#Vierspänner
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reitsportportal · 10 months ago
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Partner Pferd 2024: Dries Degrieck - der schnellste Fahrer in Leipzig
Dries Degrieck (BEL) siegt in der FEI World Cup Qualifikation der Vierspänner Dries Degrieck (BEL) Dries Degrieck (BEL) Dries Degrieck (BEL)   Platz 2 für Bram Chardon aus den Niederlanden Bram Chardon (NED) Bram Chardon (NED)   Koos de Ronde (NED) fuhr auf Platz 3 Koos de Ronde (NED) Koos de Ronde (NED) Das Ergebnis in der FEI World Cup Qualifikation der Vierspänner Fotos: Hans-Joachim Reiner  
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Bilder ehren
1.
In seinem Buch über Kunst als Medium sozialer Konflikte schreibt Horst Bredekamp 1975, dass Bilderverehrung in einer bestimmten Phase ein Vehikel sei (ein Beweger, Transporter, ein Wagen oder Fahrzeug). Dieses Vehikel transportiere Reliquienkult. Bilderverehrung transportiere in dieser Phase Reliquienkult. Kurz gesagt: Bilder sind Reliquien (Rückbindungsobjekte oder Reproduktionsobjekte, die wörtlich Körperteile und im übertragenen Sinne Schilder von Körperschaften sind) und mobile (vague/vogue sowie polare/polarisierte) Tafeln tragen sie von hier nach da.
2.
In dem Kontext bildet Bredekamp ab, was Vismann im Kontext der Schreibstunden der Nambikwara erwähnt: notitia dignitatum.
Bredekamp wählt eine Seite aus dem Münchner Codex (die so genannten Nachbesserung scheint mir), diejenige mit dem Tisch, dem Aktenordner, den vier Leuchtern, dem Kalamarion (einem Ständer für das Schreibzeug) sowie dem Vierspänner. Diese Seite bildet administrative Mobilien/ Möbel ab. Man soll dieses Bild (ein graphisches Protokoll), wie Gaius' und wie Quinitilians Institutionen als Teil eines Manuals römischer Institutionen verstehen. Dieses Bild richtet das Büro ein und richtet aus, wo man richtig ist, wenn man dieses Büro sucht, nämlich da, wo die Szene so aussieht wie auf dem Bild. Dieses Bild protokolliert einen Zustand und eine Zuständigkeit.
Diese Bild zeigt auch etwas von der Gliederung der römischen Verwaltung an, in dem Sinne scheidet, schichtet, und mustert die notitia dignitatum die römische Kanzlei und Verwaltung. Die Verwaltung erkennt man der notitia dignitatum nach nicht an der Fassade der Gebäude, sondern an den Einrichtungen der Räume. Was Bredekamp ein altarmäßiges Ambiente nennt, das ist auch Beleuchtung in Messehallen, zum Schreiben ist es nicht nur glorreich, viel Licht zu haben, es ist auch hilfreich. Das ist nicht nur majestätisch, es ist auch dienlich.
Die Anzahl der Pferde und Kerzen weisen auf ein Büro höherer Verwaltung hin; weniger Pferde und Kerzen: niedrigere Verwaltung. Das ist decorum. Die Doppelportraits auf dem Aktenordner und dem Kalamarion weisen darauf hin, dass es sich um ein imperiales Büro, eine kaiserliche Kanzlei handelt, denn für den Kaiser ist das Doppelportrait reserviert. Die anfängliche und prinzipielle, die höchste Referenz hat ein doppeltes Antlitz; das gilt für Janus und Carnea aus dem Bereich der höheren, mythologischen und religiösen Wesen wie, explizit auch, aber nicht erst seit der Teilung Roms, für die Kanzlei des Kaisers. Es gibt Autoren, die stellen die These auf, die Verwendung des Doppelportraits sei kausal an die Teilung West- und Ostroms gebunden; das ist wenn überhaupt dann mythologische Kausalität, denn vorher gab es an Anfängen Roms auch solche Doppelung: Janus, Carnea mit ihren zwei Gesichtern, die römischen Zwillinge Romulus und Remus bilden keine abschließende Aufzählung. Am Anfang muss Reproduktion in Gang gesetzt werden, da bietet sich von Anfang Doppelgängerisches an; die Römer spinnen zwar (Obelix, 1979), aber sind nicht doof, die feilen am Mythos wie wir am Logos. In den späteren Renaissancen gilt das auch für den King, den König, der ebenfalls mit zwei Körpern vorgestellt wird. Dass das historisch einmal erfunden worden sei, ist ein Gerücht. Gelungene Gründungen, so heisst es bei Vismann, finden zweimal statt, das sagt sie aber vielleicht nur, weil sie etwas von Reproduktion wissen will.
3.
Zur Verdopplung und Spaltung des Antlitzes und des Körpers ist viel geschrieben worden. Zu allem ist viel geschrieben worden.
Schichtung von Körpern auf Tafeln und Warburgs Tafel 75 (zur Anthropofagie und Anatomie) bilden ein Relais zwischen Tafel B und den Staatstafeln. Auf Tafel 75 sieht man Bilder, die dem Foto von dem Fund der Leiche Matteottis nahe kommen wie sonst wenig Bilder im Atlas. Tafel B-Tafel 75-Staatstafeln verketten etwas, was im Motiv des dicken, dichten und siechen Bildern wichtig wäre. Warburg legt hier eine Kette zur Übersetzung eines kosmologischen Schemas an, das über Verschalung verbindet und eine Kette zur Übersetzung von sarkophagen Operationen in wissenschaftlich rationale und bürokratische Operationen. Damit übersetzt er auch Dicke in andere Dicke, Dichte in andere Dichte, Sieche in andere Sieche - und (erwartbar) Pathos und Pathologie in anderen Pathos und andere Pathologie.
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horseweb-de · 14 days ago
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gutachter · 2 years ago
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Weilheim: Grünes Licht für neues Wohnquartier auf Wiese nahe dem Gögerl
Weilheim: „…Zwei dreistöckige Mehrfamilienhäuser, ein Reihenhaus-Vierspänner, ein Einfamilienhaus und ein Doppelhaus: Diese Neubebauung kann sich die Stadt Weilheim auf einer bislang landwirtschaftlich genutzten Wiese am Gögerlweg vorstellen (wir berichteten). Der Stadtrat hat diesem Planungskonzept in seiner jüngsten Sitzung einmütig zugestimmt – und die Ausarbeitung eines Bebauungsplanes für…
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mightysteeds · 4 years ago
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Riesenbeck Fahrturnier by O W
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ilovelaica · 5 years ago
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I really loved those Lipizzaners!
Cavaliada Poznań 2019
(c) by me
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hariesautomoto · 8 years ago
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die alte Gotthardpost by HariesAutoMoto
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hufgefluester · 5 years ago
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Team-Gold für Deutschland im Vierspänner - Bram Chardon neuer Europameister https://ift.tt/31TYWSO
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blog-aventin-de · 5 years ago
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Die Kerze und der Leibhaftige
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Märchen aus England - Studienreise Südwestengland
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St Bridgets Church uk In der Pfarre von Bridgerule lebte einst eine alte Frau und die hatte eine sehr hübsche Tochter mit dem Namen Polly. An einem Abend kam ein Vierspänner vor die Tür gefahren, und ein Herr stieg aus. Der Mann sah fein aus, und er brachte allerlei vor, damit er in der Hütte bleiben und sich unterhalten konnte. Auch machte er dem Mädchen den Hof und sie schien ihm gut zu gefallen. Dann fuhr er weg, aber am nächsten Abend kam er wieder und es war wieder genau das gleiche, und er fragte das Mädchen, ob sie am dritten Abend zu ihm in die Kutsche steigen und ihn heiraten wolle. Sie sagte ja, und er ließ sie schwören, dass sie es tun wolle. Nun glaubte aber die alte Mutter nicht, dass alles mit rechten Dingen zuginge. So eilte sie schnell zum Pfarrer von Bridgerule und befragte ihn. »Meine liebe Frau«, sagte dieser, »ich nehme an, das ist der Leibhaftige. Da schaut her. Nehmt diese Kerze hier, und wenn dieser Herr das nächste Mal wieder kommt, dann bittet ihn, eure Polly in Ruhe zu lassen, bis diese Kerze da zu Ende gebrannt ist. Dann nehmt die Kerze, blast sie aus und lauft mit Polly zu mir, was die Beine hergeben.« Die alte Frau nahm die Kerze mit nach Hause und beredete sich mit Ihrer Tochter. Als am nächsten Abend der Herr in seinem Vierspänner wieder kam, dieser in die Hütte hinein ging und wollte, dass das Mädchen mit ihm käme, so wie sie es versprochen und geschworen hatte, sagte Polly: »Das will ich, aber Ihr müsst mir ein wenig Zeit lassen, damit ich mich umziehen kann.« Der Mann erwiderte: »Ich will dir Zeit lassen, bis diese Kerze da am Tisch zu Ende gebrannt ist.« Just als er das gesagt hatte, blies die alte Frau die Kerze aus und rannte mit ihrer Tochter fort, so schnell sie nur konnte, geradewegs nach Bridgerule zum Pfarrer. Dieser nahm die Kerze und mauerte sie seitlich in der Kirche ein. Man kann dies bis auf den heutigen Tag noch sehen. Der Platz ist an der obere Tür der Treppe zur Kreuzempore. Als der fremde Herr nun sah, was geschehen war und dass er verspielt hatte, stieg er in seinen Wagen und fuhr wie wild davon, bis er zur Affaland-Sumpfheide kam. Dort angekommen öffnete sich im Sumpf ein Loch, blaue Flammen stiegen rund herum empor, und Wagen und Pferde und Mann fuhren direkt ins Loch hinein und verschwanden für immer. Die Kerze und der Leibhaftige - Märchen aus England Read the full article
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reitsportportal · 5 years ago
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CHIO Aachen 2019 - Preis der Euregio Maas-Rhein für Thibault Coudry
CHIO Aachen 2019 – Preis der Euregio Maas-Rhein für Thibault Coudry
Siegerehrung Vierspänne
Französischer Sieg im Preis der Euregio Maas-Rhein
Thibault Coudry aus Frankreich heißt der Überraschungsieger im Vierspänner-Hindernisfahren “Jagd um Punkte” beim CHIO Aachen 2019.
Der französische Fahrer verwies den Australier Boyd Exell und Edouard Simonet aus Belgien auf die Plätze. Das beste  deutsche Gespann wurde von Anna Sandmann auf den vierten Rang gesteuert.
G…
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Strukturwandel des Opfers
1.
In einem Brief, den Aby Warburg am 14. Mai 1929 aus Neapel an Gisela Warburg (seine 17-jährige Nichte, die Tochter von Max Warburg) schreibt, erwähnt er einen gerade gemachten Fund, eine Bodenmosaik, die in dem Tempel/ der Synagoge von Bet Alpha ein Tierkreiszeichen (Rad/ Kalender/Polobjekt), das abrahamitische Opfer und die Bindung Issaks zeigt. Aby Warburg hatte davon aus einem Artikel erfahren, den Arthur Koestler in der Vossischen Zeitung im April veröffentlicht hatte; in der Wochenendbeilage Zeitbilder hatte er zwei Wochen später auch ein Foto davon gesehen. Koestler spricht in Anbetracht des Fundes von scheintoten Jahrtausenden, schon diese Headline dürfte Aby Warburg in den Bann gezogen haben, klingelt da doch etwas vom Nachleben und sedimentärer Geschichte in den Ohren.
Die Mosaik enstand zu jener Zeit, als Kaiser Justinian das römische Recht zusammenfassen ließ und in einer Novelle (146) dazu anmerkte, dass die Juden bodenlos/ absurd oder, wie man in deutschen Übersetzungen liest, verrückt interpretieren würden. Der Fund zeigt: sie interpretieren auch am Boden, auch mit und durch Böden. Dabei gibt es Verrückung, das sind Symbole, die verstellt werden, es sind Steinchen, die montiert werden, anders zusammengesetzt als sie vorgefunden wurden. Mosaisch bleibt so eine Mosaik auch, das heißt: auch sie trägt Referenzen, auch hier Gesetz, auch hier Bindung.
2.
Aby Warburg teilt das Gisela Warburg mit, er schreibt ihr, wann und wo er von dem Fund erfahren und die Mosaik gesehen habe. Der Brief ist im Stil kasuistisch gefärbt, denn die kasuistische Schreibweise erzählt einen Fall und beginnt damit, wie der Erzähler überhaupt von dem Fall erfahren habe. Ist ein Schreiben am Fall dran, teilt es noch etwas über die Kette der Boten und Zeugen, die Post oder eben das Zeitungsmaterial mit. Zum Beispiel so: Nicht nur, dass es Tote gab und überall Blut war und es nach verbrannten Fleisch roch, auch dass der X den Y beobachtete und es dann dem P weitererzählte, der es wiederum zu Protokoll gab, das ist ein Teil solcher kasuistischer Schreibweisen. Das Gesetz braucht keine Zeugen, der Fall braucht welche. Kasuisten können nicht am Gesetz ansetzen , nicht an dem was gilt. Sie setzen an dem an, was vorgefallen ist, was im Fall ist, und wie zum Ausgleich für diese im Prinzip bodenlose Geschichte reihen die Erzähler und Schreiber die Kette der Boten auf, damit wenigstens das etwas sichert oder wenigstens, wenn nichts gesichert bleibt, etwas übergeben wird. Kasuistische Schreibweisen lassen das Protokoll der Übergabe hochkommen. Das ist nicht immer so, aber so ist es auch, sogar auffällig häufig.
3.
Der Fund ist für Aby Warburg also ein Fall, er erzählt ihn seiner Nichte und sichert etwas, nämlich dass sie diesen Fall zurückverfolgen kann. Die Quellen sind im Brief genau angegeben. Der Fall wäre aber kein Fall, wenn es nicht auch um Referenz ginge. Es ist eine wandernde, pendelnde Referenz, ein vages Polobjekt, das in Aby Warburgs Brief eine Referenz wird und es ist dazu eine besondere, weitere Kulturtechnik des "Distanzschaffens", in diesem Fall das Opfern, das Warburg interessiert.
Die Mosaik, die heute auf die erste Hälfte des 6. Jahrhunderts datiert wird, zeigt ein Rad, ein drehbares Objekt, das ist hier ein Tierkreiszeichen, also auch ein tabellarisches und kalendarisches Objekt, das die Tempophagie, den Zeitverzehr und Zeitverkehr des Sonnenjahres händeln soll. In der Mitte des Rades, das man in der Form auch als Glücksrad oder Rad der Fortuna kennt und sogar in der tayloristischen Unternehmensberatung und Zeitoptimierung von Frank Bunker Gilbreth in den 20'er und 30 Jahren wieder Konjunktur hatte und Konjunktur händeln sollte, erkennt Aby Warburg ein Figur, einen Wagenlenker auf einem Vierspänner.
Dieser Wagenlenker auf dem Vierspänner veranlasst Warburg zu einem größeren Kommentar und wie immer zu einem Protokoll, das etwas von der Wanderung von Symbolen mitteilt. Von wo kommt er, wohin geht er, aus was wurde er zu dem, was er ist, wie wurde er, was er nicht ist? Das Protokoll informiert über eine Wanderung, ein Pendeln, die aber wiederum Transformation ist. Weil es auf den Staatstafeln, auf Tafel 79, ein Bild mit einem (weitergewanderten und transformierten) Mehrspänner (dort: einen Dreispänner) gibt, kommt u.a. auch diese Mosaik, dieser Fund als einer der Impulsgeber für die Gestaltung der Tafel 79 in Betracht, genauer gesagt für die mittlere Achse von Tafel 79, also ingewisser Hinsicht für die innere Falz oder Falte dieser Tafel oder aber für den Stab dieser Tafel, die Linie, um die sich die Polarität dieser Tafel dreht.
Darüberhinaus sind es die Szenen zum abrahamitschen Opfer, die Warburg ebenfalls ausführlich (religionshistorisch) kommentiert, die diesen Fund zu einem der Impulsgeber für Tafel 79 machen, weil Tafel 79 den Kommentar zu den Lateranverträgen um die Polarität und die energetischen Inversionen des Opfers anlegt.
4.
In diesem Brief an seine Nichte schreibt Aby Warburg von einem Take-Off, einer Abhebung und einem Schritt, den er für groß hält, nämlich von einer Verwandlung des Opfers. Er schreibt über eine Entwicklung, in der das eine Opfer durch ein anderes Opfer ersetzt wurde. Und er schreibt über die Gründe für diesen Ersatz (waren es innere, waren es äußere Gründe?) und über den Fortschritt, der damit gemacht wurde. Wenn man so will, dann schreibt er dort über einen Strukturwandel des Opfers: Die Ersetzung von Menschen- durch Tieropfer, von Tieropfern durch Wort- und Bildopfer, die Ersetzung eines realen Opfers durch ein symbolisches Opfer und damit von der Ersetzung von Gewalt durch Referenz, zum Beispiel Gesetz.
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horseweb-de · 20 days ago
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andreeger-blog · 6 years ago
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Fahren Riesenbeck: Vierspänner Georg von Stein auf Platz sechs
Fahren Riesenbeck: Vierspänner Georg von Stein auf Platz sechs
Riesenbeck (fn-press). Beim internationalen Reit- und Fahrturnier „Riesenbeck International“ trafen sich auch die Vierspänner auf der Anlage rund um die Surenburg zur Sichtung für die Weltmeisterschaften und für den Nationenpreis in Aachen. Der Sieg in der kombinierten Prüfung ging an den US-Amerikaner Chester Weber vor dem Niederländer Ijsbrand Chardon und dem Franzosen Benjamin Aillaud. Bester…
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ilovelaica · 7 years ago
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Combined Driving.
Riesenbeck International ‘17
(c) by www.toffiimages.de
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tauben-unter-wasser-blog · 8 years ago
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J:
wir werden auch die alternative in der kubatur machen, aber die erste alternative, weil die dritte bescheuert wegen den spitzen winkeln ist.
Zum Fassadenkonzept: Wir haben diese strenge Struktur vor den Körper gelegt und im Neubau, also in dem Knickgebäude, die Räume damit übereinstimmen lassen, in der Aufstockung, also im Riegel, wo ja alte Struktur vorhanden ist, die Fassade gegen diese laufen zu lassen. Das Hintereinander von Gegensätzen und die Vermittlung davon. Die Grundrisse sind halt riesig, deswegen haben wir ja noch den Vierspänner als Alternativangebot, und die Fassade generiert die Verschaltbarkeit zwischen den Räumen, das sieht man auch in der Innenraumperspektive, also clustermäßig, wir nennen es aber enfilade, das klingt schöner...
sind schon viele Bögen. (: vielleicht doch nur im EG
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carlbrunn · 11 years ago
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Geländeprüfung in der Soers.
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