#Preis der Leipziger Buchmesse
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Han Kangs Prosa ist intensiv und poetisch
Die südkoreanische Schriftstellerin Han Kang wird mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet, weil sie in ihrem Werk »die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens aufzeigt«. Damit geht der Preis zum ersten Mal überhaupt nach Südkorea.
Die südkoreanische Schriftstellerin Han Kang wird mit dem Literatur-Nobelpreis ausgezeichnet, weil sie in ihrem Werk »die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens aufzeigt«. Damit geht der Preis zum ersten Mal überhaupt nach Südkorea. Die Autorin des Weltbestsellers »Die Vegetarierin« ist die achtzehnte Frau, die den Preis erhält. Continue reading Han Kangs Prosa ist intensiv und poetisch
#Annie Ernaux#Bora Chung#featured#Han Kang#International Booker Prize#Jon Fosse#Katzuhiro Ishiguro#Kenzaburō Ōe#Ki-Hyang Lee#Kyong-Hae Flügel#Literaturnobelpreis#Louise Glück#Mo Yan#Olga Tokarczuk#Preis der Leipziger Buchmesse#Swetlana Alexijewitsch#Yasunari Kawabata
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Wahlplakat des Unabhängigen Frauenverbandes, 1990
Illustration: Anke Feuchtenberger
Das erste Mal gelesen habe ich Ihren Namen, als ich zum Unabhängigen Frauenverband recherchiert habe, einer feministischen Dachorganisation der späten DDR. Für den haben Sie 1990 die Wahlplakate gemacht, auf denen stand: Frauen sind mutig, stark und schön! Das fand ich stark. Aber das musste ich denen geradezu aufdrängen damals! Ich saß allein zu Hause mit meinem Baby, und um mich herum war ein großer Aufruhr. Mit dem Baby konnte ich nicht überallhin. Aber ich wollte arbeiten, teilhaben. Dann hatte ich diese Plakatidee, habe mein Kind aufgeschnallt und bin zu den Frauen ins Haus der Demokratie gegangen. Die fanden meine Zeichnung zu märchenhaft, zu illustrativ. Also habe ich meine Sachen wieder zusammengeräumt und bin gegangen. Dann kam eine hinterhergerannt und hat gesagt: Lass uns in einen anderen Raum gehen und darüber reden. Und dann wurde das Plakat in mehreren Auflagen gedruckt und plakatiert!
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Verdienter Preisträger - Stern 111 von Lutz Seiler
Die Skepsis gegenüber Literaturpreisen in Deutschland ist unter Wissenschaftlern, Lesern und Autoren gleichermaßen mittlerweile eine Standardposition. Aber es ist nicht abzustreiten, dass diese Preise zum einen ein wichtiger finanzieller Aspekt für Verlage und Autoren sind und zum anderen dem Lesepublikum als Hilfsmittel zur Auswahl dienen können. Lutz Seiler ist einer der Profiteure des großen (und gut gepflegten) Prestiges des Deutschen Buchpreises der Frankfurter Buchmesse. Mit seinem Debütroman Kruso gewann er 2014 den begehrten Preis. Nach Gedichten und Erzählungen betrat er ein neues Genre und schaffte es die Anforderungen dieser Disziplin zu bewältigen. Er hat 2020 mit Stern 111 seinen zweiten Wenderoman veröffentlicht und bedient damit eine populäre Thematik - ohne aber die bereits entstanden Klischees wiederzuverwerten. Während Kruso die bewegten letzten Monate vor der Grenzöffnung auf der frei schwebend wirkenden Insel Hiddensee behandelt und dabei weniger die großen Ereignisse als menschliche Schicksale in den Fokus stellt widmet er sich in seinem zweiten Roman der Szene von Hausbesetzern in Ost-Berlin, wählt damit erneut den weniger bespielten Seitenpart einer häufigen Erzählungsbegeisterung für die besetzten Häuser im Westen Berlins. Auch dieser Roman ist wieder mit einem namhaften Preis, dem der Leipziger Buchmesse, ausgezeichnet worden. Und auch wenn dieser in diesem Jahr aufgrund der Absage der Messe weniger prominent im Radio vergeben worden ist bleibt es ein öffentlichkeitswirksames Etikett, welches die Verkaufszahlen erwartungsgemäß direkt antreibt (was aber schon alle Romane der Shortlisten der beiden genannten Preise betrifft).
Die Romane sind lose durch das Auftreten der beiden Protagonisten des Erstlings verknüpft. Dies ist aber eher ein netter Kontakt als ein relevantes Element. Der Erzähler von Kruso, Edgar Bendler, ist ein Bekannter von Kruso und auch vom Erzähler des Romans Stern 111, Carl Bischoff. Ed und Carl sind gleichermaßen suchende Gestalten, welche nach einschlagenden Ereignissen einen neuen Lebensabschnitt fern der Heimat beginnen. Der Erfolg der Selbstfindung ist bei beiden schwer zu ersehen, die Erfahrungen bilden aber in jedem Fall Grundpfeiler einer Festigung eines eigenen Charakters. Ansonsten ist die Kulisse der Romane höchst individuell und bestimmt auch die Atmosphäre entscheidend. Aber beide sind weder Roadmovie noch Horrorschocker, die Suche der jungen Männer bleibt eine ideelle, eine geistige Entwicklung mit vereinzelten unglaublich wirkenden, spektakulären Geschehnissen, welche die beiden miterleben dürfen oder auch müssen. Im Interview mit Denis Scheck, im atmosphärischen Rahmen eines unverputzten Kellers im Stil der „Assel“ , Kneipe und Haupthandlungsort des Romans, begründet Seiler den ausgewählten Zeitausschnitt damit, dass diese Zeit des Umbruchs kurz nach dem Mauerfall noch die Hoffnung auf das Schaffen eines neuen Systems, beeinflusst durch das individuelle Verhalten barg um dann schnell unter der Vereinheitlichung von West und Ost 1990 begraben zu werden. Neben all dieser historischen Bedeutung und detaillierten Ausgestaltung der ungewöhnlichen Szenerie glänzt Lutz Seiler mit gezielt dosierten Wunderlichkeiten der vielen, liebevoll ausgestalteten Figuren und erzählt daneben auch noch die Geschichte eines Dichters am Anfang seines Weges. Die magische Grenze der 20 Gedichte ist nach Aussage des Autoren ein autobiographisches Detail. Diese Hürde könne erst durch die Akzeptanz der eigenen Fehlerhaftigkeit überschritten werden, verbunden mit dem Mut sie einem Verlag anzubieten und die mögliche (und wahrscheinliche) Ablehnung in Kauf zu nehmen.
Lutz Seiler verbindet Atmosphäre – Dialogwitz wie Deutungsspielraum – dichte Charakterausgestaltung durch eine fesselnde Sprache, wobei er gerade für die Unsicherheit der Übergangssituation passende Worte findet. So beschreibt er die Suche nach dem Gefühl Deutscher zu sein folgendermaßen: „Manchmal verschwammen die Dinge – vorher und nachher. Seltsam, wie eine Himmelrichtung im Grunde alles ausdrücken konnte, die ganze Geschichte. Im Osten. Im Westen. Norden und Süden erscheinen relativ bedeutungslos. (…) Auch Carl kam jetzt aus Deutschland – er versuchte es zu fühlen.“ (S. 298). In der Beschreibung des Kernmotivs seines ersten, von einem fremden wertgeschätzten, Gedichts nennt er den „Klang der Abwesenheit“ (S. 376) als zentralen Inhalt, welcher nur mit bestimmten Schuhen mit fester flacher Sohle zu erzeugen ist. Dieser Aspekt führt auf direktem Weg zu einem großen Nebenstrang, dem Weg zur Kunst und dem Suchen nach den förderlichsten Arbeitsbedingungen, um kreativ werden zu können.
Auffällig ist der Bruch zwischen dem abschließenden Teil inklusive des Epilogs zum übrigen Text. Nach der Annährung an Carl und seine in den Westen geflohenen Eltern, ein verkehrtes typisches Motiv der Wenderomane, findet Carls Leben in der Assel ein Ende und auch seine Eltern wagen einen für den Leser überraschenden Schritt. Die darauffolgende Zeit, der schnelle Niedergang der Assel-Szene in den frühen 1990ern, wird zu einer raschen Bilderflut mit wenigen Stationen. Der Wendepunkt soll hier der Spannung wegen nicht weiter präzisiert werden. Insgesamt ein würdiger Preisträger und ein Roman, welcher historische Nischen füllt, ähnlich wie es bei Kruso gelungen ist. Es stellt sich natürlich die Frage, was ihn zu einem würdigen Preisträger macht. Seiler beschäftigt sich mit einem prägenden historischen Ereignis, welches Literaten seit den 1990er Jahren immer wieder beschäftigt und mit jedem Roman werden neue individuelle Erinnerungen wie erfundenen Geschichten ergänzt. Er greift dabei selten gestreifte Aspekte der Wende auf. Über die thematische Tragweite hinaus verdient es Seilers Sprache aufgrund ihrer eigenwilligen, bilderstarken aber zugleich sehr präzisen Charakteristik einem breiten Publikum zugeführt zu werden. Ganz fernab von romantisch verklärten und vor Metaphern triefenden Bildern findet der durch seine Lyrik in der Kunst der Verdichtung geübte Autor klare und dabei ungewöhnliche Worte für eine ambivalente Stimmung des Übergangs, voller Hoffnung und Unsicherheit.
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Matthias Senkels „Dunkle Zahlen“: Rohstoff Literatur Als Übersetzer wird im Normalfall jemand bezeichnet, der ein Werk von einer Sprache in die andere überträgt.
#Dunkle Zahlen#Kybernetik#Matthes & Seitz#Matthias Senkel#Preis der Leipziger Buchmesse#Schreibcomputer#Sowjetunion#Technik
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Melanie Raabe Eltern
Melanie Raabe Eltern Die deutsche Autorin Melanie Raabe wurde am 1. August 1981 in Jena, in der Region Gera, in Ostdeutschland geboren. Melanie Raabe wurde in Jena geboren und wuchs ohne die Unterstützung ihres aus Benin stammenden Vaters in den thüringischen Orten Graitschen und Wiehl auf. An der Ruhr-Universität Bochum studierte sie Medienwissenschaften sowie Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft. Im Jahr 2011 wurde sie erstmals für ihr Schreiben ausgezeichnet. Beim Wettbewerb um den Deutschen Kurzkrimipreis im Rahmen des Krimifestivals Tatort Eifel belegte sie mit ihrer Kurzgeschichte "Die Zahnfee" den ersten Platz.
Melanie Raabe Eltern Auf der Leipziger Buchmesse 2015 stellte sie ihr btb-Debüt The Trap aus. Das Buch wurde noch vor seinem Erscheinen unter anderem nach Frankreich, Italien, in die Niederlande, nach Spanien und in englischsprachige Länder verkauft. Auf der Berlinale wurden auch die Filmrechte verkauft. Die Hörbuchversion von Die Falle erschien zeitgleich und wurde von Devid Striesow und Birgit Minichmayr gelesen.
Melanie Raabe Eltern Die Wahrheit, ihr zweites Buch, ist im August 2016 bei btb erschienen. Der Schatten, ihr drittes Werk, ist im Juli 2018 erschienen. Melanie Raabe, die in Köln wohnt und Vegetarierin ist, ist offizielle Lesebotschafterin der Stiftung Lesen. Seit Mai 2019 moderiert sie gemeinsam mit Laura Kampf den Podcast Raabe & Kampf, in dem sie über Kunst, Kreativität und die Arbeit als Freiberuflerin sprechen.
Melanie Raabe Eltern Auszeichnungen: Deutscher Kurzkrimipreis, erster Platz 2011 2015: Preis des Oberbergischen Kreises für Kulturförderung Die Falle debütierte 2016 in der Kategorie des Stuttgarter Krimipreises. Der Schatten steht auf der Shortlist des Leo-Perutz-Preises 2019. https://youtu.be/kKhtQVzyVtQ Melanie Raabe Eltern Read the full article
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Tomer Gardi gewinnt Überraschung beim Preis der Leipziger Buchmesse 17.03.2022, 18:42 Uhr Die Messe fällt zum dritten Mal aus, der renommierte Preis der Leipziger Buchmesse wird dennoch vergeben. Mit Tomer Gardis "Eine runde Sache" wird ein "Feuerwerk der Einbildungskraft" ausgezeichnet. Schon die Nominierung hatte Fachleute überrascht. Der Gewinner des Belletristik-Preises der Leipziger Buchmesse 2022 kann einen Superlativ für sich verbuchen. Zum ersten Mal in der fast 20-jährigen Geschichte des Preises hat mit "Eine runde Sache" von Tomer Gardi ein Buch gewonnen, das zumindest zu einem Teil zuerst auf Hebräisch geschrieben und dann ins Deutsche übersetzt wurde. "Eine runde Sache" sei ein "Feuerwerk der Einbildungskraft", heißt es in der Begründung der Jury. Das Buch spiele ebenso kunstvoll wie dreist mit den Lesegewohnheiten und Erwartungen an einen Roman. Gardis Buch galt Fachleuten als Überraschung auf der Nominierten-Liste. "Eine runde Sache" besteht aus zwei Teilen: einer skurrilen Odyssee in einer Kunstsprache, "Broken German", durch den deutschen Sprachdschungel, und der auf Hebräisch geschriebenen und ins Deutsche übersetzten Lebensgeschichte eines Malers aus Java, der im 19. Jahrhundert die Welt bereist. Der Gewinner-Titel wirft auch schon ein Schlaglicht auf die Leipziger Buchmesse 2023. Er ist im österreichischen Droschl-Verlag erschienen - und Österreich wird im nächsten Jahr Gastland der Buchmesse sein. Das Nachbarland will sich unter dem Motto "mea ois wia mia" als offenes Land präsentieren, wie die künstlerische Leiterin des Programms, Katja Gasser, sagte. Auch der Siegertitel des Vorjahres, "Echos Kammern" von Iris Hanika, stammte aus dem Hause Droschl. In der Kategorie Sachbuch/Essayistik gewann Uljana Wolf mit dem Buch "Etymologischer Gossip: Essays und Reden". Wolf setzt sich darin mit Sprache, Ethik und Poetik auseinander. Ihr Buch hätte in allen drei Kategorien nominiert werden können, es sei ein Sachbuch über das Übersetzen von Lyrik, urteilte die Jury. Bei den Übersetzerinnen und Übersetzern wurde Anne Weber geehrt. Sie übersetzte aus dem Französischen "Nevermore" von Cécile Wajsbrot. Webers Sprachkunst sei besonders gefordert gewesen, weil der Roman von einer Autorin erzähle, die an einer Übersetzung ins Französische arbeitet, so die Jury. Es sei eine Metaübersetzung, die zwischen drei Sprachen trianguliere. Keine Messe aber "Leipzig liest trotzdem" Alle Sieger erhalten jeweils 15.000 Euro Preisgeld. Für jede Nominierung gibt es zudem 1000 Euro. Die Preise wurden trotz der erneuten Absage der Leipziger Buchmesse wegen der Corona-Pandemie live in der Glashalle der Leipziger Messe vergeben. Auch wenn die Messe abgesagt ist, steht Leipzig ein Wochenende mit reichlich Literatur bevor. Zahlreiche Verlage und Autoren wollten sich mit dem erneuten Ausfall nicht abfinden und haben auf eigene Faust Festivals und Lesungen organisiert. Auch das als Gastland geplante Portugal lädt zu verschiedenen Veranstaltungen ein. "Es gibt keine Messe, aber es gibt ein "Leipzig liest trotzdem"", sagte Buchmesse-Direktor Oliver Zille. Am Freitag beginnt ein Buchmesse Pop Up, eine von Verlegern organisierte Mini-Messe mit Lesungsprogramm. Ein zweites Festival heißt "weiter:lesen" und wurde ebenfalls von Kulturschaffenden spontan organisiert. Erwartet werden Autorinnen und Autoren wie Bov Bjerg, Fatma Aydemir, Teresa Präauer oder Alexander Osang. Zudem gibt es mehrere Diskussionsrunden zum Ukraine-Krieg.
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(via Preis der Leipziger Buchmesse: Lachen ist prima - Kultur - Tagesspiegel)
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#allzuweiß
Die Nominierungen zum Preis der Leipziger Buchmesse sind – Überraschung, Überraschung – alle weiß. Warum? Das Beitragsbild ist ein Screenshot des Beitrags. Die Rechte liegen bei Arte.
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Was wäre wenn…
Saša Stanišić spielt in seinen kaleidoskopisch angeordneten Erzählungen das Leben auf Probe durch und beweist, dass die Literatur ein Ort des Utopischen ist.
Saša Stanišić spielt in seinen kaleidoskopisch angeordneten Erzählungen das Leben auf Probe durch und beweist, dass die Literatur ein Ort des Utopischen ist. Wie kaum ein anderer versteht er es, über die existenziellen Fragen des Lebens nachzudenken und dabei seinen Leser:innen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Continue reading Was wäre wenn…
#Artur Schnitzler#Deutscher Buchpreis#featured#Preis der Leipziger Buchmesse#Sasa Stanisic#Wilhelm Raabe
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Ingeborg-Bachmann-Preis
Die 80-jährige Helga Schubert war im vergangenen Jahr die Überraschungssiegerin des Ingeborg-Bachmann-Preises in Klagenfurt.
Artikel lesen bei n-tv >>> https://www.n-tv.de/leute/buecher/Vom-Aufstehen-und-der-Weisheit-article22524428.html
Das Buch ist hier erhältlilch >>> Vom Aufstehen: Ein Leben in Geschichten – Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse
#Helga Schubert#Ingeborg-Bachmann-Preis#Vom Aufstehen#deutsch#Leipzig#DDR#german#Deutschland#Buchpreis#Autorin#schreiben
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Wie Gott in Frankreich: Anne Webers "Kirio"
Wie Gott in Frankreich: Anne Webers “Kirio”
„Nichts ist sicher in diesem funkensprühenden Roman, der von einem Wunderwesen und dessen Wanderungen quer durch Frankreich bis nach Deutschland erzählt. Ein moderner Schelmenroman voller Sprachphantasie und Komik.“ So begründet die Jury des Preises der Leipziger Buchmesse die Nominierung von „Kirio“, dem neuen Roman von Anne Weber. Gewonnen hat am Ende Natascha Wodin. Vielleicht, weil der Text…
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#Anne Weber#deutsche Literatur#Frankreich#Heiligengeschichte#Ich-Erzähler#Kirio#LBM 2017#Leipziger Buchmesse#Märchen#Preis der Leipziger Buchmesse#Roman#unzuverlässiger Erzähler
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Tanja, erfolgreiche Jungautorin, und der Webdesigner Jerome sind das Lifestylepaar der Gegenwart. Nicht nur sind sie in ihren Jobs erfolgreich, sie sehen auch gut aus und wissen, welche die places to be und vor allem to be seen in Berlin und Frankfurt sind. Sie pendeln zwischen diesen beiden Großstädten und ihrem virtuellen Dasein, immer auf der Suche nach der unmittelbaren Erfahrung, die jedoch auch medial vermittelt noch genau die Message vermitteln muss, wie sie sich gerne darstellen wollen. Jede Textnachricht an den anderen kann nicht spontan einfach losgeschickt werden, genau orchestrieren sie ihren Auftritt und planen ihre Erfahrungen, denn das Leben will wohlüberlegt sein. Leif Randt war mit seinem Roman „Allegro Pastell“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert, so mancher Kritiker hat dem Buch das Potenzial wie einst Christian Krachts „Faserland“ zugeschrieben, da er das Lebensgefühl einer ganzen Generation überzeugend einfängt. Ein Leben im Instagram Stil: vor lauter erfolgreicher Performanz geht das echte Dasein unter. @netgalleyde @kiwi_verlag #leifrandt #allegropastell #bookstagram #bookstagramgermany #booklover #bookish #bookaholic #booklove #read #reading #readersofinstagram #reader #igreads #buch #buchempfehlung #buchtipp #bücherliebe #bücherwurm #bücher #lesenswert #lesenmachtglücklich https://www.instagram.com/p/B9ryMsZq44E/?igshid=fnesepgy22lq
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