#Verabredungen
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Weißt du wer wirklich liebt? Nein das ist nicht der, der zu dir sagt „Mein Hase, mein Schatz, ich liebe dich.“
Das ist der, der sich um dich kümmert. Der aufpasst das du dich warm anziehst, wenn es kalt ist. Der dich immer nach Hause begleitet. Dich ganz dolle umarmt und nicht mehr los lassen will. Das ist der, der immer Zeit für dich findet. Er lässt sogar das Training oder seine Verabredungen und den Abend mit seinen Freunden für dich sausen, nur um mit dir zu sein. Das ist der, dem dein Alter, Gewicht und Größe egal ist. Das ist der, der sich nicht schämen wird deine Hand vor deinen Freunden oder seiner Familie zu halten. Das ist der, der dir all deine Liebelingsblumen schenken wird. Das ist der, der dich niemals gehen lässt und dich immer lieben wird.
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feiner-geist · 9 months ago
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Die Qualität unserer Verabredungen, spiegelt unser Selbstwertgefühl und unsere emotionale Reife wider. Erwachsene Frauen lassen sich nicht auf Spielchen ein, und erwachsene Männer spielen nicht.
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german-enthusiast · 10 months ago
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Ich kann es kaum erwarten, dass Uni wieder anfängt und ich nicht mehr Vollzeit arbeite :')
Ich träume von 7:30 bis 16:00 vom Lernen, vor allem Sprachen, vom Videos schauen, Nichts tun. Aber wenn ich dann um 17:00 zuhause bin, bin ich müde, muss aufräumen, muss kochen, habe Verabredungen :')
Aber in zwei Wochen ist wieder Uni! Und ich werde mehr Zeit haben! Und mehr coole Dinge lernen (unter anderem Zweitspracherwerb!!! (= L2-aquisition)
:)
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khamishassan · 2 months ago
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„Sie verdienen mehr als die Worte ‚Ich liebe dich‘. Sie verdienen es, wie eine wirklich sinnliche Frau behandelt zu werden. Ich rede von Blumen, Verabredungen, Romantik usw.“❤️Lebo Grand
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inkognito-philosophin · 7 months ago
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Leben mit Depressiven – Depression als Familien-Krankheit
Wenn die Diagnose Depression fällt, hat sich innerhalb der Familie längst eine Leidensgeschichte entwickelt, die über viele Monate oder Jahre zurückreicht.
Unsicherheit, Überforderung und fehlende Anerkennung prägen seit geraumer Zeit das Leben der Angehörigen von depressiven Menschen.
Außerdem erschweren die vielfältigen Symptome und Auswirkungen einer Depression nicht nur den Alltag der Erkrankten, vielmehr erschüttern sie auch das Leben jedes einzelnen Familienmitglieds in den Grundfesten.
Depressionen besetzen den physischen, emotionalen & kognitiven Raum
Depressionen nehmen immer mehr Raum ein, nach und nach beeinträchtigen sie sämtliche Lebensbereiche. Zum Beispiel ändert sich die emotionale Stimmung im Haus schleichend. Wo einst Lachen und Leichtigkeit waren, macht sich nun eine bedrückende Stimmung breit. Nicht selten unterbrochen von einer spannungsgeladenen Atmosphäre. 
Angehörige, die mit depressiv Erkrankten zusammenleben, finden sich häufig in einer Doppelrolle wieder. Sie sind gefordert, den Alltag allein zu managen, während sie gleichzeitig für den depressiven Menschen da zu sein sollen. Der Spagat zwischen Arbeit, Haushaltspflichten und Fürsorge lässt kaum Raum für persönliche Auszeiten oder Entspannung. Auch soziale Kontakte werden seltener, Verabredungen oft abgesagt. Die Welt der gesamten Familie schrumpft.
Vgl. Depression beim Partner – extreme Auswirkungen auf Beziehungen
Angehörige befinden sich in einer Krise
Als Angehörige:r sorgst du dich um das Wohl des Partners, die Familiendynamik und die eigene Belastungsgrenze. Du fragst dich, wie lange du das alles noch tragen kannst und was die Zukunft bringt.
Auch dein Körper bleibt von den vielfachen Belastungen nicht unberührt: Schlafmangel, Stresssymptome und psychosomatische Beschwerden sind häufige Folgen für Angehörige und Partner von depressiven Menschen.
Das Leben vor der Diagnose
Unberechenbarkeit & Selbstzweifel
Viele Familien mit depressiven Angehörigen erzählen von einer Zeit vor und einer nach der offiziellen Diagnose. Depressionen entwickeln sich oft schleichend. Entsprechend löst das veränderte Verhalten des Betroffenen zu Anfang bei Angehörigen viele Zweifel und Ängste aus.
Beispielsweise, wenn dein Partner oder deine Lebensgefährtin immer weniger spricht, sich zurückzieht, gereizt und unberechenbar reagiert. Viele glauben dann, der andere hätte das Interesse an einem verloren. Auch die Kommunikation leidet und ruft weitere Probleme hervor. Wird die Depression nicht erkannt, trennen sich viele Paare sogar. Vgl. Depressiven Partner in Ruhe lassen?
Außerdem ist da noch die unberechenbare Natur der Depressionen. Sie verlaufen in Phasen. So kommt es auf Dauer immer mal wieder zu punktuellen Verbesserungen. Sind die Betroffenen kurzzeitig wieder sie selbst, fragst du dich als Angehörige:r, ob es vielleicht doch nicht so schlimm ist, wie du dachtest und jetzt alles wieder gut wird.
Also versuchst du cool zu bleiben und schöpfst Hoffnung. Bis dann doch die nächste Phase ausbricht und du fürchten musst, an der Überlastung zu zerbrechen.
Wenn Depressive endlich einen Arzt aufsuchen, dann geschieht das meist auf Drängen der Familie und Partner hin. 
Das Leben nach der Diagnose 
Herausforderungen über Herausforderungen
Als Familienmitglied sorgst du dich um die kranke Person. Und setzt deine ganze Hoffnung in die medizinische bzw. psychotherapeutische Behandlung. Gleichzeitig wirst bist du immer wieder mit der schweren Stimmung, Aggressivität und Passivität der Betroffenen konfrontiert.
Die bedrückende Atmosphäre und die Leiden der Krankheit wirken sich unmittelbar auf das Wohlbefinden aller Angehörigen aus. Nicht, weil sie so sehr mitleiden, sondern weil sie der veränderten Atmosphäre zuhause nicht entkommen könne, sie wohnen ja schließlich dort.
Zum Beispiel, wenn der depressive Mensch derart agitiert ist, dass er nachts in der Wohnung herumtrippelt, seinen Kopf gegen die Wand hämmert oder von nächtlichen Panikattacken gequält wird – dann ist logischerweise auch der Schlaf der anderen gestört. Zusätzlich verstärken die eigenen Sorgen und Ängste die Schlafprobleme bei Angehörigen. Schwer wiegt zudem der wachsende Rückzug Betroffener.
Gerade die typischen Depressionssymptome – Anhedonie (Freudlosigkeit), ständiges Grübeln, schnelle Erschöpfung, Hoffnungslosigkeit – empfinden viele Angehörige als Belastung. Und sie sind auch eine psychisch-emotionale Belastung von besonderem Ausmaß. 
Schrecklich mitanzusehen sind die körperlichen Probleme, die mit einer Depression einhergehen. Wenn Betroffene ständig Schmerzen haben, sich schwindlig fühlen, vor Erschöpfung kaum zu einer Bewegung imstande sind, wächst deine Angst um den Zustand des Erkrankten ins Unermessliche.
Vgl. auch Larvierte Depression (versteckte Depression) sowie Depression: körperliche Symptome in der Philosophie (Korporifizierung)
Schuldgefühle und Trauer
Laut Stöckel (3) gaben in einer Studie rund 50 % der befragten Angehörigen an, aufgrund der Depression ihres Partners, Kindes, Elternteils oder Geschwisters Gefühle von Verlust, Schuld und Trauer zu empfinden. Viele verspüren hauptsächlich Schuldgefühle, weil sie sich ständig fragen, ob sie eine Mitschuld an der Depression tragen oder wie sie besser damit umgehen sollen.
„Sowohl die Kinder, aber auch die Eltern der Erkrankten können Schuldgefühle erleben, die für den depressiv Erkrankten eine zusätzliche Belastung darstellen können. Das depressive Familienmitglied bekommt die Botschaft, alle anderen von Schuld freisprechen zu müssen. Dazu fehlt aber krankheitsbedingt die Kraft.” (3)
Trennungsgedanken & Frust sind normal
Gedanken an eine Trennung zählen zu den meistgenannten emotionalen Reaktionen unter Menschen von Partnern mit Depressionen.
Sie wurzeln in Kommunikationsproblemen und Schwierigkeiten innerhalb der Partnerschaft, die sich durch die Krankheit ergeben.
Zusätzlich fühlen sich viele „gesunde“ Partner so überfordert, dass sie am liebsten aus der belastenden Situation fliehen würden. Trennungsfantasien sind da nur eine natürliche Folge, weil sie sich verzweifelt nach einem Ausweg sehnen. Gleichzeitig rufen diese Grübeleien Schuldgefühle und Wut gegenüber dem Erkrankten hervor.
Ca. 40 % der Angehörigen erkranken
Die Angehörigenforschung weiß, dass die Leiden und Belastungen für Familien, die mit depressiven Menschen zusammenleben, extrem sind. Noch viel extremer als bei Angehörigen von Alkoholabhängigen. Wer diese enorme Last meistert, ohne selbst körperliche oder seelische Beschwerden auszubilden, hat meist ein stabiles, soziales Umfeld, das tatkräftig Unterstützung bietet. 
Doch in 40 % der Fälle entwickeln Angehörige depressiv Erkrankte ebenfalls Schlafstörungen, starke Unruhe, depressive Symptome und andere gesundheitliche Probleme.
Kein Wunder, wenn man sich klarmacht, was Familienmitglieder allein auf emotionaler Ebene ertragen müssen: Vereinsamung, Allein-Verantwortung, Zukunftssorgen, Frustration, Enttäuschung, Ärger und Schuldgefühle, Hilfslosigkeit, Nicht-gesehen-werden – das sind aber nur die subjektiven Belastungsfaktoren. 
Objektive Belastungsfaktoren beim Leben mit depressiven Menschen
Finanzielle Schwierigkeiten:
Arbeitsunfähigkeit des erkrankten Partners
teilweise oder vollständige Aufgabe der eigenen Erwerbstätigkeit zur Pflege und Unterstützung
Mehrfachbelastung:
Allein-Verantwortung für Haushaltsführung, Aktivitäten und Kinderbetreuung
Gleichzeitiges Management von Beruf und Pflegeaufgaben
Übernahme zusätzlicher Pflichten und Aufgaben (Mental Load)
Eingeschränkte Freizeitgestaltung:
Nicht umsetzbare Freizeitpläne aufgrund der Erkrankung des Partners
keine Urlaube oder Reisen
Reduzierung sozialer Aktivitäten
Verlust von sozialen Kontakten:
Freunde und Verwandte ziehen sich aufgrund der Krankheitssituation zurück
Abnahme sozialer Unterstützung und Netzwerke
fehlender emotionaler Rückhalt
4 Phasen der Verarbeitung für Familien mit depressiven Menschen
Nach Bischkopf (2) durchlaufen Angehörige von depressiven Menschen im besten Fall 4 typische Phasen, nachdem die Depression diagnostiziert wurde:
1) Informationssammlung und Hoffnung
Anfangs suchen Angehörige nach Informationen, um die Krankheit zu verstehen. Der Beginn der Behandlung gilt als Hoffnungsschimmer, um sich auf die veränderte Lebenssituation einzustellen. Diese Phase ist geprägt von Optimismus und der Zuversicht, dass sich die Dinge zum Positiven wenden werden.
2) Anpassung und Realisierung
Die Erwartungen der Angehörigen sind oft zu hoch. Sie erkennen sowohl ihre eigenen Grenzen als auch die Beschränkungen, die die Behandlung der Depression mit sich bringt. Diese Phase kann mit Gefühlen der Trauer und des Verlusts einhergehen, wenn die Angehörigen realisieren, dass nicht alles so wird, wie sie es sich gewünscht haben.
3) Verantwortung und Abgrenzung
In dieser Phase begreifen die Angehörigen, wie wichtig es ist, die eigenen Hilfsmöglichkeiten und Grenzen anzuerkennen. Es kann zu einer emotionalen Achterbahnfahrt kommen, da die Verantwortungsbereiche zwischen Patient und Angehörigen oft erst ausgelotet und abgesteckt werden müssen.
4) Neuausrichtung und Bilanzierung
In der letzten Phase reflektieren die Angehörigen die Einflüsse der Krankheit auf ihr eigenes Leben. Sie analysieren die Veränderungen, die durch die Krankheit hervorgerufen wurden, und beginnen, ihren Alltag und ihre Zukunft neu zu ordnen. Zum Beispiel, indem sie sich neuen Aktivitäten zuwenden oder Ziele anpassen, um wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen.
Fazit: Leben mit depressiven Menschen
Leider werden die Strapazen von betroffenen Familien oder Ehepartnern noch heute von Psychiatrie und Psychotherapie übersehen oder sogar als „Überfürsorge“, Co-Abhängigkeit etc. abgetan (vgl. Co-Depression). Vgl. Depressionen: Angehörige – Das unsichtbare Leid der Familie.
Das Zusammenleben mit depressiven Menschen ist sehr belastend. Ich will noch einmal betonen: Die Ressourcen vieler Angehöriger und Partner sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung bereits erschöpft.
Das sollte von Anfang an in der Behandlung bedacht werden.
Quellen:
1) Bischkopf, Jeanette: So nah und doch so fern. Mit depressiv erkrankten Menschen leben. Köln 2015. 2) Dies.: Das Leid der Angehörigen. Wie Depression die Familie krank machen kann (Archiv Freie Universität Berlin), 2008 3) Stöckel, Britta: Das Leben mit der Depression – Konzepte der Beratung für Familien, 2019 4) Lea Melikjan & Marianny Triviño: Wenn ich auf einmal alleine in der Partnerschaft bin … Beratung von Partnerinnen und Partner depressiver Menschen in der Sozialen Arbeit.
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techniktagebuch · 1 year ago
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Anfang 2003 bis Ende 2023
Ich überlebe zwei Jahrzehnte Anfang des 21. Jahrhunderts ohne Mobiltelefon
Aus verschiedenen Gründen besitze ich kein Handy. (Fast könnte der Artikel heißen: Ich überlebe bis 2023 ohne Mobiltelefon, aber es gab einige Monate in 2002, in denen ich keine eigene Wohnung, dafür aber ein Handy hatte.) Da ich nun Ende 2023 kurz davor bin, ein Handy zu besitzen, ist das ein günstiger Zeitpunkt, mein Leben ohne zu dokumentieren.
Eigentlich ist aus meiner Perspektive das Leben ohne Handy verhältnismäßig leicht, zumindest gemessen an dem Unglauben, dem ich gelegentlich begegne, wenn ich sage(n muss), dass ich kein Handy besitze.
Für manche Aufgaben von Handys benutze ich die klassischen in meinem Haushalt sowieso verfügbaren Geräte weiter: Festnetztelefon inclusive Anrufbeantworter, Kamera etc. Manchmal auch in der komplett analogen Variante: Taschenkalender, Faltstadtplan usw. Digitales erledige ich am Laptop: Recherchieren, Emails, gelegentlich Einkaufen, Bankgeschäfte.
Weil ich einen Büro-Job habe, bin ich fast immer telefonisch erreichbar, denn auch auf meinem Schreibtisch steht ein Festnetz-Telefon. Ich rufe verlässlich zurück, wenn ich auf dem Anrufbeantworter darum gebeten werde. Verabredungen funktionieren gut auch ohne Handy. Manchmal warte ich eine Viertelstunde, ohne zu wissen, ob meine Verabredung noch kommt. Nur in 2-3 Fällen während 20 Jahren kommt niemand, aber wir klären kurz danach, warum.
Man erreicht mich zusätzlich über SMS. Bis ca. 2015 (ich glaube, bevor der Festnetz-Dienst auf VoIP umgestellt wird), kann ich die SMS einfach mit meinem Telefon empfangen und lesen, und ich kann SMS verschicken. Nach der Umstellung geht kein SMS-Versand mehr, aber wenn man mir eine SMS schickt, werde ich angerufen und die SMS wird vorgelesen. Private SMS sind selten, und kommen zuletzt nur aus Versehen.
Praktisch ist diese Funktion, seit ich PayPal nutze, denn sie versenden ihre Authentifizierungs-Codes auch an Festnetz-Nummern. Mein Kreditkarten-Online-Bezahlverfahren akzeptiert im Gegensatz dazu nur Mobilnummern, was dazu führt, dass ich nie im Internet per Kreditkarte zahle. Eine Online-Vermittlung für Mitfahrgelegenheiten ist der einzige Dienst, den ich gern nutzen würde, aber wegen der fehlenden Authentifizierung nicht nutzen darf.
Etwas komplizierter wird es eigentlich nur, wenn ich verreise. Ich nehme den Laptop mit, wenn ich weiß, dass ich erreichbar sein muss, oder wahrscheinlich am Reise-Ort Dinge recherchieren muss. Für Verabredungen in der alten Heimatstadt nutze ich das Festnetz-Telefon der Eltern und gebe dafür auch ihre Nummer weiter, um angerufen werden zu können. Für Reisen ohne meine Familie hinterlasse ich zu Hause regelmäßig die Nummer der Unterkunft oder besuchten Personen, falls die Familie einen Notfall hat und mich erreichen muss. Diese Möglichkeit wird niemals benutzt.
Irgendwann besitzen dann alle um mich herum ein Handy, später ein Smartphone, das letzte meiner Kinder seit Herbst 2022.
Den Ausschlag, mir nun doch ein Smartphone zu besorgen, geben eine neue Jobsituation, in der ich mobil erreichbar sein möchte, und die veränderte Kommunikation im Bekanntenkreis, weil ich den Eindruck habe, dass mich Einladungen und Verabredungen manchmal einfach nicht mehr erreichen.
(12einviertel)
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fjordperle · 2 years ago
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AIDA Fantreffen
Wie bereits vorab erwähnt haben Heike für unsere Facebook-/Whatsapp-Community ein offizielles AIDA Fantreffen organisiert, welches heute am Seetag um 10:30 Uhr im 'Brauhaus' stattfand. Wir waren bereits vorab absolut baff, dass sich in Summe tatsächlich fast 150 Teilnehmer anmeldeten. Noch viel überwältigter waren wir als tatsächlich fast alle der angemeldeten Teilnehmer, mit Ausnahme ein paar weniger, welche den Seegang nicht gut vertragen hatten, wie angekündigt zum Treffen erschienen.
AIDA ließ sich nicht lumpen. Spendierte Orangensaft und Sekt. Der General Manager gab einige Worte zum Besten und das Netzwerken konnte losgehen. Sinn des Treffens war zum einen sich mal in 'real' zu treffen und auszutauschen, aber auch neue Kontakte zu knüpfen, Bekanntschaften zu schließen und sich ggf für gemeinsame Aktivitäten zu verabreden. Fast eine Stunde tauschten sich die Teilnehmer aus und genossen die Gesellschaft Gleichgesinnter. Nach allem was ich so höre haben sich dort einige Verabredungen und neue Kontakte ergeben. Ich betrachte das Treffen daher als vollen Erfolg. Danke an AIDA :)
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"Fremdgehen - Ich betrüge meinen Ehemann"
Untreu wird man meist zufällig und oft hat das sogar einen vermeintlich berechtigten Grund. Doch die Folgen einer Affäre sind weitreichend, auch über die Partnerschaft hinaus. Das rät unser Paarberater.
Christian Thiel hat Philosophie und Germanistik studiert, seit mehr als 15 Jahren berät er Singles und Paare in seiner eigenen Praxis. Er veranstaltet außerdem Workshops und Einzelcoachings für Partnersuchende und hat mehrere Bücher zum Thema veröffentlicht. Bei all dieser Arbeit rund um Liebe, Lust und das Fehlen von beidem wird er immer wieder mit Fragen von Hilfesuchenden konfrontiert – von „Warum kritisiert sie mich so viel?“ bis „Ist er ein Psychopath?“ reicht die Bandbreite. Diese Fragen beantwortet er auf seinem Blog – eine Antwort auf eine andere gibt er hier.
Die Frage:
„Ich habe nach 25 Jahren Ehe vor zwei Jahren in der alten Heimat einen Freund wiedergetroffen. Er ist ebenfalls verheiratet. Nachdem wir uns eine halbe Stunde unterhalten haben, hat er mich umarmt und gesagt, wie sehr er mich schätzt. Ich war fassungslos und sehr berührt. Nun treffen wir uns seit einem Jahr ab und an und sind uns auch näher gekommen. Ich weiß nicht, wo das hinführen soll.“
Das antwortet der Paarberater:
Sie sind untreu. Das ist kein seltener Fall. Bei Männern nicht. Bei Frauen auch nicht. Doch wie kommt es dazu? Um das zu verstehen, will ich jetzt zuerst eine kleine Geschichte erzählen.
Eine Frau trifft nach langen Jahren einen alten Freund wieder. Sie reden ein wenig – und sie erzählt ihm, dass sie in der kommenden Woche eine schwierige Zahn-OP hat. Die beiden gehen auseinander. Keiner von beiden denkt an eine Affäre. Es war ein nettes Gespräch, mehr nicht. Doch dabei wird es nicht bleiben.
Einige Wochen später trifft sie den alten Freund wiederum. Und der fragt interessiert: „Sag mal, wie ist denn deine Zahn-OP gewesen?“ Bisher ist an der Geschichte nichts Ungewöhnliches. Das kommt erst jetzt. Kaum hat der Freund sie nach ihrer Zahn-OP gefragt, denkt sie: „Wie aufmerksam von ihm. Mein Mann hat sich das nicht einmal gemerkt. Und gefragt hat er mich das natürlich auch nicht.“
Nun ist etwas wirklich Wichtiges passiert, etwas, dass nicht nur dazu führen wird, dass die beiden umgehend beschließen, einen Kaffee zusammen zu trinken, sondern viele Monate später und viele Kaffee-Verabredungen später auch in eine Affäre münden wird.
Die Frau hat bemerkt, wie unglaublich gut es ihr tut, wenn ein anderer Mensch sich für sie interessiert. Sie hat die Wärme eines aufmerksamen und einfühlsamen Wortes verspürt. Das ist nichts Besonderes. Uns allen tut das gut. Allerdings scheint es bei ihr genau das in der Ehe schon lange nicht mehr zu geben. Ihr ist aufgefallen, wie groß die Lieblosigkeit in ihrer Ehe ist.
Das wirft gleich mehrere Fragen auf. Zum einen wüsste ich gerne, warum die Frau die Lieblosigkeit in ihrer Ehe nicht schon vorher gemerkt hat. Warum hat sie sie so klaglos akzeptiert? Ich weiß, dass viele Menschen das tun. Trotzdem will es mir nicht einleuchten. Warum ist es einfacher, den Partner zu betrügen, als ihm zu sagen, wie schlecht es um die Ehe steht? Dabei geht es nicht um Vorwürfe und Schuldzuweisungen, sondern um deutlich ausgesprochene Wünsche und Ansagen, was wir brauchen.
Wer eine stabile und glückliche Partnerschaft will, der braucht die Zeit und die Aufmerksamkeit seines Partners. Bekommen wir sie nicht, suchen wir an anderer Stelle danach.
Zum Zweiten wüsste ich gerne, warum sie nach dem zweiten Treffen mit ihrem alten Freund, bei dem ihr diese Lieblosigkeit bewusst geworden ist, nichts unternommen hat, um ihre Ehe wieder ins richtige Gleis zu bringen. Tut sie jetzt nichts, dann hat sie schon bald eine lieblose Ehe und einen Lover. So ein Leben ist nicht wirklich erstrebenswert. Das ist der Grund, warum mir so viele, die untreu sind, schreiben. Es führt zu einer großen inneren Zerrissenheit. Das Gefühlsleben eines Menschen wird in zwei Teile gespalten. Und das stetige Lügen führt zu weiterem Stress. Ich rate ab.
Neulich kam eine Frau zu mir in die Beratung. Sie kannte meine Ansichten zur Untreue sehr genau. Sie hatte ihre Liebschaft beendet und wollte nun alles tun, was möglich war, um ihre Ehe zu retten. Alles, was dafür nötig war, war der Mut, dem Mann über den Zustand seiner Ehe reinen Wein einzuschenken. Er hat umgehend reagiert und glauben Sie mir: Er hatte nicht die geringste Ahnung, wie unzufrieden seine Frau war. Weil sie es nie deutlich gesagt hat.
Zurück zu Ihrer Frage: Sie haben sich – leider – in genau die gleiche Lage gebracht wie diese Frau. Die Folgen für sie, für Ihre Ehe und für Ihre Zukunft sind derzeit schwer absehbar. Eines ist allerdings wahrscheinlich: Die innere Zerrissenheit bei Ihnen wird zunehmen. Das ist das logische Ergebnis Ihrer Entscheidung, den Weg der Untreue zu gehen.
Sie sehen, ich bin dafür, dass Sie Ihre Ehe verbessern. Geht das nicht, können Sie sich trennen. Und sich einen neuen Partner suchen. Beide Wege werden durch die Untreue leider verhindert. Deshalb schadet sie – Ihnen. Und Ihrem Leben.
Die weitreichenden Folgen von Untreue
Ich hätte jetzt gerne auch Ihrem Mann den Kopf gewaschen. Das ging leider nicht. Er hat mir nicht geschrieben. Männer die sich in lieblosen Ehen einrichten, zahlen dafür ebenfalls einen hohen Preis. Ich rate ab.
Bisher habe ich nur die Schwierigkeiten angesprochen, in denen Sie aktuell stecken. Jetzt kommt noch ein kurzer Blick in die Zukunft. Untreue kommt in den meisten Fällen raus. Oft passiert das in der Form einer sogenannten Fehlhandlung. Sie lassen ihr Smartphone ungesichert auf dem Tisch liegen – mit einer Nachricht ihres Lovers deutlich sichtbar. Was an diesem Punkt Ihres Lebens passiert, das ist derzeit nicht abzusehen. Zumeist folgt dem eine Phase der Verzweiflung auf beiden Seiten – bevor die Ehe in einen beinharten Rosenkrieg mündet.
Dann sitzen Sie entsetzt vor mir und sagen verstört: „Es waren die schlimmsten Jahre meines Lebens.“ Und können nicht verstehen, warum Ihr Partner es Ihnen so schrecklich übel nimmt, dass Sie ihn sechs Jahre mit einem anderen betrogen haben. Statt den Mut zu fassen und ihm ein Wort zu sagen von ihrer – berechtigten – Verzweiflung über den Zustand Ihrer Ehe.
Das war jetzt leider noch nicht alles. Haben Sie sich von der schwierigen Trennung erholt und gehen auf Partnersuche, gehen Ihre Probleme weiter. Kaum haben Sie einen Mann kennen- und lieben gelernt und haben ihm von ihrer jahrelangen Untreue berichtet – schon hat er das Weite gesucht. Das erleben natürlich nicht nur Frauen. Auch Männer, die den Weg der Untreue gegangen sind, müssen damit leben, dass die neue Frau die sie kennengelernt haben, wenig Neigung verspürt, es mit einem Mann zu versuchen, der Ihre Vorgängerin über Jahre betrogen hat.
Und dann sitzen Sie wiederum traurig vor mir und sind entsetzt, wie weitreichend die Folgen von Untreue sein können. Ich rate ab. Mir scheint der Weg der Untreue wenig attraktiv zu sein. Ein ehrliches Wort gegenüber Ihrem Partner dagegen wäre hilfreich. Sprechen Sie ein offenes Wort – zu Ihrem Mann. Er hat ein Recht darauf zu erfahren, wie es um seine Ehe steht. Sie sind unglücklich mit Ihrer Ehe. Und genau das sollten Sie ihm sagen.
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alite-pinguin · 2 months ago
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Baggerarbeiten im Jahr 2024 vs. Baggerarbeiten im Jahr 1923: Welche Methoden haben sich wirklich weiterentwickelt?
Wenn wir in das Jahr 1923 zurückgehen, scheint die Kunst der Verführung von Geheimnissen und Zurückhaltung umgeben zu sein. Die gesellschaftlichen Konventionen waren streng und romantische Verabredungen fanden in einem ganz bestimmten Rahmen statt, oft unter der wachsamen Aufsicht einer Begleitperson. Ein Jahrhundert später befinden wir uns im Jahr 2024, in einer Zeit, in der digitale…
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yeahowlfashion · 2 months ago
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Baggerarbeiten im Jahr 2024 vs. Baggerarbeiten im Jahr 1923: Welche Methoden haben sich wirklich weiterentwickelt?
Wenn wir in das Jahr 1923 zurückgehen, scheint die Kunst der Verführung von Geheimnissen und Zurückhaltung umgeben zu sein. Die gesellschaftlichen Konventionen waren streng und romantische Verabredungen fanden in einem ganz bestimmten Rahmen statt, oft unter der wachsamen Aufsicht einer Begleitperson. Ein Jahrhundert später befinden wir uns im Jahr 2024, in einer Zeit, in der digitale…
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matasse2the · 2 months ago
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Baggerarbeiten im Jahr 2024 vs. Baggerarbeiten im Jahr 1923: Welche Methoden haben sich wirklich weiterentwickelt?
Wenn wir in das Jahr 1923 zurückgehen, scheint die Kunst der Verführung von Geheimnissen und Zurückhaltung umgeben zu sein. Die gesellschaftlichen Konventionen waren streng und romantische Verabredungen fanden in einem ganz bestimmten Rahmen statt, oft unter der wachsamen Aufsicht einer Begleitperson. Ein Jahrhundert später befinden wir uns im Jahr 2024, in einer Zeit, in der digitale…
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chimusume · 2 months ago
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Baggerarbeiten im Jahr 2024 vs. Baggerarbeiten im Jahr 1923: Welche Methoden haben sich wirklich weiterentwickelt?
Wenn wir in das Jahr 1923 zurückgehen, scheint die Kunst der Verführung von Geheimnissen und Zurückhaltung umgeben zu sein. Die gesellschaftlichen Konventionen waren streng und romantische Verabredungen fanden in einem ganz bestimmten Rahmen statt, oft unter der wachsamen Aufsicht einer Begleitperson. Ein Jahrhundert später befinden wir uns im Jahr 2024, in einer Zeit, in der digitale…
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oeffentlicheversicherung · 2 months ago
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Es gibt Gerüchte, wonach Vance und Musk den 78-Jährigen im Fall eines Wahlsiegs schon kurz nach dessen Amtseinführung entmachten wollen: ganz korrekt, nach dem 25. Verfassungszusatz. Ist der Präsident amtsunfähig, übernimmt der Vizepräsident. Neuwahlen würde es in diesem Fall nicht geben.
Sind es solche Verabredungen, die bewirken, dass Geldgeber, Musk vorneweg, derzeit weiterhin undeklarierte Unsummen in den Wahlkampf der Republikaner fließen lassen? Oder tanzen manche auf Trumps Bühnen einfach mit, weil die amerikanische Gesellschaft immer schon Angst hatte vor Geisteskrankheit und Tod – und diese Themen schlicht verdrängt?
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achronicmess · 3 months ago
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Weil man es uns nicht ansieht
TW: in diesem Beitrag geht es um chronische Erkrankungen und ihre Auswirkungen auf die mentale Gesundheit, bzw. um meine persönlichen Erfahrungen in diesem Kontext.
Man sieht es mir nicht an. Die meisten Menschen würden mich wahrscheinlich als eine dynamische, positive und fröhliche Person beschreiben. Denn man sieht mir nicht an, dass ich krank bin. Und häufig vergesse ich selbst fast, mit welcher Belastung ich Tag für Tag lebe. Ich gehe meist lächelnd durch mein Leben, denn meine Erkranungen sind zwar ein Teil von mir, doch sie definieren mich nicht. Und auch wenn ich zu kämpfen habe, gibt es keinen Grund für mich, mein Umfeld schlecht zu behandeln. Oft geht es mir wirklich gut, aber dann kommt wieder ein Tag wie heute und jede Positivität ist wie weggewischt.
Gestern war ich noch voller Energie und Tatendrang und habe meine To Do Liste problemlos abarbeiten können. Heute sieht die Welt anders aus. Um 8 Uhr klingelt mein Wecker. Es gibt viel zu tun, ich muss unbedingt meine Hausarbeit weiter schreiben. Aber um kurz vor 11 liege ich immer noch im Bett. Diesmal ist es Migräne. Mein Kopf pocht, das Licht sticht förmlich durch meine Augen in mein Gehirn und stochert darin herum. Mir ist so schlecht, dass ich versuche mit Atemübungen zu verhindern, dass ich mich übergebe. Ich weiß, ich müsste was essen, damit es mir besser geht, aber ich bekomme nichts herunter. Selbst meinen Kaffee kann ich nicht anrühren. Fast drei Stunden liege ich jetzt schon so im Bett, konzentriere mich aufs Atmen und denke drüber nach, was ich heute alles schaffen muss. Um 11 Uhr schleppe ich mich endlich ins Bad, in der Hoffnung, dass eine heiße Dusche hilft. Aber bis in die Dusche komme ich nicht. Mir wird so schlecht, dass ich mich im Bad einfach auf den Boden setze. Atmen, sage ich mir. Einatmen, ausatmen, keine Panik bekommen. Aber wie ich hier so sitze, neben dem Wäschetrockner auf dem Boden, fühle ich mich unfassbar erbärmlich. Schon wieder bin ich an diesem Punkt. Schon wieder geht es mir schrecklich und mein Körper lässt mich im Stich, wie so häufig. Ich breche in Tränen aus. Super, jetzt sitze ich heulend auf dem Badezimmerboden und von hier aus verselbstständigen sich meine Gedanken.
Eigentlich ist es immer die selbe Gedankenspirale. Es fängt an mit "Warum?". Warum ich? Womit habe ich das verdient? Warum ist mein Körper so fragil? Warum kann ich nicht einfach gesund sein? Normal sein? Warum ich? Ich versinke in Selbstmitleid und hasse mich dafür, denn es gibt Menschen, denen geht es so viel schlechter als mir. Aber die Gedanken lassen sich nicht aufhalten. Ich fühle mich wie ein Versager. Schwach, weil ich es nicht hinbekomme, durch einen einfachen Alltag zu gehen. Weil ich so oft meine Aufgaben nicht erfüllen kann. Weil ich meine Freunde vernachlässige, Verabredungen absage und Deadlines nicht einhalten kann. Weil mein Studium sich in die Länge zieht. Weil ich Routinen nicht etablieren kann. Und alles nur, weil mein Körper sich von innen heraus selbst bekämpft, mich nach außen hin nicht schützen kann und mit Belastungen überfordert ist. Ich bin ein junger Mensch und ich habe viele Ziele, die ich in meinem Leben erreichen möchte, aber an solchen Tagen wünsche ich mir, ich würde einfach nicht existieren.
Nach einer halben Stunde schaffe ich es doch, mich unter die Dusche zu stellen, in der Hoffnung, dass meine Tabletten bald wirken. Ich beschließe, meine Aufgaben für heute links liegen zu lassen und einfach wieder ins Bett zu gehen, bis es mir besser geht. Ich weiß genau, dass ich mich morgen dafür fertig machen werde, nichts geschafft zu haben. Dafür, dass ich unproduktiv war und meine Aufgaben vor mir hergeschoben habe. Auch, wenn ich eigentlich weiß, dass ich nichts dafür kann. Dass es wichtig ist, dass ich mich an solchen Tagen um meine Gesundheit und mich selbst kümmere. Dass mein labiler Körper ein Teil von mir ist, den ich akzeptieren muss. Dass ich durch meine Situation überhaupt so geworden bin, wie ich heute bin. Dass meine Erkrankungen mich zu einer starken Person gemacht haben. Dass ich stark bin.
Aber die einzige Person, die mir das sagt, bin ich selbst. Und es fällt nicht immer leicht, sich selbst zu glauben. Von außen hört man Dinge wie: "Dabei siehst du so fit aus.", "Du hast Diabetes? Aber du bist doch so schlank!", "Du hast Rheuma? Aber du bist doch noch so jung!", "Ach, beschwer dich mal nicht. Komm du erstmal in mein Alter.", "Warum bist du ständig so müde? Du bist doch noch jung und munter.", "Schon wieder Urlaub? Du arbeitest doch eh nur so wenig."
Und egal wie sehr man weiß, dass diese Menschen falsch liegen, dass sie unwissend sind und kein Recht haben, so zu urteilen, man überträgt diese Dinge auf die eigenen Denkweisen. Also habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich krank melde. Ich fühle mich schlecht, wenn ich Termine absagen muss. Ich fühle mich unfähig, weil ich alltägliche Dinge nicht erledigt bekomme, wie jeder gesunde Mensch. Und ich habe Angst, verurteilt zu werden. Als unzuverlässig oder faul gesehen zu werden. Dabei gebe ich mein Bestes.
Ich will kein Mitleid von meinen Mitmenschen, aber was ich mir wünsche, sind Verständnis und Anerkennung. Für mich und alle anderen Menschen, die mit chronischen Erkrankungen zu kämpfen haben. Es steckt so viel mehr dahinter, als eine Krankheit. Es ist eine große psychische Belastung. Vor allem in unserer Gesellschaft, die so auf Leistung getrimmt ist. Wir geben alles was wir können, doch um mithalten zu können, müssen wir so viel mehr geben, als gesunde Menschen.
Aber keiner sieht das. Denn man sieht es uns nicht an.
18. Oktober 2024
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paarcoach-bad-oeynhausen · 4 months ago
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geilechat · 4 months ago
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Erotikkontakte Salzburg: Heiße Begegnungen in deiner Nähe
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Worauf Sie bei diskreten Begegnungen achten sollten
Wenn Sie sich für erotikkontakte Salzburg interessieren, gibt es bestimmte Merkmale und Eigenschaften, die Sie beachten sollten, um sicherzustellen, dass Ihre Erfahrungen positiv sind. Hier sind einige wichtige Punkte, auf die Sie achten sollten:
Vertraulichkeit: Achten Sie darauf, dass die Plattform oder der Dienst, den Sie nutzen, hohe Sicherheitsstandards bietet und Ihre persönlichen Daten schützt.
Qualität der Profile: Überprüfen Sie, ob die Profile auf der Plattform authentisch und detailliert sind. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, passende Kontakte zu finden.
Benutzerfreundlichkeit: Die Plattform sollte einfach zu navigieren sein und eine benutzerfreundliche Oberfläche bieten, um den Kontakt zu erleichtern.
Verfügbarkeit von Funktionen: Funktionen wie Chatrooms oder private Nachrichten können Ihre Suche nach erotikkontakte Salzburg verbessern und die Kommunikation erleichtern.
Wie Sie mit erotischen Begegnungen beginnen können
Der Einstieg in die Welt der erotischen Kontakte kann einfach und unkompliziert sein. Hier erfahren Sie, wie Sie beginnen können, um erotikkontakte Salzburg erfolgreich zu nutzen:
Registrieren Sie sich: Melden Sie sich auf einer vertrauenswürdigen Plattform für erotische Kontakte an. Achten Sie darauf, dass Ihre Registrierung sicher und anonym ist.
Erstellen Sie ein Profil: Füllen Sie Ihr Profil sorgfältig aus, um von anderen Mitgliedern besser gefunden zu werden. Geben Sie Details an, die Ihre Interessen und Vorlieben widerspiegeln.
Durchsuchen Sie Profile: Nutzen Sie die Suchfunktionen der Plattform, um passende erotikkontakte in Salzburg entdecken zu können.
Starten Sie Gespräche: Beginnen Sie, mit potenziellen Partnern zu chatten. Seien Sie offen und ehrlich, um schnell interessante Gespräche zu führen.
Privatsphäre und Diskretion im Erwachsenen-Dating
Die Wahrung der Privatsphäre und Diskretion ist im Bereich der erotischen Kontakte von großer Bedeutung. Hier sind einige Tipps, wie Sie sicherstellen können, dass Ihre persönlichen Daten geschützt bleiben:
Verwenden Sie Pseudonyme: Schützen Sie Ihre Identität, indem Sie ein Pseudonym verwenden, anstatt Ihren echten Namen preiszugeben.
Sichern Sie Ihre Kommunikation: Nutzen Sie sichere Kommunikationskanäle und vermeiden Sie die Weitergabe sensibler Informationen über unsichere Plattformen.
Kontrollieren Sie die Privatsphäre-Einstellungen: Überprüfen und passen Sie Ihre Privatsphäre-Einstellungen regelmäßig an, um sicherzustellen, dass Ihre Daten nur für autorisierte Personen sichtbar sind.
So steigern Sie Ihre Erfolgschancen
Um Ihre Chancen zu maximieren, den perfekten erotischen Kontakt in Salzburg zu finden, sollten Sie einige bewährte Strategien berücksichtigen:
Erstellen Sie ein ansprechendes Profil: Ihr Profil sollte interessant und detailliert sein, um die Aufmerksamkeit anderer Mitglieder zu gewinnen.
Nutzen Sie alle verfügbaren Funktionen: Verwenden Sie alle Funktionen der Plattform, wie z.B. erweiterte Suchfilter und Nachrichtenoptionen, um Ihre Suche zu optimieren.
Kommunizieren Sie effektiv: Führen Sie offene und ehrliche Gespräche, um eine tiefere Verbindung zu Ihren Gesprächspartnern herzustellen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Suche nach erotikkontakte Salzburg aufregend und erfüllend sein kann, wenn Sie die richtigen Schritte unternehmen. Registrieren Sie sich noch heute auf unserer Plattform, um diskrete und aufregende Begegnungen zu finden. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich mit anderen Gleichgesinnten zu verbinden und Ihre erotischen Wünsche auf sichere und anonyme Weise auszuleben. Melden Sie sich jetzt an und beginnen Sie Ihr Abenteuer mit erotikkontakte Salzburg!
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