#krebserkrankung
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Manchmal sind Freunde und Traurigkeit verdammt nah beieinander...
Habe erst eine Mail von einem unglaublich netten Benutzer gelesen, der nachgefragt hat, ob unser Konzert am Sonntag auch stattfindet. Wir waren bei seinem letzten Besuch irgendwie auf das Thema gekommen und er hatte mich gebeten, ihm die relevanten Informationen aufzuschreiben, weil er es sich gerne anhören wollte. Anscheinend will er tatsächlich kommen, sonst hätte er wohl nicht nachgefragt. Ich freue mich echt darüber.
Dann sehe eine Mail von einer ehemaligen Kollegin aus meiner Ausbildungsbibliothek, mit dem Betreff Abschied von einer weiteren Kollegin aus dem Haus dort. Ich dachte, besagte andere Kollegin ginge in Rente, wobei es ungewöhnlich war, dass sie dazu selbst keine Rundmail geschrieben hat. Beim Lesen dann der Hammer: die Kollegin liegt mit einer schweren Krebserkrankung im Hospiz. Sie wäre Ende des Jahres in Rente gegangen. Die Kollegin hat ein paar Abschiedsworte herumgeschickt...
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#freude#ernstkoch#lifecoach#harmonie#liebe#frieden#energie#balance#krebserkrankung#spirituellenergiebehandlung
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Empfindungen und Tatsachen
Es geht hier in diesem Blogartikel um Erfahrungen mit dem Thema Krebs und persönlichen Erfahrungen, was ich erlebt habe. Wie gehen Betroffene und Angehörige damit um? Continue reading Untitled
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Meine Mutter hat mal von einer economically more gifted Freundin zwei Karten für König der Löwen, das Musical, in Hamburg idk, geschenkt bekommen. Mit mir als Fünfjährigem im Gepäck machte sie sich also auf gen Hansestadt. Sie wäre aber nicht meine Mutter wenn sie nicht 15 Minuten zu spät zur Vorstellung erschienen wäre. Der Kontrolleur (Türsteher? Security?) an der Tür wollte uns eigentlich schon gar nicht mehr in den Saal lassen. Das würde ja die anderen Gäste stören.
Meine Mutter ist eine patente Frau, Chaotin in Vollzeit und nebenberuflich skrupellos. Mit beunruhigend wenig Bedenkzeit zog sie also erstmal vor den Türen dieses Musicals ihre eigene Show ab: Sie brach in Tränen aus. So, total aufgelöst, erzählte sie dem Türsteher von ihrer fortschreitenden Krebserkrankung, wegen der sie vor der Chemo nur noch diesen Ausflug mit mir machen wollte. Im Gegensatz zu meiner Mutter legte der Kontrolleur etwas Menschlichkeit an den Tag und ließ uns in den Saal. Und wieder einmal siegte das Böse. Oder meine Mutter halt.
Ich lernte an diesem Tag also zwei Dinge: Ich mag Musicals, und meine Mutter ist totkrank. Dass sie mir vielleicht sagen sollte dass alles gut ist fiehl ihr erst ein, als ich sie zwei Wochen später fragte wie lange sie denn jetzt noch zu leben hätte.
#german stuff#meine mutter ist an erster stelle problematisch und an zweiter stelle kerngesund#not the bahn
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Zurück auf die Bühne - "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Sonja Heiss
Tragikomödien und autofiktionale oder autobiografische Werke sind derzeit erfolgreiche Formate, in Buch-, Film- und Serienformat. Joachim Meyerhoff hat aus dieser Verquickung unter dem Titel Alle Toten fliegen hoch zunächst eine Reihe von solistischen Theaterstücken entwickelt und dann seit 2011 bis dato fünf Romane daraus entwickelt, in welchen er von seiner Kindheit in einer Psychiatrie, dem durch den tödlichen Autounfall seines Bruders abrupt beendeten Amerikaaustausch in seiner Jugend, der Schauspielausbildung und den ersten Engagements, Liebschaften und Kindern erzählt. Im 2020 erschienen letzten Band Hamster im hinteren Stromgebiet berichtete er zuletzt von seinem Schlaganfall und dessen Folgen für sein Fühlen, Denken und vor allem das Schreiben - also sein Leben. Ein weiteres Buch ist nach seinen Aussagen in Arbeit. Nun hat sich die Regisseurin Sonja Heiss der Reihe angenommen und mit Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war einen Film aus Aspekten der ersten beiden Romane zusammengestellt. Damit kehrt der Stoff gewissermaßen auf die Bühne zurück, der Kreis schließt sich also. Auf dieser „Bühne“ stehen neben drei Versionen von Joachim "Jossi" (Camille Loup Moltzen als Kind, Arsseni Bultmann als Jugendlicher und Merlin Rose als Erwachsener) Devid Striesow als Vater und Laura Tonke als Mutter. Einen Auftritt der besonderen Art hat Axel Milberg als Ministerpräsident bei einem vermeintlich werbewirksamen Besuch der Einrichtung. Für eine deutsche Produktion bleibt der Anteil an vom Fernsehen verbrauchten Gesichtern aber erfreulicherweise gering bzw. die verbrauchte Wirkung bleibt aus. Die Rollen sind in diesem Fall größer als ihre Darsteller.
Erzählt wird der Film in drei Etappen: Kindheit – Teenager – Erwachsen. Einleitend wird die Familie beim Strandausflug begleitet. Auf der Rückfahrt hat Jossi seinen ersten Aggressionsanfall und kann nur schwer gebändigt und auf die Waschmaschine zuhause gesetzt werden. Die beiden rauchenden Eltern flankieren den konzentriert singenden Jungen. Ihre Unterhaltung ist beispielhaft für die Ambivalenz von oberflächlicher Komik und realer innerer Tragik. Auf die Frage der Mutter, ob sich das den mal gibt, antwortet der Vater nur, dass es dem Jungen doch gut gehe, er sitze doch jetzt ruhig da. Und außerdem gäbe es ja viel schlimmere Fälle. Als Leiter einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte er das einschätzen können. Insgesamt ist seine Art der Behandlung vorwegschauend, da er von der Verwahrung zur Therapie kommen möchte und den „Wahnsinn“ der Patientin für weniger schlimm hält als die „Normalität“ mancher bürgerlichen Familie. Daraufhin wird Jossi auf dem Weg zum erwachsenen und pflegenden Sohn begleitet, vom 40. Geburtstag des Vaters bis hin zu dessen 50. Geburtstag, der aufgrund seiner Krebserkrankung vorgezogen gefeiert wird – er will wieder rauchen dürfen. Dazwischen zerbricht die Familie, langsam und weniger von großen als dezenten Ausbrüchen angekündigt. Die Konflikte brodeln dauerhaft spürbar unter der Oberfläche. Die Mutter versucht dem Leben mit Träumen von Italien und Malen zu entfliehen, doch nach dem zentralen Weihnachtsfiasko (eine der großen Szenen des Films) unter Verwendung des neuen elektrischen Messers, scheint nichts mehr zu kitten zu sein. Dabei sehnt sich Jossi sichtlich nach echter Harmonie. Und auch sein Bruder Philipp zeigt im Gespräch an diesem Abend, dass er diese Harmonie ebenfalls ersehnt. Aus dem spottenden Gespräch darüber, was die Mutter wohl noch alles hätte zerschneiden können, kommen sie vom Vater, der dann ja gleichzeitig arbeiten und Zeit mit der Familie verbringen könnte, zu Weihnachten, dass man doch nicht einfach so zerschneiden könne. Auf wessen Seite die Kinder stehen ist überdeutlich – nicht nur am Tag nach dem Weihnachtsfiasko, an dem sie alle (bis auf Jossi) mit der Mutter den Tisch verlassen als der Vater auftaucht. Doch eine klare Schuld ist dennoch nicht zuzuordnen.
Der Vater wird zunehmend zur tragischen Gestalt, inmitten der von ihm betreuten Kinder- und Jugendlichen, die ganz alltäglicher Bestandteil des Familienlebens sind. Wenn Jossi selbst nach einem letzten folgenreichen Ausbruch im Patientenbett aufwacht, ist seine Scham der Beleg dafür, dass er dennoch die beiden Welten trennen möchte. Trotzdem ist seine erste große Liebe Marlene eine depressive Patientin, die sich später dann beim zweiten Versuch umbringt. Ihr erster Kuss wird von „Ich möchte ein Eisbär sein“ (der nicht weinen muss) begleitet, gefolgt von „Felicita“, worauf Jossi und seine Mutter tanzen – ein trauriger Kommentar zur aufgesetzten Fröhlichkeit innerhalb der Familie und der tiefen, endlosen Traurigkeit von Marlene. Beiden scheint nicht zu helfen zu sein. Die Brüder bringen Jossi zu seinem mittleren Anfall, wenn sie sagen, dass es nur logisch sei, wenn der verrückte und in einer Klinik aufgewachsene Arztsohn Jossi sich zuerst in eine Verrückte verliebe. Als Teenager muss (bzw. kann) er natürlich jetzt nicht mehr auf die Waschmaschine gesetzt werden und muss sich selbst beruhigen. Das Verhältnis der Brüder ist alles in allem ambivalent. Einerseits provozieren die beiden Älteren das Küken oder den "Wasserkopf" Jossi immer wieder, andererseits helfen sie sich gegenseitig und führen offene, trockene Gespräche über die Liebe und ihre Familie. Diese Offenheit, von den Patienten vorgelebt, prägt (einerseits) das gesamte Familienkonstrukt und ist (andererseits) der Mangel, an welchem die Beziehung der Eltern zusehends zerfällt. Dennoch steht am Ende ein angedeutetes Happyend für Jossi und seine Eltern, wenn der Film mit den Klängen von T-Rex's Cosmic dancer ausklingt, während Jossi auf die Aquarien seines Bruders und darüber hinaus weit in die fantastische Welt der Vorstellung blickt.
Als Literaturverfilmung ist diese Produktion gelungen, weil sich die Regisseurin und Drehbuchautorin (mit Lars Hubrich) auf bestimmte Motive der ersten beiden Romane Meyerhoffs konzentriert und einige Aspekte vereinfacht, auf das wesentliche reduziert und damit verkürzt. Die grundmenschlichen Dramen werden auch ohne Begriffe wie Depression (hier wird immer nur von Traurigkeit geredet), Ehekrise und posttraumatischer Belastungsstörung (wie sie dem Schulleiter Jossis sicherlich zu attestieren ist) deutlich und wirken unterschwellig umso stärker. Zudem gelingt, nicht nur musikalisch, ein überzeugendes Zeitporträt der 1980er Jahre. Von der Schrift der Darstellereinblenden, über die Kleidung, die Einrichtung bis hin zu den Kassetten fügt sich alles zu einer entsprechenden Kulisse zusammen und vor allem wird eine bestimmte Stimmung transportiert, die nicht nur auf diese Familie zu begrenzen ist. Die Schauspielerei und die Großeltern, die in den beiden Folgebänden eine große Rolle spielen, sind ebenso wie die Selbstzweifel und Orientierungslosigkeit des Ich-Erzählers kein Thema und der Fokus damit tendenziell stärker auf das Familienkonstrukt gerichtet. Sonja Heiss gelingt damit die schwierige Aufgabe einer Literaturverfilmung, indem sie sich auf eine eigene Interpretation der Geschichte und das Bewahren der Grundstimmung fokussiert. Schauspielerisch sind hier nicht die großen Gesten gefordert (Jossis Aggressionsmomente ausgeschlossen), sondern die beiläufige Darstellung. Dabei ist die Leistung von Arsseni Bultmann als Teenager Joachim besonders zu betonen, da er in diesem (großen) Abschnitt die meiste Leinwandzeit bestreitet. Seine Kinder-Version Camille Loup-Moltzen steht dem aber in nichts nach. Die Patienten der Klinik wiederum werden als Teil des Alltags gezeigt und ernst genommen. Sie werden im Verhältnis zur Romanvorlage weniger klassifiziert und etwas gemäßigter dargestellt. Die Familie lebt den Gedanken der Inklusion, bevor es zur großen gesellschaftlichen Debatte geworden ist. In den Schlussszenen scheint die Grenze zwischen Familie und Patienten räumlich endgültig aufgelöst zu sein, da Jossis Vater die letzte Kraft verlassen hat diese aufrechtzuerhalten.
Insgesamt ist die Entscheidung zur Reduktion und Vereinfachung hier der erfolgreiche Weg zu einem allgemeingültigeren und kindlicheren (also unverstellten) Blick auf eine einmalige und zugleich beispielhafte Familiengeschichte mit tragischen und zugleich unheimlich komischen Momenten. Das Potential des Genres Tragikomödie trifft auf eine gute Geschichte – und damit entsteht ein mit 116 Minuten verhältnismäßig „kurzer“ Film, prallgefüllt mit direkt gezeigten und unterschwellig vermittelten Aspekten, welche die Ambivalenz jeder Situation spürbar, aber nicht immer bildlich belegbar machen. Ein en gros gelungenes Projekt in einem derzeit beliebten Format mit großem Erfolgspotential – wie die durchgängig begeisterten Kritiken belegen. Allenfalls wird von einzelnen Rezensenten mangelnde Tiefe in der Figurendarstellung, fehlende Kantigkeit oder Farblosigkeit bis hin zu einem langweiligen Gesamteindruck kommentiert. Die letzten beiden Einschätzungen lassen sich auch als ruhige, weniger problematisierende und überdramatisierende Stilistik als für viele aktuelle Filme üblich, auslegen. An die menschliche Nähe von Close kommt das Kamerateam zwar nicht heran, aber diese herausragende Klasse hat den Film auch zum Oscarnominierten Beitrag für Belgien gemacht, da es eine einzigartige Leistung von Lukas Dhont ist. Sonja Heiss präsentiert dennoch einen einfühlsamen und echt wirkenden Film. Sie überragt damit die Mehrzahl der versucht komischen bis peinlichen, oder dramatischen bis melodramatischen deutschen Produktionen des Mainstream-Bereichs, in welchen ihr Werk als Bestseller-Verfilmung leider automatisch fällt. Einen Oscar oder den Deutschen Filmpreis gewinnt man damit vielleicht nicht, dafür fehlt dann das große Thema und die Dramatisierung einer Alltagsgeschichte. Aber das ist nicht zwingend ein schlechtes Zeichen oder die einzig mögliche Messbarkeit der Klasse eines Films.
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Daniel 11,21
An die Stelle des verstorbenen Königs wird ein verachtenswerter Mann treten. Er ist zwar nicht für die Thronfolge bestimmt, setzt sich aber unerwartet durch und reißt die Herrschaft durch Intrigen an sich.
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Testversagen kann Hinweis auf Krebs der Schwangeren sein
dpa-Wissenschaftsmeldung
Mit einem bestimmten Bluttest lassen sich verschiedene Chromosomenstörungen des werdenden Kindes feststellen. Äußerst selten kommt es zu einem nicht erklärbaren Testversagen. Eben jenes könnte in raren Fällen auf eine Krebserkrankung der Mutter hinweisen. Das berichtet eine US-Forschungsgruppe im Fachblatt "New England Journal of Medicine". Ein deutscher Experte mahnt aber zur Vorsicht.
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Ignoranz oder absichtliche Täuschung am Bundesgericht?
Gründe für eine mündliche Verhandlung (persönliche Anhörung von EMF-erkrankten Personen) gebe es nicht, beginnende Krebserkrankung sei nicht gesundheitsschädigend ... laut Bundesgericht!
Gründe für eine mündliche Verhandlung (persönliche Anhörung) von EMF-erkrankten Personen gebe es nicht, beginnende Krebserkrankung sei nicht gesundheitsschädigend, das Leid erkrankter Personen genüge nicht, den Bau von weiteren Mobilfunk-Sendeanlagen zu verbieten und eine Überwachung der Sendeparameter von Mobilfunksendern in Echtzeit sei nicht erforderlich. All dieser Unfug steht im…
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Darmkrebs Symptome Frau – Früherkennung & Tipps
In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Symptome von Darmkrebs bei Frauen. Darüber hinaus geben wir Ihnen wichtige Informationen zur Früherkennung und Prävention von Darmkrebs. Folgen Sie unseren Tipps für eine bessere Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
Anzeichen von Darmkrebs bei Frauen
Hier finden Sie eine detaillierte Liste der häufigsten Anzeichen und Symptome von Darmkrebs bei Frauen. Erfahren Sie, welche Veränderungen des Körpers auf mögliche Probleme mit dem Verdauungssystem hinweisen könnten. Ungewollter Gewichtsverlust Gewichtsverlust ohne ersichtlichen Grund kann ein mögliches Anzeichen für Darmkrebs bei Frauen sein. Wenn Sie ohne Diät oder bewusste Veränderungen in Ihrem Lebensstil an Gewicht verlieren, sollten Sie dies ärztlich abklären lassen. - Veränderungen des Stuhlgangs Veränderungen in der Konsistenz und Häufigkeit des Stuhlgangs können auf Darmkrebs hinweisen. Symptome wie anhaltender Durchfall, Verstopfung, oder Wechsel zwischen Durchfall und Verstopfung sollten ärztlich untersucht werden. - Bauchschmerzen Anhaltende oder wiederkehrende Bauchschmerzen können ein Zeichen für Darmkrebs sein. Besonders wenn die Schmerzen mit anderen Symptomen wie Blähungen, Krämpfen oder Verdauungsproblemen einhergehen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. - Blut im Stuhl Das Auftreten von Blut im Stuhl kann auf verschiedene Erkrankungen hindeuten, einschließlich Darmkrebs. Falls Sie Blut im Stuhl bemerken, sollten Sie umgehend ärztlichen Rat einholen. - Müdigkeit und Schwäche Unexplained persistent fatigue and weakness can be symptoms of colorectal cancer in women. If you frequently feel tired or weak despite getting enough rest, it is important to consult a doctor for further evaluation. Symptom Beschreibung Inexplicable weight loss Losing weight without a clear cause can be a possible sign of colorectal cancer in women. If you are losing weight without dieting or conscious lifestyle changes, it's important to seek medical attention. Changes in bowel habits Changes in the consistency and frequency of bowel movements can indicate colorectal cancer. Symptoms such as persistent diarrhea, constipation, or alternating between diarrhea and constipation should be medically investigated. Abdominal pain Persistent or recurrent abdominal pain can be a sign of colorectal cancer. Especially if the pain is accompanied by other symptoms such as bloating, cramping, or digestive problems, it is important to see a doctor. Blood in stool The presence of blood in the stool can indicate various conditions, including colorectal cancer. If you notice blood in your stool, it is important to seek immediate medical advice. Fatigue and weakness Anhaltende Müdigkeit und Schwäche können Symptome von Darmkrebs bei Frauen sein. Wenn Sie sich häufig müde oder schwach fühlen, obwohl Sie ausreichend Ruhe bekommen, ist es wichtig, einen Arzt zur weiteren Abklärung aufzusuchen.
Früherkennung von Darmkrebs
Um eine erfolgreiche Behandlung von Darmkrebs zu gewährleisten, ist die Früherkennung entscheidend. Eine rechtzeitige Untersuchung kann dazu beitragen, die Krankheit im Anfangsstadium zu erkennen und die Heilungschancen zu verbessern. Es gibt verschiedene Screening-Methoden, die von Ärzten verwendet werden, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen. Regelmäßige Untersuchungen sind von großer Bedeutung, da sie dabei helfen können, Veränderungen im Gewebe oder Abweichungen im Verdauungssystem zu identifizieren, die auf eine potenzielle Krebserkrankung hinweisen könnten. Die häufigsten Methoden zur Früherkennung von Darmkrebs sind: - Koloskopie: Bei dieser Untersuchung wird ein dünner Schlauch mit einer Kamera in den Enddarm eingeführt, um den Darm auf Anzeichen von Tumoren oder Polypen zu untersuchen. - Stuhltest: Ein Stuhltest kann verwendet werden, um nach Blut im Stuhl zu suchen, was ein mögliches Zeichen von Darmkrebs sein kann. - Darmspiegelung: Dieses Verfahren ähnelt der Koloskopie, jedoch wird hier eine flexible Röhre verwendet, um den Darm zu untersuchen. Es ist wichtig, regelmäßig an den vorgeschriebenen Vorsorgeuntersuchungen teilzunehmen, besonders wenn Sie ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs haben. Dies gilt insbesondere für Menschen über 50 Jahre und solche mit familiärer Vorgeschichte von Darmkrebs. Die Früherkennung von Darmkrebs kann Leben retten. Indem Sie die empfohlenen Screenings durchführen lassen, stellen Sie sicher, dass Veränderungen in Ihrem Darmgewebe oder Verdauungssystem frühzeitig erkannt werden und eine angemessene Behandlung ermöglicht wird.
Vorsorgemaßnahmen gegen Darmkrebs bei Frauen
Um das Risiko von Darmkrebs bei Frauen zu reduzieren, gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die Sie ergreifen können. Eine gesunde Lebensweise spielt dabei eine entscheidende Rolle. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen können, Darmkrebs vorzubeugen: Gesunde Ernährung Eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung kann das Risiko von Darmkrebs senken. Verzehren Sie regelmäßig Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte. Reduzieren Sie den Konsum von rotem Fleisch und vermeiden Sie stark verarbeitete Lebensmittel. Achten Sie zudem auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Bewegung Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Risiko von Darmkrebs bei Frauen reduzieren. Versuchen Sie, mindestens 30 Minuten am Tag aktiv zu sein. Gehen Sie spazieren, treiben Sie Sport oder machen Sie Übungen, die Ihnen Freude bereiten. Bewegung fördert nicht nur die Gesundheit des Darms, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden. Gewichtskontrolle Eine gesunde Körpermasse kann das Risiko von Darmkrebs verringern. Versuchen Sie, Ihr Gewicht im normalen Bereich zu halten und vermeiden Sie Übergewicht. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität können Ihnen dabei helfen. Alkoholkonsum moderieren Ein übermäßiger Alkoholkonsum kann das Risiko von Darmkrebs erhöhen. Wenn Sie Alkohol trinken, tun Sie dies in Maßen. Für Frauen wird empfohlen, nicht mehr als ein Getränk pro Tag zu konsumieren. Nicht rauchen Das Rauchen ist nicht nur mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen verbunden, sondern auch mit einem erhöhten Risiko von Darmkrebs. Wenn Sie rauchen, ist es ratsam, aufzuhören. Suchen Sie gegebenenfalls Unterstützung von Ihrem Arzt oder nutzen Sie Raucherentwöhnungsprogramme. Indem Sie diese Vorsorgemaßnahmen gegen Darmkrebs bei Frauen ergreifen, können Sie Ihr Risiko verringern und Ihre Gesundheit schützen. Denken Sie daran, dass regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die geeigneten Screening-Methoden für Sie.
Verlauf der Darmkrebs Symptome bei Frauen
Der Verlauf der Darmkrebs Symptome bei Frauen kann im Laufe der Erkrankung variieren. Von anfänglich milden Beschwerden bis hin zu schwerwiegenderen Symptomen - hier finden Sie alle wichtigen Informationen. Anfangsstadium Im Anfangsstadium der Darmkrebs-Erkrankung können die Symptome bei Frauen oft unspezifisch sein und können leicht mit anderen Erkrankungen oder Verdauungsbeschwerden verwechselt werden. Häufige Anzeichen können Müdigkeit, leichte Bauchschmerzen, Veränderungen des Stuhlgangs und gelegentliches Blut im Stuhl sein. Mittleres Stadium Im mittleren Stadium können sich die Symptome von Darmkrebs bei Frauen verstärken und schwerwiegender werden. Bauchschmerzen, Blut im Stuhl, anhaltende Veränderungen des Stuhlgangs wie Durchfall oder Verstopfung und ungewollter Gewichtsverlust sind häufig. Die Beschwerden können auch mit allgemeiner Schwäche und Appetitlosigkeit einhergehen. Fortgeschrittenes Stadium Im fortgeschrittenen Stadium von Darmkrebs bei Frauen treten oft schwerwiegende Symptome auf, da sich der Tumor weiter ausbreitet und die umliegenden Organe beeinflusst. Die Beschwerden können Bauchschmerzen, Einengung des Darms, fortgeschrittenen Gewichtsverlust, starken Appetitverlust, Blutarmut und weitere systemische Symptome umfassen. In diesem Stadium ist es wichtig, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Tabelle: Verlauf der Darmkrebs Symptome bei Frauen Stadium der Erkrankung Symptome Anfangsstadium Müdigkeit, leichte Bauchschmerzen, Veränderungen des Stuhlgangs, gelegentliches Blut im Stuhl Mittleres Stadium Bauchschmerzen, Blut im Stuhl, anhaltende Veränderungen des Stuhlgangs, ungewollter Gewichtsverlust Fortgeschrittenes Stadium Bauchschmerzen, Einengung des Darms, fortgeschrittener Gewichtsverlust, starkes Appetitverlust, Blutarmut Es ist wichtig zu beachten, dass der Verlauf der Darmkrebs Symptome bei Frauen individuell sein kann und von Fall zu Fall unterschiedlich sein kann. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind entscheidend für eine bessere Prognose und Behandlungserfolg.
Symptome von Darmkrebs bei Frauen: Blut im Stuhl
Häufig wird Blut im Stuhl als eines der Anzeichen für Darmkrebs bei Frauen wahrgenommen. Dieses Symptom ist ernst zu nehmen und erfordert eine genaue Untersuchung durch einen Arzt. Das Auftreten von Blut im Stuhl kann verschiedene Ursachen haben, von denen einige harmlos sein können. Ein häufiger Grund für das Auftreten von Blut im Stuhl ist jedoch eine Erkrankung des Dickdarms, wie zum Beispiel Darmkrebs. Wenn Sie Blut im Stuhl bemerken, sollten Sie keinesfalls in Panik geraten, sondern einen Arzt aufsuchen. Nur ein Arzt kann eine genaue Diagnose stellen und feststellen, ob es sich tatsächlich um Darmkrebs handelt oder ob andere Ursachen vorliegen. Blut im Stuhl kann auf verschiedene Arten auftreten. Es kann sichtbar sein, als rotes oder dunkles Blut, oder es kann im Stuhl verborgen sein und nur durch einen Test festgestellt werden. In beiden Fällen ist es wichtig, dass das Symptom ernst genommen wird und ärztliche Hilfe gesucht wird. Eine regelmäßige Darmspiegelung ist eine effektive Methode zur Früherkennung von Darmkrebs. Wenn Sie aufgrund von Blut im Stuhl besorgt sind, kann Ihr Arzt eine Darmspiegelung empfehlen, um mögliche Veränderungen im Dickdarm zu erkennen. Es ist wichtig zu beachten, dass Blut im Stuhl nicht immer auf Darmkrebs hinweisen muss. Es kann auch andere Ursachen haben, wie Hämorrhoiden, Analfissuren oder Darmpolypen. Dennoch sollte dieses Symptom ernst genommen und ärztlich abgeklärt werden, um mögliche ernsthafte Erkrankungen ausschließen zu können.
Symptome von Darmkrebs bei Frauen: Bauchschmerzen
Bauchschmerzen sind ein häufiges Symptom von Darmkrebs bei Frauen. Oftmals werden sie jedoch zunächst nicht mit einer ernsthaften Erkrankung in Verbindung gebracht. Darmkrebs kann zu verschiedenen Arten von Bauchschmerzen führen, die unterschiedliche Ursachen haben können. Eines der häufigsten Anzeichen für Darmkrebs-bedingte Bauchschmerzen ist ein dumpfer und anhaltender Schmerz im unteren Bauchbereich. Dieser Schmerz kann sich langsam entwickeln und mit der Zeit stärker werden. Es kann auch zu krampfartigen Schmerzen kommen, die in Intensität und Dauer variieren können. Weitere mögliche Symptome in Verbindung mit den Bauchschmerzen sind eine Veränderung des Stuhlgangs, wie beispielsweise anhaltende Verstopfung oder Durchfall, sowie Blähungen und ein aufgeblähtes Gefühl. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder Bauchschmerz auf Darmkrebs hinweist. Es gibt viele andere Ursachen für Bauchschmerzen, einschließlich Magen-Darm-Infektionen, Menstruationsbeschwerden und Verdauungsstörungen. Wenn Sie anhaltende oder zunehmende Bauchschmerzen haben, insbesondere in Verbindung mit anderen Symptomen wie Blut im Stuhl oder unerklärlichem Gewichtsverlust, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren. Nur ein Arzt kann eine genaue Diagnose stellen und Ihnen die entsprechende Behandlung empfehlen.
Symptome von Darmkrebs bei Frauen: Durchfall
Durchfall ist eine mögliche Symptom von Darmkrebs bei Frauen. Es ist wichtig zu wissen, wie man zwischen normalem Verdauungsprozess und Anzeichen einer Erkrankung unterscheidet. Wenn Sie häufiger als gewöhnlich unter Durchfall leiden, der länger als ein paar Tage anhält und von anderen Symptomen begleitet wird, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Obwohl Durchfall auch durch verschiedene andere Gründe verursacht werden kann, ist es wichtig, eine mögliche Ursache wie Darmkrebs auszuschließen. Zusätzlich zu Durchfall können andere Symptome wie Blut im Stuhl, Bauchschmerzen oder unerklärlicher Gewichtsverlust auf Darmkrebs hinweisen. Je früher Sie Anzeichen und Symptome bemerken und ärztliche Hilfe suchen, desto besser sind Ihre Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung.
Weitere Symptome von Darmkrebs bei Frauen
Neben den bereits erwähnten Symptomen gibt es noch weitere Anzeichen von Darmkrebs bei Frauen. Es ist wichtig, diese Symptome zu kennen, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen. Im Folgenden finden Sie eine Liste weiterer möglicher Symptome: Gewichtsverlust Ungewollter Gewichtsverlust ohne ersichtlichen Grund kann ein Hinweis auf Darmkrebs sein. Wenn Sie in kurzer Zeit deutlich an Gewicht verlieren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Appetitlosigkeit Eine plötzliche oder anhaltende Appetitlosigkeit kann ebenfalls ein indirektes Zeichen von Darmkrebs sein. Wenn Ihnen das Essen nicht mehr schmeckt oder Sie keinen Hunger mehr verspüren, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Ersch��pfung und Müdigkeit Darmkrebs kann zu anhaltender Erschöpfung und Müdigkeit führen. Wenn Sie sich trotz ausreichendem Schlaf ständig erschöpft fühlen oder müde sind, könnte dies ein Anzeichen für die Erkrankung sein. Hellrote oder schwarze Stuhl Hellrotes oder schwarzes Blut im Stuhl kann ein alarmsierendes Signal sein. Es könnte auf Blutungen im Verdauungstrakt hinweisen, was ein Indikator für Darmkrebs sein kann. Verdauungsprobleme Eine Veränderung des Stuhlgangs, wie anhaltender Durchfall oder Verstopfung, kann ebenfalls auf Darmkrebs hindeuten. Wenn Sie länger als gewöhnlich unter solchen Problemen leiden, sollten Sie einen Arzt konsultieren. Beachten Sie bitte, dass diese Symptome allein nicht zwingend auf Darmkrebs hinweisen. Sie können auch auf andere gutartige Erkrankungen zurückzuführen sein. Eine umfassende ärztliche Untersuchung ist jedoch ratsam, um eine genaue Diagnose stellen zu können. Insgesamt ist es wichtig, dass Sie bei der kleinste Vermutung von Darmkrebs sofort einen Arzt aufsuchen. Eine frühe Diagnose und Behandlung kann die Überlebenschancen erhöhen und die Genesungschancen verbessern.
Tipps für eine gesunde Lebensweise zur Vorbeugung von Darmkrebs
Um das Risiko von Darmkrebs bei Frauen zu verringern, ist eine gesunde Lebensweise von großer Bedeutung. Hier sind einige nützliche Tipps, die Ihnen dabei helfen können: - Eine ausgewogene Ernährung: Achten Sie auf eine abwechslungsreiche Ernährung, die reich an Ballaststoffen, Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist. Diese Lebensmittel enthalten wichtige Nährstoffe und Antioxidantien, die dazu beitragen können, das Risiko von Darmkrebs zu senken. - Körperliche Aktivität: Betreiben Sie regelmäßig Sport und Bewegung. Eine aktive Lebensweise kann das Risiko von Darmkrebs reduzieren. Versuchen Sie, mindestens 150 Minuten pro Woche moderate körperliche Aktivität in Ihren Alltag einzubauen. - Gesundes Körpergewicht: Halten Sie Ihr Körpergewicht im normalen Bereich. Übergewicht und Adipositas sind bekanntermaßen mit einem erhöhten Risiko von Darmkrebs verbunden. Eine gesunde Ernährung und körperliche Aktivität können Ihnen dabei helfen, Ihr Gewicht zu kontrollieren. - Verzicht auf Rauchen und Alkohol: Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum erhöhen das Risiko von Darmkrebs. Wenn Sie rauchen, sollten Sie versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören. Reduzieren Sie auch Ihren Alkoholkonsum auf ein moderates Maß. - Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen: Gehen Sie regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung, auch wenn Sie keine Symptome haben. Vorsorgeuntersuchungen wie die Darmspiegelung können dabei helfen, Darmkrebs frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Indem Sie diese Tipps befolgen und eine gesunde Lebensweise pflegen, können Sie Ihr Risiko von Darmkrebs als Frau reduzieren. Denken Sie daran, dass jeder Mensch individuell ist, und konsultieren Sie bei Fragen oder Bedenken immer Ihren Arzt.
Fazit
Darmkrebs ist eine ernsthafte Erkrankung, die Frauen betreffen kann. Wenn es um die Gesundheit geht, ist die Früherkennung von großer Bedeutung, um die bestmögliche Behandlung zu gewährleisten. Frauen sollten daher genau auf mögliche Symptome achten und regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen. Um das Risiko von Darmkrebs zu verringern, ist eine gesunde Lebensweise von zentraler Bedeutung. Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Ballaststoffen kann helfen, den Darm gesund zu halten. Zudem ist regelmäßige körperliche Aktivität ein wichtiger Faktor, um das Risiko von Darmkrebs zu reduzieren. Die regelmäßige Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen ist ebenfalls entscheidend, um Darmkrebs frühzeitig zu erkennen oder sogar vorzubeugen. Besprechen Sie mit Ihrem Arzt die verschiedenen Screening-Möglichkeiten und lassen Sie sich beraten, wann die nächste Untersuchung für Sie empfohlen wird. Indem Sie aufmerksam auf Ihre Gesundheit achten, Symptome ernst nehmen und Vorsorgemaßnahmen ergreifen, können Sie Ihr Risiko verringern und Ihre Gesundheit schützen. Nehmen Sie sich die Zeit, für sich selbst zu sorgen und tun Sie alles, was Sie können, um eine gute Darmgesundheit zu fördern.
FAQ
Was sind die Symptome von Darmkrebs bei Frauen? Die Symptome von Darmkrebs bei Frauen können variieren, aber häufige Anzeichen sind Blut im Stuhl, Bauchschmerzen, Durchfall, Veränderung des Stuhlgangs, unerklärlicher Gewichtsverlust und Müdigkeit. Wie kann Darmkrebs frühzeitig erkannt werden? Eine regelmäßige Darmkrebsvorsorge ist wichtig, um die Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Screening-Methoden wie Darmspiegelungen oder Stuhltests können helfen, Verdachtsfälle zu identifizieren und eine rechtzeitige Behandlung zu ermöglichen. Wie kann ich mich gegen Darmkrebs schützen? Es gibt verschiedene Vorsorgemaßnahmen, die Frauen ergreifen können, um das Risiko von Darmkrebs zu reduzieren. Dazu gehören regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung mit viel Ballaststoffen und der Verzicht auf Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum. Wie verändern sich die Symptome von Darmkrebs im Verlauf der Erkrankung? Die Symptome von Darmkrebs können sich im Verlauf der Erkrankung verschlimmern. Anfangs können sie möglicherweise mild sein oder sogar fehlen, aber im fortgeschrittenen Stadium können sie schwerwiegender werden. Ist Blut im Stuhl ein Anzeichen für Darmkrebs bei Frauen? Ja, Blut im Stuhl kann ein mögliches Anzeichen für Darmkrebs bei Frauen sein. Wenn Sie Blut im Stuhl bemerken, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, um die Ursache abzuklären. Sind Bauchschmerzen ein Symptom von Darmkrebs bei Frauen? Ja, Bauchschmerzen können ein Symptom von Darmkrebs bei Frauen sein. Wenn Sie wiederkehrende oder ungewöhnliche Bauchschmerzen haben, sollten Sie ärztlichen Rat einholen. Ist Durchfall ein Symptom von Darmkrebs bei Frauen? Ja, Durchfall kann ein weiteres mögliches Symptom von Darmkrebs bei Frauen sein. Wenn Sie anhaltenden Durchfall haben, der nicht auf eine andere Ursache zurückzuführen ist, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Welche anderen Symptome können auf Darmkrebs bei Frauen hinweisen? Neben Blut im Stuhl, Bauchschmerzen und Durchfall können Symptome von Darmkrebs bei Frauen auch Veränderungen des Stuhlgangs, unerklärlichen Gewichtsverlust, Müdigkeit und ungewöhnliche Wachstums- oder Schwellungserscheinungen im Bauchbereich umfassen. Wie kann ich das Risiko von Darmkrebs durch eine gesunde Lebensweise reduzieren? Eine gesunde Lebensweise kann dazu beitragen, das Risiko von Darmkrebs bei Frauen zu verringern. Essen Sie eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Ballaststoffen, treiben Sie regelmäßig Sport und vermeiden Sie Rauchen und übermäßigen Alkoholkonsum. Gibt es abschließend ein Fazit zu Darmkrebs bei Frauen? Read the full article
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Carl Jakob Haupt: Ein Leben zwischen Dandy Diary, Hedonismus und Kampf gegen den Krebs
Carl Jakob Haupt war weit mehr als nur ein Modeblogger – er war ein Provokateur, ein Partykönig, ein Studierter Politikwissenschaftler, und eine echte Ikone der deutschen Kulturszene. Mit seinem Blog "Dandy Diary", den er gemeinsam mit David Kurt Roth betrieb, prägte Haupt nicht nur die Berliner Mode- und Partyszene, sondern auch eine ganze Generation von Kreativen. Geboren am 18. Dezember 1984 in Fulda, lebte er sein Leben in vollen Zügen, bis ihn eine Krebserkrankung viel zu früh aus dem Leben riss. Er starb im April 2019 im Alter von nur 34 Jahren in den Armen seiner Frau Giannina. Doch sein Vermächtnis lebt weiter – als Inspiration für alle, die Mut, Kreativität und die Freude am Leben suchen.
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Der Krebs verändert alles: Prinzessin Kate entdeckt die Religion für sich – wie reagiert Prinz William?
Prinzessin Kate findet nach ihrer Krebserkrankung Halt im Glauben. Doch ausgerechnet ihr Mann scheint damit nicht viel anfangen zu können. weiterlesen: [https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/krebs-prinzessin-kate-glaube-religion-wie-reagiert-prinz-william-10-11-24-103589588
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Bitterkerne aus den Aprikosenkerne enthalten keine Blausäure wir fälschlicherweise verbreitet wird, sondern Amygdalin, was aus zwei Zucker-Molekülen, Glucose, Benzyl-Molekül und Cyanid-Molekül, was alles ungiftig ist (siehe den Filmbeitrag). Bitterkerne haben Vitamin B-15 und B-17 senkt den pH-Wert im Blut, unterstützt die Lebertätigkeit, stärkt das Immunsystem, aktiviert die Sauerstoffversorgung, und regeneriert und entspannt die Muskeln.
Unabhängige Studien bewiesen, dass diese Vitalstoffe Krebszellen tötet und eine schmerzlindernde Wirkung haben. Genügend Bitterkerne, 40 Bitterkerne pro Tag, können bei einer Krebserkrankung helfen Krebszellen zu zerstören. Um die Verdauung leichter zu machen kann man die Bitterkerne vorher im Wasser einige Stunden einweichen und gut Kauen und Einspeicheln.
Beim Video muss jeder selber entscheiden, was die Wahrheit über Bitterkerne ist. Wir nehmen seit vielen Jahren täglich ca. 12 Bitterneren zur Vorbeugung was uns gut tut. Bei Krebs würde ich täglich auf ein Mal 40 Aprikosen Bitterkerne nehmen. Zu den Bitterkernen ungeschwefelte Mandeln. Mandeln enthalten 19 Prozent hochwertiges Eiweiß und liefert dem Körper viele ungesättigte Fettsäuren, Mineralstoffe wie Magnesium, Calcium und Kupfer sowie große Mengen der Vitamine B und E.
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Thema Krebs
Nach einem anstrengenden Jahr habe ich mich dazu entschlossen, mit euch zusammen über das Thema Krebs zu schreiben. Persönlich bin ich von Hautkrebs betroffen. In meiner Familie väterlicherseits ist Hautkrebs eine dominierende Krankheit. Im Familienkreis mütterlicherseits bin ich als Angehörige mit Darmkrebs und Brustkrebs in Kontakt gekommen. Krebserkrankung ist kein leichtes Thema, ob für…
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🌸 𝔹𝕣𝕖𝕒𝕤𝕥 𝕔𝕒𝕟𝕔𝕖𝕣 𝕒𝕨𝕒𝕣𝕖𝕟𝕖𝕤𝕤 𝕙𝕠𝕠𝕕𝕪𝕤 for your Sims
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October is Breast Cancer Awareness Month.
Your Sims can show their support with these colorful hoodies for the whole family: Together we fight breast cancer.
Breast cancer is the most common cancer in women. Doctors currently diagnose women with breast cancer over 70,000 times a year and over 17,000 women die from it every year. Although the most common, breast cancer is not usually the most dangerous type of cancer in women. If detected and treated in time, most cancers are curable.
Currently, one in eight women will develop breast cancer in her lifetime. Men can also develop breast cancer, although this type of cancer is very rare in men.
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🌸 𝔹𝕣𝕦𝕤𝕥𝕜𝕣𝕖𝕓𝕤-ℍ𝕠𝕠𝕕𝕪𝕤 für deine Sims
Oktober ist Brustkrebs-Awareness-Monat.
Mit diesen farbenfrohen Hoodies für die ganze Familie können deine Sims zeigen: Gemeinsam kämpfen wir gegen Brustkrebs.
Brustkrebs ist die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Über 70.000 Mal im Jahr stellen Ärztinnen und Ärzte aktuell die Diagnose „Mammakarzinom“ bei einer Frau, über 17.000 Frauen sterben jährlich daran. Wenn auch die häufigste, so ist Brustkrebs in der Regel nicht die gefährlichste Krebsart bei Frauen. Rechtzeitig erkannt und behandelt, sind die meisten Erkrankungen heilbar.
Aktuell erkrankt eine von acht Frauen im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Auch Männer können an Brustkrebs erkranken, allerdings ist diese Krebsart bei ihnen sehr selten.
📁𝔻𝕠𝕨𝕟𝕝𝕠𝕒𝕕 𝕊𝕖𝕥 𝕗𝕠𝕣 𝔽𝕣𝕖𝕖
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🌸 Many thanks to all CC and pose creators.
🌸 Herzlichen Dank an alle CC und Posen Ersteller.
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Außergewöhnliche Belastungen : Ärztlich verordnete Nahrungsergänzungsmittel bei Krebserkrankung
Aufwendungen, die durch eine Diätverpflegung entstehen, können nach § 33 Abs. 2 Satz 3 EStG nicht als außergewöhnliche Belastungen berücksichtigt werden. Fraglich ist, ob dies auch für Nahrungsergänzungsmittel gilt, die aufgrund einer Tumorerkrankung eingenommen werden. Mehr zum Thema ‘Außergewöhnliche Belastung’…Mehr zum Thema ‘Medikament’…Mehr zum Thema ‘Einkommensteuer’…
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US-Forscher: Krebserkrankung ist Pech - Neue Hoffnung durch Wissenschaft
Vor kurzem veröffentlichte die Online-Plattform „Stern“ einen aufsehenerregenden Artikel, der viele Menschen hoffen lässt. US-Forscher halten Krebserkrankungen für Pech. Diese Erkenntnis bringt eine neue Perspektive in die Krebsforschung und macht mir große Hoffnung, dass die wahren Ursachen von Krebs noch gefunden und wissenschaftlich untersucht werden.
Krebs und Pech: Eine neue Sichtweise
Der Artikel beleuchtet die Arbeit von Krebsforscher Bert Vogelstein und Bioinformatiker Christian Thomas Hedy. Die beiden Wissenschaftler haben ein mathematisches Modell entwickelt, das die Wahrscheinlichkeit an Krebs zu erkranken, berechnen soll. Ihre Untersuchungen basierten auf generellen Krebsstatistiken und führten zu einem überraschenden Ergebnis: Nur ein Drittel aller Krebserkrankungen sind auf den Lebenswandel der betroffenen Person zurückzuführen. Das bedeutet, dass es keinen signifikanten Unterschied macht, ob jemand raucht oder toxische Substanzen zu sich nimmt. Vielmehr hängt die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, mit der Zellteilung zusammen.
Zellteilung als Hauptursache
Die Forschung zeigt, dass Krebszellen zufällig bei der Zellteilung entstehen. Der Mathematiker Martin Nowak, der ebenfalls an der Studie beteiligt war, fasst es treffend zusammen: „Hier greift das grundlegende Risiko ein, ein Säugetier zu sein, das aus Zellen besteht, die sich teilen müssen.“ Es wurde ein Zusammenhang zwischen der Zellteilungsrate und der Wahrscheinlichkeit, Krebs zu bekommen, festgestellt – jedoch nicht zwischen dem Lebenswandel und der Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken. Diese Erkenntnisse lassen hoffen, dass die Wissenschaft nun weiter forscht, um andere mögliche Ursachen für Krebs zu finden. Insbesondere stellt sich die Frage, ob die geistige Einstellung des Erkrankten und die Gedanken anderer Menschen auf die betroffene Person einen Einfluss auf die Krankheit haben könnten. Ich bin der festen Überzeugung, dass ein Drittel aller Krebserkrankungen darauf zurückzuführen sind, dass andere Menschen gierige Gedanken an die mit Krebs erkrankte Person haben bzw. hatten. Dies wäre ein völlig neuer Ansatz in der Krebsforschung.
Emotionale Energie und Krankheit
Die Idee, dass Gedanken und Emotionen anderer Menschen auf die Gesundheit einer Person einwirken können, ist nicht neu. Ein Mädchen beschreibt in einem Blogpost ihre schmerzhafte Liebeserfahrung und die emotionalen Höhen und Tiefen, die sie durchlebt. Diese Geschichte verdeutlicht, wie stark emotionale Bindungen und Ablehnung die Lebensenergie beeinflussen können. Einblicke in die emotionale Energie Ein Mädchen schreibt: „Ich will ihn nicht mehr lieben, nicht mehr an ihn denken. Ich will einfach gar nichts mehr fühlen. Es gibt einen Menschen auf dieser Welt, den ich so verdammt liebe, obwohl mein Kopf weiß, dass es keine Chance gibt. Aber mein Herz will das nicht glauben und hofft einfach weiter.“ Diese Gefühle sind intensiv und spiegeln wider, wie sehr emotionale Zustände unser tägliches Leben beeinflussen können. Die Hoffnung und Verzweiflung, die sie durchlebt, verdeutlichen, wie tiefgreifend emotionale Bindungen wirken. „Schon zwei Jahre geht das so. Vor ungefähr einem halben Jahr habe ich die Schule gewechselt in der Hoffnung, ihn dadurch zu vergessen. Aber es wurde alles noch schlimmer. Ich habe ihn vermisst, musste verstärkt an ihn denken. Vor ein paar Wochen habe ich ihn mehr oder weniger zufällig getroffen und er gab mir seine Nummer. Ich habe ihm dann, weil er mir nicht glauben konnte, dass ich nichts mehr empfinde, alles gestanden. Dass ich jeden Tag an ihn denken muss, Hoffnung habe, alles für ihn tun würde, ihn brauche, nur ihn möchte, es verdammt weh tut.“ Die Ablehnung, die sie von ihm erfährt, scheint ihre Gefühle nur noch stärker zu machen. „Er hat gesagt, es wäre besser für uns beide, wenn wir unseren eigenen Weg gehen. Ich soll ihm nichts mehr schreiben, ihn nicht anreden, gar nichts. Zwei Wochen habe ich es ausgehalten. Ich habe seine Nummer gelöscht, mir aber gemerkt, wieder eingespeichert. Ich hatte so Eifersucht, wenn er online war und ich wollte unbedingt wissen, mit wem er schreibt. Gerade habe ich es dann einfach nicht mehr ausgehalten. Ich hatte solch eine Sehnsucht, ich habe ihn gebeten, mich zu blockieren, weil es mich wahnsinnig macht und ich Angst davor hatte, schwach zu werden und ihm doch noch zu schreiben und zu nerven.“ Diese leidvolle Erfahrung zeigt, wie mächtig emotionale Verbindungen sind. Sie schreibt weiter: „Ich leide jetzt so darunter. Ich vermisse ihn so sehr und ich bereue es, die Schule gewechselt zu haben. Und ich liebe ihn. Es tut weh. Und ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich sehe ihn erst in zwei Jahren wieder, weil ich mich entschlossen habe, mein Abi in meiner alten Schule zu absolvieren, wegen dem Profil. Ich will das aber alles nicht mehr. Ich will nichts mehr fühlen.“ Emotionen und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit Diese Schilderungen verdeutlichen, wie stark Emotionen unsere Energie und unser Wohlbefinden beeinflussen können. Wenn wir diese Energieflüsse auf körperliche Krankheiten wie Krebs übertragen, könnte dies eine neue Forschungsrichtung eröffnen. Die Vorstellung, dass emotionale Energie und Gedanken anderer Menschen auf die Gesundheit einer Person einwirken können, könnte zu verblüffenden Erkenntnissen führen. Es gibt zwei Ansätze, um mit diesen intensiven Gefühlen umzugehen: - Man akzeptiert und liebt dieses Gefühl, wälzt sich darin und genießt es. - Man sorgt dafür, dass die auslösende Person einen nicht mehr ablehnt, indem man total aus ihrem Leben verschwindet oder Dinge tut, die sie mögen und brauchen. In dem Augenblick, in dem man beginnt, der anderen Person das zu geben, was sie haben will, verschwindet die eigene Liebe und Zuneigung schnell. Diese Ansätze könnten auch auf die Erforschung der Auswirkungen emotionaler Energie auf Krebserkrankungen angewendet werden.
Schlussgedanken
Die Wissenschaft steht noch am Anfang, die genauen Ursachen von Krebs zu verstehen. Die Erkenntnis, dass Krebserkrankungen zu einem großen Teil auf Zufall und die natürliche Zellteilung zurückzuführen sind, ist ein wichtiger Schritt. Doch es bleibt die Hoffnung, dass weitere Untersuchungen auch die geistigen und emotionalen Faktoren einbeziehen werden. Es ist spannend zu sehen, wohin diese Forschung führt und welche neuen Erkenntnisse uns erwarten. Letztendlich bleibt die Hoffnung, dass wir eines Tages die wahren Ursachen von Krebs vollständig verstehen und effektiv bekämpfen können. Read the full article
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