#Was ist privat?
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Eine vorgeschobene Fakultät/ Häuslich
1.
Die faculdade de direito, die rechtswissenschaftliche Fakultät der Universität in Recife ist eine 'vorgeschobene Fakultät'. Die Formulierung orientiert sich an einer Anmerkung von Theodor Mommsen, der das pomerium (die gründlich gezogene römische Linie) als vorgeschobene Linie bezeichnet hat. Mommsen wird dabei den Umstand im Sinn gehabt haben, dass die Linie des pomerium mit wachsendem Rom mehrfach gezogen und mehrfach versetzt wurde, also von innen nach außen wanderte, wie Kreise, die sich ziehen, wenn ein Junge (um ausnahmesweise leicht in den Ton hegelianischer Ästhetik zu fallen) einen Stein ins Wasser wirft, um der Welt (ihre oder wenigstens etwas) spröde Fremdheit zu (ent-)nehmen.
Mommsen kann auch im Sinn haben, dass die gründliche Linie zwar tatsächlich gründlich gezogen wurde, aber deswegen gründlich gezogen wurde, um etwas anderes als gründliche Linien zu ziehen oder um etwas anders als so einen Zug zu tun. Dass etwas vorgeschoben ist meint einerseits, dass ein Körper (etwa beschirmend der Papa oder ein Leibwächter oder räumend ein Möbel) oder aber eine Grenze nach vorne (vor einen) geschoben ist. Anderseits meint das eine Vortäuschung. Ob die pastorale Zone vor den Mauern der Stadt das ist, was für Rom vorne ist? Ist nicht der urbane Raum der avantgardistische Raum, also derjenige der vorne ist? Müsste Mommsen nicht gesagt haben, dass das pomerium eine zurückgeschobene Linie ist, weil die Grenze der Stadt mit jeder Aktualisierung in ein unterentwickeltes Land verschoben wird?
Je länger ich drüber nachdenke: Vielleicht meinte Mommsen überhaupt den Umstand, dass die Grenze Roms mehrfach versetzt (enttäuscht und dennoch kontrafaktisch gezogen) wurde. Vielleicht meinte er ausschließlich den Umstand, dass das pomerium die gezogene und zügige Form römischer Protokolle schlechthin ist und damit aus dem Realen Roms ins Symbolische und Imaginäre ragt, dass sie also über ihren Charakter als Modell und Riß vorgespielt und in Szene gesetzt ist.
2.
Diese Frage stellt sich auch bei der Faculdade de Direito in Recife. Das ist ein Gebäude, ein Gehäuse, eine Behausung oder aber ein Haus.
Seitdem ich aus der Forschung und Lehre eines rein öffentlichen Rechts in die Forschung und Lehre zu privaten Praxis öffentlicher Dinge zurückgekehrt bin (einer Kreuzung, die auch für Bildregeln maßgebend war, weil sich die Bildregeln nicht einfach dem Zivilrecht oder dem öffentlichen Recht zuschlagen lassen) überlege ich wieder, was es mit dem Begriff des Privaten auf sich hat.
Im Rahmen von Marietta Auers Vorstellung von Theoriemosaik, einer Vorstellung, die sie unter anderem unter Rückgriff auf berühmten Mosaik aus dem Vestibül der Hagia Sophia entfaltet, bietet sich es an, das Private nicht als dasjenige zu verstehen, was im Gegensatz zum Staat steht, schon gar nicht als Opfer staatlicher Verhinderung und Blockade erscheint, und auch nicht dasjenige ist, in dem das Staatliche restfrei negiert oder abwesend ist.
Das Private ist auch republikanisch, es ist schon römisch (schon Teil des Ortes, um den und an dem sich alles dreht und verkehrt, schon Teil des Denkraums, der artifiziell, mit Hilfe von Künsten, nach Urbanität und Pastorale unterschieden wird). Quid est Roma? Contubernium romanorum heißt es in der notitia dignitatum: das Private ist ein Häusliches, das nicht aufgehört hat, eine Behausung und damit sogar vorübergehend, vorläufig, vergehend (auch saisonal) zu sein. Das Private ist nicht das, was vom Staat abgesondert ist, nicht, wenn man die Absonderung von der Sonderung so unterscheidet, wie weltmeisterlich deutsche Gesellschaftstheoretiker die Ausdifferenzierung von der Differenzierung unterscheiden. Das Private ist gesondert und wird gesondert, elementar zeitlich und räumlich, immer scharf und nicht abgeschlossen. Die Sonderung ist eine Sondierung, deren räumliche und zeitliche Dimension in Bezug auf das Häusliche den Charakter derjenigen Passagen hat, die der Kunsthistoriker Peter Stephan den Fassadenraum, den 'dritten Raum' und für die Zeit ab der Moderne auch den vergessenen Raum nennt. Die Sondierung oder Sondierung, mit der das Private erscheint, ist kooperativ bis parasitär, ein seltsames Dazwischen.
Die Grimms definieren im 19. Jahrhundert das Private als das, was amtslos sei, was vom Staat abgesondert sei und was häuslich sei. Das kann biographisch gefärbt sein (die Grimms wurden nach dem frühen Tod des Vaters aus dem Amtshaus geschmissen und wohnten vorübergehend im Armenhaus). Der Leser kann es ganz als Passage der späten Phase einer romantischer Karriere lesen, die ins Biedermaier zog - am Ende wohnen die Grimms auch mit der Enttäuschung vom Staat wieder gut. Muss man aber nicht.
Wie das Häusliche so ist das pomerium republikanisch denkbar. Rom ist nicht zum Staat des 19. Jahrhunderts geworden, Rom ist nicht Paris, nicht London, nicht Wien und nicht Berlin, nicht einmal Moskau oder Washington, auch wenn sie alle drittes Rom sein wollen. Rom blieb auf der Strecke des Republikanischen, eine Stadt, die es eigentlich gar nicht gibt und damit umso stärker das Begehren füttert. Rom ist nach wie vor private Praxis öffentlicher Dinge, jeito (das sagen die Brasilianer wie üblich mit gutem Klang, während Deutschen eher der klobige Begriff Korruption einfällt). Man muss den Begriff des Häuslichen aus dem Biederen lösen, den dieser Begriff zwingend bekommt, wenn er zum Beispiel (das hat Martin Warnke meisterlich vorgeführt) mit der geistigen Situation der Couchecke oder gar mit der Abschaffung des Hotels und dessen Ersatz durch das Ferienappartement assoziiert wird. Das Private ist häuslich, dabei aus einer Zeit der Häuser, Gehäuse und Behausungen, durch die und an denen alles sich dreht und verkehrt, wenn sie römisch sind - wenn sie also aus dem Denkraum kommen, an dem und durch den sich alles dreht und verkehrt.
Marietta Auer entfaltet ihre Vorstellung des Privaten an einer Mosaik, auf der das Haus als Gabe erscheint, auch als Gabe der Communitas (Esposito). Das Haus, das dort übergeben wird, ist ein bolischer Bau mit pantheistischen Vorbildern und mit der Funktion einer Basilika, das würde ich wie folgt übersetzen (Was sage ich? Ich bestehe daraus, das so zu übersetzen): Die Basilika ist eine Mehrzweckhalle, eine Messehalle und damit (weil der Mensch nicht nur nach Nietzsche das messende Wesen ist) Menschenhall'. Wo wir gerade dabei sind: Das Häusliche ist musisch, Echo!
3.
Das Haus der Fakultät in Recife ist vorgeschoben, sogar nach Warburgschem Muster, nämlich von Norden nach Süden und von Osten nach Westen gezogenm, dabei drei mal () ?versetzt worden: Erst von Olinda an einen Platz am dem Kai in Recife, der wie ein Stadtor auch als ritueller Eintritt in die Stadt diente, dann schließlich an eine freie Fläche in Santo Amaro, einem um 1930 herum stark prosperierenden Viertel Recife. Zur gleichen Zeit entsteht das Hotel Central, das auch heute noch beste Hotel in Recife, wenn man nicht nur ein Idiot ist. Hat zwar keine Klimaanlage und vor dem Haus geht es manchmal elendig zu, das Haus ist aber das mit der dichtesten, seismisch aktivsten sedimentären Geschichte und steht in Lispectors Viertel. Drei mal versetzt - schon damit eine vorgeschobene Fakultät, mehr noch damit, dass die Faultät aus dem Realen Recifes ins Symbolische und ins Imaginäre ragt.
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flamingomausi · 9 days ago
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Das Duell um die Geld, S03E05, 2024
Für @lupu87
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galli-halli · 11 months ago
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Jetzt ist also der Moment gekommen, an dem ich Tausendmal Berührt abschließe. Es fühlt sich sehr unwirklich an.
Bitte beachtet die die Warnungen/Spoiler in meinem Vorwort am Anfang. Ihr könnt die durch Sternchen gezeichneten Zeilen entweder bewusst überspringen oder bewusst lesen, bevor ihr den Rest lest.
Den Song begleitend zum Epilog findet ihr hier:
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Der Epilog ist keine leichte Kost, weswegen ich eine Einordnung dazu geschrieben und unter den Cut gepackt habe. Falls ihr also lieber vorher gespoilert werden möchtet, könnt ihr das zuerst lesen.
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Achtung Spoiler!
Lange ist es mir schwergefallen, für TB einen Punkt zu setzen, an dem Schluss sein soll. Ich habe das Ende mehrmals nach hinten verschoben, bis ich bei Ende 2021 gelandet bin und mir das als letztes Kapitel ganz gut vorstellen konnte.
Aber es hat mir keine Ruhe gegeben.
Ich wusste, dass ich sie irgendwann loslassen musste, aber wie konnte ich verhindern, dass sich die Geschichte immer unvollständig anfühlen würde? Die Idee, über eine One Shot Sammlung in die Welt zurückkehren zu können, hat mir gefallen. Das werde ich auch tun, allein, weil zwischen 2021 und jetzt so viele Dinge passiert sind, die ich gerne im Kontext der FF noch einmal aufrollen möchte.
Aber auch das hat mir nicht gereicht, um das letzte Kapitel als Ende wahrzunehmen. Ich habe gemerkt, dass ich einen wirklichen, richtigen Abschluss brauchte. Einen Punkt, den ich setzen musste, um genau zu wissen, wo sie das Leben am Ende hinführt.
Es kann gut sein, dass ihr das nicht braucht.
Es kann auch sein, dass ihr das gar nicht wollt. Es nicht lesen wollt und euch damit nicht auseinandersetzen müsst, wie ihr letzter Lebensabschnitt aussehen würde.
Aber ich habe erst dadurch meinen Frieden mit der FF schließen können und deswegen musste es geschrieben werden. JK haben mich beide um etwas endgültiges gebeten, auf das sie zulaufen, und irgendwann habe ich es gefunden. Wie so oft hat es mit einem Satz angefangen, den ich plötzlich im Kopf hatte und aus dem der Rest entstanden ist.
Meine Birne wird immer matschiger, aber dich lieb ich. Das weiß ich. Das vergess‘ ich nicht.
Ich kann nicht erklären, warum sie mich beide so stark dahingedrängt haben. Warum sie sich für dieses Ende entschieden haben, warum da sehr viel Schmerz in ihrem nochmal neu gefundenen Glück ist.
Ich möchte mir nicht einbilden, abseits persönlicher Erfahrungen auch nur den Hauch einer Ahnung von Demenz zu haben. Oder von Seniorenresidenzen in Florida. Oder davon, wie es sich anfühlen muss, seinem eigenen Kopf nicht mehr zu vertrauen. Das ist - wie alles andere auch - bloße Fiktion, die nur im Kontext der Charaktere in dieser bewusst nicht zeitlich festgelegten Zukunft Sinn ergeben muss.
Was ich weiß, ist dass Joko die treibende Kraft dahinter war, viele Dinge im Epilog dann doch expliziter klarzustellen, als ich eigentlich wollte. Das kam erst, lange, nachdem ich mich dafür entschieden hatte, ihr letztes Lebenskapitel im Epilog grob zu umreißen. Das kam, weil Joko mir ganz spät erst gezeigt hat, dass alles seine Zeit hat, und dass er sein Leben in Etappen gestaltet hat. Eine große, sehr glückliche Etappe ist die, für die er lange gekämpft hat.
Aber diese letzte Etappe, die wollte er nur mit Klaas.
Das wollte er nicht nur angedeutet haben, sondern ganz klar formulieren. Für sich, für alle, die lesen, und vor allem für Klaas.
Spätestens da trennt sich die Geschichte endgültig von jedglicher Form der Realität. Das ist mir noch einmal wichtig zu betonen. Ich habe mich im Verlauf der FF immer an der Realität orientiert und großen Wert darauf gelegt, nichts durcheinander zu schmeißen. Für den Epilog galt das nicht.
Ich war extrem emotional, als ich diesen letzten Teil geschrieben habe. Ich glaube, ich habe noch nie so viel geweint. Aber Joko und Klaas haben sich auch noch nie so sehr wie meine Charaktere angefühlt wie auf diesen Seiten. Das hat nichts mehr mit der Realität zu tun und das ist mir sehr, sehr wichtig.
Ich wollte sie damit nicht unnötig leiden lassen oder ihnen eins auswischen. Ich musste sie einfach bis ganz ans Ende begleiten, um sie loslassen zu können.
Ich hoffe, das ist in Ordnung für euch.
Ich hoffe, ihr versteht das - selbst, wenn ihr damit beispielsweise nicht übereinstimmt.
Ganz platt gesagt, ich hoffe, ihr mögt es. Ich hoffe, ihr hasst mich nicht dafür. Ich hoffe, ich zerstöre für euch damit nichts, was ich aufgebaut habe, denn mit der Intention habe ich es nicht geschrieben.
Ich musste sie und mich von der Geschichte befreien, um mich neuem zuwenden zu können.
Danke, dass ihr diesen Weg mit mir und mit ihnen gegangen seid <3
Danke, danke, danke.
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berg-gry · 1 year ago
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Tatort Saarbrücken + justgirlythings (Part 7)
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solaradastra · 1 year ago
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Kann es sein, dass Vladi und Daniel sich gestritten haben?
Haha, ernsthaft?
Ja, sorry, aber that's above my pay grade. Und es ist auch absolut nichts, worüber ich mir Gedanken mache(n will).
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rwpohl · 8 months ago
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winterbunny-jk · 1 year ago
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#LiebesTagebuch und so, aber wenns nur die Trennung wäre, die mein Leben auf den Kopf stellt, käm ich noch zurecht, aber nein von einem Tag auf den anderen bin ich nicht nur single, sondern auch wohnungslos und arbeitslos (weil frisch Studium abgeschlossen), lieben wir.
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arawynn · 3 months ago
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Der Chef hat heute echt den Vogel abgeschossen...Rant voraus
Ich hab mich am Dienstag schon gewundert, was er wieder für Prioritäten hat, weil er meinem Kollegen Bibliothekar und mir ne Mail geschrieben hat, dass er von mir ja Urlaubsanträge bekommen hat und da ja jeweils 1 Montag und Freitag dabei ist und ob es möglich ist, dass die Bibliothek trotzdem offen ist.
Ich fand die Mail schon als Frechheit, weil 1) ER im Mai groß davon gesprochen hat, dass die Kommunikation doch besser werden müsse und man doch direkt mit den Leuten reden solle anstatt Mails oder Zettelchen zu schreiben 🙄 2) Wir hatten das Thema vor einem Jahr schon - da hab ich ihn darauf hingewiesen, dass das Thema mit den Öffnungszeiten der Bibliothek während meiner Abwesenheiten mit der derzeitigen Konstellation IMMER ein Problem sein wird weil 29,5 Stunden Öffnungszeiten den 24 Stunden meines Kollegen gegenüber stehen. Das passt einfach nicht 3) Zu meinen Urlauben an Ostern und im Sommer war das kein Thema. Da wurde einfach akzeptiert, dass die Bibliothek 2 Tage die Woche geschlossen ist. 3a) Es war kein Problem, dass das Institut in der Karwoche jeden verdammten Nachmittag und Gründonnerstag komplett geschlossen war, weil die Chefsekretärin unbedingt ihr Homeoffice machen musste, obwohl ansonsten niemand aus dem Bereich Sekretariat da war außer ihr.
Ich habe die Mail nicht beantwortet, weil es um eine Zeit geht, wo ich nicht da bin und mir daher völlig egal ist, was mit der Bibliothek ist. Außerdem Punkte 2 - 3a
Heute kam der Chef bei meinem Kollegen an und wollte mit ihm nochmal reden. Als der Kollege Bibliothekar dann nach dem Gespräch zu mir kam, hat er erzählt dass der Chef darauf bestanden hat, dass er "ab und zu" während meiner Urlaube auch mal Montags und Freitags im Institut ist, ansonsten würde er nicht mehr jeden Urlaub Montags und Freitags von mir genehmigen 🤬
Ich war ziemlich fassungs- und sprachlos, weil ich nicht erwartet habe, dass unser Chef sowas bringen würde. In meinen Augen ist das Erpressung. Dass die Bibliothek 1 - 2 Tage die Woche geschlossen ist weil ich Urlaub habe ist kein Grund, warum er meine Urlaubsanträge nicht genehmigen kann. Das Institut bricht deswegen nicht zusammen und ist auch nicht arbeitsunfähig. Und er kann von meinem Kollegen nicht verlangen, dass er für Urlaubsvertretung mehr arbeitet als in seinem Arbeitsvertrag vereinbart. Zumal mein Kollege verdammt gute Gründe hat, warum er nicht in Vollzeit arbeitet.
Kollege Bibliothekar hat trotzdem zugestimmt, ab und zu auch Montags und Freitags zu kommen, damit ich meinen Urlaub bekomme - wie produktiv er arbeiten wird steht auf einem anderen Blatt. Förderlich war das jedenfalls nicht für die Motivation zu arbeiten.
Gesellige Anlässe wie ne Weihnachtsfeier werden wir beide mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr mitmachen. Vorausgesetzt, es gibt die in Zukunft überhaupt noch - ab nächster Woche ist Sekretärin N (unsere MAV) offiziell keine Kollegin mehr, auch wenn sie immer noch 1 Vormittag pro Woche im Büro bei uns sein wird, aber nicht für das Institut.
Damit haben wir keine MAV mehr und so wie es im Moment aussieht, wird es auch niemanden geben, der das übernimmt. Und die MAV war es immer, die solche Unternehmungen organisiert hat.
Also - fun times ahead, ich werd nur noch Dienst nach Vorschrift machen. Nix mehr mit Notnagel spielen fürs Institut weil die Chefsekretärin ihr Homeoffice macht und die Direktoren nicht den Arsch in der Hose haben um ihr Grenzen zu setzten, sondern stattdessen alle Anderen sehen dürfen, wie sie den Mist auffangen - inklusive mir, die gar nicht zu der 'Abteilung' gehört.
Besonders da der Chef gesagt hat, es wäre den Kollegen des Instituts nicht zuzumuten, dass sie an einem Montag oder Freitag eventuelle (sehr seltene, let's be honest) Besucher in die Bibliothek zu lassen und ihnen zu helfen.
Sollen die Chefs das Institut vor die Wand fahren, ich werd zugucken und Snacks essen.
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lorenzlund · 8 months ago
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'The Businessman'
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der schwere Metallgegenstand direkt vor unseren Fuessen durch uns unbemerkte. Oder vor dem Knie, der seitlichen Huefte. Gerade Metall laesst sich sehr leicht von anderen unter Strahlung setzen. (die Stahlkante des niedrigen Eisentisches auf direkter Knie- und oder Huefthoehe ist da nur eins von vielen auch noch anderen Beispielen!) *Knochen- und Gelenkkrebs *Unterlaibskrebs- und Beschwerden
Fast immer enden solche Beschweren oder klingen erkennbar schon in nur ganz kurzer Zeit auch wieder ab (selbst Unterlaibs- wie Magenweh), entfernen wir uns von einem solchen die inneren Organe schaedigenden Gegenstand auch wieder, und halten wir von da an staerkerem Abstand zu ihm, wie selbst der ueberdimensionierten Lautsprecherbox der Stereoanlage privaten! Nur um hier noch ein Zusatzbeispiel dafuer zu bringen!
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Auschwitz Stein-Oefen.
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Der Deutsche W(er)Wolf. (als frueherer auch Organisation)
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'Grosse Sorgen um deutschen T.v.-star!' (Heinz Hoenig. Spielte in 'Das Boot'mit.)
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risk-bot · 10 months ago
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warmbleeding · 10 days ago
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Satz im englischen Original: Hey man, what's up?
Gleicher Satz in der deutschen Übersetzung:
Grüß Gott, dürfte ich mich wohl nach Ihren körperlichen Wohlbefinden erkundigen?
Satz im englischen Original: Oh, I can't wait to eat this pizza!
Gleicher Satz in der deutschen Übersetzung: Oh Junge, ich kann es kaum erwarten diesen leckeren Tomaten-Käse-Kreisel zu vergenussferkeln!
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galli-halli · 1 year ago
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Eines der schönsten Dinge an Aufzeichnungswochen sind die kleinen Einblicke, die man in JKs private Treffen bekommt.
Am Abend vor der AZ (Dienstag) gehen sie zusammen essen, nachdem sie den ganzen Tag schon gedreht und sich „vollgequatscht“ haben, am nächsten Morgen (Mittwoch) trifft Klaas sich direkt nach der Podcastaufnahme mit Joko, um mit ihm zu frühstücken - hoffentlich hat er sich vorher noch eine Hose angezogen. Als würden sie sich nicht den restlichen Tag zur Aufzeichnung sehen.
Man hört so sehr raus, wie sehr sie es genießen, nach einer kleinen Pause wieder tagelang aufeinander zu hocken. 🤍
Generell ist das immer Klaas‘ ganzer Vibe während aller AZ-Wochen:
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caughtinanotherworld · 1 year ago
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Aus der Sicht perverser Freaks: When in doubt, start stalking (also mehr als vorher) I
1, 2, 3, hier ist mein Lieblingsfenster. Nachts gucke ich dir beim schlafen zu, es ist dann fast so als ob uns keine Fensterfolien, Gardinen und Fenster trennen. Ich mach das auch bei deiner Familie. Mental, führen wir eine Beziehung. Wenn du einkaufst, stehe ich hinter dir, schreibe mir auf was du kaufst. Da waren Klosteine, gibt es kein Geld mehr für Essen? Essen Asiaten Klosteine? Brot? Seit wann essen Asiaten Brot? Da war kein Aufschnitt? Gibt es kein Geld mehr? Ist es wegen der ✨Shoppingsucht ✨? Die Tomaten gibt es auch billiger. Milch gibt es auch laktosefrei, statt überteuert und pflanzlich. Brauchst du Hilfe beim Einkauf? Hast du Angst vor Männern? Ist es ✨Schüchternheit?✨ Bei meinem alltäglichen Fenstergucken, manchmal nicht so obvious, habe ich sehr viel zu kritisieren. Ich könnte dir helfen, wirkst so weit weg, wenn ich mir so Sachen einbilde, komme ich näher ran. Ich sehe eine Sache, ich höre einen Moment, ich bilde mir immer die richtigen Sachen ein. Dachte immer da ist jemand vergeben? Oh, single? Seelenverwandte? LEsBisch? Um es zu beweisen, muss ich natürlich stalken. Gleiche Uni, gleiches Wohnheim, es ist Schicksal. Natürlich habe ich auch einen ziemlich fetten Asia Fetisch, den ich jetzt endlich verwirklichen kann, die anderen können ja nicht so gut deutsch. Aber die ~von hier~ sind ein bisschen widerspenstig. Die sind auch ein bisschen anders als die asiatischen Nutten im Asia Urlaub und auf den Pornoseiten. Die anderen helfen mir später auch noch, voll normales Verhalten für fremde Nachbarn, weil du nie richtig „Hallo“ gesagt hast und NiE miT uns ReDen wolltest und ich sie noch extra aufgehetzt habe. Tja, notgeil, frustriert, rassistisch, verschmäht, gelangweilt. Man wie praktisch, dass du die vorher noch nicht kanntest. Wir wollten uns schon immer überlegen fühlen, irgendwas, ein Lichtblick, wenn wir uns gegenseitig die Eier im Keller gekrault haben, einmal besser als die stoische BWL aussehende Tussi fühlen, diE sich ZU guT gefühlT hat, mal nEtt zu sein. Wand an Wand, ich denke es ist immer Schicksal, Zufall, egal, Grenzen sind schwammig. Immer wenn du geatmet hast, war es für mich. Wenn du telefoniert hast, war es für mich. Du hast für mich existiert, du wolltest meine Aufmerksamkeit, du hast miCh AucH geliEbt. Damit ich mir selber ein perfektes Idealbild erstellen konnte. Ich habe mir alles bereit gelegt, du warst noch nie so dankbar, dass so gute Burschen Interesse hatten. Da hätte ein anderes Leben gewartet, eine neue Welt, sozialer Aufstieg, die Verwirklichung meines Fetischs. Was kann man sagen? Was war letztens auf Youtube? ViEtnAmeSen? Geldprobleme, Drogenproblem, Schizophrenie? Hat immer Liebeslieder durch die Wand gesungen? Sich von kurzen, platonischen Bekanntschaften abgekapselt und jetzt kenne ich dich durch Dritte persönlich. Ich sag jedem und meinem Papi wie wir uns gegenseitig die Haare geflochten haben, Karten getauscht, Körperflüssigkeiten, Herzen. Wenn du ganz unten bist und alle schlecht von dir denken, dann habe ich bessere Chancen. Wenn alle denken du bist verrückt, dann komme ich leichter ran. Hab mir schon alles ausgemalt. Wenn du selbst denkst, dass du schizophren bist, vielleicht bringst du dich dann um. Unzurechnungsfähig, ein Missverständnis, nur Paranoia. ViElleicht VerzeiHe ich diR. Aber dann kommt alles anders und ich glaube dieses Mal ist es wirklich Schicksal.
-> Nächster Teil, wenn es vorher zunächst nicht geklappt hat. Glück im Unglück, man mietet nicht umsonst extra ein Zimmer im Haus nebenan, um seine perversen Machtgelüste auszuüben. Wie gut das Robl jeden kennt, egal ob Marzahn ~Zufall~, Adlershof oder Tempelhof, ~Zufall~. Das schizophrene Stalker Duo. Wenn er & Paule es später nicht mehr (so offensichtlich) machen können, dann zahlt man seinen kleinen Assi Freunden nicht extra die Miete, ohne das die nichts abliefern oder etwas zum erzählen haben. Jetzt denken sie, es ist fremde Freundschaft. Wand an Wand, Balkon an Balkon, in der Bahn, auf Arbeit, Robls fremde, kleine Straßenköter. Seine eigene, obsessive, lauschende und lügende Behindertenwerkstatt. Im Rausch ist alles lustiger. Missgeburten& Co brauchen mehr zum erzählen. Und manche Bullen fressen alles. Die guten Burschen wurden Opfer einer bösen Dämonin. Man wollte nur helfen, es war nur ein Missverständnis. Wenn man selber nicht stalken kann, müssen es Familie und Freunde tun. Manchmal tut man so als ob man Touri ist. Wenn man schon von Dämonen in der Umgebung heimgesucht wird, dann kann man die Story vielleicht noch wenden. Aber was wenn sie nicht weggehen? Irgendwo muss man seinen Ruf noch retten? Missgeburten halten immer zusammen. Wie beweist man sein non-stalking am besten? Durch noch mehr stalking? WaS ist PrivatsPhäre? Kann man noch perverser sein als man schon ist? Es war nur Spaß? Manche werden es schon glauben, irgendwo klappt es bestimmt. 🤌🏻
Es war Zufall und ein Missverständnis, ein Missverständnis nach dem anderen. Der perfekte Moment für manche, sich endlich abzulenken und ihren Hass ggü. kleiner, gelber Menschen zu verwirklichen. Und Hass ggü. Tussis und bösEn, jüNgEren FrauEn, bestimmt der Grund warum man immer dritte, vierte Wahl ist und der Ringfinger leer ist, obwohl aktiv gesucht wird. Oder jemand nicht auf die krasse Verführung eingeht. DiE TuSsis sinD immEr gEschminkt und AufGeStyLt. Germanic Karens auch, sehen bis auf wenige Ausnahmen trotzdem aus wie Pferde. Dann wird man immer von Kollegen und Vorgesetzten rumgereicht und trotzdem reicht es nie aus. Aber besser als nichts. Heiß begehrt und umkämpft. Mittelmäßige Frauen die sich jedem anbieten. In einer Minute hat man Spaß, in der nächsten ist man zehn Jahre älter und immer noch verzweifelt auf der Suche, weil man von jedem nur zum ficken benutzt wird. Es wird gekoMmen und dann wird man wieder weggeschickt. Wie eine alte, verkrustete Wichssocke, reicht nur für den Moment. Aber manche mögen die Gesellschaft, riecht nach mehr Verzweiflung als meine wirren Worte. Da wurden nicht nur fragile Männer Egos gestreichelt. Mit den Jahren werden Germanic Karens & co verrückter. Irgendwann fixieren sie sich aus Frust auf eine bösartige, fremde MigRantin, die ihre jeweiligen Liebesleben stört, kp wie. Dabei steht der germanischen Befruchtung und Ehe nichts im Weg. Oder der nächsten Befruchtung. Durch die Kollegen, Chefs und durch die gleichen Freundeskreise, irgendwann ist es Liebe und morgen ist da ein Ring. Hier warten gute urdeutsche Frauen. Oder aufgestaute Verzweiflung und Frust. KonkuRrenz muss erKannt und ausgespäht und dann ausgeschaltet werden. Warum lassen sich die Hackfressen dann nicht schwängern und hören auf zu nerven?
Was hatten alle letztens für Fälle? Waren da Fidschis dabei? Letztens was im Fernsehen gesehen? Ja das passt hier bestimmt. Ist noch jemand generell unglücklich und sucht Ablenkung? Kann man hier irgendwo seine Komplexe ausgleichen? Im Job und in der Liebe Probleme? Frustration? Will noch einer schizophrene, paranoide Aufmerksamkeit? Sind es nur gut gemeinte Sorgen? Es werden Abnehmer gesucht. Frische, heiße Scheiße. Wer frisst die Scheiße am schnellsten? Je mehr Salz man raufpackt, desto besser. Aber nicht verschlucken, bleibt vielleicht stecken und man erstickt. 😵‍💫
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maxedes · 5 months ago
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as mentioned sky germany has three kids reporter this weekend & they got to interview max.
a short rundown:
- he was very cute with the kids (always cute talking german & cute with kids. so we got cute squared)
- the kids were so nervous (especially about asking for a selfie) but he was so nice to them & they seemed very comfortable once they started talking
- they asked who would drive for him & what the team name would be if he had his own f1 team. he picked lando & oscar as drivers & mentioned his sim team verstappen.com as a name.
- next question was who would play him in a movie. he said he‘d rather not have the movie but maybe leonardo dicaprio
- answer to his all time favorite driver is michael schumacher
- he looked a little lost about the question what his job would be if he weren‘t in f1. he said maybe a motor go driver.
- then max vs 1 kid drew the zanvoort layout while blindfolded. max won by a mile. he couldn‘t let the kid win if he wanted to.
- he let the kids wear his helmet & told them they looked really cool
- they wanted to know what the best & worst thung was about being a driver. best is driving & worst ist media (but he said with the kids it‘s fun, he just doesn‘t like the adults hahaha)
- he privately mostly drives an audi. i didn‘t catch which one exactly but it just looked like a standard svu (?). nothing flashy just a normal road car.
- the kids debriefed the interview together & mentioned how nice he was & that they had a lot of fun.
edit: link to the drawing challenge
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quarterlifekitty · 1 month ago
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More Silk Moth Hybrid!Reader? 👉👈
The VERY unrealistic results of the poll lol warning this has been read only by me and my crazy eyes so it’s like barely edited
König hates being put in this situation. The one day he visits base it’s insisted that he stay for a meeting by one of his superiors. A private meeting between him and some of the other high-rank officers. He grits his teeth.
You’re not allowed to accompany him. He has yet to organize any paperwork regarding your necessity at his side. This certainly lights a fire under him on that front. But in the meantime, he needs you watched. And Horangi will be at the meeting too.
Despite their apparent shared love of anonymity, König has little fondness for Ghost. They certainly aren’t friends, though he’ll readily admit to the man’s competence in the field.
“I require a favor, if you are agreeable, lieutenant.” His dark gaze lands on the Austrian before drifting down when there a flutter in his peripheral.
“I’m assumin’ it’s got somethin’ to do with… that, yeah?” He tilts his head to gesture to where you stand, holding König’s wrist and keeping a cheek pressed to the back of his gloved hand.
“Correct.”
It’s not hard for Ghost to intuit what’s being asked, here.
“How long?”
“Two and a half hours maximum. Likely less than 90.”
“Soap’ll be in from his drills in a bit,” he warns.
“Das ist in ordnung. I trust you can make him behave.” König lifts you from beneath your arms, tucking you to sit on his forearm while he speaks quietly.
“Geist will watch over you, seidenmotte. Sei brav, ja?” You nod, kissing his cheek through the fabric of his hood before he sets you down. He still hates this. You haven’t been away from him for more than 30 minutes since he first met you.
König gives a curt, respectful nod before he leaves, making his way towards the meeting room. He doesn’t look back, because seeing you will make him weak and unfocused— this much, he knows. He’ll find it harder to resist the urge to scoop you up and take you home.
Not ten minutes later, Soap almost squeals when he opens the door into the rec area. He sees you perched on the couch next to Simon while he taps away on his phone, squinting at something, as per usual.
“And who is this wee little thing, LT? Y’get lonely while I was out?”
———————-
It doesn’t take long at all for Johnny to get his hands all over you. You kneel on his thighs as he sits next to Simon, grinning as he ruffles through the fuzz at your collar. He’s suffering from some serious cuteness overload. Your wing flutter as he pulls you closer to plant kisses on your cheeks.
“How’re y’not beside yerself right now, Si? Just look at ‘er. What a bonnie, sweet thing. Aren’t ye, hen? That’s right,” he coos, sighing at the pleased little trill that comes out of you.
“Got plenty o’ hybrids round ‘ere, Johnny. Ain’t nothin’ new.” Dog hybrids, maybe.
“C’mon now, LT, you know this is a wee bit different….” He lets you play with his dog tags while he looks at you thoughtfully before turning to Ghost, grinning like a right devil. “Y’think she’s needy like the pups are, Si?”
—————————-
Your legs are spread on Simon’s lap while Soap’s face is between your thighs, watching with interest as your cunt swallows his finger. He presses a kiss to your clit and grins when you squeak a little.
“She can handle more,” Simon urges quietly, “she fuckin’ handles König for chrissakes.”
“You reckon she does? Do ye, bonnie?” Soap’s a bit stunned when you nod.
“Not the whole thing,” König mutters from the doorway. Soap is not proud of how not masculine the sound of surprise he makes is.
“Hold her legs. She kicks when it gets too much.”
Simon follows the advice, keeping you held by the ankles with his chin perched on your shoulder, watching Soap between her legs. Your wings flutter against his chest when Johnny latches onto you fully, sucking at your swollen little pearl and rolling it against his tongue. Ghost can feel your leg try to twitch in his grasp.
“Meine süße kleine seidenmotte…” König coos, standing behind Soap to watch you. “I trust there were no issues,” he says with polite regard to Ghost.
“She’s an angel, Colonel,” Johnny chuckles against your cunt, curling his finger enough to make you quiver.
“It’s not her behavior I was worried about, sergeant,” König admits with a quiet tiredness in his voice. Ghost can feel a shiver going up your spine, making you squirm and push your ass against his hard cock. “Cum on his mouth, liebe. Show him how sweet you are.”
Ghost has to admit, even through the mask it’s nice to rub his face into your fluff. You arch your back against him and let out another string of darling, pitchy cries as you soak Soap’s face. The sergeant spends a few moments cleaning you with his mouth before pulling away and licking his chops, stubble glistening. König makes a clicking sound with his tongue, beckoning, and you crawl off of Simon’s lap with shaky legs, leaving his cock achingly hard in your wake.
Simon’s puzzled face is hidden by his mask as he dusts the glittery scales from your wings off of his hoodie.
König grabs the hem of your sweater and pulls it up, letting your tits free. “She’ll finish what was started, if you like.”
Which is how you end up between three men towering above you. Ghost taps your cheek with his cock, smearing some pre against it before placing it at your lips to push into your mouth. Your little hand is wrapped around Soap’s length, and he’s struggling to resist thrusting against your soft palm like a teenager. König stands behind you, slightly hunched so he can cup and thumb at your tits.
You can’t take all of Ghost, but he’s pleasantly surprised at how far you get, stroking what you can’t reach with your lips.
“You trainin’ ‘er, Colonel?” he wonders aloud, stroking your cheek and staring back into your big, black eyes.
“Ja. Almost daily. She’s made quite a bit of progress… always eager to push herself. Isn’t that right, kleine siedenmotte?”
You purr around Simon’s cock in response, lathing your tongue over his shaft. Soap puts his hand on your cheek, gently pulling you away and guiding you towards himself. He can feel the watchful gaze of the Austrian titan on his hand, and he can swear he’s never been so careful in his fucking life.
“Sharin’s carin’, LT. C’mon, bonnie, be sweet on me fer a spell,” he murmurs. He groans loudly when he feels the warmth spit against his cock as you slick him up before taking him into your mouth.
Simon and Soap pass you back and forth like that, your head swimming from the taste of them. König’s hands roaming your skin don’t do anything to ease the rising tensions, sucking and moaning harder when your sensitive nipples are tugged and played with.
“Fuck, hen— want me t’paint that pretty face with my load, bonnie?”
You nod and moan with a quiet mhm, pulling your mouth away from him to stroke him off with both hands. He grunts, a deep, pleased sound coming from his chest as he grips your hair to keep you still, his cum landing against your cheeks and lips. You’re quickly tugged back to attend to Ghost as soon as he’s finished— the lieutenant’s patience clearly waning.
“You can push her a little harder. Show Geist how grateful you are for him looking after you, liebe,” König encourages, his hand finding the back of her head to guide you deeper into Simon’s cock, his tip dipping further into your throat. You gag, but keep your head still, just trying to swallow through it and breathe.
“Shit— s’a good little bird,” Ghost nearly chokes, his hips bucking. Your wings start to beat a little as you struggle to handle him, spit leaking from your lips and dripping down your chin, onto your chest. Another harsh stutter of his hips and he’s growling, a fist in your hair as he spills his load into your tight little throat. You swallow and trill, leaving his cock shiny with your saliva as you pull yourself off on him.
“Ser gut, mottechen. Always doing just as I say, ja? Ein perfekter angel,” König praises, taking you back into his arms to pick up. He pulls and smooths your sweater back into place carefully.
“I am in your debt, Lieutenant. Feel free to call upon me.” God, König hopes he fucking doesn’t. Part of why he picked Ghost for this— knows the man won’t make any interpersonal interaction into more than momentary.
“Sure he’d be right happy t’babysit for ye again, Colonel. Bring the wee thing back around here sometime, won’t ye?”
“Perhaps,” he says noncommittally. With another curt nod, he’s off. You put your chin on your titan’s shoulder, looking back at the two of them and waving goodbye. Soap feels like he’s been hit with Cupid’s arrow.
“So cute, in’t she? Oughta get somethin’ like that for m’self,” Johnny sighs, clapping his Lieutenant on the shoulder.
“I wouldn’t trust you with a cactus, Johnny.”
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rwpohl · 1 year ago
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konkurs, miloš forman 1964
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