#Bautzen
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City Gate in Bautzen - Stadttor in Bautzen
Anonymous Artist
#art#europe#european#city#gate#landscape#romantic#romanticism#architecture#bautzen#germany#german#saxony#unknown artist#anonymous artist
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Dampflok 52 8056-5 ex52 6778
Baujahr 1943
#eisenbahn fotografie#bautzen#dampflokomotive#dampflok 52 8056-5 ex52 6778#gedächtnislok#dampflokbautzen#canonphotography#awphotographyart
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BAUTZEN / GERMANY -> commemorative post cards, Stiftungsfest.
#cartolina#ansichtskarte#post card#litho#carte postale#kartka#niemcy#germany#lithograph#litografia#postkarte#eagle#commemorative#pamiątkowa#Stiftungsfest#Bautzen
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“The only person Napoleon seems to have really wanted to be buried by his side was Duroc.” 
“Since the siege of Toulon in 1793, he had never really left Bonaparte.”
“Napoleon had complete confidence in him; he esteemed the servant and loved the man.”
As Duroc was dying at Bautzen in 1813 after getting hit by a cannon ball, “Napoleon went to his bedside, where the dying man, terribly mutilated, was strong enough to ask him to leave. The Emperor held his hand. As he left, Caulaincourt tells us, Napoleon wept, something no one had ever seen.”
Napoleon returned to the farm where Duroc had died three months later and bought the land on the spot, permitting the farmer to continue to live there. His intention for buying the farm was to erect a monument for Duroc.
It was instructed to say: “Here General Duroc, Duke of Friuli, grand marshal of the palace of Emperor Napoleon, struck by a cannon ball, expired in the arms of his emperor and friend.”
This monument was never built because the Russians soon occupied the region and refused to permit it. Duroc’s remains were moved to Les Invalides in 1847, over 30 years after he died. There, he rests in the same location as Napoleon.
I’m crying reading this
Source: Napoleon and de Gaulle by Patrice Gueniffey
#duroc#general duroc#Géraud Duroc#Napoleon#napoleon bonaparte#19th century#napoleonic era#french empire#first french empire#napoleonic#napoleonic wars#bautzen#battle of bautzen#Napoleon’s marshals#marshal#marshalate#empire#1810s#1813#1800s#french#France#Germany#book#literature#historian#history#text post#sad#Les Invalides
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Erschreckende Bilder aus Bautzen
Gleiche Rechte für alle!
In den Medien wurde wieder einmal nur kurz berichtet, wie in Bautzen eine CSD-Demo von hunderten Rechtsextremen angegriffen wurde. Amnesty International schreibt uns darüber:
Die Videos aus Bautzen von vergangenem Samstag zeigen es. Eine CSD-Demo wurde von hunderten Rechtsextremen angegriffen. Sie riefen queerfeindliche, menschenverachtende und rassistische Parolen und versuchten, die Teilnehmenden und unsere gesamte Gemeinschaft einzuschüchtern. Diese erschütternden Bilder zeigen einmal mehr, wie dringend unser Einsatz für ein solidarisches Miteinander und den Schutz von Minderheiten ist. Gerade jetzt ist es wichtiger denn je, ein sichtbares Zeichen für die Stärkung der LGBTI-Rechte zu setzen. Fragst du dich, wie das geht? Das geht ganz einfach. Und zwar mit unserem kostenlosen Pride-Armband!
Die Angriffe auf Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Geschlechtsidentität oder ihres Geschlechtsausdruck sind leider noch immer zahlreich. Queere und trans Menschen erleben tagtäglich Diskriminierungen. Um weiterhin aktiv fur LGBTI-Rechte zu kämpfen, benötigen wir auch deine finanzielle Unterstützung. Dann spende mehr und finanziere damit einer weiteren Person ein Pride-Armbändchen. Können wir auf deine Unterstützung zählen?
Wir dürfen den öffentlichen Raum nicht den Rechten überlassen. Gemeinsam müssen wir entschlossen gegen Hass und Gewalt vorgehen. Unsere volle Solidarität gilt allen, die in Bautzen und anderswo für unsere Rechte auf die Straße gehen.
Queeramnesty Amnesty International Deutschland e.V. Sonnenallee 221 C, 12059 Berlin
Wir geben diese Aufforderung gern an unsere Leser weiter.
Mehr dazu bei https://www.amnesty.de/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Cd Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8871-20240814-erschreckende-bilder-aus-bautzen.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8871-20240814-erschreckende-bilder-aus-bautzen.html Tags: #CSD #Demo #Bautzen #Rechtsaußen #Neo-Nazis #NSU #Faschisten #Rassismus #Verhaltensänderung #SozialesGleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung
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'Decolonize - Die Ravensteiner Gurke' Digital Collage, 375 x 375 mm, 2024 Fine Art Pigment Print under Acrylic Glass, Black Aluminium Art Box
Die Ravensteiner Gurke
Hutzenstuben, Trutzburgen, oder Oh-Oh-Oh (doch kein) Osterreiter
Die hölzernen - manieristisch - druckgeschwärzten - expressiv - gotischen Schnitte des tausendjährigen Bautzens von Rudolf Warnecke erfreuen sich quer durch alle bildungsverbrämten Gruppen jeglicher politischer Couleur immer noch großer Beliebtheit und sind in vielen Haushalten, die ich in der Oberlausitz kenne, noch im Original zu finden. Die Buchhandlungen sind voll dieser Trutzburgen-Heimelei, welche den wohligen Schauer dunkler Zeiten der zweimal abgefeierten (1933 und 2002) tausendjährigen Geschichte als Souvenir mit den TouristInnen den Weg nach Hause finden - nachdem die Kurzweilenden der indizierten T-Shirt Freakshow auf dem Kornmarkt überdrüssig geworden sind.
Ich bin mit diesen altertümlichen Bildern meiner Geburtsstadt aufgewachsen und empfand immer ein gewisses Unbehagen beim Anblick dieser schon zu der Zeit ihrer Entstehung aus der Zeit gefallenen Darstellungen dieser Stadt. Gewiss sind einige dieser Holzschnitte ikonisch in der Darstellung der Stadt und ich möchte dem Schöpfer nicht das Handwerk als Holzschneider absprechen. Aber es fehlt mir an kritischer Einordnung und Reflektion aller AkteurInnen in der Oberlausitzer Kulturlandschaft zu einem Künstler und seinem Werk, der noch 1942 in der ���Großen Deutschen Kunstausstellung‘ mit der Arbeit ‚Stillende Mutter‘ vertreten war. Dann 1943 ein Titelbild für die Zeitschrift ‚Deutsche Leibeszucht‘. Anzumerken ist, dass der Künstler wegen seiner Weigerung, in die NSDAP einzutreten, gegen Ende des Krieges seine Anstellung als Ausstellungsleiter am Stadtmuseum Bautzen verlor und zum Heeresdienst eingezogen wurde. Soweit so normal: Ein Karriereknick reichte bei vielen nach dem Krieg als Beleg für den Widerstand gegen das Naziregime.
Der zugegeben härteste Triggerpunkt für mich war, als Anfang diesen Jahres in Görlitz eine kleine Ausstellung gezeigt wurde, die den Künstler in eine Reihe mit Alwin Brandes, Hanka Krawcec, Johannes Wüsten, Paul Sinkwitz und Rosa Luxemburg stellte. Das expressiv erstarrte, alle Stadtbrände überdauernde Hexenhaus, als das Symbolbild eines tausendjährigen Bautzen neben einer Abbildung aus dem Herbarium von Rosa Luxemburg schmerzt dann doch sehr. Der Diskurs darüber blieb aus oder drang nicht durch ins oberste Stübchen meines gläsernen Elfenbeinturms im fernen Leipzig.
Vor einigen Wochen fand ich eine Ansichtskarte, welche für das ‚Fest der Lausitz‘ 1935 gestaltet wurde und 1941 immer noch im Umlauf war - wie die Stempel auf mehreren erhaltenen Exemplaren belegen. Der schwarze ‚Ritter‘ auf seinem schwarzen Hengst vor dem brennenden Bautzen. Ist es eine Szene aus dem Dreißigjährigen Krieg, als die kurfürstlichen Sachsen (das Wappen auf dem Schild lässt es vermuten) die Stadt belagerten? In der Folge dieser kriegerischen Auseinandersetzungen wurde das böhmische Bautzen samt dem Markgraftum Oberlausitz 1635 den Sachsen zugeschlagen. Die Perspektive, dreihundert Jahre später, ist eine großdeutsche und Rudolf Warnecke weiß den gewünschten Ton des Regimes zu treffen, welches die geplante Kolonisierung der ‚Ostgebiete‘ mit Ereignissen wie dem ‘Fest der Lausitz’ historisch begründen will. Ab 1937 wurde sorbisches Leben systematisch unterdrückt.
In einer Region, die 79 Jahre nach Kriegsende regelmäßig in der Presse wegen rechter Verhaltensauffälligkeiten gewürdigt wird und sich darüber jedes Mal ungerecht behandelt fühlt, ist der Künstler immer noch im kulturellen Mainstream verankert. Ich empfinde diese Trutzburgen-Kreuzritter-Ästhetik als zutiefst Slawen-feindlich und nicht im geringsten die Ursprünge dieser zweisprachigen Region und Heimat einer autochthonen Bevölkerungsgruppe widerspiegelnd. Die - hoffentlich nicht - kommende blau-schwarze Regierung frohlockt ob dieser braunäugigen Sehschwäche. Regelmäßig erscheinen vor meinem inneren Auge rotierende Rundumleuchten, wenn dieser Tage der Künstler und sein Werk aufploppen. Das ist nicht zwingenderweise der Aufruf zum Bildersturm, sondern lediglich eine Aufmunterung, mal eine andere und ich betone, nicht-identitäre Perspektive einzunehmen.
#SB2130#Bernhard Schipper#Neue Sorbische Kunst#leipzig artist#nsk folk art#Decolonization#anti colonialism#SorbianSettlementArea#SerbskiSydlenskiRum#SerbskiSedleńskiRum#SorbischesSiedlungsgebiet#Bautzen#Budyšin#Wenden#Sorben#Serbja#Serby#sorbisch#Sorbs#autochthon#indigen#postcolonial#artisticresearch#RudolfWarnecke#undoingcolonialism
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BAUTZEN (BUDZISZYN) - GERMANY
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2024 / 32
Aperçu of the week
“Live and let live.”
(This is the term used to describe the spontaneous emergence of non-aggressive behavior between troops facing each other as enemies at the front during the First World War. It is now used as a synonym for “to each his own” - as long as he doesn't step on anyone else's toes).
Bad News of the Week
The LGBTQ+ community is open, diverse, peaceful, colorful and inclusive. And stands for tolerance like no other. At the Christopher Street Day parades, which now take place in almost all major German cities throughout the summer, people are cheerful and exuberant. Many people are infected by the atmosphere. In cities such as Cologne, Berlin and Hamburg, hundreds of thousands come together and celebrate a festival of humanity and togetherness that excludes no one. That's nice.
Unfortunately, these events not only attract the attention of those with a positive attitude, but also those with a negative one. Hostility and even attacks on queer people at the events are becoming increasingly common. This happens primarily in the east of the republic and almost exclusively from the right-wing spectrum - neither of which is surprising. After all, the principle of free self-determination can easily be stylized as the antithesis of the conservative, traditional image of society.
The low point for the time being: the CSD in Bautzen in eastern Saxony took place under police protection and the closing party had to be canceled due to security concerns. Numerous disruptive actions were announced by right-wing organizations, including the far-right “Free Saxons” mobilizing on a grand scale, with a counter-event entitled “Against gender propaganda and identity confusion!!!”. In this way, a movement that not coincidentally has the same symbol as the peace movement, the rainbow flag, becomes the target of intolerance with violent tendencies.
Saxony's Justice Minister Katja Meier said that she was stunned that an event had to be cancelled due to the tense security situation and strong right-wing extremist mobilization. “Hatred and agitation against queer people are an expression of misanthropic ideologies that have no place in our society,” emphasized the Green politician. Unfortunately, it has to be said that this is not the case: this ideology has indeed found a place in society. In the state elections taking place this fall in Saxony, Thuringia and Brandenburg, the far-right AfD (Alternative for Germany) is expected to become the strongest party. And they have already polemicized against queer people with posters such as “Hands off our children!”. I'm starting to fear for our social peace...
Good News of the Week
I like this slightly rebellious attitude that the Scots like to display from time to time. Now Edinburgh, the capital of Scotland, is once again showing its stubbornness. A very positive one. It is rebelling against the public image of fossil fuels.
Specifically, this involves advertising, sponsorship, events etc. for a whole spectrum of companies, products or services. The list ranges from airlines and cruise ships to off-road vehicles and basically all oil and gas companies: “all companies and associated sub-brands or lobbying organizations that extract, refine, produce, supply, distribute or sell fossil fuels”.
In short: polluters should no longer be allowed to present themselves to the public. That makes sense. Because “carbon-intensive products and services undermine the council's commitment to tackling climate change”. Current example: In a report released this month, the International Energy Agency just found that if SUVs were a country, they would be the fifth largest CO2 emitter in the world.
Of course, this is only a symbolic step. But it is a step in the right direction. And is therefore being described by activists as a “historic” step in the fight against climate change. Which other British cities such as Cambridge, Liverpool and Norwich would like to follow. Thank you, dear Scots!
Personal happy moment of the week
My son has just gone on a bike ride with my father. He is 16 - and therefore 70 years younger than his grandpa. And yet the two of them can do something together that is “their thing”. For a whole week. Along the Elbe, from Dresden to Magdeburg. I particularly like the fact that this is also possible thanks to the sister and granddaughter. Because in the meantime, she looks after Granny at home. Because dad and son - of course - don't have time again. Thank you!
I couldn't care less...
...that the Republicans are calling Kamala Karris' new running mate Tim Walz a radical leftist and woke extremist. The “coach” is simply a successful, hands-on, people-oriented politician. He has a clear moral compass, his heart in the right place and his feet firmly planted on a democratic foundation. I like the guy. In whose shadow his political opponent J. D. Vance actually just looks weird. I'm looking forward to their debate in television.
It's fine with me...
...that freedom of speech exists. Because it is a valuable democratic asset. But in the age of social media, limits must be set - keywords hate speech and fake news. A prime example of this is a “free spirit” who happens to own his favorite platform: Elon Musk and Twitter (yes, I know he wants it called X). I don't mean that he has reopened this far-reaching mouthpiece to radicals. Or that he fired most of the team responsible for moderating and monitoring the posts. And not his interview with Donald Trump. But his own posts.
According to a study by the non-governmental organization Center for Digital Hate, Musk has spread 50 false or misleading messages on X since January about the upcoming presidential election in the USA alone. Musk's false messages have already been viewed almost 1.2 billion times this year, according to the center. False messages that could benefit Trump. And which are poisoning the political climate. According to his biographer Walter Isaacson, Musk wants to be seen as a “messiah”. He is convinced that he is right in everything he does and says. That makes him a loose gun. And that is dangerous.
As I write this...
...I'm still in a kind of Olympic spirit. For 16 days in Paris, you could watch ambitious athletes surpass themselves. With tears of joy and pain, with hope and adrenaline, despair and Covid - lots of great emotions. And a wonderfully motivating audience that not only cheered on their own, extremely successful athletes (“Allez les bleus!”), but actually rooted for everyone. Somehow this crisis-ridden time seemed to stand still a little, even and especially in France, which is currently in the midst of a full-blown government crisis. My personal discovery of these Summer Olympics is Breaking, this breathtaking mixture of athleticism, creativity, coordination, attitude and rhythm. Simply beautiful. See you in four years, Snoop Dogg!
Post Scriptum
That's what you call a roll backwards: the Liberals, who incidentally also provide the transport minister in the current government coalition, are seriously trying to score points with a clear “pro-car strategy” for city centers against the alleged “paternalism” of the Greens. With fewer pedestrian zones and cycle paths and more parking spaces - preferably with a flat rate, as an alternative to the Germany ticket for local public transport. I checked the calendar: no, it's not April 1st. So it must be serious. It rarely happens, but in this case I really am at a loss for words...
#thoughts#aperçu#good news#bad news#news of the week#happy moments#politics#lgbtq#christopher street day#bautzen#saxony#edinburgh#fossils#bike ride#grandpa#tim walz#freedom of speech#elon musk#elections#fake news#hate speech#Paris#olympic games#liberals#april fools#Breaking#climate change#scotland#tolerance#germany
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Ansichtskarte
HO GASTMAHL DES MEERES HOLEGA BAUTZEN
Berlin: PLANET-VERLAG BERLIN (A 4/73 606 F 2993)
Foto: Rolf Dvoracek, Bautzen
1973
#Bautzen#Planet Verlag#Gastmahl des Meeres#Bezirk Dresden#1970er#1973#Philokartie#DDRPhilokartie#InnenarchitekturDerDDR#GastronomieDerDDR#Fischgaststätte#bbkDDRBautzen#akBautzen#BezirkDresden#Ansichtskartenfotografie#AnsichtskartenfotografieDerDDR#deltiology#VintagePostcard
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Kritische Grundthesen zur Spreebrücke
Kritische Grundthesen zur Spreebrücke
Allgemeines
Die unverbauten Acker- und Wiesenflächen auf dem Protschenberg, die als Flächennaturdenkmal geschützten Bereiche des Protschenbergs, die Ansichten der Altstadt vom Protschenberg und von der Friedensbrücke aus sowie die Mauer der Ortenburg bilden wertvolle Kulturgüter. Sie bedürfen eines äußerst sorgsamen Umgangs und sind für kommende Generation zu bewahren.
Bauliche Eingriffe an diesen sensiblen Orten können nicht mit herkömmlichen infrastrukturellen Baumaßnahmen gleichgesetzt werden, sondern erfordern ein außerordentliches Maß an Rücksichtnahme auf die vorhandene, historisch gewachsene Bausubstanz.
Die derzeit angedachten baulichen Eingriffe an den zuvor genannten Orten sind unangemessen, da die zu erwartenden Schäden den erhofften Nutzen übersteigen.
Es ist grundsätzlich zu bezweifeln, dass ein zentraler Großparkplatz sowie die geplante Fußgängerbrücke zeitgemäße und passgenaue städtebauliche Instrumente für eine zukunftsorientierte Aufwertung Bautzens sind.
Bürgerbeteiligung
Aufgrund des hohen öffentlichen Interesses an der geplanten Brücke sowie am Großparkplatz Schliebenstraße ist seitens der Bautzener Stadtverwaltung ein umfassender Prozess der Bürgerbeteiligung einzuleiten und geeignete Formen des Meinungsaustauschs zu schaffen.
Durch Bürgerbeteiligung ist zunächst grundsätzlich zu klären, ob es in der Bautzener Einwohnerschaft eine Mehrheit für den vergrößerten Parkplatz am vorgeschlagenen Standort sowie die geplante Fußgängerbrücke gibt.
Geeignete Formen für eine breite Bürgerbeteiligung und Meinungsbildung sollte die Stadtverwaltung umgehend und nicht erst nach Abschluss der gegenwärtig entstehenden Machbarkeitsstudie schaffen.
Brücke
Die geplante Brücke wird schwere Schäden an geschützten Bau-, Boden- und Naturdenkmalen verursachen und ist daher mit dem Denkmalschutz und dem Naturschutz nicht zu vereinbaren.
Die geplante Brücke wird schwere Schäden am einmaligen, international bekannten Bautzener Stadtbild verursachen, weswegen ihr kein positiver Effekt auf Tourismus und Stadtmarketing zugesprochen werden kann.
Die geplante Brücke soll nicht aus einer objektiven Notwendigkeit heraus errichtet werden, sondern als ein abstraktes Symbol für „Veränderung“ und „Zukunftsgestaltung“, was die aus dem Projekt resultierenden Schäden an geschützen Bau- und Naturdenkmalen jedoch nicht rechtfertigt.
Durch die geplante Fußgängerbrücke würde die seit Jahrhunderten bestehende Bautzener Stadtstruktur auf den Kopf gestellt. Vor allem die westliche Altstadt ist für die sich hieraus ergebenden Folgen derzeit nicht gerüstet. Die bisherigen Wegebeziehungen von der Ortenburg zum Hauptmarkt sind für ein höheres Fußgängeraufkommen ungenügend (schlechte räumliche Orientierung, zu schmale Gehwege, nicht fußgänger-, alten-, rollstuhl- und fahrradgerechtes Straßenpflaster, Behinderung durch PKW-Verkehr).
Die geplante Brücke ermöglicht keinen barrierefreien Zugang zur Stadt, da Menschen mit Akrophobie (Höhenangst), eine Angststörung von der rund 20 % der europäischen Bevölkerung betroffen sind, sie nicht benutzen können. Auch wird ihre Nutzung witterungsbedingten Einschränkungen unterliegen. Um für die auf der Ortenburg ansässigen Institutionen des Oberlandesgerichts, des Sorbischen Museums und des Burgtheaters von Nutzen zu sein, müsste die Brücke wetterunabhängig ganzjährig gefahrlos begehbar sein. Kindergruppen, die das Burgtheater besuchen, werden auf der Brücke weiterhin einer Betreuung durch Sicherheitspersonal bedürfen. Auch stellt sich die Frage, ob und wie die Nutzbarkeit der Brücke während des mehrwöchigen Sommertheaters gewährleistet wäre, da der Hof der Ortenburg während der Vorstellungen und nachts zur Sicherung des technischen Equipments verschlossen wird.
Ein Vergleich der geplanten Brücke mit der Friedensbrücke ist unzulässig, da die Unterschiede zwischen beiden Bauwerken deutlich überwiegen. Die Friedensbrücke entstand als unumgängliche moderne Verkehrslösung, die den Anschluss der Stadt an das nationale und internationale Fernstraßennetz verbesserte. Die geplante Fußgängerbrücke hingegen dient primär der Anbindung eines Großparkplatzes. Die Friedensbrücke konnte städtebaulich sinnvoll in das gewachsene Bautzener Straßennetz eingebunden werden und für ihre Errichtung wurden – im Gegensatz zur geplanten Fußgängerbücke – keine einzigartigen Bau- und Naturdenkmäler beschädigt. Mit dem Ausblick von der Friedensbrücke auf die Altstadt erhielt Bautzen einen zentralen Erlebnisort. Mit der geplanten Fußgängerbrücke werden die zentralen Aussichten auf die Altstadt und damit das Erlebnis der historischen Stadt nachhaltig beschädigt.
Parkplatz Schliebenstraße
Es ist grundsätzlich zu fragen, ob ein wesentlich vergrößerter Schliebenplarkplatz und eine daraus resultierende Zentralisierung des ruhenden Verkehrs das passende städtebauliche Instrument zur Verbesserung der Verkehrsproblematik in der Bautzener Altstadt ist.
Das derzeitige Parkplatzproblem in Bautzen resultiert nur teilweise und saisonal stark schwankend aus einem touristischen Individualverkehr, in weitaus größerem Maße jedoch aus dem werktäglichen Pendlerverkehr. Für diesen stellt der Großparkplatz aufgrund seiner stark auf die westliche Altstadt fokussierten Anbindung jedoch nur ein bedingt attraktives Angebot dar.
Mit Blick auf eine weitere Dezentralisierung des ruhenden Verkehrs in Bautzen wäre es sinnvoller, die Suche nach alternativen Standorten für mehrere zusätzliche kleinere Parkplätze fortzuführen (z. B. Krone-Areal oder Perfekta-Brache am Bahnhof), die das bisherige, ebenfalls noch nicht ausgelastete, innerstädtische Parkhaussystem (Parkhaus am Krankenhaus, Am Theater, Auf dem Kornmarktcenter) ergänzen.
Die eigentlich angezeigte bessere Verknüpfung des Individual- und Pendlerverkehrs in Bautzen mit dem ÖPNV am Busbahnhof und die Stärkung des (auch touristischen) Anreisemittels Zug wird durch den Schliebenparkplatz völlig negiert.
Tourismus / Innenstadthandel
Die Spreebrücke wird künftig eine Doppelung der bisher durch die Stadt angebotenen touristischen Infrastruktur notwendig machen, da neben dem Sammelpunkt am Best Western Hotel/Reichenturm künftig der Schliebenparkplatz bzw. der Hof der Ortenburg hinzukommen würden.
Die Erweiterung des Schliebenparkplatzes für touristische Zwecke konterkariert wichtige Zukunftsaufgaben des sich an Touristen richtenden Bautzener Stadtmarketings. Weder durch den vergrößerten Parkplatz noch durch die geplante Brücke lässt sich die Aufenthaltsdauer von mit dem PKW anreisenden Tagesgästen erhöhen, weswegen sie nicht als ein Mittel des touristischen Marketings gelten kann.
Die Hoffnung, dass die geplante Brücke und der Großparkplatz einen positiven Effekt für den Innenstadthandel entfalten, ist trügerisch. Denn durch den veränderten Stadtzugang werden Touristen auf ihrem Weg zu den Hauptsehenswürdigkeiten nicht mehr in die Nähe der traditionellen Einkaufsstraßen geführt. Vor allem für den Einzelhandel und die Gastronomie in den Bereichen des Handelsrings an Goschwitz-, Karl-Marx-, Kurt-Pchalek- und Steinstraße, ist mit einem Rückgang des touristischen Laufpublikums und daher mit negativen wirtschaftlichen Folgen zu rechnen.
Eine Verlagerung der Reisebusparkplätze vom Wendischen Graben zum Schliebenparkplatz ist sowohl für das Best Western Hotel als auch für den Innenstadthandel abträglich. Hinzu kommt, dass der Friedensbrücken-Blick auf der An- und Abreise fester, durch die Reisenden nachgefragter Bestandteil der Angebotspakete ist.
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Ich wiederhole noch mal:
Sachsen ist verloren!
Und ich verstehe NICHT, wer überhaupt auf die Idee gekommen ist, diese Veranstaltung könne (ausgerechnet) in Bautzen ohne massive Störungen ablaufen. An einem Ort, wo jeder einzelne Asylbewerber auf dem Marktplatz schon vor Jahren massiv bekämpft (im Wortsinne) wurde.
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L'oppression des Sorabes à l'époque nazie : une destruction systématique de l'identité culturelle
Par Riley Lewis À l’époque du national-socialisme, les Sorabes, une minorité slave occidentale de Lusace, ont été systématiquement privés de leurs droits, opprimés et privés de leur identité culturelle. Bautzen, un centre culturel des Sorabes, a été particulièrement touché, perdant presque toute forme d’autodétermination sorabe sous l’emprise répressive du régime nazi. Mais la persécution…
#ASSIMILATION CULTURELLE#BAUTZEN#CAMP DE CONCENTRATION#DESTRUCTION CULTURELLE#DOMOWINA#DROITS DES MINORITÉS#INTERDICTION DE LANGUE#MARGINALISATION ÉCONOMIQUE#MINORITÉ SLAVE OCCIDENTALE#NATIONAL-SOCIALISME#OPPRESSION CULTURELLE#PÈRE ALOIS ANDRITZKI#RÉPRESSION NAZIE#SORBES#TRAVAIL DE MÉMOIRE
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https://www.medyumyunus.com Sitemdeki whatsapp tan çekinmeden 7/24 ulaş
Sitemdeki whatsapp tan çekinmeden 7/24 ulaş ⚡ Uzaktan Büyü Bozma Bağlama Aşık Etme Gideni Geri Getirme ⚡Soğutma Büyüsü Ve Ritüelleri ⚡Aşık Etme Büyüsü Ve Ritüelleri ⚡ Zararsız B üyüsüz Çok Etkili Gideni Geri Getirme Ritüelleri Ve Büyüleri ⚡Boşanma Büyüsü Ve Ritüelleri ⚡ Zenginlik Büyüsü Ve Ritüelleri ⚡ Bağlama Büyüsü Ve Ritüelleri ⚡ Uzaklaştırma Büyüsü Ve Ritüelleri ⚡ Miras Alma İkna Etme Büyüsü Ve Ritüelleri
#Altenburger Land#Altenkirchen#Altötting#Alzey-Worms#Amberg-Sulzbach#Anhalt-Bitterfeld#Ansbach#Aschaffenburg#Augsburg#Aurich#Bad Doberan#Bad Dürkheim#Bad Kissingen#Bad Kreuznach#Bad Tölz-Wolfratshausen#Bamberg#Barnim#Bautzen#Bayreuth#Berchtesgadener Land#Bergstraße
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BAUTZEN / BUDZISZYN - GERMANY
#Bautzen#Budziszyn#niemcy#Germany#kartka#carte postale#gruss aus#ltho#lithograph#post card#litografia
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