#Rote Bete Suppe
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zweigabeln · 1 month ago
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Herbstliche Rote-Bete-Suppe mit Kokosmilch
🥣🍂 Cremige Rote-Bete-Suppe mit Ingwer und Kokosmilch – wärmend, gesund und ein echter Hingucker! Perfekt für kühle Herbsttage. #RoteBeteSuppe #Herbstessen #Vegan #Komfortessen #Lecker
Geschichte und Herkunft des Rezepts Diese leuchtend pinkfarbene Suppe kombiniert die natürliche Süße von Roter Bete mit der würzigen Wärme von Ingwer und der Cremigkeit von Kokosmilch. Sie ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern auch perfekt geeignet, um sich an kühlen Herbsttagen von innen zu wärmen. Zutaten 500 g Rote Bete (vorgekocht oder frisch) 1 mittelgroße Kartoffel, geschält und…
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schorschidk · 2 months ago
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Rote Bete zubereiten: Rezepte für Salat, Suppe und Co
Frische Rote Bete lässt sich auf verschiedene Arten raffiniert zubereiten. Rezepte und Tipps für Einkauf und Lagerung.
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ki-chefkoch-de · 1 year ago
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Klassischer Borschtsch - Ein Geschmack Osteuropas Borschtsch ist eine ikonische Suppe aus Osteuropa, berühmt für ihre leuchtend rote Farbe und ihren tiefen, herzhaften Geschmack. Dieses Gericht wird traditionell mit Roter Bete, Kohl und Fleisch zubereitet und ist besonders in der kalten Jahreszeit beliebt. Zutaten 500g Rindfleisch, gewürfelt 3 mittelgroße Rote Bete, geschält und gewürfelt 1 große Karotte, gewürfelt 1 Zwiebel, gehackt 1/2 Weißkohl, gehackt 3 Kartoffeln, gewürfelt 1 Dose Tomatenmark (ca. 140g) 2 EL Weißweinessig 1,5 Liter Rinderbrühe 2 Lorbeerblätter Salz und Pfeffer Frischer Dill zur Garnierung Saure Sahne zum Servieren Nährwertangaben pro Portion Kalorien: ca. 300 kcal Kohlenhydrate: 30g Fett: 10g Eiweiß: 20g Anleitung Rindfleisch in einem großen Topf anbraten, dann mit Rinderbrühe auffüllen und Lorbeerblätter hinzufügen. Suppe zum Kochen bringen, dann Hitze reduzieren und ca. 1 Stunde köcheln lassen. Rote Bete, Karotten, Zwiebeln, Weißkohl und Kartoffeln hinzufügen. Tomatenmark und Essig einrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Suppe weitere 30 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Vor dem Servieren Lorbeerblätter entfernen und mit frischem Dill garnieren. Mit einem Klecks saurer Sahne servieren. Tipps Für eine vegetarische Variante das Rindfleisch weglassen und Gemüsebrühe verwenden. Der Borschtsch schmeckt am nächsten Tag noch besser, wenn die Aromen sich voll entfaltet haben. Episode zum Rezept Ljudmilas berühmter Borschtsch in der Kiewer Rus Im Herzen der Kiewer Rus, einem Reich, aus dem die heutigen Staaten Ukraine, Russland und Belarus hervorgegangen sind, lebte im Mittelalter eine bemerkenswerte Frau namens Ljudmila. Sie war bekannt für ihre außergewöhnlichen Kochkünste, insbesondere für ihre Zubereitung von Borschtsch, einem traditionellen Gericht, das in ihrer Gemeinschaft hoch geschätzt wurde. Ljudmila, die für ihren Ehemann Grigorij und ihre große Familie kochte, wurde bald über die Grenzen ihres Haushalts hinaus berühmt. Ihr Borschtsch war nicht nur eine Mahlzeit; es war ein Symbol für Fürsorge und Gemeinschaft. Sie versorgte regelmäßig auch ihre Nachbarn mit diesem herzhaften Gericht, das die Essenz der lokalen Zutaten und die reiche Kultur der Kiewer Rus widerspiegelte. Ihr Rezept für Borschtsch war einfach, aber reich an Geschmack. Sie verwendete frische Rote Bete aus dem Garten, würziges Rindfleisch, das langsam gekocht wurde, um die Aromen zu intensivieren, und fügte eine Mischung aus lokalem Gemüse hinzu, die je nach Saison variierte. Ljudmilas Borschtsch wurde mit einem Klecks saurer Sahne und einem Spritzer frischem Dill serviert, was das Gericht zu einem unvergesslichen Erlebnis machte. Ihr Ruf als exzellente Köchin verbreitete sich weit über die Grenzen ihrer Stadt hinaus. Reisende aus verschiedenen Teilen der Kiewer Rus kamen, um die berühmte Suppe zu probieren. Ljudmilas Borschtsch wurde so zu einem kulinarischen Symbol der Region, das Gastfreundschaft, Wärme und die reiche Tradition der osteuropäischen Küche repräsentierte. Bis heute bleibt Ljudmilas Borschtsch ein fester Bestandteil der kulinarischen Geschichte und wird als Inspiration für Generationen von Köchen angesehen, die die klassischen Aromen und die Essenz der Kiewer Rus Küche in ihren Gerichten einfangen möchten. Ihr Vermächtnis lebt in jedem dampfenden Topf Borschtsch weiter, der in der Region und darüber hinaus gekocht wird. Getränkeempfehlung Ein Glas Wodka oder ein kühles Lagerbier passt hervorragend zu Borschtsch. Einkaufstipps Wählen Sie frische Rote Bete für die beste Farbe und Geschmack. Gutes Rindfleisch ist wichtig für den vollen Geschmack der Brühe.
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kaiausderkiste-tshirts · 2 years ago
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Ukraine das Reiseland
  Die Ukraine ist ein Land in Osteuropa, das an mehrere Länder grenzt, darunter Russland, Weißrussland, Polen, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Moldawien. Die Ukraine hat eine reiche Geschichte, Kultur und Landschaft und ist bekannt für ihre folkloristische Musik, ihre vielfältige Küche und ihre berühmten Sehenswürdigkeiten. Geschichte: Die Geschichte der Ukraine reicht Jahrhunderte zurück und wurde von verschiedenen Kulturen, Völkern und Einflüssen geprägt. Von der Antike über das Mittelalter bis hin zur Moderne hat die Ukraine viele historische Ereignisse erlebt, darunter das Kiewer Reich im 9. bis 13. Jahrhundert, die Mongoleninvasionen, die polnische Herrschaft, die Zugehörigkeit zur Sowjetunion und schließlich die Unabhängigkeit im Jahr 1991. Kultur: Die ukrainische Kultur ist reichhaltig und vielfältig. Musik spielt eine wichtige Rolle, und die ukrainische Volksmusik ist bekannt für ihre lebhaften Melodien und die Verwendung von traditionellen Instrumenten wie der Bandura, einem Saiteninstrument. Die ukrainische Küche ist bekannt für ihre deftigen Gerichte wie Borschtsch, eine Rote-Bete-Suppe, und Wareniki, gefüllte Teigtaschen ähnlich wie Pierogi. Auch das Osterfest, das in der Ukraine als "Paska" bekannt ist, ist ein wichtiges kulturelles Ereignis mit reichhaltigen Traditionen und Bräuchen. Sehenswürdigkeiten: Die Ukraine hat viele beeindruckende Sehenswürdigkeiten zu bieten. Eines der bekanntesten ist die Stadt Kiew, die Hauptstadt und größte Stadt des Landes. Kiew ist bekannt für seine historischen und religiösen Stätten wie die Kiewer Höhlenkloster, ein UNESCO-Weltkulturerbe, und die Sophienkathedrale. Die Stadt Lviv im Westen der Ukraine ist bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Die Karpaten, ein Gebirgszug im Westen der Ukraine, bieten atemberaubende Landschaften, malerische Dörfer und Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Skifahren. Andere bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten sind die Schwarzmeerküste mit ihren beliebten Ferienorten wie Odessa und die Tschernobyl-Exklave, die für ihre geschichtliche Bedeutung als Ort der nuklearen Katastrophe von 1986 bekannt ist. Fazit: Die Ukraine ist ein faszinierendes Land mit einer reichen Geschichte, Kultur und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Von historischen Stätten bis hin zu kulinarischen Genüssen und atemberaubenden Landschaften gibt es viel zu entdecken und zu erleben. Wenn Sie die Ukraine besuchen, ist es wichtig, die lokale Kultur und die Bräuche zu respektieren und sich über die Geschichte und Traditionen des Landes zu informieren.     http://dlvr.it/SmVYtx
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markgraeflerin · 6 years ago
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Samstagseintopf: Rote-Bete-Krautsuppe mit Kartoffelnocken
#Food #Rezept #Samstagseintopf #RoteBete -Krautsuppe #Sauerkrautmit #Kartoffelnocken
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Dieses Jahr bin ich mit der Hochbeet-Ernte etwas später dran. Die Rote Bete ist wegen der Hitze im Sommer nicht so gut gewachsen, wie im vergangenen Jahr. Die Ausbeute ist recht gering. Eine große und mehrere kleine Knollen, das ist alles. Deshalb habe ich erstmal nur die große und eine der kleinen geerntet. Die große hat gerade für diese Suppe gereicht. Das Rezept dafür habe ich in einer…
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bubbleandspeak · 4 years ago
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🇬🇧
When I was young, I didn't like to eat many different foods. I only ate food from my mother and sweets. Since I've started eating more foods, I've learnt about other tastes. I come from Poland, so I have opportunities to eat Polish food. There are traditional dishes like pierogi, bigos, kiełbasa, gołąbki, kopytka, borscht and many more. I added photos so that you could see for yourself.
What traditional dishes does your country have? I'm waiting for your answers!
🇵🇱
Kiedy byłam mała, nie lubiłam jeść wielu różnych potraw. Smakowały mi tylko dania mojej mamy i słodycze. Odkąd zaczęłam jeść więcej potraw, poznałam różne smaki. Pochodzę z Polski, więc mam możliwość jedzenia polskiego jedzenia. Są takie tradycyjne potrawy, jak pierogi, bigos, kiełbasa, gołąbki, kopytka, barszcz i wiele innych. Dodałam zdjęcia, abyście mogli zobaczyć na własne oczy.
Jakie tradycyjne dania ma wasz kraj? Czekam na wasze zdjęcia!
🇩🇪
Als ich klein war, habe ich viele verschiedene Speisen nicht gern gegessen. Nur Süßigkeiten und die von meiner Mutter servierten Gerichte haben mir geschmeckt. Seitdem ich begonnen habe, mehr Speisen zu essen, habe ich verschiedene Gerichte kennen gelernt. Ich komme aus Polen, also habe ich Möglichkeit polnische Küche zu kosten. Es gibt bei uns traditionelle Speisen, wie z.B. Piroggen, Bigos, Wurst, Kohlrouladen, Kartoffelklöße, Rote-Bete-Suppe mit Teigtaschen und viele andere. Ich habe Fotos beigefügt.
Und welche traditionellen Speisen gibt es in eurem Land? Ich warte auf eure Fotos!
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selbstgemacht-derfoodblog · 4 years ago
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Rote Bete Apfel Suppe
Rezept für eine sehr leckere Rote Bete Suppe mit Kartoffel und Apfel. Mit gerade mal 207 kcal je Portion ist sie sehr leicht, macht aber trotzdem ordentlich satt. Perfekt, um noch ein paar Weihnachtspfunde loszuwerden :)
Rezept für eine sehr leckere Rote Bete Suppe mit Kartoffel und Apfel. Die Suppe wird nach dem Kochen im Mixer püriert und bekommt so eine unglaublich feine und sämige Konsistenz. Durch den süß sauren Apfel, die säuerliche Limette und die süßliche Rote Beete hat die Suppe einen sehr feinen und leichten süße-säuerlichen Geschmack. Pro Portion hat die Rote Bete Apfel Suppe gerade mal etwas über 200…
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dermontag · 3 years ago
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Wir wollen wissen, was unsere neuen Mitbewohner, Freundinnen und Kollegen aus der Ukraine am liebsten essen. Deswegen an dieser Stelle nun in loser Folge Rezepte aus dem Land, das gerade dem Erdboden gleichgemacht wird. Damit wir die Kultur und die Lebensfreude wenigstens ein bisschen erhalten können! Borschtsch ist eine Suppe - die meisten kennen sie mit Roter Bete und Weißkohl. Borschtsch ist aber auch Heimat. Es gibt zwar viele Möglichkeiten, Borschtsch zuzubereiten, es gibt aber nur eine Heimat. Meine Heimat wird gerade zerstört. Indem ich mit meinen Freundinnen und allen Kindern gemeinsam koche, holen wir uns ein Stück Heimat in unser neues Leben. Wir sind aus der Ukraine geflohen, haben uns zum Teil auf der Flucht kennengelernt und sind nun gemeinsam in einer Unterkunft, in der wir uns sehr wohlfühlen. Obwohl jede von uns ein komplett anderes Leben hinter sich gelassen hat, fangen wir hier gemeinsam an - with a little help from our friends. Zubereitung für 4 Personen Das Fleisch in den Topf mit Wasser geben und auf mittlere Hitze schalten. Etwa eine Stunde lang kochen lassen. Zutaten für Borschtsch 1,5 l Wasser400 g Rindfleisch (am Knochen)2 Knollen Rote Bete1-2 Karotten3 Zwiebeln2 EL Tomatenmark5 EL Öl300 g Kraut4 Kartoffeln3 Lorbeerblätter4 EL Saure Sahne (zum Servieren)1 Zitrone Rote Bete, Möhren und Zwiebeln waschen und putzen. Die Bete auf einer groben Reibe raspeln und mit Zitronensaft beträufeln. So wird der Borschtsch richtig rot. Möhren auf einer mittleren Reibe raspeln. Zwiebel in Würfel schneiden. Sonnenblumenöl in eine Bratpfanne geben und auf mittlere Hitze stellen. Zuerst die Zwiebeln und Karotten anbraten (5 Minuten), dann die Bete hinzufügen. Das Gemüse weitere 5 Minuten braten. Danach das Tomatenmark hinzufügen, umrühren und weitere 5 bis 7 Minuten auf dem Feuer lassen. Wenn die Brühe kocht, das Fleisch herausnehmen. Während das Fleisch abkühlt, den zerkleinerten Kohl in die Brühe tauchen. Nach 5 bis 10 Minuten die gewürfelten Kartoffeln hinzugeben. Während die Kartoffeln kochen, das Fleisch von den Knochen lösen und in Würfel schneiden. Das Fleisch wieder in die Suppe geben und umrühren. Lorbeerblatt und fein gehackte Kräuter zugeben. Den Topf mit einem Deckel abdecken und weitere 5 bis 7 Minuten kochen lassen. Borschtsch heiß mit einem Klecks saurer Sahne servieren. Smachnoho - guten Appetit!
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gargamel1961 · 3 years ago
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Omas Borschtsch Rezept
Omas Borschtsch Rezept schmeckt genau so gut wie das russische Original! Mit diesem Rezept kannst die Suppe einfach und schnell zuhause selber machen. Omas Borschtsch Rezept Omas 1 Euro Rezepte sind jetzt auch als Taschenbuch erhältlich. Stöbert in 60 günstigen Rezepten für die Resteverwertung, Eintöpfe, Aufläufe, leckeren Suppen und einiges mehr. Zutaten für 4 Personen: 800 g rote Bete 800 g…
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bilsandbytes · 4 years ago
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Rauchige Rote-Bete-Suppe mit Pistazien und Parmesan nach @ellarisbridger. Dazu Dinkelbrot von @pastorsandy. #cooking #rotebete #colourfulcooking #beetroot #suppenliebe #suppe #soup https://www.instagram.com/p/CQjUC_7HWC7/?utm_medium=tumblr
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ratskeller12rostock · 4 years ago
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#mittagstischrostock frisch gebackenes Brot Für unseren Mittagstisch... Hier unser Mittagstisch und wir freuen uns über jede Bestellung. Alman Bowl - 7,9 Bretzel/ Bratwurst/ Sauerkraut/ Senfcreme/ Weißkohl-Pfirsich-Rohkost/ Orangen - Vinaigrette/ Rote Bete – Crumble Rippchen in Marinade - 8.9 Nuss-Marinade/ Süßkartoffel-Chips/ Cole-Slaw/ Speckschaum/ Blattsalat/ Orangen - Vinaigrette/ Rote Bete - Crumble Tatar vom Zander - 9.9 Kolrabi-Kartoffel-Püree/ Senf-Dill-Marinade/ Rote Bete - Jus/ Bacon-Chip/ Weißkohl-Pfirsich- Rohkost/ Orangen - Vinaigrette/ Rote Bete - Crumble Champignon-Creme-Suppe (vegetarisch) - 6.90 Champignons/ Kräuterseitlinge/ Schmand/ rote Zwiebeln/ hausgemachtes Brot + gebratene Hähnchenbrust 3.90 € Zoodles (vegan) 7.90 Zucchini-Tagliatelle/ Kolrabi-Walnuss-Pesto/ Cherry-Tomaten/ Weißkohl-Pfirsich-Rohkost/ Orangen - Vinaigrette/ Rote Bete - Crumble Pinke Cupcakes (vegan) - 5,90 Waldbeer-Cupcake/ Schokoladen-"Buttercreme"/ Beerensauce 5,90 € #rostock #rostockphotography #rostockliebe #rostockgram #rostockfood #lieferdienstrostock #lieferservicerostock #meinrostock #pisterostock #mittagstischrostock (hier: Ratskeller12) https://www.instagram.com/p/CMePTl7gcb8/?igshid=12bvs9oezkrxk
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1illi · 4 years ago
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volvic, paco rabanne invictus, london underground, mandarinen, papierschnitt, ratatouille, eastpack, eissorte, rote bete suppe, last of us, bewahre es gut.
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ellerepublic · 4 years ago
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Vegetarischer Borschtsch (Rote-Bete-Suppe) https://ift.tt/2ZXLE9v
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coronacooking · 5 years ago
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Rote-Bete-Meerettich-Suppe mit Kürbiskernen + Roggenbrötchen
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tagsde · 5 years ago
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🍁🍂 Passend zu den roten Blättern des Herbstes gibt es morgen als Tagessuppe eine leckere Rote-Bete-Suppe! // Matching ... https://ift.tt/2NogVLm https://de.tags.world
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papperlahapp · 7 years ago
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Revolution! Mit Salat!
Später geht es dann auch noch um Revolution. Ehrlich! Erst der Salat. Quasi die Vorspeise. Salat klingt aber viel langweiliger als Revolution? Dabei gibt es wahnsinnig viele schlechte Witze über Salat und vor allem die, die Salat essen. Nur übertroffen von den unzähligen schlecht und lieblos zubereiteten Salaten in Restaurants. Mal ehrlich: Plastikbeuteleissalat mit Salatsoße aus dem Eimer, dazu grobgeschnittene höllandische Wassertomatenviertel, Maiskörner aus der Dose und fade gebratene Stückchen vom gequälten Industriehuhn? Was genau hat das mit Salat zu tun? Andere ertränken labbrigen Gewächshaussalat in Fertig-Vinaigrette, die die ohnehin recht geschmacklosen Salatblätter endgültig erledigt.   
Mein Name ist Wibke und ich bin süchtig nach Salat. Es muss etwas Körperliches sein. Denn ich fühle mich überhaupt nicht wohl, wenn ich einige Tage lang nichts Frisches zu essen bekomme. In einigen Regionen dieser Welt wäre das mein Untergang. Dass ich keinen Fisch mag und vertrage, lässt es plötzlich sehr sinnvoll erscheinen, dass ich hier im westlichen Mitteleuropa gelandet bin. 
Mit einem lieblos hingeklatschten Salat kann man mich daher sehr betrüben oder gar zornig machen. Salat braucht Liebe, von der Saat bis zum Teller.
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Frisch vom Feld oder vom Markt kann ich den auch roh essen, ganz ohne Saucen-Pipapo. Aber am liebsten ist mir natürlich die große Salatzeremonie: Verschiedene Salate mit kaltem oder warmem Zubehör. Und den gab’s heute.
Schnelle Salate sind in weniger als einer Viertelstunde auf dem Tisch. Zur großen Salatzeremonie gehört aber unbedingt die Zutat Zeit. Außerdem gibt es:
1 rote Bete 1 gelbe Bete 1 Handvoll Stangenbohnen 1 Lollo bianco 1 Handvoll Pflücksalat 3erlei Kräuter (hier der Klassiker: Petersilie, Dill, Schnittlauch) Einige Walnüsse 1 kleiner Hokkaido-Kürbis 1 Stück Ziegenfrischkäse
Fürs Dressing: Olivenöl, weißer Balsamico, schwarzer Pfeffer, Salz, etwas Süßlich-Fruchtiges (ein Löffel kleingehacktes Obst oder etwas Aprikosen- oder Himbeermarmelade ohne Stückchen oder ein kleiner Schuß Orangensaft)
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Ich koche hier ja aus der Lamäng. Das Rezept ist also mehr eine Art Serviervorschlag. In die Schüssel kommt, was gerade im Haus ist oder was gut aussah. Salate spiegeln immer auch die Jahreszeit: Was gibt’s gerade frisch? Was wird geerntet? Die Variationsmöglichkeiten sind also schier unendlich. Und mit Käse, Pilzen oder Fleisch wird’s herzhaft. Nur Fisch gibt’s hier in diesem Haushalt nicht. Den sehe ich lieber im Wasser herumpaddeln.
Wohlan. Widmen wir uns dem Vorhandenen.
Rote und gelbe Bete brauchen am längsten: Je nach Größe 20-40 Minuten bißfest kochen. Am besten sticht man am Ende mal mit einem Schälmesser hinein, ob der gewünschte Gargrad erreicht ist. Wasser abgießen und eine Weile mit angekipptem Topfdeckel abkühlen lassen. In Kochbüchern steht immer, man solle zum Häuten der Bete Einweg-Handschuhe anziehen. Tja. Ich bin kein Handmodel und benutze keine Handschuhe. Manchmal färben sich die Finger etwas. Aber bisher war nichts darunter, was sich nicht abwaschen ließe.
Während die Bete abkühlen, wasche ich den Kürbis. Er ist wirklich klein. Aber die Ernte beginnt auch gerade erst. Ich schneide ihn entzwei, pule mit einem Löffel das Innenleben heraus und schneide den Stiel ab. Dann schneide ich den Kürbis in eine dekorative Größe, lege die Stücke auf ein Stück Backpapier auf Backblech, träufele Olivenöl darüber, salze etwas und schiebe das Backblech unter den Grill im Backofen. Volle Suppe, bis er gebräunt ist.
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Dann putze ich die Stangenbohnen und schneide sie in angenehme Stücke. Ich liebe Stangenbohnen. Sie schmecken intensiver als Buschbohnen und sind auch etwas gröber, fast rustikal. Bohnenskeptiker nehmen also besser die schlankere Sorte.
Die Bohnen dürfen dann etwa 15 Minuten kochen. Am besten übrigens in einem Dampfsieb, in dem die Bohnen im Wasserdampf garen. Das hat sensationelle Auswirkungen auf Konsistenz und Geschmack.
Ich wasche den Salat. Auf dem Markt beim Biohof Bursch gab’s köstlichen Pflücksalat. Der besteht aus mehreren, recht pfeffrigen Sorten. Daher mische ich ihn mit Lollo Bianco, der eher mild schmeckt und von der Struktur her gut passt.
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Schließlich röste ich einige Walnüsse und hacke sie nicht allzu fein. Ich nehme etwas von den Kräutern und hacke sie ebenfalls.
Ich rühre das Dressing. Wenn man nichts Fruchtiges hat, kann man auch eine Prise Zucker ins Dressing geben. Wenn es leicht süßlich schmeckt, passt es gut zu dem leicht pfeffrigen Salat, dem Ziegenfrischkäse und dem Kürbis und frischt den erdigen Geschmack von Bete und Bohnen auf.
Wenn dann alles fertig ist, hat man eine Weile mit dem Umgang mit Gewachsenem verbracht, geschnibbelt und probiert. Ich höre dazu meist Podcasts und habe am Ende nicht nur mir selbst etwas Gutes getan, sondern bin auch entspannt angesichts des vollbrachten Werks. Und satt.
Ach ja: Revolution - oder Evolution?
»Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt. Er kann friedlich oder gewaltsam vor sich gehen.« (Wikipedia)
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Meine eigene Revolution in Bezug aufs Essen und Kochen war eher eine Evolution: Ich fand lange nichts dabei, mein Gemüse im Supermarkt zu kaufen. Als Studentin hatte ich ohnehin nicht viel Geld. Aber auch später dachte ich wenig darüber nach, woher mein Essen kommt. Das Internet ist schuld, dass ich auf vieles aufmerksam wurde und anfing, nicht nur näher hinzudenken, sondern auch hinzuschmecken. Ich begriff auch zunehmend, dass die Welt etwas mit mir zu tun hat und es sehr wohl einen Unterschied macht, wie und wo ich einkaufe und welche Art von Unternehmertum und Landwirtschaft ich unterstütze.
Drei Jahre lang hatte ich, teilweise zusammen mit einer Freundin, eine Ackerscholle im Rahmen eines Gemüse-Selbsternte-Projekts. Wenn man mal von der Auswahl des Saatguts über das Vorziehen zuhause auf der Fensterbank bis hin zum Ernten alles mitgemacht hat, ist man eigentlich so ziemlich verdorben für das Einkaufen von in Plastik abgepacktem Gemüse im Supermarkt. Zumal man mal einen Eindruck davon bekommt, was z.B. frisch geernteten Salat von dem unterscheidet, der lange Transportwege hinter sich hat, um dann achtlos in Regale verräumt zu werden. Nicht dass ich seitdem nie wieder Supermarktgemüse gekauft hätte. Aber es passiert zunehmend weniger.
Hier musste ich den Lollo Bianco letztlich im Supermarkt kaufen. Er gehörte zur Aufgabe dazu, war aber im Bioladen und auf dem Markt nicht zu bekommen. Aber immerhin Freiland. Wo mag er gewachsen sein?
#myfoodrevolution
Und eine solche Frage führt auch zur Revolution: Food Revolution. Die Erzeugung von Lebensmitteln verändert sich. Neue Technologien schaffen neue Möglichkeiten: Digitalisierung Biotechnologien, Gentechnik. Wird es Salat aus dem 3D-Drucker geben? Ohne gleich eine Wertung vorzunehmen oder eine Entscheidung vorwegzunehmen, ist es aufschlußreich, sich mit neuen Methoden zu beschäftigen und alte Methoden neu zu betrachten.
Im Museum für Kunst und Gewerbe läuft noch bis zum 29. Oktober eine Ausstellung zu diesem Thema: FOOD REVOLUTION 5.0. (Das Menü ist übrigens ein bißchen versteckt am oberen Rand der Seite.)
Die Ausstellung wirft einen kritischen Blick auf die globale Nahrungsmittelindustrie und fragt, welche Visionen Gestalter, Architekten und Wissenschaftler für die dringend erforderlichen Veränderungen entwickeln.
Und im Zuge dieser Ausstellung lädt das MKG Hamburg ein zu einer Social-Media-Aktion: #myfoodrevolution. Postet Eure Ernte, ob vom Markt, vom Balkongarten, Eurer Dachterrasse, Eurem Garten oder aus Gemeinschaftsgarten oder der Selbsternte-Scholle. Von meiner Scholle weiß ich, dass dort bis Ende November, Anfang Dezember immer noch etwas geerntet werden konnte. Die Aktion läuft bis zum 14. Oktober. Jede Woche wählt ein Foodblog fünf Zutaten aus Euren Beiträgen aus und fabriziert daraus ein Rezept.
Jeden Samstag wählt ein Foodblogger seine Lieblingsbilder aus euren Beiträgen und kreiert in der darauffolgenden Woche ein neues Gericht rund um die abgebildeten Zutaten. Dazu verlosen wir wöchentlich 3 x 2 Freikarten für das MKG und die Ausstellung »Food Revolution 5.0«.
Teilt die Fotos bis zum 14. Oktober mit #myfoodrevolution  und #mkghamburg oder schickt sie per E-Mail an [email protected] und freut Euch auf zukunftsweisende Homegrown-Rezepte.
Viel Spaß! Und macht’s den anderen Foodbloggern und -bloggerinnen schön schwer. :-)
Hier nochmal der Link zur Ausstellung und zur Social-Media-Aktion.
Transparenzhinweis: Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und der Agentur Möhre 3. Ich erhielt hierfür ein Honorar, das ich in Bio-Gemüse und Hofladenbesuche investieren werde. 
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