#Umgehungsstraße
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Zwischen Melodie und Heilung: Die Reise des Goldenen Reiters
Es war eine herbstliche Dämmerung, als Lukas auf der Umgehungsstraße entlangfuhr. Die Mauern der Stadt, die ihm vertraut waren, ragten vor ihm auf. Doch sein Blick war auf ein imposantes Gebäude gerichtet, das sich kurz vor den Stadtmauern erhob. Die Nervenklinik, von der er gehört hatte, war mehr als nur eine Klinik – sie war ein Monument der Größe und der Faszination.
Die Klinik erstreckte sich majestätisch über das Gelände, ihr Fassungsvermögen schien grenzenlos. Lukas konnte sich nicht sattsehen an den geschwungenen Türmen und den verzierten Fassaden. Es war, als hätte jemand die Pracht sämtlicher Einkaufszentren der Stadt in einem einzigen Bauwerk gebündelt. Aber hinter diesen eindrucksvollen Mauern verbargen sich Schicksale, von denen nur wenige Kenntnis hatten.
Lukas wusste nur zu gut, wie es war, wenn einem die Nerven durchgingen. Er hatte einst als der "Goldene Reiter" die Herzen der Menschen erobert. Seine Musik und seine Bühnenpräsenz hatten ihn zum Liebling der Stadt gemacht. Doch der Ruhm und der Druck hatten an ihm genagt, bis er schließlich abfiel. Die glänzende Rüstung des Reiters war stumpf geworden, und seine Melodien hatten an Glanz verloren.
Als er das Gelände der Klinik erreichte, überkam ihn eine Mischung aus Furcht und Hoffnung. Die Lichter der Stadt brannten noch einmal in seinen Augen, als wollte die Stadt ihm einen letzten Gruß senden, bevor er sich in die Dunkelheit der Klinik begab. Die Türme der Klinik schienen ihn zu begrüßen und gleichzeitig einzuschließen. Lukas fühlte sich einsam und müde, als hätte er all die Jahre der Hektik und des Trubels auf einmal auf den Schultern.
Die Sicherheitsnotsignale erinnerten ihn daran, dass er nun an einem Ort war, an dem die Linie zwischen Realität und Illusion verschwimmen konnte. Die Worte "Lebensbedrohliche Schizophrenie" hallten in seinem Kopf wider. Lukas wusste, dass er an einem Wendepunkt angelangt war – hier würde er gegen die Dämonen kämpfen müssen, die in seinem Geist tobten.
Die Behandlungszentren innerhalb der Klinik waren hochmodern, doch Lukas fragte sich, ob sie jemals die wirklichen Ursachen seiner inneren Kämpfe angehen würden. Hier in diesen heilenden Hallen würde er vielleicht Antworten finden, die er sonst nirgendwo finden konnte. Und so begann seine Reise in eine Welt der Therapien, der Gespräche und der Selbstreflexion.
Während die Jahreszeiten sich änderten und die Zeit in der Klinik verstrich, begann Lukas langsam, die Puzzleteile seiner Seele wieder zusammenzusetzen. Er erkannte, dass er nicht nur ein "Goldener Reiter" oder ein Kind dieser Stadt war – er war ein Mensch mit Träumen, Ängsten und Hoffnungen.
Die Klinik an der Umgehungsstraße wurde für Lukas nicht nur zu einem Ort der Heilung, sondern auch zu einem Ort der Erkenntnis. Er lernte, mit seinen inneren Dämonen zu kämpfen und seine Vergangenheit anzunehmen. Langsam kehrte die Glut seiner Kreativität zurück, und seine Melodien begannen wieder zu leuchten.
Und so verband sich die Geschichte des "Goldenen Reiters" mit der majestätischen Nervenklinik, um eine Symphonie der Transformation und des Wiedererwachens zu erschaffen. Denn manchmal sind es die dunkelsten Momente im Leben, die das Potenzial haben, das Licht der Veränderung zu entzünden – wie die Lichter der Stadt, die in Lukas' Augen brannten, als er auf seiner Fahrt in die Klinik war.
Angeregt dur folgendes Lied: https://youtu.be/DTFh2dnYy8Q (unbezahlte Werbung)
#Melodie#Heilung#Goldener Reiter#Nervenklinik#Umgehungsstraße#Stadtmauern#Monument#Fassungsvermögen#Einkaufszentren#Geschwungene Türme#Verzierte Fassaden#Schicksale#Ruhm#Bühnenpräsenz#Glänzende Rüstung#Sicherheitsnotsignale#Schizophrenie#Wendepunkt#Dämonen#Therapien#Gespräche#Selbstreflexion#Seele#Kreativität#Transformation#Wiedererwachen#Licht der Veränderung
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Dann löst sich auch dieser Tag wieder auf, zerfasert in nasser Dunkelheit unter unsichtbaren Bäumen, die man nur noch wahrnimmt über das Schattenspiel vor den wenigen Laternen und die zahllosen Tropfen, die beständig durch die Schichten von Laub fallen, um irgendwann auf Schiefer und Bleche zu treffen. Ärmel heruntergezogen, Kragen hochgeklappt, Nebel fühlend, aber vielleicht ist es auch nur der eigene Atem, der sich dort draußen hinter der Tür verliert. Irgendwo fauchen wilde Tiere, ein Hund bellt, gelegentlich lärmt ein Auto über die Umgehungsstraße waldwärts. Müdigkeit bekommt ihren Raum, wenn die Gedanken bereit sind, von der gewohnten Komplexität abzulassen und sich fremde Sterne vorzustellen hinter den Hüllen des hohen tiefen Schwarz. (Have a peaceful night wherever you are!)
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Update Brücke über die K39n
Die Brücke über die Umgehungsstraße von Kerpen Sindorf war schon mehrfach Thema hier im Blog. Oder besser gesagt, die nicht vorhandene oder nicht befahrbare Brücke. Denn das Bauwerk, das Kerpen Sindorf mit der Route nach Haus Breitmaar verbindet und damit eine gute Verbindung für Fußgänger*innen und Radfahrer*innen darstellt, war ja morsch und musste saniert werden.Jetzt ist sie wieder da und…
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Samstag 06.04.2024
Einsatz: 784
Gegen 17:08 Uhr wurde die Feuerwehr Großostheim zu einer Technischen Hilfeleistung 1 | klein - Straße reinigen auf der Ortsumgehung alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert.
Auf der Umgehungsstraße haben wir eine größere Ölspur beseitigt, die ein unbekannter Fahrzeugbesitzer hinterlassen hatte.
Eingesetzte Fahrzeuge:
Feuerwehr Großostheim 12/1
Feuerwehr Großostheim 40/1
Feuerwehr Großostheim 56/1
Feuerwehr Großostheim 65/1
Weitere Kräfte:
Straßenbaulastträger (Landkreis Aschaffenburg)
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – BG – Altstadt von Nessebar
Die Altstadt von Nessebar steht seit 1983 als ein einzigartiges Beispiel für die Synthese menschlicher Ansiedlungen über mehr als 3.000 Jahre auf der UNESCO-Welterbeliste. Zahlreiche Zivilisationen und Kulturen haben hier ihre sichtbaren Spuren hinterlassen, die sich heute in einem homogenen Ganzen harmonisch in die Landschaft einfügen. Auf einer felsigen Halbinsel am Schwarzen Meer entstand ursprünglich die thrakische Siedlung Menebria. Zu Beginn des 6. Jahrhunderts v. Chr. wurde diese eine griechische Kolonie. Aus der hellenistischen Zeit stammen Akropolis, Apollontempel, Agora und eine Mauer der thrakischen Befestigungsanlage. Die Basilika Stara Mitropolia mit ihrer ornamentalen Keramikkunst und die Festung entstanden im Mittelalter, als sich Nessebar zu einer der bedeutendsten byzantinischen Städte an der Westküste des Schwarzen Meeres entwickelte. Aus dem 19. Jahrhundert stammend Holzhäuser in typischer Schwarzmeerarchitektur dieser Zeit. Ich habe Nessebar bereits während eines Sommeraufenthaltes in Varna besucht. Jetzt fahre ich, leider bei schlechtem Wetter, dunklen Wolken und immer wieder Regen, aus Varna kommend, die wunderschöne Küstenstraße entlang. Am Eingang der heutigen großen Stadt Nessebar kollabiert auf der Umgehungsstraße der Verkehr und ich schlängele mich durch die zweite Reihe der schier unzähligen Hotels. Dann beginnt die Suche nach einem Parkplatz, zum Glück bin ich vorbereitet und stelle mein Auto etwas auswärts am Stadion ab. Nach dem nächsten Gewitter laufe ich entschlossen, ausgerüstet mit Regenjacke, los zur Alstadt auf der Halbinsel. Die Saison ist beendet, der Rummel entlang des Uferweges geschlossen.
Das Wetter ist sich nicht einig, Blitze zucken, dann scheint verhalten die Sonne. An der alten Windmühle warte ich, dicht gedrängt mit anderen, einen Wolkenbruch ab und patsche danach durch die Pfützen zum Eingang der Altstadt.
Die schmalen Gassen von Altnessebar kenne ich ja bei Sonnenschein, aber auch heute mit den spiegenden Pfützen haben sie ihren Reiz.
Am Eingang zur Altstadt steht ein kleines Relief mit dem Stadtplan und den besonderen Bauwerken aus den verschiedenen Epochen. Ich komme zunächst an der Pantokratorkirche vorbei, später am Alten Brunnen und der Ruine der Kirche der Heiligen Sofia.
Gerade macht der Regen eine Pause, die Händler stellen ihre Waren wieder vor die Läden und ich habe Muße, mir die interessanten Holzhäuser mit ihren vorgebauten Obergeschossen genauer anzuschauen.
Zwischen all den Restaurants und Boutiquen stehen die Zeugen der Vergangenheit. Die alten Kirchen mit ihren wunderbaren Mosaiken sind, sofern sie ein Dach besitzen, als Museen für Ikonenmalerei eingerichtet. Mir gefällt, dass jedes der historischen Bauwerke ausführlich beschrieben ist. In der neuen Kirche, voll von orthodoxer Pracht und Ausstattung, darf man leider nicht fotografieren.
Ich habe bei Weitem nicht alles gesehen, was es in Altnessebar zu besichtigen und zu bestaunen gäbe, doch das nächste Gewitter droht bereits am Horizont. Deshalb verabschiede ich mich mit einem Blick auf die Festung, das Museum und den Hafen.
Für den Rest des Weges bin ich froh, mich noch eine Weile nicht in den Verkehr einreihen zu müssen, schaue mir stattdessen die interessante Fotoausstellung über Nessebar früher und heute am Wegesrand an und schaffe es sogar, fast trocken zum Auto zu kommen.
Resümee Ganz unabhängig davon, dass Altnessebar einer der Touristenmagnete und bekanntesten Orte an der bulgarischen Schwarzmeerküste ist, ist es ein Must See. Die Altstadt auf der Halbinsel besitzt in ihrem imposanten Gewirr südländischer Gassen wunderbare Bauwerke verschiedenster Epochen . In diesem riesigen Freiluftbasar und -restaurant gibt es alles, was Besucherherz und -magen begehren. Wenn möglich, sollte man außerhalb der Hochsaison durch die Gassen schlendern und sich mit weniger Gedränge von ihrer Stimmung verzaubern lassen. Auf der Weiterfahrt in die Berge denke ich über das Wetter in diesem Sommer nach. In Sizilien und Griechenland wüten gerade die schlimmen Waldbrände und die NASA hat eine Waldbrandkarte ins Netz stellt, während die Schwarzmeerküste von heftigen Gewittern und Regenfällen heimgesucht wird. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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Laâyoune: Einweihung und Starten mehrerer Entwicklungsprojekte anlässlich des Thronjahrestages
Laâyoune–Dem Entwicklungsprozess in der Provinz Laâyoune wurde durch das Starten und durch die Einweihung mehrerer Entwicklungsprojekte anlässlich der Feierlichkeiten zum 24. Jahrestag der Thronbesteigung seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf dem Thron seiner glorreichen Vorfahren unter die Arme gegriffen.
So haben der Wali der Region Laâyoune-Sakia El Hamra, der Gouverneur der Provinz Laâyoune, Abdeslam Bekrate, im Besonderen in Begleitung des Präsidenten der Gemeinde, Moulay Hamdi Ould Errachid, und der in Laâyoune akkreditierten und gewählten Generalkonsuln arabischer und afrikanischer Staaten und gewählter Beamte eine Reihe eingeplanter Projekte in der Stadt Laâyoune und in den umliegenden Gemeinden (El Marsa und Foum El Oued) gestartet und eingeweiht.
In Laâyoune weihten der Wali und die ihn begleitende Delegation auf einer Länge von 600 Metern ein Viadukt auf der Umgehungsstraße der Stadt Laâyoune ein, welches Teil der Schnellstraße Tiznit-Dakhla ist, welche Teil des neuen Entwicklungsmodells der südlichen Provinzen ist, wofür ein Gesamtbetrag in Höhe von 107,6 Millionen Dirham eingespritzt wurde.
Der Wali und die ihn begleitende Delegation weihten im Anschluss daran die große Bibliothek der Stadt Laâyoune ein, mit einem Budget in Höhe von zirka 86,6 Millionen Dirham, davon 70,1 Millionen Dirham für den Aufbau und für die Entwicklung und 16,5 Millionen Dirham für die Ausrüstung.
Auf einer Fläche von 23.500 m², davon 5.500 m² überdacht, umfasst diese Kulturstruktur ein Auditorium mit einer Kapazität von zirka 450 Sitzplätzen, einen Lesesaal, eine Videothek, eine Ausstellungsgalerie, einen für die Presse reservierten Raum und einen Multimediaraum sowie Verwaltungsbüros und Verwaltungsräume.
Sie weihten überdies den Platz Al Alaouine auf einer Gesamtfläche von 4.600 m² ein, ausgerüstet mit einer Tiefgarage (3.800 m²) mit einer Kapazität von mehr als 100 Autos, sowie den Platz Oum Saad auf einer Gesamtfläche von 60.000 m² für ein Jahresbudget in Höhe von 60 Millionen Dirham, darunter unter anderem Grünflächen, Springbrunnen und Spielplätze sowie einen Skatepark.
Gleichzeitig wurden das Projekt zur Rationalisierung des Stromverbrauchs in Laâyoune und der Sitz der Regionaldirektion für Jugend sowie das Jugendzentrum Al Wahda (mehr als 9,69 Millionen Dirham) auf die Beine gestellt und errichtet.
Darüber hinaus haben der Wali der Region und die ihn begleitende Delegation das Zentrum zum wirtschaftlichen Erstarken der Frauen in prekären Situationen ins Leben gerufen, das in Zusammenarbeit mit der Wilaya der Region und dem Provinzausschuss für menschliche Entwicklung in Laâyoune durchgeführt worden ist.
Darüber hinaus haben sie im Beisein des Polizeipräfekten von Laâyoune, Herrn Hassan Abou Dahab, einen Verkehrsraum im Hauptquartier der Polizeipräfektur in Laâyoune eingeweiht, mit der Aufgabe, die Situation in der Stadt umgehend überwachen und unter Kontrolle halten zu haben.
Dieser moderne Kommunikationsraum zielt auch darauf ab, die Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern, den Verkehrsfluss zu unterstützen und in diesem Rahmen sowohl auf Notrufe auf der Leitung 19 (45 gleichzeitige Telefonanrufe) reagieren zu können als auch die Eingriffe der Polizei auf der öffentlichen Straße mittels eines computerisierten und betriebsbereiten Raums handhaben zu dürfen.
In der Stadt El Marsa startete die offizielle Delegation den Aufbau einer Abwasserbehandlungsanlage (STEP), ein von der Gruppe OCP geleitetes Projekt, wofür insgesamt 110 Millionen Dirham mobilisiert wurden.
Mit diesem beispiellosen Projekt möchte sich die Gruppe OCP aktiv an den Bemühungen der Stadt Al Marsa zur Schadstoffreduzierung, zur Verbesserung der Umwelt und zur Erhaltung konventioneller Wasserressourcen beisteuern.
Das Projekt, dessen Fertigstellungszeit sich auf 24 Monate erstreckt, wird in der Betriebsphase 50.000 Arbeitstage und 15 direkte Arbeitsplätze zustande bringen dürfen.
In derselben Stadt wurde der Grundstein für den Aufbau einer Grundschule, eines Sportplatzes und für die Ausstattung einer Grünfläche (8,78 Millionen Dirham), des ersten Abschnitts eines überdachten Raums (30 Millionen Dirham) und Bauwerke zur Verstärkung des zweiten Abschnitts des Trinkwasserversorgungssystems in der Stadt Laâyoune (81 Millionen Dirham) gelegt.
Auf der Ebene der Gemeinde Foum El Oued starteten der Wali und die ihn begleitende Delegation die Arbeiten zur Aufteilung der Straße, die die Gemeinde mit der Stadt Al Marsa verbindet. Dieses Projekt wird in 12 Monaten abgeschlossen sein und die Gesamtkosten sind auf 19,79 Millionen Dirham veranschlagt worden.
Ebenso begannen sie mit den Aufbauarbeiten der ersten Phase der Markthalle (zirka 5 Millionen Dirham) und des städtischen Hygienebüros (940.950 Millionen Dirham).
Gleichzeitig wurden die Arbeiten des ersten Abschnitts der zweiten Tranche zum Schutze der Küste von Foum El Oued vor Erosion für einen Gesamtbetrag in Höhe von 30 Millionen Dirham in die Wege geleitet.
Darüber hinaus begaben sich Herr Bekrate und die ihn begleitende Delegation zur Einweihung des örtlichen Erste-Hilfe-Postens des Katastrophenschutzes in Foum El Oued, um die Hilfe vor Ort sicherstellen und die Einsatzzeiten verkürzen zu dürfen.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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Fatale Folgen fehlerhafter Algorithmen
Krasses Scheitern von "künstlicher Intelligenz"
Kurz vor dem Abschluss der EU-Verordnung zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz vor 3 Wochen im Plenum des EU-Parlaments wurden auch eine Reihe von Beispielen bekant, in denen der Einsatz von Algorithmen zur "Steuerung des Gemeinwesens" fatale Folgen für die Betroffenen entwickelt hat.
Bei Heise.de gibt es die ausführlichen Geschichten dazu. In der Kurzfassung:
Eine holländische Gemeinde möchte zur Argumentation für eine Umgehungsstraße analysieren, welchen reinen Durchgangsverkehr es dort gibt. Das (ungewollte) Ergebnis sind die Smartphones - und damit Menschen - die im Ort das Zentrum einer religösen Minderheit in den Niederlanden besuchen.
Ein anderer Algorithmus soll die Datensätze aller Bezieher von Sozialzuschüssen systematisch überprüfen. Mehr als 10.000 junge Elternpaare werden des Sozialbetrugs bezichtigt, die Zuschüsse gestrichen und Rückzahlungen gefordert. Die Betroffenen standen vor großen finanziellen Problemen. Trotzdem wurde das Programm fortgeführt bis sich herausstellte, dass der Algorithmus den Faktor der "Doppelstaatsbürgerschaft" viel zu hoch bewertet hatte. Die weitaus meisten Fälle stellten sich als falsche Treffer (False Positives) heraus.
In Italien wollte man den notorischen Lehrermangel bekämpfen, in dem man dem bisherigen persönlichen Stellenbesetzungsverfahren einen Algorithmus vorschaltete. Die Nebenwirkungen waren verheerend, denn vielen erfahrenen Pädagogen wurden nur Aushilfslehrerstellen angeboten, oder sie wurden sogar plötzlich arbeitslos, weil der Algrithmus abgelehnte Bewerber automatsich als schlecht(er) qualifiziert einstufte.
Verteidiger der Digitalisierung werden argumentieren, dass in allen 3 Fällen die Algorithmen schlecht programmiert waren oder in einem "unpassenden" Kontext angewendet wurden. Also waren in allen Fällen auch Menschen die Schuldigen für die aufgetretenen Fehler.
Das mag stimmen, aber solange uns die "alleinseeligmachende Super-KI" nicht regiert, werden (glücklicherweise) Menschen die Planung und den Einsatz vornehmen. Wie heise.de feststellt, müssen diese mindestens besser ausgebildet werden: "Um fehlerhafte Algorithmen zu identifizieren, braucht es aber spezielle Skills und die sind zurzeit nicht einmal bei Datenschutzbehörden vorhanden."
Es reicht nicht, ein kleines Problem zu analysieren und dafür eine Lösung zu programmieren. In unserer Gesellschaft hängt alles von vielem ab. Schauen wir mal, welche Probleme die KI-Verordnung löst und welche sie vergrößert ...
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Kuenstliche-Intelligenz-Drei-Beispiele-fuer-das-Scheitern-von-Algorithmen-9205911.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3v7 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8459-20230714-fatale-folgen-fehlerhafter-algorithmen.htm
#Algorithmen#künstlicheIntelligenz#KI#AI#Transparenz#Informationsfreiheit#Anonymisierung#Verbraucherdatenschutz#Datenschutz#Datensicherheit#FalsePositives#Seiteneffekte#Nebenwirkungen#Smartphone#Handy#Überwachung#DataMining#Rasterfahndung#Lehrerauswahl#Bewerber#Sozialbetrug
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Allenstein - Traum von einer neuen Verkehrsader
Aus der PAZ: »Fünf Kilometer Umgehungsstraße – Die Bürger warten seit Jahren auf eine solche Entlastung http://dlvr.it/SkB8PP «
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UMWELTBRUMMI WIEDER IN SPROCKHÖVEL
Auch in diesem Jahr können schadstoffhaltige Abfälle wieder am Umweltbrummi abgegeben werden.
Sprockhövel – Die nächste Aktion für die Sammlung von schadstoffhaltigen Abfällen aus Haushaltungen findet am Samstag, 14. Januar 2023 zu folgenden Uhrzeiten an folgenden Orten statt: 09.00 bis 9.30 Uhr Obersprockhövel – Otto-Brenner-Straße, IG Metall Bildungszentrum – Wanderparkplatz09.45 bis 11.15 Uhr Niedersprockhövel – Parkplatz Börgersbruch an der Umgehungsstraße L 70n11.30 bis…
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Die Umgehungsstraße der B3 in Arnum. Die Planung einer Ortsumgehung schließt die Umfahrung von Arnum und Westerfeld ein. Der für den Bau nötige Planfeststellungsbeschluss erging am 15. September 2004 und wurde beklagt. Die Klagen wurden am 30. Juni 2009 vom Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg abgewiesen. Gegen die Nichtzulassung der Revision wurde Beschwerde vor dem Bundesverwaltungsgericht erhoben. Die Beschwerde wurde am 9. Juni 2010 zurückgewiesen. Der Beschluss ist damit bestandskräftig (unanfechtbar) Der erste Spatenstich fand am 8. Dezember 2014 statt. Die planmäßige Vollendung der Umgehungsstraße ist für 2020 geplant. Quelle und weitere Infos: https://www.strassenbau.niedersachsen.de/startseite/projekte/bundesstrassen/bundesstrasse-3-ortsumgehung-hemmingen-arnum-westerfeld-78707.html Neuigkeiten: Die Polizei kontrolliert jetzt intensiv da zu viele Fußgänger, Radfahrer und Skater auf der Umgehungsstraße sind. Die Polizei fährt dort jetzt auch Streife und lässt es nicht nur bei Ermahnung. #umgehungsstraße #arnum #hemmingen #baustelle #neubau #neu #straße (hier: Arnum, Niedersachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/B_B4US0hEAm/?igshid=qykbmoa4x8ic
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Vortrag im KOM Süd West Umgehung Olching Wirklich 100% Entlastung für die Furstenfeld und Rogensteiner Strasse ? Dagegen spricht der neue Edeka / Aldi und die Aral Tankstelle Brauchen wir nicht eine Umstellung der Mobilität? am 10.01.20 Veranstalter Grüne Olching #mobilitat #umweltzerstörung #olching #umgehungsstraße https://www.instagram.com/p/B8ZYJLfCCFV/?igshid=1oeos8gtkiw2o
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wenn die offizielle Internetseite der Post angibt, der Paketshop in der Nähe hätte geöffnet, und du gehst hin, nur um dir vor Ort mitteilen zu lassen, dass der Standort seit kurzem permanent geschlossen ist und man Pakete nur noch in der Stadt abgeben kann
#ist das die Servicewüste Deutschland™ von der ich schon so viel gehört hab?#für mich ist das ja nur ein kleines Ärgernis da ich sowieso in der Stadt arbeite#und auf dem Weg zum Laden an einem Paketshop vorbeikomme#aber wenn ich bedenke dass die 'richtige' Post nun auch noch an eine Umgehungsstraße verlegt wird#frag ich mich doch wie Leute die nicht gut zu Fuß sind und kein Auto haben#es da hinschaffen sollen um beispielsweise etwas abzuholen#wird da ne neue Bushaltestelle hingebaut oder muss man sich dann ein Taxi leisten
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Mittwoch/Nikolaustag 06.12.2023
Einsatz: 4049
Gegen 17:08 Uhr wurde erneut die Feuerwehr Kahl zu einer Technischen Hilfeleistung 1 | klein - Straße reinigen im Ort alarmiert.
Wir wurden von der Leitstelle zu einer Technischen Hilfeleistung alarmiert.
Auf der Umgehungsstraße haben wir eine größere Ölspur beseitigt.
Eingesetztes Fahrzeug:
Feuerwehr Kahl 10/1
Weitere Kräfte:
Straßenmeisterei
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Baubeginn 2020: Umgehungstunnel für Garmisch-Partenkirchen Garmisch-Partenkirchen: Die Umgehungsstraße für Garmisch-Partenkirchen kann kommen: das Staatliche Bauamt Weilheim hat den Bau des letzten Teils der geplanten Umfahrung in Auftrag gegeben.
#Bau#Bauamt#Baubeginn#Baustelle#Garmisch-Patenkirchen#Kramer-Massiv#Tunnels#Umfahrung#Umgehungsstraße#Umgehungstunnel#Weilheim
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25.05. Queimadas und die Levada Caldeirao Verde
An diesem Morgen sind wir besonders früh aufgestanden, denn wir wollten gemeinsam mit Max und Alexandra in dem Waldgarten Queimadas wandern.
Jona schlief noch tief und fest, als wir bereits aufstanden und alles vorbereiteten. Nach einem kurzen Frühstück hüpften wir ins Auto und los ging es Richtung Santana. War die Straße anfangs noch eine gut ausgebaute Umgehungsstraße, wandelte sie sich rasch in eine kurvenreiche Küstenroute. Und wer uns kennt, der weiß, dass wir uns ein bisschen beeilen mussten.
Max und Alexandra erwarteten uns bei den strohgedeckten Häusern am Parkplatz der Queimadas. Die größere Casa das Queimadas wurde im 19. Jahrhundert als Berghütte errichtet und lange als Forsthaus genutzt. Heute ist es ein gemütliches kleines Cafè und Ausgangspunkt für Spaziergänge und Wanderungen im angrenzenden Waldpark. Nebenan schnattern Enten und Gänse auf schattigen Teichen. Die Rhododendronbäume geben all dem Grün zaghaft kleine rote Tupfer und der blaue Madeira Fingerwurz leuchtete zwischen weißen Margeritenbüschen.
Zunächst folgten wir dem breiten Weg, der durch die parkähnliche Anlage führte. Bequem schlenderten wir durch den schattigen Wald, der durch den lichten Nebel beinahe mystisch, auf jeden Fall aber märchenhaft wirkte. Riesige, knorrige, mit Flechten behangene Bäume säumten den Weg und zeigten uns, wie klein wir doch eigentlich sind.
Nahtlos ging der Waldgarten in den Lorbeerdschungel über und der Weg wurde zunehmend schmaler, bis er nur noch ein kleiner Pfad neben der Levada war - oder nur noch aus ihrer Begrenzungsmauer bestand. Gut besucht war dieser Weg allemal und man musste breitere Stellen nutzen, um die anderen Wanderer vorüberziehen zu lassen. Von der überstehenden Felswand neben der Levada tropfte es zwischen den Farnblättern und Moosen auf uns herab und zu unserer rechten Seite drängten sich die Wolken tief ins Tal hinein. Wo immer sich der Weg ein bisschen weitete setzten blühende Margeritenbäume blühende Akzente.
Wieder führt der Weg an Bergflanke für Bergflanke, Tal für Tal immer am kleinen Strom entlang. Diesen kreuzen auch immer wieder kleinere und größere Wasserfälle. Über einen Talgrund spannt sich eine kleine Brücke, von der aus man auf ein kleines Rinnsal blickt, dass sich am Felshang in die Tiefe stürzt. Ein perfekter Ort um ein paar Fotos zu schießen.
Jona freute sich riesig über unsere Begleitung und strahlte Max und Alexandra unentwegt an. Bald schon wurde er aber immer ruhiger, guckte nur noch und schlief schließlich ein.
Auf dem weiteren Weg überspannen überhängende Bäume den schmalen Pfad zwischen Levada und Abgrund und bilden so einen grünen Tunnel. Die Natur zeigt sich hier von ihrer schönsten Seite - und Jona verpasste alles.
Bald schon erreichten wir unseren ersten Tunnel. Verglichen mit den Tunneln der letzten Touren war dieser fast schon komfortabel, denn man musste sich weder bücken noch seitlich gehen. Man ging einfach geradeaus und zog vielleicht mal ein bisschen den Kopf ein. Es sollten noch drei weitere folgen. Diese waren zum Teil ganz schön lang und auch wieder niedriger, dennoch nicht mit denen der vergangenen Tage zu vergleichen.
Allmählich lichteten sich die Wolken und gaben den Blick auf den spektakulären Talgrund frei, der tief unter uns lag. Wald wohin das Auge blickt, und wieder rückte Nepal in unseren Gedanken näher. Jona war unterdessen wieder erwacht und sorgte für die passende Untermalung. Er hüpfte und sang in der Kraxe wie ein kleines Äffchen.
Die Levada wurde unterdessen immer schmaler und der Felshang immer steiler. Die Levada-Mauer ist zwar mit einem soliden Drahtseilgeländer gesichert, doch bei so mancher überschüssiger Stelle konnte einem schon mal ein bisschen mulmig werden. Immer weiter ging es in das Tal hinein und die gegenüberliegenden Bergflanken verengten sich zusehends.
Mit einem Mal weitet sich das Tal und wir stehen auf einem beinahe trockenen Flussbett, nur an einigen Stellen sieht man, wie sich ein Bach den Weg ins Tal bahnt. Wir sind fast am Ziel und lassen nun die Levada ein paar 100 Meter in diesem Falle rechts liegen. Dem kleinen Pfad folgend und die "Gesperrt"-Schilder missachtend erreichten wir schließlich den Caldeirao Verde, den grünen Kessel. Der kleine türkisfarbene See wird vom Wasser eines kleinen Baches gespeist, der sich hier 100 Meter in die Tiefe stürzt. Es wirkte alles unfassbar idyllisch, wenn nicht so viele andere Touristen hier wären.
Wir kehrten zurück zur Levada und suchten uns im trockenen Flussbett ein Plätzchen um dort erstmal Mittag zu essen. Jona konnte vor Aufregung gar nicht richtig essen, denn die kleinen mutigen Madeira-Buchfinken hopsten erstaunlich nah und ließen Jona nicht aus den Augen. Das beruhte allerdings auf Gegenseitigkeit. Nun endlich kämpfte sich auch die Sonne durch die Wolken und wir genossen die wohlverdiente Pause.
Mussten wir uns auf dem Hinweg ständig in die Drahtseile hängen oder fast in die Levada hopsen um anderen Wanderern auszuweichen, waren wir auf dem Rückweg beinahe allein. Die Sonne verdrängte vollends die Wolken und ermöglichte uns den Ausblick über die Terrassen von Santana bis hin zum Meer.
Ziemlich K.O. erreichten wir schließlich unser Auto und fuhren zur Unterkunft von Max und Alexandra. Hier erwartete uns eine kleine Überraschung, denn diese lag direkt am Meer. Die kleine Fischerhaus-Anlage hatte einen schönen Außenbereich, Hängematten, Sandspielzeug und einen Grillplatz, es war wirklich toll. Jona flitzte umher und fühlte sich sichtlich wohl. Gemeinsam verbrachten wir einen wunderschönen Grillabend, bevor wir dann pünktlich zur Sperrstunde nach Hause fuhren.
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