#Tutzinger-Hof-Platz
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Tunnel Starnberg: Testphase Tutzinger-Hof-Platz endet wie geplant
Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Weilheim:
Die seit dem 25. März 2024 laufende dreistufige Testphase am Tutzinger-Hof-Platz wird wie geplant beendet.
„Wir haben alle erforderlichen Daten unserer Testphase erhoben und beenden diese am Freitag, den 24. Mai 2024.
Ab Montag, den 27. Mai folgt der schrittweise Rückbau mit der Aufhebung der Vollsperrung der inneren Leutstettener Straße. Anfang Juni findet der finale Aufbau der neuen Ampel am Tutzinger-Hof-Platz statt. Somit kehren wir wie geplant Schritt für Schritt in die Normalität zurück“, skizzieren Lukas Schulte, Abteilungsleiter Tunnel, und Jacob Eberle, Gebietsinspektor für den Landkreis Starnberg, beide am Staatlichen Bauamt Weilheim tätig, die nächsten Schritte.
„Wir bedanken uns bei den Bürgerinnen und Bürgern für ihre Kooperation und bei beteiligten Behörden für die sehr gute Zusammenarbeit. Die Wegnahme bestimmter Verkehrsbeziehungen an dem neuralgischen Kreuzungspunkt des Tutzinger-Hof-Platzes in Verbindung mit der Vollsperrung der inneren Leutstettener Straße hat grundsätzlich funktioniert und uns zugleich Optimierungspotentiale aufgezeigt, die in die weiteren Planungen einfließen werden. Wir sind mit den Ergebnissen sehr zufrieden und können auf dieser Basis weiterarbeiten“, resümieren Lukas Schulte und Jacob Eberle.
Arbeiten an der Ampelanlage
Für die neue Ampelanlage müssen neue Masten aufgebaut werden. Während des Aufbaus der einzelnen Masten und der Installation der Leuchtmittel der neuen Ampelanlage am Tutzing-Hof-Platz kann es zu Verkehrsbeeinträchtigungen kommen, da diese Arbeiten teilweise im Straßenraum stattfinden müssen.
Bayernwerke setzen ihre Arbeiten fort
Die baulichen Aktivitäten der Bayernwerke, die parallel zur dritten Stufe der Testphase seit Ende April 2024 laufen, dauern über das Ende der vom Staatlichen Bauamt Weilheim durchgeführten Testphase weiter an. Hierfür werden die Bayernwerke in der inneren Leutstettener Straße im unmittelbaren Anschluss an die Aufhebung der Vollsperrung am 27. Mai 2024 eine halbseitige Sperrung einrichten, um die Fortsetzung ihrer Bauarbeiten zu gewährleisten.
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1,5 Meter heißes Wasser im Keller
Starnberg: „…Mehr als drei Stunden hatte die Starnberger Feuerwehr am Dienstag mit einem vollen Keller zu tun – es war aber kein Regenwasser, das rund 1,5 Meter hoch in den Räumen stand. Die Ursache blieb zunächst unklar. Gegen 8.30 Uhr war ein Passant an den Pavillons an der Hanfelder Straße unmittelbar vor dem Tutzinger-Hof-Platz vorbeigekommen und bemerkte weißen Rauch aus Kellerfenstern – er…
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BARRIEREFREIES STARNBERG 2014 wurde die Stadt Starnberg Modellkommune für das Projekt „Bayern Barrierefrei 2023“. Wir haben diese Herausforderung sehr ernst genommen. Gemeinsam mit Aktivgruppen aus der Bürgerschaft, Betroffenen und den Behindertenverbänden wurde ein Konzept zur Barrierefreiheit für die Stadt entwickelt. Dieses zeigt auf wie der öffentliche Raum und die Infrastruktur des ÖPNV barrierefrei gestaltet werden können. Wir wollen eine barrierefreie Stadt, damit Menschen mit motorischen, visuellen, auditiven als auch kognitiven Einschränkungen gleichberechtigt am Leben teilnehmen können. BMS 2014-2020 Barrierefreie Umgestaltung – des Tutzinger-Hof-Platzes mit barrierefreier Bushaltestelle und Verbesserung der Begehbarkeit des Pflasterbelages – des Geh- und Radwegs entlang der Rheinlandstraße, – Vorplatz Gymnasium mit Blindenleitlinie – des Gehweges an der Hanfelder Straße (vor der Metzgerei Scholler) – der Nepomukunterführung zum Bürgerpark Grundschule Starnberg Ferdinand-Maria-Straße: – Barrierefreier Zugang mit behindertengerechtem Parkplatz am Hirschanger, Einbau behindertengerechter WC’s, Einbau von Aufzügen im Schulgebäude – Gymnasium Starnberg: Einbau eines Aufzugs - Barrierefreier Umbau des Zugangs zum historischen Schlossgarten Ausstattung öffentlicher Gebäude mit Induktionsanlagen für Nutzer mit auditiven Einschränkungen ... und vieles mehr... Lesen Sie weiter auf www.mitte-starnberg.de . . . und so geht‘s weiter: - Barrierefreier Bahnhof See und Seepromenade - Umgestaltung der Wittelsbacherstraße und der Bahnhofstraße für mehr Aufenthaltsqualität - Barrierefreier Zugang zur Kirche St. Stephan in Söcking - Barrierefreie Umgestaltung des Vorplatzes vor dem alten Rathaus -Zebrastreifen an der Kreuzung Jägerhuber-/Kaiser-Wilhelm-Straße - Starnberger Grundschule wird Schule mit Profil „Inklusion“ #WeilwirStarnberglieben #EhrenamtistWichtig #ehrenamt #ehrensache #StadtStarnberg #Starnberg #kommunalwahl2020 #Stadtrat #stadtratstarnberg #15032020 #miteinander #fürStarnberg #politikmitVernunft #Starnbergerstadtrat #stadtratswahl #liste7wählen #wählengehen #Demokratie #besserzusammen #kommunalwahl2020starnberg #kommunalwahlstarnberg2020 (hier: Starnberg) https://www.instagram.com/p/B9oGVgiI_1k/?igshid=6t9jftkysi1o
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SMX München, München, Bayern, 2019:2. - 3.4. - das Tagungshotelportal.de
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SMX München, München, Bayern, 2019:2. - 3.4.
SMX München
Search Marketing Expo
Ausrichtung: National
Sektoren: Schul- und Verbrauchsmaterial, Berufsbildung, Naturwissenschaften und Technologie, Informations- und Kommunikationstechnologien, Lern- und Lehrmittel, Verlagserzeugnisse, Schuleinrichtungen, Seminar- und Konferenzeinrichtungen, Präsentationstechnik, Grund- und Weiterbildung
Branchen: Informationstechnologie, Kommunikationstechnik, Multimedia, Unterhaltungselektronik
Zulassung:
Über die Veranstaltung SMX München
Jährlich findet die Messe SMX München – Search Marketing Expo in München, Deutschland, statt. Veranstaltungsort der SMX München ist das Gelände ICM Internationales Congress Center München. Veranstalter der Messe SMX München ist Rising Media Ltd. m+a ExpoDataBase ordnet die Messe SMX München den Branchen Informationstechnologie, Kommunikationstechnik, Multimedia, Unterhaltungselektronik zu.
SMX München findet Jährlich statt am 2019:2. ��� 3.4. in ICM Internationales Congress Center München, München, Bayern, Deutschland
Veranstalter
Rising Media Ltd Tutzinger-Hof-Platz 682319 Starnberg, Deutschland Tel: +49 (0)8151/5566045 Fax: +49 (0)89/92185034
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Tunnel Starnberg: Testphase Tutzinger-Hof-Platz
Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Weilheim:
AB 17. APRIL startet Stufe 2: Wegnahme des Linksabbiegers in Leutstettener Straße
Wie mit Pressemitteilungen seit Mitte Februar 2024 kommuniziert, läuft der Probelauf am Tutzinger-Hof-Platz seit dem 25. März 2024.
„Nachdem wir die Anfangszeit dieser Testphase zur Eingewöhnung für Autofahrer, Fußgänger und Radfahrer bewusst in die Osterferien mit reduziertem Verkehrsaufkommen gelegt haben, beobachten wir seit dem Ende der Osterferien, dass die Verkehrszahlen durch den wieder stattfindenden Berufsverkehr wie erwartet angestiegen sind. Bisher sind bei uns, der Verkehrsbehörde und der Polizei keine Beschwerden, die auf die geänderte Verkehrsführung zurückzuführen sind, eingegangen. Als nächster Schritt der Testphase kommt nun die Wegnahme der Linksabbiegerspur von der B 2 / Münchner Straße von der Autobahn kommend in die innere Leutstettener Straße ab Mittwoch, den 17. April.“ erklärt Lukas Schulte, Abteilungsleiter Tunnel am Staatlichen Bauamt Weilheim, das stufenweise Vorgehen im Rahmen dieser Testphase.
ABbau der alten und AUFbau der neuen Ampelanlage
Während für die Testphase am Tutzinger-Hof-Platz eine temporäre Ampelanlage verwendet wird, wird die alte Ampelanlage inklusive ihrer Fundamente und Stromanschlüsse abgebaut, so dass eine komplett neue Ampelanlage errichtet werden kann. Bei der Durchführung dieser Arbeiten kann es zu Verkehrsbeeinträchtigungen im Bereich des Tutzinger-Hof-Platzes kommen. In der StBAWM-Pressemitteilung vom 27. März 2024 hatte das Staatliche Bauamt Weilheim auf die Wahrscheinlichkeit von Verkehrsbehinderungen bereits hingewiesen.
Vorabinformation an Anwohner in Innerer Leutstettener Straße
Die Anwohner und Gewerbetreibenden der Inneren Leutstettener Straße wurden bereits mit einer Anwohnerinformation zum Start der zweiten Stufe am 17. April 2024 anhand der neuen, zweiten Infografik informiert.
Während der aktuell laufenden Testphase am Tutzinger-Hof-Platz wird es somit ab dem 17. April 2024 mit der beschriebenen Wegnahme des Linksabbiegers von der B 2 aus Richtung Autobahn kommend auch zu Einschränkungen an der Kreuzung der Leutstettener Straße mit der B 2 kommen.
Diese zweite Infografik zeigt die Änderung an der Kreuzung Leutstettener Straße mit der B 2: Das Linksabbiegen aus Fahrtrichtung München / B 2 in die Innere Leutstettener Straße ist ab Mittwoch, den 17. April 2024 nicht mehr möglich. Die Umleitung aus Fahrtrichtung München / B 2 in die Innere Leutstettener Straße erfolgt über den Tutzinger-Hof-Platz via Wittelsbacher-, Ludwig-, Maximilian- und Josef-Jägerhuber-Straße. Am Tutzinger-Hof-Platz ist das Linkseinbiegen in die Josef-Jägerhuber-Straße seit dem 25. März 2024, also dem Beginn der dort laufenden Testphase, nicht möglich. Dies bleibt auch weiterhin so. Alle Anlieger innerhalb der Inneren Leutstettener Straße sind über die verbleibenden Verkehrsbeziehungen erreichbar.
Ausblick
Wie bereits angekündigt, wird es eine dritte Stufe im Rahmen der am Tutzinger-Hof-Platz laufenden Testphase geben. Dies wird die Vollsperrung von Ein- und Ausfahrt der Inneren Leutstettener Straße im Kreuzungsbereich mit der B 2 umfassen. Sobald der konkrete Zeitraum, der für die dritteInfografik gelten wird, feststeht, wird hierzu rechtzeitig informiert.
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Tunnel Starnberg: Gelungener Auftakt für Testphase Tutzinger-Hof-Platz
Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Weilheim:
Umbau der Ampelanlage
Wie mit den Pressemitteilungen vom 14. und 29. Februar und 21. März 2024 kommuniziert, läuft der Probelauf am Tutzinger-Hof-Platz in Starnberg seit Montag, den 25. März 2024.
Nach Rücksprachen mit der Verkehrsbehörde, der Polizei, der Stadt und dem Landratsamt Starnberg verlief der Auftakt dieser Testphase aus Sicht der Behörden zufriedenstellend. Es ereigneten sich keine Unfälle und es liegen keine Beschwerden dazu von Bürgern vor. Die Beteiligten der Behörden, mit denen das Staatliche Bauamt Weilheim im Austausch steht, und das Team Tunnel Starnberg sind zufrieden mit dieser Entwicklung während der Startphase dieser Maßnahme, die für die Dauer von ca. neun Wochen geplant ist.
Umbau Ampelanlage
Begleitend zu dieser Testphase läuft jetzt der Umbau der Ampelanlage an. Konkret bedeutet dies, dass die Demontage der bisherigen Ampelanlage fortgesetzt und abgeschlossen wird. Im Anschluss erfolgen Tiefbauarbeiten, um die Fundamente für die neue Ampelanlage zu erstellen; gefolgt vom schrittweisen Aufbau der neuen Ampelanlage. Die beauftragte Baufirma wird die dafür erforderlichen Arbeiten möglichst außerhalb der Hauptverkehrszeiten ausführen.
Verkehrseinschränkungen
Es wird nach derzeitigem Kenntnisstand während der beschriebenen Arbeiten für die neue Ampelanlage, die wie skizziert begleitend zur angelaufenen Testphase stattfinden werden, am Knotenpunkt Tutzinger-Hof-Platz zu Einschränkungen für Verkehrsteilnehmer, Fußgänger und Radfahrer kommen.
Da diese Umbauarbeiten begleitend zur Testphase unter Verkehr ausgeführt werden, wird darauf geachtet, dass die Einschränkungen für die Verkehrsteilnehmer möglichst minimal gehalten werden. Deshalb ist die Bekanntgabe eines genauen Datums, wann die beschriebenen Arbeiten abgeschlossen werden können, nach derzeitiger Kenntnislage nicht möglich. Aktuell rechnet das Staatliche Bauamt Weilheim damit, dass diese Arbeiten bis spätestens zum geplanten Ende der Testphase beendet werden können.
Drei Infografiken
Zur Kommunikation dieser Maßnahme wurden u. a. drei Infografiken entwickelt.
Die geänderten Fahrbeziehungen sind in der Infografik 01 „Tunnel Starnberg: Tutzinger-Hof-Platz: Testphase und Errichtung einer neuen Ampelanlage. Geänderte Fahrmöglichkeiten - Geplanter Zeitraum: 25.03. - 25.05.2024“ dargestellt.
Während der geplanten neunwöchigen Testphase am Tutzinger-Hof-Platz wird es - mit zeitlichem Versatz - auch zu Einschränkungen an der Kreuzung der Leutstettener Straße mit der B 2 kommen. Sobald die konkreten Zeiträume, bei denen die zweite und dritte Infografik gelten, feststehen, wird hierzu rechtzeitig informiert.
Onlinekommunikation
Auf der Tunnel Starnberg-Projektseite sind sämtliche Informationen zu dieser Testphase zu finden: Pressemitteilungen, Infografiken, Präsentationen etc.
(Anm. v. dr. thosch: Die Grafiken sind hier jetzt zum zweiten Mal zu sehen, da diese auch Bestandteil der offiziellen Pressemitteilung sind.)
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Tunnel Starnberg: Testphase Tutzinger-Hof-Platz
PRESSEMITTEILUNG 12/2024
25. März: Beginn des geplanten, mehrwöchigen Probelaufs
Hintergrund
Das Tunnelteam hat zusammen mit den Verkehrsplanern die während des Baus des Tunnels Starnberg geplanten, verschiedenen Bauphasen und die dadurch ausgelösten Baustellenverkehre sowie resultierende Änderungen für die Verkehrsführungen genau analysiert. Im Kern geht es darum, wie die Arbeiten für die anvisierten, verschiedenen Bauphasen während der Ausführung des Tunnelprojekts sowohl für den öffentlichen Verkehr als auch für die erforderliche Baulogistik optimal abgewickelt werden können. Das Ergebnis stimmt die Planer positiv, allerdings mit einer Ausnahme - dem Tutzinger-Hof-Platz. Er zählt bereits seit langem - auch ohne aktiven Bau des Tunnels - zu einem der verkehrlich extrem belasteten Knotenpunkte in Bayern.
Auslöser
Während des Tunnelbaus auf Höhe des künftigen Nordportals (Bereich Schnellrestaurant und Hochhaus) kommt es zu folgender Herausforderung: Nachdem die Tunnelvortriebsmaschine, die von Süden ihre Arbeit aufnehmen wird, im Norden „wieder das Tageslicht erblickt“ und genau dort im unmittelbaren Umfeld die Zufahrtsrampe zum nördlichen Tunnelportal gebaut wird, kann Richtung stadteinwärts an der Kreuzung der B 2 (Münchner Straße) mit der Leutstettener Straße die Linksabbiegespur für voraussichtlich eineinhalb Jahre nicht aufrechterhalten werden. Zugleich wird die B 2 von der äußeren Leutstettener Straße kommend in Richtung der inneren Leutstettener Straße nicht zu queren sein.
Die Linksabbieger auf der B 2 Richtung stadteinwärts werden die nächste Möglichkeit zum Linksabbiegen am Tutzinger-Hof-Platz nutzen müssen. Dadurch wird Prognosen zufolge ein erheblicher Rückstau auf der Linksabbiegespur am Tutzinger-Hof-Platz entstehen, der sich Richtung Autobahn auf die B 2 verlängern, für Rückstauungen sorgen und final zum Erliegen des Verkehrs auf der B 2 führen wird. Zusätzlich ist der von Norden und Osten anströmende Verkehr zu bewältigen. Von der Autobahn kommend werden am Knotenpunkt der B 2 mit der Leutstettener Straße zwei Fahrbeziehungen aufrechterhalten - geradeaus Richtung Stadtzentrum/Weilheim und rechts abbiegen (in die äußere Leutstettener Straße und in die Rheinlandstraße). Die Möglichkeit für den auf der äußeren Leutstettener Straße in südlicher Richtung fahrenden Verkehr, die B 2 in Richtung innere Leutstettener Straße zu queren, wird während der anderthalbjährigen Bauphase (vgl. oben) ebenfalls nicht möglich sein.
Lösung durch Testphase
Für die skizzierte, verkehrliche Herausforderung haben zwei Ingenieurbüros in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Starnberg, dem Landratsamt, dem ÖPNV, der Polizei sowie dem Staatlichen Bauamt Weilheim eine Lösung entwickelt, die durch eine ca. neunwöchige Testphase, die ab 25. März 2024 starten wird, überprüft werden soll.
Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten ist es - auf Basis der positiven Erfahrungen zu den verkehrlichen Auswirkungen der letztjährigen B 2-Vollsperrung - ein mögliches Scheitern des Verkehrsflusses während der zukünftigen Tunnelbauphasen zu verhindern.
Einige Fahrbeziehungen am Tutzinger-Hof-Platz werden für die bevorstehende Testphase herausgenommen. Diese wurden zum leichteren Verständnis grafisch und textlich in einer Infografik im Detail beschrieben .
Keinerlei Änderungen zum bisherigen Status quo gibt es am Tutzinger-Hof-Platz für die folgenden Fahr- und Gehbeziehungen:
Aus Hanfelder Straße kommend à alle Richtungen möglich
Auf B 2 von Süden aus Richtung Weilheim kommend - keine Änderungen
Aus Josef-Jägerhuber-Straße in Richtung B 2 fahrend - keine Änderungen
Keine Änderungen für Fußgänger
Informationsabend für Anlieger und Gewerbetreibende der Stadt Starnberg
Die Stadt Starnberg wird betroffene Anlieger und Gewerbetreibende der Innenstadt zu einem Informationsabend einladen. Die Mitglieder des Stadtrats werden zu diesem Termin, der am Dienstagabend, den 5. März 2024 ab 18:30 Uhr im kleinen Saal der Schlossberghalle stattfinden wird, ebenfalls eine Einladung erhalten. Vertreter des Staatlichen Bauamts Weilheim werden die Maßnahme „Testphase Tutzinger-Hof-Platz“ anhand einer Präsentation vorstellen.
Warum Testphase in 2024?
Die beschriebene Testphase muss in diesem Jahr durchgeführt werden, damit die hierbei gewonnenen Erkenntnisse in die Optimierung der weiteren Planungen für den Tunnel Starnberg integriert werden können.
Auswirkung der Testphase auf Kreuzung Leutstettener Straße mit B 2
Während der geplanten neunwöchigen Testphase am Tutzinger-Hof-Platz wird es - mit zeitlichem Versatz - auch zu Einschränkungen an der Kreuzung der Leutstettener Straße mit der B 2 kommen.
Diese Einschränkungen teilen sich in zwei Phasen an dieser Kreuzung wie folgt:
Zunächst gehört zur Testphase am Tutzinger-Hof-Platz auch die Wegnahme der Linksabbiegespur von der B 2 aus Fahrtrichtung Autobahn/München in die innere Leutstettener Straße. Diese wird zeitversetzt nach der Einrichtung der Testphase am Tutzinger-Hof-Platz aktiv.
Da die Testphase am Tutzinger-Hof-Platz für insgesamt voraussichtlich neun Wochen geplant ist und sich - wie oben beschrieben - auch auf die Kreuzung der B 2 mit der Leutstettener Straße auswirken wird, werden Spartenträger (Firmen, die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen bauen und erneuern) diese Gelegenheit nutzen, um Arbeiten in der inneren Leutstettener Straße durchzuführen. Konkret entstehen hier gesamtheitlich betrachtet weniger Verkehrseinschränkungen, da „im Windschatten“ der großen Maßnahme „Testphase Tutzinger-Hof-Platz“ die Gelegenheit für weitere Firmen sehr günstig ist, in diesem Zeitraum ihre Bauarbeiten im betroffenen Abschnitt mit zu erledigen.
Sobald genaue Zeitpunkte für diese beiden Phasen feststehen, wird hierzu rechtzeitig mittels Pressemitteilungen und weiteren Infografiken kommuniziert.
Umbau Ampelanlage Tutzinger-Hof-Platz
Die Testphase wird mit einer provisorischen Ampelanlage durchgeführt. Während der Testphase wird die bestehende, alte Ampelanlage der gesamten Kreuzung demontiert und eine neue errichtet.
Nach erfolgreicher Beendigung des Testversuchs - voraussichtlich Ende Mai 2024 - erfolgt die Aus- und Bewertung der Ergebnisse. Auf dieser Basis wird u. a. entschieden, wie es weitergeht. Dafür gibt es - zum aktuellen Stand - drei Optionen:
Neue Ampelanlage läuft mit altem Programm weiter.
Neue Ampelanlage läuft mit Testversuch weiter.
Neue Ampelanlage läuft mit modifizierter Programmierung weiter.
Innerhalb der Testphase, also ab 25. März 2024, werden sukzessive Anpassungen in den Ampelprogrammierungen vorgenommen, so dass sich - unter den dann herrschenden Randbedingungen - ein optimaler Verkehrsfluss einstellen kann.
Lernprozess für Verkehrsteilnehmer
Erfahrungsgemäß erwartet das Staatliche Bauamt Weilheim in den Anfangstagen vor dem diesjährigen Osterfest eine gewisse Orientierungs- und Einfindungsphase der Verkehrsteilnehmer in die beiden neuen Situationen am Tutzinger-Hof-Platz und am Knotenpunkt der Leutstettener Straße mit der B 2. Hier werden sich Lernprozesse einstellen, so dass davon auszugehen ist, dass sich die geänderten Fahrmöglichkeiten erst nach ca. 14 Tagen eingespielt haben werden.
Laufende Beobachtung
Die Ampelanlage am Tutzinger-Hof-Platz ist hoch komplex. Die Schaltungsphasen der bestehenden Ampelanlage haben ihre Längen und werden von den Bürgern oft als „träge“ empfunden. Dies liegt vor allem daran, dass an diesem Knotenpunkt insgesamt fünf Straßen eingebunden sind. Die Leistungsfähigkeit des Ampelprogramms am Tutzinger-Hof-Platz wird gezielt mit dieser Testphase ertüchtigt, indem durch die Wegnahme einiger Fahrbeziehungen (vgl. Infografik) die Anzahl der Schaltungsphasen reduziert werden kann. Das Ziel ist eine straffere Verkehrsführung. Alle Beteiligten werden die Situation ab 25. März 2024 genau beobachten, ob und wenn ja zu welchen Verkehrseinschränkungen es genau kommen wird.
Exit-Option
Sollten sich in Starnberg durch die Testphase wider Erwarten nicht zumutbare Auswirkungen für die Verkehrsteilnehmer zeigen, wird der beschriebene Testlauf umgehend beendet. Darauf haben sich alle Beteiligten im Vorfeld verständigt.
Die für diese Testphase am Tutzinger-Hof-Platz in Starnberg entwickelte erste Infografik zeigt die entnommenen Fahrbeziehungen anhand auffälliger Rotmarkierung an und informiert parallel anschaulich über die Fahrmöglichkeiten und Umleitungen.
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Die Stadt zahlt nicht immer!
Ich möchte an dieser Stelle noch einmal deutlich darauf hinzuweisen, dass die Stadt Starnberg nicht Eigentümer aller Grundstücke auf dem Gemeindegebiet ist.
Die meisten Grundstücke gehören privaten Eigentümern, die auch die Kosten für Baumaßnahmen auf ihren Grundstücken übernehmen.
Auch ist die Stadt Starnberg nicht die Eigentümerin alle Straßen auf dem Gemeindegebiet!
Die Bundesstraßen gehören dem Bund, zuständig ist das Staatliche Bauamt in Weilheim. Alle Staatsstraßen gehören dem Freistaat, zuständig ist hier auch das Staatliche Bauamt in Weilheim. Für Baumaßnahmen auf Bundesstraßen und Staatsstraßen ist das Staatliche Bauamt im Weilheim zuständig und übernimmt dann auch die Kosten.
Lediglich die restlichen Gemeindestraßen sind im Besitz der Stadt Starnberg, und nur für diese Straßen hat die Stadt die Kosten für Baumaßnahmen zu übernehmen.
Was heißt das?
Für die aktuelle Baumaßnahme im Rahmen der Testphase am Tutzinger Hof Platz ist nicht die Stadt, sondern das Staatliche Baumamt in Weilheim verantwortlich und hat hier auch für die Kosten aufzukommen. Wer hier z. B. einen Vergleich mit dem nicht finanzierten Eiszauber zieht, verkennt die Zuständigkeiten und tut der Stadt mit solchen Vergleichen Unrecht.
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Die Umleitungen ab dem 25.3.2024
(Quelle: Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Weilheim)
Damit sich jeder rechtzeitig auf die zweiweisen Umwege einstellen kann. Und sicher wird es auch hier in den ersten Tagen ggf. noch Optimierungsbedarf geben.
Und diejenigen, die sich darüber aufregen wollen, werden sicher eine Ursache und einen Grund finden.
Ich werde für mich im Kopf behalten: "Nach 9 Wochen ist der Zustand wieder der alte und alle sind um einige Erkenntnisse reicher."
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Probieren geht über Studieren
Was mir bei der Veranstaltung des Staatlichen Bauamts zur Vorstellung der Testphase mit reduzierten Abbiegemöglichkeiten auf der Tutzinger Hof Kreuzung so aufgefallen ist.
Interesse ist vorhanden, der kleine Saal fast ganz gefüllt. Der Erste Bürgermeister begrüßt die Anwesenden.
Es gibt heute Antworten auf die Fragen:
Warum ist der Test erforderlich?
Warum wird jetzt schon getestet?
Was passiert in der Testphase?
Was kann passieren, dass es nicht funktioniert?
Der Test wird durchgeführt, um zu prüfen, ob der erwartete Baustellenzusatzverkehr am Tutzinger Hof Platz mit abgedeckt werden kann. Der Baustellenverkehr wird immer auf dem kürzesten Weg aus der Stadt geleitet werden. Die Kreuzung B2/Ludwigstraße wird eine Lichtsignalanlage erhalten.
Nett sind immer die Mikrosimulationen, in denen jedes Fahrzeug so vor sich hin fährt. Während des Baus des Nordportals wird die Zufahrt zur inneren Leutstettener Straße zeitweise gesperrt sein. Auch deshalb ist eine Umprogrammierung der Lichtsignalanlagen notwendig. Mit den reduzierten Abbiegemöglichkeiten kann der Verkehr auch mit der gesperrten Zufahrt zur inneren Leutstettener Straße verträglich abgewickelt werden. Die Bauphase beim Nordportal wird ca. 1,5 Jahre dauern. Die jetzt gesammelten Erfahrungen werden in den Ausschreibungsunterlagen berücksichtigt.
Während der Testphase werden die Bayernwerke zeitgleich ihre Baumaßnahme in der inneren Leutstettener Straße durchführen.
Die gesamte Testphase dauert von 25.3.2024 bis 25.5.2024. Nach dem jeweiligen Einstellen eines gewissen stationären Verkehrszustands wird dann mit den zusätzlichen Veränderungen für die Phasen 2 und später 3 begonnen.
Die Bayernwerke werden in der inneren Leutstettener Straße ein Leerrohr für den späteren Bedarf und für die Straßenbeleuchtung verlegen. Die direkten Anwohner werden vorab über die jeweils konkrete Sperrung ihrer Zufahrt für einige Stunden informiert. Aktuell ist für die Baumaßnahme die linke Straßenseite stadteinwärts geplant.
Die gezeigt Präsentation wird im Nachgang vom Bauamt veröffentlicht werden.
Bei einem Verkehrskollaps, einer Häufung von Unfällen oder nach Erhalt aller Erkenntnisse wird der Test vorab abgebrochen bzw. beendet.
Die verwendeten Daten sind von 2019, die Berechnungen wurden 2021 durchgeführt.
Durch den Umbau wird das System vereinfacht und man gewinnt Zeit für die übrigen Richtungen.
Die Firma Fischhaber hat Kundenverkehr und Lieferanten mit 40t-Lkws. Bei 1,5 Jahren Bauzeit kann er zusperren.
Ein echtes Problem sind die schweren LKW. Dafür ist eine Lösung zu finden. Da hat das Bauamt noch eine Nuss zu knacken. Wenn es zu eng für die LKWs wird, wird z. B. mit Parkverboten nachgeregelt. Ein Rechtseinbiegen in die und ein Rechtsabbiegen aus der inneren Leutstettener Straße wird wohl dauerhaft gewährleistet werden.
Ein Thema ist die Umleitung des ÖPNVs und die Schulbusse. Das Landratsamt war involviert und hat die Buslinien entsprechend umgelegt. Es gibt die Aussage aus dem Landratsamt: "Wir schaffen das".
Es wird gefragt, ob nicht auch die Kaiser-Wilhelm-Straße als Umleitung genommen werden kann. Das Bauamt schließt diese Option nicht zwingend aus.
Eine weitere Frage ist, ob die Kurzzeitparker durch die Ein- und Ausparkvorgänge die Leistungsfähigkeit der Umleitung zu stark einschränken.
Es wird noch Pressemitteilungen zu den Maßnahmen geben. Auch Vorab-Umleitungs-Schilder wird es frühzeitig geben. Der B2 Durchgangsverkehr ist von der Testphase nicht betroffen - nur diejenigen, die in Starnberg ihr Ziel oder ihren Start haben.
Auch die Frage nach der Belastung der Brücken über den Georgenbach für Schwerlastverkehr wird gestellt. Aktuell gibt es keine Tonagebeschränkung, so dass hier wohl kein Problem entstehen wird.
Auch mögliche Umleitungen durch die Navigationssysteme wird in den Raum geworfen. Über den "Daten-Marktplatz" werden die Sperrungen veröffentlicht, so dass die Navigationssysteme es wissen. Was die dann daraus machen, kann keiner vorab abschätzen.
Die Grafiken, wo es geht und wo nicht, wird an dieser Stelle auch noch einmal im Laufe der nächsten Woche zu lesen sein.
Am Ende wird noch ein bisschen abgeschweift und generell über mögliche Verschiebungen von Grünzeiten für Fußgänger gesprochen.
(M)ein Fazit:
Dieses Mal hat das Bauamt einen nicht 100% ortskundigen Eindruck bei mir hinterlassen. Der Termin war sicher auch im Sinne einer Bürgerbeteiligung wichtig. Auch bei dieser Maßnahme wird es Kinderkrankheiten geben, die dann genüßlich "kritisiert" werden können. Als einziges wirkliches Problem habe ich den Schwerlastverkehr mitgenommen - da wird das Bauamt sicher eine für alle Betroffenen verträgliche Lösung finden.
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B 2 - Tunnel Starnberg: Stellenweise Instandsetzung der Ortsdurchfahrt
AB 26. OKTOBER: Straßenbauarbeiten MIT WEGNAHME JEWEILS EINER FAHRSPUR PRO FAHRTRICHTUNG
Insgesamt elf sogenannte Teilflächenbereiche unterschiedlicher Größe werden im Stadtgebiet Starnberg auf der B 2 (Münchner Straße) zwischen der Einmündung der Gautinger Straße und der Hanfelder Straße (Tutzinger-Hof-Platz) mit Beginn der Herbstferien wegen Rissen im Asphalt, Blasenbildung und sogenannten Verdrückungen ab Samstag, den 26. Oktober 2024 instandgesetzt. Diese Maßnahme wird voraussichtlich bis einschließlich Donnerstag, den 31. Oktober 2024 dauern.
Diese erforderliche Maßnahme wird zur Ausführung bewusst in die Zeit der Herbstferien 2024 gelegt. Die beauftragte Baufirma ist tagsüber außerhalb der Kernzeiten des Berufsverkehrs im Einsatz.
Die Arbeiten für diese Teilflächensanierung auf der B 2 werden schrittweise ausgeführt und sind witterungsabhängig, so dass es kurzfristig je nach Wetterlage zu Verschiebungen kommen kann.
Verkehrsführung
In Fahrtrichtung Weilheim bzw. München wird im angegebenen Zeitraum (außer sonntags)jeweils ein Fahrstreifen weggenommen. Ziel ist es, den Verkehrsfluss in beiden Richtungen aufrechtzuerhalten.
Halteverbote
In der beschriebenen Zeitspanne (ab 26. Oktober bis einschließlich 31. Oktober 2024) dieser Maßnahme werden Halteverbote für die seitlichen Parkstreifen an der B 2 (Münchner Straße) zwischen der Ferdinand-Maria-Straße und dem Tutzinger-Hof-Platz ausgesprochen und durch flankierende Beschilderung kenntlich gemacht. (Anm. v. dr. thosch: Auch diese Einschränkung ist in der "B2-Tunnel-Info-App" - https://apps.apple.com/de/app/b2-tunnel-info/id1319504083 - eingepflegt.)
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Tunnel Starnberg: Testphase Tutzinger-Hof-Platz
Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Weilheim:
AB 29. APRIL startet STUFE 3: VOLLSPERRUNG der inneren Leutstettener Straße zur B 2
Wie mit Pressemitteilungen seit Mitte Februar 2024 kommuniziert, läuft die erste Stufe des Probelaufs am Tutzinger-Hof-Platz seit dem 25. März 2024. Seit dem 17. April 2024 kam mit der Wegnahme des Linksabbiegers von der B 2/Münchner Straße aus Richtung Autobahn kommend die im Vorfeld angekündigte Stufe 2 hinzu.
„Als dritte Stufe unserer laufenden Testphase folgt nun ab Montag, den 29. April 2024 die Vollsperrung der Ein- und Ausfahrt der inneren Leutstettener Straße zur B 2. Diese dritte Stufe ist zugleich der letzte und entscheidende Schritt in dieser Testphase, um einen Gesamteindruck von der Verkehrssituation zu bekommen, wenn wie mehrfach kommuniziert einige Verkehrsbeziehungen wegfallen“ erklärt Lukas Schulte, Abteilungsleiter Tunnel am Staatlichen Bauamt Weilheim, das Zünden der dritten und zugleich letzten Stufe dieser Testphase.
Wieder Vorabinformation an Anwohner in innerer Leutstettener Straße
Die Anwohner und Gewerbetreibenden der inneren Leutstettener Straße wurden bereits mit einer weiteren Anwohnerinformation zum Start der dritten Stufe am 29. April 2024 anhand der neuen, dritten Infografik informiert.
Während der aktuell laufenden Testphase am Tutzinger-Hof-Platz wird somit ab dem 29. April 2024 die Ein- und Ausfahrt der inneren Leutstettener zur B 2 voll gesperrt - siehe die neue dritte Infografik:
Diese dritte Infografik zeigt die Fahrmöglichkeiten während der Bauarbeiten, wenn ab Montag, den 29. April 2024 die innere Leutstettener Straße zur B 2 voll gesperrt wird. Die Zufahrt in die innere Leutstettener Straße aus der Innenstadt ist über die Josef-Jägerhuber-Straße möglich. Die Umleitung aus Fahrtrichtung München/B 2 und äußerer Leutstettener Straße in Richtung innere Leutstettener Straße erfolgt über den Tutzinger-Hof-Platz via Wittelbacher-, Ludwig-, Maximilian- und Josef-Jägerhuber-Straße. Aus Richtung Weilheim/B 2 ist die innere Leutstettener Straße über die Josef-Jägerhuber-Straße erreichbar. Die Umleitung aus der inneren Leutstettener Straße in Richtung München/B 2 und zur äußeren Leutstettener Straße erfolgt ebenfalls über die Josef-Jägerhuber-Straße. Die Umleitung aus der inneren Leutstettener Straße in Richtung Weilheim/B 2 verläuft über die Kaiser-Wilhelm-Straße, Bahnhofplatz sowie die Wittelsbacher- und Ludwigstraße. Alle Anlieger innerhalb der inneren Leutstettener Straße sind über die verbleibenden Verkehrsbeziehungen in der Regel erreichbar. Alle Gehmöglichkeiten für Fußgänger bleiben erhalten.
Während dieser, ab Montag, den 29. April 2024 beginnenden dritten Stufe, werden die Bayernwerke diese Situation nutzen, um in der inneren Leutstettener Straße Arbeiten für die Verlegung einer notwendigen Mittelspannungsleitung durchzuführen.
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Tunnel Starnberg: Ersatzneubau Bahnbrücke - Job erledigt
Pressemitteilung des Staatlichen Bauamts Weilheim, Deutsche Bahn AG und der Stadt Starnberg:
Positive Bilanz der DB Netz AG, aus dem Rathaus und aus Weilheim - Restarbeiten bis Jahresende
Mehrmonatige Planungen und Vorbereitungen aller an diesem Projekt Beteiligten sowie der Einsatz all derjenigen, die sich um die Verkehrsführungen und Schienenersatzverkehre sowie deren Kommunikation an die Bürger kümmerten, wurde mit einem fast geräuschlosen Ablauf während der Schienen- und Straßensperrungen im Gesamtzeitraum vom 21. August bis 7. September frühmorgens belohnt.
Seit Montag, 4. September, rollen die Züge wieder
Die neue Bahnbrücke über die Bundesstraße 2 in Starnberg wurde am Donnerstag, den 31. August 2023 mit einem 650-Tonnen-Autokran in Millimeterarbeit an ihren Bestimmungsort eingehoben. Die Vorbereitungen für diese spektakuläre Aktion begannen bereits Anfang des Jahres. In gut einer Woche wurde die alte Brücke abgebrochen und die neue eingehoben und für den Eisenbahnverkehr vorbereitet. „Der Zeitplan war sehr ambitioniert. Aber durch den großartigen Einsatz aller Mitarbeitenden bis zu den letzten Minuten wurde der Zeitplan weitestgehend eingehalten und die Bahnstrecke konnte am Montag für den Zugverkehr wieder freigegeben werden. Auf die Zusammenarbeit und die Leistung des gesamten Teams bin ich sehr stolz“, sagt Mark Wüller, DB-Projektleiter.
Der Neubau wurde notwendig, damit mehr Fahrspuren für die darunter verlaufende Bundesstraße im Bereich des zukünftigen Tunnelportals Nord möglich sind. Sie ist zentraler Bestandteil des Projektes Tunnel Starnberg.
Der Erste Bürgermeister der Stadt Starnberg, Patrick Janik, zieht folgende Bilanz: "Ich bin froh, dass alles weitgehend reibungslos funktioniert hat und sich die Verkehrseinschränkungen für die Bürgerinnen und Bürger in Grenzen gehalten haben. Ich danke dem Staatlichen Bauamt Weilheim und der DB-Netz AG für die gute Vorbereitung und die vertrauensvolle Zusammenarbeit."
Lukas Schulte, Abteilungsleiter „Tunnel“ am Staatlichen Bauamt Weilheim betont: „Die frühzeitige Kommunikation und Vorbereitung mit allen Beteiligten hat sich ausgezahlt. Das Resultat war unter anderem die Anpassung der Verkehrsbeziehungen und Ampelphasen auf der Umleitungsstrecke sowie das Konzept der weitreichenden Beschilderung. Der von allen gefürchtete völlige Verkehrskollaps in Starnberg ist dadurch ausgeblieben. Ein großes Lob und Dank gilt allen Beteiligten, die zur gelungenen Durchführung des Neubaus der Eisenbahnüberführung beigetragen haben.“
Polizeihauptkommissar Oliver Jauch, Sachbearbeiter Verkehr in der Polizeiinspektion Starnberg, konstatiert: „Während der 14 Tage gültigen neuen Verkehrsbeziehungen ereigneten sich nur ein Beinaheunfall sowie ein kleiner Unfall auf der Gautinger Straße bei einem Fahrspurwechsel. Das im Vorfeld erwartete Verkehrschaos ist ausgeblieben. Die ausgearbeitete Verkehrsführung hat gute Dienste geleistet. Der Tutzinger-Hof-Platz entwickelte sich erst gegen Ende der B 2-Vollsperrung zur Engstelle“.
Die bereits seit mehreren Monaten bestehende „2 + 1“-Verkehrsführung auf der B 2 - zwei Spuren Richtung Autobahn, eine Spur stadteinwärts – bleibt bis voraussichtlich Anfang November 2023 bestehen. Die Restarbeiten werden laut DB Netz AG bis Ende 2023 abgeschlossen sein.
Die DB Netz AG, die Stadt Starnberg und das Staatliche Bauamt Weilheim bedanken sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern sowie allen Verkehrsteilnehmern für ihr Verständnis für die Arbeiten und die damit verbundenen Einschränkungen, die durch die Sperrungen bedingt waren.
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Was wurde vorher alles befürchtet ...
... und jetzt ist zumindest bezogen auf das, was ich aus der Presse und den Sozialen Medien mitgenommen habe, die Vollsperrung der Bundesstrasse und die Sperrung der S-Bahn-Strecke irgendwie recht still und leise schon vorbei.
Das große tagelange Verkehrschaos hat irgendwie nicht stattgefunden.
Natürlich ist mir bewusst, dass in den letzten Tagen für den Einen oder Anderen ÖPNV-Nutzer eine erheblich längere Fahrzeit entstanden ist. Und auch, dass der Verkehr vom Autobahnende bis zum Tutzinger Hof Platz über die Umleitungen nicht so schnell wie “normal” geflossen ist. Einige Autofahrer hatten je nach Fahrtziel auch innerstädtisch Umwege zu fahren.
Auch wenn das vielleicht Einzelne Betroffene nicht so sehen werden - für mich lief die ganze Baustelle für die Stadt Starnberg bezogen auf den Verkehr recht glimpflich ab. Und was wurde nicht wieder von einigen Wenigen alles zu Beginn befürchtet und Schreckenszenarien an die Wand gemalt.
Was können wir jetzt mitnehmen?
Am Ende wird alles nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
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B2 Tunnel Fragenkatalog: Teil 17
A.3.2 Das staatliche Bauamt Weilheim rechnet mit ca. 30.000 LKW-Fahrten zum Abtransport des Erdreiches. Dies ist der Stand 2019. Inzwischen sind drei weitere Düker geplant. Wird sich dadurch die Verkehrsbelastung für die Anwohner nochmals erhöhen? Wenn ja, wiegenau?
Eigentlich ist diese Frage zu ungenau. Auf welche Anwohner bezieht sich die Frage?
Wenn es sich um den Abtransport des Erdreiches aus dem Tunnel handelt, sind im Prinzip keine oder kaum Anwohner betroffen, da diese Verkehre über die B2 in Richtung Weilheim bzw. über die Westumfahrung abgewickelt werden sollen - nicht durch die Stadt Starnberg.
Wenn es sich um den Abtransport des Erdreichens vom Lüftungsbauwerk handelt, würde mit 30.000 Fahrten mehr als der komplette Schlossberg abgetragen werden. Wie im Blogbeitrag https://www.politik-starnberg.de/post/653495692440010752/nur-14-tage-baustellenverkehr-am-schlossberg abgeschätzt, ist am Schlossberg rein rechnerisch eher mit einer zusätzlichen Belastung für den Abtransport für die Dauer von wenigen Wochen zu rechnen. Denkbare Verkehrswege verlaufen über die Kreuzung Tutzinger Hof Platz und die Hauptstraße zum Bodenlager am südlichen Ortsausgangs Starnberg (siehe auch die bisherige Planung: https://www.politik-starnberg.de/post/620880810975887360/b-2-tunnel-baustellenlogistik-teil-2 ) oder theoretisch auch alternativ über die Hanfelder Straße und die Westumfahrung.
Natürlich erhöht jeder zusätzliche LKW die aktuelle Verkehrsbelastung in einer gewissen Form, ist aber auch immer relativ zum bereits bestehen Verkehr zu betrachten. Genauere Zahlen werden im Rahmen der weiteren Planungen zu den einzelnen Baustellen abgeschätzt werden.
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NonConform Ideenwerkstadt: Raumkomzept - Starnberg - Historie
(Quelle: NonConform Ideenwerkstadt, Raumkomzept, Starnberg, Historie 2017)
So langsam nähern wir uns mit den städtebaulichen Gutachten und Projekten dem Heute. 2017 gab es - gefühlt für mich irgendwie, damit die Erste Bürgermeisterin auch etwas aus ihrer Schaffensperiode vorweisen kann -, die Nonconform Ideenwerkstatt, in der viele Ideen entwickelt und skizziert wurden.
Interessant beim Durchlesen des Dokuments “Werkstattprotokoll - Essenz - FINAL” war für mich zunächst die historische Betrachtung. Es wird deutlich, warum wir heute in unserer aktuellen Innenstadt keine “Stadtkern” haben. Denn das heutige Starnberg ist über die Jahrzehnte aus dem Zusammenwachsen des Achheimviertels und des Tutzinger Hof Platzes entstanden. Dass sich dabei nur schwer ein neuer Stadtkern entwickeln kann, ist für mich offensichtlich.
Deshalb ist es wohl unser aller Aufgabe, in den nächsten Jahrzehnten auf der Basis des Kirchplatzes und der Maximilianstraße langfristig so etwas wie einen Stadtkern zu entwicklen. Vielleicht entsteht da ja etwas in den nächsten 50 bis 100 Jahren zusammen mit der neuen Seeanbindung.
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