Tumgik
#Schmuggel
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(015) Die drei ??? und der rasende Löwe
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Klappentext
Zur Zeit langweilen sich Justus, Bob und Peter ziemlich. Doch im richtigen Moment verhilft ihnen Alfred Hitchcock zu einem interessanten Fall: Der sonst so sanfte Löwe George - Attraktion in Jim Halls Dschungelland, einem Tierpark für Touristen - ist in letzter Zeit so unruhig. Besonders nachts… Und nicht nur George, sondern auch ein Gorilla und sogar ein schwarzer Panther streifen hier plötzlich frei herum. Da kann einem schon etwas mulmig werden. Wer könnte Interesse daran haben, wilde Tiere aus ihren Käfigen zu lassen?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Random House): 016, 1971, Nick West, The Mystery of the Nervous Lion Buch (Kosmos): 012, 1974, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 015, 1980
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Schmuggel
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Mrs. Larson, Sekretärin von Alfred Hitchcock
Alfred Hitchcock
Jim Hall, Betreiber von Dschungel-Land
Patrick
Mike Hall, Neffe von Jim Hall
Hank Murphy, ehem. Tierpfleger
Doc. Dawson, Tierarzt (😈)
Mr. Jay Eastland, Produzent des Films
Rock Randall, Hauptdarsteller des Films
Cal Hall, Mikes anderer Onkel, beschafft Tiere für das Dschugel-Land (😈)
Mathilda Jonas
"Nussknacker" Olsen, Zollfahnder
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Tal bei Chadwick
Einrichtungen
Dschungel-Land, Wildpark
Schrottplatz
Sonstiges
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🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Peter: "Na sowas, haut einfach ab." Bob: "Lautlos wie eine Katze ... Ein Geier! Da oben!"
*Die Löwe knurrt die ganze Zeit im Hintergrund, während sich die Kinder seelenruhig unterhalten* Mike: "Auf keinen Fall. Er hält den Kopf gesenkt. Er will uns angreifen und nichts hält ihn davon ab."
Bob: "Sieh dir den an! Der hat vielleicht ein Nussknackergesicht!" Justus: "Psst! Immerhin ist er Kunde!"
Onkel Titus: "Hahaha! So ein Nussknacker!"
Peter: "Was ist das? Das gefällt mir nicht." Justus: "Das klingt so ... das kling so–" Bob: "Ich hau' ab!"
Olsen: "Aber wir müssen ihn im Auge behalten. Der kleine Dicke könnte was wissen!" Peter: "Hast du gehört, Justus? Damit meint er dich." Justus: "Psst!"
*Die drei belauschen ein Telefonat" Bob: "EINE HALBE MILLIONEN!" Olsen: "Moment, da war was!" Justus: "Ach, weg hier, sonst erwischt er uns! Schnell" Mike: "Ich lauf ins Haus!" Peter: "Und wir flitzen zum Auto! Jetzt wird es wirklich Zeit, das wir verschwinden!" Mike: "Bis morgen!"
Phrasenschwein
Fat shaming Justus wird beleidigt
🏳️‍🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
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Diversity, Political Correctness and Feminism
Patrick, der irische Gehilfe
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der-saisonkoch · 8 months
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The Guard
“Das ist aber sehr gefährlich!” “Sie als FBI-Agent sind es gewohnt, auf Frauen und Kinder zu schießen.” The Guard – Ein Ire sieht schwarz
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bauerntanz · 1 year
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Hunger und Tote
Über "#Lingen im ersten Weltkrieg" berichtet aktuell das Blog des lokalen #Emslandmuseum-s. Darunter als zweite Überschrift "Hunger und Tote". Krieg eben.
Über Lingen im ersten Weltkrieg berichtet der aktuelle Beitrag im Blog des Emslandmuseums. Darunter lese ich als zweite Überschrift “Hunger und Tote”. So ist eben Krieg. Dabei waren Lingen und das Emsland im Ersten Weltkrieg (1914-1918) kein unmittelbarer Kriegsschauplatz. Hier spielten sich keine Kämpfe ab, aber die Folgen des „Abnutzungskrieges“ spürte die Bevölkerung bald auch in der…
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heplev · 1 year
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Palästinenser beschweren sich, das Israel Möbelexporte aus dem Gazastreifen gestoppt hat.
Den Grund nennen sie nicht Elder of Ziyon, 27. Juni 2023 Am 5. Mai berichtete Middle East Monitor: Die israelischen Behörden verboten gestern den Export von Möbelprodukten aus dem besetzten Gazastreifen. Das Wirtschaftsministerium sagte in einer Stellungnahme, dass der israelische >Schritt darauf abzielt „der Industrie der Enklave weitere Verluste zuzufügen, die bereits wegen der Blockade…
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fraugoethe · 1 year
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Leichenfund am Schleusentor
Svea Kopetzki ermittelt schon zum dritten Mal. Dieses Mal holt sie ihre Vergangenheit wieder ein. Ein kniffliger Fall beschäftigt die Kripo Hamburg. Anke Küpper zeigt gleichzeitig eine ganz andere Seite des Hafens (erschienen bei @HarperCollinsDe).
Mord am Köhlbrand von Anke Küpper Hamburg, 2015. Kommissarin Svea Kopetzki nimmt am Hamburger Köhlbrandbrückenlauf teil. Ihr nach mehreren Jahren im Beruf geschärfter Blick entdeckt etwas im Wasser. Es ist eine Leiche. Die Kollegen haben jede Menge zu tun, sodass sie froh sind, Svea ein paar Tage früher als gedacht zurückzuhaben. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Tamme Claußen beginnt sie, im…
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neco117 · 8 months
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Meine Wunschvorstellung für den nächsten Spatort:
Ritualmord. Wir begleiten meistens Pia bei den Ermittlungen, wie sie sich reingräbt und dementsprechend auch warum sie so ist wie sie ist. Esther ist öfter an ihrer Seite, weiß um Pias Probleme und versucht sie so gut es geht zu unterstützen. Leo und Adam sind diesmal die Laufburschen/Stichwortgeber. Wir sehen öfter softe Hörk-Momente im Hintergrund. Leo macht sich um Pia Sorgen, aber vor allem Adam baut sie mit kleinen Gesten auf.
Krimiplot mit einer guten Portion softem Team.
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schreibschuppen · 5 months
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„Da die Kaiserin Euch endlich aus dem Rampenlicht entlassen hat - darf ich Euch um diesen Tanz bitten?“
Dorians Stimme war warm, und als er sich zu ihm herum drehte, war sein Gesicht in weiches Mondlicht getaucht.
„Ich hatte gehofft, dass Ihr das fragt.“
“Wie gut, dass wenigstens einer von uns Initiative zeigt.“ Mit seinem üblichen, charmantem Lächeln, in dem nur eine winzige Spur Spott mitschwang, hielt Dorian ihm auffordernd seine Hand hin.
Alexander unterdrückte ein leises Seufzen, bevor er danach griff. Das war nicht der Dorian, auf den er gehofft hatte.
Aber etwas musste ihn verraten haben, denn Dorian musterte ihn gründlich, als er ihn zu sich heranzog. „Alles in Ordnung?“
Aus der offenen Balkontür klang leise die Musik. Dorians Tanzschritte waren elegant und ließen vergessen, dass er mit orlaisianischen Bällen kaum vertraut war.
„Es… war ein langer Abend.“
„Sagt bloß, Ihr erschlagt nicht jeden Abend im Anzug größenwahnsinnige Gräfinnen.“ Dorians Augen glitzerten.
An jedem anderen Abend hätte er sich mit Vergnügen auf das Geplänkel eingelassen, aber nicht heute. „Wenn es nur das wäre.“
Einen Moment lang herrschte Stille zwischen ihnen, dann blieb Dorian stehen. „Alexander.“ Mit einer Hand fuhr er sanft durch seine Haare, und jetzt stand echte Besorgnis in seinen Augen. Und obwohl er sich genau diese Aufmerksamkeit gewünscht hatte, wurde ihm unter dem fragenden Blick warm.
“Ich würde lieber drei Gräfinnen erschlagen, statt auch nur einen Fuß zurück in diese Schlangengrube zu setzen.” bekannte er mit einem schiefen Lächeln. “Ich  weiß nicht, wo sie ihre Messer haben, und es… es ist so unfassbar ermüdend.” Das beschrieb nicht einmal annähernd die Leere, die sich in ihm breit gemacht hatte, das unbändige Verlangen, sich in einer Ecke zusammen zu rollen und sich eine Decke über den Kopf zu ziehen. Und wie er gleichzeitig die nächste Maske, die ihn schief ansah, zu einem Klumpen Blech verformen wollte.
Und wie albern er sich dabei fühlte, das vor Dorian zuzugeben, dem Mann, der mit jeder Person um ihn herum mehr aufzublühen schien.
Dorians Finger waren warm, als er zwei Finger unter sein Kinn legte. Einen Moment lang sah er aus, als wolle er etwas sagen, aber dann küsste er ihn. Zart und leicht und so flüchtig, dass Alexander unwillkürlich einen Schritt auf ihn zu machte, als er sich von ihm löste.“Ihr müsst auf andere Gedanken kommen.” Seine Hand fand seine  Hüfte, und im nächsten Moment tanzten sie wieder. Die Musikanten im Ballsaal spielten jetzt ein langsames Stück. Das Licht der Laternen, die im Garten unter ihnen entzündet worden waren, spiegelte sich in Dorians Augen. “Für den Rest des Abends gehört Ihr mir, Lord Inquisitor.” Aber sein Lächeln war warm, frei von Spott. “Und wer weiß, vielleicht schmuggel ich Euch direkt unter ihren feinen Nasen hier raus”
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logi1974 · 4 months
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Cornwall 2024 - Tag 23
Ladies and Gentlemen!
Unsere Zeit in Cornwall ist schon wieder um. Nett war´s.
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Leider war das Wetter nicht ganz so prächtig, wie im vergangenen Jahr, wenngleich wir jetzt auch kein ausgesprochenes Mistwetter hatten.
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Doch bevor wir Cornwall ganz verlassen, machen wir auf dem Weg zur nächsten Unterkunft einen Abstecher zum Bodmin Moor.
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Wahrscheinlich sagt einem der Name Bodmin Moor erst einmal so gar nix. Wahrscheinlich auch nicht Dozmary Pool?
Der Dozmary Pool, ein kleiner und abgelegener See im Herzen des Bodmin Moores, entstand in der Nacheiszeit. Der Abfluss aus dem Becken führt in den Colliford Lake.
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Ende des 19. Jahrhunderts wurde der See als fischreich und umgeben von zahlreichen Resten an steinzeitlichen Feuersteinbearbeitungen beschrieben.
Der Pool und die Umgebung wurden 1951 wegen ihres biologischen Wertes als Stätte von besonderem wissenschaftlichem Interesse ausgewiesen.
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Soweit, so unspektakulär. Der Dozmary Pool spielt jedoch in der Artus-Sage eine große Rolle. Hier soll König Artur nämlich sein Schwert aus den Händen der Lady of the Lake, der Dame vom See, erhalten haben.
Bei dem Schwert handelt es sich um die wahrscheinlich sagenumwobenste Waffe der Geschichte – das legendäre Excalibur. 
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König Artus soll es zu unendlicher Macht und gigantischem Ruhm verholfen haben. Es inspirierte zahlreiche Mythen, Geschichten und Hollywood-Filme. 
Die Legende besagt, dass nach der berühmten Schlacht von Camlann, in der König Arthus schwer verwundet im Sterben lag , er Excalibur zurückgeben ließ.  
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Sir Bedivere, einer der Ritter der Tafelrunde, soll das berühmte Schwert der Lady of the Lake in seinem Auftrag wieder in den See geworfen haben, damit es für immer außer Reichweite ist. 
Eine Hand tauchte aus den tiefen Gewässern des Dozmary Pools auf, um das Schwert zu ergreifen und es für immer zu bewahren. Es heißt, dass der See seitdem als der Ort gilt, an dem Excalibur ruht und darauf wartet, dass der rechtmäßige König zurückkehrt, um es erneut zu beanspruchen.
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Es wird behauptet, dass der See von mystischen Wassern bewacht wird und die Geschichten um Excalibur haben die Fantasie der Menschen über Jahrhunderte hinweg beflügelt.
Übrigens ist der Dozmary Pool, wie die Sage berichtet, gar nicht so bodenlos. Während mehrerer Dürreperioden, zuletzt im Jahr 1976, trocknete der See vorübergehend aus. So viel zum Wahrheitsgehalt von Sagen und Legenden.
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Bodmin bzw. das Bodmin Moor wird in vielen Romanen erwähnt. Nicht nur in „Poldark“ von Winston Graham, sondern auch bei Daphne du Maurier. Bereits 1936 erschien der düstere Schauerroman „Jamaica Inn“, der drei Jahre später von Alfred Hitchcock verfilmt wurde.
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Und eben dieses „Jamaica Inn“ befindet sich hier, nur einen Katzensprung vom Dozmary Pool entfernt. Da schauen wir doch einmal vorbei.
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Die Geschichte des Romans folgt der jungen Mary Yellan, die zu ihrer Tante Patience in das Gasthaus zieht und sich in ein Netz aus Intrigen, Geheimnissen und Gefahren verstrickt.
Daphne DuMauriers Geschichte wurde 1983 und 2014 noch zweimal für das Fernsehen adaptiert.
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1983 mit Jane Seymour in der Hauptrolle und 2014 spielte Jessica Brown Findlay die Rolle der Mary Yellan, die wir aus „Downton Abbey“ als Lady Sybil kennen.
Die Zeit des Schmuggels war eine dunkle Periode in der Geschichte des Jamaica Inn.
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Es wird behauptet, dass das Gasthaus oft von Banden und Kriminellen frequentiert wurde, die die umliegenden Straßen und Pfade nutzten, um ihre illegalen Aktivitäten zu verbergen.
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Noch immer liegt das Gasthaus abgeschieden in der Nähe des Dörfchen Bolventor mitten im Moor.
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Roman und Film verhalfen dem Inn, das tatsächlich existiert, zu dauerhaftem Ruhm, der bis heute Besucher anzieht.
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Die Inhaber haben eine Menge aus dem Haus (und aus dem Ruf des Hauses) gemacht. Das Inn selbst dient heute immer noch als Hotel und Pub.
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Es gibt das Smugglers Museum, das sich mit der Geschichte des Schmugglertums in Cornwall beschäftigt.
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Es bietet Besuchern die Möglichkeit, einen Einblick in die Vergangenheit des Bodmin Moores zu bekommen und die Atmosphäre zu erleben, die Schmuggler und Reisende vor Jahrhunderten erlebt haben.
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An den Wänden hängen alte Plakate und Bilder, die von Schiffswracks und Versteigerungen, Hinrichtungen und Verbrechern erzählen.
Und natürlich kann man hier auch Essen und Trinken.
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Wir nahmen einen Lunch in der „Smugglers Bar“ zu uns; sehr angenehm, da es an diesem Tag ausgesprochen ruhig zuging.
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Die Karte ist recht umfangreich und bietet eigentlich für jeden etwas. Bestellt wird, wie oft üblich in englischen Pubs, an der Theke inklusive sofortiger Bezahlung.
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Wenn mehrere Busse vor der Tür stehen, sollte man allerdings am besten weiter fahren.
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Nach der Mittagspause ging es für uns zügig weiter bis nach Lyndhurst, gelegen im New Forest Nationalpark.
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Hier konnten wir wieder eine fabelhafte Ferienwohnung ausfindig machen.
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Wohn/Esszimmer
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bestens ausgestattete Küche
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Schlafzimmer 1
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Schlafzimmer 2
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Willkommensgruß der Gastgeber
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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unfug-bilder · 6 months
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Gewisse Kreise der Gesellschaft betrachten Steuern (und somit wohl auch Zölle) als Raub. Oft kommen sie damit durch - nicht immer.
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fabiansteinhauer · 10 months
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Wozu Kontrafakturen?
1.
Um anfangen zu können. Immer dann, wenn irgendetwas anfängt, dann fängt auch Recht an. Anzufangen ist eine juristische Technik und eine juridische Technik, dazu gibt es ganze Bibliotheken zur Geschichte des Anfangens, wie zum Beispiel Karl-Heinz Ladeurs Der Anfang des westlichen Rechts, Fritz Schulz' Prinzipien des römischen Rechts, Jean-Pierre Vernants Die Entstehung des griechischen Denkens oder Cornelia Vismanns Aufsatz zur Macht des Anfangs, in dem es so schön heißt, alle gelungenen Gründungen kämen zweimal vor. Sie bezieht das auf römische Institutionen und weist darauf hin, dass sie einmal wie privat, wie niedrig, klein und wie schwach angefangen haben - und einmal wie staalich, wie hoch, groß und stark. Das heißt nicht, dass erst mit dem Staat der Anfang gelingt, denn von Anfang an ist der Anfang der ganze Anfang und das Gelungene ein mimetischer Zug, dessen Stationen Halbwertzeiten haben.
2.
Das, was an unserem Tun einen Anfang markieren kann ist eine feine und scharfe Linie, in der Antike nachlebt, zum Beispiel das pomerium. Die normative Kraft des Kontrafaktischen liegt durchaus in Formen, also in etwas, aber sie ist ein Zug, ein Regerlein. Die kommt kräftig und schwach vor. Besser wäre es darum, man würde vom normativen Zug des Kontrafaktischen sprechen.
Vom Scheiden ist ein Schmuggel, mit dem ich nachgeholt habe, was in Regel und Fiktion schief ging. Damals tauchte die Formulierung von der normativen Kraft des Kontrafaktischen selbst als Kontrafaktur, als Referenz zu Georg Jellinek auf. Bazon Brock verwendete die Methode, der verkehrt jede Formulierung, um ihre Spannung zu begreifen und zu verstehen, was jemand vermeiden wil.
Regel und Fiktion ist hmpf, fängt an, aber nicht als Buch. Am besten gefällt mir in dem Text eine kleine Liste mit 4 Stufen zur Geschichte und Kosmologie der Fiktion - und das Foto eines Fähnleins Genüsse Steinhauer. Man kann sagen, dass das Verfahren leicht umstritten war, aber mal wieder Glück gehabt. Ging durch. Right now it's only a notion, but I think I can get the money to make it into a concept, and later turn it into an idea. Die Kontrafaktur ist dann aber doch noch, 15 Jahre später, ein Buch geworden, mit dem ich was anfangen kann. Das Cover ist Carl Schmitt in Stützstrumpfarbe, darüber war ich auch besonders glücklich, obwohl ich dem Verlag erst die Farbe Rosa vorgeschlagen hatte. Das wollten sie nicht. Erst dachte ich, die würden sich nicht trauen, jetzt traue ich ihnen einfach und benenne die Farbe beim Namen. Vorbild war unter anderem Schmitts Ex captavitate salus, da hat der Verlag die gleiche stumpfe Pappe und das weiße Zopfornament verwendet. Ist der Inhalt des Buches Dezisionismus? Ja, aber umgekehrt würde ich sagen.
2.
Die Kontrafaktur hat einen doppelten Sinn: Sie ist die Fabrik, aus der heraus Texte und Bilder enstehen, als seien sie vorher nicht in der Welt gewesen. Der zweite Sinn meint die einzelne Produktion, wie etwa das Buch vom Scheiden. Bei der Anfertigung kommen Gelegenheiten und Gegebenheiten zusammen, etwas davon hält man wie in der Hand, der Rest kommt von alleine. Das Kontrafaktische kann des Fiktive oder das Artifizielle, das Künstliche oder Kunstvolle eines juristischen Textes genannt werden, andere Bezeichnungen sind auch möglich. Für einen Umgang mit dem Kontrafaktischen empfiehlt es sich, darauf zu achten, was ein Text kreuzt und was er austauscht. Kontrafakturen sind widerständig und insistierend, auch dem Autor, man hat den Einsatz nicht souverän in der Hand. Die Kontrafaktur zieht sich kapillar durch den ganzen Text, würde man sie Grundnorm nennen, wäre sie eine Tafel, auf der der gesamte Texte steht, und die damit nicht nur am Anfang des Textes vorkommt, sondern den ganzen Text durchzieht.
Das Buch ist schon alt. Inzwischen würde ich, wenn ich etwas zu Kulturtechnikforschung sagen möchte, die Bild- und Rechtswissenschaft ist, vom Scheiden, Schichten und Mustern sprechen. Die Techniken des Scheidens sind zum Beispiel allen logischen Operationen der Unterscheidung assoziiert, allen Verfahren und Stragien, etwas zu entscheiden zu bescheiden, oder zu verabschieden, etwas zu bescheiden, zu definieren, zu präzisieren oder etwas als Montage zu präsentieren. Juristen könnten mit dem Vokabalur fremdeln, o.k. so, so soll es sein, insoweit handelt es sich bei der Antrittsvorlesug von 2015 um eine formalistische Arbeit. Weil ich mich aber auch mit Geschichte und Stratifikaton befasse, müsste ich einen zweiten Band zum Schichten schreiben. Und weil ich mich mit Bildern, dabei unter anderem der magischen Rationalität, vaguen und voguem Assoziatione bei Warburg befasse, müsste es einen dritten Band zum Mustern geben. Ich würde bei Censoren anfangen, den Haruspizen, und bei Armin Nassehi aufhören.
3.
Man kann sich die Kontrafaktur als eine Linie und einen Zug vorstellen, als Tragendes und Trachtendes eines juristischen oder juridischen Objektes (zum Beispiel einer Norm, eines Textes oder eines Bildes). Die Kontrafaktur stellt das Objekt her und stellt es dar. Die Kontrafaktur lässt Texte nicht nur so schreiben, als seien sie bisher nicht geschrieben gewesen. Sie lässt Texte auch so schreiben, als sei alles in dem Text schon so in der Welt gewesen und würde nun nicht verrückt. Schreiben, als ob man abschriebe und abschreiben, als ob man schreibe: Diese Kreuzung und der Austausch ist der kontrafaktische Zug juristischer und juridischer Objekte. Das vergleiche ich mit Vismanns Texten zum Canceln. Ich vergleich das auch mit Ino Augsbergs Arbeiten zum Versäumen, mit Pottages Arbeiten zur Involution, zur Einfaltung - und sicher auch, Bingo!, mit Warburgs Gestellschieberei. Machen tun es alle, die genannten explizieren es aber deutlicher.
Die Kontrafaktur lässt sogar einen Text so schreiben, als käme nicht drin vor, was der Autor vermeiden will. So kommen zum Beispiel alle Arbeiten von Cornelia Vismann in den Medien des Rechts von Thomas Vesting vor, es sind aber Linien eingezogen, die den Text so stellen, als käme sie nicht drin vor. Wäre das Buch von Vismann später, die von Vesting früher erschienen, müsste man an beiden Büchern nichts ändern, die Kontrafaktur arbeitet auch so - und liesse den Text von Vismann so lesen, als dringe sie in Denkräume vor, wo Vestings Denken nicht vorkäme. Anders herum ist es auch so.
Die Kontrafakturen haben eine logische Geschichte, wissenschaftshistorisch sind sie zum Teil der Logik und Dialektik und der Paradoxie geworden. Sie haben aber überall Geschichte, nicht nur in der Logik. Sie kommen auch diagonal/durchgehend kantig, eckig, zügig oder schwillend vor, durchgehend winkelig und winkelnd. In der Graphik und der Choreopgraphie haben sie ein lange Geschichte, des pomerium ist ein Teil dieser Geschichte.
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farkrad · 1 year
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Tag Nine -.....
Wetterbericht am Vorabend...
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So langsam gediegen das Fass voll mit Wasser, ist ja auch mal gut jetzt. Aber jut, nun so ma hier und wissen nicht weiter.
Wohin?
Wohin?
Das ist hier die Frage.
Über Ungarn? TET Ungarn? Mh ne Gewitter dort.
Ungarn Autobahn in die Slowakei? Kenne ich eigentlich auch schon. Und Ungarn Autobahn? Na dann doch lieber ne Axt ins Bein (Banditlights kennt meine Stimmung auf dem Asphalt dort 😬).
Slowenien? Ah ne komm gut is.
Bleibt ja nur noch Österreich oder Italien. Also Italien, soll dort ja gutes Essen geben.
Grober Plan steht und nach 2 Stunden wildem Gesuche Unterkunft in Kroatien klar gemacht (jackpot) und dann am Tag drauf nach Italien, passt.
Route daher eher pragmatisch geplant mit so viel Abwechslung wie möglich, da Kroatien im Moment eher fränkisch tschechisch ist.
Kurz gesagt war es recht angenehm. Schotter, Matsch, guter Asphalt, Rodeo Asphalt (Kopf gerade, Maschine plus minus 50cm im Wellengang unter einem (i love it)).
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Route ging entlang an der Grenze durch einen Nationalpark, wo ich mir echt nicht sicher bin ob das so ganz legal war. Schilder am Eingang waren gesperrt, Kamera, frei bis 7 Tonnen, was jetzt, egal wird schon schief gehen. Danach an der Grenze zu Bosnien sage und Schreibe drei mal angehalten worden.. Riesen Polizei Aufgebot.
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Kontrolle 1: Schmuggel Ware 😅 ja ne ist klar. Einmal Rolle aufmachen und mehr net, glaube der Geruch von halb nasser regrnkombi hat gereicht 😬.
Kontrolle 2: 1km weiter...allg. Kontrolle, na jut
Kontrolle 3: ca 4km weiter (ich krieg Routine) Alkohol Test und ernsthaft über die Maschine reden (Polizist wollte Meinung einholen 😂) lustige 10 Minuten mit Gebäck (Senf knabber Stangen, gar net so übel)
Nach noch mehr hin und her und heute 5x Kombi an und aus angekommen in Ogulin, nett hier.
Da heute Nationalfeiertag ist nur kurz zum Lidl und am Imbiss was Warmes rein in den Magen. Die Unterkunft ist der Hammer, ganzes Apartment und die Hausdame bot mir instant Essen Bier und Slibowitz, Hammer, aber der hausgemachte reicht mir heute 😁.
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Morgen soll das Wetter dann mitspielen, daher Camping in Bella Italia, Mal gucken 😉
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flammentanz · 2 years
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“Nachts auf den Straßen” (1952) von Rudolf Jugert
Seit Jahrzehnten ist Heinrich Schlüter (Hans Albers) als selbstständiger Fuhrunternehmer tätig. Sowohl bei seinen Kollegen als auch bei der Verkehrspolizei verfügt der biedere Familienvater, der mit seiner Frau Anna (Lucie Mannheim) ein bescheidenes Haus bewohnt und dessen Tochter Lieschen erst kürzlich geheiratet hat, über eine ausgezeichnete Reputation. Als Schlüter eines Nachts bei einem auf der Autobahn tödlich Verunglückten einen Briefumschlag mit 20.000 Mark findet, beabsichtigt er zunächst, das Geld an die Polizei auszuhändigen, überlegt es sich jedoch anders, als er erfährt, dass der Betrag aus Devisenschiebereien stammt. Bei einer seiner zahlreichen Nachtfahrten nimmt Schlüter die attraktive Inge Hoffmann (Hildegard Knef) als Anhalterin mit. Er ahnt nicht, dass die wesentlich jüngere Frau von ihrem Liebhaber Kurt Willbrand (Marius Goring) gezielt darauf angesetzt wurde, einen Fernfahrer für dessen geplante kriminelle Transaktionen - den Schmuggel von Pelzen aus der DDR in die BRD - zu gewinnen ... Rudolf Jugerts stimmungsvoller und spannender Kriminalfilm zeichnet ein authentisches Zeitbild und wartet mit sehr interessanten schauspielerischen Leistungen auf. Das gilt jedoch nicht für den Hauptdarsteller, dessen wie üblich wenig nuanciertes Spiel mir auch hier nicht zusagt, sondern der statt dessen mit seiner Film-Liaison mit einer mehr als 35 Jahre jüngeren Partnerin ebenso für Fremdschämmomente sorgt wie der Versuch des damals 61jährigen - am Ende des Films erfährt der von Albers gespielte Charakter, dass er Großvaterfreuden entgegensieht! - Boogie-Woogie mit ihr zu tanzen oder er sich allen Ernstes als “moralisch Entrüsteter” das “Recht” herausnimmt, sie heftig zu ohrfeigen, da sie es gewagt hat, ihn zu hintergehen - während er seine außerehelichen Eskapaden mit ihr geflissentlich bagatellisiert. Hildegard Knef hingegen ist erfrischend als selbstbewusste und energische junge Frau, die sich geschickt zur Wehr zu setzen weiß. Den weitaus interessantesten Part jedoch hat der Engländer Marius Goring inne. Der Brite, der seine ausgezeichneten Deutschkenntnisse während seiner Studienaufenthalte in Frankfurt. München und Wien erwarb, liefert eine hervorragende Charakterstudie des ins kriminelle Milieu abgedrifteten und nicht zuletzt aufgrund seines Marihuanakonsums zur Linderung einer Kriegsverletzung permanent zwischen Manie und Depression, zwischen Zynismus und Verletzlichkeit schwankenden ehemaligen Jagdfliegers Kurt Willbrand. Wie in einigen seiner Filme stellt der begabte Hobbypianist Goring auch hier sein Talent unter Beweis und gibt sogar ein Chanson mit dem Titel “Schwarzer Kaffee” zum besten. Marius Goring und Lucie Mannheim waren von 1941 bis 1976 mit einander verheiratet und traten auch häufig gemeinsam auf der Bühne und in Filmen auf.
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hackingnewsde · 26 days
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Microsoft behebt ASCII-Schmuggel-Schwachstelle, die Datendiebstahl von Microsoft 365 Copilot ermöglichte
Details sind über eine jetzt gepatchte Sicherheitslücke in Microsoft 365 Copilot aufgetaucht, die es ermöglichen könnte, sensible Benutzerdaten mithilfe einer Technik namens ASCII-Schmuggel zu stehlen. “ASCII-Schmuggel ist eine neuartige Technik, die spezielle Unicode-Zeichen verwendet, die ASCII spiegeln, aber in der Benutzeroberfläche nicht sichtbar sind”, sagte Sicherheitsexperte Johann…
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talkforthem · 2 months
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Schmuggel und Qual – Tierschützer kritisieren Behörden | Heute.at
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wachendlichauf · 2 months
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Schmuggel und Qual – Tierschützer kritisieren Behörden | Heute.at
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world-of-news · 3 months
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