#Tratsch
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Gossip
Gossip ist das, was man früher Klatsch & Tratsch nannte, doch an zerstörerischen Wirkung wilder Gerüchte und übler Nachrede hat sich deshalb nichts geändert. Was passieren kann, wenn man ungeprüft Behauptungen weitererzählt, zeige ich Euch anhand der Geschichte von Melinda M., einer Frau, die nichts anderes wollte, als ein klein wenig Glück. Doch die Tratscher und Klatscher ließen es nicht…
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Ein wenig wünsche ich mir, dass Boris Barns am Ende von Jackpot aus dem Knast kommt und überrascht feststellt, dass
Adam das Geld Leo zum Verzocken im Casino gegeben hat,
die zwei mit dem letzten Rest des Geldes gerade in den Flitterwochen sind, weil nichts so erotisch-versöhnend ist wie gemeinsam halboffiziell-unerlaubt ermittelte Mordfälle,
der Staatsanwalt Fragen zu gewissen Vorfällen in der Gefängniskapelle hat, die auf den Überwachungsvideos aufgezeichnet wurden und
Manu mit Heide und Teilen ihrer Yogagruppe nach Bali durchgebrannt ist
#tatort saarbrücken#jackpot spoiler#boris kriegt im knast doch sicher nicht tagesakuelle news#manu und heide kennen sich seit 30 Jahren#kann mir keiner sagen dass die nie gemeinsam kaffee trinken und tratsch austauschen
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I Want to Know Classical Music in Detail! (game ver.)
illustration series by Yamamichi Yuka
the insight illustration series returns with the newer Musicarts and the pieces they came from! this serves as part 7 of this post, and this is the last one of this series. I hope you enjoy!
I also had a compiled twitter thread of this too so go HERE for the thread!
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#my translates#translation#takt op.#gata: game tls#takt opus#takt op. destiny by the city of crimson melody#タクトオーパス#illustration#i want to know classical music in detail!#tannhäuser#enigma variations#tritsch tratsch polka
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Ogovara mi se al dosl nemam o čemu ogovarat
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My top 10 favorite signs at Vienna Pride 2024
[ID: A woman holding a sign saying "Jesus' Playlist: Only Love songs. She is wearing a purple shirt saying "another Christian for LGBTQ* Equality ]
Cute! We love seeing supportive religious folks in this house!! 7/10 🌈
[ID: A blue flag saying "Fundis zur Hölle jagen", flying in front of the Austrian Opera]
Short, sweet, good punch, keeping Pride a demonstration. 7.5/10 🌈
[ID: A woman holding a cardboard sign saying "I got 99 Problems and white hetero normative Patriarchy is all of them"]
fun reference, gets points for being political 7,5/10 🌈
[ID: A yellow shipping container, on it is a sign saying "Intersex Solidarity", next to two ads for an photography exhibition. The Exhibition is called "Inside views", the ad is showing a human body dressed in a ripcage]
It is just so funny to me I can't even really tell why. But it just feels appropriate, next to the ad and also the color of the container is very fitting. 8/10 🌈
[ID: A group of russian-speaking people demonstrating at Vienna Pride. One sign says "Proud and Loud for the Opressed in Russia, another shows Vladimir Putin in front of rainbows and writing saying "Vladimir, it's Time"]
Honestly my heart goes out to all queer people living in countries where they are still treated horribly, much worse than Austria. Love ❤️ 8/10 🌈
[ID: Where usually the movie titles being show are displayed, the Burg Kino shows a message saying "Pride without Prejudice. Hello Viella Pride 2024.]
Just a fun and sweet way to show support in a way that does not reek too much of rainbow capitalism. nice! 8.5/10 🌈
[ID: A sign saying "A day w/o Lesbians is like a day w/o sunshine"]
Cute!!!! As a lesbian, I approve ☀️ 9/10 🌈
[ID: two men holding signs saying "Hurra! Die Hurn sind da!", "In Vielfalt vereint, in tratsch entzweit" and "support your local cum dump"]
charming. fun. would get your grandma to gasp, probably. 9/10 🌈
[ID: The Group "Volksoper Wien" holding signs saying "Mama, Papa, ich muss euch was sagen: Ich liebe Operette", "Volksoper Wien: Queer seit 1898" and "125 Jahre Volksoper: man ist nie zu alt, um sich zu outen!"]
Extremely funny. Love it. Love that such a old, prestigious institution is at pride. 10/10 🌈
[ID: A sign saying "Heten Wahnsinn stoppen"]
Short, sweet, extremely funny, great reference, i love it 1000/10 🌈
Bonus:
Ace Santa :)
#Austria#Vienna#Pride#Pride Month#Vienna Pride#Vienna Pride 2024#Regenbogenparade#Pride is a demonstration#Hosi Wien#Wien#lgbtqia#lgbtq community#Pride Parade#Pride in Austria
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Es gibt Dörfer, die so klein und spießig wirken, dass man schon bei der kurzen Durchfahrt denkt: „Hier möchte ich wirklich nicht tot über dem Zaun hängen.“ Doch wenn die richtigen Leute zusammenkommen, dauert es nicht lange, bis etwas passiert, das dem Dorf überhaupt nicht in den Kram passt.
So verwandelten Brigitte und ich das Dorf für einen kurzen Moment in einen ganz anderen, interessanteren Ort, wohlwissend, dass hinter den Gardinen neugierige Blicke unser Treiben verfolgten. Und ich kann schon den Tratsch am nächsten Tag hören: „Hast du gesehen, was gestern Abend … ?“
Danke Brigitte 🙏
#blackandwithephotography#fotography#woman artist#akt#aktfotografie#bw portrait#weiblicher akt#bwphotography#art#artistic nude
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fips suffering for 1,8k words straight, ft. trans fips
request from: me
(cw: angst, unsafe binding)
Fips starrte direkt gerade aus. Sein Tag war absolut beschissen gewesen. Zwar war ihm, unglücklicherweise, mehr als bewusst, dass sein Ruf in der Öffentlichkeit schon länger eher miserabel statt geachtet und respektiert ist, jedoch konnte er diese ätzenden Möchtegern-Kritiker und Promi-Tratsch Zeitungen weniger und weniger leiden.
‘Santa habe ihn zerstört’ hieß es seit neustem überall. Pff. Als ob.
Dass Klaus selber Musik machte, hatte ihn noch nie wirklich gestört. Dass er ihm somit jegliche Art der Aufmerksamkeit wegnahm, die er überhaupt noch bekam, schon eher. Um genau zu sein, sehr sogar.
Fips’ Selbstbewusstsein war noch nie sonderlich hoch oder stabil gewesen. Er tat zwar gerne so, als würde ihn die Meinung Anderer nicht interessieren und als wäre er ohnehin der Beste, aber in wie fern er sich selbst mit diesem Schauspiel überzeugen konnte, war eher fragwürdig. Ohne die Bestätigung die ihm seine Fans früher gaben, war es deutlich einfacher für ihn in alte Verhaltensmuster und Anfälle von Hass und Wut zu verfallen.
Und da es an sich keine spezifische Person gab, die verantwortlich war für seinen ‘Absturz’, wie es das Internet gern nannte, fraß er das meiste in sich hinein. Wie früher schon, damals, vor mehreren Jahrhunderten. Statt zu versuchen, gesund mit diesen Emotionen umzugehen, versuchte er eher, sie zu ignorieren.
Leider ging er so allerdings auch schneller an die Decke. In letzter Zeit fuhr er so ziemlich jeden an, der auch nur eine Kleinigkeit falsch macht in seinen Augen. Egal worum es ging. Zwar war er nie absichtlich gewalttätig, oder fügte Menschen langfristige Verletzungen zu, aber nach und nach verlor er mehr und mehr die Kontrolle. Oft realisierte er auch erst im Nachhinein, wie groß die Ausmaßen seiner Wut wirklich waren.
Hilfe suchen war keine Option. Niemals. Bei wem denn auch? Bei seinen Brüdern? Vergiss es. Er durfte nicht schwach vor ihnen sein, das hatte er sich vor unzähligen Jahren geschworen. Er musste stark sein. Er schaffte das alles auch allein. Etwas anderes war undenkbar.
Wie würde er denn vor den Anderen dastehen? Oft genug hatte er schon alles vermasselt, war zu tollpatschig, um Dinge selbst hinzubekommen oder nicht stark genug. Seine Brüder wussten das natürlich. Sie trauten ihm nichts mehr zu. Keiner von ihnen hatte wirklich Respekt vor ihm und auch noch nie gehabt.
Warum auch? In ihren Augen wäre er für immer nichts weiter als der kleine, tollpatschige und schwache Bruder, den niemand wirklich da haben möchte. Warum sollten sie ihn denn auch als etwas anderes sehen, wenn diese Beschreibung doch so gut zu ihm passt?
Er hasste es. Hasste es, der jüngste von allen zu sein. Hasste es, nicht die gleiche körperliche Stärke aufweisen zu können, wie seine Brüder. Hasste seinen Körper. Hasste sich selbst.
Natürlich wusste Fips, dass er weder für sein Alter noch für seine Biologie etwas konnte, und trotzdem regte letztere ihn mehr auf als alles andere. Warum, Gott, warum war er der einzige, der so herausstach? Warum durften seine Brüder alle genau das sein, was er immer werden wollte? Es war unfair. Es war immer schon unfair.
Zugegeben, als sie Kinder waren, war es deutlich schlimmer als heute, aber ‘gut’ wäre es noch lange nicht.
Fips hatte seinen Körper schon immer gehasst. Zumindest seitdem er sich von denen seiner Brüder unterschieden hat. Warum musste er denn auch als einziger nicht biologisch als Junge geboren werden? Was hatte er denn getan, um nicht dazu zu gehören?
Das erste Mal, dass ihn das wirklich gestört hatte, war, als die Nonnen begannen, ihn anders als die anderen zu behandeln. Ihm wurden die Haare nicht geschnitten, er bekam andere Kleidung, er musste andere Aufgaben erledigen. Es war zum Kotzen. Und auch seine Brüder behandelten ihn irgendwie anders, gingen anders mit ihm um, als miteinander.
Es half auch nicht, dass sein Körper sich mit den Jahren mehr und mehr entwickelte, und das nicht in die Richtung, die er gerne hätte. Seine Brüder bekamen Stoppeln, tiefere Stimmen und Körperstärke. Was bekam er? Oberweite und Menstruationen!
Zu dem Zeitpunkt, an dem sein Körperbau sichtlich anders war, wusste er längst, dass er kein Mädchen ist. Er hatte dies seinen Brüdern auch erzählt, wenn auch extrem nervös und aufgeregt. Er hatte ihnen gestanden, dass er die Femininität seines Namens nicht leiden konnte, und sie gebeten, ihn Fips zu nennen. Früher war es nur ein Spitzname gewesen, der ab und an mal gefallen war aber nie große Ernsthaftigkeit trug, doch so wurde er zu seinem richtigen Namen.
Seine Brüder hatten ihn überraschenderweise akzeptiert und selbst wenn sie sich ab und an schwer taten, versuchten sie ihn nicht anders zu behandeln. Seitdem waren sie fünf Brüder. Keine Schwester mehr. Endlich.
Doch so sehr sich die anderen auch bemühten, ihn so zu behandeln, wie er es wollte, fühlte sich Fips manchmal verarscht von ihnen. Auch wenn sie es nie zugaben, hatten scheinbar nicht alle ihr inneres Bild von ihm verändert. Klaus war deutlich beschützender ihm gegenüber als den anderen. Und das sollte was heißen, schließlich spielte Klaus schon immer gerne den Beschützer für alle.
Ständig versuchte er Fips, die schweren Aufgaben abzunehmen, oder ihm zu helfen. Und w��hrend dies nur nett oder zuvorkommend gemeint war, wurde Fips nur genervt von ihm. Traute er ihm denn nichts zu? Glaubte er wirklich, Fips würde das nicht allein hinbekommen? Rhun war nicht anders. Zwar wurde Fips keine körperliche Hilfe angeboten, jedoch war Rhun, ebenfalls wie Klaus, ihm beschützerischer gegenüber als sonst irgendwem.
Selbst nachdem sie alle das Kloster verlassen hatten, kam Rhun mehr als einmal bei ihm vorbei, als wäre es zur Kontrolle, dass ihm auch ja nichts passiert sei. Sie lebten alle allein, warum zur Hölle wurde denn nur er besucht? Nichts trauten sie ihm zu.
Über die Jahre schottete Fips sich mehr und mehr von den anderen ab. Er brauchte sie nicht. Er brauchte ihre Hilfe nicht. Wenn es Probleme gab, konnte er diese auch allein lösen. Er war stark genug. Er musste es ihnen beweisen.
So vergingen Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte. Seine magischen Kräfte wurden stärker, doch der Hass auf seinen Körper nahm nicht ab. Man könnte doch meinen, er hätte irgendwie die Option, mit Hilfe von Magie irgendwie seinen Körper zu verändern. Aber nein. Natürlich nicht. Fips konnte zwar Wunden heilen, aber dadurch wurde der Körper ja nur in seinen ursprünglichen Zustand zurückgesetzt, nicht in etwas neues verformt.
Je älter er wurde, desto mehr Möglichkeiten hatte er, sich selbst maskuliner aussehen zu lassen. Zur Zeit des 21. Jahrhunderts gab es dann auch Geschlechtsumwandlungen, aber da keiner der Wächte wirklich gescheite, legale Dokumente besaß (war auch schwer, wenn man über 500 Jahre alt ist) war dies keine wirkliche Option.
Wirkliches Interesse daran hatte er auch nicht. Inzwischen hatte er genug Mittel und Wege, um ohne medizinische Behandlungen seinen Körper zu verstecken.
Die Verbände um seine Brust waren zwar echt nicht gesund und das wusste er auch, aber das hielt ihn nicht auf. Seine Rippen taten ständig weh unter dem Druck, und bei jeder Dusche fielen ihm die unzähligen blauen Flecken auf seiner Brust ins Auge, und er war sich ziemlich sicher, wenn seine Brüder wüssten was er seinem Körper antat, würden sie ihm eigenhändig die Bandagen abnehmen und verbieten. Aber seine Brust wirkte flach und alles andere war ihm egal.
Und wenn schon. Ein paar blaue Flecken machen doch nichts. Und zur Not konnte er seinen Körper immer wieder heilen.
Und nun stand er, wie so oft schon, in seinem Badezimmer und starrte stumm nach vorne. Die Augen, auf die er traf, starrten mit der gleichen Emotionslosigkeit zurück. Oh, wie er sein Spiegelbild hasste.
An neutralen Tagen war es ihm relativ egal. An guten Tagen schaute er sogar gerne in den Spiegel. An schlechten Tagen mied er jegliche Art der Reflektion seines Abbildes.
Heute war grauenhaft. Alles sah falsch aus. Er sah falsch aus. Alles störte ihn.
Sein Kiefer wirkte zu weich, seine Wangen genauso, seine Schultern zu schmal, und auf seine Brust wollte er nicht mal einen Blick wagen. Seine Haare fielen ihm über die Stirn. Wenigstens waren sie nicht schon wieder übertrieben lang gewachsen.
Fips konnte sich noch glasklar erinnern als seine Brüder ihm das erste Mal heimlich die Haare geschnitten hatten. Sie waren damals sieben gewesen, die anderen hatten von den Nonnen alle die Haare geschnitten bekommen, nur er nicht. Er hatte zwar nachgefragt, jedoch meinten die Nonnen, er solle seine ‘schönen, langen Haare nicht ruinieren. Kurze Haare seien nur etwas für Jungs’, meinten sie.
An diesem Abend, nach dem Gottesdienst, hatte er Klaus gefragt, ob der ihm nicht die Haare schneiden könne. Und obwohl dieser extrem zögerlich war, konnte er zu Fips betteln, nicht nein sagen. Nach kurzer Zeit fielen dutzende Strähnen langer Haare auf seine viel zu große Kleidung, die er sich von Klaus geliehen hatte. (Er hatte sich oft Kleidung geliehen. Die Kleidung seiner Brüder war größer und verdeckte somit seinen Körper besser.)
Das Endergebnis war vielleicht etwas unordentlich und durcheinander gewesen, aber Fips hatte seinen Bruder trotzdem fest und dankbar umarmt.
Er würde nie die Reaktion der Nonnen vergessen als sie ihn am nächsten Morgen mit kurzen Haaren trotz ihrer Verneinung sahen, und auch nicht die Strafe und den Tadel, die er bekam. Allerdings würde er auch nicht vergessen, wie frei er sich gefühlt hatte. Als ob eine Last von ihm genommen wäre.
Und jetzt stand Fips da, elend wie lang nicht mehr, und angewidert von seinem Spiegelbild.
Er hob langsam eine Hand und fuhr sich selbst über seine Wange. Wenig überraschend war sie komplett flach. Weich. Keine Stoppeln, nichts. Es wäre zwar echt unlogisch gewesen, wenn er auf einmal, nach all den Jahren Gesichtsbehaarung gehabt hätte, abgesehen von der Hasennase natürlich, aber dennoch enttäuschte ihn die Textur fast ein wenig.
Fips wusste noch, wie neidisch er damals gewesen war, als seine Brüder anfingen, Stoppeln zu bekommen. Rhun hatte sich mal beschwert, wie oft eine Rasur nötig war, um keinen Bart zu bekommen, und Fips hatte sich inständig gewünscht, überhaupt diese Möglichkeit zu haben.
Sein Spiegelbild starrte ihn genauso hasserfüllt zurück, wie er es anstarrte, und bevor er es wusste, stieß er eine Druckwelle von sich. Eine kräftige noch dazu, wenn man bedachte, dass der Spiegel prompt in dutzende Scherben zersprang. Den dazugehörigen Schrei hatte Fips komplett ausgeblendet.
Woher kam diese plötzliche Wut? Er hatte keine Ahnung. Alles war wohl zu viel geworden. Diese gottverdammte, aufgestaute Energie. Scheinbar konnte er sich erneut nicht kontrollieren. Wieder einmal. Großartig.
Vielleicht hatten seine Brüder doch recht. Allein bekommt er wohl offensichtlich doch nichts auf die Reihe, wenn ihn unwichtige Kleinigkeiten schon auf die Palme brachten.
Tief atmend fiel sein Blick auf den zerbrochenen Spiegel vor sich. Wie war das noch gleich mit dem Aberglauben? Scherben bringen Glück? Aber ein zerbrochener Spiegel bringt doch auch sieben Jahre Pech?
Scheißegal. Warum kümmerte es ihn überhaupt? Es gab wichtigeres zu tun. Diese drecks Scherben waren doch nur wieder ein Zeichen seiner Schwäche, wie instabil er doch war. Er konnte das nicht zulassen. Er musste stark bleiben. Egal unter welchen Konsequenzen.
Mit zusammen gebissenen Zähnen, geballten Fäusten und gekonnt ignorierten, heißen Tränen die ihm über die Wange liefen, verließ Fips das Bad und sah sich zornig in seiner Umgebung um, vielleicht in der Hoffnung sich mit irgendetwas abzuregen um sich nicht weiter in seine Wut rein zu steigern.
Er schafft das alles auch allein. Er braucht die anderen nicht. Er ist auch so stark genug.
Er wird es ihnen schon noch zeigen.
#jcu#osterhase (jcu)#osterhase#fips#he is suffering#a lot#poor guy#dont mind how badly this is written#i lowkey gave up halfway through but also didnt want to start over entirely#am very sorry#also posted on ao3 !
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cursed.
Passend zum Freitag, den Dreizehnten! Kennen Sie schon die Buddenbrooks Wallaces?
Again, keine sehr hoffnungsvolle Collage, aber hot ist sie alle mal. Die Wallaces sind eigentlich gute Menschen ... mit vielleicht etwas zu vielen Kindern. Aber ein nett waren sie alle mal. Viscount Wallace war vielleicht etwas kauzig, aber die Viscountess besaß immer ein großes Herz und Ohren. Okay, auch wenn es nicht gerade sehr christlich von ihr ist, liebt sie Klatsch und Tratsch. Wenn sie könnte, würde sie Lady Whistledown einfach bei sich wohnen lassen. Obwohl ... seit den neuesten Ergeinissen sollte sie das Klatschblatt lieber meiden.
Wieso überhaupt war? Die Viscountess Wallace lebt noch und ist putzmunter. Nur ihr Mann ... und drei ihrer Söhne, na ja ... die sind nicht mehr so munter. Anfangs hielt sie alles nur für einen tragischen Zufall – erst der Sohn, dann der Vater wirklich tragisch. Doch als dann in kürzester Zeit auch noch der zweite Sohn stirbt ... da werden die Leute langsam stutzig. Die Familie muss verflucht sein. Anders kann man sich das nicht erklären. Spätesten als der neue Viscount Wallace – nun der dritte Sohn, der eigentlich Vicar werden wollte – auch noch verstirbt, glaubt Viscountess Wallace selbst an einen Fluch. Vater unser im Himmel ... meine Familie ist verflucht! Nun hat sie nur noch einen Sohn und einige Töchter übrig. Bevor dieser ihr auch noch wegstirbt soll der Bursche schnell heiraten und einen Erben zeugen, am besten auch nocht mit einer der Witwen seiner Brüder. Das ist schließlich am einfachsten. Sobald ein zukünftiger Viscount Wallace geboren wurde, kann auch ihr letzter Sohn versterben. Wäre natürlich immer noch tragisch.
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crew dynamics: stell dir die crew als eine riesige großfamilie vor!! was für rollen hätten die einzelnen oc in der familie? wer ist der vater, der beim milch holen nie wieder gekommen ist? die verrückte tante? der dauerbetrunkene onkel? das älteste gewischterkind, das sich um alle kümmert? u know how it goes~~
Bitte erinnert mich zwischendurch, dass ich Fragen im Postfach habe :') Mein Nudelsieb-Hirn vergisst das zwischendurch echt gerne, danke :D
the pack | family dynamic
Liri | mother
Liri ist die einzige von den Ladies, bei der ich mir vorstellen kann, dass sie eine gute Mutter wäre und das nötige Durchsetzungsvermögen hat um den Haufen unter Kontrolle zu halten. Man will sie nicht in schlechter Laune erleben. She got this. Liris Erziehung kann man mit tough love gut zusammenfassen und sie tut ihr bestes um ihren Kiddos nicht peinlich zu sein, aber leider lässt sich dies vermutlich nicht vermeiden. would for sure get into a fight with other moms in the parking lot of the school, if one of them talks shit about her babies lmao
Vi | oldest son
Als ältester Sohn, der gerade in der Pubertät steckt hat Vi wahrlich andere Probleme, als die kleinen Nervensägen, die sich seine Geschwister schimpfen. Zwar zieht er immer eine Visage, wie sieben Tage Regenwetter und verzieht sich am liebsten in seinem Zimmer, so kann er die Plagegeister eigentlich mehr leiden, als er zugeben will. big bro Vi is a tsundere Trotzdem ist Vi immer für die Jüngeren da und er lässt sich auch zum Spielen überreden, wenn man es gut anstellt...bekommt wahrscheinlich täglich mindestens eine auf den Deckel, weil er im Beisein der Kleinen flucht. Hat sich neben der Schule einen Nebenjob gesucht um die Familie zu unterstützen. propably struggles with his sexuality
Bastet | oldest daughter
Schüchterne, etwas schusselige, älteste Tochter, die etwas Schiss vor ihrem großen Bruder hat. Sie hilft ihrer Mutter sehr pflichtbewusst aus und ist zusammen mit Vi die zuverlässigste der Truppe. Anders als andere Teenager hat sie weniger ein Problem mit ihrer Familie und bereitet ihrer Mom auch kein Kopfzerbrechen, dafür ist sie beim Thema Jungs ein blushing mess und bekommt es nicht auf die Reihe sich einen Freund zu angeln, trotz diversen Crushs. Daran ist auch etwas big bro Vi schuld, der in der Hinsicht sehr beschützerisch ihr gegenüber ist. Lässt sich von ihren Geschwistern wahrscheinlich leicht manipulieren, weil sie für alle immer nur das Beste will.
Asuka | middle child
Als mittleres Kind fühlt Askuka sich meistens etwas vernachlässigt und übersehen, jedoch genießt er das Vertrauen seiner Geschwister und ihm werden permanent Geheimnisse anvertraut. Wenn die Geschwister also etwas unter den Teppich kehren wollen, dann weiß Asuka sofort bescheid. Er petzt natürlich auch nicht und wenn es darum geht etwas hinter Mom Liris Rücken zu machen, dann ist man bei Asuka an der richtigen Adresse. Asuka struggelt in der Schule weniger als Vi, aber seine Noten könnten besser sein. Asuka hat immer den neusten Klatsch und Tratsch und ist unter seinen Mitschülern sehr beliebt. Er zieht Vi und Bastet gerne damit auf, dass sie Single sind, aber bietet ihnen auch ihre Hilfe bei diesem Thema an (die sie dringend nötig haben lol)
Sune | (adopted) youngest son
Sune wurde eines Tages von Vi angeschleppt, wie andere einen streunenden Welpen nachhause bringen würden und weil er sonst nirgendwohin konnte, hat Liri ihn quasi einfach bei sich aufgenommen. Sune tut sich mit der Familiendynamik etwas schwer und scheint sich erst daran gewöhnen zu müssen, wie man sich in einer etwas komischen, aber liebenden Familie verhält. Er hängt sehr an big bro Vi und folgt ihm (manchmal zu dessen Bedauern) überall hin. Seine schulischen Leistungen und mangelnde Sozialkompetenz machen Liri Sorgen.
Fly | youngest daughter
Fly ist das Nesthäkchen der Familie und sie hält ihre Geschwister auf Trab und will permanent bespaßt werden. So oft, dass sogar big Bro Vi die kleine Fly gerne auf seine Schwester Bastet abschiebt, wenn sie ihm doch zu sehr auf die Nerven geht. Die Jüngste will immer in den Tätigkeiten ihrer Geschwister involviert werden und ist eines dieser Kinder, das dann unbedingt auch mit der Spielekonsole zocken möchte, wenn gerade beide Kontroller besetzt sind, also drückt man ihr einfach einen Kontroller in die Hand, der nicht angesteckt ist und überzeugt sie davon, dass sie "spielt". Fly ist leicht mit Süßigkeiten und heißer Schokolade zu bestechen. Zwar ist sie für Vi von allen Geschwistern wahrscheinlich die größte Nervensäge, aber trotzdem lässt er Fly samt Teddybär in sein Bett kriechen, wenn sie einen Alptraum hatte.
Prophy | weird cousin
Prophy ist der seltsame Cousin, bei dem man erstmal überlegen muss, wie und über wie viele Ecke man nochmal mit ihm verwandt ist. Er liebt es seinen Cousins und Cousinen Angst einzujagen und ist nicht selten der Grund warum Fly gerade heult. Sein Humor ist sehr grenzwertig und seine Hobbies gehen Richtung Makaber. Zwar zieht er sich gerne zurück, aber sucht hin und wieder die Nähe seiner Familienmitglieder, weil er Bestätigung braucht. Prophy ist ein grottenschlechter Babysitter und man sollte ihn nicht mit Sune oder Fly alleine lassen. Liri hat es nicht übers Herz gebracht ihn vor die Tür zu setzten, weil die Jüngeren doch an den komischen Kauz zu hängen scheinen, auch wenn er gruselig ist :') Zwar findet Mom Liri sein Verhalten etwas bedenklich, aber sie ist wohl die Einzige in der Familie, die bis zum Ende eines Horrofrilms zusammen mit Prophy auf der Couch sitzen bleibt.
Jay | 'aunt' & mom's 'friend'
Jay ist nicht wirklich die Tante der Kiddies, aber so oft wie sie bei der Familie abhängt, kann sie das genau so gut auch sein. Besonders die Jüngeren adressieren sie mit "Tante Jay" und sehen sie als Familienmitglied an. Wenn Vi und Bastet nicht so Brett vor dem Kopf hätten, dann würden sie vielleicht auch 1:1 zusammenzählen können, warum Jay so oft bei ihnen übernachtet :') Mit Liris Kindern muss Jay erst etwas warm werden, aber sie versucht ihr bestes.
Rhys | (in-law) 'cool' uncle
Rhys pennt schon seit einer gefühlten Ewigkeit auf Liris Couch, seit er vor ein paar Monaten vor ihrer Tür gestanden ist, weil seine Ehe in die Brüche ging. Er ist bei den Kindern keine große Hilfe, außer man tritt ihm in den Hintern, dann hilft er auch brav mit und kann sich sogar einen Nachmittag alleine um den Haufen kümmern. In Unterhalten ist er gut, aber sobald es Probleme gibt, ist Rhys kein so guter Ansprechpartner, weil seine Tipps und Hilfeleistungen gerne recht speziell und nicht immer moralisch gut vertretbar sind. Auf die Älteren, besonders auf Vi hat Rhys keinen guten Einfluss und auch wenn Liri es zu schätzen weiß, so ist bei Vi wahrscheinlich Hopfen und Malz verloren, ihn etwas mehr aus seinem Zimmer rauszubekommen. Trockener Alkoholiker, der artig zu seinen AA Treffen, weil Liri ihn sonst hochkant rausschmeißt. Bastets Freundinnen haben einen Crush auf ihn und hängen alleine aus dem Grund bei ihr ab und kichern und tuscheln. Zwar sind Vi, Bastet und Asuka nicht interessiert an Alkohol, Zigaretten oder Weed, aber wenn da jemand was besorgen kann, dann ist es Onkel Rhys :') he for sure hits on his ex-sister-in-law when drunk.
Zelos | (in-law) rich uncle
Onkel Zelos kommt zwar nicht so oft persönlich vorbei, jedoch ist es jedes Mal ein Event, wenn er sich ankündigt. Er bringt den Kindern tonnenweise Geschenke mit, verhätschelt sie nach Strich und Faden und sein Budget für Weihnachts-und Geburtstagsgeschenke ist sowieso bodenlos. Zelos unterstützt Liri auch viel finanziell, was diese zu schätzen weiß, auch wenn sie das Thema nicht gerne anspricht, aber ohne ihn würde sie nicht über die Runden kommen. Zelos hat einen gut bezahlten Job und da er selbst keine Kinder hat, lässt er es sich natürlich nicht nehmen seine Nichten und Neffen ordentlich zu spoilen, auch wenn er das natürlich gerne "etwas" übertreibt...
#hamartia mmff#the pack#oc shenanigans#oc: rhys#one piece mmff#oc: vi#ffmmff#family dynamics#no father is needed in this patchwork chaos lmao#where is the dad#👀#the dad is still not back from the corner store
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Unterschätze niemals eine Frau, täusche sie nicht - denn wenn Frauen eines gut können, dann ist es Klatsch und Tratsch. Sie halten zusammen, werden stärker und können dich vernichten
#redheartevil#frauenpower#girls supporting girls#stark#pinkistdieneueschwarz#romance#herzschmerz#cute#heartbreak#liebe#love#deutsches zeug#drama#deutsche zitate
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HOGJZ x M&S Olympics Drawings pt. 7
Ill Eel, Pantaro, Battaxe, and Thrash just finished a spectacular synchronized swimming performance!
This one was the hardest to do in my opinion, so I hope it turned out okay! 😅
Possible songs listed for their performance below!
Spring Song:
youtube
Tritsch-Tratsch Polka:
youtube
Hungarian Dance No. 5:
youtube
#heroes of goojitzu#heroes of goo jit zu#goo jit zu#hogjz pantaro#hogjz thrash#hogjz ill eel#hogjz battaxe#mario and sonic at the olympic games#Youtube
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Kolumne: Tratsch & Trauma
Netter Kolumnentext zu einem meiner absoluten Lieblingsthemen: Muss man wirklich alles was auf der Bühne passiert verstehen? Und wie viel Mühe sollte man sich dafür geben?
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Musicart profiles (07)
Takt op's official twitter account has periodically releasing the profiles or biodata for the new playable Musicarts. This serves as part 7, and this is the last profiles to be released as the game is on their way to end of service in April 2024.
First person basis is a term on how to address yourself in first person, widely known in Japanese language has so many words to address yourself in first person. I have an explanation on each first person basis used here on a twitter thread !
the Musicarts' ages are still a grey area since they're human-like being but not a human at the same time. I speculated that it was the age when they were first awakened as a Musicart, or the age when their human host loses their conciousness and memory before awakened as a Musicart— similar to Anna's awakening as Destiny. (this is a subject to change)
I also had a compiled twitter thread of this too so go HERE for the thread!
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#my translates#translation#gata: game tls#takt op.#takt opus#takt op. destiny by the city of crimson melody#タクトオーパス#musicart profiles#tannhäuser#enigma variations#tritsch tratsch polka
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Schrottplatzkinder, ich habe Geisterbunker gelesen und hier sind ein paar Sachen die ich mochte oder mich störten. Lets go.
Wir fangen also mitten in einer Beschattung von einem komischen Reifenstecher an. Keine Ahnung was Code Sieben ist, aber die Detektive scheinen zu wissen was das bedeuten soll. Und Justus, die Knalltüte, ich meine Justus mit Knalltüte überführt den Stecher. (Ich dachte nie, dass dies ein Satz ist, den ich mal schreibe, aber okay.) Horray der Täter ist verhaftet, wir befinden uns auf der zweiten Seite der Geschichte. Das muss ja auch reichen, wer hat den noch für ganze Bücher Zeit?
Okay in diesem Ausschnitt steckt so viel drin. Erst mal wir erfahren so halbwegs was Code 7 und 6 sind. Ich frage mich langsam wie viele Codes es gibt. Und mit welchen militärischen Drill Justus seine Codes Bob und Peter eingebläut hat. Dann: Onkel Titus möbelt Mercedes auf? What? Ich mein, ich verstehe, dass er Autos repariert und je nach dem welches Buch man ließt, das besser oder schlechter funktioniert aber das klingt so danach, dass er die richtig restauriert und nicht wie die Zombiereparaturen, die der MG und Käfer über sich ergehen lassen müssen. Und dann die Erholungskur von Cotta, die ganz bestimmt offiziell als Fortbildung läuft. Und so sehr mir Merryweather auf den Sack geht, so sehr gönne ich Cotta die Erholungskur. Und ich verstehe es absolut, dass er es den Jungs nicht mitgeteilt hat. Die hätten es irgendwie geschafft es ihm zu versauen. Und Officer Brown meint mit "etwas ungewöhnlich", dass jugendliche Detektive der Polizei helfen eigentlich "ziemlich illegal" ist, aber naja.
Also Merryweather geht mir hier schon auf den Sack. Einerseits weil eine Schminkschatulle auf dem Schreibtisch hat, was ich sehr unprofessionel empfinde und dann weil sie mit Stöckelschuhen Polizeidienst schiebt, aber das Thema vertiefe ich später. Aber ich liebe diese sehr enthusiastische Begrüßung seitens der Drei ???. "Tag. Hallo. Hi." Jor. Reicht dann auch.
...geschickt umgeht es Justus hier zuzugeben, dass er der Chef ist. Obwohl er das sonst ja immer gerne macht, aber vielleicht nicht vor der Neuen. Ich hätte es ja lustig gefunden, wenn sich Bob und Peter automatisch einfach auf die Fensterbank oder eine Kommode gesetzt hätten, wo sie bei Cotta sonst auch immer sitzen und damit Justus automatisch als ihren Chef bloßstellten.
Der Junge lügt ohne dass die Balken vom Himmel rot werden. Oder so. Kein Wunder, dass der so viele Girls am Start hat. Jeder erzählt der, was sie hören will.
Hier kommt es zu der Frage wie Merryweather überhaupt nach Rocky Beach kam und ich kann kaum beschreiben, wie schön ich es finde, dass Petty Boy Peter einfach mit Officer Brown schnackt und sich irgendwie in der Zeit von deren erstmaligen Erfahren, dass die Merryweather kommt, was am Abend zuvor war (denke ich) bis zu diesem Punkt, den Tratsch rangeholt hat um zu wissen, was bei Merryweather los war. Love that. Scheiß auf Bob - Recherchen und Archiv. Ich brauch viele mehr: Peter - Schnack und Tratsch. Aber wer auch immer Rocky Beach für ein verträumtes Nest hält hat offensichtlich noch nie die Kriminalstatistik der Stadt gesehen.
Peter muss noch ein bisschen lernen seine Infos hinterm Berg zu halten aber immerhin schützt er seine Quellen, was man hier von Bob nicht behaupten kann, was sehr schade ist für einen angehenden Journalisten. Aber schön wie die Jungs angeben, dass sie sogut wie alle Fälle klären konnten. Ich meine sie haben ja recht, aber etwas Bescheidenheit würde ihnen auch stehen.
Ich bin immer Fan, wenn ich unnötige Hintergrundinfos bekomme, wie diese Geschichte aus der Kindheit, in der Justus fast einen frühen Tod an einer gefährlichen Klippe gefunden hätte. Ich hoffe ja ein bisschen, dass genau das mal irgendwann bei den Drei ??? kids passiert, aber soweit bin ich da noch nicht. Außerdem immer gut zu wissen, dass Verbotschilder noch nie für die Jungs galten. Diese kleine Bemerkung von Peter über die zwei ??, lässt mich dann aber spekulieren, ob es vielleicht gar nicht Justus' Idee war ein Detektivbüro aufzumachen. Bisher ging ich immer fest davon aus, dass es auf Justus' Mist gewachsen ist, aber was, wenn das gar nicht stimmt???
Ich liebe es, wie sich Peter hier in der Abstimmung schon selbst sabotiert, in dem er Justs Stimme mehr Gewichtung gibt. Ich glaube, er möchte nur dass sein Veto vermerkt ist, falls es später Ärger mit der Polizei oder ihren Familien gibt. Er hat ohnehin keine Chance damit durchzukommen.
Mama Bob hat alles dabei. Selbst verständlich und zum warmhalten fällt denen auch noch was ein ;)
Auch eine sehr Süße Szene, in der Peter versucht rüber zu bringen, dass er Justus und Bob nicht vor einem Monster retten würde, auch wenn wir alle wissen, dass das nicht der Wahrheit entspricht. So wie unser Peter drauf ist würde er das Monster zähmen und hätte ein neues Haustier. Hauptsache es passt mit in die Zentrale.
Aha, Justus' Angst sind also Zahnarztbohrer? Hatte da jemand einmal zu viel als Kind Karies? Was ist eigentlich, wenn sie mal einen Geisterzahnarzt mit Bohrer begegnen? Liegen sich dann Justus und Peter schreiend in den Armen und Bob tritt dem Geist dann entgegen? Ich hoffe der hat dann einen Sturzhelm dabei.
Peter hat bestimmt die Flüche von Blacky und von Reynolds. Stelle ich mir übigens sehr süß vor, wie er erst die Zunge rausstreckt und dann die übelsten Flüche hervorholt und weder Justus noch Bob sonderlich beeindruckt sind, weil sie das schon kennen.
...Vielen Dank, Ben Nevis. Ich brauchte ganz bestimmt die Beschreibung wie sich etwas in Justus' Hintern drückt in meinem Leben. War wirklich wichtig für die Story und das Feeling.
Natürlich wird Just wütend wenn es kein Essen gibt. Wenn auch nur weil es seine eigene Schuld ist, dass sie sich nicht so einfach befreien können, was nicht ganz richtig ist, weil er keinen Anhaltspunkt hatte, dass sowas passieren würde. Außerdem "Es gib nur ein Bett"-Trope mit dem Zusatz, dass darauf zumindest Bob und Peter gemeinsam Platz hätten. Wichtige Infos. Und nicht mal Decken gönnt der Verbrecher. Da muss man wohl Körperwärme teilen. Ups.
Warum lassen eigentlich noch irgendwelche Erwachsene die Jungs einfach so rumrennen? Ich würde die Kavallerie verständigen wenn die nicht um Punkt 9 unter meinem Dach stehen. Und ein klein bisschen Mobbing für Justus, was er in dieser Stelle eigentlich nicht verdient hat und dann fällt mir einmal mehr auf, dass ich wirklich gerne eine Übersicht über Bobs various Cousins hätte. Da ist diese eine die viel Quatscht und sich an Justus rangemacht hat aber da waren doch zumindest von den Erwähnungen noch mehr.
Bob und Peter schlägern sich ein bisschen, dieses Buch hat mal wieder alles. und Merryweather ist wieder mit von der Partie. Yey.... ._.
Das mit der Geisterjagd aber auf jeden Fall. Das machen die gefühlt ja ständig. Und nie fangen sie Geister. Sie sind wirklich die schlechtestens Geisterjäger, die es gibt.
Ich habe es ja schon durchblicken lassen, dass ich kein Fan von Merryweather bin. Weil sie einerseits als schrullig dargestellt wird, dann aber wieder aus äußerst clevere Polizistin, das in sich ist ja nicht unbedingt ein Widerspruch aber dann hat sie auch das Problem, dass sie sich leider an die leichteten Regeln der Polizeiarbeit nicht halten kann. Lässt die einfach ihre Waffe auf der Wache. Ich hoffe nur sie hat die wenigstens nichtig eingeschlossen, wie es sich gehört. Dass sie darüberhinaus zu sehr von sich überzeugt ist und geringschätzig gegenüber den Jungs und Rocky Beach kann ich noch gut, als ihren Charakter vertreten, aber da kommt noch was, das mir wirklich auf den Sack geht und Peter mit seienr Aussage geht da schon in die richtige Richtung.
Das kann jetzt ein absolutes Hirngespinst von mir sein, aber in meinem Kopf ist "Benjamin More" einfach das Pseudonym von einer Person, die mit den Jungs auf der Toteninsel war und darüber einen Roman verfasst hat. Ich fänd es super, wenn eienr der Jungs irgendwann später aus Langeweile anfängt das Buch zu lesen und dabei bemerkt, dass er die Geschichte sehr gut kennt.
Peter, ich fühl dich. Wenn ich wegen dieser Bullin, die es leider nicht ernstnimmt ihren Job zu machen, weil sie nicht mehr in der Großstadt ist, die Nacht in einem kalten Bunker mit meinen besten Freunden und nur einer Flasche Wasser verbringen müsste und die darüberhinaus immer noch großkotzig und eingebildet ist, hätte ich auch kein Bock mehr ihr beizustehen. Soll die tolle Polizistin das selbst regeln.
....und das ist die Stelle, die ich richtig kacke finde. Dass Peter der erste ist, der durchschaut, warum Merryweather nicht richtig laufen konnte, finde ich noch wirklich gut - ich mag es immer wenn Peter den Durchblick hat - , aber Merryweather..... Was ist denn das für eine beschissene Charakterisation? Grundsätzlich finde ich es ja schön, wenn ein Chara weiblich ist und sich auch so geben darf und trotzdem einen toughen Job macht, aber doch nicht so! Wenn da gestanden hätte, die hatte den Rock an, weil sie gerade ein Date hatte, super gar kein Ding, aber wenn es ernsthaft heißt diese Frau zieht sich morgens zur Arbeit als Polizistin bewusst so mit engem Rock und Stöckelschuhen an, dass sie ihre Arbeit nicht machen kann dann ist das absolut dumm und inkompetent. Und diese Aussage mit "So bin ich halt." ist ja wohl das allerletzte. Jeder, der berufsbedingt mal eine Uniform oder Arbeitskleidung getragen hat, versteht doch, dass man sich nicht hinstellen kann mit so bin ich halt. Es geht ja dabei auch um die Sicherheit verschiedender Menschen. Wenn es die Arbeit einschränkt, ist es nicht passend und Merryweather müsste ja auch durch die Ausbildung durchgegenagen sein und sich hochgearbeitet haben. Und das war sicherlich keine Zeitz in der sie ihre Kleider und Hackenschuhe tragen konnte, also was zur Hölle soll das hier? Das macht doch überhaupt keinen Sinn und ist meiner Meinung nach mal wieder eine Charakerisation von einer Frau in einem schwierigen Job, die total nach hinten los geht.
Ich hätte viel lieber ein ganzes Buch über diese Fahrerin gelesen, die für Film Produktionen Zeug umherfährt und früher mal Stuntfaherin war. Übrigens hat Peter diese Dame angehalten und zum mitnehmen überredet. Er beweist in dieser Geschichte durchgehend eine gutes Verständnis um die Frauen herum.
Mrs Hooker und Morton in einem Fall hätte ich gerne. Ich glaube das wäre eine richtig gute Ergänzung zu unseren Jungs. Mit Verfolgungs Jagden im Kleinbus und Rolls Royces. Und vielleicht einen kleinen Crush, den Diana auf Morton hat.
Als die Jungs wieder zum Schrottplatz kommen gibt es den schönen Satz:
Weder Tante Mathilda noch Onkel Titus hatten sich Sorgen um die drei ??? gemacht, wollten aber wissen, warum die Jungen nicht zum Frühstück aufgetaucht waren.
...Natürlich machen sie sich schon keine Sorgen mehr, um die Jungs. Denen passiert doch nie etwas gefährliches. Ne? Aber kein Wunder, dass die mit so viel Scheiß durchkommen, anscheinend macht sich niemand mehr Sorgen um sie.
...Ich gebe zu alles was mich hier überrascht hat ist Flipchart. Die haben eine Flipchart in ihren Wohnwagen? Wissen die wie fucking unpraktisch und groß diese Dinger sind. Und das in einem Wohnwagen...? Ich dachte immer die hängen einfach ihre Infos mit Magneten an den Kühlschrank.
Ich will ja nicht sagen, dass man so eine Beschreibung auch niederschreiben und weitergeben kann, damit man (justus) sich vielleicht um andere Dinge wie das Rätsel um das Buch kümmern kann, aber bestimmt hat Justus da bessere Gründe, warum er das gerne anders machen will. Bessere Gründe als dass Mathilda gerade Spagehtti kocht.
Und noch eine Frau, die ich absolut verstehe. So wäre ich als alte Frau wahrscheinlich auch. Ich würde mich freuen wenn ich besuch bekomme und noch mehr wenn es Detektive sind , die mir dann auch noch erzählen das ich am rande in einem Kunstdiebstahl involviert war.
...direkt noch mehr Minuspunkte. Nicht nur dass sich Merryweather an einen verheirateten Mann ran macht, sie sagt das auch noch vor dem Neffen. Das ist widerlich. Macht das nicht. Stellt euch mal vor, dass hätte ein männlicher Polizist gegenüber einer Frau und deren Nichte gemacht. Das wäre ziemlich creepy und übergriffig. Und Titus weiß gar nicht wie er mit so einem Flirt anfangen soll und ist so "Wollen Sie, mit Sicherheit verheiratete Frau, mit rein zu meiner Frau kommen?" Und Mathilda bekommt noch nicht mal die Chance Merryweather vom Hof zu jagen.
Was hat Officer Brown schon alles mitgemacht, dass Justus ihm verschwörerisch zu zwinkert? Ich meine, es stimmt ja dass eine ganze Menge Scheiße passiert ist? Aber viele der Schlimmsten Dinge fanden nicht mal in Rocky Beach statt oder wurden von der Polizei gar nicht richtig mitbekommen? Jetzt will ich wirklich wissen was Brown mitgemacht hat. Aber damit bin ich durch.
Mein Fazit. Ich mag Peter in diesem Buch wirklich gerne. Er hat den vollen Durchblick dank Aufmerksamkeit und Klatsch und Tratsch. Bob hatte in dieser Hinsicht nicht ganz so viel zu tun. Justus war an mehreren Stellen so clever, wie wir es von ihm erwarten.
Nur Merryweather kann ich nicht ab.
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Note
4, 14, 20 & 28 for the ask game 🌿
[ask game]
4. what’s an inside joke you have with your family or friends?
Well. I live with my little brother full time and. Our communication is 50% denglish & inside jokes. Current favourite is going "nininini" while poking at the other with the index finger (Tratsch im Treppenhaus left marks xD). Also my dad gets called "Pittiplatsch" sometimes because of his hair and my parents sometimes call my brother the "Hobeldieb" because of that ancient Petterson & Findus pc game that had a mini game where you had to figure out who stole the Hobel from a description and when you suceeded you got a "Ja, der wars! Den Hobeldieb sperren wir ein!" and well. since my brother is a carpenter... xD
14. what’s something you’ve always wanted to do but maybe been to scared to do?
Way too many things. Pretty much anything that involves new human interactions.
20. favourite things about the night?
the moon <3 also the quiet and the night animals and the stars, but especially the moon.
28. do you collect anything?
Not in an actively curating kinda sense. But my collection of ddf stuff certainly only keeps growing xD
#thank you!#my brother isn't too fond of being called Hobeldieb tho so I've been phasing in Holzbiene now#because those are a thing and they're cute and he prefers that#convincing myself to return the empty cans of those ddf themed drinks is still a work in progress btw#because part of me certainly want to put them on the shelf with the books xD#ask#lalalenii
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