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Spitzenpreise: Pariser Eiffelturm hebt Eintrittsgebühren an
Neues vom Eifelturm. Wichtige Info im Zeitraum der olympischen Spiele... #Reise #Paris #Frankreich #Info #News
Photo by Ramaz Bluashvili on Pexels.com Ab dem 17. Juni müssen Besucher des Pariser Eiffelturms tiefer in die Tasche greifen, denn die Betreibergesellschaft plant eine deutliche Preiserhöhung. Die Fahrt mit dem Aufzug zur Spitze wird für Erwachsene ab diesem Datum 35,30 Euro kosten, im Vergleich zu den bisherigen 29,40 Euro. Auch der Fußmarsch über die Stufen bis zur zweiten Etage wird teurer:…
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#Architektur#Attraktion#Aufzug#Aussicht#Aussichtsplattform#Besichtigung#Besteigen#Besucher#Buchung#Budgetplanung#Eiffelturm#Eintrittspreise#Erhöhung#Europäische Metropole#Ferien#Fotomotiv#Frankreich#Gebühren#Höhenangst#Kosten#Monument#Nachfrage#Olympische Spiele#Panoramablick#Paris#Preiserhöhung#Reiseerlebnis#Reisehinweis#Reisekosten#reiseziel
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Swiss Immo Trust über den Schweizer Immobilienmarkt
Seit Jahren sorgen steigende Immobilienpreise für gute Renditen
Auch wenn sich vielerorts die Immobilienpreise wieder einpendeln, die Schweiz ist nach wie vor mit guten und stabilen Renditen präsent. Einfamilienhäuser, die sich in zentrumsnahen Lagen befinden, sind bei Investoren besonders beliebt. Aber auch Eigentumswohnungen sind nach wie vor beliebt.
Der Mangel an Land, das bebaut werden kann, sorgt für Spitzenpreise, die gezahlt werden, erklärt das Unternehmen Swiss Immo Trust. Vor allem in Ballungsgebieten macht sich der Bedarf an Wohnraum bemerkbar. Vor allem lohnt es sich für Anleger, einen Blick auf die Stadt Basel zu werfen. Sie liegt nach wie vor im Fokus von Anlegern und bietet vielversprechende Optionen.
LUKRATIVE ANLAGEOBJEKTE
Immobilien in der Schweiz sind konstant beliebt. Ob das Ferienhaus am Genfer See oder eine Wohnung in Basel. Das gute Wirtschaftsklima und die entsprechende Kaufkraft sorgen dafür, dass nach wie vor ausgesprochen gute Renditen möglich sind. Ein vielversprechender Kurs im Immobiliengeschäft sorgt für ein attraktives Investment. Der Markt zeigt sich reguliert und ausgesprochen stabil. Auch gilt es zu beachten, dass eine niedrige Ziffer an Leerwohnungen vorhanden ist. Die Nachfrage für Kauf- und Mietobjekte ist daher hoch. Die Schweiz bietet ohne Frage gute Bedingungen für eine Anlage. Neben der niedrigen Inflationsrate und einem überdurchschnittlichen Wachstum des Einkommens, besteht auch eine niedrige Arbeitslosenrate.
Aber auch durch ihre Lage bieten die Schweiz enorme Vorteile für Anleger. Sie liegt zentral und ist von den Schwankungen der umliegenden Länder nur geringfügig beeinträchtigt. Die Schweiz gilt jedoch auch als eines der sichersten Länder. Sowohl eine niedrige Kriminalitätsrate als auch eine stabile Politik bieten Anreiz zu investieren.
BASEL BIETET VIELFALT UND GUTE INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN
Die Stadt im Dreiländereck liegt im Herzen Europas. Sie verfügt über ein optimales öffentliches Verkehrssystem, das nicht nur innerhalb der Stadt, sondern auch darüber hinaus verfügbar ist. Doch auch an entsprechenden Grünanlagen mangelt es nicht. Aber auch die starke Wirtschaftsstruktur und die guten internationalen Beziehungen sind etwas, das für Basel spricht. Zahlreiche Unternehmen haben dort ihren Standort und eine weiterhin gute wirtschaftliche Entwicklung ist absehbar. Als attraktiver Standort mit Bedarf an Wohnraum ist Basel optimal, um langfristig zu investieren. Die Stadt bietet Chancen, von denen man nur profitieren kann.
SWISS IMMO TRUST ÜBER DIE GRÜNDE DES WOHNUNGSMANGELS
Das Angebot wird immer knapper. Nicht nur die Grossstädte sind davon betroffen, sondern die Entwicklung ist auch darüber hinaus zu beobachten. Vor allem zwei Faktoren tragen zu diesen Umständen bei.
· Die Bautätigkeit in der Schweiz ist bereits seit 2016 rückläufig. Während in den Jahren 2015 bis 2018 circa 54.000 Wohnungen gebaut wurden, ist für dieses und das kommende Jahr deutlich geringer ausfallen. Geschätzt wird der Bau auf ungefähr 42.000 Wohnung, jedoch ist die Leerstandsziffer bereits jetzt sehr gering.
· Die Nachfrage steigt stetig und das Bundesamt für Statistik geht von einem Zuwachs von 45.000 Haushalten aus. Daher ist absehbar, dass die Zahl des fehlenden Wohnraums ansteigen wird. Betrachtet man das vergangene Haushaltswachstum, so fällt auf, dass es deutlich höher ausgefallen ist. Daher kann man davon ausgehen, dass wesentlich mehr Wohnungen fehlen als geschätzt. Bei dieser Einschätzung sind zum Beispiel Geflüchtete aus der Ukraine nicht mit einbezogen. Dadurch wird die Nachfrage um einen weiteren Teil ansteigen.
STEIGENDE MIETPREISE DURCH DIE KONJUNKTUR
Weiterhin robust und konstant zeigt sich die Konjunktur. Neben der steigenden Zuwanderung, ziehen auch immer weniger Bürger weg. Dies bewirkt mit der zuvor geschilderten Reduzierung von Bauvorhaben dafür, dass deutlich weniger Angebote auf dem Markt zu finden sind. Insbesondere in Grossstädten wie Zürich und Basel ist diese Entwicklung spürbar. Es gibt kaum Leerstände und die Mieten sind deutlich angestiegen. Dass dieser Trend sich so weiter entwickeln wird, ist anzunehmen.
PERFEKTE INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN
Daher bietet der Erwerb einer Wohnung eine ausgesprochen gute Investitionsmöglichkeit, erklärt Swiss Immo Trust. Die Nachfrage und der Wert sind aufsteigend. Natürlich bietet diese Anlageform aber auch weitere Vorteile, wie langfristige Sicherheit und Stabilität. Die Preisentwicklung und die Nachfrage bieten die Möglichkeit, durch Vermietung attraktive und regelmässige Mieteinnahmen zu generieren. Auch steuerliche Vorteile bieten Optionen, um die Rendite steigern zu können. Eine Investition in den Baseler Immobilienmarkt bietet jedoch nicht nur Sicherheit, sondern auch Flexibilität. So lassen sich Objekte natürlich auch gewinnbringend verkaufen und dann entsprechend anderweitig investieren.
Wichtig ist es jedoch, bei einer geplanten Investition mit Sorgfalt vorzugehen. Sowohl eine fundierte Analyse des Marktes sowie die Beratung durch Experten ist notwendig. Mit einem passenden Ansprechpartner, der sich auf dem Immobilienmarkt der Region auskennt, ist es möglich, eine passende und rentable Investition zu finden. Sichere und geprüfte Anlagemöglichkeiten verringern Risiken. Somit steht einem lukrativen Renditeobjekt oder einer langfristigen Alterssicherung nichts mehr im Weg.
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Millionäre im Heimbüro: Luxusimmobilien im Trend
Millionäre im Heimbüro: Luxusimmobilien im Trend
Hamburg/Frankfurt: „…Die Corona-Pandemie hat das Geschäft mit teuren Luxuswohnsitzen in Europa beflügelt. Immobilienmakler und -fachleute melden stark gestiegenes Interesse der finanzkräftigen Kundschaft. So berichtet das in gut 30 Ländern tätige Hamburger Maklerunternehmen Engel & Völkers, dass es 2021 im Vergleich zum ersten Krisenjahr 2020 fast doppelt so viele Anwesen (plus 97 Prozent) im…
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#Frankfurt#freistehend#Hamburg#Häuser#Heimbüro#Lage#Luxusimmobilien#Luxuswohnsitz#Makler#Maß#Millionäre#Nachfrage#Premiumimmobilien#Spitzenpreise#Toplage#Villen
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Bist du noch auf der Suche nach dem passenden Weihnachtsgeschenk für die Familie & Freunde? Dann schau vorbei!! Viel Auswahl, tolle Angebote und Spitzenpreise die Du nicht verpassen solltest! 😊 Hier -> www.natisduftstueber.scentsy.at Für Fragen oder Bestellungen, schreibt mir eine PN.. :) Ich freue mich auf deine Nachricht! ☺️ #Scentsy #Alabaster #PinkHaze https://www.instagram.com/p/B3rz-4rJJWGxdlNdunHIDPLFmboMGtnhSAEszA0/?igshid=1o9rxj7i4b8b6
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Nicht nur Kapitalanlage Corona und Zinstief treiben Interesse an Luxus-Immobilien 30.01.2022, 09:44 Uhr Die Nachfrage nach teuren Immobilien ist in jüngster Zeit deutlich angezogen. Maklerfirmen berichten von einer Verdopplung der Verkäufe im Millionenbereich. Anders als vielfach angenommen, nutzen die neuen Eigentümer die Objekte gern selbst. Im Fokus stehen dabei Zweitwohnungen in reizvollen Gegenden. Die Corona-Pandemie hat das Geschäft mit teuren Luxuswohnsitzen in Europa beflügelt. Immobilienmakler und -fachleute melden stark gestiegenes Interesse der finanzkräftigen Kundschaft. So berichtet das in gut 30 Ländern tätige Hamburger Maklerunternehmen Engel & Völkers, dass es 2021 im Vergleich zum ersten Krisenjahr 2020 fast doppelt so viele Anwesen im Preissegment zwischen fünf Millionen und zehn Millionen Euro vermittelte. "Vor allem bei Premiumimmobilien ab zwei Millionen Euro haben wir eine deutlich höhere Nachfrage", sagt Ralph Kunz, Direktor Premium Management bei von Poll Immobilien in Frankfurt. Bei Spitzenpreisen komme es insbesondere auf die Lage und das Maß an Privatsphäre an. "Hier gehen die Preise auch schon mal in den zweistelligen Millionenbereich für frei stehende Häuser und Villen in den Toplagen." Das bestätigt ein Fachmann, der selbst keine Immobilien vermittelt: "Wir haben einen sehr, sehr starken Markt bei Luxusimmobilien", sagt Stephan Kippes, der Marktforscher des Immobilienverbands IVD Süd in München. Kippes sieht maßgeblich einen Faktor am Werk, der den Immobilienmarkt seit Jahren beflügelt: Dauertief- und Strafzinsen machen viele andere Kapitalanlagen nicht sehr rentierlich. "Dieses Geld wabert durch den Markt", sagt Kippes. Dabei sind teure Wohnsitze häufig nicht als reine Kapitalanlage gedacht: "Ferienwohnungen und Luxusimmobilien sind sehr häufig selbst genutzt", sagt Kippes. "Man gönnt sich das, und hat dann noch den Effekt der Wertsteigerung." Mittelmeerraum im Fokus Die Preise sind von Land zu Land sehr unterschiedlich. "Während die Spitzenpreise im Premiumsegment in Hamburg beispielsweise bis zu 30.000 Euro pro Quadratmeter reichen und damit an das internationale Niveau von Paris mit 35.000 Euro pro Quadratmeter anknüpfen, liegen die Preise in Italien bei 9000 Euro in der Spitze", berichtet Engel & Völkers-Vorstandschef Sven Odia. Auf dem deutschen Markt für Zweitwohnsitze und Ferienwohnungen spielen ausländische Käufer demnach keine dominante Rolle, anders als häufig angenommen beziehungsweise von vielen Alteingesessenen befürchtet. In Wahrheit verhält sich dies demnach eher andersherum: Reiche Deutsche, Schweizer und Österreicher gehen in Ferienregionen außerhalb der eigenen Grenzen auf die Suche, besonders im Mittelmeerraum. "In Griechenland stammen die meisten Käufer aus der DACH-Region, gefolgt von Interessenten aus Frankreich und UK", sagt Odia. Auf Mallorca kommt demnach die Mehrheit der ausländischen "Suchkunden" aus Deutschland - 66 Prozent. In weitem Abstand folgen Briten mit 9 Prozent. Corona lässt mittlerweile auch die Grenze zwischen Erst- und Zweitwohnsitz verschwimmen: "Immobilien in Zweitwohnsitzmärkten sind gefragt wie nie zuvor", sagt Odia. "Besonders im Luxussegment beobachten wir infolge der Corona-Pandemie den Trend zum Homeoffice im Zweitwohnsitz." Wenn schon Homeoffice, war um dann nicht in schöner Umgebung? (Foto: imago images/Schöning) Viele Kunden verbrächten nun mehr Zeit in ihren Zweitwohnsitzen und betrachteten diese nicht mehr nur als Renditeobjekt, oder als zweites Zuhause für wenige Wochen im Jahr. "Somit werden klassische Zweitwohnsitzmärkte und mediterrane Feriendestinationen zunehmend zu Erstwohnsitzmärkten." Voraussetzungen sind eine gute Infrastruktur und schnelles Internet, wie Experte Kunz berichtet. Die hohe Inflation spiele ebenfalls eine Rolle. "Vor allem Kapitalanleger und auch vermögende Kunden betreiben Inflationssicherung durch Immobilienerwerb", sagt Kunz. Der Marktpreis der Immobilie steige mit der Inflation, der Kreditbetrag nehme aber ab und sinke prozentual gesehen zum Marktpreis. "Immobilien sind gegenüber Aktien immer häufiger als stabile und krisensichere Anlagemöglichkeit bevorzugt." Immer öfter Zweitwohnsitzsteuer am Alpenrand Beliebt ist aber keineswegs nur die Finca auf Mallorca. "Zweitwohnsitze in beliebten Ferienregionen in Deutschland sind bereits seit Anfang 2021 ein Dauerthema", sagt Kunze. Das hat nachvollziehbare Gründe, wie Marktforscher Kippes erläutert: "Da kann man auch in Corona-Zeiten noch relativ problemlos hinfinden." Mehr zum Thema Dabei sind Zweit- und Ferienwohnsitzkäufer in vielen deutschen Ferienorten nicht sehr willkommen, eben so wie es in Tirol und Salzburg Vorbehalte gegen deutsche Käufer gibt. Denn einerseits steigen die Preise. Gleichzeitig geht Wohnraum für die weniger zahlungskräftige einheimische Bevölkerung verloren. Ein Beispiel sind die Bayerischen Alpen. Sehr viele Gemeinden entlang des Alpenrands erheben inzwischen Zweitwohnungssteuer, wie ein Sprecher des Bayerischen Gemeindetags sagt. Die Verwaltungen weisen wenig Bauland aus, und wenn, dann oft nur für Einheimische. Besonders deutlich wird das in Berchtesgaden: Wer dort Wohnungen oder Hotel- und Pensionszimmer als Zweitwohnsitz nutzen will, muss sich das eigens genehmigen lassen, sofern die Räume mehr als die Hälfte des Jahres leer stehen.
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15. Internationales Trakehner Bundesturnier - Neue Spitzenpreise für die Jubiläumskollektion https://ift.tt/2JZoHL2
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Musée Matisse in Cimiez, Nizza, im Hintergrund das Hotel Régina, in dem Matisse im Alter wohnte.
Von Georges Delbard 1993 gezüchtete Rose namens Henri Matisse
Das Musée Matisse in Le Cateau-Cambrésis
Henri Matisse [* 31. Dezember 1869 in Le Cateau-Cambrésis, Département Nord, Frankreich; † 3. November 1954 in Cimiez, heute ein Stadtteil von Nizza), war ein französischer Maler, Grafiker, Zeichner und Bildhauer.
Er zählt mit Pablo Picasso zu den bedeutendsten Künstlern der Klassischen Moderne.
Die von ihm geplante und ausgestattete Rosenkranzkapelle in Vence, eingeweiht im Jahr 1951, hielt der Künstler für sein Meisterwerk.
Seine stilistischen Neuerungen beeinflussten die Moderne Kunst. So bezogen sich die abstrakten Expressionisten in den USA wiederholt auf sein Werk.
Der Schriftsteller Louis Aragon hatte Henri Matisse im Winter des Jahres 1941 kennengelernt, als er mit Elsa Triolet aus dem besetzten Teil Frankreichs nach Nizza geflohen war, um dort die gemeinsame Arbeit in der Résistance fortzusetzen. Es entstand eine tiefe Freundschaft, aus der heraus Aragons Buch über Matisse, Henri Matisse, roman entstand, das jedoch erst kurz nach Elsas Tod im Jahr 1971 vollendet werden konnte. Aragons Werk bildete mit der Mischung aus Autobiografie und Kunstkritik sowie Aufsätzen und Gedichten die Vorlage für den Filmemacher Richard Dindo, der bereits Dokumentarfilme, unter anderem über Max Frisch und Arthur Rimbaud, gedreht hatte. Dindo schildert in dem 52-minütigen Farbfilm Aragon, le roman de Matisse die Rückkehr an die Orte, wo Matisse gewohnt hatte. Eine gelungene Montage verdichtet Bilder und Töne zu einer filmischen Lektüre von Gemälden, Buch und authentischen Schauplätzen. Produktion: Lea Produktion, Zürich 2003, Regie Richard Dindo.[85]
Ferner wurden Filme gedreht, die als Videofilme erhältlich sind und von verschiedenen Fernsehsendern ausgestrahlt wurden: Gero von Boehm drehte Henri Matisse – die Jahre in Nizza, Fernsehmitschnitt: ARD, 4. Oktober 1988. Matisse – Picasso, eine unwahrscheinliche Freundschaft von Philippe Kohly aus dem Jahr 2002 ist ein französischer Filmbericht, Fernsehmitschnitt: 3sat, 20. Juli 2003. Henri Matisse – eine filmische Reise (Henri Matisse – un voyage en peinture), ein Filmporträt, wurde von Heinz Peter Schwerfel bearbeitet, Deutschland/Frankreich 2005, Fernsehmitschnitt: Arte, 10. Dezember 2005.
Der anderthalbstündige Fernsehfilm Matisse & Picasso: A Gentle Rivalry entstand im Jahr 2000; er befasst sich mit den Porträts der zwei „Giganten“ in der Kunst des 20. Jahrhunderts. Er zeigt unter anderem selten veröffentlichte Fotografien ihrer Gemälde und Skulpturen sowie Fotos und Filme der beiden Künstler aus Archiven, die sie bei der Arbeit zeigen. Geneviève Bujold ist die Stimme von Françoise Gilot, Robert Clary ist Matisse und Miguel Ferrer Picasso. Die mit einem nationalen Emmy ausgestattete Produktion stammt von KERA-Dallas/Fort Worth/Denton in Zusammenarbeit mit dem Kimbell Art Museum, Fort Worth, Texas.
Matisse’ Werke erzielen oft Spitzenpreise bei Auktionen. Beispiele aus den letzten Jahren sind das Gemälde Geranium (1910), das 2007 bei Sotheby’s in New York für 9,5 Millionen Dollar versteigert wurde sowie das Gemälde aus dem Jahr 1911, Les coucous, tapis bleu et rose, das im Februar 2009 auf der Versteigerung der Kunstsammlung des Modeschöpfers Yves Saint Laurent durch Christie’s in Paris den Rekordpreis für ein Matisse-Gemälde erzielte. Der Hammer fiel bei 35.905.000 Euro. Unter den aktuell zwölf teuersten Gemälden der Welt sind seine Werke im Gegensatz zu Arbeiten Picassos jedoch nicht zu finden. Sein Bronzerelief, Nu de dos 4 état, versteigert bei Christie’s am 3. November 2010, erbrachte den Rekord für ein Matisse-Werk (in Dollar): Die Gagosian Gallery, New York, erwarb es für mehr als 48 Millionen Dollar (umgerechnet gut 34 Millionen Euro)
In einer Pressekonferenz zum Schwabinger Kunstfund am 5. November 2013 wurde ein Matisse zugeschriebenes Porträt einer sitzenden Frau, entstanden um 1924, das 1942 durch den Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg aus dem Banktresor des Kunsthändlers Paul Rosenberg in Libourne beschlagnahmt worden war, gezeigt. Beim Schwabinger Kunstfund handelt es sich um die Entdeckung von 1280 Kunstwerken in der Münchner Wohnung von Cornelius Gurlitt am 28. Februar 2012. Zu den dort gefundenen und teils unbekannten Werken gehören neben Matisse’ Porträt unter anderem Arbeiten von Marc Chagall, Otto Dix, Max Liebermann, Franz Marc oder Pablo Picasso.
Diese Liste der teuersten Gemälde enthält die höchsten Preise, zu denen Werke der Malerei verkauft wurden. Sie weist derzeit mehr als 40 Gemälde aus, über die ein Kaufvertrag für mehr als 35 Millionen US-Dollar öffentlich bekannt wurde.
Der früheste Verkauf in der Liste ist von 1987. Damals wurde die Rekordsumme von knapp 25 Millionen Britischen Pfund (etwa 40 Millionen Dollar) für ein Sonnenblumen-Bild van Goghs gezahlt. In der zweiten Hälfte der 1980er Jahre erreichten Kunstwerke, speziell Gemälde, immer wieder Aufsehen erregend hohe Preise. Waren es bis dahin hauptsächlich die sogenannten Alten Meister, für deren Werke Spitzenbeträge gezahlt worden waren, standen nun vor allem die französischen Impressionisten und die moderne Kunst des frühen 20. Jahrhunderts besonders hoch im Kurs. Diese Hochphase gipfelte im Mai 1990, als der japanische Sammler Saitō Ryōei in New York binnen zweier Tage bei Sotheby’s für über 78 Millionen Dollar Renoirs Tanz im Moulin de la Galette und bei Christie’sfür über 82 Millionen Dollar van Goghs Porträt des Dr. Gachet ersteigerte. Danach gingen die Preise wieder zurück. Die allgemeine Rezession Anfang der 1990er Jahre betraf auch den Kunsthandel, und Rekordpreise blieben für einige Jahre aus.
Ab Mitte der 2000er-Jahre tauchen vermehrt jüngere Werke in der Liste auf, etwa von Francis Bacon oder Willem de Kooning. Etwa zur gleichen Zeit ist auch erneut ein deutliches Ansteigen der Preise zu beobachten. So wurde 2004 mit Picassos Junge mit Pfeife erstmals ein Werk für mehr als 100 Millionen Dollar versteigert. Im Mai 2015 erreichte in einer Auktion bei Christie’s das Werk Les femmes d’Alger (Version "O") von Picasso einen Wert von 179,4 Millionen Dollar. Das Bild ging an einen unbekannten Bieter.
Im Frühjahr 2011 soll Zeitungsberichten zufolge außerdem ein Bild aus Paul Cézannes Serie Die Kartenspieler für eine Rekordsumme von 250 bis 275 Millionen Dollar privat verkauft worden sein; da bislang aber weder der Verkäufer noch der Käufer noch ein Auktionshaus den Kauf bestätigt haben, findet dieser hier keine Berücksichtigung. Im Mai 2017 wurde mit einem Bild von Jean-Michel Basquiat erstmals ein nach 1980 entstandenes Gemälde an einer Auktion für mehr als 100 Millionen Dollar versteigert.
Ältere Höchstpreise werden von Summen der 1987 eingeläuteten Boomphase bei Weitem übertroffen. So wurde im Jahr davor mit 11 Millionen Dollar ein Rekord aufgestellt, 1980 lag der Spitzenwert noch bei 6,4 Millionen Dollar. Einige frühere Preisrekorde sind im Anschluss in einer zweiten Liste aufgeführt.
Das zurzeit teuerste Gemälde ging im November 2017 für 450,3 Millionen Dollar an Mohammed bin Salman. Es handelt sich bei dem Gemälde um Salvator mundi, das Leonardo da Vinci zugeschrieben wird.
Die Liste enthält nur Werke der Malerei. Ausgeschlossen sind damit andere Werkarten, insbesondere Zeichnungen (zum Beispiel Degas’ Danseuse au repos von 1879, am 3. November 2008 für 37 Millionen Dollar bei Sotheby’s in New York versteigert), Drucke (zum Beispiel Andy Warhols Eight Elvises, im Oktober 2008 für 100 Millionen Dollar privat verkauft]), Kalligrafien (z. B. eine Schriftrolle von Huang Tingjian, am 3. Juli 2010 bei Poly Auction für 63,8 Millionen Dollar versteigert) und Fotografien. Auch Buchmalereien wurden nicht berücksichtigt, da hier das Gemalte schwer vom Buch getrennt bewertet werden kann (zum Beispiel Evangeliar Heinrichs des Löwen, 1983 als bis dahin teuerstes Kunstobjekt für 11,9 Millionen Dollar bei Sotheby’s versteigert.
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Bitcoin bricht aus – Erreichen wir bald neue Spitzenpreise?
Bitcoin bricht aus – Erreichen wir bald neue Spitzenpreise?
Bricht Bitcoin gerade aus einem Kursmuster aus?
Normalerweise ist eine Steigerung von zwei Prozent nichts Besonderes für Bitcoin. Dieses Mal ist es jedoch anders, da Bitcoin aus einem wichtigen Kursmuster ausgebrochen ist. Das Dreieck hat sich seit Anfang Mai gebildet. Sind 10’000 Dollar das nächste Ziel?
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Immobilien immer teurer - Hauskäufer in Düsseldorf verzweifelt: Preise springen bis zu 17 Prozent gegenüber 2016
In den wichtigsten Ballungsgebieten Nordrhein-Westfalens klettern die Immobilienpreise zweistellig. Laut einer aktuellen Studie mussten Hauskäufer in Düsseldorf im zweiten Quartal um 17,2 Prozent mehr bezahlen als noch im Vorjahr. Die Spitzenpreise erreichen über 12.000 Euro pro Quadratmeter. from Haus und Wohnung kaufen, bauen, wohnen http://ift.tt/2eQYtKP
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So teuer ist Wohnen in Augsburg
So teuer ist Wohnen in Augsburg
Bis zu 7000 Euro pro Quadratmeter
Wer eine neue Eigentumswohnung in Augsburg kauft, muss im Durchschnitt 4700 Euro pro Quadratmeter zahlen. Für manchen Neubau wurden im Jahr 2018 auch bereits Spitzenpreise von bis 7000 Euro pro Quadratmeter verlangt – und gezahlt. 2017 lag der Durchschnittspreis noch bei 4500 Euro pro Quadratmeter. Doch der Anstieg der Kaufpreise für neu gebaute…
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#Augsburg#empirica#Grundstücke#Immobilienmarktreport#Quadratmeterpreis#teuer#teuerste Städte Deutschlands#Wohnen
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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Keine Entspannung auf dem Immobilienmarkt in SichtLBS erwarten für 2017 Preisanstieg zwischen 3 und 5 Prozent - Enorme regionale Wohnungsmarktunterschiede
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Keine Entspannung auf dem Immobilienmarkt in Sicht. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/35604 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: \”obs/Bundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen (LBS)\”n
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Berlin (ots) – Städte in Süddeutschland bleiben Preisführer
Die dynamische Preisentwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt wird sich auch im Jahr 2017 fortsetzen. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Frühjahrsumfrage unter 600 Immobilienmarktexperten von LBS und Sparkassen. Sie erwartet bis zum Jahresende Preisanstiege zwischen 3 und 5 Prozent. \”Trotz der inzwischen angesprungenen Neubautätigkeit, die perspektivisch eine gewisse Entlastung verspricht, und der in Ballungsräumen bereits erreichten hohen Preisniveaus sehen wir für den Wohnungsmarkt noch keine Beruhigung. Vielmehr müssen sich die Bundesbürger auf Preissteigerungen einstellen, die deutlich über der allgemeinen Teuerungsrate liegen\”, resümierte LBS-Verbandsdirektor Axel Guthmann heute bei der Vorstellung der LBS-Analyse \”Markt für Wohnimmobilien 2017\” in Berlin.
\”Nach Einschätzung unserer Experten resultieren die Preiserwartungen aus der unverändert hohen Nachfrage nach Wohnimmobilien in Deutschland bei gleichzeitig knapper werdenden Angeboten im Bestand sowie einer Neubautätigkeit, die sich nicht schnell genug auf die veränderte Marktlage einstellen kann\”, erläutert Guthmann. Geprägt werde der Wohnimmobilienmarkt weiterhin durch außergewöhnlich attraktive Finanzierungsbedingungen, eine gute Einkommens- und Beschäftigungsentwicklung sowie dem weiter steigenden Wohnraumbedarf – auch aufgrund der Zuwanderung.
Basis der Untersuchung ist eine jährliche Umfrage bei LBS und Sparkassen in 402 Land- und Stadtkreisen. Die Immobilienexperten werden jeweils im Frühjahr über ihre Einschätzung zur Angebots- und Nachfragesituation auf dem Neubau- und Gebrauchtwohnungsmarkt sowie über typische Preise – jeweils in mittleren bis guten Lagen – vor Ort befragt. Erfasst werden damit für rund 960 Städte die aktuellen Preise für frei stehende Einfamilienhäuser, Reihenhäuser, Eigentumswohnungen und Bauland. Die Erhebung gewährt ein umfassendes Bild über die Wohnungsmarktsituation in Deutschland – zusammengefasst im \”LBS-Immobilienpreisspiegel\”.
Der Wohnungsmarkt in Deutschland ist geprägt von enormen Preisunterschieden von Region zu Region. Dies gilt traditionell für gebrauchte frei stehende Einfamilienhäuser, meist in attraktiver Lage, die auf der Beliebtheitsskala ganz oben stehen. An der Preisspitze bundesdeutscher Großstädte erscheint laut LBS-Immobilienpreisspiegel München, wo es mit 1,2 Millionen Euro mehr als zehnmal so teuer ist wie in einzelnen ostdeutschen Mittelstädten. Hinter der bayerischen Landeshauptstadt folgen bei den Großstädten der Südwesten mit Stuttgart (810.000 Euro), Heidelberg und Wiesbaden (790.000 Euro), Freiburg im Breisgau (770.000 Euro) und Frankfurt (745.000 Euro).
Teils noch teurer sind Immobilien in attraktiven Umlandgemeinden. So weist der Münchener Nobel-Vorort Grünwald mit 1,65 Millionen Euro sogar den absoluten Rekord auf. Und in Meerbusch sind die typischen Objekte mit 650.000 Euro um 150.000 Euro teurer als in Düsseldorf. Spitzenpreise gibt es nach Aussage der LBS-Experten auch in Regionen mit besonders reizvoller Landschaft: in den Voralpen Starnberg mit 1,25 Millionen Euro, am Bodensee Konstanz und Lindau mit 850.000 bzw. 670.000 Euro.
Auf der anderen Seite verzeichnet der Immobilienpreisspiegel der LBS auch Halbmillionen-Städte, bei denen relativ günstige gebrauchte Einfamilienhäuser verfügbar sind. Typische Preise bewegen sich in Leipzig, Hannover, Bremen, Dortmund und Dresden, aber auch in Berlin in einer Bandbreite zwischen 280.000 und 370.000 Euro. In manchen Großstädten liegt das Preisniveau noch einmal deutlich niedriger, nicht nur in den neuen Ländern mit Halle und Magdeburg (160.000 bzw.180.000 Euro), sondern vereinzelt auch im Norden (Bremerhaven mit 140.000 Euro) und im Westen (Siegen mit 185.000 Euro). In den Mittelstädten markieren Eisleben und Grimma mit jeweils 60.000 Euro das untere Ende der Preisskala.
Auch beim Neubau von Reiheneigenheimen sind die Preise nach Auskunft der LBS-Experten zuletzt gestiegen. \”Doch sind auch hier die Einstiegspreise für Wohneigentumsinteressenten nicht schlecht\”, so Guthmann. Denn in Westdeutschland bewegen sie sich in Groß- und Mittelstädten um 270.000 Euro, im Osten und Norden zwischen 180.000 und 220.000 Euro. Lediglich im Süden signalisiere der auf 420.000 Euro gestiegene Durchschnittspreis vielerorts echte Engpässe. So koste selbst \”in der Reihe\” ein neues Eigenheim in München 890.000 Euro und in Starnberg 860.000 Euro. In knapp der Hälfte der Metropolen ab einer halben Million Einwohner (einschließlich Berlin) rangierten sie aber immer noch im Bereich bis zu 310.000 Euro.
Ähnliche regionale Unterschiede gibt es laut LBS-Analyse bei gebrauchten Reihenhäusern – im Schnitt mit einem Preisvorteil gegenüber Neubauten von rund 23 Prozent. \”Vereinzelt sind sie aber lagebedingt sogar genauso teuer wie Neubauten, etwa in Bad Soden\”, so Guthmann.
Bei neuen Eigentumswohnungen registrieren die LBS-Experten überall merklich gestiegene Preise, insbesondere auch an touristisch interessanten Orten, in Ballungsräumen und Universitätsstädten. Hier erreicht laut LBS-Preisspiegel Grünwald mit 7.900 Euro pro Quadratmeter den Spitzenwert, gefolgt von München (7.500 Euro). Weit vor Frankfurt, Stuttgart (5.100 Euro bzw. 5.000 Euro) und Hamburg (4.975 Euro) finden sich Gauting (6.800 Euro), Gräfelfing (6.500 Euro), Planegg und Starnberg (6.400 Euro bzw. 6.300 Euro). Bei den Halbmillionenstädten liegen die Quadratmeterpreise in Dortmund, Hannover und Dresden im moderaten Bereich von 3.000 Euro oder sogar darunter.
Bei gebrauchten Eigentumswohnungen stellen die LBS-Experten gleichfalls eine zunehmende Nachfrage und steigende Preise fest. Allerdings ist der Preisunterschied zu einem Neubau (mit meist höherem Standard) unverändert groß. Derzeit betrage der Abschlag für gebrauchtes Stockwerkseigentum im Vergleich zu Neubauten im Durchschnitt immer noch rund 40 Prozent. In den Groß- und Mittelstädten Nord- und Ostdeutschlands lägen die Quadratmeter-Preise deshalb häufig bei knapp 1.200 Euro, im Süden bei fast 2.500 Euro.
Bauland bleibt nach Experten-Einschätzung der Engpassfaktor Nummer eins auf dem Immobilienmarkt. In den süddeutschen Groß- und Mittelstädten seien Grundstücke mit 480 Euro pro Quadratmeter nochmals teurer als im Vorjahr. Das sei glatt dreimal so viel wie im Norden (150 Euro) und gar fünfmal so viel wie im Osten (90 Euro). Spitzenpreise würden in süd- und südwest-deutschen Großstädten wie München (1.800 Euro) samt einigen Umlandgemeinden, Stuttgart (1.050 Euro) oder Nürnberg (700 Euro) registriert. Laut LBS-Preisspiegel ist in vielen Mittelstädten und in mancher Großstadt (Bremerhaven, Chemnitz, Cottbus und Salzgitter) Bauland jedoch für unter 100 Euro pro Quadratmeter am Markt.
Für die weitere Entwicklung auf dem deutschen Immobilienmarkt wird es nach Einschätzung der LBS-Experten auch darauf ankommen, dass die Ausweitung des Wohnungsangebots durch Neubau vorankommt. \”Mit den im vergangenen Jahr fertiggestellten 278.000 Wohnungen (plus 12 Prozent gegenüber 2015) ist Deutschland zwar auf dem richtigen Weg, doch noch ein ganzes Stück weit weg von den 350.000 bis 400.000 Wohneinheiten, die gebraucht werden, um die gewachsene Nachfrage zu bedienen\”, so Guthmann abschließend.
Pressekontakt:
Dr. Ivonn Kappel nBundesgeschäftsstelle Landesbausparkassen nReferat Presse nTel.: 030 20225-5398 nFax : 030 20225-5395 nE-Mail: [email protected]
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Domain: http://www.autogazette.de URL: http://www.autogazette.de/ferrari/bugatti/oldtimer/teure-oldtimer-der-spitzenklasse-590352.html Titel: Teure Oldtimer der Spitzenklasse | autogazette.de Keys: Ferrari, Bugatti, Oldtimer, Jaguar, Alfa Romeo Beschreibung: Der Oldtimer-Markt hat sich nach Jahren der ansteigenden Preise stabilisiert. Allerdings werden für Spitzenfahrzeuge immer höhere Spitzenpreise geboten.
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