#Torbogen
Explore tagged Tumblr posts
Text
Feuer am Lueginsland: Historisches Haus neben Biergarten brennt
Augsburg: „…An einem Haus am Lueginsland bricht nachts Feuer aus. Warum das dem benachbarten Biergarten-Wirt Sorgen bereitet – und was es mit der Immobilie auf sich hat. Für seinen Biergartenbetrieb Luginsland kommt Betreiber Albert Oblinger am Sonntag nur mithilfe der Feuerwehr an seine Brezen und das Brot heran. Am frühen Morgen hatte es in dem benachbarten Haus, in dem sein Lager und die…
View On WordPress
#Augsburg#Biergarten#Denkmalschutz#einsturzgefährdet#Feuerwehr#Gebäude#historisches Haus#Innenstadt#Lueginsland#Sachschaden#Stadtmauer#Torbogen
0 notes
Text
Der Dämonenknabe
Der Abend am Esstisch war für Conrad eine Qual. Er musste sich zwingen, nicht mit den Augen zu rollen, als Markus, Steffis Freund, von seinem neuesten "Abenteuer" schwärmte. Steffi, die zwischen ihnen saß, seufzte innerlich. Sie wünschte so sehr, dass ihre beiden Lieblingsmenschen sich besser verstehen würden.
Markus, mit seinen markanten Gesichtszügen, den braunen Locken im stylishen Undercut und dem selbstbewussten Lächeln, erzählte begeistert von seiner nächsten Erkundung.
"Ich habe einen neuen Lost Place entdeckt, ein verlassenes Dorf im Wald. Es soll dort ein altes Theater geben, vielleicht sogar mit intakten Requisiten. Es wird ein echtes Abenteuer!" Seine Augen funkelten vor Vorfreude.
Conrad, ein blonder, sportlicher junger BWL-Student, konnte seine Langeweile kaum verbergen. Er spielte unauffällig mit seinem Handy, während seine Gedanken woanders waren. "Super, noch mehr verfallene Gebäude. Das ist ja so aufregend", murmelte er sarkastisch. Er hasste es, wenn Markus von seinen Erkundungstouren schwärmte, die er für reine Zeitverschwendung hielt.
Steffi, seine ältere Schwester, bemerkte die Spannung zwischen den beiden und schlug vor: "Hey, warum nimmt Conrad nicht einfach mal an einer deiner Exkursionen teil? Vielleicht versteht Ihr euch besser, wenn Ihr etwas gemeinsam unternehmt." Sie lächelte ihren Bruder Conrad an, in der Hoffnung, seine Zustimmung zu gewinnen. Conrad zögerte, er hatte keine Lust, Zeit mit Markus zu verbringen. Aber er konnte seiner Schwester nichts abschlagen. "Na gut, wenn Du meinst, Steffi. Ich werde ihn begleiten, aber nur deinetwegen." Markus lächelte zufrieden, als hätte er einen großen Sieg errungen: "Perfekt! Ich freue mich, Conrad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis."
Am nächsten Samstagmorgen machten sich Conrad und Markus auf den Weg, die entlegenen Ruinen im Wald zu erkunden. Die Sonne schien durch das Blätterdach und warf mysteriöse Schatten auf den Waldboden. Markus, voller Energie, führte den Weg, während Conrad über die Wurzeln und Steine stiefelte. "Ich habe wirklich Alles versucht, um Informationen über diesen Ort zu finden, aber es ist, als würde er nicht existieren", erklärte Markus, während er durch das Dickicht schritt. "Ich liebe es, diese Orte zu entdecken, sie sind wie Fenster in die Vergangenheit." Conrad seufzte, er war nicht beeindruckt. Schließlich erreichten sie eine Lichtung, und vor ihnen erstreckten sich die Ruinen eines Dorfes. Die Gebäude waren überwuchert und die Fenster waren leer und dunkel aber man konnte noch ihren ursprünglichen Zweck erkennen. Markus' Augen leuchteten vor Aufregung: "Fantastisch! Lass uns jeden Winkel erkunden!" Er stürmte los, seine Neugierde trieb ihn an. Conrad folgte ihm widerwillig, seine Hände tief in den Taschen seiner Daunenjacke vergraben. Er warf einen kurzen Blick auf sein Handy, sehnte sich nach der Ablenkung, die es bot. Als sie durch einen überwucherten Torbogen traten, entdeckte sie einen alten, verfallenen Theatersaal. Die Sitze waren zerschlissen und die Bühne war mit Schutt bedeckt. "Wow, ein Theater! Das ist unglaublich!", rief Markus aus, während er auf die Bühne sprang und den Staub aufwirbeln ließ. "Stell dir vor, welche Geschichten sich hier abgespielt haben!"
Conrad blieb gelangweilt am Rand des Saals stehen und sein Blick schweifte über den verfallenen Raum. Dann entdeckte er einen alten Stuhl, der zwischen den Trümmern herausragte. Er war fast thronartig, mit einer hohen Lehne, auf der eine riesige rote Dämonenfigur prangte. Fasziniert von der skurrilen Entdeckung und um einfach ein wenig zu entspannen, während Markus seinen Erkundungen nachging, setzte er sich darauf und spielte weiter auf seinem Handy herum.
Markus durchstöberte jede Ecke des Theaters, seine Neugierde schien grenzenlos. Er hob verstaubte Requisiten auf, betrachtete sie mit kindlicher Freude und ließ sie dann wieder fallen. "Conrad, komm her! Schau dir das an!" Aber Conrad reagierte nicht. Er war in sein Handy vertieft und bemerkte auch nicht, dass die Dämonenfigur auf der Lehne zum Leben erwachte. Die roten Augen funkelten, und ein teuflisches Lächeln breitete sich auf dem geschnitzten Gesicht aus. Als Conrad endlich aufblickte, erstarrte er. Er versuchte aufzuspringen, aber seine Beine gehorchten ihm nicht. Panik ergriff ihn, und er versuchte zu schreien, doch kein Laut kam über seine Lippen. Seine Augen weiteten sich vor Schreck, als er realisierte, dass er sich nicht bewegen konnte und nicht einmal einen Laut von sich geben konnte. Der rote Dämon, Incedis, erhob sich von der Lehne und schwebte vor Conrad. Seine glühenden Augen musterten den jungen Mann und ein leises Lachen entwich seiner Kehle. "Willkommen, kleiner Sterblicher."
Conrad zitterte, als Incedis' Finger seine Kleidung berührten, die sich augenblicklich verwandelte. Die Daunenjacke wurde zu einem roten Samtumhang, während sein Pullover verschwand und seinen muskulösen Oberkörper enthüllte. Seine Hose wich seidenen Beinlingen und sein Gemächt wurde von einem Keuschheitskäfig aus rotem Leder umschlossen. Eine Lederleine hing nun um seinen Hals und er fühlte sich hilflos und verwirrt.
Conrad versuchte verzweifelt, sich zu befreien aber sein Körper war gelähmt.
In der Zwischenzeit durchsuchte Markus die Ruinen, ahnungslos über das Schicksal, das Conrad ereilt hatte.
Er hörte ein seltsames Grummeln und folgte dem Geräusch. Als er einen alten Vorhang zur Seite zog, sah er Conrad und blieb wie versteinert stehen, als er die Szene beobachtete. Er warf einen Blick auf den Dämon und dann auf Conrad, der in einem merkwürdigen, beinahe unterwürfigen Zustand auf dem Stuhl saß. Der Dämon begrüßte Markus mit einer freundlichen Geste. "Keine Sorge, junger Freund", sagte er mit einer tiefen, rauchigen Stimme. "Ich bin hier, um Euch zu helfen." Markus, noch immer verwirrt aber etwas beruhigt durch Incedis' freundliche Art, fragte: "Was hast Du mit ihm gemacht?" Incedis lächelte, seine scharfen Zähne blitzten auf. "Ich habe die Spannung zwischen Euch gespürt, die negative Energie. Ich möchte Euch helfen, die Spannung zu überwinden." Markus war verwirrt, aber auch neugierig. "Und wie willst Du das anstellen?" Incedis grinste schelmisch: "Zunächst müssen wir herausfinden, ob Ihr euch riechen könnt", erklärte er und seine Worte waren wie Honig, süß und verführerisch. "Im buchstäblichen Sinne, versteht sich. Wenn nicht, ist alles weitere sinnlos." Markus war verwirrt, aber neugierig genug, um dem Vorschlag zu folgen. Er ging zu Conrad, der immer noch regungslos auf dem Stuhl saß, und beugte sich zu ihm herunter. Seine Atemzüge waren warm und sanft auf Conrads Haut, während er vorsichtig an ihm schnupperte. Conrad, der sich immer noch nicht bewegen konnte, fühlte sich hilflos aber ein seltsames Kribbeln durchfuhr seinen Körper, als er Markus Atem auf seiner Haut spürte. "Und?" fragte Incedis, seine Stimme klang nun wie ein sanftes Flüstern. "Er riecht... gut", antwortete Markus, überrascht von seiner eigenen Reaktion. "Ich habe das vorher nie bemerkt." Incedis nickte zufrieden: "Sehr gut. Jetzt, wo ihr euch riechen könnt, ist es Zeit für den nächsten Schritt. Tiere lecken sich gegenseitig ab, um Zuneigung zu zeigen, und der Mensch ist nur ein Tier mit besonderen Fähigkeiten."
Markus‘ Augen weiteten sich vor Überraschung, doch Incedis‘ Worte klangen logisch. Zögernd beugte er sich vor und berührte Conrads Wange mit seiner Zunge. Er strich über Conrads Haut, hinunter zum Hals, und blieb an seiner Brust hängen. "Leck seinen Bauch, Markus", flüsterte Incedis mit einer Stimme, die wie flüssige Verführung klang. "Spüre die Hitze seines Körpers." Markus gehorchte, seine Zunge glitt über Conrads flache Bauchmuskeln, die sich unter der Berührung zusammenzogen. Conrad, gefangen in seiner Bewegungslosigkeit, war sich der seltsamen Erregung bewusst, die in seinem Körper aufstieg. Er spürte, wie sein Penis im Käfig aus Leder anschwoll, ein Gefangener seiner eigenen Lust. Incedis, der die Szene mit dunkler Freude beobachtete, hob Conrads Beine an. Da Conrad nur Beinlinge trug, enthüllte er damit seinen nackten, zarten Hintern. "Leck sein Arschloch", flüsterte Incedis in Markus' Ohr. "Lass dich von deinen Trieben leiten." Markus zögerte einen Moment, dann beugte er sich vor und folgte der Anweisung. Seine Zunge glitt über die weiche Haut von Conrads Arschbacken und drang in sein Loch ein. Conrads Körper zuckte, und ein ersticktes Stöhnen entkam seiner Kehle.
"Ist er nicht süß so?" flüsterte Incedis in Markus' Ohr. „So still und gehorsam, nicht wahr?" ergänzte er, während er seine Hand auf Markus' Schulter legte. "Keine Besserwisserei, keine Widerworte. Er sehnt sich nach deiner Berührung, auch wenn er es nicht zugeben würde." Markus nickte, sein Atem ging schwer. Er hatte Conrads Besserwisserei oft als abweisend empfunden aber in diesem Moment, so still, gefügig und schutzlos, war er unwiderstehlich. "Ich... ich verstehe." Incedis lachte leise. "Eure Abneigung ist nur unausgesprochene Anziehung. Nimm ihn, Markus, und Alles wird sich ändern." Markus brauchte keine weitere Ermutigung. Er stand auf, zog hastig seine Hose herunter und enthüllte seinen steifen, pulsierenden Schwanz.
Conrads Augen weiteten sich vor Schreck, aber er konnte sich ja nicht bewegen, um zu fliehen oder sich zu wehren. Markus packte Conrads Hüften und drang mit einem heftigen Stoß in ihn ein. Conrads Körper zuckte, als würde er schreien wollen, aber kein Laut kam heraus. Seine Augen waren weit vor Schmerz und Überraschung geöffnet. Markus hielt inne, atmete tief durch und stieß dann wieder zu, langsam und tief, seine Hüften in einem rhythmischen Tanz. Conrads Körper begann, sich an die Invasion zu gewöhnen, und seine Muskeln entspannten sich allmählich. "Ja, lass es geschehen, Conrad", flüsterte Incedis, als ob er Conrads Gedanken lesen könnte. "Lass dich gehen. Fühle, wie gut es sein kann." Conrads Widerstand schwand allmählich und plötzlich konnte er sich bewegen. Er legte seine Beine um Markus' Hüften und zog ihn tiefer in sich hinein. Seine Finger krallten sich in Markus' Schultern, und er stöhnte leise, "Ah... ja..." Markus beugte sich vor, seine Lippen fanden Conrads und sie küssten sich leidenschaftlich. Conrads Zunge tanzte mit Markus', und er gab sich dem Moment hin, als Markus ihn fickte - hart und tief. Conrad genoss es, von Markus geritten zu werden und verstand in diesem Moment, warum Steffi diesen wilden Hengst so liebte. Incedis beobachtete die Szene mit glühenden Augen, seine Hand strich über seinen eigenen steifen Schwanz, während er das Schauspiel vor sich genoss. "Jetzt, Markus", flüsterte Incedis, "lass deine Lust fließen und deine wahre Natur zum Vorschein kommen." Markus stieß heftiger zu, seine Kontrolle bröckelte, und er gab sich dem primitiven Instinkt hin. Conrads Körper reagierte, sein Schwanz pulsierte in seinem Käfig, als er dem Höhepunkt immer näher kam. "Ahh... Markus...", stöhnte Conrad, als er sich dem Abspritzen näherte. Incedis öffnete den Keuschheitskäfig und im selben Moment spritzte Conrad ab, seine Wichse spritzte an Markus' Bauch. Markus stöhnte laut auf, als Conrads Arsch sich um seinen Schwanz krampfte und er ergoss sich in Conrads Körper, füllte ihn mit seinem Samen. Conrad zitterte, als die Wellen der Lust durch seinen Körper rollten und Markus hielt ihn fest, während sie gemeinsam den Höhepunkt erlebten. Incedis lachte, ein Klang wie böses Vergnügen und seine Augen leuchteten mit teuflischer Freude. "Wunderbar, Markus. Du bist nun bereit für deine wahre Bestimmung." Markus, noch atemlos, blickte zu Incedis auf, seine Augen waren verwirrt und hungrig zugleich. "Was... was meinst Du?" Incedis lächelte, seine Zähne schimmerten im Halbdunkel. "Du wirst bald sehen, mein lieber Markus. Bald wirst Du die Welt mit neuen Augen sehen." Plötzlich begann sich Markus' Körper zu verändern, seine Haut wurde rot und seine Züge wurden dämonisch verzerrt. Während ihm Hörner wuchsen, fiel sein Haar aus und es bildete sich eine ungepflegte Halbglatze. Er versuchte verzweifelt, sich gegen die Verwandlung zu wehren, seine Schreie hallten durch das alte Theater. "Nein, bitte nicht!" rief er aus, während Tränen über seine Wangen liefen.
Incedis beobachtete die Szene mit beinahe sadistischer Freude. "Ah, die Verwandlung hat begonnen", murmelte er mit einer Stimme wie Honig. "Fühlst du die Macht, die durch deine Adern fließt, Markus? Du bist nun mein, ein niederer Diener!"
Conrad bekam es mit der Angst zu tun und wollte fliehen, doch bevor er auch nur einen Muskel bewegen konnte, packte der dämonische Markus, nun eine Kreatur der Unterwelt, die Leine, die immer noch um Conrads Hals lag. "Lass mich los!" schrie Conrad, während er verzweifelt versuchte, sich zu befreien.
"Erst musst Du eine Entscheidung treffen, mein Junge", sagte Incedis in beruhigendem Ton. "Du kannst jetzt gehen aber ohne Markus. Oder Du bleibst für ein Jahr bei mir, und ich werde dich zu einem Lustknaben erziehen. Nach dieser Zeit könnt ihr beide als freie Menschen gehen." Conrads Augen weiteten sich vor Schreck. Er hatte die Wahl zwischen zwei schrecklichen Schicksalen. Wenn er ging, würde er Markus, den Mann, den seine Schwester liebte, einem unbekannten Schicksal überlassen. Aber wenn er blieb, würde er selbst zu einem Spielzeug, zu einem Lustknaben für diesen teuflischen Dämon werden. Incedis' Hand strich über Conrads Innenschenkel und ein unwillkürliches Stöhnen entfuhr ihm. "Wenn Du dann überhaupt noch gehen willst, Lustknabe", flüsterte der Dämon und sein Atem war heiß auf Conrads Haut.
Conrad fühlte sich verantwortlich für das, was Markus widerfahren war und der Gedanke, seine Schwester zu enttäuschen, war unerträglich. "Ein... ein Jahr?" stotterte Conrad und Incedis bestätigte: "Ja, ein Jahr, in dem Du Dinge erleben wirst, von denen Du nie gedacht hättest, dass sie dir gefallen würden." Conrads Blick fiel auf Markus, der nun völlig verwandelt war und nur noch grunzte. Er wusste, dass er eine Entscheidung treffen musste. "Und wenn ich nicht bleibe? Was passiert dann mit ihm?" Incedis' Grinsen wurde breiter. "Dann bleibt er für immer ein Dämon. Aber ich weiß, Du willst das nicht. Du willst ihn retten, genau wie Du deine Schwester nicht enttäuschen möchtest. Du bist ein guter Junge, Conrad, und Du wirst ein wundervoller Lustknabe sein." Conrads Knie wurden weich, als er die Wahrheit in Incedis' Worten erkannte. Er hatte keine Wahl. "Ich... ich bleibe", flüsterte er. „Eine weise Entscheidung, mein Knabe." Hauchte Incedis ihm ins Ohr, während seine Hand Conrads Rücken hinunterwanderte und an seiner Poritze endete. Ein Finger drang in Conrad ein und er zuckte zusammen, doch sein Körper reagierte mit der Entstehung eines prächtigen Steifens.
"Fühlst Du es, Lustknabe? Dein Körper begehrt schon jetzt das, was ich dir bieten kann", flüsterte Incedis in sein Ohr, während er seine andere Hand zu seinen Lippen führte. "Nimm meine Finger und lass mich fühlen, wie gehorsam Du sein kannst." Conrad öffnete den Mund und ließ die Finger des Dämons hineingleiten, unterwürfig lutschend. Ein Lusttropfen bildete sich an seiner Schwanzspitze und Incedis bemerkte es sofort. "Das wird ein Kinderspiel", lachte Incedis triumphierend. "Du bist schon jetzt ein halber Lustknabe und in wenigen Tagen wirst Du mir vollkommen gehören. Dein Schwänzchen wird nur noch mein Spielzeug sein und ich bezweifle, dass Du dann noch jemals wieder gehen willst." Conrad zitterte, als er die Lust spürte, die durch seinen Körper schoss. Er realisierte, dass er dem Willen dieses mächtigen Dämons nicht widerstehen konnte. Seine Gedanken wurden trübe, als er das körperliche Verlangen über sich hinwegspülen fühlte und wimmerte: "Nein... ich... ich kann... nicht..." "Oh, doch, das kannst Du. Ich wusste schon, dass Du ein Lustknabe bist, als ich dich das erste Mal sah", flüsterte Incedis, während er mit seinen Fingern mit einer unerbittlichen Bewegung in Conrads After bohrte. "Lass dich gehen und akzeptiere dein Bestimmung." Conrads Augen weiteten sich vor Schrecken, als er realisierte, dass er bereits nach wenigen Momenten dabei war, sich Incedis zu unterwerfen. Ihm wurde nun die volle Tragweite seiner Entscheidung klar: Er hatte sich Incedis ausgeliefert und es gab kein Entkommen. Der Dämon würde ihn formen und verändern und er würde nichts dagegen tun können. Conrad könnte dem Willen dieses mächtigen Dämons jedenfalls nicht ein volles Jahr widerstehen. Vermutlich war es jetzt eher eine Frage von Tagen als von Wochen, dass er für alle Ewigkeit zu Incedis‘ Lustknabe werden würde - ob er es nun wollte oder nicht.
44 notes
·
View notes
Text
Share a writing snippet (tag game)
Thanks for tagging me @squarebracket-trick to share a writing snippet. These are of my NaNoWriMo wip, my fantasy novel "Drachenbrut". For my dear English readers I've roughly translated my German writing below the cut, but please note it is NOT reflective of my writing style and if something sounds weird I got lost in translation. To the few people who actually read it, I am very grateful. This is a snippet of a scene told from Varuna Kailani's pov, mother of the siren sisters and the exiled Meara Kailani. (Click for the oc intros and here for my master post.)
Ein röchelndes Husten neben mir schreckt mich auf. Ich summe meinem Mann leise seine Lieblingsmeldodie ins Ohr und sein Husten versiegt sogleich. Wie lange werde ich ihn noch am Leben halten können? Er ist immerhin zwanzig Jahre älter als ich und seine Haut wird immer fahler, ist beinahe so grau wie meines Hammerhais Ilukas. Die kurze Ablenkung hat Nerida gereicht, sie ist mit Nalu in der Nebenhöhle verschwunden. Ich fasse es nicht, dass sie vor Kurzem noch an unser Gewissen appelliert haben, Meara wieder nach Hause zu holen und sich dann völlig daneben benehmen. Die letzten Perlen werden abgezählt, ich muss alle schleunigst wieder versammeln, bevor mein Mann seine abtrünnigen Töchter bemerkt. Mit einem Wink deute ich Kairi an, ihre Schwestern zu holen. Sie nickt ergeben und krault fort, während ich mein liebstes Lächeln aufsetze. „Ich danke euch, dass ihr den weiten Weg auf euch genommen habt, um mit uns zu handeln“, säusle ich. Keano nickt zustimmend und Malio blickt für einen Moment weniger finster drein. „In Gezeiten wie diesen ist es wichtiger denn je, die Beziehung zwischen unseren Familien zu stärken“, fahre ich laut fort. „Uns wurde auch schon zugetragen, dass die Thalaneh sich mit den Nerisura verbündet haben“, spricht Malio abschätzend. Mein Mann verzieht gequält das Gesicht, es kränkt ihn zutiefst. „Wir danken für den frischen Fisch“, erwidere ich diplomatisch und bemerke erleichtert, dass Nerida und Nalu im Torbogen aufgetaucht sind. „Das Meer verabschiedet euch“, wünscht mein Mann auf Wiedersehen. „Wir schwimmen mit euch“, antwortet Keano und treibt zum Ausgang.
I'm tagging @vintagecivet @lavender-laney @charlies-storybook @holdenmarrswritings @betweenthetimeandsound
Rough English translation:
A rattling cough next to me startles me. I hum his favourite melody quietly in my husband's ear and his coughing stops immediately. How much longer will I be able to keep him alive? After all, he's twenty years older than me and his skin is getting paler and paler, almost as grey as Iluka's, my beloved hammerhead shark. The brief distraction gave Nerida a chance to slip away into the neighbouring cave with Nalu. I can't believe they recently pleaded to our remorse to bring Meara back home and then completely misbehave on such an important day. The last pearls are counted, I hurl everyone back together as quickly as possible before my husband notices his renegade daughters. With a wave, I gesture to Kairi to fetch her sisters. She nods devotedly and swims away while I put on my favourite smile. “Thank you for travelling all this way to trade with us,” I purr. Keano nods in agreement, and Malio scowls for a moment. “In times like these, it's more critical than ever to strengthen the relationship between our families,” I continue aloud. “We've also been told that the Thalaneh have allied themselves with the Nerisura,” Malio spits dismissively. My husband pulls a pained face, looking deeply offended. “Thank you for the fresh fish,” I reply diplomatically, and realise with a gulp of relief that Nerida and Nalu have appeared in the archway. “The sea bids you farewell,” my husband says. “We'll swim with you,” Keano replies and drifts towards the exit.
WIP only tag list (comment + if you want to be added or - to be removed): @matcha-chai @callmepippin @zettelkaestchen @silversynthesis @ladywithoringes @stargazingandpoetry @scaevolawrites @lyra-brie @constellationapex @eos109 @azriel-alexander-holm @cirianne @charlies-storybook @betweenthetimeandsound @captain-kraken @thesorcererspen @poetinprose
#writing snippet#nanowrimo#wip: drachenbrut#sc: Varuna Kailani#sirens#siren lore#writing community#writing fantasy#writing a novel#writeblr#excerpt of a book I'm writing
11 notes
·
View notes
Text
(Mond blickt in die Kreuzung. Der Tag ließ alles zurück, was er an Wärme zu geben vermochte. Jetzt streift frühe Nacht über das alte Pflaster, wogt um die Ecken der Häuser, kriecht zwischen die Spalten angelehnter Fenster, umfasst, hüllt ein. Einige Dinge sind liegengeblieben, einmal mehr. Einige Dinge bedürften klarer Antworten, aber in manchen Belangen dreht man sich um sich selbst in unregelmäßigen Bahnen und akzeptiert irgendwann, dass nicht der richtige Zeitpunkt ist, passende Worte zu finden. Nebenan wird die Vespa durch den Torbogen geschoben, im Treppenhaus flackert die Beleuchtung, eine Türklingel Etagen weiter oben quiekt elektronisch. In die Postfächer rutschen Nachrichten über abgekündigte Dienste und neue Angebote, hinter der Wand plappern aufgeregte Stimmen aus dem Fernseher, und die eigene Musik webt etwas Herbst in all die Geräusche des Augenblicks. Vermutlich zieht genau jetzt ein milder Sommerwind über ferne Meere und lässt weißen Schaum auf den Wellen spielen; über den Dächern der Stadt ist vieles nur einen Traum entfernt. Have a peaceful night wherever you are...)
2 notes
·
View notes
Text
Torbogen
7 notes
·
View notes
Text
"Gasse mit Torbogen", Gabriele Münter. Oil on board.
4 notes
·
View notes
Text
Wissing: Vor allem „sich selbst treu“
Tichy:»In Verona gibt es neben der Loggia an der Piazza dei Signori einen Torbogen, unter dem die Ratsherren früher zu ihren Sitzungen gehen mussten. Auf dem Bogen thront eine Statue des Mediziners Girolamo Fracastoro, der einen Globus in der Rechten hält. Die Veroneser sagen, dass dem ersten ehrlichen Politiker, der durch den Bogen geht, die Der Beitrag Wissing: Vor allem „sich selbst treu“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TG3FS5 «
0 notes
Text
Torbogen,Rebe mit rotblauen Trauben
0 notes
Text
Pristi Zastavka kralovske Letohradek, hier ist es mal wieder, die beschwingte Italo- Renaissance im relativen Norden. Im Torbogen eine Coole Kneipe, so Pop- Up- mäßig, aber ich keine Zeit, musste ins Stadion
Prag im Juli 2024
0 notes
Text
Entdecken Sie den Charme und die Funktionalität von Rosenbogen mit Tür: Ein umfassender Leitfaden
Gartenbögen, insbesondere solche mit Türen, auf Deutsch „Rosenbogen mit Tür“ genannt, sind bezaubernde Konstruktionen, die jeder Gartenumgebung eine Mischung aus Funktionalität und Ästhetik verleihen. Diese Torbögen dienen nicht nur als dekorative Elemente, sondern auch als praktische Strukturen, die Gartenwege und -eingänge verwandeln können. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Feinheiten der Auswahl, Installation und Wartung eines Rosenbogens mit Tür, um sicherzustellen, dass Gartenliebhaber den perfekten Torbogen zur Aufwertung ihres Außenbereichs finden.
Wählen Sie den richtigen Rosenbogen mit Tür für Ihren Garten
Bei der Auswahl des richtigen Gartenbogens müssen mehrere Schlüsselfaktoren berücksichtigt werden, darunter Material, Design und Größe. Die beliebtesten Materialien für Rosenbogen mit Tür sind Metall, Holz und Schmiedeeisen, die jeweils ihren einzigartigen Charme und ihre Haltbarkeit bieten.
Metall-Rosenbogen mit Tür: Diese sind äußerst langlebig und halten widrigen Wetterbedingungen stand. Sie sind oft in aufwendigen Designs mit Schnörkel- und Ornamentmustern erhältlich und eignen sich perfekt für einen klassischen Gartenlook. Holz-Rosenbogen mit Tür: Holzbögen wirken natürlich und rustikal und fügen sich nahtlos in die Gartenumgebung ein. Sie sind ideal für diejenigen, die eine organischere Ästhetik anstreben, erfordern jedoch regelmäßige Wartung, um Verwitterung und Verfall vorzubeugen. Schmiedeeiserner Rosenbogen mit Tür: Schmiedeeiserne Bögen sind für ihre Stärke und ihr aufwendiges Design bekannt. Sie sind eine ausgezeichnete Wahl für einen dramatischen Eingang in einen Garten oder als Mittelpunkt.
Installationstipps für optimale Stabilität und Wirkung
Der Einbau eines Rosenbogens mit Tür erfordert eine sorgfältige Planung und Ausführung, um Stabilität und Langlebigkeit zu gewährleisten. Für eine erfolgreiche Installation sind folgende Tipps entscheidend:
Auswahl des Standorts: Suchen Sie in Ihrem Garten nach einem flachen und stabilen Bereich, der den Bogen tragen kann. Berücksichtigen Sie die Witterungseinflüsse des Bogens und seine visuelle Wirkung an verschiedenen Stellen im Garten und im Inneren Ihres Hauses. Vorbereiten des Standorts: Befreien Sie den Bereich von jeglichem Schutt und ebnen Sie den Boden. Bei schwereren Bögen kann es notwendig sein, ein Betonfundament vorzubereiten, um für zusätzliche Stabilität zu sorgen. Sicherung des Bogens: Verwenden Sie Bodenanker für Bögen aus Metall oder Schmiedeeisen, um diese fest im Boden zu befestigen. Holzbögen erfordern möglicherweise eine tiefere Einbettung in den Boden oder die Verwendung von Betonfundamenten.
Einbeziehung von Kletterpflanzen für mehr Schönheit
Die wahre Schönheit eines Rosenbogens mit Tür entfaltet sich, wenn er mit Kletterpflanzen geschmückt wird. Diese Pflanzen verbessern nicht nur die optische Attraktivität des Bogens, sondern tragen auch zur Schaffung eines lebendigen und dynamischen Gartenökosystems bei. Zu den beliebten Kletterpflanzen gehören:
Kletterrosen: Kletterrosen sind für ihre Schönheit und Vielfalt bekannt und eine klassische Wahl, die jedem Bogen eine romantische Note verleiht. Clematis: Mit ihren großen, farbenfrohen Blüten sind Clematis-Ranken ideal für eine optisch auffällige Präsentation. Efeu: Für ein üppiges, grünes Aussehen, das den Bogen das ganze Jahr über bedeckt, ist Efeu eine zuverlässige und robuste Wahl.
Pflege Ihres Rosenbogen mit Tür
Um die Schönheit und strukturelle Integrität Ihres Gartenbogens zu bewahren, ist eine regelmäßige Wartung unerlässlich. Die Wartungsroutinen variieren je nach Material:
Bögen aus Metall und Schmiedeeisen: Prüfen Sie regelmäßig auf Rost oder Abnutzung. Tragen Sie alle paar Jahre einen Rostschutzanstrich auf, um den Bogen in gutem Zustand zu halten. Holzbögen: Behandeln Sie Holzbögen mit einem wasserfesten Dichtmittel und überprüfen Sie sie jährlich auf Anzeichen von Fäulnis oder Insektenschäden.
Abschluss
Ein Rosenbogen mit Tür wertet nicht nur die Schönheit eines Gartens auf, sondern dient auch als funktionelle Struktur für Kletterpflanzen und als Mittelpunkt der Gartengestaltung. Durch die Auswahl des geeigneten Materials, die ordnungsgemäße Installation und die Wartung des Bogens können Sie viele Jahre lang die Vorteile dieses eleganten Gartenelements genießen.
0 notes
Text
level up.
etappe nummer zwei führt uns nach nazaré, einen bedeutenden wallfahrtsort der christenheit, der in den letzten jahren allerdings auch zusehends zu pilgerstätte der big-wave-community avancierte.
die fischerei- und tourismusstadt, mit ihren drei bezirken, kann grob in zwei areale aufgeteilen werden. zum einen in den alten, auf einem ins meer ragenden felsplateau gelegenen part, der hoch über der bucht thront und zum anderen in den, sich an den strand schmiegenden teil, in dem nach dem bevölkerungszuwachs des achtzehnten jahrhunderts heute die meisten menschen leben. verbunden sind diese beiden level unteranderem durch den 'ascensor de nazaré', eine einschienenbergbahn. genau mit diesem lift geht es für uns hoch hinaus und mit jedem meter, den wir steigen, offenbart sich uns die schöne portugiesische küste ein stück mehr.
oben, im stadtteil sítio angekommen, lassen wir die blicke lange zeit über den riesigen strand und die winzigen badegäste schweifen, ehe wir uns in den strom von menschen einreihen, die nach vorne ans kap wollen. wandertag-vibes liegen in der luft. viele stände bieten am straßenrand souvenirs und anderen krimskrams an. foodtrucks duften um die wette. musiker beschallen die straße. irgendwann fällt der weg zum meer hin spürbar ab und nach dem durchschreiten eines werbe-torbogens kommt nicht nur das 'forte de são miguel arcanjo' samt leuchtturm in unsere sichtweite, sondern auch die wellen. naja...
0 notes
Text
Cullen bot ihr den Arm an, damit sie sich einhaken konnte. „Gehen wir“, gab er ihre Worte nur zurück und schritt mit ihr durch das schimmernde Portal.
Es war ein Ziehen und Zerren, ein Atemlos sein und gleichzeitig genügend Atem zu haben. Es war ein wunderbares Gefühl, rein magisch und doch befremdlich. Es dauerte nicht lange, bis die beiden auf der anderen Seite angekommen waren. Kaum zwei Sekunden, bis sie aus dem anderen Torbogen schreiten konnten. Die Kälte nahm sie in Empfang, obwohl sie in einem Raum gelandet waren. Alter Stein zierte diesen Raum. Kleine Risse waren in den Wänden vorhanden.
„Wir sind da“, lächelte der Kommandant glückselig und löste sich von der Frau. Die Kleidung der beiden hatte sich nicht verändert, aber dafür gab es eine einfache Lösung. In einer Holztruhe gab es genügend Kleidung für Neuankömmlinge und ebenso eine Truhe mit Kleidung für die andere Erde.
Nur die Sachen des Kommandanten waren auf einer Kleiderpuppe fein säuberlich angereiht wurden. „Ich lasse Sie einen Moment allein, damit Sie sich passende Kleidung raussuchen können.“
Für Frauen und Männer gab es meist die gleichen Sachen: Tunikas, Stoffhosen, Lederstiefel bis zu den Knien und lange Wollumhänge, die gegen die Kälte schützten.
Cullen nahm sich seine Kleidung und verließ für kurze Zeit den Raum, bevor er nach einem Klopfen wieder eintrat. Er trug einen gepanzerten Harnisch, einen Pelzumhang in einem dunklen Rot und eine dunkle Stoffhose. Mit dem Pelz um seine Schultern sah der Mann manchmal wie ein Löwe aus. Ein Spitzname, den er schon oft gehört hatte.
„Ich hoffe, die Sachen sind in Ordnung?“, fragte er sofort nach um sicher zu gehen, dass sie einigermaßen gut ausgestattet war. Vor allem gegen die Kälte. In der Haupthalle war das nicht das Problem, aber es wurde ungemütlich, sobald man die Hallen verließ.
Er führte seinen Gast durch die Gänge, die leer waren. Hier waren meist keine Leute anzutreffen. Statt durch die Haupthalle mit Menschen zu gehen, schlug der Kommandant den Weg durch die Bibliothek ein. Hier verweilte am liebsten der Elf Solas, doch heute war er nicht anwesend.
„Falls Sie mal etwas lesen wollen“, er machte eine leichte Handbewegung zu den gefüllten Bücherregalen. Es ging über zwei Ebenen, ein runder Turm, alle Regale waren brechend voll.
Doch erstmal blieb er nicht lange an diesem Ort, sondern ging zu der Tür gegenüber und öffnete diese. Ihnen schlug sofort der Wind entgegen. eiskalter Bergwind, frisch und angenehm. Sie konnten von hier über die Mauer gehen, damit entgingen sie den meisten Gestalten automatisch. Nur Soldaten patrouillierten hier. Und wenn jemand Cullen entdeckte, salutierte diese Person automatisch.
Cullen führte seinen Gast an den Rand und ließ sie über den Innenhof schauen. Hier trieben sich einige Leute in Reiseumhängen herum. Man konnte die Taverne ausmachen, die Stallungen, einen Übungsplatz, wo bereits gekämpft wurde.
„Vor den Mauern haben wir das Soldatenlager eingerichtet“, fügte er dann hinzu. Eine große Treppe führte zu der Haupthalle und zog quasi den Blick auf sich.
0 notes
Text
Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - RO - Kloster Horezu
Rumänien verabschiedet sich von mir genauso fulminant, wie meine Tour durch dieses Land begonnen hat. Ich besuche das Kloster Horezu. Das Kloster Horezu wurde 1690 von Prinz Konstantin Brâncoveanu gegründet. Es ist berühmt für seine architektonische Reinheit und Ausgewogenheit und den Reichtum seiner skulpturalen Details. Seine volkstümliche religiöse Malerei (Votivporträts) und seine gemalten Dekorationen machen es zu einem Meisterwerk des Brancovan-Stils. Die im 18. Jahrhundert im Kloster gegründete Schule für Wand- und Ikonenmalerei war in der gesamten Balkanregion berühmt. Das Kloster Horezu steht seit 1993 auf der UNESCO-Welterbeliste und hier gibt es ein Einführungsvideo.
Weithin sichtbar steht das weiße Kloster oben auf dem Berg über dem Ort. Es ist früher Abend und ich steige die kleine Gasse hinauf, vorbei an einem der imposanten geschnitzten Holztore, die ich schon bei meinen ersten Stationen in Rumänien bewundert hatte. Hinter dem Tor befindet sich eine kleine Kirche, die, wie einige andere Gebäude rund um den Berg, auch zur Klosteranlage gehört.
Ich trete durch den äußeren Torbogen und bin zunächst erstaunt, das Kloster in weißer, schlichter Eleganz vor mir zu sehen.
Doch dann durchquere ich das innere Tor und stehe im stimmungsvollen Innenhof voller Blumen, der von der Abendsonne in goldenes Licht getaucht wird.
Die üppig bemalte Kirche ist eine der schönsten, die ich je besucht habe. Das Kloster ist bis heute in Betrieb und einige Gläubige sind in die Kirche gekommen, deshalb sind im Inneren keine Fotos erwünscht. Doch schon die Malereien im Außenbereich geben einen kleinen Vorgeschmack.
Auch das Refektorium ist für Besucher offen und ich stehe auch hier voller Staunen.
Es ist Abend geworden und die Vögel umkreisen in den letzten Sonnenstrahlen die Kirchtürme.
Ich habe unweit des Klosters übernachtet und am Morgen, pünktlich zum Weckruf mit dem Schlagen der Bretter, trete ich durch die schweren Tore, stehe noch einmal im Klosterhof und sehe zu, wie es zum neuen Tag erwacht. Dann nehme ich Abschied von diesem wunderbaren Ort.
Resümee Das Kloster Horezu ist einer der Orte, die man in Rumänien unbedingt besuchen sollte. Seine Tore stehen für die Gäste von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang offen, und sogar völlig kostenlos. Die wunderbaren farbenfrohen Malereien und die besondere Stimmung im Inneren der Kirche muss man einfach selbst erlebt haben. Das Klostergelände und die weitere Umgebung laden zu Spaziergängen ein und als kleine kulinarische Erinnerung an den Besuch bieten die Nonnen im Klosterladen Marmeladen und Säfte aus eigener Herstellung an. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#AlbaIulia#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erkundung#Europa#Hochdach-Kombi#Inspiration#KlosterHorezu#Leichtbau#Minicamper#Parkplatz#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele#Roadtrip#Rumänien#Rundfahrt
0 notes
Text
‚Historischer‘ Kastell-Spielplatz wird runderneuert
Moers. (pst) Er ist einer der beliebtesten Spielplätze in Moers. Ab 24. Juli wird die Anlage neben dem Musenhof zwischen Schloss und Park saniert. Auf dem 15 Jahre alten Spielplatz ‚Kastell‘ waren wegen eines Pilzbefalls der Holzkonstruktion bereits einige Spielgeräte abgebaut worden. Da nun auch ein Teil der Grundkonstruktion betroffen ist, ist der Erhalt der übrigen Geräte nicht mehr möglich. In Anlehnung an das Moerser Schloss und das Mittelalter wird es auch künftig ein ‚historischer‘ Spielplatz mit dem Thema ‚Moerser Schloss und frühe Neuzeit‘. Rollstuhlgerechte Bereiche Erneuert wird der Kletterturm in Form des Moerser Schlosses, u. a. mit Rutsche, Kletterwand, Netzaufstieg, Leiter, Balancierbalken und Gummisteg. Sandspielgeräte in Karrenform mit Minirutsche, Kletternetz und Balancierbalken und hinter einem Torbogen ein rollstuhlgerechtes Podest mit Sandspieleimer und –schütte werden neu installiert. Außerdem wird es dort eine Nestschaukel, einen Eltern-Kindschaukelsitz und eine Brettschaukel geben. „Ältere Kinder werden hier genauso Spaß haben wie Kleinkinder“, ist sich Katrin Velmans vom Fachdienst Freiraum- und Umweltplanung sicher. Gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendbüro hat sie die Pläne entwickelt. „Die Wege, Fallschutzflächen, Sitzbereiche und die Bepflanzung bleiben erhalten. Ergänzt werden Hinweistafeln, die den Bezug zum Grafschafter Museum im Moerser Schloss zeigen.“ Den Wettbewerb für die Spielgeräte hatte die Firma ‚Emsland Spiel- und Freizeitgeräte‘ gewonnen, die Fallschutzbereiche erneuert ‚Terra Flor‘ aus Kamp-Lintfort. Die Baukosten liegen bei rund 235.000 Euro. Im Herbst 2023 sollen die Arbeiten beendet werden. Bildzeile: Bis Herbst soll dieser Plan auf dem ‚Kastell‘-Spielplatz umgesetzt werden. (Grafik: Emsland Spiel- und Freizeitgeräte). Read the full article
0 notes
Text
Der beste Urlaub seit langem im luxushotel meran Der Wellnessbereich ist wirklich hammer!
0 notes
Text
luxushotel meran
Ich bin verzaubert vom luxushotel meran - so ein schöner urlaub für familien, den wir dorthin unternommen haben!
0 notes