#Testlauf
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politik-starnberg · 9 months ago
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Tunnel Starnberg: Testphase Tutzinger-Hof-Platz
PRESSEMITTEILUNG 12/2024
25. März: Beginn des geplanten, mehrwöchigen Probelaufs
Hintergrund
Das Tunnelteam hat zusammen mit den Verkehrsplanern die während des Baus des Tunnels Starnberg geplanten, verschiedenen Bauphasen und die dadurch ausgelösten Baustellenverkehre sowie resultierende Änderungen für die Verkehrsführungen genau analysiert. Im Kern geht es darum, wie die Arbeiten für die anvisierten, verschiedenen Bauphasen während der Ausführung des Tunnelprojekts sowohl für den öffentlichen Verkehr als auch für die erforderliche Baulogistik optimal abgewickelt werden können. Das Ergebnis stimmt die Planer positiv, allerdings mit einer Ausnahme - dem Tutzinger-Hof-Platz. Er zählt bereits seit langem - auch ohne aktiven Bau des Tunnels - zu einem der verkehrlich extrem belasteten Knotenpunkte in Bayern.
Auslöser
Während des Tunnelbaus auf Höhe des künftigen Nordportals (Bereich Schnellrestaurant und Hochhaus) kommt es zu folgender Herausforderung: Nachdem die Tunnelvortriebs­maschine, die von Süden ihre Arbeit aufnehmen wird, im Norden „wieder das Tageslicht erblickt“ und genau dort im unmittelbaren Umfeld die Zufahrtsrampe zum nördlichen Tunnel­portal gebaut wird, kann Richtung stadteinwärts an der Kreuzung der B 2 (Münchner Straße) mit der Leutstettener Straße die Linksabbiegespur für voraussichtlich eineinhalb Jahre nicht aufrechterhalten werden. Zugleich wird die B 2 von der äußeren Leutstettener Straße kommend in Richtung der inneren Leutstettener Straße nicht zu queren sein.
Die Linksabbieger auf der B 2 Richtung stadteinwärts werden die nächste Möglichkeit zum Linksab­biegen am Tutzinger-Hof-Platz nutzen müssen. Dadurch wird Prognosen zufolge ein erheblicher Rückstau auf der Linksabbiegespur am Tutzinger-Hof-Platz entstehen, der sich Richtung Autobahn auf die B 2 verlängern, für Rückstauungen sorgen und final zum Erliegen des Verkehrs auf der B 2 führen wird. Zusätzlich ist der von Norden und Osten anströmende Verkehr zu bewältigen. Von der Autobahn kommend werden am Knotenpunkt der B 2 mit der Leutstettener Straße zwei Fahrbeziehungen aufrechterhalten - geradeaus Richtung Stadtzentrum/Weilheim und rechts abbiegen (in die äußere Leutstettener Straße und in die Rheinlandstraße). Die Möglichkeit für den auf der äußeren Leutstettener Straße in südlicher Richtung fahrenden Verkehr, die B 2 in Richtung innere Leutstettener Straße zu queren, wird während der anderthalbjährigen Bauphase (vgl. oben) ebenfalls nicht möglich sein.
Lösung durch Testphase 
Für die skizzierte, verkehrliche Herausforderung haben zwei Ingenieurbüros in enger Zusammenarbeit mit der Stadt Starnberg, dem Landratsamt, dem ÖPNV, der Polizei sowie dem Staatlichen Bauamt Weilheim eine Lösung entwickelt, die durch eine ca. neun­wöchige Testphase, die ab 25. März 2024 starten wird, überprüft werden soll.
Das gemeinsame Ziel aller Beteiligten ist es - auf Basis der positiven Erfahrungen zu den verkehrlichen Auswirkungen der letztjährigen B 2-Vollsperrung - ein mögliches Scheitern des Verkehrsflusses während der zukünftigen Tunnelbauphasen zu verhindern.
Einige Fahrbeziehungen am Tutzinger-Hof-Platz werden für die bevorstehende Testphase herausgenommen. Diese wurden zum leichteren Verständnis grafisch und textlich in einer Infografik im Detail beschrieben .
Keinerlei Änderungen zum bisherigen Status quo gibt es am Tutzinger-Hof-Platz für die folgenden Fahr- und Gehbeziehungen: 
Aus Hanfelder Straße kommend à alle Richtungen möglich
Auf B 2 von Süden aus Richtung Weilheim kommend - keine Änderungen
Aus Josef-Jägerhuber-Straße in Richtung B 2 fahrend - keine Änderungen
Keine Änderungen für Fußgänger
Informationsabend für Anlieger und Gewerbetreibende der Stadt Starnberg
Die Stadt Starnberg wird betroffene Anlieger und Gewerbetreibende der Innenstadt zu einem Informations­abend einladen. Die Mitglieder des Stadtrats werden zu diesem Termin, der am Dienstag­abend, den 5. März 2024 ab 18:30 Uhr im kleinen Saal der Schlossberghalle stattfinden wird, ebenfalls eine Einladung erhalten. Vertreter des Staatlichen Bauamts Weilheim werden die Maßnahme „Testphase Tutzinger-Hof-Platz“ anhand einer Präsentation vorstellen.
Warum Testphase in 2024?
Die beschriebene Testphase muss in diesem Jahr durchgeführt werden, damit die hierbei gewonnenen Erkenntnisse in die Optimierung der weiteren Planungen für den Tunnel Starnberg integriert werden können.
Auswirkung der Testphase auf Kreuzung Leutstettener Straße mit B 2
Während der geplanten neunwöchigen Testphase am Tutzinger-Hof-Platz wird es - mit zeitlichem Versatz - auch zu Einschränkungen an der Kreuzung der Leutstettener Straße mit der B 2 kommen.
Diese Einschränkungen teilen sich in zwei Phasen an dieser Kreuzung wie folgt:
Zunächst gehört zur Testphase am Tutzinger-Hof-Platz auch die Wegnahme der Linksab­biege­spur von der B 2 aus Fahrtrichtung Autobahn/München in die innere Leutstettener Straße. Diese wird zeitversetzt nach der Einrichtung der Testphase am Tutzinger-Hof-Platz aktiv.
Da die Testphase am Tutzinger-Hof-Platz für insgesamt voraussichtlich neun Wochen geplant ist und sich - wie oben beschrieben - auch auf die Kreuzung der B 2 mit der Leutstettener Straße auswirken wird, werden Spartenträger (Firmen, die Versorgungs- und Entsorgungsleitungen bauen und erneuern) diese Gelegenheit nutzen, um Arbeiten in der inneren Leutstettener Straße durchzuführen. Konkret entstehen hier gesamtheitlich betrachtet weniger Verkehrseinschränkungen, da „im Windschatten“ der großen Maßnahme „Testphase Tutzinger-Hof-Platz“ die Gelegenheit für weitere Firmen sehr günstig ist, in diesem Zeitraum ihre Bauarbeiten im betroffenen Abschnitt mit zu erledigen.
Sobald genaue Zeitpunkte für diese beiden Phasen feststehen, wird hierzu rechtzeitig mittels Pressemitteilungen und weiteren Infografiken kommuniziert.
Umbau Ampelanlage Tutzinger-Hof-Platz
Die Testphase wird mit einer provisorischen Ampelanlage durchgeführt. Während der Testphase wird die bestehende, alte Ampelanlage der gesamten Kreuzung demontiert und eine neue errichtet.
Nach erfolgreicher Beendigung des Testversuchs - voraussichtlich Ende Mai 2024 - erfolgt die Aus- und Bewertung der Ergebnisse. Auf dieser Basis wird u. a. entschieden, wie es weitergeht. Dafür gibt es - zum aktuellen Stand - drei Optionen:
Neue Ampelanlage läuft mit altem Programm weiter.
Neue Ampelanlage läuft mit Testversuch weiter.
Neue Ampelanlage läuft mit modifizierter Programmierung weiter.
Innerhalb der Testphase, also ab 25. März 2024, werden sukzessive Anpassungen in den Ampelpro­grammierungen vorgenommen, so dass sich - unter den dann herrschenden Rand­be­dingungen - ein optimaler Verkehrsfluss einstellen kann.
Lernprozess für Verkehrsteilnehmer
Erfahrungsgemäß erwartet das Staatliche Bauamt Weilheim in den Anfangstagen vor dem diesjährigen Osterfest eine gewisse Orientierungs- und Einfindungsphase der Verkehrs­teil­nehmer in die beiden neuen Situationen am Tutzinger-Hof-Platz und am Knotenpunkt der Leutstettener Straße mit der B 2. Hier werden sich Lernprozesse einstellen, so dass davon auszugehen ist, dass sich die geänderten Fahrmöglichkeiten erst nach ca. 14 Tagen eingespielt haben werden.
Laufende Beobachtung
Die Ampelanlage am Tutzinger-Hof-Platz ist hoch komplex. Die Schaltungsphasen der bestehenden Ampelanlage haben ihre Längen und werden von den Bürgern oft als „träge“ empfunden. Dies liegt vor allem daran, dass an diesem Knotenpunkt insgesamt fünf Straßen eingebunden sind. Die Leistungsfähigkeit des Ampelprogramms am Tutzinger-Hof-Platz wird gezielt mit dieser Testphase ertüchtigt, indem durch die Wegnahme einiger Fahrbe­ziehungen (vgl. Infografik) die Anzahl der Schaltungsphasen reduziert werden kann. Das Ziel ist eine straffere Ver­kehrs­führung. Alle Beteiligten werden die Situation ab 25. März 2024 genau beobachten, ob und wenn ja zu welchen Verkehrseinschränkungen es genau kommen wird.
Exit-Option
Sollten sich in Starnberg durch die Testphase wider Erwarten nicht zumut­bare Auswirkungen für die Verkehrsteilnehmer zeigen, wird der beschriebene Testlauf um­gehend beendet. Darauf haben sich alle Be­teiligten im Vorfeld verständigt.
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Die für diese Testphase am Tutzinger-Hof-Platz in Starnberg entwickelte erste Infografik zeigt die entnommenen Fahrbeziehungen anhand auffälliger Rotmarkierung an und informiert parallel anschaulich über die Fahrmöglichkeiten und Umleitungen.
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donmaking · 1 year ago
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SRC-Testläufe voraus
Auch in diesem Jahr bieten wir euch wieder Testläufe auf den Original-Strecken des Seidenraupen Cross an. Am kommenden Samstag, 26. August, zeigen wir euch um 11 Uhr den 6 KM-Kurs, und am Samstag, 2. September, 11 Uhr, dann die lange Runde. Startschuss ist jeweils am Sportplatz Hölschen Dyk. Tempo: Wir lassen keinen im Wald zurück, sollten aber dennoch vor Anbruch der Dunkelheit wieder zurück…
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daughterofhecata · 7 months ago
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"Ach, und die Pistole hat sich auch wieder gefunden." Er [Peter] nahm vorsichtig das Magazin heraus und versenkte es in einem Tretmülleimer.
Da... Da weiß ich gar nicht mehr, was ich dazu sagen soll. Ist ja toll, dass er das Magazin rausnimmt, bietet sich an, wenn man weiß, wie das geht, aber. In irgendeinen random Mülleimer??? Ich- was- NEIN, Peter.
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fallingforfandoms · 11 months ago
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Wilhelmine Klemm in "Der Mann, der in den Dschungel fiel"
Thiel: "Erst gab es wohl einen Testlauf mit Handfeuerwaffen, die Henckel sogar höchstpersönlich nach Paraguay gebracht hat."
Wilhelmine: "Na, das nenn ich mal Kundendienst."
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computervampir · 1 year ago
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schnelles ding was ich beim Testlauf meiner neuen Platten gemalt habe
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techniktagebuch · 2 years ago
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8. Dezember 2022
Ein bisschen Warnung ...
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Nachdem der bundesweite Warntag vor gut zwei Jahren nicht so recht funktioniert hat, gab’s heute einen zweiten Versuch. Mit einem, wie es so schön heißt Warnmix sollte getestet werden, wie die Bevölkerung in Deutschland bei Katastrophen (und inzwischen, angesichts der Erfahrungen in der Ukraine; vielleicht sogar in einem Kriegsfall) rechtzeitig gewarnt werden kann. Um dann die nötigen Vorkehrungen zu treffen, und sei es nur, die Fenster zu schließen, damit der Rauch vom Brand im Chemiewerk nicht in die Wohnung zieht.
Der Warnmix, das ist in Deutschland so eine Sache. Denn das einfachste System, die lauten Sirenen, gibt es kaum noch – oder auch: noch nicht wieder (in Berlin zum Beispiel sollen neue Sirenen installiert werden, die waren aber zum heutigen Testlauf leider noch nicht angeschlossen). Deshalb besteht das Warnsystem aus Rundfunk- und Fernsehdurchsagen, Apps auf dem Smartphone, in einzelnen Orten Lautsprecherdurchsagen von Polizei und Feuerwehr, Hinweisen auf öffentlichen Anzeigetafeln und Sirenen wo noch vorhanden. Neu diesmal: Cell Broadcast, ein System, mit dem flächendeckend Mobiltelefone eine Alarmmeldung erhalten – weltweit längst Standard, in Deutschland bislang nicht eingeführt.
Wie schlug sich denn nun der Warnmix an diesem bundesweiten zweiten Warntag?
Das neue Cell Broadcast, wenn es funktionierte, funktionierte dann auch ganz eindrucksvoll, wie Markus hier im Video festgehalten hat. Aber es funktionierte eben nicht immer (mehr dazu unten). Die Erfahrungen der Techniktagebuch-Redaktion:
Thomas Wiegold:
Im Studio des TV-Senders im Berliner Norden, wo ich zur Zeit der bundesweiten Test-Alarmierung um 11:00 Uhr sitze, wird es laut: Praktisch alle Smartphones im Raum fangen an zu brummen oder zu läuten, je nachdem, was das einzelne Telefon so hergibt. Da funktioniert Cell Broadcast offensichtlich, auf deutsch und englisch. Auf meinem Smartphone sehe ich außerdem einen Hinweis der Warn-App NINA. Und zudem die Push-Nachricht des Deutschlandfunks, im Stil einer Eilmeldung:
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Was aber stumm bleibt, ist mein nicht so smartes Zweit-Mobiltelefon: ein Dummphone, mit dem man nur telefonieren und SMS empfangen kann. In anderen Ländern kann so ein Gerät auch Cell Broadcast empfangen, ganze Regionen in Asien verlassen sich darauf. Ob in Deutschland so ein Telefon im 2G-Netz in den Warnmix eingebunden ist, bleibt also erstmal unklar.
Sirenen habe ich natürlich nicht gehört, ich war ja in Berlin. Und weil ich nicht draußen war, habe ich leider auch nicht gesehen, ob auf den elektronischen Anzeigetafeln an den Bushaltestellen der Alarm angezeigt wurde. Der übrigens, so berichtete der Berliner Tagesspiegel, von den Mitarbeitern der Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG) von Hand in das Anzeigesystem eingegeben werden musste.
Oliver Laumann:
Am Warntag war ich von 10 bis 12 Uhr in einer Videokonferenz mit ca. 100 anderen Personen. Der erste Vortragende zeigte gleich am Anfang eine Slide mit einer Warnung, dass ja heute der Warntag ist, und dass um 11 Uhr möglicherweise einige Handys laute Geräusche machen werden.
Als dann um 11 Uhr der Alarm losging, wurde es trotzdem kurz chaotisch. Im Videokonferenz-Client war zu sehen, dass sich einige Moderatoren der Konferenz ihr Headset runterrissen und verwirrt in ihrem Büro umherschauten. Der aktuelle Sprecher war durch sein eigenes Handy vollkommen abgelenkt, ebenso wie ich selber, zumal ich zwar erwartete, dass mein iPhone ein lautes Geräusch machen würde, aber dann doch nicht so laut.
Ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, als die Cell-Broadcast-Warnung kam, wurde bizarrerweise in meinem Büroflur auch noch die neu eingerichtete Sprachalarmanlage getestet, eine Lautsprecheranlage, die für Warndurchsagen bei Amokläufen, Feuer und dergleichen genutzt werden soll.  Zu dem Lärm der Handys kamen somit noch schrille Abfolgen von Warntönen aus den Lautsprechern unter der Decke von Büro und Flur.
Kathrin Passig:
Ich habe die Warnungen vor dem Warntag vergessen und stehe auf meine Mutter wartend auf einem Supermarktparkplatz, als mein Handy anfängt, sehr laute krächzende Geräusche zu machen. Weil ich das Geräusch so schnell wie möglich loswerden will, drücke ich auf OK und merke erst danach, dass damit die Warnmeldung verschwindet und nicht wieder hervorzuholen ist. Wenn es jetzt wirklich um was Ernstes ginge, wüsste ich nicht, was. Außerdem habe ich keinen Screenshot fürs Techniktagebuch. Das Handy war – wie immer – auf “Do not disturb” gestellt und ich freue mich, dass die Warnung doch ein Schlupfloch gefunden hat. Sirenen höre ich keine, obwohl ich den Standort der örtlichen Sirene von meinem Supermarktparkplatz aus fast sehen kann und die Lokalzeitung die Inbetriebnahme verschiedener Sirenen, darunter auch dieser, angekündigt hat.
Marlene Etschmann:
Am Warntag sitze ich in einer Onlineveranstaltung mit zwölf Personen, die über ganz Deutschland verteilt sind. Der Dozent fragt morgens rhetorisch, ob denn alle wüssten, was heute für ein Tag sein. Mein Android-Mobiltelefon ist auf lautlos gestellt, gibt aber Punkt 11 Uhr Geräusche von sich, die ich noch nie gehört habe, und das sehr laut. In der Videokonferenz zuckt man kollektiv zusammen und es dauert ein paar Sekunden, bis alle ihre Telefone beruhigt haben. Dann entspinnt sich eine kurze Diskussion, ob Sirenengeräusche gehört werden oder nicht (überwiegend nicht) und wie und wann die Sirenen am Wohnort routinemäßig getestet werden.
Im Stadtteil Dornbusch in Frankfurt am Main höre ich auch keine Sirene, obwohl nur 300 Meter Luftlinie entfernt eine große Feuerwache ist.
Mein Android-Tablet betrachte ich erst abends. Ob es Geräusche gemacht hat, weiß ich nicht, aber es zeigt noch die Warnmeldung an.
In meinem Haushalt gibt es noch zwei Iphones (6 und 11) und ein Ipad; auf diesen Geräten findet der Warntag nicht statt, weder optisch noch akustisch.
Virtualista
Im entscheidenden Moment hocke ich mit einem kranken Kind zuhause. Selbiges hat just im richtigen Moment mein iPhone stibitzt und unter seinem Kopfkissen versteckt. Von dort ertönt der ungewohnte, nervige Warnton und ich grummele nur "was ist denn das jetzt schon wieder?!"
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Der Vibrationsalarm wird auch ausgelöst, Sirenen höre ich in Berlin Prenzlauer Berg erwartungsgemäß nicht, und eine Entwarnung bekomme ich auch nicht.
Die Warn-Apps Nina und Katwarn hatte mein iPhone offenbar wegen längerer Nichtnutzung entladen und in diesem Zustand können sie wohl nicht warnen.
(Thomas Wiegold / Oliver Laumann / Kathrin Passig / Marlene Etschmann / Virtualista)
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world-of-news · 7 days ago
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nokzeit · 22 days ago
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Spender für Menstruationsartikel
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Spender für Menstruationsartikel (Fotos: pm) Projekt der Jugendbeteiligung: Buchen. (pm) Seit Beginn des Schuljahres 2024/25 sind Spender für Menstruationsprodukte an der Helene-Weber-Schule Buchen und dem Burghardt-Gymnasium-Buchen zu finden. Vergangenes Schuljahr entstand die Projektidee zeitgleich bei der Jugendbeteiligung Buchen, dem Politik- und Gesellschaftskurs der Helene-Weber-Schule und der SMV des Burghardt-Gymnasiums. Die Jugendbeteiligung Buchen führte dann zunächst an beiden Schulen Testwochen durch, um den Bedarf an Periodenprodukten festzustellen und um den verantwortungsvollen Umgang mit den Produkten zu prüfen. An der Helene-Weber-Schule wurde hierzu mit dem Politik- und Gesellschaftskurs zusammengearbeitet, welcher sich als Wahlfach für gesellschaftliche Projekte einsetzt. Am BGB wurde der Testlauf von der Arbeitsgruppe „Jugendbeteiligung“ mit Unterstützung der SMV durchgeführt. Da die Resonanz und das Feedback an den Schulen positiv ausfiel, wurden mit den Geldern der Förderung JugendBewegt, welche die Jugendbeteiligung Buchen erhalten hat, zwei Spender für die Menstruationsartikel angeschafft, welche dann in je einer Toilette fest installiert wurden. Gefördert wird das Projekt der Jugendbeteiligung durch das Demokratiezentrum Baden-Württemberg im Rahmen des Programms „JugendBewegt – Politik konkret! lokal. wirksam. vernetzt“.“ Zusätzlich wurden Menstruationsartikel angeschafft und in den Schulen eingelagert. Die fortlaufende Finanzierung ist an der HWS durch private Spenden und am BGB durch die Jugendbeteiligung gesichert. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Die Organisation innerhalb der Schulen erfolgt dann durch die SMVen. Die Verantwortlichen der Arbeitsgruppe Jugendbeteiligung sind sich sicher, hier wurde ein Projekt geschaffen, welches die Selbstorganisation und den Zusammenhalt der Schüler*innen fördert. Außerdem setze dieses Projekt ein Zeichen für die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau und zudem werde auch eine Enttabuisierung des Themas der Menstruation erzeugt. Die Jugendbeteiligung Buchen erhofft sich durch dieses Projekt zudem eine engere Verzahnung zwischen den SMVs der Schulen und der Jugendbeteiligung Buchen. Die Wahl der Schulen fiel auch stattdessen zu Beginn auf die Helen-Weber-Schule und das Burghardt-Gymnasium, da hier die Zusammenarbeit schon am besten funktioniert bzw. sich hier Vertreter bei der Jugendbeteiligung aktiv einbringen. Auf jeden Fall, so herrscht Einigkeit, benötigt es für eine Umsetzung solcher Projekte engagierte Jugendliche und die Unterstützung seitens der Schulen, denn nur so kann die Jugendbeteiligung in Buchen weiter bestehen bleiben. Wer Interesse hat, bei der Jugendbeteiligung Buchen mitzumachen und die Zukunft mitzugestalten kann sich an die beiden Vorsitzenden der Arbeitsgruppe, Julia Kirschenlohr und Olli Linke, unter der Mail-Adresse [email protected] melden. Lesen Sie den ganzen Artikel
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be-the-news · 2 months ago
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Test Sirenenwarnnetz Hannover – Fazit zum Bundeswarntag
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Test Sirenenwarnnetz Hannover – Fazit zum Bundeswarntag von Patrick Reinisch-Fahrland Hannover testete am Bundeswarntag erfolgreich das neue Sirenenwarnnetz. Der Testlauf verlief planmäßig und erfolgreich. Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
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germancircle · 3 months ago
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kourin-van-draken · 3 months ago
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NO MAN'S SKY: WORLDS PART 1 #01 - Erneut auf die Reise... - Let's Play
Der Testlauf
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das-wissen-1 · 3 months ago
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Auswirkungen des Pilotprojekts „Fußgängerfreundliche Innenstadt“ auf die lokale Wirtschaft Das Pilotprojekt „Fußgängerfreundliche Innenstadt“, das von der Stadtverwaltung im Gemeinderat am 7. August 2024 in einer Videokonferenz diskutiert wurde, hat bereits vor Beginn für zahlreiche Diskussionen gesorgt. Von Juni bis September 2024 soll dieses Vorhaben als Testlauf durchgeführt werden, um die Aufenthaltsqualität und Attraktivität des Stadtzentrums für Besucher zu erhöhen. Händlersorgen nehmen zu Mit dem Start des Pilotprojekts haben sich mehrere Händler und der Verein Göppinger City an die Stadtverwaltung gewandt. Diese Rückmeldungen zeigten, dass die Initiative mit gemischten Gefühlen betrachtet wird. In den letzten Tagen war vernehmlich geworden, dass die befürchtete negative Auswirkung bereits spürbar ist: Einige Einzelhändler klagten über einen Rückgang der Kundenfrequenz, was die Sorge aufwarf, dass die Innenstadt möglicherweise als „völlig geschlossen“ wahrgenommen wird. Öffentlichkeit und Bürgerbeteiligung im Fokus Vor der Entscheidung über das Pilotprojekt fand eine umfassende Bürgerbeteiligung durch Öffentlichkeitsworkshops und Informationsveranstaltungen statt. Die Stadtverwaltung betont, dass diese Schritte wichtig sind, um die Interessen der Bevölkerung zu berücksichtigen. Dennoch appellierten viele Einzelhändler während der jüngsten Sitzung an die Politik, ihre Meinungen nicht zu ignorieren und bekräftigten den Wunsch nach einer transparenten Evaluation des Projekts. Rückmeldungen und gemeinsame Lösungen Die Stadtverwaltung unter der Leitung von Baubürgermeisterin Eva Noller plant, die durch das Pilotprojekt gewonnenen Daten und Erfahrungen offen auszuwerten. Ziel ist es, bestehende Probleme anzugehen und gleichzeitig die positiven Aspekte wie die neu geschaffenen Freiräume und die Begrünung der Innenstadt zu würdigen. Die Fraktionen des Gemeinderates scheinen sich einig zu sein, dass ein abruptes Ende des Versuchs nicht die Lösung sein sollte. Stattdessen wird ein gemeinsames Nachdenken über die weitere Vorgehensweise angestrebt. Einladung zur aktiven Teilnahme Am 26. August 2024 wird ein öffentlicher Austausch im Großen Sitzungsaal des Rathauses stattfinden, zu dem alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen sind. Dort sollen die bisherigen Evaluationsergebnisse vorgestellt und zukünftige Schritte diskutiert werden, um die Attraktivität der Innenstadt nachhaltig zu steigern. Das Stadtentwicklungsteam hofft auf rege Teilnahme, um verschiedene Perspektiven zu integrieren und somit eine wohlüberlegte Entscheidung zu treffen. Die Bedeutung des Projekts für die Stadt Die Umsetzung des Pilotprojekts „Fußgängerfreundliche Innenstadt“ ist ein bedeutendes Zeichen für die Bemühungen, die urbanen Räume lebendiger und einladender zu gestalten. Es steht jedoch außer Frage, dass die Balance zwischen den Interessen der Einzelhändler und den Bedürfnissen der Stadtbewohner Herausforderungen mit sich bringt. Dieses Projekt bietet der Stadt die Möglichkeit, nicht nur ein modernes Einkaufserlebnis zu schaffen, sondern auch die Resilienz und Anpassungsfähigkeit der lokalen Wirtschaft zu fördern.
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horseweb-de · 4 months ago
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kunstplaza · 5 months ago
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tilos-tagebuch · 6 months ago
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Bitte lasst euch nicht beeindrucken von diesen zeitversetzten “Einsichten” der Massenmedien & Institute bez. offensichtlicher Unwirksamkeit von Lockdowns, Masken, Medikamenten etc. Kein Grund zum Feiern. Im Gegenteil.
Der Schaden dieser Gesundheits-PsyOp wurde längst getätigt. Nun macht man KLASSISCHES “limited hangout”: Na gut, wir gestehen ein, dass das alles nicht ganz so wichtig/wirksam war wie angenommen, aber es war eine Notsituation und wir dachten… BULLSHIT!
Dieser Schritt ist der notwendige “Rest-Seriösität bewahren”-Verbindungsschritt fürs nächste Kapitel.
Jeder halbwegs mit seiner Intuition verbundene Mensch wusste nach ein paar Sekunden - spätestens nach ein paar Wochen - was gespielt wurde.
Es war - neben einer globalen Marketingkampagne für mRNA Medikamente - und einer systematischen Vermögensumverteilung - vor allem ein großangelegter Testlauf zum Zwecke der Datensammlung über gesellschaftliche Gefügigkeit und Unterwerfung.
Nun spielen sie die Dilettantismus-Karte… und verschleiern damit den Vorsatz.
Der Rest ist Kindertheater.
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onlinemarktplatz-de · 6 months ago
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Rakuten Rakuma Erschließt US-Markt mit eBay-Testlauf
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Die Rakuten Group gibt bekannt, dass die von der Community getragene Marktplatz-App Rakuten Rakuma im Rahmen eines Testlaufs Produkte aus ausgewählten Rakuma Official Shops auf eBay.com anbieten wird. Lesen Sie den ganzen Artikel
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