#john tagg
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"Ein Urteil aus dem Jahr 1905 lautete, das Recht, ein fotografisches Negativ von allem, was ein Individuum sieht, für die Reproduktion auf Ansichtskarten und Filmrollen anzufertigen, folge aus dem jedem Individuum zustehenden Recht, alles, was sich auf der Straße befindet, zu betrachten."
(John Tagg: Eine Rechtsrealität. Die Fotografie als Eigentum vor dem Gesetz. In: Herta Wolf (Hrsg.): Paradigma Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters. Band I. Frankfurt am Main: Suhrkamp, 2002. S. 239-254. Fundstelle: S.245)
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Surveillance
1.
John Taggs Aufsatz A Means of Surveillance ist teilweise übersetzt worden. Dieser Teil heißt deutsch Eine Rechtsrealität. Die Fotografie als Eigentum vor dem Gesetz.
Herta Wolf die Fantastische hat den Text in Paradigma Fotografie. Fotokritik am Ende des fotografischen Zeitalters aufgenommen. Der Text ist bei suhrkamp angekommen, in einer kanonischen akademischen Literatur. Besucht man ein Seminar oder eine Vorlesung zum Urheberrecht und taucht der Text dort nicht auf, kann die Veranstaltung praktisch sein. Sie wird oberflächlich sein, das gilt vor allem dann, wenn ein Rechtswissenschaftler die Auswahl der Texte damit begründet, nur die rechtliche Seite des Themas und nicht die unrechtliche oder die fotografische Seite des Themas behandeln zu wollen. Dann wird die Veranstaltung wahrscheinlich blöd und man klickt sich besser durch youtube durch, ununiversitärer wird es bestimmt nicht werden. Diesen Text wollen wir überwachen.
2.
Mit folgenden Thesen steigt John Tagg ein:
Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert hätte es eine grundlegende ökonomische und soziale Transormation gegeben. Was ist eine Transformation, wann ist sie grundlegend, was genau ist passsiert?
In diesem Zuge seien kapitalistische Gesellschaften Westeuropas entstanden. Kamen sie aus dem Nichts? Gab es vorher keinen Kapitalismus? War er vorher nicht gesellschaftsfähig? Was war in Nordeuropa, Südeuropa Osteuropa und was im Rest der Welt? Ist Deutschland damals Osteuropa oder Westeuropa gewesen?
Damit sei auch die Ausübung von Macht radikal restrukturiert worden. Welche Macht hat die Macht, Macht radikal abzuschaffen und an ihre Stelle eine neue Macht zu setzen? Ist Restrukturierung revolutionär?
Es habe einen absoluten Monarchen gegeben und seine Macht sei total, dramatisch und offensichtlich gewesen. Also gab es sie nur auf dem Theater, oder gab es die Totalität und das Offensichtliche auch jenseits des Dramas?
Diese Macht sei ersetzt worden. Ist sie damit verschwunden, ist sie vorbei?
Der Ersatz seine eine diffuse, alles durchdringende Mikrophysik der Macht, die unbemerkt in den kleinsten Pflichten und Gesten des Alltagslebens operierte. Nur da? Waren die Leute alle doof, blind, taub, oder warum hat niemand etwas bemerkt oder hat doch jemand was bemerkt, zumal es ja offensichtlich gewesen sein soll (s.o.).
Ihren Sitz hätte diese feinverästelte Macht in einer neuen Technologie gehabt, einer Konstellation von Institutionen - u.a. dem Krankenhaus, der Schule, dem Gefängnis, der Polizei, deren Disziplinierungsmethoden und genormten Überwachtungstechniken eine Hierarchie dienstfertiger Subjekte in genau der Form hervorbrachtem, ausbildeten und aufstellten, wie sie die kapitalistische Arbeitsteilung für das ordnungsgemäße Funktionieren des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens benötigte. Kommt mir das irgendwie bekannt vor? Hat sich das der Tagg ausgedacht, hat er es entdeckt oder ein anderer? Ist alles klar an diesem Satz oder wäre es hilfreich, in den Texten nachzulesen, in denen weiter beschrieben wird, wie so ein Krankenhaus sterbende, siechende, überlebende, verdienende und unverdienende Subjekte diszipliniert?
Fazit: Warum stehen da keine Fußnoten? Ist das, was da steht, ist alles an der Passage selbstverständlich und eigentümlich, ist es so formuliert, wie es sich gehört, scheint und gemeint ist, ist es schon so proper und musterhaft formuliert, dass nichts mehr von diesem Satz absteht und nicht abstehen muss? Steht etwas ab, wie Fußnoten das tun und so den Satz darum zu einem Satz von Leuten machen, nach denen man, wie der Laokoon es tut, schauen muss, weil an ihnen immer etwas absteht? Ist die Passage sogar keine Passage mehr, sondern nur eine Stelle?
2.
Man kann Texte befragen, um jedes Problem, dem sie gewidmet sind, wegzureden. Dekonstruktion kann ein Abführmittel oder eine Entsorgung sein, muss sie aber nicht sein. Man kann die Aussagen auch befragen, um sie ernst zu nehmen. Man soll zurückhaltend dabei sein, einem Autor Unklarheit vorzuwerfen. Wenn die Schönheit schon im Auge des Betrachters liegt, dann liegt die Unklarheit eventuell im Auge des Lesers. Man soll äußerst zurückhaltend dabei sein, einem Text dasjenige vorzuwerfen, was nicht drin steht, denn der Text endet, damit andere zum Zuge kommen und schreiben können, was dort nicht geschrieben steht. Man soll zurückhaltend sein, einem Autor vorzuwerfen, auf der Strecke geblieben zu sein, die er zurückgelegt hätte. Warum soll das so sein? Das sind bei allen denns letztlich Gebote, Gebote werden nicht begründet, die habe ja nichtmal Präambeln.
Taggs Passage ist eine Einleitung. Er verdichtet dort Thesen von Michel Foucault, als Redakteur hätte ich eventuell empfohlen, doch die Quellen zu nennen, damit Leser, falls Fragen offen bleiben, weiterlesen zu können. Tagg verdichtet Motive und, wo wir schon bei der Macht und bei dem Drama sind, schreibt eine Passage, die selbst mächtig und dramatisch daher kommt. Er will ja in die kleinsten Verästelungen seiner Leser hinein, da kann man so vorgehen. Aber dennoch ist das eine Passage, die Foucaultrezeption auf den Punkt bringt und darum ein Objekt für die Frage danach ist, wie man Foucault rezipieren kann. Macht nennen manche Leute Püsenz, ehrlich gesagt sind es nicht viele, genauer gesagt ist es einer, aber vielleicht vermehrt er sich noch.
3.
Püsenz ist ein biegsamer Verwandter des pouvoir und der puissance, lebte eine zeitlang dort, wo alles Sinn machte (also in Alsenz), wo aber irgendwann die Steinhauer streikten und dann fast alle pleite gingen, weil die Stadt vom Sandstein lebte. Heute gibt es in Alsenz noch ein Steinhauermuseum, da geht aber eigentlich niemand hin. Google it, ich erfinde grundsätzlich nichts.
Püsenz ist seit dem das, was es immer ist: ein Effekt, der effektiv ist, weil er folgsam ist. Püsenz ist sekundär, dienlich, hilfreich, solange und soweit Püsenz hilft. Für Püsenz gilt eine der wichtigsten Daumenregeln: Was hilft hilft und was nicht hilft, hilft nicht. Püsenz ist ein Mittel, heiligt also die Zwecke, während die Zwecke entgegen der h.M. (die nicht Püsenzmeinung, sondern herrschende Meinung ist) niemals die Mittel heiligen.
4.
Wenn ein Text etwas verdichtet und dann noch kanonisch wird, wenn er Teil eines Corpus ist, den man, gerade weil man ihn nicht vollständig wahrnehmen und wahrhaben kann, auch nicht ignorieren kann, dann bekommt er die Form jener Norm, die die Leute Gesetz nennen. Wenn durch eine Norm Effekte reproduziert werden und wenn sie effektiv ist, dann ist sie wendig, auch so, dass ihre Überwachung der Kanal ist, in dem mitläuft, was man mit einem Wort von Niklas Luhmann Unterwachung nennen kann. Große Männer sind gefährlich, weil kleine Männer ihre Gefolgschaft bilden (Bazon Brock, Die Kinder fressen ihre Revolution) oder weil in ihnen auch kleine Männer stecken.
Macht wird mitgemacht (wie man den Besuch von Verwandten mitmacht), die Teilung und Übertragung verdient es, deswegen rezipiere ich Foucault und halte ihn für einen lesenswerten und hilfreichen Autor, sogar ohne die Lesarten, die ihn zu einem Neoliberalen machen, der sich (natürlich erst in Amerika, unweit vom Silicon Valley) vom Saulus zum Paulus verwandelt hätte. Taggs Text beginnt dort, wo Foucaults Texte enden, wo die Einleitung endet.
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el muchacho wednesday
#amc the terror#not tagging everyone but taggging the most important characters#james fitzjames#solomon tozer#john irving#+ others#terror edits
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Quick Frank doodle to warm up for the day
#frank castle#the punisher#the punisher netflix#daredevil netflix#the punisher fanart#fanart#art#john bernthal#digital art#digital pencil#tagg doodles
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Laugh
Please don’t ever become a stranger whose laugh I would recognise anywhere
The city lights reflect on the Danube river on this mild summer evening. The whole city is outside, at least it feels like it. Restaurants and bars and cafes have all put their chairs and tables outside. Schanigarten, the Viennese call it. A delightfully chaotic yet orderly habit of using public land for the enjoyment of everyone.
Sherlock should sleep. But the city is so lovely, and the night is so mild. For once, he’s not being chased, or shot at, or hunted. He’s waiting, for new papers, for a new identity, and Vienna in June is a good place to wait.
The wind smells like hope and a river in a city. It reminds Sherlock of London. The Danube is a different beast altogether, of course, the great stream meandering through most of middle and eastern Europe before making its way into the Black Sea. It’s been a recurring companion, in Romania, in Germany, in Hungary. Here, in Vienna, he feels like it’s greeting him like an old friend.
He’s walking through the inner city, just enjoying the anonymity of the masses, tourists, mainly, but many locals as well, having a beer or a glass of wine outside after a long work day. It smells vaguely of frying fat and horse manure. It reminds him of London again, of walking down Whitehall past the horse guards.
Soon. He can go home soon. One last job. Mycroft promised.
Suddenly, out of nowhere, he feels like some invisible hand has reached into his chest and is piercing his heart.
That laugh…
It can’t be.
He steps into a doorway and looks around, tries to isolate the sound.
He’s not here. You’re kidding yourself. You were thinking of him. Of home.
There. In the Schanigarten across the street. A group of British tourists. A man laughs. He looks nothing like John. But his laugh…
For just a second, Sherlock thought…
Hoped…
What he wouldn’t give for once glance. Just a tiny glance. Just a second, to know John is all right.
He closes his eyes and imagines. What it would be like, if this man over there, who looks nothing like John but has his laugh, was actually John. And he knows, he knows, it’s actually better that it’s not John, because Sherlock wouldn’t be satisfied with one glance.
What if this was truly John? Would he wait in the shadows, watching? Would he follow John home through the dark alleys and cobbled streets of this lovely city? Would he finally step out of the shadows, just as John is ready to go into his hotel?
Would he grab John’s wrist, pull him into a shadowy courtyard? Would John try to yell, just to recognise Sherlock as Sherlock puts his hand over his mouth to stifle the scream? Would John look at him in shock, wide-eyed with wonder?
Would Sherlock then replace the hand with his mouth, press their lips together, taste John’s fiery anger, his sweet relief, his voice, whispering, “Sherlock…”?
Would John take Sherlock back to his room? Would they not talk all night, just for the dawn to come and for Sherlock to leave with one last, lingering kiss to remind them both that this wasn’t a fever dream, but real, and precious? Would he promise to come back, would John promise to wait?
Sherlock pounds his fist against the wall to remind himself where he is. Who he is. Why he can’t lose himself in a stupid, childish fantasy.��
He has a job to do. A job he needs to finish before he can indulge in even thinking about what a possible after would look like. A job that needs to be done so John can be safe.
He doesn’t want you that way anyway…
But maybe… maybe when I come back…
Stop it. You have a job to do. You can’t afford the distraction.
Tomorrow, he will travel to Belgrade, where the Danube will greet him on the last leg of his journey. He’ll finish his job, and then, he can go home.
Then, maybe…
Tomorrow, he moves on.
Tonight, he listens to a stranger’s laugh that sounds so much like home, and he allows himself to dream.
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Tags under the cut as always, please let me know if you want to be tagged or untagged.
@calaisreno @totallysilvergirl @jrow @peanitbear @jolieblack @meetinginsamarra @helloliriels @keirgreeneyes @lisbeth-kk @friday411 @givemesherbet-blog-blog @salmonsown @weeesi @thalialunacy @thegildedbee @dapetty
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Follow orders - John 'Soap' Mactavish NSFW
A/N: soap is one of my favourite man sluts
Based on a request:
*whispers seductively* take it, take the soap collar as request… cause.. what’s stopping you? Horniness never know bounds, Soap has been playing in all of our minds for free 👁️🫦👁️ 😈😈 P/s; fr, please do have proper rest tho!!! 🥺🥺🥺
F!Reader, smut, MDNI, 18+, oral!sex, sub!Soap, Dom!reader, Fem!Dom
A/N: Straight to it. Also, I couldn't find the original request...sorry
You had a collar around him that was attached to a black leash with chains. He looks up at you, hands tied to his back as he humps your foot for any sort of release. You grin as you look down at him, "What, is this not punishment enough for you?" His eyes teary, gag ball around his mouth as he shakes his head. "Please...please I'll be a good boy." his voice muffled by the gag ball. "Tsk tsk, you see, you can't just tease me like that, Johnny. It's not right and right now I am teaching you a lesson." Your hand under his chin. He whimpers, "Please...I'll do anything, just touch me," he pleads once more.
The cock ring being the only source of pleasure he got, not even the humps to your foot were enough. His head now rested on your thigh, eyes pleading but you couldn't and wouldn't budge. If he gave you pleasure, he would cum too and that was not what you wanted right now. So, you made him watch you finger yourself and let the vibrator do its job. Your soft moans, and the way you maintain eye contact with him, all drive him insane. He clearly knew his punishment was cruel this time, never have you ever done this when he behaved in such a way.
Your fingers tease your folds, the vibrator making you get closer to the edge. "This is what you get for being a slut, Johnny." More moans escape your sweet mouth, giving him a much-needed erection. "My mistress, please...please let me touch you." His mouth getting closer to your cunt, the warmth of his breath making you squirm. It was a punishment for him but right now, it felt as if it was your own punishment. And in that second, you gave in. You lean forward, untie his hand and take the gag ball off his mouth. "Eat like the slut you are." You command and he gladfully obeys.
He sucks on your clit, nose buried deep inside, also giving you pleasure. Your hand on his hair, his hands splitting you open. Your thick thighs warm his face, and his tongue fucks you like his own life depended on it. Your grip on him and he looks up, not once stopping from eating you out, "You taste like heaven, R/N." slurping noises can be heard, two fingers inside of your tight hole, making you mewl and smile. He knows you too well at this point. You squirm, your walls clenching on his fingers and he chuckles. "Let go fer me, let me get drunk on your pussy." His voice was like honey, enjoying his now reward for being so patient. Your moans alone earning his tip to get swollen, needing its own form of release but he waits for you, waits to cum with you.
Your juices drip from his mouth to his chin but he continues to finger you, worshipping your cunt like it was his bible. His own cum, leaks from his tip as he watches you flick your nipples or squeeze them, he loves the way you look from his angle. His hands go directly to his tip which still drips cum. "Let me leave my mark on you, my sweet R/N." His fingers now dripping his seed fuck into your pussy. Your sensitive tissue gets painted by his cum, and then he licks it off, pulls you close and spits it inside your mouth. "Taste us both," he whispers and you kiss him, now following his command.
Your hand still gripping the leash of his collar, making him moan and chuckle at the same time. "Oh, mistress, you know how to just keep me on the edge." he kisses you again, your tongues exploring each other, lips intertwined like how it was meant to be.
A/N: Pretend they cuddle after this shit...I just can't write more or my own head will explode
Tags: @liyanahelena @anonymuslydumb @warenai (tagged nasty whores<3)
#cod mw2#cod x reader#cod#mwii#mw2 141#task force 141#johnny soap mactavish#cod soap#john soap mactavish#soap mactavish#soap cod#soap mw2#call of duty#john soap mctavish#john soap mctavish x reader#john soap mctavish x you#soap mactavish x reader#captain soap mactavish#johnny soap mctavish x reader#john mactavish#cod smut#mdni#john mactavish smut#soap smut#cod soap x reader#soap x reader#soap x y/n#soap x you
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anyone else exhausted by the dc fandoms obsession with danny phantom? 😭 i have all the dc x dp tagges blocked and every time i visit the john constantine tag its just scrolling endlessly through blocked posts to find the odd cover art or small fancomic its driving me up the wall
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Guys, i just printed out 10 different Elvis fan fiction’s that i LOVE.
Please, if you or someone you know makes submissive Elvis and/or dr. John Carpenter smut please tagg me. Would be truly happy with breeding kink, lmao. Anyways, thank you for now.
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Ten Characters, Ten Fandoms, Ten Tags
Tagged by @fly-amanitaa, @ghostoffuturespast, and @luvwich, thanks chooms!
Mitch Anderson, Cyberpunk 2077
Garrus Vakarian, Mass Effect
Elizabeth Bennett, Pride & Prejudice
Dana Scully, The X-Files
Starbuck/Kara Thrace, Battlestar Galactica
Camina Drummer, The Expanse
Hannibal Lecter, The Silence of the Lambs/Hannibal (TV & movie); featuring both Sir Anthony Hopkins & Mads Mikkelsen
George Smiley, various books/adaptations by John LeCarré; featuring both Sir Alec Guinness & Gary Oldman
Blackwall/Thom Rainier, Dragon Age (Inquisition)
William T. Riker, Star Trek: The Next Generation
Taggging with no pressure: @pacificaisstillpacifica @drunkchasind @peaches-n-screem @glitchinginthegarden @cinnamon-mey @thegreatdivide @arachnophobic-larantula @humberg @juststayquiete @irrigone
#tag game#ten characters#fly-amanitaa#ghostoffuturespast#luvwich#thanks chooms!!#ngl it was wild searching for mitch gifs and mine show up!!#the cute shippy ones i posted recently showed up first but i love this one of him smoking sm#mitch anderson#goddd that garrus gif#kills me every time#also i had to include both alec guinness and gary oldman#alec guinness bc he's the original#and gary oldman bc i looooove tinker tailor soldier spy sm#i was sick about the hannibal movie for a loooong time#didn't expect to love mads as much as i do
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@daughterofhecata hat mich getagged (danke und sorry dass ich so lange gebraucht habe)💚
make a poll with five of your all time favourite characters and then tag five people to do the same. see which character is everyone's favourite.
Ich tagge @justablix @feuer-mond @lichtecht und jeden, der will!
Ich habe hier noch nie über was anderes als die drei ??? gepostet, aber hey. Mal sehen was raus kommt.
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Artists, have you ever thought which childhood characters and movies influenced your favourite oc's? I started thinking about it recently and made these boards of characters or people whose looks, vibe, plot or personality contributed to my kids.
For Asa there's some more recent additions (ESSENTIAL John Denver is indeed essential) as he's a fairly recent OC, but he got traits from my childhood movie characters too.
Hektor is basically a Core Memory based in whole, with some of these characters having a place in my heart since I was like five. (Balto has always been my role model and Gill... damn I was obsessed with Gill and it's terrible how hard it is to roleplay a fish)
I'm sure there's a ton of other inspirations, especially for Hektor, but those are the ones I thought of first.
Reblog! Tagg people! Do it yourself! It's fun!
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i keep on seeing all of this art of homestuck Hugging and kissing; which is untrue. they are going to the lazer tag arena and playing laser tagg and getting a pizza party for john egberts party, a party of which kissing is HIGHLY in-appropriate as it is time for the presentes to be opened.
#homestuck#john egbert#pizza party#just thought of a good joke#dave strider#and busters#this is so good#the joke i mean#the eggbed paradox
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MITE B A WEIRD QUESTON BUT CAN U MAYB DO A PETSTUCK KARKAT MOODBOARD WTIH THEMES OF DAVE AND JOHN AS OWNERS?? I LIVD WITH GAMZ AND NEPPY TOO BUT I MAINLY WANT JON AND DAVE :) THEY WER GOOD PAPAS :)
ALSO WOLD PREFR IF U TAGGE D IT W FICTIVE TAGS BECUS IM A FICTIVE
I’m on it!
-Mod Nepeta
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🎶✨ When you get this, you have to write down 5 songs you actually listen to and post them. Then send this (ask or tag) to 10 cool ppl✨🎶
I was tagged by @deedee-sims ❤ thank you for this ❤
Scars by JC Stewart
White Lines by Support Lesbiens
Take Me Home, Country Roads by John Denver (Cover by Nicholas Wells)
Home by Deluka
Fantasy by Lauren Spencer Smith with GAYLE & Em Beihold
And I was tagg this great people @platinumaspiration, @linacheries, @janika31, @moocha-muses, @mdpthatsme, @whysim, @mikexx2, @tony-veis, @rented-space, @esotheria-sims
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tagged by @duelsong for my faves of 2023! ty! <3
iiii can't do books bc SADLY i haven't readddd much bc i NEED to read more sob,, but i really enjoyed the reservoir by david duchovny! and at the mountains of madness by hp lovecraft
movies:
christine; john carpenter
spiral from the book of saw; darren lynn bousman
saw x; kevin greutert
secretary; steven shainberg
practically every movie starring both william powell and myrna loy; multiple directors
albums:
being funny in a foreign language; the 1975
future nostalgia; dua lipa
intellectual property; waterparks
tango in the night; fleetwood mac
nier automata ost; square enix music
taggging: anyone who wants to do this! :>
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People you would like to get to know better
@atthefishhouses hat mich getaggt, danke dir!
1. Three Ships: Hörk natürlich; Destiel, auch wenn ich die letzten sieben Seasons von SPN nur noch via Tumblr verfolgt und mir das Ende von SPN lieber gar nicht erst angeguckt habe; Pynch
2. First ever ship: Oh man, ich kann mich nicht mehr genau erinnern, so lange ist das her. Vermutlich irgendwas im Animebereich so ca. Mitte der 2000er, als ich Animexx.de entdeckt habe und überhaupt erstmal gecheckt habe was “Shipping” ist.
3. Last song: Letzter Song in meiner Spotify-Playlist: “Quédate” von Bratty, letztes Album: “Change” von CATT
4. Last movie: Ich bin ein Cinema Geek, also gehe ich bestimmt so 5-6 Mal im Monat ins Kino. Als letztes dort gesehen habe ich den neuesten John Wick mit meinen KollegInnen. Heute Abend habe ich Karten für “Metropolis live mit Babylon Orchester Berlin”, was ich bestimmt schon 3 oder 4 Mal gesehen habe und es ist immer wieder grandios. Stummfilmklassiker auf großer Leinwand gehen immer, ganz besonders mit Live Orchester.
5. Currently reading: Gestern erst habe ich “Hitze” von Victor Jestin zu Ende gelesen, als nächstes starte ich einen Reread von “Die Ladenhüterin” von Sayaka Murata. Nebenbei lese ich seit einer Weile noch “Eine kurze Geschichte der Zeit” von Stephen Hawking, der ein großartiger Buchautor ist, aber zu viel Physik und Astronomie auf einmal bringt mein Hirn zum Überkochen. Außerdem liegt immer ein Poesieband von “Cien Sonetos De Amor” von Pablo Neruda in Originalsprache auf meinem Nachttisch, die beste Nachtlektüre für gute Träume.
6. Currently watching: Ich bin grade auf dem Nostalgietrip, daher rewatche ich grade uralte Folgen von NCIS (Don’t judge me :D) und nebenher läuft auch öfter mal Superstore. Sobald alle neuen Folgen von The Mandalorian raus sind, werde ich mich denen widmen.
7. Currently consuming: Nichts, weil ich mich gleich auf den Weg mache zum Ramenshop um die Ecke, dann gibt es lecker Tonkotsu Ramen und danach Matcha Eis.
8. Currently craving: Meine Ramen, auf die ich mich schon den ganzen Tag freue. Wenn ihr mal in Berlin seit, probiert unbedingt Limori Ramen in der Mulackstraße *chefs kiss*
Ich tagge @mistofstars @kaktus-po @anotherobsessedfangirl @adam-schuerk
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