#Schlafenszeit
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Wie man Schlafprobleme bei Schichtarbeit meistert
Wie man Schlafprobleme bei Schichtarbeit meistert Schichtarbeit – ein Begriff, der bei vielen von uns ein mulmiges Gefühl im Magen auslöst. Man stelle sich vor: Es ist 3 Uhr morgens, der Wecker klingelt und man fragt sich, ob man wirklich noch einen weiteren Tag im Büro verbringen kann, während die Welt draußen friedlich schläft. Schichtarbeit ist wie ein ständiger Tanz auf dem Drahtseil zwischen…
#Atemübungen#Entspannung#Entspannungstechniken#Erholung#Ernährung#Ernährungstipps#Hydration#Immunsystem#Meditation#Melatonin#Ohrstöpsel#positive Einstellung#Positives Denken#Ruhe#Schichtarbeit#Schlaf#Schlafenszeit#Schlafprobleme#Schlafqualität#Verdunkelungsvorhänge#Yoga
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Zu wenige Stunden
Um wie viel Uhr gehst du derzeit ins Bett und stehst morgens auf? Bei mir stehen die entsprechende Anzahl von Stunden Schlaf im Fokus. In der Regel werde ich nach sechs Stunden Nachtruhe automatisch wach. Noch nie konnte ich regelmäßig ewig lange im Bett liegen. Es ist meine innere Uhr, die mich nach etwa sechs Stunden in die Senkrechte holt. So rechne ich also rückwärts. Wann will ich aufstehen…
#aufstehen#dailyprompt#dailyprompt-1995#einschlafen#morgen#nacht#schlafengehen#schlafenszeit#zubettgehen
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"Hallo mein Mensch - Schlafenszeit - komm ich will kuscheln'" ❤️❤️❤️
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hey there baby! Would you like to play with mommy ? I'm into… •breastfed 🤱 •Ab/dl💩 •Mdlb😮 •Mdlg🙃 •Sissyfication👗👙🩱 •Chastity 🔐 •24/7 diapers🧻 •Cuckholding 🔑 •Being a mommy👩 •Pet play🐱🐶 •Pegging 🤗 •Anal🥖 •Sissy training👗 •Hypno👾 •Forced regression🤡 •Humiliation💩 •Enforced bedtime 🛌 😴 •Bdsm🍑 •And more hahah
Hey, Baby! Möchtest du mit Mama spielen? Mir gefällt...
•gestillt 🤱 •Ab/dl💩 •Mdlb😮 •Mdlg🙃 •Sissyfizierung👗👙 •Keuschheit 🔐 •Windeln rund um die Uhr •Cuckholding 🔑 •Mami sein👩 •Haustierspiel🐱🐶 •Pegging 🤗 •Anal🥖 •Sissy-Training👗 •Hypno👾 •Erzwungene Regression🤡 •Demütigung💩 •Erzwungene Schlafenszeit 🛌 😴 •Bdsm🍑 •Und noch mehr hahah
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Schön
Seit über fünfzehn Jahren schon sitzen Thorsten und Sebastian gegenüber voneinander an ihren mal ordentlichen, mal unordentlichen Schreibtischen. Es kommt dabei zum Glück eher seltener vor, dass sie im Sommer noch in ihrem Büro sitzen, nachdem die Sonne untergegangen ist.
Heute ist aber eine dieser Ausnahmen. Zu dieser Zeit nach 22 Uhr ist fast niemand mehr da. Im Hauptgebäude sind lediglich die Schreibtischlampen an diesen zwei Tischen noch an und bringen Licht und Geborgenheit in die späte Dunkelheit und fast schon gespenstische Ruhe.
Früher hat Sebastian es gehasst, wenn er länger bleiben musste. Auf der Arbeit festzuhängen und zu wissen, dass er Maja und Henri nicht mehr sehen kann, bevor die zwei ins Bett mussten, hat ihm jedes Mal das Herz gebrochen. Aber die Zeiten sind schon lange vorbei. Er hat nun fast genauso lange allein gewohnt wie zusammen als Familie.
Sebastian wohnt zwar seit ein paar Wochen nicht mehr allein, aber dennoch ist zu Hause niemand, der auf ihn wartet.
Immerhin sitzt ihm der Mann, mit dem er sich nach langem Hin und Her nun eine Wohnung teilt, am Schreibtisch gegenüber und scheint noch sehr vertieft zu sein in wichtigen Papierkram.
Thorsten trägt einen grauen Pullover, der seine Figur nicht nur ungemein schmeichelt, sondern auch super weich ist. Sebastian weiß das, weil er letzte Woche mit der Wäsche dran war. Und weil er mit seinen Fingern vielleicht ein paar Mal über den Stoff gestrichen hat, bevor er das Oberteil in die Waschmaschine geschmissen hat. Aber wirklich auch nur ein paar Mal.
Für einen kleinen Moment erlaubt sich Sebastian, seinen Blick an Thorstens Hals und dann seinem Gesicht haften zu lassen, dort, wo sich der lange Arbeitstag in der gerunzelten Stirn niedergelassen hat. Und für ein paar weitere Sekunden erlaubt er sich, eine Welt vorzustellen, in der er seine Hand über genau diesen Hals und diese Stirn wandern lassen darf, um die Wärme zu spüren und jegliche Sorgen wegzustreichen.
„Sebastian?“
Sebastian blinzelt. Ein tiefer Atemzug füllt seine Lunge und bringt ihn zurück in die Gegenwart. „Hm?“, fragt er, ertappt.
„Alles okay bei dir?“
„Ja?“
„Du siehst so verträumt aus.“
Sebastian nickt mit seinem Kopf Richtung Uhr. „Ist ja auch eigentlich Schlafenszeit.“
Thorsten grinst. „Als ob du jemals vor Mitternacht schläfst. Ich sehe doch, wenn bei dir im Schlafzimmer noch Licht an ist.“
Sebastians Herz klopft etwas doller, als er sich so eine Situation vorstellt. Thorsten, der spätabends vielleicht noch einmal ins Badezimmer oder in die Küche geht und dann durch den Türspalt auf dem Boden Licht sieht, das aus dem umgebauten Arbeitszimmer (Sebastians neuem Schlafzimmer) in den Flur fällt. Ein bisschen rot wird er auch, als er wieder einmal daran denkt, dass die Kopfenden ihrer beiden Betten an genau derselben Wand sind, Kopf an Kopf.
Zwei Schlafzimmer, ein Zuhause.
„Und wie siehst du mein Licht, wenn du nicht selbst noch wach bist?“
Thorsten kneift die Augen zusammen. „Touché.“
Sebastian presst die Lippen zusammen zu dem Grinsen eines Gewinners. Dann bringt er den kleinen Stapel Papier vor sich in Ordnung und verstaut die Zettel in einem Ordner. „Machen wir endlich Schluss für heute?“
Thorsten nickt und schließt auch den Ordner vor sich. „Ja, ich bin auch durch.“
„Sehr gut.“
„Aber warte mal noch kurz.“
„Okay?“ Sebastian schaut von seinem Schreibtisch auf und beobachtet Thorsten dabei, wie er von seinem Platz aufsteht, um die zwei Tische herumgeht und neben Sebastian stehen bleibt. Mit jedem Schritt wird das Pochen in Sebastians Ohren lauter.
„Sebastian“, beginnt Thorsten und druckst ein wenig herum, lässt seine Augen dabei eher auf den Boden gerichtet.
Und Sebastian schreit innerlich. Es fehlt nur noch, dass Thorsten mit dem Saum seines Pullovers spielt, aber sowas hat er noch nie gemacht, ganz egal, wie nervös er war. Sebastian hat diesen Ton in Thorstens Stimme bisher nur selten gehört und kann sich kaum an das letzte Mal erinnern. Das ist dieser Ton, der so ruhig und aufrichtig ist, dass alles wie ein Geheimnis klingt.
Irgendwie kann jetzt alles passieren.
„Ich wollte dir schon lange etwas sagen.“
. . . wirklich alles.
Sebastians Mund ist ganz trocken.
„Und irgendwie finde ich nie den richtigen Zeitpunkt, nicht einmal zu Hause.“
Jedes Mal, wenn Thorsten diese zwei Wörter gesagt hat in den letzten Wochen, hat Sebastians Herz einen Sprung gemacht. Jetzt gerade schlägt es einen Salto nach dem anderen wie ein richtiger kleiner Akrobat.
„Ja?“, fragt Sebastian zaghaft und leise. Er beißt sich auf die Lippe und hofft, dass Thorsten nicht sieht, wie er kurz vorm Explodieren ist.
Plötzlich legt Thorsten eine Hand auf Sebastians Schultern. Angesichts der wenigen Male, bei denen die zwei sich willentlich und mehr als nur eine Sekunde berührt haben, ist das mehr als außergewöhnlich. Thorsten ist nicht so der Mensch mit einem Drang nach Körperkontakt.
„Du machst mich richtig glücklich.“ Das Lächeln, das in dem Moment auf Thorstens Lippen erscheint, ist nur für Sebastian, genauso wie das Funkeln in seinen Augen. „Es ist richtig schön mit dir, hier bei der Arbeit sowieso, aber umso mehr mit dir in der neuen Wohnung. Das wollte ich dir endlich mal sagen.“
Dass Sebastian überwältigt ist von der Nachricht – dem Geständnis? – ist untertrieben. Es ist einfach nur ein ganz normaler Dienstag im Juni, mitten in der Nacht, eigentlich völlig unbedeutend. Und doch hat Thorsten diese Nacht gerade zu einer der bedeutendsten Nächte in Sebastians Leben gemacht.
Jetzt schwebt nur ein einziger Gedanke durch Sebastians Kopf. „Darf ich dich mal in den Arm nehmen?“, fragt er und blickt zu Thorsten hoch, dessen warme Hand noch immer auf seiner Schulter liegt.
Thorsten lächelt und nickt.
Sebastian schiebt seinen Stuhl nach hinten, als er aufsteht. Er wirft sofort seine Arme um Thorsten und zieht ihn ein bisschen näher an sich heran. Diese Umarmung ist wirklich mehr als ein Jahrzehnt überfällig. Und außerdem ist es sowieso viel zu lange her, dass er jemanden umarmt hat.
Thorsten legt seine Hände auf Sebastians Rücken und vergräbt sein Gesicht zwischen Sebastians Schulter und Hals. Sebastians Bart kitzelt ihn ein wenig an der Wange, aber darüber würde er sich niemals beschweren. Ganz im Gegenteil. Es fühlt sich gut an, Sebastian so nah zu haben – die Person, mit der er irgendwie und auf verrückte Weise beschlossen hat, sein Leben zu verbringen.
„Ich bin auch sehr glücklich mit dir“, flüstert Sebastian in Thorstens Haare.
„Ja?“, fragt Thorsten, die wohl dümmste Gegenfrage der Welt.
„Ja“, antwortet Sebastian mit einem breiten Grinsen und vollem Herzen.
„Schön.“
Sebastian drückt Thorsten noch einmal ganz fest. Am liebsten würde er sich gar nicht mehr aus der Umarmung lösen. Zumindest nicht, wenn Thorsten ihm nicht verspricht, ihn mindestens einmal in der Woche so zu umarmen. So, als würde sie niemand sehen. So, als könnten sie bis zum Morgen hier stehen mit vereinten, klopfenden Herzen.
Thorsten atmet noch einmal tief ein und lehnt sich dann ein kleines Stück zurück, um Sebastians Blick zu treffen. „Und jetzt ab nach Hause?“, fragt er.
„Ja.“
„Gut. Ich fahre.“
Unzählige Male sind die beiden schon nebeneinander durch den Flur in Richtung Ausgang gegangen, doch noch nie haben die zwei sich so leicht gefühlt wie heute.
für @weidli
#ich hoffe das war sappy genug 😁#längstes Stuggi Drabble bisher <3#tatort stuttgart#mehl stuff#stuggi drabbles
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Neue Regeln im Haushalt!
1. **Windelpflicht rund um die Uhr**: Deine Windel bleibt immer an, egal was du machst. Sie wird nur gewechselt, wenn ich es entscheide. Du hast keinen Einfluss darauf, wann und wo das passiert. Sie erinnert dich ständig an deine Rolle und sorgt dafür, dass du dich sicher und geborgen fühlst.
2. **Schnullerzeit**: Dein Schnuller bleibt immer in deinem Mund, außer du sprichst oder isst. Du darfst ihn niemals selbst herausnehmen, das mache nur ich. Er beruhigt dich und hält dich zufrieden. Der Schnuller ist dein ständiger Begleiter und hilft dir, unnötige Worte zu vermeiden. Er ist ein klares Zeichen deiner Rolle als Baby.
3. **Bettzeit um 20:00 Uhr**: Punkt 20:00 Uhr ist Schlafenszeit. Du legst dich ins Bett, egal was passiert. Kein Aufbleiben, keine Diskussionen. Ein ausgeruhtes Baby ist ein glückliches Baby. Diese Regel sorgt dafür, dass du genug Schlaf bekommst und immer frisch und munter bist.
4. **Tägliche Spielzeit**: Du spielst jeden Tag eine Stunde mit deinen Lieblingsspielzeugen. Diese Zeit fördert deine Kreativität und hält dich zufrieden. Nach der Spielzeit räumst du alles ordentlich auf. Spielzeit ist wichtig für deine Entwicklung und dein Wohlbefinden.
5. **Höflichkeit und Anrede**: Du sprichst mich immer mit "Ja, Mama" oder "Nein, Mama" an. Respekt und Höflichkeit sind unerlässlich. Kein Murren, keine Widerworte. Deine Manieren spiegeln deinen Respekt für mich wider und zeigen, dass du deine Rolle akzeptierst.
6. **Hausarbeiten**: Kleine Aufgaben wie Staubwischen, Aufräumen oder Abwaschen sind täglich zu erledigen. Diese Aufgaben halten dich beschäftigt und zeigen dir die Bedeutung von Ordnung und Sauberkeit. Du lernst Verantwortung und trägst deinen Teil zum Haushalt bei.
7. **Essenszeiten**: Deine Mahlzeiten sind strikt geregelt: Frühstück um 8:00 Uhr, Mittagessen um 12:00 Uhr und Abendessen um 18:00 Uhr. Zwischendurch gibt es keine Snacks ohne meine Erlaubnis. Regelmäßige Mahlzeiten sorgen für eine gesunde Ernährung und Struktur im Alltag.
8. **Fläschchenzeit**: Mehrmals am Tag bekommst du dein Fläschchen, gefüllt mit Milch oder Saft. Du trinkst es langsam aus, während du auf meinem Schoß sitzt. Diese Zeit ist wichtig für deine Ernährung und stärkt unsere emotionale Bindung. Fläschchenzeit ist ein Moment der Ruhe und Geborgenheit für dich.
9. **Hygiene**: Tägliche Bäder sind Pflicht. Du wirst gründlich gewaschen, einschließlich Windelbereich. Danach ziehst du frische Kleidung an. Sauberkeit und Hygiene sind wichtig, um dich wohlzufühlen und gesund zu bleiben. Du lernst, wie wichtig Körperpflege ist.
10. **Kleiderordnung**: Ich wähle deine Kleidung aus. Du trägst, was ich dir hinlege, ohne Diskussionen. Egal, ob dir die Farbe oder der Stil gefällt, du wirst hübsch und passend gekleidet sein. Diese Regel stärkt deine Identität und hält dich in deiner Rolle.
11. **Benimmregeln in der Öffentlichkeit**: In der Öffentlichkeit bist du stets höflich und leise. Kein Schreien oder Weinen. Du hältst meine Hand und bleibst an meiner Seite. Dein Verhalten repräsentiert unsere Beziehung und zeigt, dass du deine Rolle akzeptierst.
12. **Medienkonsum**: Fernsehen, Tablet oder Handy nur mit meiner Erlaubnis. Erlaubt sind Bildungssendungen, keine Gewalt oder unangemessenen Inhalte. Dein Medienkonsum wird streng überwacht, um sicherzustellen, dass du nur altersgerechte Inhalte siehst und dich nicht ablenkst.
13. **Nickerchen**: Jeden Nachmittag machst du ein Nickerchen von 14:00 bis 15:00 Uhr. Diese Pause hält dich ausgeruht und glücklich. Kein Aufstehen, bevor ich es erlaube. Ein tägliches Nickerchen ist wichtig für deine körperliche und geistige Gesundheit.
14. **Freundschaften**: Deine sozialen Kontakte bestimme ich. Nur von mir genehmigte Freunde dürfen besucht werden. Schlechte Einflüsse bleiben draußen. Deine Freundschaften werden sorgfältig ausgewählt, um sicherzustellen, dass sie positiv und unterstützend sind.
15. **Sprachregeln**: Babysprache ist dein Standard. Du redest wie ein Baby, außer ich erlaube dir anders zu sprechen. Diese Regel hält dich in deiner Rolle und fördert dein kindliches Verhalten. Sie erinnert dich daran, wer du bist und was ich von dir erwarte.
16. **Belohnungen und Bestrafungen**: Gutes Verhalten wird belohnt, schlechtes bestraft. Belohnungen können Süßigkeiten oder extra Spielzeit sein. Strafen sind Windelstrafen oder früher ins Bett. Diese Maßnahmen fördern gutes Verhalten und helfen dir, die Regeln zu akzeptieren.
17. **Freizeitgestaltung**: Deine Freizeit plane ich. Keine spontanen Aktionen ohne meine Zustimmung. Struktur und Planung sind wichtig für dein Wohlbefinden. Du lernst, dass Ordnung und Vorhersehbarkeit dir Sicherheit und Stabilität bieten.
18. **Körperliche Fitness**: Tägliche leichte Übungen wie Krabbeln oder auf dem Spielplatz toben sind Pflicht. Diese Aktivitäten halten dich fit und gesund. Körperliche Aktivität ist wichtig für dein Wohlbefinden und sorgt dafür, dass du dich ausgelastet und glücklich fühlst.
19. **Kommunikation**: Du meldest dich regelmäßig bei mir, wenn ich nicht da bin. Alle zwei Stunden ein kurzer Anruf oder eine Nachricht, damit ich weiß, dass alles in Ordnung ist. So bleibe ich über dein Wohlbefinden informiert und du fühlst dich sicher.
20. **Bücher und Geschichten**: Vor dem Schlafengehen lese ich dir eine Geschichte vor. Diese Routine beruhigt dich und sorgt für schöne Träume. Sie stärkt unsere Bindung und gibt dir einen ruhigen und friedlichen Abschluss des Tages. Geschichten sind wichtig für deine Entwicklung.
21. **Emotionale Ausgeglichenheit**: Du sprichst offen über deine Gefühle mit mir. Keine Geheimnisse, kein Verstecken. Dein Wohlbefinden liegt mir am Herzen, und nur so kann ich dir helfen. Offenheit und Vertrauen sind die Grundlagen unserer Beziehung und sorgen für eine stabile Bindung.
Na, was sagst du dazu, Baby? Bereit, dich an all diese Regeln zu halten?
Ja, Mama. Danke, Mama...
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Immer wieder dasselbe mit euch. Ich hohle euch dich direkt von der Schule ab um in den Wildpark zu gehen. Und ihr meckert nur rum, weil ihr noch in Schuluniform seid. Ich wollte mit euch einen schönen Nachmittag verbringen. Jetzt aber ist Schluss. Ab sofort werdet ihr bis zur Schlafenszeit in eurer Uniform bleiben. Egal wo wir hinfahren oder ob ihr zu Freunden wollt.
Always the same thing with you. I'll pick you up straight from school to go to the wildlife park. And you're just complaining because you're still in school uniform. I wanted to spend a nice afternoon with you. But it's over now. From now on, you will remain in your uniform until bedtime. It doesn’t matter where we are going or whether you want to visit friends.
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Jona und Jamie hatten beim Aufstellen des Baumes geholfen. Erschöpft ruhen sie sich nun mit Grandad Josh aus. 😩
Dann ist Schlafenszeit für Jona und Jamie. 😴
Danach verbringen Gabe, Sam, Josh und Keyan gemeinsam noch einen gemütlichen Abend.
Posen (Screen 1 - 3) by MST (Patreon)
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Richard Strauss, Vier letzte Lieder (4. Im Abendrot). Texto de Joseph von Eichendorff. Christoph von Eschenbach, director René Fleming, soprano
Tritt her und lass sie schwirren, bald ist es Schlafenszeit, dass wir uns nicht verirren In dieser Einsamkeit. O weiter, stiller Friede! So tief im Abendrot, wie sind wir wandermüde- ist dies etwa der Tod?
Ich habe viel an ihn gedacht, als ich diesen Liederzyklus gehört habe. Ich hoffe, es geht ihm gut.
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Wie man mit einem Schlaf-Tracker die Schlafgewohnheiten überwacht
Wie man mit einem Schlaf-Tracker die Schlafgewohnheiten überwacht Schlaf ist das neue Gold. Oder war es doch der Zucker? Egal, beides ist in der heutigen Zeit schwer zu finden. Während wir uns durch den Alltag quälen, um den nächsten Koffein-Kick zu ergattern, vergessen wir oft, dass der Schlüssel zu einem gesunden Leben in der Nacht liegt. Ja, genau! Während wir uns im Halbschlaf mit dem…
#Abendroutine#Bewegung#Effizienz#Fitness#Laufen#Lernen#Produktivität#REM-Schlaf#Rückzug#Scheidung#Schlaf#Schlafenszeit#Schlafgewohnheiten#Schlafqualität#Schlafumgebung
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New York City Trip
Ist zwar jetzt schon über einen Monat her, aber ich muss über den New York City Trip schreiben. Einfach schon, weil es eines der besten Wochenenden meines Lebens war. 2 Nächte, 32 Austauschschüler und eine Großstadt. Einfach geil!
Ging am 1. Dezember ganz früh los. Da war ich ja schon bei Nicole und April, aber Wes hat mich her abgeholt und zu der Bahnstation in Albany gefahren. Dort habe ich dann Kent, Giovanna und Jamie, sowie Cindy (unsere Aufseherin) getroffen. Mussten dann erstmal 3-4h nach NewYorkCity fahren. Schöne Strecke! Direkt am Hudson River hoch. Am Hauptbahnhof von New York angekommen, der übrigens deutlich kleiner ist als unser in Berlin, mussten wir noch weitere Stationen mit der Stadtbahn fahren. 1. Ziel war Ellen´s Stardust Diner. Dort haben wir auch endlich all die anderen Austauschschüler getroffen!
Ellen´s Stardust Diner hat irgendeine besondere Geschichte. Hab's aber vergessen. Ich weiß noch dass es einen Haufen Arbeitsloser Straßenmusiker gab und dieses Diner hat ihnen Angeboten für die Gäste zu singen. Ist also quasi ein Live-Musical, während man seinen Burger isst. Ganz cool eigentlich.
Direkt danach sind wir den ganzen weiten Weg zum Rockefeller Center gelaufen, um dort auf das Dach zu gehen. Leider war das Wetter ein wenig pisse, aber sah trotzdem noch sehr schön aus!
Das Center ist auch für seinen Weihnachtsbaum bekannt (siehe Bild). Muss ehrlich sagen, dass ich da aber ein wenig enttäuscht bin, weil der jetzt nicht krass größer oder hübscher war, als die deutschen Centerbäume. Dort hatte es dann übrigens langsam angefangen zu regnen und so schlau wie ich bin, hatte ich kaum was an. Sieht man dann auf späteren Fotos!
Nach dem Center durften wir frei rumlaufen. Sind direkt mal zu den Souvenirshops gegangen, versteht sich.
Mittlerweile ist es auch schon 18:00, aber noch zu früh um zum Hotel zu gehen. Kurz nach dem Foto fängt es aber grausam an zu regnen. Gut das wir 1 Stunde Freizeit im Bryant Park hatten. Wenigstens gab es ALKOHOLFREIEN Glühwein, den ich mir mit den anderen Deutschen gegönnt habe. Wir wurden dennoch recht nass, siehe Fotos:
Danach, die Rettung: Das Hard Rock Cafe! Ein trockener Platz mit Essen. Weil ich dringlichst einen Wechselhoodie brauchte (wie man unschwer erkennen kann) habe ich mir, für den Preis einer Niere, den Hard Rock Cafe Hoodie gekauft. Hat sich aber gelohnt!
Ursprünglich war geplant, dass wir noch mehr Freizeit am Times Square haben, aber da es so krass geregnet hat, wurde das verschoben (was mir recht war). Also sind wir danach ins Hotel und durften den Pool benutzen! Das war alles ganz schön. Um 23:00 war dann Schlafenszeit.
Am nächsten Morgen gab es leckeres Frühstück. Mussten ja gestärkt sein für die Freiheitsstatue. Sind nämlich schon um 7:30 abgefahren. Wie sich das gehört, bin ich schön um 6:00 aufgestanden, um mit einer Japanerin und einem Belgier ins Gym zu gehen.
Die Freiheitsstatue war irgendwie kleiner und gleichzeitig größer, als ich erwartet hatte. War aber schön, das ist klar!
Anschließend sind wir zu der 9/11 Gedenkstätte gelaufen. Irgendwie bedrückend, aber auch sehr interessant. Während ganz NewYorkCity eher laut ist, wurde alles still, sobald man näher gekommen ist! Unglaublich viele Menschen waren dort versammelt. Und komisch darüber nach zu denken, dass hier so viele Menschen ihr Leben verloren haben.
Danach hatten wir 2 Stunden (glaube ich) zeit, um rum zu laufen, Souvenirshops ab zu klappern und zu shoppen. Weil wir dann doch etwas hungrig waren, sind wir zu einem Starbucks gegangen. Sah super schick aus, hat auch so viel gekostet! Aus irgendeinem Grund haben mich die Gruppenfotos an dem Tag doof erwischt...
Lustige Geschichte (mehr oder weniger): Kurz nach dem Foto ist uns aufgefallen das Kent und ein anderes Mädchen gefehlt haben. Wir haben sie kurzzeitig in diesem massiven Starbucks verloren, weil die an irgendeine andere Kasse gegangen sind.
Nach dem Starbucks, sind wir noch in eine RIESIGE Halle gegangen und haben ein paar Souvenirs geholt.
Dann sind wir noch die Brooklyn Bridge hochgelaufen, was mehr war als gedacht. Krasse Aussicht und einen Haufen kleiner Stände. Danke Gui für die krassen Fotos. Das Foto von der Freiheitsstatue ist von ihm und die Fotos, die jetzt kommen sind auch von ihm. Er hatte irgendeine krasse Kamera dabei.
Nachdem meine Füße dann wirklich geschmerzt haben, haben wir zum Abschluss noch die Blue Men Show angeguckt. Super ekelig, super lustig und einfach geil! Durften leider keine Fotos während der Show machen, aber ich kann euch versichern, dass sich das zu 100% lohnt mal an zu gucken
Nach der Show sind wir auch wieder zum Hotel, haben schön Pizza gegessen und haben uns einen schönen Abend gemacht. 23:00 war wieder heia.
Nächsten Morgen durften wir ausschlafen. Bin trotzdem um 7:00 aufgestanden, damit ich wieder ins Gym gehen kann. Das war ja dann auch schon der letzte Tag. Wir sind aber noch in ein Museum gegangen. Das war wohl ein super weltbekanntes Museum (so sah es auch aus), aber so wie ihr mich kennt, bin ich da nur durchgerannt und habe mir ein paar lustig aussehende Statuen angeguckt!
Dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Weil ich und mein Distrikt mit der Bahn gefahren sind, mussten wir uns als erstes verabschieden. Auch wenn ich bezweifle, dass das irgendwer von den anderen Austauschschülern liest, muss ich mich bei euch bedanken für diese coole Zeit! Super coole Leute von überall! Und auch wenn ich wahrscheinlich die meisten nie wieder sehe, werde ich mich immer an die erinnern!
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Schlafenszeit ❤️❤️❤️
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Started drawing some tumblr/ Pinterest / internet aesthetic things I found online
„Schlafenszeit“
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Ekstase am Little Blow Hole
Bevor wir zum, im Titel versprochenen, Highlight der heutigen Fahrt kommen starten wir für den Spannungsbogen erstmal chronologisch in den Tag. Mama, Dennis und Sarah haben zum zweiten Mal ganz professionell unseren Mietwagen im City Center von Sydney geholt, Jana und Lea haben parallel unser Gepäck zusammen gesucht. Dann ging die Tagesfahrt nach Huskisson an der Jervis Bay los. Entlang der, über dem Wasser angelegten, Sea Cliff Bridge in Richtung Illawarra Fly Treetop Adventures. Es stand unsere erste Zip Line Erfahrung auf dem Plan, aufregend! Leider haben wir erst eine Stunde vor Beginn unsere Mails gecheckt und gemerkt, dass das Unterfangen wegen Gewitterwarnung abgesagt wurde. Buuuh! Aber was sollten wir machen, dann wurde halt der nächste Stop anvisiert, das Little Blow Hole in Kiama. Dort angekommen, machte die Gewitterwarnung dann auch deutlich mehr Sinn. Der Himmel wurde dunkel und Regen setzte ein. Egal! Es waren nur ein paar Schritte zum Little Blow Hole und als Belohnung wurden wir mit einer Fontäne belohnt (siehe Video - Ekstase). Im strömenden Regen ging es dann nach Huskisson. Wir waren früher da als erwartet und der Himmel war wieder blau, also starteten wir noch flott einen Erkundungsspaziergang. Super süßes Örtchen mit Hafen und ganz viel Strand, ein ziemlicher Kontrast zu den letzten Tagen in der Großstadt. Auf dem Rückweg sind noch alle Freunde des Gefieders auf ihre Kosten gekommen. Vielen bunten Papagein und ein Kookaburra aus nächster Nähe gesehen. Und dann ist jetzt auch schon wieder Schlafenszeit.
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Heute lazy parenting, give me a break. Essen vom Vortag aufgewärmt. Mit Spatz über 3 Stunden gewandert mit Spielplatz und laaaaangen Hügeln und schließlich zuhause war ich so müde dass Zwerg glotzen durfte während Mama erschöpft auf der Couch eine Stunde eingeschlafen ist 😂😂😭 in 6 Stunden wieder Schlafenszeit... Also wenn ich an meine Kindheit denke, meine Eltern haben mich jeden Sonntag vor dem Mittagessen vor die Glotze gesetzt und den Kinder Sonntagsfilm geschaut. Und ich hab sofort ein schlechtes Gewissen wenn wie so lange glotzen 🤔😂
Hier noch paar Beweisfotos 😂
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