Tumgik
#Sprachen lernen Italienisch
sprachenapp-talk · 4 months
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dreamyberry · 1 year
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/ 30.6.23
#meine Schwester hat grad mein reel über Finnisch-italienische Homonyme geteilt und weiß nicht wie ich mich drüber fühle#normalerweise würd ich mich drüber freuen wenn jemand das macht aber es fühlt sich ja irgendwie awkward an#ich fühle mich in meiner Sprachen-konto niche wohl#aber das Tatsache dass rl Leute das sehen lässt mich unwohl fühlen#und dass sie begeisterte Kommentare hinzufügt .. na ja#jeder der mich nach der Schulzeit kennen gelernt hat weiß wohl was für einen Sprachennerd ich bin#es stört mich zum Punkt dass ich nicht mal gucken kann was sie eigentlich geschrieben hat über die ersten 3 Wörter hinaus#also ich fange an mich zu schämen wenn Leute mich fragen welche Sprachen ich kann und muss dann eine Liste machen#lässt mich fühlen also ich ein freak bin obwohl Leute es cool finden#aber nach einer Weile wird es zu achja alles was sie macht ist Sprachen lernen#weiß nicht#auch wahr dass es mir irgendwie schwer fällt mit meinen Familienmitglieder liebe auszudrücken#oder ganz einfach die liebe vieler Menschen ist mir egal? was mich als ein schlimmer Mensch fühlen lässt#gleichzeitig leide ich enorm darunter die Liebe von gewissenen Menschen nicht zu bekommen#ausserdem werde ich fragen ob ich auf eine Leinewand mit einem schlecht-Qualität Druck die wir zuhause haben malen darf#nun folgen mir ihre Freundinnen auf dem sprachenkonto was mir nicht gefällt#es hatte eigl lange gedauert vordem ich sie erlaubte mir auf ig zu folgen#was nun gar kein Problem ist mit allen anderen die keine Familie sind#erst wollte ich nicht dass meine Mitschüler mein Konto sehen#naja#meine Mutter hab ich auch mal blockiert#keine Lust dass meine Familienmitglieder meine düsteren Gemälde sehen#und ich frage mich immer wieder warum ich irl Menschen folge und mir folgen lasse
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spyld · 11 months
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Hallo! Ciao! こにちは!
Ich habe 9 Jahre Deutsch studiert, ein Semester Japanisch, und jetzt lerne ich Italienisch bei Duolingo.
Nächste will ich Cherokee lernen.
Sprachen gefehlt mir sehr sehr viel!
(ask sent during spyld 2023)
Hiya!! You're going for the polyglot! Viel Glück with the learning!
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lau-and-history · 2 years
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Hi! Was findest du das Schwierigste, wenn du gleichzeitig mehrere Sprachen lernst? Wie meisterst du diese Schwierigkeiten? - Al (randomstudyblr)
Hi Al @randomstudyblr! Tatsächlich weiß ich gar nicht, ob ich die Frage so gut beantworten kann 😅 Von den Basics auf hab ich bisher nur einmal versucht zwei Sprachen gleichzeitig zu lernen (Italienisch und Niederländisch) und das war nicht sonderlich erfolgreich, tbh. Das Problem war aber gar nicht mal, dass es zu irgendwelchen Verwirrungen kam, sondern dass ich den Niederländischkurs einfach nicht mochte 😂 Im Prinzip mache ich es bisher so (eher unterbewusst), dass ich für eine Sprache erst mind. A1 lerne bevor ich die nächste anfange. Bei Niederländisch weiß ich zb mittlerweile, dass ich einen Text grundsätzlich verstehen kann, was für mich ein guter Indikator ist, dass meine Kenntnisse halbwegs fest sind. Deshalb konnte ich kürzlich mit Dänisch anfangen, hab aber auch noch nicht so richtig Zeit ein Grammatikheft zu führen und mache einfach ein paar Übungen auf Duolingo. Mache ich mit den anderen Sprachen gerade auch, einfach um up to date zu bleiben. Was für mich aber auch hilfreich ist, ist mich an einem Tag nur mit einer Sprache zu beschäftigen und nicht mit mehreren (das hält mich allerdings auch gerade etwas auf ein Buch auf französisch oder spanisch zu lesen 😅). Hoffentlich kannst du mit der Antwort etwas anfangen 😂 Du kannst mir aber auch gerne mal eine DM schreiben, wenn du möchtest ☺️
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Quizlet Italienisch
Italienisch lernen mit Quizlet: Dein interaktiver Begleiter für effektives Sprachtraining Italienisch ist nicht nur die Sprache der Oper, der Kunst und der Liebe, sondern auch eine der schönsten und melodischsten Sprachen der Welt. Ob du Italienisch für den nächsten Urlaub, aus beruflichen Gründen oder einfach aus Interesse an der italienischen Kultur lernen möchtest – es gibt viele gute Gründe,…
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deinbester089de · 8 months
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Lernst du gerne #NeueSprachen ?
https://polakomonaco.jimdofree.com/sprachenlernen-5euro-monat/
#SprachenLernen #FremdSprache #NaukaNiemieckiego #DeutschAlsFremdSprache
Seit einigen Monaten arbeiten wir nun im #Geheimen an einem neuen Lernwerkzeug, das sich MosaChat-AI nennen wird. Es ist zugleich #innovativ und #effektiv und wurde dazu erschaffen, Ihnen noch mehr dabei zu #helfen, mit MosaLingua Sprachen zu lernen. Da wir gerade eine erste Beta-Version #veröffentlicht haben, ist es an der Zeit, die Funktionen dieses Tools zu enthüllen. Unten in diesem
Inkl. #AI #AIlehrer
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11.08.2019 (2): Mosaik, Arrangement, Trickfrage, Wolke 6 1/2, Schwager, 13 Tage, Gefühl
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Sonntag, 21:04 Uhr:
Whatsapp, ok.cool.:
Matteo: *schickt Foto von sich und Luigi vor der Eisdiele*
David: Due Luigi davanti alla gelateria Luigi a Ravenna per te ;-)
Jonas: Nice! Wär doch auch mal n netter Job für unsern Luigi…
Carlos: Häh? Was steht da? Seit wann spricht David italienisch?
Abdi: Irgendwas mit Eis…
Jonas: Luigi und Luigi vor Luigis Eisdiele in Ravenna…
Carlos: Achso… check ich jetzt erst! Nice! Seid ihr noch bei der Oma?
David: Jap. Heute vormittag stand Sightseeing auf dem Programm…
Alex: Ravenna soll ja wirklich schön sein. Viele Mosaike… Geht’s euch gut?
Matteo: Ich hatte Bedenken was die Mosaike angeht, aber ja, es geht uns gut…
Alex: Bedenken?
Matteo: Ach, egal :)
Jonas: Wird dir immer noch schlecht, wenn du auf Mosaike guckst?
Matteo: Shit, ich brauch neue Freunde….
Carlos: looool! Dir wird schlecht, wenn du Mosaike anschaust?!
Abdi: Was issen daran so schlimm, Alter!? Dir wird schlecht von Hollandaise auf Pizza… ist auch nicht viel besser!
Carlos: Über Hollandaise auf Pizza diskutier ich nicht mehr!
David: Leute, alles gut! Matteo wurde bei den Mosaiken nicht schlecht! Ich gehe eher davon aus, dass das irgendeine frühkindliche Vermeidungsstrategie war, nicht mit in die Basilica rein zu müssen.
Jonas: Brudis! Schickt mal Fotos von den Mosaiken!
David: *schickt Fotos vom Sightseeing*
Alex: Also, ich geb ja Matteo tendenziell ungern Recht, aber wenn man da lange drauf guckt...
Carlos: Ernsthaft, Alter?
Matteo: Danke, Alex! Sag ich doch! Und nein, David, es war KEINE Vermeidungsstrategie, mir wurde wirklich schlecht!
Abdi: Oh oh, trouble in paradise…
Jonas: Aber du musst zugeben: Faulheit und Vermeidung passt schon auch manchmal ein bisschen ;-)
David: Also ich seh keinen Trouble… aber okay, tendenziell kann das ja durchaus sein mit den Mosaiken… dann haben sich irgendwelche Synapsen bei Matteo geändert, weswegen es jetzt nicht mehr so ist. Gibt ja auch Leute, denen wurde als Kind beim Autofahren schlecht und dann auf einmal nicht mehr. Vielleicht nimmt man als Kind die Dinge auch anders wahr...
Carlos: Ja oder Höhenangst!
Abdi: Höhenangst verschwindet doch nicht!
Carlos: Doch klar, kann!
Abdi: Muss aber nicht!
Alex: Hab ich aber auch schon mal gelesen sowas. Dass sich das Gehirn irgendwie weiter entwickelt… muss aber nicht unbedingt zwingend auf dem Weg vom Kind zum Erwachsenen sein. Kann auch noch später passieren.
Matteo: Ja, Höhenangst auf jeden! Kann sich auch andersrum entwickeln. Meine Mum hatte früher nie Höhenangst, aber jetzt schon, also so bedingt.
Carlos: Ja, siggi, bei Kiki war’s andersrum, die hatte früher und jetzt kann sie nix mehr schocken!
Matteo: Ich glaub, bei mir war es einfach von allem ein bisschen :)
Abdi: Diese Synapsen sind schon merkwürdige Dinger…
David: Wie war’s denn eigentlich noch in Heidesee? Erzählt mal! Gibt’s neue Fotos?
Jonas: Haben heute jetzt nicht mehr sooo viel geschafft, außer aufzuräumen. Kiki hätte am liebsten direkt Stoffe für neue Vorhänge und so geholt, aber ist n bisschen schlecht an nem Sonntag, ne?
Carlos: Sieht auf jeden Fall schon mal alles n bisschen anders und besser aus. Müssen jetzt mal gucken, was wir als nächstes in Angriff nehmen...
Matteo: Klingt doch aber gut. Gibts schon ein nächstes Mal?
Abdi: Nö
Carlos: Also geplant ist noch nix… aber sobald mal n Wochenende passt…
David: Sagt auf jeden Fall Bescheid! Vielleicht sind wir ja dann auch am Start. Aber jetzt genießen wir erstmal weiter das Urlaubsfeeling. Grüßt die Mädels von uns!
Carlos: Die machen wir gleich erstmal neidisch, dass wir Fotos haben und sie nicht!
Jonas: Bin noch bei Hanna. Hab ihr die Fotos schon gezeigt!
Carlos: Spielverderber!
Matteo: Haha, es ist immer ein Wettbewerb mit Carlos. Haut rein, Jungs!
Whatsapp David/Davids Mama:
David: *schickt ein paar Fotos aus Ravenna von den Mosaiken, der Stadt, Matteo und sich* Grüße aus Ravenna. Heute morgen stand Sightseeing auf dem Programm. Wirklich eine schöne Stadt. Würde dir glaub ich auch gefallen… 
Heike Schreibner: Hallo David, wie schön von dir zu hören. Und du hast Recht, die Fotos sehen toll aus. Wie geht es dir denn? Und euch? Gefällt dir das planlose Herumfahren noch oder schaffst du es, Matteo doch ein bisschen einen Plan schmackhaft zu machen?
David: Mir geht es wirklich gut. Matteos Oma ist sehr nett und redselig und Matteo kommt kaum hinterher mit dem Übersetzen. Ich hab auch schon ein paar Brocken italienisch gelernt und hab mir vorgenommen, das auf jeden Fall weiter zu machen, wenn wir wieder in Berlin sind, damit ich beim nächsten Besuch schon ein bisschen mehr kann. Matteo geht es auch gut. Es ist schön zu sehen, wo er früher seine Urlaube verbracht hat. Bisher konnte ich ihn noch nicht wirklich von den Vorzügen eines Plans überzeugen, aber ich glaube, wir kommen uns ganz gut entgegen, denn das Planen vollkommen aufgeben, schaffe ich auch nicht… Einige Sachen müssen eben wirklich geplant werden. Ich glaub, das ist für ihn aber auch okay so.
Heike: Na, das klingt doch so, als würdet ihr euch gut arrangieren. Und dass du italienisch lernen willst, finde ich sehr gut. So jung lernen sich Sprachen ja noch so schnell. Ich wollte mal französisch lernen vor zehn Jahren oder so, aber hab es nicht mehr geschafft.
David: Ja, ich glaub, das tun wir. Und sooo alt bist du doch auch wieder nicht… vielleicht solltest du einfach mal längere Zeit in Frankreich verbringen. Dann hat man nochmal eine andere Motivation.
Heike: Ach, nein, lass mal. Ich finde schon andere Beschäftigungen. So, ich geh ins Bett, mein Sohn, bin hundemüde. Grüße Matteo von mir!
David: Mach ich. Schlaf gut!
Whatsapp Jonas/Matteo:
Jonas: Hey Luigi. Alles gut bei dir? Hast du unser Gespräch gestern ein bisschen sacken lassen? Hoffe, du machst dir nicht zu viele Gedanken, Brudi!
Matteo: Hey Brudi, alles gut. Ich hab es sacken lassen… Ich glaub, es is gut, dass ich es von dir auch nochmal so gehört hab, irgendwie… ich mein, jetzt ist es mir ja irgendwie bewusst… auch wenn man sich nicht von heute auf morgen ändert… aber mit David ist alles gut, wenn du das meinst.
Jonas: Klar ändert sich sowas nicht von heute auf morgen. Muss es ja auch nicht. Das ist ja nix, wo man einfach so n Schalter umlegt. Und freut mich zu hören, dass mit David alles gut ist. Das ist doch mit die Hauptsache, oder?
Matteo: Ist das eine Trickfrage? ;) Aber ja, das ist die Hauptsache. Und auch wenn es mal schwierigere Gespräche sind, hab ich schon das Gefühl, der Urlaub bringt uns ganz viel. Kann ich also nur empfehlen. Schnapp dir mal Hanna und zieh einfach los mit ihr. Da lernt man sich noch mal anders kennen. :-)
Jonas: Haha, erwischt @ Trickfrage. Wobei ich glaube, dass es für dich momentan tatsächlich die Hauptsache ist, oder? Also insofern… Hört sich alles auf jeden Fall echt nice an. Also schwierige Gespräche sind jetzt eigentlich natürlich erstmal nicht so geil, aber wenn du sagst, dass es euch ganz viel bringt und dass ihr euch nochmal anders kennenlernt, ist doch super! Auf jeden Fall ist es doch ein geniales Gefühl zu wissen, dass man schwierige Gespräche führen kann, ohne sich an die Gurgel zu gehen oder ohne dass der andere einen danach weniger mag, oder? Vielleicht sollte ich das tatsächlich auch mal mit Hanna machen...
Matteo: Ha, ich wusste es! Und ja, ich finds nicht schlimm, dass es die Hauptsache ist… darf nur mich nicht vergessen, hab das schon verstanden…. Und ja, auf jeden Fall… ich mein, die Gespräche sind ja immer noch… respektvoll? Also ja, so halt. Mach das mal mit Hanna, ihr zwei müsst ja das kommunizieren auch noch ein bisschen üben, ne? ;)
Jonas: Top @ Dich nicht vergessen! Das ist wichtig! Ehrlich gesagt hätte ich ja zu gerne Mäuschen gespielt bei euren “schwierigen respektvollen” Gesprächen ;-) Kann ich mir gar nicht wirklich vorstellen, dass ihr mal nicht total verliebt miteinander umgeht. Und im Kommunizieren wart ihr uns anderen doch auch immer voraus… Das Davenzi-Dreamteam und so… ;-) Jaja, Hanna und ich müssen noch üben… sollten wir wirklich, damit’s nicht wieder in nem Desaster endet. Vielleicht fahren wir Ende September mal ne Woche oder so zusammen weg. Wenn David seine OP hinter sich hat und bevor der Umzug von Carlos und Abdi ansteht und dann die Uni los geht…
Matteo: Tjaha, wir sind auch bei schwierigen respektvollen Gesprächen das Dreamteam! :P Der Trick ist, dass du nicht denkst, der andere will dir was Böses. Weißte doch eigentlich selbst… Jaa, macht das mal! Ende September klingt doch gut, da habt ihr vielleicht noch Glück mit dem Wetter
Jonas: Na das ist ja kein Trick - das ist ja bei euch tatsächlich so… Vertrauen hoch 10 und so… Und ja bla, ihr seid das Dreamteam… und ich gönn’s euch von Herzen! Hanna und ich liegen aber nur ganz knapp hinter euch!
Matteo: Ganz knapp, Brudi! Ach Quatsch, wir sind doch alle toll, auf unsere Weise und so! Topf und Deckel, bla bla… haha… okay, Grüße an Hanna und bis die Tage!
Jonas: Wenn du das sagst… ;-) Kann ja aber auch sein, dass du dich nur wieder zurück nimmst… man weiß es nicht. *g* Nee, aber ernsthaft: Hast ja Recht! Grüß du mir David und macht’s euch noch schön!
Whatsapp Alex/David:
Alex: Hey Schreibner! Deine Schwester war gerade nochmal hier, hat mit ner Arbeitskollegin schon ein paar Kartons abgestellt und sich am Ende, als wir noch n Kaffee getrunken haben tausendmal bedankt. Hab sie gebeten, das mit der Bedankerei zu lassen. Einmal danke reicht doch, oder? Jedenfalls… sie war jetzt schon zweimal hier und du noch gar nicht. Sieh das hier mal als hochoffizielle Einladung, mich zu besuchen, wenn ihr wieder da seid. A propos: Schon irgendwelche Pläne, wann es euch zurück nach Berlin treibt? Und wie läuft es so mit Matteo? Immer noch auf Wolke 7?
David: Hey Hardenberg! Du hast Recht! Das geht natürlich gar nicht, dass meine Schwester sich bedankt! Ich werd sie nochmal darauf hinweisen, wenn ich sie das nächste mal spreche…;-) Deine hochoffizielle Einladung nehme ich natürlich gerne an. Freu mich schon, deine heiligen Hallen das erste Mal zu sehen! Wann wir zurück in Berlin sind, wissen wir noch nicht. Momentan sind wir noch ziemlich in Urlaubsstimmung. Der Plan ist aber, spätestens zu Mias Abschied zurück zu kommen. Außerdem krieg ich sonst sicher Ärger mit meiner Schwester, wenn ich sie noch länger mit dem Umzugskram alleine lasse… Matteo und ich sind weitestgehend weiterhin auf Wolke 7 - mit gelegentlichen Abstürzen auf Wolke 6 ½…;-) Aber soweit ist alles gut. Und bei dir? Wie geht’s dir?
Alex: Freut mich zu hören, dass ihr zur Party wieder hier seid. Gutes Timing. Oh, gelegentliche Abstürze auf Wolke 6 ½ überraschen mich jetzt ein bisschen. Alles okay? Willst du reden?
David: Wieso überrascht dich das? Dachte, das ist bei Pärchen normal? ;-) Bei unserer ersten Begegnung hast du auch gerade mit Mia gestritten…:-P Nee, aber ernsthaft: Es ist alles okay, denk ich. Ich hab mir die letzten Tage ein paar Gedanken um Matteo gemacht, aber vielleicht reden wir das einfach mal drüber, wenn wir wieder in Berlin sind. Ich muss meine Gedanken da selbst erstmal irgendwie sortieren. Und mir ist durchaus aufgefallen, dass du meine Frage ignorierst! Darum nochmal: Wie geht’s dir?
Alex: Nee, weil ihr doch irgendwie kein normales Pärchen seid, oder? Hatten wir das nicht schon mal? Oder hab ich das nur gedacht? Und Mia und ich sind ein schlechtes Beispiel. Wir streiten uns dauernd. Aber ja, sicher, du hast ja jetzt meine hochoffizielle Einladung. Wenn du es schaffst, allein zu kommen, reden wir dann. Und ja, mir geht es so den Umständen entsprechend. Mal gut, mal nicht so, aber wird schon werden. Manchmal denk ich, diese Zeit davor ist fast noch schlimmer. Ich war noch nie gut im Warten…
David: Hmmm… wir sind kein normales Pärchen? Ich glaub, das hast du nur gedacht! Aber jetzt will ich Details! Das ist dir doch hoffentlich klar, oder? Spätestens, wenn wir uns sehen! Und klar schaff ich es, allein zu kommen! Ich kann übrigens total nachvollziehen, dass die Zeit vor Mias Abflug dir fast noch schlimmer vorkommt, als die eigentliche Abreise. Wenn Mia erstmal in Madrid ist, kann man ab da runter zählen, bis sie wieder kommt. Aber gerade zählt man in Gedanken runter bis sie abfliegt und das ist für dich ja nicht gerade ein Ereignis, auf das du dich freust zu warten. Habt ihr denn noch irgendwas Schönes zu zweit geplant bis dahin?
Alex: Ja, ich mein, ihr seid irgendwie anders als andere… Aber das is vielleicht n Thema für n Abend mit n paar Bier. Jap, genauso. Und dann ist da immer noch das Gefühl, dass ich mich ja auch für sie freu und das alles für sie will. Und ja, so n paar Sachen sind schon noch geplant… aber sie ist halt auch hibbelig und will noch ganz viel schaffen und Zeit mit ihren Mädels verbringen und so… aber geht schon klar.
David: Ich komm einfach mit Bier rum, wenn Mia abgereist ist… zum Aufbauen und Quatschen und zur Wohnungsbesichtigung und so… Schön, dass ihr noch was geplant habt! Genießt es! Und wenn du n Hänger hast, dann meld dich, okay?
Alex: So machen wir das. Und mach ich. Danke. Bis denn
Whatsapp David/Laura:
David: Du hast ernsthaft schon Kartons zu Alex gebracht? Ist das nicht ein bisschen früh?
Laura: Ernsthaft, David? Wir müssen in 3 Wochen hier raus sein, ich hab keine Ahnung, wann du wiederkommst und ich muss nebenbei auch noch arbeiten. Also ja, wenn ich was machen kann für unseren Umzug, dann mach ich das.
David: Ich hab doch nur gefragt! Und ich hab auch schon vor dem Urlaub gesagt, dass wir auf jeden Fall rechtzeitig zurück sein werden, um beim Packen zu helfen. Spätestens zu Mias Abschiedsparty! Und dann haben wir noch eine Woche zum Packen! Das reicht doch dicke! Aber wenn du dich dadurch besser fühlst, dann pack halt jetzt schon…
Laura: Sorry… ich bin einfach angespannt… und ich gönn dir den Urlaub, wirklich! Aber manchmal wär es halt schön, wenn du hier wärst, um mich zu beruhigen… Also okay: Wir schaffen das!
David: Ich bin in Gedanken immer da, um dich zu beruhigen. Du kannst jederzeit anrufen oder schreiben! Und ja, wir schaffen das! Und danach machst /du/ mal Urlaub und erholst dich!
Laura: Deal! Grüße an den Schwager und lasst es euch gut gehen!
David: Werd ich ausrichten! Und ja, das machen wir sowieso! Und du stress dich nicht! Nimm dir ein Buch und geh in die Badewanne! Genieß die Ruhe! In der WG wird baden sicher nicht mehr so erholsam ;-)
Laura: Gute Idee, werd ich machen. Hab’s schön, Burderherz! ;-)
Whatsapp, WG & friends:
Linn: Ihr kommt doch wieder, oder?
Mia: Oh, sorry, Linn, Süße! Nee, heute doch nicht! Wir sind von Heidesee aus zu Alex gefahren und bleiben über Nacht hier.
Hans: Ich komm, sobald Michi mich raus schmeißt!
Michi: Hans kommt so gegen halb elf. Muss morgen früh raus und kann die Nacht keine Klette gebrauchen.
Hans: Sehr freundlich!
David: Hey zusammen. Uns geht’s gut! Wir sind immer noch bei Matteos Oma in Ravenna und wissen noch nicht, wann wir zurückkommen - aber wir kommen auf jeden Fall zurück, keine Sorge!
Matteo: Spätestens zu Mias Abschiedsparty sind wir wieder am Start, versprochen!
Mia: Da bitte ich auch sehr drum. Will euch schließlich nochmal sehen.
Matteo: Wir dich auch!
Linn: Okay, das ist gut, also spätestens in 6 Tagen.
David: Ähmm… 13…
Linn: 13!? :-0
Mia: Ja, die Party ist am 24.
David: Naja, okay, sagen wir 12 Tage… wollen ja schließlich auch fit für die Party sein… aber wir schauen mal… vielleicht geht uns ja auch vorher das Geld aus oder wir haben keine Lust mehr oder wir haben solche Sehnsucht nach euch…
Hans: Ich bin für letzteres! Das ist ein guter Grund, um früher zu kommen!
Linn: Oh nein, heute ist gar nicht der 18.?
Matteo: Ach, Linn <3
Hans: Oh Linn, meine Süße, such doch schon mal einen schönen Film aus für uns beide, ich komm gleich nach Hause!
Michi: Wie jetzt?
Hans: Du willst mich ja eh rausschmeißen. Und Linn braucht mich jetzt.
Linn: Danke, Hans. Aber bleib ruhig bei Michi.
Michi: Zu spät, Linn! Er zieht sich schon Schuhe an…
David: Und da sind wir wieder beim Thema WG-Liebe und so…<3 Und ja, ich find auch, Sehnsucht nach euch ist ein guter Grund zurück zu kommen. Macht euch noch nen schönen Abend!
Matteo: WG-Liebe! <3 Bis bald!
Whatsapp David/Matteo:
David: Laura lässt Grüße an den Schwager ausrichten <3
Matteo: Awww <3 Lass mich raten: du hast nen Screenshot gemacht?
David: Natürlich! :-)
David: *schickt Screenshot*
David: Ich kann gerade nur nicht einschätzen, ob sie das “in spe” extra oder aus Versehen vergessen hat…
Matteo: Is doch egal. Vom Gefühl her stimmts! ;) <3
Matteo: Und jetzt leg das Handy weg und komm kuscheln!
David: Stimmt! <3
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
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pqaufraedern · 3 years
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23.04-26.04 Lago Maggiore bis Valchiusella
Nach einer Nacht am Ticino kamen wir gegen Abend an die italienische Grenze am Lago Maggiore. Auf Schweizer Seite waren Campingplätze und Restaurants geöffnet, sobald wir aber in Italien waren, war alles wie ausgestorben. Wir fühlten uns die ersten Kilometer sehr illegal, da wir nicht damit gerechnet hatten, einfach so über die Grenze zu kommen. Wir rasten auf der einzigen Straße über dem Lago entlang, immer in der Hoffnung nicht der Polizei zu begegnen, da wir weder den verlangten Test, noch das Einreiseformular oder einen Platz für die 5-tägige Quarantäne hatten. Zum Glück fanden wir an einem traumhaften Kletterplatz eine Gruppe junger Italiener, die uns weiterhalf. So konnten wir in der ersten Nacht in Italien dank Bernardo, dem Barbesitzer am Kletterfels, dort unser Zelt aufstellen und sogar noch klettern. Am nächsten Morgen kamen schon früh wieder die ersten unserer neuen Freunde zum Klettern. Wir verbrachten den ganzen Tag am Fels und es gab immer jemanden, der einem den Klettergurt auslieh und sicherte. Traumhaft! Giorgia nahm uns und unser Gepäck am Nachmittag mit zu einem Freund, der eine kleine Hütte oberhalb des Sees bekommen hatte und diese gerade restauriert. Georgia sauste, gerade so über das Lenkrad schauend, den Berg auf 1000 Höhenmeter hinauf und wir parkten das Auto bei einem Biobauernhof. Dort bekamen wir erst einen abartig starken Espresso und dann einen Schnaps in die Espressotasse. Weiter ging’s ungefähr 20 Minuten zu Fuß über Felder und durch Wälder zu Lele und seiner Hütte. Diese lag wunderschön oberhalb von einer Wiese am Hang mit Aussicht auf die Berge. Wie Gabriele uns später erklärte, sah man die Gipfel von ‚...‘ bis ,...‘. Giorgia, Gabriele und wir verbrachten einen schönen Nachmittag auf der Terrasse und halfen Lele, der die ganze Zeit ums Haus wuselte und an seiner Hütte arbeitete. Wir kochten Couscous und saßen später am Feuer und redeten viel. Der Tag klang in einem lustigen Abend am Feuer aus. Wir dichteten ein Lied und Lele und ein Freund brachten später Pizzocherie und Käse vom Bauernhof unterhalb. Über dem Feuer kochte Polenta, während wir bitteren Schnaps probierten und italienische Musik hörten, mal aus einer Box, mal von Lele und Freund gesungen. Wir fühlten uns wie daheim und waren irgendwie immer noch erstaunt bei welch offenen, herzlichen Menschen wir da gelandet waren. Irgendwann zogen wir ins Zelt, wurden aber um halb 4 von den Kühen geweckt und zogen dann auch noch hoch in die Hütte, in der immer noch das Feuer brannte und Gabriele uns gleich den Weg in den Schlafraum leuchtete.
Am Montag morgen fuhren wir wieder zu der ‚base‘ am Kletterfels und fuhren dann weiter Richtung Turin und unserem Workaway Platz im Valchiusella.Wir radelten durch sehr verlassene Gegenden Italiens und bemerkten schnell, dass die Dörfer sich veränderten, je weiter wir uns von irgendwelchen bekannten Urlaubszielen entfernten. Mit zwei Fahrrädern fielen wir sehr auf und wurden oft von Hundegebell begleitet. Am Abend fragten wir bei einer Familie, ob wir im Garten zelten könnten und hatten wieder total Glück, so nette Menschen kennen zu lernen. Oma, Tochter, Schwiegertochter sowie Enkel waren überzeugt, dass wir nicht zelten konnten sondern in ihrem Gartenhaus schlafen sollten. Sie turboputzen zu viert das Haus, brachten Stühle, die Oma, Giovanna, kochte Tee und schnell waren wir willkommene Gäste bei der Familie. Wir verständigten uns auf italienisch, französisch, englisch und mit Zeichensprache und erfuhren allerhand. Kurz nachdem wir zwei davon sprachen, dass nur eine Dusche noch echt perfekt wäre, kam Giovanna mit zwei Handtüchern und fragte, ob wir duschen wollten. Nach der warmen Dusche kamen wir ins Garten‘hotel‘ zurück, wo wir zwei Feldbetten, Sekt, Cola, Kekse und einen warmen Ofen fanden. Der Sohn mit Familie hatte das blitzschnell alles dort hingebracht als wir weg waren. Giovanna kochte Tortellini und irgendeinen Braten mit Kartoffeln für uns und bald danach kam nochmal ihr Sohn mit Frau und Sohn zu uns, um Frühstück zu bringen und Tschüss zu sagen. Wir wussten gar nicht mehr, wie wir unsere Dankbarkeit zeigen konnten und sagten die ganze Zeit: ‚krass die sind so nett‘, wenn wir zu zweit waren oder ‚mille Grazie!‘ wenn wieder jemand irgendetwas brachte. Wir schliefen herrlich am warmen Ofen. Am nächsten Morgen kam früh Giovanna mit Handtüchern und war fast enttäuscht, als sie sah, dass wir schon Frühstück hatten. Einen Espresso und Erzählungen von Giovanna später, räumten wir auf, schrieben mit Mama‘s Hilfe eine Abschiedskarte auf Italienisch und bedankten uns noch einmal herzlich bei Giovanna für alles. Wir radelten ziemlich weit durch das Hinterland bis zu den ‚prealpi‘ hinter Ivrea und zelteten bei einem lieben alten Mann à la Hermann vor seinem Haus. Auch mit ihm konnten wir uns nicht gut verständigen, verstanden aber, dass auch er uns warmes Essen, Tee und Kräuter aus seinem Garten anbot. Wir sagten wieder unsere meist gebrauchten italienischen Wörter ‚mille grazie ‘ und gingen früh schlafen. Es regnete die ganze Nacht und am Morgen waren wir froh, dass wir von nun an eine Woche ein Dach über dem Kopf haben würden. Ohne Frühstück, da alles nass war, fuhren und liefen wir die Berge hoch und waren um 12 endlich bei Emanuele, Francesca und ihrem Hund Olaf. Zusammen liefen wir ungefähr 20 Minuten durch märchenhafte Wälder am Fluss Chiusella entlang, um zu dem abgelegenen Haus zu kommen. Hier sitzen wir nun im schönen Wohnzimmer, tauschen uns viel mit Francesca aus und hören im Hintergrund den Fluss rauschen. Morgen bauen wir wahrscheinlich einen Unterstand für Brennholz.
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evalindagelista · 4 years
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younganonymus · 5 years
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5 // 10 // 13 // 15 // 19 // 21 // 30 // 33 // 36 // 67 // 77 // 88 // 102 // 140 // 153 // 157 // 162 // 163 // 189 ? 🌺
Augenfarbe: Lustigerweise wurde mir neulich von @nichttherapierbar mitgeteilt, dass ich wohl sogenannte “hazel-eyes” habe, also Augen, deren Farbe sich entsprechend den Umständen ándern. Habe es nun ewig beobachtet und ja, es stimmt. Sie werden zwar nicht krass anders, aber es variiert stark zwischen hellem blau und dunklem Grün. Zumindest ist das mir bisher aufgefallen. Und ansonsten sage ich immer, dass sie sehr einer Kiwi ähneln, von innen.
Angst wovor: Dass ich nie (wieder) glücklich werde. Oder anders formuliert: dass ich mich noch weiter durch dieses schreckliche "Leben" plagen muss, ohne irgendwie irgendwo Erfolg zu verspüren oder akzeptiert zu werden. Das nervt.
Traumberuf: Schwer zu beantworten, habe meine Bedürfnisse immer mehr zurück geschraubt mit stetigen Niederlagen... Früher Superheld in der Nacht, während ich Tags als Polizist arbeite, dann Sport, dann sorachlich irgendetwas, dann Ausbilder in der Bundeswehr, dann Handwerker und mittlerweile wäre ich zufrieden, wenn ich wüsste welchen Beruf ich dauerhaft ausführen darf. Ja, DARF. Denn es kam immer irgendetwas dazwischen, dass mein Studium, meine Ausbildung, meinen Lehrgang abgebrochen hat. Entweder bin ich zu dumm dafür oder ich habe es nicht anders verdient, keine Ahnung.
Was interessiert mich: Sorachen! Wenn ich wüsste wie, hauptsächlich im Sinne von Zeit, würde ich soviele Sprachen lernen wie nur irgends möglich; Schon früh fing ich an mit Chinesisch, war seit der dritten Klasse immer in Leistungskursen für Englisch, hatte extrem viel Interesse an Französisch, wenn meine Noten auch leider anfangs anderer Meinung waren, brkam leider nie Spanisch unterrichtet sodass ich von selbst versuche es mir beizubringen, italienisch finde ich sehr faszinierend, Russisch ist interessant, wenn auch nicht meinr Lieblingssprache, Japanisch scheint recht leicht zu verstehen zu sein,... (Ich glaube, ich könnte noch ewig so weiter machen...)
Wieso ich mit tumblr angefangen habe/hier bin: Das übliche typisch deutsche Verhalten: Mann verliebt sich, Mann wird poetisch, Mann wird verletzt, Mann drückt Schmerzen, Gefühle und Gedanken in Worten aus. Mittlerweile schreibe ich zwar kaum noch Gedichte, aber weg war es noch nie. Lag mir immerhin schon als ich noch zwölf war. :-). [Selbstlob stii_iiinkt!]
Tja, welchen Ort würde ich zu gerne mal sehen...: Es gibt so viele... Mittlerweile sage ich kaum noch China (vermutlich des Misserfolges wegen) und tendiere eher zu Amerika. Also explizit Arizona und Florida, aber hauptsächlich würde ich mir super gerne die für Country (Music) bekannten Orte ansehen. Und Florida der Skate-Strecke am Strand wegen.
Jup, ich interessiere mich sehr für Politik, auch wenn ich mich nahezu gar nicht aktiv dafür einsetze, aber ich tausche mich sehr gerne mit anderen darüber aus, auch dann, beziehungsweise gerade dann, wenn ich auf jemand extrem eingestellten treffe. Und auch wenn viele sich nie mit ihm unterhalten würden, so lernte ich hier mal jemanden kennen, der stolzer Anhänger der Afd ist und sich selbst als rechts eingestuft sah. Glaubt mir, wir schrieben völlig "normal" wie mit jedem anderen auch umd hatten trotzdem interessante Themen.
Nope, ich bin nicht navhtragend. Eher mir selber gegenüber. Also von wegen mach irgendetwas dass mich verletzt und ich werde von mir selber enttäuscht sein, weil ich es beispielsweise niccht vorhersehen kommen habe.
Mich mit einem Wort selber beschreiben: HASS
Etwas unverzeihbares: LÜGEN!!! Ich kann es auf den Tod nicht ab wenn jemand lügt! Sag mir, dass du mich nicht leiden kannst und ich komme damit besser klar als jedes Mal dein verlogenes Grinsen sehen zu müssen.
Habe ich schonmal etwas übernatürliches erlebt? Ja, nicht nur einmal. Und nein, dass liegt nicht daran dass mich andere schon immer als verrückt beschrieben haben. Denn oft genug gab es Zeugen dafür. Bestes Beispiel: Als ich früher noch viel meditiert habe (und Yoga nachging), konnte ich durch meine "Konzentration", keine Ahnung, quasi schweben. Also ich habe so wie sonst auch Parcours betrieben und bin aber eben nicht normal hinter dem Geländer zu Boden gefallen, sondern flog zeri Meter weiter. Und ja, das wurde von außerhalb bestätigt. (Neulich wurde mir auch geraten, dem Meditieren besser wieder nachzugehen, vor allem wenn ich damals schon solch statke Effekte hervorrufen konnte, aber mir fehld die Motivation dazu.)
Einen Rat für euch: Seid ehrlich. Auch wenn ihr euch dafür Ärger einfangen könnt, die potenzielle Bestrafung fällt niedriger aus als wenn ihr gelogen hättet. Hat mir in Klassenarbeiten geholfen, in zwei Klausuren, im Studium, bei der Bundeswehr, in der Familie (falls ich die so nennen kann) und bei "Freundschaften".
Hahahahahahaha!!! X-D X-D X-P Ob ich Höhenangst habe?!? Wie könnte ich denn dann Parcours nachgehen, suoer gerne bouldern und klettern oder von Beruf Dachdecker sein (noch)??? Nein, im Ernst: Je höher ich mich irgendwo befinde, desto ruhiger werde ich, sowohl geistig als auch körperlich. Und dabei ist mir vollkommen egal wie wacklig der Grund unter mir ist oder wie stark der Wind um mich heerumweht: ich kann nicht herunterfallen, wenn ich weit oben bin, durch meine imens hohe Ruhe. (Klingt widersprüchlich, ich weiß, aber ist so.)
Hah, ob ich gerade glücklich bin! Als ob! Ich war noch nie glücklich in meinem "Leben". Maximal zufrieden über etwas oder mit jemandem/einer Situation, aber glücklich noch nie. Ich hatte immer schon den Gedanken im Hinterkopf, dass Leben eine Bestrafung sei und Tod die Erlösung aller Leiden. Auch mit meiner Ex, so zufrieden ich darüber auch war mit zusammen sein zu "dürfen", so wusste ich immer, dass ich keine Probleme oder Ängste mehr haben werde, wenn ich sterbe, egal woran.
Lieblingsband oder Musiker: Dadurch, dass ich verdammt viel und widersprüchiger Musikrichtungen höre, hier die Leute, denen ich am meisten Gehör schenke: Eminem, Black Eyed Peas, Johnny Cash, Elvis Presley, Skillet, Papa Roach, Neelix, Evil Activities, Kraftklub, Cro, Trailerpark, Seeed, Zate,... und noch viele weitere mehr. Aber ganz weit oben, schon immer gewesen: Black Eyed Peas, Eminem und sämtliche erfolgreiche/berühmte Country-Sänger!
Lieblingsküche: chinesisch. Anosnsten gilt, ironischer Weise, je simpler desto besser! Also von Grillwaren zu Pommes zu Fischstäbchen/-Filet zu Rührei in sämtlichen Variationen zu Ksrtoffelpürree zu Nudeln zu blablabla (Und am meisten gerne esse ich noch immer frisch gebackene Brötchen aus dem Ofen mit sämtlichen Beilagen die einem belieben, sei es Honig, Nougat, Msrmelade oder eben auch Wurst. Super lecker!!!) .
Drei Dinge die ich mag: Sport, alte Gepflogenheiten, Musik
Drei Dinge, die ich hasse: rücksichtsloses Verhalten, Voreingenommenheit, Silvester! (Und glaubt mir, das war schon die freundlich formulierte und abgesoeckte Version...)
Winter oder Sommer? Ist das eine Fangfrage, sind hier Kameras versteckt??? Ich HASSE den Winter!!! Ich HASSE Schnee, ich HASSE Sylvester, ich hasse Weihnachten, wie könnte ich da den Winter mögrn?!? Das einzige, wofür ich ihn mag ist die Ruhe bei Nacht/Dunkelheit, ansonsten war es das! Ich hasse den Winter abgrundtief und kann ihn überhaupt nicht leiden. Unf alle, die sich davon jetzt angegriffen fühlen: Erstens, so gdht es mir wenn ihr den Sommer schlecht redet. Zweitens: Das ist meine Meinung und hat nichts mit euch zu tun. Drittens: Ja, wir können uns darüber unterhakten aber es wird nichts an meiner Perspektive verändern. Viertens: Für dich freut es mich, wenn du den Winter magst. Fünftens: Das heißt nicht, dass ich ihn mit meiner (nicht existierenden) Weihnachten-mögenden Freundin genießen kann. Akzeptiere bitte, dass ich nur in "Weihnachtsstimmung" komme, wenn ich dich (obligatorische Freundin) hellauf begeistert sehe und nur darin meine Freude empfinden kann und sonst dem Ganzen gar nichts abgewinnen kann. (Sechstens: Ja, ich bin mir durchaus bewusst dass ich eine verbitterter Ebenizer Scrooge - Mentalität habe.)
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blogbleistift · 8 years
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Wie ich Italienisch lerne
Seit ungefähr 1,5 Jahren lerne ich Italienisch. Das ist für mich die erste Fremdsprache, die ich nicht in der Schule oder im Studium lerne und somit nicht mehrmals pro Woche “gezwungen” bin, an Unterricht teil zu nehmen.
Mittlerweile spüre ich, wie ich mich etwas sicherer fühle und beim letzten Aufenthalt in Italien letzten Herbst konnte ich mich das erste Mal mit Einheimischen unterhalten, erzählen was wir den Tag über so unternommen und zum Beispiel einen Tisch reservieren.
Im Laufe der Zeit habe ich mir einen bunten Mix an Tools und Hilfsmitteln zusammengestellt, von denen ich glaube dass sie alle einen guten Beitrag leisten:
1) VHS Kurs
Der Kurs an der Volkshochschule ist mein wichtigster Grundstein. Ohne die Verpflichtung mir selbst gegenüber, jeden Donnerstag dort hin zu gehen, würden auch all die anderen Tools nichts bringen. In den 2,5 Stunden pro Woche lerne ich viel und vor allem komme ich da auch zum sprechen.
2) Podcast: Coffeebreak Italian
Der beste Podcast zum Italienisch lernen ist für mich “Coffeebreak Italian”. Jede Folge hat ein Thema und es wird auf Englisch erklärt und übersetzt. Der Podcast begleitet mich hauptsächlich im Fitness-Studio oder auf Bahnfahrten. Wenn ihr diesen Podcast kostenlos abonnieren möchtet, sucht einfach in einer Podcast App oder in Spotify danach.
3) Duolingo
Eine gute App, motivierende Sounds, kleine Vokabel und Grammatik Häppchen. Duolingo ist auf jeden Fall eine gute Ergänzung. Leider habe ich nach einem über 30-tägigen Streak dann eine ganze Weile nichts dort gemacht. Aber da möchte ich jetzt wieder aktiver werden. Bist du auch bei Duolingo? Schick mir eine Kontaktanfrage! Link: mein Duolingo Profil
4) Italienische Musik
Passiv lernen durch Musikhören. Auf diese Idee bin ich erstaunlich spät gekommen. Aber in den letzten Wochen habe ich recht intensiv nach guter italienischer Musik gesucht. Dabei ist diese Playlist auf Spotify entstanden, die ihr gern abonnieren könnt. Da kommt regelmäßig mehr dazu: Blog & Bleistift // ITALIANO Sehr gern mag ich auch dieses Album: Mannarino - Apriti Cielo
5) Nach Italien fahren
Das Beste ist natürlich, die Sprache im echten Leben anzuwenden. An Ostern geht’s für mich wieder nach Italien. Erst in die Cinque Terre und dann ins Valle Cannobina am Lago Maggiore.
Abgesehen davon gibt es noch mehr Dinge, die ich auch für sinnvoll halte, aber bisher noch nicht selbst mache:
6) Deutsch-Italienisch Tandem
Erst vor Kurzem habe ich beschlossen, dass mein Italienisch jetzt eventuell gut genug ist, um mal zu einer Tandem Veranstaltung zu gehen. In Berlin gibt’s das jeden Freitag. Jetzt muss der Plan nur noch in die Tat umgesetzt werden... Link: Italian German Tandem Berlin auf Meetup.com
7) Zeitschriften, Bücher, Filme
In meinem Zeitschriftenstapel neben dem Bett verstecken sich zum Beispiel ein paar Ausgaben des ADESSO Magazins, die könnte ich mal lesen. Was es auch gibt sind Bücher wie Romane oder Krimis, die sogar Vokabellisten integriert haben. Und Filme kann man natürlich auch auf Italienisch schauen.
Habt ihr weitere Tipps, was beim Lernen einer Sprache hilft? Gebt gern euren Input hier oder schreibt mir auf Twitter (@blog_bleistift).
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eggi1972 · 2 years
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[Rezension] Puckerl und der Zauberwortschatz: Ein Mehrsprachigkeitsmärchen – Birgit Breninger & Thomas Kaltenbacher
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Klappentext: Ein Zauberzwerg erobert die Kinderherzen! Wenn jemand eine Reise tut, so kann er was erzählen ... und etwas erzählen, das kann unser kleiner Zauberzwerg: von der streng-geheimen Marmorhöhle und dem Unterwasserpalast am tiefsten Grund des Meeres, von einer gewaltigen Hai-Armee und den gestrengen Seepferdchenwächtern, von der wunderschönen Fee Parola Belle und den bösen Wörterfressern ... so eine Zwergenreise mit einem Reisekristall ist eben ein unglaublich aufregendes Abenteuer! Begleite Puckerl auf seiner zauberhaften Zwergenreise und hilf ihm, sein größtes Abenteuer zu bestehen! Kannst Du all die schwierigen Wörter sagen, die in den Sprachen von Puckerls besten Freunden vorkommen? Denn nur so kann der böse Zauberer Diabolus Maximus, der alle Sprachen vernichten will, besiegt werden! Neben den Hörbuchversionen, die es als Gratis-Downloads zu jedem Buchexemplar gibt, werden die englischen, französischen, italienischen und kroatischen Passagen auch noch zusätzlich von Muttersprachlern vorgelesen. Wir laden alle Kinder und Eltern herzlich ein, mit den Zaubersprüchen und Schatzwörtern in unserem Mehrsprachigkeitsmärchen ihren Lauthorizont zu erweitern, und sich mit Puckerl auf ein spannendes (Vor-)Leseabenteuer zu begeben! 3 € pro Buch gehen an die Salzburger Speech Clinic (SSC) für Kindersprachförderung, mehr über das Projekt und den pädagogisch-wertvollen Hintergrund finden Sie unter: www.puckerl.at! Für große und kleine LeserInnen zwischen 4-99 Jahren. Rezension: Jetzt mache ich es mir mal richtig schwer. Das Buch handelt von dem kleinen Zwerg Puckerl. Ihr merkt schon, es geht diesmal nach Österreich und es ist eigentlich ein Kinderbuch, aber auch wir Erwachsenen können daraus etwas lernen. Schwer tue ich mir, wegen den ganzen Sprachen. Es sind zwar „nur“ die Zaubersprüche, aber die richtig auszusprechen, das ist schon echt schwierig. Englischen ging ja noch, da hat meine Englischlehrerin doch eine gute Vorarbeit geleistet. Aber es kommen ja nun auch noch andere Sprachen vor, und da die Zaubersprüche auszusprechen ist nicht ganz so leicht, da diese in Französisch, Italienisch und, man höre und staune, in Kroatisch sind. Da musste ich dann doch die Waffen strecken. Aber, und das ist toll gemacht, es gibt das ganze ja auch als Hörbuch und da kann man sich dann als Erwachsener das ganze vor dem ersten Vorlesen selber anhören und üben. Ich hätte den Tipp wohl mal eher lesen und beherzigen sollen. Es wäre vielleicht nicht so peinlich geworden. Die Geschichte der beiden Autoren ist wirklich gut durchdacht und macht Freude. Die Namen der zauberkundigen Kinder sind auch etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich kann mir denken, dass dies auch genau so gewollt ist, um einfach das „th“ oder sonstige Laute der verschiedenen Sprachen nebenbei schon mal zu lernen. Die Illustrationen des Buches finden ich und meine Testleserin ansprechend und gelungen. Die Bilder sind sehr farbenfroh ohne kitschig zu sein. Die gute Fee ist z.B. in den Farben von Lillifee gezeichnet. So, dass man gleich weiß, o.k. das ist die gute Fee. Das heißt jetzt nicht, dass es abgekupfert ist! Aber irgendwie habe ich beim ersten durchblättern an sie gedacht. Ich hoffe Frau Schickert kann mir diesen Vergleich verzeihen. Alles ist sehr liebevoll mit großem Augenmerk aufs Detail gezeichnet und rundet das Buch einfach ab. Es ist ein Buch, welches einfach gehalten ist, aber aufgrund der vielen Fallstricke in der Aussprache, wohl eher dafür geeignet ist, erst nach dem ersten Üben vorzulesen. Deswegen ist die Idee mit dem Hörbuch unbedingt ein Volltreffer.  Und man sollte es sich vielleicht später einmal auch von dem Kind vorlesen lassen, denn Übung macht den Meister. Und genau dafür ist dieses Buch auch gedacht - um bestimmte Laute in anderen Sprachen zu üben und ein Gefühl dafür zu bekommen. Verlag: Sirr - Verlag ISBN: 978-3-200-04448-7 Lesen Sie den ganzen Artikel
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einereiseblog · 2 years
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Nach fünf Monaten in Südamerika, gefolgt von mehreren Monaten Selbststudium, habe ich die spanische Grammatik endlich im Griff. Ich habe mich jetzt auf Vokabeln konzentriert, was viel mehr Spaß macht. Als Teil meiner Bemühungen habe ich sechs Tipps zusammengestellt, wie Sie Ihren Wortschatz verbessern können, zusammen mit nützlichen Tools, die Ihnen an jedem Punkt helfen werden. Wenn Sie Ihren Wortschatz in einer Fremdsprache erfolgreich verbessert haben, teilen Sie Ihre Geheimnisse in den Kommentaren unten. 1. Sammeln Sie eine Liste von Verwandten In der Linguistik ist ein Cognate ein Wort, das einem anderen sehr ähnlich ist. Es gibt Hunderte von Verwandten, die von Englisch und den romanischen Sprachen (Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch und Rumänisch) geteilt werden. Viele davon sind „perfekte Verwandte“ (dh Wörter, die genau gleich geschrieben werden und dieselbe Bedeutung haben), während viele andere nahezu perfekt sind. Englisch – Spanisch: Beispiele perfekter Verwandter Tier – TierKapital – KapitalKulturell – KulturellDirektor – DirektorArzt – Arzt Englisch – Spanisch: Beispiele für nahezu perfekte Verwandte Achtung – AtenciónFeier – FeierDramatisch – DramatischPerfekt – PerfectoSekretär – Sekretariat Das Sammeln einer umfassenden Liste von Kognaten wird zeigen, wie viel Vokabular Sie bereits kennen – bevor Sie überhaupt mit dem Lernen begonnen haben! Suchen Sie im ersten Schritt in Google nach „English [Spanish] cognates“ und ersetzen Sie „Spanisch“ durch die Sprache Ihrer Wahl. Speichern Sie diese in einer Karteikarten-App wie Quizlet. Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie keine romanische Sprache lernen. Viele andere Sprachen, darunter Russisch, Japanisch und Bengali, haben Wörter aus dem Englischen „geliehen“ und in ihren Wortschatz integriert, sodass Sie trotz der unterschiedlichen Schrift wahrscheinlich bereits einige Wörter kennen werden. Traumzeit Gleiches gegen Gleiches: Das Sammeln von Verwandten zeigt, wie viel Vokabular Sie bereits kennen Bonus-Tipp: Überprüfen Sie die Bedeutung von Kognaten, denen Sie beim täglichen Lesen begegnen, bevor Sie sie zu Ihrer Liste hinzufügen, da es sich um falsche Freunde handeln könnte (dh Wörter, die ähnlich klingen, aber nicht dasselbe bedeuten). Zum Beispiel bedeutet embarazado auf Spanisch nicht „verlegen“, wie man vermuten könnte, sondern schwanger. 2. Übersetze die '300 Sofortsicht-Wörter' Dr. Edward Fry, Autor von [easyazon_link identifier=”1576907570″ locale=”US” tag=”atbo0c-20″]1000 Instant Words, fand 1996 heraus, dass nur 300 Wörter etwa 65 % des gesamten schriftlichen Materials in Englisch ausmachen. Laden Sie seine Liste mit 300 sofort sichtbaren Wörtern herunter und arbeiten Sie daran, die Wörter in die Sprache zu übersetzen, die Sie lernen. Speichern Sie die Übersetzungen in Quizlet und rufen Sie sie regelmäßig auf. Das bedeutet nicht unbedingt, dass Sie 65 % des gesamten schriftlichen Materials in Ihrer neuen Sprache verstehen (dafür brauchen Sie Grammatik!), aber es wird Ihnen einen guten Start verschaffen. Vielleicht möchten Sie sie in Verben, Substantive, Präpositionen usw. sortieren, um Ihr Lernen zu erleichtern. 3. Verwenden Sie Wortassoziationen Auswendiglernen ist beim Sprachenlernen nicht immer effektiv. Manchmal müssen Sie Abkürzungen oder Tricks verwenden, um sich an bestimmte Wörter zu erinnern. Hier kommt die Wortassoziation ins Spiel. Überlegen Sie zuerst, woran Sie das Fremdwort erinnert. Wie klingen die Silben? Woran erinnern sie sich? Versuchen Sie dann, das mit der Bedeutung des Wortes zu überbrücken. Das spanische Wort sacar bedeutet beispielsweise herausnehmen. „Sacar“ klingt wie „Sack“ und „Auto“. Wenn Sie sich also vorstellen, einen Müllsack aus Ihrem Auto zu holen, hilft es Ihnen vielleicht, sich daran zu erinnern, dass sacar „rausbringen“ bedeutet. 4. Sätze lernen; nicht nur Worte Unsere Muttersprachen sind so einfach, weil wir nicht nur Wörter erkennen, sondern auch Hunderte von gebräuchlichen Phrasen.
Wir verarbeiten diese als eine Einheit und nicht als einzelne Wörter. Sie reichen von prosaischen Sätzen wie "Wie geht es dir?" und „Mir geht es sehr gut“ bis hin zu farbenfroheren wie „Eine Axt zum Schleifen“ und „Im Morgengrauen“. Das Lernen von Sätzen hat zwei Vorteile: Erstens fügt es Wörtern Kontext hinzu, die sonst schwer zu merken sind, und zweitens ermöglicht es Ihnen, Wortblöcke zu erkennen, wodurch das Gesamtverständnis flüssiger wird. Erwägen Sie, ein separates Quizlet-Set für Phrasen zu führen, damit Sie nicht nur alltägliche Feinheiten, sondern auch Redewendungen und Sprichwörter hinzufügen können. 5. Nutzen Sie die virtuelle Immersion Der beste Weg, Ihren Wortschatz zu verbessern, besteht darin, in die Sprache einzutauchen, die Sie lernen. Dies wird physisch nicht immer möglich sein, in diesem Fall müssen Sie sich auf die virtuelle Immersion verlassen. Probieren Sie die folgenden Websites aus. Traumzeit Verwenden Sie Alexa, um Top-Websites in der Sprache/Region Ihrer Wahl zu identifizieren Hören: Besuchen Sie TuneIn, um Radiosender in der Sprache Ihrer Wahl zu finden. Lesen: Verwenden Sie Alexa, um Top-Sites in der Sprache/Region Ihrer Wahl zu identifizieren. Möglicherweise müssen Sie alle Suchmaschinen und sozialen Websites herausfiltern, aber es gibt Ihnen eine Vorstellung von interessanten Inhaltsseiten. Ansehen: Verwenden Sie Yabla, um Videos in der Sprache Ihrer Wahl anzusehen. Auch fremdsprachige Filme sind eine gute Möglichkeit, Ihren Wortschatz zu verbessern. Wie in den Sprachtools für faule Lerner erwähnt, suchen Sie einfach in Google nach „IMDb: Highest Rated X-Language Feature Films“, wobei „X“ durch die Sprache Ihrer Wahl ersetzt wird. Sprechen: Besuchen Sie italki, um Fremdsprachenlehrer für nur 5 $ pro Stunde zu finden. Erwägen Sie außerdem, einer lokalen Meetup-Gruppe beizutreten. InterNations, eine globale Gemeinschaft von Expats, veranstaltet das ganze Jahr über über 4.000 Veranstaltungen und bietet eine großartige Möglichkeit, neue Freunde zu finden, die die Sprache sprechen, die Sie lernen. Natürlich ist es wichtig, auch dem proaktiven Lernen Zeit zu widmen. Wir empfehlen Duolingo und regelmäßige Übungen mit Quizlet. Bonus-Tipp: Speichern Sie Ihre fremdsprachigen Artikel in Pocket, um sie in Ihrer Freizeit zu lesen, oder installieren Sie die Google Translate- und Diigo-Erweiterungen, um Artikel zu übersetzen und kommentierte Versionen zur späteren Bezugnahme online zu speichern, wie in Sprachtools für faule Lerner beschrieben. 6. Hinterfragen Sie schwierige Wörter Wenn Sie anfangen, ist es in Ordnung, Wörter zu überspringen, die Sie nicht verstehen, aber sobald Sie das Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen erreicht haben, ist es eine gute Übung, diese weiter zu hinterfragen. Als ich zum Beispiel einen Artikel auf BBC World las und übersetzte, stieß ich auf das Wort „Embargadora“, für das ich keine Übersetzung fand, nicht einmal in Stamm- oder Infinitivform. Als Anfänger hätte ich das auf sich beruhen lassen, aber stattdessen habe ich auf der Q&A-Seite Quora um eine Übersetzung gebeten und einige hilfreiche Antworten erhalten. Zugegeben, wir werden selten Wörter verwenden, die wir nicht einmal im Wörterbuch finden, aber ist das Entdecken neuer Wörter nicht einer der Gründe, warum wir eine Sprache überhaupt lernen? Eine vollständige Liste gebräuchlicher englischer Wörter finden Sie in 1000 Instant Words: The Most Common Words for Teaching Reading, Writing and Spelling von Edward Fry. Leitbild: Dreamstime .
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early-midlifecrisis · 2 years
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Ich bin immer noch 37, aber wenigstens geht es vorwärts. Ich war letztes Wochenende an einer Literaturveranstaltung. Das hat mich dermassen inspiriert, dass ich mal eben 30 Seiten geschrieben habe. Einfach so. Es machte einfach nur Spass und für einmal kam ich von dem Gedanken weg, dass ich es einfach “durchziehen” muss. Mein Kopf war präsent, er war da!
Ich hab seit 15 Jahren keine Zahnreinigung mehr gemacht. Auch das habe ich letztes Wochenende durchgezogen. Es scheint, als hätte ich recht gute Zähne. Gemäss Dentalhygienikerin verdanke ich es dem fleissigen Einsatz von Zahnseide, dass ich mit meinem Zahnstein, der wohl unterdessen schon Fossilien gebildet hat, keine Probleme bekommen haben. Sie hat in meinem Mund ein paar 10′000 alte in Zahnstein eingeschlossene Ameisen gefunden...
Heute war ich dann bei einem Event, bei dem es darum ging, die Stadt zu zeichnen. Ich hab gemerkt, wie furchtbar das war – ich hab ne Laterne gezeichnet und spürte nach 1h furchtbare Langeweile. Ich nehme lieber Fotos und collagiere die zusammen, als 4h für ne realistische Zeichnung aufzuwenden. Keine Ahnung, wie ich ein Studium in der Illustration hab durchziehen können...
Die Hauptfigur in meinem Roman hat ne beginnende Midlife Crisis. Ich fand, ich schreibe mal nahe an dem, was ich kenne. Sie schreibt ne Bucketlist mit total unrealistischen Items und die werden dann Stück für Stück in Erfüllung gehen – wenn auch vielleicht nicht gerade so, wie sie es erwartet hat.
Da dachte ich schon auch daran, was meine persönliche Bucketlist beinhalten würde... 
- Einen Roman veröffentlichen. (Eigentlich: Schriftstellerin sein.) - Einen Marathon laufen. - Schlank sein. Wenigstens einmal in meinem Leben. - Freundschaften aufbauen, in denen ich mich wirklich wohl fühle und mich selber sein kann. - Gut französisch können. - Gut spanisch können. - Gut italienisch können. - Evtl. japanisch lernen. - Mich in der deutschen klassischen und neueren Literatur gut auskennen. - Mich in der englischen Literatur gut auskennen. - Evtl. auch in den anderen Sprachen die Basis-Literaturgeschichte kennen
Was mir gerade auffällt, ist, dass ich beruflich in der IT tätig bin, aber meine privaten Interesse alle sehr wenig damit zu tun haben. Ich verdiene gut, ich bin in einem relativ krisensicheren Beruf, Programmiererinnen sind hier sehr gesucht, ich würde mit meinen Kenntnissen jederzeit einen neuen Job suchen. Will ich bis 65 als Programmiererin arbeiten? Selbst wenn ich als Schriftstellerin erfolgreich sein und damit gutes Geld verdienen könnte? Dann wäre die ehrliche Antwort vermutlich eher nein. Es ist einer jener Kompromisse, die man eingeht, weil man irgendwie die Miete bezahlen muss. Und die Leute in der Firma sind super – das ist auch ein wichtiger Aspekt. Ich würde die Firma sicher nie im Stich lassen. Aber ja, ich würde mir sehr gerne die kommenden Jahre eine Basis als Schriftstellerin aufbauen. Tägliche Schreibübungen, am Roman weiteschreiben, schauen ob ich es schaffen kann. Ich hab Lesungen von Autor*innen gehört und dachte: hey, also wenn SOWAS veröffentlicht wird, dann müssten die meine Sachen erst Recht veröffentlichen!
Mit zwölf hat mein Traum begonnen, als Schriftstellerin mein Geld zu verdienen. Ich bin zwar 37, aber ich hab schon so viele Texte geschrieben, ich hab Routine, das Einzige, was mir bisher gefehlt hat, ist das Durchhaltevermögen.
Ich überlege gerade, ob ich mal einen Online-Kurs zum Thema neuere deutsche Literatur besorgen soll. Und lesen, lesen, lesen. Und schreiben, bis mir die Finger abfallen. Es einfach versuchen. Es einfach verdammt nochmal versuchen. Wenn ich 40 werde und ich hab immer noch kein Romanmanuskript, dann werde ich mir in den Arsch beissen, denn ich KANN das! Der Beruf in der IT hat mich Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz gelehrt. Und die Kompetenz, ein Projekt so zu strukturieren, dass es machbar ist. Ich habe nun alles, was ich brauche, um es zu tun. Und die Zahl 40 könnte mich motivieren, es diesmal WIRKLICH durchzuziehen. So ne Bucketlist ist evtl. gar nicht mal so ne schlechte Idee. Um ein wenig die Perspektiven zurechtzurücken...
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5 ways to include language learning in your daily routine.
At this point, you and I can agree that language learning is not just a hobby but a lifestyle. We spend so much time on it that it already feels like an important part of who we are. We have to find ways to include them as smoothly as possible in our routines, so it doesn’t end up consuming the majority of our waken time. I’m gonna share with you 5 ways you can bring language learning into your daily life in the best way possible. 1. Sing along! I’ve been so obsessed with Italian music lately I can’t even listen to music in any other language anymore, and I have found out that I’ve been learning so much more new vocabulary from the songs I listen to. If you want this to work I will recommend you to be curious and do a quick search of the words you don’t know, if you have some extra time write them down. And remember the repetition is key, so play that song you like over and over again until you know every single word. 2. Scroll your way to fluency! Using social media platforms as a learning tool must be the smoother way to learn a language. Following accounts that teach the languages or that have memes and funny comics in your target languages - my favorites -, will help you get used to the way the language works and, who knows, maybe learn a joke or two.
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3. The news or that show you were gonna watch anyway. I love watching the Belgian news, they make me feel as if I’ve never left my second home. Which is always nice, and I learn so much by watching it and right after it the most popular Belgian soap - Thuis - starts, I’ve been watching it for so long that now I can’t miss a chapter. It is a nice way to be involved in the culture. Now, what about your favorite show? Well, if you are like me you can’t stand anything that isn’t original audio but don’t let your weird pet peeves get in the way of your learning. Add subtitles in the language you are learning, that way you can enjoy your favorite actor’s voice and get some reading done in your target language at the same time. 4. Target language hobbies! My favorite way to learn languages and add them to my daily life is through my hobbies. I love making clothes that’s why I have 5 books on how to do it in Dutch, I look for knitting tutorials in my target language to improve my vocab.
- Yeah, I know I have the same hobbies as your granny, I’m ok with that. -
Everything I will do, from watching DIY tutorials to reading a book, I do in many languages is a nice way to improve and maintain without changing my daily habits. 5. Don’t be shy, let’s be friends. Making friends with other polyglots or with someone that speaks your target language has to be the most enjoyable way to practice your target language. You get to talk with people and enjoy real honest conversations while exchanging languages, cultures and your best stories. My internet and international friendships have taught me so much about life and relationships. I am so grateful for all of them. I do think that you have immersed successfully in a language when it becomes part of your everyday life, and I do believe that it is kind of a learning “investment” for the future. If you add your target language to your routine from the very beginning, it will be way easier to maintain it because the habit of using that language will be already a part of your daily life. The more languages I learn, the more I realize that language learning is, in fact, a lifestyle and I am so happy to live it. Mari
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5 maneras de incluir el aprendizaje de idiomas en tu vida.
Creo que todos podemos decir que a este punto el aprendizaje de idiomas, más que un pasatiempo es un estilo de vida. Pasamos tanto tiempo aprendiendo que ya forma parte de quienes somos y es por eso que tenemos que incluir estos idiomas de la manera más intuitiva en nuestras vidas, para que no ocupe todo nuestro tiempo. Voy a compartir contigo 5 maneras para incluir el aprendizaje de idiomas en tu vida, de la mejor manera. 1.¡Canta a todo pulmón! Últimamente he estado súper obsesionada con la música italiana que prácticamente ya no escucho música en otros idiomas. He aprendido muchísimo vocabulario de las canciones que escucho. Si realmente quieres aprender de esta manera te recomiendo que seas curioso y que busques el significado de las palabras que no conoces, y si tienes un poco de tiempo, anota estas palabras en un cuaderno. Recuerda, la repetición es clave, así que escucha esa canción que te gusta una y otra y otra vez. 2. ¡Aprende dando likes! Usar las redes sociales como herramienta de aprendizaje es la manera más sutil de aprender idiomas. Seguir cuentas que enseñan idiomas o que tienen memes y comics en el idioma que estás aprendiendo -mis favoritas-, te puede ayudar a acostumbrarte a la estructura y forma del idioma, y quien sabe, quizás te aprendas algún buen chiste.
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3. Las noticias y esa serie que de todas formas ibas a ver. Yo amo ver las noticias de Bélgica, me hacen sentir como si todavía viviera ahí. Lo cual siempre es agradable. Además aprendo un montón viendo noticias y justo cuando termina empieza la novela más popular de Bélgica - Thuis -, ya llevo tanto tiempo viéndola que ahora no me puedo perder ni un capitulo. De esta manera me mantengo incluida en la cultura. Ahora, con respecto a esa serie que de todas formas ibas a ver. Bueno, si eres como yo amas ver todo en su idioma original y te pone incomodo/a ver programas con doblaje. Pero no dejes que esto se interponga en tu proceso de aprendizaje. Deja el audio original pero incluye subtítulos en el idioma que quieres aprender. 4. ¡Tu tiempo libre pero en otro idioma! Mi manera favorita de aprender es incluir idiomas en las actividades que hago en mi tiempo libre. Por ejemplo, a mi me encanta hacer ropa y es por eso que tengo 5 libros en holandés de como hacerlo. También me encanta buscar patrones para tejer, en varios idiomas.
- Si, lo sé, mis hobbies son los mismos que los de tu abuelita, pero en serio me gusta. -
Todo lo que hago desde ver tutoriales de DIY hasta leer un libro, lo hago en distintos idiomas. Es una buena manera de mejorar y mantener mis idiomas sin cambiar tu rutina. 5. ¡Qué no te de vergüenza! Hacer amigos con otros políglotas o con alguien que hable el idioma que aprendes tiene que ser la manera más divertida de aprender idiomas. Puedes tener conversaciones reales mientras intercambian idiomas, culturas y tus mejores historias. Mis amistades internacionales y de internet me han enseñado muchísimo no solo de idiomas, sino también, de la vida y de las relaciones. Estoy muy agradecida de tenerlos. Realmente creo que has logrado una verdadera inmersión en el idioma cuando se vuelve parte de tu día a día, y lo veo como una especie de “inversión” para el futuro, el tiempo que pases incluyendo este nuevo idioma en tu vida diaria, te facilitará la mantención del idioma en el futuro, porque ya formará parte de tu vida. Mientras más idiomas aprendo, me doy cuenta que el aprendizaje de idiomas es realmente una estilo de vida que me encanta vivir. Mari
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5 Wege, um Sprachenlernen in deinen Alltag einzubinden
An diesem Punkt, können du und ich uns darauf einigen, dass Sprachenlernen kein Hobby sondern ein Lebensstil ist. Wir verbringen so viel Zeit damit, sodass es sich anfühlt als wäre es schon längst ein Teil von uns. Wir müssen Wege finden es so reibungslos wie möglich in unseren täglichen Ablauf einzubringen, damit es nicht damit endet, dass es unsere ganze Zeit verbraucht. Ich werde dir 5 Wege zeigen, wie du Sprachenlernen am besten in deinem Alltag unterbringst. 1. Sing mit! Ich bin so süchtig nach Italienischer Musik in der letzten Zeit, dass ich keine andere Musik mehr hören kann. Und ich habe bemerkt, dass ich viel mehr Vokabeln lerne durch die Liedern, die ich anhöre. Wenn du willst, dass das funktioniert, dann rate ich dir neugierig zu sein und kurz nach den Wörtern zu suchen, die du nicht kennst. Wenn du noch etwas mehr Zeit hast, dann schreib sie dir auf. Und vergiss nicht, dass Wiederholung das A und O ist. Also höre dir das Lied immer wieder an, bis du jedes Wort auswendig kennst. 2. Scroll dich zur Fluency Social Media Plattformen als Lernwerkzeug zu nutzen, ist ein geschmeidiger Weg, um eine Sprache zu lernen. Accounts zu folgen, die deine Zielsprache vermitteln oder Memes bereitstellen, sowie lustige Comics - meine Favoriten - , wird dir helfen dich daran zu gewöhnen wie die Sprache funktioniert. Und wer weiß, vielleicht lernst du ein oder zwei Witze dadurch.
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3. Die Nachrichten oder die Serie, die du sowieso angeschaut hättest. Ich liebe es belgische Nachrichten anzuschauen, dadurch fühle ich mich als hätte ich nie mein zweites Zuhause verlassen. Was wirklich schön ist, und dadurch lerne ich sehr viel. Direkt danach startet die bekannteste, belgische Soap - Thuis -, ich schaue es schon so lange an, dass ich kein Kapitel verpassen kann. Es ist ein schöner Weg an der Kultur teilzuhaben. Nun, was ist mit deiner Lieblingsserie? Also, wenn du wie ich bist, dann kannst etwas nicht ausstehen, das nicht in Originalton ist. Aber lass dich nicht von solchen komischen Ärgernissen vom Lernen abhalten. Schalte einfach den Untertitel in deiner Zielsprache an, dadurch kannst du die Stimme deines Lieblingsschauspieler genießen und trotzdem etwas in deiner Zielsprache lesen. 4. Hobbies in deiner Zielsprache Mein Lieblingsweg, um Sprachen zu lernen und sie zu meinem Alltag hinzuzufügen, ist durch meine Hobbies. Ich liebe es Kleidung zu kreieren, deswegen habe ich 5 Bücher darüber in Niederländisch und ich suche nach Strickanleitungen in meiner Zielsprache, um mein Vokabular zu verbessern.
- Und ja ich weiß, dass ich die selben Hobbies wie deine Großmutter habe, aber das ist OK für mich. -
Alles was ich machen werde, von DIY Tutorials anschauen bis zu einem Buch lesen, mache ich in vielen Sprachen, denn es ist eine schöne Art, um sich zu verbessern und die Sprache zu behalten, ohne meine täglichen Gewohnheiten zu ändern. 5. Sei nicht schüchtern, lass uns Freunde sein. Sich mit anderen Polyglot anzufreunden oder mit jemanden, der deine Zielsprache spricht, muss der erfreulichste Weg sein, um seine Zielsprache zu üben. Du kannst mit Leuten reden und echte Konversationen genießen während du Sprachen, Kulturen und deine besten Geschichten austauschst. Meine Internet- und internationalen Freunde haben mir so viel über das Leben und Beziehungen beigebracht. Ich bin so dankbar für alle. Ich denke, dass du dich erfolgreich in die Sprache eingetaucht bist, wenn sie ein Teil deines Lebens wird. Und ich denke, dass es eine Art von sprachlicher “Investition” für die Zukunft ist. Wenn du deine Zielsprache von Anfang an zu deiner täglichen Routine hinzufügst, wird es einfacher sein sie zu behalten, da die Gewohnheit sie zu nutzen schon längst ein Teil deines Lebens ist. Je mehr Sprachen ich lerne, um so mehr realisiere ich, dass Sprachen lernen, eigentlich, ein Lebensstil ist und ich bin sehr glücklich ihn auszuleben. Mari
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studygreek · 6 years
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Ein neuer Sprachblog
Ich bin relativ neu auf Tumblr und daher auch ziemlich unerfahren, was das Bloggen anbelangt. Falls jemand mir helfen will, einen guten Sprachblog aufzubauen, darf er/sie das gerne tun!
Hier meine aktiven, passiven und inaktiven Sprachen:
Berndeutsch: Meine (mündliche) Muttersprache. Ein hochallemanischer Dialekt der im Kanton Bern in verschiedenen Variationen gesprochen wird. Im deutschsprachigen Teil der Schweiz werden von den Einheimischen im Alltag grundsätzlich NUR Dialekte ("Schweizerdeutsch") gesprochen. Sogar im Radio und im Fernsehen spricht jeder seinen eigenen Dialekt. Die Schweizer vermischen übrigens im Gegensatz zu den Deutschen ihren Dialekt nicht mit der deutschen Standardsprache: Die Schweiz hat eine ausgesprochene Diglossie.
Hochdeutsch: In der Schweiz wird an jeder Schule und jeder Uni Hochdeutsch mit schweizerischer Färbung gesprochen und geschrieben. Das heisst zum Beispiel, dass Eszet (ß) in unserer Orthographie nicht verwendet wird. Ebenso haben wir eine handvoll andere Wörter als die Deutschen (z. B. Sahne = Rahm, Bürgersteig = Trottoir etc.) sogenannte Helvetismen. Hochdeutsch wird neben der Schule und der Uni vor allem als geschriebene Sprache verwendet. So sind z. B. praktisch alle Bücher und Zeitungen auf Hochdeutsch verfasst. Im Fernsehen und Radio sind meist nur die Nachrichten auf Hochdeutsch. Fun Fact: Deutsche denken oft, das “Schweizerdeutsch” unser gesprochenes Hochdeutsch mit dem entsetzlichen Akzent sei ^^
Griechisch: Wenn ich Griechisch sage, meine ich sowohl Altgriechisch als auch Neugriechisch, denn ich kenne beide Sprachstufen. Altgriechisch bzw. hauptsächlich Koiné-Griechisch habe ich für 4 Jahre ziemlich enthusiastisch an Gymnasium und Uni gelernt. Das Neue Testament und andere Texte aus der hellenistischen Zeit kann ich ziemlich einfach lesen; Klassisch-Griechische Texte bereiten mir dagegen mehr Mühe, weil mein Vokabular nur etwa 2000 - 3000 Worte umfasst und die Satzstellungen doch eher kompliziert sind... Mein Interesse an Neugriechisch wurde anfänglich durch das Altgriechische geweckt. zu meiner Hauptmotivation es zu lernen wurde jedoch nach einem Aufenthalt in Griechenland eine Athenerin, mit der ich jetzt schon 3 Jahre zusammen bin :) Anfangs redeten wir Englisch zusammen, doch vor 2 Jahren entschlossen wir uns, unsere Muttersprachen zu lernen und heute reden wir ausnahmslos Griechisch oder Deutsch miteinander.
Englisch: Habe ich 3 Jahre an der Schule gelernt. Ich finde Englisch als “Lingua Franca” Europas und des Internets ziemlich praktisch, da es im Vergleich zu anderen Sprachen viel einfacher aufgebaut ist und der Wortschatz hauptsächlich aus der lateinischen und germanischen Sprachfamilie stammt. Jeder kann irgendwoher ein bisschen Englisch sprechen. Damit ich immer schön in Kontakt mit der Sprache bleibe, schaue ich mir jeden Film im Originalton mit englischen Untertiteln an. Aber auch an der Uni ist ein grosser Teil der Literatur auf Englisch. Eine praktische, vielseitige Sprache, die mich aber irgendwie nicht so interessiert.
Französisch: Die zweite Landessprache habe ich für 4 Jahre in der Schule gelernt und danach noch 2 Jahre im Gymnasium. Meine passiven Sprachfähigkeiten in Französisch sind ziemlich gut: Wenn nicht gerade sehr schnell gesprochen wird, verstehe ich den Grossteil des Gesagten und auch beim Lesen und Aussprechen kann ich mithalten. Wie es aber bei Sprachen, die man eher unfreiwillig in der Schule lernt häufig so ist, kann ich mangels Übung ziemlich schlecht sprechen. Schade eigentlich, da Französisch meiner Meinung nach eine sehr schöne Sprache ist.
Italienisch: Zwei Jahre freiwillig an der Schule gelernt und immer im Urlaub in der Toscana verwendet. Nach meiner Schulzeit habe ich nicht mehr weitergelernt und dadurch fast alles wieder vergessen. Schade! Italienisch ist definitiv eine Sprache, die ich zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufgreifen will. Kürzlich erst habe ich den Duolingo-Kurs begonnen und gemerkt, dass ich doch noch einige Dinge weiss.
Latein: Ich habe diese klassische Sprache zwei Jahre lang am Gymnasium gelernt. Jedoch hat mich Latein im Vergleich zu Griechisch immer viel weniger interessiert und so sind meine Kenntnisse unterdessen ein bisschen verkümmert. Nichtsdestotrotz finde ich die Sprache toll und würde sie gerne wieder auffrischen.
Hebräisch: Auch beim Hebräisch habe ich Kenntnisse in der antiken (”Bibelhebräisch”) und der zeitgenössischen Sprachform (”Iwrith”). Bibelhebräisch habe ich ein Jahr an der Uni gelernt und Iwrith parallel dazu für ein Semester. Bibelstellen kann ich mit Hilfe von Lexikon und Grammatik übersetzen. Auf Iwrith kann ich mich in Urlaubssituationen verständigen und habe mir mit Memrise den Wortschatz von 700 Worten unseres Lehrbuches angeeignet.
Jiddisch: Ich habe nie aktiv Jiddisch gelernt aber an der Uni für ein Semester einen Lektürekurs besucht. Als Deutschsprachiger und Dialektsprecher mit Kenntnissen in Hebräisch kann Jiddisch zu grossen Teilen verstanden werden - solange es geschrieben oder langsam gesprochen wird.
Syrisches Aramäisch: Wie Hebräisch auch eine semitische Sprache und von daher im Wortschatz und im Alphabet ähnlich. Habe ich für einen Semester an der Uni gelernt.
In Zukunft möchte ich diese “angebrochenen” Sprachen weiter vertiefen und neue Sprachen dazulernen. Dieser Blog soll hauptsächlich dem Neugriechischen gewidmet sein aber trotzdem offen bleiben für andere Sprachen.
Viel Freude beim Lernen :)
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