#Bautzen
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vintagegermany · 2 months ago
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Bautzen, Germany 1900
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andywalchsworld · 11 months ago
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Dampflok 52 8056-5 ex52 6778
Baujahr 1943
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witekspicsoldpostcards2 · 4 months ago
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BAUTZEN / GERMANY -> commemorative post cards, Stiftungsfest.
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aktionfsa-blog-blog · 8 months ago
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Erschreckende Bilder aus Bautzen
Gleiche Rechte für alle!
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In den Medien wurde wieder einmal nur kurz berichtet, wie in Bautzen eine CSD-Demo von hunderten Rechtsextremen angegriffen wurde. Amnesty International schreibt uns darüber:
Die Videos aus Bautzen von vergangenem Samstag zeigen es. Eine CSD-Demo wurde von hunderten Rechtsextremen angegriffen. Sie riefen queerfeindliche, menschenverachtende und rassistische Parolen und versuchten, die Teilnehmenden und unsere gesamte Gemeinschaft einzuschüchtern. Diese erschütternden Bilder zeigen einmal mehr, wie dringend unser Einsatz für ein solidarisches Miteinander und den Schutz von Minderheiten ist. Gerade jetzt ist es wichtiger denn je, ein sichtbares Zeichen für die Stärkung der LGBTI-Rechte zu setzen. Fragst du dich, wie das geht? Das geht ganz einfach. Und zwar mit unserem kostenlosen Pride-Armband!
Die Angriffe auf Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung, ihrer Geschlechtsidentität oder ihres Geschlechtsausdruck sind leider noch immer zahlreich. Queere und trans Menschen erleben tagtäglich Diskriminierungen. Um weiterhin aktiv fur LGBTI-Rechte zu kämpfen, benötigen wir auch deine finanzielle Unterstützung. Dann spende mehr und finanziere damit einer weiteren Person ein Pride-Armbändchen. Können wir auf deine Unterstützung zählen? 
Wir dürfen den öffentlichen Raum nicht den Rechten überlassen. Gemeinsam müssen wir entschlossen gegen Hass und Gewalt vorgehen. Unsere volle Solidarität gilt allen, die in Bautzen und anderswo für unsere Rechte auf die Straße gehen.
Queeramnesty Amnesty International Deutschland e.V. Sonnenallee 221 C, 12059 Berlin
Wir geben diese Aufforderung gern an unsere Leser weiter.
Mehr dazu bei https://www.amnesty.de/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Cd Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8871-20240814-erschreckende-bilder-aus-bautzen.html Link im Tor-Netzwerk: http://a6pdp5vmmw4zm5tifrc3qo2pyz7mvnk4zzimpesnckvzinubzmioddad.onion/de/articles/8871-20240814-erschreckende-bilder-aus-bautzen.html Tags: #CSD #Demo #Bautzen #Rechtsaußen #Neo-Nazis #NSU #Faschisten #Rassismus #Verhaltensänderung #SozialesGleichberechtigung #Gender #Diskriminierung #Ungleichbehandlung
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bernhard-schipper · 1 year ago
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'Decolonize - Die Ravensteiner Gurke' Digital Collage, 375 x 375 mm, 2024 Fine Art Pigment Print under Acrylic Glass, Black Aluminium Art Box
Die Ravensteiner Gurke
Hutzenstuben, Trutzburgen, oder Oh-Oh-Oh (doch kein) Osterreiter
Die hölzernen - manieristisch - druckgeschwärzten - expressiv - gotischen Schnitte des tausendjährigen Bautzens von Rudolf Warnecke erfreuen sich quer durch alle bildungsverbrämten Gruppen jeglicher politischer Couleur immer noch großer Beliebtheit und sind in vielen Haushalten, die ich in der Oberlausitz kenne, noch im Original zu finden. Die Buchhandlungen sind voll dieser Trutzburgen-Heimelei, welche den wohligen Schauer dunkler Zeiten der zweimal abgefeierten (1933 und 2002) tausendjährigen Geschichte als Souvenir mit den TouristInnen den Weg nach Hause finden - nachdem die Kurzweilenden der indizierten T-Shirt Freakshow auf dem Kornmarkt überdrüssig geworden sind.
Ich bin mit diesen altertümlichen Bildern meiner Geburtsstadt aufgewachsen und empfand immer ein gewisses Unbehagen beim Anblick dieser schon zu der Zeit ihrer Entstehung aus der Zeit gefallenen Darstellungen dieser Stadt. Gewiss sind einige dieser Holzschnitte ikonisch in der Darstellung der Stadt und ich möchte dem Schöpfer nicht das Handwerk als Holzschneider absprechen. Aber es fehlt mir an kritischer Einordnung und Reflektion aller AkteurInnen in der Oberlausitzer Kulturlandschaft zu einem Künstler und seinem Werk, der noch 1942 in der ‚Großen Deutschen Kunstausstellung‘ mit der Arbeit ‚Stillende Mutter‘ vertreten war. Dann 1943 ein Titelbild für die Zeitschrift ‚Deutsche Leibeszucht‘. Anzumerken ist, dass der Künstler wegen seiner Weigerung, in die NSDAP einzutreten, gegen Ende des Krieges seine Anstellung als Ausstellungsleiter am Stadtmuseum Bautzen verlor und zum Heeresdienst eingezogen wurde. Soweit so normal: Ein Karriereknick reichte bei vielen nach dem Krieg als Beleg für den Widerstand gegen das Naziregime.
Der zugegeben härteste Triggerpunkt für mich war, als Anfang diesen Jahres in Görlitz eine kleine Ausstellung gezeigt wurde, die den Künstler in eine Reihe mit Alwin Brandes, Hanka Krawcec, Johannes Wüsten, Paul Sinkwitz und Rosa Luxemburg stellte. Das expressiv erstarrte, alle Stadtbrände überdauernde Hexenhaus, als das Symbolbild eines tausendjährigen Bautzen neben einer Abbildung aus dem Herbarium von Rosa Luxemburg schmerzt dann doch sehr. Der Diskurs darüber blieb aus oder drang nicht durch ins oberste Stübchen meines gläsernen Elfenbeinturms im fernen Leipzig.
Vor einigen Wochen fand ich eine Ansichtskarte, welche für das ‚Fest der Lausitz‘ 1935 gestaltet wurde und 1941 immer noch im Umlauf war - wie die Stempel auf mehreren erhaltenen Exemplaren belegen. Der schwarze ‚Ritter‘ auf seinem schwarzen Hengst vor dem brennenden Bautzen. Ist es eine Szene aus dem Dreißigjährigen Krieg, als die kurfürstlichen Sachsen (das Wappen auf dem Schild lässt es vermuten) die Stadt belagerten? In der Folge dieser kriegerischen Auseinandersetzungen wurde das böhmische Bautzen samt dem Markgraftum Oberlausitz 1635 den Sachsen zugeschlagen. Die Perspektive, dreihundert Jahre später, ist eine großdeutsche und Rudolf Warnecke weiß den gewünschten Ton des Regimes zu treffen, welches die geplante Kolonisierung der ‚Ostgebiete‘ mit Ereignissen wie dem ‘Fest der Lausitz’ historisch begründen will. Ab 1937 wurde sorbisches Leben systematisch unterdrückt.
In einer Region, die 79 Jahre nach Kriegsende regelmäßig in der Presse wegen rechter Verhaltensauffälligkeiten gewürdigt wird und sich darüber jedes Mal ungerecht behandelt fühlt, ist der Künstler immer noch im kulturellen Mainstream verankert. Ich empfinde diese Trutzburgen-Kreuzritter-Ästhetik als zutiefst Slawen-feindlich und nicht im geringsten die Ursprünge dieser zweisprachigen Region und Heimat einer autochthonen Bevölkerungsgruppe widerspiegelnd. Die - hoffentlich nicht - kommende blau-schwarze Regierung frohlockt ob dieser braunäugigen Sehschwäche. Regelmäßig erscheinen vor meinem inneren Auge rotierende Rundumleuchten, wenn dieser Tage der Künstler und sein Werk aufploppen. Das ist nicht zwingenderweise der Aufruf zum Bildersturm, sondern lediglich eine Aufmunterung, mal eine andere und ich betone, nicht-identitäre Perspektive einzunehmen.
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witekspicsoldpostcards · 7 months ago
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BAUTZEN (BUDZISZYN) - GERMANY
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benkaden · 9 months ago
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Ansichtskarte
HO GASTMAHL DES MEERES HOLEGA BAUTZEN
Berlin: PLANET-VERLAG BERLIN (A 4/73 606 F 2993)
Foto: Rolf Dvoracek, Bautzen
1973
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ncexpat · 3 months ago
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spreebruecke · 4 months ago
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Kritische Grundthesen zur Spreebrücke
Kritische Grundthesen zur Spreebrücke
Allgemeines
Die unverbauten Acker- und Wiesenflächen auf dem Protschenberg, die als Flächennaturdenkmal geschützten Bereiche des Protschenbergs, die Ansichten der Altstadt vom Protschenberg und von der Friedensbrücke aus sowie die Mauer der Ortenburg bilden wertvolle Kulturgüter. Sie bedürfen eines äußerst sorgsamen Umgangs und sind für kommende Generation zu bewahren.
Bauliche Eingriffe an diesen sensiblen Orten können nicht mit herkömmlichen infrastrukturellen Baumaßnahmen gleichgesetzt werden, sondern erfordern ein außerordentliches Maß an Rücksichtnahme auf die vorhandene, historisch gewachsene Bausubstanz.
Die derzeit angedachten baulichen Eingriffe an den zuvor genannten Orten sind unangemessen, da die zu erwartenden Schäden den erhofften Nutzen übersteigen.
Es ist grundsätzlich zu bezweifeln, dass ein zentraler Großparkplatz sowie die geplante Fußgängerbrücke zeitgemäße und passgenaue städtebauliche Instrumente für eine zukunftsorientierte Aufwertung Bautzens sind.
Bürgerbeteiligung
Aufgrund des hohen öffentlichen Interesses an der geplanten Brücke sowie am Großparkplatz Schliebenstraße ist seitens der Bautzener Stadtverwaltung ein umfassender Prozess der Bürgerbeteiligung einzuleiten und geeignete Formen des Meinungsaustauschs zu schaffen.
Durch Bürgerbeteiligung ist zunächst grundsätzlich zu klären, ob es in der Bautzener Einwohnerschaft eine Mehrheit für den vergrößerten Parkplatz am vorgeschlagenen Standort sowie die geplante Fußgängerbrücke gibt.
Geeignete Formen für eine breite Bürgerbeteiligung und Meinungsbildung sollte die Stadtverwaltung umgehend und nicht erst nach Abschluss der gegenwärtig entstehenden Machbarkeitsstudie schaffen.
Brücke
Die geplante Brücke wird schwere Schäden an geschützten Bau-, Boden- und Naturdenkmalen verursachen und ist daher mit dem Denkmalschutz und dem Naturschutz nicht zu vereinbaren.
Die geplante Brücke wird schwere Schäden am einmaligen, international bekannten Bautzener Stadtbild verursachen, weswegen ihr kein positiver Effekt auf Tourismus und Stadtmarketing zugesprochen werden kann.
Die geplante Brücke soll nicht aus einer objektiven Notwendigkeit heraus errichtet werden, sondern als ein abstraktes Symbol für „Veränderung“ und „Zukunftsgestaltung“, was die aus dem Projekt resultierenden Schäden an geschützen Bau- und Naturdenkmalen jedoch nicht rechtfertigt.
Durch die geplante Fußgängerbrücke würde die seit Jahrhunderten bestehende Bautzener Stadtstruktur auf den Kopf gestellt. Vor allem die westliche Altstadt ist für die sich hieraus ergebenden Folgen derzeit nicht gerüstet. Die bisherigen Wegebeziehungen von der Ortenburg zum Hauptmarkt sind für ein höheres Fußgängeraufkommen ungenügend (schlechte räumliche Orientierung, zu schmale Gehwege, nicht fußgänger-, alten-, rollstuhl- und fahrradgerechtes Straßenpflaster, Behinderung durch PKW-Verkehr).
Die geplante Brücke ermöglicht keinen barrierefreien Zugang zur Stadt, da Menschen mit Akrophobie (Höhenangst), eine Angststörung von der rund 20 % der europäischen Bevölkerung betroffen sind, sie nicht benutzen können. Auch wird ihre Nutzung witterungsbedingten Einschränkungen unterliegen. Um für die auf der Ortenburg ansässigen Institutionen des Oberlandesgerichts, des Sorbischen Museums und des Burgtheaters von Nutzen zu sein, müsste die Brücke wetterunabhängig ganzjährig gefahrlos begehbar sein. Kindergruppen, die das Burgtheater besuchen, werden auf der Brücke weiterhin einer Betreuung durch Sicherheitspersonal bedürfen. Auch stellt sich die Frage, ob und wie die Nutzbarkeit der Brücke während des mehrwöchigen Sommertheaters gewährleistet wäre, da der Hof der Ortenburg während der Vorstellungen und nachts zur Sicherung des technischen Equipments verschlossen wird.
Ein Vergleich der geplanten Brücke mit der Friedensbrücke ist unzulässig, da die Unterschiede zwischen beiden Bauwerken deutlich überwiegen. Die Friedensbrücke entstand als unumgängliche moderne Verkehrslösung, die den Anschluss der Stadt an das nationale und internationale Fernstraßennetz verbesserte. Die geplante Fußgängerbrücke hingegen dient primär der Anbindung eines Großparkplatzes. Die Friedensbrücke konnte städtebaulich sinnvoll in das gewachsene Bautzener Straßennetz eingebunden werden und für ihre Errichtung wurden – im Gegensatz zur geplanten Fußgängerbücke – keine einzigartigen Bau- und Naturdenkmäler beschädigt. Mit dem Ausblick von der Friedensbrücke auf die Altstadt erhielt Bautzen einen zentralen Erlebnisort. Mit der geplanten Fußgängerbrücke werden die zentralen Aussichten auf die Altstadt und damit das Erlebnis der historischen Stadt nachhaltig beschädigt.
Parkplatz Schliebenstraße
Es ist grundsätzlich zu fragen, ob ein wesentlich vergrößerter Schliebenplarkplatz und eine daraus resultierende Zentralisierung des ruhenden Verkehrs das passende städtebauliche Instrument zur Verbesserung der Verkehrsproblematik in der Bautzener Altstadt ist.
Das derzeitige Parkplatzproblem in Bautzen resultiert nur teilweise und saisonal stark schwankend aus einem touristischen Individualverkehr, in weitaus größerem Maße jedoch aus dem werktäglichen Pendlerverkehr. Für diesen stellt der Großparkplatz aufgrund seiner stark auf die westliche Altstadt fokussierten Anbindung jedoch nur ein bedingt attraktives Angebot dar.
Mit Blick auf eine weitere Dezentralisierung des ruhenden Verkehrs in Bautzen wäre es sinnvoller, die Suche nach alternativen Standorten für mehrere zusätzliche kleinere Parkplätze fortzuführen (z. B. Krone-Areal oder Perfekta-Brache am Bahnhof), die das bisherige, ebenfalls noch nicht ausgelastete, innerstädtische Parkhaussystem (Parkhaus am Krankenhaus, Am Theater, Auf dem Kornmarktcenter) ergänzen.
Die eigentlich angezeigte bessere Verknüpfung des Individual- und Pendlerverkehrs in Bautzen mit dem ÖPNV am Busbahnhof und die Stärkung des (auch touristischen) Anreisemittels Zug wird durch den Schliebenparkplatz völlig negiert.
Tourismus / Innenstadthandel
Die Spreebrücke wird künftig eine Doppelung der bisher durch die Stadt angebotenen touristischen Infrastruktur notwendig machen, da neben dem Sammelpunkt am Best Western Hotel/Reichenturm künftig der Schliebenparkplatz bzw. der Hof der Ortenburg hinzukommen würden.
Die Erweiterung des Schliebenparkplatzes für touristische Zwecke konterkariert wichtige Zukunftsaufgaben des sich an Touristen richtenden Bautzener Stadtmarketings. Weder durch den vergrößerten Parkplatz noch durch die geplante Brücke lässt sich die Aufenthaltsdauer von mit dem PKW anreisenden Tagesgästen erhöhen, weswegen sie nicht als ein Mittel des touristischen Marketings gelten kann.
Die Hoffnung, dass die geplante Brücke und der Großparkplatz einen positiven Effekt für den Innenstadthandel entfalten, ist trügerisch. Denn durch den veränderten Stadtzugang werden Touristen auf ihrem Weg zu den Hauptsehenswürdigkeiten nicht mehr in die Nähe der traditionellen Einkaufsstraßen geführt. Vor allem für den Einzelhandel und die Gastronomie in den Bereichen des Handelsrings an Goschwitz-, Karl-Marx-, Kurt-Pchalek- und Steinstraße, ist mit einem Rückgang des touristischen Laufpublikums und daher mit negativen wirtschaftlichen Folgen zu rechnen.
Eine Verlagerung der Reisebusparkplätze vom Wendischen Graben zum Schliebenparkplatz ist sowohl für das Best Western Hotel als auch für den Innenstadthandel abträglich. Hinzu kommt, dass der Friedensbrücken-Blick auf der An- und Abreise fester, durch die Reisenden nachgefragter Bestandteil der Angebotspakete ist.
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3540-kollektiv · 4 months ago
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L'oppression des Sorabes à l'époque nazie : une destruction systématique de l'identité culturelle
Par Riley Lewis À l’époque du national-socialisme, les Sorabes, une minorité slave occidentale de Lusace, ont été systématiquement privés de leurs droits, opprimés et privés de leur identité culturelle. Bautzen, un centre culturel des Sorabes, a été particulièrement touché, perdant presque toute forme d’autodétermination sorabe sous l’emprise répressive du régime nazi. Mais la persécution…
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berlinmedyumhoca · 7 months ago
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witekspicsoldpostcards2 · 6 months ago
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BAUTZEN / BUDZISZYN - GERMANY
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channeledhistory · 8 months ago
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bernhard-schipper · 3 years ago
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'Coat Of Arms'
The city coat of arms of 'Bautzen/Бауцен' with its heraldic coloring blue/yellow and its iconic town wall with additional 'Україна/Ukraine' lettering.
Shortly after Russias invasion into Ukraine some right wing citizens of Bautzen destroyed and removed blue/yellow flags in the city. BUT the coat of arms colors of Bautzen and Upper Lusatia are blue and yellow.
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nikitalachance · 1 year ago
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Bautzen by NikitaLaChance
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witekspicsoldpostcards · 1 year ago
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BAUTZEN / SAXONY / GERMANY
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