#Post-Impfungs-Syndrom
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#Corona-Impfung#CoronaVirus#geimpft#geleugnet#geschädigt#Impfschaden#ImpfunggegenCorona#Multisystemerkrankung#MWGFD#PostVac#Post-Vac-Syndrom
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"Post-Vac-Syndrom": Chronisch krank nach der Corona-Impfung? | kurier.at
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"Post-Vac-Syndrom": Chronisch krank nach der Corona-Impfung? | kurier.at
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Folgen der Corona-Impfung: 1500 Fälle von "Post-Vac-Syndrom" gemeldet
Zwischen Dezember 2020 und Anfang April 2023 werden in Deutschland mehr als 192 Millionen Corona-Schutzimpfungen verabreicht. Bei einem Bruchteil der Geimpften kommt es im Nachhinein zu Nebenwirkungen. Das Paul-Ehrlich-Institut gibt nun Zahlen zu Betroffenen heraus – und worunter sie leiden. Weiterlesen…
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BayernZu viele Anrufe: Impfschaden-Hotline stockt Personal auf
Die JF schreibt: »Schon nach wenigen Stunden überlastet: Die in Bayern eingerichtete Hotline für das „Post-Vac-Syndrom“ braucht mehr Mitarbeiter. Anrufer berichten von ihrem Leidensdruck. Der bayerische Gesundheitsminister hält die Impfung dennoch für sicher. Dieser Beitrag BayernZu viele Anrufe: Impfschaden-Hotline stockt Personal auf wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sm2QtH «
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Uniklinikum Köln: Werden keine "Post-Vacc-Patienten" behandelt?
08.03.2023 Gerade kursiert ein Screenshot der Uniklinik-Köln-Webseite, auf welchem zu lesen ist, dass keine Post-Vacc-Patienten behandelt werden. Eine kleine Änderungshistorie der betreffenden Webseite klärt auf. Und ein von der Uniklinik abgebrochener Telefonanruf, der Klärung bringen sollte.
Zuerst natürlich für alle der bereits erwähnte Screenshot:
Es folgt eine kleine Dokumentation der Änderungen auf der entsprechenden Webseite.
Am 05.03.2023 war diese Meldung exakt so auf der Webseite zu lesen. Eine archivierte Version findet ihr hier. Auch am darauf folgenden Tag war diese Verlautbarung dort exakt so veröffentlicht. Am 07.03.2023 wurde um 8:45 Uhr eine Webseitenversion gespeichert, in der eine Änderung dieses Passus vorgenommen wurde:
"Post Vacc-Syndrom: Patientinnen und Patienten mit Beschwerden, die nach einer Impfung aufgetreten sind, können in unserer Ambulanz aktuell ressourcenbedingt nicht behandelt werden." archivierte Webseitenversion via Webarchive.org
Um 16:28 Uhr am gleichen Tag wurde erneut eine überarbeitete Webseitenversion gespeichert. Seither ist der Passus dort nicht mehr zu lesen. Stattdessen verkündet man nun:
"Aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können aktuell leider trotz der hohen Nachfrage keine weiteren Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Post-COVID- oder Post-Vacc-Syndrom in unserer Ambulanz-Sprechstunde aufgenommen werden. Wir bemühen uns um eine Lösung. Bitte informieren Sie sich regelmäßig auf unserer Webseite, ob sich Änderungen ergeben." archivierte Webseitenversion via Webarchive.org
Nun könnte man von einer unglücklichen Formulierung ausgehen, die mehrfach korrigiert und angepasst wurde. Zudem suggeriert die aktuelle Textversion, dass - auch wenn die entsprechende Ambulanz nur Post-Covid-Zentrum heißt - grundsätzlich auch Post-Vacc-Patienten behandelt werden. Dennoch findet man nirgendwo sonst auf der Webseite des Uniklinikums entsprechende Hinweise oder Angebote für Post-Vacc-Patienten. Man könnte also auch von einer beschwichtigen Neuformulierung ausgehen, damit sich keiner benachteiligt fühlt und/oder aufregt.
Keine Antwort, aber eine eindeutige Reaktion
Nun dachte ich mir, der Fairness halber rufe ich einfach in der Uniklinik an und frage nach, ob grundsätzlich Post-Vacc-Patienten behandelt werden - mehr Informationen wollte ich nicht, dazu muss man keine Presseakkreditierung besitzen. Eine Richtigstellung dieses Sachverhalts sollte ja auch im Interesse der Klinik liegen.
Also rufe ich dort an, lande in einer Telefonzentrale und sollte in die Infektionsambulanz verbunden werden. Kurioserweise - völlig UNüberraschend - landete ich allerdings in der Telefonzentrale für Terminvereinbarungen. Ich erklärte der Frau M. am Telefon mein Anliegen, jedoch wolle sie von "keinem Problem" wissen, ihr sei nichts derartiges bekannt. Interessant, dass sie es als Problem benannte, ich sah in der Angelegenheit eigentlich überhaupt kein Problem. Eine einzige Information, die man mir auch als Privatperson und potenziellem Patienten geben könnte. Nein, sie wisse von keinem Problem, betonte sie erneut und wies mich dann darauf hin, dass ich mich doch bitte nur als Journalist(!) - ich fühlte mich fast misgendert - an die Pressestelle wenden solle. Plötzlich. Da hatte ich ihr wohl das passende Stichwort 'Privatperson' genannt. Ich wies erneut darauf hin, dass eine Klarstellung doch im Sinne der Klinik sein müsse und ich als Privatperson und potenzieller Patient lediglich wissen wolle, ob in der Uniklinik Köln Post-Vacc-Patienten grundsätzlich behandelt werden.
Überraschung!
Es kam wie es kommen musste: Offenbar war die 'Argumentationskette' der Frau M. am Ende angelangt und es lagen keine weiteren Ausreden und Abweisungen bereit - und plötzlich TUT TUT TUT TUT. Aufgelegt.
Jeden weiteren Kommentar unterlasse ich an dieser Stelle. Ein gesunder Menschenverstand kann sich seinen Teil dazu denken.
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Es wurde festgestellt, dass BNT162b2 SARS-CoV-2-Impfungen das Auftreten langer COVID-Symptome verringern In einer kürzlich veröffentlichten Studie in npj-Impfstoffeuntersuchten Forscher den Zusammenhang zwischen der BNT162b2 Messenger-Ribonukleinsäure (mRNA)-Impfung gegen das schwere akute respiratorische Syndrom Coronavirus-2 (SARS-CoV-2) von Pfizer-BioNTech und dem Auftreten von Symptomen der Post-Coronavirus-Erkrankung 2019 (COVID-19) bei israelischen Erwachsenen. Lernen: Assoziation zwischen der BNT162b2-Impfung und der gemeldeten Inzidenz von Post-COVID-19-Symptomen: Quersch... #Atmung #Body_Mass_Index #chronisch #Coronavirus #Coronavirus_Krankheit_COVID_19 #Covid_19 #Ermüdung #Impfung #Kopfschmerzen #Muskel #Polymerase #Polymerase_Kettenreaktion #Ribonukleinsäure #SARS #SARS_CoV_2 #Schmerzen #Schwere_akute_Atemwegserkrankung #Schweres_akutes_respiratorisches_Syndrom #Sterblichkeit #Syndrom #Transkription #Wirksamkeit
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Rötelnimpfung und Kinderwunsch: Was muss man beachten?
Ein ausreichender Immunschutz gegen Röteln ist vor einer Schwangerschaft wichtig und daher wird allen Frauen empfohlen, sich rechtzeitig einer Rötel-Impfung zu unterziehen. Meistens erfolgt diese Impfung bereits im Kindesalter und schützt ein Leben lang vor dieser Infektion, jedoch gibt es immer noch Frauen, die ohne Impfschutz sind. Was muss man beachten bei Rötelnimpfung und Kinderwunsch? Inhalt:Was passiert, wenn man Röteln während der Schwangerschaft bekommt?Warum wird eine Impfung bei Frauen mit Kinderwunsch angeraten?Wie hoch ist das Risiko einer Infektion in der Schwangerschaft?Wie hoch ist das Risiko für eine Erkrankung des Kindes?Die übliche Empfehlung zur Rötelnimpfung und KinderwunschWartezeit bis zur Schwangerschaft nach ImpfungAbsolut kein Grund zur Panik Was passiert, wenn man Röteln während der Schwangerschaft bekommt? Warum wird eine Impfung bei Frauen mit Kinderwunsch angeraten? Weil es zu schwerwiegenden Organfehlbildungen beim Ungeborenen kommen kann, wenn die Mutter an Röteln in der Schwangerschaft erkrankt. Durch die Infektion mit Röteln kann es zu einer sogenannten Rötelnembryopathie kommen. Diese zeichnet sich durch vielfältige Fehlbildungen aus: Fehlbildungen der Ohren und wie Innenohrtaubheit Augenfehlbildungen: Katarakt (Augenlinsentrübung) und Mikrophthalmie (verkleinerter Augapfel) Angiokardiopathien (Herz-Kreislauf-Fehlbildungen) Mangelentwicklung mit Untergewicht psychomotorische Entwicklungsstörungen Ähnliche Fehlbildungen können übrigens auch bei anderen Viren auftreten, die den Mutterkuchen passieren, also z. B. Windpocken und Mumps. Wie hoch ist das Risiko einer Infektion in der Schwangerschaft? In Deutschland haben ca. 4 bis 7% aller Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter keinen ausreichenden immunschutz gegen Röteln, sodass bei durchschnittlich 800.000 Geburten pro Jahr 30.000 Neugeborene durch eine Rötelninfektion gefährdet sind. Wie hoch ist das Risiko für eine Erkrankung des Kindes? Bei einer Rötelninfektion sinkt die Gefahr einer Rötelnembryopathie mit zunehmendem Schwangerschaftsalter: Schwangerschaftswoche Fehlbildungsrisiko 1. - 6. 50 % 7. - 9. 25 % 10. - 12. 20 % 13. - 17. 10 % > 17. 4% In den ersten 17 SSW können bei Kontakt mit Röteln-Viren Immunglobuline gegeben werden, wenn die Frau nicht geimpft ist. In diesen Fällen müssen weitere Kontrolluntersuchungen des Blutes durchgeführt werden. Die übliche Empfehlung zur Rötelnimpfung und Kinderwunsch Wenn die Bestimmung des Rötelntiters (Konzentration der Antikörper gegen Röteln) ergibt, dass kein ausreichender Immunschutz besteht, dann wird die Impfung empfohlen. Meist reicht eine Impfung aus, um einen lebenslangen Schutz zu erhalten. Die ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts rät dennoch bei Erwachsen in folgenden Fällen zur Impfung: Ungeimpfte Frauen oder Frauen mit unklarem Impfstatus im gebärfähigen Alter Einmal geimpfte Frauen im gebärfähigen Alter Ungeimpfte Personen oder Personen mit unklarem Impfstatus in Einrichtungen der Pädiatrie, der Geburtshilfe und der Schwangerenbetreuung sowie in Gemeinschaftseinrichtungen
© clipdealer,com Da 5% der Geimpften nicht auf die Impfung ansprechen, ist es von Bedeutung, sich zu deren Schutz impfen zu lassen (Herdenimmunität) Wartezeit bis zur Schwangerschaft nach Impfung Üblicherweise riet man früher dazu, anschließend 3 Monate lang zu verhüten, um eine Infektion des Feten durch die Impfviren zu vermeiden. Inzwischen ist man dazu übergegangen, nur noch eine vierwöchige Verhütung anzuraten. Was passiert jedoch, wenn man sich impfen lässt, ohne zu wissen, das man bereits schwanger war? Wie hoch ist das Risiko, wenn eine Schwangere gegen Röteln geimpft wird? Absolut kein Grund zur Panik Inzwischen ist man generell etwas weniger zurückhaltend und daher wird auch 1 Monate Abstand zu einer MMR (Masern, Mumps, Röteln) als ausreichend angesehen. Zwei unten zitierte Studien mit 94((Bar-Oz B, Levichek Z, Moretti ME, Mah C, Andreou S, Koren G Pregnancy outcome following rubella vaccination: a prospective controlled study. Am J Med Genet A. 2004 Sep 15;130(1):52-4)) bzw. 180 Frauen((Josefson D Rubella vaccine may be safe in early pregnancy BMJ. 2001 Mar 24;322(7288):695)), die in der Frühschwangerschaft oder kurz davor geimpft wurden, zeigten keinen Anstieg von Fehlbildungen bei den geborenen Kindern, eine lediglich ein gering erhöhtes Fehlgeburtsrisiko. Eine neuere Studie mit sehr vielen untersuchten Frauen kam zum gleichen Ergebnis((Castillo-Solórzano C, Reef SE, Morice A, Vascones N, Chevez AE, Castalia-Soares R, Torres C, Vizzotti C, Ruiz Matus C Rubella vaccination of unknowingly pregnant women during mass campaigns for rubella and congenital rubella syndrome elimination, the Americas 2001-2008. J Infect Dis. 2011 Sep 1;204 Suppl 2:S713-7. doi: 10.1093/infdis/jir489)). Hier wurde die Schwangerschaft von über 30.000 Frauen nachverfolgt, die während der Schwangerschaft gegen Röteln geimpft wurden oder innerhalb eines Monats nach der Impfung schwanger wurden. Auch hier konnten keine rötelntypischen Fehlbildungen bei den Kindern beobachtet werden. Die Empfehlung wird sicherlich weiterhin sein, mindestens einen Monate nach einer Rötelnimpfung zu verhüten. Man sollte sich durch die Studienergebnisse nicht nicht dazu verleiten lassen, den Zeitraum zwischen Impfung und Schwangerschaft absichtlich zu verkürzen, jedoch besteht mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Anlass zur Sorge, sollte eine Impfung versehentlich während der Frühschwangerschaft erfolgt sein. Click to Post
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Rötelnimpfung und Kinderwunsch: Was muss man beachten?
Ein ausreichender Immunschutz gegen Röteln ist vor einer Schwangerschaft wichtig und daher wird allen Frauen empfohlen, sich rechtzeitig einer Rötel-Impfung zu unterziehen. Meistens erfolgt diese Impfung bereits im Kindesalter und schützt ein Leben lang vor dieser Infektion, jedoch gibt es immer noch Frauen, die ohne Impfschutz sind. Was muss man beachten bei Rötelnimpfung und Kinderwunsch? Inhalt:Was passiert, wenn man Röteln während der Schwangerschaft bekommt?Warum wird eine Impfung bei Frauen mit Kinderwunsch angeraten?Wie hoch ist das Risiko einer Infektion in der Schwangerschaft?Wie hoch ist das Risiko für eine Erkrankung des Kindes?Die übliche Empfehlung zur Rötelnimpfung und KinderwunschWartezeit bis zur Schwangerschaft nach ImpfungAbsolut kein Grund zur Panik Was passiert, wenn man Röteln während der Schwangerschaft bekommt? Warum wird eine Impfung bei Frauen mit Kinderwunsch angeraten? Weil es zu schwerwiegenden Organfehlbildungen beim Ungeborenen kommen kann, wenn die Mutter an Röteln in der Schwangerschaft erkrankt. Durch die Infektion mit Röteln kann es zu einer sogenannten Rötelnembryopathie kommen. Diese zeichnet sich durch vielfältige Fehlbildungen aus: Fehlbildungen der Ohren und wie Innenohrtaubheit Augenfehlbildungen: Katarakt (Augenlinsentrübung) und Mikrophthalmie (verkleinerter Augapfel) Angiokardiopathien (Herz-Kreislauf-Fehlbildungen) Mangelentwicklung mit Untergewicht psychomotorische Entwicklungsstörungen Ähnliche Fehlbildungen können übrigens auch bei anderen Viren auftreten, die den Mutterkuchen passieren, also z. B. Windpocken und Mumps. Wie hoch ist das Risiko einer Infektion in der Schwangerschaft? In Deutschland haben ca. 4 bis 7% aller Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter keinen ausreichenden immunschutz gegen Röteln, sodass bei durchschnittlich 800.000 Geburten pro Jahr 30.000 Neugeborene durch eine Rötelninfektion gefährdet sind. Wie hoch ist das Risiko für eine Erkrankung des Kindes? Bei einer Rötelninfektion sinkt die Gefahr einer Rötelnembryopathie mit zunehmendem Schwangerschaftsalter: Schwangerschaftswoche Fehlbildungsrisiko 1. - 6. 50 % 7. - 9. 25 % 10. - 12. 20 % 13. - 17. 10 % > 17. 4% In den ersten 17 SSW können bei Kontakt mit Röteln-Viren Immunglobuline gegeben werden, wenn die Frau nicht geimpft ist. In diesen Fällen müssen weitere Kontrolluntersuchungen des Blutes durchgeführt werden. Die übliche Empfehlung zur Rötelnimpfung und Kinderwunsch Wenn die Bestimmung des Rötelntiters (Konzentration der Antikörper gegen Röteln) ergibt, dass kein ausreichender Immunschutz besteht, dann wird die Impfung empfohlen. Meist reicht eine Impfung aus, um einen lebenslangen Schutz zu erhalten. Die ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts rät dennoch bei Erwachsen in folgenden Fällen zur Impfung: Ungeimpfte Frauen oder Frauen mit unklarem Impfstatus im gebärfähigen Alter Einmal geimpfte Frauen im gebärfähigen Alter Ungeimpfte Personen oder Personen mit unklarem Impfstatus in Einrichtungen der Pädiatrie, der Geburtshilfe und der Schwangerenbetreuung sowie in Gemeinschaftseinrichtungen
© clipdealer,com Da 5% der Geimpften nicht auf die Impfung ansprechen, ist es von Bedeutung, sich zu deren Schutz impfen zu lassen (Herdenimmunität) Wartezeit bis zur Schwangerschaft nach Impfung Üblicherweise riet man früher dazu, anschließend 3 Monate lang zu verhüten, um eine Infektion des Feten durch die Impfviren zu vermeiden. Inzwischen ist man dazu übergegangen, nur noch eine vierwöchige Verhütung anzuraten. Was passiert jedoch, wenn man sich impfen lässt, ohne zu wissen, das man bereits schwanger war? Wie hoch ist das Risiko, wenn eine Schwangere gegen Röteln geimpft wird? Absolut kein Grund zur Panik Inzwischen ist man generell etwas weniger zurückhaltend und daher wird auch 1 Monate Abstand zu einer MMR (Masern, Mumps, Röteln) als ausreichend angesehen. Zwei unten zitierte Studien mit 94((Bar-Oz B, Levichek Z, Moretti ME, Mah C, Andreou S, Koren G Pregnancy outcome following rubella vaccination: a prospective controlled study. Am J Med Genet A. 2004 Sep 15;130(1):52-4)) bzw. 180 Frauen((Josefson D Rubella vaccine may be safe in early pregnancy BMJ. 2001 Mar 24;322(7288):695)), die in der Frühschwangerschaft oder kurz davor geimpft wurden, zeigten keinen Anstieg von Fehlbildungen bei den geborenen Kindern, eine lediglich ein gering erhöhtes Fehlgeburtsrisiko. Eine neuere Studie mit sehr vielen untersuchten Frauen kam zum gleichen Ergebnis((Castillo-Solórzano C, Reef SE, Morice A, Vascones N, Chevez AE, Castalia-Soares R, Torres C, Vizzotti C, Ruiz Matus C Rubella vaccination of unknowingly pregnant women during mass campaigns for rubella and congenital rubella syndrome elimination, the Americas 2001-2008. J Infect Dis. 2011 Sep 1;204 Suppl 2:S713-7. doi: 10.1093/infdis/jir489)). Hier wurde die Schwangerschaft von über 30.000 Frauen nachverfolgt, die während der Schwangerschaft gegen Röteln geimpft wurden oder innerhalb eines Monats nach der Impfung schwanger wurden. Auch hier konnten keine rötelntypischen Fehlbildungen bei den Kindern beobachtet werden. Die Empfehlung wird sicherlich weiterhin sein, mindestens einen Monate nach einer Rötelnimpfung zu verhüten. Man sollte sich durch die Studienergebnisse nicht nicht dazu verleiten lassen, den Zeitraum zwischen Impfung und Schwangerschaft absichtlich zu verkürzen, jedoch besteht mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Anlass zur Sorge, sollte eine Impfung versehentlich während der Frühschwangerschaft erfolgt sein. Click to Post
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Rötelnimpfung und Kinderwunsch: Was muss man beachten?
Ein ausreichender Immunschutz gegen Röteln ist vor einer Schwangerschaft wichtig und daher wird allen Frauen empfohlen, sich rechtzeitig einer Rötel-Impfung zu unterziehen. Meistens erfolgt diese Impfung bereits im Kindesalter und schützt ein Leben lang vor dieser Infektion, jedoch gibt es immer noch Frauen, die ohne Impfschutz sind. Was muss man beachten bei Rötelnimpfung und Kinderwunsch? Inhalt:Was passiert, wenn man Röteln während der Schwangerschaft bekommt?Warum wird eine Impfung bei Frauen mit Kinderwunsch angeraten?Wie hoch ist das Risiko einer Infektion in der Schwangerschaft?Wie hoch ist das Risiko für eine Erkrankung des Kindes?Die übliche Empfehlung zur Rötelnimpfung und KinderwunschWartezeit bis zur Schwangerschaft nach ImpfungAbsolut kein Grund zur Panik Was passiert, wenn man Röteln während der Schwangerschaft bekommt? Warum wird eine Impfung bei Frauen mit Kinderwunsch angeraten? Weil es zu schwerwiegenden Organfehlbildungen beim Ungeborenen kommen kann, wenn die Mutter an Röteln in der Schwangerschaft erkrankt. Durch die Infektion mit Röteln kann es zu einer sogenannten Rötelnembryopathie kommen. Diese zeichnet sich durch vielfältige Fehlbildungen aus: Fehlbildungen der Ohren und wie Innenohrtaubheit Augenfehlbildungen: Katarakt (Augenlinsentrübung) und Mikrophthalmie (verkleinerter Augapfel) Angiokardiopathien (Herz-Kreislauf-Fehlbildungen) Mangelentwicklung mit Untergewicht psychomotorische Entwicklungsstörungen Ähnliche Fehlbildungen können übrigens auch bei anderen Viren auftreten, die den Mutterkuchen passieren, also z. B. Windpocken und Mumps. Wie hoch ist das Risiko einer Infektion in der Schwangerschaft? In Deutschland haben ca. 4 bis 7% aller Frauen im fortpflanzungsfähigen Alter keinen ausreichenden immunschutz gegen Röteln, sodass bei durchschnittlich 800.000 Geburten pro Jahr 30.000 Neugeborene durch eine Rötelninfektion gefährdet sind. Wie hoch ist das Risiko für eine Erkrankung des Kindes? Bei einer Rötelninfektion sinkt die Gefahr einer Rötelnembryopathie mit zunehmendem Schwangerschaftsalter: Schwangerschaftswoche Fehlbildungsrisiko 1. - 6. 50 % 7. - 9. 25 % 10. - 12. 20 % 13. - 17. 10 % > 17. 4% In den ersten 17 SSW können bei Kontakt mit Röteln-Viren Immunglobuline gegeben werden, wenn die Frau nicht geimpft ist. In diesen Fällen müssen weitere Kontrolluntersuchungen des Blutes durchgeführt werden. Die übliche Empfehlung zur Rötelnimpfung und Kinderwunsch Wenn die Bestimmung des Rötelntiters (Konzentration der Antikörper gegen Röteln) ergibt, dass kein ausreichender Immunschutz besteht, dann wird die Impfung empfohlen. Meist reicht eine Impfung aus, um einen lebenslangen Schutz zu erhalten. Die ständige Impfkommission des Robert-Koch-Instituts rät dennoch bei Erwachsen in folgenden Fällen zur Impfung: Ungeimpfte Frauen oder Frauen mit unklarem Impfstatus im gebärfähigen Alter Einmal geimpfte Frauen im gebärfähigen Alter Ungeimpfte Personen oder Personen mit unklarem Impfstatus in Einrichtungen der Pädiatrie, der Geburtshilfe und der Schwangerenbetreuung sowie in Gemeinschaftseinrichtungen
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Tagesschau verbreitet Falschinformation zu Impfschäden
Norbert Häring: »12. 01. 2022 | In einem aktuellen Beitrag zur Relativierung von Impfschäden, der sehr einseitig die Sichtweise offizieller und impfwerbender Stellen transportiert, nennt die Tagesschau einen Anteil von schweren Impfschäden je 1000 Geimpften, der viel zu niedrig liegt. Im Beitrag „Post-Vac-Syndrom: Krank nach der Corona-Impfung“ vom 11. Januar schreibt die Tagesschau schöne Sätze wie: „Fachleute sprechen […] http://dlvr.it/SgmYSd «
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