#Schmuggel
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The Guard
“Das ist aber sehr gefährlich!” “Sie als FBI-Agent sind es gewohnt, auf Frauen und Kinder zu schießen.” The Guard – Ein Ire sieht schwarz
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Hunger und Tote
Über "#Lingen im ersten Weltkrieg" berichtet aktuell das Blog des lokalen #Emslandmuseum-s. Darunter als zweite Überschrift "Hunger und Tote". Krieg eben.
Über Lingen im ersten Weltkrieg berichtet der aktuelle Beitrag im Blog des Emslandmuseums. Darunter lese ich als zweite Überschrift “Hunger und Tote”. So ist eben Krieg. Dabei waren Lingen und das Emsland im Ersten Weltkrieg (1914-1918) kein unmittelbarer Kriegsschauplatz. Hier spielten sich keine Kämpfe ab, aber die Folgen des „Abnutzungskrieges“ spürte die Bevölkerung bald auch in der…
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#1. weltkrieg#Bezugsschein#Eisenbahnwerk#Emslandmuseum#Erster Weltkrieg#Halle 2#Hotel Nave#Krieg#Lazarett#Lingen (Ems)#Niederlande#Schmuggel
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Palästinenser beschweren sich, das Israel Möbelexporte aus dem Gazastreifen gestoppt hat.
Den Grund nennen sie nicht Elder of Ziyon, 27. Juni 2023 Am 5. Mai berichtete Middle East Monitor: Die israelischen Behörden verboten gestern den Export von Möbelprodukten aus dem besetzten Gazastreifen. Das Wirtschaftsministerium sagte in einer Stellungnahme, dass der israelische >Schritt darauf abzielt „der Industrie der Enklave weitere Verluste zuzufügen, die bereits wegen der Blockade…
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Leichenfund am Schleusentor
Svea Kopetzki ermittelt schon zum dritten Mal. Dieses Mal holt sie ihre Vergangenheit wieder ein. Ein kniffliger Fall beschäftigt die Kripo Hamburg. Anke Küpper zeigt gleichzeitig eine ganz andere Seite des Hafens (erschienen bei @HarperCollinsDe).
Mord am Köhlbrand von Anke Küpper Hamburg, 2015. Kommissarin Svea Kopetzki nimmt am Hamburger Köhlbrandbrückenlauf teil. Ihr nach mehreren Jahren im Beruf geschärfter Blick entdeckt etwas im Wasser. Es ist eine Leiche. Die Kollegen haben jede Menge zu tun, sodass sie froh sind, Svea ein paar Tage früher als gedacht zurückzuhaben. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Tamme Claußen beginnt sie, im…
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Meine Wunschvorstellung für den nächsten Spatort:
Ritualmord. Wir begleiten meistens Pia bei den Ermittlungen, wie sie sich reingräbt und dementsprechend auch warum sie so ist wie sie ist. Esther ist öfter an ihrer Seite, weiß um Pias Probleme und versucht sie so gut es geht zu unterstützen. Leo und Adam sind diesmal die Laufburschen/Stichwortgeber. Wir sehen öfter softe Hörk-Momente im Hintergrund. Leo macht sich um Pia Sorgen, aber vor allem Adam baut sie mit kleinen Gesten auf.
Krimiplot mit einer guten Portion softem Team.
#tatort saarbrücken#eigentlich müsste ja auch die Boris Barns kommt raus Storyline noch bespielt werden...#aber so gerne ich die Jungs ja mag#so langsam sind echt mal Pia und Esther dran#vielleicht kann man den Boris-Plot ja in fünf Minuten abfrühstücken#da gab's doch bestimmt Kameraufzeichnungen vom Schmuggel im Gefängnis und der Körperverletzung#spatort#pesther#hörk#pia heinrich#esther baumann#leo hölzer#adam schürk
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„Da die Kaiserin Euch endlich aus dem Rampenlicht entlassen hat - darf ich Euch um diesen Tanz bitten?“
Dorians Stimme war warm, und als er sich zu ihm herum drehte, war sein Gesicht in weiches Mondlicht getaucht.
„Ich hatte gehofft, dass Ihr das fragt.“
“Wie gut, dass wenigstens einer von uns Initiative zeigt.“ Mit seinem üblichen, charmantem Lächeln, in dem nur eine winzige Spur Spott mitschwang, hielt Dorian ihm auffordernd seine Hand hin.
Alexander unterdrückte ein leises Seufzen, bevor er danach griff. Das war nicht der Dorian, auf den er gehofft hatte.
Aber etwas musste ihn verraten haben, denn Dorian musterte ihn gründlich, als er ihn zu sich heranzog. „Alles in Ordnung?“
Aus der offenen Balkontür klang leise die Musik. Dorians Tanzschritte waren elegant und ließen vergessen, dass er mit orlaisianischen Bällen kaum vertraut war.
„Es… war ein langer Abend.“
„Sagt bloß, Ihr erschlagt nicht jeden Abend im Anzug größenwahnsinnige Gräfinnen.“ Dorians Augen glitzerten.
An jedem anderen Abend hätte er sich mit Vergnügen auf das Geplänkel eingelassen, aber nicht heute. „Wenn es nur das wäre.“
Einen Moment lang herrschte Stille zwischen ihnen, dann blieb Dorian stehen. „Alexander.“ Mit einer Hand fuhr er sanft durch seine Haare, und jetzt stand echte Besorgnis in seinen Augen. Und obwohl er sich genau diese Aufmerksamkeit gewünscht hatte, wurde ihm unter dem fragenden Blick warm.
“Ich würde lieber drei Gräfinnen erschlagen, statt auch nur einen Fuß zurück in diese Schlangengrube zu setzen.” bekannte er mit einem schiefen Lächeln. “Ich weiß nicht, wo sie ihre Messer haben, und es… es ist so unfassbar ermüdend.” Das beschrieb nicht einmal annähernd die Leere, die sich in ihm breit gemacht hatte, das unbändige Verlangen, sich in einer Ecke zusammen zu rollen und sich eine Decke über den Kopf zu ziehen. Und wie er gleichzeitig die nächste Maske, die ihn schief ansah, zu einem Klumpen Blech verformen wollte.
Und wie albern er sich dabei fühlte, das vor Dorian zuzugeben, dem Mann, der mit jeder Person um ihn herum mehr aufzublühen schien.
Dorians Finger waren warm, als er zwei Finger unter sein Kinn legte. Einen Moment lang sah er aus, als wolle er etwas sagen, aber dann küsste er ihn. Zart und leicht und so flüchtig, dass Alexander unwillkürlich einen Schritt auf ihn zu machte, als er sich von ihm löste.“Ihr müsst auf andere Gedanken kommen.” Seine Hand fand seine Hüfte, und im nächsten Moment tanzten sie wieder. Die Musikanten im Ballsaal spielten jetzt ein langsames Stück. Das Licht der Laternen, die im Garten unter ihnen entzündet worden waren, spiegelte sich in Dorians Augen. “Für den Rest des Abends gehört Ihr mir, Lord Inquisitor.” Aber sein Lächeln war warm, frei von Spott. “Und wer weiß, vielleicht schmuggel ich Euch direkt unter ihren feinen Nasen hier raus”
#dragon age#dai#dragon age inquisition#schreiben#drabble#wip#fanfic#dai fanfic#dorian pavus#dorian x inquisitor
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Cornwall 2024 - Tag 23
Ladies and Gentlemen!
Unsere Zeit in Cornwall ist schon wieder um. Nett war´s.
Leider war das Wetter nicht ganz so prächtig, wie im vergangenen Jahr, wenngleich wir jetzt auch kein ausgesprochenes Mistwetter hatten.
Doch bevor wir Cornwall ganz verlassen, machen wir auf dem Weg zur nächsten Unterkunft einen Abstecher zum Bodmin Moor.
Wahrscheinlich sagt einem der Name Bodmin Moor erst einmal so gar nix. Wahrscheinlich auch nicht Dozmary Pool?
Der Dozmary Pool, ein kleiner und abgelegener See im Herzen des Bodmin Moores, entstand in der Nacheiszeit. Der Abfluss aus dem Becken führt in den Colliford Lake.
Ende des 19. Jahrhunderts wurde der See als fischreich und umgeben von zahlreichen Resten an steinzeitlichen Feuersteinbearbeitungen beschrieben.
Der Pool und die Umgebung wurden 1951 wegen ihres biologischen Wertes als Stätte von besonderem wissenschaftlichem Interesse ausgewiesen.
Soweit, so unspektakulär. Der Dozmary Pool spielt jedoch in der Artus-Sage eine große Rolle. Hier soll König Artur nämlich sein Schwert aus den Händen der Lady of the Lake, der Dame vom See, erhalten haben.
Bei dem Schwert handelt es sich um die wahrscheinlich sagenumwobenste Waffe der Geschichte – das legendäre Excalibur.
König Artus soll es zu unendlicher Macht und gigantischem Ruhm verholfen haben. Es inspirierte zahlreiche Mythen, Geschichten und Hollywood-Filme.
Die Legende besagt, dass nach der berühmten Schlacht von Camlann, in der König Arthus schwer verwundet im Sterben lag , er Excalibur zurückgeben ließ.
Sir Bedivere, einer der Ritter der Tafelrunde, soll das berühmte Schwert der Lady of the Lake in seinem Auftrag wieder in den See geworfen haben, damit es für immer außer Reichweite ist.
Eine Hand tauchte aus den tiefen Gewässern des Dozmary Pools auf, um das Schwert zu ergreifen und es für immer zu bewahren. Es heißt, dass der See seitdem als der Ort gilt, an dem Excalibur ruht und darauf wartet, dass der rechtmäßige König zurückkehrt, um es erneut zu beanspruchen.
Es wird behauptet, dass der See von mystischen Wassern bewacht wird und die Geschichten um Excalibur haben die Fantasie der Menschen über Jahrhunderte hinweg beflügelt.
Übrigens ist der Dozmary Pool, wie die Sage berichtet, gar nicht so bodenlos. Während mehrerer Dürreperioden, zuletzt im Jahr 1976, trocknete der See vorübergehend aus. So viel zum Wahrheitsgehalt von Sagen und Legenden.
Bodmin bzw. das Bodmin Moor wird in vielen Romanen erwähnt. Nicht nur in „Poldark“ von Winston Graham, sondern auch bei Daphne du Maurier. Bereits 1936 erschien der düstere Schauerroman „Jamaica Inn“, der drei Jahre später von Alfred Hitchcock verfilmt wurde.
Und eben dieses „Jamaica Inn“ befindet sich hier, nur einen Katzensprung vom Dozmary Pool entfernt. Da schauen wir doch einmal vorbei.
Die Geschichte des Romans folgt der jungen Mary Yellan, die zu ihrer Tante Patience in das Gasthaus zieht und sich in ein Netz aus Intrigen, Geheimnissen und Gefahren verstrickt.
Daphne DuMauriers Geschichte wurde 1983 und 2014 noch zweimal für das Fernsehen adaptiert.
1983 mit Jane Seymour in der Hauptrolle und 2014 spielte Jessica Brown Findlay die Rolle der Mary Yellan, die wir aus „Downton Abbey“ als Lady Sybil kennen.
Die Zeit des Schmuggels war eine dunkle Periode in der Geschichte des Jamaica Inn.
Es wird behauptet, dass das Gasthaus oft von Banden und Kriminellen frequentiert wurde, die die umliegenden Straßen und Pfade nutzten, um ihre illegalen Aktivitäten zu verbergen.
Noch immer liegt das Gasthaus abgeschieden in der Nähe des Dörfchen Bolventor mitten im Moor.
Roman und Film verhalfen dem Inn, das tatsächlich existiert, zu dauerhaftem Ruhm, der bis heute Besucher anzieht.
Die Inhaber haben eine Menge aus dem Haus (und aus dem Ruf des Hauses) gemacht. Das Inn selbst dient heute immer noch als Hotel und Pub.
Es gibt das Smugglers Museum, das sich mit der Geschichte des Schmugglertums in Cornwall beschäftigt.
Es bietet Besuchern die Möglichkeit, einen Einblick in die Vergangenheit des Bodmin Moores zu bekommen und die Atmosphäre zu erleben, die Schmuggler und Reisende vor Jahrhunderten erlebt haben.
An den Wänden hängen alte Plakate und Bilder, die von Schiffswracks und Versteigerungen, Hinrichtungen und Verbrechern erzählen.
Und natürlich kann man hier auch Essen und Trinken.
Wir nahmen einen Lunch in der „Smugglers Bar“ zu uns; sehr angenehm, da es an diesem Tag ausgesprochen ruhig zuging.
Die Karte ist recht umfangreich und bietet eigentlich für jeden etwas. Bestellt wird, wie oft üblich in englischen Pubs, an der Theke inklusive sofortiger Bezahlung.
Wenn mehrere Busse vor der Tür stehen, sollte man allerdings am besten weiter fahren.
Nach der Mittagspause ging es für uns zügig weiter bis nach Lyndhurst, gelegen im New Forest Nationalpark.
Hier konnten wir wieder eine fabelhafte Ferienwohnung ausfindig machen.
Wohn/Esszimmer
bestens ausgestattete Küche
Schlafzimmer 1
Schlafzimmer 2
Willkommensgruß der Gastgeber
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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^wie ich alle FDP minister in meinem mund aus der bundesregierung schmuggel
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Wozu Kontrafakturen?
1.
Um anfangen zu können. Immer dann, wenn irgendetwas anfängt, dann fängt auch Recht an. Anzufangen ist eine juristische Technik und eine juridische Technik, dazu gibt es ganze Bibliotheken zur Geschichte des Anfangens, wie zum Beispiel Karl-Heinz Ladeurs Der Anfang des westlichen Rechts, Fritz Schulz' Prinzipien des römischen Rechts, Jean-Pierre Vernants Die Entstehung des griechischen Denkens oder Cornelia Vismanns Aufsatz zur Macht des Anfangs, in dem es so schön heißt, alle gelungenen Gründungen kämen zweimal vor. Sie bezieht das auf römische Institutionen und weist darauf hin, dass sie einmal wie privat, wie niedrig, klein und wie schwach angefangen haben - und einmal wie staalich, wie hoch, groß und stark. Das heißt nicht, dass erst mit dem Staat der Anfang gelingt, denn von Anfang an ist der Anfang der ganze Anfang und das Gelungene ein mimetischer Zug, dessen Stationen Halbwertzeiten haben.
2.
Das, was an unserem Tun einen Anfang markieren kann ist eine feine und scharfe Linie, in der Antike nachlebt, zum Beispiel das pomerium. Die normative Kraft des Kontrafaktischen liegt durchaus in Formen, also in etwas, aber sie ist ein Zug, ein Regerlein. Die kommt kräftig und schwach vor. Besser wäre es darum, man würde vom normativen Zug des Kontrafaktischen sprechen.
Vom Scheiden ist ein Schmuggel, mit dem ich nachgeholt habe, was in Regel und Fiktion schief ging. Damals tauchte die Formulierung von der normativen Kraft des Kontrafaktischen selbst als Kontrafaktur, als Referenz zu Georg Jellinek auf. Bazon Brock verwendete die Methode, der verkehrt jede Formulierung, um ihre Spannung zu begreifen und zu verstehen, was jemand vermeiden wil.
Regel und Fiktion ist hmpf, fängt an, aber nicht als Buch. Am besten gefällt mir in dem Text eine kleine Liste mit 4 Stufen zur Geschichte und Kosmologie der Fiktion - und das Foto eines Fähnleins Genüsse Steinhauer. Man kann sagen, dass das Verfahren leicht umstritten war, aber mal wieder Glück gehabt. Ging durch. Right now it's only a notion, but I think I can get the money to make it into a concept, and later turn it into an idea. Die Kontrafaktur ist dann aber doch noch, 15 Jahre später, ein Buch geworden, mit dem ich was anfangen kann. Das Cover ist Carl Schmitt in Stützstrumpfarbe, darüber war ich auch besonders glücklich, obwohl ich dem Verlag erst die Farbe Rosa vorgeschlagen hatte. Das wollten sie nicht. Erst dachte ich, die würden sich nicht trauen, jetzt traue ich ihnen einfach und benenne die Farbe beim Namen. Vorbild war unter anderem Schmitts Ex captavitate salus, da hat der Verlag die gleiche stumpfe Pappe und das weiße Zopfornament verwendet. Ist der Inhalt des Buches Dezisionismus? Ja, aber umgekehrt würde ich sagen.
2.
Die Kontrafaktur hat einen doppelten Sinn: Sie ist die Fabrik, aus der heraus Texte und Bilder enstehen, als seien sie vorher nicht in der Welt gewesen. Der zweite Sinn meint die einzelne Produktion, wie etwa das Buch vom Scheiden. Bei der Anfertigung kommen Gelegenheiten und Gegebenheiten zusammen, etwas davon hält man wie in der Hand, der Rest kommt von alleine. Das Kontrafaktische kann des Fiktive oder das Artifizielle, das Künstliche oder Kunstvolle eines juristischen Textes genannt werden, andere Bezeichnungen sind auch möglich. Für einen Umgang mit dem Kontrafaktischen empfiehlt es sich, darauf zu achten, was ein Text kreuzt und was er austauscht. Kontrafakturen sind widerständig und insistierend, auch dem Autor, man hat den Einsatz nicht souverän in der Hand. Die Kontrafaktur zieht sich kapillar durch den ganzen Text, würde man sie Grundnorm nennen, wäre sie eine Tafel, auf der der gesamte Texte steht, und die damit nicht nur am Anfang des Textes vorkommt, sondern den ganzen Text durchzieht.
Das Buch ist schon alt. Inzwischen würde ich, wenn ich etwas zu Kulturtechnikforschung sagen möchte, die Bild- und Rechtswissenschaft ist, vom Scheiden, Schichten und Mustern sprechen. Die Techniken des Scheidens sind zum Beispiel allen logischen Operationen der Unterscheidung assoziiert, allen Verfahren und Stragien, etwas zu entscheiden zu bescheiden, oder zu verabschieden, etwas zu bescheiden, zu definieren, zu präzisieren oder etwas als Montage zu präsentieren. Juristen könnten mit dem Vokabalur fremdeln, o.k. so, so soll es sein, insoweit handelt es sich bei der Antrittsvorlesug von 2015 um eine formalistische Arbeit. Weil ich mich aber auch mit Geschichte und Stratifikaton befasse, müsste ich einen zweiten Band zum Schichten schreiben. Und weil ich mich mit Bildern, dabei unter anderem der magischen Rationalität, vaguen und voguem Assoziatione bei Warburg befasse, müsste es einen dritten Band zum Mustern geben. Ich würde bei Censoren anfangen, den Haruspizen, und bei Armin Nassehi aufhören.
3.
Man kann sich die Kontrafaktur als eine Linie und einen Zug vorstellen, als Tragendes und Trachtendes eines juristischen oder juridischen Objektes (zum Beispiel einer Norm, eines Textes oder eines Bildes). Die Kontrafaktur stellt das Objekt her und stellt es dar. Die Kontrafaktur lässt Texte nicht nur so schreiben, als seien sie bisher nicht geschrieben gewesen. Sie lässt Texte auch so schreiben, als sei alles in dem Text schon so in der Welt gewesen und würde nun nicht verrückt. Schreiben, als ob man abschriebe und abschreiben, als ob man schreibe: Diese Kreuzung und der Austausch ist der kontrafaktische Zug juristischer und juridischer Objekte. Das vergleiche ich mit Vismanns Texten zum Canceln. Ich vergleich das auch mit Ino Augsbergs Arbeiten zum Versäumen, mit Pottages Arbeiten zur Involution, zur Einfaltung - und sicher auch, Bingo!, mit Warburgs Gestellschieberei. Machen tun es alle, die genannten explizieren es aber deutlicher.
Die Kontrafaktur lässt sogar einen Text so schreiben, als käme nicht drin vor, was der Autor vermeiden will. So kommen zum Beispiel alle Arbeiten von Cornelia Vismann in den Medien des Rechts von Thomas Vesting vor, es sind aber Linien eingezogen, die den Text so stellen, als käme sie nicht drin vor. Wäre das Buch von Vismann später, die von Vesting früher erschienen, müsste man an beiden Büchern nichts ändern, die Kontrafaktur arbeitet auch so - und liesse den Text von Vismann so lesen, als dringe sie in Denkräume vor, wo Vestings Denken nicht vorkäme. Anders herum ist es auch so.
Die Kontrafakturen haben eine logische Geschichte, wissenschaftshistorisch sind sie zum Teil der Logik und Dialektik und der Paradoxie geworden. Sie haben aber überall Geschichte, nicht nur in der Logik. Sie kommen auch diagonal/durchgehend kantig, eckig, zügig oder schwillend vor, durchgehend winkelig und winkelnd. In der Graphik und der Choreopgraphie haben sie ein lange Geschichte, des pomerium ist ein Teil dieser Geschichte.
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Tag Nine -.....
Wetterbericht am Vorabend...
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So langsam gediegen das Fass voll mit Wasser, ist ja auch mal gut jetzt. Aber jut, nun so ma hier und wissen nicht weiter.
Wohin?
Wohin?
Das ist hier die Frage.
Über Ungarn? TET Ungarn? Mh ne Gewitter dort.
Ungarn Autobahn in die Slowakei? Kenne ich eigentlich auch schon. Und Ungarn Autobahn? Na dann doch lieber ne Axt ins Bein (Banditlights kennt meine Stimmung auf dem Asphalt dort 😬).
Slowenien? Ah ne komm gut is.
Bleibt ja nur noch Österreich oder Italien. Also Italien, soll dort ja gutes Essen geben.
Grober Plan steht und nach 2 Stunden wildem Gesuche Unterkunft in Kroatien klar gemacht (jackpot) und dann am Tag drauf nach Italien, passt.
Route daher eher pragmatisch geplant mit so viel Abwechslung wie möglich, da Kroatien im Moment eher fränkisch tschechisch ist.
Kurz gesagt war es recht angenehm. Schotter, Matsch, guter Asphalt, Rodeo Asphalt (Kopf gerade, Maschine plus minus 50cm im Wellengang unter einem (i love it)).
Route ging entlang an der Grenze durch einen Nationalpark, wo ich mir echt nicht sicher bin ob das so ganz legal war. Schilder am Eingang waren gesperrt, Kamera, frei bis 7 Tonnen, was jetzt, egal wird schon schief gehen. Danach an der Grenze zu Bosnien sage und Schreibe drei mal angehalten worden.. Riesen Polizei Aufgebot.
Kontrolle 1: Schmuggel Ware 😅 ja ne ist klar. Einmal Rolle aufmachen und mehr net, glaube der Geruch von halb nasser regrnkombi hat gereicht 😬.
Kontrolle 2: 1km weiter...allg. Kontrolle, na jut
Kontrolle 3: ca 4km weiter (ich krieg Routine) Alkohol Test und ernsthaft über die Maschine reden (Polizist wollte Meinung einholen 😂) lustige 10 Minuten mit Gebäck (Senf knabber Stangen, gar net so übel)
Nach noch mehr hin und her und heute 5x Kombi an und aus angekommen in Ogulin, nett hier.
Da heute Nationalfeiertag ist nur kurz zum Lidl und am Imbiss was Warmes rein in den Magen. Die Unterkunft ist der Hammer, ganzes Apartment und die Hausdame bot mir instant Essen Bier und Slibowitz, Hammer, aber der hausgemachte reicht mir heute 😁.
Morgen soll das Wetter dann mitspielen, daher Camping in Bella Italia, Mal gucken 😉
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“Nachts auf den Straßen” (1952) von Rudolf Jugert
Seit Jahrzehnten ist Heinrich Schlüter (Hans Albers) als selbstständiger Fuhrunternehmer tätig. Sowohl bei seinen Kollegen als auch bei der Verkehrspolizei verfügt der biedere Familienvater, der mit seiner Frau Anna (Lucie Mannheim) ein bescheidenes Haus bewohnt und dessen Tochter Lieschen erst kürzlich geheiratet hat, über eine ausgezeichnete Reputation. Als Schlüter eines Nachts bei einem auf der Autobahn tödlich Verunglückten einen Briefumschlag mit 20.000 Mark findet, beabsichtigt er zunächst, das Geld an die Polizei auszuhändigen, überlegt es sich jedoch anders, als er erfährt, dass der Betrag aus Devisenschiebereien stammt. Bei einer seiner zahlreichen Nachtfahrten nimmt Schlüter die attraktive Inge Hoffmann (Hildegard Knef) als Anhalterin mit. Er ahnt nicht, dass die wesentlich jüngere Frau von ihrem Liebhaber Kurt Willbrand (Marius Goring) gezielt darauf angesetzt wurde, einen Fernfahrer für dessen geplante kriminelle Transaktionen - den Schmuggel von Pelzen aus der DDR in die BRD - zu gewinnen ... Rudolf Jugerts stimmungsvoller und spannender Kriminalfilm zeichnet ein authentisches Zeitbild und wartet mit sehr interessanten schauspielerischen Leistungen auf. Das gilt jedoch nicht für den Hauptdarsteller, dessen wie üblich wenig nuanciertes Spiel mir auch hier nicht zusagt, sondern der statt dessen mit seiner Film-Liaison mit einer mehr als 35 Jahre jüngeren Partnerin ebenso für Fremdschämmomente sorgt wie der Versuch des damals 61jährigen - am Ende des Films erfährt der von Albers gespielte Charakter, dass er Großvaterfreuden entgegensieht! - Boogie-Woogie mit ihr zu tanzen oder er sich allen Ernstes als “moralisch Entrüsteter” das “Recht” herausnimmt, sie heftig zu ohrfeigen, da sie es gewagt hat, ihn zu hintergehen - während er seine außerehelichen Eskapaden mit ihr geflissentlich bagatellisiert. Hildegard Knef hingegen ist erfrischend als selbstbewusste und energische junge Frau, die sich geschickt zur Wehr zu setzen weiß. Den weitaus interessantesten Part jedoch hat der Engländer Marius Goring inne. Der Brite, der seine ausgezeichneten Deutschkenntnisse während seiner Studienaufenthalte in Frankfurt. München und Wien erwarb, liefert eine hervorragende Charakterstudie des ins kriminelle Milieu abgedrifteten und nicht zuletzt aufgrund seines Marihuanakonsums zur Linderung einer Kriegsverletzung permanent zwischen Manie und Depression, zwischen Zynismus und Verletzlichkeit schwankenden ehemaligen Jagdfliegers Kurt Willbrand. Wie in einigen seiner Filme stellt der begabte Hobbypianist Goring auch hier sein Talent unter Beweis und gibt sogar ein Chanson mit dem Titel “Schwarzer Kaffee” zum besten. Marius Goring und Lucie Mannheim waren von 1941 bis 1976 mit einander verheiratet und traten auch häufig gemeinsam auf der Bühne und in Filmen auf.
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#nachts auf den straßen#hans albers#hildegard knef#marius goring#lucie mannheim#deutsches kino#kriminalfilm#Fünfziger Jahre#german cinema#crime film#fifties
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Wenn man über Dänemark redet oder auch in den sozialen Medien die vielen Beiträge liest, wird meist von Urlaub, Hygge und Meer geschwärmt. Die Menschen berichten von erholsamen Ferien und ihren Erlebnissen im Land. Aber gelegentlich liest man dann mal Berichte, dass auf einem Parkplatz ein Auto aufgebrochen und Wertsachen daraus gestohlen wurden. Oder von Taschendiebstahl in den großen Städten. Deshalb schauen wir uns heute in diesem Video mal an, wie es mit Kriminalität in Dänemark aussieht. Dieser Blogbeitrag ist die Textfassung dieses Videos: https://youtu.be/owkS7AvrSyE Eines vorab. Dänemark ist auch im Hinblick auf Verbrechen eines der sichersten und ungefährlichsten Länder in Europa. Mit einer Kriminalitätsrate von 26,42 liegt es beim Ranking der sichersten Länder in der EU auf Platz 5. Deutschland hat etwa eine Rate von 38,99 und Frankreich liegt bei 55,32. Bei der Kriminalitätsrate gelten Werte zwischen 20 und 40 als niedrig. Die Werte zwischen 40 und 60 gelten als moderat. Bei Wert ab 60 wird die Rate als hoch eingestuft. Kommen wir zur allgemeinen Kriminalitätsstatistik für Dänemark In Dänemark ist die Zahl der Strafanzeigen in den letzten zehn Jahren zurückgegangen. Das geht aus der neuen Zehnjahresübersicht hervor, die die dänischen Statistikbehörde Danmarks Statistik im Jahr 2023 herausgegeben hat. Bei Statista habe ich folgende Zahlen gefunden: Im Jahr 1996 gab es in Dänemark 596.190 gemeldete Straftaten. Diese Zahl ist bis ins Jahr 2023 auf 477.167 zurückgegangen. Im Corona-Jahr war diese Zahl mit 413.181 am niedrigsten. Die Zahl der Einbruchsdelikte ging beispielsweise zurück. Die Mordrate liegt mit einem Mord auf 100.000 Einwohner seit 2012 auf einem stabil niedrigen Niveau von unter eins. Also weniger als ein Mord pro 100.000 Einwohner. Damit ist Dänemark eines der Länder mit der niedrigsten Mordrate weltweit. Entgegen diesem allgemeinen Trend ist die Zahl der angezeigten Sexualdelikte in Dänemark allerdings spürbar gestiegen. Auch die Anzeigen wegen Drogenverkaufs und -schmuggels nehmen zu. Schauen wir uns ein paar Zahlen zu den Arten von Straftaten an: - Gewaltverbrechen machen den größten Anteil aus mit 44% der Straftaten - Eigentumsdelikte wie Diebstahl und Raub folgen mit 38% der Straftaten - Sexualdelikte machen 8% der Straftaten aus - Aber wie gesagt die Zahl der angezeigten Sexualdelikte ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen1 - Die Anzeigen wegen Verkaufs und Schmuggels von Drogen haben wie schon angesprochen ebenfalls zugenommen Es gibt auch regionale Unterschiede. In der Region Süddänemark dominieren Gewaltverbrechen mit 61% der Straftaten. In der Hauptstadtregion Kopenhagen überwiegen Eigentumsdelikte mit 51% der Straftaten. Natürlich gibt es auch bei den Geschlechtern Unterschiede. Bei den Opfern sind 53 % der Verbrechensopfer Frauen und 43% Männer. Bei den Sexualstraftaten sind 90 % der Opfer weiblich. Ganz krass ist der Geschlechter-Unterschied bei den Straftaten im Bereich der Verkehrsdelikte. So wurden im Jahr 2022 im dänischen Straßenverkehr insgesamt 116.270 Verfahren abgeschlossen. Hier haben die Männer mit 75 % Prozent ganz deutlich die Nase vorn. Demnach waren nur 25 % der Täter im Bereich der Verkehrsdelikte Frauen. Was andere Straftaten betrifft, habe ich keine belastbaren Zahlen bei der Geschlechterverteilung der Täter finden können. Anstieg der Gewaltstraftaten Trotz des allgemeinen Rückgangs gab es in den vergangenen Jahren einen Anstieg der Gewaltverbrechen, insbesondere bei Schießereien und Bandenaktivitäten. Im Jahr 2024 kam es in Kopenhagen zu mehreren Schießereien, die mit Bandenverbrechen in Verbindung stehen. Diese Vorfälle haben die Öffentlichkeit alarmiert und die Behörden dazu veranlasst, verstärkte Maßnahmen zu ergreifen. Apropos Banden, hier gibt es historisch ein spannendes Thema. Der große Rockerkrieg Der sogenannte "Große Nordische Rockerkrieg" war ein brutaler Konflikt zwischen den rivalisierenden Motorradclubs Hells Angels und Bandidos, der von 1994 bis 1997 in Skandinavien tobte. Hauptschauplätze waren Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland, wobei die Städte Kopenhagen, Helsinki, Oslo und Helsingborg besonders betroffen waren. Der Konflikt eskalierte aufgrund von Streitigkeiten um Einflussgebiete und illegale Aktivitäten wie Drogenhandel. Die Auseinandersetzungen waren durch extreme Gewalt gekennzeichnet, bei der sogar Panzerabwehrraketen, Autobomben und Maschinengewehre zum Einsatz kamen. Insgesamt forderte der Krieg über 20 Todesopfer, es gab 74 Mordversuche und 96 Verletzte. Zu den schockierendsten Vorfällen gehörten Bombenanschläge auf Clubhäuser und öffentliche Schießereien. Der Konflikt endete offiziell am 25. September 1997 mit einem im dänischen Fernsehen übertragenen Friedensschluss zwischen den Anführern beider Gruppen, nachdem der öffentliche Druck und die Ermüdung der Beteiligten zu groß geworden waren. Einfluss von schwedischen Banden Aber Bandenkriminalität ist auch aktuell ein gewisses Problem im Land, der auch zur Zunahme der Gewalttaten in Dänemark beiträgt. Die Medien berichten vom Einfluss schwedischer Banden. Demnach haben in Schweden die illegalen Bandenaktivitäten in den letzten Jahren stark zugenommen, und diese Problematik schwappt nun auch wieder auf Dänemark über. Dänische Banden sollen beispielsweise schwedische Jugendliche für illegale Aktivitäten rekrutieren. Dabei spielen auch Gewaltdelikte eine Rolle, was zu einer Zunahme von Gewaltverbrechen führen soll. Maßnahmen der dänischen Regierung Die dänische Regierung hat mehrere Maßnahmen ergriffen, um der steigenden Bandenaktivitäten und Straftaten entgegenzuwirken. Dazu gehören die Einführung strengerer Gesetze zur Bekämpfung der Bandenstraftaten. Dann eine verstärkte Polizeipräsenz in betroffenen Gebieten und eine enge Zusammenarbeit mit schwedischen Behörden zur Eindämmung der grenzüberschreitenden Verbrechen. Auch verstärkte Grenzkontrollen gehören zu den Maßnahmen. Autoaufbrüche und Taschendiebstahl Ab und zu liest man mal von Autoaufbrüchen und Taschendiebstahl vor allem in Touristenhochburgen des Landes und in der Hauptsaison. In Dänemark kann also an bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiten im Jahr für Touristen ein gewisses Risiko von Autoaufbrüchen und Taschendiebstählen bestehen. Wie schon gesagt, insbesondere in belebten Touristengebieten, aber auch in öffentlichen Verkehrsmitteln vorwiegend in den Großstädten. Obwohl solche Taten vorkommen, sind sie im Vergleich zu anderen europäischen Ländern relativ niedrig. Ich war mal in der portugiesischen Hauptstadt Lissabon in Urlaub und dort ist Taschendiebstahl ein ganz massives Problem. Ich lese Dir mal vor, was das Auswärtige Amt zu diesem Thema über Dänemark schreibt: Kleinkriminalität kommt insbesondere in den größeren Städten vor. In Kopenhagen steigt in den Sommermonaten das Risiko von Taschendiebstählen, insbesondere an beliebten Ausflugszielen und Orten mit naturgemäß hohen Besucherzahlen, wie z. B. Hauptbahnhof, Haltestelle der Fernbusse, Rathausplatz, Museen und bei der Wachablösung vor Schloss Amalienborg. Diese Warnung kann man vermutlich gleichlautend für viele Großstädte in ganz Europa aussprechen. Dennoch ist das Problem in Dänemark längst nicht so ausgeprägt. Der „European Pickpocket Index“ listet die TOP 10 der Länder mit dem höchsten Risiko für Taschendiebstähle auf. Italien und Frankreich liegen als die beiden Länder mit den meisten Taschendiebstählen auf Platz eins und zwei. Auf Platz drei liegt Spanien und auf Platz vier finden wir Deutschland. Dänemark hat es gar nicht in diese unrühmliche TOP-10-Liste geschafft und wird auf diesem Index nicht als Risikoland aufgeführt. Generell darfst Du Dich an die üblichen Sicherheitsempfehlungen halten, dass Du Wertsachen nicht sichtbar im Auto liegen lässt und in belebten Bereichen besonders aufmerksam sein darfst. Öffentliche Wahrnehmung und Sicherheit All das, was ich dir hier in Sachen Verbrechen erzählt habe, spielt sich dennoch auf einem ausgesprochen niedrigen Niveau ab. Deshalb spielt es in der öffentlichen Wahrnehmung, wenn, dann nur eine untergeordnete Rolle. Trotz des Anstiegs bestimmter Verbrechen gilt Dänemark weiterhin als eines der sichersten Länder Europas. Laut dem Kriminalitätsindex von Numbeo liegt Dänemark, wie ich Dir schon berichtet habe, im unteren Bereich der Kriminalitätsraten. Die Mehrheit der Bevölkerung fühlt sich sicher, und die Behörden arbeiten kontinuierlich daran, dieses Sicherheitsgefühl zu erhalten und zu stärken. Kommen wir zum Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Dänemark eines der sichersten Länder ist. In einer Studie wurde Dänemark sogar als das weltweit sicherste Land eingestuft. Diese Einschätzung basiert auf Faktoren wie geringer Verbrechensrate, ausgezeichnetem Gesundheitssystem und solider Infrastruktur. Für uns als Touristen ist Dänemark ebenfalls sehr sicher. Die üblichen Vorsichtsmaßnahmen, die man in jedem fremden Land treffen sollte, reichen in der Regel vollkommen aus. Also das mit den Wertgegenständen im Auto und solche Maßnahmen eben. Die Hauptsorgen für uns Touristen scheinen eher praktischer Natur zu sein, wie das Einhalten von Verkehrs- und Parkregeln, als Bedenken bezüglich Kriminalität. Zum Thema Autofahren und Parken in Dänemark habe ich ja bereits Videos gemacht. Und jetzt wieder eine Frage an dich: Hast Du schonmal irgendwie Kontakt mit Verbrechen und Straftaten in Dänemark gehabt? Dann lass es mich gerne in den Kommentaren wissen. Schau auch gerne mal in der Facebook-Gruppe „Dänemark Hygge und Mee(h)r“ und auf meinem Youtube-Kanal vorbei. Die Links findest Du unten in der Beschreibung. Dort habe ich Dir auch wieder alle meine Recherchequellen für dieses Video verlinkt. Also dann. Vi ses! Read the full article
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[Rezension] Grenzgänger – Mechthild Borrmann
Klappentext: Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit Wenn Recht nicht Gerechtigkeit ist: Spiegel-Bestseller-Autorin Mechtild Borrmann mit ihrem neuen Meisterwerk "Grenzgänger" rund um ein düsteres Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte: Heimkinder in den 50er und 60er Jahren. Die vielfach ausgezeichnete Autorin Borrmann, die mit ihrem zuletzt erschienen Roman "Trümmerkind" monatelang auf Platz 2 der Spiegel-Bestseller-Liste stand, erzählt mit der ihr eigenen soghaft-präzisen Sprache die Geschichte einer lebenshungrigen Frau - ein ehemaliges Heimkind - , die an Gerechtigkeit glaubt und daran verzweifelt. Die Schönings leben in einem kleinen Dorf an der deutsch-belgischen Grenze. Wie die meisten Familien hier verdienen sich auch die Schönings mit Kaffee-Schmuggel etwas dazu. Die 17jährige Henni ist, wie viele andere Kinder, von Anfang an dabei und diejenige, die die Schmuggel-Routen über das Hohe Venn, ein tückisches Moor-Gebiet, kennt. So kann sie die Kaffee-Schmuggler, hauptsächlich Kinder, in der Nacht durch das gefährliche Moor führen. Ab 1950 übernehmen immer mehr organisierte Banden den Kaffee-Schmuggel, und Zöllner schießen auf die Menschen. Eines Nachts geschieht dann das Unfassbare: Hennis Schwester wird erschossen. Henni steckt man daraufhin 1951 in eine Besserungsanstalt. Wegen Kaffee-Schmuggels. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Die jüngeren Geschwister, die Henni anstelle der toten Mutter versorgt hatte, kommen in ein kirchliches Heim. Wo der kleine Matthias an Lungenentzündung verstirbt. Auch das ist nur ein Teil der Wahrheit. Spannung und Zeitgeschichte miteinander zu verknüpfen, versteht Borrmann wie keine andere deutsche Autorin. "Grenzgänger" ist ein packender wie aufwühlender Roman, eingebettet in ein düsteres Stück Zeitgeschichte. Rezension: Auch wenn ich gerne alles lesen würde, kann ich dies leider nicht. Nun habe ich ja das Buch „Trümmerkind“ nicht gelesen, aber Mechthild Borrmann sagte mir trotzdem etwas. Diesmal geht es um den Kaffeeschmuggel an der deutsch-belgischen Grenze. Viele der Dörfler und Kinder betrieben diesen, um irgendwie an genug Geld zu kommen, um die Familien zu ernähren. Als Kind hat man nicht viel zu befürchten gehabt. Erst nach dem dritten Mal wurde man von den Zöllnern in eine Besserungsanstalt geschickt und teilweise, wie bei dem einen Mal als Henni erwischt wurde, wurden die Kinder einfach heimgeschickt, ohne dass die Eltern auch nur informiert wurden. Henni, die Hauptperson in diesem Buch ist eine 13-jährige, deren Mutter in der Schwangerschaft verstorben ist, und deren Vater nichts mehr machen kann, außer ständig in die Kirche rennen, da er aufgrund des Krieges seinen Beruf als Uhrmacher nicht mehr ausüben kann, weil er keine ruhige Hand mehr hat. Henni ist einfach tough. Sie kümmert sich um ihre verbliebenen Geschwister, den Haushalt, geht nebenbei offiziell in einer Gaststätte in der Nachbarstadt arbeiten und Kaffeeschmuggeln. Sie wird auch einmal als Kind erwischt, aber wie oben beschrieben wird sie nachhause geschickt. 1951 wird sie zusammen mit ihren beiden älteren Geschwistern erwischt und da sie aus Angst flüchten, anstatt stehen zu bleiben wird tragischer Weise Hennis Schwester dabei erschossen. Henni kommt in eine Besserungsanstalt. Ihre Brüder Fried und Matthias werden von ihrem Vater in ein Kinderheim geschickt. Die Zustände, welche die Autorin dort beschreibt, haben mir mehr als einmal einen Kloss im Hals verursacht. Dass Matthias an einer Lungenentzündung stirbt, kann man noch nicht mal als tragischen Unfall, sondern eher als logische Folge und nicht unüblich für die Zeit bezeichnen. Ich könnte nun noch viel mehr schreiben, was mich in dem Buch bewegt hat, aber ich muss ja auch mal zu meinem Fazit kommen. Es ist faszinierend, wenn man bedenkt, dass Mechthild Borrmann aufgrund von Fotos aus einem fremden Fotoalbum auf die Idee gekommen ist, uns eine doch eher vergessene Geschichte der BRD rund um kirchliche Kinderheime und Kaffeeschmuggel als Roman näher zu bringen. Ich kann ich nur hoffen, dass sie noch viele solche Geschichten findet. Auch wenn, oder gerade weil, mir der Klos im Hals nicht so schnell vergehen will, muss ich sagen, dass mich der Roman gefesselt hat. Ich gehe nun schon länger mit der ganzen Geschichte spazieren, als ich für dieses 285 Seiten lange Buch benötigt habe. Dies ist doch ein Lob, dass die Geschichte mich so bewegt hat. Dazu habe Ich mehr über diese mir unbekannte Zeit erfahren. Es hat mir auch gezeigt, dass nicht nur die Kinderheime in der DDR schlimm waren, sondern auch bei uns in der BRD gibt es sicherlich noch viele dunkle Kapitel, die wir nur finden müssen und ich kann jedem, der sich für besondere Geschichten nach dem Krieg interessiert, nur empfehlen, sich das das Buch „Grenzgänger“ zu Gemüte zu führen. Titel: GrenzgängerAutor/In: Borrmann, MechthildISBN: 978-3-426-30608-6Verlag: Droemer KnaurPreis: 10,99 €Erscheinungsdatum: 26. September 2018 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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KI-generierte Skripte in neuer Malware entdeckt
Bedrohungsakteure verwenden bereits seit einiger Zeit generative künstliche Intelligenz (GenAI), um überzeugende Phishing-Köder zu erstellen. Jetzt ist dem HP Threat Research-Team eine Malware ins Netz gegangen, bei der die Skripte von GenAI produziert wurden. Es gibt nur wenige Hinweise darauf, dass Angreifer generative KI verwenden, um in freier Wildbahn Schadcode zu schreiben. Im zweiten Quartal identifizierte das HP Threat Research-Team jedoch eine Malware-Kampagne, die AsyncRAT mithilfe von VBScript und JavaScript verbreitete und höchstwahrscheinlich mit Hilfe von GenAI geschrieben wurde. Die Struktur, Kommentare und Wahl der Funktionsnamen und Variablen der Skripte waren starke Hinweise darauf, dass der Bedrohungsakteur GenAI zum Erstellen der Malware verwendet hat. Die Aktivität zeigt, wie generative KI Angriffe beschleunigt und die Hürde für Cyberkriminelle senkt, Endpunkte zu infizieren. Generative KI entwirft die gefährlichen Skripte Anfang Juni isolierte HP Sure Click einen ungewöhnlichen französischen E-Mail-Anhang, der sich als Rechnung ausgab. Der Anhang ist lediglich eine HTML-Datei, die beim Öffnen im Browser nach einem Passwort fragt. Eine erste Analyse des Codes ergab, dass es sich um eine HTML-Schmuggel-Bedrohung handelt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bedrohungen dieser Art wurde die in der HTML-Datei gespeicherte Nutzlast jedoch nicht in einem Archiv verschlüsselt. Vielmehr wurde die Datei im JavaScript-Code selbst verschlüsselt. Das entschlüsselte Archiv enthält eine VBScript-Datei. Beim Ausführen wird die Infektionskette gestartet und schließlich AsyncRAT, ein Remote Access Trojan (RAT), eingesetzt. Interessanterweise stellten wir bei der Analyse des VBScripts und des JavaScripts überrascht fest, dass der Code nicht verschleiert war. Tatsächlich hatte der Angreifer im gesamten Code Kommentare hinterlassen, die beschreiben, was jede Zeile bewirkt. Echte Codekommentare in Malware sind selten, da Angreifer ihre Malware so schwer verständlich wie möglich gestalten möchten. Aufgrund der Struktur der Skripte, konsistenter Kommentare für jede Funktion und der Wahl der Funktionsnamen und Variablen ist es sehr wahrscheinlich, dass der Angreifer generative KI zur Entwicklung dieser Skripte verwendet hat. Die Aktivität zeigt, wie GenAI Angriffe beschleunigt und es Cyberkriminellen erleichtert, Endpunkte zu infizieren. Über HP Wolf Security HP Wolf Security ist eine neue Art der Endgerätesicherheit. HPs Portfolio an hardwaregestützter Sicherheit und endgeräteorientierten Sicherheitsdiensten soll Unternehmen dabei helfen, PCs, Drucker und Personen vor Cyberkriminellen zu schützen. HP Wolf Security bietet umfassenden Endgeräteschutz und Ausfallsicherheit, die auf Hardwareebene beginnt und sich über Software und Dienste erstreckt. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Microsoft behebt ASCII-Schmuggel-Schwachstelle, die Datendiebstahl von Microsoft 365 Copilot ermöglichte
Details sind über eine jetzt gepatchte Sicherheitslücke in Microsoft 365 Copilot aufgetaucht, die es ermöglichen könnte, sensible Benutzerdaten mithilfe einer Technik namens ASCII-Schmuggel zu stehlen. “ASCII-Schmuggel ist eine neuartige Technik, die spezielle Unicode-Zeichen verwendet, die ASCII spiegeln, aber in der Benutzeroberfläche nicht sichtbar sind”, sagte Sicherheitsexperte Johann…
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