Tumgik
#Politik nur für reiche
politikwatch · 9 months
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Kubicki, Klöckner und Co.🤬
#Palmen, #Kreuzfahrt, #Mallorca: 🤬
Deren geschworener #Eid, den sie bei Amtsantritt ablegen "zum Wohle des Volkes, Schaden abzuwenden...." ist das Papier nicht wert, auf dem er steht. Und genau deswegen wird Politik für #reiche gemacht und nicht für den niederen Pöbel!
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wladimirkaminer · 11 months
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Die in den Pandemie-Schlachten gehärtete Online-Armee der Covid- Experten, die sich mit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine zu Militärexperten umgeschult haben, sind jetzt als Nahost-Experten-Brigade in den sozialen Netzwerken unterwegs. Während Diplomaten und Politiker, die besten Köpfe der UNO, sich seit Jahrzehnten die Köpfe zerbrechen, wie man ein einigermaßen solidarisches Leben auf diesem leidvollen Boden organisieren kann, verschießt dieser kollektive Expertenrat gedankenschwach einfache Lösungen für komplexe Probleme. Nach dem verheerenden Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten, Frauen und Kinder, soll die israelische Armee alle Palästinenser "platt machen", sie sollen "umziehen" und "Gazastreifen räumen", das schreiben die einen. Die anderen meinen, die Israelis sollen umziehen. Als überzeugende Argumentation wird die Geschichte aufgerollt, wer auf welchem Gebiet vor tausend Jahren, vor hundert Jahren, vor 1947 gelebt hat. Die Wahrheit ist, diese Erkenntnisse leben in den alten Büchern und können höchstens als Grundlage für eine Geschichtsstunde dienen. In der Realität leben in Israel Millionen Israelis, die meisten sind dort geboren, Israel ist ihre Heimat und sie werden sie nicht verlassen. In Gazastreifen leben Millionen Palästinenser, die meisten sind dort auf die Welt gekommen, das ist ihre Heimat und auch sie haben das Recht bei sich Zuhause zu leben.
Gut gemeinte Ratschläge, die Palästinenser sollen in ein anderes muslimisches Land ziehen, es gibt ja genug davon im Nahen Osten, sind von daher dummes Geschwätz. 2,3 Millionen Menschen können nicht umziehen, zumal auch kein muslimisches Land sie aufnehmen möchte. Die viel beschworene Solidarität der islamischen Staaten ist ein Mythos. Genau wie unsere bejubelte "europäische Gemeinschaft" haben die arabischen Staaten unterschiedliche Interessen und verfolgen nicht die gleichen Ziele. Arme arabische Staaten können sich eine palästinensische Migration nicht leisten, reiche arabische Staaten wollen die Palästinenser gerade dort haben, wo sie sind: in Gaza. Sie wollen das Leben der Israelis nicht erleichtern und sie können das Leid
des palästinensischen Volkes weiter nutzen. Die friedlichen Bewohner von Gaza, die es mit Sicherheit unter den 2,3 Millionen Einwohner auch gibt, sind Geisel des Terrors. Während die Israelis von ihrem Staat und ihrer Armee geschützt werden, sind die Palästinenser von ihren arabischen Nachbarn in Stich gelassen worden, sie werden nur von ein paar antisemitischen Grundschülern aus Berlin Neukölln von ganzem Herzen gestützt. Man muss den Terrorismus bekämpfen und nicht die Völker.
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naipan · 5 months
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Flucht und Vertreibung von Juden aus den arabischen Ländern
von Stephan Grigat
Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Von den fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben. Doch außerhalb Israels findet dieses Thema in gegenwärtigen Debatten zum Nahen und Mittleren Osten nur selten Erwähnung.
Massenexodus nach 1948
Außerhalb Israels sind Diskriminierung, Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten kaum ein Thema, und die etwa eine Million jüdischen Flüchtlinge, die seit 1948 die arabischen Staaten und seit 1979 den Iran verlassen haben, finden in gegenwärtigen Debatten zum Nahen und Mittleren Osten selten Erwähnung. Zur Auflösung der Fußnote[1] So sind etwa die Pogrome in den marokkanischen Städten Oujda und Jérada 1948 ebenso wenig bekannt wie der Farhud in Bagdad: Bei jenem Pogrom des Jahres 1941 wurden etwa 180 Juden ermordet. Zur Auflösung der Fußnote[2] Es bildete den Auftakt für das Ende der über zweieinhalbtausend Jahre alten jüdischen Gemeinde im Irak. Heute ist in Europa weitgehend aus dem kollektiven Bewusstsein gedrängt, dass Ende der 1930er-Jahre zwischen 25 und 30 Prozent der Bevölkerung der irakischen Hauptstadt jüdisch war, ein ähnlich großer Anteil wie zur selben Zeit in Warschau oder in New York, und dass allein in Nordafrika bis 1948 etwa eine halbe Million Juden lebte.
Während im 19. Jahrhundert noch zahlreiche Juden aus Russland und dem Balkan ins Osmanische Reich flohen Zur Auflösung der Fußnote[3], kommt es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Massenexodus der Juden aus den islamisch geprägten arabischen Gebieten. Ihre Flucht und Vertreibung aus den arabischen Ländern ist stark mit der europäischen und deutschen Geschichte verknüpft, insbesondere Interner Link: auf Grund der gegenseitigen Befruchtung des arabischen und des europäischen Antisemitismus und vor allem der nationalsozialistischen Politik im Nahen Osten Zur Auflösung der Fußnote[4], ebenso wegen des Interner Link: deutschen Massenmords an den europäischen Juden sowie der Interner Link: israelischen Staatsgründung am 14. Mai 1948. Gleichwohl waren die Gründe für die Flucht und Emigration von rund 850.000 Juden aus den arabischen Ländern mannigfaltig. Neben "push"-Faktoren wie Verfolgung und Diskriminierung, ökonomischer Not und politischer Instabilität in den arabischen Staaten existierten auch "pull"-Faktoren wie die zionistische oder religiöse Sehnsucht nach einer jüdischen Heimstätte, deren Erfüllung durch die Gründung Israels seit 1948 realisierbar erschien. Die Hauptursache muss jedoch in den antijüdischen Traditionen der islamisch dominierten Gesellschaften, dem manifesten Antisemitismus der jeweiligen arabischen Führungen und der israelfeindlichen Sicht auf den Konflikt mit dem jüdischen Staat Zur Auflösung der Fußnote[5] in großen Teilen der arabischen Politik gesehen werden.
Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Sie standen nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit einem Kriegsgeschehen – anders als im Fall der rund 700.000 Araber, die im Zuge der israelischen Staatsgründung und des darauffolgenden Interner Link: Angriffs der arabischen Armeen Syriens, Libanons, Jordaniens, Ägyptens und des Irak auch aus Angst vor einem nahenden Kampf flohen. Zur Auflösung der Fußnote[6] Von den wiederum fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben, die Mehrheit von ihnen in Marokko und Tunesien.
So sind von den über 250.000 marokkanischen Juden nur etwa 2.000 im Land geblieben. In Tunesien lebten 100.000 Juden, heute sind es etwa 1.500. In Ägypten lebten 1948 75.000 und im Irak 135.000 Juden, heute sind es jeweils weniger als 20. Im Jemen waren es etwa 60.000, heute wird ihre Zahl auf 50 geschätzt. Die syrische jüdische Gemeinde ist von 30.000 auf weniger als 15 geschrumpft. In Algerien lebten 1948 140.000 Juden, in Libyen 38.000. In beiden Ländern leben heute überhaupt keine Juden mehr. Auch kleine jüdische Gemeinden wie in Bahrain, wo bereits 1947 nach dem Interner Link: UN-Teilungsbeschluss für das Mandatsgebiet Palästina das Pogrom von Manama stattfand, waren betroffen: 1948 lebten etwa 600 Juden in dem Golfstaat, heute sind es 40. […]
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Little red riding hood and the arctic wolf
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Wie soll ich diese Geschichte bloß erzählen, das glaubt mir im Leben kein Mensch. Für den normalen Menschen ist sie so surreal und unwirklich wie ein ehrlicher Politiker. Aber vielleicht sehen einige von euch meine Geschichte und mich mit ganz anderen Augen wenn ihr das gelesen habt.
Erst mal zu meiner Person, mein Name ist Wolfgang. Aber die sehr wenigen die ich privat an mich heran lasse, also meine engen Freunde, nennen mich Wolf. Was natürlich zu meinem Wesen passt.
Person...Moment...kann ich mich eigentlich so bezeichnen? Eher bin ich ein Wesen, ein Fabelwesen…..
Das was ich bin wurde schon in den verschiedensten Literaturen beschrieben und als Fantasie abgetan. Wenn auch eine sehr spannende Fantasie.
In Horrorromanen wäre ich ein Werwolf, so ein Schmarrn! Der Fachbegriff für meine Art ist Metamorph oder Gestaltwandler. Und das ist der Knackpunkt. Niemand auf der Welt glaubt an so was….noch niemand….
Das erste mal bemerkte ich im  Alter von 45 Jahren das ich anders war als die anderen. Aber ich hole mal etwas weiter aus um es zu erklären. In den Jahren davor hatte ich immer zum Vollmond eine innere Unruhe, hatte da Gefühl das von jetzt auf gerade meine Sinne geschärft waren. Ich war in der Lage nachts Dinge zu erkennen die für andere im dunkeln lagen, ich konnte Spuren riechen wie ein Schweißhund. Sogar wenn die Frauen aus meinem Dorf ihre fruchtbaren Tage hatten konnte ich auf einmal wittern, vom guten hören ganz zu schweigen. Nur konnte ich mir damals keinen Reim darauf machen warum das so war. Es war in der tat sehr amüsant wenn ich durchs Dorf ging und mitbekam wie die eine oder andere Frau versuchte ihren müden Ehegatten erfolglos zu bezirzen. Einmal schaute ein der Damen danach frustriert aus dem Fenster und erblickte mich. Ich weiß nicht warum, aber sie verschlang mich fast mit ihrem Blick bevor der Gatte erbost das Fenster schloss. Und dann, mit 45 Jahren in einer Nacht zum Vollmond machte ich eine Veränderung der besonderen Art durch.
Im Nachhinein muss ich darüber schmunzeln wie entsetzt abends ich in den Spiegel geschaut hatte, weil ich dachte das mir beim Abendessen ein Zahn ausgefallen war und ich plötzlich zwei schöne, weiße Fangzähne erblickte. Auch waren seit dem meine Augenbrauen nicht mehr getrennt sondern zusammen gewachsen. Ich schüttelte irritiert meinen Kopf und es war wieder alles wie vorher. Das lag wohl am Gin Tonic den ich vorher genossen hatte und ich aß weiter. Später setzte mich noch mit einem frischen Gin  auf meine Terrasse. Es war an dem Abend noch sehr warm und ich hatte auch nur eine kurze Short an. Der Mond stand hoch am Himmel und ich kann im nach hinein nicht sagen warum ich mir die Hose auszog. Aber ich hockte auf einmal auf allen Vieren auf der Terrasse, meine Nägel kratzten auf den Planken. Meine Beine wirkten für einen Menschen unnatürlich und ich bekam langes, hellgraues, fast weißes Fell. Womit auch geklärt war was ich nun eigentlich war. Ein Arktischer Wolf schlummerte in mir und kam zum ersten mal zum Vorschein. Ich schüttelte mich wie ein nasser Hund, meine weiße Mähne fiel locker um meinen neuen, kräftigen Körper. Mit aufgestellten Ohren lauschte ich und hörte in der Ferne ein paar Schafe, na ja, noch waren es ein paar. Mit einem Satz war ich über den Zaun hinterm Haus und verschwand im Wald. Dadurch das es durch den Vollmond recht hell war und ich nun ein weißes Fell trug war ich auch in der Nacht weithin gut sichtbar. Ich lief durch den Wald als hätte ich nie was anderes gemacht. In der Nähe einer alten Burgruine fand ich das was ich suchte, die Schafe. Der Wolf in mir hatte Hunger und ich schlich mich an, entdeckte ein krankes Tier und...das will ich jetzt nicht weiter beschreiben,  ihr könnt es euch denken was dann geschah. Und als Arktischer Wolf sah man mir meine Mahlzeit an, meine lange Schnauze und das Fell unter meinem Hals war blutrot gefärbt. Ich schlich weiter um die alte Ruine durchs Unterholz und untersuchte mein neues Reich um mich anschließend  oben auf den Resten einer altern Burgmauer nieder zulegen. Den Geräuschen des Waldes lauschend schlief ich ein.
Mit den ersten Sonnenstrahlen erwachte ich und lag als Zweibeiner zusammengekauert auf der Mauer. Ich erschrak und bemerkte das ich nackt war. Aber warum? Es dauerte ein paar Minuten bis ich mir bewusst war was in der Nacht passiert war. Unten am Fuße der Mauer erblickte ich die Reste von dem Tier, welches ich in der Nacht gerissen hatte. Vorsichtig fühlte ich in meinem Mund und bemerkte das meine Eckzähne wieder normal waren. Nur meine Augenbrauen waren wie eine Linie über meinen Augen zusammen geblieben und meine Finger und Fußnägel sahen deutlich kräftiger aus als vorher. Nicht lang, aber anders.
Meine Haut sah überwiegend wieder so aus wie es sein sollte, ohne langes weißes Fell. Grübelnd saß ich auf der Mauer, überlegte was ich machen sollte. Wie kam ich nach Hause ohne das mich jemand so sah?
Ich wusste es nicht, also musste ich erst mal von der Mauer herunter. Ein normaler Mensch wäre vorsichtig geklettert. Und was machte ich? Ich sprang einfach ohne nachzudenken in die Tiefe. Elegant landete ich ohne große Mühe unten auf der Wiese, dann aber...
Was war das? Ich hörte einen Aufschrei und versteckte mich schnell. Wer war hier? Wer hatte mich entdeckt? Zweige knackten, ich lauschte und suchte, fand aber nichts.
Ich musste vorsichtig sein und sehen das ich nach hause kam. Leise schlich ich durch den Wald und mied die Wege, versuchte unentdeckt zu bleiben. Am Waldrand zu meinem Haus versicherte ich mich das niemand mich bemerkte und ich schlich geduckt im Schutz der paar Sträucher zu meinem Haus. Zum Glück wohnte ich am Ende der Straße und hatte gut 250 bis 300 Meter bis zu den nächsten Nachbarn.
Endlich im Haus ging ich ins Bad, schaute in den Spiegel. Mein Körper war verändert, nicht übermäßig sportlich sondern eher drahtig muskulös. In meinem Gesicht klebte noch etwas Blut von meinem Beutetier in der Nacht und meine Augenbrauen bildeten eine Linie. Da musste ich was tun, war es doch sehr auffällig und nicht zu kaschieren. Aber erst sprang ich in die Dusche, reinigte meinen Körper und trocknete mich ab. Dann nahm ich mein Rasierzeug und widmete mich meinen Augenbrauen, sorgte dafür das sie wieder menschlich aussahen. Das Ergebnis war zwar nicht ganz so schön, dafür aber ganz schön selten. Es klingelte und ich wickelte mir ein Badetuch um die Hüften, ging zur Haustüre.
Dort stand eine Frau mit langen, zu einem Zopf geflochtenen roten Haaren und ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte 40.
Sie hatte ein nett anzuschauendes Kleid an mit einer roten Schürze und sie trug einen Korb mit Pilzen bei sich. Sie schaute mich mit großen Augen an, da ich ja nur ein Badetuch um geschlungen hatte.
„Guten Morgen der Herr, mein Name ist Florine“ stellte sie sich ganz höflich vor.
„Ich wohne am Anfang der Straße mit meiner Großmutter...und ja, das erst seit ein paar Wochen. Ich will mich einfach mal vorstellen und hätte da auch eine Frage“.
Jetzt war ich etwas verlegen, bekam ich doch nicht so oft Besuch weil ich eher ein typischer Einzelgänger und nun etwas überrumpelt war. Und echt froh das ich meine Augenbrauen etwas zurecht gestutzt hatte.„Äh...ja...natürlich...gehen sie doch schon mal hinters Haus, ich ziehe mir schnell was über und koche eine Tasse Kaffee“, deute auf den Gang der zwischen ein paar Büschen hinter das Haus führte.
Sie nickte dankbar, drehte sich zur Seite und ging den Korb schwenkend los Richtung Terrasse. Ich musste schmunzeln, denn ich dachte ich sehe das Rotkäppchen vor mir hergehen. Welch Ironie des Schicksals, oder? Ich treibe mich bei Vollmond als Arktischer Wolf umher und plötzlich steht die lokale Version des Rotkäppchens vor mir.
Schnell schloss ich die Haustüre, spurtete in die Küche um die Kaffeemaschine zu starten. Dann ins Bad um mir was anzuziehen und um mich vorzeigbar herzurichten.
Ein paar Minuten später trat ich beladen mit einem Tablett und zwei Tassen Kaffee aus der Hintertür und bat Florine sich zu setzten. Sie kam meiner bitte nach und nahm auf meiner Gabionenbank platz, ich reichte ihr den Kaffee und etwas Gebäck.
„Also, was kann ich für Dich…..Entschuldigung…..was kann ich für Sie tun oder beantworten?“
Florine zierte sich etwas und holte tief Luft, schaute mir in die Augen.
„Ich habe gestern Abend gesehen wie etwas schnelles, helles über die Koppel gerannt ist. Heute morgen bin ich dann in die Pilze gegangen, ein paar Kilometer weiter bei der alten Burgruine. Nachdem ich meinen Korb gefüllt hatte,“ sie hielt mir ihren reichlich mit Steinpilzen gefüllten Korb unter die Nase, „sah ich wie etwas die Mauer hinunter gesprungen ist, ohne große Mühe. Beim landen schnaufte die Kreatur nur etwas, ich konnte nicht erkennen was es war. Sie sind doch viel im Wald unterwegs…..und ich habe sie oft schon beobachtet wenn sie durch Dorf gehen.“ Sie schaute verlegen auf ihre Hände in ihrem Schoss. „Wissen sie etwas über dieses Ding?“
Ich schaute sie an, überlegte wie ich aus dieser Nummer wieder heraus kommen sollte. Aber Moment…. ich war ja noch nicht überführt worden. Ich tat so als ob ich grübelte und trank von meinen Kaffee, erblickte dabei die frischen Kratzspuren im Bankiraiholz der Terrasse. Jetzt bloß nichts anmerken lassen dachte ich, stand auf und ging langsam umher. Ganz beiläufig schob ich einen Blumenkübel so, das nichts mehr von den Kratzern zusehen war. Ich setzte mich wieder hin und beugte mich zu Florine. Da ich ja noch nicht wusste wie meine wölfische Entwicklung weiter ging musste ich was sagen was ich eigentlich gar nicht wollte, denn „Rotkäppchen“ gefiel mir sehr gut und ich hätte sie gerne näher kennen gelernt.
„Die Gegend um die alte Ruine ist nicht sicher. Dort gibt es Wildschweine und auch ein Luchspärchen treibt sich dort herum. Meiden sie die nächste Zeit bitte diese Gegend. Auch wenn ich oft im Wald bin, kann ich nicht garantieren das es dort sicher ist. Ich kann sie aber mal begleiten wenn Sie wieder in die Pilze wollen“ Das ich das nur während der sicheren Mondphasen machen konnte erwähnte ich nicht.
Ich sprach langsam, streng und bestimmend, damit meine Worte die richtige Wirkung erzielten. Und ich witterte etwas, ich witterte Angst. Florine hatte Angst bekommen. Aber nicht nur das, sie war sexuell erregt. Und das nicht zu wenig. Ich betrachtete sie und merkte das sich ihre Brustwarzen durch ihr Kleid bohrten.
„Haben sie mich verstanden Florine?“ fragte ich nochmals.
Sie schaute mir erschrocken in die Augen und antwortete: „Ja, ich habe verstanden werter Herr. Ich muss dann auch jetzt gehen, meine Großmutter wartet schon auf mich“, sie stand auf und verabschiedete sich. Ich schaute ihr nach und winkte ihr zum Abschied.
Puhhh, das kann ja noch spannen werden….
In den nächsten Vollmondnächten bewahrheitete sich meine Vermutung, ich war ein richtiger Metamorph. Das Gefühl der Freiheit, der Überlegenheit und der Kraft die ich in diesen Nächten verspürte war grandios. Auch verspürte ich den Drang mich als Wolf zu paaren, was aber wohl eher schwierig war. Hier gab es zwar sehr viele Wildtiere aber ein Raubtier wie einen Wolf hatte hier noch niemand zu Gesicht bekommen, außer Rotkäppchen.
So verging ein Jahr in dem ich unentdeckt alle 29,5 Tage mein neues Leben genoss.
Rotkäppchen hatte mich in der Tat gebeten sie ein paar mal zur Ruine zu begleiten und ich konnte so beeinflussen wann wir dorthin gingen. Denn auch wenn sie lecker aussah, wollte ich sie doch nicht wie ein Lamm verspeisen…. und wir kamen uns etwas näher. Waren aber nur gute Freunde geworden, bis zur jener schicksalhaften Nacht.
Es war im Spätsommer, es war ein sogenannter Blutmond und ich hatte das Gefühl das es heute noch intensiver wird als sonst. Ich saß nackt im Garten, sichtgeschützt durch ein paar Büsche und schaute erregt zu wie der blutrote Mond hinter dem Wald empor stieg.
Ein kribbeln unter meiner Haut sagte mir das es losging. Mein Gesicht wuchs in die Länge, wurde zu einer Wolfsschnauze mit langen Ohren. Meine Beine und Arme veränderten sich und ich stand auf allen Vieren im Garten. Das weiße Fell wuchs und ich muss schon sagen das ich richtig prächtig aussah. Die Verwandlung ging auch eher leise umher, bis auf ein paar Knackgeräusche meiner Gelenke wenn sie sich veränderten. Kein lautes brüllen oder jaulen. Ach wenn das Rotkäppchen das nur wüsste….
Ich wartete noch etwas und lauerte auf den richtigen Moment, auch als Wolf hatte ich den menschlichen Verstand und wusste das es für mich sehr gefährlich werden konnte.
Dann war es soweit, eine große Wolke verdunkelte den Vollmond für einen Augenblick und ich sprintete los, war in Sekunden im Wald verschwunden bevor das Mondlicht wieder alles erhellte. Ich schreckte ein Reh auf welches aber keine Chance hatte, in der Hinsicht war ich halt ein Wolf. Nach meinem Nachtmahl zog ich schnuppernd und witternd umher, das war etwas neues, unbekanntes….nur was?
Bei der Ruine angekommen beobachtete ich die Umgebung und sah einen rötlichen Schemen hinter einer Mauer verschwinden. Diese scheiß Füchse dachte ich noch und lief hinter her. Ich sprang hinter die Mauer und stoppte abrupt. Vor mir stand kein Fuchs sonder ein Rotwolf, ein weiblicher Rotwolf. Womit auch der neue mir unbekannte Geruch sich mir erklärte. Denn sie war paarungsbereit und lief vor mir weg. Ich sofort hinter her und jagte sie durch den Wald. Sie forderte mich, war durch ihre geringe Größe wendiger und schneller mit ihren Haken um die großen Tannen. Irgendwie sind wir wieder bei der Burg angekommen und ich stellte sie auf den Resten eines alten Turms. Wir kamen uns nun etwas näher, beschnupperten uns und….diese Augen kamen mir bekannt vor…..
Sie signalisierte mir das sie bereit war und drehte mir ihr Hinterteil zu. Meine Lust, mein drang mich zu paaren war schon lange geweckt und sprang auf. Mit meinen Fängen packte ich sie im Nacken und drang ein. Der Deckakt war schnell und heftig, alles andere als menschlich. Mit einem letzten Stoß schob ich meinen Knoten in sie hinein und wir hingen ca. 40 Minuten aneinander währen ich meinen Wolfssamen in ihren Leib pumpte. Wir legten uns hin und schliefen ein. Ich wurde etwas später wach, sah das die Wölfin immer noch bei mir schlief, ganz eng an mich gekuschelt und ich schlief wieder ein. Bis zum Sonnenaufgang schliefen wir und ich schlug meine Augen auf.
Schlagartig war ich wach und setzte mich in meiner nun menschlichen Gestalt auf. Ich sah die letzten Minuten der Verwandlung der Rotwölfin zurück in einen Menschen und ich sah vor mir Rotkäppchen liegen. Sie richtete sich auf und wir schauten uns an. Ich habe mit vielem gerechnet, aber niemals damit das in meiner Nachbarschaft ein weiter Gestaltwandler lebt. Meine Hand reichend half ich ihr hoch und sagte nur: „Florine….“
Ich zog sie an mich und wir umarmten, küssten uns. Was ich mir in den letzten Monaten gewünscht hatte war nun wahr geworden. Es war nicht mit Worten zu beschreiben was wir beide gerade in diesem Moment empfanden und fühlten. Florine im Arm zu halten war schöner als ich es mir zuvor vorstellen konnte….und das auch noch vollkommen nackt!
„Wolf“ hauchte sie mir zu, „wir müssen zurück. Wir sind hier nicht mehr sicher!“
Nickend nahm ich sie bei der Hand und sprangen der Mauer hinab, landeten sicher auf dem Gras. Wir machten uns auf den Rückweg zum Waldrand und ich spähte erst mal auf der Koppel ob die Luft rein war. Ich nickte Florine zu und wir liefen geduckt zu meinem Haus, Florine vor mir her. Ich konnte sie von hinten bewundern….ihre muskulösen Beine...ihr kräftiger und praller Po… ihre schaukelnden Brüste….. meine Erregung nahm zu. Wir sprangen fast synchron über den Zaun und duckten uns zwischen den Büschen, lauschten ob wir was hörten. Florine hockte ganz dicht an meiner Seite, an der Seite ihres Alphas. Der Hautkontakt zwischen uns blieb nicht ohne folgen und ich packte sie, warf sie auf den Rücken, viel über sie her….wie ein geiler Wolf! Ihr Brüste fühlten sich großartig an, ihre Hüften schön griffig, ihr Becken war gebärfreudig ausgelegt. Ideal um unseren wölfischen Nachwuchs zur Welt zu bringen. Sie ließ mich gewähren und ich vergrub mein Gesicht in ihrer feuchten Scham, leckte ihren betörend schmeckenden Säfte aus ihrer Möse. Plötzlich stieß sie mich von sich weg und warf mich auf meinen Rücken. Sie stand über mir, triumphierend und senkte ihr Becken auf meinen steil aufragenden Liebesspeer. Langsam teilte meine pralle Eichel ihre Schamlippen und Florine genoss das Gefühl ein zweites mal von mir begattet zu werden, dieses mal aber in Menschengestalt. Sie ritt mich schnell und heftig, ihre vollen und schweren Brüste schaukelten hin und her. Ich hielt sie in meinen Händen, knetete und massierte sie feste. Ihre Lippen kamen den meinen immer näher und verschmolzen zu einem innigen Kuss, meine Hände hielten ihren wunderschönen und prächtigen Arsch. Florine und ich kamen fast gleichzeitig, ich presste ihr Becken feste auf meinen ejakulierenden Speer und pumpte meine ganze Sahne in ihren Unterleib. Erschöpft sackte sie auf mit zusammen, atmete schwer und schnell. Etwas zu Atem gekommen sagte sie „Du geiler Wolf“ und grinste mich an.
„Seit wann wusstest Du das wir beide gleich sind Florine?“ fragte ich sie.
„Ich wusste es nicht, ich habe es gespürt. Nur war meine endgültige Verwandlung bei unserem ersten aufeinandertreffen noch nicht abgeschlossen. Was ich damals auch noch nicht wusste war, was da in mir vor sich geht. Erst seit kurzem war ich mir sicher.“
Dann fing sie an mir meinen erschlafften Schwanz langsam sauber zu lecken und ich hatte den Eindruck als wäre ihre Zunge etwas rauer als bei einem Menschen.
Meine Lust war wieder geweckt und ich packte sie einfach an den Hüften, legte sie mir über die Schultern und trug sie ins Haus. Zielstrebig ging ich mit ihr ins Badezimmer unter die große Dusche, nackt waren wir ja sowieso schon. Wir liebten uns dort noch einmal und gingen dann in mein Schlafzimmer. Glücklich lagen wir eng aneinander und dämmerten in den restlichen Tag….
written bei fruehaufsteher69©
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apebook · 9 months
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shape · 10 months
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Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben
Ein Gastbeitrag von Dana von Suffrin
Dass dieses Land ein Problem hat, wussten jüdische Millennials schon immer. Und doch haben wir gelacht, wenn unsere Eltern zur Vorsicht mahnten. Wie groß unser Fehler war, zeigen die Hasswellen im Netz – vor allem die aus der linken Ecke.
Hört man sich in diesen Tagen unter seinen jüdischen Freunden um, entsteht der Eindruck, dass es schon einmal spaßiger war, zum meistgehassten Volk dieser Erde zu gehören.
Übrigens habe ich diesen Text gemeinsam mit einem muslimischen Kollegen geschrieben – der den SPIEGEL bitten musste, seinen Namen nun doch nicht veröffentlichen. Islamisten haben begonnen, ihn zu terrorisieren, weil er ein »Judenfreund« sei. In seiner Muttersprache gibt es zwei Wörter für »Jude«, die Islamisten haben das hässlichere gewählt.
Im Gegensatz zur deutschen Öffentlichkeit ist kein Jude überrascht von den Davidsternen an Haustüren, den Tod-den-Juden-Rufen auf Demos, davon, dass Hamas-Influencer vom Staatsschutz Besuch bekommen. Überraschend für sie ist nur die antisemitische Front vermeintlich progressiver Stimmen, die sich im Netz so schnell gebildet hat wie Reif in einer Winternacht.
»Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben, ist genau so, wie sie es uns beschrieben haben.«
Jüdische Millennials haben sich meist sehr genau mit der eigenen Familiengeschichte beschäftigt. Wie auch nicht? Sie haben wegen der Schoa oft sehr kleine Familien. Die meisten sind mit Eltern und Großeltern aufgewachsen, die die merkwürdigsten Angewohnheiten hatten. Mein Vater etwa, Jahrgang 1936, lief bis zu seinem Tod 2018 immer mit einem Täschchen mit kopierten Ausweisen und Geburtsurkunden seiner drei Töchter herum – sollte er auf dem Weg zur Arbeit überraschend deportiert werden, wollte er auf deutsche bürokratische Hürden vorbereitet sein.
Ja, die Gedankenwelt von Juden und Jüdinnen ist eine andere. Seit dem Hamas-Terroranschlag wissen wir wieder, wieso wir ständig von Gewalt und Reiterhorden und Leichenbergen träumen. Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben, ist genau so, wie sie es uns beschrieben haben.
Von unseren Eltern hörten wir oft, dass dieses Land voller Antisemiten stecke: Pass auf, sagten sie uns, deine Grundschullehrerin denkt wahrscheinlich, wir sind reich, deine Schulfreunde wollen, dass du dich für die gescheiterten Friedensprozesse in Israel rechtfertigst, dein erster Freund wird fragen, warum euer Volk so grausam und so gierig ist. Aber die Eltern sagten auch: Im Notfall könnt ihr wenigstens nach Israel! Und: Was hätten Tante Olga und Onkel Isaac gegeben, um einen Zufluchtsort zu haben?
»Israel war für uns keine Heimat, aber vielleicht so etwas wie ein Frauenhaus oder eine Psychiatrie, ein Ort, gebaut für Notlagen.«
Und wir Kinder? Wir haben darüber gelacht, wir haben uns mit der Außenseiterposition arrangiert und, wie Außenseiter das nun einmal tun, doppelt so hart geschuftet. Antisemitismus haben wir ständig erlebt, aber bedroht haben wir uns nicht gefühlt. Wir hingen zwar ständig im Uganda in Jerusalem und am Gordon Beach in Tel Aviv ab, und dann beschwerten wir uns auch gern über die Kakerlaken, die Hitze, die Politik und den Lärm.
Israel war für uns keine Heimat, aber vielleicht so etwas wie ein Frauenhaus oder eine Psychiatrie, ein Ort, gebaut für Notlagen. Doch nun ist Israel auch keine Zuflucht mehr; das Land ist wie ein einst heldenhafter, starker Vater, der plötzlich im Rollstuhl sitzt.
Ist es nicht erstaunlich, wie kurz das Mitgefühl der Deutschen für die Opfer der Hamas währte? Nun – für Juden, wie gesagt, ist es das natürlich nicht, wir ahnten schon am selben Tag, dass dem kurz aufflackernden Entsetzen Wochen des Grolls folgen würden. Israel musste ja noch nicht einmal mit einer Offensive drohen, allein der Terroranschlag der Hamas war für die deutschen Gerechtigkeitskrieger ein willkommener Anlass, ihren schlummernden Antisemitismus von der Leine zu lassen und Juden als Unterdrücker, als Kinderfresser und vor allem als fremdes Element zu stigmatisieren.
Gefühlt noch während die Terroristen mordeten, Leichen verstümmelten, vergewaltigten und nackte Frauenleichen johlend durch die Straßen trugen, bagatellisieren viele ihre Taten mit einem Aber: Aber Israel. Wenn Netanyahu statt einer Gegenoffensive beschlossen hätte, sagen wir, hunderttausend Schwarzwälderkirschtorten nach Gaza zu schicken – dann würde man Juden immer noch genauso hassen.
Es liegt in der Natur des Vorurteils, dass es unbedingt ausgesprochen werden möchte. Vorurteile, gerade solche, die kollektive Ächtung nach sich ziehen, drängt es in die Öffentlichkeit, wie man gerade auf Demonstrationen und Aufmärschen beobachten kann. Dort folgt ein Rausch auf den anderen. Erst darf man all das hinausschreien, was man zuvor nur zu denken wagte, und dann ist man noch von Tausenden anderen umgeben, die dasselbe tun und fühlen. Man ist plötzlich nicht mehr der Geächtete, dessen Äußerungen Widerrede und Befremden provozieren, sondern Teil einer Bewegung. Es hat eine perverse Folgerichtigkeit, dass das vermeintlich größte gesellschaftliche Tabu, der Antisemitismus, sich nach größtmöglicher Kollektivität verzehrt.
Längst hat dieser kollektive Aktionismus aber noch eine viel bessere Bühne gefunden als deutsche Innenstädte: TikTok und Instagram sind inzwischen perfekte Agitationsräume von Antisemiten. In Deutschland sind es im Moment vor allem Akteure und Akteurinnen der progressiven Linken, die dort Hass gegen Israel und Juden schüren. »Gorillaworkers«, ein Zusammenschluss von prekarisierten Essenslieferanten, setzt zum Beispiel im Netz auch auf Anti-Israel-Posts. Als könnten die ihre überteuerten Berliner Mieten bezahlen – denn ohne ein freies Palästina bleibt auch das Lumpenproletariat unserer Tage in Ketten.
Und Greta Thunberg hat einer Followerschaft von ungefähr 20 Millionen Menschen zunächst einseitig »Israelkritik« präsentiert. Der Vorfall – und die Tatsache, dass er für Thunberg bisher offenbar keine nennenswerten Konsequenzen hatte – machen die Dimensionen des heutigen Antisemitismus deutlich: Greta Thunberg war Time Magazines »Person of the Year 2019«, sie wurde von ABC bis zum ZDF von jedem größeren Fernsehsender interviewt, kam in jedem Medium vor – sie ist die leibhaftige gesellschaftliche Mitte.
Ähnlich liegt der Fall bei Gigi und Bella Hadid. Schwerreiche palästinensischstämmige It-Girls und Models mit Dutzenden Millionen Followern, die mal mit Reitpferd, mal mit Kefiyah posieren und nur wenige Ambivalenzen zulassen, stattdessen Israel für die aktuelle Eskalation verantwortlich machen. Ihnen folgen die Massen und die Massen kommentieren höchst israelfeindlich. Man kann sich allgemein solche Influencer wie einen Eisbrecher vorstellen, auf dessen Bugwelle Fischkutter und Trawler folgen.
Aber auch vor Menschen, die kein Essen ausfahren oder gegen Klimawandel protestieren, sondern hauptberuflich denken, kann man nur erschrecken. Angeblich ist die deutsche Öffentlichkeit, so verstehe ich etwa Instagram-Publizisten wie Emilia Roig, gegenüber dem Leiden der palästinensischen Zivilbevölkerung völlig gleichgültig. Die Reaktion darauf ist Applaus: Roig ist vor Kurzem in der Schaubühne aufgetreten, ihre Posts werden von Tausenden gelikt. Sie leitet sogar eine Art Forschungsinstitut, das Center for Intersectional Justice e.V. und versteht sich als Kämpferin für Gerechtigkeit - Juden vielleicht ausgenommen. Roig ist sich offenbar sicher, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen, außerdem scheint sie für mich wirklich zu glauben, ihre mit dem eigenen Konterfei bebilderten Posts könnten das Geschehen in Nahost beeinflussen. Wo waren Sie, als Emilia Roig »Genozid« rief?
Und Roig ist nur eine von vielen. Die Künstlerin Mosthari Hilal verweist verschwurbelt auf ethnische Säuberungen an den Palästinensern, die Kölner Autorin Seyda Kurt schreibt auf Instagram unter anderem einseitig von »Besatzerstaaten«.
Viele von diesen Stimmen fühlen sich in ihrer Redefreiheit offenbar eingeschränkt, während sie schreien, lärmen und rumoren, und während, selbstverständlich, die Militäreinsätze in Gaza und im Westjordanland von fast allen Medien überaus kritisch dokumentiert werden.
Der stets beflissene Journalist Hanno Hauenstein, auf ungesunde Weise besessen von Israel, beklagt in den sozialen Medien artig antisemitische Anschläge, um dann gleich darauf zu behaupten, propalästinensische jüdische Stimmen würden skandalisiert – während doch gefühlt seine ganze Twitter-Karriere auf dem Popularisieren und Propagieren von Israelkritikern aufbaut.
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aktionfsa-blog-blog · 11 months
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Bürgergeld nach nur 4 Jahren abgeschafft
AfD Wähler: Schaut nach Italien
Die italienische Regierung unter der Führung der profaschistischen Giorgia Meloni hat, wie im Wahlkampf versprochen, das Bürgergeld faktisch abgeschafft. Die Folgen für die Betroffenen sind krass. Sie hat alle Menschen unter 60 und ohne minderjährige Kinder als "arbeitsfähig" eingestuft. Diese bekommen jetzt bei Arbeitslosigkeit oder Krankheit keine Unterstützung mehr.
Das Bürgergeld (italienisch "reddito di cittadinanza") hatte die Fünf-Sterne-Bewegung 2019 eingeführt, um der Armut in Italien entgegenzuwirken. Die Arbeitslosenquote im Süden des Landes lag 2022 mit 14,6 Prozent fast dreimal so hoch wie im Norden des Landes (5,1 Prozent), berichtet zdf.de.
Was hat das mit der AfD zu tun?
Vor 7 Jahren hatten wir das Wahlprogramm der AfD untersucht ("Bürger" wählen eigenen Totengräber) und festgestellt, dass eigentlich nur Reiche und "idealistische Rechte" freiwillig die AfD wählen dürften, denn wirtschaftlich ist das AfD-Programm von der FDP abgeschrieben.
Staatliche Kindergärten lehnt die AfD eigentlich ab, sie will die Erziehung durch die Mütter fördern.
Kinder sollen früher ins Gefängnis, Strafmündigkeit soll auf zwölf Jahre gesenkt werden.
Staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft stören.
Erbschaftssteuer streichen - also die Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich noch weiter vergrößern.
Private Krankenversicherungen statt staatlicher Gleichmacherei.
...
Und natürlich ist auch die "Freie Fahrt für freie Bürger" - der alte Slogan gegen Tempolimits des ADAC im AfD Wahlprogramm, der aber nur für mehr Autowracks und mehr CO2 sorgt.
Für die weniger begüterten Italiener wäre ein Blick ins Wahlprogramm hilfreich gewesen - und eigentlich noch sehr naheliegend, wenn das Bürgergeld erst 2019 eingeführt wurde - trotzdem haben sie aufgrund populistischer rechter Hetze ihre "Totengräber" gewählt. Wir sind sehr gespannt und leider wenig optimistisch, dass die WählerInnen in Deutschland weiter denken können.
Mehr dazu bei https://www.zdf.de/nachrichten/politik/italien-meloni-buergergeld-abschaffung-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3x9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8577-20231105-buergergeld-nach-nur-4-jahren-abgeschafft.htm
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Oh ich hatte vergessen dass heute doch @spyld ist und ich hier Deutsch sprechen soll!
Ich bin grad zufällig auch in Deutschland bei meinen Eltern. Jetzt gibt's gleich erstmal Frühstück - gestern haben wir noch so ein schönes Oliven-Walnussbrot gekauft. Heute Abend kommt meine Schwester auch mit ihrem neuen Freund, den ich jetzt zum ersten mal kennenlerne :)
Hatte grad noch ne sehr interessante Diskussion mit meiner Mutter. Meine Eltern sind jetzt nicht übermäßig reich, aber sie leben komfortabel, und die sind beide totale Ökos. Fahren wesentlich öfter Fahrrad als Auto, kaufen wenn möglich alles in Bio, vegetarisch und bevorzugen oft die pflanzlichen Alternativen... sie machen echt alles, was man machen kann. Klamotten aus dem Oxfam Shop und so.
Aber oft ist das wesentlich teurer als die Massentierhaltungs-Hühnerkeulen beim Aldi, wenn du vegetarisch oder vegan einkaufen willst. Die Grünen wollen wohl jetzt iwie allen Leuten die Gasheizungen abnehmen, und mit 50.000€ Wärmespeicherheizungen ersetzen, das ist jetzt auch nicht Geld, was die meisten rumliegen haben. Auch meine Eltern nicht, und die sind jetzt echt nicht besonders benachteiligt.
Die Bahn ist unzuverlässig und teuer, das 9€ Ticket war schön aber die Bahnen dann viel zu voll und die Poltiker am jammern, wie teuer das alles denn gewesen wäre. Ja gut, dann fahren die Leute halt Auto.
Also, jetzt alle Leute zu überreden, vegan zu sein oder ihre Heizungen zu ersetzen oder ÖPNV statt Auto zu fahren, hat wenig Sinn, wenn das Fleisch und die Gasheizungen und das Auto halt noch billiger und einfacher ist.
Da muss die Politik nicht den allgemeinen Bürgern Vorschriften machen, sondern vielleicht mal bei der Infrastruktur und Industrie anfangen. Vielleicht mal aufhören, Massentierhaltung zu subventionieren und so. Vielleicht mal das öffentliche Verkehrsnetz ausbauen und billiger machen - Leute WOLLEN Zug fahren, offensichtlich, also muss man es denen leichter machen.
Man kann als individueller Mensch oder Familie alles mögliche machen, und soweit man das kann, ist das ja auch gut. Aber Öko kann nicht nur für die Besserverdienenden sein. Man muss sich auch auf Hartz 4 noch Öko leisten können, ansonsten ist das einfach nur Mist.
(Wir nölen hier natürlich auf relativ hohem Niveau, ich wohn ja sonst in Großbritannien, wo die Leute froh sein können, wenn sie sich überhaupt irgendwelches Essen leisten können...)
So, das war die Sonntagsnachricht von mir. Schönen Tag noch 😘
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fabiansteinhauer · 2 years
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Fritz Saxl
1.
Saxl ist der Sohn von Saxl, dem Wiener Hof- und Gerichtsadvokaten Ignaz Saxl. 1913 geht er nach Hamburg, wo er Mitarbeiter der Institution Warburg, der KBW wird. Er stößt auf ein Interesse an Referenzialität, das Warburg in die Formulierung fasst: Nachleben der Antike. So ein Interesse kann er bedienen, in der Literatur heißt es dazu, er hätte Warburgs Thesen vom Nachleben der Antike übernommen. Warburg, der auch als Vater einer Schule beschrieben wird, wäre Saxls zweiter Vater, mindestens.
Ignaz Saxl, der erste Vater, studierte 1866–70 Jus, war ab 1877 selbständiger Advokat in Wien und engagierte sich in der Advokatenkammer bei den Prüfungen, bei der Ausbildung. Ignaz Saxl arbeitet vor allem auf dem Gebiet des Privatrechts, galt aber auch Kenner des preußischen Landrechts, des bürgerlichen Rechts des deutschen Reiches, der Judikatur des Reichsoberhandels- und Reichsgerichts sowie des französischen und ungarischen Rechts. Von ihm gibt es rechtsvergleichende Studien. Im Lexikon heißt es: "Die Jurist. Literatur verdankt ihm eine Reihe wertvoller Anregungen, u. a. auf dem Gebiet des Pandektenrechts." Das ist Saxl Vater, nicht Saxl Sohn. Der erste Vater betreibt vergleichende Normwissenschaft, das macht der Sohn auch, der zweite Vater auch.
2.
Fritz Saxl schreibt 1912 an Franz Boll, er habe in seiner Ausbildung mit 16 Jahren die Schriften des römischen Juristen Gaius und den Corpus Iuris Civilis gelesen. Er kennt das Lesen, er weiß was legein heißt. Soweit Referenzialität auch Geneaologie mitführt, ist auch deutlich, aus welcher Gesellschaft von Referenzen und Genealogien Saxlsohn kommt, der Wiener Gesellschaft. Die Moderne ist noch nicht richtig eingerichtet, da arbeiten Saxl und Warburg auf einer theoretischen Ebene, auch ganz praktisch durch die Verfahren und Techniken revolutionär, aber dadurch auch modern verkehrend, Moderne verkehrend, mit der und ohne die Moderne verkehrend.
Sie holen die Erfindungen der Moderne ein, in dem sie deren Reproduktionstechnik nutzen. Sie machen deutlich, dass die Bildproduktion an einem bürokratischen und studiokratischen Apparat hängt, an Akten und Formularen (wie der berühmten Pathosformel), an Kalendern und, das muss man wegen Wien sagen, an Schematismen. Nicht nur der Umstand, dass die Bildgebung beauftragt ist oder dass der Umstand, abbgebildet zu werden, mit gesellschaften Normen, zum Beispiel einem Status, verbunden ist, auch der Umstand, dass man an Bildgründen , also zum Beispiel an Wänden, Rechte (zum Beispiel ein Patronatsrecht) haben muss, um dort ein 'eigenes Bild' aufzubringen (wie Warburg bei der Capella Sassetti und der Cappella Tornabuoni rekonstruiert, lässt die Bildgebung zwar an jeder Stelle in jeder Hinsicht differenziert, aber nicht ausdifferenziert erscheinen. Nur weil etwas Kunst wird, verdrängt es nicht die Politik, nicht das Recht.
Nicht nur alles das lässt Ikonographie künstlerisch, politisch, juridisch und in vielen anderen Perspektiven erscheinen. Die Referenzialität, dasjenige, was Warburg Nachleben nennt, ist überhaupt juridisch deutbar, als Juridismus deutbar. Dass Warburg dieses Referenzialität Nachleben nennt, ist weder selbstverständlich noch unhistorisch. Es bleibt auch nicht für sich gesagt. Es vielleicht auch damit zu tun, dass, wie Rheinberger rekonstruiert hat, dass Wissen der Übertragung, das Wissen der Vererbung im 19. Jahrhundert von der Rechtswissenschaft auf Lebenswissenschaften übergegangen ist, die sich abgerückt vom Recht wie reine Biologie, reine Physiologie vorstellen, die sich präsentieren, also seien sie aus der Kultur und dem Geist vollständig ausgestiegen und in die Natur und die Materie vollständig eingestiegen.
Warburgs Begriff des Nachlebens wird von Warburg systematisch entfaltet, aber schließt das aus, dass diese Bezeichnung etwas überträgt - und dass das mit Techniken der Assoziation zu tun hat, die ihre juridischen Charackter nicht verlieren? Schließt das aus, dass Nachleben nicht auch als Referenzialität, nicht auch in Rhetorik als Simulation und Dissimulation übersetzbar ist?
Autonomie ist geschickt übersetzte Heteronomie. Dem Polarforscher Warburg und seinen Bibliotheksdirektor Saxl ist es vielleicht geschuldet, dass das Wissen der KBW mit Autonomie und mit Heteronomie anbahnen lässt, dass es Bilder mit Bildern so verknüpfen lässt, als bleibe man dabei in der Kunst, als springe man von Kunst zu Recht oder als bleibe man immer im Recht. Vielleicht ist es den ein, zwei Generationen geschuldet, die in die Moderne und wieder hinausgeschleudert wurden.
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fritz-letsch · 1 day
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demokratie wurde von anfang an bekämpft
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In Bayern wurde die Demokratie von Anfang an bekämpft - und heutige Repräsentanten geben sich herrschaftlich ... Als die Fürsten noch das Sagen hatten ... waren die Märchen meistens voll mit guten Königen: Nur der Kaiser war dann irgendwann nackt und dumm. Aus den Bauern-Aufständen gegen die Knechtschaft des oft ungerechten Adels wuchsen die Ideen des Sozialismus und der Anarchie, waren in manchen Regionen erfolgreich, wie in der Schweiz, doch versuchten die dt. Fürsten, mit einer nationalen Idee ihre Länder gemeinsam in einem Reich monarchistisch zu halten. Für Kritiker der Monarchen und der Zentralstaats-Idee gab es Knast, denn Majestätsbeleidigung war strafbar: Die Kirchen spielten mit im Schutz der Adels-Privi-Legien, die Rechte, als Bischöfe und hohe Kleriker mit dem Adel und den Großgrundbesitzenden in der Ersten Kammer der Länder und des Reiches zu sitzen.
Im Pluriversum ist das Weltdenken zu Hause
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen: Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen … was früher ein gutes Kirchengemeinde-Büro mit öffentlich finanzierten Räumen so alles konnte: Wir müssen es heute selbst übernehmen! Spiritualität wächst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine Qualität der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen Geschäftemachern nicht akzeptieren, die ihre größten Bäume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr:Informationsstelle Peru e.V.@InfostellePeru
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Der belastende Besitzstand, die schwerfällige Bürokratie, die alte reaktionäre Traditions-Lastigkeit in Gebräuchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit … sie halten sich für die Weltmeister der Bildung und Geschäftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels. Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten Erzählungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, Spiritualität und Zusammenhalt … deswegen lebt meine Hoffnung im Süden. Zukunftswerkstätten können tragfähige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafür auch gerne von Gemeinden und Verbänden finanziert. Pluriversen erleben – Etliche Bonner Institute luden ein TRANS-Disziplinär bedeutet, auch die verschiedenen Praktiker*innen in den wissenschaftlichen Diskurs und die Forschung einzubeziehen, nicht nur Berichte, Vorträge und Powerpoints, sondern auch Theater-Methoden und -Spiele, Gestaltung und Rituale, wie ganz zu Anfang, zum Ankommen: Die Hände halten Rosmarin: Duftend, heilend, antidepresssiv … Eine Spirale aus Blüten, Früchten und Kräutern Chile, Ecuador, Guatemala, Kolumbien, … etliches wird noch aus den Inhalten folgen, ein Hintergrund Paulo Freire, Theater der Unterdrückten von Augusto Boal, und viele archäologische Forschungen und indigene Schul- und Hochschulentwicklungen.
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Pluriversen leben – magisches Forumtheater für pluriverse Zukunftswerkstätten Die Welt ist voll von guten Ansätzen, traumhaft erhaltenen Plätzen und tollen Menschen – aber die fleißigen Geschäfte der Profiteure vernichten alltäglich so viele Gärten, Regionen und Stadtteile. Natürlich meinen die meisten Mitarbeitenden, sie müssen doch ihr Geld verdienen, und wissen doch gleichzeitig, wie viel Müll und Schaden entsteht, fliehen schnell in einen Urlaub, der ernüchtert … Aus der Degrowth-Bewegung fanden sich Leute aus aller Welt, die Modelle des zukunftsweisenden Lebensstiles austauschten und sammelten, das daraus entstandene Lexikon erschien zuerst in Indien in english, dann in Spanisch, und nu in deutsch, und ist auch online zu lesen: http://agspak-buecher.de/pluriversum Also nehmt euch Zeit und klinkt euch ein, es gibt Hoffnungen! Da gibt es überall Netzwerke der Veränderung, aber die Journalist*innen brauchen doch immer Sensationen? Nicht alle, PRESSENZA ist da anders: „Wer hat sich im Alltag nicht schon mal geärgert? Hand hoch, wer nicht? Natürlich ist es normal, von Zeit zu Zeit wütend zu werden, in manchen Fällen sogar jeden Tag. Aber die Wut als ständigen inneren Zustand zu leben?… Auch das kommt bei manchen Menschen vor.“ https://www.pressenza.com/de/2024/07/was-k Großgrundbesitz ist ein Problem vieler Staaten ... aber bei uns gilt immer noch das Ansehen der schlimmsten Raffkes, auf altbairischsagte man: Ein Ruach! (wie ein Kapitalist, der nicht genug bekommen kann) Die meisten EU-Mittel für die größten Bauern und Molkereien, wir alle wissen um Korruption, können sie aber nicht beweisen? Nachhaltige Entwicklung erfordert globales denken und lokales handeln https://www.dandc.eu/de https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Frhmittelalterliche_Grundherrschaft   https://www.gestalt.de/polster_zugehoerigkeit.html Read the full article
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Zucchiolo - eine neue spanische Gemüsekreuzung aus Zucchini und Gurke, die Köche begeistert!
Absolut neu im Gemüsemarkt: Die Spanische Zucchiolo der Firma Unica Fresh gewann erst im Februar 2024 den Fruit Logistica Innovation Award (FLIA) in Berlin, sie ist eine aus Südamerika stammende Kreuzung aus Zucchini und Gurke und wird dort als Zapallito bezeichnet.
Sie wurde dann in Spanien züchterisch für den Gewächshausanbau (ganzjährig) weiter entwickelt.
Damit ist es ist keine neue Zucchini-Sorte, sondern eine absolut neue Gemüsesorte für den europäischen Markt. Es gibt Sorten sowohl für den Herbst-/Winter- als auch für den Frühjahrsanbau.
https://www.pflanzen-info-portal.de/modules.php?name=News&file=article&sid=5779 Zucchiolo - . neue Gemüsesorte -Spanien - roh & gedünstet - auch gefüllt - sehr schmackhaft und gesund! https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=299130 Zucchiolo gefüllt - neue spanische Gemüsesorte für die deutsche Küche!
Die handelbaren Früchte sind kleine runde abgeflachte Kürbisse in den Farben von Gelb bis Grün, cirka 8 - 12 Zentimeter im Durchmesser und bis 250 Gramm schwer.
Ihr Fruchtfleisch hat eine festere Konsistenz als Zucchini mit kleinen nicht störenden weichen Kernen und mit einem angenehmen Geschmacksmix von Gurke und Zucchini, mild bis leicht süßlich.
https://www.gesundheit-infos-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=34655 Zucchiolo - . neue spanische Gemüsesorte - roh & gefüllt lecker & gesund! https://www.bier-homepage.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1115 Gefüllte Zucchiolo - sehr lecker auch zum Bier! https://www.landleben-infos.de/modules.php?name=News&file=article&sid=19573 Zucchiolo - das neue spanische Gemüse erobert die Küche! - roh und gedünstet (z.B. mit Hackfleisch und Käse gefüllt)!
Es ist ein kalorienarmes Gemüse, reich an Ballaststoffen, Vitamin A und C sowie Antioxidantien – gekocht und roh (auch mit Schale!) essbar!
Bemerkenswert ist die gute Haltbarkeit der Zucchiolos nach der Ernte, da sie auch außerhalb des Kühlschranks etwa drei Wochen lang frisch bleiben und so ohne Kühlung gelagert werden können (im Unterschied zu Zucchini oder Gurke).
Die gesamte Frucht kann sehr vielseitig verwendet werden (nur der harte Stiel ist nicht essbar und muss entfernt werden): Zubereitung frisch und roh ähnlich einer Gurke und gekocht ähnlich einer Zucchini oder Aubergine.
https://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen&file=article&sid=292468 Gefüllte Zucchiolos - eine neue vieseitig verwendbare Gemüsesorte erobert die Küche! https://www.lebensmittel-page.de/modules.php/modules.php?name=Lebensmittel-Page-News&file=article&sid=5904 Zucchiolo - die neue spanische Gemüsesorte (eine Kreuzung aus Zucchini und Gurke) bereichert die deutsche Küche!
Empfehlenswert ist die Zubereitung beispielsweise
roh z.B. geschnitten, gehobelt oder gehackt für Salate und alternativ auch
gedünstet (auch im Gemüsemix) oder gebacken gefüllt mit Hackfleisch und Käse (z.B. Feta, Grana Padano, Parmesan, Cheddar, Gouda, Emmentaler oder Mozzarella)!
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politikwatch · 1 month
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#Verlogende, #Lobbyierende, #Fossil- & #Gierige, #Reichen #verschonende #Politik die nur #Politik für #Reiche machen &
nicht für die #Gesamtbevölkerung 🤬🧠💩
Der geschworene Eid bei Amtsantritt ist das Papier nicht wert auf dem er steht❗️🤬🧠💩
#Politik ist nicht Teil der Lösung sondern das #Problem ❗️🧠
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theatermachtpolitik · 1 month
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[demokratie wurde von anfang an bekämpft](https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft "https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft")
In Bayern wurde die Demokratie von Anfang an bekämpft – und heutige Repräsentanten geben sich herrschaftlich …
Als die Fürsten noch das Sagen hatten … waren die Märchen meistens voll mit guten Königen: Nur der Kaiser war dann irgendwann nackt und dumm.
Aus den Bauern-Aufständen gegen die Knechtschaft des oft ungerechten Adels wuchsen die Ideen des Sozialismus und der Anarchie, waren in manchen Regionen erfolgreich, wie in der Schweiz, doch versuchten die dt. Fürsten, mit einer nationalen Idee ihre Länder gemeinsam in einem Reich monarchistisch zu halten.
Für Kritiker der Monarchen und der Zentralstaats-Idee gab es Knast, denn Majestätsbeleidigung war strafbar: Die Kirchen spielten mit im Schutz der Adels-Privi-Legien, die Rechte, als Bischöfe und hohe Kleriker mit dem Adel und den Großgrundbesitzenden in der Ersten Kammer der Länder und des Reiches zu sitzen.
Im Pluriversum ist das Weltdenken zu Hause
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen:
Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen … was früher ein gutes Kirchengemeinde-Büro mit öffentlich finanzierten Räumen so alles konnte: Wir müssen es heute selbst übernehmen!
Spiritualität wächst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine Qualität der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen Geschäftemachern nicht akzeptieren, die ihre größten Bäume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr:Informationsstelle Peru e.V.@InfostellePeru
Der belastende Besitzstand, die schwerfällige Bürokratie, die alte reaktionäre Traditions-Lastigkeit in Gebräuchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit … sie halten sich für die Weltmeister der Bildung und Geschäftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels.
Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten Erzählungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, Spiritualität und Zusammenhalt … deswegen lebt meine Hoffnung im Süden.
Zukunftswerkstätten können tragfähige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafür auch gerne von Gemeinden und Verbänden finanziert.
Pluriversen erleben – Etliche Bonner Institute luden ein
TRANS-Disziplinär bedeutet, auch die verschiedenen Praktiker*innen in den wissenschaftlichen Diskurs und die Forschung einzubeziehen, nicht nur Berichte, Vorträge und Powerpoints, sondern auch Theater-Methoden und -Spiele, Gestaltung und Rituale, wie ganz zu Anfang, zum Ankommen: Die Hände halten Rosmarin: Duftend, heilend, antidepresssiv … Eine Spirale aus Blüten, Früchten und Kräutern
Chile, Ecuador, Guatemala, Kolumbien, … etliches wird noch aus den Inhalten folgen, ein Hintergrund Paulo Freire, Theater der Unterdrückten von Augusto Boal, und viele archäologische Forschungen und indigene Schul- und Hochschulentwicklungen.
Pluriversen leben – magisches Forumtheater für pluriverse Zukunftswerkstätten Die Welt ist voll von guten Ansätzen, traumhaft erhaltenen Plätzen und tollen Menschen – aber die fleißigen Geschäfte der Profiteure vernichten alltäglich so viele Gärten, Regionen und Stadtteile.
Natürlich meinen die meisten Mitarbeitenden, sie müssen doch ihr Geld verdienen, und wissen doch gleichzeitig, wie viel Müll und Schaden entsteht, fliehen schnell in einen Urlaub, der ernüchtert …
Aus der Degrowth-Bewegung fanden sich Leute aus aller Welt, die Modelle des zukunftsweisenden Lebensstiles austauschten und sammelten, das daraus entstandene Lexikon erschien zuerst in Indien in english, dann in Spanisch, und nu in deutsch, und ist auch online zu lesen:
<http://agspak-buecher.de/pluriversum>
Also nehmt euch Zeit und klinkt euch ein, es gibt Hoffnungen!
Da gibt es überall Netzwerke der Veränderung, aber die Journalist*innen brauchen doch immer Sensationen? Nicht alle, PRESSENZA ist da anders:
„Wer hat sich im Alltag nicht schon mal geärgert? Hand hoch, wer nicht? Natürlich ist es normal, von Zeit zu Zeit wütend zu werden, in manchen Fällen sogar jeden Tag. Aber die Wut als ständigen inneren Zustand zu leben?… Auch das kommt bei manchen Menschen vor.“ <https://www.pressenza.com/de/2024/07/was-k>
Großgrundbesitz ist ein Problem vieler Staaten
… aber bei uns gilt immer noch das Ansehen der schlimmsten Raffkes, auf altbairischsagte man: Ein Ruach! (wie ein Kapitalist, der nicht genug bekommen kann)
Die meisten EU-Mittel für die größten Bauern und Molkereien, wir alle wissen um Korruption, können sie aber nicht beweisen?
Nachhaltige Entwicklung erfordert globales denken und lokales handeln
<https://www.dandc.eu/de>
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Fr%C3%BChmittelalterliche_Grundherrschaft
https://www.gestalt.de/polster_zugehoerigkeit.html
#raete-muenchen #adel #demokratie #monarchen #pluriversum Originally posted at: [https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft](https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft "Permalink")
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speyer-zeitung · 1 month
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Bekannte Persönlichkeiten VIP aus Speyer
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Das Wichtigste in Kürze
- Historische Persönlichkeiten: Friedrich von Spee, Anselm Feuerbach, Heinrich Hilgard - Moderne Persönlichkeiten: Michel Friess, Harald Schneider, Matthias Langkamp - Einflussreiche Frauen: Sophie La Roche, Gabrielle Boiselle, Luise Herklotz - Kulturelle Einflüsse: Malerei, Musik, Literatur - Einzigartige Orte: Kaiserdom, Galerie Kulturraum Das Wichtigste in Kürze Einleitung Historische PersönlichkeitenFriedrich von Spee (1591-1635) Anselm Feuerbach (1829-1880) Heinrich Hilgard (1835-1900) Moderne PersönlichkeitenMichel Friess (geb. 1970) Harald Schneider (geb. 1962) Matthias Langkamp (geb. 1984) Einflussreiche FrauenSophie La Roche (1731-1806) Gabrielle Boiselle (geb. 1964) Luise Herklotz (geb. 1918) Kulturelle EinflüsseMalerei Musik und Literatur Einzigartige OrteKaiserdom zu Speyer Galerie Kulturraum FazitFragen zum Weiterdenken Antworten
Einleitung
Speyer, eine der ältesten Städte Deutschlands, hat nicht nur eine reiche Geschichte, sondern ist auch Heimat vieler bekannter Persönlichkeiten. Diese Menschen haben durch ihre Werke und Taten in verschiedenen Bereichen wie Kunst, Literatur, Politik und Wissenschaft einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Hier ist ein detaillierter Blick auf einige der herausragendsten Persönlichkeiten aus Speyer.
Historische Persönlichkeiten
Friedrich von Spee (1591-1635) - Beruf: Jesuit, Moraltheologe, Lyriker, Schriftsteller - Bekannt für: Kritiker der Hexenprozesse mit seinem Buch "Cautio Criminalis"​ (Goruma)​. - Bedeutung: Seine Arbeit trug zur Reform der Hexenverfolgungen in Europa bei. Anselm Feuerbach (1829-1880) - Beruf: Maler - Stil: Idealismus, bekannt für melancholisch-heroische Themen​ (Goruma)​. - Berühmte Werke: "Iphigenie" (1871), "Medea" (1867). Heinrich Hilgard (1835-1900) - Beruf: Eisenbahnmagnat in den USA - Erfolg: Präsident mehrerer Bahngesellschaften, maßgeblich an der Fertigstellung der Northern Pacific Railroad beteiligt​ (Goruma)​.
Moderne Persönlichkeiten
Michel Friess (geb. 1970) - Beruf: Künstler - Stil: German Pop Art, Mischtechnik aus Handsiebdruck, Malerei, Airbrush und Papier-Collagen​ (Galerie Speyer)​. - Bedeutung: Bekannt für seine beeindruckenden Porträts und Auftragsarbeiten für Prominente weltweit. Harald Schneider (geb. 1962) - Beruf: Schriftsteller - Werke: Kriminalromane, oft in der Region um Speyer angesiedelt​ (Goruma)​. Matthias Langkamp (geb. 1984) - Beruf: Fußballspieler - Verein: VfL Wolfsburg - Leistungen: Bekannt für seine solide Abwehrarbeit und Teamführung​ (Goruma)​.
Einflussreiche Frauen
Sophie La Roche (1731-1806) - Beruf: Schriftstellerin - Bekannt für: Roman "Geschichte des Fräuleins von Sternheim" (1771), verband pietistische Haltung mit Empfindsamkeit​ (Goruma)​. Gabrielle Boiselle (geb. 1964) - Beruf: Fotografin - Spezialisierung: Pferdefotografie, international bekannt für ihre einfühlsamen Aufnahmen​ (Goruma)​. Luise Herklotz (geb. 1918) - Beruf: Politikerin (SPD) - Bedeutung: Aktive Mitgestaltung der politischen Landschaft in Speyer und darüber hinaus​ (Goruma)​.
Kulturelle Einflüsse
Malerei - Vertreter: Anselm Feuerbach, Hans Purrmann - Stilrichtungen: Idealismus, Moderne Kunst - Institutionen: Galerie Kulturraum in Speyer, Ausstellungen und Kunstpreise​ (Galerie Speyer)​​ (Hotel Domhof)​. Musik und Literatur - Vertreter: Friedrich von Spee, Sophie La Roche, Harald Schneider - Einflüsse: Klassische Musik, Kriminalliteratur, Romane des 18. Jahrhunderts​ (Goruma)​​ (Geschichte der Kurpfalz - Startseite)​.
Einzigartige Orte
Kaiserdom zu Speyer - Bedeutung: Größter erhaltener romanischer Kirchenbau in Europa - Sehenswürdigkeiten: Krypta mit Gräbern mittelalterlicher Herrscher, historische Wandmalereien​ (Geschichte der Kurpfalz - Startseite)​. Galerie Kulturraum - Besonderheit: Ausstellung zeitgenössischer Kunst, Fokus auf German Pop Art und Werke von Michel Friess​ (Galerie Speyer)​.
Fazit
Speyer hat eine beeindruckende Liste von Persönlichkeiten hervorgebracht, die in verschiedenen Bereichen bedeutende Beiträge geleistet haben. Von historischen Figuren wie Friedrich von Spee bis zu modernen Künstlern wie Michel Friess, die Stadt bleibt ein Zentrum für Kultur und Geschichte. Fragen zum Weiterdenken - Wie haben die Werke von Friedrich von Spee die Rechtsprechung in Europa beeinflusst? - Welche Rolle spielte Anselm Feuerbach in der Kunst des 19. Jahrhunderts? - Wie hat Michel Friess die moderne Pop Art in Deutschland geprägt? - Welche politischen Veränderungen brachte Luise Herklotz für Speyer und die Region? - Wie hat die Geschichte Speyers die Werke seiner Schriftsteller und Künstler beeinflusst? Antworten - Einfluss von Friedrich von Spee auf die Rechtsprechung in Europa: Friedrich von Spee war einer der ersten vehementen Kritiker der Hexenprozesse im 17. Jahrhundert. Mit seinem Werk "Cautio Criminalis" (1631) prangerte er die Methoden der Folter und die unfaire Behandlung der Angeklagten an. Sein Buch hatte einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinung und die Rechtsprechung in Europa. Es führte zu Reformen in der Hexenverfolgung und trug zur Abschaffung der Folter bei. Spees Kritik basierte auf moralischen und theologischen Argumenten, die die Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit der Prozesse betonten. Seine Arbeit wurde zu einem wichtigen Dokument in der Geschichte der Rechtsprechung und des Humanismus in Europa​ (Goruma)​. - Rolle von Anselm Feuerbach in der Kunst des 19. Jahrhunderts: Anselm Feuerbach war einer der führenden Maler des deutschen Idealismus im 19. Jahrhundert. Seine Werke zeichneten sich durch eine melancholisch-heroische Grundstimmung und mythologische Themen aus. Feuerbachs Einfluss in der Kunstwelt war erheblich, da er eine Brücke zwischen der klassischen Antike und der modernen Kunst schlug. Seine Gemälde, wie "Iphigenie" und "Medea", zeigten nicht nur technische Brillanz, sondern auch eine tiefe emotionale und philosophische Dimension. Feuerbach lehrte an verschiedenen Kunstakademien und beeinflusste viele junge Künstler seiner Zeit. Sein Idealismus prägte die deutsche Kunstszene nachhaltig und machte ihn zu einem wichtigen Vertreter seiner Epoche​ (Goruma)​. - Einfluss von Michel Friess auf die moderne Pop Art in Deutschland: Michel Friess ist bekannt für seine innovative Arbeit in der German Pop Art. Durch seine einzigartige Mischtechnik aus Handsiebdruck, Malerei, Airbrush und Papier-Collagen schuf er Kunstwerke, die in ihrer Detailgenauigkeit und Emotionalität herausragen. Friess' Werke sind weltweit in namhaften Galerien und Kunstmessen ausgestellt, was seinen Einfluss auf die internationale Kunstszene unterstreicht. In Deutschland hat er besonders durch seine Porträts und Auftragsarbeiten für Prominente einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Seine Kunstwerke spiegeln oft gesellschaftliche und kulturelle Themen wider und tragen dazu bei, die Pop Art in Deutschland weiterzuentwickeln und populär zu machen​ (Galerie Speyer)​​ (Hotel Domhof)​. - Politische Veränderungen durch Luise Herklotz: Luise Herklotz war eine engagierte Politikerin der SPD, die sich besonders für soziale Gerechtigkeit und Frauenrechte einsetzte. In ihrer politischen Karriere hat sie zahlreiche Initiativen gestartet, die zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Speyer und der Region beitrugen. Herklotz war bekannt für ihren pragmatischen Ansatz und ihre Fähigkeit, über Parteigrenzen hinweg zu arbeiten. Ihre Arbeit trug dazu bei, soziale Programme zu erweitern, die Bildungschancen zu verbessern und die politische Teilhabe von Frauen zu stärken. Sie hinterließ ein Erbe der politischen Erneuerung und des sozialen Fortschritts, das bis heute in der Region nachwirkt​ (Goruma)​. - Einfluss der Geschichte Speyers auf seine Schriftsteller und Künstler: Die reiche Geschichte Speyers hat die Werke vieler seiner Schriftsteller und Künstler maßgeblich beeinflusst. Die Stadt, mit ihrer langen Tradition und ihren historischen Ereignissen, bietet einen tiefen Fundus an Inspiration. Schriftsteller wie Friedrich von Spee und Sophie La Roche griffen oft auf die historischen und kulturellen Gegebenheiten der Stadt zurück, um ihre Geschichten und Themen zu entwickeln. Auch Künstler wie Anselm Feuerbach und Michel Friess ließen sich von der historischen Architektur und der kulturellen Atmosphäre Speyers inspirieren. Die Verbindung zur Vergangenheit und die Präsenz des Kaiserdoms und anderer historischer Stätten haben einen nachhaltigen Einfluss auf die kreative Ausdrucksweise der Bewohner der Stadt​ (Hotel Domhof)​​ (Geschichte der Kurpfalz - Startseite)​. Read the full article
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apebook · 9 months
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shape · 11 months
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Derzeitige Forderungen nach der »Dekolonialisierung Palästinas« und die ­damit einhergehende Umdeutung des antisemitischen palästinen­sischen Terrorismus zum »Akt des Widerstands« führen Saids Gedanken fort. Sie sind zudem der Beweis dafür, dass der Weg vom Postko­lonialismus-Seminar dahin, zum Judenmord aufzurufen, kürzer ge­worden ist.
Vor 45 Jahren erschien das Hauptwerk des Literaturwissenschaftlers
Edward Saids Orientalismus-These: Mittlerweile Mehrheitsmeinung
Im November 1978 erschien die Erstausgabe von Edward Saids Hauptwerk »Orientalism«. Mit seinen Thesen löste Said nicht nur eine bis heute nachwirkende Debatte über das westliche Verständnis des Nahen Ostens aus, sondern lieferte auch Stichwörter für diejenigen, die jüngst den Angriff der Hamas auf Israel als »dekolonialen Kampf« guthießen.
Von Tim Stosberg
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Machte sogar ein Jerusalem an der Bucht von San Francisco möglich: Edward Said, als Wandgemälde an der San Francisco State University mit Felsendom und Golden Gate Bridge
Was haben der antike griechische Dichter Aischylos, Johann Wolfgang von Goethe und der ehemalige US-amerikanische Außenminister Henry Kissinger gemeinsam? Glaubt man dem Literaturwissenschaftler Edward Said, dann sind sie allesamt Teilnehmer eines Diskurses über »den Orient«, in dem diesem die Rolle des kulturellen Gegenübers zur westlichen Kultur zukommt. In seiner gleichnamigen, 1978 erstmals erschienenen Studie bezeichnete Said diesen Diskurs als »Orien­talism«, zu Deutsch »Orientalismus«.
Darin führt er aus, dass europäische Dichter, Philosophen und Wissenschaftler seit der Antike ein Bild des Nahen Ostens zeichneten, das einerseits zwar kaum der Reali­tät der Region entspreche, sich andererseits jedoch für identitäts­stiftende Projektionen sowie als Legitimationsgrundlage für allerhand Herrschaftsansprüche des Westens nützlich erweise. Weiter behauptet er, dass sich der Orientalismus als »System der Wahrheiten« im 19. Jahrhundert so stark durchgesetzt habe, dass praktisch jede ­Aussage eines jeden Europäers über den Orient »rassistisch, imperia­listisch und fast völlig ethnozentristisch« sei.
Nach Erscheinen der englischsprachigen Originalausgabe vor 45 Jahren wurde über diese gestritten – unter anderem sprachen sich der US-amerikanischen Orientforscher und Islamwissenschaftler Bernard Lewis neben auch arabischen Intellektuellen wie dem syrischen Philosoph Sadiq al-Azm gegen das Buch von Said aus.
Tatsächlich merkte Said im Nachwort der 1994 erschienen Neuausgabe an, keine »Theorie­maschine«, sondern ein in erster Linie »parteiliches Buch« geschrieben zu haben.
Seine Kritiker warfen Said unter anderem vor, dass er aus den über 60.000 in Europa und den Vereinigten Staaten publizierten Arbeiten zum Nahen Osten selektiv nur diejenigen Beiträge für seine Analyse auswählte, die seine Orientalismus-These stützten. Dass die westlichen Wissenschaft und Kultur zweifelsohne auch rassistische und imperialistische Beiträge hevorgebracht habe, reiche noch lange nicht aus, um eine derartig allgemeingültige These wie seine aufzustellen. Denn die Darstellungen des Nahen Ostens und des Islam im Westen waren deutlich vielfältiger, als von Said behauptet. Viele jüdische Wissenschaftler schauten beispielsweise mit ­Bewunderung auf den Islam.
Auch meldeten sich Kritiker zu Wort, die hinter »Orientalism« eine politische Agenda Saids vermuteten. Und tatsächlich merkte Said im Nachwort der 1994 erschienen ­Neuausgabe an, keine »Theoriemaschine«, sondern ein in erster Linie »parteiliches Buch« geschrieben zu haben. Said verfasste »Orientalism« unter dem Eindruck des Sechstagekriegs von 1967 und der Reaktionen der US-amerikanischen Politik und Öffentlichkeit auf diesen.
Nach dem Sieg der israelischen Seite und deren daraus resultierender Kontrolle über das Westjordanland sowie den Gaza-Streifen entwickelte sich Said vom Literaturwissenschaftler zum politischen Aktivisten und Advokaten des palästinensischen Nationalismus. »Orientalism« sollte nun die immer schon dagewesenen projektiven Bedürfnisse und Herrschaftsansprüche des Westens in Bezug auf den Nahen Osten aufdecken und zusammen mit den Folgepublikationen »The Question of ­Palestine« (1979) sowie »Covering Islam« (1981) ein alternatives, positives Bild der Palästinenser und des Islam entwerfen.
»Orientalism« wurde zu einem internationalen Bestseller und gilt mittlerweile als kanonisches Werk der Literatur-, Geistes- und Sozialwissenschaften. Der Begriff Orientalismus gehört inzwischen zum Standardvokabular des angeblich »kritischen Denkens«. Zudem ­lieferte Said einen entscheidenden Beitrag zur Gründung der postco­lonial studies. Signalwörter wie »Okkupation« oder »Narrativ« findet man bereits in »Orientalism«.
1994 sah sich Said gezwungen, gegen die Vereinnahmung seines Buches durch islamistische Kräfte anzuschreiben, die darin eine Verteidigung des Islam erkannten. Ein näherer Blick in sein Buch zeigt jedoch, dass seine Orientalismus-These tatsächlich Anknüpfungspunkte für bekannte Argumentationen der Islamisten bietet.
Seinen Erfolg hat Said nicht zuletzt dem »cultural turn« zu verdanken, der ab den frühen siebziger Jah­ren an den westlichen Universitäten stattfand. Saids Beitrag erwies sich in dieser Hinsicht als wegweisend. Denn an die Stelle der bisher zumeist marxistisch geprägten Theorien des Antikolonialismus setzte Said eine kulturelle Erklärung des westlichen Imperialismus und Kolonia­lismus. Dieser fiel Karl Marx schließlich selbst zum Opfer. Said unterstellt ihm, ein Orientalist gewesen zu sein, und entledigt sich der älteren Imperialismuskritik. Viele folgten ihm darin.
Gleichzeitig mit dem »cultural turn« fand zunächst an englischsprachigen Universitäten eine bis heute andauernde Debatte über die vermeintlich eurozentristischen Curricula und den Kanon statt, infolge ­derer nichtwestliche Autoren einen Bedeutungsaufstieg erfuhren. Auch hier erwies sich »Orientalism« als wegweisend. Aus der vermeintlich authentischen Sichtweise eines arabisch-christlichen Palä­stinensers präsentierte Said seinem westlichen Publikum die Erzählung einer ewigen Unterdrückung des Islam durch den Westen.
Damit fand Said nicht nur an westlichen Universitäten Zuspruch. Im erwähnten Nachwort von 1994 sah sich Said gezwungen, gegen die Vereinnahmung seines Buches durch islamistische Kräfte anzuschreiben, die darin eine Verteidigung des Islam erkannten. Ein näherer Blick in sein Buch zeigt jedoch, dass seine Orientalismus-These tatsächlich Anknüpfungspunkte für bekannte Argumentationen der Islamisten bietet. Dass die westliche Islam- und Orientforschung den Islam grundsätzlich falsch darstelle, wie von Said behauptet, wurde von islamis­tischer Seite bereits seit den dreißiger Jahren als Teil der Verschwörungstheorie eines »jüdisch-westlichen Kriegs gegen den Islam« ­verbreitet. Der marxistische syrische Philosoph Sadiq al-Azm warf Said deshalb vor, dass sein Buch linke arabische Aktivisten zum Islamismus führe.
Neben dem Islam waren es vor allem die Palästinenser, die Said mit »Orientalism« und anschließend »The Question of Palestine« zu romantisieren versuchte. Er erklärte sie zu Opfern des Zionismus und des Westens. Mit kruden Behauptungen munitionierte Said zu diesem Zweck seine Texte auf. In seinem nochmal schärferen und direkterem Buch »The Question of Palestine« insinuiert er, dass »zionistische Interessengruppen« im Westen da­für sorgen würden, dass jede Kritik am Zionismus als antisemitisch ­gälte. Folglich bestehe ein Tabu, über das zu sprechen, was die »Juden ­ihren Opfern antaten, im Zeitalter der genozidalen Auslöschung der Juden«.
Saids Hauptthese ist, dass der Zionismus historisch sowie praktisch an den europäischen Imperialismus anknüpft. Hierfür zieht er verschiedene vermeintliche Aussagen zionistischer Denker wie Theodor Herzl heran, die belegen sollen, dass sie die gleiche orientalistische Sichtweise auf den Nahen Osten teilten wie die europäischen Imperialisten.
Wie bereits zuvor in seinen Thesen zur westlichen Orientforschung schlägt Said bei seiner Verallgemeinerung der zionistischen Bewegung über die Stränge. So gab es mit Martin Buber, der bei Said keine Erwähnung findet, einen be­deutenden Protagonisten des Zionismus, der eine zum europäischen Orientalismus äußerst kon­träre, positiv besetzte Sichtweise des Nahen Ostens vertrat und gar von einer spirituellen sowie geisti­gen Nähe des Judentums zur arabischen Welt sprach.
Saids Verständnis von Antisemitismus beruht auf dem Trugschluss, dass dieser eine Feindschaft gegen »Semiten« per se darstelle. Aus den aus Europa geflohenen Juden, die »einst selbst Opfer« waren, sind »Unterdrücker« der palästinensischen Araber geworden, so Saids Fazit.
Said führt in »The Question of Palestine« aus, dass »die Zionisten« die »Kolonialisierung Palästinas« vorantreiben und das Land von seinen arabischen Einwohnern reinigen wollten. Den europäischen Antisemitismus und die Shoah, die zur Gründung Israels führten, blendet eine derartige Verzerrung der Geschichte komplett aus. Saids Behauptungen kulminieren schließlich in der These, dass sich durch den Zionismus die europäischen Juden mit den »weißen Europäern« vereint hätten.
Für Said gehört die Judenfeindschaft damit nicht nur der Geschichte an – viel mehr noch sind es die Araber, die als »Semiten« heutzutage vom Antisemitismus betroffen seien. Saids Verständnis von Antisemitismus beruht somit auf dem Trugschluss, dass dieser eine Feindschaft gegen »Semiten« per se darstelle. Aus den aus Europa geflohenen Juden, die »einst selbst Opfer« waren, sind »Unterdrücker« der palästinensischen Araber geworden, so Saids Fazit.
Damit nahm Said in seinen Büchern vorweg, was innerhalb der postcolonial studies mittlerweile zur Mehrheitsmeinung gehört: Wird auf den arabisch-israelischen Konflikt referiert, gelten Juden als »weiß qua Erlaubnis« (Abigail Bakan) oder schlichtweg als neue Nazis, die in Gaza nichts anderes als die »äquivalente Fortsetzung des Warschauer Ghettos« (Ramón Grosfoguel) betrieben.
Derzeitige Forderungen nach der »Dekolonialisierung Palästinas« und die ­damit einhergehende Umdeutung des antisemitischen palästinen­sischen Terrorismus zum »Akt des Widerstands« führen Saids Gedanken fort. Sie sind zudem der Beweis dafür, dass der Weg vom Postko­lonialismus-Seminar dahin, zum Judenmord aufzurufen, kürzer ge­worden ist.
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