#Tag des Denkmals
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fitzrove · 5 months ago
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Cheating on crown prince rudolf with other musical theatre related interests 😔
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when6was9 · 2 months ago
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evkircheruhla · 2 months ago
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Tag des offenen Denkmals - European Heritage Day - Journées Européennes du Patrimoine - Giornate Europee del Patrimonia -
Open Monumentendag
September 8, 2024
Cordially Welcome!
www.st-concordia.de
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lorenzlund · 3 months ago
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Nicht zahlen per Handy? *für etw. zahlen
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(Showmaster beim Fernsehen werben).
'Bei Verlust ihres Schwertgegenstandes wenden Sie sich damit an die (B)unde Es(s) Polizei!'
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'Well cum! Schön dass sie da sind. Wir helfen gern!'
Das 'Willkommen' (in vielen Sprachen).
'S-hau. (As)'S-pass. Showmaster,-maker der.
Grenzen passieren. das sogar 'Jenseits' oder 'der Himmel', zu ihm aufsteigen. Für immer bleiben wollen!
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Am Ende soll er sich selber am Fenstergitter seiner Zelle aufgehängt haben!
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(... verpasst!)
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'Messergewallttaeter in syrische Heimat abgeschoben!!'
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Gesundheitsamt (Eingang).
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Germanisches Museum.
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ruhrkanalnews · 1 year ago
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"TÜREN AUF" BEIM TAG DES OFFENEN DENKMALS
Am heutigen Tag des offenen Denkmals konnten in Sprockhövel zwei Objekte besichtigt werden.
Sprockhövel – Der Tag des offenen Denkmals ist Deutschlands größte Kulturveranstaltung und Schaufenster für die Denkmalpflege. Auch in Sprockhövel nutzen Besucherinnen und Besucher die Möglichkeit, einen Blick auf zwei Relikte aus der Vergangenheit zu werfen. An diesem Wochenende gab es ein umfangreiches Angebot an Festen und Ausstellungen. Obwohl die Temperaturen hochsommerlich waren, nutzen…
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bauerntanz · 1 year ago
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Tag des offenen Denkmals 2023
#Tag_des_offenen_Denkmals 2023. Im #Emsland und in #Lingen können insgesamt 25 Baudenkmale am komenden Sonntag, 10. September besichtigt werden.
Der Tag des offenen Denkmals 2023 findet am kommenden Sonntag, 10. September,  statt. In diesem Jahr steht er unter dem Motto „Talent Monument“. Tausende Türen und Tore von Denkmälern in ganz Deutschland öffnen für interessierte Besucher. In Lingen (Ems) haben Kultur-, Architektur- und Geschichtsliebhaber die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen des Schlauchturms bei der Lingener…
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dianastrength · 9 months ago
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ich weiß gar nicht genau was mein Punkt ist außer das joko und Klaas mich echt fertig machen einfach deren ganze Entwicklung über diese lange Zeit manchmal weiß ich einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen dann was ist das zwischen denen
Ach, Anon, deine Ask ist einfach nur 'ne Mood 😅
"Manchmal weiß ich einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen" - ich schätze, das ist seit jeher einer der entscheidendsten Funken für Fandom und Fandom-Kunst. Weil wir das hier manchmal (meistens) alle nicht wissen.
Ihr Umgang miteinander, so wie sie uns daran teilhaben lassen, fühlt sich einfach echt an. Voller Wertschätzung und Ehrlichkeit und Vertrauen und das sind Komponenten, die ja auch ganz am Anfang schon da waren. Weniger laut, weniger porträtiert, aber I mean, Joko hat Klaas damals für MTV-Home vorgeschlagen und Klaas hat später dann davon erzählt, dass er eigentlich immer alleine eine Show moderieren wollte, dann aber gemerkt hat, dass das mit Joko ja viel besser ist. Sie sind den Weg von Show zu Show gemeinsam gegangen und das mit sehr, sehr, sehr großer Sicherheit nicht gezwungenermaßen, um möglichst viel Erfolg mitzunehmen, sondern weil sie das so wollten.
In meiner Welt gründet man außerdem nur mit jemandem eine Firma, mit dem man sich wirklich vorstellen kann, langfristig zu arbeiten, was gerade bei den beiden ja sehr viele zusätzliche und unterschiedliche Ebenen abdeckt.
Und JK haben sich das nicht nur vorgestellt, sondern es auch getan bzw. tun sie es immer noch.
Ich glaube, was das zwischen den beiden ist entzieht sich einfach wirklich jeglicher, klassischer Definition. Zumal ihnen durchs Fernsehen eine Menge Aktionen möglich sind, die sowieso alles sprengen. Joko hat Klaas ein Denkmal gebaut und Klaas bezeichnet Joko als "den besten Menschen des Planeten"...and I'm absolutely completely definitely normal about this.
Was aber definitiv ist, ist die tiefe Dankbarkeit, die sie füreinander empfinden. Die spürbar ist, sobald sie in Podcasts, Interviews, Shows - you name it - über den jeweils anderen sprechen, sich anschauen, sich verarschen, sich Geschichten erzählen, open end.
Und das ist wahnsinnig schön mitzuverfolgen, jedes Mal wieder 🧡
Vielen, lieben Dank fürs Schreiben und Gedankenanstoßen, Anon 🫶
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"In dem Moment, an dem Tag, hat's mir nochmal so sehr gezeigt, wie geil dieses Verhältnis ist, was wir beide haben. Dieses blinde Vertrauen ineinander, das ginge mit niemand anderem."
(Joko in AWFNR #346)
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logi1974 · 11 months ago
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Namibia 2023/24 - Tag 8
Herrschaften / Oukies!!!
Nachtrag zur Lapa Lange Lodge: das Frühstück mussten wir bei der Endabrechnung dann doch nicht bezahlen!
Und zack, schon geht es wieder weiter für uns.
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  Wir nutzten die Kühle des frühen Morgens und packten noch vor dem Frühstück unser Auto. Kurz nach 10 Uhr ging es dann für uns auf die Piste. 
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Nach 90 Kilometern kommt die Ortschaft Gochas. Dort machten wir einen kurzen Zwischenstopp, um noch einmal nachzutanken. 
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Wir haben in diesem Jahr keinen Doppeltank, da wir unser “Schiff” dieses Mal bei einem internationalen Vermieter gebucht hatten und nicht, wie sonst immer, bei einem namibischen. 
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Schlappe 1000 Euro Preisdifferenz ließen uns da nicht allzu lange darüber nachdenken, ob wir den Doppeltank brauchen oder vielleicht doch nicht ganz soooo dringend.
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Natürlich schauen wir auch an dem Friedhof der dort gefallenen Schutztruppler vorbei. Gochas war ein Brennpunkt im Hottentotten-Aufstand in Deutsch-Südwestafrika. Unter der kaiserlich-deutschen Herrschaft diente es als Militärposten und Kamelstation. 
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Im Januar 1905 besiegten die Deutschen hier den Nama-Häuptling Simon Kooper. Die letzte Schlacht des Krieges, die Schlacht von Seatsub, wurde im März 1908 in Betschuanaland (Botswana) ausgetragen. 
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Hauptmann Friedrich von Erckert fiel im Kampf und in Gochas wurde ihm ein Denkmal errichtet. 
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Für Kaiser und Reich - so steht es auf dem Denkmal. Betreut werden die alten Gräber von der Kriegsgräberführsorge Namibia. Man mag es immer kaum glauben, was man so sieht.
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Um die alten Gräber in Namibia überhaupt ausfindig zu machen, hatte ich mir, schon vor über 10 Jahren, eigens eine Kriegsgräberkarte beim Namibiana Buchdepot bestellt. 
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Der alte Friedhof in Gochas beherbergt neben einem Gedenkstein in der Mitte eine große Anzahl von Gefallenen der Gefechte in dieser Gegend. 
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Darunter fand auch Hauptmann Friedrich von Erckert hier seine letzte Ruhestätte. Der Friedhof liegt am südlichen Ortsrand von Gochas.
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Direkt nebenan befindet sich ein ziemlich neu aussehender Campingground. Wir parken dort unser Auto im Schatten, schauen uns etwas um und gehen dann zum Friedhof der Schutztruppen.
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An der Schotterpiste C15 steht beim Eingang einer Farm der Denkstein zum Gefecht bei Groß-Nabas. Hier lag die Abteilung Meister unter dem Beschuss der Nama drei Tage lang an einer Wasserstelle ohne an diese heranzukommen. 
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Ein Sturmangriff am dritten Tag, in letzter Verzweiflung, ließ einige Soldaten überleben. Viele der Gefallenen liegen auf dem Friedhof in Gochas.
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Gerade einmal 10 Kilometer weiter südlich befindet sich, unter einem alten Kameldornbaum am Ufer des Auob-Flusses, ein weiteres deutsches Kriegsdenkmal, das das Scharmützel von Haruchas zwischen den Deutschen und den Witbooi Nama am 03.01.1905 widerspiegelt.
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Dieses Gefecht führte zu Verlusten für die Deutschen (vier Tote und 14 Verwundete). Verluste auf der Seite der Witbooi Nama sind nicht bekannt. Die beiden beteiligten deutschen Abteilungen wurden von Leutnant Stuhlmann und Leutnant Graf Stosch kommandiert.
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Den Kompanien wurden zur Erkundung meist Patrouillen vorausgeschickt. Die Nama, gut gedeckt hinter Felsen, ließen diese bis auf wenige Meter herankommen und schossen sie dann ab. Solche Patrouillen waren das reinste Himmelfahrtskommando.
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Je weiter wir nach Süden kommen, umso heißer wird es. Gegen Mittag hat es tatsächlich die 40 Grad Marke geknackt. Für Morgen sind Temperaturen bis zu 45 Grad vorausgesagt! Das ist mal eine amtliche Ansage.
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Nach weiteren 150 Kilometern erreichen wir die Kalahari Game Lodge, unser heutiges Ziel, kurz vor der Grenze zu Südafrika und dem Kalahari Transfrontier Park.
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Jeweils 2 Wohneinheiten teilen sich einen Braaiplatz auf einem Sonnendeck, mit eigener Outdoor-Küche und allem Klimbim. Wir haben jedoch DBB (Dinner, Bed & Breakfast) gebucht. Anderes wird auch gar nicht mehr akzeptiert.
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Trotzdem haben wir unsere komplette Ausstattung dabei. Wir sind, wie immer, auf alles vorbereitet.     
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Leider sieht es hier wieder mit Handy und Internet sehr schlecht aus…. Aber das kennen wir ja schon.
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Morgen früh wollen wir beim Löwen-Tracking mitmachen. Diese Tour hatte ich bereits vorab für uns gebucht, damit wir nicht womöglich die heiße Nachmittagstour um 14 Uhr mitmachen müssen.
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Außerdem wollen die wenigsten so früh am Morgen aufstehen, was die Chancen auf eine private Tour immer sehr erhöht.
Bis dahin! 
Lekker Slaap! 
 Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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unfug-bilder · 1 year ago
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Am gestrigen "Tag des Denkmals" hatte auch das ICC offen.
Ich war natürlich dort, weil ich vorher noch nie drin war.
Und dort fand ich das rechts abgebildete Icon. So etwas hat es also um 2010 herum wirklich gegeben.
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endlosestrassen · 3 months ago
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Ein Land, das es nicht gibt - Trip nach Transnistrien
1.8.2024
Tag 7
Früh am Morgen verlasse ich die wunderschön gelegene AirBnB-Wohnung und wähle eine entspannte Route nach Tiraspol in die sogenannte Pridnestrowische Moldauische Republik, ein obskures Gebilde zwischen Ukraine und Moldau, zu dem es de jure auch gehört. De facto ist es seit einem blutigen Konflikt 1990 selbständig, der durch „Vermittlung“ Moskaus eingefroren wurde. Moskau will schon immer einen Fuß in der Karpatentür haben, da diese eine natürliche Barriere gegen den Westen darstellen. Deshalb war die SSR Moldawien so wichtig. Außerdem konnte man durch die Aufteilung Großrumäniens die Rumänen teilen und herrschen. Nun also Transnistrien.
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3.500 km² groß, 375.000 Einwohner, 1.500 russische Soldaten als „Friedenstruppe“, größtenteils Landwirtschaft, ein Stahlwerk und die alles beherrschende Sheriff-Gruppe, ein Wirtschaftsunternehmen gegründet von zwei KGB-Agenten, denen eigentlich das ganze Gebilde gehört.
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Der Weg führt durch moldauische Weinfelder, vorbei an Sonnenblumen. Manchmal riecht es wie bei Oma im Schrank: Lavendel…
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Alte Kirchen tauchen ab und an auf, und bald gelangt man an den „Grenzübergang“. Der Status quo wird von beiden Seiten seit 30 Jahren akzeptiert.
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Die Kontrolle und das Ausstellen meiner Einreisequittung inklusive einer 5€ „Straßenmaut“ für die Buckelpisten dauert ca. 10 Minuten und erinnert ein wenig an die Einreise ins ebenfalls isolierte Nagorno-Karabakh. Die Beamten wirken sehr ernst.
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Kaum eingereist, tauchen die ersten sowjetischen Denkmale auf. Alles wirkt irgendwie grauer, und es scheint, als wäre die Zeit 1990 einfach stehen geblieben. Und noch etwas ist da….ich grübele…und irgendwann fällt es mir auf. Nur die Russen malen ihre Straßenbäume untenrum alle weiß an.
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Nach 30 Minuten komme ich nach Tiraspol, der Hauptstadt, checke in mein Hostel ein und mache mich auf, um die Stadt zu erkunden.
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Ich gönne mir einen köstlichen Kwas vom Fass und laufe los. Tiraspol ist nicht groß, leicht zu erlaufen und hat eigentlich nichts Schönes zu bieten. Sowjetische Kleinstadtarchitektur, viele Erinnerungen an damals: Lenin und Sterne, graue Blöcke und verfallene Häuser.
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Warum will man hier leben und sich Moskau als Vasall andienen? Ich weiß es nicht. Moldau und seine Öffnung hin zur EU erscheint mir da wesentlich anstrebenswerter.
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Da ich die Stadt schnell erlaufen konnte, drehe ich am Nachmittag eine Runde gen Osten. Odessa und der Krieg sind nur 100 km entfernt, ein seltsames Gefühl.
Ich fahre bis nach Dnestrovsc, eine sozialistische Planstadt mit ca. 11.000 Einwohnern, um ein Kraftwerk herum gebaut, die mich sehr an Narva in Estland erinnert. Viel Grün, viel Naherholung, die Supermärkte gut gefüllt. Noch lässt Moskau sich Transnistrien etwas kosten… kostenlose Gaslieferungen zum Beispiel, die Transnistrien nutzt, um Strom zu erzeugen und an Moldau zu verkaufen. Sicher aber nicht mehr lange, das Gas wird durch die Ukraine geleitet, und die hat die Verträge mit Moskau gekündigt…
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Dann geht es an der ukrainischen Grenze entlang zurück. Zu sehen gibt es auf dieser Strecke nicht mehr viel, lediglich ein Grenzort mit dem originellen Namen ПЕРВАМАЙСК lässt mich schmunzeln.
Zurück in Tiraspol begebe ich mich nach einem Abendessen zur Ruhe und plane den morgendlichen Road-Trip durch Transnistrien.
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pollonegro666 · 11 months ago
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2023/10/14 Al día siguiente fuimos en transporte público a la capital de la provincia. Vimos como dos trabajadoras hacia cigarros cerca de la iglesia de un convento. Una cantante nos dedicó una saeta. Vimos varios edificios neoclásicos muy bonitos. Y llegamos al monumento que la ciudad dedicó al su ciudadano más querido.
The next day we went by public transport to the capital of the province. We saw two workers making cigarettes near the church of a convent. A singer dedicated an arrow to us. We saw several very beautiful neoclassical buildings. And we arrive at the monument that the city dedicated to its most beloved citizen.
Google Translation into French: Le lendemain, nous sommes allés en transports en commun jusqu'à la capitale de la province. Nous avons vu deux ouvriers fabriquant des cigarettes près de l'église d'un couvent. Un chanteur nous a dédié une flèche. Nous avons vu plusieurs très beaux bâtiments néoclassiques. Et nous arrivons au monument que la ville a dédié à son citoyen le plus aimé.
Google translation into Italian: Il giorno successivo siamo andati con i mezzi pubblici al capoluogo di provincia. Abbiamo visto due operai che fabbricavano sigarette vicino alla chiesa di un convento. Un cantante ci ha dedicato una freccia. Abbiamo visto diversi edifici neoclassici molto belli. E arriviamo al monumento che la città ha dedicato al suo cittadino più amato.
Google Translation into Portuguese: No dia seguinte fomos de transporte público para a capital provincial. Vimos dois trabalhadores fazendo cigarros perto da igreja de um convento. Um cantor nos dedicou uma flecha. Vimos vários edifícios neoclássicos muito bonitos. E chegamos ao monumento que a cidade dedicou ao seu cidadão mais querido.
Google Translation into German: Am nächsten Tag fuhren wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Provinzhauptstadt. Wir sahen zwei Arbeiter in der Nähe der Kirche eines Klosters Zigaretten herstellen. Ein Sänger hat uns einen Pfeil gewidmet. Wir haben mehrere sehr schöne neoklassizistische Gebäude gesehen. Und wir erreichen das Denkmal, das die Stadt ihrem beliebtesten Bürger gewidmet hat.
Google Translation into Albanisch: Të nesërmen shkuam me transport publik në kryeqytetin e provincës. Pamë dy punëtorë që bënin cigare pranë kishës së një manastiri. Një këngëtare na dedikoi një shigjetë. Ne pamë disa ndërtesa shumë të bukura neoklasike. Dhe arrijmë te monumenti që qyteti i kushtoi qytetarit të tij më të dashur.
Google Translation into Arabic: في اليوم التالي ذهبنا بوسائل النقل العام إلى عاصمة المحافظة. رأينا عاملين يصنعان السجائر بالقرب من كنيسة الدير. أهدى أحد المغنيين سهمًا لنا. لقد رأينا العديد من المباني الكلاسيكية الجديدة الجميلة ج��ًا. ونصل إلى النصب التذكاري الذي خصصته المدينة لمواطنها المحبوب.
Google Translation into Armenian: Հաջորդ օրը հասարակական տրանսպորտով գնացինք գավառի մայրաքաղաք։ Մի մենաստանի եկեղեցու մոտ տեսանք երկու բանվոր ծխախոտ պատրաստող։ Մի երգիչ մեզ նետ է նվիրել. Մենք տեսանք մի քանի շատ գեղեցիկ նեոկլասիկական շենքեր։ Եվ մենք հասնում ենք այն հուշարձանին, որը քաղաքը նվիրել է իր ամենասիրելի քաղաքացուն։
Google Translation into Bengali: পরের দিন আমরা গণপরিবহনে করে প্রদেশের রাজধানীতে গেলাম। একটি কনভেন্টের চার্চের কাছে আমরা দুজন শ্রমিককে সিগারেট বানাতে দেখেছি। একজন গায়ক আমাদের একটি তীর উৎসর্গ করেছেন। আমরা বেশ কয়েকটি খুব সুন্দর নিওক্লাসিক্যাল ভবন দেখেছি। এবং আমরা সেই স্মৃতিস্তম্ভে পৌঁছে যা শহরটি তার সবচেয়ে প্রিয় নাগরিককে উত্সর্গ করেছে।
Google Translation into Bulgarian: На следващия ден отидохме с градски транспорт до столицата на провинцията. Видяхме двама работници да правят цигари близо до църквата на един манастир. Една певица ни посвети стрела. Видяхме няколко много красиви неокласически сгради. И стигаме до паметника, който градът посвети на най-обичания си гражданин.
Google Translation into Czech: Druhý den jsme jeli městskou hromadnou dopravou do hlavního města provincie. U klášterního kostela jsme viděli dva dělníky při výrobě cigaret. Zpěvák nám věnoval šíp. Viděli jsme několik velmi krásných neoklasicistních budov. A dorážíme k pomníku, který město věnovalo svému nejmilovanějšímu občanovi.
Google Translation into Simplified Chinese: 第二天,我们乘坐公共交通工具前往省会。 我们看到两名工人在一座修道院的教堂附近制作香烟。 一位歌手向我们奉献了一支箭。 我们看到了几座非常漂亮的新古典主义建筑。 我们到达了这座城市为最心爱的公民而建的纪念碑。
Google Translation into Korean: 다음날 우리는 대중교통을 타고 지방의 수도로 갔다. 우리는 수녀원 교회 근처에서 두 명의 노동자가 담배를 만드는 것을 보았습니다. 한 가수가 우리에게 화살을 바쳤습니다. 우리는 매우 아름다운 신고전주의 건물 몇 개를 보았습니다. 그리고 우리는 도시가 가장 사랑하는 시민에게 헌정한 기념비에 도착합니다.
Google Translation into Croatian: Sutradan smo išli javnim prijevozom u glavni grad pokrajine. Vidjeli smo dva radnika kako prave cigarete u blizini crkve samostana. Jedan pjevač nam je posvetio strijelu. Vidjeli smo nekoliko vrlo lijepih neoklasičnih zgrada. I stižemo do spomenika koji je grad posvetio svom najvoljenijem građaninu.
Google Translation into Danish Dagen efter tog vi med offentlig transport til provinsens hovedstad. Vi så to arbejdere lave cigaretter nær kirken i et kloster. En sangerinde dedikerede en pil til os. Vi så flere meget smukke neoklassiske bygninger. Og vi ankommer til monumentet, som byen viede til sin mest elskede borger.
Google Translation into Slovak: Na druhý deň sme išli verejnou dopravou do hlavného mesta provincie. Pri kláštornom kostole sme videli dvoch robotníkov pri výrobe cigariet. Spevák nám venoval šíp. Videli sme niekoľko veľmi krásnych neoklasicistických budov. A prichádzame k pamätníku, ktorý mesto venovalo svojmu najmilovanejšiemu občanovi.
Google Translation into Slovenian: Naslednji dan smo se z javnim prevozom odpravili v glavno mesto province. V bližini samostanske cerkve smo videli dva delavca, ki sta delala cigarete. Pevec nam je posvetil puščico. Videli smo nekaj zelo lepih neoklasičnih zgradb. In prispemo do spomenika, ki ga je mesto posvetilo svojemu najdražjemu me��čanu.
Google Translation into Estonian: Järgmisel päeval sõitsime ühistranspordiga provintsi pealinna. Nägime ühte kloostri kiriku lähedal kahte töölist sigarette tegemas. Üks laulja pühendas meile noole. Nägime mitut väga ilusat neoklassitsistlikku hoonet. Ja jõuame monumendi juurde, mille linn pühendas oma armastatuimale kodanikule.
Google Translation into Suomi: Seuraavana päivänä menimme joukkoliikenteellä maakunnan pääkaupunkiin. Näimme kahden työntekijän tekevän savukkeita lähellä luostarin kirkkoa. Laulaja omisti meille nuolen. Näimme useita erittäin kauniita uusklassisia rakennuksia. Ja saavumme monumenttiin, jonka kaupunki omisti rakkaimmalle kansalaiselleen.
Google Translation into Georgian: მეორე დღეს საზოგადოებრივი ტრანსპორტით პროვინციის დედაქალაქში წავედით. მონასტრის ეკლესიასთან ვნახეთ ორი მუშა, რომელიც სიგარეტს ამზადებდა. მომღერალმა ისარი მოგვიძღვნა. ჩვენ ვნახეთ რამდენიმე ძალიან ლამაზი ნეოკლასიკური შენობა. და მივედით ძეგლთან, რომელიც ქალაქმა მიუძღვნა თავის უსაყვარლეს მოქალაქეს.
Google Translation into Greek: Την επόμενη μέρα πήγαμε με τα μέσα μαζικής μεταφοράς στην πρωτεύουσα της επαρχίας. Είδαμε δύο εργάτες να φτιάχνουν τσιγάρα κοντά στην εκκλησία ενός μοναστηριού. Ένας τραγουδιστής μας αφιέρωσε ένα βέλος. Είδαμε αρκετά πολύ όμορφα νεοκλασικά κτίρια. Και φτάνουμε στο μνημείο που αφιέρωσε η πόλη στον πιο αγαπημένο της πολίτη.
Google Translation into Guarani: Ambue árape roho transporte público-pe capital provincia-pe. Rohecha mokõi mbaʼapohára ojapoha sigarríllo peteĩ konvento iglésia ypýpe. Peteĩ opurahéiva odedika oréve peteĩ flécha. Rohecha heta edificio neoclásico iporãitereíva. Ha roguahê monumento-pe upe táva odedicáva ciudadano ohayhuvévape.
Google Translation into Hawaiian: I kekahi lā aʻe, hele mākou ma nā kaʻa lehulehu i ke kapikala o ka panalāʻau. Ua ʻike mākou i ʻelua mau limahana e hana ana i ka paka ma kahi kokoke i ka hale pule o kahi hale pule. Ua hoʻolaʻa ka mea mele i ka pua iā mākou. Ua ʻike mākou i kekahi mau hale neoclassical nani loa. A hiki mākou i ke kia hoʻomanaʻo i hoʻolaʻa ʻia e ke kūlanakauhale no kāna kamaʻāina aloha nui.
Google Translation into Hebrew: למחרת נסענו בתחבורה ציבורית לבירת המחוז. ראינו שני פועלים מכינים סיגריות ליד הכנסייה של מנזר. זמר הקדיש לנו חץ. ראינו כמה מבנים ניאו-קלאסיים יפים מאוד. ואנו מגיעים לאנדרטה שהקדישה העיר לאזרח האהוב ביותר שלה.
Google Translation into Hindi: अगले दिन हम सार्वजनिक परिवहन से प्रांत की राजधानी गये। हमने एक कॉन्वेंट के चर्च के पास दो मजदूरों को सिगरेट बनाते देखा. एक गायक ने हमें एक तीर समर्पित किया। हमने कई बेहद खूबसूरत नवशास्त्रीय इमारतें देखीं। और हम उस स्मारक पर पहुंचते हैं जिसे शहर ने अपने सबसे प्रिय नागरिक को समर्पित किया है।
Google Translation into Hungarian: Másnap tömegközlekedéssel a tartomány fővárosába mentünk. Láttunk két munkást cigarettázni egy kolostor temploma közelében. Egy énekes nyilat szentelt nekünk. Számos nagyon szép neoklasszikus épületet láttunk. És elérkezünk az emlékműhöz, amelyet a város legkedveltebb polgárának szentelt.
Google Translation into Indonesian: Keesokan harinya kami naik angkutan umum menuju ibu kota provinsi. Kami melihat dua pekerja membuat rokok di dekat gereja sebuah biara. Seorang penyanyi mendedikasikan sebuah anak panah untuk kami. Kami melihat beberapa bangunan neoklasik yang sangat indah. Dan kita tiba di monumen yang didedikasikan kota ini untuk warganya yang paling dicintai.
Google Translation into Japanese: 翌日は公共交通機関で州都へ向かいました。 私たちは修道院の教会の近くで二人の労働者がタバコを作っているのを見ました。 歌手が私たちに矢を捧げました。 とても美しい新古典主義の建物をいくつか見ました。 そして私たちは、市が最も愛する市民に捧げた記念碑に到着します。
Google Translation into Kyrgyz: Эртеси коомдук транспорт менен облустун борборуна бардык. Биз монастырдын чиркөөсүнүн жанында эки жумушчу тамеки жасап жатканын көрдүк. Бир ырчы бизге жебе арнады. Биз бир нече абдан кооз неоклассикалык имараттарды көрдүк. Ал эми биз шаар өзүнүн эң сүйүктүү жаранына арнаган эстеликке жеттик.
Google Translation into Latvian: Nākamajā dienā ar sabiedrisko transportu devāmies uz provinces galvaspilsētu. Mēs redzējām divus strādniekus, kas taisa cigaretes pie klostera baznīcas. Dziedātājs mums veltīja bultu. Mēs redzējām vairākas ļoti skaistas neoklasicisma ēkas. Un mēs nonākam pie pieminekļa, ko pilsēta veltīja savam vismīļākajam pilsonim.
Google Translation into Malayalam: അടുത്ത ദിവസം ഞങ്ങൾ പൊതുഗതാഗതത്തിൽ പ്രവിശ്യയുടെ തലസ്ഥാനത്തേക്ക് പോയി. ഒരു കോൺവെന്റിന്റെ പള്ളിക്ക് സമീപം രണ്ട് തൊഴിലാളികൾ സിഗരറ്റ് ഉണ്ടാക്കുന്നത് ഞങ്ങൾ കണ്ടു. ഒരു ഗായകൻ ഞങ്ങൾക്കായി ഒരു അമ്പ് സമർപ്പിച്ചു. വളരെ മനോഹരമായ നിരവധി നിയോക്ലാസിക്കൽ കെട്ടിടങ്ങൾ ഞങ്ങൾ കണ്ടു. നഗരം അതിന്റെ ഏറ്റവും പ്രിയപ്പെട്ട പൗരന് സമർപ്പിച്ച സ്മാരകത്തിലേക്ക് ഞങ്ങൾ എത്തിച്ചേരുന്നു.
Google Translation into Malay: Keesokan harinya kami menaiki pengangkutan awam ke ibu kota wilayah itu. Kami melihat dua pekerja membuat rokok berhampiran gereja sebuah biara. Seorang penyanyi mendedikasikan anak panah kepada kami. Kami melihat beberapa bangunan neoklasik yang sangat cantik. Dan kami tiba di monumen yang didedikasikan oleh bandar itu untuk warganya yang paling disayangi.
Google Translation into Malagasy: Nandeha fitateram-bahoaka nankany amin’ny renivohitry ny faritany izahay ny ampitson’iny. Nahita mpiasa roa nanao sigara teo akaikin’ny fiangonan’ny masera iray izahay. Nisy mpihira nanokana zana-tsipìka ho anay. Nahita tranobe neoclassique tena tsara tarehy izahay. Ary tonga eo amin'ny tsangambato natokana ho an'ny olom-pirenena malalany indrindra ny tanàna.
Google Translation into Mongolian: Маргааш нь нийтийн тээврээр аймгийн төв рүү явлаа. Бид хийдийн сүмийн дэргэд тамхи хийж буй хоёр ажилчинг харав. Нэгэн дуучин бидэнд сумаа зориулав. Бид хэд хэдэн шинэ сонгодог барилгуудыг харсан. Хотын хамгийн хайртай иргэндээ зориулсан хөшөөнд бид хүрч ирлээ.
Google Translation into Dutch: De volgende dag gingen we met het openbaar vervoer naar de hoofdstad van de provincie. We zagen twee arbeiders sigaretten maken bij de kerk van een klooster. Een zanger droeg een pijl aan ons op. We hebben verschillende zeer mooie neoklassieke gebouwen gezien. En we komen aan bij het monument dat de stad heeft opgedragen aan haar meest geliefde burger.
Google Translation into Nepali: भोलिपल्ट हामी सार्वजनिक यातायातमा प्रदेशको राजधानी गयौं। हामीले एउटा कन्भेन्टको चर्च नजिक दुई जना कामदारलाई चुरोट बनाउँदै गरेको देख्यौं। एक गायकले हामीलाई तीर समर्पण गरे। हामीले धेरै सुन्दर नियोक्लासिकल भवनहरू देख्यौं। र हामी स्मारकमा आइपुग्छौं जुन शहरले यसको सबैभन्दा प्रिय नागरिकलाई समर्पित गरेको छ।
Google Translation into Norwegian: Dagen etter dro vi med offentlig transport til hovedstaden i provinsen. Vi så to arbeidere lage sigaretter i nærheten av kirken til et kloster. En sanger dedikerte en pil til oss. Vi så flere veldig vakre nyklassisistiske bygninger. Og vi kommer til monumentet som byen viet til sin mest elskede borger.
Google Translation into Panjabi: ਅਗਲੇ ਦਿਨ ਅਸੀਂ ਪਬਲਿਕ ਟਰਾਂਸਪੋਰਟ ਰਾਹੀਂ ਸੂਬੇ ਦੀ ਰਾਜਧਾਨੀ ਚਲੇ ਗਏ। ਅਸੀਂ ਇੱਕ ਕਾਨਵੈਂਟ ਦੇ ਚਰਚ ਦੇ ਕੋਲ ਦੋ ਕਾਮਿਆਂ ਨੂੰ ਸਿਗਰਟ ਬਣਾਉਂਦੇ ਦੇਖਿਆ। ਇੱਕ ਗਾਇਕ ਨੇ ਇੱਕ ਤੀਰ ਸਾਨੂੰ ਸਮਰਪਿਤ ਕੀਤਾ। ਅਸੀਂ ਕਈ ਬਹੁਤ ਸੁੰਦਰ ਨਿਓਕਲਾਸੀਕਲ ਇਮਾਰਤਾਂ ਵੇਖੀਆਂ। ਅਤੇ ਅਸੀਂ ਸਮਾਰਕ 'ਤੇ ਪਹੁੰਚਦੇ ਹਾਂ ਜੋ ਸ਼ਹਿਰ ਆਪਣੇ ਸਭ ਤੋ��� ਪਿਆਰੇ ਨਾਗਰਿਕ ਨੂੰ ਸਮਰਪਿਤ ਹੈ.
Google Translation into Pashtun: بله ورځ موږ د عامه ترانسپورت په واسطه د ولایت مرکز ته لاړو. موږ دوه کارګران ولیدل چې د کنوانټ کلیسا ته نږدې سګرټ جوړوي. یو سندرغاړی موږ ته یو تیر وقف کړ. موږ څو خورا ښکلي نوي کلاسیک ودانۍ ولیدل. او موږ هغه یادګار ته ورسیږو چې ښار یې خپل خورا محبوب اتباع ته وقف کړی.
Google Translation into Persian: روز بعد با وسایل نقلیه عمومی به مرکز استان رفتیم. دو کارگر را دیدیم که در نزدیکی کلیسای یک صومعه سیگار می‌کشیدند. یک خواننده یک تیر را به ما تقدیم کرد. چندین ساختمان نئوکلاسیک بسیار زیبا دیدیم. و به یادگاری می رسیم که شهر به محبوب ترین شهروند خود تقدیم کرده است.
Google Translation into Polish: Następnego dnia komunikacją miejską pojechaliśmy do stolicy województwa. Widzieliśmy dwóch robotników robiących papierosy w pobliżu kościoła klasztornego. Piosenkarka zadedykowała nam strzałę. Widzieliśmy kilka bardzo pięknych neoklasycznych budynków. I dochodzimy do pomnika, który miasto poświęciło swojemu najbardziej ukochanemu obywatelowi.
Google Translation into Romanian: A doua zi am mers cu transportul public spre capitala provinciei. Am văzut doi muncitori făcând țigări lângă biserica unei mănăstiri. O cântăreață ne-a dedicat o săgeată. Am văzut câteva clădiri neoclasice foarte frumoase. Și ajungem la monumentul pe care orașul l-a dedicat celui mai iubit cetățean al său.
Google Translation into Russian: На следующий день мы поехали на общественном транспорте в столицу провинции. Мы видели двух рабочих, делающих сигареты возле церкви монастыря. Певец посвятил нам стрелу. Мы увидели несколько очень красивых зданий в неоклассическом стиле. И мы подходим к памятнику, который город посвятил своему самому любимому гражданину.
Google Translation into Serbian: Сутрадан смо кренули градским превозом до главног града покрајине. Видели смо два радника како праве цигарете код цркве једног манастира. Певач нам је посветио стрелу. Видели смо неколико веома лепих неокласичних зграда. И стижемо до споменика који је град посветио свом најомиљенијем грађанину.
Google Translation into Swedish: Dagen efter åkte vi kollektivt till provinsens huvudstad. Vi såg två arbetare som gjorde cigaretter nära kyrkan i ett kloster. En sångare tillägnade oss en pil. Vi såg flera mycket vackra nyklassicistiska byggnader. Och vi kommer fram till monumentet som staden tillägnade sin mest älskade medborgare.
Google Translation into Sundanese: Isukna urang indit ku angkutan umum ka ibukota propinsi. Urang nempo dua pagawé nyieun roko deukeut garéja hiji biara. A singer dedicated panah ka urang. Urang nempo sababaraha wangunan neoklasik pisan geulis. Sarta kami anjog di monumen nu kota dedicated ka warga na paling tercinta.
Google Translation into Tagalog: Kinabukasan ay sumakay kami sa pampublikong sasakyan patungo sa kabisera ng probinsya. May nakita kaming dalawang trabahador na gumagawa ng sigarilyo malapit sa simbahan ng isang kumbento. Ang isang mang-aawit ay nag-alay ng isang palaso sa amin. Nakita namin ang ilang napakagandang neoclassical na gusali. At nakarating kami sa monumento na inialay ng lungsod sa pinakamamahal nitong mamamayan.
Google Translation into Thai: วันรุ่งขึ้นเราไปโดยรถสาธารณะไปยังเมืองหลวงของจังหวัด เราเห็นคนงานสองคนกำลังสูบบุหรี่ใกล้โบสถ์คอนแวนต์ นักร้องอุทิศลูกธนูให้กับเรา เราเห็นอาคารนีโอคลาสสิกที่สวยงามมากหลายแห่ง และเราก็มาถึงอนุสาวรีย์ที่เมืองนี้อุทิศให้กับพลเมืองอันเป็นที่รักที่สุด
Google Translation into Telugu: మరుసటి రోజు మేము ప్రజా రవాణా ద్వారా ప్రావిన్స్ రాజధానికి వెళ్ళాము. ఒక కాన్వెంట్ చర్చి దగ్గర ఇద్దరు కార్మికులు సిగరెట్లు తయారు చేయడం చూశాం. ఒక గాయకుడు మాకు బాణం అంకితం చేసాడు. మేము చాలా అందమైన నియోక్లాసికల్ భవనాలను చూశాము. మరియు నగరం తన అత్యంత ప్రియమైన పౌరుడికి అంకితం చేసిన స్మారక చిహ్నం వద్దకు మేము చేరుకున్నాము.
Google Translation into Turkish: Ertesi gün toplu taşıma araçlarıyla eyaletin başkentine gittik. Bir manastırın kilisesinin yakınında sigara yapan iki işçi gördük. Bir şarkıcı bize bir ok adadı. Çok güzel birkaç neoklasik bina gördük. Ve şehrin en sevilen vatandaşına ithaf ettiği anıta varıyoruz.
Google Translation into Ukrainian: Наступного дня ми поїхали громадським транспортом до столиці провінції. Ми побачили двох робітників, які виготовляли сигарети біля церкви монастиря. Співак присвятив нам стрілу. Ми побачили кілька дуже красивих неокласичних будівель. І ми підходимо до пам’ятника, який місто присвятило своєму найулюбленішому жителю.
Google Translation into Urdu: اگلے دن ہم پبلک ٹرانسپورٹ کے ذریعے صوبے کے دارالحکومت گئے۔ ہم نے ایک کانونٹ کے چرچ کے قریب دو کارکنوں کو سگریٹ بناتے دیکھا۔ ایک گلوکار نے ایک تیر ہمارے لیے وقف کیا۔ ہم نے کئی بہت خوبصورت نیو کلاسیکل عمارتیں دیکھی ہیں۔ اور ہم اس یادگار پر پہنچتے ہیں جسے شہر نے اپنے سب سے پیارے شہری کے لیے وقف کیا ہے۔
Google Translation into Uzbek: Ertasi kuni jamoat transportida viloyat markaziga bordik. Biz monastir cherkovi yonida sigareta qilayotgan ikki ishchini ko'rdik. Bir xonanda bizga o'q bag'ishladi. Biz bir nechta juda chiroyli neoklassik binolarni ko'rdik. Va biz shahar o'zining eng sevimli fuqarosiga bag'ishlangan haykaliga yetib keldik.
Google Translation into Vietnamese: Ngày hôm sau chúng tôi đi bằng phương tiện công cộng đến thủ phủ của tỉnh. Chúng tôi thấy hai công nhân đang làm thuốc lá gần nhà thờ của một tu viện. Một ca sĩ đã dành một mũi tên cho chúng tôi. Chúng tôi đã thấy một số tòa nhà tân cổ điển rất đẹp. Và chúng tôi đến tượng đài mà thành phố dành tặng cho công dân yêu quý nhất của mình.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Anarchismus reinstopfen
1.
Am 8. März 1935, der Anarchist Edgar Wind ist noch nicht zur Paria des Warburg-Institutes geworden, stirbt der Dogmatiker und Kynetiker, der technisch kynische Hachiko. Er ging jeden Tag zum Bahnhof und zurück, wo immer das war.
Man sagt, er wäre seinem Meister ergeben gewesen und hätte nur auf ihn gewartet. Das kann ein Missverständnis sein, also ein missendes, sehnsüchtiges Verständnis. Hachika war hingebungsvoll, aber tat was er tat, egal ob er einen Meister hatte oder nicht. Der war einem Meister so hingegeben, wie dem Meisterlosen.
Nach dem Tod seines Meisters hat Hachiki seine Dogmatik ohne Meister betrieben, sein Treiben auch nicht mehr gemeistert, nicht mehr und nicht weniger als vorher. Hachiko pendelte einfach jeden Tag von einem Ort, an dem keine Züge halten, an einen Ort, an dem Züge halten. Mit Meister, ohne Meister: immer pendeln.
Dogmatisches, kynisches Pendeln von Stellen, an denen gehalten wird, zu Stellen, an denen nicht gehalten wird. Das war Hachikos östlicher auroratischer, aufgehend dämmernder Alltag im Land der aufgehenden Sonne. Das ist japanische Dogmatik, die auf die Hunde gekommen ist.
Man hat Hachiko ein ehernes Denkmal errichtet, an das zu pendeln ist, das also Pendeln lassen soll. Es gab einen Meister in Hachikos Leben, der war auch Pendler, Hachiko war auch Pendler, aber beide nur , indem sie von Stellen, an denen etwas hält, zu Stellen pendelten, an denen nichts hält. Es gab zwei Meister in Hachikos Leben, denn auch Hachiko gilt als Meister.
Man hat Hachiko beerdigt, aber nicht das Pendeln. Man hat Hachiko ausgestopft, aber nicht das Pendeln. Was man gemacht hat, kann man klug gemacht haben und die Frage, was damals gemacht wurde, sollte klug gemacht werden. Wennman das klug gemacht hat, dann hat man Hachiko mit Anarchismus gestopft, der Hachiko oder seinen Meister pendeln liess, der ohne Meister auskommt, der nicht gemeistert werden kann - und routiniert durchgeht, Tik Tok, DogmaTikTok.
Man sagt, dass es sprechende Tiere gäbe, das kann sehr gut sein. Der Hund wäre dann nicht weniger begriffen und nicht weniger in der Lage, eine Bild oder eine Metapher zu sein, als der Mensch. Stufenbau, Pyramide? Hauptsache Fahrzeug!
Hachiko ist hingebungsvoll, er ist in ein einem Bio- und Soziotop, einem Intellektuellotop aus mutual aid und mutual trust groß geworden, der ist quasi im Namen Kropotkins groß geworden, aber vermutlich schon als Welpe nicht weniger anarchistisch gewesen als später. Das ist einer der Gefährten gewesen, denen Donna Haraway ihr dogmatisches und kynisches Buch von Gefährten gewidmet hat. Darum nennen wir Moses, der ein Dackel ist, an schönsten Tagen festlich Kropotkin.
2
Keinen Meister.
Keinen Gott.
Keinen, der nicht tanzt.
Keinen, der nicht pendelt.
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wladimirkaminer · 2 years ago
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Frohe Ostern
In meinem Dorf wird Ostern diszipliniert und ordentlich gefeiert, sogar die Natur macht mit, als hätte man dort die angestrebte friedliche Symbiose längst erreicht. Bereits Wochen vor Ostern hatte ich mehrere Hasen auf dem Grundstück gesichtet, die vorher nicht da waren. Auch die Hühner legen angesichts der bevorstehenden Feiertage dreimal mehr Eier als davor und die Nachbarn kaufen Bier auf Vorrat ein. Wir haben nämlich wie jedes Jahr viel vor. Der Ostermarsch wird sorgfältig vorbereitet. Mein Nachbar Mathias fährt in aller Frühe mit seiner Elektropritsche los, voll beladen mit Bier und Wurst, um als erster an unseren ausgewählten Osterplatz, dem Andachtsstein „Schröders Ruh“, zu sein, einem großen Felsen, der mitten auf einem weiten Feld herausragt, das einem Bauer namens Schröder gehört. Über Generationen hat die Familie Schröder versucht, den großen Stein aus der Erde herauszuziehen, zuerst mit Muskelkraft und Zivilcourage, dann mit Pferd und Seil, später mit dem Traktor, dann mit einem für zehn Liter Schnaps angemieteten russischen Panzer und nach der Wende mit den modernsten kapitalistischen Geräten der Gegenwart, alle Mühe war vergeblich. Durch die vielen Versuche ist der Stein nur größer geworden. Angeblich können die Steine aus Trotz wachsen. Irgendwann hat die Familie Schröder das Handtuch geworfen und ließ den Stein einfach da wo er war. Seitdem heißt dieser Felsen im Volksmund „Schröders Ruh“ und dient als Denkmal der Überheblichkeit in unserem Soziotop. Er erinnert uns daran, dass Menschen wie die Steine sind. Egal wie das Klima draußen ist, welches Jahrhundert, welches politisches System, sie verändern sich nicht, sie passen sich bloß an. Mein Nachbar hat die Aufgabe, als erster beim Stein anzukommen, den Gasgrill anzumachen und das Bier kalt zu stellen.
Abends findet ein Osterfeuer bei der Feuerwehr statt. Dort sind früher die  Feuerwehrfrauen angeblich übers Feuer gesprungen und andere haben dem berühmten Spreewaldbrauch folgend Nachts nackt Osterwasser aus dem Bach geholt, dafür aber sind wir nun zu alt, bei uns springen nicht einmal die Katzen. Dafür treffen wir uns alle zu Ostern, das ist der eigentliche Sinn des Festes. Wir haben gar nicht so viele Einwohner, offiziell sollen bei uns zwei hundert Menschen angemeldet sein, gefühlt sie es fünf, die man einfach so auf der Straße treffen kann. Die meisten gehen nur in Begleitung ihres Hundes spazieren, sie achten darauf, dass das Haustier nicht nur im eigenen Garten pinkelt. Menschen, die Hunde an der Leine mit sich führen, mitten im Nirgendwo, verleihen dem Dorf einen großstädtischen Flair. Der Ostermarsch um 9 Uhr früh ist das Grossereignis, zu dem mehr Menschen kommen als zur Bundestagswahl, ein guter Vorwand, die anderen, unsichtbaren Nachbarn kennenzulernen. Mit Jesus, seiner Kreuzigung und Auferstehung hat das Ganze wenig zu tun. Aber das war schon immer so.
Wir haben ukrainische und russische Geflüchtete im Dorf, die zwar vor dem gleichen Krieg geflüchtet sind, aber trotzdem einander aus dem Weg gehen. Nur zu Ostern marschieren sie zusammen, wenn auch mit Abstand. Anders als in der kirchentoleranten DDR haben die Russen früher in der Sowjetunion Ostern aus Trotz gefeiert, um ihrem Staat eins aus zu wischen.
Die Sowjetunion war ein atheistischer Staat, Kirchenfeste sollten nicht gefeiert werden. Dafür hat uns die Führung mit so vielen Aprilfesten ausgestattet, dass sie nicht einmal alle in den Kalender passten. Der Tag der Kosmonautik, der Tag der Polizei, der Tag der Gewerkschaft und Lenins Geburtstag, alles in April. Zum Tag der Kosmonautik wurden sogar vom Staat Kosmo-Kekse gebacken, mit einem lachendem Gagarin und seiner Rakete darauf. Im Fernsehen tanzte der Teufel, so viele Konzerte wie in April haben sie im ganzen Jahr nicht übertragen. Die Bürger taten jedoch so, als würden sie sich für die Weltraumforschung überhaupt nicht interessieren. Sie suchten sich irgendeine Kirche aus, zündeten Kerzen an, backten Osterkuchen ohne Gagarin und dankten Jesus dafür, dass er wiederauferstanden war. Das brachte den kommunistischen Staat auf die Palme. Aber nach dem Fall des Sozialismus hat die Führung versucht, die Sitten des Volkes zu übernehmen, auf einmal gingen auch die ehemaligen Kommunisten, Parteifunktionäre, der Präsident und der Premierminister in die Kirche, zündeten dort medienwirksam Kerzen an und hörten dem Popen zu, mit einem Gesicht als hätten sie Jesus persönlich gekreuzigt und es würde ihnen nun unsäglich leid tun. Als die Bürger ihre Staatsführer in der Kirche sahen, wollten sie prompt nur noch den Tag der Kosmonautik feiern, backten selbst die alten Kosmo-Kekse und kauften Bücher über Weltraumforschung. Dies Jahr fällt das russische Ostern auf den 16 April, exakt zwischen Lenins Geburtstag und dem Tag der Kosmonautik, und kollidiert mit dem staatlich verordnetem Feiertag, „Tag der militärischen Ehre“. Die Führung will eine Parade. Die Russen gehen in die Kirche. Und  Jesus lacht sich ins Fäustchen.
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evkircheruhla · 1 year ago
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Am Sonntag, dem 10. September, ist die St. Concordia-Kirche in Ruhla anläßlich des "Tages des offenen Denkmals" von 11-18 Uhr für Besucher geöffnet. Um 10 Uhr lädt die Gemeinde zum Gottesdienst ein. Die St. Concordia-Kirche wurde 1661 geweiht und ist die einzige historische original erhaltene Winkelkirche in Deutschland. www.st-concordia.de
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wilsweb-asientour · 1 year ago
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Tag 34. 06.08.2023
(Notiz: der Bericht heute ist länger, wir sammelten in Hiroshima nämlich sämtliche unvergessliche Erfahrungen)
Interviews. Am 6. August 1945 warfen die Amis die erste Atombombe über Hiroshima ab. Wie jedes Jahr fand eine Erinnerungszeremonie im Friedenspark statt, wo Anwesende über Destruktion, Leiden und Trauma reflektieren. Angehörige und Beamte dutzender Länder nahmen an der Veranstaltung teil, u.a. der UN Secretary General Guterres und Diplomaten aus aller Welt. Vor allem die Schweigeminute um 08:15 Uhr war extrem ehrwürdig, genauso wie die Friedensrede zweier Schüler aus Hiroshima und das traditionelle Freilassen der weißen Tauben. Kento, mein ehemaliger Mitschüler aus Freiburg und selber ursprünglich aus Hiroshima, führte uns durch den Park, erklärte wunderbar und beantwortete unsere Fragen. Im Park ist Kento übrigens in seinen Sommerferien als Reiseführer tätig - ein engagierter junger Mann!
Im Anschluss liefen wir durch den Friedenspark und trafen zufällig eine Überlebende des Atombombenabwurfs, eine sogenannte „Hibakusha“. Sie erzählte über ihre Erfahrungen in der Nachkriegszeit und machte mit uns ein lustiges Foto. Nachdem wurden wir von verschiedenen Journalisten befragt, alle aufgrund der Zeremonie präsent, und gaben mindestens 4 Interviews über unsere Gedanken zu Frieden und das Porträtieren des Friedens in Europa. Wir antworteten, dass Frieden (vor allem in Zeiten von Krieg in der Ukraine) äußerst zerbrechlich ist. Außerdem gaben wir wider, dass wir nie einen Atombombenabwurf miterleben wollen und sprachen über unser Bedauern, dass Atombomben seit den zwei Abwürfen 1945 als Abschreckungsmittel taugen. Auf Grund dessen, meinten wir, werden Atombomben weiterhin künftig existieren und modernisiert werden.
Anschließend hörten wir uns eine von Schulkindern gelesene Geschichte über „Sadako“ an. Sadako war ein junges Mädchen aus Hiroshima, welches Jahre nach dem Anwurf an Leukämie litt. Sadako wollte, trotz ihres Aufenthalts im Krankenhaus und ihres schwachen Körpers, 1.000 Origami Kraniche basteln. Diese tausend Vögel würden ihren Wunsch nach Heilung nämlich in Erfüllung bringen. Die Leukämie, die auf die Strahlen der Atombombe zurückzuführen war, nahm leider vor dem Fertigbasteln Sadakos Leben. Daraufhin errichteten ihre Schulfreunde, mit viel Mühe, ein Denkmal für Sadako und für alle Hibakusha Kinder Hiroshimas. Sehr berührend.
Nach einer kurzen Kaffeepause trafen wir uns in einem Okonomiyaki-Restaurant mit weiteren Bekannten Kentos. Das Okonomiyaki differenzierte sich von der Version aus Osaka, weil Soba-Nudeln anstatt von geraspelten Kartoffeln verwendet wurden. Beides lecker. Im Anschluss liefen wir in eine U-Bahn Station, wo Studenten der Uni zu Hiroshima Kalligrafie anboten und wir jeweils unsere Namen mit dem „Kanji“ Alphabet schrieben. Nach einem Gruppenfoto mit dem gesamten Kalligrafie-Team bastelten wir auch noch Origami-Kraniche. Wir erweiterten also unsere kreativen Horizonte.
Kento lud uns dann nach Kure ein, eine Hafenstadt östlich Hiroshimas, etwa 50 Autominuten entfernt. Hier schauten wir uns das Yamato Museum an, welches sich mit der Evolution der japanischen Marine befasste. Wir staunten über die Hafenstadt und lernten über dessen Aufbau am Anfang des 20. Jahrhunderts. Außerdem lernten wir über den Wiederaufbau Kures nach dem 2. Weltkrieg und nach etlichen verhängten Sanktionen (auf Japan), die die Schiffbauindustrie zum Halt brachten bzw. einschränkten. Zum Abendessen gingen wir in ein traditionell japanisches Sushi-Restaurant mit Horigotatsu Sitzplätzen und luden Kento und Miharu, Kentos Kollegin aus Tokyo, ein als Dankeschön fürs heutige Rumführen. Wir aßen dort die besten Sushis unserer jungen Leben. Echtes Wasabi, frischer Fisch, geiler Reis, köstliche Miso-Suppe, Austern vom Mars - und das alles zu Zhaka Preisen. Wir staunten und wollten nicht aufstehen.
Die Busfahrt zurück nach Hiroshima lief, wie in Japan mittlerweile gewohnt, reibungslos. Nach zwei kurzen Telefongesprächen, einmal Wilson und einmal Webster, schlenderten wir dann wieder Richtung des Motoyasu Flusses, wo Laternen als Gedenken in den Fluss platziert worden. Ehrenvoll. Jetzt sitzen wir vollkommen fix und fertig im Hotel und machen uns bettfertig. Gute Nacht aus Hiroshima!
Day 34. August 6, 2023
(Note: The report today is longer, as we collected unforgettable experiences in Hiroshima)
Interviews. On 6th August 1945, the Americans dropped the first atomic bomb on Hiroshima. As every year, a memorial ceremony took place in the Peace Park, where attendees reflected on destruction, suffering, and trauma. Relatives and officials from dozens of countries participated in the event, including UN Secretary General Guterres and diplomats from around the world. The moment of silence at 08:15 AM was extremely dignified, as were the peace speeches by two Hiroshima students and the traditional release of white doves. Kento, my former classmate from Freiburg and originally from Hiroshima, guided us through the park, provided wonderful explanations, and answered our questions. By the way, Kento works as a tour guide during his summer holidays in the park - a dedicated young man!
Afterward, we walked through the Peace Park and coincidentally met a survivor of the atomic bomb, a so-called "Hibakusha". She shared her post-war experiences and took a lighthearted photo with us. Subsequently, we were interviewed by various journalists, all present due to the ceremony, and gave at least 4 interviews about our thoughts on peace and portraying peace in Europe. We responded that peace (especially in times of the war in Ukraine) is extremely fragile. Furthermore, we expressed that we never want to witness an atomic bomb drop and talked about our regret that atomic bombs have been used as deterrents since the two drops in 1945. Because of this, we believe that atomic bombs will continue to exist and be modernized in the future.
Afterward, we listened to a story read by schoolchildren about "Sadako". Sadako was a young girl from Hiroshima who suffered from leukemia years after the bombing. Despite being in the hospital and having a weak body, Sadako wanted to make 1,000 origami cranes. These thousand birds would fulfill her wish for healing. Unfortunately, the leukemia caused by the atomic bomb's radiation took Sadako’s life before she could finish making the cranes. In response, her school friends worked hard to create a memorial for Sadako and all the Hiroshima hibakusha children. Very moving.
After a short coffee break, we met up at an Okonomiyaki restaurant with more of Kento's acquaintances. The Okonomiyaki here was different from the version in Osaka, as it used soba noodles instead of grated potatoes. Both delicious. Afterward, we headed to a subway station where Hiroshima University students offered calligraphy lessons, and we wrote our names using the "Kanji" alphabet. After a group photo with the entire calligraphy team, we even made origami cranes. So, we expanded our creative horizons.
Kento then invited us to Kure, a harbor city east of Hiroshima, about a 50-minute drive away. Here, we visited the Yamato Museum, which focused on the evolution of the Japanese Navy. We were amazed by the harbour city and learned about its development in the early 20th century. We also learned about Kure's reconstruction after World War II and the numerous sanctions imposed on Japan that halted or restricted shipbuilding. For dinner, we went to a traditional Japanese sushi restaurant with Horigotatsu seating and invited Kento and Miharu, Kento's colleague from Tokyo, as a thank you for guiding us today. We had the best sushi of our young lives there. Real wasabi, fresh fish, amazing rice, delicious miso soup, oysters from Mars - all at Zhaka prices. We marveled and didn't want to leave.
The bus ride back to Hiroshima went smoothly, as expected in Japan. After two short phone calls, one with Wilson and one with Webster, we walked back towards the Motoyasu River, where lanterns had been placed in the river as a memorial. Honourable. Now we're completely exhausted in the hotel, getting ready for bed. Good night from Hiroshima!
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ruhrkanalnews · 1 year ago
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EINBLICKE IN HISTORISCHE RÄUME
Tag des offenen Denkmals
Hattingen- Der Tag des offenen Denkmals ist Deutschlands größte Kulturveranstaltung und Schaufenster für die Denkmalpflege. In diesem Jahr ist das 30-jährige Jubiläum unter dem Motto „Talent Monument“. 5.500 Denkmale mit Programm und 500 Rundtouren erwarten die Besuchenden am kommenden Sonntag, 10. September 2023. Hattingen ist mit mehreren Events und Orten vertreten. Zum Beispiel: In Haus…
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