#Ulmer Tor
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Die große 9-Euro-Ticket-Tour: Biberach
Inzwischen gibt es schon das Deutschlandticket für 49 Euro, den legitimen Nachfolger des 9-Euro-Tickets. Grund genug endlich mein Geschichten-Lager auszuräumen um Platz für neue Storys und Abenteuer zu schaffen! Zur Erinnerung: am ersten Tag der großen 9-Euro-Ticket-Tour ging es über Mindelheim bis nach Memmingen und von dort über Ulm nach Biberach an der Riß, denn dort warten gute Freunde auf…
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#30-jähriger Krieg#9-Euro-Ticket#9-Euro-Ticket-Tours#Biberach#Biberach an der Riß#Café Schimpanski#Graf Gustav Horn#Memmingen#Oberschwaben#Paritätische Reichsstadt#Reichsstadt#Rudolf I. von Habsburg#Schimpanski#Schwarze Veri#Ulm#Ulmer Recht#Ulmer Tor#Weißer Turm
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Ulmer Spatz
Ulmer Spatz und Ulmer Bürger ⋆ Deutsche Sage ⋆ Münster
Ulmer Spatz und Ulmer Bürger ⋆ Deutsche Sage ⋆ Münster
Als die Bürger der Stadt Ulm im Jahr 1377 begannen, ihr Münster mit dem höchsten Turm im Land zu bauen, trug sich folgende Begebenheit zu: Für das Baugerüst waren die längsten und kräftigsten Stämme in den nahe liegenden Wäldern gefällt worden und vor das Stadttor geschafft. Dort aber merkte man, dass das Tor viel zu schmal war, um die Stämme hindurch zu bringen. Die klugen Ulmer beratschlagten und hätten gar schon das große Tor samt dem schönen Turm darauf eingerissen, da zeigte einer von ihnen, der gerade in die Luft geguckt hatte, nach oben und rief: »Ich hab's!« Da sahen die Männer einen kleinen Spatz, der ihnen sonst ganz unnütz dünkte, da er nur die Körner auf dem Feld weg fraß, wie er einen langen Halm in seine Nisthöhle schleppte. Anstatt quer mit ihm hängen zu bleiben, wie die Ulmer mit den Baumstämmen am Stadttor, zog der Spatz den Halm längs durch das kleine Loch. Das taten die Ulmer Bürger nun ihm nach und konnten so ihr Münster doch noch fertig bauen. Zur Erinnerung an das kluge Tier setzten sie ihm ein großes Denkmal hoch oben auf dem First des Daches vom Münster. Dort kann man den Spatz von Ulm auch heute noch blinken sehen. Die Ulmer tragen seitdem auch den Spitznamen »Spatzen«. Ulmer Spatz und Ulmer Bürger ⋆ Deutsche Sage ⋆ Stadt und Münster Read the full article
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SSV Ulm 1846 - TSV Steinbach Haiger 0:0, Regionalliga Südwest (4. Liga), Z: 3.891, Donaustadion, 30.04.2022, 14 Uhr
Der Dorfklub aus dem mittelhessischen Haiger war der erwartet unangenehme Gegner. Dabei schien zunächst alles für die Ulmer Spatzen zu laufen, denn Elversberg lag zur Pause zurück und man war Spitzenreiter was für Jubel sorgte. Doch am Ende drehten die Saarländer noch das Spiel gegen den VfB Stuttgart II und für die Ulmer sollte kein Tor mehr gelingen, so dass das Remis wohl zu wenig war um in die 3. Liga aufzusteigen...
Die Stimmung war gut im weitem Rund, denn nicht nur der SSV-Fanblock sorgte für Stimmung, denn bemerkenswert war auch, dass die Gegentribüne auch ab und zu selbständig für Stimmung und Anfeuererungsrufe sorgte.
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Salzburg kehrt auf die Siegerstraße zurück
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Salzburg kehrt auf die Siegerstraße zurück
Das Spiel gegen den Aufsteiger WSG Tirol verlief am heutigen Samstagnachmittag wie auf einer schiefen Ebene. Gleich die erste Chance der Partie konnten die Salzburger zur Führung nutzen. Patson Daka wurde bei einem Eckball an der zweiten Stange sträflich vernachlässigt, WSG-Keeper Oswald flog durch den Sechzehner und der Salzburg-Stürmer blieb cool, versenkte das Leder im Netz (3.).
Nur sechs Minuten Spieler konnte auch Erling Haaland anschreiben. Einen Steilpass nahm sich Masaya Okugawa traumhaft mit und legte den Ball nach einer Drehung quer auf den heranstürmenden Erling Haaland, der das Leder über die Linie drücken konnte.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
Salzburg lässt nicht locker
Nach diesem Blitzstart ließen die Hausherren jedoch nicht locker und drückten auf das nächste Tor, doch sowohl Daka, als auch Wöber scheiterten in aussichtsreicher Position.
In der 34. Minute sorgte Okugawa für den nächsten Treffer. Nach einem Fehler in der Hintermannschaft kam der Japaner an den Ball und schloss präzise in die linke untere Ecke ab. Drei Minuten später lag das Spielgerät erneut im Tor der Tiroler, doch der vermeintliche Torschütze, Patson Daka, stand zuvor im strafbaren Abseits.
Die Salzburger hatten auch nach der Pause alles im Griff und kamen mit höchster Konzentration aus der Kabine. Unmittelbar nach Wiederbeginn hatte Haaland die Chance auf das 4:0, doch sein Abschluss nach Kristensen-Flanke verfehlte sein Ziel knapp.
Minamino machte es in der 56. Minute besser. Nach einem Lochpass von Andi Ulmer ließ der Japaner die WSG-Hintermannschaft mit einer Körpertäuschung schlecht aussehen und schloss sicher in die lange Ecke ab. Die Partie war endgültig entschieden.
Haaland und Minamino jubeln über den nächsten Treffer / © GEPA
Konzentriert bis zum Schluss
Und dennoch ließ Salzburg nicht nach. Daka hatte nach einer Stunde die Chance auf den nächsten Treffer, verfehlte nach einer Hereingabe von Kristensen nur um Zentimeter. Und in Minute 67 parierte Oswald einen Abschluss von Onguene noch auf der Linie.
Dennoch musste der Tiroler Keeper in der Schlussphase den fünften Verlusttreffer hinnehmen – und sah dabei richtig schlecht aus. In Minute 83 schoss Andi Ulmer einen Freistoß flach in Richtung Tor, Oswald parierte zunächst, der Ball glitt ihm jedoch durch die Beine und in die Maschen. Der Torhüter konnte einem leid tun.
Immerhin gelang den Tirolern kurz vor Schluss noch der Ehrentreffer durch Hager, am Kantersieg der Hausherren änderte dies jedoch nichts mehr. Salzburg ist in der Liga zurück auf der Siegerstraße und kann sich jetzt voll und ganz dem „Spiel der Spiele“ gegen Liverpool am kommenden Dienstag widmen.
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
WSG Tirol
5:1
Tipico Bundesliga 17. Spieltag Anpfiff Samstag, 7.12.2019, 17.00 Uhr Austragungsort Red Bull Arena, x.xxx Zuschauer Schiedsrichter Alan Kijas Torfolge Daka (3.) Haaland (9.) Okugawa (34.) Minamino (56.) Ulmer (83.) – 1:0 2:0 3:0 4:0 5:0 5:1 – – – – – Hager (85.) Onguene, Ramalho Gelbe Karten Rieder – Gelb-Rote Karten – – Rote Karten –
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Tor zu einer anderen Welt
Tor zu einer anderen Welt
Portrait-photo von Frank Ulmer
{english course here}
Du stehst inmitten eines chaotischen Großstadt-Treibens. Um Dich rum Menschen in Hektik mit Virenschutzmasken, entfernt hörst Du Krawalle, Explosionen, Krankenwagen und spürst eine Grundnervosität. Hinter Dir ist das Haus “3HO” aus dem Yoga-studenten ein-und ausgehen, um sich danach energetisiert erneut in den Trubel zu stürzen. Vor…
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#3ho#advaita vedanta#ambient#Beirut#Karma#kundalini yoga#Kurs#Lebanon#Maharishi Kartikeya#meditation#music#philantropy#Sodarshan Chakra Kriya#spirituality#tantra#Yogi Bhajan
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Heiliger Krieg auf Deutschem Boden - wenn Moslems Moscheen sprengen Brandanschlag auf Ulmer Moschee: Vier Syrer festgenommen
Von MAX THOMA | Nach dem Brandanschlag auf eine Moschee der Islamischen Gemeinschaft Millî Görüs (IGMG) in der Ulmer Schillerstraße am Ehinger Tor ermittelte sofort die Schwerpunktstaatsanwaltschaft Stuttgart, da der begründete Verdacht bestand, dass die Tat politisch motiviert und mit „extremistischem“ Hintergrund verübt worden sei. Das hat sich nun so weit bestätigt. Denn die neuen […] http://dlvr.it/QMrzsg
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Ludwig beim FCM im Abseits
Das hatten sich Andreas Ludwig und die Verantwortlichen des Drittligisten 1. FC Magdeburg sicherlich ganz anders vorgestellt. Von Manuel Holscher Manuel Holscher Magdeburg l Der vermeintliche Königstransfer findet beim FCM einfach nicht in die Spur. Zuletzt im Derby gegen Halle reichte es nicht einmal mehr für einen Kaderplatz. Die Verpflichtung von Ludwig war im vergangenen Sommer ein echter Coup für den FCM. Eigentlich wollte der Mittelfeldspieler nur im Falle des Zweitliga-Aufstiegs nach Magdeburg kommen. Den Verantwortlichen um FCM-Geschäftsführer Mario Kallnik, seinem Assistenten Maik Franz und Trainer Jens Härtel gelang es aber trotzdem, Ludwig von einem Wechsel zu überzeugen. Bundesligaspiele für Hoffenheim Der 27-Jährige kam vom FC Utrecht aus der höchsten niederländischen Spielklasse, der Eredivisie (42 Spiele, vier Tore, sechs Vorlagen). Außerdem kann er sechs Bundesligaspiele (eine Vorlage) für die TSG 1899 Hoffenheim sowie 38 Zweitligapartien (vier Treffer, vier Vorlagen) für den TSV 1860 München und den VfR Aalen vorweisen. Ein Königstransfer sollte der Wechsel von Ludwig, der einen Ein-Jahres-Vertrag unterschrieb, werden. Mittlerweile ist die Euphorie allerdings durch Ernüchterung abgelöst worden. Beide Seiten sind nicht zufrieden. Ludwig betonte in den vergangenen Monaten immer wieder, dass er kein offensiver Mittelfeldspieler sei, sondern ein Akteur zwischen Defensive und Offensive. Außerdem brauche er Rhythmus, um richtig in Fahrt zu kommen. Härtel hatte aber andere Vorstellungen und setzte anfangs in einem 3-5-2-System auf den gebürtigen Ulmer hinter den beiden Spitzen. Zweimal über 90 Minuten Als das nicht so gut funktionierte, kam er immer seltener zum Einsatz. Nur zweimal (Aalen, Unterhaching) durfte er über 90 Minuten spielen. Bisher stehen magere neun Einsätze (ein Tor, eine Vorlage) auf der Habenseite. „Andreas hat bei uns kaum Spieler, mit denen er auf engem Raum kombinieren kann, wie er das in Utrecht gewohnt war“, sucht Härtel nach einem Erklärungsansatz, warum Ludwig bisher so blass blieb. Den vorläufigen Tiefpunkt erlebte der ehemalige Bundesligaspieler am vergangenen Wochenende, als er im Derby gegen Halle nicht mal im Kader war. Ludwig will sich aktuell nicht zu seiner Situation äußern. Härtel begründet den Verzicht auf ihn damit, dass Charles Elie Laprevotte besser trainiert hat. Der Coach zeigt zwar Verständnis für die Unzufriedenheit: „Andreas ist mit anderen Vorstellungen zu uns gekommen. Dann ist es sicherlich nicht immer so einfach, sich im Training zu motivieren.“ Er betont aber, „dass es nicht so gekommen ist, wie wir uns das alle erhofft haben“. Härtel kündigt Gespräch an Nach dem Training am Dienstag nahm Härtel seinen Spieler noch mal zur Seite. „Wir müssen uns demnächst mit ihm zusammensetzen. Es ist ja klar, dass er nicht begeistert war, als er zuletzt nicht im Kader war“, sagt der Trainer. Ein vorzeitiger Abschied im Winter sei aber noch kein Thema. „Das ist noch zu früh und Spekulation“, so Härtel. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Nachwuchs-News
14.02.2017
Doppelwochenende für die Kleinschüler 11./12.02.2017
Am Wochenende standen für die Kleinschüler zwei Spiele auf dem Plan. Gestartet wurde am Samstag in Neu-Ulm.
Noch nicht ganz sortiert, stand es schon nach 32 Sekunden 1:0 für die Gastgeber. Es dauerte bis zu 6. Spielminute bis den Bulls der Ausgleich gelang. Die erneute Führung erzielten die Ulmer in der 11. Spielminute doch unsere Kleinschüler konnten in der 15. Minute erneut ausgleichen. Mit einem 2:2 ging es dann in die 1. Pause.
Das Trainerteam fand wohl die richtigen Worte und so konnte das zweite Drittel mit 0:3 gewonnen werden. Pausenstand: 2:5. Im letzten Spielabschnitt versuchten die Gastgeber nochmals alles um ranzukommen. Doch unsere Jungs und Mädel kämpften und spielten schön zusammen und so endete das letzte Drittel mit einem 3:3. Mit einem Sieg von 5:8 ging es zurück nach Sonthofen.
Gleich am Sonntag stand die nächste Partie auf heimischen Eis gegen den Augsburger EV an. Leider konnten bei diesem Spiel die Kleinschüler nicht an die Leistung vom Vortag anknüpfen und mussten sich letztlich mit 2:5 geschlagen geben.
Nach Ende des Spieles trafen sich beide Mannschaften noch zu einem gemeinsamen Foto um zu zeigen, egal wie das Ergebnis ist, wichtig ist der faire Umgang miteinander und der Spaß. Denn vielleicht spielen in einigen Jahren die Kinder nicht mehr gegeneinder, sondern für die gleichen Farben.
Verfasser: Ines Adebahr
Spielbericht Knaben Landesliga Gruppe 1, ECDC Memmingen - ERC Sonthofen, 12.02.2017
Nach zwei spielfreien Wochenenden gastierten die Knaben des ERC Sonthofen bei den Indians aus Memmingen zur vierten und damit auch letzten Begegnung in der laufenden Saison.
Die Indians konnten zwei der letzten drei Begegnungen für sich entscheiden, einmal trennten sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden.
Es entwickelte sich von Beginn an ein temporeiches Spiel auf Augenhöhe. Erst durch eine Strafzeit des ERC, konnte Memmingen die daraus entstandene Überzahlsituation nutzen und in der 7. Spielminute 1:0 in Führung gehen.
Nachdem Sonthofen etliche Chancen nicht verwerten konnte, gleichzeitig aber auch die Angriffe Memmingens durch gute Defensivarbeit abwehrte, ging es mit diesem Spielstand in die erste Pause.
Im zweiten Spielabschnitt konnte der ERC in der 27. Minute zum 1:1 ausgleichen. Memmingen konterte aber bereits zwei Minuten später und erhöhte in der 29. Spielminute zum 2:1. Drei Minuten später gelang Sonthofen in der 32. Minute der Anschlusstreffer zum 2:2. Im weiteren Verlauf des Drittels hatten beide Mannschaften zahlreiche Torchancen, gut agierende Torhüter auf beiden Seiten verhinderten aber weitere Tore.
Auch im Schlussabschnitt ging die Partie flott weiter. In der 43. Minute konnte der ECDC Sonthofens Abwehr allerdings erneut überwinden und ging mit 3:2 in Führung.
Die ERC Knaben wollten jedoch wenigstens einen Punkt mit nach Hause nehmen und sammelten nochmal alle Kräfte. Diese Anstrengung wurde in Minute 49 mit einem Tor zum 3:3 belohnt.
Die Begegnung blieb bis zuletzt für die zahlreichen Zuschauer spannend, es konnte sich aber in den verbleibenden Spielminuten keine Mannschaft mehr entscheidend durchsetzen.
Somit endete die Begegnung mit einem Remis, 3:3.
Die Tore für den ERC schossen Maxim Berker, Lukas Tetzner, Colin Witting.
Am nächsten Wochenende stehen für die ERC-Knaben zwei Begegnungen an.
In Bad Wörishofen am Samstag den 18.02., am Tag darauf, 19.02., in Germering.
Hier gilt es, den aktuell fünften Tabellenplatz zu verteidigen.
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Die große 9-Euro-Ticket-Tour: Memmingen II
Werfen wir doch einmal einen schnellen Bick auf die wechselhafte Geschichte Memmingens. Besiedelt wurde dieser Landstrich schon in der Steinzeit. Erste Baufunde stammen aus der Römerzeit. Vermutlich befand sich dort ein kleiner Wacht- und Siedlungsposten. Allerdings gingen die ältesten Dokumente zur Stadt in den Wirren der Zeit und durch die mehrmalige Zerstörung der Augsburger Bibliothek, in der…
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#Bettelturm#Einlaß#Herzog Welf VI.#König Maximilian I.#Konradin von Hohenstaufen#Lug ins Land#Mammingin#Mammo#Maximilian I.#Memmingen#Memminger Ach#Memminger Stadtbach#Napoleon#Ulmer Tor#Ulmer Vorstadt#Wallenstein
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Effiziente Salzburger holen Sieg Dank Youngster Haaland
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Effiziente Salzburger holen Sieg Dank Youngster Haaland
Duell der Europacup-Fighter! Der RZ Pellets WAC bat den Serienmeister FC Red Bull Salzburg zum Tanz auf dem Kärntner Rasen. Jesse Marsch stellte folgende Elf in die Startformation:
Frühe Führung
Es war erst in der 4. Minute, als „Big Earl“ zum ersten Mal zuschlug. Junuzovic bedient Minamino, der mit dem Pass in Mitte, Haaland mit einem wunderbaren Ferserl. Der Ball wanderte dann via Wolfsberger Bein in die Maschen! So hatten sich die Kärntner den Start wohl nicht vorgestellt.
Was folgte, war Werbung für den österreichischen Vereinsfußball. Der WAC steckte nicht auf, fand immer besser ins Spiel und hielt ordentlich dagegen. Doch ein Tor wollte den Wolfsbergern keines Gelingen. Weissman, Niangbo und Liendl versuchten ihr Glück, scheiterten aber entweder im Abschluss oder am ausgezeichneten Salzburger Schlussmann Carlos Coronel.
Aber auch auf Wolfsberger Seite zeichnete sich der Keeper aus, der gute Chancen von Haaland und einen tollen Freistoß von Junuzovic entschärfte. Tor fiel in dieser Halbzeit keines mehr, mit dem 0:1 ging es in die Kabinen.
Immer wieder Haaland!
Der WAC kam deutlich druckvoller aus der Kabine als der FC Red Bull Salzburg. Man „roch“ förmlich, dass sich die Lavanttaler mit dem 0:1 nicht zufrieden geben wollten. Man muss ehrlicherweise sagen, dass zu diesem Zeitpunkt die Kärntner den schöneren, aber nicht effizienteren Fußball spielten. Zwei Mal rettet Kapitän Ulmer vor dem Ausgleich, dann war es wieder Coronel, der die Chancen der Heimelf zunichte machte.
Der Schiedsrichtergespann vereitelte eine Top-Chance von Hwang, der allein auf Kofler zulief. Schiedsrichter Altmann entschied auf Abseits, die TV-Kameras verdeutlichten die Fehlentscheidung.
Das Blatt wendete sich jedoch mit der Einwechslung von „Wirbelwind“ Patson Daka! Dieser tankte sich auf links durch, bediente Goalgetter Erling Haaland sehenswert, der den Ball in die Maschen knallte. 12 Minuten später dann der Todesstoß für die Kärntner: Junuzovic mit einer sehenswerten Vorlage auf Daka und wieder bediente dieser Haaland mit einem Querpass. Das Tor war nur mehr Formsache.
Die Salzburger hatten nicht ihren besten Tag, waren aber die effizientere Mannschaft!
Stimmen zum Spiel
Jesse Marsch:
Das war ein sehr intensives Spiel. Der WAC war in vielen Momenten im Vorteil. Wir haben viel über das Thema ‚zu Null‘ gesprochen. Wenn uns das gelingt, haben wir vorne immer unsere Chancen. Am Ende waren es drei wichtige Punkte für uns. Ich bin sehr zufrieden. Anfang der zweiten Halbzeit war der WAC überlegen. Wir haben aber taktisch reagieren können. Es ist gut für einen Trainer, wenn er so flexible Spieler hat.
WAC Coach Struber:
Wir haben Chance um Chance herausgespielt, konnten aber aus vielen guten Möglichkeiten wenig Kapital schlagen. Da braucht es die totale Überzeugung zu vollstrecken. Teilweise war der letzte Pass nicht präzise genug. Dazu gab es einen Salzburger Tormann Coronel, der eine Mauer war. Wenn du das alles zusammenzählst, ist das zu viel des Guten. Der Gegner war uns an Dynamik und Schlagkraft voraus. Mit welcher Power und welchem Selbstverständnis die Stürmer hier hineingehen, davon können wir uns eine große Scheibe abschneiden.
Spielinfo
RZ Pellets WAC
FC Red Bull Salzburg
0:3
Tipico Bundesliga 14. Spieltag Anpfiff Sonntag, 10.11.2019, 17.00 Uhr Austragungsort Lavanttal Arena, 4.865 Zuschauer Schiedsrichter Walter Altmann Torfolge – – – 0:1 0:2 0:3 Haaland (4.) Haaland (76.) Haaland (88.) Rnic, Ritzmaier, Schmitz, Struber (Trainer), Niangbo, Liendl Gelbe Karten Ramalho, Mwepu – Gelb-Rote Karten – – Rote Karten –
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Lucky Punch in der Nachspielzeit: Salzburg ringt Rapid nieder
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Lucky Punch in der Nachspielzeit: Salzburg ringt Rapid nieder
Heute Nachmittag kam es in der Red Bull Arena zum absoluten Spitzenspiel in der Tipico Bundesliga. Der SK Rapid Wien gab sich die Ehre und trat zum Abschluss der zwölften Bundesliga-Runde in Wals-Siezenheim an. Die Partie fand vor ausverkauftem Haus statt, zumindest wurde mit 17.218 Zuschauern die maximale Stadionkapazität für Bundesligaspiele erreicht.
Das Match startete rassig, beide Teams wurden von ihrem Anhang lautstart befeuert, zudem tauchten Rainermarsch, Choreo und die bei Spielen mit Rapid-Beteiligung obligatorischen Rauchtöpfe und Bengalos die Arena in ein stimmungsgeladenes Gesamtbild.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
Aluminium in der Anfangsphase
Gleich nach fünf Spielminuten zeigten die Offensivkräfte der Hausherren die erste nennenswerte Aktion. Der mitgelaufene Rasmus Kristensen war es, der einen aufspringenden Ball vom rechten Sechzehnereck in Richtung Tor manövrierte. Rapid-Goalie Richard Strebinger reagierte blendend und konnte dem Spielgerät gerade noch entscheidend an die Querlatte ablenken.
Salzburg brauchte danach etwas, um erneut offensive Akzente zu setzen, blieb aber immer spielbestimmend. Gefährlich für das Tor der Gäste wurde es wieder in der 23. Spielminute, als Ulmer einen Freistoß schnell abspielte und so Hwang optimal in Szene setzte. Der Koreaner tauchte ob des Zuspiels alleine vor Strebinger auf, brachte das Spielgerät aus spitzem Winkel jedoch nicht mehr im Tor unter und verzog.
Doppel-Elfmeter für die Hausherren
Eine halbe Stunde war gespielt, da tat sich erstmals etwas auf der Anzeigetafel. Junuzovic spielte steil auf Haaland, Strebinger kam zu spät und holte den Salzburg-Stürmer von den Beinen. Szoboszlai trat zum Strafstoß an und verwandelte in die linke Ecke. Strebinger war zwar dran, konnte den Verlusttreffer allerdings nicht verhindern. Den Fans war das egal, sie feierten den Führungstreffer gebührend ab.
Nur zwei Minuten später der nächste Elfmeterpfiff, wieder für die Hausherren, wieder wurde Haaland gefoult. Diesmal war Barac der Übeltäter, der den Norweger ummähte. Nun trat Hwang zum Strafstoß an, doch dessen Versuch misslang leider völlig. Der halbrechte Schuss wurde zur einfachen Übung für Strebinger, der das 0:2 aus Sicht der Gäste zunächst verhindern konnte.
Die Schützen des 1:0 und 2:0 / © GEPA
Salzburg erhöht, Rapid kommt heran
Fünf Minuten später fiel der Treffer dennoch. Haaland wurde von Szoboszlai bedient, spielte Doppelpass mit Hwang und traf im Anschluss aus spitzem Winkel durch die Hosenträger von Strebinger.
In Minute 45 verfehlte ein Freistoß von Szoboszlai knapp das linke Kreuzeck, dafür erzielte Rapid auf der Gegenseite mit der einzigen Strafraumsituation des ersten Durchgangs den Anschlusstreffer. Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld legte Schwab für Knasmüllner ab, der per Kopf zum Abschluss kam und via Innenstange einnetzte.
Das Spiel beginnt zu kippen
Zunächst unverändertes Bild in Halbzeit zwei. Salzburg mit vielen Spielanteilen und dem Willen, das Ergebnis in die Höhe zu schrauben. In Minute 50 war es auch beinahe soweit, Haaland bediente Hwang, dessen Abschlussversuch Strebinger bereits passiert hat und in Richtung Tor kullerte. Barac war aber auf dem Posten und kratzte das Leder noch von der Linie.
Fünf Minuten später hatte Haaland das 3:1 auf dem Fuß, schoss nach einem parierten Junuzovic-Freistoß jedoch klar drüber.
Im Laufe der zweiten Hälfte begann die Partie dann zu kippen. In Minute 57 vertendelte Onguene gegen Fountas den Ball, sodass der Rapidler in Richtung Gehäuse von Carlos Coronel stürmte. Onguene sprintete dem Griechen hinterher und konnte schlussendlich selbst noch einen gefährlichen Abschluss verhindern.
Das ist der Moment: Zlatko Junuzovic mit dem entscheidenden Freistoßtreffer / © GEPA
Nackenschlag und Happy End
Den Hausherren gelang immer weniger in der Offensive und Rapid übte mehr und mehr Druck aus. In Minute 76 hatte Schwab das 2:2 am Fuß, wurde von Wöber noch entscheidend gestört und der Abschluss verfehlte knapp das rechte untere Eck.
Spielminute 87. Die Fans auf den Rängen sehnten den Schlusspfiff herbei und plötzlich passierte es. Schwab brachte eine Freistoßflanke sauber zur Mitte und Barac köpfelte das Leder unhaltbar in die Maschen. Im Gästesektor explodierte die Stimmung, auf den Heimrängen fast nur lange Gesichter.
Zum Reagieren blieben nur noch wenige Minuten. Jesse Marsch wechselte Koita ein und der wurde in der Nachspielzeit nah an der Sechzehnerkante von den Beinen geholt. Schiedsrichter Drachta entschied auf Freistoß und allen im Stadion war klar: Das wird die letzte Gelegenheit, es lief bereits die 94. Minute. Zlatko Junuzovic legte sich das Leder zurecht, lief an, manövrierte den Ball butterweich über die Mauer und ließ das Leder im linken Kreuzeck einschlagen. Mehr Ekstase geht nicht, die Stimmung des Heimanhangs explodierte und der Torschütze ließ sich von Mannschaft und Bank feiern. Der Lucky Punch war geglückt und die nächsten wichtigen drei Punkte in der Tabelle eingefahren.
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
SK Rapid Wien
3:2
Tipico Bundesliga 12. Spieltag Anpfiff Sonntag, 27.10.2019, 17.00 Uhr Austragungsort Red Bull Arena, 17.218 Zuschauer Schiedsrichter Oliver Drachta Torfolge Szoboszlai (31./Elfmeter) Haaland (38.) – – Junuzovic (90.+4) 1:0 2:0 2:1 2:2 3:2 – – Knasmüllner (45.+1) Barac (87.) – Haaland Gelbe Karten – – Gelb-Rote Karten – – Rote Karten –
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Rückstand gedreht: Salzburger Arbeitssieg in St. Pölten
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Rückstand gedreht: Salzburger Arbeitssieg in St. Pölten
Nachdem sich der SK Sturm und Rapid gestern torlos getrennt haben, wollten die Jungs von Marco Rose unbedingt drei Punkte beim Tabellenletzten in St. Pölten holen. Die Startelf las sich interessant, bekamen doch einige Spieler die Chance von Beginn an, welche zuletzt nur auf der Bank Platz nehmen durften.
Die immer noch auf den ersten Saisonsieg wartenden Gastgeber legten jedoch von Beginn an aggressiv los und drückten den Tabellenzweiten hinten rein. Da war es auch kaum verwunderlich, dass die erste gefährliche Torannäherung gleich zur Führung für St. Pölten wurde. Ambichl spielte einen Freistoß zur Mitte, Huber wurde alleine gelassen und köpfelte, Stankovic rutschte aus und musste dem Leder zusehen, wie es sich hinter ihm ins Tor senkte.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
Am falschen Fuß erwischt
Salzburg brauchte lange, um sich von dem frühen Nackenschlag zu erholen. Es lief bereits die 19. Minute, da hatte Minamino die Chance auf den Ausgleich. Nach einer Yabo-Flanke war der Japaner seinem Bewacher, Torschütze Huber, ausgebüchst und musste nur noch den Fuß hinhalten. Allerdings streifte das Leder knapp an der rechten Stange vorbei.
Auf der Gegenseite flog Stankovic unter einer Bajrami-Flanke vorbei und hatte Glück, dass die Gastgeber hier kein Kapital draus schlagen konnten. Generell blieb jedoch der Inhaber der roten Laterne die bessere Mannschaft, ohne allerdings Zählbares zu erarbeiten.
Glücklich, glücklicher, Ausgleich
So kam es, wie es kommen musste, Salzburg glich die Partie aus. Das 1:1 konnte jedoch getrost in die Kategorie „Slapstick“ abgelegt werden. Valon Berisha nahm am linken Sechzehnereck Maß und feuerte in Richtung Tor von Christoph Riegler, der hatte mit dem Schuss jedoch massive Probleme und ließ das Leder prallen. Minamino kam angerauscht und schob lässig zum glücklichen 1:1 ein.
Der Ausgleich legte bei den Gästen einen imaginären Schalter um, die Elf von Marco Rose drückte nun auf den Führungstreffer. Berisha feuerte das Leder aus über 30 Metern in Richtung Riegler, der ließ das Leder prallen und Minamino hatte die Doppelchance. Doch zweimal blieb der Japaner nur zweiter Sieger gegen Riegler, der damit seinen Fehler ausbügelte.
In der Nachspielzeit der ersten Hälfte passierte Schütz Schlager im Sechzehner, der Youngster wollte das Spielgerät aus der Gefahrenzone befördern, traf den Niederösterreicher jedoch am Fuß. Der fiel und es gab zurecht Elfmeter für St. Pölten. Doumbouya legte sich das Leder auf den Punkt und wollte es in der rechten Ecke versenken. Stankovic roch jedoch den Braten, warf sich ins Eck und parierte. Damit ging die Partie mit einem 1:1 in die Pause.
Marc Rzatkowski stellte die Weichen auf Sieg / © GEPA
Ratsche stellt die Weichen auf Sieg
Im zweiten Durchgang merkte man den Salzburgern an, dass sie gewillt waren, die drei Punkte mit in den Bus nach Salzburg zu packen. In Minute 54 konnte die Partie schließlich auch auf Schiene gebracht werden. Andi Ulmer spielte von der linken Seite einen mustergültigen Querpass zum bis dato unauffälligen Marc Rzatkowski, der präzise in die lange Ecke abschloss. Der gut gefüllte Gästeblock jubelte, das Spiel war gedreht.
Die Antwort der Gastgeber ließ jedoch nicht lange auf sich warten. Ambichl prüfte Stankovic von der Sechzehnerlinie mit einem harten Schuss, doch die Nummer eins der Salzburger parierte sicher, Caleta-Car drosch das Leder aus der Gefahrenzone. Trotzdem waren Chancen für den Tabellenletzten alles in allem Mangelware.
Salzburg stand deutlich sicherer in der Defensive und ließ nicht viel zu, außerdem ließen die Kräfte bei den Wölfen nun sichtlich nach.
Minamino mit der Entscheidung
Genau in diese Phase hinein sorgte Takumi Minamino mit seinem zweiten Treffer des Tages für die Entscheidung. Dem vorausgegangen war ein schöner Doppelpass zwischen Lainer und Yabo, die anschließende Flanke köpfelte der Japaner mustergültig an Christoph Riegler vorbei in die lange Ecke. Damit war die Partie quasi entschieden.
Ein bitteres Ereignis muss dennoch Erwähnung finden. Andi Ulmer wurde von Ambichl gefoult und unglücklich am Sprunggelenk erwischt. Der von Neo-Teamchef Franco Foda ins Nationalteam einberufene Linksverteidiger konnte nicht mehr weitermachen und musste von Patrick Farkas ersetzt werden. Der sorgte in der Schlussminute für einen gefährlichen Freistoß, aus welchem die Gastgeber jedoch keine Gefahr mehr für das Tor von Stankovic erzeugten.
Über den Fitnesszustand von Andi Ulmer gibt es aktuell noch keine gesicherten Informationen, wir halten euch am Laufenden.
Salzburg verabschiedete sich mit dem 3:1-Sieg erfolgreich in die Länderspielpause, machte in der Tabelle Boden auf den SK Sturm gut und hat am 19. November die Möglichkeit, im Heimspiel gegen die Grazer die Tabellenführung zu erringen.
Spielinfo
SKN St. Pölten
FC Red Bull Salzburg
1:3
Tipico Bundesliga 14. Spieltag Anpfiff Sonntag, 5. November 2017, 16:30 Uhr Austragungsort NV Arena, 2.852 Zuschauer Schiedsrichter Julian Weinberger
Torfolge Huber 7. – – – 1:0 1:1 1:2 1:3 – Minamino (35.) Rzatkowski (54.) Minamino (80.) Muhamedbegovic Rasner Hofbauer Gelbe Karten Onguene – – – Gelb-Rote Karten – – Rote Karten –
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6:0! Hilflose Altacher gehen gegen Salzburg unter
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6:0! Hilflose Altacher gehen gegen Salzburg unter
Den Spagat zwischen Champions League und Ligaalltag bekam die Mannschaft von Jesse Marsch ausgezeichnet hin. Heute Nachmittag schoss Salzburg den SCR Altach mit sechs Treffern regelrecht aus dem Stadion und festigte damit eindrucksvoll den ersten Tabellenrang in der Bundesliga.
Nach nicht einmal fünf gespielten Minuten saß gleich der erste Torschuss. Mo Camara steckte das Leder für Sekou Koita durch, der den Altach-Keeper Reuf Durakovic tunnelte und zur frühen Salzburg-Führung traf.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
Daka, Daka, Daka
Und in dieser Tonart ging es weiter. In Minute elf war es Ashimeru, der sich mit einem präzisen Steilpass auf den Spielberichtsbogen brachte. Daka nutzte das Zuspiel und schloss an Durakovic vorbei zum 2:0 ab. Außerdem zeichnete er sich auch für das 3:0 verantwortlich, diesmal war Farkas der Assistgeber für den Torschützen.
Die Altacher waren ob des Zwischenstandes völlig von der Rolle und Salzburg ließ ihnen weiterhin keine Luft zum Atmen. Doch sowohl Farkas, als auch Vallci scheiterten mit Schüssen ans Außennetz bzw. aufs Tor. Und auch eine blitzsaubere Kombination kurz vor der Pause konnte Koita nicht gewinnbringend verwerten.
Durchgang zwei änderte am Gesamtbild in der Red Bull Arena wenig. Salzburg drückte die Gäste weiterhin hinten rein und Altach hatte selbst kaum Ideen, sich aus der Umklammerung der Hausherren zu lösen.
Daka erzielte heute drei Treffer / © GEPA
Weiter, immer weiter…
So war es nur logische Konsequenz, dass auch in der zweiten Halbzeit Tore fielen. Zwar vergab Ashimeru in Minute 53 einen Foulelfmeter, den Lechner Salzburg für ein Foul von Thurnwald an Koita zugesprochen hat, dafür war in Minute 59 erneut Patson Daka zur Stelle. Nach Steilpass von Vallci auf Ashimeru legte dieser uneigennützig für Daka auf und der erzielte seinen dritten Treffer des Tages.
Die beste Chance der Gäste machte Andi Ulmer zunichte. Florian Jamnig dribbelte sich an Ramalho vorbei und plötzlich hatten die Gäste eine Überzahl in der gegnerischen Hälfte. Andi Ulmer konnte jedoch Schlimmeres verhindern und putzte gegen den Altacher aus, bevor der seinen alleine stehenden Mitspieler bedienen konnte.
Die Salzburger agierten da schon ungleich kaltschnäuziger vor dem Tor. Der eingewechselte Prevljak ließ seinen Gegenspieler mit einer Körpertäuschung stehen und schloss aus spitzem Winkel unter die Latte ab (81.). Und fünf Minuten später sorgte der ebenfalls eingewechselte Hwang mit einer tollen Einzelaktion für den Endstand. Nach Zuspiel von Ulmer nahm sich der Koreaner den Ball mit einer Drehung mit, zog in Richtung Tor und verwertete eiskalt.
Salzburg geht mit einem nie gefährdeten und hochverdienten 6:0-Erfolg gegen Altach in die Länderspielpause. In zwei Wochen geht es mit einem Auswärtsspiel bei Sturm Graz weiter.
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
SCR Altach
6:0
Tipico Bundesliga 10. Spieltag Anpfiff Samstag, 5.10.2019, 17:00 Uhr Austragungsort Red Bull Arena, 10.043 Zuschauer Schiedsrichter Harald Lechner Torfolge Koita (5.) Daka (11.) Daka (24.) Daka (59.) Prevljak (81.) Hwang (86.) 1:0 2:0 3:0 4:0 5:0 6:0 Farkas Gelbe Karten Fischer, Thurnwald Gelb-Rote Karten Rote Karten
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Kommentar: "Bitte am Boden bleiben!"
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Kommentar: "Bitte am Boden bleiben!"
Unbenommen, das erste Auftreten des FC Salzburg in der UEFA Champions League gegen KRC Genk entwickelte sich zur einer „magischen Nacht“. Dieser gingen fast ebenso „magische“ 7 Bundesligarunden voran und auch das Cup-Spiel wollen wir nicht vergessen. Und die Salzburger machen Tore wie am Fließband. Nach 7 Runden Bundesliga steht der FC Red Bull Salzburg mit 7 Siegen und geschossenen 34 Toren da. Wenn man die Tordifferenz der Vereine von den Plätzen 2 bis 6 zusammenrechnet, kommt man genau auf die Tordifferenz der Salzburger. Wahnsinn oder?
Überheblich?
Angesichts dieser „Fantasiezahlen“ neigt man gerne dazu, dass man als Fan überheblich wird. So wurde von Fans die beworbenen Auswärtsfahrten des Vereins zum LASK bzw. Rapid im Cup als Fahrten zu „Jausengegnern“ oder als Spiele zum „aufwärmen“ betitelt:
Auch in zahlreichen Kommentaren in den sozialen Medien werden Spiele mit Salzburg-Beteiligung in der Bundesliga nur mehr als „Tests für größere Aufgaben“ betitelt. Leute, bleibt bitte am Boden und einen Tick demütiger! Überheblichkeit ist nicht angesagt, denn der Ball ist rund, das Tor eckig und ein Spiel dauert zumindest 90 Minuten. Und da kann vieles passieren! Gegen jeden Gegner!
Vor diesem Phänomen ist natürlich keiner gefeit. Weder Fans, noch Spieler. Es wird der Tag kommen, wo die Salzburger Mannschaft sein Spiel nicht gewinnen kann.
„Big Earl“ Haaland
Erling Braut Haaland gehört wohl zu den größten Talenten, das jemals im Salzburger Dress eingelaufen ist. Da sind sich Fans und Medien einig. Während „Big Earl“ unter Marco Rose noch eine Nebenrolle spielte, blüht der 19-jährige Mittelstürmer unter Jesse Marsch so richtig auf und knackt einen Rekord nach dem anderen. Und wenn dein Name in diesem jungen Alter durch alle Medien geistert, dich jeder lobt, du in den Fokus von 50 Scouts großer Vereine gerätst, dann musst du schon auch ein extrem besonnener Typ sein, damit dir das nicht zu Kopf steigt. In der Bundesliga schoss Haaland 15 Mal auf das gegnerische Tor, 11 Mal davon zappelte der Ball im Netz! Eine unglaubliche Quote! Dann spielst du das erste Mal Champions League und erzielst gleich einen lupenreinen Hattrick. Die Medien überschlagen sich vor Begeisterung, die UEFA nomminiert dich als Spieler der Runde in der Champions League. Das geht auf’s Ego…
Genau da hat der FC Red Bull Salzburg und seine Mitarbeiter wohl die größte Aufgabe zu bewältigen. Die Gefahr, dass ein Spieler „abhebt“ ist groß. Gerade im Fall Haaland und das wäre auch verständlich, denn wohl jeder 19-jährige hätte seinen Höhenflug, wenn ihm ähnliches gelingen würde. Dass Haaland ein ganz „spezieller“ Typ ist, beweist auch eine Anekdote, die aktuell die Runde macht.
Max Wöber erzählte gegenüber den Medien eine Geschichte, die sich am Tag vor dem Spiel gegen Genk zugetragen haben soll: Kapitän Andreas Ulmer ging mit seinem Kind spazieren, neben ihm hielt ein Auto, in dem sich Erling Haaland befand. Haaland ließ das Fenster hinunter, im Auto lief – zur Motivation – die Champions League Hymne.
Auch Routinier Junuzovic schwärmt in den höchsten Tönen von seinem Mitspieler:
Er hat unglaubliche Fähigkeiten in allen Belangen. Er hat die Größe, er hat die Wucht, er hat das Dribbling, er hat die Technik, er hat einen Top-Abschluss – und er ist erst 19 geworden, also er wird sich auch noch entwickeln. Er hat die richtige Einstellung, der wird seinen Weg auf jeden Fall gehen. Er hat es auch in der Champions League bestätigt.
Am Tag nach dem Spiel gab es auch schon die ersten Interessenten für Haaland. 90min will erfahren haben, dass der BVB Favorit für einen Transfer des jungen Salzburg-Spielers sein soll. Sowas kann dir schon zu Kopf steigen. Mögen wir hoffen, dass es Christoph Freund und Co. gelingt, Haaland nicht nur am Boden, sondern auch noch etwas länger in Salzburg zu halten.
Hier habe ich durchaus Hoffnungen. Und wenn uns das – trotz alle Euphorie – auch auf Fan-Seite gelingt, dann könnte das eine richtig tolle Saison werden. Mit dem LASK und dann im Cup gegen Rapid kommen durchaus schwere Spiele auf uns zu. Beide sind weder Freiwild noch Jausengegner. Also: Bitte am Boden bleiben!
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Schützenfest gegen Hartberg: Salzburg schießt sich für Genk ein
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Schützenfest gegen Hartberg: Salzburg schießt sich für Genk ein
Noch bevor Salzburg am kommenden Dienstag in die Champions League startet, kam es heute zum Aufeinandertreffen mit dem TSV Hartberg in der Red Bull Arena. Und auch wenn das Ergebnis ein ungefährdetes Schützenfest vermuten lässt, so waren die Gäste zumindest phasenweise in der Lage, Salzburg zu fordern.
Dennoch hatte Salzburg von Beginn weg die Kontrolle über das Spiel und hätte durch Okugawa bereits in der ersten Minute in Führung gehen können. Doch Hartberg-Schlussmann Rene Swete verhinderte den frühen Gegentreffer für sein Team.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
Ramalho eröffnet den Torreigen
Somit blieb es Andre Ramalho vorbehalten, die Hausherren in Führung zu bringen. Nach einem Freistoß von Ulmer köpfelte Mwepu den Ball an die Stange und Ramalho beförderte den Rebound via Querlatte in die Maschen.
Nur eine Minute später hatte Okugawa die Chance auf das 2:0, sein Abschluss verfehlte die lange Ecke jedoch knapp. Nachdem auch Daka eine Großchance ausließ, blieb es Masaya Okugawa vorbehalten, das 2:0 zu erzielen. Der Japaner traf nach einem Stanglpass von Haaland und sorgte für die vermeintliche Vorentscheidung.
Doch Hartberg kam kurz vor der Pause auf 1:2 heran, Michael Huber traf nach einer Ecke aus der Distanz und profitierte zudem davon, dass der Ball noch unhaltbar für Stankovic abgefälscht wurde. Dem nicht genug, hatte Rakowitz nach einer Flanke sogar die Chance auf das 2:2, verfehlte das Tor jedoch knapp. Somit ging Salzburg mit einer knappen Führung in die Kabinen, hätte jedoch weitaus höher führen können, ja fast müssen.
Ramalho eröffnet in der 23. Minute den Torreigen / © GEPA
Salzburg lässt nicht locker
Hartberg begann den zweiten Durchgang äußerst mutig, hatte durch Rep sogar eine gute Abschlusschance, wurden dann jedoch eiskalt erwischt. Denn in der 50. Spielminute traf Daka zum 3:1, nachdem Haaland in unnachahmlicher Manier den Treffer vorbereitet hatte.
Und nur zwei Minuten später klingelte es im Gehäuse von Rene Swete erneut. Diesmal revanchierte sich Daka für den Assist von Haaland mit einer traumhaften Weiterleitung per Ferse beim Norweger und sorgte dafür, dass dieser die Partie mit dem 4:1 in der 52. Minute quasi entscheiden konnte.
Salzburg ließ nicht locker und fand in weiterer Folge einige gute Chancen vor. So lenkte etwa Dominik Szoboszlai einen Freistoß um die Mauer und hatte Pech, dass der glänzend aufgelegte Swete das Leder noch von der Linie kratzen konnte. Und auch Patson Daka war nicht vom Glück verfolgt, als er in Minute 73 an die Stange schoss.
Haaland lässt Swete keine Chance / © GEPA
Haaland, Haaland, Haaland…
Der alten Floskel gerecht werdend, dass man die Treffer bekommt, die man nicht schießt, sorgte Jodel Dossou in der 78. Minute für das 4:2.
Doch diesen Treffer ließen die Hausherren nicht auf sich sitzen und setzten zu einer gehörigen Schlussoffensive an. In Minute 86 verpasste Haaland zunächst eine Flanke von Daka, an der zweiten Stange fing diese jedoch der eingewechselte Max Wöber ab, der den Ball umgehend per Stanglpass zur Mitte spielte. Dort konnte sich der am Boden liegende Haaland aufrappeln und das Leder mit der Ferse im Tor unterbringen.
Nur eine Minute später eroberte der ebenfalls eingewechselte Bernede das Leder und steckte durch für Daka, der aus der Drehung präzise in die lange Ecke traf. Und zum drüberstreuen machte Haaland in der 90. Minute das 7:2, per „Gurkerl“ für den bemitleidenswerten Swete.
Überhaupt ist der Norweger der Mann des Spiels, neben seinen drei Treffern gelangen ihm außerdem noch zwei Assists, somit hält Haaland heute bei fünf Scorerpunkten und elf Bundesligatreffern nach sieben Spieltagen. Sieben Spiele, die Salzburg allesamt gewinnen konnte, mit einem Torverhältnis von 34:6. Unglaubliche Zahlen! Und dennoch beginnt das Champions League-Match gegen Genk am kommenden Dienstag bei 0:0. Doch wenn dies eine Mannschaft richtig einordnen und sich zu 100 % fokussieren kann, dann ist es der FC Red Bull Salzburg. Die Königsklasse kann kommen!
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
TSV Hartberg
7:2
Tipico Bundesliga 7. Runde Anpfiff Samstag, 14.9.2019, 17.00 Uhr Austragungsort Red Bull Arena, 8.933 Zuschauer Schiedsrichter Oliver Drachta Torfolge Ramalho (23.) Okugawa (36.) – Daka (50.) Haaland (52.) – Haaland (86.) Daka (87.) Haaland (90.) 1:0 2:0 2:1 3:1 4:1 4:2 5:2 6:2 7:2 – – Huber (44.) – – Dossou (77.) – – – Gelbe Karten Klem, Rakowitz, Nimaga Gelb-Rote Karten Rote Karten
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Haaland in Torlaune: Salzburg auch gegen den WAC siegreich
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Haaland in Torlaune: Salzburg auch gegen den WAC siegreich
Fast 9.000 Zuschauer sind auch heute wiedergekommen, um die Mannschaft von Jesse Marsch gegen den WAC zu unterstützen. Bei guten Witterungsbedingungen und angenehmen Temperaturen pfiff Schiedsrichter Julian Weinberger die Partie pünktlich um 17:00 Uhr an.
Und Salzburg hatte nach nicht einmal zwei Minuten die erste Topchance, um, ähnlich wie vergangene Woche gegen Mattersburg, früh in Führung zu gehen. Ulmer bediente Erling Haaland im Rückraum, der das Leder aus zehn Metern an die linke Stange beförderte.
Die heutige Startelf / © SALZBURG12.at
Frühe Führung der Wölfe
Was den Salzburgern nicht gelang, schafften die Gäste. Nach einer Ballfehler von Onguene kam Romano Schmid an die Kugel, zündete den Turbo und stand plötzlich alleine vor Stankovic. Der Ex-Salzburger legte in klassischer Videospiel-Manier für seinen Nebenmann ab und der brauchte nur noch den Fuß hinzuhalten. 0:1 durch Anderson Niangbo.
Doch Salzburg steckte keineswegs auf und hatte das Spielgeschehen schnell wieder in der eigenen Hand. Zunächst verpasste Minamino nach einem Ulmer-Zuspiel noch das 1:1 (14.), dafür gelang dieses Erling Haaland acht Minuten später. Ramalho brachte das Leder nach einem Corner zur Mitte, Onguene verlängerte mit der Ferse auf den Norweger, der sich aus kurzer Distanz nicht zweimal bitten ließ und trocken zum Ausgleich traf.
Nachdem WAC-Coach Struber eine gelbe Karte für Schiedsrichterkritik gezeigt bekam (33.), musste er in der 39. Minute den zweiten Verlusttreffer für sein Team hinnehmen. Noch dazu war es ein Eigentor von Innenverteidiger Sollbauer, der nach einem Minamino-Stanglpass ins eigene Gehäuse traf.
Sollbauer trifft ins eigene Netz / © GEPA
Haaland unwiderstehlich
Im zweiten Durchgang verpasste zunächst Niangbo das 2:2, traf aus kurzer Distanz nur ans Außennetz (49.). Auf der Gegenseite hatte Okugawa gleich zweimal die Chance auf den nächsten Treffer (54., 56.) scheiterte einmal an Kofler und setzte einen Schlenzer knapp neben die rechte Kreuzecke.
In der 65. Minute zeigten die Offensivakteure der Hausherren, wozu sie in der Lage sind. Haaland bediente Hwang an der Mittellinie, der spiete nach einem Sprint zurück zu Haaland, welcher staubtrocken in die linke, untere Ecke abschloss. Ein sauberer Konter, schön anzusehen.
Haaland erwischte heute einen Sahnetag / © GEPA
Ramalho als Retter in der Not
Im Gegenzug rettete Stankovic gleich zweimal gegen Schmid, um in der 79. Spielminute schließlich doch das 3:2 hinnehmen zu müssen. Der Israeli Weissman wurde von der Salzburger Hintermannschaft sträflich alleine gelassen und sorgte für den Anschlusstreffer.
Unmittelbar nach Wiederbeginn war es erneut Weissman, der das 3:3 auf dem Fuß hatte. Ramalho konnte das Spielgerät allerdings noch von der Linie kratzen und verhinderte den Ausgleich. Und in Minute 86 hatte Salzburg großes Glück, dass ein von Mwepu abgefälschter Liendl-Schuss um Zentimeter das linke Eck verfehlte.
Dafür machte es Haaland besser! Wieder leitete der Norweger einen Treffer selbst ein, bediente Hwang und bekam das Leder retourgespielt. Haaland blieb vor dem Tor eiskalt, tunnelte WAC-Goalie Kofler und sorgte mit dem 4:2 für die Entscheidung. Der Treffer zum 5:2-Endstand in der Nachspielzeit durch Ramalho war da nur noch Ergebniskorrektur der positiven Sorte.
Spielinfo
FC Red Bull Salzburg
Wolfsberger AC
5:2
Tipico Bundesliga 3. Runde Anpfiff Samstag, 10.8.2019, 17:00 Uhr Austragungsort Red Bull Arena, 8.874 Zuschauer Schiedsrichter Julian Weinberger Torfolge – Haaland (22.) Sollbauer (39./Eigentor) Haaland (65.) – Haaland (89.) Ramalho (90.+2) 0:1 1:1 2:1 3:1 3:2 4:2 5:2 Niangbo (7.) – – – Weissman (79.) – – Onguene, Haaland, Mwepu Gelbe Karten Ritzmaier, Struber (Trainer) Gelb-Rote Karten Rote Karten
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