#Radverkehrsplan
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Auf der Berliner Allee in die Zukunft?, aus Senat
02.10.2024 Vorbemerkung der Abgeordneten: Gemäß Anfrage S19-17743 vom Dezember 2023 laufen die Planungen für eine abschnittsweise grundhafte #Erneuerungen der #Berliner Allee. Bei Umbau oder grundhaften Erneuerungen von Straßen müssen die Ziele des Mobilitätsgesetzes sowie zukünftige Herausforderungen, wie #Klimaschutz, #Hitzeschutz, #Lärmschutz und #Verkehrssicherheit zwingend berücksichtigt…
#Berliner#DTV#Erneuerungen#herunterzustufen#Hitzeschutz#Instandsetzung#Klimaschutz#Landesstraße#Lärmkarte#Lärmschutz#Machbarkeitsstudie#MoVe#Nahverkehrsplan#ÖPNV#Radverkehrsplan#Sanierung#Stadtentwicklungsplan#StEP#Verkehrslärmdaten#Verkehrssicherheit#Verkehrsstärke
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Verkehrswende durchsetzen
Radverkehrsplan am Wahlsonntag möglich machen
📷Nachdem wir gestern, etwas am Rande unserer Themenbereiche über den Irsinn des Weiterbaus der A100 mitten in der Berliner Innenstadt nachgedacht haben, hat uns heute eine Mail von changing-cities.org erreicht. Darin geht es um Erfolge aber auch um Hindernisse auf dem Weg zu einer menschlichen Großstadt. Darin heßt es:
So ist die Tour de Verkehrswende in Berlin angekommen (allerdings nicht mit dem links abgebildeten Rad, cc wikipedia). Gemessen an den Eindrücken aus vielen Städten unterwegs muss sich Berlin nicht schämen. Wir freuen uns über Beschlüsse zu zwölf Kiezblocks in Mitte, wir sehen stabile Bürger*innenenergie bei Demonstrationen für den Wandel und wir haben nun endlich einen Radverkehrsplan. Dieser ist besser als alles zuvor und trotzdem schlechter als erwartet.
Am 7. September 2021 hat der Berliner Senat den Radverkehrsplan in erster Lesung beschlossen. Eigentlich hätte der bereits vergangenen Sommer verabschiedet sein und Qualitäten, Quantitäten sowie Ausbaupfade für die Fertigstellung des Radnetzes bis 2030 festlegen sollen. So waren die Vorgaben des Mobilitätsgesetzes.
Wir ziehen nun ein durchwachsenes Resümee. Einerseits stellt der Plan durchaus einen erheblichen Fortschritt gegenüber allem bisher in Berlin Dagewesenen dar. Es werden Priorisierungen beim Netzausbau vorgenommen, quantitative Ausbau- und Zwischenziele ausgegeben, Maße benannt und – ganz wichtig! – ein Fokus auf das Sicherheitsempfinden gelegt, damit auch diejenigen zum Radfahren ermutigt werden, die sich bislang noch nicht trauen können. Letzteres war eines der zentralen Ziele unserer Initiative Volksentscheid Fahrrad, für das 2016 über 100.000 Menschen unterschrieben haben.
Auf der anderen Seite fehlt dem Plan noch immer eine klare Umsetzungsstrategie. Er kommt weitgehend ohne konkrete Maßnahmenliste aus, was wo genau bis wann auf die Straße gebracht werden soll. An vielen Stellen werden Ausnahmen von den Maßen für die Radwege zugelassen und vor allem fehlt die Benennung der Ressourcen, die notwendig wären, um diese immense Aufgabe strategisch anzugehen und abzusichern. Das ist vor allem der Blockade der SPD zu verdanken.
Changing-cities bedankt sich abschließend bei den "viele tolle und motivierte Mitarbeiter*innen in der Verwaltung, bei SenUVK und in den Bezirken", die die Arbeit zum Radverkehrsplan vorangetrieben haben. Außerdem verweisen sie natürlich auf den weiterhin notwendigen Druck, der nötig sein wird die Beschlüsse durchzusetzen und weiterzuentwickeln.
Ein erster Schritt wird am übernöchsten Wochenende, 18./19. September, sein, wenn n mehr als 130 Städten die Kinderfahrraddemonstrationen zum "Kidical Mass Aktionswochenende 2021" starten. Pünktlich zur Bundestagswahl werden wieder Zehntausende Kinder und Eltern zu Fuß oder mit dem Fahrrad die Straßen erobern.
Mehr dazu bei https://changing-cities.org Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7764-20210910-verkehrswende-durchsetzen.htm
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Nebeneinander
#Lingen "Verträgliches Nebeneinander von Radverkehr und Fußgängern ist möglich". Endbericht über Forschungsvorhaben veröffentlicht.
Nun schon eine Woche liege ich mehr oder weniger danieder. Das gibt Zeit, mancherlei Neues zu lesen. Dieses Mal aus Berlin, wo das Deutsche Institut für Urbanistik seinen Sitz hat, eine Gemeinschaftseinrichtung der deutschen Kommunen. Es ist auch Sitz des Fahrradportals. Am Freitag wurde dort ein 120-seitiger Ergebnisbericht über ein Forschungsvorhaben veröffentlicht, der dann in Lingen große…
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#Aufenthaltsqualität#Öffnung#Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur#Deutsche Institut für Urbanistik#DIFU#Fachhochschule Erfurt#Fahrradportal#Fußgägerzone#Fußgängerzone#Nationaler Radverkehrsplan#NRVP#RADSAM#RADSAM – achtsam mit dem Rad fahr&039;n!#Radverkehr#Studie
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Großes Interesse bei Jenaer Klima-Aktionsplan-Veranstaltung
Viel Zuspruch für den Jenaer Klima-Aktionsplan bei Veranstaltung für Bürgerinnen und Bürger
Bei einer öffentlichen Veranstaltung hat die Stadt Jena ihren Klima-Aktionsplans vorgestellt. Mehr als 100 Bürgerinnen und Bürger sind der Einladung ins Historische Rathaus gefolgt, um zu erfahren, wie Jena bis 2035 klimaneutral werden kann. Nach der Präsentation diskutierten die Teilnehmenden teils kontrovers über verschiedene Maßnahmen. Von besonderem Interesse waren hierbei die Themenfelder Mobilität und klimaneutrale Verwaltung. Das Thema Mobilität ist für die Bürgerinnen und Bürger im Alltag besonders sichtbar und wurde entsprechend emotional diskutiert. Einigkeit herrschte unter den Teilnehmenden darüber, dass der Anteil des motorisierten Individualverkehrs sinken muss, um das vom Stadtrat beschlossene Klimaziel erreichen zu können. Der Fuß,- Rad- und öffentliche Personennahverkehr hingegen muss deutlich gestärkt werden. Um dies erreichen zu können wird derzeit u.a. ein Radverkehrsplan Jena 2035+ erarbeitet. Viele Besucherinnen und Besucher interessierten sich darüber hinaus für die Klimaschutzaktivitäten innerhalb der Verwaltung bis zum Jahr 2035. ➤ Weitere Nachrichten aus Jena Dabei wurde deutlich, dass die Stadtverwaltung durch ihre Vorbildfunktion vorangehen muss und gleichzeitig die Bürgerinnen und Bürger, aber auch die Wirtschaft zu mehr Klimaschutz motivieren sollte. Auch die Sichtbarkeit der Klimaschutzaktivitäten der Verwaltung müsse erhöht werden. Der Klima-Aktionsplan schlägt hierfür eine Klimaschutz-Kampagne vor, mit der über den Zeitraum bis zum Jahr 2035 informiert, sensibilisiert und motiviert werden soll. Bürgermeister Christian Gerlitz zeigt sich zufrieden mit der Veranstaltung: "Das Ziel war neben der frühzeitigen Vorstellung des Entwurfs vor allem die Diskussion mit den Bürgerinnen und Bürgern über die geplanten Maßnahmen. Wir haben Anregungen und Hinweise mitgenommen, aber auch viel Zustimmung für unseren Klimaaktionsplan erhalten. Das konstant große Interesse am Klima-Aktionsplan zeigt uns erneut, dass der Klimaschutz ein ganz zentraler Bestandteil der gesellschaftlichen Debatte in Jena ist." ➤ Veranstaltungen in Jena Nachdem der Entwurf des Klima-Aktionsplans der Öffentlichkeit nun vorgestellt und Anregungen der Bürgerinnen und Bürger aufgenommen wurden, folgt die fachliche Prüfung der neuen Vorschläge. Außerdem werden weitere Abstimmungen, sowohl verwaltungsintern mit den relevanten Fachdiensten als auch mit den Fraktionen des Stadtrates folgen müssen. Nach der Überarbeitung wird die Stadtverwaltung dem Stadtrat die finale Fassung des Klima-Aktionsplans zur Diskussion und Beschlussfassung vorlegen. Sofern die Stadtverordneten ihm zustimmen, werden die Maßnahmen umgesetzt. Der Weg zum Klima-Aktionsplan Seit Dezember 2021 erarbeitet die Stadt Jena gemeinsam mit der target GmbH, vielen lokalen Akteuren aber auch den Bürgerinnen und Bürgern Jenas den Klima-Aktionsplan. Ziel ist es aufzuzeigen, mit welchen Maßnahmen Jena klimaneutral werden kann, welche Kosten dabei auf die Stadt zukommen und wie viel Personal erforderlich sein wird. Die Grundlage hierfür schafft der Stadtratsbeschluss „Jena klimaneutral bis 2035“ vom 14. Juli 2021.
Gut besuchte Veranstaltung zum Klima-Aktionsplan im Historischen Rathaus: Bürgermeister Christian Gerlitz begrüßt die mehr als 100 Teilnehmenden, die Konkretes zum Thema klimaneutrales Jena erfahren wollten. // Foto: Stadt Jena Ein Arbeitskreis – bestehend aus 36 Mitgliedern aus Verwaltung, Kommunalpolitik, Zivilgesellschaft, Wohnungsunternehmen, Stadtwerken und vielen weiteren – fungiert als zentrales Gremium bei der Erarbeitung. Die Maßnahmen, wie Jena bis 2035 klimaneutral werden kann, wurden von den Arbeitskreismitgliedern in sieben verschiedenen workshopartigen und themenspezifischen Werkstätten erarbeitet. In den Workshops ging es um die Themen Mobilität, klimaneutrale Verwaltung, Aktivierung der Zivilgesellschaft, Gebäude- und Quartierssanierung, Rolle der Stadtwerke, klimaneutrale Unternehmen sowie Konsum und Ernährung. Gelungene Bürgerbeteiligung: Viele Ideen für den Klima-Aktionsplan Auch die Jenaer Bevölkerung konnte sich im Rahmen von unterschiedlichen Bürgerbeteiligungsformaten aktiv am Erarbeitungsprozess beteiligen. So veranstaltete der Runde Tisch „Klima und Umwelt“ am 24. April 2022 den „Klima-Tag-Jena“, bei dem Ideen für den Klima-Aktionsplan diskutiert und gesammelt wurden. Darüber hinaus konnten die Bürgerinnen und Bürger von März bis Anfang Juli über eine Online-Ideen-Karte Vorschläge für ein klimaneutrales Jena einbringen. Insgesamt sind dabei über 800 Vorschläge eingegangen, wobei sich viele nach intensiver Prüfung auch im gestern vorgestellten Entwurf wiederfanden. Weitere Nachrichten aus Jena Read the full article
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Berlin braucht die Verkehrswende - jetzt
„Berlin braucht die Verkehrswende – jetzt" ADFC Berlin fordert von neuer Regierung die Umsetzung eines 5-Punkteplans Jetzt steht es fest: SPD, Grüne und Linke gehen in Koalitionsverhandlung, um die neue Berliner Landesregierung zu bilden. Klimaschutz und die Verkehrswende werden bestimmende Themen bei den Koalitionsverhandlungen sein. Der ADFC Berlin fordert von den beteiligten Parteien die Umsetzung von fünf Punkten für eine echte Verkehrswende. (1) Die Klimakrise gemeinsam zu bewältigen ist das zentrale Vorhaben der Koalition. Berlin muss bis 2030 klimaneutral werden. Klimaschonende Infrastrukturprojekte zugunsten des Umweltverbunds, also für den Fuß-, Rad- und öffentlichen Nahverkehr, erhalten in Personal und Finanzen Priorität vor klimaschädlichen Straßenbauprojekten wie Schnellstraßen oder der Verlängerung der Stadtautobahn A100. (2) Die Koalition wird sämtliche Maßnahmen im Bereich des Verkehrs an der Vision Zero orientieren. Die Verkehrssicherheit wird der Leichtigkeit des Verkehrs übergeordnet. (3) Das Mobilitätsgesetz muss endlich auf die Straße. Dafür wird der Radverkehrsplan mit konkreten Maßnahmen und zeitlichen Vorgaben vom Senat verabschiedet. Die noch fehlenden Abschnitte des Mobilitätsgesetzes „Wirtschaftsverkehr" und „Neue Mobilität" müssen sofort vom Abgeordnetenhaus beschlossen werden. (4) Die Prozesse zur Planung und zum Bau von Radinfrastruktur müssen deutlich verbessert und beschleunigt werden. Solange dies nicht realisiert ist, bleibt das Verfahren der Pop-Up-Radwege das Mittel der Wahl für schnelleres Verwaltungshandeln. Anordnung, Umsetzung und Unterhalt von Neubau, Ausbau und Umbau von Radinfrastrukturen müssen in einer bezirksübergreifenden Organisationseinheit gebündelt werden. (5) Um Vision Zero und Klimaschutz gerecht zu werden, muss die Anzahl der privaten Kfz über aktives Parkraummanagement deutlich gesenkt werden. Das Umwandeln von jährlich 60.000 Kfz-Parkplätzen im öffentlichen Raum bis 2030 soll helfen, Verkehrsflächen neu zu verteilen und mehr Platz für klimafreundliche Mobilität zu schaffen. „Berlin muss seinen Beitrag zur Klimaneutralität leisten und dazu muss der neue Senat das Thema Verkehrswende zur Top-Priorität erklären. In der Hauptstadt trägt der Verkehr immer noch zu rund einem Viertel der schädlichen CO2-Emissionen bei, Tendenz steigend. Berlin muss jetzt umsteigen; weg von der autodominierten Mobilität, hin zu mehr Fahrradmobilität. Dazu braucht es ein aktives Parkraummanagement genauso wie den Bau der im Mobilitätsgesetz verankerten sicheren, breiten Radwege, die die Menschen zum Umstieg einladen. Wir werden der neuen Koalition genau auf die Finger schauen", sagt Frank Masurat, Landesvorsitzender des ADFC Berlin. „Diese fünf Punkte sind keine Wünsche, sondern zwingende Voraussetzung für eine echte Verkehrswende in Berlin. Berlin muss dringend den öffentlichen Raum demokratisieren, um eine breite Teilhabe zu ermöglichen und sowie der Generationenaufgabe der Klimakrise voll gerecht zu werden. Radwegebau ist Verkehrswende", sagt Katja Leyendecker, verantwortlich für Politik und Inklusion im Vorstandsteam des ADFC Berlin. Anlässlich der Abgeordnetenhauswahl veröffentlichte der ADFC Berlin bereits einen neuen, umfassenden Forderungskatalog an die zukünftige Landesregierung. Darin zeigt der Verband in sieben Kapiteln Lösungen für eine klimagerechte Mobilität in Berlin auf. Die Publikation „Die Zukunft beginnt heute – Verkehrswende jetzt!" finden Sie hier als PDF: https://adfc-berlin.de/images/stories/Radverkehr/Infrastruktur-Politik/2021-AGH-Wahl/ADFC-Berlin-Forderungskatalog-AGH-Wahl-2021-2026.pdf Lesen Sie den ganzen Artikel
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Donnerstag: McAfee-Tod, Strommix-Rechenfehler, Delta-Corona & Radverkehrsplan
John McAfee stirbt in Haft Streit über Klimabilanz von E-Autos Delta-COVID auf Vormarsch Nationaler Radverkehrsplan umstritten Cherrys Aktien billiger Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/donnerstag-mcafee-tod-strommix-rechenfehler-delta-corona-radverkehrsplan
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Viel los
> Instagram: @danny_coeval > Facebook: https://www.facebook.com/coeval.de > Website: coeval.de > Name: Daniela Schönewald Viel los…. seit meiner Wahl zum ADFC NRW Vorsitzenden. Dazu kam, dass gleich in der ersten Amtswoche mit der Veröffentlichung des Nationalen Radverkehrsplans 3.0 ein Ereignis auf dem Plan stand, das ziemlich Aufmerksamkeit auch in der Presse erregt hat. Also gab es…
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Euregio Rhein-Waal: Kommunales Spitzentreffen zu deutsch-niederländischen Kooperationen
Bereits 2017 hatten sich die Stadtspitzen der sechs größten Städte der Euregio Rhein-Waal – Düsseldorf, Duisburg und Moers auf deutscher Seite und Arnhem, Nijmegen und Ede auf niederländischer Seite - auf ein Memorandum of Understanding und somit zu verstärkter Zusammenarbeit verständigt. Seitdem kam es zu unterschiedlichen Kooperationsprojekten wie beispielsweise zu smarter Logistik, Ehrenamtsinitiativen für Zuwanderer oder Radwegeschnellverbindungen. Heute gab es ein erneutes Treffen, um weitere Eckpunkte zukünftiger Zusammenarbeiten auszuloten. Im Vordergrund standen Themen zu nachhaltigen Entwicklungsinitiativen. Neu hinzu kam jetzt auf Einladung von Oberbürgermeister Sören Link die Stadt Apeldoorn, seit Juni Mitglied der Euregio Rhein-Waal. Die nunmehr sieben Städte setzen sich für eine nachhaltige Stadtentwicklung in wirtschaftlichen Bereichen wie beispielsweise innovativer smarter Logistikströme ein. Ein besonderes Augenmerk lag außerdem auf den Themen klimafreundliche Lösungen für die Städte, biologische Vielfalt urbaner Ökosysteme sowie Lebensmittelvielfalt und gesunde Ernährung. Schon lange ist man in Duisburg von der Bedeutung grenzüberschreitenden Zusammengehens überzeugt und sieht in den Niederlanden einen wichtigen Handelspartner in NRW. Die Kooperationen über die Grenze bei Themen wie Wirtschaft und Nachhaltigkeit sind zukunftsweisend. Der Bürgermeister von Nimwegen, Hubert Bruls ist überzeugt: „Städte sind als Motoren der regionalen Wirtschaft von entscheidender Bedeutung". Die Beigeordnete der Gemeinde Ede, Hester Veltman-Kamp, betont: „Innovation in der Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion sind essentielle Bestandteile für Biodiversität, gesundes Lebensumfeld sowie geringere Emissionen. Das NRW Wirtschaftsministerium hat Interesse an der Vorgehensweise der Region Foodvalley gezeigt. Dieses Know-how teilen wir als Gemeinde Ede gerne mit unseren deutschen Partnern“. Nicht zufällig war das Zentrum für Brennstoffzellen-Technik an der Duisburger Universität als Ort für das Treffen gewählt. Zusammen mit niederländischen Partnern wird hier zu alternativen Antriebssystemen im Bereich der Logistik geforscht. „Für unsere Städte in der Region Rhein-Waal sind Innovationen zu smarter Logistik ein wertvoller Beitrag zur Senkung von Emissionen in Ballungsräumen“, erläutert Stadtdirektor Martin Murrack nach dem Treffen und zeigt sich optimistisch, dass die verabredete länderübergreifende Zusammenarbeit positive Impulse in Duisburg selbst, wie auch in der Region setzen wird. Der Bürgermeister von Arnhem, Ahmed Marcouch, ergänzt: „Die Entwicklungen im regionalen Wasserstoff-Cluster bieten eine ausgezeichnete Gelegenheit für unsere Grenzregion. Gemeinsam mit deutschen und niederländischen Partnern können wir bei der Bekämpfung von Luftverschmutzung und CO2-Emissionen Fortschritte erzielen. Das gilt sowohl für den Landverkehr als auch für die Binnenschifffahrt auf Rhein und Waal.“ Dieser Einschätzung kann sich Bürgermeister Christoph Fleischhauer nur anschließen. Die Stadt Moers arbeitet im Verbund mit dem Kreis Wesel ebenfalls an zukunftsfähigen Konzepten im Bereich umweltschonender Antriebstechniken, auch mit Wasserstoff. Ein wichtiger Verkehrsträger, das Fahrrad, steht dabei bereits heute im Fokus. Eine gemeinsam erarbeitete Machbarkeitsstudie, der „Euregionale Radverkehrsplan“, attestiert der Verbindung Moers-Kamp-Lintfort hohes Potenzial für einen Radschnellweg. „Angesichts des Neubaus des Berufskolleg-Campus in Moers und der bestehenden Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort ist der Radwegeausbau ein wichtiges Projekt. Nicht wenige der künftig dort Lernenden werden diese Radverkehrsverbindung nutzen“. Anhang Foto (v.l.n.r.: Stadtdirektor Duisburg Martin Murrack, Geschäftsführer Euregio Rhein-Waal Sjaak Kamps, Beigeordnete Ede Hester Veltman-Kamp, Bürgermeister Arnhem Ahmed Marcouch, Bürgermeister Nijmegen Hubert Bruls, Bürgermeister Moers Christoph Fleischhauer, Beigeordneter Düsseldorf Christian Zaum, Beigeordneter Apeldoorn Nathan Stukker, Dipl.-Ing. Joachim Jungsbluth vom Zentrum für BrennstoffzellenTechnik ZBT GmbH) Read the full article
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Radverkehr + Bus: Pankow fürchtet Gefahr durch E-Bus-Station in Fahrradstraße, aus Berliner Morgenpost
Radverkehr + Bus: Pankow fürchtet Gefahr durch E-Bus-Station in Fahrradstraße, aus Berliner Morgenpost
05.12.2022 https://www.morgenpost.de/berlin/article237078857/Pankow-fuerchtet-Gefahr-durch-E-Bus-Station-in-Fahrradstrasse.html Allein die Vorstellung, dass Fahrräder und 20 Tonnen schwere #E-Busse der BVG Seite an Seite durch eine Berliner #Kiezstraße rollen sollen, lässt so manchen #Verkehrspolitiker zusammenzucken. Was in der #Waldstraße im Pankower Ortsteil #Niederschönhausen droht, ist…
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#107#Arkenberge#Endhaltestelle#Fahrradstraßen#Kiezstraße#Ladepunkten#Ladestation#Michelangelostraße#Niederschönhausen#Pantographen#Planungskonflikt#Radverkehrsplaner#Verkehrspolitiker#Volkspark#Waldstraße
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Mitmachen beim Nationalen Radverkehrsplan!
Nicht nur für Europa kan man wählen, sondern auch beim #BMVI! Mitmachen beim Nationalen Radverkehrsplan! #NRVP #Scheuer #Radfahren #Fahrradalltag #mobilität #VisionZero
Der “Nationale Radverkehrsplan (NRVP)” klingt dem Namen nach ja irgendwie wie aus dem AfD-Wahlprogramm entsprungen oder von der chinesischen KP entwickelt, stammt aber vom “Verkehrsminister”.
Ideen aus dem Ministerium
Der ja jüngst vom Lufttaxi auf das Rad umgestiegene “Verkehrsminister” möchte die Entwicklung des Radverkehrs in Deutschland vorantreiben. Offenbar haben andauernde Proteste…
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WIE FAHRRADFREUNDLICH IST ZWICKAU? – JETZT ABSTIMMEN BEIM ADFC-FAHRRADKLIMA-TEST 2018! Zweite Einwohnerversammlung auf Rädern informierte bereits über abgeschlossene und geplante Maßnahmen zum Radverkehrsnetz
Noch bis zum 30. November 2018 können deutschlandweit Radfahrerinnen und Radfahrer die Radverkehrsbedingungen in ihren Städten und Gemeinden bewerten. Der Fahrrad-Club ruft gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium zur Teilnahme am großen ADFC-Fahrradklima-Test 2018 auf. Der Test, der seit Anfang September läuft, hilft, Stärken und Schwächen der Radverkehrsförderung zu erkennen. In diesem Jahr ist die Familienfreundlichkeit Schwerpunktthema. Bei der Online-Umfrage werden 32 Fragen gestellt.
Mehr als 120.000 Bürgerinnen und Bürger haben 2016 mitgemacht und die Situation in über 500 Städten beurteilt. Zwickau belegte 2016 in der Stadtgrößenklasse 50.000 bis 100.000 Einwohner leider einen der hintersten Plätze. Die Ergebnisse der diesjährigen Umfrage werden im Frühjahr 2019 präsentiert. Ausgezeichnet werden die fahrradfreundlichsten Städte und Gemeinden nach sechs Einwohner-Größenklassen sowie diejenigen Städte, die seit der letzten Befragung am stärksten aufgeholt haben.
Die Stadt Zwickau möchte sich erneut dem Fahrradklima-Test stellen und ruft daher zur Teilnahme an der Umfrage unter http://www.fahrradklima-test.de auf. „Seit der letzten Befragung 2016 hat sich einiges getan. Es wäre schön, wenn es Zwickau nun zumindest unter die Aufholer schafft.“, wünscht sich Christian Foltas, neuer Sachbearbeiter für die Radverkehrsplanung im Tiefbauamt. „Wir haben in den vergangenen Jahren einige Wege und Straßen fahrradfreundlich ausbauen, sanieren und mit Radfahr(schutz)streifen markieren können.“, resümiert Foltas und nennt neben der umfassend sanierten Fuß- und Radwegebrücke in der Nordvorstadt in Richtung Crossen, der Öffnung der innerstädtischen Fußgängerzonen für Radfahrer und einer E-Bike-Ladestelle in der Hauptstraße auch die erst kürzlich im Rahmen einer Hochwasserschutzmaßnahme abgeschlossene Verbreiterung des Marienthaler Fuß- und Radweges am Marienthaler Bach.
Zweite Einwohnerversammlung auf Rädern
Der Fuß- und Radweg am Marienthaler Bach war auch einer der insgesamt 8 Haltepunkte während der zweiten Einwohnerversammlung auf Rädern, zu der Oberbürgermeisterin Dr. Pia Findeiß und die Stabsstelle Stadtentwicklung am 21. August eingeladen hatten. Über 50 Teilnehmer radelten auf einem ca. 9 Kilometer langen Rundweg über den Marienthaler Fußweg, die Olzmannstraße in Richtung Neuplanitz, den Galgengrund und die Saarstraße zurück ins Zentrum. Neben fachlichen Ausführungen zu bereits abgeschlossenen Baumaßnahmen und Wegsanierungen standen vor allem auch bevorstehende und geplante Maßnahmen zum Radverkehrsnetz in Zwickau zur Diskussion.
• Thema war u. a. die Herstellung einer Querungshilfe auf der Reichenbacher Straße im Bereich der Kreuzung zur Stiftstraße. Die seit Jahren verfolgte Zielstellung soll nun endlich im Herbst 2018 umgesetzt werden. • Besonderes Augenmerk galt auch der schlecht einsehbaren Engstelle auf dem Rad- und Fußweg am Marienthaler Bach, Höhe Eisenbahnviadukt westlich der Robert-Blum-Straße. Thomas Pühn, Leiter des Tiefbauamtes, und Radverkehrsplaner Christian Foltas stellten während eines Zwischenstopps Ideen zum Neubau eines Radweges auf der nördlichen Bachseite bis zur Bachbrücke Fröbelstraße vor. Eine Umsetzung dieser Variante ist jedoch zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht absehbar. • Aufgegriffen wurde ebenso eine Radwegeverbindung von der Olzmannstraße über den Korridor der alten Lehmbahn in das neue Wohngebiet “ Hoferstraße“ bis zur Hoferstraße. In der Planung und Erschließung des Wohngebiets ist diese bereits enthalten. • Ein wichtiges Straßenbauvorhaben der Stadt Zwickau ist auch die Sanierung der Olzmannstraße. Nach Abschluss des Brückenneubaus der DB soll die Straße in mehreren Bauabschnitten grundhaft saniert werden. Vorgesehen ist, bis zur Kreuzung mit der B173 auf beiden Seiten eine Radverkehrsanlage zu integrieren. Weitere Verbesserungen im Zwickauer Radwegenetz wird es ebenso durch den derzeit noch laufenden Ausbau der Verbindung zwischen dem Südblick und der Bülaustraße/ Brander Marktsteig geben. • Auch die Ausschilderungen in Richtung Galgengrund bis zur Kreuzung Bürgerschachtstraße/Fuchsgraben/Erich-Reuter-Weg waren Thema. Diskutiert wurden verschiedene Varianten der Radwegeführung. Die jetzt neu installierte Ausschilderung ist eine abgestimmte, sichere und korrekte Wegeführung. Jedoch stellt sie nicht die gewünschte attraktivste bzw. kürzeste Verbindung dar. Auch eine Sanierung der Bürgerschachtstraße mit der Integration von Radverkehrsanlagen wurde kurz angesprochen. • In der Kritik etlicher Teilnehmer stand die Wegweisung für den Radverkehr über die Saarstraße, über die zurück ins Zentrum gefahren wurde. Für diese Verbindung ist langfristig leider kein Ausbau oder eine Deckensanierung vorgesehen. Hier wurde eine nochmalige Diskussion zur Wegführung angeregt.
„Wir sind dankbar, für jeden ernstgemeinten und verwertbaren Hinweis unserer Zwickauer Radfahrer und Fußgänger, um Bestehendes zu optimieren und Planungen entsprechend der Notwendigkeiten und Bedarfe anzupassen. Dabei helfen nicht nur die Einwohnerversammlungen (auf Rädern), sondern auch derartige Umfragen. Sie zeigen uns, ob die Verbesserungen auch bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommen, was schon gut läuft und was nicht. Wir bitten also alle Zwickauerinnen und Zwickauer sich ein paar Minuten für die Befragung auf http://www.fahrradklima-test.de Zeit zu nehmen.“
Parallel dazu nimmt das Tiefbauamt gern auch weitere Ideen und Hinweise zur Entwicklung des Radwegenetzes in Zwickau entgegen – entweder telefonisch, per E-Mail oder auf dem Postweg (Stadtverwaltung Zwickau, Tiefbauamt/ Sachgebiet Verkehrsplanung und Bau, Werdauer Straße 62, 08056 Zwickau; Tel.: 0375 836601; E-Mail: [email protected]).
Der ADFC-Fahrradklima-Test ist die größte Befragung zum Radfahrklima weltweit und findet im Herbst 2018 zum achten Mal statt. Er wird vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans gefördert. 2016 haben mehr als 120.000 Bürgerinnen und Bürger mitgemacht und die Situation für Radfahrer in 539 Städten bewertet.
Quelle: Presse- und Oberbürgermeisterbüro Stadtverwaltung Zwickau
Wie fahrradfreundlich ist Zwickau? – Jetzt abstimmen beim ADFC-Fahrradklima-Test 2018! WIE FAHRRADFREUNDLICH IST ZWICKAU? - JETZT ABSTIMMEN BEIM ADFC-FAHRRADKLIMA-TEST 2018! Zweite Einwohnerversammlung auf Rädern informierte bereits über abgeschlossene und geplante Maßnahmen zum Radverkehrsnetz…
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Straßenverkehr: Hier wird der öffentliche Raum in Berlin neu verteilt, aus Berliner Morgenpost
Straßenverkehr: Hier wird der öffentliche Raum in Berlin neu verteilt, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/berlin/article235719413/Hier-wird-der-oeffentliche-Raum-in-Berlin-neu-verteilt.html Berlins #Straßen stehen vor #Veränderungen. Tausende Kilometer neuer Radwege – so sieht es der Berliner #Radverkehrsplan vor – sollen bis 2030 entstehen, dazu kommen gut Hundert Kilometer an #Radschnellwegen, die sich quer durch die Stadt ziehen. Zudem hat sich die rot-grün-rote…
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#autofreien#Friedrichstraße#Kantstraße#Konfliktpotenzial#Parklets#Parkraum#Radschnellwegen#Radverkehrsplan#Strasen#Straßenbahnstrecken#Veränderungen#Verkehrsteilnehmer#Wirtschaftsverkehr
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Regionalverkehr: Stammbahn-Ausbau zwischen Berlin und Potsdam, aus Senat
Regionalverkehr: Stammbahn-Ausbau zwischen Berlin und Potsdam, aus Senat
Frage 1: Wie ist der aktuelle Planungs- und Ausführungs-Stand der #Wiederinbetriebnahme der #Stammbahn zwischen Berlin und #Potsdam, insbesondere was den Streckenabschnitt zwischen den Bahnhöfen Rathaus #Steglitz und #Griebnitzsee betrifft? Frage 2: Welche #Gutachten wurden erstellt (Machbarkeit, #Umweltverträglichkeit, #Wirtschaftlichkeit etc.) und mit welchen Ergebnissen? (more…)
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#120#Dreilinden#Düppel#Eisenbahninfrastruktur#elektrifizierte#Fahrplankonstruktionen#Fahrrad#Fernverkehr#Griebnitzsee#Grundlagenermittlung#Gutachten#Güterverkehr#Haltepunkte#i2030#Kapazitäten#Kleinmachnow#Lärmschutz#Potsdam#Radverkehrsplan#Rathaus#Stammbahn#Steglitz#Trassierungsstudien#Umweltverträglichkeit#Verkehrsarten#Verkehrsverbund#Vorentwurfsplanung#Wiederaufbau#Wiederinbetriebnahme#Wirtschaftlichkeit
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Radverkehr: Panke-Trail I, aus Senat
Radverkehr: Panke-Trail I, aus Senat
Frage 1:Wie ist der aktuelle Verfahrensstand zur #Radschnellverbindung (#RSV) 4 “#Panke-Trail”?Antwort zu 1:Hierzu teilt die GB #infraVelo GmbH mit:„Derzeit befindet sich der Panke-Trail in der #Vorplanung (LP2). Mit Abschluss der Vorplanungsoll auch die Vorzugstrasse feststehen.“Frage 2:Was sind die Gründe für die Diskrepanz zwischen dem “#Netzentwurf-Radverkehr” und der Planung der GB infraVelo…
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#FGSV#Flaischlenstraße#Frankenstraße#Infravelo#KrontalerStraße#Machbarkeitsuntersuchung#Radfernwanderweges#Radschnellverbindung#Radverkehrsplan#RSV#Schönerlinder#Usedom#Vorplanung
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Nationaler Radverkehrsplan: CDU/CSU sehen eine "Supersache", Grüne für Tempo 30
Der im April von der Bundesregierung vorgelegte nationale Radverkehrsplan traf im Verkehrsausschuss des Bundestags auf verschiedene Meinungen. Read more www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/nationaler-radverkehrsplan-cdu-csu-sehen-eine-supersache-grune-fur-tempo-30
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