#Tratsch
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danielanoitz · 8 months ago
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Gossip
Gossip ist das, was man frĂŒher Klatsch & Tratsch nannte, doch an zerstörerischen Wirkung wilder GerĂŒchte und ĂŒbler Nachrede hat sich deshalb nichts geĂ€ndert. Was passieren kann, wenn man ungeprĂŒft Behauptungen weitererzĂ€hlt, zeige ich Euch anhand der Geschichte von Melinda M., einer Frau, die nichts anderes wollte, als ein klein wenig GlĂŒck. Doch die Tratscher und Klatscher ließen es nicht

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carmentalis · 1 year ago
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Ein wenig wĂŒnsche ich mir, dass Boris Barns am Ende von Jackpot aus dem Knast kommt und ĂŒberrascht feststellt, dass 
Adam das Geld Leo zum Verzocken im Casino gegeben hat, 
die zwei mit dem letzten Rest des Geldes gerade in den Flitterwochen sind, weil nichts so erotisch-versöhnend ist wie gemeinsam halboffiziell-unerlaubt ermittelte MordfÀlle,
der Staatsanwalt Fragen zu gewissen VorfĂ€llen in der GefĂ€ngniskapelle hat, die auf den Überwachungsvideos aufgezeichnet wurden und 
Manu mit Heide und Teilen ihrer Yogagruppe nach Bali durchgebrannt ist 
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hitogatarock · 7 months ago
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I Want to Know Classical Music in Detail! (game ver.)
illustration series by Yamamichi Yuka
the insight illustration series returns with the newer Musicarts and the pieces they came from! this serves as part 7 of this post, and this is the last one of this series. I hope you enjoy!
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I also had a compiled twitter thread of this too so go HERE for the thread!
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farnwedel · 2 years ago
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Das Leben braucht mehr Schokoguss 17 - Dieses Kapitel wird Ihnen prÀsentiert von der Deutschen Bahn
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...nÀmlich mit VerspÀtung.
Falls es jemanden interessiert: Mias Arbeit an der BroschĂŒre und ĂŒberhaupt dem Corporate Design geht voran. Sie bekommt dafĂŒr sogar ein Lob von Vreni Rosenthal und der anderen Frau im BĂŒro, die sie nicht versteht.
In der Mittagspause redet die Belegschaft ĂŒber Dinge, die mal wieder so over the top sind, dass es zum Verzweifeln ist: Herr Schröter prahlt mit der unbekannten jungen „Schnitte“, die sich in der Sauna nackt auf ihn draufgesetzt hat; Marco erzĂ€hlt, dass sein Vermieter bei der Fassadenrenovierung alle Fensterrahmen grau hat streichen lassen, nur Marcos in rosa (o_O), Maja schnallt plötzlich – zum GlĂŒck diskret – dass da irgendwas zwischen Mia und Fabian lĂ€uft. Dabei hat Mia sich doch so unauffĂ€llig aufgesetzt, als er reinkam. Und er hat sie so unauffĂ€llig angelĂ€chelt.
Mia bittet sie, nicht nachzufragen. Sie werde es ihr ÀÀhhhhhh
*schaut auf verschmierte Schrift auf der Hand* nĂ€chste Woche erklĂ€ren.
SpÀter
entschuldigt bitte, ich muss mal kurz abgrundtief seufzen, weil das so bescheuert und sinnlos ist.
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Also. SpĂ€ter fragt Mia den Hausmeister, ob es nicht möglich sei, den Schokoladenduft in die Firma oder zumindest das CafĂ© zu leiten. Geht wohl nicht, weil alle Abluft gekoppelt ist und der Geruch aus den Abflussrohren dann ebenfalls in die GebĂ€ude gefĂŒhrt wĂŒrde. Das demonstriert er ihr nach Feierabend dann auch. Es stinkt so entsetzlich, dass Mia sich von Stefan abholen lĂ€sst.
Annette arbeitet lĂ€nger, also gehen Stefan und Mia essen und reden dabei plötzlich ĂŒber Mias und Annettes Vater und dass Annette nie ĂŒber Emotionen spricht, weil sie das nie gelernt hat, und dass Mia ihre einzige Blutsverwandte ist, abgesehen von Annettes Mutter.
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sommertheater · 6 months ago
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Tratsch Tour in Köln
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mishkakagehishka · 1 year ago
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Ogovara mi se al dosl nemam o čemu ogovarat
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austrianshitposting · 6 months ago
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My top 10 favorite signs at Vienna Pride 2024
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[ID: A woman holding a sign saying "Jesus' Playlist: Only Love songs. She is wearing a purple shirt saying "another Christian for LGBTQ* Equality ]
Cute! We love seeing supportive religious folks in this house!! 7/10 🌈
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[ID: A blue flag saying "Fundis zur Hölle jagen", flying in front of the Austrian Opera]
Short, sweet, good punch, keeping Pride a demonstration. 7.5/10 🌈
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[ID: A woman holding a cardboard sign saying "I got 99 Problems and white hetero normative Patriarchy is all of them"]
fun reference, gets points for being political 7,5/10 🌈
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[ID: A yellow shipping container, on it is a sign saying "Intersex Solidarity", next to two ads for an photography exhibition. The Exhibition is called "Inside views", the ad is showing a human body dressed in a ripcage]
It is just so funny to me I can't even really tell why. But it just feels appropriate, next to the ad and also the color of the container is very fitting. 8/10 🌈
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[ID: A group of russian-speaking people demonstrating at Vienna Pride. One sign says "Proud and Loud for the Opressed in Russia, another shows Vladimir Putin in front of rainbows and writing saying "Vladimir, it's Time"]
Honestly my heart goes out to all queer people living in countries where they are still treated horribly, much worse than Austria. Love ❀ 8/10 🌈
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[ID: Where usually the movie titles being show are displayed, the Burg Kino shows a message saying "Pride without Prejudice. Hello Viella Pride 2024.]
Just a fun and sweet way to show support in a way that does not reek too much of rainbow capitalism. nice! 8.5/10 🌈
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[ID: A sign saying "A day w/o Lesbians is like a day w/o sunshine"]
Cute!!!! As a lesbian, I approve ☀ 9/10 🌈
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[ID: two men holding signs saying "Hurra! Die Hurn sind da!", "In Vielfalt vereint, in tratsch entzweit" and "support your local cum dump"]
charming. fun. would get your grandma to gasp, probably. 9/10 🌈
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[ID: The Group "Volksoper Wien" holding signs saying "Mama, Papa, ich muss euch was sagen: Ich liebe Operette", "Volksoper Wien: Queer seit 1898" and "125 Jahre Volksoper: man ist nie zu alt, um sich zu outen!"]
Extremely funny. Love it. Love that such a old, prestigious institution is at pride. 10/10 🌈
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[ID: A sign saying "Heten Wahnsinn stoppen"]
Short, sweet, extremely funny, great reference, i love it 1000/10 🌈
Bonus:
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Ace Santa :)
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mono-socke · 1 month ago
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fips suffering for 1,8k words straight, ft. trans fips
request from: me
(cw: angst, unsafe binding)
Fips starrte direkt gerade aus. Sein Tag war absolut beschissen gewesen. Zwar war ihm, unglĂŒcklicherweise, mehr als bewusst, dass sein Ruf in der Öffentlichkeit schon lĂ€nger eher miserabel statt geachtet und respektiert ist, jedoch konnte er diese Ă€tzenden Möchtegern-Kritiker und Promi-Tratsch Zeitungen weniger und weniger leiden.
‘Santa habe ihn zerstört’ hieß es seit neustem ĂŒberall. Pff. Als ob.
Dass Klaus selber Musik machte, hatte ihn noch nie wirklich gestört. Dass er ihm somit jegliche Art der Aufmerksamkeit wegnahm, die er ĂŒberhaupt noch bekam, schon eher. Um genau zu sein, sehr sogar.
Fips’ Selbstbewusstsein war noch nie sonderlich hoch oder stabil gewesen. Er tat zwar gerne so, als wĂŒrde ihn die Meinung Anderer nicht interessieren und als wĂ€re er ohnehin der Beste, aber in wie fern er sich selbst mit diesem Schauspiel ĂŒberzeugen konnte, war eher fragwĂŒrdig. Ohne die BestĂ€tigung die ihm seine Fans frĂŒher gaben, war es deutlich einfacher fĂŒr ihn in alte Verhaltensmuster und AnfĂ€lle von Hass und Wut zu verfallen.
Und da es an sich keine spezifische Person gab, die verantwortlich war fĂŒr seinen ‘Absturz’, wie es das Internet gern nannte, fraß er das meiste in sich hinein. Wie frĂŒher schon, damals, vor mehreren Jahrhunderten. Statt zu versuchen, gesund mit diesen Emotionen umzugehen, versuchte er eher, sie zu ignorieren.
Leider ging er so allerdings auch schneller an die Decke. In letzter Zeit fuhr er so ziemlich jeden an, der auch nur eine Kleinigkeit falsch macht in seinen Augen. Egal worum es ging. Zwar war er nie absichtlich gewalttĂ€tig, oder fĂŒgte Menschen langfristige Verletzungen zu, aber nach und nach verlor er mehr und mehr die Kontrolle. Oft realisierte er auch erst im Nachhinein, wie groß die Ausmaßen seiner Wut wirklich waren.
Hilfe suchen war keine Option. Niemals. Bei wem denn auch? Bei seinen BrĂŒdern? Vergiss es. Er durfte nicht schwach vor ihnen sein, das hatte er sich vor unzĂ€hligen Jahren geschworen. Er musste stark sein. Er schaffte das alles auch allein. Etwas anderes war undenkbar.
Wie wĂŒrde er denn vor den Anderen dastehen? Oft genug hatte er schon alles vermasselt, war zu tollpatschig, um Dinge selbst hinzubekommen oder nicht stark genug. Seine BrĂŒder wussten das natĂŒrlich. Sie trauten ihm nichts mehr zu. Keiner von ihnen hatte wirklich Respekt vor ihm und auch noch nie gehabt.
Warum auch? In ihren Augen wĂ€re er fĂŒr immer nichts weiter als der kleine, tollpatschige und schwache Bruder, den niemand wirklich da haben möchte. Warum sollten sie ihn denn auch als etwas anderes sehen, wenn diese Beschreibung doch so gut zu ihm passt?
Er hasste es. Hasste es, der jĂŒngste von allen zu sein. Hasste es, nicht die gleiche körperliche StĂ€rke aufweisen zu können, wie seine BrĂŒder. Hasste seinen Körper. Hasste sich selbst.
NatĂŒrlich wusste Fips, dass er weder fĂŒr sein Alter noch fĂŒr seine Biologie etwas konnte, und trotzdem regte letztere ihn mehr auf als alles andere. Warum, Gott, warum war er der einzige, der so herausstach? Warum durften seine BrĂŒder alle genau das sein, was er immer werden wollte? Es war unfair. Es war immer schon unfair.
Zugegeben, als sie Kinder waren, war es deutlich schlimmer als heute, aber ‘gut’ wĂ€re es noch lange nicht.
Fips hatte seinen Körper schon immer gehasst. Zumindest seitdem er sich von denen seiner BrĂŒder unterschieden hat. Warum musste er denn auch als einziger nicht biologisch als Junge geboren werden? Was hatte er denn getan, um nicht dazu zu gehören?
Das erste Mal, dass ihn das wirklich gestört hatte, war, als die Nonnen begannen, ihn anders als die anderen zu behandeln. Ihm wurden die Haare nicht geschnitten, er bekam andere Kleidung, er musste andere Aufgaben erledigen. Es war zum Kotzen. Und auch seine BrĂŒder behandelten ihn irgendwie anders, gingen anders mit ihm um, als miteinander.
Es half auch nicht, dass sein Körper sich mit den Jahren mehr und mehr entwickelte, und das nicht in die Richtung, die er gerne hĂ€tte. Seine BrĂŒder bekamen Stoppeln, tiefere Stimmen und KörperstĂ€rke. Was bekam er? Oberweite und Menstruationen!
Zu dem Zeitpunkt, an dem sein Körperbau sichtlich anders war, wusste er lĂ€ngst, dass er kein MĂ€dchen ist. Er hatte dies seinen BrĂŒdern auch erzĂ€hlt, wenn auch extrem nervös und aufgeregt. Er hatte ihnen gestanden, dass er die FemininitĂ€t seines Namens nicht leiden konnte, und sie gebeten, ihn Fips zu nennen. FrĂŒher war es nur ein Spitzname gewesen, der ab und an mal gefallen war aber nie große Ernsthaftigkeit trug, doch so wurde er zu seinem richtigen Namen.
Seine BrĂŒder hatten ihn ĂŒberraschenderweise akzeptiert und selbst wenn sie sich ab und an schwer taten, versuchten sie ihn nicht anders zu behandeln. Seitdem waren sie fĂŒnf BrĂŒder. Keine Schwester mehr. Endlich.
Doch so sehr sich die anderen auch bemĂŒhten, ihn so zu behandeln, wie er es wollte, fĂŒhlte sich Fips manchmal verarscht von ihnen. Auch wenn sie es nie zugaben, hatten scheinbar nicht alle ihr inneres Bild von ihm verĂ€ndert. Klaus war deutlich beschĂŒtzender ihm gegenĂŒber als den anderen. Und das sollte was heißen, schließlich spielte Klaus schon immer gerne den BeschĂŒtzer fĂŒr alle.
StĂ€ndig versuchte er Fips, die schweren Aufgaben abzunehmen, oder ihm zu helfen. Und wĂ€hrend dies nur nett oder zuvorkommend gemeint war, wurde Fips nur genervt von ihm. Traute er ihm denn nichts zu? Glaubte er wirklich, Fips wĂŒrde das nicht allein hinbekommen? Rhun war nicht anders. Zwar wurde Fips keine körperliche Hilfe angeboten, jedoch war Rhun, ebenfalls wie Klaus, ihm beschĂŒtzerischer gegenĂŒber als sonst irgendwem.
Selbst nachdem sie alle das Kloster verlassen hatten, kam Rhun mehr als einmal bei ihm vorbei, als wÀre es zur Kontrolle, dass ihm auch ja nichts passiert sei. Sie lebten alle allein, warum zur Hölle wurde denn nur er besucht? Nichts trauten sie ihm zu.
Über die Jahre schottete Fips sich mehr und mehr von den anderen ab. Er brauchte sie nicht. Er brauchte ihre Hilfe nicht. Wenn es Probleme gab, konnte er diese auch allein lösen. Er war stark genug. Er musste es ihnen beweisen.
So vergingen Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte. Seine magischen KrĂ€fte wurden stĂ€rker, doch der Hass auf seinen Körper nahm nicht ab. Man könnte doch meinen, er hĂ€tte irgendwie die Option, mit Hilfe von Magie irgendwie seinen Körper zu verĂ€ndern. Aber nein. NatĂŒrlich nicht. Fips konnte zwar Wunden heilen, aber dadurch wurde der Körper ja nur in seinen ursprĂŒnglichen Zustand zurĂŒckgesetzt, nicht in etwas neues verformt.
Je Ă€lter er wurde, desto mehr Möglichkeiten hatte er, sich selbst maskuliner aussehen zu lassen. Zur Zeit des 21. Jahrhunderts gab es dann auch Geschlechtsumwandlungen, aber da keiner der WĂ€chte wirklich gescheite, legale Dokumente besaß (war auch schwer, wenn man ĂŒber 500 Jahre alt ist) war dies keine wirkliche Option.
Wirkliches Interesse daran hatte er auch nicht. Inzwischen hatte er genug Mittel und Wege, um ohne medizinische Behandlungen seinen Körper zu verstecken.
Die VerbĂ€nde um seine Brust waren zwar echt nicht gesund und das wusste er auch, aber das hielt ihn nicht auf. Seine Rippen taten stĂ€ndig weh unter dem Druck, und bei jeder Dusche fielen ihm die unzĂ€hligen blauen Flecken auf seiner Brust ins Auge, und er war sich ziemlich sicher, wenn seine BrĂŒder wĂŒssten was er seinem Körper antat, wĂŒrden sie ihm eigenhĂ€ndig die Bandagen abnehmen und verbieten. Aber seine Brust wirkte flach und alles andere war ihm egal.
Und wenn schon. Ein paar blaue Flecken machen doch nichts. Und zur Not konnte er seinen Körper immer wieder heilen.
Und nun stand er, wie so oft schon, in seinem Badezimmer und starrte stumm nach vorne. Die Augen, auf die er traf, starrten mit der gleichen Emotionslosigkeit zurĂŒck. Oh, wie er sein Spiegelbild hasste.
An neutralen Tagen war es ihm relativ egal. An guten Tagen schaute er sogar gerne in den Spiegel. An schlechten Tagen mied er jegliche Art der Reflektion seines Abbildes.
Heute war grauenhaft. Alles sah falsch aus. Er sah falsch aus. Alles störte ihn.
Sein Kiefer wirkte zu weich, seine Wangen genauso, seine Schultern zu schmal, und auf seine Brust wollte er nicht mal einen Blick wagen. Seine Haare fielen ihm ĂŒber die Stirn. Wenigstens waren sie nicht schon wieder ĂŒbertrieben lang gewachsen.
Fips konnte sich noch glasklar erinnern als seine BrĂŒder ihm das erste Mal heimlich die Haare geschnitten hatten. Sie waren damals sieben gewesen, die anderen hatten von den Nonnen alle die Haare geschnitten bekommen, nur er nicht. Er hatte zwar nachgefragt, jedoch meinten die Nonnen, er solle seine ‘schönen, langen Haare nicht ruinieren. Kurze Haare seien nur etwas fĂŒr Jungs’, meinten sie.
An diesem Abend, nach dem Gottesdienst, hatte er Klaus gefragt, ob der ihm nicht die Haare schneiden könne. Und obwohl dieser extrem zögerlich war, konnte er zu Fips betteln, nicht nein sagen. Nach kurzer Zeit fielen dutzende StrĂ€hnen langer Haare auf seine viel zu große Kleidung, die er sich von Klaus geliehen hatte. (Er hatte sich oft Kleidung geliehen. Die Kleidung seiner BrĂŒder war grĂ¶ĂŸer und verdeckte somit seinen Körper besser.)
Das Endergebnis war vielleicht etwas unordentlich und durcheinander gewesen, aber Fips hatte seinen Bruder trotzdem fest und dankbar umarmt.
Er wĂŒrde nie die Reaktion der Nonnen vergessen als sie ihn am nĂ€chsten Morgen mit kurzen Haaren trotz ihrer Verneinung sahen, und auch nicht die Strafe und den Tadel, die er bekam. Allerdings wĂŒrde er auch nicht vergessen, wie frei er sich gefĂŒhlt hatte. Als ob eine Last von ihm genommen wĂ€re.
Und jetzt stand Fips da, elend wie lang nicht mehr, und angewidert von seinem Spiegelbild.
Er hob langsam eine Hand und fuhr sich selbst ĂŒber seine Wange. Wenig ĂŒberraschend war sie komplett flach. Weich. Keine Stoppeln, nichts. Es wĂ€re zwar echt unlogisch gewesen, wenn er auf einmal, nach all den Jahren Gesichtsbehaarung gehabt hĂ€tte, abgesehen von der Hasennase natĂŒrlich, aber dennoch enttĂ€uschte ihn die Textur fast ein wenig.
Fips wusste noch, wie neidisch er damals gewesen war, als seine BrĂŒder anfingen, Stoppeln zu bekommen. Rhun hatte sich mal beschwert, wie oft eine Rasur nötig war, um keinen Bart zu bekommen, und Fips hatte sich instĂ€ndig gewĂŒnscht, ĂŒberhaupt diese Möglichkeit zu haben.
Sein Spiegelbild starrte ihn genauso hasserfĂŒllt zurĂŒck, wie er es anstarrte, und bevor er es wusste, stieß er eine Druckwelle von sich. Eine krĂ€ftige noch dazu, wenn man bedachte, dass der Spiegel prompt in dutzende Scherben zersprang. Den dazugehörigen Schrei hatte Fips komplett ausgeblendet.
Woher kam diese plötzliche Wut? Er hatte keine Ahnung. Alles war wohl zu viel geworden. Diese gottverdammte, aufgestaute Energie. Scheinbar konnte er sich erneut nicht kontrollieren. Wieder einmal. Großartig.
Vielleicht hatten seine BrĂŒder doch recht. Allein bekommt er wohl offensichtlich doch nichts auf die Reihe, wenn ihn unwichtige Kleinigkeiten schon auf die Palme brachten.
Tief atmend fiel sein Blick auf den zerbrochenen Spiegel vor sich. Wie war das noch gleich mit dem Aberglauben? Scherben bringen GlĂŒck? Aber ein zerbrochener Spiegel bringt doch auch sieben Jahre Pech?
Scheißegal. Warum kĂŒmmerte es ihn ĂŒberhaupt? Es gab wichtigeres zu tun. Diese drecks Scherben waren doch nur wieder ein Zeichen seiner SchwĂ€che, wie instabil er doch war. Er konnte das nicht zulassen. Er musste stark bleiben. Egal unter welchen Konsequenzen.
Mit zusammen gebissenen ZĂ€hnen, geballten FĂ€usten und gekonnt ignorierten, heißen TrĂ€nen die ihm ĂŒber die Wange liefen, verließ Fips das Bad und sah sich zornig in seiner Umgebung um, vielleicht in der Hoffnung sich mit irgendetwas abzuregen um sich nicht weiter in seine Wut rein zu steigern.
Er schafft das alles auch allein. Er braucht die anderen nicht. Er ist auch so stark genug.
Er wird es ihnen schon noch zeigen.
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bernhard-brause · 2 months ago
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Es gibt Dörfer, die so klein und spießig wirken, dass man schon bei der kurzen Durchfahrt denkt: „Hier möchte ich wirklich nicht tot ĂŒber dem Zaun hĂ€ngen.“ Doch wenn die richtigen Leute zusammenkommen, dauert es nicht lange, bis etwas passiert, das dem Dorf ĂŒberhaupt nicht in den Kram passt.
So verwandelten Brigitte und ich das Dorf fĂŒr einen kurzen Moment in einen ganz anderen, interessanteren Ort, wohlwissend, dass hinter den Gardinen neugierige Blicke unser Treiben verfolgten. Und ich kann schon den Tratsch am nĂ€chsten Tag hören: „Hast du gesehen, was gestern Abend 
 ?“
Danke Brigitte 🙏
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de-sterren-nacht · 2 years ago
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The names of the main story stages in Lingering Echoes are all taken from classical compositions.
LE-ST-1 Grande valse brilliante: Chopin's Grande valse brilliante, 1833
LE-1 Tritsch-Tratsch-Polka: Strauss's Tritsch-Tatsch-Polka, 1858
LE-2 Appassionata, ou Pathétique: Beethoven's Piano Sonata No. 23 ("Appassionata"), 1807, and No. 8 ("Pathétique"), 1799
LE-3 Der FreischĂŒtz: Weber's opera Der FreischĂŒtz, 1821
LE-4 Surprise: Haydn's Symphony No. 94 (the "Surprise Symphony"), 1791
LE-ST-2 The Rite of Spring: Stravinsky's La Sacre du printemps, 1913
LE-5 Moonlight: Beethoven's Piano Sonata No. 14 (the "Moonlight Sonata"), 1802
LE-6 Danse Macabre: Saint-Saëns's Danse macabre, 1875
LE-7 VerklÀrte Nacht: Shoenberg's VerklÀrte Nacht, 1899
LE-8 Schicksals: Beethoven's Symphony No. 5 (the "Schicksals-Sinfonie"), 1808
LE-ST-3 From the New World: Dvoƙák's Symphony No. 9 ("From the New World"), 1893
The tutorial stages are both named after works by Carl Czerny, a pupil of Beethoven's, a teacher of many famous pianists and the namesake of operator Czerny, intended to be used in teaching new pianists.
LE-TR-1 Op. 599: Czerny's Practical Exercises for Beginners (opus number 599), 1839
LE-TR-2 Op. 849: Czerny's 30 Études de mĂ©canisme (opus number 849), 1856
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chaoticobject1 · 2 months ago
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HOGJZ x M&S Olympics Drawings pt. 7
Ill Eel, Pantaro, Battaxe, and Thrash just finished a spectacular synchronized swimming performance!
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This one was the hardest to do in my opinion, so I hope it turned out okay! 😅
Possible songs listed for their performance below!
Spring Song:
youtube
Tritsch-Tratsch Polka:
youtube
Hungarian Dance No. 5:
youtube
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nicht-ganz-allein-sunny · 1 month ago
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Kolumne: Tratsch & Trauma
Netter Kolumnentext zu einem meiner absoluten Lieblingsthemen: Muss man wirklich alles was auf der BĂŒhne passiert verstehen? Und wie viel MĂŒhe sollte man sich dafĂŒr geben?
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hitogatarock · 10 months ago
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Musicart profiles (07)
Takt op's official twitter account has periodically releasing the profiles or biodata for the new playable Musicarts. This serves as part 7, and this is the last profiles to be released as the game is on their way to end of service in April 2024.
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First person basis is a term on how to address yourself in first person, widely known in Japanese language has so many words to address yourself in first person. I have an explanation on each first person basis used here on a twitter thread !
the Musicarts' ages are still a grey area since they're human-like being but not a human at the same time. I speculated that it was the age when they were first awakened as a Musicart, or the age when their human host loses their conciousness and memory before awakened as a Musicart— similar to Anna's awakening as Destiny. (this is a subject to change)
I also had a compiled twitter thread of this too so go HERE for the thread!
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skyetenshi · 11 months ago
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Schrottplatzkinder, ich habe Geisterbunker gelesen und hier sind ein paar Sachen die ich mochte oder mich störten. Lets go.
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Wir fangen also mitten in einer Beschattung von einem komischen Reifenstecher an. Keine Ahnung was Code Sieben ist, aber die Detektive scheinen zu wissen was das bedeuten soll. Und Justus, die KnalltĂŒte, ich meine Justus mit KnalltĂŒte ĂŒberfĂŒhrt den Stecher. (Ich dachte nie, dass dies ein Satz ist, den ich mal schreibe, aber okay.) Horray der TĂ€ter ist verhaftet, wir befinden uns auf der zweiten Seite der Geschichte. Das muss ja auch reichen, wer hat den noch fĂŒr ganze BĂŒcher Zeit?
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Okay in diesem Ausschnitt steckt so viel drin. Erst mal wir erfahren so halbwegs was Code 7 und 6 sind. Ich frage mich langsam wie viele Codes es gibt. Und mit welchen militĂ€rischen Drill Justus seine Codes Bob und Peter eingeblĂ€ut hat. Dann: Onkel Titus möbelt Mercedes auf? What? Ich mein, ich verstehe, dass er Autos repariert und je nach dem welches Buch man ließt, das besser oder schlechter funktioniert aber das klingt so danach, dass er die richtig restauriert und nicht wie die Zombiereparaturen, die der MG und KĂ€fer ĂŒber sich ergehen lassen mĂŒssen. Und dann die Erholungskur von Cotta, die ganz bestimmt offiziell als Fortbildung lĂ€uft. Und so sehr mir Merryweather auf den Sack geht, so sehr gönne ich Cotta die Erholungskur. Und ich verstehe es absolut, dass er es den Jungs nicht mitgeteilt hat. Die hĂ€tten es irgendwie geschafft es ihm zu versauen. Und Officer Brown meint mit "etwas ungewöhnlich", dass jugendliche Detektive der Polizei helfen eigentlich "ziemlich illegal" ist, aber naja.
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Also Merryweather geht mir hier schon auf den Sack. Einerseits weil eine Schminkschatulle auf dem Schreibtisch hat, was ich sehr unprofessionel empfinde und dann weil sie mit Stöckelschuhen Polizeidienst schiebt, aber das Thema vertiefe ich spĂ€ter. Aber ich liebe diese sehr enthusiastische BegrĂŒĂŸung seitens der Drei ???. "Tag. Hallo. Hi." Jor. Reicht dann auch.
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...geschickt umgeht es Justus hier zuzugeben, dass er der Chef ist. Obwohl er das sonst ja immer gerne macht, aber vielleicht nicht vor der Neuen. Ich hĂ€tte es ja lustig gefunden, wenn sich Bob und Peter automatisch einfach auf die Fensterbank oder eine Kommode gesetzt hĂ€tten, wo sie bei Cotta sonst auch immer sitzen und damit Justus automatisch als ihren Chef bloßstellten.
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Der Junge lĂŒgt ohne dass die Balken vom Himmel rot werden. Oder so. Kein Wunder, dass der so viele Girls am Start hat. Jeder erzĂ€hlt der, was sie hören will.
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Hier kommt es zu der Frage wie Merryweather ĂŒberhaupt nach Rocky Beach kam und ich kann kaum beschreiben, wie schön ich es finde, dass Petty Boy Peter einfach mit Officer Brown schnackt und sich irgendwie in der Zeit von deren erstmaligen Erfahren, dass die Merryweather kommt, was am Abend zuvor war (denke ich) bis zu diesem Punkt, den Tratsch rangeholt hat um zu wissen, was bei Merryweather los war. Love that. Scheiß auf Bob - Recherchen und Archiv. Ich brauch viele mehr: Peter - Schnack und Tratsch. Aber wer auch immer Rocky Beach fĂŒr ein vertrĂ€umtes Nest hĂ€lt hat offensichtlich noch nie die Kriminalstatistik der Stadt gesehen.
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Peter muss noch ein bisschen lernen seine Infos hinterm Berg zu halten aber immerhin schĂŒtzt er seine Quellen, was man hier von Bob nicht behaupten kann, was sehr schade ist fĂŒr einen angehenden Journalisten. Aber schön wie die Jungs angeben, dass sie sogut wie alle FĂ€lle klĂ€ren konnten. Ich meine sie haben ja recht, aber etwas Bescheidenheit wĂŒrde ihnen auch stehen.
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Ich bin immer Fan, wenn ich unnötige Hintergrundinfos bekomme, wie diese Geschichte aus der Kindheit, in der Justus fast einen frĂŒhen Tod an einer gefĂ€hrlichen Klippe gefunden hĂ€tte. Ich hoffe ja ein bisschen, dass genau das mal irgendwann bei den Drei ??? kids passiert, aber soweit bin ich da noch nicht. Außerdem immer gut zu wissen, dass Verbotschilder noch nie fĂŒr die Jungs galten. Diese kleine Bemerkung von Peter ĂŒber die zwei ??, lĂ€sst mich dann aber spekulieren, ob es vielleicht gar nicht Justus' Idee war ein DetektivbĂŒro aufzumachen. Bisher ging ich immer fest davon aus, dass es auf Justus' Mist gewachsen ist, aber was, wenn das gar nicht stimmt???
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Ich liebe es, wie sich Peter hier in der Abstimmung schon selbst sabotiert, in dem er Justs Stimme mehr Gewichtung gibt. Ich glaube, er möchte nur dass sein Veto vermerkt ist, falls es spĂ€ter Ärger mit der Polizei oder ihren Familien gibt. Er hat ohnehin keine Chance damit durchzukommen.
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Mama Bob hat alles dabei. Selbst verstÀndlich und zum warmhalten fÀllt denen auch noch was ein ;)
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Auch eine sehr SĂŒĂŸe Szene, in der Peter versucht rĂŒber zu bringen, dass er Justus und Bob nicht vor einem Monster retten wĂŒrde, auch wenn wir alle wissen, dass das nicht der Wahrheit entspricht. So wie unser Peter drauf ist wĂŒrde er das Monster zĂ€hmen und hĂ€tte ein neues Haustier. Hauptsache es passt mit in die Zentrale.
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Aha, Justus' Angst sind also Zahnarztbohrer? Hatte da jemand einmal zu viel als Kind Karies? Was ist eigentlich, wenn sie mal einen Geisterzahnarzt mit Bohrer begegnen? Liegen sich dann Justus und Peter schreiend in den Armen und Bob tritt dem Geist dann entgegen? Ich hoffe der hat dann einen Sturzhelm dabei.
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Peter hat bestimmt die FlĂŒche von Blacky und von Reynolds. Stelle ich mir ĂŒbigens sehr sĂŒĂŸ vor, wie er erst die Zunge rausstreckt und dann die ĂŒbelsten FlĂŒche hervorholt und weder Justus noch Bob sonderlich beeindruckt sind, weil sie das schon kennen.
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...Vielen Dank, Ben Nevis. Ich brauchte ganz bestimmt die Beschreibung wie sich etwas in Justus' Hintern drĂŒckt in meinem Leben. War wirklich wichtig fĂŒr die Story und das Feeling.
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NatĂŒrlich wird Just wĂŒtend wenn es kein Essen gibt. Wenn auch nur weil es seine eigene Schuld ist, dass sie sich nicht so einfach befreien können, was nicht ganz richtig ist, weil er keinen Anhaltspunkt hatte, dass sowas passieren wĂŒrde. Außerdem "Es gib nur ein Bett"-Trope mit dem Zusatz, dass darauf zumindest Bob und Peter gemeinsam Platz hĂ€tten. Wichtige Infos. Und nicht mal Decken gönnt der Verbrecher. Da muss man wohl KörperwĂ€rme teilen. Ups.
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Warum lassen eigentlich noch irgendwelche Erwachsene die Jungs einfach so rumrennen? Ich wĂŒrde die Kavallerie verstĂ€ndigen wenn die nicht um Punkt 9 unter meinem Dach stehen. Und ein klein bisschen Mobbing fĂŒr Justus, was er in dieser Stelle eigentlich nicht verdient hat und dann fĂ€llt mir einmal mehr auf, dass ich wirklich gerne eine Übersicht ĂŒber Bobs various Cousins hĂ€tte. Da ist diese eine die viel Quatscht und sich an Justus rangemacht hat aber da waren doch zumindest von den ErwĂ€hnungen noch mehr.
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Bob und Peter schlÀgern sich ein bisschen, dieses Buch hat mal wieder alles. und Merryweather ist wieder mit von der Partie. Yey.... ._.
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Das mit der Geisterjagd aber auf jeden Fall. Das machen die gefĂŒhlt ja stĂ€ndig. Und nie fangen sie Geister. Sie sind wirklich die schlechtestens GeisterjĂ€ger, die es gibt.
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Ich habe es ja schon durchblicken lassen, dass ich kein Fan von Merryweather bin. Weil sie einerseits als schrullig dargestellt wird, dann aber wieder aus Ă€ußerst clevere Polizistin, das in sich ist ja nicht unbedingt ein Widerspruch aber dann hat sie auch das Problem, dass sie sich leider an die leichteten Regeln der Polizeiarbeit nicht halten kann. LĂ€sst die einfach ihre Waffe auf der Wache. Ich hoffe nur sie hat die wenigstens nichtig eingeschlossen, wie es sich gehört. Dass sie darĂŒberhinaus zu sehr von sich ĂŒberzeugt ist und geringschĂ€tzig gegenĂŒber den Jungs und Rocky Beach kann ich noch gut, als ihren Charakter vertreten, aber da kommt noch was, das mir wirklich auf den Sack geht und Peter mit seienr Aussage geht da schon in die richtige Richtung.
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Das kann jetzt ein absolutes Hirngespinst von mir sein, aber in meinem Kopf ist "Benjamin More" einfach das Pseudonym von einer Person, die mit den Jungs auf der Toteninsel war und darĂŒber einen Roman verfasst hat. Ich fĂ€nd es super, wenn eienr der Jungs irgendwann spĂ€ter aus Langeweile anfĂ€ngt das Buch zu lesen und dabei bemerkt, dass er die Geschichte sehr gut kennt.
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Peter, ich fĂŒhl dich. Wenn ich wegen dieser Bullin, die es leider nicht ernstnimmt ihren Job zu machen, weil sie nicht mehr in der Großstadt ist, die Nacht in einem kalten Bunker mit meinen besten Freunden und nur einer Flasche Wasser verbringen mĂŒsste und die darĂŒberhinaus immer noch großkotzig und eingebildet ist, hĂ€tte ich auch kein Bock mehr ihr beizustehen. Soll die tolle Polizistin das selbst regeln.
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....und das ist die Stelle, die ich richtig kacke finde. Dass Peter der erste ist, der durchschaut, warum Merryweather nicht richtig laufen konnte, finde ich noch wirklich gut - ich mag es immer wenn Peter den Durchblick hat - , aber Merryweather..... Was ist denn das fĂŒr eine beschissene Charakterisation? GrundsĂ€tzlich finde ich es ja schön, wenn ein Chara weiblich ist und sich auch so geben darf und trotzdem einen toughen Job macht, aber doch nicht so! Wenn da gestanden hĂ€tte, die hatte den Rock an, weil sie gerade ein Date hatte, super gar kein Ding, aber wenn es ernsthaft heißt diese Frau zieht sich morgens zur Arbeit als Polizistin bewusst so mit engem Rock und Stöckelschuhen an, dass sie ihre Arbeit nicht machen kann dann ist das absolut dumm und inkompetent. Und diese Aussage mit "So bin ich halt." ist ja wohl das allerletzte. Jeder, der berufsbedingt mal eine Uniform oder Arbeitskleidung getragen hat, versteht doch, dass man sich nicht hinstellen kann mit so bin ich halt. Es geht ja dabei auch um die Sicherheit verschiedender Menschen. Wenn es die Arbeit einschrĂ€nkt, ist es nicht passend und Merryweather mĂŒsste ja auch durch die Ausbildung durchgegenagen sein und sich hochgearbeitet haben. Und das war sicherlich keine Zeitz in der sie ihre Kleider und Hackenschuhe tragen konnte, also was zur Hölle soll das hier? Das macht doch ĂŒberhaupt keinen Sinn und ist meiner Meinung nach mal wieder eine Charakerisation von einer Frau in einem schwierigen Job, die total nach hinten los geht.
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Ich hĂ€tte viel lieber ein ganzes Buch ĂŒber diese Fahrerin gelesen, die fĂŒr Film Produktionen Zeug umherfĂ€hrt und frĂŒher mal Stuntfaherin war. Übrigens hat Peter diese Dame angehalten und zum mitnehmen ĂŒberredet. Er beweist in dieser Geschichte durchgehend eine gutes VerstĂ€ndnis um die Frauen herum.
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Mrs Hooker und Morton in einem Fall hÀtte ich gerne. Ich glaube das wÀre eine richtig gute ErgÀnzung zu unseren Jungs. Mit Verfolgungs Jagden im Kleinbus und Rolls Royces. Und vielleicht einen kleinen Crush, den Diana auf Morton hat.
Als die Jungs wieder zum Schrottplatz kommen gibt es den schönen Satz:
Weder Tante Mathilda noch Onkel Titus hatten sich Sorgen um die drei ??? gemacht, wollten aber wissen, warum die Jungen nicht zum FrĂŒhstĂŒck aufgetaucht waren.
...NatĂŒrlich machen sie sich schon keine Sorgen mehr, um die Jungs. Denen passiert doch nie etwas gefĂ€hrliches. Ne? Aber kein Wunder, dass die mit so viel Scheiß durchkommen, anscheinend macht sich niemand mehr Sorgen um sie.
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...Ich gebe zu alles was mich hier ĂŒberrascht hat ist Flipchart. Die haben eine Flipchart in ihren Wohnwagen? Wissen die wie fucking unpraktisch und groß diese Dinger sind. Und das in einem Wohnwagen...? Ich dachte immer die hĂ€ngen einfach ihre Infos mit Magneten an den KĂŒhlschrank.
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Ich will ja nicht sagen, dass man so eine Beschreibung auch niederschreiben und weitergeben kann, damit man (justus) sich vielleicht um andere Dinge wie das RĂ€tsel um das Buch kĂŒmmern kann, aber bestimmt hat Justus da bessere GrĂŒnde, warum er das gerne anders machen will. Bessere GrĂŒnde als dass Mathilda gerade Spagehtti kocht.
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Und noch eine Frau, die ich absolut verstehe. So wĂ€re ich als alte Frau wahrscheinlich auch. Ich wĂŒrde mich freuen wenn ich besuch bekomme und noch mehr wenn es Detektive sind , die mir dann auch noch erzĂ€hlen das ich am rande in einem Kunstdiebstahl involviert war.
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...direkt noch mehr Minuspunkte. Nicht nur dass sich Merryweather an einen verheirateten Mann ran macht, sie sagt das auch noch vor dem Neffen. Das ist widerlich. Macht das nicht. Stellt euch mal vor, dass hĂ€tte ein mĂ€nnlicher Polizist gegenĂŒber einer Frau und deren Nichte gemacht. Das wĂ€re ziemlich creepy und ĂŒbergriffig. Und Titus weiß gar nicht wie er mit so einem Flirt anfangen soll und ist so "Wollen Sie, mit Sicherheit verheiratete Frau, mit rein zu meiner Frau kommen?" Und Mathilda bekommt noch nicht mal die Chance Merryweather vom Hof zu jagen.
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Was hat Officer Brown schon alles mitgemacht, dass Justus ihm verschwörerisch zu zwinkert? Ich meine, es stimmt ja dass eine ganze Menge Scheiße passiert ist? Aber viele der Schlimmsten Dinge fanden nicht mal in Rocky Beach statt oder wurden von der Polizei gar nicht richtig mitbekommen? Jetzt will ich wirklich wissen was Brown mitgemacht hat. Aber damit bin ich durch.
Mein Fazit. Ich mag Peter in diesem Buch wirklich gerne. Er hat den vollen Durchblick dank Aufmerksamkeit und Klatsch und Tratsch. Bob hatte in dieser Hinsicht nicht ganz so viel zu tun. Justus war an mehreren Stellen so clever, wie wir es von ihm erwarten.
Nur Merryweather kann ich nicht ab.
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farnwedel · 2 years ago
Text
Das Leben braucht mehr Schokoguss 13 - Dorftratsch
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Am nĂ€chsten Morgen ist Mia gut drauf und trinkt sogar Annettes Smoothie. Offenbar putzt sie sich danach aber nicht die ZĂ€hne, sondern taucht mit einem grĂŒnen LĂ€cheln im BĂŒro auf. Alle grinsen sie an, aber erst Maja sagt was und schickt sie mit einer ErsatzzahnbĂŒrste ins Bad.
In der Mittagspause reden zu ihrer zweifelhaften Erleichterung alle nicht ĂŒber ihre grĂŒnen ZĂ€hne, sondern darĂŒber, dass „der Zuckermann“ schon wieder eine Neue hat. Vanessa hat Fabian und Mia gestern Abend offenbar im Auto gesehen, Mia aber nicht erkannt. Sie beschreibt sie nur als „eher rundlich, mit einer unmöglichen Stola“. NĂ€chstes Mal also besser keinen Gardinenstoff nehmen, hm? (War der außerdem nicht verstaubt?)
Abends nimmt Marco Mia mit zum Stammtisch. Dort entsteht mal wieder ein Lustiges MissverstĂ€ndnisℱ, weil jemand vom Schwingen berichtet und Mia „Swingen“ versteht.
(Ich höre zum Ablenken jetzt immer das hier, wenn das Thema aufkommt.)
Grrrr, ich komme mit diesem Level an FremdschÀmen nicht zurecht. Wieso kann sie nicht einmal nachfragen/googeln, bevor sie sich bis auf die Knochen blamiert? 
Stefan holt sie jedenfalls ab, wĂ€hrend alle anderen sich noch ĂŒber ihren Irrtum beömmeln.
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daughterofhecata · 3 months ago
Note
4, 14, 20 & 28 for the ask game 🌿
[ask game]
4. what’s an inside joke you have with your family or friends?
Well. I live with my little brother full time and. Our communication is 50% denglish & inside jokes. Current favourite is going "nininini" while poking at the other with the index finger (Tratsch im Treppenhaus left marks xD). Also my dad gets called "Pittiplatsch" sometimes because of his hair and my parents sometimes call my brother the "Hobeldieb" because of that ancient Petterson & Findus pc game that had a mini game where you had to figure out who stole the Hobel from a description and when you suceeded you got a "Ja, der wars! Den Hobeldieb sperren wir ein!" and well. since my brother is a carpenter... xD
14. what’s something you’ve always wanted to do but maybe been to scared to do?
Way too many things. Pretty much anything that involves new human interactions.
20. favourite things about the night?
the moon <3 also the quiet and the night animals and the stars, but especially the moon.
28. do you collect anything?
Not in an actively curating kinda sense. But my collection of ddf stuff certainly only keeps growing xD
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