#Ulmer Tor
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coffeenewstom · 2 years ago
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Die große 9-Euro-Ticket-Tour: Biberach
Inzwischen gibt es schon das Deutschlandticket fĂŒr 49 Euro, den legitimen Nachfolger des 9-Euro-Tickets. Grund genug endlich mein Geschichten-Lager auszurĂ€umen um Platz fĂŒr neue Storys und Abenteuer zu schaffen! Zur Erinnerung: am ersten Tag der großen 9-Euro-Ticket-Tour ging es ĂŒber Mindelheim bis nach Memmingen und von dort ĂŒber Ulm nach Biberach an der Riß, denn dort warten gute Freunde auf

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blog-aventin-de · 2 years ago
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Ulmer Spatz
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Ulmer Spatz und Ulmer BĂŒrger ⋆ Deutsche Sage ⋆ MĂŒnster
Ulmer Spatz und Ulmer BĂŒrger ⋆ Deutsche Sage ⋆ MĂŒnster
Als die BĂŒrger der Stadt Ulm im Jahr 1377 begannen, ihr MĂŒnster mit dem höchsten Turm im Land zu bauen, trug sich folgende Begebenheit zu: FĂŒr das BaugerĂŒst waren die lĂ€ngsten und krĂ€ftigsten StĂ€mme in den nahe liegenden WĂ€ldern gefĂ€llt worden und vor das Stadttor geschafft. Dort aber merkte man, dass das Tor viel zu schmal war, um die StĂ€mme hindurch zu bringen. Die klugen Ulmer beratschlagten und hĂ€tten gar schon das große Tor samt dem schönen Turm darauf eingerissen, da zeigte einer von ihnen, der gerade in die Luft geguckt hatte, nach oben und rief: »Ich hab's!« Da sahen die MĂ€nner einen kleinen Spatz, der ihnen sonst ganz unnĂŒtz dĂŒnkte, da er nur die Körner auf dem Feld weg fraß, wie er einen langen Halm in seine Nisthöhle schleppte. Anstatt quer mit ihm hĂ€ngen zu bleiben, wie die Ulmer mit den BaumstĂ€mmen am Stadttor, zog der Spatz den Halm lĂ€ngs durch das kleine Loch. Das taten die Ulmer BĂŒrger nun ihm nach und konnten so ihr MĂŒnster doch noch fertig bauen. Zur Erinnerung an das kluge Tier setzten sie ihm ein großes Denkmal hoch oben auf dem First des Daches vom MĂŒnster. Dort kann man den Spatz von Ulm auch heute noch blinken sehen. Die Ulmer tragen seitdem auch den Spitznamen »Spatzen«. Ulmer Spatz und Ulmer BĂŒrger ⋆ Deutsche Sage ⋆ Stadt und MĂŒnster Read the full article
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leintaelerontour · 3 years ago
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SSV Ulm 1846 - TSV Steinbach Haiger 0:0, Regionalliga SĂŒdwest (4. Liga), Z: 3.891, Donaustadion, 30.04.2022, 14 Uhr
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Der Dorfklub aus dem mittelhessischen Haiger war der erwartet unangenehme Gegner. Dabei schien zunĂ€chst alles fĂŒr die Ulmer Spatzen zu laufen, denn Elversberg lag zur Pause zurĂŒck und man war Spitzenreiter was fĂŒr Jubel sorgte. Doch am Ende drehten die SaarlĂ€nder noch das Spiel gegen den VfB Stuttgart II und fĂŒr die Ulmer sollte kein Tor mehr gelingen, so dass das Remis wohl zu wenig war um in die 3. Liga aufzusteigen...
Die Stimmung war gut im weitem Rund, denn nicht nur der SSV-Fanblock sorgte fĂŒr Stimmung, denn bemerkenswert war auch, dass die GegentribĂŒne auch ab und zu selbstĂ€ndig fĂŒr Stimmung und Anfeuererungsrufe sorgte.
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salzburg12 · 5 years ago
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Salzburg kehrt auf die Siegerstraße zurĂŒck
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Salzburg kehrt auf die Siegerstraße zurĂŒck
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Das Spiel gegen den Aufsteiger WSG Tirol verlief am heutigen Samstagnachmittag wie auf einer schiefen Ebene. Gleich die erste Chance der Partie konnten die Salzburger zur FĂŒhrung nutzen. Patson Daka wurde bei einem Eckball an der zweiten Stange strĂ€flich vernachlĂ€ssigt, WSG-Keeper Oswald flog durch den Sechzehner und der Salzburg-StĂŒrmer blieb cool, versenkte das Leder im Netz (3.).
Nur sechs Minuten Spieler konnte auch Erling Haaland anschreiben. Einen Steilpass nahm sich Masaya Okugawa traumhaft mit und legte den Ball nach einer Drehung quer auf den heranstĂŒrmenden Erling Haaland, der das Leder ĂŒber die Linie drĂŒcken konnte.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
Salzburg lÀsst nicht locker
Nach diesem Blitzstart ließen die Hausherren jedoch nicht locker und drĂŒckten auf das nĂ€chste Tor, doch sowohl Daka, als auch Wöber scheiterten in aussichtsreicher Position.
In der 34. Minute sorgte Okugawa fĂŒr den nĂ€chsten Treffer. Nach einem Fehler in der Hintermannschaft kam der Japaner an den Ball und schloss prĂ€zise in die linke untere Ecke ab. Drei Minuten spĂ€ter lag das SpielgerĂ€t erneut im Tor der Tiroler, doch der vermeintliche TorschĂŒtze, Patson Daka, stand zuvor im strafbaren Abseits.
Die Salzburger hatten auch nach der Pause alles im Griff und kamen mit höchster Konzentration aus der Kabine. Unmittelbar nach Wiederbeginn hatte Haaland die Chance auf das 4:0, doch sein Abschluss nach Kristensen-Flanke verfehlte sein Ziel knapp.
Minamino machte es in der 56. Minute besser. Nach einem Lochpass von Andi Ulmer ließ der Japaner die WSG-Hintermannschaft mit einer KörpertĂ€uschung schlecht aussehen und schloss sicher in die lange Ecke ab. Die Partie war endgĂŒltig entschieden.
Haaland und Minamino jubeln ĂŒber den nĂ€chsten Treffer / © GEPA
Konzentriert bis zum Schluss
Und dennoch ließ Salzburg nicht nach. Daka hatte nach einer Stunde die Chance auf den nĂ€chsten Treffer, verfehlte nach einer Hereingabe von Kristensen nur um Zentimeter. Und in Minute 67 parierte Oswald einen Abschluss von Onguene noch auf der Linie.
Dennoch musste der Tiroler Keeper in der Schlussphase den fĂŒnften Verlusttreffer hinnehmen – und sah dabei richtig schlecht aus. In Minute 83 schoss Andi Ulmer einen Freistoß flach in Richtung Tor, Oswald parierte zunĂ€chst, der Ball glitt ihm jedoch durch die Beine und in die Maschen. Der TorhĂŒter konnte einem leid tun.
Immerhin gelang den Tirolern kurz vor Schluss noch der Ehrentreffer durch Hager, am Kantersieg der Hausherren Ă€nderte dies jedoch nichts mehr. Salzburg ist in der Liga zurĂŒck auf der Siegerstraße und kann sich jetzt voll und ganz dem „Spiel der Spiele“ gegen Liverpool am kommenden Dienstag widmen.
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
  WSG Tirol
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5:1
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Tipico Bundesliga 17. Spieltag Anpfiff Samstag, 7.12.2019, 17.00 Uhr Austragungsort Red Bull Arena, x.xxx Zuschauer Schiedsrichter Alan Kijas   Torfolge   Daka (3.) Haaland (9.) Okugawa (34.) Minamino (56.) Ulmer (83.) – 1:0 2:0 3:0 4:0 5:0 5:1 – – – – – Hager (85.) Onguene, Ramalho Gelbe Karten Rieder – Gelb-Rote Karten – – Rote Karten –
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Tor zu einer anderen Welt
Tor zu einer anderen Welt
Portrait-photo von Frank Ulmer
{english course here}
Du stehst inmitten eines chaotischen Großstadt-Treibens. Um Dich rum Menschen in Hektik mit Virenschutzmasken, entfernt hörst Du Krawalle, Explosionen, Krankenwagen und spĂŒrst eine GrundnervositĂ€t. Hinter Dir ist das Haus “3HO” aus dem Yoga-studenten ein-und ausgehen, um sich danach energetisiert erneut in den Trubel zu stĂŒrzen. Vor

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korrektheiten · 7 years ago
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Heiliger Krieg auf Deutschem Boden - wenn Moslems Moscheen sprengen Brandanschlag auf Ulmer Moschee: Vier Syrer festgenommen
Von MAX THOMA | Nach dem Brandanschlag auf eine Moschee der Islamischen Gemeinschaft MillĂź GörĂŒs (IGMG) in der Ulmer Schillerstraße am Ehinger Tor ermittelte sofort die Schwerpunktstaatsanwaltschaft Stuttgart, da der begrĂŒndete Verdacht bestand, dass die Tat politisch motiviert und mit „extremistischem“ Hintergrund verĂŒbt worden sei. Das hat sich nun so weit bestĂ€tigt. Denn die neuen [
] http://dlvr.it/QMrzsg
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presse1fcm · 7 years ago
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Ludwig beim FCM im Abseits
Das hatten sich Andreas Ludwig und die Verantwortlichen des Drittligisten 1. FC Magdeburg sicherlich ganz anders vorgestellt. Von Manuel Holscher Manuel Holscher Magdeburg l Der vermeintliche Königstransfer findet beim FCM einfach nicht in die Spur. Zuletzt im Derby gegen Halle reichte es nicht einmal mehr fĂŒr einen Kaderplatz. Die Verpflichtung von Ludwig war im vergangenen Sommer ein echter Coup fĂŒr den FCM. Eigentlich wollte der Mittelfeldspieler nur im Falle des Zweitliga-Aufstiegs nach Magdeburg kommen. Den Verantwortlichen um FCM-GeschĂ€ftsfĂŒhrer Mario Kallnik, seinem Assistenten Maik Franz und Trainer Jens HĂ€rtel gelang es aber trotzdem, Ludwig von einem Wechsel zu ĂŒberzeugen. Bundesligaspiele fĂŒr Hoffenheim Der 27-JĂ€hrige kam vom FC Utrecht aus der höchsten niederlĂ€ndischen Spielklasse, der Eredivisie (42 Spiele, vier Tore, sechs Vorlagen). Außerdem kann er sechs Bundesligaspiele (eine Vorlage) fĂŒr die TSG 1899 Hoffenheim sowie 38 Zweitligapartien (vier Treffer, vier Vorlagen) fĂŒr den TSV 1860 MĂŒnchen und den VfR Aalen vorweisen. Ein Königstransfer sollte der Wechsel von Ludwig, der einen Ein-Jahres-Vertrag unterschrieb, werden. Mittlerweile ist die Euphorie allerdings durch ErnĂŒchterung abgelöst worden. Beide Seiten sind nicht zufrieden. Ludwig betonte in den vergangenen Monaten immer wieder, dass er kein offensiver Mittelfeldspieler sei, sondern ein Akteur zwischen Defensive und Offensive. Außerdem brauche er Rhythmus, um richtig in Fahrt zu kommen. HĂ€rtel hatte aber andere Vorstellungen und setzte anfangs in einem 3-5-2-System auf den gebĂŒrtigen Ulmer hinter den beiden Spitzen. Zweimal ĂŒber 90 Minuten Als das nicht so gut funktionierte, kam er immer seltener zum Einsatz. Nur zweimal (Aalen, Unterhaching) durfte er ĂŒber 90 Minuten spielen. Bisher stehen magere neun EinsĂ€tze (ein Tor, eine Vorlage) auf der Habenseite. „Andreas hat bei uns kaum Spieler, mit denen er auf engem Raum kombinieren kann, wie er das in Utrecht gewohnt war“, sucht HĂ€rtel nach einem ErklĂ€rungsansatz, warum Ludwig bisher so blass blieb. Den vorlĂ€ufigen Tiefpunkt erlebte der ehemalige Bundesligaspieler am vergangenen Wochenende, als er im Derby gegen Halle nicht mal im Kader war. Ludwig will sich aktuell nicht zu seiner Situation Ă€ußern. HĂ€rtel begrĂŒndet den Verzicht auf ihn damit, dass Charles Elie Laprevotte besser trainiert hat. Der Coach zeigt zwar VerstĂ€ndnis fĂŒr die Unzufriedenheit: „Andreas ist mit anderen Vorstellungen zu uns gekommen. Dann ist es sicherlich nicht immer so einfach, sich im Training zu motivieren.“ Er betont aber, „dass es nicht so gekommen ist, wie wir uns das alle erhofft haben“. HĂ€rtel kĂŒndigt GesprĂ€ch an Nach dem Training am Dienstag nahm HĂ€rtel seinen Spieler noch mal zur Seite. „Wir mĂŒssen uns demnĂ€chst mit ihm zusammensetzen. Es ist ja klar, dass er nicht begeistert war, als er zuletzt nicht im Kader war“, sagt der Trainer. Ein vorzeitiger Abschied im Winter sei aber noch kein Thema. „Das ist noch zu frĂŒh und Spekulation“, so HĂ€rtel. Lesen Sie den ganzen Artikel
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coffeenewstom · 2 years ago
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Die große 9-Euro-Ticket-Tour: Memmingen II
Werfen wir doch einmal einen schnellen Bick auf die wechselhafte Geschichte Memmingens. Besiedelt wurde dieser Landstrich schon in der Steinzeit. Erste Baufunde stammen aus der Römerzeit. Vermutlich befand sich dort ein kleiner Wacht- und Siedlungsposten. Allerdings gingen die Ă€ltesten Dokumente zur Stadt in den Wirren der Zeit und durch die mehrmalige Zerstörung der Augsburger Bibliothek, in der

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salzburg12 · 5 years ago
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Effiziente Salzburger holen Sieg Dank Youngster Haaland
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Effiziente Salzburger holen Sieg Dank Youngster Haaland
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Duell der Europacup-Fighter! Der RZ Pellets WAC bat den Serienmeister FC Red Bull Salzburg zum Tanz auf dem KĂ€rntner Rasen. Jesse Marsch stellte folgende Elf in die Startformation:
FrĂŒhe FĂŒhrung
Es war erst in der 4. Minute, als „Big Earl“ zum ersten Mal zuschlug. Junuzovic bedient Minamino, der mit dem Pass in Mitte, Haaland mit einem wunderbaren Ferserl. Der Ball wanderte dann via Wolfsberger Bein in die Maschen! So hatten sich die KĂ€rntner den Start wohl nicht vorgestellt.
Was folgte, war Werbung fĂŒr den österreichischen Vereinsfußball. Der WAC steckte nicht auf, fand immer besser ins Spiel und hielt ordentlich dagegen. Doch ein Tor wollte den Wolfsbergern keines Gelingen. Weissman, Niangbo und Liendl versuchten ihr GlĂŒck, scheiterten aber entweder im Abschluss oder am ausgezeichneten Salzburger Schlussmann Carlos Coronel. 
Aber auch auf Wolfsberger Seite zeichnete sich der Keeper aus, der gute Chancen von Haaland und einen tollen Freistoß von Junuzovic entschĂ€rfte. Tor fiel in dieser Halbzeit keines mehr, mit dem 0:1 ging es in die Kabinen.
Immer wieder Haaland!
Der WAC kam deutlich druckvoller aus der Kabine als der FC Red Bull Salzburg. Man „roch“ förmlich, dass sich die Lavanttaler mit dem 0:1 nicht zufrieden geben wollten. Man muss ehrlicherweise sagen, dass zu diesem Zeitpunkt die KĂ€rntner den schöneren, aber nicht effizienteren Fußball spielten. Zwei Mal rettet KapitĂ€n Ulmer vor dem Ausgleich, dann war es wieder Coronel, der die Chancen der Heimelf zunichte machte.
Der Schiedsrichtergespann vereitelte eine Top-Chance von Hwang, der allein auf Kofler zulief. Schiedsrichter Altmann entschied auf Abseits, die TV-Kameras verdeutlichten die Fehlentscheidung.
Das Blatt wendete sich jedoch mit der Einwechslung von „Wirbelwind“ Patson Daka! Dieser tankte sich auf links durch, bediente Goalgetter Erling Haaland sehenswert, der den Ball in die Maschen knallte. 12 Minuten spĂ€ter dann der Todesstoß fĂŒr die KĂ€rntner: Junuzovic mit einer sehenswerten Vorlage auf Daka und wieder bediente dieser Haaland mit einem Querpass. Das Tor war nur mehr Formsache.
Die Salzburger hatten nicht ihren besten Tag, waren aber die effizientere Mannschaft!
Stimmen zum Spiel
Jesse Marsch:
Das war ein sehr intensives Spiel. Der WAC war in vielen Momenten im Vorteil. Wir haben viel ĂŒber das Thema ‚zu Null‘ gesprochen. Wenn uns das gelingt, haben wir vorne immer unsere Chancen. Am Ende waren es drei wichtige Punkte fĂŒr uns. Ich bin sehr zufrieden. Anfang der zweiten Halbzeit war der WAC ĂŒberlegen. Wir haben aber taktisch reagieren können. Es ist gut fĂŒr einen Trainer, wenn er so flexible Spieler hat.
WAC Coach Struber:
Wir haben Chance um Chance herausgespielt, konnten aber aus vielen guten Möglichkeiten wenig Kapital schlagen. Da braucht es die totale Überzeugung zu vollstrecken. Teilweise war der letzte Pass nicht prĂ€zise genug. Dazu gab es einen Salzburger Tormann Coronel, der eine Mauer war. Wenn du das alles zusammenzĂ€hlst, ist das zu viel des Guten. Der Gegner war uns an Dynamik und Schlagkraft voraus. Mit welcher Power und welchem SelbstverstĂ€ndnis die StĂŒrmer hier hineingehen, davon können wir uns eine große Scheibe abschneiden.
Spielinfo
RZ Pellets WAC
  FC Red Bull Salzburg
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0:3
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Tipico Bundesliga 14. Spieltag Anpfiff Sonntag, 10.11.2019, 17.00 Uhr Austragungsort Lavanttal Arena, 4.865 Zuschauer Schiedsrichter Walter Altmann   Torfolge   – – – 0:1 0:2 0:3 Haaland (4.) Haaland (76.) Haaland (88.) Rnic, Ritzmaier, Schmitz, Struber (Trainer), Niangbo, Liendl Gelbe Karten Ramalho, Mwepu – Gelb-Rote Karten – – Rote Karten –
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salzburg12 · 7 years ago
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RĂŒckstand gedreht: Salzburger Arbeitssieg in St. Pölten
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RĂŒckstand gedreht: Salzburger Arbeitssieg in St. Pölten
Nachdem sich der SK Sturm und Rapid gestern torlos getrennt haben, wollten die Jungs von Marco Rose unbedingt drei Punkte beim Tabellenletzten in St. Pölten holen. Die Startelf las sich interessant, bekamen doch einige Spieler die Chance von Beginn an, welche zuletzt nur auf der Bank Platz nehmen durften.
Die immer noch auf den ersten Saisonsieg wartenden Gastgeber legten jedoch von Beginn an aggressiv los und drĂŒckten den Tabellenzweiten hinten rein. Da war es auch kaum verwunderlich, dass die erste gefĂ€hrliche TorannĂ€herung gleich zur FĂŒhrung fĂŒr St. Pölten wurde. Ambichl spielte einen Freistoß zur Mitte, Huber wurde alleine gelassen und köpfelte, Stankovic rutschte aus und musste dem Leder zusehen, wie es sich hinter ihm ins Tor senkte.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
Am falschen Fuß erwischt
Salzburg brauchte lange, um sich von dem frĂŒhen Nackenschlag zu erholen. Es lief bereits die 19. Minute, da hatte Minamino die Chance auf den Ausgleich. Nach einer Yabo-Flanke war der Japaner seinem Bewacher, TorschĂŒtze Huber, ausgebĂŒchst und musste nur noch den Fuß hinhalten. Allerdings streifte das Leder knapp an der rechten Stange vorbei.
Auf der Gegenseite flog Stankovic unter einer Bajrami-Flanke vorbei und hatte GlĂŒck, dass die Gastgeber hier kein Kapital draus schlagen konnten. Generell blieb jedoch der Inhaber der roten Laterne die bessere Mannschaft, ohne allerdings ZĂ€hlbares zu erarbeiten.
GlĂŒcklich, glĂŒcklicher, Ausgleich
So kam es, wie es kommen musste, Salzburg glich die Partie aus. Das 1:1 konnte jedoch getrost in die Kategorie „Slapstick“ abgelegt werden. Valon Berisha nahm am linken Sechzehnereck Maß und feuerte in Richtung Tor von Christoph Riegler, der hatte mit dem Schuss jedoch massive Probleme und ließ das Leder prallen. Minamino kam angerauscht und schob lĂ€ssig zum glĂŒcklichen 1:1 ein.
Der Ausgleich legte bei den GĂ€sten einen imaginĂ€ren Schalter um, die Elf von Marco Rose drĂŒckte nun auf den FĂŒhrungstreffer. Berisha feuerte das Leder aus ĂŒber 30 Metern in Richtung Riegler, der ließ das Leder prallen und Minamino hatte die Doppelchance. Doch zweimal blieb der Japaner nur zweiter Sieger gegen Riegler, der damit seinen Fehler ausbĂŒgelte.
In der Nachspielzeit der ersten HĂ€lfte passierte SchĂŒtz Schlager im Sechzehner, der Youngster wollte das SpielgerĂ€t aus der Gefahrenzone befördern, traf den Niederösterreicher jedoch am Fuß. Der fiel und es gab zurecht Elfmeter fĂŒr St. Pölten. Doumbouya legte sich das Leder auf den Punkt und wollte es in der rechten Ecke versenken. Stankovic roch jedoch den Braten, warf sich ins Eck und parierte. Damit ging die Partie mit einem 1:1 in die Pause.
Marc Rzatkowski stellte die Weichen auf Sieg / © GEPA
Ratsche stellt die Weichen auf Sieg
Im zweiten Durchgang merkte man den Salzburgern an, dass sie gewillt waren, die drei Punkte mit in den Bus nach Salzburg zu packen. In Minute 54 konnte die Partie schließlich auch auf Schiene gebracht werden. Andi Ulmer spielte von der linken Seite einen mustergĂŒltigen Querpass zum bis dato unauffĂ€lligen Marc Rzatkowski, der prĂ€zise in die lange Ecke abschloss. Der gut gefĂŒllte GĂ€steblock jubelte, das Spiel war gedreht.
Die Antwort der Gastgeber ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Ambichl prĂŒfte Stankovic von der Sechzehnerlinie mit einem harten Schuss, doch die Nummer eins der Salzburger parierte sicher, Caleta-Car drosch das Leder aus der Gefahrenzone. Trotzdem waren Chancen fĂŒr den Tabellenletzten alles in allem Mangelware.
Salzburg stand deutlich sicherer in der Defensive und ließ nicht viel zu, außerdem ließen die KrĂ€fte bei den Wölfen nun sichtlich nach.
Minamino mit der Entscheidung
Genau in diese Phase hinein sorgte Takumi Minamino mit seinem zweiten Treffer des Tages fĂŒr die Entscheidung. Dem vorausgegangen war ein schöner Doppelpass zwischen Lainer und Yabo, die anschließende Flanke köpfelte der Japaner mustergĂŒltig an Christoph Riegler vorbei in die lange Ecke. Damit war die Partie quasi entschieden.
Ein bitteres Ereignis muss dennoch ErwĂ€hnung finden. Andi Ulmer wurde von Ambichl gefoult und unglĂŒcklich am Sprunggelenk erwischt. Der von Neo-Teamchef Franco Foda ins Nationalteam einberufene Linksverteidiger konnte nicht mehr weitermachen und musste von Patrick Farkas ersetzt werden. Der sorgte in der Schlussminute fĂŒr einen gefĂ€hrlichen Freistoß, aus welchem die Gastgeber jedoch keine Gefahr mehr fĂŒr das Tor von Stankovic erzeugten.
Über den Fitnesszustand von Andi Ulmer gibt es aktuell noch keine gesicherten Informationen, wir halten euch am Laufenden.
Salzburg verabschiedete sich mit dem 3:1-Sieg erfolgreich in die LĂ€nderspielpause, machte in der Tabelle Boden auf den SK Sturm gut und hat am 19. November die Möglichkeit, im Heimspiel gegen die Grazer die TabellenfĂŒhrung zu erringen.
Spielinfo
SKN St. Pölten
  FC Red Bull Salzburg
1:3
Tipico Bundesliga 14. Spieltag Anpfiff Sonntag, 5. November 2017, 16:30 Uhr Austragungsort NV Arena, 2.852 Zuschauer Schiedsrichter Julian Weinberger
  Torfolge   Huber 7. – – – 1:0 1:1 1:2 1:3 – Minamino (35.) Rzatkowski (54.) Minamino (80.) Muhamedbegovic Rasner Hofbauer Gelbe Karten Onguene – – – Gelb-Rote Karten – – Rote Karten –
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salzburg12 · 5 years ago
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Lucky Punch in der Nachspielzeit: Salzburg ringt Rapid nieder
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Lucky Punch in der Nachspielzeit: Salzburg ringt Rapid nieder
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Heute Nachmittag kam es in der Red Bull Arena zum absoluten Spitzenspiel in der Tipico Bundesliga. Der SK Rapid Wien gab sich die Ehre und trat zum Abschluss der zwölften Bundesliga-Runde in Wals-Siezenheim an. Die Partie fand vor ausverkauftem Haus statt, zumindest wurde mit 17.218 Zuschauern die maximale StadionkapazitĂ€t fĂŒr Bundesligaspiele erreicht.
Das Match startete rassig, beide Teams wurden von ihrem Anhang lautstart befeuert, zudem tauchten Rainermarsch, Choreo und die bei Spielen mit Rapid-Beteiligung obligatorischen Rauchtöpfe und Bengalos die Arena in ein stimmungsgeladenes Gesamtbild.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
Aluminium in der Anfangsphase
Gleich nach fĂŒnf Spielminuten zeigten die OffensivkrĂ€fte der Hausherren die erste nennenswerte Aktion. Der mitgelaufene Rasmus Kristensen war es, der einen aufspringenden Ball vom rechten Sechzehnereck in Richtung Tor manövrierte. Rapid-Goalie Richard Strebinger reagierte blendend und konnte dem SpielgerĂ€t gerade noch entscheidend an die Querlatte ablenken.
Salzburg brauchte danach etwas, um erneut offensive Akzente zu setzen, blieb aber immer spielbestimmend. GefĂ€hrlich fĂŒr das Tor der GĂ€ste wurde es wieder in der 23. Spielminute, als Ulmer einen Freistoß schnell abspielte und so Hwang optimal in Szene setzte. Der Koreaner tauchte ob des Zuspiels alleine vor Strebinger auf, brachte das SpielgerĂ€t aus spitzem Winkel jedoch nicht mehr im Tor unter und verzog.
Doppel-Elfmeter fĂŒr die Hausherren
Eine halbe Stunde war gespielt, da tat sich erstmals etwas auf der Anzeigetafel. Junuzovic spielte steil auf Haaland, Strebinger kam zu spĂ€t und holte den Salzburg-StĂŒrmer von den Beinen. Szoboszlai trat zum Strafstoß an und verwandelte in die linke Ecke. Strebinger war zwar dran, konnte den Verlusttreffer allerdings nicht verhindern. Den Fans war das egal, sie feierten den FĂŒhrungstreffer gebĂŒhrend ab.
Nur zwei Minuten spĂ€ter der nĂ€chste Elfmeterpfiff, wieder fĂŒr die Hausherren, wieder wurde Haaland gefoult. Diesmal war Barac der ÜbeltĂ€ter, der den Norweger ummĂ€hte. Nun trat Hwang zum Strafstoß an, doch dessen Versuch misslang leider völlig. Der halbrechte Schuss wurde zur einfachen Übung fĂŒr Strebinger, der das 0:2 aus Sicht der GĂ€ste zunĂ€chst verhindern konnte.
Die SchĂŒtzen des 1:0 und 2:0 / © GEPA
Salzburg erhöht, Rapid kommt heran
FĂŒnf Minuten spĂ€ter fiel der Treffer dennoch. Haaland wurde von Szoboszlai bedient, spielte Doppelpass mit Hwang und traf im Anschluss aus spitzem Winkel durch die HosentrĂ€ger von Strebinger.
In Minute 45 verfehlte ein Freistoß von Szoboszlai knapp das linke Kreuzeck, dafĂŒr erzielte Rapid auf der Gegenseite mit der einzigen Strafraumsituation des ersten Durchgangs den Anschlusstreffer. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld legte Schwab fĂŒr KnasmĂŒllner ab, der per Kopf zum Abschluss kam und via Innenstange einnetzte.
Das Spiel beginnt zu kippen
ZunÀchst unverÀndertes Bild in Halbzeit zwei. Salzburg mit vielen Spielanteilen und dem Willen, das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. In Minute 50 war es auch beinahe soweit, Haaland bediente Hwang, dessen Abschlussversuch Strebinger bereits passiert hat und in Richtung Tor kullerte. Barac war aber auf dem Posten und kratzte das Leder noch von der Linie.
FĂŒnf Minuten spĂ€ter hatte Haaland das 3:1 auf dem Fuß, schoss nach einem parierten Junuzovic-Freistoß jedoch klar drĂŒber.
Im Laufe der zweiten HĂ€lfte begann die Partie dann zu kippen. In Minute 57 vertendelte Onguene gegen Fountas den Ball, sodass der Rapidler in Richtung GehĂ€use von Carlos Coronel stĂŒrmte. Onguene sprintete dem Griechen hinterher und konnte schlussendlich selbst noch einen gefĂ€hrlichen Abschluss verhindern.
Das ist der Moment: Zlatko Junuzovic mit dem entscheidenden Freistoßtreffer / © GEPA
Nackenschlag und Happy End
Den Hausherren gelang immer weniger in der Offensive und Rapid ĂŒbte mehr und mehr Druck aus. In Minute 76 hatte Schwab das 2:2 am Fuß, wurde von Wöber noch entscheidend gestört und der Abschluss verfehlte knapp das rechte untere Eck.
Spielminute 87. Die Fans auf den RĂ€ngen sehnten den Schlusspfiff herbei und plötzlich passierte es. Schwab brachte eine Freistoßflanke sauber zur Mitte und Barac köpfelte das Leder unhaltbar in die Maschen. Im GĂ€stesektor explodierte die Stimmung, auf den HeimrĂ€ngen fast nur lange Gesichter.
Zum Reagieren blieben nur noch wenige Minuten. Jesse Marsch wechselte Koita ein und der wurde in der Nachspielzeit nah an der Sechzehnerkante von den Beinen geholt. Schiedsrichter Drachta entschied auf Freistoß und allen im Stadion war klar: Das wird die letzte Gelegenheit, es lief bereits die 94. Minute. Zlatko Junuzovic legte sich das Leder zurecht, lief an, manövrierte den Ball butterweich ĂŒber die Mauer und ließ das Leder im linken Kreuzeck einschlagen. Mehr Ekstase geht nicht, die Stimmung des Heimanhangs explodierte und der TorschĂŒtze ließ sich von Mannschaft und Bank feiern. Der Lucky Punch war geglĂŒckt und die nĂ€chsten wichtigen drei Punkte in der Tabelle eingefahren.
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
  SK Rapid Wien
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3:2
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Tipico Bundesliga 12. Spieltag Anpfiff Sonntag, 27.10.2019, 17.00 Uhr Austragungsort Red Bull Arena, 17.218 Zuschauer Schiedsrichter Oliver Drachta   Torfolge   Szoboszlai (31./Elfmeter) Haaland (38.) – – Junuzovic (90.+4) 1:0 2:0 2:1 2:2 3:2 – – KnasmĂŒllner (45.+1) Barac (87.) – Haaland Gelbe Karten – – Gelb-Rote Karten – – Rote Karten –
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salzburg12 · 5 years ago
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6:0! Hilflose Altacher gehen gegen Salzburg unter
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6:0! Hilflose Altacher gehen gegen Salzburg unter
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Den Spagat zwischen Champions League und Ligaalltag bekam die Mannschaft von Jesse Marsch ausgezeichnet hin. Heute Nachmittag schoss Salzburg den SCR Altach mit sechs Treffern regelrecht aus dem Stadion und festigte damit eindrucksvoll den ersten Tabellenrang in der Bundesliga.
Nach nicht einmal fĂŒnf gespielten Minuten saß gleich der erste Torschuss. Mo Camara steckte das Leder fĂŒr Sekou Koita durch, der den Altach-Keeper Reuf Durakovic tunnelte und zur frĂŒhen Salzburg-FĂŒhrung traf.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
Daka, Daka, Daka
Und in dieser Tonart ging es weiter. In Minute elf war es Ashimeru, der sich mit einem prĂ€zisen Steilpass auf den Spielberichtsbogen brachte. Daka nutzte das Zuspiel und schloss an Durakovic vorbei zum 2:0 ab. Außerdem zeichnete er sich auch fĂŒr das 3:0 verantwortlich, diesmal war Farkas der Assistgeber fĂŒr den TorschĂŒtzen.
Die Altacher waren ob des Zwischenstandes völlig von der Rolle und Salzburg ließ ihnen weiterhin keine Luft zum Atmen. Doch sowohl Farkas, als auch Vallci scheiterten mit SchĂŒssen ans Außennetz bzw. aufs Tor. Und auch eine blitzsaubere Kombination kurz vor der Pause konnte Koita nicht gewinnbringend verwerten.
Durchgang zwei Ă€nderte am Gesamtbild in der Red Bull Arena wenig. Salzburg drĂŒckte die GĂ€ste weiterhin hinten rein und Altach hatte selbst kaum Ideen, sich aus der Umklammerung der Hausherren zu lösen.
Daka erzielte heute drei Treffer / © GEPA
Weiter, immer weiter

So war es nur logische Konsequenz, dass auch in der zweiten Halbzeit Tore fielen. Zwar vergab Ashimeru in Minute 53 einen Foulelfmeter, den Lechner Salzburg fĂŒr ein Foul von Thurnwald an Koita zugesprochen hat, dafĂŒr war in Minute 59 erneut Patson Daka zur Stelle. Nach Steilpass von Vallci auf Ashimeru legte dieser uneigennĂŒtzig fĂŒr Daka auf und der erzielte seinen dritten Treffer des Tages.
Die beste Chance der GĂ€ste machte Andi Ulmer zunichte. Florian Jamnig dribbelte sich an Ramalho vorbei und plötzlich hatten die GĂ€ste eine Überzahl in der gegnerischen HĂ€lfte. Andi Ulmer konnte jedoch Schlimmeres verhindern und putzte gegen den Altacher aus, bevor der seinen alleine stehenden Mitspieler bedienen konnte.
Die Salzburger agierten da schon ungleich kaltschnĂ€uziger vor dem Tor. Der eingewechselte Prevljak ließ seinen Gegenspieler mit einer KörpertĂ€uschung stehen und schloss aus spitzem Winkel unter die Latte ab (81.). Und fĂŒnf Minuten spĂ€ter sorgte der ebenfalls eingewechselte Hwang mit einer tollen Einzelaktion fĂŒr den Endstand. Nach Zuspiel von Ulmer nahm sich der Koreaner den Ball mit einer Drehung mit, zog in Richtung Tor und verwertete eiskalt.
Salzburg geht mit einem nie gefÀhrdeten und hochverdienten 6:0-Erfolg gegen Altach in die LÀnderspielpause. In zwei Wochen geht es mit einem AuswÀrtsspiel bei Sturm Graz weiter.
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
  SCR Altach
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6:0
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Tipico Bundesliga 10. Spieltag Anpfiff Samstag, 5.10.2019, 17:00 Uhr Austragungsort Red Bull Arena, 10.043 Zuschauer Schiedsrichter Harald Lechner   Torfolge   Koita (5.) Daka (11.) Daka (24.) Daka (59.) Prevljak (81.) Hwang (86.) 1:0 2:0 3:0 4:0 5:0 6:0   Farkas Gelbe Karten Fischer, Thurnwald   Gelb-Rote Karten     Rote Karten  
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salzburg12 · 5 years ago
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Kommentar: "Bitte am Boden bleiben!"
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Kommentar: "Bitte am Boden bleiben!"
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Unbenommen, das erste Auftreten des FC Salzburg in der UEFA Champions League gegen KRC Genk entwickelte sich zur einer „magischen Nacht“. Dieser gingen fast ebenso „magische“ 7 Bundesligarunden voran und auch das Cup-Spiel wollen wir nicht vergessen. Und die Salzburger machen Tore wie am Fließband. Nach 7 Runden Bundesliga steht der FC Red Bull Salzburg mit 7 Siegen und geschossenen 34 Toren da. Wenn man die Tordifferenz der Vereine von den PlĂ€tzen 2 bis 6 zusammenrechnet, kommt man genau auf die Tordifferenz der Salzburger. Wahnsinn oder?
Überheblich?
Angesichts dieser „Fantasiezahlen“ neigt man gerne dazu, dass man als Fan ĂŒberheblich wird. So wurde von Fans die beworbenen AuswĂ€rtsfahrten des Vereins zum LASK bzw. Rapid im Cup als Fahrten zu „Jausengegnern“ oder als Spiele zum „aufwĂ€rmen“ betitelt:
  Auch in zahlreichen Kommentaren in den sozialen Medien werden Spiele mit Salzburg-Beteiligung in der Bundesliga nur mehr als „Tests fĂŒr grĂ¶ĂŸere Aufgaben“ betitelt. Leute, bleibt bitte am Boden und einen Tick demĂŒtiger! Überheblichkeit ist nicht angesagt, denn der Ball ist rund, das Tor eckig und ein Spiel dauert zumindest 90 Minuten. Und da kann vieles passieren! Gegen jeden Gegner!
Vor diesem PhĂ€nomen ist natĂŒrlich keiner gefeit. Weder Fans, noch Spieler. Es wird der Tag kommen, wo die Salzburger Mannschaft sein Spiel nicht gewinnen kann.
„Big Earl“ Haaland
Erling Braut Haaland gehört wohl zu den grĂ¶ĂŸten Talenten, das jemals im Salzburger Dress eingelaufen ist. Da sind sich Fans und Medien einig. WĂ€hrend „Big Earl“ unter Marco Rose noch eine Nebenrolle spielte, blĂŒht der 19-jĂ€hrige MittelstĂŒrmer unter Jesse Marsch so richtig auf und knackt einen Rekord nach dem anderen. Und wenn dein Name in diesem jungen Alter durch alle Medien geistert, dich jeder lobt, du in den Fokus von 50 Scouts großer Vereine gerĂ€tst, dann musst du schon auch ein extrem besonnener Typ sein, damit dir das nicht zu Kopf steigt. In der Bundesliga schoss Haaland 15 Mal auf das gegnerische Tor, 11 Mal davon zappelte der Ball im Netz! Eine unglaubliche Quote! Dann spielst du das erste Mal Champions League und erzielst gleich einen lupenreinen Hattrick. Die Medien ĂŒberschlagen sich vor Begeisterung, die UEFA nomminiert dich als Spieler der Runde in der Champions League. Das geht auf’s Ego

Genau da hat der FC Red Bull Salzburg und seine Mitarbeiter wohl die grĂ¶ĂŸte Aufgabe zu bewĂ€ltigen. Die Gefahr, dass ein Spieler „abhebt“ ist groß. Gerade im Fall Haaland und das wĂ€re auch verstĂ€ndlich, denn wohl jeder 19-jĂ€hrige hĂ€tte seinen Höhenflug, wenn ihm Ă€hnliches gelingen wĂŒrde. Dass Haaland ein ganz „spezieller“ Typ ist, beweist auch eine Anekdote, die aktuell die Runde macht.
Max Wöber erzĂ€hlte gegenĂŒber den Medien eine Geschichte, die sich am Tag vor dem Spiel gegen Genk zugetragen haben soll: KapitĂ€n Andreas Ulmer ging mit seinem Kind spazieren, neben ihm hielt ein Auto, in dem sich Erling Haaland befand. Haaland ließ das Fenster hinunter, im Auto lief – zur Motivation – die Champions League Hymne.
Auch Routinier Junuzovic schwÀrmt in den höchsten Tönen von seinem Mitspieler:
Er hat unglaubliche FĂ€higkeiten in allen Belangen. Er hat die GrĂ¶ĂŸe, er hat die Wucht, er hat das Dribbling, er hat die Technik, er hat einen Top-Abschluss – und er ist erst 19 geworden, also er wird sich auch noch entwickeln. Er hat die richtige Einstellung, der wird seinen Weg auf jeden Fall gehen. Er hat es auch in der Champions League bestĂ€tigt.
Am Tag nach dem Spiel gab es auch schon die ersten Interessenten fĂŒr Haaland. 90min will erfahren haben, dass der BVB Favorit fĂŒr einen Transfer des jungen Salzburg-Spielers sein soll. Sowas kann dir schon zu Kopf steigen. Mögen wir hoffen, dass es Christoph Freund und Co. gelingt, Haaland nicht nur am Boden, sondern auch noch etwas lĂ€nger in Salzburg zu halten.
Hier habe ich durchaus Hoffnungen. Und wenn uns das – trotz alle Euphorie – auch auf Fan-Seite gelingt, dann könnte das eine richtig tolle Saison werden. Mit dem LASK und dann im Cup gegen Rapid kommen durchaus schwere Spiele auf uns zu. Beide sind weder Freiwild noch Jausengegner. Also: Bitte am Boden bleiben!
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salzburg12 · 5 years ago
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SchĂŒtzenfest gegen Hartberg: Salzburg schießt sich fĂŒr Genk ein
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SchĂŒtzenfest gegen Hartberg: Salzburg schießt sich fĂŒr Genk ein
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Noch bevor Salzburg am kommenden Dienstag in die Champions League startet, kam es heute zum Aufeinandertreffen mit dem TSV Hartberg in der Red Bull Arena. Und auch wenn das Ergebnis ein ungefĂ€hrdetes SchĂŒtzenfest vermuten lĂ€sst, so waren die GĂ€ste zumindest phasenweise in der Lage, Salzburg zu fordern.
Dennoch hatte Salzburg von Beginn weg die Kontrolle ĂŒber das Spiel und hĂ€tte durch Okugawa bereits in der ersten Minute in FĂŒhrung gehen können. Doch Hartberg-Schlussmann Rene Swete verhinderte den frĂŒhen Gegentreffer fĂŒr sein Team.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
Ramalho eröffnet den Torreigen
Somit blieb es Andre Ramalho vorbehalten, die Hausherren in FĂŒhrung zu bringen. Nach einem Freistoß von Ulmer köpfelte Mwepu den Ball an die Stange und Ramalho beförderte den Rebound via Querlatte in die Maschen.
Nur eine Minute spĂ€ter hatte Okugawa die Chance auf das 2:0, sein Abschluss verfehlte die lange Ecke jedoch knapp. Nachdem auch Daka eine Großchance ausließ, blieb es Masaya Okugawa vorbehalten, das 2:0 zu erzielen. Der Japaner traf nach einem Stanglpass von Haaland und sorgte fĂŒr die vermeintliche Vorentscheidung.
Doch Hartberg kam kurz vor der Pause auf 1:2 heran, Michael Huber traf nach einer Ecke aus der Distanz und profitierte zudem davon, dass der Ball noch unhaltbar fĂŒr Stankovic abgefĂ€lscht wurde. Dem nicht genug, hatte Rakowitz nach einer Flanke sogar die Chance auf das 2:2, verfehlte das Tor jedoch knapp. Somit ging Salzburg mit einer knappen FĂŒhrung in die Kabinen, hĂ€tte jedoch weitaus höher fĂŒhren können, ja fast mĂŒssen.
Ramalho eröffnet in der 23. Minute den Torreigen / © GEPA
Salzburg lÀsst nicht locker
Hartberg begann den zweiten Durchgang Ă€ußerst mutig, hatte durch Rep sogar eine gute Abschlusschance, wurden dann jedoch eiskalt erwischt. Denn in der 50. Spielminute traf Daka zum 3:1, nachdem Haaland in unnachahmlicher Manier den Treffer vorbereitet hatte.
Und nur zwei Minuten spĂ€ter klingelte es im GehĂ€use von Rene Swete erneut. Diesmal revanchierte sich Daka fĂŒr den Assist von Haaland mit einer traumhaften Weiterleitung per Ferse beim Norweger und sorgte dafĂŒr, dass dieser die Partie mit dem 4:1 in der 52. Minute quasi entscheiden konnte.
Salzburg ließ nicht locker und fand in weiterer Folge einige gute Chancen vor. So lenkte etwa Dominik Szoboszlai einen Freistoß um die Mauer und hatte Pech, dass der glĂ€nzend aufgelegte Swete das Leder noch von der Linie kratzen konnte. Und auch Patson Daka war nicht vom GlĂŒck verfolgt, als er in Minute 73 an die Stange schoss.
Haaland lÀsst Swete keine Chance / © GEPA
Haaland, Haaland, Haaland

Der alten Floskel gerecht werdend, dass man die Treffer bekommt, die man nicht schießt, sorgte Jodel Dossou in der 78. Minute fĂŒr das 4:2.
Doch diesen Treffer ließen die Hausherren nicht auf sich sitzen und setzten zu einer gehörigen Schlussoffensive an. In Minute 86 verpasste Haaland zunĂ€chst eine Flanke von Daka, an der zweiten Stange fing diese jedoch der eingewechselte Max Wöber ab, der den Ball umgehend per Stanglpass zur Mitte spielte. Dort konnte sich der am Boden liegende Haaland aufrappeln und das Leder mit der Ferse im Tor unterbringen.
Nur eine Minute spĂ€ter eroberte der ebenfalls eingewechselte Bernede das Leder und steckte durch fĂŒr Daka, der aus der Drehung prĂ€zise in die lange Ecke traf. Und zum drĂŒberstreuen machte Haaland in der 90. Minute das 7:2, per „Gurkerl“ fĂŒr den bemitleidenswerten Swete.
Überhaupt ist der Norweger der Mann des Spiels, neben seinen drei Treffern gelangen ihm außerdem noch zwei Assists, somit hĂ€lt Haaland heute bei fĂŒnf Scorerpunkten und elf Bundesligatreffern nach sieben Spieltagen. Sieben Spiele, die Salzburg allesamt gewinnen konnte, mit einem TorverhĂ€ltnis von 34:6. Unglaubliche Zahlen! Und dennoch beginnt das Champions League-Match gegen Genk am kommenden Dienstag bei 0:0. Doch wenn dies eine Mannschaft richtig einordnen und sich zu 100 % fokussieren kann, dann ist es der FC Red Bull Salzburg. Die Königsklasse kann kommen!
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
  TSV Hartberg
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7:2
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Tipico Bundesliga 7. Runde Anpfiff Samstag, 14.9.2019, 17.00 Uhr Austragungsort Red Bull Arena, 8.933 Zuschauer Schiedsrichter Oliver Drachta   Torfolge   Ramalho (23.) Okugawa (36.) – Daka (50.) Haaland (52.) – Haaland (86.) Daka (87.) Haaland (90.) 1:0 2:0 2:1 3:1 4:1 4:2 5:2 6:2 7:2 – – Huber (44.) – – Dossou (77.) – – –   Gelbe Karten Klem, Rakowitz, Nimaga   Gelb-Rote Karten     Rote Karten  
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salzburg12 · 5 years ago
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Haaland in Torlaune: Salzburg auch gegen den WAC siegreich
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Haaland in Torlaune: Salzburg auch gegen den WAC siegreich
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Fast 9.000 Zuschauer sind auch heute wiedergekommen, um die Mannschaft von Jesse Marsch gegen den WAC zu unterstĂŒtzen. Bei guten Witterungsbedingungen und angenehmen Temperaturen pfiff Schiedsrichter Julian Weinberger die Partie pĂŒnktlich um 17:00 Uhr an.
Und Salzburg hatte nach nicht einmal zwei Minuten die erste Topchance, um, Ă€hnlich wie vergangene Woche gegen Mattersburg, frĂŒh in FĂŒhrung zu gehen. Ulmer bediente Erling Haaland im RĂŒckraum, der das Leder aus zehn Metern an die linke Stange beförderte.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
FrĂŒhe FĂŒhrung der Wölfe
Was den Salzburgern nicht gelang, schafften die GĂ€ste. Nach einer Ballfehler von Onguene kam Romano Schmid an die Kugel, zĂŒndete den Turbo und stand plötzlich alleine vor Stankovic. Der Ex-Salzburger legte in klassischer Videospiel-Manier fĂŒr seinen Nebenmann ab und der brauchte nur noch den Fuß hinzuhalten. 0:1 durch Anderson Niangbo.
Doch Salzburg steckte keineswegs auf und hatte das Spielgeschehen schnell wieder in der eigenen Hand. ZunĂ€chst verpasste Minamino nach einem Ulmer-Zuspiel noch das 1:1 (14.), dafĂŒr gelang dieses Erling Haaland acht Minuten spĂ€ter. Ramalho brachte das Leder nach einem Corner zur Mitte, Onguene verlĂ€ngerte mit der Ferse auf den Norweger, der sich aus kurzer Distanz nicht zweimal bitten ließ und trocken zum Ausgleich traf.
Nachdem WAC-Coach Struber eine gelbe Karte fĂŒr Schiedsrichterkritik gezeigt bekam (33.), musste er in der 39. Minute den zweiten Verlusttreffer fĂŒr sein Team hinnehmen. Noch dazu war es ein Eigentor von Innenverteidiger Sollbauer, der nach einem Minamino-Stanglpass ins eigene GehĂ€use traf.
Sollbauer trifft ins eigene Netz / © GEPA
Haaland unwiderstehlich
Im zweiten Durchgang verpasste zunĂ€chst Niangbo das 2:2, traf aus kurzer Distanz nur ans Außennetz (49.). Auf der Gegenseite hatte Okugawa gleich zweimal die Chance auf den nĂ€chsten Treffer (54., 56.) scheiterte einmal an Kofler und setzte einen Schlenzer knapp neben die rechte Kreuzecke.
In der 65. Minute zeigten die Offensivakteure der Hausherren, wozu sie in der Lage sind. Haaland bediente Hwang an der Mittellinie, der spiete nach einem Sprint zurĂŒck zu Haaland, welcher staubtrocken in die linke, untere Ecke abschloss. Ein sauberer Konter, schön anzusehen.
Haaland erwischte heute einen Sahnetag / © GEPA
Ramalho als Retter in der Not
Im Gegenzug rettete Stankovic gleich zweimal gegen Schmid, um in der 79. Spielminute schließlich doch das 3:2 hinnehmen zu mĂŒssen. Der Israeli Weissman wurde von der Salzburger Hintermannschaft strĂ€flich alleine gelassen und sorgte fĂŒr den Anschlusstreffer.
Unmittelbar nach Wiederbeginn war es erneut Weissman, der das 3:3 auf dem Fuß hatte. Ramalho konnte das SpielgerĂ€t allerdings noch von der Linie kratzen und verhinderte den Ausgleich. Und in Minute 86 hatte Salzburg großes GlĂŒck, dass ein von Mwepu abgefĂ€lschter Liendl-Schuss um Zentimeter das linke Eck verfehlte.
DafĂŒr machte es Haaland besser! Wieder leitete der Norweger einen Treffer selbst ein, bediente Hwang und bekam das Leder retourgespielt. Haaland blieb vor dem Tor eiskalt, tunnelte WAC-Goalie Kofler und sorgte mit dem 4:2 fĂŒr die Entscheidung. Der Treffer zum 5:2-Endstand in der Nachspielzeit durch Ramalho war da nur noch Ergebniskorrektur der positiven Sorte.
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
  Wolfsberger AC
5:2
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Tipico Bundesliga 3. Runde Anpfiff Samstag, 10.8.2019, 17:00 Uhr Austragungsort Red Bull Arena, 8.874 Zuschauer Schiedsrichter Julian Weinberger   Torfolge   – Haaland (22.) Sollbauer (39./Eigentor) Haaland (65.) – Haaland (89.) Ramalho (90.+2) 0:1 1:1 2:1 3:1 3:2 4:2 5:2 Niangbo (7.) – – – Weissman (79.) – – Onguene, Haaland, Mwepu Gelbe Karten Ritzmaier, Struber (Trainer)   Gelb-Rote Karten     Rote Karten  
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