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Depression als Krankheitsbild – deskriptiv statt kausal
Eine beschreibende Diagnose von psychischen Krankheiten ist keine kausale Erklärung. Doch der Unterschied scheint weder Patienten noch Fachleuten wirklich klar zu sein. Eine Studie befasste sich mit der Darstellung von Depressionen auf den wichtigsten Gesundheits-Websites und kam zu einem kritischen Ergebnis.
Depressionen sind eine beschreibende Diagnose
Die meisten Diagnosen in der Psychiatrie sind lediglich „Krankheitsbilder“, sie beschreiben nur die Symptome – die Frage nach der Ursache bleibt hier ausgeklammert (vgl. Vom Symptom zur Diagnose – Checkliste Depression). Dennoch werden in den psychopathologischen Fachdisziplinen Diagnosen so vermittelt, als wären sie konkrete Entitäten – also Ursachen.
Das gilt auch für Depressionen. Sie werden so versprachlicht bzw. dargestellt, als wären sie Symptomauslöser (mehr zu dieser Fehlannahme weiter unten im Text). Die Forscher wollten nun wissen, ob und wie die wichtigsten Gesundheitsorganisationen zu dieser falschen Darstellung beitragen.
Zirkelschlüsse der Psychiatrie
Diese Verschiebung zwischen den Kategorien nennt man Zirkelschluss: psychiatrische Diagnosen werden oft in einem zirkulären Zusammenhang formuliert, als ob sie die Grundlage für die Symptome wären:
"Depressionen sollten als eine ähnliche Diagnose wie Kopfschmerzen betrachtet werden. Beides sind medizinische Diagnosen, aber keine erklärt, was die Symptome verursacht. Wie Kopfschmerzen sind Depressionen die Beschreibung eines Problems, das viele verschiedene Ursachen haben kann. Eine Depressionsdiagnose erklärt die Ursache der depressiven Stimmung ebenso wenig wie eine Kopfschmerzdiagnose die Ursache der Kopfschmerzen." -- Dr. Jani Kajanoja, Facharzt für Psychiatrie
Auch Fachleute irren
Diesen Irrtum begehen aber nicht nur Laien, sondern eben auch Fachleute, die bei Gesundheitsinstitutionen tätig sind. Die Forscher widmeten sich den englischsprachigen Internetseiten von renommierten internationalen Gesundheitsinstitutionen. Dabei untersuchten sie diejenigen, welche die größte Reichweite im Internet besaßen – also von den meisten Menschen gefunden und gelesen werden.
Zu diesen Organisationen gehörten u. a.:
Weltgesundheitsorganisation (WHO),
American Psychiatric Association (APA),
National Health Service (NHS) in Großbritannien
Harvard- und Johns Hopkins-Universitäten
Keine einzige Website machte deutlich, dass Depressionen eine Symptombeschreibung sind
Stattdessen präsentierten sie Depressionen auf ihren Internetseiten als eine Erkrankung, die bestimmte Symptome hervorruft, obwohl das nicht dem offiziellen wissenschaftlichen Konsens entspricht.
"Depressionen als eine einheitliche Störung darzustellen, die depressive Symptome verursacht, ist ein Zirkelschluss, der unser Verständnis für das Wesen psychischer Probleme verwischt und es den Menschen erschwert, ihre Not zu verstehen" -- Kajanoja
„Die Menschen scheinen dazu zu neigen, eine Diagnose für eine Erklärung zu halten, auch wenn sie es nicht ist. Es ist wichtig, dass Fachleute diesen Irrglauben durch ihre Kommunikation nicht noch verstärken und den Menschen stattdessen helfen, ihren Zustand zu verstehen“, betonte Professo Valtonen (University of the Arts Helsinki).
Was sind denn jetzt Depressionen?
Im Grunde Zustandsbeschreibungen, nicht mehr und nicht weniger. Bleischwere Beine, das Gefühl der Abgestorbenheit, Dissoziationen und Ängste sind keine Symptome der Depression. Vielmehr sind sie die Depression selbst. Depressionen entfalten sich in Depressionssymptomen.
D. h. Depressionen existieren nicht unabhängig von ihren Symptomen. Ein Knochenbruch bleibt ein faktischer Knochenbruch, selbst wenn er keine Schmerzen, Schwellungen etc. hervorruft. Doch Depressionen gibt es ohne ihre Symptome nicht.
Eine Ursache der Problematik:
Die Heterogenität von Depressionen
Depressionen kommen nicht in Reinform vor. Zwar existieren die sogenannten Hauptsymptome (wie Traurigkeit, Anhedonie, Antriebslosigkeit) und weitere Beschwerden (Selbstmordgedanken, Verlust des Selbstwertgefühls, Ängstlichkeit usw.), trotzdem ist das Krankheitsbild extrem vielfältig. Die Ausprägung der Erkrankung variieren von Person zu Person – und das oft sehr stark:
(vgl. Depressionsarten und Depressionssymptome)
bei manchen Menschen treten Depressionen einmalig auf
gleichzeitig kämpfen viele Betroffene mit wiederkehrenden depressiven Episoden (vgl. rezidivierende depressive Störung)
Auch können Depressionen chronisch verlaufen
Depressionen sind ebenso Bestandteil anderer psychischer Erkrankungen (z. B. PTBS, Psychosen)
„So gibt es nach den Vorgaben des DSM-5 und den Gesetzen der Kombinatorik nicht eine ›Major Depression‹, sondern mindestens 227 mögliche Varianten. Aufgrund dieser Heterogenität kann die betreffende Diagnose theoretisch an 2 Personen vergeben werden, die nur ein einziges, in ihrer subjektiven Wahrnehmung womöglich sogar nebensächliches Symptom gemeinsam haben.“ (3)
Das Störungsbild der Depression
Was sind Störungsbilder?
Krankheitsbilder / Störungsbilder sind (in der psychiatrischen Medizin) eine Beschreibung von Symptom-Gruppen, die zusammen auftreten und eine spezifische Krankheit charakterisieren. Ein Störungsbild wird für gewöhnlich nach festgelegten Kriterien in Diagnosemanualen klassifiziert. Diese definierten Merkmale sind jedoch keine naturwissenschaftlichen Erklärungen.
Auffällig ist, dass viele verschiedene Störungsbilder sich symptomatisch überlappen. Darüber hinaus gibt es für psychische Störungen kein anerkanntes Modell, das Ursache (Ätiologie) und Verlauf (Pathogenese) erklären kann.
Depressionsbeschreibungen sind Konstrukte
Störungsbilder sind nicht endgültige oder absolute Darstellungen von psychischen Krankheiten. Sie sind keine Abbilder der Realität, sondern eine vorläufige Beschreibung, die uns helfen soll, das psychische Leiden zu verstehen.
Diese Beschreibungen müssen stets unvollständig sein, weil es noch viele Dinge gibt, die wir über diese Krankheiten nicht wissen oder niemals wissen werden. Doch diese Unvollständigkeit / Unbestimmtheit / Offenheit im Krankheitsbild Depression wird leider oft übersehen, nicht verstanden oder schlichtweg ignoriert.
Und so kommt es, dass nicht nur die Öffentlichkeit, sondern auch Fachkreise Depressionen als ontologische Existenzen missdeuten.
Klassifikationssysteme fördern Missverständnisse
Der Irrtum, dass psychische Störungen feste und eindeutig abgrenzbare Krankheiten wären, wird vor allem durch Klassifikationssysteme verstärkt. DSM und ICD teilen psychische Störungen in Kategorien ein und erwecken dadurch die Vorstellung, dass diese Störungen wirklich feste und eigenständige Einheiten sind, die sich eindeutig von gesundem Verhalten und anderen Störungen unterscheiden.
Zudem wird suggeriert, dass diese Störungen eine gemeinsame grundlegende Ursache hätten. Psychologie und Psychiatrie streben seit vielen Jahren danach, sich mit der traditionellen Medizin zu verbinden. Deshalb suchen viele Fachleute nach biologischen Ursachen für psychische Störungen (– selbstverständlich gibt es noch weitere Gründe für die Popularität des Biologismus).
Fazit: Krankheitsbild Depression
Wenn es um das Sprechen über Depressionen geht, wird meist so formuliert*, als ob es sich um eine fest umrissene Krankheit handelt, ähnlich wie eine Infektion oder ein Knochenbruch. Doch bei psychiatrischen Diagnosen wie Depressionen ist das nicht ganz richtig. Depressionen sind ihre Symptome, sie sind keine dahinterliegende Wesenheit, die sich hinter den Symptomen verstecken.
*Das ist sprachlich durchaus tricky, auch ich habe auf diesem Blog immer wieder Formulierungen genutzt, die dieses Missverständnis provozieren …mea culpa!
Es geht noch weiter: Obwohl die aktuellen Leitlinien und Theorien ein bio-psycho-soziales Krankheitsmodell vertreten, neigen Fachleute dazu, den biologischen Ursachen mehr Gewicht zu geben als anderen Faktoren. So vernachlässigen sie häufig, die persönliche Erfahrung der Betroffenen in ihrer Tiefe und Einzigartigkeit zu reflektieren. Ebenso übersehen sie, welchen Einfluss soziale und kulturelle Faktoren auf die Ausbildung und Ausprägung der Symptome haben können.
Evtl. auch interessant für dich:
Klassismus – die soziale Frage in der Psychotherapie sowie Stigmatisierung in der Psychiatrie – Ignoranz & andere Übel
Das ist ein echtes Problem!
Schließlich entwickeln sich Depressionen nicht im menschenleeren Raum. Soziale und kulturelle Faktoren beeinflussen immer und ohne Ausnahme, wie Symptome auftreten und wahrgenommen werden.
Vgl. diese Studie zu Lebenslagen seelisch beeinträchtigter Menschen in München mit vielen interessanten Erkenntnissen, die leider kaum bekannt sind.
Quellen:
1) Psylex.de (plusartikel) – Quellenangabe: Psychopathology (2024). DOI: 10.1159/000538458 2) Jani Kajanoja, Jussi Valtonen; A Descriptive Diagnosis or a Causal Explanation? Accuracy of Depictions of Depression on Authoritative Health Organization Websites. Psychopathology 2024; https://doi.org/10.1159/000538458 3) Josua Handerer, Julia Thom und Frank Jacobi: Die vermeintliche Zunahme der Depression auf dem Prüfstand. Epistemologische Prämissen, epidemiologische Daten, transdisziplinäre Implikationen. In: das überforderte Subjekt
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Garibaldi (jetzt Seppi)
Garibaldi ist seit dem 15.09.2024 bei uns auf Pflegestelle. Er ist am 25.09.2024 in sein neues Zuhause umgezogen. Name:GaribaldiRasse:Mischling Geschlecht:MännlichGeburtstag;05.04.2000Größe:ca. 28 cmGewicht:ca. 8 kgKastriert:JaKatzentest:nicht bekanntErkrankungen:n/aMittelmeertest:n/aAufenthaltsort:Pflegestelle in 12209 Berlingechipt, geimpft, registriert mit…
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Arbeitsvermittlung für Maler: Best Practices und Strategien auf dem Markt
Für den Erfolg eines Projekts sind sowohl ein optimales Arbeitsumfeld für Handwerker als auch die sorgfältige Auswahl der richtigen Fachleute entscheidend. Ein gutes Arbeitsumfeld fördert Effizienz und Sicherheit, während die richtige Handwerkervermittlung Qualität und Zuverlässigkeit garantiert. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf es bei beiden Aspekten ankommt, um Ihr Projekt reibungslos und erfolgreich umzusetzen.
Was brauchen Handwerker für eine erstklassige Arbeit?
Renovierungsprojekte können durch suboptimale Arbeitsbedingungen und unklare Absprachen beeinträchtigt werden, was zu Qualitätsmängeln, Verzögerungen und Zusatzkosten führt. Um dies zu vermeiden, sollten zwei Hauptaspekte beachtet werden: - Erstens ist ein optimales Arbeitsumfeld wichtig. Dazu gehören ausreichende Beleuchtung, ergonomische Arbeitsplätze und Sicherheitsvorkehrungen wie Schutzkleidung und gute Belüftung, um die Effizienz und Sicherheit der Handwerker zu gewährleisten. - Zweitens ist die sorgfältige Auswahl und Vermittlung von Handwerkern entscheidend. Überprüfen Sie deren Qualifikationen und Erfahrung, holen Sie Referenzen ein und achten Sie auf transparente Kommunikation, inklusive detaillierter Kostenvoranschläge und schriftlicher Vereinbarungen. Stellen Sie zudem sicher, dass die Handwerker versichert sind und klare Garantiebedingungen bieten. Auftragsmalerei: Das richtige Umfeld ist entscheidend Für Auftragsmaler ist ein gut gestaltetes Arbeitsumfeld von entscheidender Bedeutung. Wichtig sind hierbei vor allem die Lichtverhältnisse, da sowohl natürliches als auch künstliches Licht erforderlich sind, um Details und Farben präzise zu erkennen. Ein konstantes Raumklima mit angenehmen Temperaturen und passender Luftfeuchtigkeit ist notwendig, um den Trocknungsprozess der Farben zu steuern. Sicherheit spielt ebenfalls eine große Rolle: Eine angemessene Belüftung, um Dämpfe und Gerüche zu minimieren, sowie die Nutzung von Schutzkleidung und -ausrüstung sind unerlässlich. Hochwertige Materialien und Werkzeuge, wie Farben, Leinwände und Pinsel, sowie eine ordentliche und leicht zugängliche Lagerung derselben sind ebenfalls wichtig. Ergonomische Möbel, wie bequeme Stühle, Arbeitstische und Staffeleien, tragen zur Gesundheit und zum Komfort bei. Auch Pausenräume für Erholung sind von Vorteil. Eine flexible Arbeitszeitgestaltung, um kreative Phasen optimal zu nutzen, sowie ein effektives Projektmanagement mit klaren Zeitplänen und Absprachen mit den Auftraggebern sind weitere Schlüsselfaktoren. Auch Lackierarbeiten erfordern eine anständige Arbeitsumgebung Für Lackierarbeiten ist ein sicheres und gut ausgestattetes Arbeitsumfeld unerlässlich. Schutzkleidung wie Atemschutzmasken, Schutzbrillen, Handschuhe und Schutzanzüge sind unabdingbar, ebenso wie effektive Absaug- und Belüftungssysteme, um Schadstoffe und Dämpfe zu minimieren. Ein staubfreier Arbeitsbereich sowie kontrollierte Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen sind notwendig, um eine hohe Qualität der Lackierungen sicherzustellen. Hochwertige Lackierwerkzeuge und Zubehör, wie Spritzpistolen, sowie Qualitätslacke, Verdünner und Härter sind ebenfalls wichtig. Eine gründliche Untergrundvorbereitung durch Reinigung und Schleifen vor dem Lackieren und spezielle Trocknungsräume, die eine ungestörte Trocknung der lackierten Objekte ermöglichen, sind ebenfalls notwendig. Effektives Zeitmanagement für die Planung der Arbeitsschritte und Trocknungszeiten sowie regelmäßige Qualitätskontrollen sind essenziell, um Mängel zu vermeiden und gegebenenfalls zu beheben.
Die richtige Handwerkervermittlung für optimale Ergebnisse für alle Parteien
Bei der Handwerkervermittlung gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten: 1. Qualifikation und Erfahrung: - Zertifikate und Nachweise über die Fachausbildung. Beispiel: Ein Elektriker zeigt sein Meisterzertifikat und absolvierte Schulungen im Bereich Gebäudetechnik. - Prüfung der Berufserfahrung und Spezialisierung der Handwerker. Beispiel: Ein Maler mit 10 Jahren Erfahrung im Bereich Restaurierung historischer Gebäude. 2. Referenzen und Bewertungen: - Lesen von Kundenfeedback und Erfahrungsberichten früherer Kunden. Beispiel: Ein Installateur hat auf einer Bewertungsplattform viele positive Rückmeldungen für seine Pünktlichkeit und Sauberkeit. - Anforderung von Referenzprojekten und Kontaktaufnahme zu früheren Kunden. Beispiel: Ein Schreiner zeigt Bilder und Kontakte von zufriedenen Kunden seiner maßgeschneiderten Küchenprojekte. 3. Transparenz und Kommunikation: - Klare und detaillierte Kostenaufstellungen. Beispiel: Ein Dachdecker legt ein detailliertes Angebot vor, das Materialkosten, Arbeitsstunden und zusätzliche Gebühren aufführt. - Schriftliche Vereinbarungen über Arbeitsumfang, Zeitrahmen und Zahlungsmodalitäten. Beispiel: Ein Bodenleger und der Kunde unterzeichnen einen Vertrag, der die Verlegung eines Parkettbodens innerhalb von zwei Wochen festlegt. 4. Versicherung und Garantie: - Sicherstellung einer Haftpflichtversicherung der Handwerker. Beispiel: Ein Sanitärinstallateur weist nach, dass er für eventuelle Schäden während der Arbeiten haftpflichtversichert ist. - Klare Garantiebedingungen für die ausgeführten Arbeiten. Beispiel: Ein Fensterbauer bietet eine 5-jährige Garantie auf die Dichtheit und Funktionalität der eingebauten Fenster. 5. Erreichbarkeit und Service: - Gute Erreichbarkeit und klare Kommunikation während des gesamten Projekts. Beispiel: Ein Bauleiter ist während der gesamten Bauphase per Handy und E-Mail erreichbar und informiert regelmäßig über den Fortschritt. - Zuverlässiger Kundendienst und Bereitschaft zur Nachbesserung und zu Serviceleistungen nach Abschluss der Arbeit. Beispiel: Ein Fliesenleger bietet an, nach dem Abschluss der Arbeiten bei Problemen mit den Fugen kostenfrei nachzubessern. Für erfolgreiche Renovierungs- und Bauprojekte sind ein optimales Arbeitsumfeld und eine sorgfältige Handwerkerwahl unerlässlich. Ein gutes Arbeitsumfeld sorgt für Effizienz und Qualität, während die gezielte Auswahl und Vermittlung qualifizierter Handwerker, transparente Kommunikation und klare Garantiebedingungen die Projektergebnisse verbessern. Durch die Beachtung dieser Faktoren können Sie sowohl die Arbeitsbedingungen als auch die Endqualität Ihrer Projekte optimieren. Read the full article
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Erstattung von Personalvermittlungsprovision bei Kündigung?
Provision Personalmangel bei Fachkräften In vielen Bereichen, so zum Beispiel in der Pflege oder in Krankenhäusern, werden Arbeitnehmer gesucht. Gerade bei einer entsprechenden Qualifikation ist es für Arbeitgeber mittlerweile schwierig geeignetes Personal zu finden. Ob eine Zuwanderung von Fachkräften aus dem Ausland dies ändern wird, mag bezweifelt werden. Dies kann aber…
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So, that excerpt from Theodor Adorno's Minima Moralia was quite interesting and so I decided I should put Adorno on my list, and I googled best Adorno translation which led me to this reddit thread which contains the following comment from user QuesyCampaign:
If you end up with the Ashton translation of [Negative Dialectics] (the only English translation to have been printed), there are some common terms that are completely mistranslated that you can just mentally adjust for (Jameson mentions a few of these in his Late Marxism): Vermittlung and related words often translated as "transmission", "transmitted", etc. - should be mediation/mediated. As in the disastrous "Transmission is transmitted by what it transmits". Anschauung translated as "vision" instead of the accepted English rendering "intuition" in philosophical contexts. Direct/indirect - if you ever see these, replace with "immediate/mediate". None of this will help with the significant failure to do justice to Adorno's German, nor with those sentences that just don't make sense, but they should help. If you ever work on or need to cite a passage, make sure you consult the German and the other translations first!
Guys, is it possible that a lot of continental philosophy's reputation as obtuse and incomprehensible is just because the people translating it are really bad at their jobs?
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Die vorgegaukelte Identität von Final Fantasy VII
[Anm.: Dieser Artikel ist auch auf Spielkritik.com komplett zu lesen]
Mit rund 10 Millionen abgesetzten Einheiten gilt Final Fantasy VII als das meistverkaufte Spiel seiner Reihe. Doch nicht nur kommerziell war der Titel ein Erfolg. Auch die Kritiker lobten das Spiel in den höchsten Tönen. Es gibt in dieser Siegesstory aber einen bitteren Aspekt, der oft unter den Tisch gekehrt wird: Final Fantasy VII gilt zwar als meistverkauftes Final Fantasy, aber auch als das am meisten zurückgegebene Spiel aller Zeiten. Was ist da schief gelaufen? Waren die Erwartungen an das Game andere? Wurde die Kundschaft gar aufs Glatteis geführt?
Beim Release 1997 gab es weitaus weniger Möglichkeiten sich über neue Videospiele zu informieren als heute. Es gab zwar bereits das Internet für Privathaushalte, aber Webseiten über Spiele, wie wir sie im heutigen Umfang kennen, hatten sich noch nicht wirklich entwickelt. Hauptquelle für versierte Zocker waren Fachmagazine, die mehr oder weniger regelmäßig erschienen. Der Großteil aller Interessenten wurde aber durch Fernsehwerbung auf Neuheiten aufmerksam. Und eine Fernsehwerbung hatte Final Fantasy VII – eine unglaublich bombastische noch dazu!
In actionreich zusammengeschnittenen FMV-Sequenzen wurde mit einer bis dahin ungekannten grafischen Qualität für ein PlayStation-Spiel geworben. Coole Dudes mit überdimensionalen Schwertern marschierten durch Flammen und Motorräder krachten durch Fensterscheiben von Wolkenkratzern. Begleitet wurde der Spot von einem Sprecher mit Attitüden, wie man sie aus Hollywood-Actionfilmen kannte.
Die Vorfreude bei Action-Fans war sicherlich grenzenlos, als das Spiel endlich ausgepackt und in die PlayStation gelegt wurde. Aber bereits nach zwei Minuten im Spiel sollte sich offenbaren, was in der Fernsehwerbung zu keiner Sekunde angeschnitten wurde: Die tatsächliche Grafik des Spiels und das Gameplay.
Plötzlich standen sich da ein paar pixelige „Legomännchen“ gegenüber und warteten auf einen Input aus einer Befehlsleiste. Keine Action, kein schnelles Gameplay, keine Bombastgrafik. Für viele Spieler, gerade aus dem PAL-Raum, war das Konzept eines JRPGs außerdem noch relativ unbekannt. Ungeachtet der Qualität des Gameplays fühlten sich Kunden also zurecht hinters Licht geführt. Es ist egal, wie gut ein Tennisschläger ist – wenn er als Golfschläger angepriesen wird, ist etwas schiefgelaufen.
Hier endet die Geschichte der vorgegaukelten Identität von Final Fantasy VII aber noch lange nicht! Auch während des Spiels wird das Publikum hereingelegt. Grund dafür ist das Stilmittel des „unzuverlässigen Erzählers“. Kleiner Auffrischungskurs aus dem Deutschunterricht: Ein solcher Erzähler ist eine Figur innerhalb des Settings, welche die Vermittlung der Geschichte (teilweise) übernimmt und dabei Fehlinformationen an den Rezipienten weitergibt. Es wird also ein Geschehen erzählt, das so eigentlich nicht stattfindet.
Im Falle von Final Fantasy VII ist dieser unzuverlässige Erzähler kein Geringerer als unsere eigene Hauptfigur, Cloud Strife. Eine Schlüsselszene der Geschichte – der sogenannte Nibelheim-Vorfall – wird im Spiel in mehreren Versionen präsentiert. Die erste Variante dieses Vorfalls bekommen wir von Cloud zu hören. Er vermittelt jedoch ein falsches Bild von seiner eigenen Rolle in dieser Geschichte. Tatsächlich gibt er sich als eine der anderen Personen aus, die in den Nibelheim-Vorfall verwickelt waren.
Auch der Antagonist Sephiroth wird in dieser Szene als ein komplett anderes Individuum dargestellt, als er eigentlich ist. Die Identitäten von Cloud und Sephiroth entpuppen sich später schließlich als Dreh- und Angelpunkt einiger essentieller Plot-Twists von Final Fantasy VII.
Überspitzt könnte man also sagen, dass Cloud sein Publikum (die Charaktere im Spiel und die Spieler vor dem Bildschirm) ähnlich aufs Glatteis führt, wie die oben genannte Fernsehwerbung. Nur eben nicht spielerisch, sondern erzählerisch. Und so wie das erste echte Gameplay die Illusion vieler Kunden zerstörte, wird mit einer Wendung im späteren Spielverlauf die Illusion einiger Charaktere in Final Fantasy VII zerstört.
Aber unsere Geschichte der falschen Identität ist immer noch nicht vorbei! Wir springen nach vorn ins Jahr 2020: Final Fantasy VII Remake erscheint und schafft es wieder, das Publikum hereinzulegen und sich als etwas anderes zu verkaufen, als es eigentlich ist.
Ein Remake von Final Fantasy VII stand lange im Raum der Gerüchteküche und war über viele Jahre ein Wunschtraum der Fans. Am 10. April 2020 erschien schließlich ein Spiel, das von Square Enix als jenes Remake vermarktet wurde. Tatsächlich steckt in diesem Titel aber ein Sequel unter „falschem“ Namen.
Diverse Charaktere in Final Fantasy VII Remake besitzen Erinnerungen an die Geschehnisse aus dem Originalspiel. In einer parallelen Dimension/Timeline versuchen diese nun, die Ereignisse aus dem Erstling zu manipulieren. Das „Remake“ im Titel steht also auch dafür, dass die Geschichte innerhalb des eigenen Settings neu rekonstruiert wird.
Die Werbung zum Originalspiel von 1997 war sicherlich ein Marketing-Schachzug von Sony. Das falsch vermittelte Bild könnte hier also (un)gewollt aus diesem Umstand entstanden sein. Im Falle von Final Fantasy VII Remake wurde die falsche Kommunikation von Square Enix selbst betrieben. Vermutlich, weil die kommerziellen Erfolgschancen eines seit Jahren geforderten Remakes deutlich größer sind, als die eines Sequels, das mehr als 20 Jahre nach dem Erstling erscheint.
In beiden Fällen hat dies natürlich keinen Einfluss auf die spielerische Qualität der Titel. Dennoch führte es dazu, dass Final Fantasy VII zweimal unter einer vorgegaukelten Identität im Verkaufsregal aufschlug. Und angesichts der Thematik von Clouds und Sephiroths gewollt falscher Präsentation im Spiel, kann dies entweder als Geniestreich oder als grandiose Ironie des Schicksals betrachtet werden.
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Monty
Monty ist seit dem 01.09.2024 bei uns auf Pflegestelle. Er wird am 13.09.2024 in sein neues Zuhause umziehen. Name:MontyRasse:Mischling Geschlecht:MännlichGeburtstag;01.12.2017Größe:ca. 35 cmGewicht:ca. 10 kgKastriert:JaKatzentest:nicht bekanntErkrankungen:n/aMittelmeertest:n/aAufenthaltsort:Pflegestelle in 12209 Berlingechipt, geimpft, registriert mit EU-Heimtierausweis Beschreibung Monty,…
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Erfolgreiche Rekrutierung von Fach- und Führungskräften — Headhunting und Direktvermittlung
Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern kann schwierig und zeitaufwändig sein, insbesondere wenn es um Fach- und Führungskräfte geht. Hier kommt JUKE als Headhunter und Direktvermittler ins Spiel. Als Expertinnen für Headhunting, Personalvermittlung und -beratung sind wir darauf spezialisiert, die besten Talente für ein Unternehmen zu finden und sie direkt zu vermitteln.
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Was ist ein Headhunter?
Ein Headhunter oder Direktvermittler ist ein Spezialist für die Suche und Vermittlung von qualifizierten Fach- und Führungskräften. Und genau das ist JUKE. Mit unserer über 35jährigen Erfahrung im Bereich der Personalvermittlung und -beratung, Recruiting und Headhunting und einem großen Netzwerk an Kontakten setzen wir unsere Erfahrung für Konzerne, Mittelstand und Bewerber ein.
Headhunting: Die gezielte Suche nach Kandidaten
Headhunting ist die gezielte Suche und Ansprache von Kandidaten für eine bestimmte Position. Dabei nutzen Headhunter ihr Netzwerk und verschiedene Recherche-Methoden, um potenzielle Kandidaten zu identifizieren und direkt anzusprechen. Oft werden dabei auch Kandidaten berücksichtigt, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, aber für die ausgeschriebene Position geeignet wären.
Direktvermittlung: Der schnelle Weg zur Festanstellung
Bei der Direktvermittlung handelt es sich um die Übernahme des Rekrutierungsprozesses eines Unternehmens durch einen Personaldienstleister. Im Gegensatz zur Arbeitnehmerüberlassung, bei der der Mitarbeiter beim Personaldienstleister angestellt ist und für einen begrenzten Zeitraum an ein Unternehmen „verliehen“ wird, wird der Kandidat bei der Direktvermittlung direkt beim Unternehmen eingestellt und erhält einen Arbeitsvertrag.
Die Vorteile der Zusammenarbeit mit JUKE als Headhunter
Die Zusammenarbeit mit uns als Headhunter bietet sowohl für Unternehmen als auch für Bewerber einige Vorteile:
Für Unternehmen
Zeitersparnis: Die Suche nach geeigneten Kandidaten kann zeitaufwändig sein. JUKE übernimmt diesen Prozess und ermöglichen es dem Unternehmen, sich auf das Kerngeschäft zu konzentrieren.
Zugang zu passiven Kandidaten: Wir als Headhunter haben oft Zugang zu Kandidaten, die nicht aktiv auf Jobsuche sind, aber für eine bestimmte Position geeignet wären. Diese Kandidaten sind für Unternehmen oft schwer zu erreichen.
Branchenkenntnisse und -netzwerk: Als Headhunter verfügen wir über umfangreiche Kenntnisse in bestimmten Branchen und haben ein großes Netzwerk an qualifizierten Talenten für Euer Unternehmen. Dies ermöglicht es uns, die passenden Kandidaten für eine Position zu finden, die genau Euren Wünschen und Anforderungen entspricht.
Vertraulichkeit: Bei der Suche nach Führungskräften oder der Besetzung von Schlüsselpositionen kann Diskretion wichtig sein. Wir gestalten diesen Prozess vertraulich und sorgen dafür, dass die Suche nicht öffentlich wird.
Wir wissen, welche Mitarbeiter*innen Unternehmen brauchen.
Für Bewerber
Exklusive Stellenangebote: Viele Stellen werden nur über Headhunter ausgeschrieben und sind für Bewerber sonst nicht zugänglich. Dies erhöht die Chancen, eine passende Position für Euch zu finden. JUKE kennt diese Stellen.
Persönliche, individuelle Betreuung: Headhunter bieten individuelle Beratung und Betreuung für Bewerber, um die passende Position und das passende Unternehmen zu finden. Deshalb sind wir sehr daran interessiert, Deine Interessen und Bedürfnisse kennenzulernen. Denn dann können wir Dich exakt über die Stellen informieren, die für Dich von Interesse und Belang sind.
Diskret und kostenlos: Wir bieten Euch unsere Vermittlungsleistungen kostenlos und unverbindlich an. Diskrete Beratung und Vermittlung stehen dabei für uns im Vordergrund.
Passgenau: Wenn wir feststellen, dass Deine Interessen und Bedürfnisse mit den Anforderungen und Wünschen eines Unternehmens an einen potenziellen Bewerber übereinstimmen, dann stellen wir eine Verbindung zum Unternehmen her. Anschließend hast Du die Möglichkeit, Dir einen persönlichen Eindruck vom Unternehmen zu verschaffen.
Ihr seid auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und möchtet Euren Beruf wechseln?
JUKE zeigt Euch, welche attraktiven Möglichkeiten jenseits Eures aktuellen Arbeitsplatzes auf Euch warten.
Der Ablauf der Direktvermittlung
Der Ablauf der Direktvermittlung ist für Unternehmen und Bewerber im Wesentlichen gleich, unabhängig davon, ob es sich um eine Vermittlung durch einen Headhunter oder einen Personaldienstleister handelt. Die wichtigsten Schritte sind:
Bedarfsanalyse: Wir analysieren den Bedarf des Unternehmens und die Anforderungen an die zu besetzende Position.
Recherche und Ansprache: JUKE recherchiert potenzielle Kandidaten. Wir nutzen unser umfangreiches Netzwerk an Kontakten und sprichen geeignete Kandidaten direkt an.
Vorauswahl: JUKE trifft eine Vorauswahl der geeigneten Kandidaten und stellt diese dem Unternehmen vor.
Vorstellungsgespräche: Das Unternehmen führt Vorstellungsgespräche mit den vorgeschlagenen Kandidaten durch.
Vertragsverhandlungen und Arbeitsbeginn: Bei erfolgreichen Gesprächen werden Vertragsverhandlungen geführt und der Kandidat tritt die neue Position an.
Wir bringen Unternehmer und Bewerber zusammen: individuell, diskret, unbürokratisch. Denn das ist unser Versprechen: ein effizientes, zielgerichtetes Matching zwischen Betrieb und Kandidat*in.
Fazit: Headhunter und Direktvermittlung von JUKE als effektive Rekrutierungsmethode
Die Zusammenarbeit mit JUKE kann für Unternehmen und Bewerber eine effektive Methode sein, um passende Fach- und Führungskräfte zu finden und zu vermitteln. Durch die gezielte Suche, unser umfangreiches Netzwerk an Kontakten und die individuelle Betreuung von Bewerbern und Unternehmen können wir als Headhunter und Direktvermittler den Rekrutierungsprozess beschleunigen und die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Vermittlung erhöhen.
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Heute möchten wir mit Euch über den Mythos sprechen, dass schwarze Tiere Unglück bringen, was natürlich Unsinn ist, und etwas genauer auf die Ursprünge eingehen. 😎
Aber welche Tiere trifft diese Diskriminierung besonders?
1.: Rabenvögel: Rabenvögel, wie Krähen und Raben, sind in vielen Kulturen als Vorboten des Unglücks oder des Todes bekannt. Dies geht auf Mythen zurück, die sie als Begleiter von Hexen oder als Seelenvermittler zwischen den Welten darstellen. In der nordischen Mythologie begleiten die Raben Hugin und Munin den Gott Odin, was sowohl auf Weisheit als auch auf Vorzeichen für bevorstehende Kriege oder Katastrophen hindeutet. Diese Assoziationen haben dazu geführt, dass Rabenvögel oft als unheimlich oder gefährlich wahrgenommen werden, obwohl sie in Wirklichkeit hochintelligente und soziale Tiere sind.
2.: Schwarze Katzen: Im Mittelalter wurden sie oft mit Hexerei in Verbindung gebracht und galten als Gefährten von Hexen. In einigen Teilen Europas wurde geglaubt, dass eine schwarze Katze, die den Weg kreuzt, Pech bringt. Diese Vorstellungen haben sich bis in die Moderne gehalten und führen oft dazu, dass schwarze Katzen im Tierheim länger auf eine Adoption warten müssen als ihre andersfarbigen Artgenossen. 😰
3.: Schwarze Hunde: Der Begriff „Schwarzer Hund“ wird in der Popkultur manchmal als Symbol für Depressionen oder Unglück verwendet wird. In der westlichen Folklore gibt es Geschichten über große, schwarze Hunde, die als Geisterwesen erscheinen und Tod oder Unglück ankündigen. Diese Vorstellungen tragen dazu bei, dass es schwarze Hunde bei der Vermittlung meist ebenfalls schwerer haben.
Fazit: Die Benachteiligung schwarzer Tiere ist ein bedauerliches Relikt aus der Vergangenheit. Es ist wichtig, diese Vorurteile zu überwinden und die Tiere als das zu sehen, was sie wirklich sind: Wunderbare, einzigartige Wesen, die unsere Liebe und Zuneigung verdienen! 😊❤️
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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1. Dezember 2023
Psycho vor 63 Jahren, Psycho vor 25 Jahren
Ich sehe bei einem Freund den Film "Psycho" von 1960 und gleich danach das Remake von Gus van Sant von 1998. Zur Technik der Filmvorführung: Der Film wird mit einem Beamer auf eine Leinwand projiziert. Anfangs sind die Dateinamen der Filme zu sehen, sie sehen aus wie Filesharing-Dateinamen. Während des ganzen Filmabends läuft ein Luftfiltergerät, was auch unabhängig von Corona eine große Verbesserung ist, denn bei diesen Filmabenden halten sich um die zehn Menschen auf vielleicht acht Quadratmetern auf, und früher roch der Raum dann bald nicht mehr so gut. Jetzt merkt man kaum noch was von den vielen Leuten. Das Rauschen des Filtergeräts ist ein geringer Preis dafür. (Lüften muss man trotzdem, aber wegen Sauerstoff und nicht wegen Gestank.)
Das Remake ist fast Einstellung für Einstellung mit dem Original identisch. Dadurch lässt sich die vorkommende Technik gut vergleichen:
Die anderen Zuschauenden, die jünger sind als ich, lachen beim ersten Auftritt der Schwester der ermordeten Marion Crane. Ich frage später, warum. Einer sagt, sie hätte so einen Walkman-Kopfhörer getragen. Den habe er als Kind auch gehabt, aber es sei für ihn lustig gewesen, so was an einem erwachsenen Menschen zu sehen.
Hier trägt Julianne Moore als Lila Crane den Walkman-Kopfhörer um den Hals. Erklärung für Menschen, die nicht mal als Kind so einen Kopfhörer hatten: Zum Musikhören steckte man sich die dunkelgrauen Enden in die Ohren. Sie waren überhaupt nicht so geformt, dass sie gut in die Ohren passten, es war sehr unbequem. Die Verwendung dieses Fotos von Universal Pictures ist vom Zitatrecht gedeckt.
Mir war das nicht aufgefallen, also noch nicht mal, dass sie überhaupt einen Kopfhörer trug. Es gab offenbar auch einen Moment, in dem sie sagt, dass sie noch ihren Walkman holen muss, und im Original wird an dieser Stelle etwas anderes geholt. Das habe ich aber in beiden Versionen verpasst (anders als den Kopfhörer aus Unaufmerksamkeit und nicht, weil die Technik für mich zu unauffällig war).
1960 steigt der Privatdetektiv aus seinem Auto rechts aus, obwohl das Steuer links ist. Ich nehme an, da ist eine durchgehende Sitzbank und er will eben nach rechts (wo das Motel ist). Es sieht nach einem ganz einfachen Aussteigevorgang ohne Verrenkungen aus. Überraschenderweise ist das 1998 genauso. Ich habe leider nicht darauf geachtet, ob der Privatdetektiv zu diesem Zweck einen Oldtimer fährt.
Der Privatdetektiv benutzt in beiden Filmen eine Telefonzelle, um Marion Cranes Freund und ihre Schwester anzurufen. In beiden Fällen wirft er Münzen ein, nur hat das erste Telefon eine Wählscheibe. Sie ist außen mit Buchstaben beschriftet, so ähnlich wie die Tasten von alten Handys. Ich habe das noch nie gesehen, aber man brauchte es wahrscheinlich in den USA zum Anrufen von vanity numbers. Das Telefon von 1998 hat keine Wählscheibe mehr, sondern Tasten. Theoretisch hätten alle schon Handys haben können, sie haben aber keine. Das würde bei einem dritten Remake zum Problem werden, sagt jemand beim Filmabend, weil dann der Plot an verschiedenen Stellen nicht mehr funktionieren würde. Die Person führt das aber nicht näher aus.
1960 ruft die Frau des Sheriffs eine Telefonvermittlung an und sagt, dass der Sheriff mit dem Bates Motel verbunden werden möchte. Das Gespräch kommt sofort zustande. Auch das ist 1998 immer noch so, obwohl es zu dieser Zeit wahrscheinlich auch in ländlichen Gegenden der USA keine manuelle Vermittlung mehr gab.
An Technik, die es 1998 schon gab (außer Autos) kann ich mich aus dem Remake nicht erinnern. Ich glaube, im neuen Motel-Zimmer stand ein Fernseher. An der Rezeption wurde immer noch alles ohne Computer gemacht, und ich glaube, in Marion Cranes Firma auch.
(Kathrin Passig)
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Hinter einer Paywall, daher hier der Text:
Natürlich hatte Jonas Kaufmann (20) seine Kamera dabei, als er im Frühjahr letzten Jahres mit seiner Schwester Lea und seinem Kumpel Mats Maas in die ukrainisch-polnische Grenzregion aufbrach. „Nicht mit dem Ziel, einen Film zu drehen“, betont der junge Attendorner, der zumindest den Jüngeren als Schauspieler aus der Kika-Sendung „Schloss Einstein“ bekannt sein sollte. Die Drei wollten kurz nach Kriegsbeginn in der Ukraine helfen. Und dabei, ganz nebenbei, ein paar Erinnerungsaufnahmen machen. Was Kaufmann zu diesem Zeitpunkt nicht ahnte: Ihre Reise in die polnische Grenzstadt Chelm und eine besondere Begegnung dort führten dazu, dass nun sein erster eigener Film auf die Kinoleinwand kommt. Er trägt den Namen „Der Kern, der dich zusammenhält“.
„Nach Kriegsbeginn habe ich gespürt, dass ich etwas tun möchte“, berichtet der „unruhige Fuchs“, so beschreibt sich der Jung-Schauspieler selbst, von seiner spontanen Eingebung, als freiwilliger Helfer an die Grenze zur Ukraine zu reisen. Sein Abitur hatte Kaufmann im Frühjahr 2022 schon in der Tasche, der Start seines Politik- und Philosophiestudiums in Berlin stand noch bevor – er hatte also Zeit und mit seiner Schwester Lea (23) und seinem Kumpel Mats, den er am Set kennenlernte, zwei Verbündete, die ebenso als freiwillige Helfer vor Ort sein wollten. Sie riefen kurzerhand zu Geld- und Sachspenden auf, packten schließlich einen vom Pastoralverbund Attendorn zur Verfügung gestellten Transporter voll mit Hilfsgütern und fuhren los. 15 Stunden später und auf Vermittlung einer Hilfsorganisation – zu Beginn der Fahrt hatten sie keine Ahnung, wohin sie fahren würden – landeten sie in Chelm.
Und dort trafen die drei jungen Menschen aus dem Sauerland bzw. aus Köln – dort lebt Mats Maas – auf Roman. Ein damals 17-jähriger Kriegsflüchtling, der als Dolmetscher in Chelm mithalf. Zwei Wochen blieben Jonas, Lea und Mats vor Ort und verbrachten viel Zeit mit Roman. Schnell fanden sie ein gemeinsames Thema – und zwar die Frage, wie ihre Generation mit den Krisen auf dieser Welt umgehen kann, umgehen soll, umgehen muss. Roman war der perfekte Gesprächspartner, ein junger Mann mit großen Zielen, der vom Krieg genauso überrascht wurde wie alle anderen, Hals über Kopf fliehen und sich ein komplett neues Leben aufbauen musste. Bei diesen bewegenden Gesprächen war die Kamera anders als ursprünglich geplant doch dabei.
Wieder zurück in Attendorn, half der Zufall. Durch seine Schauspielerei bei Schloss Einstein lernte Kaufmann die Regisseurin Franziska Pohlmann kennen, die ihn unvermittelt anrief und hellhörig wurde, als Jonas von seinen Erfahrungen und Begegnungen in Chelm erzählte. Er schickte ihr sein Film-Material. Pohlmann, Inhaberin einer Produktionsfirma, war dermaßen begeistert, dass sie einen Film aus den aufwühlenden Gesprächen drehen wollte. Der Startschuss für Kaufmanns erstes, eigenes Filmprojekt.
Mit Hilfe einer Filmförderung des Landes Niedersachsen machten sich Jonas Kaufmann, sein Kumpel Mats Maas und ein Tonmann erneut auf und besuchten noch einmal Roman, der in der Zwischenzeit bei einer Gastfamilie in Oldenburg untergekommen war. In dem Film berichtet der junge Mann, wie er sich in Deutschland eingelebt hat und was der Krieg in seinem Heimatland mit ihm gemacht hat. „Heute ist Roman ein ganz anderer Mensch, unglaublich reif und Erwachsen“, erzählt Jonas, ohne zu viel Inhalt des Films verraten zu wollen.
Wie dieser Roman tickt, die Geschichte, die er erzählen kann, davon werden sich die Zwölftklässler des St.-Ursula-Gymnasiums am Montagabend im JAC-Kino ein eigenes Bild machen. Die Gymnasiasten bekommen die Chance, den Film vor seiner offiziellen Premiere im November zu sehen. Anschließend werden sie am Montagabend über die Frage diskutieren, wie ihre Generation künftig mit Krisen umgehen wird. Die Idee hatte Sebastian Springob, der vor nicht allzu langer Zeit noch Lehrer von Jonas Kaufmann am St.-Ursula-Gymnasium war. Natürlich wird Roman, heute 19 Jahre jung, dabei sein. Nicht nur auf der Leinwand, sondern zum Anfassen im JAC-Kino. Er wird sich den vielen Fragen der angehenden Attendorner Abiturienten stellen – und sie mit Sicherheit beantworten.
Ganz offiziell läuft der Film dann am 23. November (18 Uhr), 26. November (16 Uhr) und 28. November (19 Uhr) im Attendorner Kino, Tickets gibt es zum Sonderpreis von fünf Euro. Langfristig soll der Film im Fernsehen laufen, wünscht sich Jonas Kaufmann. Es ist sein Film. Ein ungeplantes Werk, denn eigentlich und in erster Linie war er mit seiner Schwester und seinem Kumpel zum Helfen an der polnisch-ukrainischen Grenze.
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Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien
1.8.2024
Tag 7
Früh am Morgen verlasse ich die wunderschön gelegene AirBnB-Wohnung und wähle eine entspannte Route nach Tiraspol in die sogenannte Pridnestrowische Moldauische Republik, ein obskures Gebilde zwischen Ukraine und Moldau, zu dem es de jure auch gehört. De facto ist es seit einem blutigen Konflikt 1990 selbständig, der durch „Vermittlung“ Moskaus eingefroren wurde. Moskau will schon immer einen Fuß in der Karpatentür haben, da diese eine natürliche Barriere gegen den Westen darstellen. Deshalb war die SSR Moldawien so wichtig. Außerdem konnte man durch die Aufteilung Großrumäniens die Rumänen teilen und herrschen. Nun also Transnistrien.
3.500 km² groß, 375.000 Einwohner, 1.500 russische Soldaten als „Friedenstruppe“, größtenteils Landwirtschaft, ein Stahlwerk und die alles beherrschende Sheriff-Gruppe, ein Wirtschaftsunternehmen gegründet von zwei KGB-Agenten, denen eigentlich das ganze Gebilde gehört.
Der Weg führt durch moldauische Weinfelder, vorbei an Sonnenblumen. Manchmal riecht es wie bei Oma im Schrank: Lavendel…
Alte Kirchen tauchen ab und an auf, und bald gelangt man an den „Grenzübergang“. Der Status quo wird von beiden Seiten seit 30 Jahren akzeptiert.
Die Kontrolle und das Ausstellen meiner Einreisequittung inklusive einer 5€ „Straßenmaut“ für die Buckelpisten dauert ca. 10 Minuten und erinnert ein wenig an die Einreise ins ebenfalls isolierte Nagorno-Karabakh. Die Beamten wirken sehr ernst.
Kaum eingereist, tauchen die ersten sowjetischen Denkmale auf. Alles wirkt irgendwie grauer, und es scheint, als wäre die Zeit 1990 einfach stehen geblieben. Und noch etwas ist da….ich grübele…und irgendwann fällt es mir auf. Nur die Russen malen ihre Straßenbäume untenrum alle weiß an.
Nach 30 Minuten komme ich nach Tiraspol, der Hauptstadt, checke in mein Hostel ein und mache mich auf, um die Stadt zu erkunden.
Ich gönne mir einen köstlichen Kwas vom Fass und laufe los. Tiraspol ist nicht groß, leicht zu erlaufen und hat eigentlich nichts Schönes zu bieten. Sowjetische Kleinstadtarchitektur, viele Erinnerungen an damals: Lenin und Sterne, graue Blöcke und verfallene Häuser.
Warum will man hier leben und sich Moskau als Vasall andienen? Ich weiß es nicht. Moldau und seine Öffnung hin zur EU erscheint mir da wesentlich anstrebenswerter.
Da ich die Stadt schnell erlaufen konnte, drehe ich am Nachmittag eine Runde gen Osten. Odessa und der Krieg sind nur 100 km entfernt, ein seltsames Gefühl.
Ich fahre bis nach Dnestrovsc, eine sozialistische Planstadt mit ca. 11.000 Einwohnern, um ein Kraftwerk herum gebaut, die mich sehr an Narva in Estland erinnert. Viel Grün, viel Naherholung, die Supermärkte gut gefüllt. Noch lässt Moskau sich Transnistrien etwas kosten… kostenlose Gaslieferungen zum Beispiel, die Transnistrien nutzt, um Strom zu erzeugen und an Moldau zu verkaufen. Sicher aber nicht mehr lange, das Gas wird durch die Ukraine geleitet, und die hat die Verträge mit Moskau gekündigt…
Dann geht es an der ukrainischen Grenze entlang zurück. Zu sehen gibt es auf dieser Strecke nicht mehr viel, lediglich ein Grenzort mit dem originellen Namen ПЕРВАМАЙСК lässt mich schmunzeln.
Zurück in Tiraspol begebe ich mich nach einem Abendessen zur Ruhe und plane den morgendlichen Road-Trip durch Transnistrien.
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