#Stuttgart leuchtet
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Die „Glanzlichter Stuttgart“ leuchten
Start der Illumination auf Schlossplatz, Königstraße und Schulstraße
Am Abend des 29. November eröffnete die Stuttgart-Marketing GmbH die „Glanzlichter Stuttgart“: Neun Lichtkunstwerke strahlen ab sofort auf dem Schlossplatz und die Königstraße und Schulstraße werden von tausenden LED-Lichtern festlich illuminiert.
Zwischen 29. November und 26. Dezember 2023 (Beleuchtung der Königstraße und Schulstraße bis 6. Januar 2024) erstrahlt die Stuttgarter Innenstadt wieder in weihnachtlichem Glanz. Musikalisch begleitet vom Kammersänger Matthias Klink, der Sopranistin Natalie Karl und der Pianistin Yuri Aoki von der Staatsoper Stuttgart startete die Stuttgart-Marketing zusammen mit der Stadt Stuttgart und ihrem Ökostrom-Partner, den Stadtwerken Stuttgart, die festliche Beleuchtung. Stuttgarts Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper hat gemeinsam mit dem Stuttgarter Christkind die „Glanzlichter“ auf dem Schlossplatz eröffnet.
Quasi als ein erster Vorbote auf die UEFA EURO 2024™, die im kommenden Sommer auch in Stuttgart ausgetragen wird, leuchtet in diesem Jahr erstmalig ein Fußballer auf dem Schlossplatz. Damit können die Besucher:innen diesen Winter neun Lichtskulpturen bestaunen. Die bis zu acht Meter hohen Installationen repräsentieren die touristischen Wahrzeichen der Stadt. Das Stuttgarter Rössle ist bekannt aus dem Stadtwappen. Ein Mercedes 300 SL Flügeltürer und ein Porsche 911 stehen stellvertretend für die beiden Automobilmuseen, der Elefant vertritt die Wilhelma, das Riesenrad das Cannstatter Volksfest und das Weinglas symbolisiert das Stuttgarter Weindorf. Zu sehen sind außerdem der SWR Fernsehturm Stuttgart und die Grabkapelle. Vor der eindrucksvollen Kulisse des Neuen Schlosses findet täglich ab 17 Uhr zu jeder halben und jeder vollen Stunde eine Licht- und Soundshow statt. Auch die Jubiläumssäule mit Concordia ist in das Lichtkonzept eingebunden und strahlt besonders während den Shows.
„Die ‚Glanzlichter Stuttgart‘ sind mittlerweile ein fester Bestandteil der Weihnachtsstadt Stuttgart und ich freue mich ganz besonders, dass die ‚Glanzlichter‘ nach einem Jahr Pause in diesem Jahr wieder strahlen. Der beleuchtete Schlossplatz ist für die Besucherinnen und Besucher ein attraktiver Anziehungspunkt während der Adventszeit und ergibt zusammen mit dem Weihnachtsmarkt ein stimmungsvolles Gesamtbild“, sagt Armin Dellnitz, Geschäftsführer der Stuttgart-Marketing GmbH.
Den Ökostrom für die LED-Beleuchtung in Königsstraße und Marktplatz sowie für die Skulpturen auf dem Schlossplatz liefern die Stadtwerke Stuttgart. „Die ‚Glanzlichter‘ sind als Partner der Energiewende ein leuchtendes Beispiel für Energieeffizienz und den Einsatz erneuerbarer Energien. Das Projekt unterstützt damit auch das gemeinsame Ziel in Stuttgart, das Bewusstsein zu schaffen, die Landeshauptstadt bis 2035 klimaneutral zu machen“, sagt Stadtwerke-Geschäftsführer Peter Drausnigg.
Für Andreas Kroll, Geschäftsführer der in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft, sorgen die „Glanzlichter“ in der dunklen Jahreszeit für „ganz viel Glanz auf dem Schlossplatz“. „Gerade in der Weihnachtszeit und in Verbindung mit dem Weihnachtsmarkt ist es schön, dass sich Stuttgart mit seinen Sehenswürdigkeiten, Festen und Museen präsentiert. Premiere feiert dabei die UEFA EURO 2024 – ein Fußballer ist das neue sportliche Glanzlicht und ein Vorbote für das Fußball-Großereignis im kommenden Jahr.“
Die Glanzlichter-Zeiten: Schlossplatz, 29. November bis 26. Dezember 2023 Licht- und Soundshow: Sonntag bis Mittwoch, 17 Uhr – 21 Uhr Donnerstag bis Samstag, 17 Uhr – 22 Uhr jeweils zur halben und vollen Stunde
König- und Schulstraße, 29. November 2023 bis 6. Januar 2024 täglich, 6 Uhr bis 9 Uhr & 15 Uhr bis 24 Uhr
Weitere Informationen unter www.glanzlichter-stuttgart.de.
Copyright Text: Stuttgart-Marketing GmbH
Copyright Foto: SMG Sarah Schmid
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I just saw your post about Christoph Apfelbeck, I don't know him well as an artist AND I'll go see TdV on the 30th...What should I expect?!
That's so cool!! To be honest, I don't know him that well either, I've watched a couple of videos and liked his voice, that's it. I've heard that he is a phenomenal Herbert, and the 30th will be his debut as Graf von Krolock - he's never played the role before! You'll get to see a completely new interpretation.
I'm not sure if he's on for both shows next Saturday, I just know that Filippo is on holiday and Robert & Diana will be performing at Stuttgart Leuchtet. You might get an understudy for Sarah as well!
Have a great show, and do tell me your thoughts afterwards, please! I'm very curious 🦇
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Stuttgart hat ja viele schöne Plätze – als “alteingesessene” Stuttgarterin und bekennende Lokalpatriotin kenne ich sie natürlich alle! – wenn ich mich jedoch für den EINEN Schönsten entscheiden müsste, dann ist es definitiv der Schoßplatz! Das liegt nicht zuletzt daran, dass hier regelmäßig großartige Feste und Konzerte geboten werden und wir unvergessliche Stunden verlebt haben. Dieses Jahr erstrahlt “unser” Schloßplatz schon zum zweiten Mal in hellem Lichterglanz und zaubert wieder eine traumhaft schöne Atmosphäre – natürlich mit 100 % Ökostrom und neuester LED-Lichttechnik! Noch bis zum 27.12.2019 könnt ihr die Lichtkunstwerke bewundern.
Glanzlichter auf dem Stuttgarter Schloßplatz zur Adventszeit
Zum zweiten Mal erstrahlt der Stuttgarter Schloßplatz in hellem Lichterglanz während des Weihnachtsmarkts. Stuttgart hat ja viele schöne Plätze - als "alteingesessene" Stuttgarterin und bekennende Lokalpatriotin kenne ich sie natürlich alle!
#Adventszeit#Ökostrom#Christkindlesmarkt#City#Fotografie#Glanzlichter#Illumination#Langzeitbelichtung#Schlossplatz#Stuttgart#Stuttgart leuchtet#Weihnachtsmarkt
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Luxus 2.0 auf der IAA: Mercedes Vision EQS leuchtet in die Zukunft
Im Zuge der elektrisierten Luft der diesjährigen IAA hat natürlich auch Mercedes seinen Stand unter Strom gesetzt. Und zwar vor allem mit dem Concept Vision EQS. Mit dem Luxus-Stromer wollen die Stuttgarter ausleuchten, wohin die Reise gehen wird. Mehr auf n-tv.de
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23. Oktober 2018
Weihnachten kommt immer früher, aber ich kann kein richtiges Beweisfoto machen. Anschließend fahre ich mit Papierticket nach Edgingen
Ich weile in Stuttgart und möchte mit dem Zug Richtung Süden, nach Edgingen, fahren. Das geht nicht so wie geplant, mein Zug fällt aus wegen “technischer Störungen” im Bahnbetrieb:
Ich beweine kurz den Verfall der Infrastruktur der Deutschen Bahn (während andere Länder Wert darauf legen, ihre Infrastruktur instandzuhalten). Dann entschließe ich mich, das Beste draus zu machen und noch einen Kaffee in Stuttgart zu trinken – bis hoffentlich der Bahnverkehr wieder etwas planmäßiger verkehrt.
Beim Bummel durch die Innenstadt darf ich Zeuge werden, wie die Adventszeit tatsächlich jedes Jahr früher beginnt: die Königsbauten werden gerade mit Weihnachtsschmuck verziert. Ich möchte die Techniktagebuchredaktion hieran teilhaben lassen und mache ein Foto:
Erstaunt stelle ich fest, dass das Leuchten des Weihnachtsschmucks auf dem Foto gar nicht zu sehen ist. Der Stern leuchtet! Ehrlich! Ich versuche noch drei, vier weitere Bilder mit Anpassung der Einstellungen, aber so richtig überzeugend ist das nicht:
So gerne würde ich etwas adventliche Stimmung in die Techniktagebuch-Redaktion beamen, aber so wird das nichts. Vermutlich flackern die Leuchtdioden so schnell, dass die Smartphonekamera in ihrer kurzen Verschlusszeit das Leuchten nicht mitbekommt, unser träges Auge den Stern aber leuchten sieht.
Die Bahn-App auf meinem Smartphone zeigt mir als alternative Verbindung für die ausgefallenen Züge eine Fahrt um 17:00 Uhr an. Ich gehe zum Bahnhof und möchte das Ticket am Automaten kaufen, damit ich es in Papierform dabei habe. Mittlerweile ist der Akku des Smartphones nach dem länger-als-geplanten Tag etwas schwach, und ich möchte nicht gern riskieren, gleich im Zug – der keine Lademöglichkeit fürs Smartphone hat – nur mit einem digitalen Ticket auf dem Smartphone ohne Akku dazustehen.
Der Automat zeigt mir aber diese alternative Verbindung nicht an. Ich kann am Automaten kein Ticket für diese Verbindung lösen, da der Automat diese nicht kennt, und keine für die regulären Verbindungen, weil diese als “Zug entfällt” markiert sind. Am regulären Schalter kann ich das Ticket ebenfalls nicht lösen, da dort gestrandete Menschenmassen bedient werden möchten.
Ich gehe in die Bahn Lounge. Zwei Bahnmitarbeitende sitzen am Eingang und sortieren gewissenhaft Papierstapel. Jeder Gast der Lounge muss eine Bahncard oder sein Ticket durch oder über die elektronische Einlasskontrolle ziehen oder wedeln, die Bahnmitarbeiter gucken dann einmal kurz von ihren Papierstapeln auf, ob auch wirklich das grüne Licht an dem Kontrollgerät angeht. Das Einlasskontrollgerät ist bahntypisch so konstruiert, dass sich nicht sofort erschließt, wie rum man seine Karte dort durchziehen oder wie man sein Ticket dort ranhalten muss, daher bildet sich vor dem Gerät eine lange Schlange. Die Bahnmitarbeiter sortieren weiter Papierstapel.
Ich lade in der Lounge 10 Minuten lang den Akku des Smartphones an einer der wenigen freien Steckdosen und kaufe doch ein elektronisches Ticket in der App auf dem Smartphone. Ich erläutere dem die Papierstapel sortierenden Mitarbeiter mein Problem mit dem Akku und bitte ihn, das Ticket auszudrucken. Überraschenderweise ist er nach einem nur kurzen Wortgefecht, in dem ich fast gar nicht die Contenance verliere, dazu in der Lage, und ich kann mit Papierticket meine Reise in ein Land ohne Strom- und ohne Mobilfunkversorgung antreten.
(Molinarius)
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Proteste in vielen Städten Tausende Menschen demonstrieren gegen Krieg 26.02.2022, 20:45 Uhr In zahlreichen deutschen Städten gehen die Menschen auf die Straßen, um ihre Solidarität mit der Ukraine zu bekunden und ein Zeichen gegen den Krieg zu setzen. Am Abend will die CDU vor die russische Botschaft ziehen. Tausende Menschen haben am Samstag in mehreren deutschen Städten gegen den russischen Angriff auf die Ukraine protestiert. Alleine in München waren es nach Polizeiangaben 5000 Menschen. In Frankfurt sprach die Polizei von 6000 bis 7000 Teilnehmern einer Kundgebung unter dem Motto "Solidarität mit der Ukraine - Frieden in Osteuropa". In Düsseldorf kamen laut Polizei am Nachmittag knapp 4000 Menschen zusammen. Kundgebungen, Demonstrationen und Mahnwachen waren für den Samstag in vielen Orten Deutschlands geplant. Bis zum frühen Abend gab es entsprechende Veranstaltungen unter anderem auch in Leipzig, Koblenz, Chemnitz, Hannover, Vechta, Göttingen, Trier, Magdeburg, Jena, Saarbrücken, Stuttgart, Freiburg und Mannheim. Mehrere Städte zeigten zudem symbolisch ihre Unterstützung für die von Russland angegriffene Ukraine. In Ludwigsburg etwa leuchtete am Abend das Riesenrad in Gelb und Blau - den Nationalfarben der Ukraine. Auch das Neue Schloss in Stuttgart sollte erneut in diesen Farben angestrahlt werden. Die CDU rief für den Samstagabend zu einer Mahnwache in Berlin auf - für "den heroischen Freiheitskampf der Ukraine". Sie solle um 20:00 Uhr vor der russischen Botschaft in Berlin stattfinden, teilte die CDU über ihren Twitter-Account mit. Demnach werden Partei- und Fraktionschef Friedrich Merz, Generalsekretär Mario Czaja und zahlreiche Abgeordnete der Unions-Bundestagsfraktion teilnehmen. Am Sonntag wollten in Berlin zahlreiche Organisationen mit einer großen Demonstration gegen den Angriff Russlands auf die Ukraine protestieren. Angemeldet sind bei der Polizei 20.000 Teilnehmer ab 13:00 Uhr am Brandenburger Tor und auf der Straße des 17. Juni.
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Erfolgreich Lichtwecker 3520 nutzen ++ 2020
Zehn Lichtintensitäten bietet dieser Lichtwecker, alle können individuell eingestellt werden: Damit hat er vielen Konkurrenzprodukten etwas voraus. Und der hilft dabei. Ist es beim Aufstehen schon hell, passt sich unser Körper eher der dunkleren Jahreszeit an. Preis - Ein guter Lichtwecker kostet etwa zwischen 100 und 150 €. Mehr sollte man nur bezahlen, wenn sich das Gerät beispielsweise auch zur Behandlung von Stimmungstiefs in der Winterzeit eignet. Dann werden wir die Produkte mit mehr Popularität analysieren. Fragen & Antworten zum Artikel Philips HF3531/01 Wake-up Light Lichtwecker.
Gleichzeitig kann z.B. das Philips Wake-Up-Light auch als Leselampe verwendet werden. Mit ein wenig Technik können wir das heller werdende Licht auch in den Wintermonaten für einen guten Start in den Tag nutzen - mit einem Lichtwecker. Ganz ehrlich.....ich freu mich immer schon auf das Licht, wenn ich in ihr Zimmer gehe und die Geräusche. Verbringen Sie reichlich Zeit auf dieser Seite und schmökern Sie solange bis zum Schluss, weil wir für Sie adäquate Lichtwecker Fuer Kinder Tests gesucht haben, damit Sie das tollste Produkt zum tollsten Kaufpreis ergattern. Tonton Lichtwecker Diyife Wake Up Licht Neueste Mode WakeupLicht Sonnenaufgang Simulation mit oleh jordynhuitema5970 di Dailymotion di sini. Im Handel ist inzwischen eine große Auswahl an verschiedenen Lichtweckern bzw. Dieser https://jobboerse.htw-dresden.de/companies/lichterland-y8xwr9od-bad-homburg-vor-der-hoehe/ wird kontinuierlich heller und Sie werden stetig munterer.
Schwerhörigkeit
Wake Up Light Philips 3520
Die meisten Lichtwecker sind in einem klaren Weiß gehalten oder durchsichtig und können als Tischleuchte auf dem Nachttisch oder Regal neben dem Bett platziert werden. Vor dem Hintergrund der Handhabbarkeit gibt es eigentlich vieles zu sagen. Wake Up Light - Wecklicht - Lichtwecker - Naturklänge - Radio - Sonnenaufgang.
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Das Produkt muss den Fehler, der den Schaden verursacht hat, bereits zu diesem Zeitpunkt aufgewiesen haben. Besonders vorteilhaft ist, wenn auch die Lichtfarbe dem Naturlicht beim Sonnenaufgang angepasst ist, also von Rot über verschiedene Tönungen bis zur vollen, hellen Lichtstärke. Wenn die aufzuweckende Person nur durch das Licht aufwacht, kann Sie auch den Wecker Snoozen, so dass die Naturtöne nicht ankommen und der Partner im Schlaf überhaupt nicht gestört wird. Auf was sollten Sie beim Lichtwecker kaufen achten? Präzises FunkwerkZifferblattbeleuchtung auf KnopfdruckAnsteigender Weckton (wird immer lauter)Weckwiederholung nach einigen Minuten (Schlummern)Weckstandsanzeige im Zifferblatt (roter Punkt = AN)Kinderleicht einzustellenTop-QualitätMaße: 10 x 10 cmDas eingebaute Funkwerk stellt sich nach Einlegen der Batterie wie von Geisterhand automatisch auf die korrekte Uhrzeit ein! Habe mich deshalb für ein anderes Lichtweckermodell entschieden...
Es gibt aber auch noch Modelle für normale Glüh- oder Halogenlampen. So kannst du eine fundiertere Entscheidung treffen vor dem lichtwecker 2016 Test Kauf. Lichtwecker mit Raspberry und Android: iterathon in Stuttgart am 28.2.2015 iteratec GmbH iteratec GmbH. Im Gegensatz zu einem normalen Wecker, der zur Weckzeit einen mehr oder weniger lauten Ton von sich gibt, ahmen Lichtwecker mithilfe von Kunstlicht den natürlichen Sonnenaufgang nach.
Philips Wake Up Light Bedienungsanleitung
Foto: Wake-up Light Philips HF3506/05 Lichtwecker LED Aufwachen mit Licht 2 natürlichen Wecktöne. Der Lichtwecker leuchtet immer intensiver, Phase drei wird eingeleitet. Wählbar sind 7 Wecktöne, u.a. Vogelgezwitscher und Radiosender. Coulax Wake-up-Licht simulierter Sonnenaufgang bringt Sie sanft aus dem Tiefschlaf mit einer stufenweise ansteigenden Helligkeit von 1% bis 100% und startet einen Tag von einem energiegeladenen Morgen. (Bei meinem Lichtwecker, dem Modell HF 3506/01 von Philips , lassen sich auch noch diverse andere Naturgeräusche einstellen oder auch ein Radioprogramm, wenn man das möchte.) Bei uns finden Sie ein großes Sortiment an Hörhilfen für Menschen mit leichten und starken Hörschäden: Hörgerätebatterien, Gehörschutz, Reinigung & Pflege, Hörgeräte Zubehör, Telefonanlagen, Lichtwecker, Hörverstärker, Lichtsignalanlagen, Kopfhörer und vieles mehr.
Wake Up Lampe Philips
Es gibt aber auch noch Modelle für normale Glüh- oder Halogenlampen. Mit dem Kauf dieses Produktes haben Sie sich für das zuverlässige und einfach zu handhabende HGT- Lichtsystem entschieden. Wake-Up Light Philips HF3510/01 Lichtwecker Light mit Sonnenaufgangsfunktion in 3 Farbstufen. View ,Finden Sie heraus, was die besten Lichtwecker sind für 2016 und was sie beim Kauf unbedingt beachten müssen... Als Lichtwecker beherrscht der Beurer WL 80 natürlich die Sonnenaufgangs- und untergangsfunktion. AW: lichtwecker?
Ein Radiowecker hat natürlich den Vorteil, dass er einen verlässlich weckt. Rückerstattungsgarantie: Diese Lichtwecker kommt mit einer 3 Monate Garantie und wenn irgendwelche Qualitätsfragen, pls mit uns direkt in Verbindung treten und wir versuchen, Ihnen zu helfen, zu lösen. Lichtwecker simulieren den natürlichen Weckvorgang, indem Sie durch eine besonders starke Leuchte langsam immer stärkeres Licht in den Raum werfen. Er weckt Sie mit natürlichem Licht, das allmählich heller wird - das Signal für Ihren Körper, die Produktion der Schlaf- und Wachhormone wie Melatonin und Kortisol zu reduzieren bzw.
Wer ohne Stress aufwachen möchte, sollte dies probieren. Fragen & Antworten zum Artikel Philips HF3650/01 Wake-up Ligh Lichtwecker weiß. Welche Geräte wirklich empfehlenswert sind, erfährt man in einem Lichtwecker Test , der auf echte und vor allem negative Rezensionen von Käufern eingeht. Die Modelle sind formschön und praktisch in der Handhabung. Schließlich habe ich mir auch kein Stimmungslicht bestellt, sondern eine Aufwachhilfe. Das Wichtigste am Lichtwecker ist natürlich das Licht. Wir empfehlen, die Diskussion MEDISANA WL-50E Lichtwecker zu besuchen, wo ähnliche und sogar die gleichen Probleme mit dem Anschließen und Einstellen von Lichttherapie MEDISANA erörtert werden. In unserem Lichtwecker Vergleich hat AnGeer Sunrise Alarm Clock Simulation Wake Up Lamp With Alarm die Note "sehr gut" mit einer Wertung von 100 Prozent erreicht.
Sie kommen morgens eher schlecht aus den Federn? Farbtemperatur: 2.000 bis 6.500 Kelvin. Auch eine Leselampe ist dabei, was fehlt ist eine Funkuhr-Funktion. Wake-up Light Philips HF3506/05 Lichtwecker LED Aufwachen mit Licht 2 natürlichen Wecktöne. Wecker von einer geringeren Stärke können nicht den positiven Effekt herbeiführen und sind demzufolge als Lichtwecker eher ungeeignet. Mit einem Lichtwecker ist das möglich. Selbige bieten sich vorerst wie Dellen.
Galerie: Lichtwecker im Test. Werde mir ein Lichtwecker kaufen und mal schauen hoffe es bringt etwas. Wo kann man sich eigentlich so einen Lichtwecker kaufen? Angenehm ist auch die möglichkeit, die zeitanzeige in der dunkelheit weitgehend zu dimmen. Wake UP Wecker von Nextime - mit Licht- und Alarmf..... Medion LICHTWECKER RADIOWECKER WAKE UP LIGHT Weckl... TFA Dostmann 60.2009 Cone Wake-up light mit Radio-...
Benutzerfreundliche und einfache Bedienung. Darum bietet das VAVA 6W Wake Up Licht auch verschiedene Wecktöne an, die am Ende des simulierten Sonnenaufgangs zum Einsatz kommen können. Fazit Tageslichtwecker Erfahrungen. Tonton 2018 UPGRADED COULAX Wake Up Licht Lichtwecker Digital Wecker mit Sonnenaufgang oleh saragama3757 di Dailymotion di sini. Die verbauten LEDs bringen locker 200 - 300 Lux zu Stande. Tageslichtwecker für ein erhöhtes Allgemeinbefinden. Grundsätzlich empfehlen alle drei Experten, dass der Start in den Tag möglichst durch ein sanftes Wecken beginnen sollte.
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Ich Treff ihn leider immer wieder, diesen Patriotismus
Der Typ hängt echt überall rum fast so wie Christus
Und nervt, denn er ist ein saukrasser Spießer
Singt grausame Lieder, so'n trauriger Niemand
Der bauspart und wienert, er bastelt gern Zäune
Meckert und mag nur Falafel, die Deutsch sind
Verteidigt gern Grenzen
Vergisst dabei meistens das Denken
Ein einsames Männchen: Im Ernst
Du bist stolz, Deutscher zu sein?
Teuflische Leistung, das leuchtet mir ein
Mann, genial, du hast dich hier ausscheißen lassen
Saugeil du Lappen, das wird kaum einer schaffen
Ich bin sprachlos, fühl dich auf die Schulter geklopft
Du bist echt ultra der Boss, der dickste Schulze am Block
Der fette Maier im Game, ich feier extrem
Ich hab noch nie auf einem Haufen so viel Geilheit gesehen
Du bist der Schmidt im Biz, der dickste Fisch
Ey, kaum zu glauben, wo dich Mutti aus der Ritze schiss
Alter, Deutschland? Ja, dieser Schuss war gezielt
Schwer zu treffen diese Fläche zwischen Stuttgart und Kiel
Der Applaus ist dir sicher
Von jetzt an nenn' ich dich nur den unglaublichen Richard
Oder Fritz den Blitz oder Otto den Motor
Du schaffst es bestimmt schon zum Klo für die Notdurft
Prima, gebt diesem Mann ein Verdienstkreuz
Nehmt euch ein Beispiel, der Typ zeigt euch wie's läuft
Blast die Fanfare, ein echter Germane
Ist hier geboren und hat Ohren und Nase
Ne, er ist kein Nazi oder so
Er ist nur gegen Afrikaner und für Fladenbrotverbot
Und so und gegen Islam und Bananen, Afghanen
Und Jugoslawen und Raben, weil die schwarz sind
Und den Eichhörnchen die Arbeit wegnehmen
Lemur ~ Abendlandboogie
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(5) Vertreibung aus dem Segelfliegerparadies
Hinter jeder Geschichte stecken weiteren Geschichte. So ist es auch in meinem Fall. Meine Odyssee zum richtigen Flugzeug – dem CARAT, um den es eigentlich in diesem Blog geht – war mehr als voraussetzungsreich. Die ersten 30 Jahre lassen sich schnell zusammenfassen: Ich lernte fliegen, kam aber einfach nicht auf Reiseflughöhe. Gute und schlechte Erfahrungen hinterließen tiefe Spurrillen in meiner Fliegerseele.
Das zweite eigene Flugzeug, ein Club Astir II
Jahrelang flog ich als Gast der Flugschule auf dem Segelfluggelände Hornberg auf der Schwäbischen Ostalb – einem traditionsreichen Gelände. Das Paradies bestand aus einem Stellplatz für unseren ur-alten Wohnwagen, in dem wir, meine Frau und ich, viele schöne Wochenende und Urlaube verbrachten.
Am Hornberg flog ich zunächst einen CLUB ASTIR II mit festem Fahrwerk und bescheidenen Gleiteigenschaften. Er war mühsam zu montieren und ich machte mir damit keine Freunde.
Doch ich hatte Glück und ergatterte einen Platz in der Halle – nun hing der ASTIR immer flugbereit unter der Decke und ich musste ihn nur herunterlassen, wenn ich am Wochenende ankam und fliegen wollte.
Dieses Flugzeug war mit Sicherheit keine Superorchidee und um mich herum hatten viele Piloten leistungsfähigere Flugzeuge. Aber er war vor allem mein eigenes Flugzeug, ich musste niemanden fragen, bitten oder sogar betteln.
Ich konnte einfach darüber verfügen. Das war Autonomie, wenn auch in einer Schrumpfform, denn noch benötigte ich ja ein Schleppflugzeug, um in die Luft zu gelangen. Da aber stand auf dem Hornberg an jedem Tag der Woche zur Verfügung. Ein wenig war der Weg ins Freie damit (endlich) vorgezeichnet.
Immerhin gelang mir eines Tages ein Flug rund um Stuttgart. Für mich war das eine wahre Meisterleistung! Es folgte viele kleinere und größere Flüge auf der Alb. Langsam kam die Erfahrung.
Eine Wiese, auf der ich eine Außenlandung hinlegte, entdeckten wir viele Jahre später bei einer gemeinsamen Radwanderung im Altmühltal wieder.
Dann, nach zwei Jahren, kaufte ich meinen geliebten Mini-Nimbus mit 15 Metern Spannweite und Wölbklappen. Er bescherte mir den Durchbruch im Streckensegelflug.
Wie lange träumen wir eigentlich davon, endlich der erweiterten Platzrunde zu entkommen und die ersten weiten, raumgreifenden Streckenflüge zu unternehmen? Mit dem Mini-Nimbus startete ich mehrere Sommer lang vom Segelfluggelände Hornberg aus, um genau das zu versuchen. Segelfliegen kann sinnliches Luftwandern und nervenzermürbendes Überraschungspaket gleichermaßen bedeuten. Es folgt ein Geschichte davon, wie wichtig es ist, niemals aufzugeben.
Sommer bedeutet, abends gedankenverloren auf dem immer noch warmen Asphalt vor dem Hangar zu liegen und den Erlebnissen des Tages nachzuspüren. Aber wie lassen sich intensive innere Bilder überhaupt vermitteln? Bisher war dieser Sommer auf ärgerliche Weise eher wechselhaft. Auch diesen Morgen huschen in wenigen Metern Höhe federleichte Wolkenfetzen über den Boden. Wer denkt da schon an Segelfliegen?
Und doch – wenige Stunden später sitze ich bereits im Cockpit meines neu erworbenen Mini-Nimbus’ auf der Suche nach der richtigen Portion Herausforderung. Allein für mich selbst möchte ich neue, sinnvolle Maßstäbe setzen. Dafür gilt es, diesen Spätsommertag zu nutzen, so gut es eben geht. Der Plan lautet: Das erste Mal vom Hornberg aus um Nürnberg herumfliegen.
Mein Plan manifestiert sich in farbigen Linien in der ICAO-Karte. Aber Kurse in eine Karte einzuzeichnen und Strecken durch Thermikstunden zu dividieren ist eine Sache. Fliegen eine andere. Wie wird mein Flugweg tatsächlich aussehen? Wie dramatisch schön und erlebnisreich dieser Flug werden sollte, ist mir an diesem Morgen noch nicht klar, als ich meinen Startcheck mache.
Die Schleppmaschine zerrt mich in bockiger Luft einmal um den Hausberg, das Kalte Feld und folgt dann meiner Anweisung über Funk: „11 Uhr“. Sofort korrigiert der Schlepppilot den Kurs ein wenig nach links. Dort steht, wenn auch noch zaghaft, eine sympathische Wolke, unter der ich ausklinken möchte. Kurz darauf zeigt mir mein Höhermesser gerade einmal 1.300 Meter MSL an. Für den anstehenden Streckenflugtag stimmt mich das nicht wirklich euphorisch. Andererseits habe ich Rückenwind. In dieser frühen Phase des Fluges versuche ich daher einfach nicht zu tief zu kommen und Fehler zu vermeiden. Wie so oft ist das einfacher gesagt, als getan. Zaghaft taste ich mich nach Osten voran und vertraue den Meteorologen, die eine höhere Basis voraussehen.
Die Entscheidung ist gefallen. Lange bewege mich im Höhenband zwischen 1.100 und 1.400 Metern und mühe mich bei bescheidenen Steigwerten ab. Immerhin schiebt mich der Rückenwind stetig voran. Gerade als ich mich um das berüchtigte Nördlinger Ries („Saufgebiet“) herum mogle, spüre ich, wie ich in eine steigfreudigere Luftmasse eintrete. Und dann steigt auch endlich die Basis auf akzeptable Werte an. Meine nächsten Wegpunkte, den Altmühlsee und die Brombachtalsperre erahne ich eher im Dunst. Fast in Flugrichtung bilden sich nun Wolkenstraßen und ich beschließe, die Gunst der Stunde zu nutzen. Also: Wölbklappen positiv, das sanfte Steigen im Geradeausflug mitnehmen. Die gewonnene Höhe setze ich lehrbuchmäßig wieder in Fahrt um. Es ist wie immer: Bereits nach kurzer Zeit gerate ich unter der tragenden Linie in einen nahezu rauschhaften Zustand: Natural high!
Da mein Ziel heute darin besteht, das Geheimnis raumgreifenden Fliegens zumindest ansatzweise praktisch zu ergründen, peile ich nach der Wende in Regensburg den Flugplatz Feuerstein (EDQE) an. Hier läuft es dann zeitweise weniger gut. Weil ich einen Bart nach dem anderen verpasse, wird es mir ein wenig mulmig. Ich fange mich mental wieder auf, indem ich mit mir selbst spreche und mir Mut mache. Schließlich krabble ich aus dem Stimmungstief heraus. Hier und da steigt der wunderbare Mini Nimbus mit positiv gewölbten Klappen wie ein Ballon. Vom wild piepsenden Variometer lasse ich mich verwöhnen und bis an die Basis treiben. Gleich danach jage ich wieder so schnell es geht unter einer frischen Wolkenstraße dahin. Mit ungehemmter Euphorie nähere ich mich auf diese Weise rasch meinem Zwischenziel. Schon erahne ich Bamberg, bin aber so hoch, dass ich nur mit Anstrengung die Piste am Feuerstein entdecke. Weil ich dort unten einst das Segelfliegen erlernt habe, zeichne ich eine nur für mich bemerkbare Ehrenrunde in die Luft und fliege dann zufrieden wieder davon.
Der nächste Streckenabschnitt soll mich zur Wasserkuppe führen. Und zwar mit einem angemessenen Schlenker über den Thüringer Wald, weil ich prognostiziere, dort tolles Steigen vorzufinden. Um mich im Neuland zu orientieren, versuche ich, die Karte zu studieren. Aber jeder Versuch, die unpassend gefaltete Karte zu lesen, endet zeitweise im Blindflug. Dennoch erkenne ich unter mir das markante Suhl, tief eingeschnitten im Mittelgebirge. Was, wenn ich hier außenlande müsste? Wer würde mich zurückholen? Flieger sind meist hilfsbereite Zeitgenossen, oft aber auch unbarmherzig in ihrer Schadensfreude. Lange zurückliegende Erfahrungen sitzen tief. Doch ich ermahne mich, bei der Sache zu bleiben, anstatt mich vorauseilend mit unnötigen Dingen zu beschäftigen. Zudem sind alle Sorgen unberechtigt, weil der Himmel über dem Thüringer Wald beginnt, wie in einem riesigen Kochtopf zu brodeln. Mit negativ gewölbten Klappen und hoher Geschwindigkeit rase ich von Wolke zu Wolke. In großen Sprüngen geht es vorwärts. Gut, dass mir dieser feine Flieger so schnell in Fleisch und Blut übergegangen ist.
Doch Segelfliegen ist einmal mehr ein Spiel aus Licht und Schatten. Gerade noch himmelhoch jauchzend trübt sich die Stimmung plötzlich. Weiter nach Norden zu fliegen ist kaum möglich, da sich der Himmel dort bereits zu einem dunklen Brei zusammengezogen hat. Und Brei mögen Segelflieger gar nicht. Einmal mehr denke ich an den genialen Berthold Brecht: „Wer A sagt muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, das A falsch war.“ Ein Spruch, wie für uns Segelflieger geschaffen. Dann spielt auch noch mein E-Vario verrückt, schlussendlich muss ich es sogar ausschalten. Plötzlich ungewohnte Stille im Cockpit. Das also bedeutet Segelfliegen! Der nervöse Klangteppich ist weg, ich höre nur noch mein eigenes Fahrtgeräusch, einen Luftzug durch das geöffnete Seitenfenster und sogar meinen eigenen, immer ruhiger werdenden Atem.
Besser also ich fliege zur Wasserkuppe. Gesagt, getan, ich schwenke westwärts. Ist das dort vor mir etwa schon die Rhön? Bei dieser Ausgangsbasis geht alles viel schneller, als ich es mir vorgestellt hatte. Kurz nehme ich mir am Berg der Flieger Zeit zum Staunen, dann heißt es wenden, ohne das Blatt zu überreizen. Das Wetter wird auch hier schlechter. Für heute reicht es. Ich entschließe mich zur Rückkehr und setze Kurs Heimat. Aber zuvor will ich mir noch einen Abstecher über den Rand des Spessarts gönnen – ein Programmpunkt, der nicht vorgesehen war, sich aber bei der Wolkenoptik geradezu anbietet. Rückblickend war das vielleicht nicht gerade die beste Idee des Tages.
Gerade noch konnte ich den sonnenbeschienenen Spessart bewundern und versuchen, mir für weitere Flüge markante Wegpunkte einzuprägen, da bemerke ich, wie sich ein gewaltiges Gewitter zusammenbraut. Es fühlt sich an, als würde es gierig nach mir greifen. Der riesige Schirm wölbt sich zusendend wie ein Dach über mir zusammen. Vor mir ziehen sich die eben noch hellen Wolken zu einem dunklen Himmelsvorhang zusammen. Das Wolkenfresko, das noch vor wenigen Minuten strahlend leuchtete, wird nun von dunklen Grautönen übertüncht, so als wäre ein himmlisches Verbot für alles Freudige, Schöne, Kraftvolle, Saubere und Strahlende erlassen worden. Und aus dem Grau wird zusehends die Farbe Schwarz, Farbe der ewigen Verdammnis. Nur von Südwesten her leuchtet die Sonne und rät mir dringend zur Flucht.
Plötzlich ist überall mit Überentwicklungen zu rechnen. Zunächst zaudere ich noch, aber als mir aus fast schwarzen Wolken nacheinander drei Segelflugzeuge entgegenkommen, die tief unter mir ins Helle flüchten, da lasse auch ich den letzten Widerstand fallen und drehe ab. Im Kopf rechne ich Strecke und Zeit durch, esse mein letztes Brot und sehe dem Elend ins Auge. Noch 150 km bis zum Hornberg.
Der Wetterwechsel überrascht mich dann doch. In immer kürzeren Abständen werde ich gezwungen, innere Vorstellungen und äußere Welt in Übereinstimmung zu bringen. Beim Fliegen, wie auch im Leben, ist das keine einfache Aufgabe. Nun beginnt es auch noch zu regnen. Die Hoffnung, zum Hornberg zurück zu gelangen, schwindet immer mehr. Ein frommer Wunsch, mehr nicht. Ich maßregle mich für meinen Pessimismus und beginne, klarer zu kalkulieren. Noch ist meine Höhe ausreichend, um eine Weile durch leichten Regen zu fliegen. Aber „eine Weile“ ist ein relativer Begriff bei dieser Art der Segelfliegerei. Kein Flugplatz in der Nähe. Schon suchen meine Augen den Boden nach geeigneten Landefeldern ab. Während ich mich innerlich auf eine bevorstehende Außenlandung vorbereite, bemerke ich, dass ich steige. Mitten unter dieser fast nächtlichen Schwärze, mitten im leichten Regen. Ich steige im Geradeausflug und ich steige selbst dann noch, als ich es wage, einen vorsichtigen Kreis einzuleiten, dann einen zweiten und dritten. So geht es dann weiter. Bald bin ich, sanft aber stetig steigend, wieder dort oben angekommen, bei der amorphen Masse an Dunkelheit, die ich kaum noch Wolke zu nennen wage. Mit dem Höhengewinn fliege ich weiter zur nächsten Wolke, die diesmal genau in Kursrichtung steht. Schlagartig fühle ich mich wieder zuversichtlicher.
Aber dieser Zustand hält nicht lange an. Noch habe ich gut 100 Kilometer zu fliegen. Die schwarze Wolkenwand, die zum Gewitter gehört, kommt näher und näher. Ich bin auf der Flucht. Nach jedem Kreis sehe ich, wie sich das Gewitter in meine Richtung verschiebt, wie es an immer mehr Stellen kräftig schauert. Das ist kein Vergleich zu den wenigen Regentropfen, die ich vorhin abbekommen hatte. Diese Schauer würden mich nach unten spülen, wie ein Insekt in einen Ausguss. Unter den letzten spärlichen Wolken auf Kurs steige ich mehr schlecht als recht. Ohne Höhe kann ich aber kaum vorfliegen. Und da ich mich kaum vom Fleck wegbewege, kommt das Gewitter näher und näher. Ein Blick nach vorn, ich habe keine andere Wahl. Ich fliege und fliege, einfach nur, um den Abstand zwischen dem Gewitter und mir zu vergrößern.
Die Luft ist hier so ruhig wie eine gesperrte Autobahn. Tiefer und tiefer neigt sich meine Flugbahn. Als ich es wage, mich umzudrehen und nach hinten zu sehen, zeigt sich mir eine der wunderbarsten Naturerscheinungen, die ich je sehen durfte: Eine Linie aus Licht zieht sich von West nach Ost, wie mit dem Lineal gezogen, über den Boden. Sie trennt den Bereich des Gewitters vom Rest der Landschaft: Das Gewitter wirft seinen eigenen Schatten. Unter dem Schirm herrscht tiefste Nacht. Lokale Schauer gehen nieder, die mir wegen ihrer Intensität Angst machen. Vor dieser Linie ist die Welt noch in Ordnung, der Sommer hell und freudig, gerade so, als wäre nichts geschehen. Ich fliege nur wenige Kilometer vor dieser Linie und weiß, dass ich unbedingt im Hellen bleiben muss.
Ohne wählerisch zu sein, kreise ich in jedem Aufwind, den ich fassen kann. Immer kommen ein paar Meter heraus, die auf meiner Flucht vor dem Ungetüm in der Summe einen Unterschied machen. Mit jedem Strich, den der Zeiger auf dem Höhenmesser nach oben rückt, gewinne ich wieder an Zuversicht. Irgendwann, nach vielen tastenden Versuchen, bemerke ich, dass sich der Anstand zwischen dem Gewitter und meiner Position vergrößert hat. Ich entspannte meinen Körper. Erst jetzt merke ich, wie sehr ich mich verkrampft hatte. Ich bin dem Gewitter entkommen, aber nur, um weitere Herausforderungen bestehen zu müssen. Denn dieser Tag hat es in sich.
Zwar fühlte ich mich momentan beflügelt, dennoch ist ungewiss, ob meine Höhe für den Rückflug zum Hornberg reichen würde. Schlingernd fliege ich in der Luftmasse umher und suchte mit höchster Konzentration nach rettenden Aufwinden. Aus der letzten Wolke auf Kurs kitzelte ich noch einmal 1.900 Meter heraus. Jetzt blieb mir nichts Anderes mehr übrig, als mit der Geschwindigkeit des besten Gleitens so weit wie möglich in Richtung Hornberg zu fliegen und darauf zu hoffen, dass ich unterwegs über einen letzten Aufwind stolpere. Die Zeit der schnellen Vorflüge ist endgültig vorbei. Nun greifen einmal mehr die Gesetze der Physik. Mir bleibt nur vorsichtiges Vorfliegen, immer die Sinkrate der Maschine im Blick, die Suche nach dem Zentrum des Aufwindes, das Höherkurbeln und entschlossenes Weiterfliegen. So also sah mein neuer Masterplan aus: Obenblieben, weiterkommen, heimkommen. Stetiges Vortasten und geduldiges Ausnutzen unsichtbarer Kräfte am Himmel.
Ab jetzt war alles eine Rechenaufgabe. Wie weit musste ich noch fliegen? Wie lange würde ich überhaupt noch nutzbare Thermik finden? Um mich herum so gut wie keine Wolken mehr. Über dem tief in die Landschaft eingegrabenen Main kreise ich an angsteinflößenden Weinbergen nach oben. Um mich herum ist es blau, sonst nichts. Die A 7 hilft mir als Leitlinie nach Süden. Direkt über der historischen Altstadt Rothenburg bekomme ich wieder Anschluss an einen warmen, wenngleich unsichtbaren Luftstrom. Jetzt nicht nachlassen und sauber fliegen. Steil bleiben. Die Fahrt, die Trimmung optimieren. Das Spiel mit den Klappen. Es sind schwache Aufwinde, aber es reicht für einen Kompromiss zwischen Steigen und Vorankommen. Vor allem, wenn man einen Flieger wie den Mini Nimbus hat, der die Thermik wunderbar spürt und fast von alleine zentriert. Crailsheim kommt in Sicht. Im Terrain finde ich Abrisskanten und immer wieder auch Bärte, wenngleich schwache. Ich fliege gegen die Zeit. Bald wird auch die letzte Thermik abklingen. Schon wieder sehe ich mich nach geeigneten Landefeldern um. Doch jeder noch so kleine Luftsprung bringt mich weiter. Jedes Steigen wird von mir durch Hochziehen der Flugzeugnase beantwortet. Erst lasse ich das Variometer kurz jauchzen, dann drückte ich nach, nehme Fahrt auf und setze meinen Kurs fort. Im gleißenden Licht nehme ich Maß und fliege ab.
Immerhin habe ich auf diesem Streckenabschnitt Rückenwind. Letztlich, so denke ich, muss ich mich nur in Luft halten und so nach Hause fliegen. Tatsächlich fühle ich mich auf diesem Flug das erste Mal wie ein Vogel. Ich fliege nun, in niedriger Höhe, von Kirchturm zu Kirchturm und komme doch immer weiter. Es ist, als würde Hermann Hesse an einem Spätsommertag in der Luft wandern. Ich packe mein Lehrbuchwissen über Blauthermik aus. Wo würden sich Luftblasen bilden, wo ablösen? Wie sieht mein mentales Modell aus? Und kann ich es mit der Praxis in Deckung bringen? Dort sollte eigentlich die Sonne die Luft über den Häusern erwärmen, dorthin sollte der Wind die erwärmte Luft treiben, dort sollte sie an einer bewaldeten Hangkante nach oben gelenkt werden. Ich fliege hin, um meine Theorie zu überprüfen. Schon bin ich nur noch gut 200 Meter über dem Boden. Häuser und die Kirche sind klar unter mir erkennbar. Mit einem freien Landefeld im Blick genieße ich es, dass meine Theorie letztendlich aufgeht. In sanften Kreisen stieg ich wieder. Meine Idee wird immer ausgeprägter: Wenn es mir gelänge, mich noch eine Weile ohne Höhenverlust in dieser Luftmasse zu halten, würde mich der Wind immer weiter nach Süden versetzen, mich also meinem Ziel entgegentreiben. Aber würde das reichen, um zum Hornberg zu gelangen?
In immer neuen Kreisen versuche ich das minimale Steigen zu optimieren. Nach 20 Minuten habe ich einen Höhengewinn von nur 100 Meter vorzuweisen, worauf ich aber recht stolz bin. Diese hundert Meter verändern meine Perspektive und insgesamt auch meine Aussichten. Sollte mein Plan tatsächlich möglich sein? Mutig lasse ich mich über einen Hügel treiben, der ein Dorf vom nächsten trennt. Dort beginnt mein Spiel von vorne. Von Kirchturm zu Kirchturm. Warme Luft über dem Dorf, das Versetzen mit dem Wind. Zartes Steigen. Nach einiger Zeit bemerke ich, wie der Kirchturm unter mir tatsächlich kleiner wird. Der Wind trägt mich sanft zum nächsten Dorf, zum nächsten Kirchturm. Es gibt keinen Grund für Euphorie, aber auch keinen Grund zum Verzweifeln. Ich lasse mich treiben, wandere in der Luft. Mit der Geschwindigkeit eines Fahrrades treibt mich der Wind meinem Ziel entgegen. Jetzt scheint es plötzlich machbar. Mein ganzer Körper wird von Glückshormonen durchflutet. Also munter weiter, dem Süden entgegen.
Mitten im Blauen zittert ein Flügel. Ohne zu überlegen lege ich den Flieger in eine Kurve. Jetzt nur keinen Fehler machen! Faden sauber in der Mitte. Die Steigwerte sind nur in homöopatischen Dosen spürbar, Thermik aus der Apotheke. Ich benötige mehr als vier Sekunden um einen einzigen Meter zu steigen. Doch genau das macht den Unterschied. Nicht nachlassen, suggeriere ich mir. Noch befinde ich mich tief unter dem anvisierten Gleitpfad. Jeden einzelnen Höhenmeter zähle ich laut mit. Gleitpfad. Jetzt im Plus.
Ich genieße die Wärme im Cockpit, das Licht der langsam untergehenden Sonne. Ich fühle mich unglaublich stolz. Ich bin im direkten Anflug auf das Segelfluggelände. Die letzten 10 Kilometer gleite ich in absolut ruhiger Luft, die Fahrt ist auf das beste Gleiten eingestellt. Als ich sicher bin, dass ich den Platz erreiche, melde ich mich im Funk und frage nach der Landerichtung. Ich rase los. Die letzten Höhenreserven drücke ich weg und setze sie in Fahrt um. Mit 200 km/h rausche ich westlich des Platzes entlang, fahre das Fahrwerk aus, verriegle es. Am Ende des Gegenanfluges ziehe ich die Fahrt in einer steilen Kurve weg und steuere ich Piste 35 an. Ich schwebe aus, setze weich auf und komme direkt vor dem Hangar zum Stehen. Aus dem Cockpitfenster sehe ich, wie meine Frau winkend auf mich zukommt und strecke ihr zufrieden die Faust zu einer Siegesgeste entgegen.
Zusammen liegen wir kurze Zeit später zusammen mit unserer Flugplatzkatze auf dem immer noch warmen Asphalt. Wir schauen in einen klaren Sternenhimmel, ab und zu erhaschen wir eine Sternschnuppe. Wer weiß schon, welche Wünsche in Erfüllung gehen werden? Nur eins ist sicher: Wer nach mehr als acht Stunden Flug ohne Motor sicher wieder an seinen Ausgangspunkt zurückkehrt, der fliegt noch lange im Kopf weiter.
Weil Bürokraten beschlossen hatten, das Gelände zu privatisieren, wurden wir letztlich vertrieben. In den örtlichen Segelflugverein einzutreten war keine Option. Als der Verkauf anstand, war es aus dem diesem Refugium. Keine lauen Sommerabende mehr, an denen wir uns auf die warum Piste legten. Keine Urlaube mehr, zu denen uns unsere taube Katze begleitete.
Diesen Rückzugorte verließen wir panisch. Unseren Wohnwagen überließen wir dem örtlichen Schäfer zum Schnäppchenpreis. Den Mini-Nimbus, den ich inzwischen flog, verkaufte ich. Jahre später erhielt ich eine Mail vom neuen Besitzer, der sich den Flieger hergerichtet und ein echtes Schmuckstück daraus gemacht hatte. Nun standen wir ohne fliegerische Basis da. In einen Verein wollte ich auf keinen Fall eintreten. Mir graute es vor Arbeitsdiensten, Kameradschaftsgetue und den immer gleichen Abhängigkeiten. Adieu Hornberg! Eine leidensvolle Zeit begann.
Dieser Blogpost basiert zum Teil auf einem Artikel, der in “Segelfliegen Magazin” veröffentlicht wurde.
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Mal wieder? Ach! Das ist ja ein Ding. Und nichts neues. Das Laufen ist erheblich eingeschränkt. Den Markt-Besuch auch am Wochenende damit mal wieder nicht möglich machen? Weil auch die längere Fahrt mit dem Fahrrad erheblich behindert sein dürfte? Ja. Auch für solche Fälle sollte der Gypsy Wagon in den Einsatz. Ich werde dann sehen, wer tatsächlich mit mir gemeinsam Team-Arbeit leisten wird. Und wer eher nicht. Und nur unter falscher Flagge geblinkt hat zum Auffüllen der Honigtöpfe. Beispielsweise. Honorare? Hmmh ... ! Noch ein Schweizer Käse? White Pride? Und wie war das mit dem deutsch-amerikanischen Auto-Modell, das ich mir nicht leisten kann? Na, und nun, um 12.33 Uhr, noch mal ein Branding probieren am Oberschenkel rechts? Noch mal ein Branding schwarzer Bullen und Elefanten? Och Teilchen. Ein wenig tumb. Oder? Da sind eindeutige Antworten notwendig auch an Stellen, die zu meiner großen Verwunderung bis jetzt nicht bearbeitet wurden. Einzelne Fälle übernehme ich dann selber. Das leuchtet doch sicherlich ein. Oder? Ooh Dreamer - Kultur. Noch mal ADS? Das merkt fast keiner. Die Auswirkungen von gestern wurden heute morgen deutlich. Gelle, White Pride? Da ist dann ganz im Gegenzug dank des Materials jede Menge Material zur Bearbeitung. Bingo! Nein, keine b olivianische Antwort. Das Teilchen im Hosenanzug links am Weg nach dem Markt am Apostelnplatz? Beim Blick in die große geöffnete Tür des Ladens? Na, noch mal ein bisschen Spielen mit Hobby - Technik am Bein links? Das Bein ist wahrscheinlich "überspannt". Nehme ich doch an. An der warmen Heizung zuckt die Muskulatur und entspannt sich etwas. Ja, auch ein Nazi-Slang findet sich manchmal an doch eher linken Stellen. Auch das ist historisch nichts neues. Das Kollektiv soll wieder in wessen Dienst gestellt werden? Und wer weicht da ab mit seinem Verhalten? Und danach dann auf dem Weg ein wenig Hobby-Technik auf der anderen Seite? Am rechten Bein? Was da wieder alles auf dem Weg war. Wohl wieder eine Salat-Phobie. Oder? Wie auch am Marktstand. Da müssen dann erst wieder die Anti-Allergiker an die Arbeit. Mit militärtechnischer Unterstützung. Och. 12 : 20 Uhr. Und nun noch mal die brasilianische Aussprache? Und ein kurzes Brennen auf dem Oberschenkel? Und nun ein kurzes Brennen auf dem Ohr links? Da müssen in der Tat noch mehr Lehrlektionen und eindeutige Antworten verteilt werden. Nicht wahr, das "So" - Teilchen soeben in der Dreamer - Kultur? Das Einschlüpfen und die Fernlenkung Grün im Jeep zur Bearbeitung des Weges, wie gestern nacht per Twitter hereingekommen, geht dann doch etwas anders! Ich benutze die Zeit zur Weiterbildung. Das Briefing für den Gypsy Wagon, dringend notwendig auch für Ruhe-Phasen unterwegs und den Transport bei Fällen wie diesen, ist eindeutig genug. Denke ich doch. Ein schönes uraltes Modell, gerade richtig für mich, mit den modernen Mitteln der Technik gut gerüstet: Für längere Fahrten in Deutschland, in anderen Ländern, auf die Märkte, zum Besuch der kulturgeschichtlich so reichen Orte in Ost-Europa. Und vieles mehr. Wie gesagt: Das Briefing dazu ist verständlich und eindeutig. Denke ich doch. Alles weitere sehen wir dann. Fischfang in meinem Rücken, Stuttgart/Ulm, findet professionelle Antworten! Und das kleine Macht-Spielchen, wer hier wem die kleine schwarze Kappe mit den Blumen übergibt, wird dann nach meinen Spiel-Regeln gespielt. Magie. Matriachale Energie. Wohltuendes auf den Marktplätzen, ganz im Sinne auch des nicht vergessenes Shtetl: Das sind nur wenige Worte, die aber doch klar und deutlich die Richtung vorgeben. Gelle, unsere luntegelegten Lappen? Beiderlei Geschlechts. Ja, in der Tat. Und auch die Chinesen haben schon die Schrift erfunden. Und nun bilde ich mich weiter. Nicht nur auf die zukünftige Aufgabe, die aufbaut auf dem bisherigen Projekt, freue ich mich schon sehr. Gelle, das "Hi-Teilchen" soeben in der Dreamer-Kultur. Hausbesuch?
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3 Tage - 3 Konzerte :D
Wow! Yeah, was war das denn?
Jetzt bin ich ja schon seit 3 Tagen wieder Zuhause und kann immer noch nicht fassen, was letztes Wochenende alles abging! Ich fang mal von vorne an...
Donnerstag - 26.01.2017 - Die Fantastischen Vier - Hamburg
Puuh, es fing an mit 6 Uhr aufstehen, Koffer schnappen und dann ab zum Nürnberger Hauptbahnhof. Dort angekommen musste ich mich entscheiden - schnell was zu essen kaufen oder meinen Zug erwischen? Also stieg ich hungrig in den ICE, den ich noch knapp erwischte. Zum Glück waren wir am Tag vorher noch Snacks für meine Reise einkaufen und ich musste die Fahrt über nicht hungern. Meine Zugfahrten laufen im Grunde immer gleich ab - Kopfhörer rein, Musik an, Welt aus. Und Zack: 4 Stunden später war ich in Hamburg angekommen! Caro’s Bus kam eine Stunde später an, daher wanderte ich etwas verloren, da ich noch nie zuvor in Hamburg war, durch die Stadt, setzte mich in ein Café und holte mein Frühstück mit einem Bagel und Caramel-Macchiato nach. Als Caro dann ankam hieß es ab in’s Hotel, einchecken und ausspannen. Wir hatten noch etwa 3 Stunden bis zum Einlass, eigentlich wollten wir shoppen gehen, aber irgendwie haben wir uns dann verquatscht (typisch Mädchen) und beschlossen dann eine Stunde vor Einlass zur Halle zu fahren.
In Stuttgart hatten wir die “Problematik”, dass die Gästeliste erst (mehr oder weniger) pünktlich zum Einlass aufmacht und es so ein kleiner Kampf werden würde, in die erste Reihe zu kommen. In Stuggi hatten wir noch eine Freundin dabei, die uns Plätze freihielt. In Hamburg ergab sich das Glück, dass die Gästeliste pünktlich um 18 Uhr aufmachte und wir unsere Karten holen konnten - der Einlass wurde allerdings um 20 Minuten verschoben, weswegen uns die 1. Reihe save war!
Dank tagelanger Diskussion, wo wir denn nun stehen würden (links vorne, am “Catwalk” vorne oder rechts vorne), und anschließendem Ergebnis rannten wir also schnurrstracks zum Catwalk und sicherten unsere Traumplätze. Wuhuuu!
Das Konzert war einfach nur mega! Schon allein mit Seven hätten sich die Fantas einfach keinen besseren Voract holen können. Er heißt gut ein, motiviert zum abtanzen und macht mit seiner Lockeren Art einfach Laune!
Und nun zum Hauptpunkt: Die Fantastischen Vier!
Ja, was soll ich groß sagen? WOW, OMG, YEAH YEAH YEAH, WAS GEHT! Schon allein die ersten 12 Minuten, die gefüllt sind mit einem Medley der Old-School Hits, wie Dicker Pulli, Lass die Sonne rein, 45 Fieber, Was Geht und natürlich Die Da - inklusive Konfetti - reißen die Bude einfach nur ab! Dank unseres Platzes direkt am Catwalk standen wir perfekt, gefühlt 2 cm, vor den Fantas und hatten den besten Platz zum abgeh’n.
Danach verlassen die Fantas die Bühne, eine kurze Pause zieht durch den Raum, ehe sie mit “Heute” erneut Stimmung machen, wie Bolle! Noch ein Vorteil von unserem Platz: Bei “Sie ist Weg” (meinem absoluten Lieblingslied) stand Michi direkt vor uns. Und was soll ich da noch mehr sagen? Es waren einfach 2 Stunden geballte Fanta-Power.
Nach dem Konzert hat sich jeder von uns “die größte Cola, die sie haben” gegönnt, inklusive Fanta-4-Becher und danach sind wir straight mit dem Taxi zum Hotel gefahren und sind geflasht vom Konzert direkt ins Bett gefallen. Wir mussten am nächsten Tag ja wieder früh raus...
(Hier ein Smudo für Zwischendurch)
Freitag - 27.01.2017 - Die Fantastischen Vier (Tourabschluss) - Köln
Ich sag euch, früh aufstehen ist absolut nicht mein Ding! Wieder ging’s um 6 Uhr raus. Unser Hotel war zum Glück nahe am Bahnhof, deswegen mussten wir nur ein paar Minuten laufen. Unterwegs kauften wir uns noch Frühstück beim “Café Back-Lava” (Mega gutes Essen!) und schwupps saßen wir wieder im Zug. Die Fahrt verging dank Quatscherei über den vorherigen Abend und unsere anderen Konzerte, sehr schnell. Am Kölner Dom wartete dann schon Nici auf uns. Da wir noch etwas Zeit hatten, bis wir einchecken konnten, haben wir uns noch ein bisschen mit Shoppen (Bei DM :D) die Zeit in der Innenstadt vertrieben.
Wir waren im B&B Hostel ganz nahe der Lanxess Arena untergekommen - klein aber fein. Kaum waren wir eingecheckt, machten wir uns schon wieder auf dem Weg zur Arena. Wir hatten zwar noch einige Stunden bis zum Einlass, aber wollten schon mal abchecken, wie das mit der Gästelsite abläuft. Ein paar Securities zeigten uns den Ticket-Shop, dort fragten wir nach, ab wann es losgeht, und alles war geklärt (dachten wir zumindest). Auf dem Rückweg zum Hotel machten wir noch einen Zwischenstop in den Arcaden um uns Verpflegung à la Burritos, Tacos, Pizza und Jackie-Cola, Gin-Tonic und Vodka-Lemon zu holen. :D
Kurz vor Einlass machten wir uns dann auf dem Weg zur Halle und da kam dann der Einlass-Struggle auf uns zu. Zunächst wurde die Gästeliste verlegt, von Ticket-Shop 1 zu Ticket-Shop 2, war ja alles kein Problem. Aber nach einer halben Stunde warten, wurden wir dann doch unruhig. Zwar hatten sie den Einlass wieder nach hinten verlegt, doch als dieser dann um 18:30 begann, war immer noch kein Mensch im Ticketschalter. Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Wir haben um kurz vor 19 Uhr endlich unsere Tickets gekriegt und gingen in die Halle. Das ganze hatte auch etwas positives: Roland Peil (der Percussionist der Band) kam zum Ticketschalter, um für “Laut gegen Nazis” zu spenden und wir konnten ein Selfie mit ihm abgreife. Sind dann, dank unserer Vordränglerkünste, noch in die 2. Reihe gekommen. Die hat auch gefetzt ;)
Seven war mal wieder mega gut! Leider hat er auch indirekt bestätigt, dass das sein letztes Konzert als Vorband für die Fantas war, weil er jetzt auf eine eigene Tour geht - auf seinem Konzert in Nürnberg bin ich definitiv dabei! :)
Und dann ging’s wieder los! Eskei83 droppte Beats und ein “Jetzt passt auf”-Medley, ehe die Vier auf die Bühne gingen. Dabei sind sie sogar bei uns am Graben zwischen Wellenbrecher und Bühne vorbei gelaufen - ein High-Five war drin. Und dann rissen sie wieder die Bude ab! Es fing wieder an mit dem Hammer guten Supersense-Medley, gekrönt von Konfetti-Regen bei “die da”
(Unser wunderbares Konfetti-Selfie :D Vorne ist Nici, rechts Caro und hinten ich)
Heute, Danke, Und los, Yeah Yeah Yeah - sie ballerten einen Hit nach dem Anderen raus! Und es war mindestens genauso grandios, wie am Abend zuvor! Dieses mal (würde ich sogar behaupten), dass Michi uns gleich beim 2. Song erkannt und uns zugegrinst hat - bei Thomas hat es noch ein paar Songs gebraucht, aber er hat’s dann auch gecheckt :D. In Hamburg davor haben die beiden bis zur Zugabe “25″ gebraucht, um uns zu erkennen. Aber kann man es Ihnen verübeln? Gott Nein, sie spielen in einer Halle mit 14.000 Leuten, da ist es schon eine riesen Ehre, dass sie uns in der Menge erblicken. ;)
Das krasse an der 2. Reihe ist, dass man praktisch mitten im “Pulk” ist und um einen herum alle mega gut abgehen! In der 1. Reihe hat man da noch den Wellenbrecher, um sich abzustützen und festzuhalten - in der Menge bist du da nach 2 Stunden Konzert gut tot!
Nach dem Konzert schauten wir noch beim Merchandise vorbei und ich holte mir mit meinem letzten Geld den roten Fanta-4-Beanie und ein Feuerzeug.
Dank dem kurzen Weg waren wir schnell wieder im Hostel. Wir laberten noch ewig über alles mögliche: Thomas’ Hüftschwung, Smudo’s Rap-Skills bei “Smudo in Zukunft”, Michi’s Cap, und, und, und...
Samstag - 28.01.2017 - Carpark North (Tourabschluss - Frankfurt am Main
Endlich konnte ich mal ausschlafen - naja zumindest ein bisschen. Caro verschwand recht früh, weil sie noch arbeiten musste. Ich musste um 12 Uhr in Leverkusen sein, um mich in den Flixbus zu setzen.
Weil ich am ZOB noch etwas Zeit hatte, schlenderte ich noch durch Leverkusen, deren Einkaufspassage und besorgte mir was zum Frühstück. Während der Fahrt hörte ich mir auf Spotify bisschen Carpark North an - ich hatte damals nämlich eher spontan ja zum Konzert gesagt, ohne die Band zu kennen - aber die waren echt gut :D Nach 3 kurzen Stunden im Flixbus war ich dann auch schon in FFM - der Flixbus ist sogar 30 Minuten zu früh angekommen. Ich hatte noch Zeit, bis ich mit mich Toni treffen würde, deswegen stattete ich Primark einen kurzen Besuch ab und ging dann anschließend zum Club, in dem das Konzert sein würde, der praktischerweise gleich neben Primark war. Viele bekannte Gesichter vom Sommer bei The Voice of Germany erwarteten mich vor dem Einlass. Wir quatschten, viele waren verwundert, wieso ich da war. (Erklärung: Carpark North hat irgendetwas mit Sunrise Avenue zu tun, deswegen waren viele “Team Samu” Leute vom Sommer beim Konzert, Caro&Ich waren unter unseren Sunrise-Girls aber als Fanta-Mädels bekannt - leuchtet das ein? :D)
Irgendwann kam dann Toni mit ihrem Austauschschüler an, wir legten einen kurzen Zwischenstopp bei McDonald’s ein und stellten uns dann in die Schlange. Und es war das Wochenende des verschobenen Einlasses: Denn auch in FFM fingen sie erst um 18:30 Uhr damit an, Leute in den Club zu lassen.
Als wir dann aber im Club waren, und sogar gute Plätze hatten (2.-3. Reihe) und das, obwohl die ersten Leute bereits um 5:30 Uhr (!) vorm Einlass warteten. Der Club war richtig schnuckelig süß, schätzungsweise passten da 300-400 Leute rein. Im Gegensatz zu den beiden Konzerten davor, also wirklich klein. Aber ganz ehrlich? Mir sind diese kleinen Konzerte sowieso viel lieber, die fühlen sich irgendwie heimelicher an :)
Carpark North fing so gegen 19:45 Uhr an zu spielen, ohne Vorband legten die Jungs sofort los. Die paar Lieder, die ich kannte, konnte ich sogar mitbrüllen, den Rest genoss ich mit meinem Bier in der Hand. Sie spielten alles mögliche, von ruhigen bis fetzigen Liedern und das Publikum konnte alles mitsingen. Ich muss auch sagen, dass die Band wirklich gute Stimmung gemacht haben! Sind sie wieder in Deutschland, bin ich wieder dabei :)
Nach dem Konzert hieß es dann abwarten - die Jungs versprachen nämlich am Merchandise-Stand Autogramme zu geben und Fotos zu machen. Kurz nach der Show waren dann Carpark North inklusive der gesamten Halle am Merchandise-Stand versammelt :D Wir warteten etwa eine halbe Stunde, bis wir dran kamen. “Unterwegs” haben wir uns noch Stoffbändchen mit dem Aufdruck der Tour gekauft. Dann gabs Autogramme auf die Konzertkarten, Umarmungen und ein Selfie :)
Vor dem Club versammelten wir uns anschließend für eine kleine Abschiedsrunde. Ich holte meinen Koffer aus dem Auto von Toni’s Bruder, wir machten ein Abschlussselfie und dann fuhren sie. Ich hatte noch ca. 3 Stunden Zeit, bis mein Flixbus kam. Also fuhr ich zum Hauptbahnhof, setzte mich in McDonalds und wartete dort bis kurz vor Abfahrt.
Leute, eins kann ich euch noch sagen: Nachtbus fahren, ist die Hölle :D Ich lenkte mich vor der Schnarcherei meiner Nachbarn am, in dem ich Konzertvideos und -Bilder der letzten Tage durchguckte. :)
Naja, irgendwann um 5 Uhr morgens lag ich dann endlich in meinem Bett und pennte den ganzen Sonntag durch :)
Joa..war ein langer Post, aber ist ja auch viel passiert, wa? ;)
(Toni & Moi :D)
#concert#Konzert#hiphop#rap#deutschrap#diefantastischenvier#fanta4#smudo#thomasd#michibeck#andyypsilon#köln#hamburg#frankfurt#arena#club#carpark north#sunrise avenue#samu#music#pop#rock#musik#lyrics#seven#selfie#friends#fun#love#passion
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Unvermutete historische Schätze in Katakomben
Unvermutete historische Schätze in Katakomben
Stuttgart: „… Im Stuttgarter Westen hat eine Mitarbeiterin der Deutschen Angestellten-Akademie im Tiefkeller historische Dokumente und Druckplatten gefunden.
Begeistert führt Barbara Zander durch den dunklen, stromlosen Untergrund. „Was ich hier gefunden habe!“, schwärmt die Betriebsratsvorsitzende der Deutschen Angestellten-Akademie (DAA) und leuchtet mit ihrer LED-Grubenlampe auf Klümpchen,…
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#Barbara Zander#Deutsche Angestellten-Akademie#fossile Harz#Gummi arabicum#Katakomben#LED-Grubenlampe#Ostsee#Stuttgart
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12. Juli 2017
Endlich kann ich den Zugang zur Toilette durch Wedeln meines Smartphones über einen Scanner erlangen
Schon seit vielen Jahren bietet die Bahn den Komfort eines Toilettenbesuchs an Bahnhöfen nur gegen Zahlung einer Gebühr (im Zug ist der Toilettenbesuch derzeit noch kostenlos, wenn die Toilette funktioniert). Für Vielfahrer, die im Besitz des „bahn.bonus comfort-Status“ (Punkt und Strich sowie Groß- und Kleinschreibweise entsprechend Eigenschreibweise der Deutschen Bahn) sind, sowie für Inhaber eines Tickets der 1. Klasse gibt es außerdem die Möglichkeit, in der “DB Lounge” kostenlos die Toilette zu benutzen. Dafür muss man beim Betreten der Lounge am Bahnhof sein Legitimationsdokument (die Bahn-Comfort-Karte oder das 1. Klasse Ticket) vorzeigen und darf dann - nach der Kontrolle durch den Bahnmitarbeiter - die Lounge betreten, sich an Kaffeautomatenkaffee laben und, wie gesagt, die Toilette benutzen.
Heute begegnet mir in der Lounge am Stuttgarter Hauptbahnhof eine Neuerung: Ein Kartenlesegerät, wie man es vom Boarding am Flughafen kennt:
Der freundliche DB-Service-Mitarbeiter, dessen Arbeitsplatz also möglicherweise demnächst der neuen Technik zum Opfer fällt, berichtet, dass seit wenigen Wochen alle DB Lounges mit diesen Scannern ausgerüstet seien und weist mich an, meine elektronisch auf dem Smartphone gespeicherte Bahncard über das Lesegerät zu führen. Ich wedele also einmal cool, wie ich es auch schon vom Boarding am Flughafen kenne, und, tatsächlich:
Nach kurzem Zögern, während dem auf dem Display des Lesegeräts sinngemäß steht: „Ihre Karte wird überprüft – bitte wenden Sie sich an einen unserer freundlichen Service-Mitarbeiter“ akzeptiert der Scanner dann doch meine auf dem Smartphone gespeicherte und mittels QR-Code dem Lesegerät übermittelte Bahn-Comfort-Karte, die Lampe an dem Gerät leuchtet grün, und ich darf passieren. Und auf Toilette gehen. Danke, Bahn.
(Molinarius)
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Office Life – Welche Geräte sind unentbehrlich?
Von der Büroklammer bis zur Kaffeemaschine steht in deutschen Büros allerhand Gerätschaft. Mit Sicherheit wird öfter nach dem Farblaserdrucker gegriffen als nach dem Wasserkocher. Doch auf welche Geräte kann im Büro-Alltag überhaupt nicht verzichtet werden?
Die Kaffeemaschine
Jeder liebt sie. Morgens ist sie der Griff nach Ihr schon Ritual. Nicht wegzudenken aus dem Büro ist die Kaffeemaschine. Absolut unverzichtbar hält sie die Angestellten schon morgens wach. Ihr Duft signalisiert die Mittagspause. Der kleine Schalter leuchtet und zeigt an: Kaffee ist fertig! Ob zum kurzen Plausch in der Küche oder zum Meeting am Nachmittag. Ohne dieses wundervolle Gerät, ist ein Leben im Büro undenkbar.
Das Telefon
Büros sind moderne Informations-Schnittstellen. Von morgens bis Abends werden unzählige Informationen verarbeitet, eingetragen, aufgelistet, unterzeichnet und abgeheftet. Ein reges Treiben herrscht den ganzen Tag. Und ein Geräusch ist einem großen Büro fast durchgehend zu hören. Das Telefon klingelt. Ein rotes Lämpchen leuchtet. Ein Kunde wartet in der Leitung und der Anruf wird mit einem kurzen drücken der Taste entgegen genommen. Absolut unentbehrlich ist das Telefon in Büro, denn ohne eingehende und ausgehende Anrufe, wäre der Arbeitsplatz von der Aussenwelt abgeschnitten.
Laserdrucker
Moderne Laserdrucker sind Multifunktionsgeräte. Sie können nicht mehr nur noch Drucken. Heutzutage sind sie wahre Alleskönner. Von Rechnungen über Briefe bis hin zu Plakaten für die Werbung, fertigen neuartige Laserdrucker alles an was Papier gebannt werden kann. Ganze Fotowände oder Plakate können, bei Bedarf einfach per Knopfdruck, einfach angefertigt werden. Laserdrucker Multifunktionsgeräte sind aus keinem Office weg zu denken. Sie sind wie das Herz eines Büros. Hören sie auf zu schlagen, ist der Arbeitstag vorbei.
Der Kugelschreiber
Ein kleines, aber feines Gerät ist der Kugelschreiber. Betrieben mit einer einfachen Sprungfeder ist er allzeit bereit für seinen Einsatz. Im Büro gibt es viel aufschreiben. Notizen werden gemacht. Memos gekritzelt und Verträge unterschrieben. Die aus Hartmetall gearbeitete Schreibkugel, rollt unermüdlich über das Papier. Seit die amerikanische Firme Rotring den Kugelschreiben 1928 erfunden hat, ist er aus keinem Büro der Welt mehr weg zu denken.
Der Aktenvernichter
Gefürchtet unter den Akten ist der Aktenvernichter. Werden wichtige Informationen, Briefe und Akten die nicht mehr gebraucht werden, sollten Sie nicht unvorsichtig in den Müll werfen. Wenn sie nicht eines morgens ihre Konkurrenz in Ihrer Papiertonne begrüßen wollen, ist ein Aktenvernichter unbedingt notwendig. Firmen-Geheimnisse sollten Geheimnisse bleiben. Ein Aktenvernichter schützt vor Diebstahl und ist deshalb im Office absolut unverzichtbar.
Der Aktenordner
Damit nichts verloren geht, muss Ordnung gehalten werden. Louis Leitz hatte 1871 hatte, um dieses akute Problem zu lösen eine geniale Idee. In Stuttgart erfand er Aktenordner und sagte damit dem Chaos in der Bürokratie der Kampf an. Seither sind Aktenordner in jeden Büro unentbehrlich. Sie sorgen für Organisation, Überblick und gelegentliche Rückenschmerzen bei der Inventur.
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Wer gründen will, steht vor vielen Herausforderungen: vom Geschäftsmodell über die Zielgruppen bis hin zur Finanzierung. Was bei alledem unverzichtbar ist? Das Gründerteam. Nur mit einem guten Team stellt sich auf Dauer auch Erfolg ein. Doch so essentiell die Mannschaft für ein Business ist, so groß auch die Herausforderung, sie zusammenzustellen – und die wartet meist gleich zu Beginn auf Gründer. Nur wie findet man Teampartner, wenn man mit seiner Idee allein auf weiter Flur steht? Studien zeigen, dass Teamgründungen erfolgreicher sind und so hat nicht ganz überraschend auch der Deutsche Startup Monitor ergeben, dass drei von vier Startups im Team gegründet werden. Diese setzen sich durchschnittlich aus 2,3 Gründern zusammen, das ist nah dran am Ideal: „Teams in einer Größenordnung von zwei bis vier Gründern sind in der Regel am erfolgreichsten“, erklärt Matthias Hornberger, CFO der Kizoo Technology Capital GmbH aus Karlsruhe. Interessant: Dem gegenüber stehen 80 Prozent Alleingründungen im allgemeinen Gründungsgeschehen, also abseits der Startup-Szene. „Die Erfahrung zeigt außerdem, dass verschiedene Faktoren zusammenwirken müssen, um eine positive Dynamik in die Gründung zu bringen. Dazu muss es im Startup auch zwischenmenschlich passen“, so Hornberger. „In der Zusammenarbeit mit Mentoren und Investoren ist es außerdem wichtig, Feedback annehmen und verarbeiten zu können.“ K.O.-Kriterium für Investoren Einer Studie des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie zufolge sind insbesondere technologieorientierte Unternehmen erfolgreicher, wenn sie im Team gegründet werden – unter der Voraussetzung, dass das Team komplementär aufgestellt ist. Was viele nicht wissen: Sologründer haben bei Investoren selten eine Chance, Stichwort Risikostreuung und Komplementarität. „Die Qualität des Gründerteams ist für Venture Capitalists noch vor Marktgröße und Technologie-Vorsprung das zentrale Investitionskriterium“, weiß Christian Roth, Managing Partner bei LEA Partners aus Karlsruhe. „Als Growth-Investor sehen wir hierbei klar den Vorteil, der sich aus einem sich komplementär ergänzenden Gründerteam ergibt.“ Das Problem: Abgesehen von allgemeinen Networking-Events der lokalen Gründerszenen gibt es wenige Möglichkeiten, sich kennenzulernen und vielleicht auch direkt und ohne Umwege zu erkennen, über welche Expertise das Gegenüber verfügt. Zwar gibt es einige Online-Plattformen, die unkompliziertes Mitgründerglück in Aussicht stellen, das persönliche Kennenlernen können sie jedoch nicht ersetzen. Teamgeist ist nicht, er entsteht! Wie wichtig das ebendieses Kennenlernen für die gemeinsame Unternehmung ist, weiß auch Anita Berres. Als Startup-Mentorin und Coach unterstützt sie Gründer bei Teambildung, Strategie und Vertrieb: „Entscheidend ist, dass die Gründer für ihre Idee brennen, dass sie Lust haben etwas zu bewegen und committed sind“, erklärt Berres. „Gründer kennen sich oft schon jahrelang, sind vielleicht zusammen aufgewachsen, haben gemeinsam studiert. Wer hingegen Mitgründer sucht, dem fehlt diese Vertrauensbasis, der gemeinsame Erfahrungsschatz. Das muss überhaupt kein Nachteil sein, aber in diesem Fall ist es doppelt wichtig, von Anfang an einen Teamentwicklungsprozess aufzusetzen“, so Berres weiter. „Die Chemie muss stimmen. Deshalb empfehle ich für den Einstieg vor allem Networking-Events, um sich kennenzulernen oder speziell darauf ausgelegte Matching-Formate, damit man direkt merkt, ob es passt oder nicht. Geteilter Wertekanon, Achtsamkeit, Teamgeist – all das sind Grundlagen für den Erfolg des gemeinsamen Unternehmens, das man hochzieht.“ In Karlsruhe gibt es ein Format, das Gründungswillige zusammenbringt – vergleichbare Events sucht man übrigens vergeblich in Deutschland. Spannend ist das auch vor dem Hintergrund, dass der Anteil an Teamgründungen im Raum Stuttgart/Karlsruhe laut Deutschem Startup-Monitor bei 76,3 % liegt – und damit höher ist, als in Berlin. Entsprechend stößt das Karlsruher Matching-Event auf große Nachfrage – und das nicht nur bei Gründern: TeamUp spricht nicht nur diejenigen an, die eine Idee haben und nach Partnern für die Umsetzung suchen. Auch Persönlichkeiten, die über Know-how verfügen und einfach Lust haben, dieses in ein Startup einzubringen, finden sich dort zusammen. Das Erfolgsversprechen: Unterschiedliche, motivierte Leute mit ausgeprägter Expertise in einem Raum zusammenbringen – und die Karten offenlegen. Das Prinzip leuchtet ein: Alle Teilnehmer erhalten farbige Buttons, die zeigen, in welchen Bereichen sie fundiertes Know-how mitbringen. Auf diese Weise finden Interessierte und Gründer aus Bereichen wie Entwicklung und Programmierung, Finanzen und Controlling, Marketing und Vertrieb sowie Design potenzielle Mitgründer für ihr Startup. TeamUp bietet den Teilnehmern damit nicht nur unkompliziert sondern auch unverbindlich die Gelegenheit, gezielt potenzielle Teampartner mit komplementären Fähigkeiten anzusprechen – und sich persönlich kennenzulernen. Teampartner für Hightech-Gründungen Der Weg in den Süden Deutschlands kann sich lohnen. Aus TeamUp sind bereits einige erfolgreiche Unternehmen hervorgegangen, wie zum Beispiel VQ Labs oder Cashlink. Auch das Startups PACE Telematics legte in Karlsruhe den Grundstein für die Zusammenarbeit: „2014 haben Philip Blatter und ich uns bei TeamUp getroffen und dachten: Das könnte passen. Dem Matching-Event folgten zahlreiche Treffen, klar, so eine Veranstaltung kann nur den ersten Impuls geben“, so Robin Schönbeck, Co-Founder und Geschäftsführer von PACE. „Dann haben wir entschieden, dass wir ein gemeinsames Business hochziehen wollen und ich bin bei Philip in die App- und Web-Agentur Jamit Labs eingestiegen. Anderthalb Jahre später haben wir PACE Telematics gegründet, zusammen mit einem dritten Partner. Drei Jahre, zwei Firmen – es passt! TeamUp hat uns zusammengebracht, war also die Wiege unserer gemeinsamen und inzwischen sehr erfolgreichen Unternehmung. Karlsruhe als starker Standort für Hightech-Gründungen hat sich für uns als ideal erwiesen“. Ein Team findet sich also nicht einfach so: Der Standort muss stimmen, das Team muss breit aufgestellt sein und – allem voran – zusammenfinden. TeamUp ist eine Möglichkeit, die Erfolg verspricht. Zur Autorin Maxine von Grumbkow ist im CyberForum zuständig für Kommunikation und Marketing. Das CyberForum mit Sitz in Karlsruhe ist das größte regional aktive Hightech.Unternehmer.Netzwerk in Europa und unterstützt seit rund 20 Jahren den IT-Mittelstand. Außerdem betreibt es das CyberLab, den IT-Accelerator des Landes Baden-Württemberg für Startups aus der Digitalbranche. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Mehr Startup-Substanz im Newsfeed – folgt ds auf Facebook Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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