#Stadt Ansichten
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tblang · 28 days ago
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dashalbrundezimmer · 7 months ago
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lohsepark // köln nippes
this picture was taken on one of the first summer days of this year. i love the different views of the colonius in cologne. i think it's only possible here because of the relatively low buildings in the city and the flat topography of the rhine plain, because even far out in the neighbouring towns you can find it as a distant landmark.
so you can always find your way home, even without google and co.
an einem der ersten sommertage diesen jahres entstand dieses bild. ich liebe die verschiedenen ansichten die sich in köln auf den colonius bieten. ich bin der meinung das geht auch nur so hier, geschuldet der relativ niedrigen bebauung der stadt und der flachen topografie der rheinebene , den selbst weit außerhalb in den vorgelagerten städten läßt er sich finden als ferne landmarke.
so findet man immer heim, selbst ohne google und co.
colonius
architects: prof.dr.-ing. fritz leonhardt, / leonhardt, andrä und partner, heinle, wischer und partner, freie architekten
completion: 1981
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ilredeiladri · 6 months ago
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 71-74)
Die Szene in der Alexandra und Atze über Sterne reden ist so schön gemacht, was vor allem an der Musik liegt, die ist toll. Ausnahmsweise sehr passend und nicht Jailhouse Rock oder sowas 😅 aber den andern geht das mit den beiden nicht schnell genug... Können sie bitte aufhören, sich einzumischen? Lasst Alexandra und Atze das doch bitte in ihrem eigenen Tempo machen! (Der Kuss auf die Wange und wie sie dann näher zusammenrücken ist aber auch einfach maximal süß 🥹)
Wie Iris, Nadine und Antje die Briefe von Wilhelmine und Isabella lesen und deren Geschichte aus den 30ern erfahren. Auch super schön 🥹 (nur Briefgeheimnis sagt ihnen wohl nix^^) Ich find es nur seltsam, dass sie ausgerechnet den letzten Brief ins Jahr 1933 gesetzt haben, die ganze Geschichte aber nichts mit dem Nationalsozialismus zu tun hat. Ich hätte gedacht, dass die beiden Freundinnen sich über ihre politischen Ansichten so endgültig und unwiderruflich zerstritten haben. Aber nein, es war natürlich wegen eines Mannes. Was auch sonst 🙄 (sorry, finde Eifersucht als Motiv immer maximal langweilig)
Marc verdächtigt Pasulke, dass er ihn und Oliver um das Geld für die Briefmarken, die sie ihm gegeben haben, betrügen will. Und er nennt ihn "der Typ". Marc, nein! Das ist ja schon fast Blasphemie! 😠
Das Gespräch von Frau Seifert und Frau Riemann über die Träume ihrer Töchter und ihre eigenen Träume hittet glaub ich echt nochmal doller, wenn man erwachsen ist und mit etwas Abstand auf die eigene Jugend und die Beziehung mit den eigenen Eltern zurückschauen kann (und bestimmt auch nochmal anders, wenn man selbst Kinder hat). Frau Seiferts Position ist da so toll! Sie sagt, dass sie Veras Wunsch an die Kunsthochschule zu gehen, unterstützt, obwohl ihr diese Welt fremd ist und ihr die Jobaussichten eigentlich zu unsicher. "Wir haben doch alle irgendwelche geplatzten Träume - aber die werden doch nicht automatisch weitervererbt. Wer sagt denn, dass unsere Kinder nicht besser sind als wir? Oder mehr Glück haben?" Vera kann sich so glücklich schätzen, dass ihre Mutter so ist 🥹
Antje hat Angst, sitzen zu bleiben und macht sich so einen Druck, dass sie ihr "letzte Chance"-Referat natürlich auch direkt noch verhaut. Die Arme. Und dann rennt sie in den Wald (dramatisch!) und wir lernen: SE führt wichtige Gespräche seit 25 Jahren im Wald. Damals saß man aber noch oben auf Bäumen und nicht so lame auf einem Baumstamm am Boden^^
Finds so witzig, dass Alexandra und Tom immer diejenigen sind, zu denen alle kommen, wenn sie irgendeine Frage oder irgendein auch nur annähernd technisches Problem haben, und die beiden können einfach ALLES und kennen sich mit ALLEM aus. Convenient 😅
Pätzold und Weber verlassen zum Jahresende die Schule und gehen nach... falsch, nicht nach Köln, nach Stuttgart. Bin stolz auf SE, dass sie sich eine zweite deutsche Stadt ausgesucht haben^^
Wolfert ist grade ultra anstrengend. Ich glaub, der braucht dringend Urlaub. Aber Hauptsache, er sagt Kim, dass sie lernen muss, ihre Emotionen zu regulieren, und er ist derjenige, der bei jeder Kleinigkeit immer komplett ausrastet. Wer sagt es ihm...? Aber er hat endlich sein dramatisches Abspann-Bild bekommen! Allerdings ohne Ohnmacht, sondern nur weil sein Notenkalender verschwunden ist. Aber wahrscheinlich ist das für Wölfchen tatsächlich das größte denkbare Drama 😂
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richardsfotoseite · 11 months ago
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Stadt mit Aussicht - Fröndenberg im Frühling
Dieser frühlingshafte Ausblick über Fröndenberg ist nicht aktuell, er entstand im Mai 2023. In der Bildmitte der Turm der Kirche St. Marien, dahinter die Hügel des Sauerlandes. — INFO — „Stadt mit Aussicht“ – mit diesem Slogan wirbt die Stadt Fröndenberg für sich.In dieser Reihe greife ich den Slogan fotografisch auf und zeige einige schöne Aus- und Ansichten meiner Wahlheimat. Ein paar Infos…
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wladimirkaminer · 1 year ago
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Laufend höre ich, wie Menschen aus nichtdemokratischen Staaten, aus China, Russland oder Kasachstan, wenn sie nach Deutschland reisen, sich über die verschmutzte Straßen aufregen. Es würde zu viel Müll hierzulande herumliegen, meinen sie. Die Bürger schmeißen einfach alles auf die Straße. Ich ärgere mich über eine solche Geisteshaltung, denn eigentlich markiert Müll eine freie Gesellschaft. Nicht demokratische Staaten lassen politische Gefangenen zur Strafe Bordsteine putzen oder sie lassen die Arbeitsmigranten aus noch ärmeren Länder für einen kargen unwürdigen Lohn ihre Straßen fegen oder sie haben eine solche strenge Gesetzgebung, dass Menschen vor lauter Angst besser ihre Kippen verschlucken als sie auf die Straße zu werfen.
Ganz anders ist es in einer Demokratie. Die Menschen sind frei mit ihrem Müll umzugehen, die einen sortieren ihn aus und verteilen ihn gerecht auf  ein Dutzend Mülltonnen, die anderen lassen ihn auf der Straße liegen. Und es gibt auch welche, die beim Joggen Müll sammeln. Neulich habe ich solche Plakate in Hamburg gesehen. „Bürgerinitiative für eine saubere Stadt“, stand da, „Joggen und Müll sammeln“. Die Plakate waren grün. Ok, dachte ich, eine typische grüne Marotte. Die Partei wirbt gerne für einen nachhaltigen Lebensstil.
Aber auch was für eine lustige Idee, dachte ich und erinnerte mich sogleich an die Literatur über das antike Griechenland. Die damaligen  griechischen Läufer wurden nämlich, während sie sich auf den  olympischen Marathon vorbereiteten, oft und gerne als Briefträger benutzt. Man hat ihnen die Post mitgegeben, damit sie nicht leer laufen.
Zuhause googelte ich nach dieser Bürgerinitiative und stellte fest, die lustige Idee kam gar nicht von den Grünen, sondern von der CDU. Laut den Informationen im Netz ist dieses „Plogging“- Joggen mit Mülltüten zu uns aus Schweden übergesprungen und hat sich schnell zu einem bundesweiten Trend entwickelt. Menschen unterschiedlicher politischer  Ansichten machen dabei mit. Das wäre doch eine großartige Beschäftigung für alle Parteien, wenn sie ihre Mitglieder zum Joggen und Müllsammeln anregen würden, dachte ich. Wenn man die Plakate dieser Parteien aus der Sicht eines Müllsammlers liest, wollen sie alle das Selbe. Sogar die FDP.
Sie schreibt auf ihren Plakaten „Wie es ist, darf es nicht bleiben“ und „es gibt mehr zu tun“ – eine klare Aufforderung zum Müllsammeln.
Gehen die AfDler eigentlich joggen? Sie wollen laut ihrer Werbung „Mehr Sicherheit für unsere Straßen“. Wahrscheinlich war ein AfDler nachts auf eine Bananenschale ausgerutscht und dadurch zum Plogging gekommen. Die SPD und die LINKE würden bestimmt gerne die Millionäre auf die Straße schicken, als diejenigen, die den meisten Müll produzieren. Wenn alle Parteien gemeinsam den Müll bekämpfen, zeigen wir den Menschen aus nichtdemokratischen Staaten wie sauber eine Demokratie sein kann.
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kunstinfo · 1 year ago
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BILDERSUCHE
1. **Giovanni Antonio Canal geboren (1697):** Canaletto wurde am 28. Oktober 1697 in Venedig, Italien, als Sohn eines Malers geboren.
2. **Lehre bei seinem Vater:** Er erlernte die Kunst des Malens zunächst bei seinem Vater, Bernardo Canal, der ebenfalls ein Maler war.
3. **Studienreisen durch Italien (1719-1720):** Canaletto unternahm ausgedehnte Reisen durch Italien, um verschiedene Städte zu besuchen und seine Fähigkeiten als Vedutenmaler (Stadtbildmaler) zu entwickeln.
4. **Erste Werke in Venedig (1720er Jahre):** Canaletto begann, Veduten von Venedig zu malen und erlangte schnell Anerkennung für seine detailgetreuen Darstellungen der Stadt.
5. **Reisen nach Rom (um 1723-1724):** Canaletto besuchte Rom und malte dort Ansichten der Stadt. Diese Reisen beeinflussten seinen Stil und seine Techniken.
6. **Dresden (1728-1746):** Canaletto reiste 1728 erstmals nach Dresden, wo er vom Kurfürsten Friedrich August II. von Sachsen beauftragt wurde. Er verbrachte einen erheblichen Teil seines Lebens in Dresden und schuf viele seiner berühmten Werke, darunter detaillierte Ansichten der Stadt und ihrer Umgebung.
7. **London (1746-1755):** Canaletto reiste nach London, wo er weiterhin Veduten malte und großen Erfolg hatte. Er kehrte jedoch 1755 nach Venedig zurück.
8. **Rückkehr nach Venedig (1755-1768):** Nach seiner Rückkehr nach Venedig malte Canaletto weiterhin Veduten, aber sein Ruhm erreichte nicht mehr die Höhen vergangener Jahre.
9. **Tod (1768):** Canaletto verstarb am 19. April 1768 in Venedig.
Canaletto ist vor allem für seine präzisen Veduten, insbesondere von Venedig und Dresden, bekannt und gilt als einer der bedeutendsten Vedutenmaler des 18. Jahrhunderts.
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charterline · 13 days ago
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spreebruecke · 2 months ago
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Kritische Grundthesen zur Spreebrücke
Kritische Grundthesen zur Spreebrücke
Allgemeines
Die unverbauten Acker- und Wiesenflächen auf dem Protschenberg, die als Flächennaturdenkmal geschützten Bereiche des Protschenbergs, die Ansichten der Altstadt vom Protschenberg und von der Friedensbrücke aus sowie die Mauer der Ortenburg bilden wertvolle Kulturgüter. Sie bedürfen eines äußerst sorgsamen Umgangs und sind für kommende Generation zu bewahren.
Bauliche Eingriffe an diesen sensiblen Orten können nicht mit herkömmlichen infrastrukturellen Baumaßnahmen gleichgesetzt werden, sondern erfordern ein außerordentliches Maß an Rücksichtnahme auf die vorhandene, historisch gewachsene Bausubstanz.
Die derzeit angedachten baulichen Eingriffe an den zuvor genannten Orten sind unangemessen, da die zu erwartenden Schäden den erhofften Nutzen übersteigen.
Es ist grundsätzlich zu bezweifeln, dass ein zentraler Großparkplatz sowie die geplante Fußgängerbrücke zeitgemäße und passgenaue städtebauliche Instrumente für eine zukunftsorientierte Aufwertung Bautzens sind.
Bürgerbeteiligung
Aufgrund des hohen öffentlichen Interesses an der geplanten Brücke sowie am Großparkplatz Schliebenstraße ist seitens der Bautzener Stadtverwaltung ein umfassender Prozess der Bürgerbeteiligung einzuleiten und geeignete Formen des Meinungsaustauschs zu schaffen.
Durch Bürgerbeteiligung ist zunächst grundsätzlich zu klären, ob es in der Bautzener Einwohnerschaft eine Mehrheit für den vergrößerten Parkplatz am vorgeschlagenen Standort sowie die geplante Fußgängerbrücke gibt.
Geeignete Formen für eine breite Bürgerbeteiligung und Meinungsbildung sollte die Stadtverwaltung umgehend und nicht erst nach Abschluss der gegenwärtig entstehenden Machbarkeitsstudie schaffen.
Brücke
Die geplante Brücke wird schwere Schäden an geschützten Bau-, Boden- und Naturdenkmalen verursachen und ist daher mit dem Denkmalschutz und dem Naturschutz nicht zu vereinbaren.
Die geplante Brücke wird schwere Schäden am einmaligen, international bekannten Bautzener Stadtbild verursachen, weswegen ihr kein positiver Effekt auf Tourismus und Stadtmarketing zugesprochen werden kann.
Die geplante Brücke soll nicht aus einer objektiven Notwendigkeit heraus errichtet werden, sondern als ein abstraktes Symbol für „Veränderung“ und „Zukunftsgestaltung“, was die aus dem Projekt resultierenden Schäden an geschützen Bau- und Naturdenkmalen jedoch nicht rechtfertigt.
Durch die geplante Fußgängerbrücke würde die seit Jahrhunderten bestehende Bautzener Stadtstruktur auf den Kopf gestellt. Vor allem die westliche Altstadt ist für die sich hieraus ergebenden Folgen derzeit nicht gerüstet. Die bisherigen Wegebeziehungen von der Ortenburg zum Hauptmarkt sind für ein höheres Fußgängeraufkommen ungenügend (schlechte räumliche Orientierung, zu schmale Gehwege, nicht fußgänger-, alten-, rollstuhl- und fahrradgerechtes Straßenpflaster, Behinderung durch PKW-Verkehr).
Die geplante Brücke ermöglicht keinen barrierefreien Zugang zur Stadt, da Menschen mit Akrophobie (Höhenangst), eine Angststörung von der rund 20 % der europäischen Bevölkerung betroffen sind, sie nicht benutzen können. Auch wird ihre Nutzung witterungsbedingten Einschränkungen unterliegen. Um für die auf der Ortenburg ansässigen Institutionen des Oberlandesgerichts, des Sorbischen Museums und des Burgtheaters von Nutzen zu sein, müsste die Brücke wetterunabhängig ganzjährig gefahrlos begehbar sein. Kindergruppen, die das Burgtheater besuchen, werden auf der Brücke weiterhin einer Betreuung durch Sicherheitspersonal bedürfen. Auch stellt sich die Frage, ob und wie die Nutzbarkeit der Brücke während des mehrwöchigen Sommertheaters gewährleistet wäre, da der Hof der Ortenburg während der Vorstellungen und nachts zur Sicherung des technischen Equipments verschlossen wird.
Ein Vergleich der geplanten Brücke mit der Friedensbrücke ist unzulässig, da die Unterschiede zwischen beiden Bauwerken deutlich überwiegen. Die Friedensbrücke entstand als unumgängliche moderne Verkehrslösung, die den Anschluss der Stadt an das nationale und internationale Fernstraßennetz verbesserte. Die geplante Fußgängerbrücke hingegen dient primär der Anbindung eines Großparkplatzes. Die Friedensbr��cke konnte städtebaulich sinnvoll in das gewachsene Bautzener Straßennetz eingebunden werden und für ihre Errichtung wurden – im Gegensatz zur geplanten Fußgängerbücke – keine einzigartigen Bau- und Naturdenkmäler beschädigt. Mit dem Ausblick von der Friedensbrücke auf die Altstadt erhielt Bautzen einen zentralen Erlebnisort. Mit der geplanten Fußgängerbrücke werden die zentralen Aussichten auf die Altstadt und damit das Erlebnis der historischen Stadt nachhaltig beschädigt.
Parkplatz Schliebenstraße
Es ist grundsätzlich zu fragen, ob ein wesentlich vergrößerter Schliebenplarkplatz und eine daraus resultierende Zentralisierung des ruhenden Verkehrs das passende städtebauliche Instrument zur Verbesserung der Verkehrsproblematik in der Bautzener Altstadt ist.
Das derzeitige Parkplatzproblem in Bautzen resultiert nur teilweise und saisonal stark schwankend aus einem touristischen Individualverkehr, in weitaus größerem Maße jedoch aus dem werktäglichen Pendlerverkehr. Für diesen stellt der Großparkplatz aufgrund seiner stark auf die westliche Altstadt fokussierten Anbindung jedoch nur ein bedingt attraktives Angebot dar.
Mit Blick auf eine weitere Dezentralisierung des ruhenden Verkehrs in Bautzen wäre es sinnvoller, die Suche nach alternativen Standorten für mehrere zusätzliche kleinere Parkplätze fortzuführen (z. B. Krone-Areal oder Perfekta-Brache am Bahnhof), die das bisherige, ebenfalls noch nicht ausgelastete, innerstädtische Parkhaussystem (Parkhaus am Krankenhaus, Am Theater, Auf dem Kornmarktcenter) ergänzen.
Die eigentlich angezeigte bessere Verknüpfung des Individual- und Pendlerverkehrs in Bautzen mit dem ÖPNV am Busbahnhof und die Stärkung des (auch touristischen) Anreisemittels Zug wird durch den Schliebenparkplatz völlig negiert.
Tourismus / Innenstadthandel
Die Spreebrücke wird künftig eine Doppelung der bisher durch die Stadt angebotenen touristischen Infrastruktur notwendig machen, da neben dem Sammelpunkt am Best Western Hotel/Reichenturm künftig der Schliebenparkplatz bzw. der Hof der Ortenburg hinzukommen würden.
Die Erweiterung des Schliebenparkplatzes für touristische Zwecke konterkariert wichtige Zukunftsaufgaben des sich an Touristen richtenden Bautzener Stadtmarketings. Weder durch den vergrößerten Parkplatz noch durch die geplante Brücke lässt sich die Aufenthaltsdauer von mit dem PKW anreisenden Tagesgästen erhöhen, weswegen sie nicht als ein Mittel des touristischen Marketings gelten kann.
Die Hoffnung, dass die geplante Brücke und der Großparkplatz einen positiven Effekt für den Innenstadthandel entfalten, ist trügerisch. Denn durch den veränderten Stadtzugang werden Touristen auf ihrem Weg zu den Hauptsehenswürdigkeiten nicht mehr in die Nähe der traditionellen Einkaufsstraßen geführt. Vor allem für den Einzelhandel und die Gastronomie in den Bereichen des Handelsrings an Goschwitz-, Karl-Marx-, Kurt-Pchalek- und Steinstraße, ist mit einem Rückgang des touristischen Laufpublikums und daher mit negativen wirtschaftlichen Folgen zu rechnen.
Eine Verlagerung der Reisebusparkplätze vom Wendischen Graben zum Schliebenparkplatz ist sowohl für das Best Western Hotel als auch für den Innenstadthandel abträglich. Hinzu kommt, dass der Friedensbrücken-Blick auf der An- und Abreise fester, durch die Reisenden nachgefragter Bestandteil der Angebotspakete ist.
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fernsehfunk-berlin · 4 months ago
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Gransee - Tor zu Mecklenburg
Historische Ansichten präsentiert in diesem Video die vergangene Welt in Gransee, das Tor zu Mecklenburg und wie die Stadt sich damals gezeigt hat. Mit ihren zwei Kirchturmspitzen, die nicht unterschiedlicher sein können, prägt die Marienkirche das Bild Gransees. Die kleine Stadt im Oberhavellandkreis versprüht einen mittelalterlichen Charme und lädt dazu ein, einen Moment hier zu verweilen.
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ontourlady · 4 months ago
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bbdeathz · 5 months ago
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Ich hab eben tatsächlich noch Cynthia besiegt und jetzt eher so 30:40 Spielzeit, aber ich bin jetzt fertig.
Es ist wohl wie gen 7: BW mit einer der stärkeren Starts einer Gen, und BW2 als Zusatzversion mit die beste, aber weniger Impact als Gen 7, aber so allgemein nach Gen 7 mit beiden Spielen.
Einall immer noch ne tolle Region. Also beim Spielen merkt man sowas, kann dieses Gefühl aber nicht niederschreiben, weil sowas geht halt nicht. Besonders im Postgame kommen meine Fave Orte, aber auch so schöne Flecke und so
Ab Orden 7 geht es ab. Also da passiert einiges und vom gameplay bockt es auch dann Plasma zu besiegen, Cutscenes, die Rede in Twindrake, Route 10, Siegesstraße und der ganze Climax. Climax echt hohes lvl und find ich richtig toll. Die OSTs, Cutscenes und bis heute muss der sich nicht verstecken. macht echt Bock das Ende in der Liga. Einige der besten Gen 5 OSTs auch hier
Ich mag Bell und Cheren. hab jetzt keine einzelnen Posts gemacht, weil so sehr interessieren die mich niht, aber als Rivalen bis dato ech gut, weil sie mehr Probleme haben, ihren eigenen Weg finden müssen, besonders Cheren sich das mit der Stärke hinterfragt
Postgame noch toll. Tolle Orte, liebe die Leelkurve und es macht echt Spaß.
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muss ich wieder ein Foto als Beispiel nehmen: Aber ich bin erneut begeistert von all diesen kleinen Dingen mit kamera und einfach diese Sachen etc, die sich so von Gen 4 imo abheben. Mehr Kamera bei den brücken und generell; die letzten 3 Arenen haben auch so Sichten und Mechaniken, die das gut zeigen. diese kleinen Hügel für Ebenen liebe ich. So unauffällig, aber sowas gab es in Gen 4 weniger, da waren eventuell paar Krater, aber Gen 5 hat das bisschen ausgebaut
In Stratos City sieht man das auch, weil die Stadt durch Kamera und Ansichten anders ist als sonst und die Brücken logisch auch.
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Also Einall Top OST und Region, darüber schreib ich weniger, aber hat ne große Wirkung. features nutz ich eh weniger, aber BW echt gut und ich bin froh erneut gespielt zu haben, weil ich achte meist nur auf BW2, komme mit Tierlisten und was meine Faves sind durcheinander, obwohl mich ur interessiert wie und was ich an den jeweiligen Spielen mag. Und ich schiebe dann BW mehr in den Hintergrund, obwohl es da immer noch so viel tolles gibt. OST mechaniken auch, voll vergessen
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nucifract · 5 months ago
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Berlin Moabit/Jungfernheide. Aug 2026
Ich renn ja selber rum wie der Henker. Weil ich mit meiner Kohle die Kleinfamilie ernähren muss und auch nicht die Zeit habe, meine geschmäcklerischen Vorstellungen von gutem Stil zu leben. Würde ich aber 15000 Euro raushauen, um mir einen Knabentraum zu erfüllen, dann nicht so. SO NICHT! Es gab in meiner Heimatstadt das malerisch gelegene Gefängnis auf der Karthause. Nicht zu übersehen für jeden, der die letzten Kilometer Hunsrückhöhenstraße in die Stadt hinuntergeschossen kam, mit rauchenden Bremsen und knackenden Ohren, mit einer Hand die Nase sich zuhaltend für den Druckausgleich. Dieser Knast spülte immer wieder neue Gesichter in das Nachtleben unserer kleinen Großstadt, darunter eines Tages auch ein Kerlchen, das ich hier Louie nenne. Ein Einsneunzigmann, mit dunkelblondem Lockenkopf, ein Junge wie von Riemenschneider oder aus einer spätmittelalterlichen Buchmalerei. Dazu den genußsüchtigen Mund von Konstantin Wecker, sein Dialekt Schwäbisch, seine kriminelle Karriere aber in der Hamburger Rockerszene vorangetrieben habend. Seine Mutter eine Stuttgarter Prostituierte, der Vater ein unbekannter Kunde, was er aggressiv jedem aufs Brot schmierte, der auch nur ein paar Bierchen mit ihm trank. Ich nehme an, weil er einfach gerne Leute vor den Kopf stieß.
Und er bretterte durch die Stadt auf einem Motorrad, anfangs noch mit HH-Nummernschild, das mich damals denken ließ: "Ein Typ mit derart gutem Geschmack kann nicht einfach nur ein primitiver Totschläger sein!"*
Das war ein wunderschöner Chopper, auf der Basis einer alten BMW, die Zylinderköpfe des Boxermotors wie die Augen einer Gottesanbeterin unter dem Tank hervorschauend. Nichts an dieser Maschine war in irgendeiner Form verziert, poliert, verchromt oder Gott bewahre über das hinausgehend, was notwendig wäre, motorisiert von A nach B zu kommen. Naja, Licht hatte sie schon. Das ganze Ding eine mattschwarz/stahlfarbene Ausnahmeerscheinung. Und ich könnte mich ohrfeigen, daß ich damals nicht auf die Idee gekommen bin, alles und jeden zu fotografieren wie ich es heute tue. Denn auch Louie selber, mit dem zusammen ich dann einiges an Zeit totschlagen (sic, kleiner Scherz) würde, war ein Typ wie für die Kamera gemacht. Wir reden hier mal wieder von den unseligen Achtzigern, und da war so ein Mann, sein Körper abgesehen von Gesicht und Händen vollständig tätowiert, eine absolute Ausnahme. Ein Mensch, der allen vorführte, daß er jeden Versuch, ihn zu einem Teil der Gesellschaft zu machen, blockieren würde. Inzwischen natürlich hat sich die Gesellschaft gewandelt, derart, daß auch der härteste gruppenvergewaltigende Rocker, der übelste Islamist mit Massenmord-Phantasien, mit offenen Armen und unendlicher Liebe empfangen wird. Von bekloppten Linksgrünen ohne jede Lebenserfahrung. Das alles hat mit dem Bild oben nix zu tun. Das ist nur Illustration, ein Bsp für Durchschnittsgeschmack und für ein nicht-geiles Motorrad. Alles, was Louie und seine Maschine nicht waren. -- Damit will ich nicht sagen, daß der Typ auf meinem Motorrad-Bild nicht ein netter Kerl mit vernünftigen Ansichten sein könnte. Der sich das Moped vielleicht gerade erst gekauft hat und möglicherweise sogar plant, das Ding zu einem total geilen Chopper ohne jedes ChiChi umzubauen. Ich kenne den Jungen ja gar nicht. * Ich weiß nicht, was er wirklich auf dem Kerbholz hatte. Irgendwas aus dem Bereich organisierte Bandenkriminalität, was ihn überhaupt erst nach KO brachte, weil die Justiz die einzelnen Bandenmitglieder über ganz D verteilte, um Absprachen zu verhindern.
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eggi1972 · 9 months ago
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[Podcast] Interview mit Peter Grandl über das Buch: Höllenfeuer
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Markus Eggert und Peter Grandl sprechen über das Buch "Höllenfeuer", das während Peter's Bergtouren konzipiert wurde und sich ursprünglich auf einem Berg abspielen sollte. Der Verlag überzeugte ihn jedoch, die Handlung in die Stadt zu verlagern, um politische Aspekte einzubeziehen, während die Grundgeschichte gleich blieb. Das Buch dreht sich um Terroristen, die einen Berg in einen Schauplatz des Terrors verwandeln und thematisiert die Instrumentalisierung von Religion und Manipulation von Menschen verschiedener Glaubensrichtungen. Die Diskussion erweitert sich auf die Darstellung von Gewalt in Büchern und wie sie auf Leser wirkt, wobei die Bedeutung des Hintergrunds der Gewaltdarstellung betont wird. Sie reflektieren auch über Gewaltdarstellungen in Medien wie Filmen, wobei Andeutungen manchmal effektiver sein können als direkte Visualisierungen. Peter teilt seine Philosophie, Geschichten so zu präsentieren, dass sie für den Leser authentisch und beängstigend wirken. In einer anderen Episode diskutieren Peter Grandl und Markus Eggert ausführlich über die Hintergründe ihres aktuellen Buches, in dem Charaktere aus verschiedenen Geschichten in einem fiktiven Universum interagieren. Sie sprechen über die Herausforderungen, extremistische Ansichten differenziert darzustellen und die Machtdynamik von Strafverfolgungsbehörden in Krisensituationen. Die Autoren betonen die Wichtigkeit, demokratische Werte zu wahren und gesellschaftliche Ängste differenziert zu behandeln. Die Gespräche thematisieren die Konsequenzen von Extremismus und Terrorismus für demokratische Gesellschaften, wie man präventiv reagieren kann und wie ihre fiktiven Erzählungen auf realen Ereignissen basieren. Die Diskussionen verdeutlichen die Nuancen und Tiefe ihrer Literatur sowie die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung komplexer gesellschaftlicher Herausforderungen. In einer weiteren Podcast-Episode sprechen Markus Eggert und Peter Grandl über die Abwasserkanäle von München, die eine Rolle in einem ihrer Bücher spielen. Die Diskussion wechselt zur Verfilmung von "Turmschatten" als Miniserie für Paramount+, wobei die Produktion und eine ungewisse Zukunft aufgrund von Paramounts Verkauf thematisiert werden. Sie vergleichen die Serie und den Film, diskutieren über komplexe Handlungen und Thriller wie "Höllenfeuer", die dazu beitragen können, die Demokratie zu schützen. Die Autoren teilen Pläne für zukünftige Bücher, darunter ein weltweites Szenario mit vielschichtigen Charakteren, und beenden die Unterhaltung in Vorfreude auf kommende Projekte. Lesen Sie den ganzen Artikel
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cad-iksodas-tsenre · 9 months ago
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tfuakrev-artaT-eredein-dnu-artaT-ehoh-eid-tah-drB
Die BRD hat die hohe Tatra und niedere Tatra in Karl-Marx-Stadt Chemnitz niedergeschlagen, ausgemerzt, die Verkehrsmittel, der DDR Czechosslowakei und Sowjetische Russische, und dafür die eigenen Verkehrsmittel an die Stadt und Bevölkerung verkauft. Es ging gar nicht – es geht gar nicht um Ansichten und Kapitalismus oder Kommunismus, sondern nur um Gewinne, Geld, Einnahmen!! Ihr braucht für…
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richardsfotoseite · 1 year ago
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Stadt mit Aussicht - Winterabend an der Kiebitzwiese
Ein Winterabend im Naturschutzgebiet Kiebitzwiese in Fröndenberg. — INFO — „Stadt mit Aussicht“ – mit diesem Slogan wirbt die Stadt Fröndenberg für sich.In dieser Reihe greife ich den Slogan fotografisch auf und zeige einige schöne Aus- und Ansichten meiner Wahlheimat. Ein paar Infos zur Stadt:Fröndenberg/Ruhr ist eine Stadt mit rund 20.000 Einwohnern im Kreis Unna in Nordrhein Westfalen, am…
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lokaleblickecom · 9 months ago
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