#Gerüchte
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meinlieblingsmensch · 2 months ago
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Und dann reicht manchmal ein Wort, ein Geruch, etwas das man sieht und ähnlich aussieht, jemand der genauso aussieht,so redet...
Dann ist alles wieder da aus der Zeit..die Vergangenheit holt einen immer ein. Egal wie lange es her ist und wie sehr man es verarbeitet hat.
Flashbacks überrennen einen, man fällt zurück und erstarrt wie in diesem einem Moment oder in all den Momenten..man verhält sich genau wie damals.
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survivor-of-my-childhood · 4 months ago
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Wir wissen doch alle das du nicht treu bist
Spannend. Da weißt du mehr als ich 😂
Hab den Mumm mir persönlich zu schreiben oder verzieh dich von meienm Acc.
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mrsxshaythamxkenway-cormac · 6 months ago
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Da bin ich wieder und bringe euch ein neues Kapitel aus dem Leben von Mistress Kenway mit.
Nicht, das das Jahrhundert schon so seine Tücke hätten, nein, auch einige Personen entpuppen sich als lästig. Unwahrheiten und Gerüchte werden gestreut, Detektive angeheuert und so weiter. Und wofür? Das weiß wohl nur die Auftraggeberin.
Hoffen wir, dass der Jagdausflug etwas entspannter wird.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und bleibt gesund!
#fckcancer #fckbreastcancer
Ein lieber Gruß MrsHEKenway
Von schicksalhaften Zeitreisen und dem Ruf der Nornen - Part II - Virginia - Von Hexerei und Jagdausflügen (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1453927773-von-schicksalhaften-zeitreisen-und-dem-ruf-der?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=Mrs_H_E_Kenway ~~~ Atlantik, 6. August 1768. Die Jackdaw ist auf dem Heimweg nach Virginia. Die Familie Kenway wähnt sich in Sicherheit, bis die Naglfar mit ihrem Kapitän Hrymr auftaucht. Damit starten wir in den zweiten Part und von jetzt an rückt der Revolutionskrieg mit seinen Schattenseiten immer näher. Ratonhnhaké:ton tritt auf den Plan und wird bald zu einer wichtigen Unterstützung, nicht nur für seinen Vater! ~~~
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danielanoitz · 8 months ago
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Gossip
Gossip ist das, was man früher Klatsch & Tratsch nannte, doch an zerstörerischen Wirkung wilder Gerüchte und übler Nachrede hat sich deshalb nichts geändert. Was passieren kann, wenn man ungeprüft Behauptungen weitererzählt, zeige ich Euch anhand der Geschichte von Melinda M., einer Frau, die nichts anderes wollte, als ein klein wenig Glück. Doch die Tratscher und Klatscher ließen es nicht…
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fabiansteinhauer · 5 months ago
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Das jüngste Gericht, ein Gerücht
1.
Das Arenakapitälchen in Padua ist die kleine Kirche eines Bankers, also eines ehemaligen Kollegen von Aby Warburg, der sich selbst auch als Banker versteht, als Kreditberater sogar, darum kreditiert er auch die Lateranverträge, das heißt: er sieht sie sich nicht nur an und liest sie nicht nur durch. Er sieht sich ihr Ansehen an und liest ihr Ansehen durch, ihr decorum. Er kreuzt wie die römischen Diplomaten, aber in und auf anderen Frequenzen.
Aby Warburg setzt ein Szene aus der der kleinen Kirche seines ehemaligen Kollegen in Padua auf die Staatstafel. Tafel 78 ist eine allmännliche Tafel, an all-male-panel, man sieht dort keine Frauen, weil bei der Unterzeichnung keine Frauen dabei waren. Warburg kreuzt wie die römischen Diplomaten, aber in anderen Frequenzen - und holt die Frauen an den Tisch, auf Tafel 79 wimmeln sie nur so.
Er wählt unter anderem aus der kleinen Kirche seines ehemaligen Kollegen eine Frau, die ihre Arme zur Krone, das ist Schmuck der Gabe und Muster des Opfers (eine Art Kreuz des Südens), streckt. Die Krone hat Dornen, ist aber aus Gold. Diese Frau nennt Giotto spes, das heißt Hoffnung. Die Frau hofft nicht nur, sie hüpft auch, ihr Herz springt dabei. Aby Warburg übersetzt spes in Hüpfen, hoppeln, mit springendem Herzen sich in Richtung des Musters strecken, das eine Gabe sein soll, auch wenn es pieckt und sticht. Warburg nimmt die Figur dieser Frau als Pathosformel, und zwar als Pathosformel für jene hohe Erregung, die man Querela, Klage- und Opferbegehren nennt, sogar als Formel des Verzehren des Gottes.
Das macht Aby Warburg unter anderem deswegen, weil Gertrude Bing ihm von den Feiern der Lateranverträge aufgeregt berichtet hatte. Ihre Handschrift im Tagebuch zeigt, dass sie nach der Feier zwar keinen Laberflash hatte, aber einen Schreibflash, wie der Fabian von April bis Juni, wenn die venerischen Hauptmonate herrschen und ihm ein Zettel nach dem anderen einfach so aus dem Kopf fällt, ohne geschrieben zu werden.
Die Asketen haben Einfälle, die Exzessiven haben Ausfälle. Bing hat keine Einfälle, als sie die Details der feierlich Hüpfenden in der Kirche am Mons Vaticanus beschreibt. Bing wird da ausfällig und verrät intime, vertrauliche Informationen: Die Leute feiern geil, sie findet das geil, also eher unanständig und peinlich. Bings Beschreibungen sind reger Geist, rege Finger, rege Augen. So detailliert berichtet sie nicht immer von den Details, aber an diesem Tag quillen die Informationen aus ihr. Sie verrät Details, wortwörtlich. Sie verrät vertrauliche Informationen.Man liest sonst wenig von der Erregung.
2.
Am Rande eines jüngsten Gerichts zeigt Giotto, das verschweigt Warburg wiederum, eine Figur des jüngsten Gerichts, sie ist eine Figur des jüngsten Gerüchts, die Figur einer Geschichte, an der etwas nicht stimmt, dafür aber dran ist.
Diese Figur steht am Rande, sie lauscht und lauert, könnte also einer der lurking lawyers der Geschichte der Lateranverträge sein. Sie steht an einer Volte, an einer wie Laub blättrigen Volute, einem Volvo oder einer Art Vulva, an schamvoll und schamlosen Klippen, die die Szenen, den Clip vor Augen tragen.
Eine Revolution ist es nicht gerade, wo diese lauernde und lauschende Figur am Rande steht, aber immerhin schon eine Volte, da rollt sich am Rande schon das Bild auf, sogar der Himmel rollt sich auf und zeigt sich als Schicht, nur als Schicht einer aufgehäuften Geschichte, von der Benjamin später behauptet, dass sie ein Trümmerberg wäre. Das schließt nicht aus, dass dieser schichtweise himmlische Haufen ein gesättigter Haufen ist, ein satyrischer Hügel wie der Vatikan.
3.
Ich verrate dauernd, eigentlich nur, vertrauliche Informationen. Meine Wissenschaft ist äußert peinlich, ich bitte nicht um Verzeihung, ich bitte die Kinder, die nicht reifen und nicht reif sein wollen, den Hörsaal zu verlassen.
In Derrida, Luhmann, Steinhauer habe ich vertrauliche Informationen verraten, nämlich den Rat, den man zwar für öffentliche Verfahren, aber privat erhält. Mache Selbstbeobachtung, schreibe über die Selbstbeobachtungen des Rechts, aber verrate bloß nichts davon! Beobachte Dich selbst, aber sage nix davon. Sei rekursiv, nimm an der Rekursion teil, aber um Gottes willen: verrate Dich und Deine Ständigkeit, die Anständigkeit des Kollegiums auf keinen Fall. Dieser Rat ist sehr wichtig, er kann, soll aber nicht missverstanden werden.
Leute sagen einem, wie man öffentlich zu schreiben habe, sagen es aber privat. Sie sagen einem privat, dass man für öffentliche Verfahren nicht in Betracht käme, weil man öffentliche Verfahren, Promotionen, ihrer öffentlichen Ansicht nach nicht einmal hätte anfangen dürfen, weil man zu schlecht zensiert worden sei.
Verrate ich, was mir Stefan Korioth und Armin von Bogdandy verraten haben, verrate ich, dass sie mir wohl gesonnen sind, wohl wahr, und zwar genau so sonnig gesonnen wie Apollo phoibos, der strahlende Stern einer Gesetzgebung, die aus allen ihren Rändern ausbricht und sagt: Du sollst Dein Leben ändern. Mache ich, jeden Tag, danke für den Rat!
Den Ratgebern ist der Rat zum öffentlichen Schreiben nicht peinlich, solange man ihn nicht öffentlich macht. In meiner Dissertation zu Regel und Fiktion habe ich vertrauliche Informationen verraten, habe mich nämlich selbst in einer NVA-Uniform gezeigt, also als jemand, der das offensichtlich für betrachtbar hält, dass mir das ein Anwendungsfall der Metaphysik der Sitten sein könnte. Auf einer Karnevalsparty in Köln sagte mir eine Frau, als ich da meine Promotionstracht getestet habe, man verkleide sich immer als das, was man sein wolle, bevor sie mir die Zigarette auf der Hand ausdrückte. Ich finde es jetzt nicht so schlimm, Soldat zu sein oder eine Gemeinschaft, Gesellschaft oder einen Staat, selbst wenn er deutsch, demokratisch und republikanisch ist, zu kämpfen oder die Metaphysik der Sitten irgendwie anders zu betrachten und sich in der Anwendung der kantianischen Lektüre irgendwie anders zu betragen. Sie dachte wohl, das sei eine Nazi-Uniform, verübeln kann ich es ihr nicht, die Uniformen sehen sich sehr ähnlich.
Ich verrate vertrauliche Informationen, weil ich Kontrafakturen und deren Stabilisierung nicht für ideal halte, nicht für etwas, was einfach ausgedacht ist. Kontrafaktische Stabilisierung ist eine Technik historischer Materialisten, also von Leuten, die Trachten tragen.
Dieser Verrat vertraulicher Informationen ist peinlich, äußert peinlich. So soll man ein Wissen vom decorum entwickeln, von der Adressierung und Polarisierung, die uns alle immer anständig erscheinen lässt. Ohne Pein geht es nicht, natürlich habe ich aus der brennenden Zigarette auf meiner Haut gelernt, wie man sich im deutschen Karneval verkleiden muss. Man muss schon peinlich sein können, um anständig sein zu können. Wann man wissen will, was Juristenstand ist oder was der Stand der Wissenschaft in Sachen Staatsrechtslehre ist, dann muss man sich auch unanständig verhalten können. Wenn einen das zu nervös macht, soll er mit den Kindern gehen, den Saal verübergehend verlassen, mit den Kindern die üblicherweise fünf bis sechs eingeräumten Jahre Surealismus üben und danach mutig zum Schultor zurück und in meine Vorlesungen kommen, wenn er will, wenn sie will. Sonst nicht.
Ich mache das wie jeder Staatsrechtslehrer, mit einem kleinen Unterschied: ich kreuze in und auf anderen Frequenzen. Das habe ich früher intuitiv gemacht, man folgt nämlich einfach den Spuren und den Trakten, auf die einen das Leben gesetzt hat. Ich bin wohl in Wuppertal 1970 seltsam aufgesetzt worden.
Seitdem ich Cornelia Vismanns Arbeiten zur Kanzleikultur kenne, mache ich es wissenschaftlich bewußt und beharre auf meinen Titeln und auf allen Kränkungen, die solche Titel möglich machen. Regel und Fiktion habe ich geschrieben, bevor ich das Aktenbuch kannte. Mein Interesse an Kontrafakturen und Ikonophobie ist älter als meine Bewunderung für Cornelia Vismann. Uns alle kostet das Leben etwas, weil wir es kosten.
Als ich Cornelias Bücher das erste mal las, ist mir die Kinnlade runtergefallen, beim Aktenbuch habe ich angefangen zu zittern und konnte es nicht schnell genug lesen: Da kann eine Frau die apollinische Phobie: das Leuchten des Gesetzes, die und den Lampe einer neokantianisch verstockten reinen Rechtsehre (sic), wesentlich besser als ein Haufen Herren Staatsrechtslehrer in Unerschrockenheit übersetzen.
Das habe ich bei Vismann zuerst, danach aber nochmal gesehen, oft, unter anderem bei Marie-Theres Fögen und nun im Alltag bei Marietta Auer. Deren wissenschaftliche Gefährten bin ich gerne, von denen kann ich gar nicht genug lernen. Nicht nur Frauen können Phobien gut in Unerschrockenheit übersetzen. Wie sie es machen, gefällt es mir aber besonders gut.
Die Art und Weise, wie ich vertrauliche Informationen hier verrate, mich verrate, führt dazu, dass mir eine Reihe von Leuten befangen gegenüber sind, andere wiederum sind mit unbefangen gegenüber. Das heißt, Megafazit:
Raider heißt jetzt Twix, aber sonst ändert sich nix.
Alle doppelten, alle beiden Barren und Bahren unseres vorübergehenden Lebens bleiben wie schon in Beuys' Zeige Deine Wunde immer so zuckrig und abrahamitisch, alles bleibt wie immer, alles bleibt wie es war. Die Welt dreht sich einfach weiter, egal wie wir sie betrachten und wie wir uns betragen. Die Welt kommt gut ohne uns aus, die kommt auch gut ohne mich aus. Die Staatsrechtslehre kommt fantastisch ohne mich aus, ihre öffentlich vereinigte Privatheit und privatime gezähmte Öffentlichkeit kommt besser ohne mich aus, der Rest von ihr kommt genauso gut mit mir aus wie ohne mich. Das MPI braucht mich gerade, aber nicht für immer. Die Max-Planck-Gesellschaft, nicht der deutsche Staat, braucht mich für sieben fette Jahre Theoriemosaik. Ich würde ein Schurke sein, wenn ich nicht dort machen würde, wofür ich eingestellt wurde: Bild- plus Rechtswissenschaft gleich Bilderstreit.
Ich kreuze, weil die Welt kreuzt, in anderem Takt, als es ein Kollege macht (der spricht darum nicht von Kreuzen, sondern von Versäumen). Ich kreuze in anderem Takt als ein Kollege, unsere Texte sind (schwer/leicht) verträglich, die obskure Sicht auf Thomas Gainsborough ist verträglich, aber nur mehr oder weniger verträglich, mal schwer, mal leicht verträglich. Die kannibalische Metaphysik, das ist eine fleischbolisch könnende und fleichschball bekennende Metaphysik, das ist eine Metaphysik verkehrender Welten - und eines durchgehenden und anhaltenden Perspektivismus. Alle Betrachtungen, alles Betragen sitzt auf. Ich würde gerne the doctorvaters two bodies super gefallen. Aber was mir normal erscheint, halten sie für einen Ausnahmezustand. So what?
Leon Battista, jawohl, der löwenhaft taufende Alberti sagt dazu: Quid tum?
Alberti, florentinischer Stadtstaatslehrer, zeichnet dazu ein fliegendes, beflügeltes Auge, dessen Nerven gerissen im Wind flattern. Dieses Auge fliegt wie Kants Taube, nur anders. Solche Flüge geben einem ein springendes Herz, einen fröhlichen Pessimismus, dass irgendwann im Leben Ruhe einkehrt und man endlich landen, endlich einkehren kann. Bis zur finalen Landung und bis zum Einkehren, finalen Einkehren, fliegt man aber, wie Kants Taube, dank und durch Widerstände. Eine reine Rechts(l)ehre, in der alles anständig ist, die im Stand reiner Ständigkeit ist, ist luftleer und lässt Kants Taube senkrecht fallen und auf dem Pflaster zerschellen.
Als vertrauliche Informationen werden 'leider', also so aktiviert wie passioniert, Informationen markiert, denen man nicht trauen soll. Freund Hubertus hat ein Motto, das schmückt sein Bild auf WAZAPI: Erinnere mich daran, das nächste mal nicht mehr mit Dir zu reden. Das Motto hat beste florentische Qualität, kein Wunder, denn Hubertus kommt aus Wuppertal und Florenz ist das Wuppertal der Toskana. Was Hubertus da sagt, das ist eine vertrauliche Information, man kann ihr nicht trauen.
Wenn man mir nicht traut, soll man mir keine vertraulichen Informationen geben, dann soll man eventuell einfach nicht mehr mit mir reden oder mich daran erinnern, mit ihm nicht zu reden. Ich verrate alles, am liebsten mich selbst und mein schurkische Welt. Auf tumblr hält mich etwas zurück, seitdem tumblr versucht, jugendfrei zu sein. Wer mehr wissen will, der unterhalte sich einmal mit mir in schummrigen Nachtlokalen über das Nach(t)leben der Antike, er wird aber Informationen erhalten, die nur vertraulich sind, weil man ihnen kein Stück trauen kann. Ich erzähle Geschichten, an denen etwas nicht stimmt, dafür aber dran ist, weil an mir etwas nicht stimmt, dafür aber dran ist.
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daughterofhecata · 1 year ago
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Ich werde immer diese Szene in Späte Rache lieben, in der Kelly und Justus nach Peters Verschwinden zusammen auf dem Parkplatz vor der Disko ermitteln 🥰
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abeingobsessedwithjanolli · 9 months ago
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Boomercringe #10
Was erzählt Olli hier eigentlich von Gerüchten, dass er und Jan sich nicht leiden können?! 💀😂
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galli-halli · 2 years ago
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Pünktlich zu Beginn der JKVSP7 Aufzeichnungen werden bei Reddit ein paar Fragen zu der Produktion der Show beantwortet:
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Und natürlich gibt es wieder die allbekannten Fragen und Behauptungen, dass Joko & Klaas sind keine Freunde xD
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Am absurdesten ist aber dieses Gerücht, JK wären abseits der Kamera unsympathisch und würden die Crew schlecht behandeln.
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footballandfiasco · 7 months ago
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omg julian??? stays bundestrainer??? after the euros!! slay
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lichtecht · 1 year ago
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„tauchgang ins ungewisse“??? 👀👀
ist das ein kari erlhoff fall oder warum hat das so ein interessantes konzept
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die grey-familie!!
bob soll undercover ermitteln und er darf peter und justus nichts davon verraten!!
die drei fragezeichen erleben Konsequenzen für ihre gesetzesbrüche?? cotta wird teilweise mit reingezogen?? (bzw. auch bedroht. ich mein, wenn herauskommt, dass er beweise unterschlagen und sie zu oft gedeckt hat, kann das ganz schön ungemütlich werden)
das hat einfach ähnliche vibes wie „der namenlose gegner“ und „straße des grauens“. das muss kari erlhoff sein
(checked. yes it is)
#bin grad bei teil 28 von 40#but ohhhh man this is such an interesting one#die drei fragezeichen#tauchgang ins ungewisse#mine#'peter bildet ein risiko weil er etwas ausplappern könnte. justus ist zu eigensinnig. also betrauen wir dich -bob- mit dieser aufgabe.'#oohhohohoho#wahnsinnig interessant.#i kinda wanna think about that concept though- if they actually faced consequences and so did cotta.#like what if cotta got fired. and the three investigators were banned from doing investigation.#they wouldn’t stop of course and they would somehow try to get things back to normal#hmmm.#in the most likely scenario they would investigate undercover (more or less like in that one adventskalender episode?)#and find out that some kind of master criminal had made a plan to do this#indem er/sie unterlagen hat fälschen lassen. oder gerüchte verbreitet hat. irgendwas in der art.#irgendwas was sie dann disproven können#so wär das wahrscheinlich.#cotta wird ebenfalls entlassen weil er ja für die drei fragezeichen gebürgt hat. und er hat zu oft ein auge zugedrückt für sie.#und es ist ein bisschen nacht der tiger mäßig vielleicht?#dass auch cotta undercover ermittelt?#idk#vielleicht ermitteln sowohl cotta als auch die drei fragezeichen unabhängig von einander und treffen sich dann zufällig bei einer mission#und cotta so: „was macht ihr denn hier?! habt ihr nicht schon genug ärger am hals!?“#justus: „genau darum geht es ja#warte das wird zu lang ich schreib in meinen notizen weiter#long tags
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kreuzfahrttester · 14 days ago
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AIDA: Neue Schiffe aus Italien? – Warum bleibt die Meyer Werft außen vor?
Spekulationen um neue AIDA-Schiffe aus italienischer Fertigung werfen Fragen auf… Die Carnival Corporation soll laut neuesten Gerüchten im November Bauverträge mit der italienischen Werft Fincantieri unterzeichnen. Diese beinhalten eine neue Serie von Kreuzfahrtschiffen mit einer Bruttoraumzahl (BRZ) von etwa 150.000. Nach Informationen von Shipping ITALY könnten mindestens vier dieser Schiffe…
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bearbench-img · 5 months ago
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ウワサ
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噂とは、事実が確認されていない情報や話のことを指します。噂は口コミやメディア、ソーシャルメディアなどを通じて広まり、人々の関心や興味を引きます。噂にはさまざまな種類や特徴がありますが、一般的に次のような傾向があります。 噂は、情報や娯楽を提供する一方、事実ではない情報や偏見、差別などを広める可能性もあります。そのため、噂を受け取ったときは、情報源を確認したり、複数の情報源を比較したりするなど、批判的に考えることが大切です。
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es geht weiter mit einem gerücht
"Ich und die Walter Boys": Sind Noah LaLonde und Nikki Rodriguez ein Paar?
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geschrieben von
Constanze Lerch
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was denkt ihr ? stimmt es oder nicht ? wenn ja warum denkt ihr ? wenn nein warum nicht ? denkt ihr die beiden passen zusammen?
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mrsxshaythamxkenway-cormac · 6 months ago
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Da bin ich wieder und bringe euch ein neues Kapitel aus dem Leben von Mistress Kenway mit.
Nicht, das das Jahrhundert schon so seine Tücke hätten, nein, auch einige Personen entpuppen sich als lästig. Unwahrheiten und Gerüchte werden gestreut, Detektive angeheuert und so weiter. Und wofür? Das weiß wohl nur die Auftraggeberin.
Hoffen wir, dass der Jagdausflug etwas entspannter wird.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und bleibt gesund!
#fckcancer #fckbreastcancer
Ein lieber Gruß MrsHEKenway
Von schicksalhaften Zeitreisen und dem Ruf der Nornen - Part II - Virginia - Von Hexerei und Jagdausflügen (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1453927773-von-schicksalhaften-zeitreisen-und-dem-ruf-der?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=Mrs_H_E_Kenway ~~~ Atlantik, 6. August 1768. Die Jackdaw ist auf dem Heimweg nach Virginia. Die Familie Kenway wähnt sich in Sicherheit, bis die Naglfar mit ihrem Kapitän Hrymr auftaucht. Damit starten wir in den zweiten Part und von jetzt an rückt der Revolutionskrieg mit seinen Schattenseiten immer näher. Ratonhnhaké:ton tritt auf den Plan und wird bald zu einer wichtigen Unterstützung, nicht nur für seinen Vater! ~~~
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bravertzposts · 11 months ago
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Hast du Jules Kicker Interview gelesen? Er meinte, dass er wirklich in der Pause viel Abstand brauchte und "auf der Felge gelaufen" ist, weil er so erschöpft war, besonders mental. Finde es gut, dass er neue Kraft schöpfen konnte und man hat auch gemerkt, dass er ziemlich fertig war bei den letzten BVB Spielen in 2023.
oh, nee hab ich (noch) nicht, auch gar nicht gesehen. aber yup, gar kein wunder, ich hab die letzten spiele nur semi live verfolgt, aber ich glaub's dir!
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 28.11.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Mit Blick auf den gestrigen Montag darf ich Dir zunächst über eine gemeinsame Sitzung der Kleinregionen Donau-Ybbsfeld und Ostarrichi-Mostland berichten. Gemeinsam haben wir als “Umlandgemeinden” von Amstetten einen breiten Bogen an gemeinsamen Themenstellungen besprochen. Es ging u.a. um die Kinderbetreuung und wie wir uns gegenseitig…
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