#Schatten!sans
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skydreamplayzz · 1 year ago
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Had no other idea =w= i used wheel to choose Oc.. (I basically Told myself to draw atleast SOMTHING.)
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spacedreamhead · 3 months ago
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Rengoku Kyōjurō x fem. reader x Shinazugawa Sanemi
tw: character death, mention of depression, self-harm, general angst, grief, death
╔═.✧ • ✧.═══════════╗
𝖘𝖊𝖙 𝖞𝖔𝖚𝖗 𝖍𝖊𝖆𝖗𝖙 𝖆𝖇𝖑𝖆𝖟𝖊
╚═══════════.✧ • ✧.═╝
An dem Tag, an dem diese tragische Nachricht verkündet wurde, brichst du wie ein zerbrechliches Kartenhaus in sich zusammen.
Die Luft erreicht nicht die roten Blutkörperchen, die deine Lungen mit neuen Sauerstoff versorgen, sodass du nach ein paar Sekunden zu Boden fällst.
Ein bitterer, grausamer Schrei verlässt deine Lippen. Die Tränen, die sich unweigerlich in deinen Augenwinkeln gebildet haben, kullern in dicken, großen Tropfen deine Wangen herunter; beeinträchtigen deine sonst so glasklare Sicht.
Deine Finger krallen sich in den Steinboden; die kleinen Kieselsteine bohren sich unangenehm in deine Handballen und hinterlassen einen blutigen Beigeschmack zurück.
Jedoch ist noch immer dein ohrenbetäubender, gebrochener Schrei zu hören; erschüttert die sonst so friedliche Umwelt um dich herum und verkündet somit den Tod deines geliebten Freundes Rengoku Kyōjurō an.
Du schließt deine Augen und versuchst deine Tränen zu stoppen; versuchst wieder die Luft in deinen Lungen aufzunehmen, die sich allerdings schlicht und ergreifend weigern, deinen Befehl zu folgen und ein weiteres, quälerisches Schluchzen weicht von deinen Lippen.
Benommen nimmst du wahr, wie sich ein Schatten über deine Statur wirft; ein bittersüßer Geruch vernebelt deine Sinne und mit aller Kraft reißt du deinen Kopf hoch.
Zwei veilchenblaue Seelenspiegeln betrachten dich einfühlsam; ein schmerzhafter Ausdruck weilt in ihnen und bitten dich inständig darum, dich zu beruhigen. Doch kann er alles andere als das erwarten, weil du schnurstracks deinen Kopf wieder fallen lässt; unachtsam deine scharfen Fingernägel an deine Kopfhaut krallst, um dich somit von dieser grausamen Realität zu befreien.
Plötzlich legt sich eine warme, große Hand auf deinen Scheitel und sorgt dafür, dass ich deine verkrampften Finger lösen; sie dich davon abhalten, dich selbst zu verletzen.
Shinazugawa Sanemi erreichte zuerst die erschütternde Nachricht und es hinterließ einen herben Geschmack in seinem Mund zurück. Augenblicklich leiteten ihn seine Füße in deine Richtung; seine empfindliche Nase suchten deinen honigsüßen Geruch, der sich mit einer abgrundtiefen Verzweiflung vermischte. Er wusste nicht, wie sehr dich sein Tod treffen würde, aber als er deine vor Schock gebrochene Figur sah, fiel für ihn die Welt zusammen.
Er beugt sich weiter über dich; seine Hände wandern über deinen Körper und schließlich schlingen sie sich um deinen Oberkörper, um dich zu halten; um dir den Halt zu geben, damit du nicht weiter in dieses tiefe, schwarze Loch sinkst.
„Bitte … lass es aufhören.“
Wimmernd krallst du dich an ihn fest; Erinnerungen ziehen an dein inneres Auge vorbei und der resultierende Schmerz verursacht ein weiterer, heißerer Schrei; erschüttert jeden, der dich in dieser Verfassung sieht.
Bei deinen Worten bilden sich Tränen in seinen Augen, denn er erinnert sich selbst an den Moment, an dem er seine geliebten Menschen verlor und die genau dasselbe tragische Schicksal teilten wie Rengoku Kyōjurō.
„Ich .. ich war nicht bei ihm. Er … e-er musste diesen Schmerz alleine bürgen; er m-musste ..“
Du brichst vor Verzweiflung ab; jedes Wort wird von einem lauteren Schluchzen begleitet und letztendlich liegst du regungslos in seinen Armen.
„Bitte Shinazugawa-san, erlöse mich von diesem Schmerz.“
Vollkommen geistesabwesend erblickst du sein Antlitz; erblickst diese tiefgründigen, lavendelfarbigen Irden, die dich argwöhnisch mustern und er seinen Kopf schüttelt; somit deinen allerletzten Wunsch verwehrt.
Er greift nach deinen beiden Handgelenken, bevor du selbst dein letztes Bedürfnis befriedigen kannst; löst damit eine außerordentliche Wut in dir aus, sodass du dich gewaltsam unter ihm windest.
„Hörst du mich schlecht? Wieso sollte ich leben, wenn er gestorben ist?!“
Du windest dich; schreiend kämpfst du gegen seine Kraft an, die dich überwältigt.
„Wieso sollte ich mein unbekümmertes Leben nutzen, wenn er seines nicht leben kann?“
Allerdings stoppt er dich; presst deinen Kopf gegen seine Brust und löst damit ein weiteres, markerschütterndes Schluchzen aus. Der Schmerz frisst sich tief in seinem eigenen Herzen, während er dein Tantrum über sich ergehen lässt; dich solange in seinen Armen hält, bis du deine letzte Träne vergießt. Jedoch bilden sich weitere, unaufhaltsame Tränen in deinen Augenwinkeln und tränenüberströmt schaust du zu ihm auf; erwiderst seinen verzweifelten Blick und bei deinem zuletzt geflüsterter Satz zerfällt seine Welt.
„Wieso starb er … und nicht ich?“
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littleeyesofpallas · 1 year ago
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Kirchenlied[キルヒエンリート], German for "Hymn," (Lit. "Church + Song") with the Japanese [聖唱]: "Holy/Sacred + Chant." (Note the consistent use of [聖]:"Holy/Sacred" over other terms for the "godly," "divine," or "heavenly.")
Sankt Zwinger[ザンクト・ツヴィンガー] German "Saint Courtyard/(Outer)Ward," Japanese [聖域礼賛]: "Holyground + Praise/Worship." Weirdly disparate given how direct most of these terms have been so far.
Soldat[ゾルダート]: "Soldier"; [聖兵]: "Sacred/Holy Soldier(s)."
Kissui no QUINCY[生粋の滅却師]: "Quincy of Pure/Genuine/Trueborn," (Notably this is the first talk of Quincy blood purity as a concept, although in isolation that's not the overt implication just yet. Implication at the time was actually more in line with the idea that there were Quincy born -vs- Quincy made(like the recruited Arrancar), not that there were pure blood -vs- mixed blood.)
Schatten Bereich[シャッテン・ベライヒ] German, "Shadow Area/Sector" and Japanese [影の領域]: "Area/Region/Realm of Shadow(s)."
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Heilig Bogen[神聖弓]: "Sacred Bow" in Japanese and "Holy Bow" in German. Weird that this only got named so late in the game.
LichtReich[光の帝国]: "Empire of Light" in Japanese, German for "Light Realm". Oddly he did not opt to perfectly mirror the word choice in "Shadow Realm" either in Japanese or German even though that feels like the obvious intention?
YHWACH no Kenpeitai[憲兵隊] "military police." Specifically that of the WWII era Imperial Japanese Army.
Sokken[側近]: "close associate; close aide; entourage; attendant; retainer"
Wake ataeru Chikara[分け与える力]: "Distributing Power/Ability" just like YWHACH's, sans the tamashi/soul.
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Danchou[団長]: "leader of a delegation (body, party)" on the one hand it's a nice parallel term for the gotei's captains. But it seems like it's there to refer to a Quincy "Party" akin to the n*zi party.
Fuku-danchou[副団長]: "vice party leader" literally just the same prefix that turns the gotei Taichou:Captain into Fuku-Taichou:Lieutenant(Vice-Captain)
GIFT BALL[毒入り・ボール]: "Poisoned Ball" using German Gift for "Poison"
Shinkei[神経]: "Nerve(s)" pretty straight forward.
CHOCOLATE INGLÉS (just ignore that I copied the "ka" there at the end by mistake...) "English Chocolate" very conspicuously Lille says this in Spanish. It's pretty loose but I think the suggestion is that he is/was an Arrancar? A super weird detail to throw out there and then never properly address.
Quincy Stuff: [1][2][3][4][5][6][7][8]
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citytripsexpert · 5 days ago
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Onvergetelijke Europese Ontsnappingen: Ontdek Dublin en Venetië
Europa herbergt enkele van de meest fascinerende steden ter wereld, die elk een unieke mix van geschiedenis, cultuur en onvergetelijke ervaringen bieden. Hiervan vallen Dublin en Venetië op als twee verschillende, maar even betoverende bestemmingen. Of u nu het rijke literaire verleden van de Ierse hoofdstad verkent of door de magische grachten van de drijvende stad van Italië navigeert, een stedentrip Dublin of een stedentrip Venetië belooft reizigers levenslange herinneringen achter te laten. Dit artikel duikt in de charme van beide steden en laat zien waarom ze bovenaan de lijst van reizigers zouden moeten staan.
De levendige Cultuur en Geschiedenis van Dublin
Dublin is een stad boordevol energie, geschiedenis en cultuur, waardoor het een bestemming is die je absoluut moet bezoeken voor reizigers die op zoek zijn naar zowel intellectuele stimulatie als levendig entertainment. Een City Trip Dublin biedt een reis door eeuwen geschiedenis, van het majestueuze Trinity College tot het historische Dublin Castle. Als bezoekers door de geplaveide straten lopen, kunnen bezoekers het gewicht van het literaire erfgoed van Dublin voelen, waar eminente schrijvers woonden, waaronder Oscar Wilde en James Joyce.  Het culturele aanbod van Dublin stopt niet bij de geschiedenis. De stad staat ook bekend om zijn levendige pubscene, waar bezoekers kunnen genieten van traditionele Ierse muziek, een pint Guinness en de warmte van de lokale gastvrijheid. Voor degenen die geïnteresseerd zijn in kunst en cultuur biedt Dublin talloze musea en galerieën, zoals de National Gallery of Ireland, waar werken van zowel lokale als internationale kunstenaars worden tentoongesteld. De combinatie van geschiedenis, cultuur en een vriendelijke sfeer maakt Dublin een perfecte bestemming voor alle soorten reizigers.
De Tijdloze Romantiek van Venetië
In schril contrast met de levendige straten van Dublin biedt Venetië een sfeer van romantiek en tijdloze schoonheid. Een stedentrip Venetië neemt reizigers mee naar een wereld van betoverende grachten, verbluffende architectuur en artistieke meesterwerken. Venetië, gebouwd op meer dan 100 eilanden die met elkaar verbonden zijn door bruggen, biedt een ervaring als geen ander. Gondeltochten langs het Canal Grande, halte bij de Basiliek van San Marco, en ontspannen wandelingen door de smalle steegjes dragen allemaal bij aan de magische aantrekkingskracht van de stad. De charme van Venetië ligt niet alleen in de architectuur, maar ook in de diepgewortelde artistieke cultuur. Van de werken van Venetiaanse meesters als Titiaan en Tintoretto tot de beroemde glasindustrie van de stad in Murano: Venetië is een paradijs voor kunstliefhebbers. Of u nu geniet van het uitzicht vanaf de Rialtobrug of het prachtige Dogenpaleis verkent, bezoekers van Venetië zullen onder de indruk zijn van de grandeur en geschiedenis van de stad.
Wat Maakt Dublin en Venetië Perfecte Stedentrips?
Zowel Dublin als Venetië bieden voor iedere reiziger iets unieks, waardoor het ideale bestemmingen voor een stedentrip zijn. City Trip Dublin is aantrekkelijk voor mensen die houden van een mix van geschiedenis, cultuur en levendige sociale scènes. Dublin biedt gasten een aangenaam welkom met zijn rijke literaire erfgoed, energieke bars en vriendelijke mensen.  Aan de andere kant richt City Trip Venetië zich op mensen die op zoek zijn naar romantiek, schoonheid en een gevoel van tijdloosheid. De rustige grachten, prachtige pleinen en artistieke schatten van Venetië maken het de perfecte bestemming voor reizigers die zich willen onderdompelen in de elegantie en charme van een stad die aanvoelt als een stap terug in de tijd. Samen vertegenwoordigen deze steden twee enorm verschillende, maar even lonende ervaringen.
Praktische Tips Voor Een Bezoek Aan Dublin en Venetië
Voor reizigers die een Citytrip Athene plannen, is het belangrijk te weten dat Dublin een stad is die je het beste te voet kunt verkennen. Veel van de belangrijkste bezienswaardigheden, zoals Temple Bar, Grafton Street en St. Stephen's Green, liggen op loopafstand van elkaar, waardoor u gemakkelijk kunt navigeren. Bovendien bestaat het openbaar vervoerssysteem van de stad uit bussen en trams en biedt het gemakkelijke toegang tot verder afgelegen gebieden zoals het Guinness Storehouse of Phoenix Park. In Venetië vereist vervoer een andere aanpak. Dankzij de grachten en autovrije straten van de stad zijn lopen en vervoer over water de belangrijkste vormen van vervoer. Vaporetto, de waterbussen van de stad, zijn een populaire en efficiënte manier om rond de vele eilanden van Venetië te reizen. Voor degenen die de grachten van de stad op een meer romantische manier willen ervaren, zijn gondeltochten een typische Venetiaanse ervaring.
Conclusie
Kortom, zowel een Citytrip Florence als een Citytrip Venetië bieden reizigers een onvergetelijke kans om twee van de meest iconische steden van Europa te verkennen. De levendige cultuur en rijke geschiedenis van Dublin maken het tot een levendige en boeiende bestemming, terwijl de tijdloze schoonheid en artistieke schatten van Venetië een romantische en magische ontsnapping creëren. Voor degenen die hun volgende Europese vakantie plannen, biedt een bezoek aan citytripsexpert.nl waardevolle bronnen en inzichten om een ​​onvergetelijke ervaring in zowel Dublin als Venetië te garanderen. Of je nu door de drukke straten van Dublin wandelt of langs de vredige grachten van Venetië vaart, deze stedentrips beloven een mix van cultuur, geschiedenis en schoonheid te bieden die werkelijk ongeëvenaard is.
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mijoblo · 21 days ago
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Sizilien und Malta 🍕🇲🇹 (Scroll down for English)
Unser erster gemeinsamer Urlaub in Sizilien steht unter viel Druck, haben wir doch so früh gebucht, das ganze 6 Monate Vorfreude unsere Erwartungshaltung hochpushen. Hinzu kommt das Verlangen, ja der unbändige Drang die beste Pizza der Welt zu finden - und das nicht ausschließlich aus privatem Interesse!
Denn zu Beginn des Jahres hatten Nolwenn und ich den genialen Einfall Pizza-Influencer zu werden, wobei sich das bisher schwieriger gestaltet als erwartet... Dabei sollte man eigentlich meinen, dass es sich bei Pizza nun wirklich nicht um ein Nischenprodukt handelt. Fall ihr Wissen wollt, wo es die beste Pizza gibt - hier gehts lang -> Burrater
Glücklicherweise ist Sizilien schon seit Jahrtausenden bei allen Möglichkeiten Hochkulturen beliebtes Eroberungsziel und das, bestimmt nicht zuletzt wegen der Kulinarik. So starten wir voller Zuversicht gemeinsam mit unzähligen Touristen den Urlaub zu Ferragosto in Trapani. Tatsächlich scheint die Insel ein sehr beliebtes Ziel der Festlanditaliener zu sein doch unser erklärtes Ziel sind die Orte, die Sizilianer selbst für ihre Vacanza auserkiesen. (Hab nachgeschlagen - ist tatsächlich das korrekte Präsens zu auserkoren, vielleicht funktionierts ja als Vokabelinfluencer) Doch dazu später mehr!
Retrospektiv bietet Trapani direkt eine ordentliche Ladung "typisch sizilianisch". Das bedeutet Omis die Ihren Müll aus dem Fenster werfen genauso wie wunderschönes blaues Wasser, gefühlte 40° im Schatten aber Aperol Spritz standardmäßig für 5€, Fisch Mock hinter jedem 2. Restaurant aber köstliche Arancini, die selbst den schwäbischsten Geldbeutel begeistern.
Ein wunderbarer Start, wäre da nicht meine notorische Marotte ständig Handys im Urlaub zu zerstören. Die 2 iPhones, die ich in Capo de San Vito im Meer versenkt habe, heben den Count auf lächerliche 6 Geräte, die in unmittelbarem Zusammenhang mit Reisen unbrauchbar wurden. Fürs Protokoll: der Spritzwasserschutz bezieht sich nicht auf Salzwasser, in dem Fall muss man sofort ausschalten, mit Süßwasser abwaschen und so lange wie es irgend geht trocknen!!!
Aber gut - hinterher ist man immer schlauer. Die Navigation nach Palermo gestaltete sich mit Kamerafotos der Infos vom Laptop auf jeden Fall abenteuerlich, aber man muss wirklich die Öffis vor Ort für ihre einfache Handhabung lohnen. Man braucht keine App und keinen Busfahrplan - alle paar Minuten kommt ein Bus und manchmal eben erst ein bisschen später, aber Hektik ist besonders im sizilianischen Hochsommer ungesund.
Am ersten Abend in Palermo kriegen wir tatsächlich einen kleinen Kulturschock, von den randüberfüllten Piazzas, mit zerberstend lauter Musik, die 14- bis 74-Jährige zum Line Dance und alkoholischer Ekstase motiviert. Doch nur wenige 100 Meter weiter finden wie die erwünschte Italo-Hollywood-Romantik in den Laternen beleuchteten Statuen und verwinkelten Monumenten der Stadt. Ansonsten begeistert uns die Hauptstadt Siziliens als Ausgangspunkt für eine Vielzahl an Tagetrips. Dazu gehören der Badeort Mondello und das normannisch geprägte Cefalu, dass uns für heimtückische ebenso wie besonders spaßige Wellen in Erinnerung bleibt. Eins der großen Highlights des Urlaubs war aber sicherlich der Ausflug nach Ustica. Im Internet hochgelobt als die schwarze Perle des Mittelmeers, liegt die kleine Vulkaninsel etwa 1,5h Bootsfahrt nördlich von Palermo. Die isolierte Lage und das Vulkangestein sorgen für ausgezeichnete Sichtverhältnisse Unterwasser, die wir zum Schnorcheln nutzen. Als wäre es geplant gewesen, arbeiten in der Tauchschule, die uns auf dem Boot mitnimmt, quasi ausschließlich Franzosen. Dennoch würde ich behaupten Nolwenns Begeisterung ist eher auf die beeindruckende Anzahl Fische und die von Lava geschaffenen Höhlen zurückzuführen. Des Weiteren lässt sich Ustica super mit einem Motorroller erkunden und trotz dieser sehr italienischen Art der Fortbewegung vergisst man wenig später in der Bucht neben dem alten Leuchtturm nicht nur auf welchem Kontinent man sich gerader sonnt, sondern beinahe in welchem Jahrzehnt man lebt. - Danke dafür auch an Radio Swiss Jazz.
Kurz vor unserer Abreise rutschen wir dann noch in ein Inselfest rein - bei dem die meisten Teilnehmer hingegen ausrutschen (siehe Video) und quatschen mit Lorenzo, dessen Running Club „Aruncina" wirklich einen Preis für seinen Namen verdient hätte.
Zurück in Palermo vergeht unsere Zeit viel zu schnell. Der Abendliche Apéro (oder doch Aperitivo) auf unserem kleinen grünen Balkon und die vielen kleinen Ausflüge zum Espresso trinken, Brioche voller Eiscreme im realsten Ghetto essen (Waffeln sind auf Sizilien verpönt) oder zum Testen der örtlichen Kirchenglocken lassen die Zeit im Flug vergehen. So sehr, dass wir leider unsere Chance auf den Sonnenaufgang auf dem Sankt Pellegrino verpassen. Den Ausflug hatten wir nach und nach aufgeschoben, bis uns schließlich nur noch der letzte Abend blieb. Ausgerechnet das zuvor gelobte Bussystem fährt diesen von Goethe höchstpersönlich gelobten Aussichtspunkt nämlich nur alle 90 Minuten an, sodass sich bei mir recht große Enttäuschung breitgemacht hat, als wir die ehrenlose Nummer 726 vor unserer Nase wegfahren sehen.
Jetzt mag einer sagen „Heul nicht Goethe ist auch selbst hochgelaufen“, doch in Anbetracht der fortgeschrittenen Stunde, fällt Wandern als Option aus. Hätte der große deutsche Poet allerdings eine ähnlich liebreizende französiche Freundin gehabt, die Ihn aufmuntert und kurzerhand in den Hafen lotst, um den Sonnenuntergang dort anzusehen so bin ich sicher, dass dieser statt des Berggipfels Eingang in seinen Reisebericht erhalten hätte.
So bleibt uns bisher bloß zu bemängeln, dass wir unserem Ziel gute Pizza zu essen, nur bedingt nähergekommen sind. Die eine Pizza, die wir im Restaurant gegessen haben, war eher mau (hatten kein Handy um Reviews zu checken) und ansonsten gab es Pizza zwar oft als leckeren Snack an der Bäckerei doch erfüllt ein Snack unsere Pizzadate Gütekriterien leider bei Weitem nicht! Also machen wir uns auf nach Catania!
Mit Catania verhält es sich umgekehrt wie mit dem restlichen Urlaub. Während von nahezu jedem Winkel auf Sizilien geschwärmt wird – bleiben Empfehlungen für die Stadt am Fuße des Ätna vorsichtig bis zurückhaltend. Das dürfte in erster Linie am sehr grauen Stadtbild liegen.
Wie so oft mit geringer Erwartungshaltung werden wir jedoch positiv überrascht, denn zum einen bekommen wir endlich unsere langersehente gute italienische Pizza und außerdem geht Nolwenns Wunsch Mützen im Partnerlook zu erstehen hier endlich in Erfüllung.
Im Wissen, dass die Gebäude ringsum allesamt aus Asche und Lavagestein gebaut sind, bietet auch die düstere Atmosphäre der Stadt einen gewissen Reiz. Beinahe apokalyptisch mutet die Stimmung eines Abends an, als ein Sturm den dunklen Staub und Sand vom Vulkan durch die Straßen direkt in unser Gesicht fegt. Vermutlich ist es genau diese Faszination, der gleiche Masochismus oder Mut der Menschen in die Nähe feuerspeiender Berge zieht. Unser Ausflug zum Gipfel wurde zwar leider durch einen besonders entspannen Mitarbeiter im Reisebüro (Sternzeichen Relaxo) vereitelt, doch bereits bei den tiefergelegenen Seitenkratern wird die unbändige Energie dieses Berges klar. Unser engagierter Guide erläutert das ironischerweise ausgerechnet der Vulkan für einige Jahrhunderte als Kühlschrank gedient hat, da die erkalteten Lavahöhlen in Höhenlage den Schnee selbst im Sommer fresh halten.
Ansonsten gilt auch für Catania die Lage ist strategisch geschickt. Mit dem Zug fährt man an der Küste in weniger als 1er Stunde in die historischen Städte Taormina und Syracus. Erstere überzeugt mit einem uralten Amphitheater und einer beeindruckenden Aussicht, letztere mit einer ähnlich alten Altstadt und grandiosem Seafood an der Hafenpromenade.
Aus Inselmanie und jahrelanger Sehnsucht schließen wir den Urlaub auf Malta ab. Ähnlich wie Sizilien ist Malta seit über einem Jahrtausend Trophäe allermöglichen Großmächte und ein Konglomerat unterschiedlicher Kulturen. Insbesondere im direkten Vergleich fällt der starke britische Einfluss auf. Gemeint sind damit nicht nur die mit Selbstbräuner glasierten Halbwüchsigen im Partyviertel von St. Julian (pardon San Ġiljan).
Englisch ist Hauptverkehrssprache, britische Franchises prägen das Straßenbild und der Verkehr fährt auf der linken Seite. Sieht man die Uralten Steinhäuser auf dem Land oder die Festungsstadt Mdina (das maltesische Äquivalent zu Carcassonne), stellt man sich durchaus die Frage, wie sich wohl ein weniger fremdbestimmtes Malta entwickelt hätte. Und gleichzeitig ist es eigentlich genau dieser ambivalente Mix, der sich als typisch maltesisch beschreiben lässt. Maltesisch hat sich aus dem arabischen entwickelt und wird dennoch mit lateinischen Buchstaben geschrieben (zugegeben es gibt ein paar extra „G“ und „H“), das Essen ist mediterran bis orientalisch, die Bevölkerung größtenteils katholisch. Wir haben mitunter die Jungfrau Maria als Hintergrundbild auf Handys erspäht & es gibt’s eins der strengsten Abtreibungsgesetze weltweit (seit 2023 darf bei akuter Lebensgefahr der Mutter abgetrieben werden).
Der Urlaubsalltag für Touristen bleibt hingegen wenig vom Katholizismus berührt.
San Ġiljan erweist sich als idealer Standort um die Insel zu erkunden und wir wohnen im Ausgehviertel voller junger Menschen, die das Leben genießen – in den JGA-Großdiskos und Stripclubs wohl mitunter ein bisschen zu intensiv. Unser Hotel "Spinola Stays" überrascht mit unangekündigtem Frühstück und einem Whirlpool auf der Dachterrasse – in direkter Nachbarschaft liegt der Club „Tigullio“ in dem Techno auf Vinyl aufgelegt wird.
Trotz der wirklich hohen Bevölkerungsdichte finden wir bei unserem Rollerausflug schöne Flecken Natur und über die geringe Größe der Insel freut man sich spätestens, wenn man am Ende des Tagesausflugs in den tiefen Süden trotzdem nur 20 Minuten nach Hause fährt.
Ob es nun die Aussicht auf Tiefsttemperaturen von 13° im Winter waren oder die Vision eines Lebens mit unbegrenzt Bigilla (maltesische Bohnenpaste) – ich muss gestehen nach wenigen Tagen war ich so begeistert von der Insel, dass ich mir erste Gedanken übers Auswandern gemacht habe. Dem Geisteszustand unseres Kapitäns der sich selbst als „Crazy Captain“ vorgestellt hat zu Folge, scheint der dauerhafte Aufenthalt vor Ort durchaus der Freude zuträglich, der stetige Umgang mit Touristen jedoch nicht eben der mentalen Stabilität. Es scheint beinahe unmöglich, dass man der Natur einmal überdrüssig wird – die strahlend gelben „Fried Egg Jellyfish“ im tiefblauen Wasser vor Gozo dürften als letzter Stopp des Bootsauflugs dürften eine echte Corememory werden und obwohl die Küstenlinie von Chamäleons nur so wimmeln soll, kann ich mir nicht vorstellen, dass es irgendwann langweilig werden würde umherzuwandern, die Reptilien zu beobachten und immer mal wieder ins Wasser zu springen(Wir haben bei unserem Ausflug leider keine gesehen, doch ich bin großer Fan) . Aber wer weiß vielleicht behandele ich eines Tages dort unten junge Briten und zeige denen dann auch mein Merry X-Mas Tattoo auf dem Steiß…
Vorerst gibt’s allerdings gute Nachrichten aus Süddeutschland, denn direkt nach dem Urlaub kam die Bestätigung für einen Praktikumsplatz in Offenburg, sodass dem Auswandern nach Straßburg nicht mehr viel im Wege steht.
English
Sicily and Malta
Our first holiday together in Sicily is under a lot of pressure, as we booked so early that a whole 6 months of anticipation is pushing up our expectations. Added to this is the desire, indeed the irrepressible urge, to find the best pizza in the world - and not just for personal reasons!
Because at the beginning of the year, Nolwenn and I had the brilliant idea of becoming pizza influencers, which has so far proved more difficult than expected... You would think that pizza is not really a niche product. If you want to know where to get the best pizza - go here -> Burrater
Fortunately, Sicily has been a favourite destination for conquering civilisations for thousands of years, not least because of its cuisine. So, we confidently start our Ferragosto holiday in Trapani together with countless tourists. The island does indeed seem to be a very popular destination for mainland Italians, but our declared ambition is to find the places that Sicilians themselves choose for their holidays.
In retrospect, Trapani offers a good dose of ‘typical Sicilian’. That means grannies throwing their rubbish out of the window as well as beautiful blue water. It’s 40° in the shade but also Aperol Spritz for €5 as standard, fish smell behind every second restaurant but delicious arancini that will delight even the most Swabian of wallets.
A wonderful start, if it weren't for my notorious tendency to constantly destroy mobile phones on holiday. The 2 iPhones that I sank in the sea in San Vito Lo Capo bring the count to a ridiculous 6 devices that became unusable in direct connection with travelling. For the record: the splash protection does not apply to salt water, in which case you must switch off immediately, rinse with fresh water and dry for as long as possible!
Retrospectively the festival right at the beach that was sponsored by a tuna can producer and was playing horrific music should have been a warning...
But well - you're always smarter afterwards. The navigation to Palermo was adventurous with camera photos of the information from the laptop, but you really have to praise the local public transport for its ease of use. You don't need an app or a bus timetable - a bus arrives every few minutes and sometimes a little later, but rushing is unhealthy, especially in the height of summer in Sicily.
On our first evening in Palermo, we even get a bit of a culture shock from the crowded piazzas, with bursting music that motivates 14- to 74-year-olds to line dance and drink ecstatically. Just a few hundred metres further on, we find the desired Italo-Hollywood romance in the city's lantern-lit statues and winding monuments. Otherwise, the capital of Sicily inspires us as a starting point for a variety of day trips. These include the Beachtown of Mondello and the Norman-influenced Cefalu, which we remember for both its treacherous and its fun waves. One of the big highlights of the holiday was definitely the trip to Ustica. Highly praised on the internet as the black pearl of the Mediterranean, the small volcanic island is located around 1.5 hours by boat north of Palermo. The isolated location and the volcanic rock ensure excellent underwater visibility, which we use for snorkelling. As if it had been planned, the diving centre that takes us on the boat is staffed almost exclusively by French people. Nevertheless, I would say that Nolwenn's enthusiasm is more due to the impressive number of fish and the caves created by lava. Ustica is also great to explore on a scooter and despite this very Italian way of getting around, just a little later in the bay next to the old lighthouse you forget not only which continent you're sunbathing on, but almost which decade you're living in, thanks also to Radio Swiss Jazz..
Shortly before our departure, we slid into an island festival - where most of the participants wear bright slips and slip often (see video) and chat with Lorenzo, whose running club ‘Aruncina’ really deserves an award for its name.
Back in Palermo, our time passes far too quickly. The evening Apéro (or is it Aperitivo) on our little green balcony and the many excursions to drink espresso, eat brioche full of ice cream in the real ghetto (waffles are frowned upon in Sicily) or to test the local church bells make the time fly by. So much so that we unfortunately miss our chance to see the sunset on St Pellegrino. We gradually postponed the excursion until we finally only had the last evening left. The previously praised bus system only runs to this viewpoint, which Goethe himself praised, every 90 minutes, so I was very disappointed when we saw the dishonourable number 726 driving away right under our noses.
Someone might say ‘Don't cry, Goethe walked up there himself’, but given the late hour, hiking is not an option. However, if the great German poet had had a similarly charming French girlfriend to cheer him up and direct him to the harbour to watch the sunset, I am sure that this would have been included in his travelogue instead of the mountain peak.
So far, our only criticism is that we have only made limited progress towards our goal of eating good pizza. The one pizza we ate in the restaurant was rather poor (we didn't have a mobile phone to check reviews) and otherwise, although pizza was often available as a tasty snack at the bakery, a snack unfortunately does not meet our pizza rating criteria.
For Catania our expectations are really different than they were the rest of the holiday. While people praise about almost every corner of Sicily, recommendations for the city at the foot of Mount Etna remain cautious to reserved. This is probably primarily due to the very grey cityscape.
As is so often the case with low expectations, however, we are pleasantly surprised because, firstly, we finally get our long-awaited good Italian pizza and, secondly, Nolwenn's wish to buy caps in a partner look finally comes true here.
Knowing that the buildings around us are all made of ash and lava rock, the gloomy atmosphere of the city also has a certain charm. One evening, the mood is almost apocalyptic as a storm sweeps the dark dust and sand from the volcano through the streets straight into our faces. It is probably this very fascination, the same masochism or courage that draws people to the vicinity of fire-breathing mountains. Our trip to the summit was unfortunately thwarted by a particularly relaxed member of staff at the travel agency (star sign Relaxo), but the irrepressible energy of this mountain becomes clear as soon as we reach the lower-lying side craters. Our dedicated guide explains that, ironically, the volcano has served as a giant refrigerator for several centuries as the cooled lava caves at high altitude keep the snow fresh even in summer.
Otherwise, Catania's location is also strategically skilful. The historic cities of Taormina and Syracuse are less than an hour away by train along the coast. The former boasts an ancient amphitheatre and impressive views, while the latter has a similarly old historical town center and great seafood on the harbour promenade.
Out of island mania and years of longing, we conclude our holiday in Malta. Like Sicily, Malta has been a trophy to all kinds of great powers and a conglomerate of different cultures for over a millennium. The strong British influence is particularly noticeable in direct comparison. This doesn't just refer to the teenagers coated in self-tanner in the party district of St Julian's (sorry, San Ġiljan).
English is the main language of communication; British franchises characterise the streetscape and traffic drives on the left-hand side. When you see the ancient stone houses in the countryside or the fortified town of Mdina (the Maltese equivalent of Carcassonne), you may well wonder how a less foreign-dominated Malta would have developed. And at the same time, it is precisely this ambivalent mix that can be described as typically Maltese. Maltese developed from an arabic dialect and is still written using latin letters (admittedly there are a few extra “G“s and ”H”s), the food is Mediterranean to Oriental and the population is largely Catholic. We sometimes have the Virgin Mary spotted as Background image on mobile phones & there is one of the strictest abortion laws in the world (since 2023, abortion has been permitted if the mother's life is in acute danger).
Everyday holiday life for tourists, on the other hand, remains largely untouched by Catholicism.
San Ġiljan proves to be an ideal location for exploring the island and we stay in the nightlife district full of young people enjoying life - probably a little too much at times in the large Bachelorpartydiscos and strip clubs. Our hotel, Spinola Stays, surprises us with an unannounced breakfast and a Jacuzzi on the roof terrace - in the immediate neighbourhood is the club Tigullio, which plays techno on vinyl.
Despite the really high population density, we find beautiful spots of nature on our scooter trip, and we were really delighted about the small size of the island when we still only drive 20 minutes home at the end of our day trip to the deep south.
Whether it was the prospect of minimum temperatures of 13° C in winter or the vision of a life with unlimited Bigilla (Maltese bean paste) - I must admit that after a few days I was so enthusiastic about the island that I started thinking about emigrating. Judging by the state of mind of our captain, who introduced himself as the ‘Crazy Captain’, the permanent stay on the island certainly seems to be conducive to happiness, but the constant contact with tourists is not exactly leading to mental stability. For me it seems almost impossible to get tired of this nature - the bright yellow ‘Fried Egg Jellyfish’ in the deep blue waters off Gozo should be a real core memory as the last stop of our boat trip and although the coastline is said to be teeming with chameleons, I can't imagine that it would get boring at some point to wander around, watch the reptiles and jump into the water every now and then (unfortunately we didn't see any on our trip, but I'm a big fan). Who knows, maybe one day I'll be down there treating young Brits and showing them my Merry X-Mas tattoo on my rump as well...
For now, though, there's good news from southern Germany, because straight after the holiday I received confirmation of an internship in Offenburg, meaning there's not much standing in the way of us emigrating to Strasbourg.
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lboogie1906 · 5 months ago
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Ella Ruth Lee Romani (June 10, 1933 - September 16, 2013) International Lyric Soprano was born to Winston Lee and Mary Ella Lee in Tyler, Texas. She was reared in Los Angeles and began piano lessons there. She was a student and member of the choir at Jefferson High School in South Los Angeles. She enrolled in Los Angeles State College of Applied Arts and Sciences where she received a BA in Music.
She performed principal roles throughout Europe and the US for more than thirty years, and made her operatic debut in 1960, performing the part of the Ethiopian Princess in Giuseppe Verdi’s Aida in the Guild Opera Company in Los Angeles. In 1963, Lee performed the soprano role of “Floria Tosca” in Giacomo Puccini’s Tosca with the Komische Oper Berlin in East Berlin, Germany. She commuted for rehearsals from her West Berlin living quarters. In addition to performing major operatic compositions, she also played the “Empress” in Richard Strauss’ “Die Frau ohne Schatten” and the principal soprano part in Beethoven’s “Ninth Symphony” in Germany.
She was invited to sing the principal role in Aida, this time with the Seattle Opera in Seattle. Over her career, she performed Aida more than 500 times with opera companies, including the Los Angeles Opera, the San Francisco Opera, the Vienna State Opera in Vienna, Austria, the Bavarian State Opera in Munich, Germany, and the Royal Opera House, Covent Garden in the UK.
In 1995, she and her husband, tenor, Arturo Romani, performed bel-canto duets and music of Verdi, Pietro Mascagni, and Abdul Hamid in the Middle East at the Royal Cultural Center of Amman in Amman, Jordan, and the Center for American Studies and Research American University in Beirut, Lebanon.
After retiring from the opera stage in 2000, she and Linda Jackson founded Opera Pasadena Company that year and served as its first artistic directors. She played a pivotal role in establishing the Los Angeles Metropolitan Opera. #africanhistory365 #africanexcellence
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thelesbiangirls8889-01 · 7 months ago
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fake
was da steht ist eine fette lüge
DAS HAUS IN DER PRESCOTT STREET 1329 Das imposante Haus im viktorianischen Stil, in dem die Halliwell-Schwestern leben, ist der Hauptschauplatz der Serie. Dämonen und Hexen versuchen ständig, die Hexen in ihrem Refugium zu stören oder das Buch der Schatten zu stehlen, welches auf dem Speicher versteckt ist. Man glaubt es kaum aber das Haus ist nicht einfach nur eine Kulisse, die für die TV-Serie gebaut wurde. Es ist ein echtes Schloss, das 1960 für Alfred Hitchcocks Film "Psyco" gebaut wurde. In diesem Thriller szeht das Haus auf einem senkrecht herabstürzenden Felsvorsprung! Genau das gleiche gebäude erlebt 35 Jahre später sein Comeback als Kulisse für "Charmed- Zauberhafte Hexen". In den 70´er Jahren wurde es an ein Hollywood-Studio verkauft. Damals wurde es umgebaut und renoviert, dann aber doch nicht benutzt. In den 90´er jahren wechselte der Besitzer erneut und das Haus wurde noch Oakland in der Nähe von San Francisco in Kalifornien gebracht. Dort steht es noch heute. TECHNISCHE ARBEITEN Für die Serie haben die Bühnenbildner dem Haus der Halliwells eine fiktive Adresse gegeben: Prescott Street 1329. Die richtige Adresse lautet: Carrol Avenue 1329. Eine ganz normale Adresse mit ganz normalen Menschen, die dort leben. Deshalb bitten die Produzenten auch darum, dass die Charmed-Fans die Bewohner nicht stören. Die Außenaufnahmen werden alle in Oakland gedreht, aber die Innenaufnahmen entstehen in einem Filmstudio in Los Angeles. Die Bühnenbildner haben einige Zimmer so realistisch nachgebaut, dass man glaubt, sich wirklich in dem Haus zu befinden. Bei der Planung der Aufnahmen muss sehr genau vorgegangen werden, denn manchmal gehen die Hauptdarstellerinnen vom Speicher nach draußen. Dann muss natüröich alles stimmen, das Wetter muss gleich sein und die Schauspielerinnen müssen in den beiden Szenen genau gleich aussehen. Viele Bühnenbildner arbeiten täglich daran, das Haus bewohnt aussehen zu lassen. Sie achten darauf, dass die Möbel und sonstigen Einrichtungsgegenstände in gutem Zustand sind und keine Beschädigungen von Spezialeffekten aufweisen. In dieser Serie wird das Haus fast in jeder zweiten Folge von einem Dämon oder einem streitlustigen Hexer zerstört. Die Bühnenbildner müssen danach alles wieder aufbauen und kostbare Möbelstücke durch Nachbauten ersetzen. Wenn sie versehentlich eine Vase zu nahe an einer Explosionsstelle stehen lassen, ist die Katastrophe vorprogrammiert. Die Möbel kommen zum Teil aus anderen Serien: Pipers Schrank wurde zum Beispiel schon für Beverly Hills und Arabesque verwendet.
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und in echt
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das ist Carrol Avenue 1329.
Carrol Avenue 1329, San Francisco, Kalifornien, USA
und nicht das CHARMED HAUS LÜGE
KEIN CHARMED HAUS NICHT MAL ÄHNLICH FAKE DAS IST NICHT DIE ECHTE ADRESSE
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49ersgermany · 8 months ago
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Roster Overview vor der Free Agency (5): Tight Ends
Die Free Agency und der der Start ins Ligajahr 2024 werfen ihre Schatten voraus. Alle 32 Teams der NFL bereiten sich auf die Verpflichtungen und Abgänge in der Free Agency vor und versuchen, ihre Key Free Agents mit Vertragsverlängerungen ans Team zu binden. Bei den San Francisco 49ers laufen 21 Spielerverträge aus und das Front Office um General Manager John Lynch hat alle Hände voll zu tun, die Key Free Agents des Teams weiter in der Obhut von Head Coach Kyle Shanahan zu belassen. Vor dem Beginn der Free Agency am 13. März 2024 blicken wir in jede Positionsgruppe. Nach den Quarterbacks, Safeties, Running Backs und Linebackern blicken wir in Ausgabe fünf auf die Tight Ends. 
Zum Artikel: 👇
https://49ersgermany.com/roster-overview-vor-der-free-agency-5-tight-ends/
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skydreamplayzz · 2 years ago
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im trying to get into making Tons of Ocs again - I will edit this later If i create More Info because right now im too stupid °>° i even ran out of names so i had to Use a german Word- [Schatten means shadow]
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games-und-lyrik · 9 months ago
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1954 Alcatraz - Eine atemberaubende Flucht aus dem berüchtigtsten Gefängnis der Welt!
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Tauche ein in die düstere und spannende Welt von 1954 Alcatraz. Entwickelt von Irresponsible Games und präsentiert von Studio Daedalic, erwartet dich eine herausfordernde Flucht aus dem berüchtigsten Gefängnis der Welt. Du schlüpfst in die Rollen von Joe und Christine, einem Paar, das in der rauen Realität von Alcatraz und der kriminellen Unterwelt von San Francisco gefangen ist. In einer fesselnden Mischung aus Rätseln, Intrigen und Entscheidungen, die deinen Spielverlauf beeinflussen, musst du dir deinen Weg zur Freiheit bahnen. Aber sei gewarnt, jede Entscheidung kann weitreichende Konsequenzen haben. Wirst du dich mit anderen Insassen anfreunden, um deinen Plan zur Flucht zu unterstützen, oder wirst du dich auf deine eigene Kraft verlassen? Deine Frau auf der anderen Seite Und vergiss nicht Christine, die auf der anderen Seite der Bucht ist. Wirst du sie in deinen Plan einbeziehen, oder wird sie ihre eigenen Wege gehen? Deine Entscheidungen könnten das Schicksal von euch beiden bestimmen. In 1954 Alcatraz von Irresponsible Games und Daedalic erlebst du eine packende Geschichte voller überraschender Wendungen und fesselnder Charaktere. Kannst du der Felseninsel entkommen und dein eigenes Schicksal schreiben? Der Schlüssel zur Freiheit liegt in deinen Händen. ©Irresponsible Games, Daedalic Entertainmen 1954 auf Alcatraz 1954 Alcatraz entführt dich in eine epische Gangster-Geschichte, die sich in den Schatten von Alcatraz und den rauen Straßen von San Francisco abspielt. Im Zentrum der Erzählung steht Joe Lyons, ein Kriegsveteran, der wegen eines Raubüberfalls im berüchtigten Gefängnis von Alcatraz einsitzt. Das Jahr ist 1954 und Joe hat sich mit dem harten Leben im wohl sichersten Gefängnis der Welt abgefunden. Aber seine Hoffnungen auf Freiheit sind noch nicht erloschen. Seine Frau Christine, eine starke und unabhängige Frau, wartet auf der anderen Seite der Bucht auf ihn. Sie vermisst ihren Mann und tut alles in ihrer Macht stehende, um eine Flucht zu organisieren. Aber die Dinge werden kompliziert, als es sich herausstellt, dass Joe's Beute aus dem Raubüberfall begehrt ist. Andere Gestalten aus der Unterwelt, skrupellose Gangster und hinterhältige Gauner, haben ihre gierigen Augen auf das Geld geworfen. Sie mischen sich in die Geschichte ein und stellen Joe und Christine vor noch größere Herausforderungen. Die Geschichte von 1954 Alcatraz ist ein faszinierender Mix aus Gefängnisdrama, Liebesgeschichte und Kriminalthriller. Es erzählt eine packende Geschichte von Loyalität, Vertrauen und der verzweifelten Sehnsucht nach Freiheit. Wirst du in der Lage sein, Joe und Christine zu helfen, ihren Traum von der Freiheit zu verwirklichen? Oder wird der Traum in den eisigen Gewässern der Bucht von San Francisco untergehen? ©Irresponsible Games, Daedalic Entertainmen Die Charaktere In 1954 Alcatraz triffst du auf eine Reihe von Charakteren, die dich mit ihren einzigartigen Persönlichkeiten und Geschichten in ihren Bann ziehen werden. Hauptfigur ist Joe Lyons, ein Kriegsveteran und derzeit ein Gefangener in Alcatraz. Trotz seiner harten Schale und seines rebellischen Geistes, ist Joe ein Mann mit einem starken Sinn für Loyalität. Er ist ein Kämpfer, der trotz der widrigen Umstände, in denen er sich befindet, nie aufgibt. Wirst du ihm helfen, seine Entschlossenheit und seinen Mut auf seinem Weg zur Freiheit zu nutzen? An Joes Seite haben wir Christine, seine Frau, die auf der anderen Seite der Bucht auf ihn wartet. Christine ist weit mehr als nur eine wartende Ehefrau. Sie ist klug, stark und unabhängig. Sie ist bereit, alles zu tun, um Joe zu helfen, und hat ihre eigenen Pläne, um dieses Ziel zu erreichen. Wirst du ihre Stärken nutzen und ihre Rolle in Joes Fluchtplan berücksichtigen? https://www.youtube.com/embed/95TG_Q0cZIg Neben Joe und Christine triffst du auf eine Reihe von anderen Charakteren, die die bunte und gefährliche Welt von 1954 Alcatraz bevölkern. Da sind die anderen Gefangenen von Alcatraz, die skrupellosen Gangster von San Francisco und die hinterhältigen Gauner, die alle ein Stück von Joes Beute haben wollen. Jeder von ihnen hat seine eigenen Motive und Pläne. Wirst du sie als Verbündete oder Feinde sehen? Deine Interaktionen mit ihnen könnten den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg ausmachen. In 1954 Alcatraz ist es an dir, diese Charaktere kennenzulernen und zu entscheiden, wie du mit ihnen umgehst. Deine Entscheidungen können das Schicksal von Joe und Christine beeinflussen und die Richtung der Geschichte bestimmen. Alternative Handlungsstränge 1954 Alcatraz bietet dir eine einzigartige Spielerfahrung, indem es dir ermöglicht, sowohl Joe als auch Christine zu spielen. Das Spiel wechselt zwischen den Perspektiven der beiden Hauptcharaktere hin und her, wobei du als Spieler die Kontrolle übernimmst. Dein Ziel ist es, den Ausbruch aus Alcatraz vorzubereiten und die heiß begehrte Beute für dich zu sichern. Eine der besonderen Eigenschaften dieses Spiels ist die Möglichkeit, jederzeit zwischen Joe und Christine zu wechseln. Diese Funktion kann besonders nützlich sein, wenn du auf eine Sackgasse stößt. Du kannst die besonderen Fähigkeiten und Perspektiven der beiden Charaktere nutzen, um Hindernisse zu überwinden und Fortschritte zu erzielen. ©Irresponsible Games, Daedalic Entertainmen Die Interaktion zwischen Joe und Christine ist ein weiteres Highlight des Spiels. Sie können sich gegenseitig unterstützen, indem sie sich anlügen oder versteckte Hinweise geben. Dieses Element des Spiels fügt eine zusätzliche Ebene der Komplexität und Strategie hinzu. Du musst sorgfältig überlegen, wie du ihre Interaktionen nutzt, um dein Ziel zu erreichen. Obwohl es alternative Handlungsstränge gibt, haben diese wenig Einfluss auf die Haupthandlung. Sie dienen jedoch dazu, die Welt von 1954 - Alcatraz zu erweitern und dir weitere Einblicke in die Charaktere und ihre Geschichten zu geben. Schließlich bietet 1954 Alcatraz dir die Möglichkeit, den Gesprächsverlauf zum Teil zu beeinflussen. Deine Entscheidungen in Dialogen können die Beziehungen zwischen den Charakteren beeinflussen und möglicherweise den Ausgang bestimmter Szenen bestimmen. Die Rätsel in 1954 Alcatraz In 1954 Alcatraz wirst du auf eine Vielzahl von Rätseln stoßen, die sowohl dein logisches Denken als auch deine kreativen Fähigkeiten herausfordern werden. Jedes Rätsel ist sorgfältig in die Handlung und die Umgebung des Spiels eingebettet, sodass du dich wirklich als Teil der Welt von Alcatraz fühlst. Die Rätsel sind so gestaltet, dass sie dich auf unterschiedliche Weise herausfordern. Einige können durch logisches Denken und das Sammeln von Hinweisen gelöst werden, während andere vielleicht ein wenig mehr Kreativität erfordern. Du könntest auf der Suche nach einem bestimmten Gegenstand sein, der dir bei deiner Flucht helfen könnte, oder du könntest versuchen, einen komplexen Plan zu entwickeln, um die Wachen zu täuschen. ©Irresponsible Games, Daedalic Entertainmen Ein besonderes Merkmal des Spiels ist, dass du als Spieler die Möglichkeit hast, sowohl Joe als auch Christine zu spielen. Dies bedeutet, dass einige Rätsel aus verschiedenen Perspektiven angegangen werden müssen. Was Joe vielleicht nicht lösen kann, kann Christine vielleicht tun, und umgekehrt. Dieses Element fügt eine zusätzliche Ebene der Komplexität und des strategischen Denkens hinzu. Und vergiss nicht, dass deine Entscheidungen Konsequenzen haben können. Die Lösung eines Rätsels könnte eine Tür öffnen, eine andere aber schließen. Es liegt an dir, sorgfältig abzuwägen und die beste Vorgehensweise zu wählen. 1954 Alcatraz bietet eine fesselnde Kombination aus Rätseln und narrativem Gameplay, das dich immer wieder überraschen wird. ©Irresponsible Games, Daedalic Entertainmen Die Grafik Die Grafik von 1954 Alcatraz bietet eine stimmungsvolle und jazzige Inszenierung des mittleren 20. Jahrhunderts in San Francisco. Dieses düstere Stück menschlicher Verzweiflung spielt auf der Bühne einer authentisch dargestellten Zeit und Lokalität. Die Atmosphäre des Spiels und die Schauplätze evozieren die Epoche, bis hin zu den unangenehmen alltäglichen Rassismus, dem die Hauptfiguren begegnen. Die fantastische Sprachausgabe und die faszinierenden Dialogoptionen sind beeindruckend und tragen zur Gesamtatmosphäre des Spiels bei. Andererseits schafft es 1954 Alcatraz trotz seines noirhaften Charmes nicht ganz, sein Potenzial voll auszuschöpfen. Die Charakterdesigns übersetzen sich nicht gut in die 3D-Darstellung, was zu blockigen und merkwürdig missgestalteten Figuren führt. Dies kann die Immersion teilweise stören. Sound und Musik Die Klanglandschaft von 1954 Alcatraz ist ein wesentlicher Bestandteil des Spielerlebnisses und trägt maßgeblich zur Gesamtatmosphäre des Spiels bei. Die Sprachausgabe ist fantastisch und fängt die Charaktere und die Stimmung der Zeit hervorragend ein. Die Dialogoptionen sind vielfältig und faszinierend, was dir als Spieler die Möglichkeit gibt, dich noch tiefer in die Welt von Alcatraz einzutauchen. Die Musik des Spiels spiegelt den noirhaften Charme wider und trägt dazu bei, eine fesselnde und immersive Atmosphäre zu schaffen. Sie ist stimmungsvoll und passt perfekt zur Darstellung des mittleren 20. Jahrhunderts in San Francisco. Von jazzigen Melodien bis hin zu atmosphärischen Klängen trägt die Musik dazu bei, das Gefühl der Zeit und des Ortes zu verstärken. Atmosphäre "1954 Alcatraz" schafft eine atmosphärische Darstellung des mittleren 20. Jahrhunderts in San Francisco, durchtränkt mit Jazz und einer stimmungsvollen Umgebung. Die Spielumgebung und der Ton evozieren die damalige Periode sehr stark, einschließlich der Begegnung mit dem alltäglichen Rassismus der Zeit. Ebenso trägt die hervorragende Sprachausgabe und die interessanten Dialogoptionen zur Atmosphäre bei. Das Spiel nutzt 3D-Charaktere mit 2D-Hintergründen, was allerdings zu durchwachsenen Ergebnissen führt. Die Hintergrundkunst hat einen kohärenten Stil und lässt die Spieler in eine spezielle Welt eintauchen. Die 3D-Charaktere hingegen wirken klobig, inkonsistent und unbeholfen animiert. Obwohl dies die Geschichte oder das Gameplay nicht direkt beeinflusst, könnte es den Spielern schwerfallen, sich in der Welt zu verlieren. Dennoch sind die Charaktere alle fähig vertont - einige Performances sind besser als andere, aber keine so daneben, dass sie zu ablenkend wären​. Jeder Protagonist hat ein ultimatives Ziel: Joe möchte fliehen und Christine muss sich die Mafia vom Leib halten, die das Geld sucht, das Joe beim Raubüberfall gemacht hat. Leider entwickelt sich die Geschichte nicht weiter. Joes Situation geht nie von einem Traum zu einer Frage von Leben und Tod über - es scheint, als wolle er einfach aus dem Gefängnis fliehen, weil man das als Gefangener in Alcatraz eben tun möchte. Ebenso ist Christine auf der Flucht vor einem Gangster, der sagt, dass er sie in einem Monat umbringen wird, wenn sie nicht bezahlt, aber auch nach mehrmaliger Wiederholung dieser Tatsache spürte ich nicht ihre Angst oder einen echten Dringlichkeitsfaktor, der ihre Handlungen antreibt. Allerdings gibt es einige Designentscheidungen, die zu Frustration führen können und die Atmosphäre beeinträchtigen. Beispielsweise gibt es "Rätsel-Gating", bei dem der Fortschritt durch das Lösen von Rätseln blockiert wird, die nichts mit der aktuellen Aufgabe zu tun haben. Das kann dazu führen, dass sich das Spiel unnötig verlangsamt und die Atmosphäre stört​. Der Schwierigkeitsgrad Der Schwierigkeitsgrad in "1954 Alcatraz" kann als herausfordernd betrachtet werden, aber auf eine möglicherweise frustrierende Art und Weise. Das Spiel tendiert dazu, das Konzept der "willkürlichen Rätselschranken" zu verwenden, bei dem es völlig offensichtlich sein kann, wie du vorgehen musst, aber das Spiel macht bestimmte Bereiche unzugänglich (weil ein Charakter "besch��ftigt" ist), bis du völlig unzusammenhängende Aufgaben erledigt hast, und sperrt bestimmte Gesprächsbäume, bis du einige unnötige Pixeljagd gemacht hast. Zum Beispiel musst du in einer frühen Phase des Spiels ein Kraut für eine Suppe aus einer chinesischen Gewürzschublade holen, und du musst das richtige Etikett mit einem Menü in einem Restaurant übersetzen. Unglücklicherweise ist nur eines von acht Menüs, die in diesem Restaurant herumliegen, tatsächlich interaktiv, während der Rest lediglich Setdekoration ist. Das Vorhandensein von zwei Protagonisten könnte diese Monotonie lindern, aber du musst oft mit einem Charakter Fortschritte machen, bevor der andere weitermachen kann​. Kritikpunkte Zwar bietet "1954 Alcatraz" eine einzigartige Atmosphäre und Geschichte, doch es gibt auch einige Kritikpunkte, die dein Spielerlebnis beeinflussen könnten. Die Produktion des Spiels ist enttäuschend. Die Eröffnungssequenz etwa ist mit schwarz-weißen Skizzen präsentiert, die eher wirken, als wären sie nur Platzhalter, und nicht der endgültige künstlerische Stil. Dies kann dazu führen, dass die zugrunde liegenden Ereignisse schwer zu verstehen sind und einen schlechten ersten Eindruck vermitteln. In Bezug auf die Grafik mischt das Spiel 3D-Charaktere mit 2D-Hintergründen, was zu eher mäßigen Ergebnissen führt. Die Charaktere wirken unbeholfen und inkonsistent animiert. Besonders auffällig ist der Unterschied zwischen den eleganten weiblichen Charakteren und den ungeschickten männlichen Figuren. Dies kann es schwer machen, sich vollständig in die Welt des Spiels einzufühlen. Ein weiterer Kritikpunkt an 1954 Alcatraz ist das Fehlen eines deutlichen Spannungsbogens. Während das Spiel eine faszinierende Geschichte und interessante Charaktere bietet, scheint es Schwierigkeiten zu haben, den Spieler kontinuierlich zu fesseln und zu motivieren. Die Spielstruktur, die dir erlaubt, zwischen den beiden Hauptfiguren Joe und Christine zu wechseln, kann als positiv empfunden werden. Sie ermöglicht eine gewisse Flexibilität, vor allem wenn du bei einem Rätsel feststeckst. Doch das Spiel scheint an einer überzeugenden Entwicklung der Geschichte zu mangeln. Die beiden Protagonisten haben klare Ziele, doch es fehlt eine gewisse Dringlichkeit oder ein Spannungsbogen, der die Geschichte vorantreibt. Dies kann dazu führen, dass du das Gefühl hast, im Spiel vor sich hin zu plätschern, anstatt dich auf eine packende Flucht vorzubereiten. Spannung Obwohl die grundlegenden Ziele der Protagonisten - Joes Wunsch zu fliehen und Christines Notwendigkeit, der Mafia auszuweichen - anfangs vielversprechend erscheinen, entwickelt sich die Geschichte nicht in einer Weise, die das Gefühl von Dringlichkeit oder Spannung erhöht. Zum Beispiel scheint Joe aus dem Gefängnis fliehen zu wollen, einfach weil er ein Gefangener in Alcatraz ist, und nicht weil sein Leben unmittelbar bedroht ist. Ebenso scheint Christine vor einem Gangster zu fliehen, der droht, sie in einem Monat zu töten, wenn sie nicht bezahlt, aber es gibt kein echtes Gefühl von Angst oder Dringlichkeit, das ihre Handlungen antreibt​. Die gesamte Handlung des Spiels, das etwa sechs Stunden dauert, bleibt konstant und bietet wenig Höhepunkte oder Wendepunkte, die die Spannung erhöhen könnten. Die meisten Aktivitäten im Spiel werden als im Grunde genommen Erledigungen in Alcatraz und San Francisco beschrieben, und die Spieler könnten das Gefühl haben, dass sie eher in einem gleichmäßigen Tempo voranschreiten, anstatt durch aufregende oder spannende Ereignisse vorangetrieben zu werden. Schauplätze In dem Point-and-Click-Adventure-Spiel "1954 Alcatraz" gibt es verschiedene Schauplätze in San Francisco und Alcatraz. Die Umgebung des Spiels erweckt das San Francisco der Mitte des 20. Jahrhunderts zum Leben, einschließlich der Golden Gate Bridge und der Alcatraz-Fähre. Darüber hinaus gibt es auch Innenräume wie Christines chaotische Wohnung und einen Verhörraum der Polizei. Die Noir-Elemente "1954 Alcatraz" hat Elemente des Film Noir in seinem Stil und seiner Geschichte eingebettet. Die Themen des Spiels, einschließlich einer verzweifelten Fluchtversuch aus Alcatraz und einer Frau, die versucht, den Mob zu entkommen, haben eine düstere Atmosphäre, die typisch für das Noir-Genre ist. Die Charaktere begegnen auch der unangenehmen, lässigen Rassendiskriminierung der damaligen Zeit, was zur realistischen und düsteren Darstellung des Spiels beiträgt. Die Spielumgebungen sind zum Teil von der Film-Noir-Ästhetik inspiriert, wie z.B. ein Verhörraum der Polizei, dessen Beleuchtung und Kamerawinkel eine Noir-Stimmung auf einen relativ minimalistischen Raum projizieren. Einige der Hintergrundgrafiken des Spiels, wie der Alcatraz-Fährpier bei Sonnenuntergang und die Golden Gate Bridge bei Nacht, erzeugen eine faszinierende Farbpalette, die den visuellen Reiz von Film Noir nachahmt. Darüber hinaus gibt es einen "1954-Modus" in den Einstellungen des Spiels, der einen sepiafarbenen Filter über die Grafiken legt, um die Atmosphäre des Spiels zu verstärken, obwohl dieser nicht notwendigerweise erforderlich ist, um das Spiel zu spielen. Fazit zu 1954 Alcatraz Zwar hat das Haus Daedalic für 1954 Alcatraz als Publisher fungiert, das Spiel ist jedoch nicht unbedingt zu empfehlen. Die Stimmung der Zeit wurde von Irresponsible Games im Spiel gut eingefangen, aber die Geschichte schafft es nicht Spannung aufzubauen und bei der Stange zu halten. Zwar gibt es hin und wieder Entscheidungsfreiheit, aber das Spiel schafft es nicht Begeisterung aufzubauen. Die Rätsel sind nicht sonderlich einfallsreich gestaltet. Die Figuren wirken kantig und hölzern animiert. Die Hintergründe sind schön gestaltet, passen dadurch aber nicht mit den Charakteren zusammen. Der Soundtrack ist sehr gut gelungen, aber insgesamt ist das Spiel nicht wirklich zu empfehlen. Lasst lieber die Finger weg. Vergleich: 1954 Alcatraz und Runaway: A Road Adventure "1954 Alcatraz" von Irresponsible Games und "Runaway: A Road Adventure" von den Pendulo Studios sind beide im Adventure-Genre angesiedelt, bieten jedoch unterschiedliche Erlebnisse. Während "1954 Alcatraz" sich auf ein düsteres Setting im Alcatraz-Gefängnis der 1950er Jahre konzentriert, mit einem Fokus auf Kriminalität und Flucht, bietet "Runaway: A Road Adventure" eine leichtere, fast filmische Reise durch die USA, voller Rätsel und farbenfroher Charaktere. Beide Spiele zeichnen sich durch ihre starken narrativen Elemente und ihren eigenen einzigartigen grafischen Stil aus. Weiter geht es zur Steam-Seite zu 1954 Alcatraz Lesen Sie den ganzen Artikel
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apebook · 1 year ago
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auslandsjahrseattle22-23 · 1 year ago
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12.-18.6.:
Montag: Wie gesagt haben wir heute ein Auto gemietet und alle Sachen zur ZKE gebracht. Außerdem haben wir die ganze Wohnung geputzt und alles sauber gemacht. Das hat den ganzen Tag gedauert. Abends haben wir dann die Schlüssel von der Wohnung abgegeben und sind noch ein letztes Mal an die Uni und zum Kerry Park gefahren. Die Nacht durften wir bei Christian und Kevin übernachten, das hat es für uns deutlich leichter gemacht.
Dienstag: Unser Flug nach San Francisco ging um 11:30. Ich hatte mir First Class gebucht weil das wenn man die Preise für die Koffer rechnet nur ein bisschen teurer war und ich wollte das eh mal ausprobieren. War ganz entspannt, ich kann schon verstehen wieso Leute das machen wenn sie genug Geld haben. Um 1 waren wir dann in San Francisco. Da haben wir dann direkt das erste Mietauto abgeholt. Wir haben ein echt schönes Auto bekommen, ein Honda SUV und sogar Hybrid. Dann sind wir den Highway 1 runter gefahren bis nach Monterey. Auf dem Weg haben wir ein paar Mal angehalten, ist eine echt schöne Strecke. Leider ist der Highway südlich davon gesperrt wegen Erdrutsch also können wir da nicht weiter fahren. Yolanda war zufällig heute mit ihren Eltern auch in Monterey, mit der haben wir uns noch kurz getroffen.
Mittwoch: Heute waren wir im Pinnacles National Park. Der ist 1h östlich von Monterey und wurde erst vor 10 Jahren eröffnet also ist noch relativ unbekannt. Wir haben eine schöne Wanderung (8km) gemacht. Oben hatte man eine echt schöne Aussicht. Es war aber ziemlich warm und es gab keinen Schatten also es war echt anstrengend. Wir waren da fast den ganzen Tag weil wir oben noch Pause gemacht haben. Danach sind wir nach San José zum nächsten Motel gefahren.
Donnerstag: Wir haben nochmal eine Wanderung gemacht in einem State Park westlich von San José. War auch schön aber kein Vergleich zu einem National Park natürlich. Danach waren wir noch im Silicon Valley beim Apple und Google Firmensitz. Die sind beide wirklich gigantisch, so große Firmen gibt es in Deutschland glaube ich nicht. Die hatten eigene Fitnessstudios und so Sachen also echt was ganz anderes. Da in der Nähe ist auch noch Stanford University, da waren wir noch kurz. Abends waren wir noch in San Francisco auf den Twin Peaks. Heute übernachten wir direkt am Flughafen in SF weil wir morgen das Auto wechseln müssen.
Freitag: Wir haben früh morgens wir geplant das Auto gewechselt. Jetzt haben wir leider keinen SUV mehr sondern einen kleinen Hyundai Sonata. Aber es passen trotzdem alle Koffer rein also kein Problem. Dann sind wir mit dem Auto nach SF rein. Ich hab Niklas die interessantesten Sachen gezeigt aber wir waren nicht allzu lange in der Stadt weil ich ja vor 2 Wochen schonmal da war und Niklas vor 5 Jahren auch alles schonmal gesehen hat. Dann sind wir über die Golden Gate Bridge nach Norden weiter gefahren Richtung Sacramento. Auf der Autobahn da hin war extrem viel Stau, die Fahrt hat echt keinen Spaß gemacht. Wir haben uns dann in der Stadt noch das California Capitol angeschaut und sind dann weiter nach Auburn zu unserem Motel. Auburn war überraschend schön, da ist ein riesiger State Park und die Landschaft drum rum hat auch was.
Samstag: Nächster Halt Lake Tahoe. Das ist nochmal ca. 1.5h östlich von Auburn. Der See ist echt beeindruckend groß aber wir sind leider grad am langen Wochenende hier, da ist echt die Hölle los. Gefühlt ganz Kalifornien ist im Moment hier. Aber wir haben eine echt schöne Stelle gefunden an der nicht viel los war und haben da ein bisschen am Wasser entspannt und gebadet. Danach haben wir noch eine kleine Wanderung mit Ausblick auf den ganzen See gemacht. Es sind wirklich in alle Richtungen Berge, das hat schon was. Unser Motel war heute in Carson City, Nevada. Zufällig ist das auch die Hauptstadt von Nevada also waren wir noch kurz am Capitol, da war ein kleines Fest. Das Ganze war sehr amerikanisch, interessant mal zu sehen.
Sonntag: Morgens wollten wir eigentlich eine lange Wanderung in South Lake Tahoe machen aber hier liegt im Moment einfach noch zu viel Schnee. Also alle schönen Wanderungen hier auf die Gipfel hoch sind ohne Schneeausrüstung noch nicht machbar. Ist echt schade, da hätte man eine echt gute Aussicht gehabt. Aber egal. Wir haben dann eine nicht so hohe Wanderung gemacht, die war auch ganz schön. Danach sind wir nach Süden ins Sierra Nevada rein. Die Strecke ist echt sehr schön, man fährt in einem Tal und die ganze Zeit sind auf beiden Seiten riesige Berge. Wir sind ca. 3h südlich gefahren bis nach Brideport der größten "Stadt" in der Umgebung. Laut Schild 500 Einwohner. Aber im Umkreis von 2h wirklich mit Abstand das größte. Jetzt merkt man erstmal wie groß das Land hier eigentlich ist. Auf jeden Fall haben wir da noch eine schöne kurze Wanderung an den Twin Lakes gemacht. Dann haben wir Burger gegessen, ich hab das erste Mal Bison probiert. Hat genau wie normaler Burger geschmeckt. Anschließend haben wir noch den Sonnenuntergang von ein paar Hot Springs in der Nähe geschaut und dann noch die Sterne geschaut.
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derschwarzeengel · 2 years ago
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v. Long Live the King — [ Source!Damon AU ]
Damon was tricked by the Seer into hosting the essence of the Source (because the Underworld has to have a Source, and they have gone far too long without one since Belthazor and his unborn heir were vanquished). Now he’s stuck with the job, despite the fact he doesn’t want it, and has gone from a lowly upper-level Darklighter to the Source of All Evil, the ruler of the Underworld. He is very much not happy about it, but until he can find another demon (Zankou, hopefully) to take on the mantle, he doesn’t have much of a choice.
v. Prince of Shadows — [ teen!Damon ]
General verse where Damon is a teenaged (16-19) Darklighter-witch, with his mother being a lower-level witch and his father being a Darklighter. He came into his powers when he was thirteen years old but grew up knowing about his family’s magic.
v. Witch Hunt — [ Post Season 8 AU ]
The United States federal government knows about the existence of magic, and decided its experiment in 2006 on a demon to create super soldiers was a fluke. Now, it wants to capture various magical creatures (demons, Darklighters, witches, Whitelighters) to study and experiment on before going any further with plans to create military super-soldiers (or possibly create a drug to sell on the black market to humans that will temporarily give them magical powers).
The next generation of witches have gone underground, with Melinda and Wyatt Halliwell reopening both Camelot and Avalon as a refuge for witches, Whitelighters who can’t get back to the heavens, and other members of the magical community.
Damon, for his part, is in hiding, but given how active he’s been in the mortal world over the past decades, he knows it’s only a matter of time until he’s tracked down and captured.
v. Die Schatten der Nacht — [ Shadowhunters ]
Damon has moved to Brooklyn, New York, to investigate the increase of demonic activity and rumors of the return of the Shadowhunter Valentine Morgenstern and his Circle of followers, as well as the reappearance of the Mortal Cup.
As a Darklighter, Shadowhunters would consider him a sort of fallen angel—and since he’s mostly concerned with assassinating other angels (read: Whitelighters), he’s not too interested in the affairs of the Nephilim. But since he is comparable to a fallen angel, any children he does sire with human women would be considered “warlocks” by the Shadowhunters’ definition (really, human/demon hybrids are cambions, and he will correct Shadowhunters who call them warlocks, because they’re not oathbreakers) and those he potentially sires with half-Whitelighters or even full Whitelighters would be considered faeries by the Shadowhunters. For the most part, the children he does have with human women are born with Darklighter abilities, but an incomplete dominant inheritance results in them looking like “warlocks” (cambions) to the Clave.
Given that Damon is mostly in the underworld when he’s not on Earth and that he mostly stays out of the affairs of the Nephilim, whether they classify him as a demon or a fallen angel his kind is not going to be one they are very familiar with. Especially since he’s not your standard assassin Darklighter and is focused more on procreation.
Damon doesn’t, however, think very highly of the Shadowhunters—nor does he appreciate them meddling in his affairs or those of witches, cambions, warlocks, werewolves, and the rest of the larger magical community (on both sides). He especially has a rather high disdain for the Clave, but he doesn’t want Valentine to succeed in his goals either.
v. Welcome to Mystic Falls — [ CW's The Vampire Diaries ]
Damon relocated from San Francisco to the town of Mystic Falls, Virginia, in the early 2010s to investigate the rise of supernatural activity there, especially after hearing rumors through the Underworld grapevine of the town being a hotspot for vampires, werewolves, and powerful witch practitioners. The vampires and werewolves have both cut themselves off from the rest of the Underworld centuries ago (actually, the Source of All Evil before Belthazor took up the mantle had exiled the vampires, and the werewolves followed suit not long after), and Damon wants to see what they’re up to.
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irisundfranziunterwegs · 2 years ago
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Tag 18 - 03.03.2023 -Jaco zu San José
Heute Abreise aus Jaco. Wir werden immer versierter beim Rucksack packen.
Zur Bushaltestelle müssen wir nur 1km laufen laut Aussage von dem Herrn an der Rezeption. Aber wo fährt denn der Bus ab ?
Nirgends steht ein Schild. Ein Ticketverkauf gibt es, aber die Frau am Schalter spricht nur spanisch. Freundlicherweise hilft uns auf englisch eine andere Frau. Sie meint, wir sollten hier stehen bleiben.
Mhhh. Dafür, dass Jaco schon sehr auf Touristen ausgelegt ist, müssen sie für die Beschilderung auch  mal was tun.
Aber vielleicht fahren die Touristen nicht mt dem Public Bus wie wir..  ? 
Das wir richtig sitzen bemerken wir, dass Taxis vor uns halten und Fahrgäste aussteigen und sich zu uns gesellen..
Gott sei Dank haben wir noch gestern gebucht. Der Bus ist voll, Ohne Klimaanlage und  bei 36 Grad im Schatten geht es nach San José. Nach fast  3 Stunden haben wir es geschafft. 
Wir laufen bis zum Hotel. Dieses ist ganz nett, bisher das beste im ganzen Urlaub. Wir legen unseren Rucksack ab und wollen nochmal in die Stadt 'nen Smoothie trinken.
Irgendwie haben wir die Innenstadt von San José beim ersten Mal verkannt. Muss man aber auch nicht haben. Laut und schmuddelig. Wir nehmen einen Smoothie beim Asiaten. Der ist überhaupt nicht wie wir ihn kennen. Nach dem Probieren schmeißen wir ihn weg. Okay, dann wollen wir ein Eis essen. Softeis. Da kann man nicht viel falsch machen. Ich möchte mit Mango Soße…haben sie nicht. Ich lass es lieber sein. Heiko nimmt mit Erdbeermus. Letztendlich ist das Mus Erdbeermarmelade und das Eis schmeckt seltsam. Dafür, dass es dann auf unseren Hüften landet sollte es schon schmecken. Also wandert auch das Eis wieder im Müll.
Wir gehen zurück zum Hotel. Der Rezeptionist unseres Hotels hat gemeint, dass man im Casino gegenüber gut Essen kann. Ist für mich persönlich befremdlich aber warum nicht. 
Die Atmosphäre passt uns beiden nicht. 
Mensch wir haben heute aber ein Glück !
Wir finden dennoch ein Restaurant.  Ein Italiener. Wir gönnen uns ein Glas Wein zum Essen. Der ist so trocken, dass wir es bei einem belassen und marschieren zurück zu unserem Hotel.
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lifesamarize · 2 years ago
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Erkundungstour
21.01.2023 - Thailand, Bangkok [Sama]:
Tobi war wieder fit.
Somit ging es mit dem Bus mal in eine ganz andere Ecke von Bangkok.
Wir erfuhren, dass diese Ecke als das Manhattan in New York gilt und hier viele reiche Leute leben und dementsprechend sich die Gegend dem angepasst hat. So frühstückten wir in einem Café bei einem Matcha Latte und Stück Kuchen, aber erst nachdem wir uns günstig im 7 Eleven gesättigt hatten.
Im Gespräch mit anderen Gästen erfuhren wir von den Highlights der Gegend und notierten uns alles. So kam es, dass wir den Mittag in einem schönen Park verbrachten und im Schatten entspannten. Der Park war ziemlich klein und von Hochhäusern umgeben. Trotzdem sehr schön. Nachdem wir etwas entspannt hatten schauten wir uns den Rest des Parks an und entdeckten eine "Zero Waste" Anlage. Es standen Mülltonnen zum recylen bereit. Selbst ein Komposthaufen und eine Pflanzenaufzucht waren vorhanden. Somit war das deutsche Konzept noch viel weiter gedacht. Und in Thailand selbst ist es schon fast eine Revolution.
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Nach dieser Schaulust hatten wir mal wieder Hunger. Uns wurde gesagt, dass es in der Mall ein Rooftop Restaurant geben würde. Da müssten wir auf jeden Fall mal hin. Ok! Also machten wir das. Tja, in dieser Gegend wimmelt es nur so von Malls. Wir hatten zwar die richtige gefunden, doch diese teilte sich in drei Gebäude auf. Wir schlenderten erstmal durch das eine Gebäude, versackten mal wieder in einer Buchhandlung und schauten uns in anderen Läden um. Der Hunger wurde größer. Und so fuhren wir strikt nach oben, auf der Suche nach Essbarem. Eine Stunde später sind wir beide mittlerweile total entkräftet, haben gefühlt alle Malls im Umkreis abgeklappert und waren immer noch auf der Suche nach diesem beschissen Rooftop-Fraß. Wir fühlten uns wie beim Passierschein A38 bei Asterix. Das Einzige was wir Rooftopmäßiges fanden, waren überteuerte Schickimicki Restaurants. Aber es sollte hier doch eigentlich noch was für Normalos geben!
Es machte keinen Sinn! Wir würden es nie finden, also gaben wir auf. Am Ende saßen wir bei Burritos und einem Zinger Burger im Foodcourt… unten im Keller 😅😅.
Aussicht hatten wir zwar keine, dafür war es aber richtig lecker. Ein Nachtisch war selbstverständlich auch noch drin.
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Zur Belohnung gab es als Nachtisch einen "Dunot Hasen," passend zum Neujahrsfest.
Zurück zu unserem Viertel ging es mit der Metro. Dort angekommen schlenderten wir nochmal über die Khao San Road und blieben an einem Henna Stand stehen. Ich schaute mir den Stand leider ein bisschen zu lange an, denn schon kam der Besitzer und laberte mich voll.
Naja… ich mach's kurz. Er war ziemlich gut im belabern. Tobi unterstützte ihn noch dabei und sagte andauernd: "Komm, mach doch! Mach doch!
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Und das war das Ergebnis. Eine Minute durch den Katalog geblättert. Ausgesucht. Draufgemalt. Fertig.
Es bot sich für mich aber auch die perfekte Möglichkeit, meine Familie Mal auf den Arm zu nehmen 😈.
Nach dem Henna gingen wir noch einige Bierchen trinken und machten ganz unauffällig ein prostendes Foto von unseren beiden Bierflaschen. Selbstverständlich genau so, dass man mein neues Tattoo entdecken konnte. Ich stellte es bei Instagram rein und wartete ab. Die Bar war dann übrigens ein Rooftop mit Live Musik und spannenden, regionalen Snacks. Und weil anscheinend heute bereits das Chinesische Neujahr beginnt, stießen wir auf das Jahr des Hasen an. In Vietnam ist es irgendwie das Jahr der Katze, verstehen wir aber nicht so ganz.
Spoiler 01.02.2023
Bis heute denkt meine Familie noch, dass ich nun ein Tattoo habe. Naja, jetzt habt ihr die Auflösung!
Happy Lunar euch allen!
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rwpohl · 3 years ago
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