#Stift Klosterneuburg
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St. Leopold Friedenspreis für humanitäres Engagement in der Kunst: Bewerbung bis 30.09.2024
2025 schreibt das Stift Klosterneuburg zum elften Mal den St.-Leopold-Friedenspreis für humanitäres Engagement in der Kunst aus. Der nach dem Stiftsgründer benannte „St.-Leopold-Friedenspreis“ zeichnet Kunstwerke aus, die sich kritisch mit humanen und gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzen. Der St. Leopold Friedenspreis wird für Werke der bildenden Kunst aus den Bereichen Malerei,…
#Abfall machen wir zu Geld#angewandte Kunst#Fotografie#Grafik#humanitäres Engagement#Innovation#Konzeptkunst#Kunst#Kunstpreis#Malerei#Schmuck#Skulptur#St. Leopold Friedenspreis#Stift Klosterneuburg
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Klosterneuburg
Klosterneuburg ist eine Stadt im Norden des Wienerwaldes. Vom Stift Klosterneuburg, welches vom heiligen Leopold gegründet worden war, sowie vom Weinbau geprägt, hat sich die Stadt seit dem Mittelalter zur drittgrößten Stadt Niederösterreichs gemausert.
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There is currently an exhibition about a medieval nunnery in Stift Klosterneuburg, near Vienna and of course I had to go there and take pictures of everything
It is a great exhibition, with SO MANY PRIMARY SOURCES!!!!!! Notes, ledgers, directives, logs, diaries, calendars, school books, prayer books, song books, books about healing medicine including tips what to do against period cramps - the list goes on. Written both in middle high german and latin, so I could read a lot of it :D
It was perfect for my current medieval nun obsession, and provided me with a lot of interesting new research points
If you are into that stuff, it is absolutely worth a visit, next to the church being super pretty and Klosterneuburg just being super cute
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Nach Untersuchungen zu Missbrauch hat Stift Klosterneuburg einen neuen Propst ➡️ https://de.catholicnewsagency.com/news/13840/nach-untersuchungen-zu-missbrauch-hat-stift-klosterneuburg-einen-neuen-propst
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Old Vienna
Ottakringer Freihof Anno 1962
Ottakringer Freihof (ehemals 16, Ottakringer Straße 242, Sandleitengasse).
Der Hof stand unter der Grundherrschaft des Stifts Klosterneuburg.
Verkauf den Freihof 1762 an die Theresianische Akademie (Ottakringer Freihof
Ottakringer Freihof (ehemals 16, Ottakringer Straße 242, Sandleitengasse).
Der Hof stand unter der Grundherrschaft des Stifts Klosterneuburg. Gesicherte Besitzer sind Starchant (1340, daher auch zeitweise "Starchanthof"), Lukas Popfinger (Hansgraf in Österreich) und sein Bruder Stefan (ab 1353), Peter Popfinger (1376; Sohn des Lukas), Niklas Würffel (1381 aufgrund einer gerichtlichen Exekution), Sigmund Würffel (1398; Sohn des Niklas), die Würffelschen Erben (1398-1450), Ulrich von Eitzing (1450; Kauf), Oswald Reicholf (1452; Kauf), Ernreich Köppl (1453; Kauf), Andre Gwalt (1459; Kauf) beziehungsweise dessen Witwe Margret und Sohn Christoph (1467), Bernhard Schleicher (1479; Witwer nach Margret), Mag. Berthold Hafner bzw. (vor 1539) dessen Erben; Paul Wolzogen (1562; kaiserlicher Postmeister in Österreich unter der Enns; Kauf), Georg Pirchinger (niederösterreichischer Raitdiener; Kauf), Ritter Adam Gall zu Loosdorf (1568; Kauf) beziehungsweise dessen Sohn Bernhard Leo, Dr. Johann Ambros Brassican und seine Gatting Margret, geborene Gundel (1574; Kauf; nach dem Adelsprädikat "von Kölburg", das Brassican führte, hieß der Hof zeitweise "Kölhof"), beziehungsweise deren Erben, Ferdinand und Johann Franz Dillherr (1649; Kauf), Theobald Frank (Regimentschirurg), Leopold Hieronymus von Russenstein (1693), Matthias Zeillinger (1700), Sabine Christine, geborene Gräfin Starhemberg, Witwe nach Georg Julius Freiherr von Gilleis (1701; ab 1717 vermählt mit Karl Anton Graf Giannini), Johann Josef Graf Gaschin (1737) und Ignaz Coreth von Starkenburg (1753).
Seine Erben verkauften den Freihof 1762 an die Theresianische Akademie (Theresianum), die ihn 1777 an das Schottenstift weiterveräußerte; dieses blieb bis 1962 Besitzer des Hofs, dann wurde er verkauft und 1964/1965 abgebrochen; auf seinem Areal entstand eine Wohnhausanlage. Im Mai 1459 wurde der damalige Besitzer des Ottakringer Freihofs, Andre Gwalt (der 1457 als Söldnerhauptmann im Heer des Deutschen Ordens an der verräterischen Auslieferung des Ordensschlosses Marienburg in Ostpreußen an den König von Polen beteiligt gewesen war), beim Kirchgang von einem "Kommandotrupp" des Ordensheers überfallen und nach Schloss Rohrau an der Leitha verschleppt, wo er zwischen 1461 und 1467 im Kerker starb
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Lichteradvent im Stift Klosterneuburg... #lichteradventklosterneuburg #lichteradvent #stiftklosterneuburg #klosterneuburg #mdvampiro (hier: Stift Klosterneuburg) https://www.instagram.com/p/Cme04osL0EN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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The Altar of Verdun - One of the most important artworks of the Middle Ages was created by Nicholas of Verdun, the greatest enamelist and goldsmith of his day, for the monastery at Klosterneuburg, near Vienna. Completed in the year 1181 after about ten years’ work, the altar comprises a total of 51 enameled panels arranged in three horizontal layers, corresponding to the epochs of the history of Christian salvation. It is the first work of the High Middle Ages to consciously draw on the style of classical antiquity, and is therefore regarded as a forerunner of the Gothic style. Photos by Charles Reeza.
#Stift Klosterneuburg#medieval art#religious art#romanesque#gothic#Wien#Osterreich#Austria#Travel Photography
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Stift Klosterneuburg
Das im Jahr 1114 gegründete Stift befindet sich in der Stadt Klosterneuburg, die früher ein Bezirk der Stadt Wien war, ist aber heute außerhalb des Kerngebietes Wien. Es ist in eine Kirche, einen Kreuzgang und eine kaiserliche Residenz gegliedert.
Die Stiftkirche
Die Stiftkirche wurde in 1114 von Markgraf Leopold III gegründet. Leopold war Mitglied der Familie Babenberger, eine der wichtigsten Dynastien der Geschichte Österreichs. Nach ein paar politische Manöver heiratete er Agnes, die Tochter des Kaisers Heinrich IV, die eine riesige Mitgift zur Heirat mitgebracht hat.
Nach der Legende, am Tag der Hochzeit stand die beiden auf einem Balkon, als der Brautschleier vom Wind weggeweht wurde. Neun Jahre später, während Leopold auf dem Jagd war, fand er den Schleier, vollkommen unbeschädigt, in einem Busch. Hier traf er die Jungfrau Maria, die ihm sagte, er soll ein Stift für sie an diesem Standort erbauen lassen. Die Grundtseinlegung des Stiftes findete im Jahr 1114 statt, dessen Aufbau dank der Mitgift von Agnes möglich war.
In 1156, zwanzig Jahre nach dem Tod von Leopold, wurde das Stift die Residenz des Herzogs Heinrich II von Österreich, aber das Stift entwickelte als eine religiösische Institution immer weiter.
In 1485 wurde Leopold III vom Papst heiliggesprochen, da er während seiner Herrschaft keine Kriege führte. Das Stift wurde dann zu einem Standort für Pilgerfahrten.
Das baroke Innere der Kirche
Der ‘Österreichische Escorial’
Im 18. Jahrhundert gab es Entwürfe eines großen Neubaus des Stiftes, um es zu einer herrlichen baroken Struktur zu machen. Kaiser Karl VI, der in Spanien aufgewachsen ist, plante einen sogenannten ‘Österreichischen Escorial’, der den Escorial in Spanien spiegeln soll, und wo er zum Teil residieren würde.
Das Ergebnis ist eine Residenz mit mehreren Innenhöfen, und wo man heute die Kaiserzimmer sehen kann. Eigentlich kam es dazu, dass Karl VI nur einmal in seinem Escorial übernachtet hat, verwendete aber die Zimmer meistens für offizielle Geschäfte. Der Marmorsaal und Audienzzimmer sind mit Darstellungen von Allegorien geschmuckt. Der Aufbau wurde nicht während der Lebenszeit des Kaisers erledigt, der 1740 plötzlich starb: nur zwei der geplanten Kuppeln waren gefertigt. Seine Tochter Maria Theresia hatte keine Interesse daran, und erst im 19. Jahrhundert wurde einen der Höfe erledigt. Trotz ihrem Mangel an Interesse, ist eine Darstellung der Kaiserin Maria Theresia auf dem Dach im Marmorsaal zu sehen.
Entwurf des Escorials aus dem Jahr 1774
Der Kreuzgang
Mit dem Kreuzgang kann man den Ursprung des Stiftes sehen: als eine Institution für Gottesdienst. Der Kreuzgang entstand zwischen 1250 und 1350. Unter der Leopoldskapelle befindet sich die Gruft wo Leopold III und Agnes beigesetzt sind, die aber nicht öffentlich zugänglich ist.
In der Leopoldskappelle kann man auch den Verduner Altar sehen, der kostbarste Werk des Stiftes Sammlung. Der Kunstwerkt stammt aus dem Jahr 1180, und stellt Geschichten des Alten und Neuen Testamenten dar: links ist das Alte zu sehen, in der Mitte steht die Ereignisse des Neuen, und rechts kann man eine Darstellung des Jüngsten Gerichts sehen. Wenn man es genauer anschaut, kann man sehen, dass der Altar überall mit Gold verziert ist.
Teil des Verduner Altars, 1180
#wiener Geschichte#Wien#klosterneuburg#stift klosterneuburg#Geschichte#österreichische Geschichte#österreich#mittelalter#mittelalterliche geschichte#babenberger
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Orchideen-Ausstellung: Zeitreise durch die Monarchien
Orchideen-Ausstellung: Zeitreise durch die Monarchien
11. Internationale Orchideen-Ausstellung “Zeitreise durch die Monarchien” Anlässlich der Jubiläumsausstellung zum 300. Geburtstag Maria Theresias „Zeitreise durch die Monarchien“ übernimmt Fürstin Anita von Hohenberg die Patenschaft für eine ganz besondere Orchidee im Zusammenhang mit der 11. Internationalen Orchideen-Ausstellung im Stift Klosterneuburg. An die 30.000 Besucher werden erwartet.…
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#Ausstellung#Erzherzog Franz Ferdinand#Fürstin Anita von Hohenberg#Maria Theresia#Monarchie#Orchideen#Orchideen-Ausstellung#Stift Klosterneuburg#Zeitreise durch die Monarchien
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Egon Schiele
Egon Schiele (June 12, 1890 – October 31, 1918) (pronounced [ˈʃiːlə], approximately SHEE-luh) was an Austrian painter, a protégé of Gustav Klimt, and a major figurative painter of the early 20th century.
Schiele's body of work is noted for the intensity and the large number of self-portraits he produced. The twisted body shapes that characterize Schiele's paintings and drawings make the artist a notable exponent of Expressionism. The most important collection of Schiele's work is housed in the Leopold Museum, Vienna.
Egon Schiele was born in Tulln on the Danube. His father, Adolf, worked for the Austrian State Railways as a station master; his mother, Marie, was from Krumau, in Bohemia. As a child, he attended the school run by the Stift Klosterneuburg, where his arts teacher K.L. Strauch recognised and supported Schiele's artistic talent. (https://www.egon-schiele.net)
Egon Schiele is known for being grotesque, erotic, pornographic, and disturbing, focusing on sex, death, and discovery (https://www.egon-schiele.net)
Looking at Schiele’s drawing and watercolours, these nude images and twisting almost deformed, warping limbs. Schiele work was twisted and seen as disgusting when he was alive, but Now a days seen as one of the masters, he had this way of thinking this obsession with the human body, he was arrested because this obsession led him to purchasing underage prostitutes to draw them in the nude. along with this drawing he has this large amount of self portraits.
Now the reason for me to research Egon Schiele works is his use of continues lines, this is especially present in his black sketches/ portraits his twisting shapes and form ever so present in these pieces. The idea of looking at his work to somehow translate across and into my own work, weather I will achieve his sort of level of skill in my own art.
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Medieval Stained Glass Windows, Stift Klosterneuburg, Austria
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Nicholas of Verdun, Resurrection of Christ (Verduner Altar), 1181, Klosterneuburg, Stift Klosterneuburg.
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Stift Klosterneuburg « Klostersekt Brut NV » // A Classic Sekt from Historic Klosterneuburg Abbey, Austria!!
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修道院の中に建てられた900年の歴史を誇るオーストリア最古の醸造所「シュティフト・クロスターノイブルク⛪️」より
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リンゴやライム系のスッキリ&フレッシュ香りの「クロスターゼクト」のご紹介です🥂
きめ細かい泡、ミネラル豊かで、バランスの良いドライな辛口スパークリング✨👍
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✴︎営業時間の変更のおしらせです
✴︎土曜日のみ営業時間が長くなりました!
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✴︎いままで:15時-19時
✴︎これから:12時-19時(3時間前倒しです)
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✴︎少し早めのお時間からお買い物いただけますどうぞご利用くださいませ😆
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The Grapes Wine Shop
ザ・グレープス ワインショップ
1-6-9 Sendagaya, Shibuya-ku, Tokyo
東京都渋谷区千駄ヶ谷1-6-9川久保ビル1F
Tue-Fri&Sun 火〜金・日 15:00-19:00
Saturdays 土曜日のみ 12:00-19:00
Closed: Monday 月曜定休
TEL 03-6337-6042
www.thegrapes.tokyo
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