#Weihnachten im 21. Jahrhundert
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artfromthefuture · 7 months ago
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X-mas in the 21st century / Weihnachten im 21. Jahrhundert by Werner Wittersheim Via Flickr: Just some more samples from my ongoing project on how Christmas is being symbolized, illustrated, perverted, abused (and celebrated) in the 21st century. For more pictures from the series see here: www.flickr.com/photos/wwwuppertal/albums/72157611427568784
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logi1974 · 1 year ago
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Namibia 2023/24 - Tag 13
Merry Christmas!!!
Frohe Weihnachten!!!
Herrschaften und Oukies!!!
FĂŒr unseren diesjĂ€hrigen Besuch von LĂŒderitz quartierten wir uns in die Pension „Zur Waterkant“ der Familie HĂ€lbich, in der Bremer Straße, ein.
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Die Namen der unbefestigten Sandwege und Schotterstraßen auf diesem LĂŒderitzbuchter HĂŒgel orientieren sich am Norden von Deutschland: Hamburger, Kieler, LĂŒbecker und Bremer Straße.
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Herr HĂ€lbich entstammt aus einer Einwanderer Familie die bereits 1863, als eine der Ersten, aus Deutschland nach SĂŒdwest kamen.
Ihnen ist unter anderem die GrĂŒndung der Stadt Karibib zu verdanken.
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Die Familie betrieb ein dort Handelshaus, stellte einige Jahre den BĂŒrgermeister und hatte auch sonst großen Einfluss im Schutzgebiet gehabt.
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NatĂŒrlich nutzte ich, bei so einem geschichtstrĂ€chtigen Gastgeber, umgehend die Gelegenheit etwas ĂŒber die deutsche Zeit in SĂŒdwestafrika zu erfahren.
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Die Rheinische Missionsgesellschaft war Mitte des 19. Jahrhunderts auf der Suche nach einem tatkrĂ€ftigen Siedler, der zur UnterstĂŒtzung der Missionsarbeit in SĂŒdwestafrika angeworben werden sollte.
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Die Auflagen zur Findung dieser Person waren hoch gesteckt, verlangten die Kriterien doch, dass er ĂŒber vielschichtige FĂ€higkeiten und als ĂŒberzeugter Christ auch ĂŒber WertschĂ€tzung, Tugenden und Menschlichkeit verfĂŒgte. Die Wahl fiel auf Eduard HĂ€lbich.
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Die 7-Generationen-Folge begann am 9. Januar 1864, als eine kleine Missionsgesellschaft unter der Leitung von Dr. Hugo Hahn sowie den Brautleuten Eduard HĂ€lbich und Amalie Bartel mit dem Segler „Emma“ nach dreimonatiger Reise in Walvis Bay an Land ging.
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Kurz nach ihrer Ankunft traute Missionar Hahn das junge Paar am 1. MĂ€rz 1864. Somit war die erste deutsche Trauung in diesem trockenen WĂŒsten- und Steppengebiet vollzogen. Dem ersten deutschen Siedlerpaar standen große Herausforderungen bevor.
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Mit sieben Ochsenwagen und 140 Zugochsen musste die eingetroffene Schiffsfracht zum Bestimmungsort Otjimbingwe am Swakop-Rivier gebracht werden.
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Das von Missionar Rath 1849 gegrĂŒndete Otjimbingwe hatte durch die vielen Konflikte der Witbooi-Nama und der Herero ein wechselhaftes Schicksal hinter sich. Mit dem Schmied, BĂŒchsenmacher und Handwerker Eduard HĂ€lbich wollte man den Menschen lohnbringende Arbeit vor Augen fĂŒhren.
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Von Beginn an musste der junge Siedler beweisen, dass er den großen Aufgaben gewachsen war. Er schreckte vor keiner Aufgabe und Pflicht zurĂŒck. Unter den Einheimischen lösten die Erfolge Eduard HĂ€lbichs große Bewunderung aus, und schon bald erfreute er sich großer Beliebtheit.
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Dem jungen Siedlerpaar wurden zwischen 1867 und 1878 sechs Kinder geschenkt: Christoph, Clara (spÀter verheiratete von Goldammer), Eduard d.J., Wilhelm, August und Johannes.
Schon frĂŒh mussten die Kinder das Leben in seiner vollen HĂ€rte kennenlernen. Sie verließen ihr Elternhaus fĂŒr viele Jahre, um sich in Deutschland ihrer Schul- und Berufsausbildung zu unterziehen.
Erst als Erwachsene kamen sie mit ihren Frauen nach SĂŒdwestafrika zurĂŒck und grĂŒndeten hier ihre Familien. Dieser Generation wurden im Laufe der Jahre insgesamt 31 Kinder geboren.
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Otjimbingwe wurde zum Mittelpunkt der Missions- und Siedlerarbeiten in dem Gebiet, das damals noch nicht zum Schutzgebiet proklamiert war.
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Eduard HÀlbich wurde zu einer hoch geachteten Persönlichkeit. Um 1876, noch bevor das Deutsche Schutzgebiet ausgerufen wurde, wurde er vom damaligen Abgesandten der Kapregierung zum Friedesrichter ernannt. Innerhalb der einheimischen StÀmme hatte Eduard HÀlbich viele Konflikte zu bewÀltigen, und er wusste diese Probleme geschickt zu schlichten.
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Als das Land 1884 unter den Schutz der deutschen Krone gestellt wurde, mehrte sich die Zahl der Durchreisenden und Besucher, die die Dienste von Eduard HĂ€lbich in Anspruch nehmen wollten.
Im Alter von nur 52 Jahren starb Eduard HĂ€lbich am 21. Dezember 1888.
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Den folgenden Generationen entstammten Akademiker, KĂŒnstler, Kaufleute und Handwerker. Einige Söhne folgten den Spuren des Stammvaters, galt es doch, das weitlĂ€ufige Farmland in der Gegend um Karibib zu bewirtschaften, das die Familie vom HererohĂ€uptling Zeraua erworben hatte.
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Auch die geschĂ€ftlichen Interessen in Otjimbingwe und Karibib mussten weitergefĂŒhrt werden. Die anderen Söhne gingen in ihrer EigenstĂ€ndigkeit ihren jeweiligen Berufen nach, wodurch sich die Familienwurzeln der HĂ€lbichs ĂŒber das gesamte Land ausbreiteten - unter anderem eben bis nach LĂŒderitz.
Charlotte HĂ€lbich war so freundlich all ihre GĂ€ste zur heutigen Weihnachtsmesse in die berĂŒhmte Felsenkirche von LĂŒderitz mit einzuladen. Es war ihr wirklich eine Herzensangelegenheit, der wir selbstverstĂ€ndlich gerne nachkamen.
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Alles was in LĂŒderitz Rang und Namen hat war auch tatsĂ€chlich beim Gottendienst anwesend. Wir konnten Herrn GrĂŒnewald, den langjĂ€hrigen Inhaber des Nest Hotels, mit seiner Familie ausmachen.
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Außerdem erkennen wir auch Frau Marion Schelkle, die Inhaberin von LĂŒderitz Safaris & Tours, mit der wir eine Stadttour machen werden.
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Der Gottesdienst wird zweisprachig abgehalten: Deutsch & Englisch. Die Liedtexte werden mittels Beamer auf eine Leinwand projiziert. Eine gute Lösung.
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FĂŒr den Abend hatten wir eine Reservierung im LĂŒderitz Nest Hotel, wo wir die halbe Kirchengemeine wieder trafen. Ein großes Hallo!
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Ulf GrĂŒnewald ging von Tisch zu Tisch und begrĂŒĂŸte jeden einzelnen Gast persönlich. Egal ob Lokal oder Tourist, jeder wird behandelt, wie ein alter Freund.
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NatĂŒrlich gibt es fĂŒr uns wieder die fabelhaften Austern.
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Meine Mutter findet inzwischen großen Gefallen am Kingklip, ein lokaler Fisch der am Meeresboden lebt und wirklich hĂ€ĂŸlich aussieht, aber dafĂŒr sehr lecker schmeckt.
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Micha endschied sich fĂŒr ein Rinderfilet, das auf den Punkt gebraten war.
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Sehr schön anzusehen ist die alte Jetty, die man mittlerweile renoviert hat. Dazu noch eine tolle Beleuchtung am Abend - und schon ist die Stimmung perfekt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der HasenbÀr
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aktionfsa-blog-blog · 11 months ago
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Menschen sollten ihren Verstand benutzen
Glauben ist Privatsache
... und sollte es auch bleiben - deshalb lehnen wir "Staatsreligionen" grundsÀtzlich ab - auch in der Ukraine, wenn man dort einfach eine neue (orthodoxe) Religion aufmacht, nur weil das bisherige Oberhaupt in einem generischen Staat wohnt. Genauso sollten GlÀubige auch akzeptieren, dass Anders- oder NichtglÀubige eine andere Meinung haben, da insbesondere der Glaube meist von der Erziehung und den eigenen Erfahrungen geprÀgt wurde.
Deshalb erstaunt uns, dass uns LeserInnen des Artikels vom 17.5. gleich unterstellen, dass wir Christen und Nazis gleichsetzen. Dabei haben wir lediglich auf die durch Rechte aus den USA gesteuerte Kampagne (nicht nur) zur EU-Wahl berichtet, die sich wenig von rechten Kampagnen auf Telegram und TikTok unterscheiden.
Ein starker Gott schĂŒtzt die "RechtglĂ€ubigen"?
Zumindest fĂŒr die RechtsglĂ€ubigen war es wichtig, dass in ihren Regimentern stets ein MilitĂ€rpfarrer mitlief und die ungeheuren Verbrechen des MilitĂ€rs zu rechtfertigen versuchte. Auch in der Bundeswehr wird diese Praxis weiter geĂŒbt. Vielleicht gibt es dort auch inzwischen muslimische Seelsorger, von atheistischen ist uns nicht bekannt.
Letzteres bringt uns wieder auf obigen Satz "von der Erziehung und den eigenen Erfahrungen geprĂ€gt" zurĂŒck und (ver)fĂŒhrt uns dazu aus der MIZ 4/23 den österreichischen Schriftstellers Karl Kraus.zu zitieren: "Ein Blitzableiter auf einem Kirchturm ist das denkbar stĂ€rkste Misstrauensvotum gegen den lieben Gott." Der dortige Artikel stellt in diesen Zusammenhang die Angst vor einem islamistischen Terroranschlag, die zu Weihnachten dazu gefĂŒhrt hat, dass im und vor dem Kölner Dom ein immenses Polizeiaufgebot anzutreffen war.
In der Menschheitsgeschichte war es ein zentraler Punkt fĂŒr die Entstehung von Religionen, das alle meine(!) Gottheiten mich stets davor beschĂŒtzen, dass jemand mir Übles antut. Im (meist tödlichen) Wettstreit der Religionen konnte es dann dazu kommen, dass Menschen den zustĂ€ndigen Gott wechselten, weil sie die StĂ€rke des Anderen höher einschĂ€tzten oder durch Ă€ußere UmstĂ€nde (Inquisition) davon ĂŒberzeugt wurden.
Aber spĂ€testens seit der AufklĂ€rung und der Entwicklung der Wissenschaften dĂŒrfte es zumindest in unserer Weltgegend niemanden mehr geben, der sein Schicksal in die Hand einer unsichtbaren Gottheit gibt. Das Gegenteil scheint jedoch der Fall zu sein, wenn man auf die Zunahme an GlĂ€ubigen, insbesondere bei evangelikalen Sekten in den USA, Mittel- und SĂŒdamerika schaut.
Die MIZ stellt dazu abschließend fest: "Manchmal möchte man sie nehmen und schĂŒtteln, bis endlich ihr Verstand richtig funktioniert. Diejenigen, die auf Teufel komm raus an ihrem Gott festhalten, obwohl sie ihm weniger zutrauen als Polizei und Blitzableitern - und noch mehr die Jungsteinzeitler mit den SprengstoffgĂŒrteln."
Und wenn jetzt noch jemand kommt und uns der SchmĂ€hung des "gĂŒtigen Jesus" beschuldigt, dem empfehlen wir das Kindheitsevangelium nach Thomas im verlinkten Artikel, entstanden vermutlich Ende des 2. Jahrhunderts n. Chr., die von frĂŒhen Wundern des "Sohn Gottes" erzĂ€hlen und ihn ĂŒberraschend jĂ€hzornig und ungerecht zeigen.
Mehr dazu bei Materialien und Informationen zur Zeit (MIZ) 4/23 und https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2024/05/verbotene-evangelien-warum-so-wenig-ueber-jesus-kindheit-bekannt-ist-bibel
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3AE Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8781-20240519-menschen-sollten-ihren-verstand-benutzen.html
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missbookiverse · 5 years ago
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Lesestatistik fĂŒr 2019
2019 habe ich

130 BĂŒcher verschlungen
13 BĂŒcher abgebrochen (diese Zahl wird jedes Jahr höher)
6 BĂŒcher gerereadet
Die 130 BĂŒcher lassen sich nach folgenden Kriterien unterteilen:
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Ich bin dann jetzt wohl wirklich erwachsen? JugendbĂŒcher reizen mich im Vergleich zu frĂŒher immer weniger, weil die meisten sich inhaltlich immer wieder mit den gleichen Themen auseinandersetzen. Gleichzeitig kenne ich mich im Adult-Bereich noch lange nicht so gut aus wie bei YA, da ist die Vielfalt fĂŒr mich also noch grĂ¶ĂŸer.
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Die deutschen BĂŒcher haben 2019 zugenommen, vermutlich weil ich das ganze Jahr BookBeat genutzt habe und einen grĂ¶ĂŸeren Zugang zu deutschen HörbĂŒchern hatte. Genau die HĂ€lfte der deutschen Titel, 23, sind original deutschsprachige Veröffentlichungen. 11 der Übersetzungen, etwas weniger als die HĂ€lfte, stammen nicht aus dem Englischen, sondern aus dem Schwedischen (4 Titel), Norwegischen, Russischen, Tschechischen, Arabischen, Italienischen, Französischem und Japanischem. Bei manchen hat die UnilektĂŒre mitgeholfen.
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Da ich schon seit einigen Jahren keine eBooks mehr kaufe und immer mehr das Interesse an den ungelesenen, die ich noch habe, verliere, ist der kleine eBook-Bruchteil keine Überraschung. Und dass ich viele HörbĂŒcher höre, dĂŒrfte auch niemanden mehr verwundern.
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Ich bin immer ĂŒberrascht davon, wie groß der Contemporary-Anteil (dazu zĂ€hlt auch Literary Fiction) meiner gelesenen Genres ist und wie klein der von Fantasy, gefĂŒhlt lese ich das andersherum. Außerdem hĂ€tte ich nicht gedacht, dass ich so viel Non-Fiction gelesen habe.
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Es hat tatsĂ€chlich kein Buch nur ein Stern/Herz/Schweinchen bekommen. Wenn ich mir die 1,5-Kandidatinnen betrachte (Motherhood und Die Geschichte der Bienen) könnte ich das aber noch redigieren. Ansonsten wĂ€re es natĂŒrlich schön, wenn sich der 3-Sterne-Balken 2020 weiter nach rechts verschieben wĂŒrde. Ich muss wohl mehr durchschnittliche BĂŒcher vorzeitig abbrechen.
Kommen wir zu den Autor*innen...
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Letztes Jahr sah dieses VerhÀltnis noch deutlich ausgeglichener aus, mir gefÀllt es mit deutlich mehr weiblichen Verfasserinnen auf jeden Fall sehr gut.
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2019 habe ich mal festgehalten, woher die BĂŒcher, die ich lese eigentlich kommen (festgemacht an der NationalitĂ€t der Autor*innen). Das hat mir vor Augen gefĂŒhrt, wie einseitig meine Auswahl der Mengenverteilung nach ist, wobei sie immerhin 19 verschiedene LĂ€nder auf 5 Kontinenten umfasst.
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Passend zu den LĂ€ndern habe ich auch geschaut, wie vielfĂ€ltig meine gelesenen Autor*innen im Bezug auf Race aufgestellt sind. Der weiße Anteil ist mir zu hoch und darauf wĂŒrde ich 2020 bei der Auswahl der nĂ€chsten LektĂŒre gern mehr achten.
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Das VerhĂ€ltnis ist fast identisch mit dem aus dem Vorjahr und fĂŒr mich genau richtig: ein paar Klassiker hier und da, das reicht mir
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Ich glaube im Vorjahr war alles vor den 2000ern zwar auch niedrig, aber etwas mehr vertreten. Ich lese einfach am liebsten aus dem 21. Jahrhundert, gleichzeitig wĂŒrde ich hier gern etwas mehr Vielfalt sehen. Vielleicht sollte ich mir noch mal eine Dekaden-Challenge ĂŒberlegen.
Kommen wir jetzt zu meinen NeuzugĂ€ngen. Ich habe 88 BĂŒcher dazu bekommen und etwas ĂŒber 400€ fĂŒr BĂŒcher ausgegeben. Die Zahlen sind im Vergleich zum Vorjahr beide etwas gesunken, weil ich zum einen mehr auf meine Ausgaben geachtet habe (aber trotzdem von Familie und Freundinnen immer reich beschenkt werde) und zum anderen weil ich meine BookBeat-Abo-Kosten hier nicht dazu zĂ€hle (die gehörten BĂŒcher allerdings auch nicht als NeuzugĂ€nge verzeichne).
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Aufgrund des BookBeat-Abos ist auch der Kauf von HörbĂŒchern ein ganzes StĂŒck zurĂŒckgegangen. Die 3, die ich gekauft habe, sind Audible-Credits und das eine eBook war ĂŒbrigens ein Unibuch.
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Dass Thalia so weit vor Amazon liegt, ist zwar schön, aber eigentlich wĂŒrde ich gern noch mehr im unabhĂ€ngigen Buchhandel kaufen, obwohl die Bilanz ja gar nicht so schlecht ist. Es sind die unschlagbaren Preise und Rabattaktionen (Buchpreisbindung zĂ€hlt ja nicht fĂŒr englische BĂŒcher), die mich doch immer zum Konzernriesen Thalia zurĂŒcklocken. Hier sieht ihr außerdem ganz gut, wie großzĂŒgig meine Schenker*innen immer zu mir sind. 
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Ich wĂŒnschte diese Balken wĂ€ren dichter beieinander. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich die meisten BĂŒcher zum Geburtstag Ende November und an Weihnachten geschenkt bekomme. Ich hab also kaum die Chance sie im gleichen Jahr noch schnell zu lesen. Da entsteht dann immer die grĂ¶ĂŸte Diskrepanz.
ErzĂ€hlt mal, hat euch etwas aus meiner Statistik total ĂŒberrascht? Oder fĂŒhrt ihr sogar selbst Statistik und konntet euren Zahlen kaum glauben?
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korrektheiten · 3 years ago
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»Die Augen zuhalten hilft nichts«
LePenseur:"ïżœïżœ... meint völlig richtig, aber zugleich schreiend komisch, wenn man sich seiner krampfhaft ver-schlossenen Augen in Sachen Kurz, ÖVP-Bonzokratie, Covid-LĂŒge erinnert. Unterberger thematisiert zweifellos eine ganze Reihe von brennenden Problemen — nur fehlt ihm der Mut, »Roß und Reiter« zu nennen, wo's darauf ankĂ€me. Daher ein ergĂ€nzender und korrigierender Gastkommentarvon Hoelderlynck Wer schweigt, macht sich mit schuldig. Deshalb muss man auch ganz klar darĂŒber sprechen, wer die desaströse Situation in Wirtschaft und Finanzen, im Sozial- und Steuersystem sowie die rasant steigenden Lebenshaltungskosten und die drohende Mangelwirtschaft zu verantworten hat. Dilettantismus und Unvermögen der agierenden Politiker sind es jedoch nicht allein, die daran Schuld tragen. Denn es gibt dahinter einen perfiden Masterplan, zu dem es gehört, vor allem die Unwissenden und UnfĂ€higen an die Schalthebeln des Staates zu setzen, wĂ€hrend jene an den Hebeln der wahren Macht im Dunkel bleiben (wollen). Als "Lösungsansatz" Menschen bis ins hohe Alter arbeiten lassen zu wollen, wĂ€hrend man Hundert-tausende junge Leute aus "Irgendwo" mit Milliarden alimentiert, ist bestenfalls zynisch zu nennen. So etwas will ich höchstens in einem viktorianischen Spielfilm sehen, wenn der achtzigjĂ€hrige Butler den Sherry herbeischlurft, aber nicht im realen Europa des 21. Jahrhunderts. Oder will die champagnisie-rende Nomenklatura demnĂ€chst den so genannten Mindestrentnern raten, halt arbeiten zu gehen, wenn sie mit ihren paar Kröten nicht zurecht kommen, wenn sie Strom, Heizung, Miete nicht mehr bezahlen können? Sollen sie wieder Holzklauben gehen und im Hinterhof der Wohnsilos HĂŒhner halten? Ja, wir mĂŒssen jetzt auch ĂŒber Mangelwirtschaft reden, wenn in den SupermĂ€rkten bereits Tafeln wie diese hĂ€ngen: "Die Produkte der Firma Ölz sind wegen fehlender Rohstoffe derzeit nicht lieferbar." Oder wenn ich in einer deutschen Druckerei bei der Besprechung fĂŒr einen umfangreichen Druck-auftrag erfahre: "Wunderbar, aber wir wissen nicht, wann wir dieses Papier bekommen. Termin-auftrĂ€ge vor Weihnachten haben außerdem Vorrang." Bei der Verabschiedung ließ sich der Drucker noch zu der Bemerkung hinreißen: "Wissen Sie, wir machen das schon, keine Sorge... aber zur Zeit ist es bei uns ein wenig wie in der DDR..." Ja, wir mĂŒssen darĂŒber reden, was die Politik gerade in Deutschland und in Österreich anrichtet. Wir mĂŒssen auch darĂŒber sprechen, in wessen Auftrag, mit welcher Motivation sie handelt und welcher Instrumente sie sich zur Vollendung ihres zerstörerischen Werkes bedient. Schweigen ist der falsche Weg. Besonders perfide erscheint jedoch das Ansinnen, ein  e l e m e n t a r e s Problem, mit dem alles zusammenhĂ€ngt, auszuklammern und darĂŒber  n i c h t  zu sprechen. Zum wiederholten Male: Das ist ein durchsichtiges Manöver, das der Ablenkung von den wahren Ursachen der Misere und der damit verbundenen Zerstörung zweier LĂ€nder, einer Kultur, einer Ökonomie, ja einer ganzen Gesellschaft dient. Wer (ver)schweigt, macht sich mit schuldig. Deshalb mĂŒssen wir reden: schonungslos, ehrlich, offen und ohne Heuchelei — mit Mut zum Widerstand.  http://dlvr.it/SFcP7K "
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leinwandfrei · 4 years ago
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Zwischen LiebeserklĂ€rung und PortrĂ€t - “Herzfaden” von Thomas Hettche
2020 hat es Thomas Hettche mit seinem kurzen, kompakten und darin dem bescheidenen Wesen von Hannelore „HatĂŒâ€œ Marschall-Oehmichen entsprechendem PortrĂ€t auf die Shortlist des Deutschen Buchpreises geschafft. Seine LiebeserklĂ€rung an die 1948 eröffnete Augsburger Puppenkiste und ihre WĂŒrdigung als wichtiges Ausdrucksmittel einer Nachkriegsjugend wie ihrer unbestimmten Sehnsucht nach VerĂ€nderung wird mit einfachen, aber sehr gekonnten Zeichnungen von Matthias Beckmann illustriert. Der Zugang zu diesen Zeichnungen wird ermöglicht durch eine Zusammenarbeit mit den heutigen Vertretern der Augsburger Puppenkiste, darunter der Sohn HatĂŒs. Hettche kommentiert in seinem Nachwort:
„Dieser Roman erzĂ€hlt die Geschichte der Augsburger Puppenkiste, und wie jeder Roman ist er selbst ein Marionettenspiel. Personen und Ereignisse, die darin vorkommen, hat es wirklich gegeben, und sind doch erfunden. Nicht vor allem um Fakten ging es mir, sondern um ein Portrait der Puppenschnitzerin Hannelore Marschall, genannt HatĂŒ, die fĂŒr die junge Bundesrepublik so wichtig gewesen ist. Generationen von Kindern sind mit ihren Marionetten aufgewachsen.“ (S. 283)
Es stellt sich tatsĂ€chlich die Frage, mit welchem Begriff sich dieses Werk passend beschreiben lĂ€sst: Roman, ErzĂ€hlung, PortrĂ€t, Biografie, MĂ€rchen, Erinnerung oder einfach LiebeserklĂ€rung? Letztlich ein bisschen von allem und zudem bleibt die Einordnung ohne wirkliche Bedeutung fĂŒr die Wirkung des Textes. Es ist ein biografisches PortrĂ€t in Romanform. MĂ€rchen sind der Nukleus des Programms der reisenden BĂŒhne wie der ErzĂ€hlkunst selbst. Das Werk fungiert als LiebeserklĂ€rung an eine sterbende Tradition des Marionettenspiels und Erinnerung an ein Urgestein des deutschen Fernsehens, trotz der anfĂ€nglichen Vorbehalte HatĂŒs, dass der Herzfaden seinen Anschlusspunkt dabei verliert. Mit der Aufzeichnung von Peter und der Wolf (1953) und der ersten Serie Jim Knopf und Lukas der LokomotivfĂŒhrer (1961/2) wird eine langjĂ€hrige Partnerschaft begonnen. Zuletzt sind die jĂ€hrlich zu Weihnachten in den Kinos zu sehenden Filme die letzten Versuche einer Traditionserhaltung, im Augsburger Puppenkiste-Museum werden (fern der Corona-Pandemie) Klassiker der Puppenkiste und MĂ€rchen immer weitergespielt, die Puppen HatĂŒs damit lebendig gehalten.    
Inhaltlich erzĂ€hlt Hettche die Entstehungsgeschichte der „Kiste“, beginnend mit dem „Puppenschrein“ im Hause der Oehmichens mitten im 2. Weltkrieg bis hin zur ersten Fernsehserie Jim Knopf. Interessant ist dabei die Anlage als nostalgische Zeitreise eines Kindes des 21. Jahrhunderts, welches sich in der Vergangenheit zwischen den Puppen HatĂŒs verirrt und von ihrem „Geist“ die Geschichte erzĂ€hlt bekommt. Abgesehen von einer erschreckenden Erkenntnis HatĂŒs kann auch das MĂ€dchen etwas aus dieser Geschichte ziehen, trotz ihrer anfĂ€nglichen Ablehnung des kindischen Puppentheaters. Neben Jim Knopf wird auch die viel beachtete Produktion von Der kleine Prinz in den Fokus gerĂŒckt.
„Diese Geschichte, so mĂ€rchenhaft sie scheint, hat nichts mit dem MĂ€rchen zu tun, die sie sonst in der Puppenkiste spielen. Es ist wirklich eine Geschichte fĂŒr sie und ihre Freunde, weil es eine Geschichte ĂŒber den Krieg und die Erwachsenen ist. Und deshalb brauchen sie den Vater, um sie erzĂ€hlen zu können.“ (S. 207)
Neben diesen faktenbasierten Erinnerungen der nach dem Krieg erwachsen gewordenen HatĂŒ, stehen aber auch EindrĂŒcke der Nachkriegszeit: der schweigenden Vater und die Sehnsucht nach einer VerĂ€nderung in der Jugend. FĂŒr diese stehen dann die zeitgenössischen Adaptionen der beiden KinderbĂŒcher, die nicht wie ĂŒbliche KinderbĂŒcher geschrieben sind und so viel mehr transportieren als ihren bloßen Inhalt. Ähnlich verhĂ€lt es sich mit dem Roman selbst. In blauer und roter Schriftfarbe wird ErzĂ€hlsituation und ErzĂ€hltes klar getrennt, die Erinnerung an Michael Endes Unendliche Geschichte wird durch dessen personelle Anwesenheit im Roman noch gefördert. Die Aufwertung der Kinderliteratur und ihrer Kraft ist ein Aspekt der LiebeserklĂ€rung Hettches, die Aufwertung der Möglichkeiten des Marionettentheaters und die einfĂŒhlsame Darstellung von Puppen und der Profession des Puppenspiels weitere entscheidende Aspekte. Der Verweis auf Pole PoppenspĂ€ler als schönstes Buch zum Marionettentheater ist unabdingbar, die Begegnung des Vaters mit einem Frontpuppenspieler ĂŒberrascht ebenso wie das zu Teilen anspruchsvolle Programm der Kiste. 2018 fĂŒhren sie etwas einen Auszug von Wagners Ring des Nibelungen auf, in ihrer FrĂŒhzeit steht auch Faust auf ihrem Spielplan. Eine Reduzierung auf KindervergnĂŒgen ist hier unangebracht.
Zentraler Gedanke des Romans ist der titelgebende Herzfaden, den der Vater HatĂŒs mit den Worten: „Der wichtigste Faden einer Marionette. Nicht sie wird mit ihm gefĂŒhrt, sondern mit ihm fĂŒhrt sie uns. Der Herzfaden einer Marionette macht uns glauben, sie sei lebendig, denn er ist am Herzen der Zuschauer festgemacht“ (S.64) einfĂŒhrt. Diese Metapher lĂ€sst sich auch auf Kunst im Allgemeinen anwenden und beschreibt das Erreichen des Publikums und dessen Mitarbeit an der Existenz eines Werks. Auch wenn HatĂŒ sich der faktisch unmöglichen Existenz eines solchen Herzfadens bewusst ist, spĂŒrt sie sein Wirken bei jeder Vorstellung des zu Beginn jungen und bunten Teams aus Malern, Schauspielern und passionierten Puppenspielern. Die Jugend löst den GrĂŒnder Walter Oehmichen rasch bei der Programmgestaltung ab und entscheidet sich mutig fĂŒr Neuerscheinungen, ein Erfolg garantierendes Arbeiten mit abnehmendem Erfolg in der digital bestimmten Gegenwart.  
Insgesamt ist der Roman ein doppelbödiges Werk, welches nur bei oberflĂ€chlicher Betrachtung grausame KriegsrealitĂ€t ĂŒberzeichnet. Denn darunter schimmert immer die Erinnerung an die NS-Zeit und die nachhaltigen Folgen fĂŒr das Denken der in dieser Zeit aufgewachsenen Kinder durch. Besonders deutlich in der Farbe des Vorhangs der ersten Kiste demonstriert, welcher letztlich aus menschlich rotem und nicht himmlisch blauem Stoff gefertigt wird. HatĂŒs dunkles Geheimnis wird durch den bösen Kasperl vertreten, welcher selbst meint böse zu sein, weil alle die ihn sehen das sagen. „Deshalb kann [er] niemals nicht aus dem Dunkel hinaus.“ (S. 185) Erst nach der Betrachtung eines Fotos seiner selbst erkennt er, dass er nicht böse ist. Das Böse dieser Gestalt ist die große EnthĂŒllung und das Ende der ErzĂ€hlung. Ihr Zauber und nostalgisches Beschwören der Erinnerung an die verbrachten Stunden mit den Puppen der Augsburger Puppenkiste ist besonders in Verbindung mit den minimalistischen Zeichnungen sehr stark. Ob die fingierte ErzĂ€hlerposition HatĂŒs eine angebrachte Position ist bleibt fraglich, immerhin ist das Werk im Austausch mit ihrem Sohn entstanden. Sicher bietet diese kleine ErzĂ€hlung von 280 Seiten keinen absoluten Einblick in die Nachkriegsgeneration und ihrer Probleme, aber in diesem kleinen Format werden bestimmte Aspekte dezent eingearbeitet und treffend erkannt. Der auf den ersten Blick schnell zu verschlingende Roman sollte wohl verdaut sein. Es ist ein Buch fĂŒr die alternden Fans der Augsburger Puppenkiste, und auch fĂŒr ihre Nachkommen wie Kind-Gebliebene mit offenem Blick fĂŒr die Schönheiten und Schrecken der Welt.      
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gunwalt · 5 years ago
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Tierleidfreie Weihnachten
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Willkommen im Land der Utopie wo es um die Gleichheit der Kreaturen und die Gerechtigkeit mit ihnen geht. Wirklich? Aber der obige Schriftzug in einem Fotoautomaten auf dem Essener Weihnachtsmarkt - hier: das industrielle System "Weihnachtsmarkt und - fest" gegen das industrielle System "Veganismus" und ich bin, weil ich gerecht konsumiere - ist strukturell nichts anderes als wie die ĂŒblichen Spendenaufrufe in der Vorweihnachtszeit. Auch hier geht es immer um eine bessere Welt - und Gewissen. Und den besseren Menschen. Was aber eine verordnete Kulturrevolution von oben ist. Und dessen Konstrukt ist immer einer massiven und totalitĂ€ren Ideologie verdĂ€chtig. Wie im 20. Jahrhundert geschehen. Und im 21. Jahrhundert ist das bestimmt nicht anders. Read the full article
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marczielke · 5 years ago
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XAXX Damen und Herren Parfums EAU DE PARFUM INTENSE 75 ml Vegan Höchste QualitĂ€t "Außergewöhnliche Menschen verdienen außergewöhnliche Erlebnisse." XAXXÂź wurde gegrĂŒndet, um modernen Lebensstil, hohe AnsprĂŒche auf QualitĂ€t mit nachhaltigen Produkten aus Rohstoffen mit PremiumqualitĂ€t und modernes und unkompliziertes Shopping im 21. Jahrhundert möglichst allen Menschen zugĂ€nglich zu machen. Auf diesem Weg beliefern wir mittlerweile tausende zufriedene Kunden in ĂŒber 25 LĂ€ndern mit bezahlbarer High-End-QualitĂ€t - Made in Germany. Bei Fragen zu den unterschiedlichen DĂŒften berate ich Sie gerne. www.xaxx.eu/?partner=12097 Gutschein (Bitte bei der Bestellung angeben und 15 % sparen) DE-12097-2812163809 #weihnachten #ostern #christmas #geburtstag #geschenk #geschenkideen https://www.instagram.com/p/B21Dph2IC5a/?igshid=1qbafj2m0kgqm
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blizzregensburg · 5 years ago
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Regensburgs neuer Kulturreferent Wolfgang Dersch im Blizz-RedaktionsgesprÀch
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Regensburg – Die Fußstapfen, die Klemens Unger nach zwanzig Jahren hinterlĂ€sst, sind groß. Wenn sie jemand fĂŒhlen kann, dann sein Nachfolger Wolfgang Dersch. Der neue Kulturreferent der Stadt Regensburg war zuletzt in der gleichen Position in Amberg beschĂ€ftigt. Dort weint man ihm jetzt schon TrĂ€nen hinterher. Von Mario Hahn und Claudia Böhm Blizz: Herr Dersch, in wenigen Tagen feiern wir alle das Weihnachtsfest. Wie feiert die Familie Dersch? Wolfgang Dersch: Traditionell feiern wir den Heiligen Abend zu Hause bei einem schönen Abendessen, weihnachtlichen Liedern und Bescherung und gehen dann noch in die Christmette. Die beiden Weihnachtsfeiertage sind wir dann bei unseren Familien in Straubing und Neumarkt. Welche Bedeutung hat fĂŒr Sie Weihnachten im Speziellen und das Christentum im Allgemeinen? Weihnachten ist die Zeit im Jahr, um zur Ruhe zu kommen, schöne Stunden mit der Familie zu verbringen und sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu besinnen. Weihnachten hat fĂŒr mich seit meiner Kindheit einen enorm hohen Stellenwert, da es das wichtigste Fest der Christen ist. Seit nunmehr 1. Oktober sind Sie der neue Kulturreferent der Stadt Regensburg. Zuvor waren Sie der Kulturreferent der Stadt Amberg. Welche Aufgaben hat ein Kulturreferent zu erledigen? Hauptaufgabe ist die Förderung der kulturellen Vielfalt in unserer Stadt. Ich sehe mich hier sinnbildlich als GĂ€rtner im großen „Kulturgarten“, der sich um alle GewĂ€chse kĂŒmmert, damit sie prĂ€chtig gedeihen, egal ob ĂŒber Jahre gewachsene prĂ€chtige BĂ€ume oder kleine zarte PflĂ€nzchen, die sich gerade einen Weg bahnen. Jede KulturaktivitĂ€t braucht den fĂŒr sie richtigen NĂ€hrboden, Pflege und gelegentliche „Finanzspritzen“. Welche Ziele verfolgen Sie mit der Kultur in der Domstadt? Mir ist wichtig, dass die breit angelegte Kulturlandschaft Regensburgs ein wertschĂ€tzendes Miteinander lebt und dass es von dieser Basis aus gelingt, die Kultur ins 21. Jahrhundert zu fĂŒhren. Mit einem starken Bewusstsein fĂŒr die reiche Historie wird es gelingen, einen guten Weg in die Zukunft sicher zu gestalten. Welches ist Ihr schönstes kulturelles Highlight im Jahr in Regensburg? Das Highlight in der Kulturstadt Regensburg ist die Vielfalt und Bandbreite aller KulturaktivitĂ€ten. Ich genieße sowohl die Hochkultur als auch die vielen alternativen Kulturangebote. Das macht den besonderen Reiz dieser Stadt aus. Sie haben eine besondere Verbindung zur Stadt Regensburg. Welche ist das? Ja, mein Vater wuchs am Grieser Spitz auf. Das wurde mir erst heuer wieder so richtig bewusst, nachdem mir meine Mutter nach meiner Wahl zum Kulturreferenten von seinen ersten Jahren hier in Regensburg erzĂ€hlt hatte. Leider ist er bereits 1981 sehr jung verstorben. Sie mögen Jazz- und Bluesmusik und spielen auch gerne Posaune und Jazzposaune. Welche anderen Leidenschaften haben Sie sonst noch? Meine Leidenschaft in der Musik beschrĂ€nkt sich nicht nur auf Jazz, sondern ich liebe jegliche Art von qualitĂ€tvoller Musik, das ist auch klassische Musik, traditionelle Blasmusik, Filmmusik, Crossover, und, und, und. Sie können mich nicht auf eine Stilrichtung festlegen, denn die Vielfalt ist doch das Schöne und auch das Entdecken von Neuem. Wenn es aber um weitere Leidenschaften geht, dann kann ich ganz klar Sport, Reisen und gutes Essen nennen. Zu guter Letzt: Sie lieben doch Zitate – welches Zitat fĂ€llt Ihnen zu der Weihnachtszeit ein? „Die grĂ¶ĂŸten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden“.   Zur Person ■ Seit 1. Oktober ist Wolfgang Dersch neuer Kulturreferent der Stadt Regensburg. ■ Der 1970 in Straubing geborene Dersch leitete zuletzt in Amberg das stĂ€dtische Referat fĂŒr Kultur, Sport und Schulen ■ Dersch hat in Regensburg Lehramt fĂŒr Realschule studiert (Sport und Englisch), genauso wie Posaune und Jazzposaune am Richard-Strauss-Konservatorium in MĂŒnchen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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afaimscorner · 7 years ago
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Orientierungsfile fĂŒr mein A/B/O-Arrowverse  (aktuelles Update):
Hier ist jetzt die neueste Fassung des Files: 
Fics (inklusive Lesereihenfolge):
„Nennt uns Legenden: Die Legende von Alpha, Beta und Omega“:
Legends-Fic, Arrow Staffel 1-5, Flash Staffel 1-3, Legends Staffel 1-2 bis Episode 2.14. Moonshot, diverse Pairings, Hauptpairings: Timecanary, Atomwave und Vixensteel
https://www.fanfiktion.de/s/58db93df00000b7ba606ffa/1/Nennt-uns-Legenden-I-Die-Legende-von-Alpha-Beta-und-Omega
https://www.fanfiction.net/s/12424826/1/Nennt-uns-Legenden-I-Die-Legende-von-Alpha-Beta-und-Omega
„Mein Name ist Oliver Queen“:
Arrow-Fic, Arrow Staffel 1-5, Flash Staffel 2, bis Arrw 5.10 „Who are you?“, Oliver/Black Siren-Fic, mit etwas Olicity
https://www.fanfiktion.de/s/5999d0c900000b7b7d0d8a2/1/Mein-Name-ist-Oliver-Queen
https://www.fanfiction.net/s/12621748/1/Mein-Name-ist-Oliver-Queen
„Nennt uns Legenden II: Die Legende der Omegas“:
Legends-Fic, nach „Moonshot“ vor „Fellowship of the Spear“, diverse Pairings, Hauptpairings: Timecanary, Atomwave und Vixensteel
https://www.fanfiktion.de/s/59b3c13500000b7b23851542/1/Nennt-uns-Legenden-II-Die-Legende-der-Omegas
https://www.fanfiction.net/s/12646244/1/Nennt-uns-Legenden-II-Die-Legende-der-Omegas
„Dinge, denen man nicht trauen kann“:
Flash-Fic, Flash Staffel 1-3, bis 3.18 „Duet“, Julian-Fic, diverse Pairings, Hauptpairings: Julian/Barry und Julian/Caitlin mit Westallen am Rande
https://www.fanfiktion.de/s/59d7585500000b7b7035fc1/1/Dinge-denen-man-nicht-trauen-kann
https://www.fanfiction.net/s/12678534/1/Dinge-denen-man-nicht-trauen-kann
„Nennt uns Legenden III: Die Legende von Doomworld“:
Legends-Fic, Episoden 2-15 „Fellowship of the Spear“-2.17, Doomworld-Fic, diverse Pairings, Hauptpairings: Timecanary, Atomwave und Vixensteel, mit Sara/Amaya und Eobard/Ray
https://www.fanfiktion.de/s/59dc93c300000b7b33452178/1/Nennt-uns-Legenden-III-Die-Legende-von-Doomworld
https://www.fanfiction.net/s/12683384/1/Nennt-uns-Legenden-III-Die-Legende-von-Doomworld
„Kara Danvers ist meine Lieblingsperson“:
Supergirl-Fic, Spupergirl Staffel 1-3, bis 3.4 „The Faithful“, Danversschwestern-Fic mit Sanvers und Karamel als Schwerpunkt, etwas Kara/James und diversen anderen Pairings
https://www.fanfiktion.de/s/59fd937e00000b7b18da128e/1/Kara-Danvers-ist-meine-Lieblingsperson
https://www.fanfiction.net/s/12713392/1/Kara-Danvers-ist-meine-Lieblingsperson
„Nennt uns Legenden IV: Die Legende vom Rudel“:
Legends-Fic, Staffel 3, innerhalb des Zeitsprungs von 3.1 bis 3.7. „Out of the Jungle“, diverse Pairings, Hauptpairings: Timecanary, Atomwave und Vixensteel, mehr AU als die bisherigen Fic da anderer Handlungsstrang fĂŒr Rip
https://www.fanfiktion.de/s/5a008f1200000b7b13b15d0e/1/Nennt-uns-Legenden-IV-Die-Legende-vom-Rudel
https://www.fanfiction.net/s/12716233/1/Nennt-uns-Legenden-IV-Die-Legende-vom-Rudel
„A/B/O-Oneshotsammlung“:
Inhalt:
„Flirten kostet nichts?“:
Captain Cold-Fic, spielt zu Beginn der 1. Staffel von „Legends“, diverse Pairings, Hauptpairings: Coldatom, Atomwave, Coldwave mit Coldflash
„Zu Hause aber nicht daheim“:
Arrow-Fic, spielt wĂ€hrend der 1. Staffel von „Arrow“ aber mit Spoilern bis zur 5. Staffel (RĂŒckblickshandlung), diverse Pairings, Trans-Oliver kehrt nach Hause zurĂŒck und seine Umgebung reagiert auf ihn
„Karma“:
Flash-Fic, spielt gegen Ende der 3. Staffel von „The Flash“, H.R/Harry-Fic (platonisch), mit H.R/Tracy und Westallen
“Vater weiß es am Besten”:
Arrow-Fic, spielt wĂ€hrend 5.18 „Disabended“, Oliver/Quentin(platonisch)-Fic mit platonischen Oliver/Anatoly
„Zu sehr gemocht“:
Flash-Fic, spielt wĂ€hrend des „Invasion!“-Crossovers, Coldflash-Fic mit Westallen und diversen anderen Pairings
„Schicksal“:
Flash-Fic, spielt wĂ€hrend der 1. Staffel von „The Flash“, Westhallen aus der Sicht von Eddie, mit diversen anderen Pairings
„Geruchsblind“:
Supergirl-Fic, spielt wĂ€hrend der 1. Staffel von „Supergirl“, Cat/Kara-Fic (platonisch)
„Grundlose Sorgen“:
Flash-Fic, spielt wĂ€hrend der 1. Staffel von „The Flash“, Westhallen
„Fröhliche Weihnachten, Flash“:
Flash-Fic, spielt wĂ€hrend der Episode 2.9 „Running to Stand Still“, diverse Pairings, Hauptpairing: Coldflash mit Westallen, Coldwest und Barry/Patty
„Ein Vater wie kein anderer“:
Arrrow/Legends-Fic, spielt wĂ€hrend Arrow 5.23 „Lian Yu“, Malcolm/Moira am Rand, ist aber HauptsĂ€chlich eine Malcom und seine Kinder (blutsverwandt und anderweitig)-Fic
„Doppel-Date“:
Flash/Supergirl-Crossover, spielt wĂ€hrend der Musical-Episode „Duet“, Karamel und Westallen
„NatĂŒrlicher Instinkt“:
Crossover, spielt wĂ€hrend des „Invasion!“-Crossovers, ErwĂ€hnung von Barry/Oliver am Rande, ist aber eigentlich eine Omegas und Oliver-Fic
„Rogue Valentine“:
Flash/Legends-Fic, spielt von der 2. „Flash“-Staffel an bis zur 2. „Legends“-Staffel, Rogue-Fic mit Fokus auf Coldflash, etwas Atomwave und Coldwave, Erw. von anderen Pairings
„GeschlechterloyalitĂ€t“:
Flash-Fic, spielt wĂ€hrend 4.10 „Trial of the Flash“, ErwĂ€hnung von diversen Ships, dreht sich aber eigentlich um Barry
„Notwendige Pflicht?“:
Supergirl-Fic, spielt wĂ€hrend der 1. Staffel nach Astras Tod, Non  hat einen Vorschlag fĂŒr Kara, Non/Kara-Fic, aber eigentlich sehr gegen dieses Pairing
https://www.fanfiktion.de/s/5a1ed42300000b7b18d4a868/1/A-B-O-Oneshot-Sammlung
https://www.fanfiction.net/s/12742034/1/ABO-Oneshots
“Crisis on Earth X“:
Crossover Fic, meine Version des gleichnamigen Crossovers, diverse Ships, Hauptships: Westallen, Westhallen, Thallen, Olicity, Agentcanary, Overarcher, LeoRay, Atomwave, Sanvers, Karamel, Verg. Caitlin/Julian, mehr AU da andere Entwicklungen und teilweise andere Charaktere
https://www.fanfiktion.de/s/5a536f3700000b7b319618e7/1/Crisis-on-Earth-X
https://www.fanfiction.net/s/12792514/1/Crisis-on-Earth-X
Geplante Fics:
Nennt uns Legenden V
Eine weitere Supergirl-Fic
 Wissenswertes:
+ Diese Fic wurde von der umwerfenden englischen Legends A/B/O-Fic „Handle Alphas with care and cuddles“ (http://archiveofourown.org/works/6430948/chapters/14720536) von yaoigirl22 inspiriert.
+ Was bedeutet A/B/O? Das steht fĂŒr Alpha/Beta/Omega und ist eine Fanfiction-Trope, die sich vom Tierreich inspirieren lĂ€sst und eine Welt postuliert, in der die Menschen neben dem primĂ€ren Geschlecht auch noch ein sekundĂ€res Geschlecht (nĂ€mlich eben Alpha, Beta oder Omega) besitzen. Traditionell funktioniert die Gesellschaft auf Grund von der Existenz dieser sekundĂ€ren Geschlechter anders als unsere, und es herrscht oft ein gewisser Seximus vor (bezogen auf die sekundĂ€ren Geschlechter). Autoren nĂŒtzen dieses Gimmick gerne fĂŒr Dystopien und/oder gesellschaftliche Kommentare. 
 Oder dafĂŒr um Pornographie zu verfassen. Diese Fic ist mehr ersteres als letzteres. Sorry.
 + Wie funktioniert meine A/B/O-Gesellschaftsform? Aus historischen GrĂŒnden heraus werden in der modernen Gesellschaft Alphas und Omegas aber aus unterschiedlichen GrĂŒnden nicht besonders hoch angesehen. Betas erhalten bevorzugt FĂŒhrungspositionen und haben im Grunde genommen das Sagen in der Gesellschaft, da Alphas als zu aggressiv und territorial gelten und Omegas als schwach und flatterhaft bzw. instabil – jeweils wegen ihrem Hormonhaushalt. Im 21. Jahrhundert gilt diese Vorstellung zwar als ĂŒberholt und veraltet, und es gibt viele Gleichberechtigungsbewegungen, aber viele hĂ€ngen trotzdem noch den alten Vorurteilen an. Auch deswegen, weil es stimmt, dass Betas eine beruhigende und stabilisierende Wirkung auf Alphas und Omegas haben (wegen den Pheromonen, die sie absondern). In dieser Fic haben alle drei sekundĂ€ren Geschlechter einen Geruchssinn, der sie dazu bringt zu riechen, was fĂŒr Pheromone die Angehörigen der anderen Geschlechter gerade aussenden, sprich sie erkennen so die Stimmung der anderen und Hinweise auf Hitze bzw. Brunft.
Omegas erleben sogenannten Hitzen (grob gesagt sie werden rollig bzw. lĂ€ufig, sucht euch aus welches Tier ihr bevorzugt) und sondern in dieser Phase ihres Lebens Pheromone ab, die bei Alphas wiederum Brunftverhalten auslösen (ja, jetzt haben wir die Tierart gewechselt, sorry) – auf jeden Fall sind dann beide Seiten geil aufeinander und beschließen sich zu paaren und tun das dann auch ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum hinweg – im Falle eines mĂ€nnlichen Alphas verhakt sich dieser meistens im Omega, und sie hĂ€ngen dann lĂ€ngere Zeit zusammen (und jetzt sind wir wieder bei den Hunden gelandet) bis der Penis abschwillt und entfernt werden kann. Betas hingegen werden vom Geruch der Hitze abgestoßen damit sie nicht zwischen einen brĂŒnftigen Alpha und dem von ihm begehrten Omega geraten können, was mit unter schlecht fĂŒr sie ausgehen könnte.
 + Sorry, keine Mpreg in meinen Fics. MÀnnliche Omegas können nicht schwanger werden.
 + Polygamie gilt als normal, wenn auch ĂŒberholt. Die ideale Beziehungsform wĂ€re eine Triaden-Beziehung zwischen einem Alpha, einem Beta und einem Omega. Aber im 21. Jahrhundert kommen diese nur noch selten vor.
 + HomosexualitÀt gilt als normal, was sekundÀre Geschlechter angeht, und bei den meisten auch, was primÀre Geschlechter angeht.
 + Es gibt sogenannte GefÀhrten, eine geistige wie körperliche Bindung zwischen Alpha und Omega, die einst als heilig galt, heutzutage aber als altmodisch angesehen wird und durch die normale zwei Personen-Ehe ersetzt wurde.
 + Bei den außeriridschen Völkern haben die Alphas das Sagen.
 + Rudelstrukturen sind nicht mehr hĂ€ufig zu finden, entstehen aber automatisch wenn grĂ¶ĂŸere Gruppen aller drei Geschlechter viel Zeit miteinander verbringen.
 +Sogenannte Prime-Alphas, zu denen sich Eobard zÀhlt, wurden in unserer Zeit noch nicht identifiziert, gelten in der Zukunft und auf anderen Planeten aber als Untergeschlecht vom Alpha und meinen eine intelligentere und stÀrkere Art von Alpha.
 +Intersex-Geschlechter sind möglich und oft die Folge von kĂŒnstlich herbeigefĂŒhrten schiefgegangen Geschlechtsumwandlungen. Alpha-Beta etwas bedeutet, dass die Person mehr Alpha als Beta Merkmale besitzt, wĂ€hrend Beta-Alphas mehr Beta- als Alpha-Merkmale aufweisen.
 + Wer ist was? (Spoiler! Manche verbergen ihr wahres Geschlecht oder wechseln es)
 Omegas:
 Rip Hunter
Ray Palmer
Nate Heywood
Grandma Palmer
Gary Green
Obsidian
Quentin Lance
Roy Harper
Curtis Holt
Maseao Yamashiro
Taiana
Barry Allen
Cisco Ramon
Joe West
Lisa Snart
Henry Allen
Jay Garrick (Erde 3)
Tracy Brand
Marlize DeVoe
Kara Danvers
J’onn J’onzz
Jeremiah Danvers
Lar Gand (auch in Universum-1)
Kara Zor-El (Erde-X)
 Betas:
 Martin Stein
Jax Jackson
Leonard Snart
Carter Hall (und all seine anderen Inkarnationen)
Vandal Savage
Gideon – programmiert auf Beta
Clarissa Stein
Lily Stein
Zari Tomaz
Rex Tyler
Anna Loring
Henry Heywood
Hank Heywood
Mrs. Heywood
Star Girl
Dr. Mid-Nite
Sydney Palmer
Mrs. Palmer
Ray Terrill
Felicity Smoak
Nyssa
Paul Holt
Rory Regan
Lyla Michaels
Tommy Merlyn (auch Erde-X)
Robert Queen
Shado
Walter Steele
Carly Diggle
Susan Williams
Anatoly K.
Oliver Queen (Erde-X)
Dinah Drake
Raisa
Samantha Clayton
William Clayton
Jesse Quick
H. R. Wells
Ronnie Raymond
Eddie Thawne (auch Erde X)
Captain Singh
Hank Henshaw
Winn Schott
Maggie Sawyer
Clark Kent
Lena Luthor
Non
M’gann M’orzz
Alura
Zor-El
Sam Arias
Ruby Arias
Lucy Lane
Imra
Linda Park
Patty Spivott
Cecile Horton
Mari McCabe
John Constantine
 Alphas:
 Sara Lance (Prime Alpha?)
Mick Rory
Amaya Jiwe
Eobard Thawne (Prime Alpha)
Damien Darhk
Kendra Saunders (und all ihre anderen Inkarnationen)
Ava Sharpe
Kuasa
Miranda Coburn
Grodd
Nora Darhk
Jonah Hex
Mon-El Universum 1
Laurel Lance
John Diggle
Thea Queen
RenĂš Ramirez
Evelyn Sharp
Adrian Chase
Moira Queen
Slade Wilson(Prime Alpha nach Mirakulu?)
Donna Smoak
Dinah Lance
Andy Diggle
Amanda Waller
Ras al Gul
Katana
Laurel Lance (Erde-X)
Talia
Iris West
Wally West (im Vorwort bei der Aufstellung zu „Nennt uns Legenden IV fĂ€lschlicherweise als Beta gefĂŒhrt, das war mein Fehler, sorry, Alpha stimmt)
Julian Albert
Harry Wells (Erde-2)
Hunter Zolomon
Lewis Snart
Nora Allen
Dante Ramon
Clifford DeVoe
Gypsy
Breacher
Ralph Dibney
Alex Danvers
Cat Grant
James Olsen
Mon-El
Mon-El (Erde-X)
Eliza Danvers
Rhea
Lillian
Astra
Maxwell Lord  
 Trans:
 Malcolm Merlyn – jetzt Alpha (Trans Beta-> Alpha)
Oliver Queen – jetzt Alpha (Trans Beta-> Alpha)
Laurel Lance Erde Zwei – Alpha (Trans Beta-> Alpha)
Caitlin Snow – bisher Beta, wird zum Alpha, nun Alpha-Beta
 Intersex:
 Caitlin Snow – bisher Beta, wird zum Alpha, nun Alpha-Beta
Leo Snart (Erde-X) – Beta-Omega
 Nach Serien geordnet mit Timeline bzw. alternativer Lesereihenfolge:
 „Arrow“
 „Zu Hause aber nicht daheim“ (1. Staffel. In: A/B/O-Onsehotsammlung)
„Nennt uns Legenden: Die Legende von Alpha, Beta und Omega“: Kapitel: Sara Lance (Vor Serie bis Staffel 4)
„Nennt uns Legenden: Die Legende von Alpha, Beta und Omega“: Kapitel: Ray Palmer (Staffel 2-4)
„Zu sehr gemocht“ (Invasion!-Crossover. In: A/B/O-Onsehotsammlung)
„NatĂŒrlicher Instinkt“ (Invasion!-Crossover: In: A/B/O-Oneshotsammlung)
„Nennt uns Legenden: Die Legende von Alpha, Beta und Omega“: Kapitel 6-7 und 11 (Invasion!-Crossover)
„Mein Name ist Oliver Queen“ (5. Staffel)
„Vater weiß es am Besten“ (spĂ€te 5. Staffel, In: A/B/O-Onsehotsammlung)
„Nennt uns Legenden III: Die Legende von Doomworld“: Kapitel 2 -9 (Doomworlds Felicity und Laurel)
„Ein Vater wie kein anderer“ (Ende 5. Staffel, In: A/B/O-Oneshotsammlung)
„Nennt uns Legenden IV: Die Legende vom Rudel“: Kapitel 7: „Warum ist sie dann so schlecht?“ (Eine Handlungsebene spielt zwischen Staffel 5 und 6)
„Crisis on Earth-X“ (gleichnamiges Crossover)
 „The Flash“
 „Grundlose Sorgen“ (1. Staffel. In: A/B/O-Onsehotsammlung)
„Schicksal“ (1. Staffel. In: A/B/O-Onsehotsammlung)
„Fröhliche Weihnachten, Flash“ (2. Staffel. In: A/B/O-Onsehotsammlung)
„Nennt uns Legenden: Die Legende von Alpha, Beta und Omega“: Kapitel: Martin Stein (Staffel 1-2)
„Zu sehr gemocht“ (Invasion!-Crossover. In: A/B/O-Onsehotsammlung)
„NatĂŒrlicher Instinkt“ (Invasion!-Crossover. In: A/B/O-Oneshotsammlung)
„Nennt uns Legenden: Die Legende von Alpha, Beta und Omega“: Kapitel 6-7 und 11 (Invasion!-Crossover)
„Dinge, denen man nicht trauen kann“ (3. Staffel)
„Doppel-Date“ („Duet“-Fic. In: A/B/O-Oneshotsammlung)
„Karma“ (gegen Ende der 3. Staffel. In: A/B/O-Onsehotsammlung)
„Rogue Valentine“ (2.-3. Staffel. In: A/B/O-Oneshotsammlung)
„Nennt uns Legenden IV: Die Legende vom Rudel“: Kapitel 1 und Kapitel 5-7, zwischen Staffel 3 und 4)
„Crisis on Earth-X“ (gleichnamiges Crossover)
„GeschlechterloyalitĂ€t“ (4. Staffel. In: A/B/O-Oneshotsammlung)
 „Supergirl“
 „Geruchsblind“ (1. Staffel. In: A/B/O-Onesehotsammlung)
„Notwendige Pflicht?“(1. Staffel. In. A/B/O-Oneshotsammlung)
„Zu sehr gemocht“ (Invasion!-Crossover. In: A/B/O-Onsehotsammlung)
„NatĂŒrlicher Instinkt“ (Invasion!-Crossover. In: A/B/O-Oneshotsammlung)
„Nennt uns Legenden: Die Legende von Alpha, Beta und Omega“: Kapitel 7 und 11 (Invasion!-Crossover)
„Nennt uns Legenden II: Die Legende der Omegas“ (Universum-1 Mon-El)
„Doppel-Date“ („Duet“Fic. In: A/B/O-Oneshotsammlung)
„Kara Danvers ist meine Lieblingsperson“ (3. Staffel)
„Crisis on Earth X“ (gleichnamiges Crossover)
 „Legends of Tomorrow“
 „Nennt uns Legenden: Die Legende von Alpha, Beta und Omega: Kapitel Sara Lance, Ray Palmer und Martin Stein“ (Staffel 1)
„Flirten kostet nichts?“ (Staffel 1. In: A/B/O-Oneshotsammlung)
„Nennt uns Legenden: Die Legende von Alpha, Beta und Omega: Kapitel 1-7, 2- Staffel)
„Zu sehr gemocht“ (Invasion!-Crossover. In: A/B/O-Onsehotsammlung)
„NatĂŒrlicher Instinkt“ (Invasion!-Crossover: In: A/B/O-Oneshotsammlung)
„Nennt uns Legenden: Die Legende von Alpha, Beta und Omega: Kapitel 8-12, 2. Staffel)
„Nennt uns Legenden II: Die Legende von den Omegas“ (Staffel 2)
„Rogue Valentine“ (1. bis 2. Staffel, In: A/B/O-Oneshotsammlung)
„Nennt uns Legenden III: Die Legende von Doomworld (Staffel 2)
„Ein Vater wie kein anderer“ (Zwischen der 2. und 3, Staffel. In: A/B/O-Oneshotsammlung)
„Nennt uns Legenden IV: Die Legende vom Rudel“ (Zwischen Staffel 2 und 3 sowie Staffel 3)
„Crisis on Earth-X“ (gleichnamiges Crossover)
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itsdocdance · 5 years ago
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Brennpunktschulen
23 Experten haben knapp vor Weihnachten die KĂŒndigung bekommen, ohne Vorwarnung, ohne Kontakt mit den jeweiligen Schulen. Vor ein paar Wochen haben die Mitarbeiter der SPÖ Zentrale den blauen Brief bekommen und sofort stellte sich die Frage danach, wie man mit den Mitarbeitern denn umgehe.
Derzeit stellt sich die Frage ausschließlich nach der Aufrechterhaltung der Betreuung der Schulen - ein ganz wichtiger Punkt - aber dabei sollten die Menschen, gerade diese 23 Expertinnen und Experten, nicht vergessen werden. Hier geht es um Menschen auf beiden Seiten. Menschen, die sich seit vielen Jahren mit den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern beschĂ€ftigen, VertrauensverhĂ€ltnisse aufgebaut haben und Beziehung zu den Eltern ĂŒber Sprachgrenzen hinweg geschaffen haben. Andererseits um SchĂŒlerinnen und SchĂŒler, deren Zukunft uns wichtig sein sollte. Wollen wir doch alle viel lieber Ministerinnen mit Migrationshintergrund, als arbeitslose, perspektivenlose Jugendliche in der sozialen Notversorgung!
Ohne Bildung geht gar nichts im 21. Jahrhundert, keine Jobs, keine Zukunft, kein HeimatgefĂŒhl.
Hier muss erstens die UnterstĂŒtzung erhalten werden, die 23 Expertinnen und Experten - und zwar dieselben - weiter beschĂ€ftigt werden, zweitens die Zahl des UnterstĂŒtzungspersonals erhöht werden, den jeder hier investierte Euro kommt mehrfach zurĂŒck und drittens mĂŒssen ĂŒber die Volksschulen hinaus auch die Mittelschulen (Vormals Neue Mittelschulen, vormals Hauptschulen) mehr UnterstĂŒtzung bekommen. Denn in den Mittelschulen staut sich die Zahl der „weniger erfolgreichen“ SchĂŒlerinnen und SchĂŒler und dies unabhĂ€ngig von der Murseite!
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womanfemale · 7 years ago
Link
magische Nacht - https://www.womanfemale.com/?p=17205 - | Website | | youtube | | facebook | | Twitter | | flickr | Erforscht 21. Dezember 2008 ist jetzt # 14;) DANKE WIEDER Denn fĂŒr uns ist ein Kind geboren, fĂŒr uns ist ein Sohn gegeben, und die Regierung wird auf seinen Schultern sein. Und er wird Wunderbarer Ratgeber genannt werden, ein mĂ€chtiger Gott, ewiger Vater, FĂŒrst des Friedens. Jesaja 9: 6 Căci un Copil ni s-a nascut, un fi ni ni s-a dat, ßi domnia va fi pe rumărul Lui; Îl vor numi: "Minunat, Sfetnic, Dumnezeu tara, Părintele veßniciilor, Domn al păcii. (Jesaja 9: 6) Vor allem anderen möchte ich sagen, dass Weihnachten eine magische Nacht war, ganz gleich, wie schlecht es fĂŒr das junge Paar war: Maria und Josef, die zusammen das Baby hielten. Und in dieser Nacht passierte "Magie". Eine Nacht, um Ihre Zeit mit den Lieben zu teilen. Ich wĂŒnsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest Die Geschichte zeigt ĂŒberzeugend, dass der 25. Dezember als das Datum fĂŒr Weihnachten bekannt wurde, nicht weil Christus an diesem Tag geboren wurde, sondern weil er bereits bei heidnischen religiösen Feiern als der Geburtstag der Sonne beliebt war. Manche sagen, dass es erst im spĂ€ten September oder gar im Sommer Winter war. "Die meisten von uns denken, dass Jesus am 25. Dezember geboren wurde. Schließlich ist dies das Datum, das in der ganzen Welt als der Tag seiner Geburt gefeiert wird. "Die Praxis, Weihnachten am 25. Dezember zu feiern, begann in der Westkirche Anfang des 4. Jahrhunderts, wahrscheinlich 336 n. Chr. (Anno Domina / Vor Christus), sie war ein christlicher Ersatz fĂŒr das heidnische Fest zu diesem Zeitpunkt, um die Geburt zu feiern von der unbesiegten Sonne (sol invicta). Viele WeihnachtsbrĂ€uche sind nichtchristlicher Herkunft; zum Beispiel sind WeihnachtsbĂ€ume, Stechpalmen und Mistelzweige nordhaganischer Herkunft. " [Dictionary of Beliefs and Religion, p. 105] ... Jeremia 10: 1-5 "Der grĂ¶ĂŸte heidnische religiöse Kult, der die Feier des 25. Dezember als Feiertag in der ganzen römischen und griechischen Welt förderte, war die heidnische Sonnenanbetung - Mithraskult ... Dieses Winterfest wurde die Geburt der Sonne genannt" [James Frazer: The Golden Bough] Die Geburt der Sonne wurde weithin gefeiert mit einem Festmahl im Saturnalia-Fest, das kurz vor dem 25. Dezember stattfand - der Zeit der Wintersonnenwende, als die Sonne begann, von ihrem tiefsten Punkt im Himmel aufzusteigen. WĂ€hrend der Regierungszeit Konstantins des Großen (306 bis 337 n.Chr.) Wurde der Kult des Deus Sol Invictus (* Die unzerstörbare Sonne) erreichte außergewöhnliche Höhen. Das Herz des Kultes war die Feier des Dies Natali Invicti am 25. Dezember, und an diesem Datum grĂŒndete Konstantin das Datum von Weihnachten. Konstantin stellte das Datum der Geburt Christi fest, so dass er am 25. Dezember fiel - und fĂŒgte gleichzeitig die Saturnalien, "das fröhlichste Fest des Jahres" (Cattalus), das offizielle Julianische Kalenderdatum fĂŒr die Sonnenwende und die Symbolik von Mithras Geburt ein [from the cosmic egg on the winter solstice] in das Christentum. " - - - - - - - - Eine sorgfĂ€ltige Analyse der Schrift zeigt auch, dass der 25. Dezember ein unwahrscheinliches Datum fĂŒr die Geburt Christi ist. Zuerst wissen wir, dass Hirten auf den Feldern waren, um ihre Herden bei der Geburt Jesu zu beobachten (Lukas 2: 7-8). Da der Dezember in JudĂ€a kalt und regnerisch ist, hĂ€tten die Hirten wahrscheinlich nachts Zuflucht fĂŒr ihre Herden gesucht. "Die Eltern von Jesus kamen nach Bethlehem, um sich in einer römischen VolkszĂ€hlung zu registrieren (Lk. 2, 1-4) Besser als eine solche VolkszĂ€hlung im tiefsten Winter zu haben, als die Temperaturen oft unter den Gefrierpunkt fielen und die Straßen fĂŒr die Reise schlecht waren, wĂ€re eine ZĂ€hlung unter solchen Bedingungen eine Selbstzerstörung gewesen. Wenn Jesus Christus nicht am 25. Dezember geboren wurde, zeigt die Bibel an, wann er geboren wurde? Die biblischen Berichte weisen auf den Herbst (in der nördlichen HemisphĂ€re) als den wahrscheinlichsten Zeitpunkt der Geburt Jesu hin, basierend auf Einzelheiten der EmpfĂ€ngnis und Geburt von Johannes dem TĂ€ufer. Seit Elizabeth (Johns Mutter) war in ihrem sechsten Monat der Schwangerschaft, als Jesus empfangen wurde (Lk 1: 24-36). Wir können die ungefĂ€hre Zeit des Jahres bestimmen, in dem Jesus geboren wurde, wenn wir wissen, wann Johannes geboren wurde. Johannes 'Vater, Zacharias, war ein Priester, der im Laufe von Abija im Tempel von Jerusalem diente (Lukas 1: 5). Historische Berechnungen deuten darauf hin, dass dieser Dienst vom 13. bis 19. Juni in jenem Jahr stattfand (The Companion Bible, 1974, Anhang 179, S. 200). Nachdem er seinen Dienst beendet hatte und nach Hause reiste, erfand Elizabeth (Verse 23-24). Unter der Annahme, dass Johns Konzept Ende Juni stattfand, bringt uns das HinzufĂŒgen von neun Monaten bis Ende MĂ€rz als der wahrscheinlichste Zeitpunkt fĂŒr Johns Geburt. Adding weitere sechs Monate (der Unterschied im Alter zwischen John und Jesus) bringt uns Ende September als die wahrscheinliche Zeit der Geburt Jesu. - - - - - - - - - - - - - - RO: In anul 325, imparatul Constantin cel Mare eine Intrusion craciunul ca sarbatoare Pflege celebreaza nasterea lui Iisus. De asemenea, el ein entscheidendes Duminica sa fie "zi sfinta" intr-o saptamana de sapte zile si ein Intrusel Pastel cu data vibabila. Cele mai multe tari nu au adoptat Craciunul ca sarbatoare legala decate din sevolul al XIX-lea. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - strobist info: nur 2 Elinchrom Lichter @ volle Power in Softboxen von oben links und rechts. Exif-Info: Canon 1dsIII / Canon 24-70mm @ 35mm / @ f 18 (ISO-Empfindlichkeit: 100) - #133 847 905 #260 133 847 #764.31 #baby websites #bond #christmas #Claudia” #claudiaveja #cluj #concept #craciun #Elinchrom #explore #explored #family #hand #happy #holy night #images #new yaer #New Year #photoflex #photography #Red #right managed #Rights-Managed #romanian model #royalty free #Seasonal #silent night #Stefy #stock #Strobist #togeter #Transylvania #veja
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sakrum1 · 8 years ago
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Theologe: PÀpste Johannes XXIII. und Franziskus Àhneln sich
Papst Johannes XXIII. und Papst Franziskus Ă€hneln einander in ihrer kirchlichen Reformfreudigkeit und in ihrer Ausrichtung. Daran erinnert nun der argentinische Theologe und Papstberater Carlos MarĂ­a Galli im GesprĂ€ch mit Radio Vatikan. Galli hat ĂŒber kirchliche Reformprozesse publiziert und gilt als einer der profiliertesten Vertreter der in Argentinien entwickelten Theologie des Volkes Gottes, an der sich Papst Franziskus in seinem Amt inspiriert.
Beide PĂ€pste reflektierten „die ZĂ€rtlichkeit Gottes“, beide verwiesen schon zu Beginn ihrer jeweiligen Amtszeiten auf die Barmherzigkeit Gottes, sagte Galli. So wie Papst Johannes zu Weihnachten 1958 das römische GefĂ€ngnis Regina Coeli besuchte, habe Franziskus am GrĂŒndonnerstag 2013 jugendlichen HĂ€ftlingen die FĂŒĂŸe gewaschen. „1962 empfahl der als der Gute Papst bekannte Johannes XXIII. zu Beginn des Konzils, die Medizin der Barmherzigkeit zu benutzen und den PrĂŒgelstock der Strenge in die Ecke zu stellen. Und 2013 sagte Franziskus bei seinem ersten Angelus, Gott ist Barmherzigkeit, er hört niemals auf, uns zu vergeben“. Als drittes Beispiel nannte der argentinische Theologe die besondere Aufmerksamkeit fĂŒr die Armen, die beiden PĂ€psten ein Anliegen sei. „In seiner ersten Radiobotschaft zu Beginn des Konzils sagte Papst Johannes, die Kirche mĂŒsse in den unterentwickelten LĂ€ndern die Kirche aller sein, aber ganz besonders die Kirche der Armen. Und Franziskus sagte sofort nach seinem Amtsantritt vor Journalisten, er wĂŒnsche sich eine arme Kirche fĂŒr die Armen.“
Ziel von Franziskus und Johannes sei es, „dass die Kirche eine Reform ihrer selbst vornimmt“, erlĂ€uterte Galli das Anliegen hinter diesen pĂ€pstlichen Gesten und Worten. Beide PĂ€pste hĂ€tten eine sensible Wahrnehmung dafĂŒr, „wie zentral der barmherzige Blick Gottes im Leben der Christen und in der Sendung der Kirche“ sei. Franziskus habe gar von einer „Revolution der ZĂ€rtlichkeit Gottes“ gesprochen und von der Kirche als „Mutter“. Der argentinische Papst liege damit, wie der Theologe weiter ausfĂŒhrte, ganz auf der Linie des II. Vatikanischen Konzils und des „Reformpapstes“ Johannes XXIII. Das bringe die Kirche zu der Herausforderung, „eine Kirche der ZĂ€rtlichkeit zu sein, eine Kirche fĂŒr das 21. Jahrhundert“.
Galli ist ordentlicher Professor fĂŒr Theologie an der Katholischen UniversitĂ€t von Buenos Aires. 2014 berief ihn Papst Franziskus als Mitglied an die Internationale Theologische Kommission im Vatikan, die an der Glaubenskongregation angesiedelt ist.
(rv 14.10.2017 gs)
from Radio Vatikan http://ift.tt/2ygUF0p
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salzburg12 · 8 years ago
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111 GrĂŒnde, den FC Red Bull Salzburg zu lieben
Neuer Beitrag auf https://www.salzburg12.at/2017/08/111-gruende-den-fc-red-bull-salzburg-zu-lieben/
111 GrĂŒnde, den FC Red Bull Salzburg zu lieben
Aus der Reihe „111 GrĂŒnde“ ist nun ein weiteres Buch erschienen: 111 GrĂŒnde, den FC Red Bull Salzburg zu lieben. Kritiker des Vereins wĂŒrden wohl leichter „111 GrĂŒnde“ finden, den Verein nicht zu mögen, doch die Autoren haben es tatsĂ€chlich geschafft, besagte 111 GrĂŒnde – der positiven Art – auf Papier zu bringen.
Eifrigen Lesern unserer Seite sollten zumindest zwei der Autoren bekannt sein: Christoph Lumetzberger und Marc Waschnigg schreiben seit Jahren fĂŒr unser Online-Fanmagazin. Marijan Kelava komplettiert das Autorenteam.
Der Inhalt
111 GrĂŒnde, den FC Red Bull Salzburg zu lieben
Salzburg polarisiert, Salzburg agiert, Salzburg dominiert. Egal, was kommen mag, in der Mozartstadt heißt die Devise: Nur nach vorne gehen!
Der Salzburg-Fan geht mit seinem Team regelmĂ€ĂŸig durch ein Wellental an GefĂŒhlen. Nationale Titelgewinne reihen sich an EnttĂ€uschungen und an viele europĂ€ische Sternstunden. Die 111 prĂ€gendsten Momente in der ĂŒber 80-jĂ€hrigen Geschichte des Vereins aus der Mozartstadt werden in diesem Buch zusammengefasst.
Es handelt von denjenigen, die in guten wie in schlechten Zeiten zum Verein stehen und ihn im Herzen tragen: den Fans. Es handelt von Spielen, die weit ĂŒber die Grenzen der Alpenrepublik hinaus Aufsehen erregt haben. Es handelt von Spielern, Typen und Unikaten, von Geschichten, die nur der Fußball schreiben kann. ​ 111 GrĂŒnde als LektĂŒre fĂŒr Fans. 111 GrĂŒnde als Lexikon fĂŒr diejenigen, die es noch werden wollen. 111 GrĂŒnde, den FC Red Bull Salzburg zu lieben.
Das Thema
Es gibt in Österreich wohl keinen Fußballverein, der mehr polarisiert. Kein Klub vereint Geschichte und Kommerz, Tradition und Moderne sowie Vergangenheit und Zukunft derart wie der FC Red Bull Salzburg.
111 GrĂŒnde, die Salzburger zu lieben? Viele werden wohl behaupten, nicht einen einzigen Grund dafĂŒr zu finden, diesen Klub zu mögen, geschweige denn zu lieben. FĂŒr sie ist er nur ein kĂŒnstlich geschaffenes Konstrukt und eine Spielwiese fĂŒr einen Sponsor. Genau mit diesen Vorurteilen will dieses Buch aufrĂ€umen. Es zeigt auf, dass sich bei diesem Klub Vergangenheit und Perspektive die Klinke in die Hand geben und dass in Salzburg in vielen Aspekten die Zeichen der Zeit erkannt und auch gelebt werden. Der Verein ist modern, das Umfeld perfekt und die Zukunft rosig. Somit findet man problemlos 111 GrĂŒnde, den FC Red Bull Salzburg zu lieben.
Einige GrĂŒnde
Um dem Leser nicht all zuviel vorweg zu nehmen, gibt es an dieser Stelle nur einige der 111 GrĂŒnde: Weil wir Pep Guardiolas Geburtstag versaut haben. Weil uns der weltbeste Erstliga-TorjĂ€ger von Sieg zu Sieg schoss. Weil wir gerne fĂŒr Diskussionen sorgen. Weil wir uns einen Stern verdient haben. Weil ein Steinmetz eine neue Ära eingeleitet hat. Weil Weihnachten auf den 1. Dezember fiel. Weil wir auch in 100 Jahren an der Qualifikation zur UEFA Champions League scheitern werden. Weil wir Bullenschweine sind. Weil wir den Fußballgott höchstpersönlich in unseren Reihen haben. Weil wir Tulpen zum VerblĂŒhen brachten. Weil der Weg zu Europas Elite ĂŒber Salzburg fĂŒhrt. Weil sich Team und Fans nahestehen. Weil wir schon den Kindern die beste Fußballausbildung bieten. Weil wir in der schönsten Stadt spielen dĂŒrfen. Weil die Europa League unser Bewerb ist. Weil uns die Bundesliga braucht. Weil wir der Rekordmeister des 21. Jahrhunderts sind.
BuchprÀsentation
Ende September 2017 wird es eine exklusive BuchprĂ€sentation in der Red Bull Arena geben. Zu dieser Veranstaltung werden wir fĂŒnf glĂŒckliche Gewinner einladen! Dort werden ebenso Verantwortliche des Verein und Spieler anwesend sein. Also haltet die Augen auf! Das Gewinnspiel kommt bald!
Wer bis dahin schon ein wenig im Buch schmökern möchte, das Buch gibt es bereits zu kaufen:
  Christoph Lumetzberger, Marc Waschnig, Marijan Kelava 111 GRÜNDE, DEN FC RED BULL SALZBURG ZU LIEBEN Eine LiebeserklĂ€rung an den großartigsten Fußballverein der Welt ca. 288 Seiten | Taschenbuch ISBN 978-3-86265-688-2 9,99 EUR (D)
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leinwandfrei · 6 years ago
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Zauberhafte Weihnachtszeit? - Charles Dickens und der Scrooge im Innern
Charles Dickens hat mit seiner Weihnachtsgeschichte einen der grĂ¶ĂŸten und langlebigsten Weihnachtsklassiker des vergangenen Jahrhunderts verfasst. Die am 19. Dezember 1847 verfasste Geschichte wird bis heute immer wieder verfilmt, von Realverfilmungen ĂŒber Animationen bis hin zu Puppenspielen (ob Augsburger Marionetten oder amerikanische Muppets) wird der Stoff umgesetzt. Die Geschichte des Weihnachts-verĂ€chters Ebenezer Scrooge, einem herzlosen Mann ohne Sinn fĂŒr Feiern im Allgemeinen und das Feiern von Weihnachten im Besonderen, erzĂ€hlt eine mĂ€rchenhafte Wandlung. Die Geister der vergangenen, gegenwïżœïżœrtigen und zukĂŒnftigen Weihnacht belehren ihn durch die Konfrontation mit seiner eigenen Hartherzigkeit. Dargestellt wurde dieser Griesgram von vielen namhaften Schauspielern, darunter Michael Caine, Patrick Stewart und Jim Carrey. (Dieser hat auch in „The Grinch“ Erfahrungen mit der Darstellung eines bekehrten Weihnachtsenthusiasten gesammelt.) Am Ende kann der Protagonist sich in einer wundersamen Weise verĂ€ndern. In diesem Jahr wird die Augsburger Puppenkiste mit einer neuen Adaption unter dem Titel „Geister der Weihnacht“ aufwarten und damit eine lange Tradition fortfĂŒhren.  
Bharat Nalluri (Regie) hat sich zum Ziel gesetzt hinter die Kulissen der Entstehung des Werkes zu blicken. Charles Dickens muss nach seinem großen Erfolg mit „Oliver Twist“, welchen er in einer Amerika-Tour auch dort liest, aus einer finanziellen Notlage herausfinden. Die drei auf den Bestseller folgenden BĂŒcher floppten, seine vielköpfige Familie wird bald weiter anwachsen und die Renovierung seines Hauses muss auch bezahlt werden. Er verspricht einen neuen Roman, ohne wirkliche Ideen zu haben. Detailreich werden verschiedene Inspirationen gezeigt, von realen Personen bis hin zu MĂ€rchen, welchen er zufĂ€llig begegnet. Das Thema Weihnachten bietet sich dem Autoren zeitlich an und setzt zugleich die kurzfristige Deadline von sechs Wochen. Weihnachten wird hier als in dieser Zeit nicht tragendes Werbekonzept dargestellt, ganz anders als es im 21. Jahrhundert festzuhalten ist.
„Der Mann, der Weihnachten erfand“ ist ein deutliches Beispiel fĂŒr den Ausverkauf einer lange vergangenen Idee vom Weihnachtsfest und seiner Bedeutung. Die Wunschbilder dieses und vieler anderer Weihnachtsfilme stehen in einem deutlichen Kontrast zu der massenindustriell geprĂ€gten RealitĂ€t. Es folgt eine bildreiche Darstellung der emotionalen Bindung zwischen Autor und Werk. Dickens‘ kĂ€mpft mit seinen lautstarken Figuren und eigenen Erinnerungen an seine Kindheit. Er wird als Mann mit zwei Seiten gezeichnet: einerseits liebender Ehemann, großzĂŒgiger UnterstĂŒtzer der Armen und engagiert unterhaltender Vater, andererseits egoistischer und stark fixierter Autor, der ganz in die Welt seiner Werke eintaucht und sein Umfeld dementsprechend rĂŒcksichtslos  weg stĂ¶ĂŸt. Dan Stevens gelingt diese freie Interpretation eines Melancholikers (Himmel hoch jauchzend und tief betrĂŒbt) sehr gut. Dabei fĂ€llt die (vielleicht nicht zufĂ€llige) deutliche Ähnlichkeit zwischen ihm  und Steven Mackintosh, dem Darsteller des unbekĂŒmmerten Neffen Scrooges in der Muppets-Weihnachtsgeschichte, auf. Dies legt die Interpetation von Dickens als die Verkörperung der reinen Weihnachtsfreude und TrĂ€ger aller positiven Attributen des Festes nahe, der Film setzt seinen Schwerpunkt aber auf die unerwartet dunkle Seite des Erfolgsautors. Die erwartete, ĂŒberbordende Darstellung des Weihnachtsfestes bleibt daher mit Ausnahme der letzten Szenen aus. Bis dahin begleitet der Zuschauer einen unter Druck gesetzten Autoren auf dem Weg seiner Arbeit an einem lange nachwirkenden Roman und parallel dazu einen, den glĂŒcklichen und spendablen Erfolgsautor spielenden Mann auf seinem Weg, zur Akzeptanz einer geschickt verborgenen Wahrheit seiner Kindheit: dem Scrooge in seinem eigenen Innern.
Mit diesem Schwerpunkt ĂŒberrascht der Film besonders. Die vielen Zitate des Romans und verschiedener Verfilmungen werden etwas zu weitrĂ€umig verteilt und die PrĂ€senz der fiktiven Figuren ist eine zunĂ€chst schöne Idee, welche aber die Funktion und Aufgabe des Schriftstellers auf Dauer immer mehr einengt und ihren Wert mindert. Denn dieser scheint sie ja nur finden zu mĂŒssen. Seine eigene Fantasie verliert damit an Eigenwert. Interessant ist zu dem die thematisierte Relevanz einer zentralen Entscheidung: das Schicksal Tiny Tims. Erst durch dessen Rettung wird dem Roman die Deutungsoption der Hoffnung auf VerĂ€nderung und den Glauben an die Möglichkeit eines menschlichen Wandels, auch im Alter. Erst mit dieser Note konnte Dickens Werk zu dem Symbol eines bedeutenden und bestimmte Werte feiernden Weihnachtsfestes avancieren.
Die Fakten hinter dem Film lassen sich nur schwer von einem Zuschauer prĂŒfen, aber als Spielfilm funktioniert die Mischung aus Werk und Lebensgeschichte sehr gut. Gerade die unerwartet dunkle FĂ€rbung der Produktion macht den Film zu einem sehenswerten Produkt. Produkt, da es letztlich das vielfach ausgeschlachtete Weihnachts-Klischee erfĂŒllt und mit der letztlichen Auflösung die Möglichkeiten zum etwas realeren Bild ausschlĂ€gt. Aber im Dezember und in der Adventszeit ist der Wunsch des Publikums nach Harmonie und Hoffnung bekanntlich besonders hoch. 
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marczielke · 5 years ago
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