, weil kleine Männer ihre Gefolgschaft bilden (Bazon Brock, Die Kinder fressen ihre Revolution) oder weil in ihnen auch kleine Männer stecken.
Macht wird mitgemacht (wie man den Besuch von Verwandten mitmacht), die Teilung und Übertragung verdient es, deswegen rezipiere ich Foucault und halte ihn für einen lesenswerten und hilfreichen Autor, sogar ohne die Lesarten, die ihn zu einem Neoliberalen machen, der sich (natürlich erst in Amerika, unweit vom Silicon Valley) vom Saulus zum Paulus verwandelt hätte. Taggs Text beginnt dort, wo Foucaults Texte enden, wo die Einleitung endet.
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blog-aventin-de · 6 days ago
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Der Gardasee - Grenzland
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Der Gardasee · Grenzland und Verbindungsweg
Über Jahrtausende war der Gardasee ein Grenzland, das sich die Herrscher des Augenblicks teilten oder um das sie sich stritten. Der See war ein schneller und einfacher Kommunikationsweg zwischen Italien und Nordeuropa, auf dem kontinuierlich Segel auszumachen waren. An Bord der Schiffe wurden Waren, Tiere und Menschen transportiert. Bezugspunkte für diesen Verkehr waren der Markt in Desenzano und am gegenüberliegenden Ufer der Hafen von Riva del Garda. Kontrolliert wurde dieser äußerst wichtige Kommunikationsweg von Burgen und Schlössern aus, die häufig in erhöhter Position lagen, um den aufmerksamen Wachen den größtmöglichen Überblick zu gewährleisten. Zu diesen strategisch wichtigen Punkten zählten die 'Rocca' (Festung) von Garda, Sirmione und die von Manerba, aber auch der Felsvorsprung steil über dem See, auf dem sich heute der wunderschöne Wallfahrtsort 'Santuario della Madonna di Montecastello' befindet. Dieser Berg verfügte seit Zeiten seiner frühen Bewohner (Kelten und Gallier) über eine Festung, von der der gesamte See beherrscht wurde. In alten Zeiten wurden auf dem Felsen bei Gefahr große Feuer entfacht, um dies überall sichtbar mitzuteilen. Heute gibt es von der alten Burg keine Spuren mehr. Der Ort ist zum Ziel vieler Touristen geworden, die hier hinaufsteigen, um die einmalige Aussicht über einen Großteil des Gardasees zu genießen und sich verzaubern zu lassen. Der Gardasee · Grenzland und Verbindungsweg zwischen Norden und Süden Read the full article
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