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#TV Werbung
trd-blog-magazin · 23 hours
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Bannerblindheit bei der Onlinewerbung mindern die Werbewirksamkeit deutlich
Kreative Bannerwerbung, Negativbeispiele und die Auswirkungen auf die Werbeindustrie Traditionelle Marketingprinzipien vertraten die Ansicht, dass Anzeigen hell, laut und groß sein müssen, um die Aufmerksamkeit der Konsumenten zu erregen. Benways Forschung ergab jedoch, dass Nutzer im Internet oft Links und Nachrichten in Anzeigen ignorieren oder nicht wahrnehmen. Benway und andere Psychologen…
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spielkritik · 18 days
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Die vorgegaukelte Identität von Final Fantasy VII
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adconnects-posts · 1 month
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Warum TV-Bannerwerbung Teil Ihrer Medienstrategie sein sollte
Einbinden TV-Bannerwerbung Und Werbung im TV-Menü Die Integration in Ihre Medienstrategie ist entscheidend, um ein breiteres Publikum zu erreichen und die Markenbekanntheit zu steigern. Mit ADCONNECTkönnen Sie diese leistungsstarken Werbeformate nutzen, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu fesseln, ohne ihr Seherlebnis zu beeinträchtigen. TV-Bannerwerbung ermöglicht es Ihrer Marke, während der Shows prominent auf dem Bildschirm zu erscheinen Werbung im TV-Menü Platziert Ihre Nachricht direkt in den Navigationsmenüs auf dem Bildschirm. Dieser duale Ansatz gewährleistet maximale Sichtbarkeit und Engagement und macht Ihre Kampagnen effektiver. ADCONNECT bietet das Fachwissen, um diese Strategien nahtlos zu integrieren und Ihnen zu helfen, in der wettbewerbsintensiven Medienlandschaft die Nase vorn zu behalten. Besuchen: https://adconnect.ch/tv-banner/
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Werbung für Käse aus den Niederlanden (um 1980)
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net-photos · 6 months
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Die Peacock-TV-Werbung für John Carpenters Anthologieserie "Suburban Screams" zeigt gruselige Geschichten aus Vorstadtträumen, die dich nicht mehr loslassen. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/peacock-tv-praesentiert-john-carpenters-anthologieserie-suburban-screams-beeindruckendes-design-trifft-auf-gruselige-geschichten/?feed_id=60961&_unique_id=660d66129854f
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itsnothingbutluck · 6 months
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youtube
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unübersetzbar
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aktionfsa-blog-blog · 8 months
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Prime Video mit Werbung
Werbung ohne Zustimmung
Noch eine Kurzmeldung, diesmal schreibt Heise.de: Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) will gerichtlich gegen Änderungen bei Prime Video von Amazon vorgehen. Ab dem 5. Februar sind beim Amazon-Streamingdienst standardmäßig Werbeunterbrechungen in Filmen und Serien zu sehen. Wer die Werbespots nicht sehen möchte, muss 3 Euro pro Monat zusätzlich zahlen.
So ein Vorgehen ist ebenfalls rechtswidrig (s. Artikel von gestern). Es reicht nämlich nicht, nur über den bevorstehenden Schritt zu informieren. Notwendig ist es, die NutzerInnen um ihr Einverständnis zu fragen,
Mehr dazu bei https://www.heise.de/news/Prime-Video-mit-Werbung-Verbraucherschuetzer-bereiten-Klage-vor-9616371.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yN Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8672-20240204-prime-video-mit-werbung.html
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https://www.modaonlinemagazalari.com/moda-markas/tv-werbung-unser-original/
TV Werbung Unser Original
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retropolitan · 1 year
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Ich muss zugeben, dass Game On! TV anno 2001 komplett an mir vorbei gegangen ist. OK, ich war damals 13 Jahre alt und hatte keinen eigenen Fernseher. Und ich bezweifle, dass wir damals überhaupt NBC Europe empfangen konnten. Naja, es sollte halt nicht sein.
Dieses TV-Magazin scheint mittlerweile auch total in der Versenkung verschwunden zu sein, denn man findet so gut wie gar keine Infos darüber. Eine (fast komplette) Folge konnte ich aber auf YouTube finden: https://www.youtube.com/watch?v=Y3ugkUKoQyA
Kennt zufällig jemand von euch noch Game On! TV mit Malte?
(Bildquelle: N-Zone - Magazin, Ausgabe: April 2001)
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kleinwagenblog · 1 year
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Werbung von Lancia gewinnt Branchenwettbewerb
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„Special Star Award“ Eine Fernsehwerbung von Lancia hat einen der begehrtesten Branchenpreise in Italien gewonnen. Der TV-Spot „Tante Personalità, La Tua“ (Viele Persönlichkeiten, Deine) ist mit dem „Special Star Award“ in der Kategorie Presse ausgezeichnet worden. Der 45-Sekünder (Link) erzielte bei den Mediastars Awards außerdem zwei erste Plätze in den Kategorien Großformate und Testimonial. Read the full article
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Wir empfangen hier nur griechische Sender und jetzt gucken wir unseren Lieblingssender: Volcano TV, den einheimischen TV-Sender von Santorini.
Bisherige Highlights:
Heute Morgen war die ganze Zeit ein Mauszeiger im Bild
Nachrichtensprecher #1 hat drei Laptops vor sich und einen schlecht gephotoshoppten Hintergrund
Nachrichtensprecher #2 spielt erstmal am Handy
Sie berichten über einen Autounfall und zeigen ein Bild inklusive dem Browser-Interface und der Windows 7 Taskleiste
Die haben gefühlt fünf Werbespots, die sich ständig wiederholen. Davon allein drei für einen Friseur. Mein Favorit ist die Speditions-Werbung die aussieht wie das Intro von einem Porno.
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techniktagebuch · 1 year
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Ungefähr seit 1985, Stand September 2023
Das brauche ich dringend sofort! Und es wird mit Sicherheit mein Leben sofort verbessern und mich endlich zu dem Menschen machen, der ich immer sein wollte
Auch ich bin im Besitz von Dingen. Aber nur wenige von denen habe ich (anders als Kathrin und Mia) nie gebraucht. Im Gegenteil: Sehr viele Neuerungen werden von mir jubelnd begrüßt und ich will sie sofort haben (Mirror TV! Wann kann ich das wo kaufen? Endlich beim Zähneputzen nicht mehr aufpassen müssen, dass das Handy nicht auf den Boden fällt!). Ich muss aber auch gestehen, dass nicht alle davon mein Leben so verbessert haben, wie ich oder die Werbung es mir versprochen haben. Eine kleine Bestandsaufnahme, ungefähr chronologisch sortiert:
Computer: Wollte ich sofort haben. Erst war es ein ZX81, der aus heutiger Sicht noch praktisch nichts konnte. Und der ständig abstürzte, weil der Verbindungsstecker zum externen 16 KB Speichermodul aufgrund von Oxidationsproblemen notorisch unzuverlässig war - ein bekanntes Problem. Aber ich konnte darauf die ersten BASIC und Assembler-Programme eintippen. Brauchte ich ihn? Naja, was heißt brauchen. Er hat wahrscheinlich meine weitere berufliche Bahn sehr geprägt.
Wasserkocher - mit Bodenstation! Wasserkocher, die mit Netzkabel verbunden blieben, hatten mich zunächst nicht so richtig überzeugt: “Da kann ich doch auch Wasser im Topf heiß machen”. Dann bekam ich einen Wasserkocher, den man, wenn das Wasser heiß ist, von seiner kabelgebundenen Bodenstation hochheben kann, zum Einzug in meine erste eigene Wohnung geschenkt. Und der hat sofort seinen Platz in meiner Küche und meinem Leben gefunden.
Pager (ein Skyper): Wollte ich sofort haben. Viele Nachrichten, die an mich persönlich gerichtet waren, erhielt ich darauf nicht, und ja: Der heutige Zweifel an dem Nutzen dieser Geräte ist nicht unbegründet. So richtig gebraucht habe auch ich ihn - aus heutiger Sicht: natürlich - nicht. Aber im Gegensatz zu den hier verspotteten Geräten konnte er auch allgemeine Nachrichten anzeigen. Ich konnte zum Beispiel einstellen, dass er mich informierte, wenn ein Tor bei einem (aus Sicht von Fußballbegeisterten: wichtigen) Fußballspiel fiel - was mich selber zwar genau gar nicht interessiert hat, aber aufgrund des großen gesellschaftlichen Interesses an Fußball bei manchen Familienfeiern großes Interesse an dem Gerätchen auslöste, wenn zeitgleich ein Spiel stattfand.
Handy: Wollte ich sofort haben, konnte es mir aber erst finanziell nicht so gut leisten. Als ich es dann hatte, hat es sich schnell in mein Leben integriert.
PDA / Palm: Wollte ich auch unbedingt haben. Nützlichkeit war dann eher so lala.
Smartphone: Mit der Kombination wurden endlich Handy und PDA richtig nützlich. Habe ich auch sofort eingesehen, wollte es auch sofort haben. Bis heute wahrscheinlich das wichtigste Gerät überhaupt.
E-Reader / Kindle: Da war ich erst etwas zurückhaltend, weil ich fand, ich könne doch auch auf dem Handy lesen. Aber die lange Lebensdauer des Akkus, der bescheidene Preis im Vergleich zum Handy oder Tablet und das spiegelfreie Display haben mich doch überzeugt. Ist jetzt nicht mein meistgenutztes Gerät, aber schon ne gute Ergänzung.
Staubsaugerroboter: Sehr überzeugende Idee. Gerade weil ich mich nicht fürs Putzen interessiere, finde ich die Idee, das an einen Roboter delegieren zu können, großartig. Bewährt hat er sich so mittelmäßig. Gar nicht so selten vergesse ich, Sachen wegzuräumen, und dann verfängt er sich in irgendwelchem herumliegenden Kram. Und jedes Mal, wenn ich ihn sauber machen muss, denke ich: In der Zeit hätte ich auch mehrfach die Wohnung saugen können, das wäre weniger aufwändig und weniger eklig. Aber dennoch, der Kleine verrichtet seine Dienste.
Alexa / Echo / Smart Home / Sprachsteuerung: Wird im Alltag von mir nicht so viel benutzt, aber zum Musik hören, für Einkaufslisten, Wecker und so schon immer mal wieder. Mir scheint das Konzept, nicht extra ein Gerät mit mir rumtragen zu müssen, sondern dass mich der Computer immer umgibt und ich ohne extra sichtbares Interface mit ihm interagieren kann, äußerst sinnvoll. Freue mich auch sehr auf smarte (augmented Reality) Brillen.
Reiskocher: Als Felix Lorenz im Techniktagebuch darüber vor einigen Jahren berichtete, hat mich die Idee sofort angezündet und ich war überzeugt. Schon, weil die Technik so großartig ist: Das Ding funktioniert, weil ein Gegenstück zu einem Magneten, wenn alles Wasser verkocht ist, seine Curie-Temperatur erreicht und dadurch seine ferromagnetischen Eigenschaften verliert! Wie genial kann eine technische Nutzung eines komplizierten physikalischen Effekts bitteschön sein! Schon aus dieser Begeisterung heraus musste ich mir ebenfalls sofort einen Reiskocher kaufen. Eine Zeit lang habe ich ihn gerne und viel genutzt. Im Moment verstaubt er leider etwas, aber während ich dies schreibe, bekomme ich schon wieder Lust, Reis zu kochen.
VR-Brille / Oculus Quest: Hat mich spontan wesentlich mehr begeistert als die PS5, und in der Lehre benutze ich sie gelegentlich. Aber für häufigeren Gebrauch ist sie mir doch zu unbequem. Da fehlt noch ein Entwicklungsschritt, bevor ich sie wirklich gerne und häufiger benutze.
Twitter: Irgendwie ist die Bedeutung von Twitter recht lange an mir vorbeigegangen. Das tut mir im Nachhinein leid. Aber ich war schon so lange in irgendwelchen Diskussionsforen und Mailinglisten und so was unterwegs, dass ich die Beschränkung auf 140 Zeichen für unnötig hielt und mir nicht vorstellen konnte, dass Twitter mal ernsthaft eine große Rolle spielen würde. Ist wahrscheinlich wirklich etwas, wo ich lauterbachte, dass ich es nicht bräuchte. Im März 2012 habe ich zwar wenigstens einen Account dort angelegt, aber erst 2014 meinen ersten Tweet abgesetzt, meinen zweiten sogar erst 2017. Mal schauen, wie das weiter geht mit Mastodon und Bluesky (Apropos! Braucht vielleicht noch jemand einen Einladungscode? Ich hätte da noch mehrere) und Threads und so.
Spielekonsole / PS5: Ich dachte: Endlich auch mal eine Spielekonsole besitzen, und der Sohn war halt richtig heiß darauf. Im Nachhinein eine unnötige Anschaffung. Ich spiele darauf gar nicht, der Sohn selten.
Joghurtbereiter: Wollte ich nie haben, habe ich aber von einem lieben Menschen geschenkt bekommen. Benutze ich gelegentlich. Eigentlich kein so unendlich nützliches oder wichtiges Gerät. Wird vor allem aus Sentimentalitäts- und Sehnsuchtsgründen weiter verwendet.
Was ich - noch! - nicht habe:
Elektrischer Milchaufschäumer: Ich trinke gerne Kaffee. Mit Milch. Noch lieber mit Milchschaum. Meine Schwester war zu Besuch und wunderte sich, dass ich keinen elektrischen Milchaufschäumer habe. Kannte ich nicht. Habe ich sofort gegoogelt und bestellt. Ich bin sehr gespannt und freue mich darauf. Übermorgen soll er ankommen! (Update)
Apple Watch: Wäre schon nice to have. Aber halt auch ganz schön teuer. Zu dem Preis erwerbe ich dann doch lieber einen (gebrauchten) Fender Jazzbass. Oder ein Kajak. Ich habe ja immerhin einen Schrittzähler, der wenigstens ein klein wenig smart zu sein vorgibt.
E-Bike: Ich habe leider noch kein eigenes - das hat aber logistische Gründe. Ich kann regelmäßig eines mitbenutzen. Ich hätte gerne eines. Falls die Mitnutzungsmöglichkeit wegfällt, werde ich wohl eins kaufen.
Auto: Als Jugendlicher hätte ich gerne ein Auto gehabt. Aber irgendwie kam es nie dazu. Heute überzeugt mich das Konzept eines Autos für individuelle Mobilität nicht; 1,5 Tonnen durch die Gegend bewegen zu müssen für vielleicht 80 kg Mensch kommt mir wenig effektiv vor. Außerdem bin ich zu oft an Orten, wo dann das Auto wohl nicht wäre, wenn ich es bräuchte. Dazu der Platzbedarf, auch wenn es nicht benutzt wird, und die Kosten, und der Aufwand (Steuern, Versicherungen, TÜV, Reparaturen, ...). Noch problematischer bei fossil betriebenen Autos. Bin ganz froh, meist gut ohne eigenes Auto auszukommen. Gibt ja Fahrrad und Öffis und - bei dringendem Transportbedarf - Taxis (bzw. MOIA), oder im Notfall Carsharing. Prognose: Wenn Elektromobilität weiter so fortschreitet und immer cooler wird, wird vermutlich doch bald der Besitzwunsch bei mir zu groß werden und ich doch irgendwann über meinen Schatten springen. Noch hoffe ich aber, dass bald autonom fahrende Fahrzeuge im Sharing-Modell Realität werden.
(Molinarius)
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adconnects-posts · 7 months
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Programmatische Werbetrends: Was digitale Agenturen 2024 wissen müssen
In der schnelllebigen Landschaft der digitalen Werbung ist es für digitale Agenturen, die maximale Wirkung ihrer Kampagnen erzielen möchten, unerlässlich, dem Wandel voraus zu sein. Einer der bedeutendsten Game-Changer der letzten Zeit ist der Anstieg der programmatischen Werbung. In diesem Artikel gehen wir auf die neuesten Trends ein, die den Bereich der programmatischen Werbung im Jahr 2024 prägen werden, und was digitale Agenturen wissen müssen, um ihr Potenzial zu nutzen.
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Da meldet sich ihr Gewissen. (Fernsehwerbung für Lenor Weichspüler, um 1980)
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churaloma · 4 months
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Mir gehts wie Jan. Ich bin nicht gut darin, Werbung für mich selbst zu machen, aber nach einem halben Jahr geht diese Geschichte nun weiter. Vielleicht war es der Respekt vor diesem Kapitel, der mich hat zögern lassen, es fertig zu bekommen. Halb fertig lag es nämlich lange Zeit herum bis ich es endlich geschafft hatte, es zu beenden. Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt die Geschichte noch nicht ganz vergessen.
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