#Südafrika – Das Kochbuch
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Sous Vide: Afrikanisches Bobotie im Glas mit Knoffelbrood
Sous Vide: Afrikanisches Bobotie im Glas mit Knoffelbrood
Rezeptvorstellung von Reiner Grundmann
Bildquelle: Reiner Grundmann
KRAUTJUNKER-international – ich durfte wieder etwas kochen, und dieses Mal etwas ganz Besonderes. Wild ist toll, ich koche es immer wieder gerne, weil neben dem Schreiben und Fotografieren ganz oben der Genuss im Focus steht – ich darfs ja dann auch essen, und im Gegensatz zu anderslautenden Behauptungen sogar noch gut…
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Gute Nachrichten erreichen uns von den Seychellen: Gute Nachrichten zum Wochenende von den Seychellen: Die Seychellen haben angekündigt, ab dem 25. März 2021 Besucher aus der ganzen Welt unabhängig von ihrem Impfstatus willkommen zu heißen (Ausnahme Südafrika). - Besucher müssen nur noch einen negativen PCR-Test vorlegen, der 72 Stunden vor Abflug durchgeführt wurde. - Bei der Einreise auf die Seychellen bestehen weder eine Quarantänepflicht noch eine Bewegungsbeschränkung. - Besucher müssen sich weiterhin an gewohnte Hygienemaßnahmen, wie dem Tragen einer Alltagsmaske, Abstand halten und regelmäßigem Händewaschen halten. Und wer noch nicht auf die Seychellen reisen kann oder möchte, dem empfehlen wir das wunderbare Buch von Autorin Heike Mallad "So schmecken die Seychellen". Heike Mallad lebt seit 20 Jahren abwechselnd in Deutschland und auf den Seychellen und ist eine absolute Kennerin der Inseln und ihrer Küche. Ihre Bücher sind mehr als Kochbuch oder Reiseführer, sie geben einen tiefen Einblick in das Land und seine Kultur. Zum Buch geht es hier: https://shop.vivamundo-reisen.de/collections/heike-mallad #seychellen #seychellesisland #seychelles #seychellenreise #seychellenurlaub #seychellenlife #instaseychelles #instaseychellen #inselparadies #trauminsel #trauminseln #vivamundoreisen #heikemallad #soschmeckendieseychellen (hier: Seychelles) https://www.instagram.com/p/CMPpT_fHPZW/?igshid=li0ohvnd3mhp
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Das Kochbuch über Südafrika – inkl. interessanten Rezepten für den nächsten Braai Südafrika - Das Kochbuch - inkl. interessanten Rezepten für den nächsten Braai Weite Savannen, pulsierende Städte, wilde Küstenlandschaften - Südafrika ist so abwechslungsreich wie kaum ein anderes Land auf dieser Welt!
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Na? Noch irgendjemand da draußen, dem ganz schlecht wird, wenn er Nachrichten hört, sieht, liest? Gut! Dann komme ich zum Sonntag nämlich mit ganz banalen Sachen um die Ecke... der erfolgreichen Suche nach einer Art Recamiere 😊 und dem glücklich sein über ein neues Kochbuch (noch findet man in Leipzig nämlich Lebensmittel 😅). Ich suche schon seit 1,5 Jahren nach einem kleinen gemütlichen Ort in meinem Zuhause, wo ich bei einer Tasse Tee 🍵 „schlaue“ Texte schreiben 🖊 kann. Wer selber schreibt, weiß... die Umgebung spielt für das, was sich im Kopf abspielt eine große Rolle. Mein kleines Sofa versauert schon ne ganze Weile bei den Kleinanzeigen. Ich hab keinen Druck, also brauchte ich auch keinen Kompromiss beim Preis 😊. Gestern beim IKEA Bummel stand endlich die perfekte Lösung vor mir und in genau diesem Moment kam eine Nachricht das jemand mein Sofa kaufen möchte. Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass einfach alles so kommt, wie es kommen soll und das Geduld eine große Tugend ist. Außerdem gibt es ein neues Kochbuch mit einer „leichten Wochenküche“ von Donna Hay (absoluter Liebling) und die Rezepte sind der Knaller. Ich probiere sie aus und erzähl euch in den kommenden Wochen was dazu 😊. Nach Südafrika 🇿🇦 ist leichte Küche dringend notwendig 😅. Im Übrigen hab ich gestern zum ersten Mal im Leben einen Einkaufswagen 🛒 bei IKEA stehen lassen... also Hamsterkäufe finden hier offensichtlich im Möbelhaus statt. Ich habe es wirklich noch nie so voll erlebt. Die Schlangen an den Kassen waren unendlich 🙈... Panik vor Corona? Nicht in Sachsen 😂. Heute suche ich auf dem Trödelmarkt noch einen alten Hocker und ein paar schöne Dinge für meinen Fotoworkshop beim kreativen Syltglück in 2 Wochen 😊... aber vorher wähle ich noch einen neuen Bürgermeister für Leipzig. Happy Sunday ❤️ #sundays #lieblingsleipzig #leipzig #ikea #solebich #altbauliebe #connox #fermliving (hier: Leipzig, Germany) https://www.instagram.com/p/B9Lfg3hojYX/?igshid=s4bb4ru1q16i
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MIT DIESEN TIPPS KANNST WAS TUN.
Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO erkranken Menschen, denen nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen viel häufiger an Krebs. Der Grund hierfür liegt oft in einer falschen und ungesunden Ernährungsweise.
Den besten Schutz vor Krebs bietet also eine gesunde und ausgewogenen Ernährung.
Dafür hat sich die afrikanische Esskultur als besonders wirksam erwiesen: viele afrikanische Länder haben bewiesenermaßen weltweit die niedrigsten Krebsraten.
Jetzt willst du wissen, woran das liegt? Du willst erfahren, welche Lebensmittel wahre Waffen gegen Krebs sind und dir helfen können, eine robuste Gesundheit aufzubauen? Kennst du Yamswurzel, Kochbananen, Okra, Saba-Saba und Sauersack? Hast du schon von Safou, Papaya, Palmöl und Moringas außergewöhnlichen Heilkräften gehört? Sie alle können DIR helfen.
Der Bestseller „Das ultimative Anti-Krebs-Buch“ von Dantse Dantse, zeigt dir, warum dir Krebs dir keine Angst mehr machen muss. In dem Buch berichtet er von einem Experiment:
„Amerikanische und britische Wissenschaftler begannen damit, die Ernährung von 20 Afro-Amerikanern und 20 Afrikanern in der Provinz KwaZulu-Natal in Südafrika zu studieren. Sie stellten fest, dass Afro-Amerikaner zwei bis drei Mal mehr Fett und tierisches Eiweiß zu sich nehmen als die Afrikaner. Dazu aßen sie viel weniger Ballaststoffe als die Menschen in Afrika.
Die Wissenschaftler baten dann die beide Gruppen, ihre Ernährung für zwei Wochen zu tauschen. Statt ihrer normalen Gerichte, die reich an Ballaststoffen sind, haben die Afrikaner sich mit viel Fett, Pommes, Kuchen, Burgern und mit vielem tierischem Eiweiß, wie Würstchen, ernährt. Die Afro-Amerikaner haben eine fettarme Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist, bestehend aus Hülsenfr��chten, Gemüse und Obst zu sich genommen.
Nach zwei Wochen hat das Team der University of Pittsburgh und dem Imperial College London die Ergebnisse analysiert. Sie fanden heraus, dass die Afro-Amerikaner signifikant weniger Entzündungen des Dickdarms hatten, und dass Krebs-Biomarker vermindert waren. Anders bei den Afrikanern. Sie schienen Anzeichen für ein erhöhtes Krebsrisiko zu haben.
„Wir waren von dem Ausmaß der Veränderungen beeindruckt. Wir dachten, wir würden ein paar Veränderungen hier und da finden, aber das, was wir fanden, war völlig unerwartet“, sagte Stephen O‘Keefe, der Leiter der Studie. „Die Ergebnisse legen nahe, dass es nie zu spät ist, um das Risiko von Darmkrebs zu reduzieren“, fügte er hinzu.“
Also: Warte nicht länger. Nimm deine Gesundheit selbst in die Hand und beuge Krebserkrankungen vor. Denn bereits heute erkrankt jeder zweite Deutsche im Laufe seines Lebens an Krebs. Doch das musst du nicht!
Dantse Dantses Ratgeber und Kochbuch „Das ultimative Anti-Krebs-Buch“ kann dir dabei helfen und dir exklusive Informationen rund um das Thema ‚Gesund durch Ernährung‘ liefern. Erhältlich bei Amazon und bei jedem Buchhändler.
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Südafrikanisches Chakalaka und ein Besuch in der Villa Kunterbunt
*enthält unbezahlte Werbung
Einmal Pippi Langstrumpf sein … das ist wohl der Traum jedes Astrid Lindgren Fans gewesen. Und wenn ihr eher Annika oder Tommy toll fandet, dann habt ihr euch sicher irgendwann einmal gewünscht, Pippis Villa Kunterbunt zu besuchen oder? Tja, was soll ich sagen: Das könnt ihr! Und ihr könnt dort sogar wohnen.
Zwar gibt es auf dieser Villa Villekula kein Pferd mit Namen Herr Nilsson, aber dafür einen Esel namens Jennifer. Die Eseldame denkt, sie sei ein Hund, denn Hunde und Hühner gibt es auf dem Hof natürlich auch. Wo dieser Ort liegt? In Südafrika, in Plettenberg Bay direkt an der Garden Route gelegen. Auch wenn ihr demnächst nicht nach Südafrika reist, die Bilder werden euch heute hoffentlich ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.
Die Eco-Lodge „Villa Villekula“ in Plettenberg Bay
Wir waren uns alle einig, Plettenberg Bay, von den Locals kurz „Plett“ genannt, war unser Favorit auf der Garden Route. Das lag natürlich größtenteils an unserer Unterkunft und der unfassbar schönen Natur drum herum.
Die Villa Villekula wurde im August 2018 eröffnet, also waren wir immer noch eine der ersten Gäste. Und was soll ich sagen: die Villa Villekula hat uns alle verzaubert. Daniela und ihr Mann Willie, beide Gastronomen, hatten jahrelang einen Antik-Shop. Dann fanden sie das tolle Grundstück inklusive See in Plettenbery Bay und verwirklichten dort ihren Traum einer Self-Sustaining Eco-Lodge. Vom Stil her ist es kein Luxus-Hotel, sondern wirklich die Villa Kunterbunt. Total abgefahren und einfach nur bezaubernd. Jedes Zimmer hat ein anderes Thema: meine Eltern schliefen in der Kapitäns-Kajüte, meine Schwestern Pippi’s Zimmer und wie unser Zimmer hieß, habe ich vergessen. Es war aber wunderschön antik eingerichtet.
Stellt euch vor, ihr fahrt auf ein Grundstück und kommt an ein Tor, wo „Pls close the gate. We have a wandering donkey“ draufsteht. Dahinter steht Jennifer. Der Haus-Esel, der denkt, er sei ein Hund. Auch wenn wir Mädels alle Mitte und Ende Zwanzig sind, waren wir ab dem Moment wieder Kinder. Zur Villa Kunterbunt gehören natürlich auch drei Hunde und Hühner. Natürlich. Es gibt vier Zimmer und ein Wohnzimmer mit der Küche und natürlich eine Pippi-mäßige Veranda mit Blick auf den See. Na, packt euch schon das Reisefieber?
Eco-Lodge, was heißt das eigentlich?
Die Eco-Lodge wird mit Solar-Strom versorgt und das Regenwasser gefiltert. Auch Gemüse und Kräuter werden angebaut. Im November war es noch etwas kalt, weshalb der Kamin im Wohnzimmer für Wärme gesorgt hat. In den Zimmern gibt es Heizdecken, weil die Lodge, wie so gut wie alle südafrikanischen Häuser, keine Heizung hat. So war es tatsächlich etwas kalt nachts, aber die Heizdecken haben uns gerettet.
Natürlich wurden wir auf der Lodge auch gut verwöhnt. Es tat einfach so gut, nach der Wanderung nach Hause zu kommen und von Daniela mit einem „Wollt ihr Kaffee?“ begrüßt zu werden. Das unfassbar leckere Frühstück, das im Preis inbegriffen ist, bestand aus frischem Obst mit Chia-Samen und – wer wollte – Joghurt und dann konnte jeder von der Karte frei wählen. Die Spezialität des Hauses ist ein selbst gebackenes Brot mit Avocado, gebackener Banane und einem Spiegelei. Eine mega Kombi und das Gericht, mit dem Willie Danielas Herz eroberte. Wenn das nicht vielversprechend ist. Abends ist die Lodge auch für Externe Gäste als Restaurant geöffnet. Unbedingt am Essen teilnehmen, wenn ihr dort wohnt! Es hat uns fantastisch geschmeckt!
Daniela war übrigens so lieb, mich in ihre südafrikanischen Kochbücher blicken zu lassen. Von ihr stammt die Grundlage des heutigen Gerichtes: südafrikanisches Chakalaka. Wer bei dem Wort eher an Hüfteschwingen oder Tanzen denkt, der ist nicht alleine. Für mich hatte das Wort Chakalaka definitiv nichts mit Essen zu tun, bevor ich in Südafrika eines besseren belehrt wurde.
Chakalaka – noch nie gehört? Ich auch nicht.
Chakalaka hat übrigens seinen Ursprung in den Townships von Johannisburg. Es ist ein sehr günstige, einfacher Eintopf aus Kohl, Gemüse, Currypulver oder Chakalaka-Gewürz, das man als Beilage zu Fleisch oder als Hauptspeise für Vegetarier oder Veganer serviert. In dem Rezept aus Danielas Kochbuch war allerdings keinerlei Flüssigkeit enthalten, sodass ich noch gehackte Tomaten und etwas Wasser dazugegeben habe. Damit es auch gut sättigt, habe ich ebenfalls weiße Bohnen hinzugefügt. Es ist also ein sehr gutes Grundlagen-Rezept, das man nach Lust und Laune anpassen kann. Wir haben es mit Hirse gegessen, weil wir die vom Vorkochen noch übrig hatten. Es schmeckt aber auch pur total lecker.
Südafrikanisches Chakalaka
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Vorbereitung
10 Mins.
Kochzeit
15 Mins.
Gesamtzeit
25 Mins.
Autor: Lynn Hoefer
Portionen: 4
Zutaten
1 rote Zwiebel
2 Knoblauchzehen
2 EL natives Olivenöl
1 EL Paprikapulver
1 EL Currypulver (ich mixe mildes und scharfes)
½ TL Chiliflocken (optional und nur, wenn ihr mildes Currypulver verwendet)
1 TL Salz
500 g Spitzkohl oder Weißkohl
3 Paprika (bunt gemixt, Farbe nach Belieben)
4 große Karotten
1 Dose gehackte Tomaten (ohne Zuckerzusätze)
1 Glas weiße Bohnen
120 g gefrorene Erbsen
1 Zitrone
Anleitung
Die Zwiebel und Knoblauchzehen hacken. Den Spitzkohl in Streifen schneiden, die Paprika entkernen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Karotten entweder raspeln oder in Halbmonde schneiden. Die Erbsen aus dem Tiefkühler nehmen. Die Bohnen abgießen und abspülen.
Das Olivenöl in einem Kochtopf erhitzen. Die Zwiebel darin ca. 1 Minute anbraten, bis sie leicht braun wird. Die Gewürze dazugeben und mit anbraten. Nun Knoblauch dazugeben und eventuell etwas Olivenöl nachgießen.
Nun Karotten, Kohl und Paprika dazugeben und alles gut umrühren, damit es überall mit den Gewürzen bedeckt ist. Mit den Tomaten, Salz und ½ Dose Wasser ablöschen. Kurz aufkochen und die Hitze reduzieren und ca. 10 Minuten köcheln lassen.
Die Bohnen und Erbsen kurz unterrühren und ca. 3-5 Minuten mit erwärmen.
Mit Zitronensaft, Salz oder Currypulver abschmecken und warm servieren.
Mit Hirse, Quinoa oder Vollkornreis servieren und mit Koriander oder anderen Gewürzen nach Belieben garnieren.
3.5.3226
Guten Appetit!
*Werbung/Disclaimer: wir haben für den gesamten Aufenthalt in Südafrika selber bezahlt. Wir wurden weder von der Villa Villekula eingeladen, noch wurde ich für diesen Beitrag beauftragt. Ich wollte euch einfach von dieser schönen Zeit berichten.
Der Beitrag Südafrikanisches Chakalaka und ein Besuch in der Villa Kunterbunt erschien zuerst auf Heavenlynn Healthy.
Quelle: Heavenlynn Healthy http://de.heavenlynnhealthy.com/chakalaka/ via IFTTT
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… oder heute für euch Milchtörtchen.
Heute gibt es mal ein ganz ausergewöhnliches Rezept. Und nein nicht ausergewöhnlich wegen den Zutaten… sondern wegen der Herkunft. Dieser köstlich schmeckende Milchkuchen ist eines der beliebtesten Desserts in Südafrika… Die Melktert. Der afrikanische Name für Milchkuchen.
Sie ist für alle Milch- und Puddingliebhaber da draußen perfekt geeignet. Durch ihren hohen Milchanteil hat der Milchkuchen eine leichtere Konsistenz und einen stärkeren Milchgeschmack… als man üblicherweise von Pudding kennt.
Der Milchkuchen stammt von den holländischen Einsiedlern die im 17. Jahrhundert sich am Kap der Guten Hoffnung niederließen. In einem Kochbuch von Thomas van der Noots ist ein Rezept einer Mattentaart aufgeführt, dass dem Rezept des südafrikanischen Milchkuchens sehr ähnelt. Auch der große Anteil an Milch ist ein Beweis dafür, dass das Rezept für den Milchkuchen von den niederländischen Milchbauern mitgebracht wurde.
Nichtsdestotrotz ist der Milchkuchen eines der beliebtesten Desserts in Südafrika. Er ist in Südafrika allgegenwärtig. Man findet ihn überall ob in der Bäckerei, im Supermarkt oder bei Kirchenbasaren.
Traditionell wird der Rand des Kuchens aus Mürbteig gemacht. Heutzutage verwenden viele stattdessen einen gebrauchsfertigen Blätterteig. Den Zimt… den man vor dem Backen über den Kuchen streut, wurde damals mit den javanischen Sklaven eingeführt.
Hier ist nun mein Rezept für euch…
Für 12 Törtchen in der Muffinsform gebacken.
Für den Teig:
200g weiche Butter 50g Zucker 300g Mehl 2 Eigelb 2 El Sahne
Butter, Zucker und Mehl vermischen.
Eigelb und Sahne dazugeben und verkneten.
Den Teig in Frischhaltefolie einpacken und für 1h in den Kühlschrank legen.
Für die Füllung:
20g weiche Butter 115g Zucker 70g Mehl 1/2 TL Backpulver Eine Prise Salz Vanille 500ml Milch 2 Eiweiß
Butter, Zucker und Eigelb schaumig rühren.
Mehl, Backpulver, Vanille und Salz dazugeben und verrühren.
Die Milch dazugeben und verrühren.
Eiweiß steif schlagen und unter die Milchmasse heben.
Zimt- Zucker zum Bestreuen
verschiedene Beeren
Die Muffinsformen fetten und mehlen.
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und mit Mehl ausrollen.
Etwa 10cm große runde Kreise ausstechen und in die Muffinsformen hineinlegen. Überschüssiger Teig oben am Rnd mit einem Messer abschneiden.
Dann die Tarteletten bei 180°C 10 min im Ofen blindbacken.
Dann die Milchmasse bis kurz vor dem Rand in die Formen füllen und mit Zimt- Zucker bestreuen.
Bei 190°C 25min backen.
Erkalten lassen
Jedes Törtchen mit Beeren verzieren und mit Puderzucker bestäuben.
“Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht dieser Welt verändern.”
Sprichwort aus Südafrika
Quelle: https://www.food24.com/Recipes-and-Menus/South-African-Recipes/A-short-history-of-milk-tart-20150223
Südafrikanische Melktert… Milchkuchen… ... oder heute für euch Milchtörtchen. Heute gibt es mal ein ganz ausergewöhnliches Rezept. Und nein nicht ausergewöhnlich wegen den Zutaten...
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Alwina, Patricia und Silvia aus Lauterbach und dem Ruhrgebiet / "Pfannenliebling"
Heute: Alwina, Patricia und Silvia aus Lauterbach und dem Ruhrgebiet Blog: http://pfannenliebling.de/
• Name deines Foodblogs > Pfannenliebling
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Den Blog betreiben wir, Alwina (31), Patricia (29) und Silvia (32). Kurz bezeichnen wir uns als Pfannenträger. Alwina arbeitet als Verpackungsingenieurin und Produktdesignerin in einer Verpackungsfirma in Lauterbach. Dies war auch der Grund für ihren Umzug vom südlichen Baden-Württemberg ins Herz von Hessen vor sieben Jahren. Patricia und Silvia sind im geisteswissenschaftlichen Bereich verwurzelt. Zu Beginn ihres Studiums (Geschichte, Archäologie, Politik- und Museumswissenschaft) lernten sie sich an der Ruhr-Universität Bochum kennen. Das Ruhrgebiet ist auch weiterhin ihre geliebte Heimat. Unsere Hobbys lassen sich, neben dem Herumtragen der Grünen Pfanne, auf einen Nenner runterbrechen: Menschen und Essen. Wir lieben das Kennenlernen verschiedenster Kulturen und gucken in jeden Kochtopf nur zu gerne hinein. Als wir die Grüne Pfanne kennenlernten war uns sofort klar, dass sie mehr ist als nur ein Kochutensil. Sie verbindet Eigenschaften, die uns allen sehr wichtig sind: Geschmack, Einfühlungsvermögen, Kreativität und Interesse an bunten Kulturen.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > In erster Linie suchen wir alle Lieblingsgerichte der Welt. Mit unserem stetigen Begleiter, der Grünen Pfanne, begeben wir uns auf die Suche nach Menschen, die uns ihre Lieblingsgerichte und die Geschichte dahinter erzählen. Die sogenannten Menschen im Portrait lernen wir dann übers gemeinsame Kochen kennen und bewahren ein Stück ihrer Geschichte und vielleicht sogar ihrer Geheimnisse. Diese Kocherlebnisse halten wir in Film, Bild und Schrift fest. Durch unsere gewonnenen Eindrücke lassen wir uns inspirieren und toben uns dann in der eigenen Küche aus. Alle Rezepte halten wir in unserer wachsenden Rezeptgalerie fest.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Essen ist eben viel mehr als bloße Nahrungsaufnahme. Auf Reisen haben wir gemerkt, dass das Essen sehr viel über Kultur, Geschichte und Menschen verrät. So erweitern wir unseren eigenen kulinarischen Horizont und bauen durchs gemeinsame Kochen Vorurteile und Grenzen zwischen Kulturen ab. Dafür muss man oft nicht weit reisen, denn kulturelle Vielfalt gibt es auch direkt vor der eigenen Haustür. Voneinander und miteinander lernen – das ist wohl unsere Motivation, die wir teilen möchten! ☺
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Das ist wohl bei uns dreien recht unterschiedlich. Alwinas Wurzeln liegen in Kasachstan. Ihre Mutter kocht auch heute noch überwiegend russisch und hat all ihre Rezepte an die Kinder weitergegeben. So können traditionelle Familienrezepte erhalten bleiben. Patricias Leidenschaft für gutes Essen wurde bereits im frühen Jugendalter von Jamie Oliver entfacht. Es ist einfach die bodenständige Küche und der Mix aus verschiedensten Kräutern und Gewürzen, die Patricia am meisten vom Starkoch schätzt. Silvia zog recht früh von Zuhause aus und kam regelmäßig mit vielen Mitbewohnern in der Studentenküche zusammen. Hier entstanden multikulturelle Gerichte, die man wohl heute als Fusionsküche bezeichnet ;)
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Wir bloggen alle vom heimischen Schreibtisch aus, nachdem alles fotografiert und die Küche geputzt wurde.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Alwina: Artischocken Patricia: Rosenkohl Silvia: Chilis
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Alwina: Wassermelone Patricia: Kreuzkümmel Silvia: Sahne
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Ganz klar: der asiatische Raum. Nirgends gibt es eine so enorme Vielfalt an Gemüse, Obst, Gewürzen, Kräutern, Saucen und Fisch/Fleisch/Tofu und Co. 2018 steht eine Reise nach Indonesien an. Die Grüne Pfanne ist selbstverständlich dabei.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > /
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Auf Platz 1 ist selbstverständlich die Grüne Pfanne, dicht gefolgt vom Mörser.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Jedes unserer Portraits mit dem Lieblingsgericht dahinter ist unsere Inspirationsquelle. Es ist für uns immer wieder aufs Neue überraschend, wie tief man sich über das gemeinsame Kochen kennenlernt. Tagelang quatschen wir über unsere gewonnenen Eindrücke. Gut, dass wir über den Blog alles mitteilen und verarbeiten können. Hinzu kommen unsere jährlichen Fernreisen. 2016 entdeckten wir Argentinien und Kuba, 2017 steht Südafrika an und 2018, wie bereits erwähnt, Indonesien.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Patricia räumt immer gleich auf. Alles muss seine Ordnung haben. Alwina und Silvia konzentrieren sich erst einmal hundertprozentig aufs Kochen, sodass das Aufräumen und Abwaschen nach hinten verschoben wird. Man kann ja auch nicht in jedem Punkt harmonieren ;)
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Die Grüne Pfanne als Antwort kann man bei den Fragen hier ziemlich häufig verwenden ;)
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Natürlich geht einiges schief! Das sogar ziemlich oft. Wir haben gelernt, erst einmal in Ruhe zu essen und anschließend mit gewonnenen Kräften anzurichten. Die Balance zwischen authentischem Essen und klitzekleinem Kunstwerk ist für uns beim Foodstyling das A und O:
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Ehrlich gesagt beides. Bis zum fertigen Gericht kann es durchaus ein paar Stunden dauern, vor allem wenn neue Rezepte ausprobiert werden oder neue Kreationen entstehen. Dabei ist oft die Zubereitungsart besonders spannend, da man teilweise unbekanntes Terrain betritt und viel lernen kann. Nichtsdestotrotz freut man sich nach ausgelassenem Kochen und Experimentieren auf ein hoffentlich gelungenes Essen.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Heute stand erst in der Zeitung, dass die Deutschen immer noch gern selbst kochen, ihnen aber die Zeit fehlen würde. (WR) „Gute Gerichte“ sind zum Teil mit einem höheren Zeitaufwand verbunden als die beliebte Tiefkühlpizza in den Ofen zu schieben. Am höheren Zeitaufwand für gutes Essen kann nichts geändert werden, d.h. dass sich das Bewusstsein für gutes Essen und gesunde Lebensmittel ändern muss. Wenn also wichtige Werte verloren gehen, muss die Wichtigkeit einer gesunden Mahlzeit wieder ins Gedächtnis gerufen werden. So sollte das Fach Ernährung auf den Schulplan, denn je früher für gesundes Essen und Lebensmittel sensibilisiert wird, desto besser. Gesundes und ausgewogenes Essen ist eben ein wichtiger Bestandteil im Alltag und mehr als bloße Nahrungsaufnahme, das Priorität haben sollte.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Wir finden es sehr wichtig zu sehen, welche Menschen sich hinter einem Foodblog verbergen. Ansichten, Meinungen und Ideen sind enorm wichtig, um ins Gespräch zu kommen und Austausch zu generieren. So berichten wir über Essen, Menschen und einhergehende Erfahrungen. Alles darüber hinaus, bleibt aber verschlossen ☺
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Nachts wird definitiv alles ausgeschaltet. Tagsüber sind wir, soweit es die Jobs zulassen, erreichbar. Am Wochenende kann es dann schon anders aussehen, je nachdem was gerade ansteht.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Uns ist wichtig, dass wir Menschen erreichen, die den Blick in die kulturelle Vielfalt genau so lieben wie wir. Daher schätzen wir intensiven Austausch mehr als viele Likes.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Für beides. Es tut gut seine Gedanken aufschreiben zu können. Wie man das vom guten alten Tagebuch kennt. Wenn man Jemanden damit erreichen kann, ist es umso schöner, wenn deinen Gedanken gefolgt wird.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Wir lieben „EatThis“ und „Krautkopf“. Sehr tolle und kreative Rezepte, wunderschöne Fotos und liebevoll gestaltete Kochbücher. Vor allem ist es spannend, dass Krautkopf 2016 eine Foodblog-App herausbrachte. Damit setzen sie neue Trends in der Welt des Foodbloggens. Mutig und wegweisend!
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > /
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Mit Nadia Damaso. Ihre Kreationen in „Eat Better Not Less“ sehen nicht nur unglaublich toll aus, sondern schmecken auch so.
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Jamie Oliver’s Kochbücher
• Wie groß ist deine Küche? > Groß genug um ein Stativ aufzustellen. Oft filmen wir uns beim Falten von besonderen Teigtaschentechniken oder spannenden Zubereitungsarten. Da sind wir froh, dass die frühere Miniküche aus Studentenzeiten nicht mehr herhalten muss ☺ (Obwohl sie auch ihren Charme hatte).
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Das Gesamtpaket muss einfach stimmig sein. In erster Linie sollten schon die Rezepte begeistern. Hinzu kommen Fotos, die das Gericht ablichten und ein paar persönliche Worte. Uns interessiert oft, warum genau dieses Rezept kreiert wurde und welch persönliche Geschichte dahintersteht.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Und vielleicht sogar klassisch beantwortet: ändern? Gar nichts! Alles hat seinen Grund. Einzig und allein ist wichtig, dass man Schritte geht, hinter denen man auch steht ;) ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. EatThis 2. Krautkopf 3. Asia Street Food
> Kochbuch: 1. Eat better not less (Nadia Damaso) 2. Vegan Grillen kann jeder (EatThis) 3. Jamies Superfood für jeden Tag (Jamie Oliver)
1. Hundreds / Hundreds 2. Alin Coen / Wer bist du? 3. Rüfüs / Atlas
> Kochutensilie: 1. Die Grüne Pfanne 2. Mörser 3. Bambus Steamer ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Pfeffer
• Bier oder Wein? > Bier
• Süß oder Herzhaft? > Herzhaft
• Hauptgang oder Dessert? > Hauptgang
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Early Bird
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Da spalten sich bei uns die Geister :D
• Kaffee oder Tee? > Kaffee ________________________________________
• Lieblings...: > ...messer: alle Messer aus der schärfsten Stadt der Welt ;) > ...gewürz: Kreuzkümmel > ...koch: Jamie Oliver > ...kochzeit/tag: abends > ...rezept: Alwina: Phad Thai, Patricia: Sauerbraten mit Hefeklößen, Silvia: selbstgemachte Pizza mit viel Knoblauch ___________________________________
Vielen Dank, liebe Alwina, Patricia und Silvia, dass ihr euch die Zeit genommen habt, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ___________________________________
Fotos © Alwina, Patricia und Silvia http://pfannenliebling.de/
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Südafrika in Franken: Springbock mit Rooibos und Salat
Südafrika in Franken: Springbock mit Rooibos und Salat
Rezeptvorstellung von Reiner Grundmann „Springbock, three-five-seven, approaching Kapstadt” So oder so ähnlich tönts aus dem Funk im Cockpit der South-African-Airways – und hat diese Airline das Tier schon lange aus seinem Logo entfernt, so hat man den Rufnamen – Vergleiche anderer Airlines wären da die Rufzeichen „Quality“ oder das alte aber schöne „Flamingo“ des Nürnberger Flugdienstes – bis…
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Südafrikanisches Biltong
Rezeptvorstellung von Reiner Grundmann
Biltong, Jerkey Beef und Pemmikan sind Trockenfleisch-Rezepte, geboren aus dem Wunsch, – fern der Zivilisation – für eine Zeit lang zu überleben, für Buschläufer, Truckfahrer und Indianer.
P R O L O G Eilmeldung (Brieftauben machens möglich)
Abb.: Die Lieberoser Wüste, die größte Wüste Deutschlands; Bildquelle: Wikipedia
Vision:…
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#Biltong#Biltong oder Beef Jerky#Biltong vs. Beef Jerky#Carsten Bothe#Caso Vakuumierer FastVac 500#Die Trockenfleisch-Arten einfach erklärt#Edition Michael Fischer / EMF Verlag#Ivana Sanshia-Ströde#Janina Lechner#Jerkey Beef#Pemmikan#Reiner Grundmann#Südafrika – Das Kochbuch#Trockenfleisch#Unterschied Biltong Beef Jerky#Wild#Wild-Rezept#Wilder Heinrich
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