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Und einen ungefähren Standort habe ich auch. Aber bisher ist er noch zu groß ich brauche noch ein bisschen bis ich ihn weiter eingrenzen kann.“ teilte Donnie mir glücklich mit. „Das ist super. Du bist der beste. Aber für heute gehst du erstmal wieder schlafen.“ sagte ich zu ihm, küsste ihn und zog an seinem gesunden Arm damit er aufsteht. „Na gut ich komm ja schon." sagte er lächelnd und widerwillig und stand auf. „Geh schonmal vor ich werd noch trinken.“ sagte ich zu ihm und blieb in seinem Labor zurück. Er nickte und verließ die Werkstatt. Ich machte ein Foto von den Daten auf dem Computer. Danach zog ich mir meinen Kampfanzug an und nahm meine Waffen an mich. Als ich mit allem fertig war schlich ich mich nochmal leise zu Donnies Zimmer und öffnete leise seine Tür. Er war bereits eingeschlafen. Ich schlich mich zurück in die Werkstatt und Schloss die Tür. Dann öffnete ich das Portal. „Was hast du vor?“ fragte plötzlich eine verärgerte Stimme hinter mir. Ich drehte mich erschrocken um und sah Shini und Karai im Türrahmen stehen. „Die Jungs sind zu schwer verletzt und ich kann meine Mum nicht länger warten lassen. Also werde ich meine Mum retten und ich lass mich nicht davon abhalten.“ erzählte ich ihnen. „Wir wollen dich auch nicht davon abhalten.“ antwortete Shini mir. „Ich weiß wie du dich fühlst und hätte ich die Möglichkeit meine Mum wiederzusehen würde ich alles tun.“ erklärte Karai mir. „Und daher werden wir dir helfen und wir lassen dich nicht alleine gehen." verkündete Shini. Ich lächelte Sie erleichtert und freundlich an. „Na schön, dann lasst uns los gehen bevor die Jungs was mitbekommen.“ sagte ich zu ihnen. Wir legten unsere Sauerstofffilter an und gingen durch das Portal hindurch.
Ich wachte plötzlich durch ein seltsames Geräusch auf und bemerkte das ich bereits eingeschlafen war. Ich wollte eigentlich auf April warten. Ich schaute auf den Wecker heben meinem Bett es waren bereits 30 Minuten vergangen seit April sich noch etwas zu trinken holen wollte und sie war immer noch nicht wieder da. Ich beschloss aufzustehen und nach ihr zu sehen. Ich ging in die Küche doch dort war sie nicht. Im nächsten Moment kam Leo in die Küche. „Hey Donnie hast du Karai gesehen?“ fragte Leo mich. Verwundert sah ich ihn an und antwortete: Nein, April ist auch nicht auf zufinden.“ „Seltsam.“ entgegnete er ebenfalls mit einem verwunderten Gesichtsausdruck. Als nächstes kam Micky in die Küche. „Hey Leute habt ihr Shini gesehen?“ fragte Mickey uns. „Nein April und Karai sind ebenfalls verschwunden.“ erzählte Leo ihm. „Seltsam wo sind die Mädels nur?“ fragte ich laut in die Runde. „Hey Leute kommt sofort in die Werkstatt!“ rief Raph plötzlich zu uns. Wir rannten sofort in ihm in die Werkstatt und sahen uns an was er uns zeigte. „Mickey hast du das Portal aufgelassen?“ fragte Raph ihn genervt. „Nein, ich was das nicht." antwortete Mickey ehrlich. „Leute ich hab eine ungute Vermutung.“ sagte Leo. „Sie sind doch nicht alleine los um Aprils Mum zu retten?!“ entgegnete ich ihm. „Ich schätze doch.“ antwortete Leo mir. „Was sollen wir tun?“ fragte ich Leo besorgt. „Hey es sind unsere Mädchen Sie werden es schon schaffen.“ sagte Mickey erstaunlich ruhig und zuversichtlich. „Da hat Mickey gar nicht so unrecht. Immerhin hat Shini ihre Tricks, Karai hat ihre Mutation und ihr Gift und April hat ihre übersinnlichen Kräfte. Wenn Sie es nicht schaffen dann keiner." erzählte Raph ermutigend. „Das stimmt. Wenn wir ihnen jetzt folgen sind wir ihnen durch unsere Verletzungen nur im weg und bringen uns nur selbst in Gefahr.“ sagte Leo. „Ihr habt recht." antwortete ich ihnen zuversichtlich. Wir beschlossen abzuwarten und das Portal zu beobachten. Mehr konnten wir in der Situation nicht tun.
In der Dimension x angekommen gab ich die Koordinaten von dem Bild, was ich von Donnies Computer gemacht habe, in mein Handy ein. Wir machten uns auf zu den Koordinaten und mussten einen Radios von 20 Kilometern absuchen was sich in dieser Dimension als echte Herausforderung herausstellte. Nach gefühlter stundenlanger Suche entdeckten wir als letzte Möglichkeit, um meine Mum zu finden, eine Höhle. „Das ist der letzte Ort wo wir noch nicht gesucht haben.“ sagte Karai. „Sie muss einfach da drin sein.“ sagte ich voll Hoffnung zu ihnen. Wir erkundeten die Höhle mit unseren Handylampen. Die Höhle war sehr weitläufig und dunkel wir mussten aufpassen bei den vielen Gängen nicht die Orientierung zu verlieren. Wir liefen tiefer und tiefer in die Höhle hinein. „April wir sollten langsam umdrehen.“ sagte Shini zu mir. „ Sie hat recht April wir haben den ganzen Radios abgesucht und den Großteil dieser Höhle. Sie kann unmöglich noch tiefer in dieser Höhle sein.“ stimmte Karai Shini zu. Verzweifelt sah ich Sie an. „Tut uns leid April." sagte Shini zu mir. Wir drehten um und wahren schon fast auf dem weg nach draußen bis mir eine letzte Idee kam. „Wartet kurz lasst mich noch eine Sache ausprobieren.“ sagte ich zu ihnen. Sie schauten mich an und warteten gespannt. Ich Schloss meine Augen und konzertierte meine übersinnlichen Fähigkeiten auf meine Umgebung und versuchte mich auf mögliche Lebewesen in unserer Nähe zu fokussieren. Es dauerte ein paar Minuten doch dann spürte ich jemanden. „Da ist jemand ich spüre es." sagte ich überwältigt zu Karai und Shini und rannte los in die Richtung in der ich das Lebewesen gespürt hatte. „Warte April, wir wissen nicht ob es wirklich deine Mum ist!“ rief Karai zu mir. „Dann finden wir es heraus." rief ich zu ihnen zurück. Sie folgten mir widerwillig. Nach wenigen Metern konnten wir ein Licht erkennen. Wir rannten darauf zu. Und kamen in einem Hohlraum an. „Stopp! Keinen Schritt weiter!" rief eine Person zu uns die sich im dunkel versteckte und eine Crange Laserwaffe auf uns richtete. „Warte wir wollen dir nichts tun! Wir sind auf der Suche nach jemanden.“ rief ich zu ihr und erhob meine Hände. Karai und Shini taten es mir gleich. Die Person zögerte und beobachtete uns weiter aus dem Schatten. Nach ein paar Sekunden senkte Sie ihre Waffe. „Ich kann spüren das du die Wahrheit sagst.“ antwortete Sie und trat aus dem Schatten heraus ins Licht. Dann sah ich Sie. Sie sah noch genauso aus wie auf den Bildern von meinem Dad. Ich nahm langsam meine Hände runter und starrte Sie an. „Wer seit ihr drei?“ fragte Sie uns verwundert. „Ich bin Karai, das ist Shini und das ist…“ Karai antwortete Ihr doch ich unterbrach Sie mit nur einem Wort was alles auf den Kopf stellte: „Mum.“ Sie sah mich an langsam kamen mir die Tränen. Langsam begriff Sie was ich sagte und erkannte wer ich bin. Sie fing ebenfalls an zu weinen. „April, meine süße April!“ rief Sie. Wir rannten aufeinander zu und umarmten uns überglücklich und weinend. „Ich bin so froh das es dir gut geht.“ sagte Sie zu mir. „Endlich haben wir dich gefunden.“ erwiderte ich. Nach einem Sekunden die sich für mich wie eine Ewigkeit angefühlt haben lockerten wir unsere Umarmung. „Lass uns nachhause gehen.“ sagte ich nur zu ihr. Wir wischten unsere Tränen weg und meine Mum nickte mir zustimmend zu. Am Eingang der Höhle wieder angekommen zückte ich meine T-Phone um uns den Weg zurück zum Portal zu navigieren. „Habt ihr einen Idee wie wir wieder nachhause kommen? Wie seit ihr überhaupt hierher gekommen? Und wie habt ihr mich gefunden?“ fragte meine Mum mich aus. „Wir haben ein Portal der Crange in die Hände bekommen. Dann sind meine Freunde durch das Portal gegangen und haben deine Botschaft gefunden. Mein Freund hat daraufhin einen eventuellen Standort von dir ermittelt können und ihm Radios von 20 Km haben wir alles nach dir abgesucht.“ antwortete ich Ihr nebenbei. „Du hast einen Freund? Er scheint ja ziemlich schau zu sein. Du musst ihn mir unbedingt vorstellen und alles erzählen.“ entgegnete Sie erfreut.
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„Es sieht so aus als wäre der Inhalt des Sticks mit einem Pin gesichert worden.“ sagte Donnie der links neben mir saß und mit auf dem Bildschirm schaute. „Versuch den 26.04.2000 dein Geburtsdatum. Wenn der Stick von deiner Mum ist würde Sie auf jedenfall diesen Pin wählen.“ schlug Dad mir vor. Ich gab mein Geburtsdatum ein und eine Datei mit einem Video erschien. Ich klickte auf das Video. „Hallo meine kleine, süße April, ich hoffe das du diejenige bist die dieses Video sehen wird. Ich hoffe das du und dein Vater wohl auf seit. Ich habe in meiner Gefangenschaft bei den Crang mitbekommen das du starke Freunde gefunden hast, die dich beschützen vor den Crang beschützen. Daher hoffe ich das Sie vielleicht irgendwann diese Botschaft finden werden und du und dein Vater werdet die einzigen sein die den Code erraten können. Wenn ihr diese Botschaft seht dann befinde ich mich zurzeit auf der Flucht. Ich konnte den Crang entkommen und ich werde alles versuchen um aus dieser seltsamen Dimension zu fliehen und wieder bei euch zu sein. Doch wenn ich es nicht schaffen sollte bitte sucht nicht nach mir. Dieser Ort ist viel zu gefährlich und die Crang haben starke verbündete gefunden. Ich möchte nur das ihr beide in Sicherheit seit. Kirby mein Liebster ich liebe dich über alles und ich werde dich immer lieben. Bitte pass gut auf unser kleines Mädchen und auf dich auf. April, mein kleine Mädchen, obwohl mittlerweile müsstest du 17 Jahre alt sein. es tut mir so leid das ich nicht bei dir sein kann und nicht sehen konnte wie du groß geworden bist. Ich hoffe aus dir ist eine wunderschöne, kluge und starke Frau geworden. Ich wünsche mir so sehr euch beide wiederzusehen. Ich vermisse euch so unendlich sehr das alles was mir bei den Crang wiederfahren ist, nichts ist verglichen mit dem Schmerz nicht bei euch zu sein. Aber ich bin so stolz darauf das du Freunde gefunden hast. Ich wünschte ich könnte Sie eines Tages kennenlernen. Ich wünschte ich könnte miterleben wie du deine große liebe findest, heiraten und vielleicht deine eigenen Kinder bekommst. Ich wünschte ich könnte für dich da sein wenn ihr euch gestritten habt oder du einfach nur weinen willst. Ich wünschte so sehr ich könnte dir eine Mum sein. Mein Mädchen ich hab dich so lieb und egal was mit mir passiert ich werde immer in deinem Herzen bei dir sein. Ich Liebe euch beide. Bitte passt auf euch auf.“ Die Video-Botschaft endete Donnie hielt mich mit dem einen Arm fest und ich konnte meine Tränen nicht mehr zurück halten. Mein Dad tröstete mich ebenfalls. Nach ein paar Minuten beruhigte ich mich wieder. „Donnie kannst du herausfinden wann und wo dieses Video aufgenommen wurde?“ fragte Leo ihn. „Ich werd alles versuchen." antwortete Donnie ihm sofort. Ich sah ihn voller Hoffnung und Erleichterung an. „Es ist noch nicht vorbei April. Gib die Hoffnung noch nicht auf." sagte Donnie lächelnd zu mir. Ich nickte ihn lächelnd an. „Sie wird noch irgendwo da draußen sein. Deine Mum ist stark. Das hast du von ihr.“ sagte mein Dad aufmuntert zu mir. „Ich mach mich direkt an die Arbeit.“ sagte Donnie und wollte grade aufstehen, doch ich hielt seinen Arm fest. „Vergiss es du ruhst dich jetzt erstmal aus.“ sagte ich aufrichtig und ernst zu ihm. Er hörte widerwillig auf mich. Ich nahm ihm seine Ausrüstung ab und zusammen mit Karai und Shini besorgten wir etwas zu essen. Am Abend verabschiedete sich mein Dad und ging nach Hause. Ich beschloss die Nacht wieder bei Donnie zu schlafen. Wir schliefen zusammen ein. Nach ein paar Stunden wachte ich auf und suchte nach Donnie neben mir. Doch er lag nicht mehr im Bett. Ich stand auf und suchte nach im. Ich sah direkt das Licht in der Werkstatt. Ich betrat den Raum und entdecket Donnie vor seinem Computer sitzend. Ich ging auf ihn zu und umarmte ihn von hinten. „Hey, du solltest dich doch ausruhen.“ sagte ich direkt zu ihm. „April, ja ich weiß aber ich konnte nicht schlafen. Ich musste die ganze Zeit an das Video denken und an dich und deine Mum. Ich hab das Datum der Botschaft rausbekommen. Es wurde anscheinend erst vor 2 Tagen aufgenommen…
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„Keine Sorge. Ihr könnt euch auf mich verlassen.“ antwortete April zuversichtlich. „Und du dich auf uns.“ sagte Karai zu ihr. April umarmte uns alle zum Abschied. Und wir küssten uns kurz. Wir machten uns bereit und gingen durch das Portal.
Dad und ich warteten im Hauptquartier auf die Jungs und die anderen. Wir konnten uns keine Minuten entspannen. Er versuchte mich zu beruhigen, da er bemerkte das ich mir anfing Sorgen zu machen. Doch nichts funktionierte. Es sind bereits 4 Stunden vergangen seit Sie aufgebrochen sind und noch immer habe ich keinen Anruf von Donnie erhalten das ich das Portal öffnen soll. Langsam konnte ich nicht mehr warten. Ich beschloss ihnen zu folgen und selbst durch das Portal zu gehen und sie zu suchen. Doch bevor ich auch nur das Portal öffnen konnte bekam ich einen Anruf von Donnie. „April, öffne das Portal! Schnell!“ schrie er durchs Telefon. Ohne zu antworten öffnete ich sofort das Portal. Nach wenigen Sekunden kamen Sie alle durch. „Schließen, schließen, sofort das Portal schließen!“ schrie Raph aufgebracht zu mir. Schockiert tat ich das was er mir sagte und schloss sofort das Portal. Erleichtert und erschöpft atmeten Sie. „Was ist passiert?“ fragte ich Sie schockiert. Sie sahen nicht gut aus. Sie hatten wohl einen schweren Kampf hinter sich und hatten einiges einstecken müssen. „Tigerclaw und die anderen haben sich mit Crang Primus verbündet. Sie haben neue Waffen und sind stärker geworden. Sie waren ebenfalls auf der Suche nach deiner Mum.“ erklärte Leo mir. „Habt ihr Sie gefunden? Oder wisst ihr wo Sie ist?“ fragte ich sie hoffnungsvoll. „Leider nicht aber das gut ist das die Crang und Tigerclaw Sie auch nicht gefunden haben.“ antwortete Cassy mir. „Hauptsache ihr seit alle noch am Leben und zurückgekommen.“ sagte ich voller Hoffnung zu ihnen. Ich ging zu Donnie und umarmte ihn erleichtert. Er stöhnte vor Schmerz auf als ich seinen Arm berührte. „Aua.“ stieß er aus. „Was ist los?“ fragte ich ihn und sah mir seinen Arm genauer an. „Alles gut. Er ist nur Überbeansprucht.“ antwortete er mir und spielte seinen Schmerz herunter. Sein Arm war voller blauer Flecken ich bewegte ihn ein bisschen um zu sehen wie Donnie wirklich reagiert. Es schmerzte ihn und er stieß wieder ein „aua.“ Aus. „Der ist nicht nur überbeansprucht, dein Arm ist komplett verstaucht.“ sagte ich zu ihm und holte sofort ein Kühlpack für ihn und ein Verband. Mein Dad, Shini und Karai halfen den anderen sie zu verarzten. Shini und Karai schien es noch einigermaßen gut zu gehen. „April, das ist nichts wirklich. Das geht bis morgen wieder weg und dann können wir weiter nach deiner Mum suchen.“ sagte Donnie zu mir. „Donnie dein Arm ist verletzt das bedeutet du kannst nicht mit deinem Bo Stab kämpfen und wir anderen sind auch ziemlich angeschlagen. Wir können morgen nicht weitersuchen. Wir müssen zuerst unsere Wunden versorgen und heilen. So leid es mir tut April aber wir müssen erstmal abwarten.“ erklärte Leo mir und Donnie. „Du hast Recht Leo ihr müsst euch erstmal ausruhen. Ich bin nur froh das es euch sonst allen soweit gut geht." sagte ich verständnisvoll zu ihnen. Ich verband Donnie‘s Arm und gab ihm ein Eisbeutel. „ April, wir haben an den Koordinaten von Dr. Rockwell das hier gefunden.“ sagte Donnie zu mir und übergab mir eine Halskette. Mein Dad kam zu mir und sah sich die Kette an. „Das ist die Halskette von deiner Mutter. Ich hatte Sie ihr zum Geburtstag geschenkt. Schau mal nach man müsste die Kette öffnen können.“ erzählte mir mein Dad. Ich sah mir die Kette genauer an und fand an der Seite ein kleinen Verschluss. Ich öffnete die Kette und mein Dad und ich sahen uns zusammen den Inhalt an. In der Halskette befand sich ein altes Familienfoto von uns, worauf ich sechs Jahre alt war. „Das Foto haben wir an deinem 6 Geburtstag aufgenommen.“ erzählte mein Dad traurig. Ich unterdrückte meine Tränen doch wurde zum Glück von einem kleinen Gerät abgelenkt. Ich nahm es aus der Halskette heraus und zeigte es den anderen. „Was ist das?“ fragte ich in die Runde. „Das sieht aus wie ein USB Stick nur als Crang Version.“ sagte Donnie. Ich holte sofort seinen Laptop und steckte den Stick ein. Wir setzten uns auf die Couch und alle anderen versammelten sich um uns. Zum Glück hatte Donnie damals einen Anschluss für die Kommunikation-Kugel gebaut.
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Ich wollte April hinterher laufen. Doch Leo hielt mich auf. „Lass Sie erstmal auf alles klarkommen.“ sagte er zu mir. „Donnie wenn Sie sich abgeregt hat überzeug Sie bitte davon nicht mitzukommen.“ sagte Leo eindringlich bittend zu mir. „Leo es ist ihre Mum das kann ich nicht von ihr verlangen.“ antwortete ich ihm. „Ja ich weiß das es nicht leicht ist aber ihre Gefühle für ihre Mutter könnten die Mission in Gefahr bringen. Was ist wenn ihre Mutter finden und Sie nicht mehr am Leben sein sollte. Was denkst du wie Sie reagieren wird?“ erklärte Leo mir. Ich nickte traurig aber verständnisvoll. „Tut mir leid das du Sie überzeugen musst aber auf dich hört Sie.“ fügte Leo hinzu. „Ok. Ich rede morgen mit ihr.“ sagte ich Leo zu. Wie beschloss für heute schlafen zu gehen und Cassy, Karai und Shini gingen Nachhause. In meinem Bett liegend dachte ich die ganze Zeit über an April und wie es ihr wohl grade ging. Ich konnte bestimmt 2 Stunden lang nicht einschlafen. Bis es plötzlich an meiner Zimmertür klopfte und die Tür aufging. „Donnie? Bist du noch wach?“ fragte April mich flüsternd und mit trauriger Stimme die plötzlich in der Zimmertür stand. „Ja, alles ok? Was machst du denn so spät noch hier?“ fragte ich Sie und setze mich auf. „Ich konnte nicht einschlafen. Darf ich vielleicht hier schlafen?“ fragte Sie mich. „Klar, ich schlaf wieder im Dojo.“ antwortete ich ihr und wollte grade schon aus meinem Bett aufstehen als Sie mich stoppte. „Nein das musst du nicht. Ist schon gut. Darf ich einfach neben dir schlafen? Ich will grade nicht alleine schlafen.“ fragte Sie mich traurig. Ich sah Sie überrascht an für einige Sekunden aber ich konnte ihr ansehen das es ihr grade nicht gut ging. Ich machte ihr etwas Platz in meinem Bett und signalisierte ihr das Sie sich zu mir legen kann. Sie betrat mein Zimmer machte die Tür hinter sich zu, legte sich neben mich und kuschelte sich an mich. Ich drehte mich zu ihr und legte meinen Arm um Sie. „Willst du darüber reden wieso du nicht schlafen kannst?“ fragte ich Sie vorsichtig. „Ich mach mir einfach Sorgen wegen morgen. Um euch um meine Mum und naja ob Sie noch… Du weißt schon.“ erklärte April mir und fing an zu weinen. Ich hielt Sie fest und versuchte Sie zu trösten. Doch ich fand keine Worte um Sie zu beruhigen. Ich hielt Sie einfach minutenlang nur in den Armen und sie schien sich langsam wieder zu beruhigen. „April, ich weiß es ist schwierig für dich aber bitte komm morgen nicht mit uns. Ich möchte nicht das du etwas schlimmes siehst. Bitte es ist das beste für dich wenn du hier bleibst.“ versuchte ich ihr vorsichtig zu erklären und Sie zu überreden. April wischte sich ihre Tränen von den Augen und nickte. „Ich weiß das du mir noch versprechen kannst mir meine Mum zurück zu bringen aber bitte versprich mir wenigstens das ihr wohlbehalten wieder zurück kommt.“ sagte Sie hoffnungsvoll zu mir. Ich hab ihr einen Kuss auf die Stirn. „Ich versprech‘s dir.“ sagte ich selbstbewusst zu ihr und lächelte Sie an. Sie lächelte erleichtert zurück und Kuschel sich noch näher an mich ran. „Ich liebe dich Donnie.“ sagte Sie zu mir. „Ich liebe dich auch April.“ entgegnete ich ihr. Ich hielt sie noch wenige Minuten fest bis ich merkte das Sie eingeschlafen war. Ich war so erleichtert das Sie eingeschlafen ist das ich darauf selbst in den Tiefschlaf fiel.
Am nächsten Morgen. „Hey Schlafmütze aufstehen sonst verschläfst du noch das Train…ing!“ sagte Raph während er an meine Zimmertür klopfte aber direkt reinkam. April und ich schliefen noch zusammen gekuschelt nebeneinander. Raph sah uns überrascht an und verließ wieder das Zimmer. „Ähm Leute ist April nicht gestern Abend nach Hause gegangen?" fragte er Mikey und Leo verwirrt. „Ja wieso?" antwortete Leo ihm und stellte ihm eine gegen Frage. „Weil sie grade neben Donnie liegt.“ teilte Raph ihnen mit. Verwundert machten Sie meine Zimmertür erneut auf und schauten hinein. April und ich schliefen nach immer. Doch wurden langsam von ihrem Getuschel geweckt. „Seit wann ist Sie den hier?" fragt Leo in die Runde. „So wies aussieht schon die ganze Nacht.“ teilte Raph ihnen seine Vermutung mit. „Jungs wenn eure nächsten zwei Wörter nicht „bis gleich“ lauten knall ich euch die Tür ins Gesicht.“ drohte April ihnen verschlafen. „Schon gut wir gehen ja aber beeilt euch.“ sagte Leo und machte die Tür hinter sich zu. Mit einem zufriedenen Lächeln kuschelte sich April noch einmal näher an mich ran. „Du hast Sie vertrieben. Du bist wirklich meine Traumfrau.“ sagte ich verschlafen und grinsend zu ihr und umklammerte Sie liebevoll und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Langsam wachten wir auf und sahen uns lächelnd und verschlafen an. „Guten morgen." sagte April zu mir. „Guten morgen.“ erwiderte ich ihr. „Konntest du gut schlafen?“ fragte ich Sie verunsichert. „Ja sogar sehr gut. Viel besser als alleine in meinen Bett und du?" antwortete Sie mir lächelnd und stellte mir die Gegenfrage. „Ich ebenfalls.“ antwortete ich ihr glücklich. „Danke das ich bei dir schlafen durfte.“ sagte April zu mir. „Du brauchst dich dafür nicht bedanken. Du kannst gerne jederzeit bei mir schlafen. Wenn du willst.“ bot ich ihr liebevoll an. „Hm, ich werde darauf zurück kommen." entgegnete April und grinste glücklich. „Wir sollten jetzt langsam mal aufstehen. Bist du bereit für den Tag? “ sagte ich zu ihr und fragte sie besorgt. April nickte zustimmend und selbstbewusst. Wir standen aus dem Bett auf und machten uns fertig. Die anderen warteten im Dojo auf uns und hatten bereits mit dem Training angefangen. „Hey Leute, tut mir leid wegen gestern. Du hast Recht Leo. Ich bleibe hier. Ich passe dafür auf das Portal auf.“ entschuldigte sich April bei Leo und teilte ihm ihre Entscheidung mit. „Danke April und ich verspreche dir wir werden unser bestes geben und alles probieren um deine Mum zu finden.“ sagte Leo ehrlich zu mir und Raph und Mikey nickten zustimmend. „Ich weiß und ich danke euch so sehr.“ entgegnete sie ihnen und umarmte die drei. „Ich denke ich geh mal nachhause und erzähl meinem Dad was passiert ist.“ sagte April. „Okay, Wir sehen uns dann heute Abend. Ich arbeite bis dahin noch einen Plan aus.“ sagte Leo zu April. Wir verabschiedeten uns von ihr und ich legte mit meinem Training los.“ Am Abend kamen April zusammen mit ihrem Vater ins Hauptquartier. Sie hatte ihm alles erzählt was passiert war und Kirby bestand darauf bei April im Hauptquartier zu bleiben und mit ihr zu warten und Sie zu unterstützen. Wir besprachen alle zusammen den Plan. Karai, Cassy und Shini kamen ebenfalls mit uns mit. Ich habe zusätzliche Sauerstofffiltern für Sie gebaut. Wir machten und bereit aufzubrechen und ich startete das Portal. „Ich danke euch allen dafür das ihr dieses große Risiko auf euch nehmt um mir meine Mum wieder zurück zu bringen. Ich bin euch so unendlich dankbar und ich fühle mich so schlecht das ich nicht mehr tun kann und nur hier warten kann während ihr euch den Gefahren in der Dimension x aussetzt.“ sagte April zu uns. „Du musst dich nicht schlecht fühlen, April. Wir haben auch eine Aufgabe für dich damit du nicht nur rumsitzt und wartest und es ist mit die wichtigste Aufgabe von uns allen.“ sagte Leo zu ihr. „Was kann ich tun?“ fragte April engagiert und lächelnd. „Ich werde dich anrufen sobald wir wieder an dem Ort sind wo wir jetzt gleich durch das Portal landen werden. Du musst dann das Portal öffnen und uns somit alle nachhause bringen.“ erklärte ich ihr.
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Den restlichen Tag verbrachte ich mit lernen für die Schule und Abends trafen wir uns alle zu unseren üblichen Patrouille durch die Stadt. Wir wollten uns grade aufteilen als ich plötzlich Kopfschmerzen bekam. „April, wir brauchen eure Hilfe.“ sagte eine übersinnliche Stimme zu mir in meinem Kopf. Ich erkannte das es Dr. Rockewells Stimme war. „Was ist los April?“ fragte Donnie mich besorgt. „Wir müssen zu den Mihty Mutanimals. Das war Rockwell er sagte mir das Sie Hilfe brauchen.“ antwortete ich ihm und wir machten uns sofort auf den Weg zu ihnen. Dort angekommen fangen wir ein Schlachtfeld vor. Ihr Unterschlupf war völlig zerstört und die Mihty Mutanimals waren schwer verletzt worden. Wir halfen ihnen sofort. „Was ist passiert?“ fragte Leo sie. „Das war Tigerclaw und der Footclan. Sie haben meine Unterlagen und meine Daten über die Crange und April gestohlen.“ erklärte Mister Kurzewell uns. „Wofür brauchen Sie denn diese Unterlagen? Die Crang haben wir doch schon lange besiegt?“ fragte Raph verwundert. „Ich glaub ich weiß es. Als wir in der anderen Dimension waren hat Tigerclaw zu mir gesagt das ich wohl echt wichtig bin. Damals noch für den Schreder aus der anderen Dimension aber vielleicht wollen Sie jetzt herausfinden warum ich so wichtig für ihn war.“ „Das stimmt Sie haben den Schreder aus der anderen Dimension nicht vertraut und wollten selber herausfinden was er plant.“ entgegnete Donnie. „Das ist nicht gut. Sie kennen deine Kräfte und in meinen Notiz stehen alle Details über deine Verbindung zu den Crang und das du der Schlüssel zum Retro Mutagen bist.“ antwortete Kurzwell uns. „Das ist nicht gut. Er weiß was Sie durch diese Informationen vorhanden werden.“ antwortete Leo ihm. „Ich muss euch noch etwas sagen. April in den Unterlagen stehen auch Informationen über den eventuellen Aufenthalt deiner Mutter.“ sagte Mister Kurzwell mir. „Was?! Sie haben den Aufenthaltsort meine Mum herausgefunden? Seit wann wissen Sie davon?“ fragte ich ihn verwundert. „Wir wissen es schon seit einigen Wochen.“ sagte Dr. Rockwell mir. „Was?! Ihr wisst es schon seit Wochen und ihr erzählt mir nichts das ihr wisst wo meine Mutter ist.“ schrie ich Sie sauer an. „Wir wollten zuerst sicher gehen und dir keine falschen Hoffnungen machen. Außerdem können wir nicht bestätigen das Sie noch am Leben ist.“ antwortete Slash mir. „Mister Kurzwell haben Sie Kopien von ihren Informationen?“ fragte Donnie ihn. „Natürlich. Wieso fragst du?“ antwortete er. „Dann werden wir selbst überprüfen, ob ihre Informationen stimmen und im besten Fall werden wir deine Mum retten.“ sagte Donnie zu mir. Ich sah Donnie hoffnungsvoll und überrascht an. „Ja wir werden den Informationen nachgehen und wenn Tigerclaw diese Information auch hat könnte es sein das deine Mum in Gefahr ist.“ sagte Leo. „April, ich weiß wie es ist keine Mutter zu haben. Daher werde ich dir ebenfalls helfen wenigstens dir Möglichkeit auf ein Wiedersehen mit deiner Mum zu ermöglichen.“ sagte Karai zu mir und legte ihre Hand auf meine Schulter. Sie sah mich aufrichtig und verständnisvoll an. „Danke. Euch allen.“ sagte ich zu ihnen und umarmte Sie. Kurzwell übergab Donnie eine Kopie Ihrer Daten. Nachdem wie die Mighty Mutanimals verarztet hatten machten wir uns auf dem Weg ins Hauptquartier. Dort laß sich Donnie alle Daten von Mister Kurzwell durch und konnte ein ungefähren Standort ermitteln. „Ich hab den Standort. Allerdings befindet er sich irgendwo in den Tiefen der Dimension X. Wird nicht einfach da hinzukommen.“ erklärte Donnie uns. „Wir schaffen das schon. Morgen Abend geht es los. Allerdings April, es wäre besser wenn du dieses Mal hier bleibst.“ sagte Leo zu mir. „Was?! Leo hier geht es um meine Mum. Da kann ich nicht einfach hierbleiben und warten.“ sagte ich empört zu mir. „Ich weiß das das wer ist aber du bist zu aufgewühlt für diese Mission grade weil es deine Mum ist. Du kannst nicht klar denken.“ erklärte Leo mir. „Leo ich werde mitkommen und damit ist diese Diskussion beendet. Wir sehen uns morgen.“ sagte ich wütend zu ihm und verließ den Raum.
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„Ach mach dir darüber keine Gedanken du weißt doch wie Donnie ist. Er macht das gerne für dich.“ antwortete Leo mir. „Ja vermutlich hast du recht. Trotzdem wollte ich auch etwas für ihn tun. Er macht schließlich immer so viel für mich.“ entgegnete ich ihm. Raph kam als Nächstes in die Küche und hat wohl mein und Leos Gespräch mitgehört. „Du bist seine Freundin im Prinzip hast du schon alles getan was Donnie sich je gewünscht hatte.“ sagte Raph und lachte. Ich rollte meine Augen und erwiderte darauf nichts. „Da hat er nicht ganz unrecht.“ sagte Donnie mit verschlafener Stimme der grade die Küche betrat. Ich drehte mich kurz von der Herdplatte in der ich grade Rühreier und Speck kochte um und sah ihn an. „Guten Morgen Süße.“ sagte er zu mir. Er kam auf mich zu legte seinen Arm um mich und gab mir einen Kuss. „Guten Morgen. Konntest du gut schlafen im Dojo? Tut mir leid das ich eingeschlafen bin.“ sagte ich zu ihm. „Jaa keine Sorge. Du musst dich nicht entschuldigen. Das hab ich gerne gemacht.“ antwortete Donnie mir liebevoll. Ich gab ihm dafür einen weiteren Kuss und sah ihn verliebt an. „Hey Leute was richt hier denn so angebrannt?“ fragte Mikey verschlafen und betrat die Küche als letzter. „Oh verdummt.“ sagte ich laut und schaute wieder auf das Essen in der Pfanne. „Alles gut grade nochmal gerettet.“ sagte ich ein paar Sekunden später. „So hinsetzen du lenkst mich ab. Das Frühstück ist gleich fertig.“ sagte ich streng mit einem Lächeln zu Donnie. Alle lachten und Donnie und Mikey setzten sich an den Tisch dazu. Ich bereitete die Teller vor und übergab jemanden das Frühstück. Ich setzte mich zu ihnen und aßen ebenfalls einen Teller. „So ich hoffe es schmeckt euch.“ sagte ich erwartungsvoll zu ihnen. „Das sieht echt lecker aus April.“ sagte Leo zu mir. „Hm ganz ok aber mein Kakerlaken Omelett schlägt niemand.“ sagte Mikey selbstbewusst nachdem er probiert hatte. Wir sahen ihn angewidert von seinen Worten an. „Erzähl das ja nicht Shini und mach ihr das niemals zum Essen.“ antwortete ich ihm darauf. „Wieso nicht?“ fragte Mikey verwundert nach. „Mikey, Shini ist ein Mensch. Menschen essen keine Insekten und ich wünschte du hättest das auch nie gemacht.“ erklärte Raph ihm. „Naja eigentlich ist das nicht ganz korrekt, in einigen Kulturen werden Insekten auch von Menschen gegessen. Insekten sind generell sehr nahreich.“ sagte Donnie und ließ wieder den Schlaumeier raushängen. Während die anderen sich daran störten finde ich es inzwischen süß. „Wenn du anfängst Kakerlaken zu essen bekommst du kein Kuss mehr.“ sagte ich lachend zu ihm. „Da siehst du‘s Mikey. Wenn dich also Shini aus welchen Gründen auch immer küssen wollte, isst davor keine Kakerlaken.“ sagte Raph zu ihm. „Iss generell keine Kakerlaken mehr bitte.“ fügte Leo hinzu. Unsere Unterhaltung wurde unterbrochen als mein Handy plötzlich klingelte. Es war Karai. „Hey Karai was gibt’s?“ fragte ich Sie entspannt. „Was es gibt?! Ich Cassy und Shini stehen am Einkaufscenter und warten auf dich weil du uns gezwungen hast zusammen shoppen zu gehen. Hast du das etwa vergessen?“ sagte Sie empört und genervt zu mir. „Oh verdummt. Tut mir leid das hab ich voll vergessen. Gebt mir 10 min und ich bin sofort bei euch.“ sagte ich ihr und legte auf. „Sry Jungs ich muss los die anderen warten auf mich.“ sagte ich und schaufelt das Frühstück in mich hinein. „Was habt ihr denn vor?“ fragte Leo nach. „Ich hab Sie dazu gezwungen mit mir shoppen zu gehen. Wenn Sie am Monatsg ihren ersten Schultag haben brauchen Sie normale oder halbwegs normale Klamotten.“ erklärte ich den anderen. „Shini und Karai in normalen Klamotten?“ fragte Raph Unglaubwürdig und lachte. „Ja mal schauen was wir für Sie finden. Das könnte sich echt als schwierig erweisen.“ entgegnete ich ihm. „Na gut ich muss jetzt los.“ sagte ich zu ihnen stand auf, küsste Donnie und verabschiedete mich von allen. „Tschüss April viel Spaß.“ riefen Sie mir noch hinterher. „Und viel Glück.“ fügte Raph hinzu. Nachdem ich Sie ganze 4 Stunden zum zocken gezwungen hatte flog ich zuhause völlig erschöpft auf mein Bett.
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„Ja wenn du irgendwie Hilfe brauchst kannst du mit den neuen Einstellungen an deinem Handy uns immer erreichen. Dank Donatello.“ erklärte Michelangelo mir. „Ja durch Leonardos Schwert können wir dann vielleicht zu dir kommen.“ sagte Raphael zu mir. „Danke ich werd darauf zurückkommen aber ich hoffe das nichts so schlimmes passiert das ihr kommen und mir helfen müsst aber vielleicht könnt ihr uns auch so irgendwann mal besuchen.“ antwortete ich ihnen. Zuletzt wandten sich Donatello und April noch alleine an mich. „Danke April ohne dich hätte ich mich den Schritt mit April vielleicht nie gestellt.“ sagte er zu mir und sah Sie verliebt an. „Schon ok. Ich freue mich sehr für euch. Passt auf einander auf.“ sagte ich freundlich zu ihnen. „Das werden wir.“ sagte April und nahm Donatellos Hand. „Auf Wiedersehen.“ sagte ich zum Abschied und winkte ihnen zu als wir durch das Portal verschwanden.
Zurück in unserer Dimension angekommen feierten wir unseren Erfolg mit Pizza. „Jungs die Pizza ist da!“ rief ich in den Raum hinein. Doch im Wohnzimmer war keiner zu sehen. Auch in der Küche und in Donnies Werkstatt nicht. „Jungs wo seit ihr denn das Essen wird kalt!“ rief ich erneut nach ihnen und sah ins Dojo. Die Jungs knieten auf den Boden und verneigten sich vor mir als ich zu ihnen herein trat. Verwundert blieb ich stehen und starrte Sie erstaunt an. „Was ist denn hier los?“ fragte ich sie verwirrt. „April es tut uns leid. Wir wollen uns nochmal richtig bei dir entschuldigen dafür das wir so Idioten waren.“ erklärte Leo mir. „Und wir haben noch eine Überraschung für dich.“ fügte Mikey hinzu. „Wir erklären dich feierlich zur Kunuichi des 2 Ninja Ranges.“ sagte Raph zu mir. „Was wirklich?“ fragte ich Sie überwältigt. „Ja, Du hast es dir verdient April. Du hast alleine gegen Tigerclaw und die anderen gekämpft mit nur der Hälfte deiner komplett Kraft und du hast Sie besiegt und immerhin hast du uns alles das Leben gerettet.“ erklärte Donnie mir „Wow, danke Jungs.“ sagte ich aufgeregt zu ihnen und umarmte Sie direkt. . „Aber setzt nie wieder dein eigenes Leben aufs Spiel um uns zu retten.“ sagte Leo streng zu mir. „Dann lasst euch in Zukunft nicht mehr fangen und in Lebensgefahr bringen.“ antwortete ich ihm hart und lächelte Sie an. „Einverstanden.“ entgegnete alle und lachten. „So und wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet ich muss eine Pizza vernichten.“ sagte Mikey hungrig und verschwand aus der Tür. Wir lachten alle und machten uns ebenfalls auf den Weg ins Wohnzimmer etwas zu essen.
„Liebes Tagebuch,
ich hab lange nichts mehr geschrieben. Es gibt so viel zu erzählen die letzten paar Tage ist echt viel passiert. Aber hier die kurz Fassung. Endlich endlich konnte ich eine Entscheidung treffen und ich habe die beste Entscheidung meines Lebens getroffen und bin mit Donnie zusammen. Unsere Beziehung ist wundervoll. Wir verstehen uns zu 100% und lieben uns auch genau so viel. Ich bin in eine andere Dimension gerufen wurden wo ich die Jungs und mich selber getroffen habe nur in einer anderen Version. Es war so schräg aber das bin ich ja mittlerweile von meinem Leben gewöhnt. Ich die Jungs und unsere Parallel Unsiversums Ich’s haben zusammen Ihren Schreder besiegt. Aber wir wären such fast alle dabei draufgegangen. Ich hab dadurch gelernt das ich meine Kräfte niemals verlieren darf sonst werde ich dadurch sterben. Ich sollte nicht mehr so leichtsinnig mit ihnen umgehen und in der Öffentlichkeit besonders vorsichtig sein und die Jungs haben gelernt mich nicht zu unterschätzen und Sie vertrauen mir mehr denn je. Ich hab durch unser Abenteuer endlich meinen 2 Ninja Rang verdient. Doch das bedeutet auch das die Jungs mich jetzt noch härter rannehmen. Grade nach dem Streit den wir hatten nehmen sie sich jetzt ganz und gar nicht mehr zurück. Mir tut grade alles weh. Aber nach einer Schmerztablette und nach einem wunderschönen Abend der heute noch folgt verfliegen die Schmerzen hoffentlich wie im Wind. Donnie hat mich zu einem richtigen Date eingeladen. Zumindest in soweit ein richtiges Date wie es für unsere Beziehung eben geht. Also ein romantisches Essen bei Mister Murakami nur wir zwei alleine. Unser allererstes Date. Ich bin so aufgeregt und auch ein wenig nervös aber solange Donnie da ist weiß ich das es wunderschön wird. Es ist unglaublich wie viel Mühe er sich für mich gibt und für uns. Ich weiß genau ich werde meine Entscheidung niemals bereuen. Ich sollte mich jetzt mal fertig machen. Bis zum nächsten mal.“
Ich schloss mein Tagebuch und legte es in meine Nachttisch-Schublade. Dann machte ich mich für das Date mit Donnie fertig. Ich zog mir ein normales, schlichter, gelbes Kleid an und passend dazu gelbe Ballerina-Schuhe. Ich beschloss anstatt wie sonst immer meine Haare offen zu tragen. Zu guter letzt zog ich mir noch einen Waffengürtel um meine Oberschenkel worin ich meine Fächer und mein Tekken transportieren konnte. Schließlich weiß man in meiner Welt nie welchen Gefahren wir begegnen könnten. Selbst bei einem harmlosen Date. Nachdem ich mein Outfit fertig hatte klingelte es auch schon an unserer Haustür. Mein Vater machte auf. „Hallo Donatello.“ begrüßte er Donnie freundlich. „Hallo Mister O’Niel.“ grüßte Donnie ihn freundlich zurück. „April Donatello ist da!“ rief mein Vater zu mir nach oben. „Ich komme schon.“ rief ich ihm runter und machte mich auch direkt auf den Weg. Donnie sah mich lächelnd mit strahlenden Augen verliebt an. Ich lachte ein wenig als ich Donnie sah, er hatte sich für heute extra ein Jackett angezogen. „Zu viel?“ fragte er mich verunsichert. „Ein wenig aber es steht dir.“ antwortete ich ihm und küsste ihn. „Du siehst wie immer wundervoll aus April.“ sagte Donnie zu mir. Verlegen bedankte ich mich bei ihm und strich mir eine Strähne hinter mein Ohr. „Donatello pass gut auf meine Tochter auf.“ sagte mein Dad zu ihm und ich sah ihn nur peinlich an. „Keine Sorge Mister O’Niel das werde ich auf jedenfall.“ antwortete er ihm selbstbewusst. Ich nahm seine Hand, wir verabschiedeten uns von meinem Dad und gingen los zum Restaurant. Sicherheitshalber gingen wir über die Häuserdächer zum Restaurant damit Donnie nicht von Menschen gesehen wird aber das war für mich ganz normal und kein Problem. Auf den weg unterhielten wir uns kurz. „Wo hast du das Jackett überhaupt her?“ fragte ich ihn neugierig. „Ich hab es von Cassy bekommen.“ antwortete er mir. „Schön zu sehen das wir immer noch ganz normal befreundet sein können. Es war bestimmt nicht einfach für ihn das mit uns.“ sagte ich zu Donnie. „Ja glaube ich auch aber wir haben uns viel ausgesprochen und ich denke er ist darüber hinweg.“ antwortete Donnie mir. „Das ist gut.“ entgegnete ich ihm und lächelte erleichtert. Beim Restaurant angekommen war Donnie ein richtiger Gentleman. Er hielt mir die Tür auf, schob meinen Stuhl zurück und bestellte für uns. Mister Murakami stellte uns sogar einen Wein bereit und zündete eine Kerze an unserem Tisch an. Wir unterhielten uns, hielten Händchen und aßen gemeinsam das leckere Essen. Es war ein wunderschöner Abend und ein sehr gelungenes erstes Date. Donnie wollte sogar für uns beide bezahlen doch Mister Murakami schenkte uns das Essen. Wir bedankten uns herzlich bei ihm und verabschiedeten uns. Als wir nachhause gingen war es auf einmal viel kälter geworden. Donnie bemerkte das mir kalt war und legte mir sein Jackett um. Wir beschloss zusammen nochmal bei den Jungs vorbei zu schauen und sahen uns alle zusammen noch einen Film an. An Donnies Brust gekuschelt schlief ich bei der Hälfte des Films ein. Am nächsten Morgen wachte ich überrascht in Donnies Bett auf. Er muss mich hergetragen haben und hat mich sogar zugedeckt. Ich stand auf und suchte nach ihm. Er hatte sich die Nacht über ins Dojo gelegt und dort geschlafen. Ich hab ihm einen Kuss auf die Stirn und richtete seine Decke. Danach beschloss ich den Jungs Frühstück zu machen. „Guten Morgen April.“ sagte Leo der als erstes von allen aufgestanden war. „Guten morgen. Setz dich schonmal ich mach euch frühstück.“ sagte ich zu ihm während ich ein paar Eier vorbereitete. „Wow danke. Soll ich dir helfen?“ fragte er höflich. „Nein alles gut außerdem kenne ich eure Kochkünste nichts für ungut Leo du wärst keine Hilfe.“ sagte ich zu ihm und lachte. „Ja da hast du wohl recht. Du hättest das Frühstück aber auch ruhig Mikey überlassen können.“ sagte Leo zu mir. „Ich weiß aber ich fühle mich etwas schlecht das Donnie wegen mir im Dojo schlafen musste. Also dachte ich ich kann ihm dafür wenigstens Frühstück machen und euch natürlich.“ erklärte ich Leo.
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Ich unterbrach Donatello und April kurz und rief ihr wieder zu auf den Knopf zu drücken. Gemacht getan und auch Rockstady verschwand. Ich bemerkte wie ich von Minute zu Minute immer schwächer wurde. Ich musste mich mit den restlichen 2 beeilen. Als nächsten nahm ich Racar ins Visier. Bei ihm dauerte es etwas länger bis ich endlich nah genug an ihn herankam um ihm das Armband anzulegen. Auch er verschwand nachdem April den Knopf betätigte jetzt blieb nur noch Tigerclaw. Der zäheste und gefährlichste Kämpfer von ihnen. Er packte mich und schleuderte mich auf den Boden. Er richtete seine Pistole auf mich dich ich konnte seinem Schuss grade noch ausweichen. Ich versuchte wieder aufzustehen doch ich wurde immer schwächer. „Tu uns beide einen Gefallen und bleib einfach liegen und stirb endlich. Du hast keine Chance gegen mich. Ohne deine Kräfte bist du doch nur ein kleines nutzloses Mädchen.“ sagte er zu mir. Ich wurde wütend fasste neue Kraft wieder aufzustehen. „Nein ich bin kein kleines Mädchen. Ich bin eine Kunuichi des Hamato Clans. Egal ob mit oder ohne Kräfte. Ich werde niemals aufgeben und werde meine Familie niemals im Stich lassen und du wirst mir nicht sagen wer ich bin“ schrie ich selbstbestimmt zu ihm und fing an auf ihn loszustürmen. Mit meiner Technik die ich aus Meister Splinters Schriftrollen gelernt habe kann ich ihn besiegen. Ich muss nur nah an ihn herankommen und ich schaffte es ich konnte ihn mit einer fingertechnik außer Gefecht setzten. Ich legte ihm das Armband an und April schickte ihn zurück. Erschöpft viel ich auf meine Knie. Ich hustete und als ich in meine Handfläche sah sah ich Blut. Ich hatte nicht mehr viel Zeit. „April, gehts dir gut?“ rief April zu mir. „Wie weit bist du?“ fragte ich sie ausweichend. „Wir haben es fast geschafft. Donnie wie geht’s weiter ich hab den Computer gehackt.“ rief Sie zu mir und Donatello. Sie wartet ein paar Minuten. „Donnie? Wie gehts weiter?“ fragte sie nochmal. Doch Donatello antwortete nicht mehr. Ich sammelte meine letzten Kräfte und schleppte mich zur Glaskuppel. Donatello, Michelangelo, Raphael, Mikey und Raph waren bereits bewusstlo. Donnie, Leo und Leonardo waren noch bei Bewusstsein doch Sie lagen auf dem Boden atmeten schwer und husteten. „Sie haben nicht mehr viel Zeit.“ schrie ich zu April. „Verdammt. Ich weiß nicht wie ich weitermachen muss um dieses Ding aufzukriegen!“ schrie April zurück. Ich hustete wieder. Donnie sah mich besorgt an obwohl er in keiner besseren Verfassung war. Er sah das Blut in meiner Handfläche. Er legte seine Hand an das Glas. Ich legte meine ebenfalls auf das Glas an die Stelle wo Donnie seine hatte. Wir sahen uns an und ich fing an zu weinen. Er sagte mir mit letzter Kraft: „Ich liebe dich.“ und brach bewusstlos zusammen. „Nein Donnie! Donnie? Bitte wach auf!“ schrie ich zu ihm. Doch er antwortete nicht. Ich sah alle erschrocken an keiner antwortete mehr. Alle lagen reglos da. „Nein! Das lass ich nicht zu. Ich lass euch nicht sterben.“ sagte ich zu ihnen. Ich raffte mich ein aller letztes Mal auf. Konzentrierte meine restliche Energie auf meine Hände. Ich nutzte meine restliche Lebenskraft um einen Energiestoß zu erzeugen. Ich ließ ihn direkt auf die Glaskuppel prallen. Das letzte was ich sah war wie das Glas zerbrach und hörte wie es splitterte. Dann fiel ich auf den Boden.
Ich wachte langsam auf und öffnete meine Augen. Ich spürte das ich wieder normal atmen konnte. Die anderen wurden ebenfalls wieder wach. Wir setzten uns auf und sahen uns verwirrt um. „Was ist passiert?“ fragte Michelangelo verwirrt. Wir sahen das zerbrochene Glas überall um uns herum. Und dann sahen wir Sie. April sie lag reglos vor der Kuppel auf dem Boden und uns wurde schlagartig klar was Sie getan haben muss. „April!“ schrie ich verzweifelt zu ihr und rannte sofort zu ihr her. Die anderen folgten mir. Ich nahm sie in den Arm und versuchte sie wach zu rütteln. „April, bitte wach auf. Bitte komm Zurück!“ schrie ich zu ihr und fing an zu weinen. Sie atmete nicht mehr und hatte keinen Puls mehr. Mickey und Leo fingen ebenfalls an zu weinen. Raph wurde wütend und verfluchte alles und jeden. Mickey nahm ihn in den Arm während Leo mir bestand. Plötzlich hörten wir ein lautes Hämmern. April rastete völlig aus und schlug mit ihrem Baseball Schläger, mit tränen in den Augen auf die Maschine ein die Aprils Kräfte enthielt. „ April was tust du da?" fragte Donatello Sie. „ Es ist noch nicht vorbei. Sie ist eine Kämpferin. Habt ihr gesehen wie sie diese Typen fertig gemacht hat? Sie hat gegen alle vier gleichzeitig gekämpft. Sie wird nicht einfach so sterben. Sie brauch nur ihre Kräfte zurück und dafür werde ich jetzt sorgen.“ erklärte April uns. Mit dem letzten Schlag zerbrach das Glas in der ihre Kraft gesammelt wurde Sie strömte aus dem Behälter und flog direkt auf Aprils Körper zu. Die Kraft floss zurück in ihren Körper. Ihre Gesichtsfarbe wurde wieder rosiger und plötzlich machte Sie ruckartig die Augen auf atmete tief ein und hustete. Ich sah sie erleichtert und überglücklich an und umarmte Sie direkt. „ April, du bist zurück. Mach sowas sie wieder.“ sagte ich unter tränen zu ihr. April nahm mich ebenfalls in den Arm und versuchte mich in beruhigen. „Tut mir Leid aber ich hätte es nicht ertragen euch Sterben zu lassen. Ich musste etwas tun aber jetzt ist alles wieder gut.“ entgegnete sie unter tränen zu mir. Wir küssten uns kurz. Dann fielen direkt die anderen über Sie her und umarmten Sie ebenfalls erleichtert. Doch die Freude wurde schlagartig unterbrochen als Schreder zurück kam. Er sah seine kaputte Maschine und raste vor Wut. „Das werdet ihr büßen in verfluchten Turtles.“ schrie er und ging auf die andere April Los die immer noch bei der Maschine stand. Er schleuderte sie mit seiner Magie gegen die Wand. „April!“ schrie Donatello zu ihr und rannte sofort zu ihr. „Gehts dir gut?“ fragte er sie besorgt. „Ja alles gut nur ein bisschen schwindelig.“ sagte Sie zu ihm. Er sah sie beruhigt an und stellte sich dann schützend vor Sie. „Du wirst ihr nicht weh tun!“ rief Donatello wütend zu ihm. Leonardo, Raphael und Michelangelo stellten sich ebenfalls zu Donatello bereit dazu gegen Schreder zu kämpfen. Doch bevor sie ihn angreifen konnten bemerkten sie das die Maschine anfing zu überhitzen. „Ich werde euch schon noch kriegen und vernichten.“ sagte Schreder zu uns allen und verschwand mit seiner Magie durch ein Portal. „Wir müssen sofort hier raus. Die Maschine wird explodieren.“ warnte ich die anderen. Ich nahm April auf meine Arme und Donatello nahm seine April ebenfalls auf seine Arme. „Na gut alle raus hier!“ sagte Leo und wir setzten uns in Bewegung. Wir erreichten den Ausgang im aller letzten Moment. Die Mission war fürs erste erfolgreich. Wir konnten Schreder erstmal aufhalten, die Welt retten und haben Tigerclaw und die anderen wieder in unsere Dimension geschickt. Jetzt war es für uns Zeit nachhause zu gehen. Donnie rief Cassy an der für uns das Portal öffnete. Ich umarmte alle zum Abschied. „Vielen Dank für alles Jungs und April.“ sagte ich zu ihnen. „Wir müssen uns bei dir bedanken. Immerhin hast du uns geholfen uns zu trainieren und dann habt ihr uns geholfen Schreder zu besiegen und du hast uns das Leben gerettet April.“ sagte Raphael zu mir. „Wir schulden dir was April.“ fügte Leonardo hinzu.
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„Bedauerlicherweise geht das nicht. Eure Freundin ist das fehlende Teil in meinem Plan. Er hatte ich sie hiergerufen um sie für meine Treue zu begeistern und Sie sollte mir dabei helfen diese Welt zu befreien. Doch genau wie ihr weigerte Sie sich. Doch dann haben ich einen anderen Weg gefunden wie Sie mir auf andere Weise nützlich sein kann und zwar indem ich mir ihre Kräfte ausleihe. Legt ihr die Maschine an.“ befahl er seinem Footclan. Sie setzten ihr ein Gerät auf dem Kopf was so ähnlich aussah wie mein Gerät was ich gebaut hatte um ihre übersinnlichen Kräfte zu testen. „Was…Was passiert hier?“ fragte April verwirrt und benommen. „Keine Sorge. Es wird nur ein bisschen weh tun aber es wird schnell gehen und danach wirst du friedlich einschlafen und nie wieder aufwachen.“ erklärte er ihr. „Was… Nein.“ sagte Sie und fing an sich zu winden. Sie versuchte sich in ihrer Benommenheit zu befreien. „Leider doch. Da deine Kräfte ein Teil von dir sind sind Sie an deine Lebenskraft gebunden. Somit wirst du leider sterben wenn du deine Kräfte verlierst.“ erklärte er uns und ihr. „Lass deine Finger von Ihr du Bastard!“ schrie ich zu ihm wütend. Er ignorierte mich und schaltete seine Maschine ein. April schrie Minutenlang vor schmerzen und versuchte sich verzweifelt zu befreien. Ich wurde so wütend. Ich schlug immer und immer wieder gegen das Glas. Meine Brüder versuchten mich zurückzuhalten und mich zu beruhigen. Sie konnten kaum hinschauen. Mikey hielt sich die Ohren zu. Nach wenigen Minuten stoppte die Maschine und April wurde still. Ich rief ihren Namen und hoffte darauf das Sie antwortete und nicht tot ist. Ich sah sie verzweifelt an und fing langsam an zu weinen. Doch plötzlich antwortete sie. „Dafür wirst du bezahlen.“ stöhnte Sie leise und völlig erschöpft. „Du lebst also noch. Interessant du bist doch stärker als ich dachte kleine.“ sagte Schreder zu ihr. „Aber keine Sorge nicht mehr lange und du bist Geschichte.“ fügte er hinzu. „Lass Sie nicht aus den Augen bis Sie wirklich gestorben ist. Ich muss noch etwas für die Bereinigung vorbereiten.“ befahl der Tigerclaw und den anderen. „Puh der hat mir gar nichts zu befehlen. Bebob, Rockstady passt auf Sie auf. Bredfort komm mit mir lass uns mal herausfinden was der Typ noch so plant.“ sagte Tigerclaw zu seinen Leuten und verschwand mit Racar. Bebob und Rockstady unterhielten sich und lenkten sich zum Glück gegenseitig von April ab. In dieser Zeit konnte die andere April unsere April erreichen ohne entdeckt zu werden.
„Hey April, ich bin’s April. Alles gut bei dir? Kannst du mich hören und sehen?“ fragte April mich flüsternd. „Ja es geht schon.“ antwortete ich ihr flüsternd und erschöpft. „Ich hol dich hier raus.“ sagte Sie zu mir und öffnete leise meine Fesseln. Sie half mir mich aufzusetzen legte einen Arm um mich und half mir aufzustehen. Wackelnd stand ich neben ihr. „Sie müssen dich hier rausbringen. Denkst du du schaffst das?“ fragte Sie mich besorgt. „Nein das geht nicht. Wir müssen die Jungs retten und außerdem wenn ich meine Kräfte nicht wiederbekomme werde ich innerhalb von kurzer Zeit sterben.“ antwortete ich ihr. „Na gut wir müssen es schaffen ihren Glaskuppel auf zubekommen.“ sagte April zu mir. „Ja wahrscheinlich wurde das durch das Terminal gesteuert. Wir müssen schauen ob wir es hacken können.“ antwortete ich ihr. „Ok dann mal los.“ sagte Sie mir und versuchte mit mir in Richtung des Terminal zu laufen. Doch leichter gesagt als getan. Ich war noch so erschöpft von der ganzen Prozedur das ich nicht richtig laufen konnte und mit April umfiel. „Was war das?“ fragte Bebob und schaute nach. Er entdeckte mich und April am Boden liegen und schlug Alarm. „Scheiße.“ sagte ich nur. Tigerclaw und Racar kamen ebenfalls hinzu. April und ich rafften uns auf. „April neuer Plan kümmer dich darum die Jungs zu befreien. Ich kümmer mich um die vier.“ sagte ich zu ihr. „April, du bist zu schwach um gegen Sie zu kämpfen.“ sagte April besorgt zu mir. „Hör lieber auf Sie kleine du siehst nicht gut aus.“ sagte Tigerclaw zu mir und lachte. „Immer noch besser als du. Ich schaff das keine Sorge.“ sagte ich keuchend zu ihr. Ich sammelte meine Kraft und machte mich bereit zu kämpfen. April sah mich bewundern an und übergab mir meine Waffen zurück und die Armbänder mit denen wir Sie zurück in unsere Dimension schicken konnten. Dann machte Sie sich auf den Weg zum Terminal. „April lass das und lauf weg!“ schrie Donnie und die anderen zu mir. „Vergesst es ich lass euch nicht zurück.“ schrie ich ihnen zurück. Ich stellte mich Tigerclaw, Racar, Bebob und Rockstady gegenüber. Eine gegen vier das erinnerte mich sofort an den Trainingskampf mit den Jungs. Ich versuchte meine Taktiken von diesem Kampf auf meinen jetzigen zu übertragen. Sie griffen mich an. Ale hintereinander. Zuerst versuchte ich einfach nur auszuweichen und einen guten Zeitpunkt zu erhaschen einem von Ihnen das Armband anzulegen. Ich wusste Tigerclaw und Racar würden nicht leicht werden aber Bebob und Rockstady könnte ich austricksen. Also fokussiert ich mich zuerst auf die beiden. Ich schaffte es Tigerclaw und Racar zum Taumel zu bringen das verschaffte mir etwas Zeit und ich raste auf Bebob zu. Ich schlug ihn zu Boden und legte ihm dann schnell das Armband an. „April drück auf den Knopf.“ schrie ich schnell zu ihr. Sie nickte mir zu und betätigte den Knopf der Fernbedienung die die Armbänder steuerten und im nächsten Moment war Bebob verschwunden. „Einer geschafft bleiben noch 3 übrig.“ sagte ich laut. „Was was hast du getan?“ fragte Tigerclaw schockiert von dem was er eben gesehen hat. „Ich hab ihn dahin zurückgeschickt wo er hingehört und dasselbe werde ich jetzt mit euch auch machen.“ antwortete ich ihm selbstbewusst. Während ich gegen die restlichen 3 Kämpfte redete April mit Donatello über das Terminal. „April, sag mir was du auf dem Terminal siehst, dann kann ich dir vielleicht helfen und dir Schritt für Schritt erklären was du tun musst.“ schrie Donatello zu ihr. „Alles klar.“ antwortete Sie und Sie fing an ihm detailliert den Bildschirm und die Knöpfe zu beschreiben. „Okay Versuch zuerst den roten Knopf neben dem Bildschirm zu drücken.“ schrie Donatello zu ihr. „Hab ich aber der Computer verlangt ein Passwort.“ schrie Sie zurück. „Oh verdammt. Warum können die Geräte der Bösen nicht mal einfach geschützt sein. Dann müssen wir zuerst versuchen den Computer zu hacken.“ rief er zu ihr. April und Donatello probieren viele Möglichkeiten aus. In der Zwischenzeit hatte ich nun endlich Rockstady sofort ihm das Armband anzulegen.
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„Schön lasst uns verschwinden wir müssen uns beeilen bevor die andern zwei kommen.“ sagte Tigerclaw und kam auf mich zu. Plötzlich zog er eine Spritze und stach Sie mir in den Hals. Ich stieß einen kurzen Schrei aus. „Du Bastard. Was war das?“ sagte ich benebelt zu ihm. „Nur eine kleine Versicherung. Denn ich vertraue dir nicht. Es ist nur ein Betäubungsmittel anscheinend brauch dich Schreder lebend.“ sagte er zu mir. Das letzte was ich mitbekam war das die Jungs und April nach mir riefen und sich versuchten aus den Fesseln zu befreien. Dann wurde alles schwarz.
„April, wir sind jetzt am Restaurant angekommen. Wo seit ihr?“ sprach Donatello ins Mikrofon doch niemand antwortete. „Lass uns reingehen?“ sagte ich zu ihm. Er nickte zustimmend und wir zogen unsere Stäbe. Ich betraten im Vollen Ninjamodus das Restaurant. Doch wir sahen das es bereits zu spät war. Die Jungs und April waren gefesselt und von meiner April war nichts zu sehen. „Was ist passiert? Wo ist April?“ fragte ich die anderen besorgt während wir ihre Fesseln lösten. „ Sie haben uns überwältigt und April hat uns gerettet in dem sie mit ihnen gegangen ist ohne sich zu währen.“ erzählte Leo mir. „Sie sind gefährlicher als früher und sie haben neue stärkere Waffen.“ erzählte Raph weiter. „Die haben Sie bestimmt von Schreder bekommen wir haben unsere damals von ihm gestohlen.“ erzählte Michelangelo uns. „Wir müssen sofort zu ihr. Sagte ich besorgt zu den anderen. „Ja Donnie habt du und Donatello herausgefunden wo sie sich verstehen?“ fragte Leo uns. „Ja zumindest ungefähr.“ antwortete Donatello. „Na Schön dann lasst uns unsere April retten!“ sagte Leo zu allen. Wir fanden im nu ihr Versteck und schlichen uns im Vollen Ninjamodus hinein. „Achtet auf Fallen . Sie wissen bestimmt das wir kommen um April zu retten.“ warnte uns Leo vor. Wir fanden April reglos auf einem Labortisch liegen. Sie war gefesselt und nicht bei Bewusstsein. Sie so zu sehen machte mich fertig. Ich gingen zu ihr. Ich versuchte mit ihr zu reden und Sie wach zu bekommen. „April, hey alles ok? Kannst du mich hören bist du wach?“ fragte ich Sie besorgt. „Verschwindet das ist eine Falle.“ antwortete Sie leise, zögerlich und benommen. Sie konnte kaum die Augen öffnen. „War ja klar das ihr hier auftauchen würdet.“ sagte eine Stimme aus dem nichts. Es folgten Fußschritte die auf uns zukamen. Wir waren auf eine Falle vorbereitet gewesen und stellten uns um April herum in Kampfposition auf. „Ihr habt ja ziemlich lange gebraucht. Wollt ihr wirklich nochmal so kläglich gegen uns verlieren?“ verhöhnt uns die Stimme weiter. Doch wir wussten genau das es Tigerclaw und die anderen waren. Sie traten vor uns. „Das vorhin war nur Glück immerhin habt ihr uns jeweils einzeln angegriffen doch zusammen werdet ihr uns nicht nochmal besiegen.“ erklärt Leo ihm. Wir griffen Sie alle gemeinsam an und kämpften gegen Sie. Doch wir mussten feststellen das wir auch in Summe nichts ausrichten konnten. Sie trieben uns in eine Falle. Aus der wir nicht entkommen konnten. Es war eine riesige Panzerglaskuppel in der es keine Löcher für frische Luft gab. Wir versuchten zu entkommen doch es hatte keine Sinn. „Leute hört auf euch anzustrengen. Wir dürfen nicht so viel Luft verbrauchen. Wenn wir hier nicht bald rauskommen wird die Luft hier drin für uns alle nicht mehr reichen.“ erklärte ich ihnen. „Donnie, Donatello habt ihr einen Plan?“ fragte Leo mich verzweifelt. „Wir arbeiten daran.“ entgegnete Donatello ihnen. Doch währenddessen betrat ein uns unbekannter Mann den Raum. „Habt ihr Sie endlich gefangen?“ fragte er Tigerclaw und die anderen ungeduldig. „Natürlich, wir haben damit gerechnet das sie versuchen würden das Mädchen zu retten.“ sagte Tigerclaw ihm stolz. „Sehr gut dann kann es ja endlich losgehen.“ sagte der Mann und trat vor uns. „Ich werde euch noch eine letzte Chance geben Turtles auch den neuen Turtles. Schließt euch mir an und wir können zusammen diese Welt von den widerlichen Menschen befreien. Ihr könntet frei sein und müsstet euch nicht mehr in der Kanalisation verstecken. Euer Leben wäre so viel besser. Ihr müsst nur Ja sagen.“ bot der Mann uns an. „Niemals werden wir uns dir anschließen.“ antwortete Raphael ihm.„Das ist sehr bedauerlich.“ antwortete er und drehte sich weg. Er ging und lief auf April zu. „Lass April frei du Monster!“ schrie ich wütend zu ihm.
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„Und dafür brauch er wirklich all dieses Zeug?“ fragte der Typ verwundert nach. „Nein glaube nicht aber ich konnte mir denn genauen Name der Chemikalien nicht merken, daher nehmen wir einfach alles mit was geht.“ antwortete er ihm entspannt. „Gute Idee Boss.“ bestärkte ihn der andere Typ. „Das hört sich nicht gut an.“ sagte Donatello zu mir. „Nein, wir sollten es schnell den anderen mitteilen.“ antwortete ich ihm und verwendete unsere Funkverbindung. „Leute wir haben herausgefunden was Schreder plant. Sein Footclan stiehlt grade lauter Chemikalien und Laborgeräte. Sie sagten er versucht eine Maschine zu bauen die April ihre Kräfte entziehen kann.“ erzählt ich den anderen. „Was?! Denkst du wirklich das geht? Immerhin bestehen meine Kräfte aus Telekinese also Gedankenkontrolle.“ fragte April erschrocken. „Ich bin mir nicht sicher. Ich habe bisher noch nie von so einer Maschine gehört.“ antwortete ich ihr. „Keine Sorge wir werden es nicht dazu kommen lassen das wir es herausfinden.“ sagte Leo beruhigend. „Aber was will er mit meiner Kraft.“ fragte April weiter. „Das haben wir noch nicht herausgefunden.“ antwortete ich ihr. „Ok, bleibt am Footclan dran und findet heraus wo Sie sich verstecken und wofür Sie meine Kraft brauchen. Der Rest von uns versucht weiterhin Tigerclaw und die anderen ausfindig zu machen.“ entgegnete uns April. „Alles klar. Wir melden uns wieder.“ antwortete ich ihr. Ein paar Minuten später Bekam Raphael einen Anruf von dem Besitzer des Mutanten Restaurants. „Leute wir müssen zum Mutanten Restaurant anscheinend macht da einer eurer Typen Stress.“ verkündete er uns über Funk. „Ok wir treffen uns da aber seit alle vorsichtig das könnte eine Falle sein.“ antwortete ich ihm. Als April und ich beim Restaurant ankamen waren alles leer. Die Gasse vor dem Restaurant war leer und alles war total still. Wir versuchten die Jungs über Funk zu erreichen. „Leute seit ihr beim Restaurant irgendwas stimmt hier nicht.“ sagte ich in das Mikrofon von meinen Kopfhörern. Ein paar Sekunden vergingen doch keiner antwortete. „Leo? Raph? Mikey? Irgendjemand? Hört ihr mich?“ fragte ich nochmal. „Das ist kein gutes Zeichen.“ sagte ich zu April. Doch dann antwortete zum Glück Donnie. „April alles ok bei euch?“ fragte Donnie. „Nein ich kann die anderen nicht erreichen. Wir wollten uns am Mutanten Restaurant treffen weil da einer unserer Schurken Gesichtet wurde. Doch hier ist niemand.“ sagte ich zu ihm. „Das ist nicht gut . Wartet auf uns Donatello und ich kommen sofort zu euch um euch zu helfen.“ sagte Donnie zu mir. „Das dauert zu lange. Die Jungs könnten verletzt sein. Ich muss ihnen helfen.“ sagte April besorgt zu uns dreien. „April, bitte warte auf uns.“ sagte Donatello zu ihr. Doch sie hörte nicht und stürmte los. „April stopp.“ schrie ich zu ihr doch sie war schon auf dem Weg ins Restaurant. „Beeilt euch bitte.“ rief ich zu den Jungs ins Mikrofon und folgte April ins Restaurant. Im Restaurant war alles still und dunkel. Wir konnten nur Umrisse der Einrichtung erkennen. Bis plötzlich das Licht anging. Wir sahen das die Jungs gefesselt und vermöbelt worden waren und das Tigerclaw, Razar, Rockstady und Bebob nur auf uns gewartet haben. „Na endlich der VIP Gast ist da.“ sagte Tigerclaw verhöhnend. Ich sah sie an und bemerkt das Sie neue Waffen hatten. Vermutlich konnten Sie nur damit die Jungs überwältigen. „Also kleine wir können das auf die einfache oder auf die schmerzhafte weise klären.“ sagte Tigerclaw und hielt Leo sein Schwert an den Hals. „Lasst Sie gehen! Ich komme mit euch.“ sagte ich widerwillig zu ihnen. „April was tust du denn?“ fragte April mich verwundert. „Mir bleibt keine andere Wahl ich muss unsere Jungs retten.“ antwortete ich ihr und übergab ihr meine Waffen. „Kluges Mädchen. Fesselt die beiden aber lasst die andere hier. Wir brauchen nur eine April.“ sagte Tigerclaw mit einem fiesen Grinsen. „Wir sind hier fertig Tigerclaw.“ sagte Bebob zu ihm der mich grade gefesselt hatte. Die Jungs kamen langsam wieder zu Bewusstsein.
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„April du kannst das. Das wissen wir. Wir glauben an dich.“ sagte Leo zu mir. „Ja wir glauben ebenfalls an dich.“ sagte Raphael zu mir. Alle nickten einverstanden und sahen mich erwartungsvoll und mit einem Lächeln an. „Na schön aber ihr müsst genau tun was ich sage.“ sagte ich zu ihnen. „Siehst du du hörst dich schon so an wie Leo.“ warf Mikey lachend ein. „Also als erstes müssen wir uns was überlegen wir wie Tigerclaw und die anderen wieder zurück in unsere Dimension bekommen. Donatellos ich denke wenn ihr eure genialen Köpfe zusammensteckt findet ihr schnell eine Lösung dafür. Als zweites müssen wir Sie ausfindig machen, dafür teilen wir uns in 2 Teams auf und durchkämmen die Stadt. Jeder geht mit seinem Dimensions-Ich und dieser führt den jeweils anderen durch die Stadt. Wenn ihr Sie findet stürmt nicht alleine auf Sie los. Sagt uns Bescheid und wir treffen uns alle. Wir müssen herausfinden was sie vorhaben und wozu sie mich jetzt so plötzlich. Als Drittes überraschend angreifen und alle fertig machen.“ schlug ich ihnen als Schlachtplan vor. „Alle soweit einverstanden?“ fragte ich zweifelnd. Alle nickten zuversichtlich. „Ok gut. Donnie wie lange braucht ihr für eine Lösung?“ fragte ich Sie. „Ich denke wir haben bereits eine.“ verkündete Sie und stellten Sie uns vor. Donnie hat mir erklärt wie euer Portal funktioniert anhand von seiner Beschreibung kann ich Armbänder bauen die die selbe Funktionalität haben wie euer Portal. Diese müssen wir den Typen nur umlegen und dann einen Knopf betätigen der Sie zurück in eure Dimension schickt. Donnie kann mir noch die Koordinaten für einen geeigneten Landeplatz geben.“ schlug Donatello vor. „Das klingt sehr gut und simple.“ sagte ich zu ihm. „Wie lange brauchst du um sie zu bauen?“ fragte ich weiter. „Mit Donnie’s Hilfe bin ich heute Abend fertig.“ antwortete Donatello mir. „Wow, super. Dann durchkämen wir heute Abend die Stadt nach ihnen sobald die Donnie‘s fertig sind.“ sagte ich zu allen und lächelte selbstbewusst.
Wir bereiteten uns alle auf den Kampf vor. Ich zog mein Kampfanzug an und legte meine Waffen an. „Wir sind fertig.“ sagte Donnie zu uns und Donnie und Donatello präsentierten uns ihre Erfindung. Es waren 4 gleichaussehende Armbänder. Donnie und Donatello erklärten uns wie sie funktionierten. „Es ist ganz Simple. Einfach die Armbänder mit diesem Knopf öffnet und an den Träger anlegen und zusammen drücken. Dann ist das Armband bereit um die Person zu teleportieren.“ erklärte und Donatello die Armbänder. „Sie werden sicher versuchen die Armbänder loszuwerden und zu zerstören also müssen wir Sie direkt nach dem anlegen teleportiert.“ sagte ich zu ihnen. Alle nickten einverstanden. „Und wir hatten sogar noch Zeit für eine kleine Spielerei und haben daher für uns alle Kopfhörer gefertigt mit denen wir Funkkontakt halten können.“ erzählte uns Donnie stolz. „Super, ihr seit der Hammer Jungs.“ sagte ich überwältigt zu ihnen. Wir legten die Kopfhörer an und schalteten Sie ein. „Also nochmal für alle jeder geht mit seinem Dimensionalen-Ich dieser kennt die Stadt am besten und leitet ihn durch. Wir spüren Tigerclaw und den Footclan dieser Dimension auf. Sollte einer von euch Sie finden sagt er sofort Bescheid und wir kommen zu dem entsprechenden Team. Ihr beobachtet Sie in derzeit nur und findet heraus was sie vorhaben. Sobald wir das wissen werden wir Sie aufhalten.“ erklärte ich den Plan nochmal. „Alles klar April, dann gehts jetzt los.“ verkündete Leo. Wir nickten und machten uns auf den Weg. Ich ging mit April. Leo mit Leonardo. Raph mit Raphael, Mikey mit Michelangelo und Donnie mit Donatello.
„April‘s Plan ist wirklich genial. So werden wir die Bösen schnell besiegen.“ sagte Donatello zu mir. „Ja sie hat das wirklich super durchdacht. Allerdings so wie ich uns kenne läuft nicht immer alles nach Plan.“ entgegnete ich Donatello. „Ihr hättet nicht an Ihr Zweifeln dürfen. Das hat sie ziemlich hart mitgenommen.“ erzählte er mir. „Ja wir waren wirklich Idioten. Wir haben uns einfach zu viel Sorgen um sie gemacht. Vorallem ich. Würde ihr irgendwas passieren wüsste ich nicht wie ich weitermachen soll.“ erzählte ich Donatello. „Du liebst Sie wirklich sehr oder?“ fragte Donatello mich aufrichtig. „Natürlich. Ich liebe Sie seit dem ersten Tag an. Als ich sie gesehen hab hab ich mich sofort in sie verliebt.“ erzählte ich ihm. „Woher wusstest du das sie dich auch liebt?“ fragte er mich aus. „Gar nicht. Am Anfang waren wir einfach nur Freunde und sie hat mich auch immer behandelt wie einen Freund bis auf ein paar Kleinigkeit. Sie hat mir ab und zu einen Kuss auf die Wange gegeben wenn etwas besonderes passiert war. Sie hat sich immer an mich gewendet wenn Sie Hilfe brauchte oder sie etwas bedrückt hat. Doch ich wusste nie ob sie mich nur als Freund sieht oder Sie mich vielleicht auch lieben könnte.“ antwortete ich ihm. „Wie lange hat es denn gedauert bis Sie‘s dir gesagt hat?“ fragte er verwundert nach. „Naja 2 Jahre.“ sagte ich lachend zu ihm. „Wow und du hast solange nicht die Hoffnung verloren? Respekt. Wie seit ihr Schlussendlich zusammen gekommen?“ fragte Donatello weiter. „In den letzten 6 Monaten ist viel passiert. Wir haben Schreder besiegt doch wir haben unseren Vater verloren. April war viel für uns da. Vorallem für mich. Wir sind uns näher gekommen und vor ein paar Tagen hat Sie mir dann gesagt das Sie auch etwas für mich empfindet und seitdem sind wir glücklich zusammen.“ erzählte ich ihm. „Wow, weißt du wieso sie solange gebraucht hat um dir das zu sagen?“ fragte er. „Ja Sie sagte mir Sie wollte sich 100% sicher mit uns sein, da sie mich nicht verletzen oder verlieren wollte und immerhin musste Sie überlegen ob Sie wirklich eine Beziehung mit einer riesigen sprechenden Schildkröte eingehen will. Also wenn du mich fragst kann ich verstehen das Sie darüber nachdenken musste.“ sagte er lachend. „Aber wenn du so detailliert fragst hat das was mit deiner April zu tun?“ fragte ich ihn neugierig. „Naja ich hab mir das bisher nie vorstellen können. Also hab ich mir nie große Hoffnungen gemacht und sie nur als Freundin gesehen. Ich will Sie nicht verlieren. Doch wenn ich es ihr sagen würde dann würde ich unsere Freundschaft gefährden.“ erzählte er mich. „Ich weiß es ist komisch aber glaub mir es könnte eine winzige Chance bestehen das Sie vielleicht auch etwas für dich empfindet.“ erzählte ich ihm. „Ja vielleicht…“ antwortete er und beendete abrupt seinen Satz. Da wir einen lauten Knall hörten. Ein Teil eines Gebäudes war vor unseren Augen explodiert. „Das ist ein altes Chemie Werk. Darin befinden sich alte Chemikalien und Laborausrüstung.“ erzählte Donatello mir. „Denkst du das könnte das Werk vom eurem Footclan sein?“ fragte ich ihn. „Ich bin mir nicht sicher eigentlich haben Sie nicht den Gripps dafür um Chemikalien auch nur auszusprechen.“ erklärte mir Donatello. „Na los schauen wir‘s uns mal an.“ schlug ich vor und er war einverstanden. Wir drangen leise ins Gebäude ein und beobachten den Footclan. „Verdammt, ich sagte doch seit vorsichtig mit dem Zeug. Jetzt müssen wir uns beeilen bevor die Polizei auftaucht.“ sagte ein kleiner Typ mit einer brennenden Flamme auf dem Kopf zu einer Mannschaft aus 10 getarnten Menschen. Sie waren grade dabei jede Menge unterschiedlicher Chemikalien und Geräte zu stehlen. „Was haben die bloß mit dem Zeug vor?“ fragte ich Donatello laut. „Keine Ahnung. Das sind zu viele unterschiedliche Chemikalien.“ entgegnete er mir. „Hey Boss wofür stehlen wir dieses ganze Zeug überhaupt?“ fragte der kräftigere Typ der ebenfalls eine brennende Flamme auf dem Kopf hatte. „Schreder brauch dieses Zeug um eine Maschine zu bauen womit er diesem rothaarigen Mädchen Ihre Kräfte entziehen kann.“ sagte er.
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„Ich weiß nicht. Ihr würdet ein süßes Paar abgeben. Vielleicht solltest du mal darüber nachdenken. Ich glaube nämlich nicht das deine Gefühle für mich so war sind wie du denkst.“ sagte Sie zu mir und zwinkerte mir zu. Nach dem Sie das sagte waren wir im versteckt angekommen. Wir wünschten uns eine Gute Nacht und Sie ging auf mein Zimmer. Ich ging in mein Labor, setzte mich an meine Schreibtisch und dachte über ihre Worte nach.
Angekommen in Donatello‘s Zimmer legte ich mich auf sein Bett und dachte an seine Worte. Ich sah zum 1.000 mal auf mein Handy und sah mir erneut das Bild von mir und Donnie an. Dann beschloss ich ihn endlich anzurufen. Es klingelte und klingelte und dann hörte ich plötzlich seine Stimme. „April.“ sagte Donnie als er ans Telefon ging. „Donnie.“ entgegnete ich. „Es tut mir leid.“ sagten wir beide gleichzeitig ins Telefon und lachten. „Dir muss nichts leidtun April. Du hattest mit allen recht. Wir hätten dich nicht so streng behandeln dürfen und es lag nicht daran weil du ein Mädchen bist. Es lag einfach daran das du uns sehr wichtig bist und wir alle dich lieben. Wir hatten einfach Angst das wenn wir dir zu früh diesen Rang überlassen das du dich dann zu sehr in Gefahr begeben könntest. Generell haben wir einfach Angst das dir was passieren könnte ich weiß das ist komisch nach allem was wir bisher schon erlebt haben aber nach Meister Splinters tot wollen wir niemanden mehr verlieren.“ erklärte Donnie mir. „Ich verstehe euch. Ich will euch auch nicht verlieren aber ihr könnt mich nicht vor allen Gefahren beschützen. Ihr müsst mich meinen eigenen Weg gehen lassen ich weiß ich kann das schaffen, das trainieren der Turtles hier und ihnen zu helfen ihre Welt zu beschützen.“ erzählte ich ihm. „Glaub mir wir wissen das du das schaffst. Ich weiß du kannst alles schaffen wenn du es willst. Dafür liebe ich dich April.“ sagte Donnie. „Ich liebe dich auch Donnie und sagst du den Jungs danke von mir und das ich Sie lieb hab. Ich vermisse euch so sehr.“ sagte ich zu ihm. „Ich werds ihnen sagen. Wir vermissen dich auch.“ entgegnete Donnie. Mir lief leise eine Träne über die Wange. „Wann werdet ihr hier sein?“ fragte ich ihn. „Ich Versuch so schnell wie möglich das Crange Protal umzuprogrammieren. Ich werde schätzungsweise noch 2 Tage dafür brauchen. Aber ich verspreche dir wir kommen so schnell wir können. Ich will dich endlich wieder in den Armen halten.“ versprach mir Donnie. „Ich kann es kaum erwarten.“ entgegnete ich ihm. „Ich muss jetzt mal schlafen. Ich wünsche dir eine gute Nacht. Ich liebe dich.“ sagte ich zu Donnie. „Gute Nacht April. Ich liebe dich auch.“ entgegnete er mir und wir legten auf. Erleichtert von unserem Gespräch. Schlief ich glücklich ein.
Am nächsten Tag ging das Training weiter. Ich hatte mir besondere Trainingseinheiten für Sie ausgedacht um ihre Schwächen zu stärken. Zusätzlich fungierte ihr Meister Splinter als Kampfpartner und half mir dabei Sie auszubilden. Ich musste zugeben er hatte wirklich was drauf und er konnte Sie dazu bringen das Training ernst zu nehmen. Selbst Ihre April trainierte ein bisschen mit uns mit und sie hatte auch eines auf den Kasten. Die nächsten drei Tage verbrachten ich damit die Jungs und April zusammen mit ihrem Meister Splinter zu trainieren und Sie haben schon große Fortschritte erzielt. Nach dem Training verbrachten wir noch den restlichen Tag zusammen und Sie zeigten mir ihre Welt und abends telefonierte ich mit Donnie und meinen Jungs. Und heute war endlich der Tag gekommen an denen meine Jungs zu uns kommen würden. Donnie hatte endlich das Crange-Portal umfunktioniert und jetzt brauchte er nur noch meine Koordinaten die er durch einen simplen Anruf von mir empfangen konnte. Das Portal öffnete sich bei den Jungs und erschien ebenfalls bei uns. Cassy war bei den Jungs vor Ort und sorgte dafür das er sobald wir hier fertig waren das Portal erneut öffnete. Das hieß das nur Mikey, Raph, Leo und Donnie kamen durch und ich war so überglücklich sie endlich wieder zu sehen. Mikey, Leo und Raph umarmten mich direkt zu unserem Wiedersehen. „Jungs, na endlich, ich bin so froh euch wiederzusehen.“ sagte ich glücklich zu ihnen. „Hey April, wir sind auch froh dich wiederzusehen und das dir nichts passiert ist.“ antwortete Leo mir. Und dann ging mein Blick zu Donnie. „April, ich bin so glücklich dich wiederzuhaben.“ sagte Donnie erleichtert und umarmt mich ebenfalls liebevoll. „Ich hab dich so vermisst.“ sagte ich zu ihm. Wir sahen uns in die Augen und küssten uns ein paar Sekunden lang das erste Mal seit Tagen wieder. Es war so ein unglaublich schönes Gefühl. „Ekelhaft, wenn unser Donatello jemals eine Freundin findet bringt mich bitte um.“ sagte Leonardo laut. Ich und Donnie lachten nur darüber. „Ich finde ihr seit echt süß zusammen.“ sagte April zu uns. Und wir lächelten und bedankten uns. „Also Jungs darf ich euch euch vorstellen.“ sagte ich zu meinen Jungs und zeigte auf die anderen. Ohne weitere Worte fingen Sie direkt an miteinander zu reden und stellten sich unzählige Fragen über den anderen. Nach wenigen Minuten fingen die Jungs auch an das Mädchen an meiner Seite zu realisieren. „Hey April willst du uns nicht auch das Mädchen neben dir vorstellen?“ fragte Mike y neugierig. „Oh stimmt ganz vergessen. Jungs das ist April O‘Niel.“ antwortete ich ihnen grinsend. „Hey.“ sagte Sie locker. Die Jungs starrten Sie überrascht an. „Wow ihr seit ja mal komplett unterschiedlich.“ sagte Raph zu uns. „Ja schon ein wenig. Außer in einem Punkt.“ sagte ich und blinzelte Sie an. Sie wusste genau was ich meinte. „Und welcher?“ fragte Mikey neugierig. „Verrat ich nicht. Das ist eine Frauensache.“ antwortete ich ihm nur. „Also genug geredet. Lasst uns loslegen und diese Welt retten.“ sagte April zu allen enthusiastisch. „Ja du hast. Wir sollten uns zuerst einen Plan überlegen.“ sagte Leo zu den anderen. „Ich hab schon einen Plan. Das böse vernichten und die Stadt retten.“ sagte Raphael zu ihnen. „Das ist nicht wirklich ein Plan. Wir sollten Sie erstmal ausfindig machen und sie überraschen.“ entgegnete Leo ihm. „So machen wir das immer und schließlich bin ich unser Anführer.“ entgegnete Raphael Leo. „Du bist vielleicht euer Anführer aber ich führe mein Team an.“ widersprach Leo ihm. Man merkte das Sie anfingen miteinander zu streiten. „Hey Leute hört auf damit. Ich denke uns kann nur jemand anführen der beide Teams kennt und so wie ich das sehe haben wir auch schon genau die richtige Person dafür.“ sagte Donnie und blickte zu mir. Alle drehte sich zu mir um und starrten mich an. „Das ist eine gute Idee Donnie.“ bestärkte Leo ihn. „Ja ich denke das ist das beste.“ sagte Raphael zu. „Hey Moment mal ich kann doch nicht einfach 2 Teams anführen. Ich könnte nichtmal ein Team anführen.“ warf ich mit zweifelhaften Blick ein.
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„Wow sie ist unglaublich." sagte ich zu Raph, Leo und Mickey und starrte April verliebt hinterher. „Ja und sie ist vergeben und aus einer anderen Dimension.“ entgegnete Leo mir streng. „Das ist noch lange kein Grund für mich sie aufzugeben.“ sagte ich selbstverständlich zu ihnen. „Donnie komm ja nicht auf dumme Gedanken." warnte Raph mich mit ernstem Blick. Ich warf ihm einen genervten Blick zurück, stand auf und ging. Auf dem weg zu meinem Labor warf ich einen kurzen Blick in mein Zimmer. Ich sah April auf dem Bett sitzen. Sie sah sich mit traurigem Gesichtsausdruck etwas auf ihrem Handy an. Ich beschloss sie anzusprechen und sie abzulenken. „Hey April, bist du schon fertig? Dann können wir los dir unser Mutanten Restaurant zeigen.“ fragte ich sie. „Klar ich komme. Sag mir bitte das die auch normale Gerichte haben." entgegnete April mir hoffnungsvoll. „Ja keine sorge." antwortete ich ihr. Wir gingen mit April zum Mutanten Restaurant. Wir genossen den Abend zusammen. Doch wir bemerkten das April trotzdem niedergeschlagen war. „Hey April, alles gut?“ fragte Mikey Sie direkt. April sah von ihrem Teller auf und schaute uns an als hätten wir sie grade aus einem Gedanken gerissen. „Oh ja alles gut. Nur viel zutun bis morgen mit eurem Trainingsplan. Ich denke ich sollte schonmal zurückgehen. Ich muss noch echt viel machen.“ sagte April ausweichend und stand auf. „April du solltest nicht alleine rausgehen. Diese Typen suchen aus irgendeinem unbekannten Grund nach dir.“ sagte Raph zu ihr. „Ist schon ok, ich hab mein Handy und eure Nummern wenn was ist ruf ich euch an und ich werd aufpassen versprochen.“ entgegnete April ihm. „Ich kann dich begleitet wenn du willst?“ fragte ich Sie charmant. „Ok komm mit.“ antwortete Sie freundlich zurück. Als wir gingen schaute ich nochmal zu den Jungs zurück und zeigte ihnen einen Daumen hoch. Doch sie schüttelten nur böse den Kopf hin und her. Ich sah Sie genervt an. Auf den Nachhause weg starrte April immerzu auf ihr Handy und auf ihren Handyhintergrund. Er zeigte Sie in einem wunderschönen gelben Kleid und neben ihr ein mutierte Schildkröte mit einem Lilianen Stirnband. Das muss ihr Donatello sein. Zählte ich in meinem Kopf eins und eins zusammen. Sie sahen sehr glücklich miteinander aus und ich schaute Sie traurig an ohne das Sie es bemerkte. „Also April was ist wirklich los? Ist es wegen deinem Donatello?“ fragte ich Sie vorsichtig. „Naja ja aber nicht nur das. Einfach alles. Ich vermisse Sie so sehr und bin dennoch ziemlich sauer und enttäuscht von ihnen. Ich kann es einfach nicht fassen das Sie mir so wenig zutrauen.“ sagte April traurig. „Weißt du noch was Leo gesagt hat. Das sie so streng zu dir sind weil sie dich lieben. Ich glaube er hat damit nicht so unrecht. Ich meine wärst du meine Freundin und du würdet mit uns Kämpfen wäre ich wahrscheinlich in der ständigen Angst das dir was passieren könnte und deine Brüder und dein Freund kämpfen zusammen mit dir. Wenn du mich fragst ist das ein riesiger Beweis dafür das Sie dir viel zu trauen.“ erklärte mir Donatello. „Stimmt vielleicht hast du recht und ich war zu streng mit ihnen.“ sagte April einsichtig. „Naja ich denke Sie haben auch Fehler gemacht. Vielleicht solltet ihr euch wenn das alles vorbei ist nochmal aussprechen. Ich bin sicher ihr bekommt das wieder hin.“ sagte ich zu ihr und lächelte Sie an. „Ja du hast recht.“ Danke Donatello. Das ist wirklich anständig von dir das du mir hilfst meine Beziehungsprobleme zu überwinden obwohl du auf mich stehst.“ antwortete Sie mir und lächelte. „Was ich auf dich stehen?! Niemals. Wer hat das denn gesagt?“ sagte ich verlegen und ausweichend zu ihr. „Niemand. Du brauchst nicht zu lügen. Zum einen kann ich lügen erkennen durch meine Kräfte und zum anderen bist du ein Donatello. Wenn mein Donatello mich liebt dann war es irgendwie klar das du auch eine April liebst. Nur eigentlich dachte ich es wäre deine April.“ sagte Sie überrascht zu mir. „Was unsere April?! Ich hätte doch niemals eine Chance bei ihr.“ sagte ich lachend zu ihr.
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„ Das verstehen wir aber hier geht es auch um die Sicherheit unserer April. April du bist grade mal vor Knapp einem Jahr zu einer Kunuichi geworden und hast grade erst 2 Jahre Ninja Ausbildung hinter dir. Du kannst Sie nicht ausbilden.“ widersprach Leo. „Hey hier spricht die April dieser Dimension. Was seit ihr für Idioten. Die Kleine hat ganz schön was drauf und alles was ihr tut ist sie maßlos zu unterschätzen. Ich glaube an sie und weiß das Sie das hin kriegen wird oder das ich das hinkriege.“ sagte April ins Telefon und lächelte mich unterstützend an. „Ich glaube auch das sie das schaffen kann." fügte Donatello hinzu. „Ich auch.“ sagte Raphael. „Und ich ebenfalls." erwiderte Michelangelo. „Ich bin sowas von dabei Baby." sagte Leonardo und legte seinen Arm auf meine Schulter und sah mich selbstbewusst lächelnd an. „Also ich werde ihnen helfen. Kümmert euch einfach darum herzukommen.“ sagte ich zu ihnen und legte auf. „ Danke April.“ sagte Donatello zu mir. „ Dank mir lieber noch nicht ich werd euch richtig hart rannehmen. Das wird kein Spaziergang.“ sagte ich mit ernstem Blick zu ihnen. Dann sahen Sie mich plötzlich nicht mehr so lächelnd an.
Am nächsten Tag ging mein Training für die Jungs los. „Also um euch trainieren zu können brauch ich erstmal eine kurze Analyse eures bisherigen Könnens. Daher werdet ihr nacheinander gegen mich kämpfen. So kann ich direkt euch stärken und Schwächen sehen und einschätzen wie weit ihr seit.“ erklärte ich Ihnen. „Kein Problem, April wir werden dich aber nicht verschonen.“ sagte Raphael selbstbewusst zu mir. „Dann legen wir mal los. Raphael du zuerst. Zeig mir was du kannst.“ sagte ich zu ihm und machte mich kampfbereit. In 15 min hatte ich ihn auf die Matte gelegt. „Du hast eine große Kraft du bist stark und groß aber das macht dich auch langsamer und du kannst nicht so gut ausweichen. Wir müssen deine Schnelligkeit und deine Ausweichmanöver angehen.“ sagte ich zu ihm. „Jetzt du Leonardo.“ sagte ich und stellte mich ihm gegenüber. Auch ihn hatte ich nach 15 min bearbeitet sodass er erschöpft am Boden lag. Ich sah Raphael und Leonardo verwundet an weil ich nicht glauben konnte wie Sie bisher überlebt haben. „Leo du kannst mit deinem Schwert noch nicht richtig umgehen du musst lernen die Portale im richtigen Moment zu erschaffen und sie im Überraschungsmoment für euch nutzen. Ausweichen und Schnelligkeit sind deine größte stärke damit können wir schonmal arbeiten.“ klärte ich ihn kurz auf. „Michelangelo jetzt kommen wir zu dir.“ Doch auch er war nach 15 min nur noch ein Schatten seiner selbst. „Michelangelo du lässt dich zu Leicht ablenken du musst den Kampf ernster nehmen und konzentrierter Kämpfen aber du hast eine gute Kontrolle über deine ausweich‘ skills über deine Schnelligkeit und du kannst deine Waffe kontrollieren.“ sagte ich erstaunt zu ihm. „So und zum Schluss Donatello. Mal sehen was du außerhalb von deinen Spielereien und deinen Verstand kannst.“ sagte ich gespannt zu ihm. „Keine Sorge ich werd dich nicht enttäuschen.“ sagte er mit einem selbstverständlichen Lächeln. Wir kämpften eine Zeit lang gegeneinander. Doch auch Donatello war keine wirkliche Herausforderung für mich. Ich besiegte ihn und lächelte ihn danach selbstgefällig an. „Ich muss zugeben du hast ein bisschen was drauf.“ sagte ich zu ihm und reichte ihm meine Hand zum Aufstehen. „Danke." entgegnete er lächelnd. „Also mein Fazit ihr braucht eindeutig ein wenig mehr Training. Donatello und Michelangelo haben bisher die beste und ausgeglichenste Kampftechnik. Doch Donatello muss lernen weniger zu denken, sich weniger auf seine Technik zu verlassen und dafür mehr mit dem Körper zu Kämpfen. Ich werde euch bis morgen einen auf euch zugeschnittenen trainigsplan erstellen.“erklärte ich ihnen. „Super dann sind wir ja für heute fertig." sagte Michelangelo glücklich. „Fertig?! Vergiss es ich muss euch so Schnell wie möglich trainieren wenn ihr diese Typen aufhalten wollt. Wo ich her komme war das grade mal das aufwärm‘ Training. Also los heute machen wir dann fürs erste grundlegende Übungen..“ erklärte ich ihnen und sah sie streng an. Alle vier sahen mich entgeistert und keuchend an. Ich trainierte Sie den ganzen Tag. „Ok Leute das war‘s für heute.“ verkündete ich ihnen und sie fielen erleichtert auf den Boden. „Mir tut alles weh." sagte Michelangelo. „Ich kann meine Beine nicht mehr spüren.“ sagte Leonardo. „ Ich kann meinen Körper nicht mehr spüren.“ stöhnte Donatello. „Ok kommt ein bisschen runter Jungs und dann habt ihr euch ne Pizza verdient.“ sagte ich lächelnd zu ihnen und plötzlich sahen sie mich an als hätte ich ihnen 100.000 Dollar geschenkt. Ich ging aus dem Raum um mich umzuziehen.
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„Ich hab schon ein bisschen was drauf aber ich hatte keine Ninja Ausbildung so wie du." erklärte Sie mir. „Ähm ok, Ich Versuch sie abzulenken und wenn Sie abgelenkt sind verschwindest du von hier.“ sagte ich zu ihr und ging in den vollen Ninja Modus über. Ich fing an die Typen aus dem Schatten heraus anzugreifen. Erst die Leute von Footclan, die waren keine große Bedrohung. Dann waren Racar, Tigerclaw, Beebob und Rockstady dran. „Gib auf kleine du hast keine Chance alleine gegen uns vier.“ rief tigerclaw zu mir. Ich machte mich bereit ihn anzugreifen. Doch bevor ich das tun konnte spürte ich plötzlich jemanden hinter mir er wollte mich packen und ich wisch aus. „Hier drüben Leute." rief Bebob zu den anderen. Sie hatten mich entdeckt und ich hatte kein Überraschungsmoment mehr auf meiner Seite. Also stellte ich mich ihnen. Da nun alle auf mich fokussiert waren konnte April einwandfrei abhauen. Ich musste jetzt nur durchhalten bis Verstärkung kommt. Sie fingen an mich anzugreifen. Ich konnte ihren angriffen ausweichen und startete einen gegen Angriff. Doch Tigerclaw schnappte mich und schleuderte mich gegen die Wand. Ich fiel auf meine Knie und atmete schwer. „Anscheinend bist du immer noch das Kleine schutzbedürftige Mädchen. Aber hier können dich deine Turtles nicht retten." verhöhnte Tigerclaw mich. „Vielleicht nicht ihre Turtles aber dafür sind wir jetzt hier." rief Raphael zu ihnen. Die vier drehten sich um und starrten die Turtles überrascht an. „Was hier gibt es auch welche von denen?!“ Beschwerte Tigerclaw sich. Ich stand auf und stieß ein erleichtertes Stöhnen aus. „Bist du bereit diesen Typen in den hinten zu treten April?“ fragte Raphael mich. „Klar doch." antwortete ich ihm und fasste neuen Mut. Wir griffen die vier gemeinsam an. Doch hatten nicht wirklich viel Erfolg. Tigerclaw, Racar, Beebob und Rockstady machten Sie total fertig. Bis ich die letzte war die nach stand. „Oh man ich muss leider zugeben das diese Typen nicht unsere Liga sind.“ sagte Leonardo keuchend zu der anderen. „Raph hast du einen plan?“ fragte Mickel-Angelo ihn. „ Ich würde einen taktischen Rückzug vorschlagen.“ sagte er. „Vorschlag angenommen aber wie machen wir das?" fragte Donatello in die Runde. Ich sah mich verzweifelt um. Dann kam mir eine Idee. „ Leute ich hab eine Idee. Schafft ihr es die vier Unter die Wagenheber zu locken?“ fragte ich Sie. Alle nickten zustimmend und setzten den plan sofort um. Sie lockten sie alle zusammen unter die Wagenheber. Ich ließ den Wagenheber mit meinen Kräften auf sie Stürzen. Das verschaffte uns die nötige Zeit zu verschwinden. Im versteck angekommen verarzteten April und ich die Jungs. „ Oh Man Leute wir haben total versagt.“ sprach Leonardo die traurige Wahrheit aus. „Wie sollen wir es schaffen diese Typen aufzuhalten?“ fragte Michelangelo. Donatello sah mich erwartungsvoll an. „April, würdest du uns trainieren?“ fragte er mich. Ich sah ihn überrascht und erschrocken zu gleich an. „Was ich?! Wieso ich?! nicht mal ich hatte eine Chance gegen diese Typen und ich bin grade mal auf der 1 Ninja Stufe.“ sagte ich zu ihnen. „ Du bist die einzige von uns die überhaupt eine Chance gegen die hätte und du kennst diese Typen und hast schon öfter gegen Sie gekämpft.“ entgegnete Donatello mir. Sie sahen mich nun alle erwartungsvoll an. „Na schön. Ich Versuchs.“ antwortete ich widerwillig. Ich rief Donnie an und erzählte meinen Jungs was passiert ist. „Das ist nicht gut wir müssen Sie auf aufhalten.“ sagte Leo zu uns. „Wir haben bereits einen Plan.“ sagte Raphael zu meinen Turtles und erklärte ihnen den Plan. „Das ist ein mieser Plan. Am besten ihr haltet die Füße still bis wir bei euch sind. Wir versuchen so schnell wie möglich bei euch zu sein.“ entgegnete Leo uns. „Vergiss es wir können nicht solange warten. Hier geht es auch um unsere Welt. Wer weiß was Sie mit unserer Welt anstellen werden während wir auf euch warten würden." sagte Raphael wütend.
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„Ja ganz genau. Ich glaube Sie denken das ich nicht so viel einstecken kann und bei jedem größeren Angriff gleich zerbreche.“ antwortete ich ihr genervt. „Oh man was für Idioten.“ sagte Sie ebenfalls genervt. „Hey darf ich dich auch mal was persönliches fragen?“ fragte ich Sie vorsichtig. „Klar mach nur.“ antwortete Sie mir locker. „Läuft da was zwischen dir und Donatello?“ fragte ich Sie neugierig. „Was?! Ich und Donnie?! Nein auf keinen Fall?!“ antwortete Sie mir verlegen und schaute weg. „Ich kann spüren das du lügst April.“ sagte ich zu ihr. „Hm, na schön. Vielleicht steh ich ein bisschen auf ihn. Aber das ist verrückt oder er ist eine mutierte Schildkröte und ich bin ein Mensch und außerdem glaube ich das er nicht auf mich steht.“ erzählte Sie mir. „Oh, es scheint in dieser Dimension andersrum zu sein. Hm aber denke das Donatello früher oder später auch etwas für dich empfinden wird und glaub mir die gleiche Frage hab ich mir auch gestellt aber wenn du jemanden liebst solltest du einfach auf dein Herz hören. Vertrau mir.“ erzählte ich ihr. „Wieso denkst du das?“ fragte Sie mich neugierig. „Naja in meiner Dimension sind Donnie und ich ein paar. Daher denke ich das es hier nicht viel anders sein wird.“ erzählte ich ihr. „Wow wirklich wie ist es so?“ fragte Sie mich weiter aus. „Ähm, ich weiß es noch nicht. Wir sind erst seit gestern zusammen wenn ich ehrlich bin aber ich bin überglücklich mit Donnie und er macht mich glücklich und würde alles tun damit es mir gut geht.“ erzählt ich weiter. „Das hört sich schön an.“ antwortete Sie. „Ich bin sicher das sich bei euch auch noch etwas ergeben wird.“ antwortete ich ihr. „Hey Lust ein bisschen was von unserem New York zu sehen und was essen zu gehen?“ fragte April mich. „Klar sehr gerne aber bitte was normal Menschenmäßiges.“ sagte ich zu ihr und lachte. „Du sprichst mir aus der Seele Schwester.“ antwortete Sie mir und lachte ebenfalls. Als wir mit dem Essen und der Tour durch New York durch waren fing es schon an dunkel zu werden. „Wir sollten mal wieder zurück zu den Jungs.“ sagte April zu mir und ich stimmte dem zu. Doch als wir uns grade auf den Weg zu ihnen machen wollten stellten sich uns ein paar seltsame Typen entgegen die auf ihren Köpfen brannten. „Oh verdammt.“ sagte April. „Ähm wer ist das?“ fragte ich Sie und sah diese Typen verwirrt an. „Das sind die Kerle vom Footclan sie arbeiten mit Schreder zusammen.“ erzählte Sie mir und ich musste anfangen zu lachen. „Was das ist euer Footclan.“ sagte ich lachend zu ihr. „Ja am besten ich rufe die Jungs an.“ entgegnete Sie. „Ach keine Sorge die sehen nicht wie eine große Bedrohung aus. Die schaff ich schon.“ sagte ich selbstbewusst und machte mich kampfbereit. Doch also plötzlich andere Figuren hinter Ihnen auftauchten verging mir mein Lachen schnell wieder. „Racar, Tigerclaw, Beepop und Rockstady? Was macht ihr Typen den hier?“ fragte ich sie verwirrt. „Wir erledigen nur einen Auftrag der zufällig was mit dir zu tun hat kleine. Anscheinend bist du ja ganz schön wichtig für die Typen hier.“ erzählte mir Tigerclaw. „Und wieso helft ihr diese Typen die sind doch unter eurer würde?“ fragte ich sie neugierig. „Das stimmt aber was will man machen uns wurde große Macht versprochen da sagt man schließlich nicht nein.“ antwortete er mir. „Ähm April wer sind die Typen?“ fragte April mich. „Das sind die Bösewichte aus meiner Dimension und die haben leider einiges mehr drauf als eure.“ erzählte ich ihr. „Schnappt euch das Mädchen mit den orangenen Haaren!“ befahl der Kleinere Typ des Footclans ihnen. „Lauf und ruf die Jungs an.“ sagte ich zu April und wir sprinteten los. „Hey Jungs, kommt sofort in die Stadt April und ich haben mächtige Probleme!“ schrie April in ihr Handy. Wir rannten durch die Stadt auf der Suche nach einem Versteck wo wir auf die Jungs warten konnten. Wir fanden schließlich eine alte Autowerkstatt. Wir versteckten uns und hofften darauf das sie uns nicht finden. Ich besprach mich leise mit April. „Wie siehts aus kannst du kämpfen?“ fragte ich Sie.
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