#ein dackel
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fabiansteinhauer · 3 months ago
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Alles rinnt
Kaum ist Weihnachten vorbei, steuert Moses schnurstracks, d.i. lininiert, verbindlich und trachtend, auf Ostern zu.
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deutsche-bahn · 6 months ago
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Ich verbringe mal wieder einen Nachmittag damit, den tiefdeutschen Naturromantiker raushängen zu lassen. Just kidding, ich wollte nie in den gottverdammten Wald am Stadtrand, der Freund mit dem ich unterwegs bin möchte jedoch Pilze sammeln gehen. Fair enough.
Leider bin ich halt kurzsichtig wie scheiße. Pilze finde ich höchstens, wenn ich auf dem Bauch durch's Unterholz robben würde. Und bisher hat mich dieses Bedürfnis noch nie gepackt. Egal, er läuft Pilze suchend voran wie ein überambitioniertes Trüffelschwein, ich dackele besten Gewissens hinterher und genieße die leicht verschwommenen Umrisse der Waldlandschaft. Warum ich meine Brille nie trage ist, nebenbei bemerkt, sowohl mir als auch meinen Freunden ein Rätsel.
Er stöbert sich durch Fliegenpilze und Flechtenkolonien hindurch, zeigt mir einen angefressenen Pilz nach dem nächsten und ist bester Laune. Ich bin währenddessen ehrlich desorientiert. Die Fliegenpilze erkenne ich dank Signalfarbe selber, ebenso die dottergelben Baumpilze, die definitiv nicht essbar, dafür aber umso sichtbarer sind. Dann geschieht es: vor mir ragt aus der Laubdecke ein mittelgroßer, schneeweißer Pilz hervor. Ich schlage Alarm als hätten wir Hannibal vor den Toren. Mein Freund kommt vorbei, hockt sich neben den Pilz und nickt begeistert. Ja, das ist 'n Pilz. Hab ich gut gemacht. Dann dreht er sich mit dem gleichen, begeisterten Ausdruck zu mir. "Ist ja toll! Das ist mitunter der giftigste Pilz den man hier finden könnte!". Ich starre zurück. "Ohne Brille sind das für mich alles Champignons" erwidere ich. Um seinen Gesichtsausdruck zu beschreiben: selbst meine Eltern haben mich selten so enttäuscht angesehen. Mushrooms fear me, but so does he
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german-enthusiast · 2 months ago
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Eine Freundin von mir kann sehr gut nähen (= to sew) und hat mich neulich gefragt, ob sie ein Stofftier (stuffed toy animal) für meinen Hund nähen darf, weil aktuell besonder Spaß an Stofftieren hat und außerdem viel "cabbage" (apparently the sewing term for lots of small bits of fabric) aus Naturfasern (natural fibers) übrig hat. Natürlich hab ich ja gesagt.
Heute hat sie es uns gegeben.
Ta Da:
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Wir haben es liebevoll "der Dackel" getauft, weil wir schon ein anderes Stofftier namens "das Krokodil" haben (you'll never guess what animal it is)
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verzeihung-mothertongue · 8 days ago
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"Warum musste ich ausgerechnet so eine Schwester haben? Ein dreibeiniger Dackel hätte es doch auch getan!"
- Unverhofft liebt oft, Hortense Ullrich
(S. 13)
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dogcoachpro · 10 months ago
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Der Dackel, auch bekannt als Dachshund, ist eine kleine bis mittelgroße Hunderasse mit einem langgestreckten Körperbau und kurzen Beinen. Sie haben ein kurzes, glattes oder rauhes Fell in verschiedenen Farben und sind für ihre Tapferkeit und Jagdfähigkeiten bekannt. Dackel sind liebevolle und treue Begleiter, die oft eine starke Bindung zu ihren Besitzern entwickeln.
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morgengeschreibsel · 22 days ago
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Versuch #828: Der Mann und der Hund
Jeden Morgen um 07:45 zieht Andreas seine Schuhe an. Der Hund wartet schon, sitzt vor der Tür, schaut mit Verdruss zu, wie Andreas die Schnürsenkel zubindet, ohne zu verstehen, was passiert, ohne zu verstehen, dass er der Anlass dieser Aktivitäten ist. Andreas nimmt den Schlüssel vom Haken an der Wand, öffnet die Tür, dann gehen sie zu zweit hinaus.
Andreas weiß, dass andere Hunde nicht so schwerfällig daher kommen, wie seiner. Jeden Morgen läuft er durch den langsam erblühenden Park und sieht, wie Dackel und Setter um die Wette rennen, durch Schlamm, durchs frische Gras, wie sie miteinander spielen, sich jagen und im Sprung Bälle aus der Luft fangen. Sein Hund dagegen sieht so aus, als würde er es sich jedes Mal überlegen, ob der nächste Schritt sich überhaupt lohnt. Der Hund ist gesund, der Tierarzt bestätigt es halbjährlich, und es ist auch nicht das Alter, schon vor fünf Jahren ist er so gewesen, vermutlich schon als Welpe, auch wenn Andreas ihn als Welpen nicht gekannt hat, es sich jetzt nicht einmal vorstellen kann, dass dieser riesige, zottelige Bernhardiner einmal ein Welpe gewesen sein kann.
Der Hund heißt Rocco. Es ist kein einfallsreicher Name, aber so hieß er, als Andreas ihn aus dem Tierheim abgeholt hat, und so ist es seitdem geblieben. Für Andreas selbst ist er einfach nur "der Hund", er hat nur einen, und immer, wenn er vom Hund spricht, ist es klar, welchen er meint. Seit fünf, schon fast sechs Jahren laufen sie um Viertel vor acht los, ohne Ausnahme. Wenn es regnet, zieht Andreas das große grüne Regencape über seine Kleidung, er mag keine Regenschirme. Rocco ist es egal, ihm macht der Regen nichts aus, und an seiner gleichbleibenden Laune ändert sich auch nichts.
Bis vor ein paar Jahren sind sie immer in Stille durch den Park gelaufen, langsam und stetig, angepasst an Roccos schwerfälliges Tempo. Dann hat Andreas beschlossen, während der Spaziergänge Musik zu hören. Gründlich, wie er ist, hat er mit der frühesten bekannten Musik angefangen, es waren griechische Hymnen für Apollo, dann orientalische Melodien, danach kam das Mittelalter. Inzwischen ist er bei Mozart angekommen und macht eine Aufnahme des D-Dur-Violinenkonzerts an, nachdem er sich die Kopfhörer aufgesetzt hat. Der Hund merkt davon nichts, Andreas ändert sein Tempo nicht, geht nicht beschwingter, tritt nicht im Takt auf, sondern genauso wie immer, einen Schritt nach dem anderen.
Zusammen umrunden sie den Park, einmal außen, einmal innen, der Hund mal vorn, mal hinten, er kennt den Weg, kennt jeden Stein, jeden Baum. Kurz vor neun stehen sie wieder an der Haustür, Andreas macht die Musik aus, der Hund blickt zu ihm auf, setzt sich auf den Türvorleger, wartet, bis Andreas den Lappen holt, um seine Pfoten sauberzumachen.
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australilia · 5 months ago
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Bunderberg oh Bunderberg
Habt ihr jemals Bunderbergs Ginger Beer versucht? Ich muss gestehen ich werde etwas süchtig.
Wir haben natürlich eine Verkostung der 13 verschiedenen Sorten der Marke gebucht und sind direkt von dem komischen Motel dort in die Fabrik gefahren um uns durch zu probieren.
Die beste Geschmacksrichtung bleibt sicher das Ginger Beer aber die Sorte Grapefruit und auch Pineapple, Coconut haben äußerst guten Eindruck hinterlassen. Nach ca. einer Stunde Tasting und der Qual der Wahl haben wir uns jeweils ein 6-Packzusammenstellen dürfen und sind glücklich Richtung nächsten Campingplatz gefahren.
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Nun sind wir auf Splitters Farm angekommen. Erster Eindruck: Tiere über Tiere. Dackel, Pferde, Enten, Gänse und sogar Kamele sind hier unterwegs. Wir platzierten unser Auto und das Zelt in der Mitte des komplett leeren Campingplatzes und gingen direkt eine runde laufen. Die Hitze drückt schon etwas aber zu unserem Vorteil merken wir langsam das weiter Südlich die Temperatur deutlich angenehmer wird. Die Kilometerzahl auf meine Uhr steigt rasant an und ich beschließe noch ne Schippe drauf zu legen und gebe den letzten Kilometer Vollgas.
Das verdiente Abendessen besteht aus unserer geliebten Mischung aus Pasta, Pesto und Brokkoli. Heute waren wir fancy und packten noch Karotten dazu.
Leider hab ich kein Bild von dem Nächsten Morgen es war unfassbar lustig. Ich wurde von einem etwas kläglichem ruf meines Namens geweckt. Ich schaute durch das Zeltfenster und sehe Cat wie sie in einer Hand ein Kochlöffel und in der anderen unseren Porrige hält. Hinter ihr herlaufend, 2 Gänse, laut Quakend und heiß auf unser Frühstück. Ich kletterte so schnell ich konnte aus dem Zelt und rettete Cat heldenhaft mit lautem ge SSCCHHHHTT.
Das Zelt wird gepackt und ab geht es Richtung des heutigen Ziels: Noosa
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Als wir unser Ziel erreichten, ein Haus von Freunden von Cat, sind wir ziemlich glücklich da wir ein unfassbar bequemes Bett und ein eigenes Zimmer auffinden. Wir sind beide sehr dankbar dafür.
Da Cat sich hier schon relativ gut auskennt nimmt sie mich mit auf eine kleine Wanderung durch den Wald Richtung eines Wunderschönen Strandes und einem unfassbar guten Ort um Wale zu beobachten. Blöderweise hatten diese in dem Moment keine Lust zu Atmen also machten wir uns auf und liefen weiter Richtung Innenstadt Noosa. Dort sind wir erstmal in ein Kosmetik Laden und haben uns eine große Ladung Gesichtspflege gegönnt da unsere Gesichter scheinbar das Wasser hier nicht mögen und unsere Haut sich mit Unreinheiten wehrt.
Der Tag endet mit einem Wunderschönen Sonnenuntergang den wir vom Bett aus beobachten. Morgen ist mein Geburtstag. Ich bin ganz gespannt da ich noch keine Ahnung habe was alles passieren wird.
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krautjunker · 7 months ago
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Ein Dackel geht immer
Buchvorstellung des Bertram Graf v. Quadt Anmerkungen eines Dackelgeführten Ich bin in einer Dynastie von Dackelbediensteten großgeworden. Denn machen wir uns bitte nichts vor: es gibt keine Dackelführer. Der Dackel führt. Basta. Somit stand ich dem Buchtitel Ein Dackel geht immer etwas skeptisch gegenüber. Ich für meinen Teil musste erst einem Epagneul Breton, einem Springer Spaniel und einem…
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ladyaislinn-purewhite · 10 months ago
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Bruce Lee und Buster Keaton
Der coole Schweiger
Mikkelsens erstes Honorar als Schauspieler – für »Pusher« – war ein Fahrrad, wobei er, als frischgebackener Familienvater, erfolglos einen Kindersitz auszuhandeln versuchte. Davor war er bereits acht Jahre als Tänzer aufgetreten. Anders als seine Kollegen, die meist aus Film- oder Bühnenmilieus stammen, wuchs Mikkelsen in einem Arbeiterhaushalt in einem rauen Viertel in Kopenhagen auf. Um die Jungs von der Straße fernzuhalten, bot ein Mathematiklehrer Sportunterricht an. Der junge Mads, der für Bruce Lee schwärmte, legte sich ins Zeug und wurde gefragt, ob er als Hintergrundstatist in einem Musical ein paar akrobatische Kunststücke vorführen wolle. Dabei wurde er von einem Choreografen entdeckt, der ihm riet, Tanzunterricht zu nehmen. »Warum nicht? Ich hatte nichts Besseres vor«, erzählt Mikkelsen in einem Interview mit dem »New Yorker«. Sein erster Bühnenauftritt war auch sein erstes Mal im Theater. »Alles, was danach geschah, war purer Zufall. Wenn Sie so wollen, ist das eine reale Billy Elliot-Story« – nicht zuletzt, weil er seinen Kumpeln nicht wirklich sagen konnte, was er da tat. Sein erstes Musicalengagement war in »Ein Käfig voller Narren«.  
Den Wunsch, Schauspieler zu werden, verspürte er erst Jahre später. Der Zufall bescherte ihm auch seine erste Kinorolle. Winding Refn suchte eigentlich einen Laiendarsteller, wurde aber auf Mikkelsen verwiesen, der gerade die Schauspielschule absolviert hatte und sprachlich jene Straßenköter-Anmutung besaß, die für den Tonny-Part gebraucht wurde. Von der Körperbetontheit seiner manischen Schurkenrollen, etwa in »Flickering Lights«, wanderte der Fokus allmählich auf sein Gesicht. Oder eher seine Gesichtslandschaft, die, in adäquater Beleuchtung, mit hohen Wangenknochen, sinnlichem Mund und prüfenden Augen unter halbgeschlossenen Lidern eine eigentümlich hochmütige und statuarische Ausstrahlung hat. 
Man sieht Mikkelsen in seinen Filmen kaum je lachen oder theatralisch grimassieren. Es verwundert nicht, dass sein zweites Vorbild nach Bruce Lee Buster Keaton ist, der sich vom Akrobat zum Schauspieler wandelte. Auch Mikkelsen ist als Schauspieler ein Minimalist. Besonders in internationalen Filmen gibt er, der seine Filmkarriere als durchgeknallter Junkie begann, den großen coolen Schweiger, der mit seiner katzenhaft lauernden Präsenz ebenso unheilverkündend wie anziehend wirkt. In Dänemark wurde er von einer Frauenzeitschrift mal zum »Sexiest Man Alive« ernannt. Und in Rihannas Musikvideo, erklärte er grinsend, hat es ihm Spaß gemacht, ihre bitch zu sein. Der französische Regisseur Jan Kounen schreckte nicht davor zurück, ihn in »Coco Chanel & Igor Stravinsky« (2009) als Komponist zu besetzen, der dem echten Strawinsky so ähnlich sieht wie ein Wolf einem Dackel. Die kurze Liaison zwischen den beiden Kreativen wird mit viel Sex aufgebrezelt, ohne an Relevanz zu gewinnen. Sehenswert ist der Film wegen seiner Chanel-Ausstattung – und, als bester menschlicher Hingucker, ebendieses Dänen, der trotz zerquälter Miene und Nickelbrille antörnt. 
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fallingforfandoms · 1 year ago
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Mechthild Großmann in "Nirgendwo in Afrika" (2001)
"Vor der Emigration war jeder Dackel ein Bernhardiner."
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Norm und normativ
1.
Normativ ist der Effekt operationalisierter Differenz. Wir beschreiben Kulturtechniken, die Differenz operationalisieren, um einen Umgang mit Differenz zu ermöglichen, als normative, juristische oder juridische und als dogmatische Kulturtechniken. Diese vier Begriffe unterscheiden wir: normativ meint den Effekt operationalisierter Differenz, juristisch meint die Qualifizierung als Eigenheit einer großen Assoziation (zum Beispiel eines sozialen Systems, Standes oder akademischer Organisation), die historisch das Wissen vom Recht beansprucht. Groß heißt: Die Operationalisierung soll in einer großen Anzahl von Operationen wiederholbar sein, ohne die Assoziation zu verkehren.
Juridisch meint alles das, was dem juristisch Qualifizierten ähnlich ist oder dabei kooperiert, mit juristischer Qualifikation vorzugehen. Anders gesagt: Juridisch ist alles das, was am Juristischen vorkommt: nur ohne Anspruch auf Eigenheit, Exklusivität, Unersetzlichkeit und Unaustauschbarkeit, ohne Anspruch auf Wesentlichkeit. Eine Rechtsquelle ist juristisch qualifiziert, das Papier und die Tinte, das Schreiben und die Begriffe kooperieren juridisch mit. Eine Verurteilung des Mörders ist juristisch qualifiziert, seine Handlung kooperiert dabei juridisch. Nicht nur seine Anwälte, Ankläger und Richter wissen etwas vom Mord. Er auch, und schon in diesem Wissen tauchen Juridismen auf. Wer morden will, muss schon wissen, wie das geht, wer es nicht will, muss wissen, wie das geht.
Dogmatik meint: auf effektive Weise zur Erscheinung/ auf den Schirm gebracht, also in und mit Form wahrnehmbar und ausübbar gemacht. Den Begriff des Dogmas verbinden wir mit dem der Erscheinung und des Scheins, der Wahrnehmung und der Ausübung, des Effektes. Wir tragen mit der Verwendung des Begriffes Dogma Geschichte Rechnung, den der Begriff kursierte, bevor wir angefangen habe, uns über Normen und Technik Gedanken zu machen.
2.
Wir behaupten, dass Dogmatik und Kulturtechnik stellen- und phasenweise vollständige Synonyme, im übrigen unvollständige Synonyme bilden. Dogmatik und Kulturtechnik operationalisieren Differenz, in dem sie etwas formulieren, formatieren und formalisieren. Sie geben oder nutzen Form, zum Beispiel in Form des Begriffes oder eines Objektes, eines Dinges, sogar in Form eines Subjektes.
In dem, was man als Natur beobachtet kommt eventuell auch unabhängig von der Beobachtung und Beschreibung schon genau das vor, was man als Dogmatik und Kulturtechnik versteht. Eier haben eine Schale und Hunde ein dickes Fell: auch in der Natur kann Differenz operationalisiert werden, um mit Differenz umzugehen. Ich in der Natur trifft man Form. Natur wird eventuell nicht nur kultiviert, sie ist eventuell auch schon kultiviert und kultiviert auch, bevor die Wesen die Szene betreten, sie sich selbst erstens als Teil der Kultur und damit zweitens als mehr oder weniger getrennt von der Natur verstehen. die Unterscheidung wischen Natur und Kultur beschreiben wir als normativ und die Techniken, mit denen diese Unterscheidung getroffen wird, beschreiben wir in ihren dogmatischen, juridischen, juristischen Dimensionen. Wir gehen davon aus, dass jede Referenz Norm ist, eine getrennte Stelle, deren Effekt durch Trennung wahrnehmbar und effektiv ist. Referenz Selbstreferenz zu nennen, um zu sagen, dass diese Referenz nicht an etwas anderes gebunden sei, halten wir für tautologisch. Eine Selbstreferenz ist nicht ungebundener oder getrennter als Referenz oder Fremdreferenz. Referenz ist das, was getrennt ist, so wie normativ ist, was getrennt ist. Eine Referenz ist nicht verbindlich, weil sie verbunden ist, sie ist verbindlich, weil sie durch ihre Trennung für Assoziation genutzt werden kann. Sie ist verbindlich, weil sie nicht verbunden ist und kann assoziiert werden, weil sie nicht verbunden ist.
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suzanneberlin · 2 years ago
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11. Oktober 2023 Peschici, Apulien
Wir wollen den Besuch einer Grotte mit dem Aufenthalt an einem schönen Strand verbinden. Grotte und Strand sind nur über einen Campingplatz zu erreichen, den zu durchqueren uns eine freundliche Mitarbeiterin erlaubt. Die Beschilderungen sind auf Italienisch und Deutsch und bald sehen wir auch, dass die wenigen Besucher:innen des Platzes - allesamt sehr gut mit den neusten und teuersten Campingmobilen, Outdoormöbeln und -spielzeugen ausgestattet - ausschließlich aus Süddeutschland, Österreich und der Schweiz kommen.
Wir legen uns an den äußersten Rand der Bucht und genießen für einen kurzen Moment die Einsamkeit, da watschelt ein stark korpulenter Herr in knapper Speedo mit einem Rauhaardackel zum Ufer. Der Dackel bellt die Wellen an, worauf der Herr den Dackel immer wieder zur Ordnung ruft und ich frage mich, warum ich den nervenaufreibenden Flug nach Südeuropa mit einem sechs Monate alten Säugling auf mich genommen habe, um dann am Strand einem Mann dabei zuzuhören, wie er auf Deutsch einen Dackel maßregelt.
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ambrose-and-aislinn · 2 years ago
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Romy Schneider (1938-1982)
Romy hatte vor allem eine Vorliebe für Dackel, doch auch mit anderen Hunden ist sie häufig auf Fotografien zu sehen. Ihre Dackelleidenschaft teilte sie mit vielen anderen Promis .
Ihre wohl bekanntesten Sprüche sind «Ich kann nichts im Leben, aber alles auf der Leinwand.» «Ich muss immer bis zum Äussersten gehen, selbst wenn es nicht gut ist. Ich liebe es, bis an die Grenzen des Möglichen zu gehen, im Beruf wie im Gefühlsleben.»
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schadenfreudich · 2 years ago
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We saw a Dachshund puppy and were very normal about it.
And with that I mean, internally we said stuff like "Ein winziger Dackel! Ein Baby! Ein Baby! Es ist so klein!"
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b2s-dev-test-nebenblog · 4 days ago
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Vergesst Retriever & Co – Der Dackel ist der wahre König
Einleitung Vergesst Retriever & Co. – der Dackel ist der wahre König. Das klingt provokant? Gut. Denn genau das muss es auch sein. In einer Welt, in der Hunderassen nach Instagram-Fähigkeit, Kinderfreundlichkeit oder flauschiger Ästhetik ausgewählt werden, ist es Zeit für eine nüchterne, faktenbasierte Rückbesinnung. Der Rauhaardackel – kurzbeinig, bärtig, eigenwillig – verkörpert etwas, das…
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schreiblustleselust · 2 months ago
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Katherine Black: May Morrigans mysteriöse Morde
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Unterhaltsamer Krimi mit überraschender Auflösung Immer um den Neujahrstag herum verschwinden 16-jährige Mädchen, um dann etwa 14 Tage später tot aufgefunden zu werden. Das geschieht in einem ansonsten beschaulichen Dorf, in welchem die ehemalige Bibliothekarin May Morrigan ein ansehnliches Landhaus bewohnt. Ihre Mitbewohner sind zwei Dackel sowie ihr ehemaliger Studienkollege Fletcher. May, die auch ehemals eine Buchhandlung betrieb, entledigt sich gerne mal unliebsamer Mitbürger. Wer ihr oder jemandem, der ihr etwas bedeutet, quer kommt, wird schonungslos eliminiert. Doch als nun wieder ein Mädchen verschwindet, wird Mays Spürsinn geweckt: Sie beschließt, den Täter zu finden und sein grausliches Tun zu beenden. Die Zeit drängt, er muss vor Ablauf der üblichen 14 Tage gefunden werden. Währenddessen bereitet man sich in der Buchhandlung auf die Lesung der berühmten Liebesromanautorin Barbara Bouvier vor, einer guten Freundin Mays. Der jetzige Betreiber der Buchhandlung, der zwergwüchsige Bastian Lovelace, kennt sich mit Computertechnik aus und wird ein wichtiger Helfer Mays und Fletchers bei der Suche nach dem Mädchenmörder. Fletcher schwärmt derzeit für den jungen Metzger Lee, der sich aber als große Enttäuschung erweist, als er Fletcher tödlich beleidigt. Das wiederum bekommt Lee gar nicht gut. So gibt es mehrere Handlungsfäden, davon beschäftigt sich ein weiterer mit dem Journalisten Danny Fox, der eigentlich Karriere machen möchte, wobei ihm allerdings ein sehr unliebsamer Kollege im Weg steht. Danny beginnt ebenfalls in dem Fall der verschwundenen Mädchen zu ermitteln, an seiner Seite eine junge Frau, deren Schwester eines der entführten Mädchen kannte. All das wird temporeich und mit ziemlich viel Witz erzählt, ohne die diversen zwischenmenschlichen Probleme wie Vorurteile, Ausgrenzung und Ablehnung zu verschweigen. Die Figuren sind allesamt recht skurril, also eigentlich typisch englisch. Doch vieles, was sie tun, erscheint wenig plausibel oder logisch, manchmal unpassend und nicht immer unbedingt verständlich oder nachvollziehbar. Insbesondere die Handlungen Mays, der titelgebenden Hauptfigur, wirken oft überzogen, zu unrealistisch, zu dick aufgetragen. Eine nie überführte Mörderin, die sich unliebsamer Mitbürger einfach so entledigt, ist auf den ersten Blick witzig und auch spannend, aber es funktioniert hier nicht so wirklich, es bleibt stets ein gewisses Unbehagen. Insgesamt also ein durchaus lesenswerter, weil unterhaltsamer Kriminalroman, bei dem die Aufklärung der Tat und die Entlarvung des Täters am Ende recht überraschend daherkommen. Völlig überzeugen kann diese Protagonistin bisher jedoch noch nicht. Katherine Black - May Morrigans mysteriöse Morde aus dem Englischen von Dietmar Schmidt Lübbe, November 2024 336 Seiten, gebundene Ausgabe, 18 Euro Diese Rezension wurde verfasst von Rena Müller. Read the full article
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