#Stein und Blüte
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manuelamordhorst · 6 months ago
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Häufigstes Thema in meiner Kunst: Schweden #12
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myinnerocean · 1 year ago
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Die Antwort auf eine Frage
Dann würde ich sagen, dass ich mir gerne sowas angucke. Ich gucke gerne umher, nehme alles ins Auge und kann meinen Blick nicht davon lassen. Von den schönen Dingen. Und ich erkläre, dass für mich die schönen Dinge die Bäume im Wind sind, die grünen Blätter und der blaue Himmel der immer wieder durch scheint. Die Felder und Wiesen bis das Auge reicht und am Horizont der Wald. Die Berge dahinten mit der weißen Spitze. Der Fluss, mit den vielen schimmernden Steinen und dem alten Holzstamm daneben. Die Wellen, die mich begrüßen, wenn sie bis zu meinen Füßen kommen und dann sagen bis gleich. Der kleine Sandweg, der sich ganz heimlich zwischen dem hohen Gras versteckt und mich einlädt ihm zu folgen. Und vor allem der Himmel. Egal wo ich bin, der Himmel grüßt mich, mal in blau, mal in rot-rosa, mal in schwarz. Und manchmal grüße ich ihn, mal in blau, mal in rot-rosa, mal in schwarz. So wie der Himmel sich ändert, änder ich auch mich. Nie wissen wir beide, auf welche Art wir uns wieder sehen, aber immer ist er da, wenn ich das nächste Mal hoch schaue und ihn grüße wie einen langjährigen Freund, bei dem Sprache nie notwendig war, um sich zu verstehen.
In diesen Momenten fühle ich mich für einen kurzen Moment geborgen. Als müsste ich nicht mehr tun, als einfach nur da zu sein, damit mich die Bäume, die Felder, der Berg, der Fluss, das Meer und der Himmel begleiten.
Die ganzen vielen wundervollen Dinge, die ich mir seit Jahrzehnten angucke und in mir den Wunsch auslösen sie mir noch unendlich viele Jahrzehnte angucken zu dürfen. Als mir alles weh tat und als alles dunkel war, musste ich nur hoch schauen. Sie haben mich gerettet und sie tun es noch immer. Mein Herz habe ich mit einem Lächeln auf den Lippen dort versteckt.
Wenn meine Zeit gekommen ist, hoffe ich nur auf eins. Dass diese Welt all meine Liebesbriefe bekommen hat. Und vielleicht, ganz vielleicht, darf ich zu Ihnen kommen. Ich möchte der Wind sein, der durch die Blätter im Baum fegt. Ich möchte die kleine rote Blüte auf dem Feld sein, kurz bevor der Wald anfängt. Ich möchte ein kleiner grauer Stein sein, der auf dem großen Berg mit der weißen Spitze sein Bett hat. Ich möchte einer der Grashalme sein, der den Sandweg versteckt. Ich möchte der alte morsche Baumstamm sein, von dem aus die kleine Maus auf den großen Fluss blickt. Ich möchte die Welle sein und jedem Besucher Bis gleich sagen. Und ich möchte ein bisschen blau, ein bisschen rosa-rot, ein bisschen schwarz vom Himmel sein.
Vielleicht, ganz vielleicht, guckt mich dann jemand an und findet auch alles ein bisschen weniger schlimm.
Das wäre sie, wenn jemand fragen würde.
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blog-aventin-de · 2 years ago
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Sonne und Sonnenblume
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Sonne und Sonnenblume ⋆ Märchen aus Armenien
Sonne und Sonnenblume ⋆ Märchen aus Armenien
Lange bevor in unseren Gärten die goldenen Sonnenblumen zu leuchten begannen, herrschte im Grünen Kaiserreich der Grüne Kaiser, der hatte eine einzige Tochter, schön wie eine Frühlingsblüte. Aber der Kaiser machte sich große Sorgen um sie, denn die Prinzessin wollte nicht heiraten. Keiner der Prinzen, ob groß oder klein, ob hell- oder dunkelhaarig, gefiel ihr. Auf ihres Vaters Zureden antwortete sie stets: »Mir gefällt nur der Sohn der Sonne.« Eines Tages geriet der Kaiser darüber in Zorn und rief: »Also geh und nimm den Sohn der Sonne zum Gemahl, mir aber komm nicht mehr unter die Augen!« Die Prinzessin machte sich auf den Weg. Sie wanderte immer nach Osten, über Berg und Tal, durch Wälder und Wüsten, bis sie zu dem hohen Berg gelangte, auf dem die Sonne ihren Palast hatte. »Was suchst du hier Mädchen?« fragte dort eine alte Frau und begrüßte sie. »Ich möchte zum Sohn der Sonne«, erwiderte die Prinzessin und erzählte, warum ihr Vater sie aus dem Haus gejagt hatte. Die Alte fand an dem Mädchen Gefallen. »Ich bin die Sonne«, sagte sie, »und ich gebe dir meinen Sohn zum Gemahl. Aber wenn du bei ihm bleiben willst, darfst du ihm niemals ins Gesicht schauen.« Das versprach die Prinzessin, und lange Zeit hielt sie ihr Versprechen. Ein ganzes Jahr lebte sie mit dem Sohn der Sonne glücklich und zufrieden. Aber schließlich wurde sie doch neugierig. Warum sollte ich dem Sohn der Sonne nicht ins Gesicht sehen dürfen, schließlich ist er mein Gemahl, überlegte sie immer wieder. Der Sonne fiel ihre Nachdenklichkeit auf. Mitleidig sagte sie: »Ich weiß, was dich quält, und gebe dir einen guten Rat. Stell ein Glas Wasser vor deinen Gemahl und schau dir darin sein Spiegelbild an. Aber eines merke dir: Wenn du zu lange dabei verweilst, wird er es bemerken, und dann ergeht es dir schlecht.« Die Prinzessin tat, wie die alte Frau ihr geheißen. Als der Sohn der Sonne abends heimkehrte, stellte sie ein Glas Wasser vor ihn hin und schaute hinein. Im Glas zeigte sich das Gesicht ihres Gemahls, und es war so schön und freundlich, dass ihr schier das Herz stehen blieb. Sie vergaß die Warnung der Sonnenmutter und sah das Spiegelbild so lange an, bis ihr Gemahl es bemerkte. Zornig rief er: »Wenn du nicht gehorchen kannst, will ich dich nicht hier haben!« Und er vertrieb die Prinzessin aus dem Palast. Weinend lief sie über Stock und Stein. Aber weit ist sie nicht gekommen. Als sie über ein Feld lief, erbarmte sich die Sonne und verwandelte sie in eine hochragende Pflanze mit einer großen gelben Blüte. Die große gelbe Blüte drehte sich sogleich der Sonne zu, und das macht sie auch heute noch. Die Menschen nannten sie deshalb Sonnenblume. Sonne und Sonnenblume ⋆ Märchen aus Armenien Read the full article
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tberg-de · 2 years ago
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1 Million Krokusse blühen in Bremen-Oberneuland
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1 Million Krokusse blühen in Bremen im Stadtteil Oberneuland. Sicherlich werden es schon etwas mehr sein hier an der Franz-Schütte-Allee. Die erste Million ist dorthin aber nicht von allein gekommen. Denn mittlerweile kann man bei den Elfen-Krokussen beherzt von einem Neophyten in unserer Pflanzenwelt sprechen.
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1 Million Krokusse blühen in Bremen-Oberneuland Wenn man in diesen Tagen an der Franz-Schütte-Allee vorbeikommt, muss man unweigerlich das violette Farbenband zwischen den Bäumen sehen. Egal ob zu Fuss, per Rad oder mit dem Auto im Vorbeifahren. Wie eine Welle verläuft der violette Streifen zwischen den Baumreihen. Schätzungsweise 1,5 Kilometer ist das Band lang. Der Grünstreifen trennt die Fahrbahn der Straße vom Rad- und Fussweg der Franz-Schütte-Allee. Die alte Baumallee mit ihren Spitz-Ahornbäumen bietet unter dem Blätterdach diesem Naturschauspiel einen mehr als würdigen Rahmen. Diese Farbenpracht im Frühling ist einer Initiative sowie dem Umweltbetrieb Bremen zu verdanken. Durch diese wurden die Zwiebeln der Krokusse im Oktober 2012 in den Boden gebracht. Um die 60.000 Euro soll diese Aktion gekostet haben. Finanziert wurde sie unter anderem durch Spenden. Die Gärtner entschieden sich für die robuste Sorte ‘Ruby Giant’. Diese entstand im Jahr 1956 durch Züchtung. Crocus tommasinianus 'Ruby Giant' ist eine besonders ausdrucksstarke, dunkle Variante des Elfenkrokusses. Im Vergleich zur Wildart besitzt sie etwas größere Blüten in verschiedenen Schattierungen von Purpurviolett: Das Blütenherz schimmert von ganz hellem Purpur bis Weiß, die Enden der sechs Blütenblätter und die Außenseiten leuchten in sehr dunklem Purpur. Die goldorangen Staubbeutel bilden einen schönen Kontrast dazu. 'Ruby Giant' ist unkompliziert, wüchsig und langblühend, vermehrt sich aber anders als die reine Art nur über Brutknollen. Die frühe Blüte macht die Sorte zu einer wichtigen Bienenweide.
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Elfen-Krokus ist keine heimische Art Der Elfen-Krokus als Pflanzenart selbst ist ein Schwertliliengewächs. Seine ursprüngliche Heimat befindet sich in Süd-Ungarn, Kroatien, Bosnien, Serbien und Bulgarien. Dort besiedelt er frische, sommergrüne Laubwälder und schattige Felsbänke in Höhenlagen von 300 bis 1.500 Metern. Die Art ist meist auf Kalkboden zu finden. Bei uns in West- und im nördlichen Mitteleuropa wurde sie vom Menschen als Zierpflanze eingebürgert. Nach ihrer Pflanzung an einem (geeigneten) Standort können sic auch ohne menschlichen Einfluss überleben, sich vermehren und verwildern. Mehr und mehr verwildern diese Bestände auch in unserer freien Natur. Nicht selten werden mit Gartenabfällen oder bei Erdaushüben Zwiebeln solcher auch Stinsenpflanzen genannten Gewächse im Wald entsorgt. Dort können sie sich an geeigneten Standorten vermehren und bilden verwilderte Bestände aus. Stinsenpflanzen ist ein Sammelname für eine besondere Gruppe sich verwildernde Frühjahrsblumen. Es sind vor allem Zwiebel-, Knollen- und Wurzelgewächse die ungefähr ab dem 16. Jahrhundert auf Landsitzen, rundum Schlössern und Landhäusern gepflanzt wurden und heute noch werden. Zur Gruppe der Stinsenpflanzen gehören unter anderem: Schneeglöckchen, Blausterne, Schneeglanz, Winterling, Krokus, Märzenbecher, Buschwindröschen, Lerchensporne, Sommer-Knotenblume, Hasenglöckchen, wilde Narzisse, Schachbrettblume, Nickende Vogelmilch, Maiglöckchen und Aronsstab. Eine Stins ist übrigens ein friesischer Ausdruck, um eine Burg oder ein Landhaus zu bezeichnen. Diese oft aus Stein gebauten Häuser konnten sich damals nur begüterte Menschen leisten. Oftmals verschönerten sie mit solchen Zierpflanzen ihre Gärten und Parkanlagen. Wurde das Steinhaus dann zur Ruine und die Parkanlagen aufgelöst, blieben die Pflanzen oftmals und verwilderten. Vorkommen dieser Pflanzen sind somit auch oftmals Kulturrelikte. Anziehungspunkt für Fotografen (mit Fototipp) Zur Blütezeit der Krokusse ist dieser Ort natürlich ein Anziehungspunkt. Nicht nur für Bremer, Bremenbesucher oder einfache Spaziergänger. Auch für viele Fotografen und Instagramer. Ob man diese schönen Pflanzen lieber mit Weitwinkel- oder mit Makrobjektiv abbildet, ist wohl eine persönliche Geschmacksache. FOTOTIPP: Krokusse blühen auf, wenn die Sonne scheint. Morgens und abends schliessen sich ihre Blüten. Wer also eher die offenen Blüten fotografieren möchte, sollte am späten Vormittag oder am frühen Nachmittag vor Ort sein. Aber auch die geschlossenen Blüten sehen bei einen schönen Sonnenuntergang oder -aufgang ganz nett aus. Bei geschlossenen Blüten wirkt die Lila-Blütenfarbe noch etwas dunkler als bei geöffneter Blüte.
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Nicht nur an der Franz-Schütte-Allee kannst du in Bremen im Frühjahr blühende Krokusse erleben. Mittlerweils gehören sie in nahezu jeden Park zu den Standradfrühlingsblühern. Auch in vielen privaten Vorgärten zeigen sich die schönen Blüten. In der Bremer Neustadt findest du eine bunte Krokuswiese in den Neustadtswallanlagen. Oder auch im Rhododendronpark und dem Botanischen Garten. Erzähl doch mal, wo du besonders viele Krokusse gesehen hast!
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Praktische Infos und Tipps zur Krokusblüte in Bremen Zeitpunkt: Das ist immer ein wenig vom Wetter abhängig. In der Regel ab Mitte Februar bis Ende März Ort: Franz-Schütte-Alle von Abfahrt A27 Bremen Vahr bis Rockwinkeler Landstraße Anreise: (per Bahn und ÖPNV) Der Hauptbahnhof Bremen ist bequem mit den bekannten Zugverbindungen zu erreichen.  Von dort erreicht man mit dem ÖPNV die Franz-Schütte-Allee mit der Regionalbahn RB41 oder der Straßenbahnlinie 4 ab dem Hauptbahnhof bis Horn-Lehe, danach Bus 34.  (mit dem Auto) A27 Abfahrt Bremen Vahr, in der Allee steht der Parkplatz Achterdiecksee zum Parken zur Verfügung. Krokusblüte in Deutschland erleben Natürlich kannst du die Krokusblüte zur Blütezeit auch anderswo in Deutschland erleben. Ein paar befreundeter BloggerInnen haben mir ihre Tipps dafür gegeben: - Krokusblüte in Baden-Baden (Baden-Württemberg) - Krokusblüte in Zavelstein (Baden-Württemberg) - Krokusblüte in Husum(Schleswig-Holstein) Read the full article
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fancyrunawaykid · 2 years ago
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encore une fois.
leni schläft. wir chillen. mit jedem tag fällt ein wenig mehr last ab; kehrt mehr (innere) ruhe ein. die sonne tut heute ihr übriges. es wird wärmer auf kreta. immer wärmer.
nach momenten des nichtstuns machen wir uns auf den weg – erneut nach elafonisi. auch heute stehen wieder viele autos entlang der küste. nicht nur für ein foto springe ich kurz aus unserem mietwagen. nein, ich möchte mir vom leichterhöhten festland aus auch fix einen überblick über die situation im bereich der lagune / sandbänke / insel verschaffen, ehe ich leni für eine kleinere wanderung auflaste.
die ersten meter barfuß über warmen sand, waten wir alsbald durch seichtes meerwasser. auf der sandbank angelangt, schlüpfe ich wegen der steine fix in meine schuhe. zur rund zwei kilometer vorgelagerten insel elafonisi führt nämlich kein richtiger weg und da die düne aus naturschutzgründen gesperrt ist, bleibt nur ein strandspaziergang mit hindernissen. steigt man auf den ersten metern quasi noch über den ein oder anderen tagesausflügler, so gilt es im weiteren verlauf nur noch über schroffe felsen zu kraxeln. schnell wird es ruhig, bis bald schon nur noch wind und vögel zu hören und eine handvoll menschen sichtbar sind.
die insel, als solche wenig spektakulär, ist sowohl schnell erklommen, als auch abgelaufen. der blick zurück ist jedoch einmalig. das mittelmeer mit all seinen türkistönen. die ein oder andere blüte, die das karge grün der vegetation durchsticht. die weitgehend unberührte natur – mehrere gedenkstätten und eine kapelle erinnern an ein massaker (osmanische besatzung, 1824) sowie ein schiffsunglück ('imperatrix', 1907). trotz seiner bewegten geschichte ist es einfach ein friedlicher ort.
später, wieder am hauptstrand, wird leni ihre erste baywatch-schicht schieben und mit uns im wasser spielen. die tiefstehende sonne sorgt unterdes für ein tolles licht. auf dem rückweg nach perivolia sehen wir dann noch eine rarität: die erste kuh auf kreta.
am abend gibt es spagetti mit gemüse sowie die gewissheit, dass wir noch kochen können.
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thegardenofshadows · 3 years ago
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Imaginiertes Gespräch
Meine Liebe für sie war eine wunderschöne Blüte in meiner Hand, an der ich mich freute. Nein, nicht erwidert - aber ihr Duft voller Süße, ihre Blüte so zart, und ihre Farben! - wie ließen sie meine Seele tanzen... So war sie, frei und leicht und sich selbst genug. Doch was einst Rose war liegt nun verstreut auf kaltem Stein. Sie durfte nicht sein, sie zertrat sie sorgsam. Die Geliebte, sie ist dunkel. Ob ich sie noch liebe, fragst du? Ist diese Rose noch eine Rose noch eine Rose?
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cicadasofliterature · 4 years ago
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Ehe wir zum Abendessen hinunter ins Dorf gingen, zeigte mir der Doktor seine kleine Bernsteinsammlung. Viele Steine waren dunkel wie roter Wein, andere wieder algengrün, knochig, tief schwarz. Die wasserhellen, lichtdurchlässigen Exponate aber ließen sämtliche Feinheiten der eingeschlossenen Gräser und Insekten erkennen. Eine kleine Zikade, vierzig Millionen Jahre alt, die Blüte eine Stechpalme, ein paar Gräser, aufgefächert. Ein zarter unscheinbarer Flügelschlag in der großen unfassbaren Ode, die wir Leben nennen.
Hanns Cibulka, Tagebuchblätter von Hiddensee, S. 44.
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alina-walter · 4 years ago
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laufen laufen
ich laufe. ich laufe in jene Arme und zärtliche Küsse. ich habe gelernt zu laufen über Steine und Asphalt. selbst wenn das Tempo nicht stimmt versuche ich mich zu arrangieren. zarte Blüte in meinen Händen, ich lasse dich fallen zu den Füßen die neben mir stehen. zarte Liebe in meinem Herzen. der Boden unter mir verschwimmt. bald werde ich sehen, bald werde ich laufen, bald entscheide ich mich für diesen oder jenen Weg. zartes Rosa auf den Lippen. der Geschmack von gesalzenen Nüssen auf der Haut. genau dort, genau dann wird es sein wo ich hinlaufe.
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theatermachtpolitik · 4 years ago
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[Rosa Luxemburg neu zu lesen](http://raete-muenchen.de/rosa-luxemburg-neu-zu-lesen "http://raete-muenchen.de/rosa-luxemburg-neu-zu-lesen")
Ihr habt vielleicht die Gefängnisbriefe von ihr gelesen, aber jetzt gibt es auch ein lesbares wissenschaftliches Werk über die Lebensgeschichte, die wichtigsten Zensuren in der DDR und Stalins Russland, und zur polnischen Verarbeitung komm ich erst noch.
Rosa Luxemburg hatte ihre anti-militaristische Arbeit schon 10 Jahre vor dem „Europäischen Krieg“, wie Franz Marc ihn noch dachte, auch gegen die allgegenwärtige Aufrüstung unternommen, und Friedensbewegungen aller Art und Einstellung hatten zehntausende von – auch bürgerlichen – Mitgliedern:
Alfred Nobel ließ sich von Bertha von Suttner in ihrer Beziehung zu den Friedenspreisen überzeugen, aber die Medien haben wenig Interesse an solch kleinen Geschäften, die Rüstungsindustrie zahlt seit Jahrhunderten besser …
Rosa Luxemburg hatte viele Stationen gelebt: [Rosa Luxemburg](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=rosa_luxemburg "rosa_luxemburg")s Lebenslauf findet ihr mit Bildern auf Wikipedia, [https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg](https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg "https://de.wikipedia.org/wiki/Rosa_Luxemburg")
Bei mir kam Rosa bisher immer nur in Fragmenten vor, aus Vorträgen und Begegnungen, und nach der intensiveren Beschäftigung mit [Michail Bakunin](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=michail_bakunin "michail_bakunin") sehe ich etliche Parallelen, vor allem in der Kritik der zentralistischen Partei-Macht, um die sie lange auch mit Lenin gestritten hatte.
Sie wollte eine engagierte, demokratische SPD
aber die bis 1914 pazifistische Partei hatte sich mit dem Kriegsbeginn den Kriegskrediten und dem Militarismus des Kaisers unterworfen, nur Karl Liebknecht widerstand …
Eine poetische Fassung
Hier ein Lied von [Rolf Schwendter](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=rolf_schwendter "rolf_schwendter"), er war ein Professor für Abweichendes Verhalten, Devianz in Kassel, erarbeitete auch Grundlagen für [politische Supervision](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=politische_supervision "politische_supervision"), begann schon in den 1970er Jahren, das Binnen-I zu sprechen und gendergerecht zu referieren, und auf Tagungen in Evangelischen Akademien sang er gerne zur Kindertrommel:
Rosa Luxemburg im Botanischen Garten
Viele Genossen hör’ ich reden vom Proletariat,
> BAKUNIN G-Zink
seh’ ich Papers formulieren und Mao-Tse-tung schrein,
seh’ ich wütend über den, der hat und der nicht hat,
seh’ ich nachts fahl beim Bier und niemals allein.
Und währenddessen werden ihre Herzen zu Stein,
währenddessen wird ihr Gesicht zu Stein,
da fällt mir Rosa Luxemburg ein.
Refrain:
Rosa Luxemburg im Botanischen Garten
lauscht mit Karel Liebknecht der Nachtigall,
kann die Blüte des Faulbaums kaum erwarten,
hört auf des Wendehalses klagenden Schall:
Gligligligligliglick, gligligligligliglick.
Rosa Luxemburg im Botanischen Garten
soll euch ein ermutigendes Beispiel sein,
sonst kriegt vor der Zeit euer Bewusstsein die Scharten,
schließt ihr nicht Natur und Kunst und Lehen mit ein.
April 1917:
in Russland hat unlängst begonnen das große Gefecht:
Rosa hat auch andre Erinnerungen.
Der blühende Tiergarten, im Südende Maiprachtwonnen,
Rosa kocht grüne Bohnen ä la Parisienne.
Ein Blumenatlas im Kerker und kein Herz zu Stein,
Knospen und Schneegraupeln und kein Gesicht zu Stein:
so fällt mir Rosa Luxemburg ein.
Im Botanischen Garten geht Rosa mit Karl
auch vorbei unter Silberpappeln und manch’ anderem Baum,
die Blaumeise grüßt sie leise und der Ligusterstrauch.
Die jungen Blätter, schreibt sie, stehen voller weißer Flaum.
Samenflaum füllt die Luft wie Schnee, kein Herz zu Stein.
Hundert Krähen zum Schlafbaum: kein Gesicht zu Stein,
da fällt mir Rosa Luxemburg ein.
„Ich habe“, sagt Rosa, „manchmal das Gefühl,
ich hin kein richtiger Mensch, sondern auch irgendein Vogel oder ein anderes Tier in Menschengestalt;
innerlich fühl’ ich mich im Feld unter Hummeln im Gras
viel mehr in meiner Heimat als auf einem Parteitag.
<pre class="code">Ihnen Sonja, kann ich ja wohl das alles sagen; *Sie wissen, ich werde trotzdem auf dem Posten sterben; *in einer Straßenschlacht oder im Zuchthaus.
<pre class="code">Aber mein innerstes Ich gehört mehr meinen Kohlmeisen als den Genossen. *Unter den gelben Sternen der Zierjohannisbeere allemal, *unter der Zierkirsche rötlichem Laub liest Rosa Hölderlin,* *liest Goethe und Dehmel, hört Hugo Wolf, *der Himmel ist aus Opal, *und Lenin steigt Berge und Mao schwimmt ruhig im großen Fluss dahin.
Und währenddessen werden unsere Herzen zu Stein.
Und währenddessen wird unser Gesicht zu Stein, da fällt mir Rosa Luxemburg ein …
CD bei der Grünen Kraft von Werner Pieper und demnächst auch bei mir:
[https://gruenekraft.com/rosa-luxemburg-botanischen-garten-p-44845.html](https://gruenekraft.com/rosa-luxemburg-botanischen-garten-p-44845.html "https://gruenekraft.com/rosa-luxemburg-botanischen-garten-p-44845.html")
Rosa Luxemburg,
Wissenschaftlerin gegen Parteien-Zentralismus
Rosa Luxemburg hat bis heute ein gefürchtete Wirkung, die als kämpferische kluge Frau im Studium der Volkswirtschaft, im Unterricht an der Parteischule der SPD, im Gefängnis und in Zeitungsredaktionen geschult wurde, wie Kurt Eisner, der mit Julian Assange als verfolgte und ermordete Journalisten Eines gemeinsam hatten: Den Blick auf die Wirklichkeit wichtiger zu nehmen als Diplomatie, Macht und Wirkung:
Julia Killet, Fiktion und Wirklichkeit
Ihre Gedanken und ihr Einsatz für die Revolution und den demokratischen Sozialismus sind auch über 100 Jahre nach ihrer Ermordung noch immer aktuell. Dies bezeugen nicht nur zahlreiche Konferenzen weltweit zu ihrem Wirken und Denken, sondern auch mehr als 40 Biographien sowie Dramen, Lyrik, Dokumentationen und Filme. Im Mittelpunkt der vorliegenden Dissertation steht das Rosa-Luxemburg-Bild in der deutschsprachigen Prosa von 1919 bis ins 21. Jahrhundert.
Rosa Luxemburg lebt in einer entscheidenden Epoche des europäischen Sozialismus. Sie vertritt einerseits ihre sozialistische Politik mit dem Ziel, den Kapitalismus zu überwinden. Anderseits wird sie als Autorin leidenschaftlicher Liebesbriefe bekannt und als begeisterte Tier- und Naturfreundin. Diese scheinbar widersprüchlichen Charakterfacetten finden sich in verschiedenster Gewichtung auch in der über sie verfassten biographischen und literarischen Prosa wieder. BESTELLEN
Nächste Aufgabe wird noch die Erinnerung an [Augustin Souchy](http://wiki.eineweltnetz.org/doku.php?id=augustin_souchy "augustin_souchy"), der auch seine Auseinandersetzung mit Lenin gehabt hatte und dann als Anarchist viele Genossenschaften und freie Gewerkschaften in südamerikanischen Ländern aufgebaut hatte.
[http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/gab-organisierten-widerstand-100-jahren-widerstand-lernen-rosa-luxemburg-www-arbeiterbewegung-jahrbuch-de-p-19844812](http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/gab-organisierten-widerstand-100-jahren-widerstand-lernen-rosa-luxemburg-www-arbeiterbewegung-jahrbuch-de-p-19844812 "http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/gab-organisierten-widerstand-100-jahren-widerstand-lernen-rosa-luxemburg-www-arbeiterbewegung-jahrbuch-de-p-19844812")
[http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/maxi_trifft_rosa_luxemburg3378517/](http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/maxi_trifft_rosa_luxemburg3378517/ "http://befreiungsbewegung.fairmuenchen.de/maxi_trifft_rosa_luxemburg3378517/") ‎
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itsloriel · 6 years ago
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„A rose is a rose, is a rose“ …
Meine Liebe hab ich dir gegeben, eingepflanzt in frische vulkanische Erde hab ich dich. All meine Zuneigung hab ich als Dünger dir beigefügt, mein Herz dir geschenkt. Wie im Wahn, wenn niemand mich hörte, flüsterte ich süßliche Worte dir zu. Das Mondlicht hatte ich genommen, warf es dir zu. In all deiner Pracht und Schönheit, solltest du aufgehen – du, meine liebliche Rose.
Doch Blatt für Blatt warfst du ab, ließt nur einen grässlichen dornigen Stengel übrig, an dem, wollte ich dich berühren, ich mich verletzte. Alles um dich herum erblühte, nur du, mein Blumentier, bliebst stachelig, garstig und blütenlos.
Jetzt jedoch, da ich fortgehe, da der Sommer seinen Kopf gegen den grauen Winter neigt, jetzt wo ich die Hoffnung verbrannte, je eine Leidenschaft aus dir hervor bringen zu können,
jetzt wo meine Liebe längst erloschen ist, wo du dich tot gabst für mich – nun erst bringst du lockend, zwischen all den Dornen, eine wundervolle Blüte hervor. Zu spät, meine Liebste, es ist vorbei.
Ich hab sie mir abgeschnitten, mir genommen, die junge Blumenblüte und als Erinnerung in ein Glas mit Wasser gestellt. Einmal noch will ich mich daran ergötzen, bevor ich gehe, sehen, was ich erstrebte: Einen stacheligen Liebreiz, erblüht in einem Rot wie Feuer.
„a rose is a rose, is a rose“ (Gertrude Stein)
Fotograf Luca Coculo
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doktor-disko · 6 years ago
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Pusteblume, oder: Die Betoninseln
Ein kleiner Same Wurzeln treibt
unter dem Asphalt des Lebens,
drückt mit aller Kraft voran
die Blüte Ziel des Strebens.
~
Über ihm die Schicht aus Stein,
von Menschen dort gegossen,
die drüber fließen immerdar,
wie immer schon sie flossen.
~
Wetterlose Betoninseln
grenzen ab die tristen Grachten,
Menschen voller Scheingewissheit
nach Sinn darin nicht trachten.
~
Der graue Rauch von Schloten fern
zu den' der Fluss sie trägt
ist ihnen lang schon Ziel genug,
nichts And'res man erwägt.
~
Doch wächst der Keim im Dunkeln nun
und wächst trotz Schatten weiter
und eines Tages bricht er durch
und färbt den Asphalt heiter.
~
Der Menschenstrom wird zuerst weichen
vor diesem Fremdling fort,
doch der wird wachsen, Farbe zeigen
begeistern ohne Wort.
~
Das Licht der Blüte, es wird scheinen
als Leuchtturm hell im Trüben,
Regen, Wind und Sonne kommen,
vom Grau bald nichts geblieben.
~
Doch naht das Ende irgendwann,
die Blüte, sie muss geh‘n
das Grau der alten, tristen Welt
wird seine Chance seh‘n.
~
Pustekuchen, denkt die Blume,
denn schlau war sie und feilte
an neuen Samen, die nun frei
der Wind für sie verteilte.
---
Doktor Disko
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fabi-phinix · 5 years ago
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Die Stimme der Natur!
Ich geh hinaus. Ich höre den Wind leise durch die Blätter der Bäume rauschen. Ein leises, kaum wahrnehmbares seufzen. Und dennoch ist es da. Eine Wogen des Seins. Ein Zeichen von Leben. Sein ganz und gar eigenes Lied. Das nur er zu verstehen vermag. Nur er weiß, was er sagt. Nur er weiß, was er meint. nur er fühlt, was er zu fühlen vermag. Es erklingt eine sanfte Melodie. Eine ganz eigene Melodie. Das ist die Stimme der Natur!
Leise Vogelgesänge dringen an mein Ohr. Hoch oben in den Bäumen sitzen sie und zelebrieren ihre ganz eigene Art von Musik. Sie singen so fröhlich, ja wahrlich unbeschwert. Beflügelt von diesem Klang scheint alles möglich zu sein. Doch es ist viel mehr, als einfach nur ein Klang. Es ist Freude. Pure Freude. Es ist eine Melodie. Eine ganz eigene Melodie.
Und tief aus dem Herzen des Walde´s dröhnt ein Herzschlag der seines gleichen sucht: Ein Bach! Ganz unbeschwert fließt er dahin, freudig abwartend der Dinge, die da kommen mögen. Voller Naivität stürzt er sich die Klippen hinab und sprengt Steine auf seinem Weg. Ist bereit sich völlig aufzugeben und nur noch zu sein. Nur noch zu existieren. Nicht wissend was ihn eigentlich erwartet. Und dabei klingt er so glückselig, so erquickend. Pure Lebensfreude. Reine Musik. Eine einzigartige Melodie. Eine eigene Melodie. Das ist die Stimme der Natur!
Grillenzirpen dringt an mein Ohr. Mit welcher Leichtigkeit sie die Geräusche verlauten lassen. Mit welcher Hingabe sie die Flügel aneinander reiben. Mit welcher Präzision sie die Beine zusammen schlagen. Völligste Hingabe. Pure Leichtigkeit. Und dennoch ertönt bei jedem male eine solche Kraft, dass jeder um sie herum zu erzittern vermag. Ganz gleich was sie auch zu sagen vermögen, bekunden sie den Beginn des Frühlings. Denn Beginn einer neuen Zeit. Denn Beginn einer neuen Ära. Denn Beginn einer neuen Melodie. Einer ganz eigenen Melodie. Das ist die Stimme der Natur!
Und mit jeder neuen Stimme keimt ein neuer Funke. Ein Funken der Hoffnung, der nur drauf wartet sanft gebetet zu werden. Genährt durch Verheißung, Gekräftigt durch Wahrsagung. Gestützt durch Liebe. Getroffen von einem Strahl aus reinstem Licht, gleich einer Woge aus flüssigem Gold, ist der Keimling bereit zu erblühen. Bereit zu zeigen was in ihm steckt. Bereit preis zu geben wo für es sich lohnt zu leiden. Denn Glaube erblüht in den Schatten der Welt und gibt denn Blick frei auf eine Blüte des Glücks. So pur und rein. Ein Manifest der Glückseligkeit. Eine Woge der Begeisterung. Ein Melodie ertönt und erfüllt alles um sie herum mit ihrem Klang. Eine ganz eigene Melodie. Das ist die Stimme der Natur!
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kirunistotembar · 5 years ago
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Grisande Silberblatt - Teil 2: Im Zwielicht
Grisande läuft über das Kürbisfeld ihrer Eltern. Auf dem Feld verstreut wachsen Silberblattbüsche, die blauen Blüten liegen auf dem Boden. Die reifen Kürbisse sind mit Raureif überzogen. Sie zittert. Wieso ist es so kalt?
Dunkelheit senkt sich über das Feld.
Die Kürbisse sind verschwunden. Stattdessen breitet sich eine Eisfläche unter Grisande aus. Kaltes blaues Eis, bedeckt von blauen Blumen.
Sie rutscht auf dem glatten Eis aus und schlägt hart auf dem Boden auf. Etwas Warmes läuft über ihre Wange und gefriert auf dem Eis. Sie möchte schlafen, hinabtauchen in das dunkle Eis. Aber eine durchdringende Stimme zerrt an ihrem Bewusstsein, kalt, befehlend.
Die Stimme ruft sie, zieht an ihr. Dringt in ihren Kopf ein, in ihre Gedanken, erfüllt sie mit kalter Angst.
Sie versucht sich zu konzentrieren, sich auf das zu fokussieren, was sie gelernt hat, doch die Stimme klirrt kalt in ihrem Kopf, versucht in jeden Winkel zu dringen. Sie zittert vor Kälte. Ein von magischem Feuer erleuchteter Citrin taucht vor ihrem inneren Auge auf und sie hält sich an dem Bild fest.
Blaue Blüten wehen über das Eis. Sie kommen ihr bekannt vor aber ihr fällt der Name nicht mehr ein. Sie streckt ihre Hand aus und greift nach einer der Blüten. Die Blüte ist wichtig aber sie weiß nicht mehr, warum. Blasse, kalte Finger schließen sich um die Blüte. Ist das ihre Hand?
Die Stimme befielt ihr, aufzustehen. Eisig. Unnachgiebig. Die Stimme duldet keinen Widerspruch.
Langsam richtet sie sich auf. Ihre Glieder fühlen sich seltsam steif an. In ihrem Kopf dröhnt die Stimme, laut und allumfassend, alles andere verdrängend.
Grisande hebt den Kopf und schaut sich um. Sie steht auf dem Innenhof einer kleinen Farm. Einige Gebäude brennen. Soldaten laufen herum und durchsuchen die Gebäude. Sie steckt die Blüte in ihre Gürteltasche.
Vor der Wand des Hauptgebäudes liegt der verkohlte Körper eines riesenhaften Dieners. Sein Leib bedeckt den Eingang zu einem alten Sturmkeller. Einige Soldaten versuchen, den Körper wegzuziehen. Eine Erinnerung durchzuckt sie, schmerzhaft und hell. "Nein!" mit einer rauen Stimme, die sie nicht kennt, herrscht sie die Soldaten an. "Hier gibt es nichts mehr zu holen." Die Soldaten murren, doch sie wenden sich von dem toten Diener ab. Einige Meter von dem Körper entfernt liegt ein alter Stab mit einem erloschenen Citrin. Grisande hebt den Stab auf. Ein Funke beginnt im Inneren des Steins zu glimmen.
Dann hört sie den Befehl zum Abmarsch. Die Soldaten verlassen den Hof, folgen einem Lich zurück zum Hauptteil der großen Armee. Grisande schließt sich ihnen an. Langsam durchschreitet sie das Hoftor, ohne einen Blick zurück. Sie darf nicht vergessen. Aber was ist es, an dass sie sich erinnern muss?
Zeit vergeht und scheint gleichzeitig stillzustehen. Die Armee der Geißel marschiert weiter durch Lordaeron und Grisande wird von der Stimme mitgezogen. Menschen brüllen ihr hasserfüllte Worte entgegen. Sie hört ihre verzweifelten, angsterfüllten Schreie, doch der eisige Griff um ihre Seele läßt keine Regung zu. Sie sieht die Menschen fallen und mit leerem Blick wieder aufstehen.
Ihre Vergangenheit ist im Eis versunken, ihr Dasein und ihre Zukunft gehören der Stimme. Zeit hat keine Bedeutung mehr. Die Stimme ist die einzige Konstante, wie ein eisigblauer Leuchtturm im grauen Nebel. Ein Sog ins Nichts und zugleich der einzige Daseinsgrund.
Manchmal gelingt es ihr, sich eine Weile vor der Stimme zu verstecken, in der verblassten Erinnerung an einen Ort, den sie einmal sehr geliebt hat. Ein Ort, der nach altem Leder und verstaubtem Pergament riecht, der vom seltsamen, violetten Leuchten der arkanen Lampen erhellt wird, ein Ort, an dem nur manchmal das verwunderte Blöken eines Schafs die konzentrierte Stille durchschneidet. Dort, und nur dort, lässt sie zu, dass der glühende Wille nach Freiheit sie durchströmt. Der Wille, sich vom Joch der Stimme zu befreien hält ihre Seele lebendig und schützt sie gegen die alles durchdringende Kälte. Zumindest einen Moment lang, bevor die Stimme sie findet und zurück in die kalte graue Leere zieht.
Bis eines Abends etwas Ungewöhnliches passiert.
Grisande sitzt an einem kleinen Lagerfeuer und wärmt ihre Hände. Das blaue Kleid ist zerrissen und hängt in Fetzen um ihre Schultern. An einigen Stellen ihres Körpers sind die nackten Knochen zu sehen. Ihre früher hellblonden Haare hängen stumpf und strähnig in ihr bleiches eingefallenes Gesicht. Ihr gegenüber sitzt eine Frau mit struppigen dunklen Haaren, die damit beschäftigt ist, einen Dolch sehr langsam und sehr sorgfältig zu schärfen. Ein violettes Leuchten umspielt die Spitze des Dolchs. Die Frau trägt eine alte, abgewetzte Stoffrüstung, aus der ihre Ellenbogen bleich und knochig hervorschauen. In den Saum ihres Kleides sind einige dämonische Runen eingestickt. Zu ihren Füßen hockt ein mürrisch wirkender Wichtel, der gelangweilt ins Feuer starrt. Neben ihr sitzt ein Mann am Feuer, der in einen alten grünen Umhang gehüllt ist und leise immer wieder eine Hymne vor sich hinsummt. Seine linke Hand klammert sich an einen alten Priesterstab.
Plötzlich geht ein unruhiges, verwirrtes Murren durch die lagernde Armee. Hektische Rufe der Leutnants werden mit zornigen Befehlen des Lichs, der lautlos durch die Reihen gleitet, beantwortet.  
Grisande hebt den Kopf und blickt in die wachsamen Augen der Hexe. Diese macht eine warnende Handbewegung, dann wird ihr Blick leer und sie starrt mit hängendem Kiefer ins Feuer. Grisande und der Mann machen es ebenso, als der Lich mit prüfendem Blick hinter ihnen vorbeigleitet.
Als er sich entfernt hat, zischt die Hexe leise "Merkt ihr etwas?" Der Priester schüttelt ungläubig lächelnd seinen Kopf. "Ich höre die Stimme nicht mehr!" "Ganz genau." Grisande flüstert erstaunt "Seine Kraft scheint nachzulassen?" Der Priester lacht aufgeregt "Wenn das wahr wäre! Wenn ich zurück in mein Dorf könnte. Zurück in meine Kirche. Ach, was für eine Freude!" Grisande wirft der Hexe einen Blick zu, die ihre Augen verdreht und mit ihrem knochigen Zeigefinger eine kreisende Bewegung an der Stirn macht. Sie runzelt die Stirn. "Tja also, zurück können wir sicher nicht mehr."   "Was? Natürlich können wir das! Wir könnten wieder unser altes Leben führen!" Der Priester flüstert in beschwörendem Ton auf die beiden Frauen ein. Grisande seufzt. "Wann hast du das letzte Mal in einen Spiegel geguckt, Arvael?" "Was meinst du damit? Warum sollte ich? Ich weiß, wie ich aussehe. Nun ja, meine Haare könnten mal einen Kamm vertragen aber so etwas gibt es hier ja nicht." Irritiert starrt er Grisande aus gelb leuchtenden Augen an. Ein Stück seines Unterkiefers fehlt und man sieht eine Reihe schwärzlicher Backenzähne. "Sie meint damit, dass wir tot sind, Arvael. Es gibt kein Zurück für uns. Finde dich endlich damit ab!" "Komm schon, sieh es positiv. Die Wahrscheinlichkeit zu Ertrinken, wenn mal wieder dein Levitationszauber versagt, ist dramatisch gesunken." Grisande grinst den Priester an, der sie fassungslos anstarrt.
"Aber, aber wenn ich nicht zurück kann ... dann macht es doch keinen Sinn, sich zu wehren." Leise beginnt der Priester wieder damit, seine Hymne zu summen, bricht jedoch nach kurzer Zeit ab. Er starrt mit leerem Blick ins Feuer und sein Oberkörper schaukelt leicht vor und zurück. Die Hexe zuckt gleichgültig mit ihren knochigen Schultern. Doch dann beginnen ihre Augen gelb zu leuchten und sie zischt zornig."Wenn ich hier je rauskomme, werde ich Kirschgrog saufen, bis er mir zwischen den Rippen wieder herausfließt. Und danach töte ich diesen Lich und wenn es das Letzte ist, was ich tue." Grisande lächelt grimmig. "Ich bin dabei."
Dann setzt die Stimme wieder ein, wie ein eisiger, wütender Wind, der durch das Lager weht.
Doch noch ein anderes Geräusch dringt an Grisandes Ohr, bevor sie sich wieder in ihre Studierstube zurückversetzt. Ein leiser, fast unhörbarer Gesang in einer alten Sprache, die sie schon einmal gehört hat, vor langer Zeit. Ist das Thalassisch? "Hast du das gehört?" Grisande blickt der Hexe in die Augen, die ihren Blick prüfend erwidert und dann fast unmerklich nickt, bevor sie sich wieder ihrem Dolch zuwendet. 
Etwas scheint geschehen zu sein, denn in den nächsten Wochen wiederholen sich diese Momente, in denen der Bann der Stimme für kurze Zeit nachlässt. Die immerwährende eisige Umklammerung beginnt ihren Griff zu lockern. Gerüchte verbreiten sich unter den untoten Sklaven der Geißel. Gerüchte über Untote, denen es gelungen ist, der Macht der eisigen Stimme zu entkommen. Gerüchte über eine dunkle Fürstin, eine Banshee, die diesen Untoten eine Zuflucht bietet.
Und schließlich fassen Grisande und einige andere den Plan, zu fliehen.
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mondscheinpartisan · 6 years ago
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Ein Aas Denkst du daran, mein Lieb, was jenen Sommermorgen Wir sahn im Sonnenschein? Es war ein schändlich Aas, am Wegrand kaum geborgen Auf Sand und Kieselstein. Die Beine hochgestreckt nach Art lüsterner Frauen, Von heissen Giften voll Liess es ganz ohne Scham und frech den Leib uns schauen, Dem ekler Dunst entquoll. Die Sonne brannte so auf dies verfaulte Leben, Als koche sie es gar Und wolle der Natur in hundert Teilen geben, Was sie als eins gebar. Der Himmel blickte still auf dies Gefaule nieder, Wie er auf Blumen schaut. So furchtbar war der Dunst, dir schauderten die Glieder Von Ekel wild durchgraut. Die Fliegen hörten wir summend das Aas umstreichen Und sahn das schwarze Heer Der Larven dichtgedrängt den faulen Leib beschleichen, Wie ein dickflüssig Meer. Und alles stieg und fiel aufsprudelnd, vorwärtsquellend Nach Meereswogen Art, Fast schien's, als ob dem Leib, von fremdem Leben schwellend, Tausendfach Leben ward. Und seltsame Musik drang uns von da entgegen, Wie Wind und Wasser singt, Wie Korn, das in dem Sieb mit rhythmischem Bewegen Die Hand des Landmanns schwingt. Die Formen ausgelöscht wie Träume und Legenden, Entwürfe stümperhaft, Die halbverwischt die Hand des Künstlers muss vollenden Aus der Erinnrung Kraft. Und eine Hündin lief unruhig dort hinterm Steine, Uns traf ihr böser Blick, Erspähend den Moment, zu reissen vom Gebeine Das aufgegebne Stück. – Und doch wirst einstmals du dem grausen Schmutz hier gleichen, Dem Kehricht ekelhaft, Du meiner Augen Licht, du Sonne ohnegleichen, Stern meiner Leidenschaft. Ja, so wirst du dereinst, o Königin der Güte, Nach letzter Ölung sein, Wenn du verwesend liegst tief unter Gras und Blüte Bei schimmelndem Gebein. Dann, Schönheit, sag' dem Wurm, der dich zerfleischt mit Küssen, Wie treu ich sie gewahrt Die Göttlichkeit des Wesens, das zersetzt, zerrissen Von meiner Liebe ward.
Charles Baudelaire
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maria-koralle · 6 years ago
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Eine meiner Fabeln:
Ein schöner Teich
„Seht nur an, wie schön! Kommt her! Kommt alle her!“ rief der Grashüpfer.
Im hohen Gras entstand Bewegung. Viele Kleintiere sammelten sich am Ufer des Teichs und blickten erwartungsfroh in die Richtung, in die der Grashüpfer wies.
Auf dem glasklaren Wasser schwammen zwei wunderschöne jungfräulich weiße Seerosen.
„Habt ihr sowas jemals gesehen!? Wie wunderwunderschön!“ murmelte ganz in den Anblick der Blüten versunken der Grashüpfer. „Ob das die Fische schon wissen?“ fragte der Igel.
„Wir sollten sie rufen und ihnen davon erzählen. Sie können diese Pracht nur von unten sehen,“ meinte eine große rote Waldameise.
Auf dem Ast einer Kiefer war von dem Gewusel im Gras der uralte Uhu erwacht und blinzelte müde in die Morgensonne. Er hörte den staunenden Tieren eine Weile zu und  sagte dann etwas heiser: „Mmmmm, Seerosen! Sehen gut aus, diese Wasserpflanzen, aber irgendwas war doch damit... was Komisches... etwas, das Sorgen macht. Was war das nur? Ich hab‘s vergessen. Macht nicht solchen Krach und laßt mich schlafen. Geht einfach wieder eurem Tagwerk nach!“ Sprach‘s, drehte sich um und schlief wieder ein.
Der nächste Morgen war wolkenverhangen, aber das störte keinen auf der Wiese, denn auf dem Teich war eine neue Blüte zu sehen: diesmal in einem zartem Gelb.
„Nein, so was tolles gab‘s hier noch nie! Da können sich die Sumpfdotterblumen dahinter verstecken!“ rief der Grashüpfer euphorisch.
Ein dicker Karpfen kam an die Wasseroberfläche und hörte sich die Lobhudelei des Grashüpfers an. „Mir gefallen sie auch, diese neuen Blüten,“ blubberte der Wasserbewohner:„Sie haben was exotisches, etwas reines! Sie sollen sich wohlfühlen, hier in unserem See. Wir wollen nicht an ihren Stielen und Blättern knabbern, so daß sie womöglich eingehen.“
In den nächsten Wochen waren die Seerosen das Hauptthema am Teich. Alle Tiere kamen täglich zum Gewässer, um die wachsende Blütenpracht zu bestaunen. Unterdessen war fast die Hälfte des Teichs mit roten, gelben und weißen Blüten bedeckt und die Fische beobachteten stolz auf diese überbordende Population auf der Oberfläche ihres Lebensraumes, die einerseits Schatten spendete und andererseits so prächtig aussah.
„Ich kann nicht mehr rausgucken, Mama.“ sagte eines Tages eine kleine Plötze. „Dann schwimm doch dahin, wo keine Seerosen blühen. Da kannst du den blauen Himmel schon wieder bewundern,“ meinte ein flotter, junger Hecht.
„Das glaube ich nicht!“ schnarrte da die Stimme einer alten Unken über den Teich. Die Fische verstummten und schwammen zu dem Stein, auf dem das Tier saß. „Warum, wieso? Und woher weißt du das?“ wollten sie wissen.
„Ich bin schon sehr alt und weiß es von der Großmutter meiner Großmutter. Wenn sich diese Seerosen immer weiter vermehren, wird euer Teich früher oder später einfach verlanden.“
„Verlanden? Unmöglich!“ riefen die Krebse. „Hier ist so viel Lebensraum! An unseren Ufern wachsen schon immer Teichlilien, Pfennigskraut, Lobelien und Callas. Sieh nur, wie schön sich die Binsen im Wind biegen. Es ist die Natur, die das alles so eingerichtet hat. Pfeilkraut und Wollgras leben in einer wunderbaren Symbiose miteinander. Da werden doch die paar Seerosen nicht stören!“
„Doch, doch!“ quakte die Unke. „Wenn die ganze Wasserfläche von Seerosen bedeckt sein wird, ist das Gleichgewicht gestört. Dann werden sie sich irgendwann aus Platzmangel in die Höhe türmen. Das ist das Ende unseres Teiches!“
„Mach doch keine Panik, du alte Unke! So schlimm kann es gar nicht werden. Wir werden den weisen Uhu heute Abend fragen, wenn er aufwacht. Der hat von oben eine ganz andere Sichtweise.“
„Ihr solltet dennoch beginnen, die Stiele der Seerosen abzuknabbern, damit sie sich nicht weiter vermehren,“ riet die Unke.
Aber mit den anschließenden bösen Reaktionen, die sie darauf aus dem Teich zu hören bekam, hatte sie wahrlich nicht gerechnet: „Unmöglich! Nicht gerechtfertigt! Geht gar nicht! Das ist gegen die friedfertige, fischlische Natur! Solidarisches Zusammenleben! Haßparolen! Seerosen-Hetzerei! Pflanzengegner!“ Und sogar „Mörder!“ bekam sie zu hören.
Daraufhin verließ sie tief gekränkt den Stein und zog sich in ihren kleinen seerosenfreien Tümpel nahe des Waldes zurück.
Der Uhu hörte sich in der Dämmerung die Worte der Wasserbewohner an, drehte seinen Kopf hin und her und meinte dann ganz pragmatisch: „Nun ja, das Wasser des Teich ist kaum noch zu sehen. Vielleicht hättet ihr den neuen Wasserpflanzen nicht so viel von eurem angestammten Lebensraum überlassen sollen. Auf jeden Fall solltet ihr den Rat der alten Unke überdenken.“
„Rassisten-Uhu!“ riefen die Krebse. „Genau das werden wir nicht tun! Diese wunderschönen Seerosen geben unserem Teich ein besonderes Flair. Wir werden den Teufel tun und ihre Stiele eben nicht anknabbern.“
Als die Unke einige Woche später wieder zum Teich kam, fand sie hunderte von Wiesenbewohnern an den Ufer, die entsetzt und hilflos dem qualvollen Sterben der Wassertiere unter einem Berg von Seerosen zusehen mußten.
„Wie konnte es nur so weit kommen!“ jammerte der Grashüpfer.
Und aus dem tiefen Schlamm heraus hörten sie nur noch ganz schwach die Stimmen der  Krebse: „Unser Teich soll bunt bleiben!“
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cad-iksodas-tsenre · 4 years ago
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Chemnitz-Fluss Kassbergauffahrt Kassberg-Keller Kellersteig von Niclas Alkohol Biere Weine Fleisch Käse-Lager, und Schwalbe's Brauerei und Geheimgänge bis zur Kreuzkirche ehemaliges Kloster Alarm-Berge = Kassberg Fluss-Ränder sind noch abfallend mit Gras vorher sind Obst-bäume am gesamten Ufer bis zur Aue gewesen Und Badestellen und Rudern Paddeln Staaken und Flöszerei von Kohlen Holz Obst Waren und Fischerei und Steine und Trinkwasser direkt aus dem Chemnitz-fluss in die Häuser und Brunnen geleitet. Die Stadt war ja zugeschüttet 50 Meter tief hat man Steine aufgefüllt. Da gab es keinen Grund und auf Rosten schwimmende Häuser Bauen, das hat man nicht getraut. Heute ist alles bis an das Wasser hoch rangebaut, weil man unbedingt im Wasser furzen will. Und Gefahr wegen Hochwasser haben will. Damit das Bank-Geschäft blüht: Neubauen zerstören, damit wieder Neugbaut werden kann und der Joachimsthaler Silberthaler rollt. Die Banken kriechen noch in das Wasser hinein, in heute 2-3 Zentimeter Höhe nur noch. Früher stand das Wasser Meter hoch mit turmspringen und Furthen. Wegen der noch dagewesenen Mäandern floss das Wasser langsam und behaglich mit will Ansehungskraft und Wasser Schönheit an Pflanzen Wassertieren und Landtieren und Obst-Bäumen, In der Blüte und mit volltragenden Früchten Frukty's. Und vor allem ganzjährig. Da gab's im Winter blühende und tragende Obstbäume noch. Heute hat man maximal Zierobstbäume, die nur noch Blüten und nur noch im Frühjahr und auf jeden Fall ohne Obst und Frucht Austragung, extra aus Amerika eingeführte Zuchterfolge, so nennt man das. Bafin Bafög Monsato Zucht-Aus-Rottung. Ich forder von den Grossunternehmern und der Stadt den Bürgermeistern und dicken Raths-rumsitzern und Pranzern und Schwaflern, das die Obst-bäume gepflanzt werden, der Fluss wieder Mändert und Pflanzen im Fluss- mit Meterhohen Wasserständen und Badestellen, kostenlos versteht sich, gestaltet werden. Wie es einst war. Die Stadt schafft nur Unheil Zerstörtung Krankheiten, das sieht man an den Armbinden im Gesicht zu tragen. Das sind die Auswirkungen der Stadt-Bürgermeister und Räthe und TU-Chemnitz und vorneweg die Bafin Bafög als Erden Vernichter. Statt Obst werden Steine aufgetürmt. 6191 onnA ssulf ellahtkraM iereuarB eblawhcS rts-kirbaF gietsrelleK trhaffua-grebssaK 000083-acineimaC-ztmaK-ztinmehC
http://www.cadiksodastsenre.de/ssulF_ztinmehC_Chemnitz_Fluss.html
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