#Positive Kritik
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Kamu tidak perlu takut menjadi diri sendiri karena hanya menerima banyak kritik.
Kamu pun tidak perlu menyangkal semua kritik dengan pura-pura abai atas semua kritik orang-orang, dampak dari penyangkalan adalah kesulitan dalam bergaul.
Kamu hanya perlu menerima semuanya dan menyaring mana kritik yang membangun dan mana kritik yang negatif.
Kalau perlu buatlah list orang-orang yang paling kamu dengarkan, mereka yang apa adanya, menerima baik dan buruk dirimu, ada pada saat tersulitmu, merekalah yang berhak kamu dengar pertama kali.
#affirmations#tips#denial#kritik#motivation#self improvement#self care#self care reminder#self love#productivity#positive change#personal growth#poetry
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Sei sparsam mit dem Wort aber: So kommunizierst du effektiv Erfahre, wie du deine Kommunikation verbessern kannst, indem du das Wort "aber" sparsam verwendest. Anstatt Kritik zu äußern, lerne, konstruktive Handlungsanweisungen zu geben und eine positive Haltung beizubehalten. Finde heraus, wie du deine Worte neu formulieren kannst, um Konflikte zu vermeiden. #EffektiveKommunikation #PositivesDenken #Konfliktvermeidung #Persönlichkeitsentwicklung #Kommunikationstipps #Wortwahl #BlockierendeSprache #VerbessereDeineKommunikation #BeruflicheKommunikation #Kommunikationsstrategien
#aber#Sei sparsam mit dem Wort aber: So kommunizierst du effektiv Erfahre#wie du deine Kommunikation verbessern kannst#indem du das Wort sparsam verwendest. Anstatt Kritik zu äußern#lerne#konstruktive Handlungsanweisungen zu geben und eine positive Haltung beizubehalten. Finde heraus#wie du deine Worte neu formulieren kannst#um Konflikte zu vermeiden. EffektiveKommunikation PositivesDenken Konfliktvermeidung Persönlichkeitsentwicklung Kommunikationstipps W
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Zu dem Queerbaiting-Thema:
Ich denke einerseits, dass du recht damit hast, dass die Vorwürfe zu verfrüht sind.
Aber ich glaube sie kommen auch oft aus einem Punkt, wo einfach Angst da ist. Weil man die gleichen Muster schon oft, immer und immer wieder, gesehen hat, und dem nicht schon wieder auf den Leim gehen möchte. (Was natürlich absolut nicht die Schuld der Verantwortlichen bei SR und Co ist.)
Aber dass da Sorgen da sind, auch wenn die vielleicht übers Ziel hinaus schießen, sollte nicht so abgetan werden. Der Wunsch nach Repräsentation ist valide, und wenn dann positive Signale von offizieller Seite dazukommen, ist es kein Wunder, wenn der Wunsch lauter wird. Das ist schon ein bisschen mehr als "the story is not going how you want it to go".
Daraus sollte man sicherlich niemandem vor der Zeit einen Vorwurf machen, aber ich wollte nur sagen, dass die Sache nicht so schwarz-weiß ist.
Hey :),
nein, die Sache ist mit Sicherheit nicht schwarz-weiß. Und Sorgen machen steht hier auch nicht in der Kritik. Aber ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen "sich Sorgen machen, weil man auf dem einen oder anderen Weg schlechte Erfahrungen gemacht hat" oder "über das Ziel hinausschießen mit den eigenen Sorgen" oder "bewusst sofort das Schlimmste annehmen und es panikartig und mit entsprechend scharfer Wortwahl verbreiten".
Letztere beide haben in meinen Augen keinen Platz und auch eine Validität im Fandom, weil sie jedweder beweisbaren und argumentativen Grundlage entbehren. Ersteres ist jeder Person selbst benommen.
Mir geht es aber auch darum, dass sich daraus keine Bewegung von unreflektierten Aussagen entwickelt, die in der ARD, der Bavariafiction und dem SR Schuldige aufknüpft, die zum jetzigen Zeitpunkt gar keine sind.
Mir sehr präsent ist da der Kuss (tm) in dem SR-Beitrag, der für lange Zeit einfach cool und schön und etwas zum Freuen gewesen ist. Leider kam aber in der letzten Zeit verstärkt die Vermutung des Queerbaitings auch in Bezug auf dieses Outtake auf. Das finde ich schade und auch eher unglücklich.
#Tatort Saarbrücken#ask#not the queerbaiting sb is looking for#Sorgen sind okay#Kreuzzüge eher weniger
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Mord zum Sonntag - Polizeiruf 110: Cottbus kopflos
( by Stefan Benz, 11.11.23, Wiedbadener Kurier)
(Iwie soll das ne positive Kritik sein. Dennoch stolper ich über so manche Formulierung und mitschwingende Untertöne.)
#mord zum sonntag#polizeiruf 110#polizeiruf cottbus kopflos#polizeiruf świecko#vincent ross#zeitungskritik#review#german
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Updates
🌟 Neu
Es gibt ein neues Abzeichen, das du erhältst, wenn du an einem Tag 601 Einträge ansiehst!
Es gibt außerdem eine überarbeitete Aktivitätsansicht auf iOS, die der in der Webversion entspricht.
In der Desktopversion testen wir gerade eine neue Version der Websitenavigation mit einigen User:innen. Das ist eine große Veränderung! Konstruktive Kritik kannst du gerne unter dem Betreff "Feedback" an den Support schicken. Wir prüfen jede einzelne dieser Rückmeldungen.
Wir testen gerade ein neues Design für das Unterhaltungsfenster für Direktnachrichten im Web. Auch hier kannst du uns gerne dein Feedback hinterlassen!
Außerdem experimentieren wir mit neuen Erweiterungen des Feeds "Für dich", die dazu beitragen sollen, dass Blogs, die nicht so viel Aufmerksamkeit und Engagement erhalten wie etablierte Blogs, stärker wahrgenommen werden.
Du kannst Einträge mit Umfragen jetzt bearbeiten und die Umfrage entfernen. Die Umfrageoptionen selbst kannst du nach Erstellen des Eintrags aber nicht mehr ändern.
Du kannst jetzt WebP-Bilder in Einträgen hochladen.
Wir führen ein neues Experiment mit Aktivitäten im Web durch und aktualisieren das Erscheinungsbild.
Es gibt eine neue Navigationsleiste oben in der iOS-App. (Für die Android-App wurde diese bereits veröffentlicht.)
Im Eintragseditor im Web kannst du jetzt die Position einer Umfrage im Eintrag verändern, wenn du einen Eintrag mit einer Umfrage bearbeitest.
🛠 Behobene Bugs
Wir haben einen Fehler im Eintragseditor behoben, der das Hochladen von mehreren nativen Videos im selben Eintrag und in Reblogs ermöglichte, was zu Fehlern und zum Verschwinden des Eintrags führen konnte.
Wir haben einen Fehler in den RSS-Feeds von Blogs behoben, der dazu führen konnte, dass für einzelne Elemente im Feed kein Titel angegeben werden konnte.
Im Web haben wir ein Problem behoben, das dazu führte, dass das Reblog-Symbol am unteren Rand von Einträgen um ein paar Pixel falsch ausgerichtet war.
Wir haben einen Fehler auf allen Plattformen behoben, der dazu führte, dass bei privat beantworteten Fragen in den Aktivitäten das Label "Mutuals" angezeigt wurde, obwohl du und der antwortende Blog keine Mutuals waren.
Wir haben einen Fehler im Web behoben, der verhinderte, dass "entfernte" Templates auf der Verwaltungsseite ihrer Ersteller:innen angezeigt wurden.
🚧 Baustelle
Es ist uns bekannt, dass Einträge fälschlicherweise mit dem Community-Label "Nicht jugendfrei" gekennzeichnet wurden und das Anfechtungsverfahren nicht erfolgreich war. Wir arbeiten daran, diese Probleme so schnell wie möglich zu beheben, damit das nicht noch mal passiert. Wir möchten uns dafür von Herzen entschuldigen. Es ist absolut nicht akzeptabel, dass in diesem Verfahren Fehler auftreten.
Ein Fehler in der Android-App sorgt dafür, dass sie abstürzt, wenn bestimmte Geschenke verdient werden. In der nächsten Version der App wird es dafür einen Fix geben.
Wir wissen, dass es in der Aktivitätsansicht der iOS-App einen Fehler gibt, der den Blognamen im Aktivitätstext dupliziert. Auch hier wird es in der nächsten Version einen Fix geben.
Das Experiment mit dem neuen Navigationslayout für die Desktopversion geht weiter. Wir sammeln weiterhin Feedback und nehmen daraufhin schrittweise Verbesserungen vor und beheben Fehler, auf die uns die User:innen hingewiesen haben.
Wir beheben auch Probleme, die uns im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Direktnachrichten im Web gemeldet wurden.
🌱 Demnächst
Wir arbeiten daran, eine Meldefunktion für Anzeigen mit aufblitzenden Bildern hinzuzufügen, damit wir schneller darauf reagieren können.
Wir arbeiten daran, zahlreiche Probleme mit der Scroll-Performance im Web zu beheben. Das konnte in unseren bisherigen Tests die Speicher- und CPU-Auslastung drastisch reduzieren, insbesondere für Leute, die Tumblr in einem mobilen Browser nutzen.
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Hast du Feedback für uns? Check regelmäßig unsere Updates und diskutiere mit der Community.
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Ein kleines Experiment. Eine meiner Osewäy - Geschichten, mit Animationen ergänzt und von mir geflüstert vorgelesen. Sogar mit Meeresrauschen im Hintergrund, es soll nämlich eine Entspannungs- oder Einschlafgeschichte sein. Bitte reinhören bevor ihr Kids hören lasst! Ich bin keine Kinderbuchautorin.
Da ich nirgends deutschsprachige Vorlesegeschichten finde, die entspannend sind und ohne anstrengend-aufgedrehte Passagen, das nervige ASMR Geklapper & Geschmatze auskommen, habe ich mich einfach selbst daran versucht. Eine Ki meine Geschichten vorlesen zu lassen (Ja, das geht tatsächlich), empfinde ich als unfair den Hörbuchsprechenden gegenüber. Nur kann ich die wiederum leider nicht bezahlen. Bleibt nur: Selbst machen.
Noch mit nicht so tollem Wackel-Mikro und nur minimalen Animationen, weil erster Versuch. Das ändere ich aber, sollte so viel positives Feedback erfolgen, dass der Aufwand auch Sinn macht. Also, lasst mir unbedingt Feedback da, ob ihr davon mehr hören möchtet, oder eher nicht.
Keine Angst, traut euch, mit konstruktiver Kritik kann ich gut umgehen, solange sie freundlich formuliert ist.
Habt eine hoffentlich entspannte, letzte Oktoberwoche. Moin.
#weirdoz webcomics#kokee thornton#lüneburg#animation#flüstergeschichte#entspannung#einschlafen#asmr video
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https://www.fotbollskanalen.se/england/eriksson-om-bristen-pa-mangfald-i-klubbar-efter-kritiken-mot-arsenal-det-ar-/
Eriksson on the lack of diversity in clubs - after the criticism against Arsenal: "It's a problem"
Women´s Superleague-28 minutes
GOTHENBURG. Arsenal have been criticized for a lack of diversity. Magdalena Eriksson believes that it is a widespread problem. - We want football to reflect society, she says.
Sharp criticism has been directed at Arsenal from several quarters after the English big club published a new team image. The reason? Everyone in the picture is white - and journalist Beth Fisher believes that the troupe does not reflect the society it represents.
It prompted Arsenal to issue a statement.
"We agree that our women's team does not reflect the diversity that exists around the club and the communities we represent. Increasing the participation of young women and girls from different backgrounds is very important to us," the club wrote.
Swedish national team midfielder Magdalena Eriksson believes that it is extremely important that clubs and national teams represent society.
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- I think it is good that the question and the problem are raised, because it is a problem and we want our football to reflect society. After all, we can look inward and towards our national team and think that there are things we can do that allow us to get the whole society involved in football, because that is what we want football to exist and be equally accessible to everyone, she says.
It is therefore about evaluating your national team, your region or situation in order to get society involved. Eriksson raises issues such as opportunities to participate and what can be done to get more people to participate.
- You have to identify where the problem lies. Is it an economic or cultural issue? It is probably different because in Sweden we have a different situation than in England and there are different solutions for different societies. It's not about us being content with where we are today, but that we can get even more girls to play, she says.
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Why is it an important question for the national team defender?
- I have received an awful lot of positives from my football and in my life and I wish that everyone can have that opportunity.
How important is it that there is representation in the national team? - Very important. I think it inspires, it makes you think that that could be me and that there is a way to go. It's about raising such issues and that we talk openly about it and send signals that football should be a place for everyone.
She continues:
- Role models are also very important. It inspires and it creates dreams, that's what we see and feel. There were some little girls out there who get new dreams and dreams are created by seeing us and what we get to experience and can achieve. I think the fact that we can live on football and be full-time professionals inspires a lot of people.
A group of little girls stood and watched the Swedish training, Magdalena Eriksson was the player who walked up to the excited group.
- They were so sweet and cute. It's fun to see how we can inspire young girls out there, and they immediately came up with questions about how hard to fit a ball. The role model piece is incredibly important, she concludes.
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Weihnachtsmann oder Jesus Christus
Der Weihnachtsmann hat seine Wurzeln in der Figur des Heiligen Nikolaus, einem Bischof aus dem 4. Jahrhundert, der für seine Großzügigkeit bekannt war. (Die heutigen Nikolaus- und Weihnachtbräuche stammen aus späterer Zeit (ab ca. 16. Jahrhundert) und sind vermischt mit vorchristlichen Elementen; sie haben mit dem historischen hl. Nikolaus nichts zu tun.)
Im 19. Jahrhundert verschmolzen verschiedene europäische Bräuche und Legenden (z. B. der niederländische „Sinterklaas“) in den USA zu einer neuen Figur: Santa Claus.
Die moderne Vorstellung des Weihnachtsmannes wurde stark von Literatur und Kunst beeinflusst. Ein berühmtes Beispiel ist das Gedicht „A Visit from St. Nicholas“ (1823), auch bekannt als „The Night Before Christmas“.
Im 20. Jahrhundert wurde der Weihnachtsmann zunehmend von der Werbeindustrie aufgegriffen, besonders in den USA. Unternehmen wie Coca-Cola haben entscheidend dazu beigetragen, das Bild des Weihnachtsmannes als Symbol für Weihnachten weltweit zu verbreiten.
In der modernen, zunehmend säkularisierten (verweltlicht) Gesellschaft ist die religiöse Bedeutung von Weihnachten in den Hintergrund getreten.
Der Weihnachtsmann ist letztlich eine kulturelle und kommerzielle Erfindung, die im Gegensatz zur christlichen Bedeutung von Weihnachten steht. Für gläubige Christen bleibt Weihnachten die Feier der Geburt Jesu Christi, während der Weihnachtsmann eine moderne Tradition repräsentiert, die mit Geschenken, Konsum und Äußerlichkeiten verbunden ist.
Die Weihnacht
Weihnachten ist in seinem Ursprung ein christliches Fest. Es kann als respektlos empfunden werden, wenn Menschen, die nicht an Christus glauben, es zweckentfremden.
Es ist inkonsequent, ein religiöses Fest zu feiern, während man die religiösen Überzeugungen ablehnt. Es würde Sinn machen, wenn Nicht-Religiöse stattdessen andere Feiertage oder eigene Traditionen entwickeln.
Viele Kritiker, auch Gläubige, sehen, dass Weihnachten für Nicht-Religiöse oft nur auf Konsum und Äußerlichkeiten reduziert wird. Dies entwertet die eigentliche Bedeutung des Festes.
Dass Weihnachten seinen religiösen Kern behalten sollte und daher für Nicht-Religiöse nicht relevant ist, ist legitim. Es wäre eine klare und authentische Position, wenn Menschen, die sich nicht mit der Geburt Christi identifizieren, sich bewusst dagegen entscheiden würden, Weihnachten zu feiern. Stattdessen könnten sie alternative Feste schaffen, die besser zu ihren Überzeugungen passen – etwa Winterfeste, die die Rückkehr des Lichts oder die Gemeinschaft feiern.
Zentrale Kerne der heiligen Nacht
Hoffnung Die Geburt Christi symbolisiert die Erfüllung der göttlichen Verheißung: Die Ankunft des Retters, der Frieden und Erlösung bringt.
Liebe und Nächstenliebe Gottes Liebe zu den Menschen wird durch die Geburt seines Sohnes deutlich. Diese Liebe soll in Form von Nächstenliebe weitergegeben werden.
Demut und Bescheidenheit Jesus wird nicht in einem Palast, sondern in einem Stall geboren. Dies zeigt, dass wahre Größe im Einfachen und Bescheidenen liegt.
Frieden Jesus wird als der "Friedensfürst" (Jesaja 9,6) angekündigt. Weihnachten ruft dazu auf, Frieden in die Welt zu tragen.
Freude Die Geburt Christi ist ein Grund zur Freude, wie der Engel zu den Hirten verkündet: „Ich verkünde euch große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll“ (Lukas 2,10).
Zusammengefasst:
Das originale Weihnachtsfest ist eine Feier von Hoffnung, Liebe, Demut, Frieden und Freude im Gedenken an die Ankunft Jesu Christi als Retter der Welt. Sollte daher nicht im geringsten mit säkularisierten Objekten in Verbindung gebracht werden.
#weihnachten#christ#ankunft jesu#jesus christus#truth#gebrut christi#weihnachtsmann#christkind#heiliger nikolaus#ursprung#geschichte#religion#christentum#welt#dezember#24 dezember#wahre bedeutung#jesus#römisch katholische kirche#christianity#glaube#betrachtung#gott
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Meine Art Entscheidungen zu treffen
In dieser Situation würde ich über mich sagen, dass ich eine sehr empathische und geduldige Person bin, die trotz schwieriger Umstände versucht, das Beste aus jeder Situation zu machen. Der Umgang mit der Patientin hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, in der Pflege nicht nur fachlich kompetent zu sein, sondern auch emotional auf die Bedürfnisse der Menschen einzugehen. Ihre Wut und Kritik haben mich oft getroffen, aber ich habe gelernt, dass solche Reaktionen oft aus Angst oder Frustration kommen. Ich habe mich bemüht, ihre Perspektive zu verstehen und ihr das Gefühl zu geben, dass ich für sie da bin.
Meine Art, Entscheidungen zu treffen, basiert auf dem Wunsch, anderen zu helfen und mich sehr zu verbessern. Auch wenn die Patientin wütend und kritisch war, habe ich nie aufgegeben, sondern mich immer wieder motiviert, ihr zu helfen. Diese Herausforderung hat mich nicht nur in meiner beruflichen Entwicklung gestärkt, sondern auch meine Fähigkeit gefördert, in stressigen Momenten ruhig zu bleiben
Die Herausforderungen, die ich in dieser neuen Umgebung und in meinem neuen Beruf erlebt habe, haben mich wachsen lassen. Ich habe erkannt, dass ich in stressigen Situationen ruhig bleiben und mich auf die positiven Dinge konzentrieren muss. Die Fähigkeit, mit schwierigen Emotionen umzugehen und gleichzeitig professionell zu bleiben, ist eine gute Lektion, die ich aus der Erfahrung mitgenommen habe. Trotz der Schwierigkeiten habe ich nie den Glauben an meine Fähigkeiten verloren und war fest entschlossen, die bestmögliche Pflege zu bieten.
Die Geduld und der Wille zur Verbesserung sind zentrale Sachen meiner Persönlichkeit und meiner Entscheidungsfindung. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, nicht nur fachlich besser zu werden, sondern auch einfühlsamer im Umgang mit den Patienten. Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, dass jeder Tag eine neue Gelegenheit ist, zu lernen und zu wachsen, sowohl als Pflegekraft als auch als Mensch. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, in einem so herausfordernden und lohnenden Berufsfeld arbeiten zu dürfen, und ich freue mich darauf, weiterhin positive Veränderungen im Leben der Menschen, die ich betreue, zu bewirken.
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model debate has been captured by very goofy “crits.” it’s now judged by folks like these:
Love the K . . . I think I have an understanding of generally every K, in college, I mostly read Afro-Pessimism/Gillespie, but other areas of literature I am familiar with cap, cybernetics, baudrillard, psychoanalysis, Moten/Afro-Optimism, Afro-Futurism, arguments in queer and gender studies, whatever the K is I should have somewhat a basic understanding of it . . .
Before anything else, including being a debate judge, I am a Marxist-Leninist-Maoist. . . . I cannot check the revolutionary proletarian science at the door when I’m judging. . . . I will no longer evaluate and thus never vote for rightest capitalist-imperialist positions/arguments, [such as] fascism good, capitalism good, imperialist war good, neoliberalism good, defenses of US or otherwise bourgeois nationalism, Zionism or normalizing Israel, colonialism good, US white fascist policing good, etc.
My literature knowledge is primarily concentrated in Marxism, Maoism, and proletarian feminism, and I have a baseline familiarity with postcolonial theory, queer theory, and feminist standpoint theory . . .
Ks I have written files on/answering/into the lit for - spanos, psycho, cap, communist horizon, security, fem, mao, death cult, berlant, scranton, queerness, set col . . .
these guys “will not accept a response to a Marxism kritik that argues that capitalism is good. Instead, debaters have to concede that capitalism is a bad system and make other leftist arguments like, “it’s capitalistic to fail to argue for the topic” and “Marxism isn’t the most effective response to capitalism; instead we need to look to other critical theories” (like Afro-Pessimism or transfeminism)”
for Zoomers, debate is no cap, just straight bussin
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Kulturtechnik und Souveränität II
1.
Ich glaube nicht, dass sich die Kulturtheorie des Rechts gegenüber der Kulturtechnikforschung schon dann kritisch positioniert, wenn jemand sagt, sie würde es tun. Kritik halte ich für ein Kreisen oder Kreischen, glaube und schreibe seit einiger Zeit dazu, dass Aby Warburg ganz fantastische Modelle kritischen Kreisens und Kreischens entwickelt hat (u.a. auf den Staatstafeln).
Meines Erachten bezieht man nicht kritische Position, indem man sich der Methode bedient, die man als Signieren, Autorisieren und Subjektivieren beschreiben kann. Vestings Tübinger Text ist keine Kritik an Vismann oder an meinem statistischen Ich, das ist eine Ausrichtung. Das ist eine Mitteilung und eine Mitteilung macht noch keine Erfahrung. Wie bei Ladeur ist Vesting in den Details, in denen es kritisch werden könnte, weich und gibt seine Maßstäbe nicht an, bietet Kissen aus Mehr und Weniger an. Das kann man als Höflichkeit werten, als Verhalten eines Gentleman oder als Verhalten eines Managers (der es sich mit den Kollegen nicht verscherzen will), als Verhalten eines Patrons, der Zöglinge schützen will. Bei Vestings Vorbild Ladeur lauten die entsprechenden Passage zu den Details ab in zu, jemand würde etwas über- oder unterschätzen. Aber dann folgt kein Maßstab mehr. Weil damit die Passage Mitteilung bleibt und noch keine Erfahrung machen lässt, wirkt sie als kritisches Argument allenfalls schwach, aber schön zurückhaltend und höflich. Man könnte die Sätze zur Über- und Unterschätzung leicht austauschen und sagen, man sehe das mehr oder weniger anders, mehr oder weniger aber auch so, würde also gegenüber einer Überschätzung lieber etwas herunterfahren im Schätzen und dafür gegenüber einer Unterschätzung lieber etwas hochfahren im Schätzen um immer wohltemperiert zu bleiben.
2.
Dieses Verfahren taucht auch in dem Tübinger Text auch auf, zum Beispiel in der Stelle, in der Vesting die Formulierung verwendet, etwas sei nicht zu eng zu tun. Klar, aber auch nicht zu weit. Meine Mutter sagte oft nach dem Essen, das sei nicht zuviel und nicht zu wenig gewesen. Es ging ihr dann um vieles, vieles, vieles, aber ganz bestimmt nicht um eins, nämlich darum, kritische Position zu beziehen. Das hat meine Mutter sehr liebenswürdig gemacht, konnte die Juristen in ihrer Nähe auf die Palme bringen. Ich gehe hier Vesting hart an, darin steckt ein Liebesbeweis, wenn auch eventuell mit Fassbinderischen Auswüchsen, mit drückenden Umarmungen, hoffentlich nicht zu eng und nicht zu weit.
Vesting wiederholt in diesem Text Adressaten, die seine Ausrichtungen betreffen sollen: Kittler, Siegert, Vismann (Gott sei Dank schont er den Jüngsten vornehm) und mein statistisches Ich. Mein konkretes Ich ist in der limitiert (un-)glücklichen Situation, jemand zu sein, der 2010 vom Lehrstuhl Vesting an eine Stelle gewechselt ist, die ohne Kittler, Siegert und Vismann überhaupt nicht denkbar war. Dieses konkrete Ich hat dort vier fantastische, auf unpathetisch- alltägliche Weise lebensrettende und lebenssättigende Jahre verbracht, unter Bedingungen, die ohne Kittler, Siegert, Vismann, Krajewski, Balke und Schmidgen nicht denkbar gewesen wären. Was dort passierte und weiterhin passiert, halte ich teils für produktiv, teils auch schlicht für die Bedingungen meines Handelns seit dem. Über das, was dort gemacht wurde und gemacht wird, kursieren in Frankfurt die schlimmsten Vorstellungen, wiederhole ich die hier, bekommt man Sorge, dass ich mich wegen Verrat oder Beleidigung strafbar mache. Scheitern ist noch die wundervollste Vorstellungen der üblichen Gossips, die mir von Abratgebern und Verhinderern mitgeteilt wurden. Geteiltes Leid ist halbes Leid, kennen wir doch alle, wie es zugeht, nicht nur in Frankfurt.
Für das Scheitern habe ich als Brockzögling und zufälliger Antikarrierist was übrig. Es ist wie immer: die nie in Weimar waren, die haben die mickrigsten Vorstellungen davon und teilen sie mir dann herzlich gerne mal per Telephon mit (vielleicht, weil fde Sorge besteht, dass ich direkt vor ihnen stehend zuschlagen könnte). Manchmal erfahre ich über Ecken oder in fehlgeleiteten Mails davon, wer kennt das nicht? Büroalltag. In dem Moment, als ich von Frankfurt nach Weimar ging, ohne jemals daran gedacht zu haben, dass dies als Verrat oder Rivalität oder "Abdrängung" (Fischer-Lescano) oder Abfall von der Kreativität und Freiheit der Frankfurter Visionen gedacht werden könnte, in dem Moment beginnt Vesting auch mit seinen Ausrichtungen an Weimar. Nihil est sine ratione.
Kritische Position bezieht er nicht, es sind Mitteilungen am Rande gegen Kittler und 'die Leute um Kittler', also Siegert, Vismann und mein statistisches Ich, Spätzögling Steinhauer (der sich gerne als Saulus/Paulus vorstellen will, also als der größte aller Follower, der nicht mehr zu den Jüngern gehörte, die den Meister noch live und persönlich erlebt haben). Am Anfang war das Bla ist halt schon ein sensationeller Text. Hochbegabten wie Friedrich und Wolf Kittler zuzuschauen und zuzuhören (das habe ich schon) ist ein schwer zu toppender Genuß, man lernt so viel davon.
Fun fact: Bazon kniet vor niemandem, kann aber jede(n) auf bezaubernd liebenswürdige Weise würdigen. Man höre sich nur seinen Nachruf auf Schlingensief an, der eine Woche nach Cornelia starb. Brocks Respekt vor Friedrich Kittler ist quasi von erhabener Größe. Vesting ist, was Kulturtechnikforschung betrifft, auf Kittler, Siegert, Vismann fixiert und betont immer wieder, was ihnen mangele und fehle. Kittler schreibe zum Beispiel verstiegen oder kompliziert. Zum Schmunzeln sind manchmal die Fundstellen in seinen Texten, in denen es um Kittler und statistische Kreise um Kittler herum geht. Wenn es hilft, was zu packen, soll es gut sein.
3.
Vismanns Arbeiten zu den Kulturtechniken setzen archäologisch mit Antike, mit Römischem an, vergleichbar Warburg und den Baseler Archäologen. Vesting setzt in dem an, was gegenwärtig und auf der Höhe der Zeit sein soll, das macht seinen Blick schräg, was gut sein kann, aber nicht gut sein muss. In dem vorliegenden Text wird sein Schreiben ärgerlich. Im Buch über die Akten verwendet Vismann den Begriff Medientechnik. Vesting kann einmal überlegen, wie weit diese Begriffe austauschbar sind. In römischer Antike gibt es keine staatliche Souveränität, keinen Westen, keine staatliche Verwaltung, allenfalls republikanische Ressourcen und Vermögen, kein staatsrechtslehrendes Schema, keinen Gegensatz zwischen Frankreich und Amerika und keinen Gegensatz zwischen french theory und deutschem Ladeurismus-Vestingismus. Man muss Rom nicht Luhmannesk lesen, auch nicht nach dem grün-gelben Schema. Vesting weiß das sehr wohl.
Vismanns Ausführungen zur 'Kulturtechik und Souveränität' beginnen nicht in dem Aufsatz von 2010, die beginnen Mitte ider neunziger Jahre öffentlich sichtbar zu werden. Vorher sind es Notizen, deren Archivar Peter Berz ist. Wenn man kritisch Position beziehen will, dann kann man sich einmal auf Kulturtechniken einlassen und nicht nur Texte verwenden, die als verfasst und nach bürgerlichem und deutschuniversitärem Maßstab als veröffentlicht gelten. Man muss dann auch nicht Schreiber als Autoren und das Schreiben nicht als signierte Schreiben behandeln, kann es als verwaltendes, sortierendes, spannungsreiches, unerledigtes, unbeständiges Schreiben und sogar als ein beliebiges Schreiben (nämlich bricolage) behandeln. Der Text von 2010 über Kulturtechnik und Souveränität könnte eine listige, parasitäre, strategische, durchschlängende Sekretärin zeigen, die an bestimmten Stellen einen Job will, die darin nicht souverän agiert und trotzdem äuẞerst produktiv ist um ihr unbeständiges Subjekt zu erhalten. Die Aussagen dort, die müssen nicht tun, was Souveräne tun sollen, müssen nicht repräsentativ, nicht einmal symptomatisch sein. Man kann die Lektüre staatrechtslehrend schematisieren, aber eine andere Lektüre ist möglich, eine, in der das Schreiben vague, gewagt und speisend ist, in der die Letter Mahle und klamme Sendungen sind - und in der jedes Detail im Text in seiner Polarität wahrgenommen werden kann. Chance verpasst, Vesting. Er muss kein Schuljahr wiederholen, es würde reichen, die Lektüre zu wiederholen.
4.
Es ist nicht unbedingt ein Nachteil, wenn man nicht historisiert, nicht auf die bricolage achtet und nicht auf die Ästhetik, statt dessen aber staatsrechtlich schematisiert: Details fallen weg, alles das, was nicht der Logik der Signatur, Repräsentation, Stellvertretung, der entsetzlichen Schriftsätzlichkeit und Logik einer Kittlerismus vs. Ladeurismus-Vestingismus entspricht. Vesting bezieht keine kritische Position gegenüber der Kulturtechnikforschung, er lässt sich nicht darauf ein. Der Satz: Wenn sich die Kulturtheorie des Rechts gegenüber der Kulturtechnikforschung kritisch positioniert...kann so fortgesetzt werden: dann wird das in Zukunft zu tun sein.
Von mir aus kann Vesting im Namen der Kulturtheorie des Rechts sprechen. Ich trete notfalls mit viel Energie und in ebenso entsetzlicher Schriftsätzlichkeit dagegen an und spreche dann im Namen der Kulturtechnikforschung. Ich würde ihn u.a, daran erinnern, dass Johanna Bergann und ich ihn einmal nach Weimar eingeladen habe, um zum Instituieren zu sprechen, nicht über Staaten, Verfassungen, nicht über konstituierende und konstituierte Subjekte, nicht über Konsitutionen, sondern über das Instituieren, dessen antike Versionen Vismann in Texten verortet, die man zum Zivilrecht und zur Rhetorik zählt, nämlich in Gaius' und in Quintilians Institutionen. Ich erinnere ihn an die Forschung zum Restituieren. Es könnte ihm helfen, in den Aporien staatsrechtlicher Schematisierung nicht stecken zu bleiben. Trotz dieser Einladung damals wollte Vesting über staatsrechtliche Schemata, Verfassungen, über konstituierende und konstituierte Mächte bürgerlicher Revolutionen sprechen, über institutionellen Machtgewinn textueller Verfahren und Machtverlust alter Männer. Jetzt dreht er ein bisschen die Seiten. Herzlich willkommen auf unsere Seite, Thomas Vesting, herzlich willkommen, um über Kooperationen, über Betten und Einbettungen und inkrementelle Prozesse, über Kreuzungen nachzudenken. Verrückter Move, Kittler und Siegert und Vismann als Leute dazu stellen, die in den Möglichkeiten beschränkt seien. Das es damals Kritik in Weimar gab, kann der Grund nicht sein, Vestings Schemata sind älter. Vorsorglich: 'Wir' sind deine Feinde nicht, deine Rivalen nicht, deine Konkurrenten nicht. Wir haben wohl andere Fragen.
5.
Thomas Vesting weiß nicht im Detail, was in der Kulturtechnikforschung passiert, muss er als Staatsrechtslehrer ja auch gar nicht, da gibt es genug anderes zu tun - und Leute wie ich übernehmen dann gerne. Dass er nach Tübingen gekommen ist: Höfliche Annahme einer Einladung, aber auch kein Zwang dahinter, wenn man merkt dass eine Veranstaltung von der Fragestellung nicht passt, kann man auch wieder absagen, habe ich auch gemacht. Wenn man nicht weiß, was in der Kulturtechnikforschung geschieht, dann muss man nicht so tun, als wüßte man das. Auf den Veranstaltungen, auf denen ich war, war er nicht. Die Texte, die ich für relevant halte, verwendet er nicht. Nach Rat darf er ruhig einmal fragen, das Angebot steht. Nach vier Jahren Lehre an einem Lehrstuhl für Geschichte und Theorie der Kulturtechnikforschung, nach nochmal drei Jahren Lehre in Basel, seit inzwischen 14 Jahren denke ich, dass ich das Feld ein bisschen kenne. Also: er bezieht keine kritische Position, er richtet aus und teilt mit. Dass er sich an der Formulierung der Abrichtung bei Siegert stört, könnte daran liegen, das sie ihn nervt, also einen Nerv trifft. Wollen wir mal sehen. Dieses war der zweite Streich und der dritte folgt sogleich.
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Wie Worte unser Leben beeinflussen können
Heute habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie Worte unser Leben beeinflussen können. Richtig gelesen, sie können uns in vielerlei Richtungen beeinflussen.
Worte haben eine tiefgreifende Wirkung auf unser Leben und auf unsere Erfahrungen. Hier sind einige Wege, wie Worte unser Leben beeinflussen können
1. **Gedanken und Überzeugungen:** Worte formen unsere Gedanken und Überzeugungen. Die Art und Weise, wie wir über uns selbst und die Welt sprechen, beeinflusst unsere Einstellungen und unser Verhalten.
2. **Kommunikation:** Worte sind das primäre Mittel der menschlichen Kommunikation. Durch Worte bringen wir unsere Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse zum Ausdruck und bauen Beziehungen zu anderen auf.
3. **Selbstwertgefühl:** Positive oder negative Worte können unser Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen beeinflussen. Worte der Ermutigung und Anerkennung können dazu beitragen, unser Selbstbild zu stärken.
4. **Beziehungen:** Worte haben die Kraft, Beziehungen zu stärken oder zu schwächen. Die Art und Weise, wie wir miteinander sprechen, kann das Gefühl von Nähe und Verständnis oder Distanz und Missverständnis beeinflussen.
5. **Motivation und Inspiration:** Inspirierende Worte können uns motivieren, unsere Ziele zu verfolgen und uns in schwierigen Zeiten Kraft geben.
Wie können sie unsere Lebenserfahrung beeinflussen?
Worte können unsere Lebenserfahrung in vielerlei Hinsicht beeinflussen:
1. **Wirkung auf Emotionen:** Worte können starke Emotionen auslösen, sei es durch Ermunterung, Unterstützung, Lob oder Kritik. Positive Worte können Freude und Inspiration hervorrufen, während negative Worte Unbehagen, Traurigkeit oder Angst auslösen können.
2. **Selbstwahrnehmung:** Die Worte, die wir über uns selbst verwenden oder die andere über uns verwenden, können unser Selbstbild formen. Positive Bestärkung kann das Selbstvertrauen stärken, während negative Worte zu Selbstzweifel und Unsicherheit führen können.
3. **Kommunikation:** Die Art und Weise, wie wir kommunizieren und wie andere mit uns kommunizieren, prägt unsere zwischenmenschlichen Beziehungen und kann unser soziales Umfeld beeinflussen.
4. **Verarbeitung von Erfahrungen:** Die Worte, die wir verwenden, um unsere Erlebnisse zu beschreiben, können die Art und Weise beeinflussen, wie wir sie verarbeiten und verstehen.
5. **Motivation und Handlungen:** Worte können uns motivieren, neue Wege zu gehen
und unsere Einstellungen zu verändern. Inspirierende Worte können beispielsweise dazu anregen, sich für ein Ziel einzusetzen oder eine neue Perspektive zu gewinnen.
Insgesamt haben Worte die Kraft, unsere Wahrnehmung der Welt, unsere Selbstwahrnehmung und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen zu formen und damit einen erheblichen Einfluss auf unsere Lebenserfahrungen.
Wie können Worte unsere Gefühle beeinflussen?
Worte können unsere Gefühle auf vielfältige Weise beeinflussen:
1. **Direkte emotionale Auslösung:** Bestimmte Worte und Ausdrücke können direkt Emotionen hervorrufen. Zum Beispiel können liebevolle Worte wie "Ich liebe dich" Freude und Dankbarkeit auslösen, während abwertende Worte Traurigkeit oder Wut hervorrufen können.
2. **Selbstwahrnehmung und Selbstwertgefühl:** Die Worte, die wir über uns selbst verwenden oder die andere über uns verwenden, können unser Selbstbild formen und dadurch unsere Gefühle beeinflussen. Positive Worte können das Selbstwertgefühl stärken, während negative Worte zu Unsicherheit oder Minderwertigkeitsgefühlen führen können.
3. **Empathie und Mitgefühl:** Einfühlsame Worte können Mitgefühl und Verständnis ausdrücken und dadurch die Gefühle anderer positiv beeinflussen. Ebenso können aufmerksame Worte anderen zeigen, dass ihre Gefühle und Bedürfnisse respektiert werden.
4. **Unterstützung und Ermunterung:** Aufmunternde Worte können uns in schwierigen Zeiten Trost spenden und Mut machen. Sie können helfen, Gefühle von Entmutigung oder Traurigkeit zu mildern.
Insgesamt haben Worte die Kraft, tiefe Emotionen hervorzurufen, Selbstwertgefühl und Selbstwahrnehmung zu prägen und die zwischenmenschliche Unterstützung und Verbindung zu fördern.
Wie können durch Worte Emotionen ausgelöst werden?
Worte können Emotionen auf vielfältige Weise auslösen:
1. **Bedeutung und Assoziation:** Bestimmte Worte können stark mit bestimmten Emotionen assoziiert sein. Beispielsweise können Worte wie "Liebe", "Hoffnung" oder "Freude" positive Gefühle hervorrufen, während Worte wie "Schmerz", "Verlust" oder "Angst" negative Emotionen auslösen können.
2. **Tonfall und Intonation:** Die Art und Weise, wie Worte gesprochen werden, kann die Emotionen, die sie vermitteln, verstärken. Ein sanfter, liebevoller Tonfall kann Kosenamen wie "Schatz" oder "Liebling" verstärken, während ein harter Tonfall oder eine scharfe Intonation negative Worte verstärken kann.
3. **Kontext und Körpersprache:** Die Umstände, in denen Worte ausgesprochen werden, sowie die begleitende Körpersprache können die emotionale Wirkung von Worten verstärken. Beispielsweise können unterstützende Worte in Kombination mit einer liebevollen Umarmung oder beruhigenden Handbewegungen eine größere emotionale Wirkung haben.
4. **Persönliche Reaktion und Erfahrungen:** Verschiedene Menschen können unterschiedlich auf dieselben Worte reagieren, basierend auf ihren persönlichen Erfahrungen, Überzeugungen und Emotionen.
Insgesamt können Worte starke Emotionen hervorrufen, je nach Kontext, Tonfall und persönlicher Reaktion. Die Kraft der Worte, Emotionen zu erzeugen, sollte nicht unterschätzt werden.
Können Worte unsere Handlungen beeinflussen und warum genau?
Ja, Worte haben die Fähigkeit, unsere Handlungen zu beeinflussen, und das aus mehreren Gründen:
1. **Anregung und Motivation:** Aufmunternde und inspirierende Worte können uns motivieren und ermutigen, mutig zu handeln, Ziele zu verfolgen und Hindernisse zu überwinden.
2. **Direkte Anweisungen:** Klare und prägnante Worte können als Anweisungen dienen und uns direkt dazu veranlassen, eine bestimmte Handlung auszuführen.
3. **Kommunikation von Erwartungen:** Worte können die Erwartungen anderer oder die gesellschaftlichen Normen darstellen und uns dazu motivieren, uns entsprechend zu verhalten, um diesen Erwartungen zu entsprechen.
4. **Beziehungen und soziale Einflüsse:** Worte können in sozialen Interaktionen und Beziehungen verwendet werden, um positive oder negative Reaktionen hervorzurufen, was die Wahrscheinlichkeit beeinflussen kann, wie wir uns verhalten.
5. **Selbstgespräch und Selbstmotivation:** Die Art und Weise, wie wir mit uns selbst sprechen, kann unsere Einstellungen und letztendlich auch unser Verhalten beeinflussen. Positive Selbstgespräche können dazu beitragen, dass wir mutige Entscheidungen treffen und uns umsetzen.
Insgesamt haben Worte die Kraft, unsere Denkmuster, Emotionen und letztendlich auch unser Verhalten zu beeinflussen. Die Worte, die wir hören und verwenden, können eine starke Wirkung auf unsere Handlungen und Entscheidungen haben.
Worte beeinflussen unsere Handlungen auf verschiedene Weisen:
1. **Gedankenlenkung:** Worte können unsere Gedanken lenken und unser Bewusstsein für bestimmte Themen oder Anliegen schärfen. Anregende Worte können unseren Fokus auf positive Handlungen lenken, während negative Worte uns möglicherweise von der Umsetzung abhalten.
2. **Motivation:** Worte der Ermutigung und Inspiration können uns motivieren, um uns zu handeln und schwierige Aufgaben anzugehen. Durch motivierende Worte können positive Erwartungen und Anreize geschaffen werden.
3. **Selbstwirksamkeit:** Worte, die unser Selbstvertrauen stärken und uns positive Bestätigung geben, können unsere Überzeugung stärken, dass wir in der Lage sind, Herausforderungen zu bewältigen und Ziele zu erreichen.
4. **Soziale Normen und Erwartungen:** Worte können die Normen und Erwartungen der Gesellschaft oder anderer Personen widerspiegeln, was uns beeinflussen kann, unser Verhalten entsprechend anzupassen.
5. **Affektive Reaktionen:** Worte, die starke emotionale Reaktionen hervorrufen, können unser Verhalten beeinflussen, indem sie uns dazu anregen, diese Emotionen zu regulieren oder entsprechend zu handeln.
Zusammengefasst haben Worte die Kraft, unsere inneren Prozesse zu formen, unsere Motivation zu beeinflussen und unsere Handlungen und Entscheidungen zu lenken. Worte können Licht auf unsere Werte und Überzeugungen werfen und einen direkten Einfluss auf unsere Handlungen und gegenüber anderen Personen haben.
Hat das was mit Achtsamkeit zu tun?
Absolut, die Verbindung von Worten und Handlungen kann mit Achtsamkeit in Verbindung gebracht werden. Achtsamkeit bezieht sich auf die bewusste Aufmerksamkeit für den gegenwärtigen Moment, ohne Urteil und mit Akzeptanz. Worte spielen eine wichtige Rolle in der Achtsamkeitspraxis auf verschiedenen Ebenen:
1. **Selbstgespräch und innere Achtsamkeit:** Die Art und Weise, wie wir mit uns selbst sprechen, reflektiert oft unsere innere Achtsamkeit. Ein achtsames Selbstgespräch kann Selbstakzeptanz, Verständnis und Mitgefühl fördern.
2. **Achtsame Kommunikation:** Achtsame Kommunikation involviert die bewusste Verwendung von Worten, um Verständnis, Empathie und Respekt in zwischenmenschlichen Beziehungen zu fördern.
3. **Bewusstheit in Handlungen:** Achtsamkeit beinhaltet die bewusste Wahrnehmung und Reflexion über unsere Handlungen. Worte, die unsere Handlungen lenken, können ein Element der Achtsamkeit darstellen, wenn sie bewusst und mit Bedacht gewählt werden.
4. **Reflexion und Selbstkenntnis:** Das Reflektieren über die Wirkung von Worten auf unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen ist ein wichtiger Bestandteil der Achtsamkeitspraxis, da es dazu beiträgt, unser Bewusstsein für uns selbst und unsere Interaktionen mit anderen zu vertiefen.
Insgesamt kann Achtsamkeit eine wichtige Rolle dabei spielen, wie wir Worte wahrnehmen, interpretieren und verwenden, sowohl für uns selbst als auch für andere. Durch achtsame Reflexion über Worte und Handlungen können wir eine tiefere Verbindung zu uns selbst und anderen aufbauen.
Hat das nicht eher mit Akzeptanz als mit Worten zu tun?
Achtsamkeit steht in der Tat in engem Zusammenhang mit Akzeptanz. Bei der Achtsamkeitspraxis geht es darum, den gegenwärtigen Moment mit einer akzeptierenden und nicht wertenden Haltung zu betrachten, um eine tiefere Verbindung zu uns selbst und anderen herzustellen. Diese Akzeptanz bezieht sich auch auf unsere Gedanken, Gefühle und Handlungen sowie auf die Worte, die wir verwenden.
Durch Achtsamkeit lernen wir, die Worte, die wir denken und aussprechen, sowie die Handlungen, die wir setzen, mit einer tieferen Akzeptanz und Gewahrsein zu betrachten. Dieses Verständnis hilft uns, kritische oder voreingenommene Gedanken und Worte zu erkennen und einen Raum für eine bewusstere und mitfühlendere Sprache zu schaffen. In diesem Sinne kann Achtsamkeit helfen, unsere Worte auf eine Weise zu wählen, die unsere Akzeptanz, Verständnis und Verbundenheit fördert.
Es gibt auch viele Menschen, die lügen und betrügen, die wunderbare Worte nützen, wie erkennt man diese?
Die Identifizierung von Menschen, die möglicherweise lügen oder betrügen und dabei wunderbare Worte nutzen, kann in der Tat eine herausfordernde Aufgabe sein, da sie oft geschickt darin sind, falsche Versprechungen zu machen oder ein falsches Bild von sich selbst zu präsentieren. Hier sind einige Anzeichen, auf die man achten kann:
1. **Inkongruenz von Worten und Handlungen:** Achten Sie darauf, ob die Handlungen einer Person mit ihren schönen Worten übereinstimmen. Oftmals sind Diskrepanzen zwischen dem, was gesagt wird, und dem, was getan wird, ein Alarmsignal.
2. **Wiederholte Widersprüche:** Menschen, die lügen oder betrügen, neigen dazu, widersprüchliche Aussagen zu machen oder ihre Geschichten zu ändern, wenn sie konfrontiert werden.
3. **Vereinzelte Abwehrverhaltensweisen:** Beobachten Sie, ob die Person dazu neigt, bei direkten Fragen ausweichend zu reagieren oder unangemessen auf Kritik oder Überprüfung zu reagieren.
4. **Mangel an Empathie und Bedauern:** Personen, die lügen oder betrügen, zeigen möglicherweise weniger echte Empathie und Reue, wenn es um die Auswirkungen ihres Verhaltens auf andere geht.
5. **Konsistente Muster:** Achten Sie auf wiederkehrende Verhaltensmuster, insbesondere wenn es um Lügen oder Betrug geht, da solche Verhaltensweisen tendenziell systematisch sind.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Erkennen von Unaufrichtigkeit und Betrug keine
eindeutige Aufgabe ist und dass es wichtig ist, fair und umsichtig in der Beurteilung anderer zu sein. Es kann ratsam sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn es um das Feststellen oder Bestätigen von betrügerischem Verhalten geht.
Was macht man wenn jemand nur rumschleimed
Wenn man das Gefühl hat, dass jemand um einen herumschleimt, kann das unangenehm und herausfordernd sein. Hier sind einige Möglichkeiten, wie man in dieser Situation umgehen kann:
1. **Klare Kommunikation:** Sprechen Sie ehrlich und direkt mit der Person über Ihr Gefühl in Bezug auf ihr Verhalten. Teilen Sie Ihre Beobachtungen und wie das Verhalten auf Sie wirkt.
2. **Grenzen setzen:** Seien Sie klar, wenn Sie die Art und Weise, wie die Person Sie behandelt, nicht gutheißen. Setzen Sie klare Grenzen und lassen Sie die Person wissen, was für Sie akzeptabel ist und was nicht.
3. **Beobachten Sie Muster:** Achten Sie auf wiederkehrende Verhaltensmuster und überlegen Sie, ob das Rumschleimen einen verborgenen Zweck hat.
4. **Mitfühlend bleiben:** Auch wenn das Verhalten unerwünscht ist, ist es wichtig, mit Mitgefühl und Verständnis zu reagieren. Möglicherweise existieren persönliche Gründe hinter dem Verhalten der Person.
5. **Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen:** Wenn das Rumschleimen unangenehme Ausmaße annimmt oder zu einer deutlichen Belastung wird, könnte es
sinnvoll sein, professionelle Hilfe oder Moderation in Betracht zu ziehen, um das Muster zu klären und produktivere Wege der Interaktion zu finden.
Es ist wichtig, respektvoll und fair zu bleiben, während man die Interaktion mit jemandem, der rumschleimt, angeht, und auch darüber nachzudenken, ob es sich um ein verborgenes Problem handelt, das Aufmerksamkeit und Unterstützung erfordert.
Genau wie bei falschen Versprechungen?
Bei falschen Versprechungen ist es ebenso wichtig, klar und konsequent zu kommunizieren und klare Grenzen zu setzen. Man sollte die Person darauf hinweisen, dass falsche Versprechungen unakzeptabel sind und die Konsequenzen aufzeigen, die das Vertrauen beeinträchtigen können. Wenn die falschen Versprechungen fortgesetzt werden, sollte man in Erwägung ziehen, seine Interaktionen mit dieser Person bewusst zu überdenken und gegebenenfalls Distanz zu wahren. Es ist wichtig, sich selbst und seine Bedürfnisse zu respektieren und keine ungesunden
Beziehungen oder Verhaltensweisen zu tolerieren.
Wie merkt man, dass man mit Worten möglicherweise manipuliert wird?
Es kann schwierig sein, zu erkennen, ob man möglicherweise mit Worten manipuliert wird, da Manipulation oft subtil und geschickt erfolgt. Hier sind jedoch einige Anzeichen, auf die man achten kann:
1. **Starke emotionale Reaktionen:** Wenn Sie bemerken, dass Sie starke emotionale Reaktionen haben, wie etwa Schuldgefühle, Angst oder Verwirrung, nachdem Sie mit jemandem gesprochen haben, könnte dies ein Zeichen für Manipulation sein.
2. **Widersprüchliche Aussagen oder Handlungen:** Wenn eine Person widersprüchliche Aussagen macht oder ihr Verhalten nicht mit ihren Worten übereinstimmt, kann dies darauf hinweisen, dass sie versucht, Sie zu manipulieren.
3. **Schuldgefühle und Scham:** Manipulative Menschen können versuchen, Schuldgefühle und Scham zu erzeugen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Achten Sie auf Situationen, in denen Sie sich grundlos schuldig oder beschämt fühlen.
4. **Isolation:** Manipulation beinhaltet oft den Versuch, Sie von anderen Menschen oder Unterstützungssystemen zu isolieren. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie von
Ihren Beziehungen abgeschnitten oder isoliert werden, ist dies ein Warnsignal.
5. **Ständige Kontrolle und Druck:** Manipulative Menschen neigen dazu, ständige Kontrolle auszuüben und Druck auf Sie auszuüben, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Achten Sie auf Situationen, in denen Sie sich unfrei oder eingeschränkt fühlen.
Es ist wichtig, auf Ihr Bauchgefühl zu hören und auf Situationen zu reagieren, die sich ungesund anfühlen. Wenn Sie das Gefühl haben, manipuliert zu werden, ist es ratsam, sich an Vertrauenspersonen zu wenden und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um mit der Situation umzugehen und Strategien zu entwickeln, um sich zu schützen.
Wenn jemand viel verspricht und wenig oder nichts hält, wie damit umgehen?
Wenn Sie das Gefühl haben, dass jemand viel verspricht und wenig oder nichts hält, kann das frustrierend und enttäuschend sein. Hier sind einige mögliche Vorgehensweisen, um mit dieser Situation umzugehen:
1. **Kommunikation:** Versuchen Sie, in einem respektvollen und einfühlsamen Gespräch Ihre Wahrnehmung zu teilen und Ihre Erwartungen an die Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit von Versprechen deutlich zu kommunizieren. Klare und ehrliche Kommunikation über Ihre Bedenken kann helfen, das Verhalten der Person zu klären.
2. **Grenzen setzen:** Setzen Sie klare Grenzen und geben Sie der Person die klare Botschaft, dass der Mangel an Zuverlässigkeit und Verbindlichkeit Auswirkungen auf Ihre Beziehung hat. Eine klare Kommunikation darüber, was Sie erwarten und akzeptieren, kann helfen, die Erwartungen auszugleichen.
3. **Beobachtung von Verhaltensmustern:** Achten Sie auf wiederkehrende Verhaltensmuster und überlegen Sie, ob das Verhalten der Person eine Ausnahme oder ein wiederkehrendes Muster ist. Ein Bewusstsein über die allgemeine Verhaltensweise kann helfen, besser zu verstehen, wie Sie mit der Situation umgehen möchten.
4. **Selbstschutz:** Wenn das Verhalten der Person Ihre Beziehungen und Ihr Wohlbefinden negativ beeinflusst, ist es wichtig, in Erwägung zu ziehen, wie Sie sich selbst am besten schützen können. Das setzt mitunter eine Distanzierung von dieser Person voraus.
5. **Wertvolle Unterstützung suchen:** Suchen Sie Rat bei vertrauenswürdigen Freunden, Familienmitgliedern oder professionellen Beratern, die Ihnen helfen können, die Situation zu verarbeiten und gesunde Strategien zu entwickeln, um damit umzugehen.
Es ist wichtig, sich selbst und Ihre eigenen Bedürfnisse zu respektieren und keine ungesunden Beziehungen oder Verhaltensweisen zu tolerieren.
Wie merkt man, dass man nur ausgenützt wird an Worten?
Das Gefühl, dass man nur ausgenutzt wird, kann entstehen, wenn man bemerkt, dass die Worte anderer Personen in erster Linie darauf abzielen, Vorteile für sie selbst zu erlangen, anstatt auf ehrlicher und authentischer Kommunikation zu beruhen. Hier sind einige Anzeichen, auf die man achten kann:
1. **Einseitigkeit:** Wenn Gespräche sich hauptsächlich um die Bedürfnisse und Ziele der anderen Person drehen, ohne wirkliche Interesse an einem gegenseitigen Austausch.
2. **Übermäßige Lobhudelei:** Wenn jemand ständig schmeichelnde Worte verwendet, um Sie zu beeinflussen oder bestärken, ohne dass eine echte Anerkennung oder Unterstützung dahintersteht.
3. **Fehlende Ehrlichkeit:** Wenn die Person oft unwahre oder übertriebene Behauptungen macht, um ihre Ziele zu erreichen, ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Umstände.
4. **Mangel an Respekt und Achtsamkeit:** Wenn die Interaktionen von mangelndem Respekt oder Achtung zeugen und das Gefühl vermitteln, dass die Beziehung einseitig ist und Ihre Bedürfnisse nicht berücksichtigt werden.
5. **Spürbare Unausgeglichenheit:** Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie in der Beziehung ständig mehr geben als zurückbekommen, ohne dass die anderen Person sich anstrengt.
Achten Sie darauf, wie Sie sich in der Interaktion mit dieser Person fühlen, und nehmen Sie Ihr Bauchgefühl ernst. Vertrauenswürdige Freunde oder professionelle Berater können Ihnen dabei helfen, die Dynamik in der Beziehung zu reflektieren und gesunde Grenzen zu setzen, um sich vor einer möglichen Ausnutzung zu schützen.
Woran merkt man, das man manipuliert wird, wie kann man das hinterfragen?
Zu erkennen, ob man manipuliert wird, kann herausfordernd sein, da Manipulation oft subtil und geschickt erfolgt. Hier sind einige Anzeichen, auf die man achten kann, um eine mögliche Manipulation zu hinterfragen:
1. **Starke emotionale Reaktionen:** Wenn Sie bemerken, dass Sie starke emotionale Reaktionen haben, wie etwa Schuldgefühle, Angst oder Verwirrung, nachdem Sie mit jemandem gesprochen haben, könnte das ein Zeichen für Manipulation sein.
2. **Widersprüchliche Aussagen oder Handlungen:** Wenn eine Person widersprüchliche Aussagen macht oder ihr Verhalten nicht mit ihren Worten übereinstimmt, könnte sie versuchen, Sie zu manipulieren.
3. **Schuldgefühle und Scham:** Manipulative Menschen können versuchen, Schuldgefühle und Scham zu erzeugen, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Achten Sie auf Situationen, in denen Sie sich grundlos schuldig oder beschämt fühlen.
4. **Isolation:** Manipulation beinhaltet oft den Versuch, Sie von anderen Menschen oder Unterstützungssystemen zu isolieren. Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie von Ihren Beziehungen abgeschnitten oder isoliert werden, ist das ein Warnsignal.
5. **Ständige Kontrolle und Druck:** Manipulative Menschen neigen dazu, ständig Kontrolle auszuüben und Druck auf Sie auszuüben, um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Achten Sie auf Situationen, in denen Sie sich unfrei oder eingeschränkt fühlen.
Um eine mögliche Manipulation zu hinterfragen, ist es wichtig, die Kommunikation und Interaktion mit dieser Person genau zu beobachten, auf Ihr Bauchgefühl zu hören und auf Situationen zu reagieren, die sich ungesund anfühlen. Professionelle Hilfe kann in vielen Fällen sehr hilfreich sein, um Strategien zu entwickeln, um sich zu schützen und gesunde Grenzen zu setzen.
Gibt es spezielle toxische Worte?
Toxische Worte sind Ausdrücke oder Begriffe, die eine negative, destruktive oder demütigende Wirkung haben und die zwischenmenschlichen Beziehungen belasten können. Hier sind einige Beispiele für toxische Worte:
1. **Beleidigungen und Schmähungen:** Worte, die beleidigend oder herabwürdigend sind, wie z.B. Schimpfwörter oder abwertende Bemerkungen, können äußerst toxisch sein und tiefe Verletzungen verursachen.
2. **Schuldzuweisung:** Worte, die jemanden beschuldigen, beispielsweise "Du bist selbst schuld" oder "Es ist immer dein Fehler", können eine toxische Schuld- und Schamkultur schaffen.
3. **Lügen und Täuschungen:** Unaufrichtige oder manipulative Worte können das Vertrauen in Beziehungen untergraben und zu einem Gefühl der Unsicherheit führen.
4. **Verurteilende Sprache:** Worte, die Werturteile enthalten, wie z.B. "Das ist dumm" oder "Du bist unfähig", können das Selbstwertgefühl und die Selbstachtung einer Person ernsthaft beeinträchtigen.
5. **Bedrohungen oder Einschüchterungen:** Worte, die Drohungen oder Einschüchterungen enthalten, können eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit schaffen und zu langfristigen psychischen Schäden führen.
Es ist wichtig zu betonen, dass toxische Worte sehr individuell sein können und von verschiedenen Faktoren abhängen, wie der Beziehungsdynamik, den persönlichen Grenzen und der emotionalen Sensibilität der beteiligten Personen. In vielen Fällen ist es ratsam, sich von toxischen Worten und Beziehungen zu distanzieren und seelische Gesundheit und Wohlbefinden zu schützen.
Wie merkt man, dass der andere einem nur nach dem Mund redet?
Man kann erkennen, dass der andere einem nur nach dem Mund redet, indem man auf bestimmte Anzeichen in der Kommunikation achtet:
1. **Fehlende Differenzierung:** Der andere mag dazu neigen, in allen Situationen zuzustimmen, ohne differenzierte Meinungen oder Standpunkte zu äußern.
2. **Euphemismen und Höflichkeiten:** Bei einer Überbetonung von Höflichkeitsfloskeln oder vermeintlichen Zustimmungen, die oberflächlich wirken, könnte es sein, dass der andere nicht ehrlich ist.
3. **Fehlende Eigeninitiative:** Die Person könnte selten eigene Ideen oder Vorschläge einbringen und stattdessen die Ansichten anderer einfach bekräftigen.
4. **Mangel an konstruktiver Kritik:** Es fehlt an konstruktiver Kritik oder an echten kontroversen, aber wichtigen Diskussionen, bei denen unterschiedliche Sichtweisen ausgetauscht werden.
5. **Unsicheres Verhalten:** Die Person könnte Unsicherheit oder Vermeidung von Konflikten zeigen, wenn es darum geht, eigene Überzeugungen oder Standpunkte zu äußern.
Bei der Interaktion mit anderen ist es wichtig, die Authentizität und Ehrlichkeit in der Kommunikation im Auge zu behalten. Wenn man das Gefühl hat, dass jemand einem nur nach dem Mund redet, kann es hilfreich sein, einen offenen Dialog zu suchen und explizit nach ehrlichem Feedback oder gegenteiligen Meinungen zu fragen. Ausweichende oder oberflächliche Antworten können darauf hindeuten, dass die Person nicht offen und ehrlich ist.
Wie geht man mit einer Person um, die alles besser weiß?
Der Umgang mit einer Person, die glaubt, alles besser zu wissen, kann eine herausfordernde Aufgabe sein. Hier sind einige mögliche Vorgehensweisen, um in dieser Situation umzugehen:
1. **Respektvolle Kommunikation:** Versuchen Sie, in der Kommunikation mit der Person einen respektvollen Ton zu wahren. Bleiben Sie sachlich und konzentrieren Sie sich auf die Inhalte, statt auf persönliche Angriffe.
2. **Akzeptanz eigener Grenzen:** Das Akzeptieren, dass man nicht immer in der Lage sein wird, die Ansichten oder Überzeugungen dieser Person zu ändern, kann helfen, Frustration zu vermeiden.
3. **Perspektivwechsel:** Versuchen Sie, das Verhalten dieser Person aus einer empathischen Perspektive zu betrachten und zu verstehen, was möglicherweise hinter ihrem Verhalten steckt.
4. **Grenzen setzen:** Setzen Sie klare Grenzen und lassen Sie die Person wissen, dass übermäßiges Belehren oder Herabsetzen nicht akzeptabel ist.
5. **Konstruktive Diskussion:** Bemühen Sie sich um eine konstruktive Kommunikationskultur, in der gegenseitiger Respekt und die Offenheit für verschiedene Standpunkte gefördert werden.
Es ist wichtig zu betonen, dass es in einigen Fällen möglicherweise nicht möglich ist, die Verhaltensweisen anderer Personen zu ändern. In solchen Situationen ist es entscheidend, sich selbst zu schützen und für sich selbst einzustehen, indem man sich bewusst abgrenzt und gesunde Kommunikationsmuster fördert. Wenn das Verhalten der Person zu starken seelischen Belastungen führt, kann es auch sinnvoll sein, professionelle Unterstützung und Beratung in Erwägung zu ziehen.
Wie geht man mit jemand um, die nur einsilbig antwortet?
Wenn Sie mit jemandem interagieren, der nur einsilbig antwortet, kann dies die Kommunikation erschweren. Hier sind einige Schritte, die Sie ergreifen können, um den Umgang mit dieser Situation zu verbessern:
1. **Geduld und Verständnis:** Bleiben Sie geduldig und zeigen Sie Verständnis dafür, dass die Person möglicherweise schüchtern, zurückhaltend oder gerade in Gedanken versunken ist.
2. **Offene Fragen stellen:** Versuchen Sie, offene Fragen zu stellen, die mehr als nur eine knappe Antwort erfordern. Das kann helfen, die Person zu ermutigen, ausführlichere Antworten zu geben.
3. **Aktives Zuhören:** Zeigen Sie Interesse an dem, was die Person sagt, und signalisieren Sie durch nonverbale Signale, dass Sie aktiv zuhören. Das kann dazu beitragen, die Person dazu zu ermutigen, sich weiter zu äußern.
4. **Gesprächsthemen anpassen:** Versuchen Sie, Gesprächsthemen zu finden, die die Person interessieren und sie dazu anregen, sich ausführlicher auszudrücken.
5. **Raum für Stille lassen:** Manche Menschen brauchen mehr Zeit, um sich in Gesprächen zu öffnen. Lassen Sie daher auch Raum für stille Momente, wenn es angemessen ist.
6. **Respektieren der Grenzen:** Es ist wichtig, die Grenzen der Person zu respektieren. Wenn sie sich nicht über ausführliche Antworten äußern möchte, ist es wichtig, das auch zu akzeptieren.
Es ist wichtig zu betonen, dass Kommunikationsstile variieren und dass nicht jeder dazu neigt, sich ausführlich zu äußern. Respekt und Einfühlsamkeit in der Kommunikation sind entscheidend, um auch mit Menschen umgehen zu können, die Einsilbigkeit in der Interaktion bevorzugen.
Wenn Sie mit jemandem interagieren, der nur einsilbig antwortet, kann dies die Kommunikation erschweren. Hier sind einige Schritte, die Sie ergreifen können, um den Umgang mit dieser Situation zu verbessern:
1. **Geduld und Verständnis:** Bleiben Sie geduldig und zeigen Sie Verständnis dafür, dass die Person möglicherweise schüchtern, zurückhaltend oder gerade in Gedanken versunken ist.
2. **Offene Fragen stellen:** Versuchen Sie, offene Fragen zu stellen, die mehr als nur eine knappe Antwort erfordern. Das kann helfen, die Person zu ermutigen, ausführlichere Antworten zu geben.
3. **Aktives Zuhören:** Zeigen Sie Interesse an dem, was die Person sagt, und signalisieren Sie durch nonverbale Signale, dass Sie aktiv zuhören. Das kann dazu beitragen, die Person dazu zu ermutigen, sich weiter zu äußern.
4. **Gesprächsthemen anpassen:** Versuchen Sie, Gesprächsthemen zu finden, die die Person interessieren und sie dazu anregen, sich ausführlicher auszudrücken.
5. **Raum für Stille lassen:** Manche Menschen brauchen mehr Zeit, um sich in Gesprächen zu öffnen. Lassen Sie daher auch Raum für stille Momente, wenn es angemessen ist.
6. **Respektieren der Grenzen:** Es ist wichtig, die Grenzen der Person zu respektieren. Wenn sie sich nicht über ausführliche Antworten äußern möchte, ist es wichtig, das auch zu akzeptieren.
Es ist wichtig zu betonen, dass Kommunikationsstile variieren und dass nicht jeder dazu neigt, sich ausführlich zu äußern. Respekt und Einfühlsamkeit in der Kommunikation sind entscheidend, um auch mit Menschen umgehen zu können, die Einsilbigkeit in der Interaktion bevorangen
Wie verhält man sich in einem Gespräch, wenn man das Gefühl hat, dass der andere nicht richtig zuhört?
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihr Gesprächspartner nicht richtig zuhört, können Sie versuchen, die Situation auf verschiedene Weisen anzugehen:
1. **Aktive Bestätigung:** Verwenden Sie verbale und nonverbale Bestätigungen, um zu zeigen, dass Sie aufmerksam sind, wie zum Beispiel Nicken, Blickkontakt, oder Zusammenfassungen der Aussagen des Sprechers.
2. **Konfrontation in einer respektvollen Weise:** Wenn Sie das Gefühl haben, dass der andere nicht richtig zuhört, bringen Sie das Thema behutsam zur Sprache. Verwenden Sie „Ich“-Aussagen, um Ihre eigenen Gefühle und Wahrnehmungen zu kommunizieren, anstatt die Schuld auf die andere Person zu schieben.
3. **Kommunikationsregeln festlegen:** Bei längeren oder wichtigen Gesprächen können Sie klare Kommunikationsregeln festlegen, wie zum Beispiel sich gegenseitig ausreden zu lassen und aktiv zuzuhören.
4. **Achtsamkeitstraining:** Bemühen Sie sich um Achtsamkeit in der eigenen Kommunikation, indem Sie bewusst darauf achten, dem Sprecher aufmerksam zuzuhören und die eigenen Gedanken und Meinungen zurückzustellen.
5. **Auszeit nehmen:** Wenn das Gespräch angespannt ist und Sie das Gefühl haben, dass der andere nicht zuhört, ist es manchmal besser, eine kurze Pause einzulegen und das Gespräch zu einem späteren Zeitpunkt fortzusetzen.
Es ist wichtig, zu beachten, dass effektive Kommunikation ein gegenseitigerer Prozess ist und sowohl das Zuhören als auch das Sprechen beider Gesprächspartner umfasst. Wenn das Gefühl des Nicht-Zuhörens anhält und die Beziehung beeinträchtigt, kann es ratsam sein, professionelle Unterstützung bei der Verbesserung der
Kommunikationsdynamik in Betracht zu ziehen.
Was tun, wenn das Gegenüber scheu ist, weg schaut, abfällige Handbewegungen macht?
Wenn das Gegenüber scheu wirkt, weg schaut und abfällige Handbewegungen macht, deutet dies möglicherweise auf Unbehagen, Scham oder den Wunsch hin, sich aus der Situation zurückzuziehen. In solchen Fällen ist Empathie und Sensibilität in der Interaktion besonders wichtig. Hier sind einige mögliche Vorgehensweisen:
1. **Verständnis zeigen:** Zeigen Sie Verständnis für das Verhalten der Person und versuchen Sie, ihre Gefühle und ihre Abneigung gegenüber der Situation zu erkennen.
2. **Empathisch sein:** Bieten Sie Verständnis und Empathie anstatt Kritik oder Urteil. Zeigen Sie Interesse und bemühen Sie sich um eine unterstützende und einfühlsame Haltung.
3. **Offene Fragen stellen:** Stellen Sie offene und einfühlsame Fragen, um der Person die Möglichkeit zu geben, sich auszudrücken und ihre Gefühle zu äußern, falls sie dazu bereit ist.
4. **Kommunikationsebene anpassen:** Passen Sie die Kommunikationsweise an und bemühen Sie sich darum, eine für die Person angenehme und nicht bedrohliche Umgebung zu schaffen. Das bedeutet, sich möglicherweise auf nonverbale Signale und Körpersprache zu konzentrieren.
5. **Professionelle Unterstützung:** Wenn das Verhalten der Person auf tiefergehende Probleme hindeutet, ist es ratsam, professionelle Unterstützung in Betracht zu ziehen, um angemessen damit umzugehen und Unterstützung zu bieten.
In solchen Situationen ist es wichtig, sich in die Gefühle und Bedürfnisse der Person hineinzuversetzen und achtsam zu kommunizieren. Respekt und Sensibilität in der Interaktion können helfen, eine unterstützende und förderliche Umgebung zu schaffen.
Also nicht direkt darauf ansprechen?
Es kommt auf den Kontext und die Dynamik der Interaktion an. Direktes Ansprechen kann in vielen Situationen hilfreich sein, um Missverständnisse zu klären und eine unterstützende Atmosphäre zu schaffen. Jedoch erfordern bestimmte Verhaltensweisen möglicherweise eine subtilere und einfühlsamere Herangehensweise.
Wenn das Gegenüber abweisend oder scheu wirkt, kann es hilfreich sein, sich behutsam und sensibel zu nähern, ohne die Person zu bedrängen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Person sich unwohl oder ängstlich fühlt, kann es angebracht sein, behutsam zu sein und Support zu bieten, anstatt direkt auf das beunruhigende Verhalten einzugehen.
Es ist wichtig, respektvoll und einfühlsam zu bleiben und bei Bedarf professionelle Hilfe in Betracht zu ziehen, um angemessen auf das Verhalten der Person zu reagieren.
Wie verhalten, wenn das Gegenüber ein Zusammenbruch bekommt ohne sichtbaren Grund?
Wenn das Gegenüber ohne ersichtlichen Grund einen Zusammenbruch erlebt, ist es wichtig, einfühlsam und umsichtig zu handeln. Hier sind einige Schritte, die Sie in einer solchen Situation in Betracht ziehen können:
1. **Ruhe bewahren:** Bleiben Sie ruhig und behalten Sie Ihre eigene Gelassenheit bei, um eine unterstützende Umgebung zu schaffen.
2. **Nahe sein:** Bieten Sie Ihre Anwesenheit und physische Nähe an, um der Person Sicherheit zu vermitteln.
3. **Unterstützendes Zuhören:** Zeigen Sie Mitgefühl und geben Sie der Person Raum, um sich auszudrücken. Lauschen Sie aufmerksam und nehmen Sie ihre Gefühle ernst.
4. **Keinen Druck ausüben:** Vermeiden Sie es, Druck auf die Person auszuüben oder sie zu zwingen, über ihre Gefühle zu sprechen, wenn sie dazu nicht bereit ist.
5. **Professionelle Hilfe holen:** Wenn die Situation überwältigend oder unkontrollierbar wird, suchen Sie umgehend professionelle medizinische Unterstützung oder psychologische Betreuung.
6. **Nachsorge bieten:** Bieten Sie an, weiterhin zur Verfügung zu stehen und Unterstützung anzubieten, wenn die Person sich in einem stabileren Zustand befindet.
Wenn eine Person einen plötzlichen Zusammenbruch ohne ersichtlichen Grund erlebt, kann dies auf tiefere emotionale oder gesundheitliche Probleme hinweisen. Es ist wichtig, angemessene Unterstützung zu bieten und gegebenenfalls professionelle Hilfe zu suchen, um sicherzustellen, dass die Person die benötigte Betreuung erhält.
Und wie verhält man sich, wenn er ein Zornausbruch bekommt ohne Grund?
Wenn jemand einen Zornausbruch ohne ersichtlichen Grund erlebt, kann das eine herausfordernde Situation sein. Hier sind einige Schritte, die Sie in Betracht ziehen können, um angemessen auf einen solchen Zornausbruch zu reagieren:
1. **Ruhe bewahren:** Versuchen Sie, ruhig zu bleiben und Ihre eigene Gelassenheit zu bewahren, um eine Eskalation zu vermeiden.
2. **Sicherheit gewährleisten:** Bemühen Sie sich darum, die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten, insbesondere, wenn der Zornausbruch potenziell riskant oder bedrohlich ist.
3. **Grenzen setzen:** Deeskalieren Sie die Situation, indem Sie klare Grenzen setzen und zeigen, dass respektloses oder aggressives Verhalten nicht akzeptabel ist.
4. **Nicht konfrontativ sein:** Versuchen Sie, nicht konfrontativ zu sein, und vermeiden Sie es, mit der Person zu streiten oder sich in einen Machtkampf zu verwickeln.
5. **Anbieten von Unterstützung:** Bieten Sie an, unterstützend zu sein, wenn die Person zur Beruhigung bereit ist. Geben Sie ihr Raum, um sich zu beruhigen und bieten Sie bei Bedarf emotionale Unterstützung an.
6. **Nachsorge anbieten:** Bieten Sie an, zur Verfügung zu stehen und Hilfe anzubieten, wenn die Person sich beruhigt hat, und erwägen Sie gegebenenfalls, professionelle Unterstützung in Betracht zu ziehen.
Es ist wichtig, zu beachten, dass Zornausbrüche ohne ersichtlichen Grund Anzeichen für tiefergehende emotionale oder gesundheitliche Probleme sein können. Sollten sich solche Vorfälle wiederholen oder außer Kontrolle geraten, ist es ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um angemessen mit der Situation umzugehen und die unterstützende Betreuung zu gewährleisten.
Was sagt eine aggressive Wortwahl über einen Menschen aus?
Eine aggressive Wortwahl kann verschiedene Dinge über einen Menschen aussagen und hat oft vielschichtige Bedeutungen. Hier sind einige mögliche Interpretationen:
1. **Emotionale Belastung:** Aggressive Wortwahl kann ein Zeichen für innere Unruhe, Frustration oder Ärger sein. Menschen, die Emotionen nicht angemessen verarbeiten können, neigen oft dazu, aggressiv zu kommunizieren.
2. **Mangel an Empathie:** Eine aggressive Wortwahl kann auf mangelnde Empathie hinweisen und darauf, dass jemand Schwierigkeiten hat, sich in die Gedanken und Gefühle anderer hineinzuversetzen.
3. **Konfliktvermeidung:** In einigen Fällen kann eine aggressive Wortwahl dazu dienen, unangenehme Gefühle zu vermeiden oder die Kontrolle über eine unangenehme Situation zurückzugewinnen.
4. **Unbewältigte Probleme:** Aggressive Kommunikation kann auf ungelöste oder verdrängte Probleme und Unsicherheiten in der Person hinweisen.
5. **Mangelnde soziale Kompetenz:** Menschen mit begrenzter sozialer Kompetenz oder emotionaler Intelligenz können zur aggressiven Kommunikation neigen, wenn sie Schwierigkeiten haben, ihre Gedanken und Gefühle angemessen auszudrücken.
Es ist wichtig zu betonen, dass eine aggressive Wortwahl in der Kommunikation oft tieferliegende Ursachen hat und dass die Interpretationen vielfältig sein können. In vielen Fällen kann aggressive Kommunikation ein Hinweis auf innere Konflikte und ungelöste Probleme sein. Wenn Sie mit aggressiver Kommunikation konfrontiert sind, kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Betracht zu ziehen, um angemessen mit der Situation umzugehen und unterstützende Strategien zu entwickeln.
Wie geht man damit um?
Der Umgang mit aggressiver Wortwahl erfordert Einfühlungsvermögen, Geduld und Lernbereitschaft. Hier sind einige Tipps, wie man damit umgehen kann:
1. **Ruhe bewahren:** Versuchen Sie, ruhig zu bleiben und Ihren eigenen emotionalen Zustand zu regulieren, um sich nicht von der Aggression der anderen Person mitreißen zu lassen.
2. **Aktives Zuhören:** Bemühen Sie sich, die Nachricht hinter den aggressiven Worten zu verstehen. Hören Sie aktiv zu und versuchen Sie, die zugrundeliegenden Emotionen und Anliegen zu erfassen.
3. **Klare Kommunikation:** Reagieren Sie auf die Nachricht, nicht auf den Ton. Versuchen Sie, sachlich zu bleiben und klare, respektvolle und bedachte Worte zu verwenden.
4. **Grenzen setzen:** Zeigen Sie klare Grenzen auf und lassen Sie die Person wissen, dass aggressives Verhalten die Kommunikation nicht weiterbringt und inakzeptabel ist.
5. **Emotionale Distanz wahren:** Wenn das aggressive Verhalten der anderen Person zu starken emotionalen Belastungen führt, ist es wichtig, sich abzugrenzen und die persönliche Sicherheit zu gewährleisten.
6. **Professionelle Unterstützung:** Bedenken Sie, ob die Situation professionelle Begleitung erfordert, insbesondere wenn das aggressive Verhalten chronisch oder belastend ist.
Es ist wichtig zu betonen, dass der Umgang mit aggressiver Kommunikation oft belastend und herausfordernd sein kann. Das Einholen von professioneller Beratung und Unterstützung kann hilfreich sein, um angemessen auf die Situation zu reagieren und unterstützende Strategien zu entwickeln.
Wie verhält man sich bei einem Kommandoton, den man nicht Folge leisten möchte?
Es ist wichtig, respektvoll und umsichtig zu handeln, wenn Sie mit einem Kommandoton konfrontiert sind, dem Sie nicht folgen möchten. Hier sind einige Schritte, die Sie in Betracht ziehen können:
1. **Ruhe bewahren:** Versuchen Sie, ruhig zu bleiben und Ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten, um eine Eskalation zu vermeiden.
2. **Respektvolle Kommunikation:** Zeigen Sie Respekt und Höflichkeit, wenn Sie sich dazu entscheiden, nicht auf den Kommandoton zu reagieren. Formulieren Sie Ihre Antworten klar und besonnen.
3. **Erklärung der Gründe:** Bieten Sie eine rationale Erklärung für Ihre Entscheidung an, dem Kommandoton nicht zu folgen. Kommunizieren Sie Ihre Bedenken und
Gründe sachlich und respektvoll.
4. **Klare Grenzen setzen:** Zeigen Sie, dass Sie Ihre eigenen Grenzen respektieren, indem Sie freundlich aber bestimmt Ihre Entscheidung klar kommunizieren.
5. **Empathie zeigen:** Versuchen Sie, sich in die Position der Person zu versetzen, die den Kommandoton gibt, und zeigen Sie Verständnis für deren Rolle.
6. **Grenzen wahren:** Wenn der Kommandoton unangemessen oder übermäßig aggressiv ist, ist es wichtig, klare Grenzen zu setzen und gegebenenfalls Distanz zu wahren.
In vielen Situationen ist es entscheidend, respektvoll und besonnen zu reagieren, wenn man einem Kommandoton nicht folgen möchte. Professionelle Unterstützung und Beratung können hilfreich sein, um mit schwierigen oder herausfordernden Interaktionen umzugehen und unterstützende Strategien zu entwickeln.
Welche Worte werden meist als unhöflich empfunden?
Unhöfliche Worte können stark von kulturellen Normen und persönlichen Vorlieben abhängen, aber es gibt bestimmte Worte, die allgemein als unhöflich oder respektlos empfunden werden können. Dazu gehören Schimpfwörter, vulgäre Ausdrücke,
abwertende Begriffe und beleidigende Äußerungen, die die Gefühle anderer verletzen können. Darüber hinaus werden auch Worte, die respektlos oder herablassend klingen, oft als unhöflich empfunden. Es ist wichtig, beachten, dass die Wahrnehmung von Unhöflichkeit von Person zu Person variieren kann, und es ist entscheidend, die Gefühle und Empfindlichkeiten anderer zu respektieren
Welche Worte sind herablassend?
Herablassende Worte können auf verschiedene Arten ausgedrückt werden. Sie können durch den Tonfall, die Körpersprache und den Kontext verstärkt werden. Hier sind einige Beispiele für herablassende Worte und Ausdrücke:
1. **Abwertende Bezeichnungen:** Begriffe wie "Idiot", "Versager" oder "Dummkopf" können herablassend und respektlos wirken.
2. **Überhebliche Aussagen:** Aussagen, die eine verächtliche Haltung oder Überlegenheit zum Ausdruck bringen, können als herablassend empfunden werden. Zum Beispiel "Das hättest du doch wissen müssen" oder "Das ist doch offensichtlich".
3. **Bevormundende Sprache:** Sprache, die als Vormundschaft oder Belehrung empfunden wird, wie "Du verstehst das sowieso nicht" oder "Lass mich das für dich erklären".
4. **Beleidigende Bemerkungen:** Beleidigende Kommentare, die das Selbstwertgefühl oder den Charakter einer Person verletzen, können als herablassend wahrgenommen werden.
5. **Nicht anerkennende Redewendungen:** Aussagen, die die Erfolge oder Leistungen einer Person abwerten, wie "Das war nicht so schwer" oder "Jeder hätte das machen können".
Herablassende Worte und Ausdrücke können das Selbstwertgefühl, das Vertrauen und
die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinträchtigen. Es ist wichtig, respekt- und rücksichtsvoll zu kommunizieren, um Unterstützung und Empathie zu fördern.
Welche Worte sind besonders zu vermeiden?
Es gibt bestimmte Worte und Ausdrücke, die besonders zu vermeiden sind, da sie häufig als respektlos, beleidigend, diskriminierend oder verletzend empfunden werden können. Dazu gehören unter anderem:
1. **Beleidigende Schimpfwörter:** Worte, die dazu dienen, andere abzuwerten oder zu beleidigen, sollten vermieden werden.
2. **Diskriminierende Begriffe:** Worte, die sich abwertend auf Personen aufgrund ihrer Herkunft, Ethnie, Geschlecht, sexuellen Orientierung oder anderen persönlichen Merkmalen beziehen.
3. **Herablassende Bemerkungen:** Äußerungen, die dazu dienen, eine Person zu demütigen, abzuwerten oder zu erniedrigen.
4. **Gewalttätige Sprache:** Worte, die Gewalt oder Aggression signalisieren, sollten vermieden werden, da sie unnötigen Unfrieden oder Angst verbreiten können.
5. **Unnötige negative Aussagen:** Negative und entmutigende Aussagen, die unnötig das Selbstwertgefühl oder das Wohlbefinden anderer beeinträchtigen.
Es ist wichtig, in der Kommunikation rücksichtsvoll, einfühlsam und respektvoll zu sein, um ein unterstützendes und förderliches Umfeld zu schaffen. Indem man von beleidigenden oder verletzenden Worten absieht, trägt man dazu bei, Respekt und Empathie zu fördern und zwischenmenschliche Beziehungen zu stärken.
Welche Worte sind zum Bespiel positiv statt dessen?
tatt beleidigende oder herablassende Worte zu verwenden, kann man eine positive und respektvolle Sprache wählen, die unterstützend, motivierend und einfühlsam ist. Hier sind einige Beispiele für positive und respektvolle Worte:
1. **Unterstützende Worte:** Anstatt herablassend zu sprechen, kann man ermutigende Ausdrücke verwenden, um andere zu unterstützen, zu motivieren und zu würdigen.
2. **Empathische Worte:** Zeigen Sie Mitgefühl, indem Sie einfühlsame Worte benutzen, die die Gefühle und Erfahrungen anderer anerkennen.
3. **Lob und Anerkennung:** Verwenden Sie lobende Worte, um Leistungen und Anstrengungen zu würdigen, und zeigen Sie Wertschätzung für die Beiträge anderer.
4. **Respektvolle Sprache:** Sprechen Sie respektvoll und achtsam, indem Sie die Meinungen, Ideen und Gefühle anderer würdigen und anerkennen.
5. **Konstruktive Kommunikation:** Nutzen Sie konstruktive Worte, um konstruktive Feedbacks zu geben und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten, anstatt Kritik zu äußern.
Eine positive und respektvolle Sprache kann dabei helfen, ein unterstützendes, wertschätzendes und förderliches Umfeld zu schaffen, das das Wohlbefinden und das zwischenmenschliche Miteinander stärkt.
Welche Worte zum Beispiel wählen?
Einige positive und respektvolle Worte, die in der Kommunikation verwendet werden können, sind:
1. Ermutigende Worte wie: "Du kannst das schaffen", "Du machst das großartig" und "Ich glaube an dich".
2. Aufmunternde Worte, wie: "Mach weiter so", "Ich schätze deine Anstrengungen" und "Deine Arbeit bringt einen echten Wert."
3. Anerkennende Worte, wie: "Ich bin stolz auf dich", "Du hast großartige Arbeit geleistet" und "Du hast eine fantastische Beiträge geleistet."
4. Respektvolle und einfühlsame Worte, wie: "Ich verstehe, wie du dich fühlst", "Das klingt schwierig, lass mich dir helfen" und "Deine Meinung ist wichtig."
5. Konstruktive und unterstützende Worte, wie: "Lassen Sie uns einen Lösungsweg finden", "Wie können wir das gemeinsam angehen" und "Dein Beitrag ist von großer Bedeutung."
Indem man positive und respektvolle Worte wählt, kann man dazu beitragen, Vertrauen, Wertschätzung und gegenseitigen Respekt zu fördern und eine unterstützende, wertschätzende Atmosphäre zu schaffen.
Zusammenfassend kann man also sagen Worte können unseren Tag verändern, unser Selbstwert steigern und unsere Emotionen und Handlungen beeinflussen, richtig?
Absolut, das ist eine treffende Zusammenfassung. Worte haben eine unglaubliche Kraft, unseren Tag zu verändern, unseren Selbstwert zu steigern und unsere Emotionen sowie Handlungen zu beeinflussen. Die Wahl der Worte spielt eine
entscheidende Rolle dabei, wie wir uns selbst und andere wahrnehmen, wie wir Beziehungen gestalten und wie wir in der Welt agieren. Positiv gestaltete Worte können eine Quelle der Motivation, des Trostes und des Verständnisses sein, und sie können dazu beitragen, ein unterstützendes, förderliches und respektvolles Umfeld zu schaffen. Indem wir uns der Wirkung unserer Worte bewusst sind und diese achtsam und einfühlsam wählen, können wir positiven Einfluss auf unser Wohlbefinden und das der anderen nehmen.
Was hat es mit den Gedanken und Worten zu tun?
Gedanken und Worte haben eine tiefgreifende Verbindung und beeinflussen sich gegenseitig auf vielfältige Weise. Hier sind einige wichtige Aspekte dieser Beziehung:
1. **Innere Selbstgespräche:** Unsere Gedanken formen unsere inneren Selbstgespräche und haben dadurch unmittelbaren Einfluss darauf, wie wir uns fühlen und wie wir uns selbst wahrnehmen. Die Art und Weise, wie wir mit uns selbst sprechen, beeinflusst unser Selbstwertgefühl und unsere Emotionen.
2. **Sprachliche Repräsentation von Gedanken:** Worte sind die Sprachmanifestation unserer Gedanken. Indem wir unsere Gedanken in Worte fassen, geben wir ihnen eine konkrete Form und verstärken dadurch ihre Wirkung auf uns und andere.
3. **Kommunikation mit anderen:** Unsere äußere Kommunikation richtet sich oft nach unseren Gedanken. Die Worte, die wir wählen, spiegeln oft unsere inneren Einstellungen, Überzeugungen und Emotionen wider.
4. **Schöpfung von Realität:** Die Art und Weise, wie wir über Dinge sprechen, kann unsere Realität formen. Positive Worte und Gedanken können zu einem optimistischen und stärkenden Verständnis der Welt führen, wohingegen negative Worte und Gedanken die Wahrnehmung beeinträchtigen können.
5. **Soziale Einflüsse:** Unsere Worte und Gedanken können sich auch auf die Menschen um uns herum auswirken. Durch unsere Worte können wir Mitgefühl, Verständnis und Respekt vermitteln oder auch das Gegenteil.
Durch das Bewusstsein über die Verbindung zwischen Gedanken und Worten können wir lernen, eine unterstützende, wertschätzende und förderliche Kommunikation zu entwickeln, sowohl mit uns selbst als auch mit anderen. Damit können wir ein Umfeld schaffen, das von Verständnis, Empathie und Positivität geprägt ist.
Ja, nicht umsonst gibt es das Sprichwort:
Achte auf deine Gedanken, sie werden zu deinen Worten,achte auf deine Worte sie werden zu deinen Taten
In diesen Sinne wünsche ich uns alles Gute und Gottes Segen
Mit
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NEO DROPS - NEO DROPS ERFAHRUNGEN -(⚠️⛔GEPRÜFT!❌✅)- N DROPS - NEODROPS
Willkommen in der faszinierenden Welt von Neo Drops! In diesem Video enthüllen wir die Geheimnisse von Neo Drops und wie dieses natürliche Nahrungsergänzungsmittel Ihnen bei Ihrer Gewichtsabnahme helfen kann.
⚠️ ACHTUNG: Neo Drops ist exklusiv auf der offiziellen Website erhältlich. Vermeiden Sie Fälschungen; Sie finden Neo Drops weder bei Amazon noch in Apotheken.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Was ist Neo Drops? Neo Drops ist ein innovatives Nahrungsergänzungsmittel, das entwickelt wurde, um das volle Potenzial Ihres Körpers zu entfalten. Mit natürlichen Inhaltsstoffen wie Garcinia Cambogia und Grünteeextrakt steigert Neo Drops den Stoffwechsel und unterstützt die Fettverbrennung.
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Der Verlust der politischen Heimat Russland-Romantik und theoretische Belehrungen statt Solidarität: Die deutsche Linke versagt im Umgang mit der russischen Aggression in der Ukraine.
Etwa 150 Menschen stehen an einem kalten Januarabend vor dem russischen Haus der Kultur in Berlin. Unter dem Motto „Erinnern heißt Kämpfen“ protestieren vornehmlich ukrainische und russische Linke gegen die russische imperialistische Aggression gegen die Ukraine, gegen Faschismus weltweit sowie politischen Terror in Russland.
Auf der Demo hört man neben Ukrainisch und Russisch hin und wieder Englisch, Deutsch hingegen ist nur vereinzelt vernehmbar. „Die Ukraine muss gewinnen“, sagt Michael Efler von der Partei Die Linke, der als einziger deutscher Linker eine solidarische Rede auf der Demo hält, in der er einige seiner Parteifreund:innen, insbesondere Sahra Wagenknecht, für ihre Haltung gegen Waffenlieferungen an die Ukraine rügt. Diese Position ist in der deutschen Linken eine Seltenheit. Keine der zahlreichen antifaschistischen Gruppierungen hat auf diese Demo hingewiesen oder ist dort erschienen.
Wieso scheint Russlands Krieg in der Ukraine deutsche Linke trotz eines proklamierten Internationalismus nur marginal zu interessieren? Erwähnung findet der Krieg in linken Kontexten insbesondere, wenn es um die berechtigte Kritik an den steigenden Lebenskosten in Deutschland geht. Die Verantwortung dafür suchen Teile der Linken jedoch nicht bei Russland, sondern beim Westen, der Sanktionen gegen Russland verhängte, oder der Ukraine, die sich nicht ergeben will.
Hört man sich in linken Bündnissen um, fällt auch die Antwort auf die Frage, wer die Schuld an diesem Krieg trägt, alles andere als eindeutig aus. Ein beachtlicher Teil der deutschen Linken scheint fest daran zu glauben, dass der Angriff Russlands eine provozierte Reaktion auf die sogenannte Osterweiterung der Nato darstellt. Wie oft wurde im vergangenen Jahr auf linken Antikriegsdemos „Frieden mit Russland“ und „Nein zur Nato“ skandiert, statt sich den Forderungen von Ukrainer:innen, russischer indigener Minderheiten und demokratischer, linker Russ:innen anzuschließen?
Hierbei erinnert man sich immer gern an das vermeintliche mündliche Versprechen Deutschlands und der USA an Gorbatschow 1990, und verkennt dabei, dass mittelosteuropäische Staaten der Nato aus eigenem Willen und aufgrund ihrer eigenen Erfahrung mit dem russischen Imperialismus beitraten. Vergessen wird auch das jahrelange Ignorieren ukrainischer Sicherheitsbedürfnisse und das Budapester Memorandum von 1994, in welchem Russland der Ukraine für die Abtretung ihrer Atomwaffen volle Souveränität und die Unverletzlichkeit ihrer Grenzen zusicherte. Diese unterzeichnete Vereinbarung wurde bekanntlich 2014 verletzt.
Angesichts westlicher Waffenlieferungen an die Ukraine sehen sich pazifistische Linke nur bestärkt in ihrer Sicht, denn mehr Waffen könnten ja keinen Frieden schaffen – obwohl zahlreiche Kriege durch Waffenlieferungen beendet wurden. Zudem sprechen sie von einer historischen Verantwortung aufgrund des Zweiten Weltkriegs gegenüber Russland. Diese besteht aber genauso gegenüber der Ukraine, da sie neben Belarus am meisten unter der deutschen Invasion gelitten hatte. Doch stattdessen machen linke Pazifisten den Vorschlag, die Ukraine solle kapitulieren oder sich auf Verhandlungen mit Russland einlassen, das genozidale Absichten durch eine Delegitimierung der ukrainischen Identität und Kultur mehr als deutlich gemacht hat. Das ist „Westsplaining“ in Form eines realitätsfernen, moralisierenden Pazifismus, angesichts dessen, dass etwa 90 Prozent der Ukrainer:innen für die Rückeroberung der besetzten Gebiete sind, weil sie genau wissen, was ihnen unter russischer Besatzung droht.
Die Solidarität mit den Unterdrückten gilt nicht für massakrierte Ukrainer:innen oder entrechtete Minderheiten in Russland
Beachtlich ist außerdem, dass nur westliche Waffenlieferungen und die Militarisierung der Ukraine angeprangert werden, nicht aber Waffen aus dem Iran und Nordkorea für Russland. Und auch nicht die Durchmilitarisierung Russlands in den letzten Jahrzehnten. Befeuert wird dies durch prorussische Propaganda, die über Instagram und Telegram verbreitet wird, über linke Kanäle wie „redfishstream“, den linken Arm von Russia Today, oder antiimperialistische Zeitungen wie die junge Welt. Unter dem Twitterhashtag „Das ist nicht unser Krieg“ findet sich zudem eine reaktionäre Querfront zusammen, die am liebsten so weitermachen würde, als sei Russland nie in die Ukraine einmarschiert. In diesen Kreisen werden jegliche Maßnahmen gegen russische Propaganda verurteilt, der ukrainische Präsident Selenski in antisemitischer Manier als Nato-Schoßhund bezeichnet, die Bedeutung der extremen Rechten in der Ukraine maßlos überzeichnet und Verbrechen gegen ukrainische Zivilist:innen heruntergespielt oder geleugnet.
Auch nach Kritik an Russland und seiner Führung sucht man hier vergeblich, vielmehr findet hier eine Apologetik statt. Siehe allein das neueste Beispiel in Form einer Petition und eines Manifests, verfasst von der Linkenpolitikerin Sahra Wagenknecht und der Feministin Alice Schwarzer, worin diese fordern, „uns“, also der Hälfte der Deutschen und ihrer verklärten Sicht auf den Krieg in der Ukraine zuzuhören. Man solle alle Waffenlieferungen an die Ukraine einstellen, um Schaden vom deutschen Volk zu wenden.
So verkennen deutsche und andere westliche Pazifist:innen und Antiimperialist:innen den Imperialismus in Russlands Handeln. Ihre Analyse basiert oft auf veralteten, vulgärmarxistischen Imperialismustheorien. Russland ist heute jedoch eine fossilkapitalistische Diktatur, ohne freies Bürgertum und klassische Arbeiterklasse und wird von einem unproduktiven Oligarchentum und Geheimdiensten regiert. Gewiss trifft Karl Liebknechts Losung „der Hauptfeind steht im eigenen Land“ auf die russische Gesellschaft zu. Doch ertönt diese in linken Kontexten vor allem in Bezug auf die Ukraine und verhindert so das Benennen der Kriegsverantwortlichen. Ganz sicher ist nicht Wolodimir Selenski der Hauptfeind des ukrainischen Volkes, sondern das imperiale Russland und Wladimir Putin. Die Symmetrien zwischen imperialistischen Mächten aus der Zeit während und nach dem Ersten Weltkrieg, aus der die Losung stammt, existiert heute so nicht mehr. Sinnvoll wäre gewiss auch, diesen „Rat“ im eigenen Land anzuwenden, wo für die Handlungen des deutschen Kapitals, das gegen alle Warnungen Appeasement mit Russland trieb, bislang keine Verantwortung übernommen wird.
Getrieben von einem regressiven Antiamerikanismus und der Romantisierung Russlands als Nachfolger der Sowjetunion, findet in Teilen der Linken eine Überidentifikation mit dem „Anti-Westen“ statt, ganz der plumpen „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“-Logik folgend, obwohl für Marx eine bürgerlich-demokratische Gesellschaft – welche die Ukraine im Begriff war zu erschaffen – eine notwendige Voraussetzung für den Sozialismus darstellt. In Äquidistanz zu Despotie und Demokratie versagt man denjenigen Hilfe, die vielleicht nicht unter der roten Fahne, aber ohne Zweifel für Menschenrechte und Freiheit kämpfen, und stellt eigene Theorien über gelebte Realität in Ländern auf, über die man bisher kaum etwas wusste. Aus einer solchen Perspektive ist die Ukraine noch immer eine Pufferzone für russische und westliche Interessen, sind ihre Bürger:innen US-Marionetten und nicht autonome Subjekte. Ähnlich duckten sich Linke auch bei der Unterdrückung der Revolution in Belarus 2020 weg, den blutig niedergeschlagenen Protesten in Kasachstan 2022, beim russischen Krieg gegen Georgien 2008 oder bei den beiden Tschetschenienkriegen, die etwa 200.000 zivile Opfer forderten, während die Maidanrevolution 2013/14 in Kyjiw als vom Westen inszenierter, nationalistischer Aufstand verächtlich gemacht wurde.
Die syrische linke Autorin Leila Al-Shami benannte dieses Verhalten in einem Text 2018 als „Antiimperialismus der Idioten“. Denn auch im Falle Syriens, als Assad begann, seine eigene Bevölkerung zu terrorisieren und einen Schulterschluss mit Putin wagte, der 2015 Aleppo in Schutt und Asche legen ließ, blieb linke Solidarität weitgehend aus. Die großen Demonstrationen der westlichen „Anti-Kriegs“-Linken hätten wenig mit der Beendigung des Krieges zu tun gehabt, schreibt Al-Shami, Empörung sei erst bei der Intervention des Westens gegen Assads Unrechtsregime aufgekommen. Das Problem dieser autoritären Linken sei, dass sie – ob es nun Hands off Syria oder Russia & China (wie bei der Rosa-Luxemburg-Konferenz der jungen Welt 2022) hieß – Staaten in den Mittelpunkt der politischen Analyse rückten und nicht die unterdrückten Gruppen der jeweiligen Gesellschaften.
Stattdessen wird der Dialog gepflegt mit Vertretern der homophoben und nationalistischen Kommunistischen Partei Russlands (KPRF), die noch Ende 2022 für eine Verschärfung des „Homosexuellenpropagandagesetzes“ stimmte. KPRF-Politiker wie Dmitri Nowikow oder Nikolai Platoschkin sprechen auf linken Kongressen wie der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2022 und 2023 in Deutschland, zu denen Ukrainer:innen nicht eingeladen wurden. Sie rechtfertigen dort die Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur, vergleichen den Ausruf „Slawa Ukraini“ mit Sieg Heil und fordern unter Applaus ein Wiederaufleben der Sowjetunion. Obwohl die Konferenz Rosa Luxemburgs Namen trägt, ist eins ihrer berühmtesten Zitate in diesen Kreisen nicht mehr gültig: „Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat.“ Von der Linken, die sich sonst an der Seite der Unterdrückten wähnt, scheint es kein Interesse zu geben an den Zivilist:innen, die in der Ukraine massakriert werden, und auch nicht an der Armut und Rechtlosigkeit russischer Minderheiten.
Jene, die es hierzulande wagen, Einspruch gegen dieses verklärte Weltbild zu erheben, sehen sich im Netz und auf der Straße oft mit Beleidigungen, Drohungen oder Ausschlüssen konfrontiert. Linke osteuropäische Aktivist:innen erleiden online einen linksautoritären Shitstorm nach dem anderen, wenn sie sich kritisch zur Sowjetunion äußern oder Russland als faschistisch bezeichnen. Viele von ihnen sind müde und enttäuscht, die belehrenden Angriffe und die Verächtlichmachung ihres Leids bedeuten für sie einen, wohl unwiderruflichen, Verlust ihrer politischen Heimat. Der Osteuropahistoriker Karl Schlögel fasste das Versagen der gegenwärtigen Linken wie folgt zusammen: „Wer den Bedrohten nicht beisteht, hat den Antifaschismus verraten.“
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Das Sein bestimmt das Bewußtsein – nicht, zumindest nicht materialistisch. Denn der Materialismus schreibt sich nicht von der Materie her als vom Ersten, dem das Bewußtsein den Spiegel vorhielte, sondern von der in die negative Totalität des Kapitalverhältnisses gebannten Gattung. Der Materialismus ist keine Milieutheorie, kein Determinismus; überhaupt leitet er nicht ab. Er stellt kritisch dar. Er treibt, sagt Marx, »Kritik durch Darstellung«, d.h. die objektivierte Selbstreflexion der in sich verkehrten Gesellschaft im Horizont ihrer ultimaten Krise als ihrer definitiven Wahrheit. Der Materialismus ist so keine Ursprungsphilosophie, sondern das Selbstbewußtsein negativer Dialektik, nicht die Große Methode von Intellektuellen, die sich aufs Objekt anwendet, sondern Kritik, die die verdinglichte Immanenz des Objekts aufsprengt. Der Materialismus ist nicht, schon gar nicht in seiner kategorischen Position als Kommunismus, Organ eines Interesses, Agent einer Klasse, Kommissar eines Programms: deshalb taugt er weder zur »Wissenschaft als Beruf« noch zu deren Konsequenz: »Politik als Beruf«, weil er das Widervernünftige der kapitalisierten Gesellschaft nicht ins System schachteln und als Theorie vergolden mag. Materialismus ist der Antagonist von derlei Praktiken der Rationalisierung, dieses, wie Adorno sagt, »Defaitismus der Vernunft«. Schließlich ist der Materialismus keinesfalls Marxismus. Denn Marxismus ist vorkritisch, eine Option bürgerlicher Aufklärung. Marxismus ist zudem antikritisch, eine Strategie radikalbürgerlicher, jakobinischer Intellektualität. Wo der Materialismus der marxschen Kritik der politischen Ökonomie von Ideologie spricht, da hört der Intellektuelle penetrant Interpretation, Meinung, Manipulation: Dies, um sich zur professionellen Vermittlung von sog. »Tatsachenurteilen« und sog. »Werturteilen« zu ermächtigen. Das ist wesentlich autoritär. Nicht nur, weil der Intellektuelle das gesellschaftliche Unwesen verdoppelt, indem er sich verhält wie das Geld zur Ware, d.h. als Philosoph, der den »gerechten Preis« ausmittelt. Sondern auch, weil der philosophische Akt schon in der bloßen Form seines Urteils jenen Unterschied von Wesen und Schein setzt, wonach, ökonomisch betrachtet, der Gebrauchswert bloß Erscheinung des Werts und, politisch betrachtet, das empirische Individuum nur Ausdruck des juristischen Subjekts ist: »faule Existenz«. Schließlich ist Marxismus konterrevolutionär, denn das zu emanzipierende »Wesen« der Menschen ist keinesfalls Arbeit; wäre es so, ginge es tatsächlich um die »Befreiung der Arbeit«, würde die Repression des Besonderen durchs Allgemeine, des Individuums durch die Arbeitskraft fortgeschrieben, während doch freie Assoziation und endlich, so, wie Adorno in den Minima Moralia den Kommunismus glücklich definiert, die »Einheit des Vielen ohne Zwang« herrschen soll. Der Materialismus ist kein Marxismus, weil jedweder Marxismus seit Karl Kautsky und W.I. Lenin auf den barbarischen Satz Stalins führt: »Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen«. Summa summarum ist der Materialismus kein Marxismus, weil er die marxsche Kritik der politischen Ökonomie beim Wort nimmt und damit als die Einheit von Kapitalkritik, Staatskritik und Ideologiekritik, als die sie von Anfang an gedacht war: Das ist die Quintessenz.
Bruhn, Joachim (2003): Adorno: Die Konstellation des Materialismus, in: Risse, No. 5, wieder abgedruckt in: Freundeskreis Joachim Bruhn (2024) (Hg.): Materialismus und Barbarei. Pamphlete und Essays, Amsterdam, Verlag de Munter (Raubdruck), S. 123f.
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Ich hatte schon lange vor dem Erscheinen dieses Buches eine Meinung zu Monika Gruber und sie war nicht gut. Ich vermeide es daher, sie wahrzunehmen. Berechtigte Kritik an ihr nehme ich hingegen gerne wahr und verbreite sie auch - so wie hier. Das löst einige Probleme, solange man nicht direkt von ihr attackiert wird.
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