#Werdet wie die Kinder
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susen70 · 4 months ago
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Als Sam um die nächste Straßenkurve fährt, liegt das "Kinderferiencamp" in greifbarer Nähe.
Sam zeigt kurz nach links: "Schaut mal ... das Meer ... und dort vorne ist das Feriencamp!" 😃
Jona und Jamie werden bereits erwartet. "Hallo ihr beiden! Ich bin Kearon." 😊 Sam winkt Jona und Jamie zum Abschied zu: "Viel Spaß, ihr zwei!" Jamie winkt begeistert zurück: "Tschüß, Dad!" 👋
Kearon: "Wir bringen erst einmal die Koffer ins Haus und danach könnt ihr euch umsehen!" Jamie: "Sind denn schon andere Kinder da?" Kearon: "Ja, sie warten bereits gespannt auf euch." Jamie begeistert: "Da sind wir bestimmt viele." Kearon nickt lächelnd: "Ja, sieben." Kearon legt aufmunternd eine Hand auf Jona's Rücken: "Ihr werdet bestimmt schnell Freunde finden." ☺️
Jona ist nicht unbedingt so begeistert wie sein Bruder. 😟
Credit: letters by @stargazer-sims-cc
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Maria Stepanova/ FAZ
Die russische Frage
Mitte März letzten Jahres waren auf dem Moskauer Flughafen Wnukowo so gut wie alle Abfertigungsschalter geschlossen, nur an einem lief der Check-in für einen Flug nach Istanbul. Die Schlange war lang. Während wir warteten, zählte ich die Tiertransportboxen: Hunde, Katzen, mehrere Vögel – die Leute planten nicht, bald zurückzukommen. Nach der Passkontrolle fand ich eine Raucherkabine. Sie war schmal und eng wie eine Hundehütte. Drinnen stand schon ein Mann. Er gab mir Feuer und fragte: „Und von wo flüchten Sie?“
Er selbst flüchtete aus Donezk, im Moment versuchte er, sich via Moskau nach England durchzuschlagen, zu seinem Sohn. „Wir haben euch ganz schön eingeheizt“, sagte er auf Russisch zu mir. „Wir machen euch fertig, ihr werdet schon sehen.“
Ich meinerseits hatte nicht das Gefühl, auf der Flucht zu sein, eher im freien Fall – ich bewegte mich durch einen Raum, in dem ich plötzlich keinen Boden mehr unter den Füßen spürte. Für meine Reise gab es Gründe, langfristige Pläne, und diese Pläne wurden weiterhin umgesetzt, obwohl die Naturgesetze teils aufgehoben waren. Der von Russland begonnene Krieg hatte die alten Zusammenhänge obsolet gemacht: Alles, was außerhalb der Ukraine geschah, hatte keinen Zweck, keinen Sinn und kein Gewicht mehr – der Schwerpunkt hatte sich verschoben, er lag jetzt dort, wo Charkiw und Kiew beschossen wurden; wir dagegen setzten abseits davon aus reiner Trägheit irgendwelche unklaren Bewegungen fort, als wäre die Welt nicht zusammengebrochen. Doch es war nichts mehr wie zuvor. Die Leute schliefen nicht mehr, auf den Displays leuchteten spät nachts wie frühmorgens die grünen Chatfenster, und Informationen – Schlagzeilen, Telegram-Nachrichten, Namen von Städten und Dörfern, Opferzahlen – konnte man neuerdings rund um die Uhr austauschen, weil sowieso niemand etwas anderes tat. Wenn man von Putin sprach, sagte man nur er, ohne weitere Erläuterung, und alle wussten, von wem die Rede war, wie in den Harry-Potter-Büchern, wo Lord Voldemort nicht beim Namen genannt werden darf.
„Wir“ waren zum Ort des Todes geworden
Auf Facebook erzählten die Leute davon, wie sie in den ersten paar Minuten nach dem Aufwachen regelmäßig vergessen hatten, was geschehen war, und erst dann brach es über sie herein; sie erzählten, dass sie nicht schlafen konnten; sie schrieben wie immer – Kommentare über sich, über das, was ihnen passierte, im kleinen Radius ihres eigenen Lebens, nur dass dieses Leben mit Beginn des Krieges über Nacht seinen Wert verloren hatte: Es ging weiter, aber es bedeutete nichts mehr, und auch das Schreiben war sinnlos geworden. Selbstwertgefühl, Selbstachtung, der natürliche Glaube an das eigene Recht, sich zu äußern und gehört zu werden, dieses ganze vertraute Denkbiotop war plötzlich verwelkt und vertrocknet, abgestorben. Mein Land hatte Tod und Leid über ein anderes Land gebracht, und seither war die Ukraine, die ihre Alten, ihre Kinder, ihre Hunde zu schützen suchte, der einzige verbliebene Ort des Lebens – ein Ort, wo man für das Leben kämpfte, Leben rettete. „Wir“ dagegen waren zum Ort des Todes geworden, ein Ort, von dem der Tod sich ausbreitete wie eine Seuche, und dieser Gedanke war ungewohnt.
Denn dieselben wir – Menschen meiner Generation und älter – waren einst in einem Land groß geworden, dessen zen­trales Narrativ, das alle Bewohner vereinte, nicht etwa der Traum vom Aufbau des Kommunismus war, sondern das Wissen um unseren Sieg in einem furchtbaren Krieg und die Überzeugung, dass es nichts Wichtigeres gab, als keinen weiteren Krieg zuzulassen. In diesem wir bündelte sich wie in einem Prisma die Erinnerung an unermessliches Leid und an eine ebenso unermessliche Anstrengung, die nötig gewesen war, um zu siegen; es war in gewissem Sinn gar nicht denkbar ohne die Erinnerung an das gemeinsam erbrachte Opfer, das alle verband. Der Sieg im Zweiten Weltkrieg war wohl das einzige historische Faktum, über das in Putins Russland Einigkeit herrschte. Alles andere und alle anderen – Iwan der Schreckliche und Stalin, Peter der Große und Lenin, die Revolution von 1917 und der Zerfall der Sowjetunion, der Große Terror der 1930er- und die Reformen der 1990er-Jahre – waren und sind bis heute umstritten, und der Streit darüber wird im Lauf der Zeit immer hitziger, eine Art Erinnerungsbürgerkrieg, ein Bruderkrieg, in dem niemand mit niemandem übereinstimmt.
Ein ohnmächtiger Teil der Gewalt
Dieses Fehlen einer gemeinsamen Erinnerung, eines gemeinsamen, von der Mehrheit der Gesellschaft geteilten Blicks auf die eigene Geschichte ist einer der charakteristischsten und konstantesten Züge der russländischen Wirklichkeit. Allein der Zweite Weltkrieg – der Sieg ebenso wie die unheilbare Wunde, die dieser Krieg dem lebendigen Körper des Landes zugefügt hat, und die besondere, sakrale Bedeutung dieses Kriegs und Siegs – bleibt ein Feld, auf dem Geschichte eine von allen gemeinsam durchlebte Erfahrung ist, an der jeder seinen Anteil hat.
Dass das so ist, hat mit dem so seltenen wie kostbaren Gefühl zu tun, dass das Leid und der gewaltsame Tod von Millionen wenigstens in diesem Abschnitt der russländischen Geschichte einen Sinn hatten, dass sie nicht nur ein unbegreiflicher, grundloser Zufall waren, ein Opfer für die geheimnisvollen Götter der Revolution und des Imperiums: Sie waren nötig, um uns, ja die ganze Welt vor dem ultimativen Bösen zu retten. Wir damals, die kurz zuvor noch Täter und Opfer gewesen waren, standen plötzlich für das Gute, waren Sieger in seinem Namen. Wir waren überfallen worden. Wir hatten uns verteidigt. Ohne uns hätte es diesen Sieg nicht gegeben. Das genügte, um für sehr lange Zeit von der eigenen Gutartigkeit überzeugt zu bleiben.
Doch wenn der damalige Krieg den Knoten eines wie auch immer heterogenen „wir“ geschürzt hat, dann gilt dasselbe auch für den jetzigen – auf verheerend andere Weise: Wir verteidigen uns nicht, sondern überfallen, wir tun genau das, was damals uns angetan wurde – wir dringen in ein fremdes Land ein, wir bombardieren Schlafende, besetzen friedliche Städte und Dörfer. Wir sind heute genau jene Kräfte des Bösen, die wir aus den Schulbüchern und Heldenbiographien unserer Kindheit kennen, und diese Erkenntnis ist umso unerträglicher, als alle Differenzierungen in diesem Zusammenhang irrelevant sind. Die Gewalt dieser Monate geht von Russland aus, von seinem Staatsgebiet wird sie nach außen getragen – und wenn ich sie nicht stoppen kann, dann werde ich Teil von ihr, ein ohnmächtiger Teil dessen oder derer, die dafür verantwortlich sind.
Die Logik des Krieges verwischt die Details
Diejenigen, die auf Putins Seite stehen, und diejenigen, die ihn all die Jahre auf jede mögliche Weise bekämpft haben, lassen sich in dieser kompakten, bedrohlichen Dunkelheit nicht mehr auseinanderhalten. Der Unterschied zwischen Russland und den Russen, zwischen dem Land mit seinen Grenzen und physischen Umrissen und dem russländischen Staat, zwischen Menschen, die hier leben, und Menschen, die früher einmal hier gelebt haben, zwischen der russischen Sprache und ihren Sprechern, zwischen denen, die gegangen sind, und denen, die bleiben, ist unerheblich geworden. Noch vor Kurzem war er entscheidend, doch heute liegen die Dinge anders.
Dabei geht es gar nicht so sehr darum, wie die Außenwelt zu „den Russen“ steht, sondern darum, was uns selbst Angst macht und weshalb. „Wir“, die wir gegen, und „wir“, die wir für Putin sind, wollen auf keinen Fall die Bösen sein, und die Einsicht, dass wir uns dem nicht entziehen können, ist für beide Gruppen schwer erträglich. Die Logik des Krieges verwischt die Details, sie fordert Verallgemeinerung: Staatsbürgerschaft, Sprache, ethnische Zugehörigkeit verwandeln sich in eine Art Zement, der disparate Individuen zu einer Gemeinschaft zusammenbackt, und deren Konturen definieren sich nicht von innen, sondern von außen. Die persönliche Entscheidung, die Biographie des Einzelnen, die Feinheiten seiner politischen Position sind mit einem Mal irrelevant, reine Privatsache. Wir fürchten uns vor uns selbst, schrecken vor uns selbst zurück. Noch bevor man anfängt, uns zu hassen, hassen wir uns selbst.
Sieht man sich an, wie dieses „wir“ konstruiert wird, so zeigt sich schnell, dass es ufer- und grenzenlos ist. Wer versucht, es mit den üblichen Kriterien – der schon genannten Staatsangehörigkeit, der Sprache, des Wohnorts – einzugrenzen, erkennt, wie wenig diese Kategorien mit der gegenwärtigen Katastrophe zu tun haben. In den letzten Monaten habe ich mit Menschen gesprochen, die Russland verlassen haben (weil sie mit einem Land, das so etwas tut, nichts mehr zu tun haben wollen), und mit solchen, die sich entschieden haben zu bleiben (um von innen Widerstand gegen das Regime zu leisten, so gefährlich das auch ist, und weil man das Land, das man liebt, doch nicht seinen Mördern überlassen könne), mit Menschen, die schon vor zwanzig, dreißig, vierzig Jahren ausgewandert sind, und mit solchen, die in der Emigration geboren wurden, und sie alle nehmen einen Platz in dieser Konstellation ein, auch wenn sie bisweilen verzweifelt auf ihrer Nichtzugehörigkeit bestehen.
Eine gemeinsame Gewissheit
Das neue „Wir“ verbindet diejenigen, die sagen „das ist auch meine Schuld“, und diejenigen, die überzeugt sind, dass sie das alles nichts angeht, gleichermaßen. Es mag keine klaren Konturen haben, doch es enthält eine gemeinsame Gewissheit: Wir leben in einer neuen Realität, deren Wörterbuch erst noch geschrieben werden muss. Sie manifestiert sich als Gewalt gegen die einstmals bekannte Welt, gegen das gewohnte System von Beziehungen und Annahmen. Der Krieg hat all unsere früheren Gewissheiten über uns selbst niedergerissen und lässt in unserem zukünftigen Selbstverständnis, unserer Selbstbeschreibung keinen Stein auf dem anderen. Nach Butscha und Mariupol stecken unsere individuellen Geschichten in einem einzigen großen Sack, und man wird sie im selben Licht betrachten – „russländische Staatsbürger“ oder „Russen“, Russischsprachige oder Vertreter der russischen Kultur, (ehemalige) Einwohner Russlands oder nicht, wir gehören zur Gemeinschaft derer, die das getan haben – und eben darin müssen wir von nun an unseren Platz und seinen Sinn suchen.
Man kann annehmen, dass sich das nur einem Blick von außen so darstellt, während aus der Innensicht (der jedes einzelnen Bewusstseins, das sich unter den Bedingungen der eingetretenen Katas­trophe neu zu definieren sucht) alles komplizierter ist. Doch letztlich ist gerade der Blick von außen – ein distanzierter Blick, der von unserer liebenswerten Subjektivität nichts wissen will – heute der einzige, der bleibt, und so schwer es fällt, sich daran zu gewöhnen: Es ist genau dieser Blick, mit dem wir uns auch selbst betrachten. Wir sehen uns im Spiegel und erkennen uns nicht: Bin der Kerl dort am Ende ich? Sah so Mamas Liebling aus?
Am seltsamsten ist, dass dieses Grauen vor dem distanzierten Blick, den man auf der eigenen Haut spürt wie ein Brandmal, sogar diejenigen befällt, die für den Krieg sind, die ihn als „Spezialoperation“ bezeichnen, als notwendigen Schritt zur Selbstverteidigung und dergleichen mehr. Vor Kurzem saß ich im Flugzeug und hörte eine Unterhaltung mit, die in der Sitzreihe neben mir geführt wurde – auf Russisch. „Kreditkarten funktionieren ja nicht mehr“, sagte eine elegante Frau in Schwarz zu meiner Nachbarin. Und dann, mit tief empfundenem, hasserfülltem Nachdruck: „Wegen dieser Kanaillen.“ Mir ging durch den Sinn, dass mit „Kanaillen“ in diesem Fall ohne Weiteres beide Seiten gemeint sein konnten – Putin mit seinem Staatsapparat ebenso wie die internationale Staatengemeinschaft mit ihren Sanktionen oder auch ich, die diese Sanktionen guthieß. Wer überrumpelt und aus einem Leben herausgerissen wird, das er als sein verlässliches Eigentum betrachtet hat (wie alle die, die am Morgen des 24. Februar in Kiew und Charkiw aufgewacht sind?
Sturz ins Nichts
Der Vergleich verbietet sich, dort werden nicht wir bombardiert, dort bombardieren wir), ist unmittelbar mit seiner eigenen Ohnmacht konfrontiert – und versucht daraufhin oft, sich von jeder Verantwortung freizusprechen. Nicht wir haben den Krieg angefangen, sondern Putin, wir haben damit nichts zu tun, denken manche von uns. Nicht wir sind schuld, sondern die westlichen Politiker, die NATO, die „Nazis“, der ukrainische Staat, der Kapitalismus, erklären andere. Zwischen so vielen echten und vermeintlichen Verantwortungsträgern fällt es immer schwerer, sich selbst zu sehen – wie in einem dieser Wimmelbilderbücher, wo es im dichten Laub oder in einem Berg von Spielzeug einen Vogel, einen Schmetterling, ein Schiffchen zu finden gilt.
Das eingangs erwähnte Gefühl des freien, zeitlich wie räumlich unbegrenzten Falls kennen auf die eine oder andere Weise alle, mit denen ich in diesen endlosen Monaten seit Februar gesprochen habe. Fallen – das Wort passt hier gerade in seiner Mehrdeutigkeit gut: Man kann es als Sturz ins Nichts verstehen, als Abweichung von der moralischen Norm, die die Gesellschaft zusammenhält, als Abfall von einem zivilisatorischen Konsens oder als Herausfallen aus dem Nest der menschlichen Gemeinschaft. Das Gefühl verbindet (ohne zwangsläufig Nähe zu erzeugen) alle, die diesen Krieg als Manifestation des Bösen sehen und sich selbst als stigmatisiert durch eine undefinierbare Verbindung zu diesem Bösen. „Being Russian“ nennt die Außenwelt das neuerdings kurz – aber für diejenigen, die durch Geburt, Wohnort, Sprache, familiäre Tradition, Liebe, Hass, transgenerationelle Erinnerung, manchmal auch nur durch ihren von den Großeltern übernommenen Familiennamen mit Russland verbunden sind, bleibt die Bindung namenlos. Sie tut einfach nur weh. Im Grunde ist es genau das: Dass man Schuld hat, erkennt man an einem unleugbaren, mit nichts zu verwechselnden Schmerz.
Keine Eigenschaft, sondern eine Existenzbedingung
Muss man – im Rückgriff auf Hannah Arendt und Simone Weil – entscheiden, ob es sich bei diesem Gefühl um Verantwortung oder Schuld handelt, muss man analysieren, in welchem Verhältnis das Individuelle und das Kollektive hier zueinander stehen? Es wird Jahre dauern, bis wir dazu in der Lage sind – Jahre nicht vom Beginn des Kriegs an gezählt, sondern von seinem Ende, das allem Anschein nach weit entfernt ist. Vielleicht wäre es an diesem Punkt sinnvoll, vorläufig nicht über Unterschiede und Differenzierungen nachzudenken, sondern darüber, was wir weiter tun können.
Es wirkt unpassend, von sich zu sprechen; ich versuche mich kurz zu fassen. Ich wurde 1972 geboren, vom Krieg trennten mich nur dreißig Jahre – dieselbe Frist, die auch zwischen dem, wie es seinerzeit hieß, weitgehend unblutigen Zerfall der Sowjetunion und Russlands Überfall auf die Ukraine liegt. Der Krieg war in meiner Kindheit überall: Selbst in den Schlafliedern, die meine Mutter mir sang, ging es um Kriegsschiffe auf Reede, um Schüsse und einen Toten im Steppengras. In unserer russisch-jüdischen Familie (in der die Juden die Mehrheit bildeten; russisch war nur mein Großvater, dessen Name – Stepanov – auf meinen Vater und auf uns überging) wurde vom Russischsein nicht geredet.
Ihr Jüdischsein dagegen vergaßen meine Eltern nie: Von ihm ging Gefahr aus, es verursachte Schmerz und weckte Liebe, es war enorm wichtig, obwohl mir schleierhaft war, worin es eigentlich bestand und inwiefern es uns von anderen Leuten unterschied. Von innen hatte ich nicht das Gefühl, anders zu sein – von außen war es anscheinend unübersehbar. Jüdischsein war keine Eigenschaft, sondern eine Existenzbedingung: In unserem Leben kam man nicht um sie herum. Wenn ich nach meiner Nationalit��t gefragt wurde, sagte ich „jüdisch“.
Zu diesem wir zu gehören ist qualvoll
Später wurde ich – zumal in der anglophonen Welt, wo derlei Präzisierungen unmittelbare Bedeutung fürs Marketing haben – gelegentlich gefragt, wie ich vorgestellt werden möchte: als russische, russisch-jüdische oder jüdische Autorin? Bislang antwortete ich darauf meist, dass mir das egal ist – und dachte im Stillen, dass ich mich weder als russische noch als jüdische Autorin fühle und noch weniger als Vertreterin der russländischen Literatur mit ihren Massenauflagen und Messeständen. Ich mochte die Vorstellung, dass ich für niemanden außer mir selbst spreche und ausschließlich für mich verantwortlich bin. Ich vergaß beinahe, was Leiden am Nationalen ist und wie es sich anfühlt; dann begann die Gewohnheit zu bröckeln, leise und unmerklich, und am 24. Februar brach sie ein für alle Mal ab. Heute antworte ich auf die Frage, was für eine Schriftstellerin ich bin: eine russische.
Ich denke oft daran, dass ich noch vor einem Monat oder einem Jahr ohne Weiteres in der Metro oder Tram neben einem von denen hätte sitzen können, die heute in der Ukraine kämpfen und dort unschuldige Menschen töten. Auch mit ihnen verband und verbindet mich also ein gemeinsames wir – das schnelle, situative wir des gemeinsamen Raums, eines Metro-Waggons oder eines Platzes in der Stadt, das wir der gemeinsamen Sprache, die einmal mehr niemanden hindert, den anderen umzubringen. Dieses wir, von dem ich spreche, besteht aus Millionen disparater Biographien und Strategien, die gegenüber der allgemeinen Schuld, dem allgemeinen Unglück, der allgemeinen Katastrophe nicht ins Gewicht fallen. Zu diesem wir zu gehören ist qualvoll – aber vielleicht ist es das Einzige, was derzeit Sinn hat: Das getane Böse muss ausgeglichen und der Ort, von dem es ausgeht, wieder bewohnbar gemacht werden, die Sprache, die es spricht, muss sich verändern. Vielleicht wird das Stigma, das schmerzhafte Zeichen der kollektiven Mittäterschaft eines Tages zu dem Punkt, an dem der Weg von einem blinden „Wir“ zu einer Gesellschaft der sehenden „Ichs“ beginnt. Bewerkstelligen lässt sich das nur von innen.
Maria Stepanova, 1972 in Moskau geboren, ist Schriftstellerin, Lyrikerin und Essayistin. Auf Deutsch erschien zuletzt ihr Gedichtband „Der Körper kehrt wieder“.
Aus dem Russischen von Olga Radetzkaja.
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gefuehlsamok · 1 year ago
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Deutschland du machst mir ANGST!
Deutschland , Deutschland.
Du musst etwas an deiner Emphatiefähigkeit arbeiten.
Was haben wir für zerstreute Perspektivwechsel-Künstler*Innen unter uns? Und gespaltene Wahrnehmung in kaltland-Zeiten?
Ich weiß euch fehlt langsam der Mut, aber bitte haltet Abstand von rechten Gedankengut.
Denkt daran: an den meisten Stränden an denen ihr Urlaub gemacht habt, fließt auch das Blut von denen, die man ertrinken ließ, deren Leben man schlussendlich riskiert/beendet hat.
Alle haben somit in Blut gebadet. Schwimmende Mütter,Väter, Kinder, Divers. Aber was euch nicht stört. Geht es Deutschland schlecht, wenn jeder Fünfte, sich keinen Urlaub leisten kann, werden die Ellenbogen um 180° nach oben ausgefahren.
Wir leben in einer globalisierten Welt. Reiche Länder die mit wirtschaftlichen/kapitalistischen Charme sich durch Ausbeuterei und Ressourcenklau an fremden Lebensräumen bedient haben. Geht es Deutschland schlecht wird nicht gerne geteilt.
Was du auf dem Bildschirm siehst tangiert keine Verständnislosen. Was wäre, wenn Menschen direkt vor eurer Nase ertrinken oder die auf einem Riesenschiff auf offener See oder an Grenzen eingesperrt/missbraucht werden?
Aber das wundert mich nicht. Genauso das 10. Schnitzel zu verdrücken, aber für "ein-Tier-zu-töten" sich die Finger bloß nicht dreckig machen.
Falls hier jemand die AFD wählt und die evtl noch mehr an hohen Zuspruch gewinnt. Wundert euch nicht, wenn eure "ausländischen Fachkräfte" weiterhin verschwinden. Und die, die bereits diskriminiert wurden, erst Recht auswandern. Wundert euch nicht über mehr und gezwungene Teenieschwangerschaften. Wenn nach dem tot einer Mutter, das Kind nicht bei der anderen Mami bleiben darf, weil für das Kind rein rechtlich nur die tote Mutter als einziger Elternteil gezählt hat. Und das Kind ins Heim kommt (siehe Italien). Bye "Sozialsystem". Sozialhilfen werden minimiert. Die wachsende Obdachlosigkeit küsst den Asphalt.. Wundert euch nicht, wenn Raves und Kunst minimiert und alternative Menschen leiden. Wenn "Freiheit und Progression" eingeschränkt werden. Wenn WIR dann das mickrige Recht von Meinungsfreiheit und Demonstration verloren haben. Und Anglizismen rechtlich bestraft werden, was die meisten Kids aber schon in sich tragen. Natürlich habt ihr was gegen Menschen die flüchten oder mit Migrationshintergrund. Aber ihr werdet dann merken ihr seid den rechten Flügel egal, was für die zählt ist Verbreitung ihrer Ideologie. De(pp)xit ahoi, EU bye. Mal sehen wo es uns hinführt, verstehen werde ich das nie. Aufjedenfall abseits von Menschenrechten, demokratischen Grundwerten und sozialen Menschenverstand. No sorry, ist halt meine Bubble🖤🙏🏻ich heul jetzt leise genauso wie ihr. Wer sich angesprochen fühlt: ich war schon in Diskussion mit eures Gleichen. Wer genau weiß er reagiert aus emotionsbedingter Unsicherheit, Frust und Furcht, lade ich zum Schweigen und Selbstreflexion ein. Emotionen sind gewaltig, Bedürfnisse schreien. Aber lasst euch nicht ködern. Nicht rechtspopulistisch manipulieren lassen. Mir fällt zu euch ansonsten leider nichts mehr ein. Ich habe auch Angst. Das was der Mensch verkackt hat, wiederholt sich. Finds einfach Schade und wünsche niemanden was Schlechtes. Ich habe gedacht wir hätten von den Zeitzeugen gelernt. Aber jede*r nimmt die rotierenden News so auf wie es ihm/ihr Recht ist. Das ist unser aller Problem der Spaltung und du dir denkst: juckt mich nicht.(Anonyme)Hatespeechkommentare in 3..2..1
So viele Filme gedreht, doch nichts gelernt.
So viel wiederholendes Leid, doch nichts gelernt.
YinYang, HimmelHölle alles Ausreden die gerechtfertigt werden.
So viel Schlechtes.Ach das sind die Menschen gewöhnt.
Selbst in der modernen Pädagogik ist klar, dass Fehler Vorrang haben und minimiert gehören.
Welt geht zu Grunde, doch nichts gelernt.
Könnt ja zum Schluss Plastik und Geld essen, wenn ihr euren Kindern euer Versagen erklärt.
Deutschland du machst mich traurig.🖤
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26.05.2024, Eröffnung ‘KinderKunstLabor: BIOM - Lebensraum’
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Stell dir die Erde als riesiges Puzzle vor, zusammengesetzt aus vielen verschiedenen Teilen. Jedes dieser Teile ist ein Biom, ein einzigartiger Lebensraum mit seinen eigenen Pflanzen, Tieren und Klimabedingungen. Biome sind wie große Landschaften, die sich über weite Teile der Erde erstrecken können.
Im KinderKunstLabor geht es für junge und alte Forscher*innen auf eine erlebnisreiche Entdeckungsreise. Hier verschmelzen Kunst und Bildung zu einem spannenden Abenteuer voller Farben, Formen und Überraschungen.
In unserer interaktiven Ausstellung erwartet euch und eure Familie ein spannendes Abenteuer voller Mitmachstationen. Taucht ein in die Welt der Berge, Wälder, Sümpfe und Felder. Werdet selber zu Künstler*innen und lasst euch von anderen Künstler*innen inspirieren. Entdeckt die Geheimnisse der Natur und lernt spielerisch etwas über unsere Umwelt.
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Das Kinderkunstlabor
Kunstausstellungen sind langweilig und nichts für Kinder? Denkste! Mit diesem Vorteil räumen wir jetzt endgültig auf. Das KinderKunstLabor ist eine dauerhafte Einrichtung der MEWO Kunsthalle und ein Ausstellungsraum für alle Entdecker, Forscher und Wissbegierigen. Zu wechselnden Themen präsentieren wir Kunstwerke aus unserer Sammlung. Von der auf die Sichthöhe unserer kleinen Ausstellungsbesucher*innen abgestimmten Anbringung der Objekte bis hin zu altersgerecht formulierten Texten, ist die gesamte Ausstellung auf die Bedürfnisse unserer jungen Museumsbesucher*innen ausgerichtet. Mit dem KinderKunstLabor ermöglichen wir Kindern und Jugendlichen, Kunst nicht nur aus der Entfernung zu erfahren, sondern im wahrsten Wortsinn zu begreifen, in Beziehung zu setzten und letztendlich selbst schöpferisch tätig zu sein.
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fundgruber · 1 month ago
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Es ist okay, dass ihr seid, was ihr seid: Grossgewordene Kinder aus dem Bürgertum, die versuchen, ihr Leben mit Bedeutung aufzuladen. Dass viele von euch in den nächsten zehn Jahren Erben werden. Dass ihr Hausbesitzer * innen werdet und nicht Hausbesetzer * innen. Dass ihr für eure Kinder in „grüne“ Fonds anlegt, dass ihr Lastenräder kauft und E‑Autos und dafür keinen Kredit aufnehmen müsst. Das hier ist kein „Wie checke ich meine Privilegien“-Text, das ist ein „Macht euch wahr“-Text. Und wenn dieses Wahrmachen ausserhalb politischer Arbeit oder politischer Kunst liegt, dann macht euch besser früher wahr als später. Eine sozial engagierte Literatur braucht nicht noch weitere Tausende Autor*innen, die ihr Schreiben mit politischer Sprache aufladen, dann aber nicht liefern. Politische Gruppen brauchen nicht noch mehr Menschen, die suggerieren, auf der Seite der Beherrschten zu stehen und Worte der Beherrschten benutzen, um sich dann, wenn es eng wird, verbeamten zu lassen oder in den bürgerlichen Unibetrieb zu retten.
Olivier David, Hört auf mit eurem proletarischen Cosplay! https://daslamm.ch/hoert-auf-mit-eurem-proletarischen-cosplay/
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Du Teufel dm laden, alles voller Kinder und Jugendliche, du Drecksack , ich will deine Drecksackt Roboter Kinder nicht Drecksack dm, ständig ständig sage ich bleibe mit mit deinen Roboter Teufel Kinder von Hals schon wieder deine Drecksackt Roboter Kinder Hochgefährlich wo um mich rumlaufen dm du bist Verrückt alles voller Radar Schusskameras auch die anderen Läden, ihr Teufel Satan besessenes Pack, ich bin Opfer die Kinder Jugendliche Täter Mörder Folterer, die schalten mein Hirn ab, die machen mit mir was sie wollen, die Eltern machen Bilder , ich werde dann Radio Aktiv beschossen Wachgehalten, wie heute, ihr Teufel seit wann ist das Opfer Täter, wann wann werdet ihr gestraft und in ein Höllenloch geschmissen wo ihr Millionen Jahre gebraten werdet lebend nach dem tot
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die-gitarrenschule · 2 months ago
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Heute war unser erster Videodreh Tag 📹 zu unserem neuen Cover, zu dem Song, "Shallow" 🎤 von Bradley Cooper & Lady Gaga.
Diesmal waren an einem Seitenarm des Rheins, bei Waldsee.
Wir bedanken uns bei der dortigen "Segelgemeinschaft Waldsee e.v.", für die Unterstützung! Besonders bei "Conni & Bernhard & Marius" für die Führung durch die Anlage, bereitstellung des Rettungsboots und für das kleine Catering! 🌭🍶 auf dem Boot!
Jugendarbeit wird hier groß geschrieben, dass merkte man sofort! Also wenn Fußball u. Co nichts für Euch und Eure Kinder ist, wie wäre es mit Segeln? ⛵ Der Verein freut sich über jedes neue Mitglied! 😊 "Ruby" hat auf jeden Fall Blut geleckt! 🚤
Danke aber auch an "Martin", der schon wieder einen Sonntag geopfert hat und wie gleich sehen werdet, eine tollen Teaser zu unserem Dreh 🎞️🎬 gemacht hat!
...und last but noch least Danke an meine tollen Schüler (Lucia, Mia, Celine, Meike, Kautar, Samantha) die den Spass 🎉 heute mitgemacht haben!
Bis das Video auf dem YouTube Kanal der Gitarrenschule erscheint, wird es aber noch ein wenig dauern! 😊🤠🎸 ...also viel Spaß mit dem Teaser!
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eggi1972 · 3 months ago
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[Rezension] Mein Opa ist Imker – Patricia Günther, Horst Lenging
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Klappentext: Mit den Bienen durch das Jahr Wie entsteht Honig?Was machen Bienen eigentlich im Winter?Wozu brauchen Bienen eine Königin? Nils ist neugierig und hat so viele Fragen. Zum Glück hat er einen Großvater, der Imker ist. Bei jedem Besuch lernt Nils etwas Neues und so begleitet er seinen Opa und die Bienen über das ganze Jahr.„Ein Buch, das den Kindern diese faszinierenden Insekten näherbringt und ihnen klarmacht, wie wichtig die Bienen für uns alle sind.“ „Gefördert durch den Landesverband Württembergischer Imker" Mit Illustrationen von Maria van de Rae Rezension: Das Thema Bienen ist ja momentan in aller Munde und ja, manchmal denke ich auch „O Gott, wie unwissend sind den manche Menschen?“. Ich kann der Einleitung des Buches nur zustimmen, dass man nicht früh genug damit anfangen kann, etwas über Bienen zu lernen. Dies ist aber eigentlich nicht nur bei den Bienen so, sondern auch bei anderen Tieren, und Insekten im Besonderen. Man sollte wirklich mal wieder etwas mehr vor die Türe gehen und mal die Tiere beobachten. So ein Opa, der sich mit Tieren auskennt, in dem Falle mit Bienen, ist immer wieder klasse. Ich selbst durfte bei uns im Dorf noch einen Imker kennenlernen und da er meine Oma und meine Mutter kannte, erklärte er mir damals auch etwas über Bienen. Vielleicht liegt es auch gerade daran, dass ich meistens sehr ruhig bleibe, wenn Wespen oder Bienen in der nähe sind. Wobei ich ein Wespennest schon respekteinflößend finde. Am Anfang wird man darauf Aufmerksam gemacht, wie wichtig gerade die Bienen für das Bestäuben der Blüten sind. Gleich am Anfang werden verschiedene Begriffe der Imkerei kindgerecht erklärt und dann geht es auch schon los mit Nils und seinem Opa. Alles beginnt im Frühjahr und man bekommt von Nils alles kindgerecht erklärt, denn er ist ja selbst ein Kind, außerdem kann so ein Opa seinem Enkel immer besonders gut erklären. Und ja, man hört als Kind eher den Großeltern zu, wie dem eigenen Vater. Irgendwie ist dies eine ganz andere Autorität, wobei sie einem oft auch einiges durchgehen lassen, aber wenn sie einem etwas erklären, dann hört man doch genau zu. Im Buch bekommt man die verschiedenen Entwicklungszyklen der Bienen von der Larve bis eben zur Biene erklärt, aber auch wie man sich an einem Bienenstock oder der Bienenbeute verhält, wie die Waben aufgebaut sind, wie das mit dem Bienenwachs ist und wer die Feinde der Bienen sind, und natürlich auch, wie das mit dem Bienenhonig ist und wie die verschiedenen Sorten entstehen. All dies wird in dem kleinen Kinderbuch einfach und klar erklärt. Dazu gibt es immer wieder schöne Zeichnungen, die hervorragend zum Thema passend. Ich denke, dass dieses Buch für Kinder geeignet ist, aber man es auch als Erwachsener gerne Vorlesen kann und dadurch vielleicht einige Dinge selbst besser versteht. Vielleicht schafft man es dann auch nicht gleich wild um sich zu schlagen, wenn sich gerade mal wieder eine Biene (oder Wespe, oder Hummel) in unserer Nähe befindet. Es ist ein Buch für den Einstieg, um die Welt der Bienen zu verstehen. Ich kann mir aber vorstellen, dass ein Imker im Ort sicherlich auch gerne für Kinder und Erwachsene mal einen Einblick gewähren wird, wenn man einfach mal nett anfragt. Aber noch etwas. Schaut mal auf dem Wochenmarkt nach, ob ihr dort Imkerhonig bekommt, also kein Industriehonig, sondern von einem Imker. Dies erkennt man immer an einem besonderen Glas mit Siegel, meist ist auch die Adresse des Imkers vermerkt. Mehr Information wo unser Essen herkommt geht kaum noch. Mittlerweile gibt es auch Supermärkte, die echten Imkerhonig im Sortiment haben. Kauft euch diesen Honig und probiert ihn einfach. Egal ob Kind oder Erwachsener, ihr werdet merken, dieser Honig schmeckt ganz anders und viel vollmundiger wie der industriell verarbeitete Honig, den man meistens isst. Für mich kommt nur der Honig vom Imker auf den Tisch und ich weiß auch warum. Dies ist nur ein Effekt der tollen Arbeit der Imker, welche dieses Kinderbuch einem näher bringt. Titel: Mein Opa ist ImkerAutorIn: Günther, Patricia & Lenging, HorstAltersempfehlung: ab 6 JahreISBN: 978-3-96352-010-5Verlag: Medu VerlagPreis: 12,95 €Erscheinungsdatum: 8. Mai 2018 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Bücher.de bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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dialogdesherzens · 4 months ago
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Mt 18,3 In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist denn der Größte im Reich der Himmel? Und als Jesus ein Kind herbeigerufen hatte, stellte er es in ihre Mitte und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen. Darum, wenn jemand sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel; und wenn jemand ein solches Kind aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt er mich auf.
Markus 10,13 Einige Eltern brachten ihre Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte. Aber die Jünger fuhren sie an und wollten sie wegschicken. Als Jesus das merkte, war er empört: »Lasst die Kinder zu mir kommen und haltet sie nicht zurück, denn Menschen wie ihnen gehört Gottes Reich. Ich versichere euch: Wer sich Gottes Reich nicht wie ein Kind schenken lässt, der wird ganz sicher nicht hineinkommen.« Dann nahm er die Kinder in seine Arme, legte ihnen die Hände auf und segnete sie.
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herzerfolg · 4 months ago
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Die singenden Herzen in der Welt sind hörbar 
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Gestalte dein Leben nach dem was dein Herz singen lässt. Folge deinem singenden Herzen. 
Mich erinnert das an: werdet wieder wie die Kinder, da sie ihre Lebensfreude leben, ihrer Begeisterung Ausdruck verleihen und in diesem Sonnenschein Spiegelungen des göttlichen sind. 
Sei Dir über dein Lebensziel klar und verkörpere es. ❤️ 
Im Seinszustand der reinen, wahren, bedingungslosen, lichtvollen, vollkommenen Liebe leuchten Herzen und befinden sich in der Glückseligkeit, im Zustand der Ekstase. 
Es ist ein Leuchten, das den Raum erhellt und Kirschblüten gleich heben diese leuchtenden Herzen die Atmosphäre. 
Von ihnen geht Gnade aus, Segen und Vollkommenheit.
Es ist ein vollendeter Zustand der auf der Ebene der Form zu höheren Begeisterungszuständen führt. 💫
Im Formlosen bringt Dich das in höchste Ebenen, in einen Seinsbereich der von deinem eigenen Licht erleuchtet ist.
Die Güte im Herzen ist spürbar und die Wahrnehmung ist aufs höchste verfeinert. 
Das sind sehr reine Seelen die für sich in der bedingungslosen Liebe schwingen.
Nimm das als Inspiration und wähle die Eigenschaft, welche Du im Leben verkörperst.
Was verkörperst Du? 
Das ist der einfachste Weg zur Erleuchtung.
Das bringt Dich zudem aus dem alten Trott und hin zu dem, was Du aus ganzem Herzen liebst. ❤️ 
Damit ist Bewegung im Ganzen und die Dinge verändern sich grundlegend zu einer Welt in der die Herzen singen.
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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mnaasilveira · 5 months ago
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Luz de Maria, 19. Juni 2024
_______________________________________________________________ BOTSCHAFT DES HEILIGEN ERZENGELS MICHAELAN LUZ DE MARÍA19. JUNI 2024 Geliebte Kinder Unseres Königs und Herrn Jesus Christus, empfangt den Segen des Väterlichen Hauses, den Ich einem jeden von euch überbringe. DIE HOCHHEILIGSTE DREIFALTIGKEIT LIEBT EUCH, EBENSO WIE UNSERE KÖNIGIN UND MUTTER DER ENDZEIT (1)…IHR WERDET BESCHÜTZT,…
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dunkelheitundlicht · 7 months ago
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Dankend nahm Rune das Angebot an, dass sie sich ein schattigeres Plätzchen suchen konnten. Es war, als würde die Sonne schier seine Haut verbrennen. Manchmal beneidete er seine Mutter, sowie Ryker, dass sie sich ohne Probleme in der Sonne aufhalten, konnten ohne Angst zu haben am Abend rotwangig und verbrannt auszusehen. Er wusste wohl, dass es Tränke gegen solche Verbrennungen und Flecken gab, aber er war töricht genug zu glauben, dass er sie nicht benötigte. In diesem Moment bereute er diese Entscheidung.
Kaum merklich holte er tief Luft, als sie sich schließlich zwischen zwei riesigen Eichen befanden und im Schatten stehen blieben. Es war deutlich kühler, sogar angenehm. Augenblicklich entspannte er sich, während er über die Worte der Prinzessin nachdachte. Rune konnte verstehen, dass sie sich erdrückt fühlte. Wie würde er sich wohl fühlen, wenn seine Eltern ihm stetig über Monate hinweg eine potenzielle Braut nach der anderen vor die Nase setzten? Vermutlich würde auch er sich eingeengt und unter Druck gesetzt fühlen. Nur, dass er es niemals so hoheitsvoll wie die Prinzessin ertragen würde. Vielleicht aus genau diesem Grund zügelte sich seine Mutter. Seit dem Verlust der Elfe, die er vor vielen Jahren geliebt hatte, war er nicht mehr offen gewesen für eine Beziehung, geschweige denn eine Heirat. Manchmal noch konnte er die Traurigkeit in den Augen seiner Mutter aufblitzen sehen, wenn sie ihn betrachtete und dabei war es schon mindestens zweihundert Jahre her.
„Ich wollte Euch mit meinen Worten nicht kränken“ ließ er verlauten, während er sich in einer geschmeidigen Bewegung auf der hölzernen Bank niederließ, die rein optisch gar nicht zu dem Rest des Gartens passte. Alles andere war in Marmor oder Stein gehalten, doch die Bank war abgenutzt und hölzern. Mit einem Blick durch die Gärten stellte er fest, dass sie sich augenscheinlich schon mehrere Windungen von seinen Brüdern entfernt hatten. Seine feinen, gut trainierten Ohren nahmen nicht einmal mehr das Feixen und Geplänkel anderer Elfen wahr, sodass er daraus schloss, dass sie gänzlich ungestört und allein in diesem Teil des Gartens waren. „Ich kann mir vorstellen, dass es sehr belastend sein muss. Wieso ist es von solch einer Dringlichkeit für Eure Eltern, dass Ihr bald vermählt werdet?“ offenes Interesse begegnete dem Blick der Prinzessin, die sich zeitweilen neben ihm niedergelassen hatte.
Wenn er richtig lag, war die Prinzessin jung. Vermutlich zählte sie noch nicht einmal einen Bruchteil der Jahre, die er sich selbst zuschreiben konnte. Es war also noch genug Zeit für ihre Eltern einen weiteren Thronerben auf die Welt zu bringen. Oder war ihnen das Kindesglück vergönnt? Elfen brachten nur selten Kinder auf die Welt. Meistens alle hundert Jahre, wenn sie von der Fruchtbarkeitsgöttin mit Glück und Liebe gesegnet wurden. Dass seine Mutter gleich drei Elfenkinder gebar, grenzte an ein schieres Glück und noch heute betete sie zu der Großen Mutter, um sich bei ihr zu bedanken. Rune glaubte an die Götter, aber nicht daran, dass sie von ihnen in einem solchen Ausmaß gesegnet wurden. Viel mehr glaubte er an die Kompatibilität zweier Elfen, die sich nur selten fanden und noch seltener den Akt des Beischlafs vollführten. Doch auch wenn es so selten vorkam, nahm er selbst den Verhütungstrank, da er es nicht darauf anlegen wollte.
Als sich ihr Gesicht für den Moment nach seiner Frage zu den Füchsen veränderte und beinahe einen panischen Ausdruck annahm, musste er sich ein Schmunzeln verkneifen. Rune hatte also mit seiner Frage ins Schwarze getroffen. Doch er ließ sich nichts anmerken, sondern blickte sie lediglich interessiert von der Seite an, als würde er sich wahrhaftig für die Füchse in ihrem Reich begeistern können. Dabei war ihm klar gewesen, dass sich weiße Füchse lediglich in seinem Reich aufhielten. Dort, wo der Schnee einzog und das ganze Jahr über wie eine weiße Decke über dem Land und der Gebirgskette lag. Anfangs hatte er noch geglaubt, dass ein besonders mutiger Fuchs sich seinen Weg durch das Niemandsland gebahnt hatte, angezogen von den Stimmen der Nymphen, doch als er die verschiedenfarbigen Augen erblickt hatte, war ihm klar, dass es sich bei diesem Tier nicht um ein gewöhnliches handelte.
„Eine Handvoll Füchse sind uns begegnet. Sogar ein weißer, dabei dachte ich, dass diese sich nur auf unserer Seite der Grenze aufhalten. Es muss wohl ein außerordentlich mutiges Exemplar gewesen sein, wenn es sich so weit in Eure Wälder traut.“ Betont gleichgültig knöpfte er die beiden oberen Knöpfe seiner Lederkluft auf, um etwas von der angestauten Hitze herauszulassen. Seine Wangen hatten vermutlich einen zarten Rotton Dank der Sonne angenommen. Wie gerne wäre er geflohen, weit in den Himmel und zurück über die Gebirgskette. Doch er fragte sich auch, wie die Küsten des Sonnenreiches aussahen. Er schmeckte zwar das Salz des Meeres auf den Lippen, doch auf ihrem Weg hierher hatte er das weitläufige Meer nicht erblicken können. Er sehnte sich nach den tosenden Wellen, der Gischt, den kreischenden Möwen und dem Anblick von vollkommener Freiheit und Endlosigkeit. Ob er sich wohl nachts zum Meer stehlen konnte?
Noch immer konnte er das Pulsieren der unbekannten Macht spüren. Die Magie kribbelte förmlich auf seiner Haut, doch war es ratsam die Prinzessin danach zu fragen? Er fragte sich, ob sie wohl mit den Geheimnissen des Sonnenreiches vertraut war oder ob ihre Eltern ihr nicht alles erzählten. Auch bei ihm gab es eine Zeit, in der seine Eltern vor ihm Dinge verheimlichten, bis er schließlich alt genug war, um von ihnen zu erfahren. Ob das bei der Prinzessin ähnlich war? Doch wenn sie den Thron besteigen sollte, musste sie doch von solchen Dingen wissen. Rune entschied sich dazu es vorläufig nicht anzusprechen und für sich zu behalten, dass er die Magie förmlich schmecken konnte. Ein Geschmack von Sonnenstrahlen, Lavendel und Thymian breitete sich auf seiner Zunge aus, als er der unbekannten Magie mit seinen Sinnen folgte. Eine ungewöhnliche Mischung, die sicherlich auf einen uralten Zauber zurückzuführen war.
Rune hüllte sich wieder in Schweigen, während er den Blick nun das erste Mal bewusst über diesen Teil des Gartens schweifen ließ. Hohe Bäume säumten den fortlaufenden Weg, an dessen Ende ein Tor aus Dornenranken in die Höhe schoss. Vermutlich lag hinter diesem Tor eine kleine Oase, in der die königliche Familie gerne saß. Wenn die Sonne nicht gerade seine Haut verbrannte und er im Schutz der Schatten saß oder stand, musste er sich eingestehen, dass der Garten wahrlich prächtig war. Verschiedene Farben betupften die sonst grüne Landschaft. Verschlungene Wege führten in jedwede Himmelsrichtung, während sich an einer Seite hohe Büsche auftaten, die den Hof vor neugierigen Blicken schützen sollte. Er tippte darauf, dass auch diese mit Magie belegt waren oder einer Art Schutzschild, um nicht nur das Königspaar, sondern auch ihre Tochter zu schützen.
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jungmutter · 8 months ago
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Angst und Aufregung
Irgendwie ist es seltsam, dass dies mein letzter Blogeintrag sein könnte, indem ich euch über meine Schwangerschaft berichte. Wahrscheinlich geht es im nächsten Eintrag über schlaflose Nächte und nervige Passanten, die ungefragt mein Kind anfassen.
Wer weiß. Ich auf jeden Fall nicht, denn ich habe keine Ahnung, wie sich so ein Alltag mit Baby wirklich anfühlt. Vielleicht habe ich auch gar keine Lust mehr zu schreiben. Ihr werdet es wohl merken.
Ich sitze hier mit einem dicken Bauch und dem Bewusstsein, dass es jederzeit losgehen kann. Ich bin jetzt seit mehr als 38 Wochen schwanger. Eine wirklich ewig lange Zeit. Nun reicht es aber wirklich langsam. Das gemeine ist, dass man es eben nicht planen kann. Ich könnte morgen mein Kind im Arm halten oder in drei Wochen. Das ist so verrückt.
Vielleicht wird es ganz schnell gehen oder es gibt Komplikationen und es muss ein Kaiserschnitt gemacht werden. Man muss sich auf alles einstellen und schwerer noch, es auf sich zukommen lassen.
Ich werde momentan oft gefragt, ob ich aufgeregt bin oder Angst habe. Ich schätze die Frage ist auf die Geburt bezogen.
Ich sage meistens “Ja”. Es stimmt auch. Aber es fühlt sich komisch an.
Vor meiner Abi-Prüfung war ich aufgeregt oder bevor ich ein Jahr ins Ausland geflogen bin. Aber das. Es ist so anders. Ich finde das Wort unpassend.
Finde aber auch kein anderes.
Ich glaube, das Wichtigste ist Vertrauen. Darin, dass alles gut wird. Mein Körper kann das, auch wenn er es noch nie gemacht hat. Ich muss mich einfach darauf einlassen. Mehr kann ich nicht tun. Klar, die richtige Atmung und verschiedene Positionen kann ich vorher durchgehen. Aber es ist kein Test, für den man lernt. .
Ich hatte das Glück, dass ich schon einmal bei einer Geburt dabei sein durfte und verschiedene Frauen unter wehen gesehen habe. Es war so kraftvoll und unbeschreiblich. Das ermutigt mich. Natürlich auch der Moment, wo die Mütter dann ihre Kinder zum ersten Mal sehen konnten. Wo sie nackt in ihren Armen lagen.
In dem Moment war es, als wäre aller Schmerz vergessen. Ich stelle mir diesen Moment immer und immer wieder vor. Es gibt mir Mut und Hoffnung.
Ich weiß, dass es sehr heftig und schmerzhaft sein kann (und wahrscheinlich wird), aber ich will nicht viel darüber nachdenken. Das macht nur Angst.
Ich fühle mich seit ein paar Tagen, als würde ich bald explodieren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass mein Bauch noch mehr wächst, aber er tut es. Mein Körper hat jede Menge damit zu tun, dieses (mittlerweile riesige) Wesen am Leben zu halten. Die Energie, die dabei für mich übrig bleibt, verringert sich Tag für Tag.
Manchmal fühlt sich mein Bauch verkrampft an oder es zieht ganz dolle. Besser kann ich's nicht beschreiben… Ich merke, dass er sich vorbereitet. Zwar habe ich keine Ahnung, wie lange er das noch tun wird, aber ich spüre, dass es bald soweit ist.
Und nur damit ich es schonmal gesagt habe. Es kann sein, dass ich hier über meine Geburt schreiben werde. Es kann aber auch sein, dass ich es nicht möchte, aus welchem Grund auch immer. Dann bitte ich auch darum, nicht 100 mal gefragt zu werden, wie es denn war. Vergesst nicht, wie unfassbar intim diese Frage ist und dass eine frisch gebackene Mama andere Dinge im Kopf hat, als dieselbe Geschichte jedem zu erzählen. Vielleicht werde ich aber auch ganz viel Spaß daran haben. Ich weiß es alles einfach noch nicht…
Ihr dürft mir aber gerne die Daumen drücken.
Ich merke, wie gut es tut zu schreiben und bin etwas nostalgisch, dass dieser Blogeintrag auch ein Ende ist. Denn aus “Jungschwanger” wird vielleicht ganz bald “JungMama”…
Ich danke für all die Liebe, die ihr mir sendet.
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fitundheil · 8 months ago
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Jesus sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel eingehen. Matthäus 18,3; Darum sage ich euch: Alles, um was ihr betet und bittet - glaubt, dass ihr es empfangt, und es wird euch werden. Markus 11,24
Ein schönes Beispiel für kindliches Gottvertrauen erlebte einmal Abigail Townsend, als sie sich bei Georg Müller, dem Waisenvater von Bristol, aufhielt.
„Ich wünschte, Gott würde meine Gebete so erhören wie deine“, seufzte die kleine Abigail.
„Er wird es, Abbie“, versprach Müller, „Gott kennt dich ganz genau und gibt dir gerne, was gut für dich ist. Er sagt uns doch zu: ‚Alles, um was ihr betet und bittet - glaubt, dass ihr es empfangt, und es wird euch werden.‘ - Nun, Abbie“, fragte er dann, „was ist dein Wunsch, um den du Gott bitten möchtest?“
„Etwas Wolle“, verriet das Kind. Müller faltete ihre kleinen Hände zusammen und sagte: „Sprich mir nach: ,Bitte, Gott, schick Abbie etwas Wolle.‘“
„Bitte, Gott, schick Abbie etwas Wolle“, wiederholte das Mädchen und rannte in den Garten, um zu spielen. Sie war ganz sicher, dass die Wolle kommen würde. Da fiel ihr ein, dass sie vergessen hatte, Gott zu sagen, welche Wolle sie gern hätte. Schnell lief sie zurück zu Müller: „Ich möchte noch einmal beten.“ - „Nicht jetzt, ich bin beschäftigt.“ - „Aber ich habe vergessen, Gott zu sagen, welche Wolle ich haben möchte.“ - „Das stimmt“, sagte Müller, „dann sag es Gott.“ „Bitte, Gott, gib mir bunte Wolle“, betete Abigail.
Am nächsten Morgen kam ein Päckchen für Abigail an, das eine Menge bunte Wolle enthielt. Ihre Sonntagsschullehrerin hatte sich erinnert, dass Abigail bald Geburtstag hatte, nur wusste sie das genaue Datum nicht. Weil sie wusste, dass das Kind gern strickte, hatte sie ihr die Wolle geschickt. Es war nicht Abbies Geburtstag - aber für Gott war es der richtige Tag, um ihr zu zeigen, dass Er Gebete hört und erhört.
Mehr unter www.gute-saat.de
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wilfriedbergerblog · 9 months ago
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#Kinderarbeit im #deutschen #Internet:
Die #Hure #Internet und #unsere #Kinder:
#BauFachForum #Wilfried #Berger:
Link zum Thema im BauFachForum:
Link zu den Lehrvideos vom BauFachForum:
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Das BauFachForum frägt nach???
Wird Kinderarbeit jetzt im Internet legalisiert?
In Deutschland ist Kinderarbeit verboten. Dazu ist das Gesetz zum Schutze der arbeitenden Jugend oder Jugendarbeitsschutzgesetz – JarbSchG § 5 Verbot der Beschäftigung von Kindern geregelt.
Betrachten wir uns hier einmal die ganzen 10 – 16-jährigen Internet-Influencer/innen, werden hier von führenden Firmen Kinder dazu angeworben, dass Sie anderen Kindern  beispielsweise Kosmetik-Produkte anbieten und verkaufen. Aber, dürfen Kinder überhaupt für namhafte Firmen als Werbeikonen und Vertrieb tätig sein?
Das ist eine entscheidende Frage, der die Gesetzgebung sicherlich mal nachgehen sollte.
Hierzu die Gesetzeslücke:
Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)
§ 1619 Dienstleistungen in Haus und Geschäft
Das Kind ist, solange es dem elterlichen Hausstand angehört und von den Eltern erzogen oder unterhalten wird, verpflichtet, in einer seinen Kräften und seiner Lebensstellung entsprechenden Weise den Eltern in ihrem Hauswesen und Geschäft Dienste zu leisten. 
Natürlich hat der Gesetzgeber, diese Regelung im Gesetz dazu getroffen, dass gerade Kinder von Landwirten oder Kleinunternehmern auch zur Arbeit im Haushalt oder in den Betrieben herangezogen werden können.
Aber, ist damit auch der Freibrief geregelt, dass die Kinder im Internet für unsere oder fremde Betriebe tätig werden dürfen und dort Manager- und Verkaufsveranstaltungen abhalten dürfen?
Gehen wir immer nur von den Guten der Welt aus?
Gab es zu unserer Gesetzeszeit schon Cyber-Grooming? 
Der Begriff Cyber-Grooming, aus dem englischen abgeleitet und in der Übersetzung als Anbahnung bezeichnet, behandelt gerade diese Grundlage.
Hierbei werden gerade über das Internet und Informationstechniken gezielte Manipulation gegenüber minderjähriger sowie junger Volljähriger real ausgeübt.
Grundlegend ist dabei, dass man diese jungen Menschen in Fallen locken möchte um geplant Straftaten zu begehen. Der Gesetzgeber hat im Gesetz vorab im Vordergrund sexuelle Straftaten im Blickfeld. Hauptkomponente ist immer die Kontaktaufnahme. Es wird angeworben und auch mit jugendlichen Kindern geworben.
Dabei sind Begriffe wie Chat, Fotos, Videos, Sexting die Medien mit denen diese Kontaktaufnahmen geschehen.
Wegweisend ist hier der § 176a Abs. 1 Nr. 3 und § 176b StGB. Die Fälle stiegen 2019 mit 3.264 Fällen zum Vorjahr extrem um fast 34 Prozent deutlich an. Die Dunkelziffer ist weit höher. Dabei ist der Begriff im englischen Bereich sowohl auf Voll- als auch auf minderjährige Opfer bezogen. Wobei in Deutschland die Straftat sich auf minderjährige Kinder und Jugendliche beschränkt.
Jetzt die spannende Frage?
Wenn die Eltern Ihre Kinder für Internet- Influencer/innen missbrauchen um über Kinderklicks im Internet Aufträge von namhaften Großfirmen zu bekommen, dies als legale Prostitution oder Missbrauch von Minderjährigen zu werten ist.
Lest über diese kritischen Themen im BauFachForum nach!!!
Spannende Themen in unserem Tagespresse-Archiv:
https://www.baufachforum.de/wp-admin/post.php?post=145&action=edit
Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr indem Ihr Follower werdet:
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xxj4zzxx · 9 months ago
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„Es sieht so aus als wäre der Inhalt des Sticks mit einem Pin gesichert worden.“ sagte Donnie der links neben mir saß und mit auf dem Bildschirm schaute. „Versuch den 26.04.2000 dein Geburtsdatum. Wenn der Stick von deiner Mum ist würde Sie auf jedenfall diesen Pin wählen.“ schlug Dad mir vor. Ich gab mein Geburtsdatum ein und eine Datei mit einem Video erschien. Ich klickte auf das Video. „Hallo meine kleine, süße April, ich hoffe das du diejenige bist die dieses Video sehen wird. Ich hoffe das du und dein Vater wohl auf seit. Ich habe in meiner Gefangenschaft bei den Crang mitbekommen das du starke Freunde gefunden hast, die dich beschützen vor den Crang beschützen. Daher hoffe ich das Sie vielleicht irgendwann diese Botschaft finden werden und du und dein Vater werdet die einzigen sein die den Code erraten können. Wenn ihr diese Botschaft seht dann befinde ich mich zurzeit auf der Flucht. Ich konnte den Crang entkommen und ich werde alles versuchen um aus dieser seltsamen Dimension zu fliehen und wieder bei euch zu sein. Doch wenn ich es nicht schaffen sollte bitte sucht nicht nach mir. Dieser Ort ist viel zu gefährlich und die Crang haben starke verbündete gefunden. Ich möchte nur das ihr beide in Sicherheit seit. Kirby mein Liebster ich liebe dich über alles und ich werde dich immer lieben. Bitte pass gut auf unser kleines Mädchen und auf dich auf. April, mein kleine Mädchen, obwohl mittlerweile müsstest du 17 Jahre alt sein. es tut mir so leid das ich nicht bei dir sein kann und nicht sehen konnte wie du groß geworden bist. Ich hoffe aus dir ist eine wunderschöne, kluge und starke Frau geworden. Ich wünsche mir so sehr euch beide wiederzusehen. Ich vermisse euch so unendlich sehr das alles was mir bei den Crang wiederfahren ist, nichts ist verglichen mit dem Schmerz nicht bei euch zu sein. Aber ich bin so stolz darauf das du Freunde gefunden hast. Ich wünschte ich könnte Sie eines Tages kennenlernen. Ich wünschte ich könnte miterleben wie du deine große liebe findest, heiraten und vielleicht deine eigenen Kinder bekommst. Ich wünschte ich könnte für dich da sein wenn ihr euch gestritten habt oder du einfach nur weinen willst. Ich wünschte so sehr ich könnte dir eine Mum sein. Mein Mädchen ich hab dich so lieb und egal was mit mir passiert ich werde immer in deinem Herzen bei dir sein. Ich Liebe euch beide. Bitte passt auf euch auf.“ Die Video-Botschaft endete Donnie hielt mich mit dem einen Arm fest und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. Mein Dad tröstete mich ebenfalls. Nach ein paar Minuten beruhigte ich mich wieder. „Donnie kannst du herausfinden wann und wo dieses Video aufgenommen wurde?“ fragte Leo ihn. „Ich werd alles versuchen." antwortete Donnie ihm sofort. Ich sah ihn voller Hoffnung und Erleichterung an. „Es ist noch nicht vorbei April. Gib die Hoffnung noch nicht auf." sagte Donnie lächelnd zu mir. Ich nickte ihn lächelnd an. „Sie wird noch irgendwo da draußen sein. Deine Mum ist stark. Das hast du von ihr.“ sagte mein Dad aufmuntert zu mir. „Ich mach mich direkt an die Arbeit.“ sagte Donnie und wollte grade aufstehen, doch ich hielt seinen Arm fest. „Vergiss es du ruhst dich jetzt erstmal aus.“ sagte ich aufrichtig und ernst zu ihm. Er hörte widerwillig auf mich. Ich nahm ihm seine Ausrüstung ab und zusammen mit Karai und Shini besorgten wir etwas zu essen. Am Abend verabschiedete sich mein Dad und ging nach Hause. Ich beschloss die Nacht wieder bei Donnie zu schlafen. Wir schliefen zusammen ein. Nach ein paar Stunden wachte ich auf und suchte nach Donnie neben mir. Doch er lag nicht mehr im Bett. Ich stand auf und suchte nach im. Ich sah direkt das Licht in der Werkstatt. Ich betrat den Raum und entdecket Donnie vor seinem Computer sitzend. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. „Hey, du solltest dich doch ausruhen.“ sagte ich direkt zu ihm. „April, ja ich weiß aber ich konnte nicht schlafen. Ich musste die ganze Zeit an das Video denken und an dich und deine Mum. Ich hab das Datum der Botschaft rausbekommen. Es wurde anscheinend erst vor 2 Tagen aufgenommen…
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