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THE PUNISHER | Ambient Music
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“What Others Think of the Fourth Armored Division” Souvenir Booklet (July 25, 1945)
Era: World War II
This rare booklet, titled “What Others Think of the Fourth Armored Division,” was published as a souvenir on July 25, 1945. It serves as a testament to the storied combat history of the 4th Armored Division during World War II. This division, often hailed as one of the most effective armored units in the U.S. Army, fought across Europe from the beaches of Normandy to the heart of Germany, leaving an indelible mark on the outcome of the war.
Formation and Early Action:
The 4th Armored Division was activated in April 1941 at Pine Camp, New York. Its first combat deployment came after the D-Day landings, where it quickly established itself as a rapid and effective strike force under the command of Major General John S. Wood. Part of General George S. Patton’s Third Army, the 4th Armored Division played a critical role in the breakout from the Normandy beachhead during Operation Cobra in July 1944, contributing to the collapse of German defenses in France.
Race Across France:
After breaking through German lines in Normandy, the division spearheaded the Third Army’s advance across France, earning its nickname as “Patton’s Best.” It became renowned for its ability to cover large distances quickly, engaging enemy forces with its well-coordinated combination of tanks, infantry, and artillery. The division liberated towns and cut off retreating German forces, a significant achievement in a fast-moving war of maneuver.
Heroic Stand at Bastogne - Battle of the Bulge:
Perhaps the most famous chapter in the 4th Armored Division’s history came during the Battle of the Bulge. In December 1944, as the German Ardennes Offensive pushed into Allied lines, the 101st Airborne Division found itself surrounded at Bastogne, Belgium. The 4th Armored Division, under the command of General Patton’s Third Army, was tasked with breaking through to relieve the besieged paratroopers. On December 26, 1944, the division achieved this, fighting through fierce resistance and enduring harsh winter conditions to break the siege, cementing its place in history as a decisive force in the battle.
The Final Push into Germany:
Following the success at Bastogne, the division continued its relentless advance into Germany. It crossed the Rhine River in March 1945, playing a key role in encircling the Ruhr industrial region and cutting off German forces. The division’s rapid movements contributed to the collapse of German resistance, culminating in the division’s arrival at the Elbe River, where it made contact with Soviet forces in late April 1945.
Legacy and Leadership:
Under the leadership of commanders like Major General John S. Wood and later Major General Hugh Gaffey, the division’s reputation was lauded by both Allied and enemy commanders. This booklet includes letters and comments from notable military leaders, praising the division’s achievements. General Patton himself remarked that no armored division in the world had achieved more than the 4th, famously stating, “There has never been such a superb fighting organization as the 4th Armored Division.”
For collectors and military historians, this booklet offers a remarkable glimpse into the pride and recognition bestowed upon one of World War II’s most formidable fighting units. The Fourth Armored Division’s contributions to the Allied victory were invaluable, and this document serves as both a tribute to their service and a reflection of their enduring legacy in U.S. military history.
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Das Crossover, auf das niemand gewartet hat:
In dem es Maverick und Rooster durch sehr weit hergeholte Zufälle nach Saarbrücken schaffen und zufällig in einem blink-and-you-miss-it-Moment unseren Kommissaren in einem Club begegnen
*
Maverick starrt missmutig in seine Kaffeetasse. Der Kaffee ist das einzige, was hier ganz in Ordnung ist, aber ein Lächeln hat die braune Brühe vor ihm sich trotzdem nicht verdient.
Es hat Mav schon gereicht, dass er heute tagsüber ständig lächeln und so tun musste, als ob er nicht gerne jedem der hochrangigen Air Force Offiziere in aller Deutlichkeit seine Meinung gesagt hätte. Das hätte in etwa beinhaltet, dass keiner von ihnen in der Lage ist, ein richtiges Manöver zu fliegen – allerdings weniger nett formuliert. Im Nachhinein ist er froh, dass er es geschafft hat, den Mund zu halten, aber glücklich ist er damit definitiv nicht.
Er schaut auf und ungewollt schleicht sich doch ein Lächeln auf sein Gesicht. Ein echtes diesmal, auch wenn Mav versucht, es nicht allzu offensichtlich werden zu lassen. Immerhin befindet er sich in einem öffentlichen Aufenthaltsraum.
Roosters Stuhl kratzt über den Boden, als er ihn hervorzieht, um sich Mav gegenüber hinzusetzen. Er sieht viel zu fröhlich aus und Mav kann sich kaum vorstellen, dass das nur darauf beruht, dass sie sich gerade zum ersten Mal heute sehen. Der Aufenthalt hier kann aber eigentlich auch nicht der Grund sein, dass Rooster so gut gelaunt wirkt.
Wenn möglich wird das Grinsen auf Roosters Gesicht noch breiter. Er schiebt seine Sonnenbrille ein Stück die Nase herunter, um Mav in die Augen schauen zu können. „Ich hab mit einem der Offiziere gesprochen. Wir fliegen erst morgen Abend zurück.“
„Im Ernst?“ Mav würde am liebsten gequält in seinen Kaffee stöhnen. Er hasst Nachtflüge, weil er in der Luft nie schlafen kann. Das wird ihm seinen Schlafrhythmus mindestens für die nächsten zwei Wochen kaputtmachen. Schlimmer ist aber, dass sie dann noch länger hier bleiben müssen. „Dann geht doch garantiert wieder etwas schief.“
Auf dieser Mission ist schon viel zu viel schief gelaufen. Damit angefangen, dass sie eigentlich gar nicht auf dieser Mission sein sollten. Doch nach einem Einsatz im Arabischen Meer sind sie bei ihrem Zwischenstopp in Ramstein aufgehalten worden und jemand hatte die grandiose Idee, dass sie doch zu einem kollegialen Austausch hierbleiben könnten.
Was für ein Mist. Mav macht den Job, um zu fliegen, und nicht um stundenlang um einen Tisch zu sitzen mit Leuten, die sich viel zu wichtig nehmen, und mit ihnen über Dinge zu diskutieren, von denen sie nichts verstehen. Zu allem Überfluss wurde ihr Rückflug in die Staaten schon einmal verschoben und Mav befürchtet, dass sie ewig hier festsitzen werden.
„Ach was, das klappt schon morgen.“ Rooster klingt viel zu zuversichtlich. Er stützt die Ellbogen auf dem Tisch ab und lehnt sich etwas näher zu Mav herüber. „Und außerdem haben wir heute Abend und morgen früh frei.“
Mav wüsste nicht, warum er sich darüber freuen sollte. Es ist nicht so, als ob sie ihre freie Zeit zusammen verbringen können. Selbst zuhause bemühen sie sich, ihre Beziehung nicht an die große Glocke zu hängen, und auf Einsätzen sind sie meistens sowieso zu beschäftigt, um viel Zeit miteinander zu verbringen.
Hier hatten sie schon ein bisschen Freizeit, aber auf der Basis fühlt Mav sich ständig unter Beobachtung, sodass er sich kaum traut, Rooster überhaupt zu lange anzusehen, geschweige irgendwas Riskantes zu tun, wie sich nachts zu ihm zu schleichen. Er hat nicht vor, die Navy in einem schlechten Licht dastehen zu lassen, und eine solche Nachricht würde mit Sicherheit rasend schnell die Runde machen.
„Hey.“ Er spürt eine leichte Berührung an seinem Schienbein unter dem Tisch. Hat Rooster ihn gerade getreten? „Ich hab schon alles durchdacht, okay? Wir können heute Abend ausgehen.“
Ausgehen? Mav kann sich nichts Schlimmeres vorstellen, als sich mit all den Air Force Leuten in eine Kneipe zu setzen. Es kann gut sein, dass nicht alle von ihnen unausstehlich sind, aber gerade kann Mav dem wirklich nichts Positives abgewinnen.
Ausgehen klingt auch nicht wie etwas, was man hier in der Gegend gut machen kann. Es scheint nicht wirklich ein Ort zu sein, an dem das Nachtleben tobt. „Ausgehen? In Deutschland?“
Rooster schüttelt den Kopf. „Im Saarland.“
„Was?“ Mav hat keine Ahnung, wovon er redet. Er starrt genauso verständnislos auf das Handy, das Rooster vor ihm auf den Tisch legt.
„Genauer gesagt in Saarbrücken.“
Mav weiß nicht, was und wo das sein soll, und er ist sich zu hundert Prozent sicher, dass Rooster das nicht richtig ausspricht. „Und was sollen wir in… Saarbrücken?“
„Sag ich doch, feiern.“ Wenn Rooster noch näherkommt, muss Mav zurückweichen, damit es nicht doch noch komisch wirkt, wenn jemand sie bemerkt. „Da kommt man von hier schnell hin und da soll es gute Clubs geben.“ Für einen Moment schaut Rooster hinunter auf die Tischplatte. Er greift wieder nach seinem Handy und seine Hand zuckt dabei ganz kurz in Mav’s Richtung. „Auch für uns.“
Mav braucht einen Moment, aber dann versteht er, was Rooster meint. Vielleicht ist er nicht der einzige, der hier jemanden vermisst. Dass sie sich in einen dunklen Club verziehen müssen, um zusammen zu sein, gefällt ihm nicht, aber je länger er darüber nachdenkt, desto mehr freundet er sich mit der Idee an.
„Okay. Also fahren wir heute Abend dahin.“
Der Club ist besser, als Mav vermutet hätte. Die Musik ist nicht schrecklich, die Drinks sind okay und das Wichtigste ist, dass Rooster seine Hand genommen hat, sobald sie am Türsteher vorbei waren. Im ersten Moment wollte Mav seine Hand reflexartig wegziehen, bis er festgestellt hat, dass es bei diesem Licht sowieso niemand erkennen kann. Und selbst wenn, würde es wahrscheinlich keinen kümmern.
Inzwischen kümmert es ihn selbst auch nicht mehr. Rooster drängt sich an ihn. Was er macht, hat nicht viel mit tanzen zu tun, aber solange Mav die Hände auf seine Hüften legen kann, ist ihm das ziemlich egal. Es ist viel zu lange her, dass sie sich so berühren konnten und er hat jetzt schon das Gefühl, dass es ihm zu Kopf steigt.
Zwischenzeitlich hat er befürchtet, dass das zwischen ihnen noch zu frisch war, um diese lange Trennung zu überstehen. Dass es Rooster vielleicht die Gelegenheit gegeben hat, es sich anders zu überlegen. Doch jetzt senkt er den Kopf, um saugende Küsse auf Mavs Hals zu verteilen und er weiß nicht mehr, wieso er überhaupt auf so etwas kommen konnte. Zuhause hätte er sich solche Gedanken bestimmt nicht gemacht.
Hier im Club sind sie auch nicht angemessen, weil er seine Zeit lieber damit nutzen sollte, sich ein paar Erinnerungen zu sammeln, mit denen er sich morgen auf dem langen Flug beschäftigen kann. Das muss er aber nicht unbedingt mitten auf der Tanzfläche tun, auch wenn sie hier nicht die einzigen wären, die ein bisschen mehr tun, als nur zu tanzen.
Rooster wirkt nicht so, als ob ihn die Leute um sie herum kümmern. Mav spürt eine warme Hand an seinem Rücken, die sich unter sein T-Shirt schiebt und er entscheidet spontan, dass sie sich vielleicht einen etwas privateren Ort suchen sollten. Vorsichtig schiebt er Rooster weiter zum Rand der Tanzfläche. Wenn er sich nicht irrt, müsste dort eine dunkle Ecke sein, wo sie –
Verdammt. Er kann Rooster gerade noch festhalten, bevor er rückwärts in das andere Paar hineinstolpert, das hier offensichtlich schon sehr beschäftigt ist. „Sorry“, murmelt Mav, obwohl das über die laute Musik wohl kaum hörbar ist.
Einer der beiden hebt den Kopf. Die blonden Haare stehen ihm wirr vom Kopf ab und Mav fühlt sich ein bisschen unwohl, weil er so zu ihm auf schauen muss. Bei Rooster muss er das auch, aber der schaut ihn nie so irritiert und fast schon wütend an. Er würde schon denken, er hätte sich verschätzt dabei, wie sicher sie hier sind, wenn der Blonde nicht ebenfalls einen Mann im Arm halten würde.
Nun scheint auch Rooster zu merken, dass sie nicht einfach in Ruhe weiter rumknutschen können. Mav sollte ihn besser nicht zu lange anschauen, weil er sonst wieder den Fokus verliert und ihn einfach weiter küsst, scheißegal, wie viele andere Leute um sie herumstehen und ob die sich vielleicht daran stören.
„Sorry“, sagt Mav noch einmal etwas lauter. „Wir wollten euch nicht unterbrechen.“ Erst danach fällt ihm auf, dass die beiden ihn womöglich gar nicht verstehen. Immerhin ist er in Deutschland, im Saarland um genauer zu sein, und er hat keine Ahnung, wie gut die Leute hier Englisch sprechen.
Der Blonde nickt leicht. Er beugt sich herunter zu dem Mann, der ihm gegenübersteht und scheint etwas zu ihm zu sagen. Im nächsten Moment lösen die beiden sich voneinander. „It’s all yours“, ruft der Blonde ihm zu, während er sich und seinen Begleiter an Mav vorbeischiebt.
Ein bisschen verwirrt schaut er den beiden hinterher. Der Blonde hat seinen Arm um den anderen gelegt. Sie sehen nicht so aus, als ob sie sich wirklich gestört fühlen. Mav ist ziemlich erleichtert, dass sie sich hier keinen Ärger eingehandelt haben, aber er ist auch ein kleines bisschen eifersüchtig, dass sie sich Richtung Ausgang bewegen. Wahrscheinlich können sie gleich zusammen nach Hause fahren und genau dort weitermachen.
Irgendwann möchte Mav sich auch so sicher sein und Rooster einfach mit nach Hause nehmen können. Wenn sie wieder zuhause sind, wird es immerhin ein bisschen leichter. Doch heute Abend muss er sich mit dieser Ecke begnügen, wenn die ihnen schon so gönnerhaft überlassen worden ist.
Wie sie hierhergekommen sind, ist auch irgendwie egal. Spätestens als Rooster wieder anfängt, ihn zu küssen und ihn weiter in die Ecke zieht, denkt er definitiv nicht mehr über irgendwelche Fremden nach.
Vor dem Club lässt Adam Leo los, damit er seine Jacke anziehen kann. „Na das war ja ein kurzes Vergnügen“, kommentiert Leo, während er sich den Reißverschluss bis zum Hals hochzieht.
Adam zuckt nur mit den Schultern. „Die sahen so aus, als hätten sie es nötig.“ Er küsst Leo noch einmal kurz, bevor er ihn weiter zur Bushaltestelle zieht. Leo hat Recht, wirklich lange waren sie nicht im Club, aber damit hat sowieso keiner von ihnen gerechnet.
Da macht es auch nichts, dass sie unterbrochen wurden. Im Grunde genommen haben sie es auch nicht nötig, in irgendwelchen Clubs rumzumachen, wenn sie das auch in ihrer gemeinsamen Wohnung tun können.
#heute morgen habe ich noch gesagt ich würde das nicht schreiben#und jetzt existiert es doch#tja#noch mal vielen dank fürs durchdiskutieren und herumspinnen heute morgen <3#leider habe ich es nicht geschafft mehr spatort content einzubauen#man beachte mein gesundes Nichtwissen über das US-Militär#my fic
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Der Erde und deren Bewohnern die eigenen noch sendefähigen grossen Satelliten, die dringlich von allen jeweils erneut für diese Zwecke benötigten, besser jetzt schon einmal vielleicht nach und nach ganz auch wegnehmen so!
So könnte ein passender Rat vielleicht dazu auch lauten, erneut auch ans Universum gerichteten!! (Auch Drohnen wollten die erneut anderen folgen verloren von da an viel ihrer früheren Wirkung!)
Dr. Ruhrmann. die Ruhr (Fluss). das Ruhrgebiet, (dt. Industriegebiet).
'Sänger Camp ninos dozierrt jetzt erstmals erfolgreich an sogar der Uni!!'
(Zarat und Ossad als die beiden wichtigsten Städte aus auch den Galaxien verfügten beide über sehr bedeutende auch eigene Universitäten, berichtete ich anderen einst hier schon darüber plötzlich noch genauso über das internet und als Schriftsteller.)
(das Galaxy 14 Pro Max. Es muss auch nach mir benannt worden sein so! 'Secured by Knox!')
'... so is ur heart full of pain, can u still come back again, tell me dear ...!!"( Sangen selbst die 4 Weekenders darüber schon auf der Bühne einst auch - in noch den 80ern. *nach einem bereits sehr altem Song von sogar auch Elvis.)
weak ends kommen von oder gehören some Ers!
Vom selben Trekking-bike-Hersteller (Weekend) stammte auch das Fahrrad das ich zuletzt fuhr. (Aber auch das Fahrrad besass ich nicht wirklich lange so, da wurde es mir erneut weggenommen!)
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Carnival Cruise Line bringt das "Heroes American Pale Ale" zum Veterans Day heraus
MIAMI, 3. November 2023 – Passend zum Veterans Day präsentiert Carnival Cruise Line stolz das “Heroes American Pale Ale”, ein Bier, das in Andenken derjenigen gebraut wird, die den höchsten Dienst für ihr Land geleistet haben. Ab dem 11. November wird dieses exklusive Bier an Bord der Carnival Vista, Carnival Horizon, Carnival Panorama, Carnival Celebration und Mardi Gras erhältlich sein, und…
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#Brauerei an Bord#carnival cruise line#Heroes American Pale Ale#kreuzfahrt news#nachrichten Kreuzfahrt#news#operation Homefront#US Militär#Veteranen
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Russia Releases How To Destroy US Abrams Main Battle Tank
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#us military#militär#abrams tanks#american tanks#water tanks#military#army#soldier#vehicle#ukraine#russia#technology#education#world news#news#Youtube
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Mein Großvater ist ein durch und durch ernstzunehmender Mann, der durch seine vollkommen seriöse Karriere beeindruckt. Deswegen lasst mich von seinen Fehden mit elfjährigen und Frittenverkäufern erzählen.
Ihr müsst ihn euch so vorstellen: Klein, beeindruckender Bart, Weihnachtsmann-Nase und minimal überheblicher Blick, der immer über alle Menschen im Raum hinwegschaut. Er war damals der erste Akademiker der Familie (und der letzte, für ein paar weitere Jahrzehnte), und machte gleichzeitig bei der Bundeswehr Karriere.
Zu der Zeit bestand seine Aufgabe bei der Bundeswehr größtenteils darin, die US-Army durch die BRD zu guiden wie eine Reisegruppe in Einheitslook. Das schien bitter nötig zu sein, da die Army scheinbar regelmäßig versuchte, für ihre Konvois Autobahnen zu sperren. Irgendein Gefreiter wurde dann mit Absperrgittern auf die Fahrbahn geschickt, in der Erwartung dass die Deutschen bei Ansicht eines Soldaten in Uniform schon aus bloßem Respekt anhalten. So war man es zumindest aus den Staaten gewohnt. In der Realität war der Instinkt der deutschen Autofahrer mehr "Draufhalten" und weniger "in Demut bremsen". Mehr als einmal hätte die US-Armee beinahe Leute an das auf deutschen Autobahnen vorherrschende Survival-of-the-Fittest-Prinzip verloren. Ich weiß ja nicht, wie gut es diplomatischen Beziehungen tut, die Überreste von irgendeinem 20-jährigen Gefreiten mit einem Eiskratzer von der A1 entfernen zu müssen.
Babysitter waren also dringend nötig. Blöd nur, wenn als Babysitter ausgerechnet mein realitätsentfremdeter Großvater entsandt wird.
Mal ganz abgesehen davon dass er seine Soldaten bei Übungsmärschen sein Auto grüßen ließ, waren seine Verwicklungen immer... weniger seriös.
Beim Übersetzen eines Konvois nahm ein Brückenwagen mit ausgefahrener Brücke eine mobile Pommesbude im Wendemanöver mit der Brücke mit nachdem der Frittenverkäufer versucht hatte den Soldaten im Vorbeifahren Pommes Spezial mit Extra Zwiebeln* (*Interpretation des Erzählenden) zu verkaufen. Der Verkäufer überlebte größtenteils unverletzt, die Pommesbude erlag ihren Verletzungen.
Viel wichtiger als jegliches militärische Unterfangen war meinem Großvater seine Grillecke: er hatte eine Ecke des Gartens mühsam entwaldet (i know), umgebaut und mit einem niedrigen Palisadenzaun abgegrenzt.
Leider hatten seine Töchter (drei komma fünf Kleinkriminelle, die in einen Nachbarschafts-internen Guerillakrieg verwickelt waren) den Nachbarsjungen erzählt, dass es sich bei der Grillecke um ein eigens für sie gebautes Fort handelte. Angeblich verlangten sie zudem horrende Eintrittspreise für das Fort, aber hier gehen die Geschichten der Beteiligten auseinander. Die Nachbarsjungen reagierten angemessen und pflückten ein paar Nächte später den Palisadenzaun wie Rüben aus der Erde. Mein Großvater war entsetzt, seine Töchter hingegen setzten wahrscheinlich schon zum Gegenschlag an. Da stand er am Wohnzimmerfenster und starrte in den Garten, Gesichtszüge entgleist als hätte er soeben die Schlacht von Tannenberg verloren und nicht bloß seine Grillecke. Während er als Militär also glücklicherweise in Friedenszeiten diente, spielte sich in seinem Garten ein persönliches Flandern ab.
Besagter Nachbarschaftskrieg war übrigens wahrscheinlich blutiger als alle tatsächlichen Militäraktionen, an denen mein Großvater beteiligt war. Er mündete im Tod eines Meerschweinchens und der ewigen Verfeindung der ansässigen Dorfjugend.
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🇩🇪Deutsches Militär🇩🇪: A German military lookbook
The uniforms of the German army have undergone significant changes from the Franco-Prussian War in 1870-1871 to the present day:
Franco-Prussian War (1870-1871): During this conflict, German soldiers wore distinctive Prussian-style uniforms, characterized by the iconic Pickelhaube (spiked helmet) made of leather or metal, and blue coats for infantry.
Imperial Germany (1871-1918): In the era of the German Empire, uniforms evolved to include the iconic "feldgrau" (field gray) color for tunics and trousers. The Pickelhaube was gradually replaced by the Stahlhelm (steel helmet) in the later stages of World War I.
Nazi Germany (1933-1945): Nazi Germany continued with the field gray uniforms and introduced various changes, including the black SS uniform and the distinctive brown uniforms for the SA (Sturmabteilung).
Contemporary German Uniforms: Present-day German military uniforms are functional, practical, and designed for various combat scenarios. They include the Flecktarn camouflage for woodland environments and Tropentarn for desert regions. The standard combat uniform also includes body armor and a Kevlar helmet.
CC used: @javitrulovesims @chere-indolente @viktorviolettaenterprises
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Rambo 0.7
Coquihalla River Bridge in Hope, British Columbia, August 2011, Author Chris06
Er musste schon wieder darüber nachdenken, ob Sylvester Stallone irgendwie aus der Rambo-Falle entkommen könnte – denn was sollte nach 'Last Blood' noch kommen? Da hatte sich Stallone die Zukunft aber schön verbaut!
Kottan malte sich ein Treffen von Sylvester Stallone mit George Lucas aus, in dessen Verlauf es bei ziemlich vielen Drinks um wirre zeitliche Sprünge in Handlungssträngen ging, um das Publikum weiter abmelken zu können.
Würde sich Stallone inspirieren lassen? Skript-Fetzen eines imaginären Rambo-Prequels spukten bereits in Kottans Kopf herum:
Eine unbekannte männliche Person wird mit schweren Schusswunden am Ufer des Coquihalla-Rivers unter einer Brücke nahe der Ortschaft Hope im Bundesstaat British Columbia gerade noch lebend gefunden. Wie sich etwas später herausstellt, handelt es sich bei dem Opfer um einen gewissen John Rambo. Der zuständige Sheriff, Will Teasle, verspricht auf einer hastig anberaumten Pressekonferenz schnelle und umfassende Aufklärung. Es folgt halbgare Ermittlungsarbeit im Redneck-Milieu, und einen Monat später liegt das Ergebnis vor: Anlässlich seines 12. Geburtstags hatte der mit seiner Familie in der Nähe der Brücke lebende Kyle F. von seinen Eltern ein halbautomatisches Sturmgewehr geschenkt bekommen, das im Laufe der Feier vom Geburtstagskind und seinen Gästen eingeweiht wurde. That escalated quickly zu einer veritablen Rumballerei, in deren Verlauf zwei Querschläger den Vietnam-Veteranen Rambo trafen, der in diesem Moment die Brücke ortsauswärts beschritt. Alles nur ein Unfall also, case closed. Während seines fiebrigen Deliriums in einem Militär-Hospital durchlebt Rambo mit Colonel Trautman wachend an seiner Seite erneut traumatische Szenen seiner militärischen Laufbahn der Kategorie 'One Man Army'. Vielleicht dieses Mal was mit Nord-Korea, Südamerika war ja zum Beispiel auch schon fest in US-Geheimdiensthand, viel blieb da wirklich nicht mehr. Wieder halbwegs auf dem Damm, lässt sich Rambo gesichtsoperieren und macht sich auf nach Hope, um seine posttraumatische Störung samt partieller Amnesie aufzuarbeiten, was ihm später in ‚First Blood’ (Rambo 1) außerordentlich gut gelingen wird. Vielleicht könnte Stallone erstmals mit wahnhaften Visionen Rambos arbeiten, die in schnellen Schnitten spoilerartig Szenen aus ‚First Blood‘ zeigen und somit in die Zukunft weisen. Ganz schön krank, der Junge – was jedoch gut ins Zeitgeschehen passen würde.
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#dezernat-4#fiktion#rambo#hollywood#drehbuch#panoptikum#deutschsprachiger text#deutscher text#inside kottan
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Bereits zu Beginn des Krieges kündigten viele Konzerne des Westens, unter anderem auch deutsche Firmen an, ihre Standorte in Russland aufzugeben. Die westliche Presse sprach von einem „Exodus der ausländischen Firmen“. Ein Jahr später stellen wir fest, nur etwa 8% der Firmen hat Russland verlassen. Die „nicht westlichen“ Firmen haben sofort ihre zurückgelassenen Standorte besetzt.
Der russische Präsident hat den Ausländern den Abschied von Russland so teuer wie möglich gemacht. Sie mussten alle ihre Aktive für umsonst dalassen oder zu einem Spottpreis verkaufen, so hat Renault seine Betriebe zum symbolischen 1 Rubel Preis den Russen überlassen. Auch die deutschen Autobauer mussten mindestens ein Dutzend funktionsfähige, mit Mühe und Liebe gebaute Autobetriebe in Russland stehen lassen und die Milliarden Kosten als Kollateralschaden des Krieges abschreiben. BASF und Siemens sind gegangen, mit großer Verlust. Ikea und McDonalds, Coca-Cola und Jack Daniels haben Russland verlassen. Ihre Aktive werden nun zur Kriegsbeute derer erklärt, die den Krieg unterstutzen. Mit Übernahme westlicher Betriebe werden die heimischen Firmen ausgezeichnet, die ihre Loyalität dem Regime zeigten und zum Beispiel ihre Mitarbeiter für die Mobilisierung frei machten.
Die Raiffeisenbank ist geblieben und vergibt gewinnbringende Kredite für Militärs. Der Staat übernimmt die Zurückzahlung für die Gefallenen an der Front, eine bombensichere Investition. Bayer ist geblieben, die Russen brauchen Aspirin. Pfizer ist auch trotz allen Gerüchten über einen möglichen Rückzug geblieben, ohne Viagra kein Krieg und OBI ist geblieben, obwohl die Menschen in der Ukraine viel mehr die Baumaterialen brauchen.
Meine Freunde in Moskau berichten, durch den Rückzug der Firmen sind eigentlich überhaupt keine Produkte verschwunden, die anderen Hersteller decken sofort die Marktlücken oder die Waren werden auf Umwegen geliefert. McDonalds-Filialen hat ein Gastronom aus Novosibirsk übernommen, manchmal ist bei dem neuen Menü die Sauce etwas schimmelig und die Pommes pelzig, aber sonst hat sich außer dem Namen nichts im Laden geändert. Und sogar Jack Daniels das Lieblingsgetränk der Russen kommt regelmäßig aus Indien. Cola wird zu Hälfte aus Afghanistan importiert und hat jetzt viele neue Namen: Jumbo Cola, Cool Cola, Dubl Cola, Bombilo Cola, die echte kommt aber nur aus Iran, das wissen inzwischen alle Cola Trinker.
Sie wird von Khoshgovar Tehran Co. hergestellt aus dem original US- Konzentrat. Die modernste Technik der westlichen Welt kann man zwar mit chinesischen Doppelgängern ersetzen, muss man aber nicht. Die neuesten Smartphon Modelle werden fleißig geschmuggelt, quasi per Hand eingepackt und im Koffer nach Russland geflogen. Auf dieser Weise werden die Smartphones zollfrei und kosten 20% billiger.
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Kriegstreiber unerwünscht!
Für Kooperation statt Konfrontation!
Aktion Freiheit statt Angst e.V. ruft als Unterstützer der Anti-SIKO Proteste zu den heutigen Demos in München auf.
Anti-Siko 13.00 Uhr Stachus
Macht Frieden 14.00 Uhr Königsplatz
Lasst uns die Kriegstreiberkonferenz umzingeln!
Um globale Herausforderungen zu bewältigen, benötigt die Menschheit den Willen zur Kooperation sowie eine Stärkung der Vereinten Nationen (UN) und anderer Foren, die einen Dialog ermöglichen. Diese Foren werden jedoch von Propagandaveranstaltungen wie der Siko untergraben.
Nicht erst seit der Ausladung Russlands und des Irans ist das Motto der Siko „Frieden durch Dialog” eine Farce. Ohne Kontrolle und ohne völkerrechtliche Legitimation werden Absprachen getroffen, die internationale Abkommen und Institutionen aushebeln. Stattdessen werden auf der Siko unter Ausschluss der Weltöffentlichkeit internationale Beschlüsse, wie z.B. das Pariser Klimaabkommen oder die Ziele für nachhaltige Entwicklung der UN, zunichtegemacht.
Die USA haben mit Unterstützung weiterer NATO Staaten und ihrem 20 Jahre andauerndem "Krieg gegen den Terror" über 4 Millionen Menschen getötet und die Entwicklung von Ländern wie Afghanistan, Irak, Syrien und Libyen um Jahre zurückgeworfen, um ihren (Öl-) Konzernen die Profite zu sichern.
Die Waffen, die hier verkauft werden, und die Militärübungen, -kooperationen und -einsätze, die hier geplant werden, zerstören Klima, Umwelt und Menschenleben. Zur Zeit organisiert die Bundesregierung die größte Aufrüstung seit dem Zweiten Weltkrieg und schickt Waffen in Kriegsgebiete, u.a. nach Saudi-Arabien, in die Ukraine und nach Israel. Das bedeutet: Wettrüsten, Konfrontation, Krieg – bis hin zum Atomkrieg. Auf der Siko wird diese Gewaltspirale als „Sicherheit“ verkauft.
Wir fordern eine lebenswerte Zukunft, nicht ihre Zerstörung. Wir fordern die Beendigung der Kriege, Bürgerkriege und gewaltsamen Konflikte – auch derer, die nicht im medialen Fokus stehen, wie beispielsweise im Sudan, Äthiopien, Jemen, Kurdistan.
Unsere Forderungen:
Abrüsten statt Aufrüsten!
Verhandeln statt schießen!
Schließung von US- und NATO-Stützpunkten in Deutschland!
Bleiberecht für alle Menschen!
EU-Asylreform aufhalten!
Abschaffung der EU-„Grenzschutz“-Behörde Frontex!
Stopp aller Waffenlieferungen und Rüstungsexporte!
Schluss aller Exporte der deutschen Rüstungsindustrie!
Keine militärische Verlängerung des Ukraine-Kriegs!
Ausstieg aus der „nuklearen Teilhabe“!
Beitritt zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag!
US-Atomwaffen raus aus Deutschland!
Stärkung der Vereinten Nationen (UN) und des Völkerrechts!
Mehr dazu bei https://sicherheitskonferenz.de/de/Aufruf-SiKo-Proteste-2024 und https://www.aktion-freiheitstattangst.org/events/3590-20240217.html
Kategorie[25]: Schule ohne Militär Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3z2 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8685-20240217-kriegstreiber-unerwuenscht.html
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can you Original 9 Ether SCHWARZES DEUTSCH MILITÄR... KNOT SEE [Z]... Us SKY Ancients [USA] Cloaked DEEP IN:side 1968-michaelharrelljr.com’s Hi:teKEMETICompu_TAH [PTAH] SKY Cloud Domain Constellation [D.C.] of ORION OUTSIDE harrelltut.com’s Astronomical MARS' GOLDEN Firmament Water Dome OVER Earth [Qi]?!?!?!… ADOLF censoredword.com… Witnessed Us Ancient [USA] 9 Ether Subterranean Earth Aliens [SEA = ALUHUM ANUNNAQI] of Antediluvian ATLANTIS & LEMURIA [MU] @ 1921 QUANTUM 2023 HARRELL 2024 TECH 2025 Apple.com & IBM.com [A.i.] LLC of SIRIUS BLACKANUNNAQI.tech LANGUAGE WEALTH
WELCOME BACK HOME IMMORTAL [HIM] U.S. MILITARY KING SOLOMON-MICHAEL HARRELL, JR.™
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who's behind america's fake cgi Xspace alien invasion [a.i.] veil of nasa's low frequency photoshop illusions???
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HEIL 1968-michaelharrelljr.com Domain Creator [D.C.] @ quantumharrelltech.ca.gov!!!... like Muammar Gaddafi did
HEIL 1968-michaelharrelljr.com Domain Creator [D.C.] @ quantumharrelltech.ca.gov!!!... like Idi Amin did
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Langblr Reactivation Challenge 2.2 - Part 3 (finally!)
Write an explanation on a grammar rule in your target language (such as verb tenses, exceptions, word order, etc). Include sentences to show how and when it is used.
The last of my series of these before I move on! They've taken longer than I thought, I'd like to get back into the swing of doing these daily after this. That said, they've been genuinely useful, so I'm trying to remind myself doing helpful things imperfectly is still better than doing easy or simple ones well.
In this post I'm going to break down some of the tips for recognizing neuter nouns in German.
Diminutives in German ("-chen," "-lein," "-erl," "-ele," "-li" and others depending on the dialect) are all neuter (ex: das Mädchen)
Continents, cities, provinces, and most countries tend to be neuter (ex: das Afrika, das London, das Frankreich, das Bayern)
Nouns ending in "-icht" tend to be neuter (ex: das Dickicht)
Nouns ending in "-il" tend to be neuter (ex: das Ventil)
Nouns ending in "-it" tend to be neuter (ex: das Dynamit)
Scientific units tend to be neuter (ex: das Atom, das Meter, das Elektron, das Volt, das Watt, das Liter)
Young people and baby animals are often neuter (ex: das Ferkel, das Kind, das Baby, das Fohlen, das Lamm)
Nouns ending in "-tel" tend to be neuter (ex: das Viertel)
Gerunds -- in German, the infinitive capitalized -- are neuter (ex: das Essen, das Fahren, das Singen, das Schreiben, das Gefahre)
Nouns ending in "-um" tend to be neuter (ex: das Christentum, das Museum, das Individuum)
Languages tend to be neuter (ex: das Spanish)
Colors also tend to be neuter (ex: das Rot, das Blau)
Nouns ending in "-ma" tend to be neuter (ex: das Schema)
Nouns ending in "-ment" tend to be neuter (ex: das Experiment)
Most nouns beginning with "Ge-" are neuter (ex: das Gebrauch, das Gesetz, das Genick, das Gerät, das Geschlecht, das Gebäude)
Foreign loanwords for objects (not for people) are generally neuter (ex: das Lineal, das Organ, das Formular, das Militär, das Talent, das Etikett, das Mikrophon, das Papier, das Adjektiv)
Many compounds of der Teil (piece, section) are actually neuter (ex: das Abteil, das Gegenteil, das Ersatzteil, das Einzelteil)
Most nouns ending in "-o" are neuter with Latin cognates (ex: das Auto, das Kasino, das Konto, das Radio, das Veto, das Video)
Fractions are often neuter (ex: das Viertel, das Dritten)
Nouns ending in "-nis" tend to be neuter (ex: das Versäumnis)
Since "-um" is a neuter ending, most chemical elements (which often end in "-ium") are also neuter, and as a result, so are many metals.
Most nouns ending in "-en" are masculine, but of the exceptions, all of them are neuter as there are no feminine "-en" nouns.
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