#Politik nur für reiche
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politikwatch · 1 year ago
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Kubicki, Klöckner und Co.🤬
#Palmen, #Kreuzfahrt, #Mallorca: 🤬
Deren geschworener #Eid, den sie bei Amtsantritt ablegen "zum Wohle des Volkes, Schaden abzuwenden...." ist das Papier nicht wert, auf dem er steht. Und genau deswegen wird Politik für #reiche gemacht und nicht für den niederen Pöbel!
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enemymine2000 · 21 days ago
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5 verdammte Minuten ohne Großereignis. Nur 5 Minuten!
Aber nein. Lindner musste ein noch größeres Arschloch sein, als eh bekannt, damit er aus der Regierung gekickt wird.
Scholz wird die Vertrauensfrage wohl im Januar stellen und wir können uns alle ausmalen, wie das ausgehen wird.
Also Leute, früher als gedacht, macht Euch mit dem Gedanken vertraut, mal für eine Partei zu wählen, weil sie Rechts verhindert, egal ob Ihr zu 100% hinter ihr steht oder nicht.
Ich sag's Euch offen, ich werde dann Grün wählen.
Ich war noch nie ein Grüner, aber die haben einfach mal größere Chancen im Bundestag zu bleiben, als z.B. die Linke über die 5% Hürde zu kommen.
Eine erstarkende Grüne bedeutet eine bessere Chance für eine Rot-Grüne Koalition.
Denn eine von Schwarz gestellte Regierung gilt es genauso zu verhindern wie eine Blaue.
Merz als potentieller Kanzler wäre, unabhängig von rechtspopulistischer Rhetorik, untragbar für ein modernes, zukunftgerichtetes Deutschland. Es gäbe keine vernünftige Klima-Politik, keine dringend benötigten Investitionen unter der CDU, damit auch keine Konjunkturankurbelung, dafür aber weiterhin Infrastrukturverfall und Reiche, die immer Reicher werden, während an den Ärmsten der Armen gespart wird. Ein schwaches Sozialsystem ist übrigens immer ein Grund für einen Rechtsruck, sagen die Experten.
Daneben biedern sich die Schwarzen generell einfach zu sehr bei den Anhängern von Blau auch mit einem entsprechenden Parteiprogramm an, um mir geheuer sein zu können.
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haylie-boehme · 18 days ago
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•Was ist meine Definition von links und ist es sie heute möglich •
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Was ist Links, erstmal würde ich sagen steht dieses Wort in Verbindung mit Freiheit und Gleichberechtigung. Eine linke Ideologie heißt in meiner Definition, das jeder sein kann was er möchte und auch die Chance dazu hat es auszuleben. Ein Transmann ist ein Mann und eine Transfrau ist eine Frau, Menschen mit einen hohen Vermögen haben denn gleichen Wert wie eine Person die sich am enden Monats überlegt wie sie essen bekommt. Jetzt stellt sich die Frage is das in unsere Welt der Fall, oder lassen sie uns kleiner anfangen is das in Deutschland der Fall. In Deutschland leben rund 81 Millionen Menschen, davon haben 4% der super reichen 60% des gesamten Vermögen. 4% das sind gerundet 300000 Menschen, aber klar was ist daran denn so schlimm wieso sollten diese Menschen daran schuld sein an der Ungerechtigkeit von Menschen. Das lässt sich verhältnismäßig leicht erklären, diese 4% hat etwa ein Vermögen von 2100 Mrd€, das über 20% des Finanzvermögen ausmacht. Dieses Geld wird von privat Menschen benutzt, es wird nach dem Tod nicht etwa besonders gut versteuert, nein nein die reichen Steuer wurde von der CDU auserkraft gesetzt, Und das heißt es wird vererbt und einfach weiter gereicht. Mann könnte durch diese Steuer einen erheblichen Anteil an Armut in unserm Staat lösen, im Bezug auf Kinderarmut, Rente, Bildung und vielen Dingen mehr, jetzt stellt sich natürlich die Frage auf was sich unsere aktuelle Politik dann stürzt um Geld in diese Probleme zu stecken. Mann möchte das Bürgergeld kürzen, diese Leistung beträgt im gesamt Konzept nur etwa 26,5 mrd€, oder man möchte mehr Flüchtlinge abschieben um das Land sicher zu machen und dadurch Geld zu sparen. Um diesen wirklich sinnfreien Vorschlag erstmal außer Kraft zu setzten, eine Abschiebung von 3 Flüchtlingen kostet denn Staat etwa 140 tausend€ ,wo hin gegen eine Resozialisierung für eine Person, von 6 Monaten nur etwa 2700€ kostet. Dazu kommt das Menschen erst nach drei Monaten arbeiten dürfen wenn sie nach Deutschland kommen. Was bedeutet das im Umkehr Schluss, wir verlieren als erstes Arbeitskräfte, zweitens geben wir lieber 140 tausend anstatt 8100€ aus und Menschen zurück in ein Land zu schicken wo sie wahrscheinlich umgebracht werden oder so weiter machen wie bisher. Aber woran liegt das alles, woran liegt es das wir uns gegen Menschen entscheiden und für Hass und Gewalt. Im großen Sinne am Kapitalismus, der basiert darauf Menschen auszubeuten und reiche Menschen reicher zu machen.
Meine Meinung ist Menschen sollten alle gleich behandelt werden, sie sollten leben dürfen wo sie wollen und hingehen wo sie wollen. Wir müssen was ändern und das können wir, aber ohne Hass gegen die die unter uns stehen. Wir müssen auf die Person sauer sein die das versuchen und nicht auf die, die darunter leiden. Wenn wir weg schauen wird sich nichts ändern. 
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wladimirkaminer · 1 year ago
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Die in den Pandemie-Schlachten gehärtete Online-Armee der Covid- Experten, die sich mit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine zu Militärexperten umgeschult haben, sind jetzt als Nahost-Experten-Brigade in den sozialen Netzwerken unterwegs. Während Diplomaten und Politiker, die besten Köpfe der UNO, sich seit Jahrzehnten die Köpfe zerbrechen, wie man ein einigermaßen solidarisches Leben auf diesem leidvollen Boden organisieren kann, verschießt dieser kollektive Expertenrat gedankenschwach einfache Lösungen für komplexe Probleme. Nach dem verheerenden Terrorangriff der Hamas auf israelische Zivilisten, Frauen und Kinder, soll die israelische Armee alle Palästinenser "platt machen", sie sollen "umziehen" und "Gazastreifen räumen", das schreiben die einen. Die anderen meinen, die Israelis sollen umziehen. Als überzeugende Argumentation wird die Geschichte aufgerollt, wer auf welchem Gebiet vor tausend Jahren, vor hundert Jahren, vor 1947 gelebt hat. Die Wahrheit ist, diese Erkenntnisse leben in den alten Büchern und können höchstens als Grundlage für eine Geschichtsstunde dienen. In der Realität leben in Israel Millionen Israelis, die meisten sind dort geboren, Israel ist ihre Heimat und sie werden sie nicht verlassen. In Gazastreifen leben Millionen Palästinenser, die meisten sind dort auf die Welt gekommen, das ist ihre Heimat und auch sie haben das Recht bei sich Zuhause zu leben.
Gut gemeinte Ratschläge, die Palästinenser sollen in ein anderes muslimisches Land ziehen, es gibt ja genug davon im Nahen Osten, sind von daher dummes Geschwätz. 2,3 Millionen Menschen können nicht umziehen, zumal auch kein muslimisches Land sie aufnehmen möchte. Die viel beschworene Solidarität der islamischen Staaten ist ein Mythos. Genau wie unsere bejubelte "europäische Gemeinschaft" haben die arabischen Staaten unterschiedliche Interessen und verfolgen nicht die gleichen Ziele. Arme arabische Staaten können sich eine palästinensische Migration nicht leisten, reiche arabische Staaten wollen die Palästinenser gerade dort haben, wo sie sind: in Gaza. Sie wollen das Leben der Israelis nicht erleichtern und sie können das Leid
des palästinensischen Volkes weiter nutzen. Die friedlichen Bewohner von Gaza, die es mit Sicherheit unter den 2,3 Millionen Einwohner auch gibt, sind Geisel des Terrors. Während die Israelis von ihrem Staat und ihrer Armee geschützt werden, sind die Palästinenser von ihren arabischen Nachbarn in Stich gelassen worden, sie werden nur von ein paar antisemitischen Grundschülern aus Berlin Neukölln von ganzem Herzen gestützt. Man muss den Terrorismus bekämpfen und nicht die Völker.
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naipan · 7 months ago
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Flucht und Vertreibung von Juden aus den arabischen Ländern
von Stephan Grigat
Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Von den fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben. Doch außerhalb Israels findet dieses Thema in gegenwärtigen Debatten zum Nahen und Mittleren Osten nur selten Erwähnung.
Massenexodus nach 1948
Außerhalb Israels sind Diskriminierung, Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Staaten kaum ein Thema, und die etwa eine Million jüdischen Flüchtlinge, die seit 1948 die arabischen Staaten und seit 1979 den Iran verlassen haben, finden in gegenwärtigen Debatten zum Nahen und Mittleren Osten selten Erwähnung. Zur Auflösung der Fußnote[1] So sind etwa die Pogrome in den marokkanischen Städten Oujda und Jérada 1948 ebenso wenig bekannt wie der Farhud in Bagdad: Bei jenem Pogrom des Jahres 1941 wurden etwa 180 Juden ermordet. Zur Auflösung der Fußnote[2] Es bildete den Auftakt für das Ende der über zweieinhalbtausend Jahre alten jüdischen Gemeinde im Irak. Heute ist in Europa weitgehend aus dem kollektiven Bewusstsein gedrängt, dass Ende der 1930er-Jahre zwischen 25 und 30 Prozent der Bevölkerung der irakischen Hauptstadt jüdisch war, ein ähnlich großer Anteil wie zur selben Zeit in Warschau oder in New York, und dass allein in Nordafrika bis 1948 etwa eine halbe Million Juden lebte.
Während im 19. Jahrhundert noch zahlreiche Juden aus Russland und dem Balkan ins Osmanische Reich flohen Zur Auflösung der Fußnote[3], kommt es in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zum Massenexodus der Juden aus den islamisch geprägten arabischen Gebieten. Ihre Flucht und Vertreibung aus den arabischen Ländern ist stark mit der europäischen und deutschen Geschichte verknüpft, insbesondere Interner Link: auf Grund der gegenseitigen Befruchtung des arabischen und des europäischen Antisemitismus und vor allem der nationalsozialistischen Politik im Nahen Osten Zur Auflösung der Fußnote[4], ebenso wegen des Interner Link: deutschen Massenmords an den europäischen Juden sowie der Interner Link: israelischen Staatsgründung am 14. Mai 1948. Gleichwohl waren die Gründe für die Flucht und Emigration von rund 850.000 Juden aus den arabischen Ländern mannigfaltig. Neben "push"-Faktoren wie Verfolgung und Diskriminierung, ökonomischer Not und politischer Instabilität in den arabischen Staaten existierten auch "pull"-Faktoren wie die zionistische oder religiöse Sehnsucht nach einer jüdischen Heimstätte, deren Erfüllung durch die Gründung Israels seit 1948 realisierbar erschien. Die Hauptursache muss jedoch in den antijüdischen Traditionen der islamisch dominierten Gesellschaften, dem manifesten Antisemitismus der jeweiligen arabischen Führungen und der israelfeindlichen Sicht auf den Konflikt mit dem jüdischen Staat Zur Auflösung der Fußnote[5] in großen Teilen der arabischen Politik gesehen werden.
Flucht und Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern waren nahezu total. Sie standen nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit einem Kriegsgeschehen – anders als im Fall der rund 700.000 Araber, die im Zuge der israelischen Staatsgründung und des darauffolgenden Interner Link: Angriffs der arabischen Armeen Syriens, Libanons, Jordaniens, Ägyptens und des Irak auch aus Angst vor einem nahenden Kampf flohen. Zur Auflösung der Fußnote[6] Von den wiederum fast 900.000 in arabischen Ländern vor 1948 lebenden Juden sind heute nur wenige Tausend übriggeblieben, die Mehrheit von ihnen in Marokko und Tunesien.
So sind von den über 250.000 marokkanischen Juden nur etwa 2.000 im Land geblieben. In Tunesien lebten 100.000 Juden, heute sind es etwa 1.500. In Ägypten lebten 1948 75.000 und im Irak 135.000 Juden, heute sind es jeweils weniger als 20. Im Jemen waren es etwa 60.000, heute wird ihre Zahl auf 50 geschätzt. Die syrische jüdische Gemeinde ist von 30.000 auf weniger als 15 geschrumpft. In Algerien lebten 1948 140.000 Juden, in Libyen 38.000. In beiden Ländern leben heute überhaupt keine Juden mehr. Auch kleine jüdische Gemeinden wie in Bahrain, wo bereits 1947 nach dem Interner Link: UN-Teilungsbeschluss für das Mandatsgebiet Palästina das Pogrom von Manama stattfand, waren betroffen: 1948 lebten etwa 600 Juden in dem Golfstaat, heute sind es 40. […]
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apebook · 1 year ago
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shape · 1 year ago
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Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben
Ein Gastbeitrag von Dana von Suffrin
Dass dieses Land ein Problem hat, wussten jüdische Millennials schon immer. Und doch haben wir gelacht, wenn unsere Eltern zur Vorsicht mahnten. Wie groß unser Fehler war, zeigen die Hasswellen im Netz – vor allem die aus der linken Ecke.
Hört man sich in diesen Tagen unter seinen jüdischen Freunden um, entsteht der Eindruck, dass es schon einmal spaßiger war, zum meistgehassten Volk dieser Erde zu gehören.
Übrigens habe ich diesen Text gemeinsam mit einem muslimischen Kollegen geschrieben – der den SPIEGEL bitten musste, seinen Namen nun doch nicht veröffentlichen. Islamisten haben begonnen, ihn zu terrorisieren, weil er ein »Judenfreund« sei. In seiner Muttersprache gibt es zwei Wörter für »Jude«, die Islamisten haben das hässlichere gewählt.
Im Gegensatz zur deutschen Öffentlichkeit ist kein Jude überrascht von den Davidsternen an Haustüren, den Tod-den-Juden-Rufen auf Demos, davon, dass Hamas-Influencer vom Staatsschutz Besuch bekommen. Überraschend für sie ist nur die antisemitische Front vermeintlich progressiver Stimmen, die sich im Netz so schnell gebildet hat wie Reif in einer Winternacht.
»Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben, ist genau so, wie sie es uns beschrieben haben.«
Jüdische Millennials haben sich meist sehr genau mit der eigenen Familiengeschichte beschäftigt. Wie auch nicht? Sie haben wegen der Schoa oft sehr kleine Familien. Die meisten sind mit Eltern und Großeltern aufgewachsen, die die merkwürdigsten Angewohnheiten hatten. Mein Vater etwa, Jahrgang 1936, lief bis zu seinem Tod 2018 immer mit einem Täschchen mit kopierten Ausweisen und Geburtsurkunden seiner drei Töchter herum – sollte er auf dem Weg zur Arbeit überraschend deportiert werden, wollte er auf deutsche bürokratische Hürden vorbereitet sein.
Ja, die Gedankenwelt von Juden und Jüdinnen ist eine andere. Seit dem Hamas-Terroranschlag wissen wir wieder, wieso wir ständig von Gewalt und Reiterhorden und Leichenbergen träumen. Das Deutschland, vor dem unsere Eltern uns immer gewarnt haben, ist genau so, wie sie es uns beschrieben haben.
Von unseren Eltern hörten wir oft, dass dieses Land voller Antisemiten stecke: Pass auf, sagten sie uns, deine Grundschullehrerin denkt wahrscheinlich, wir sind reich, deine Schulfreunde wollen, dass du dich für die gescheiterten Friedensprozesse in Israel rechtfertigst, dein erster Freund wird fragen, warum euer Volk so grausam und so gierig ist. Aber die Eltern sagten auch: Im Notfall könnt ihr wenigstens nach Israel! Und: Was hätten Tante Olga und Onkel Isaac gegeben, um einen Zufluchtsort zu haben?
»Israel war für uns keine Heimat, aber vielleicht so etwas wie ein Frauenhaus oder eine Psychiatrie, ein Ort, gebaut für Notlagen.«
Und wir Kinder? Wir haben darüber gelacht, wir haben uns mit der Außenseiterposition arrangiert und, wie Außenseiter das nun einmal tun, doppelt so hart geschuftet. Antisemitismus haben wir ständig erlebt, aber bedroht haben wir uns nicht gefühlt. Wir hingen zwar ständig im Uganda in Jerusalem und am Gordon Beach in Tel Aviv ab, und dann beschwerten wir uns auch gern über die Kakerlaken, die Hitze, die Politik und den Lärm.
Israel war für uns keine Heimat, aber vielleicht so etwas wie ein Frauenhaus oder eine Psychiatrie, ein Ort, gebaut für Notlagen. Doch nun ist Israel auch keine Zuflucht mehr; das Land ist wie ein einst heldenhafter, starker Vater, der plötzlich im Rollstuhl sitzt.
Ist es nicht erstaunlich, wie kurz das Mitgefühl der Deutschen für die Opfer der Hamas währte? Nun – für Juden, wie gesagt, ist es das natürlich nicht, wir ahnten schon am selben Tag, dass dem kurz aufflackernden Entsetzen Wochen des Grolls folgen würden. Israel musste ja noch nicht einmal mit einer Offensive drohen, allein der Terroranschlag der Hamas war für die deutschen Gerechtigkeitskrieger ein willkommener Anlass, ihren schlummernden Antisemitismus von der Leine zu lassen und Juden als Unterdrücker, als Kinderfresser und vor allem als fremdes Element zu stigmatisieren.
Gefühlt noch während die Terroristen mordeten, Leichen verstümmelten, vergewaltigten und nackte Frauenleichen johlend durch die Straßen trugen, bagatellisieren viele ihre Taten mit einem Aber: Aber Israel. Wenn Netanyahu statt einer Gegenoffensive beschlossen hätte, sagen wir, hunderttausend Schwarzwälderkirschtorten nach Gaza zu schicken – dann würde man Juden immer noch genauso hassen.
Es liegt in der Natur des Vorurteils, dass es unbedingt ausgesprochen werden möchte. Vorurteile, gerade solche, die kollektive Ächtung nach sich ziehen, drängt es in die Öffentlichkeit, wie man gerade auf Demonstrationen und Aufmärschen beobachten kann. Dort folgt ein Rausch auf den anderen. Erst darf man all das hinausschreien, was man zuvor nur zu denken wagte, und dann ist man noch von Tausenden anderen umgeben, die dasselbe tun und fühlen. Man ist plötzlich nicht mehr der Geächtete, dessen Äußerungen Widerrede und Befremden provozieren, sondern Teil einer Bewegung. Es hat eine perverse Folgerichtigkeit, dass das vermeintlich größte gesellschaftliche Tabu, der Antisemitismus, sich nach größtmöglicher Kollektivität verzehrt.
Längst hat dieser kollektive Aktionismus aber noch eine viel bessere Bühne gefunden als deutsche Innenstädte: TikTok und Instagram sind inzwischen perfekte Agitationsräume von Antisemiten. In Deutschland sind es im Moment vor allem Akteure und Akteurinnen der progressiven Linken, die dort Hass gegen Israel und Juden schüren. »Gorillaworkers«, ein Zusammenschluss von prekarisierten Essenslieferanten, setzt zum Beispiel im Netz auch auf Anti-Israel-Posts. Als könnten die ihre überteuerten Berliner Mieten bezahlen – denn ohne ein freies Palästina bleibt auch das Lumpenproletariat unserer Tage in Ketten.
Und Greta Thunberg hat einer Followerschaft von ungefähr 20 Millionen Menschen zunächst einseitig »Israelkritik« präsentiert. Der Vorfall – und die Tatsache, dass er für Thunberg bisher offenbar keine nennenswerten Konsequenzen hatte – machen die Dimensionen des heutigen Antisemitismus deutlich: Greta Thunberg war Time Magazines »Person of the Year 2019«, sie wurde von ABC bis zum ZDF von jedem größeren Fernsehsender interviewt, kam in jedem Medium vor – sie ist die leibhaftige gesellschaftliche Mitte.
Ähnlich liegt der Fall bei Gigi und Bella Hadid. Schwerreiche palästinensischstämmige It-Girls und Models mit Dutzenden Millionen Followern, die mal mit Reitpferd, mal mit Kefiyah posieren und nur wenige Ambivalenzen zulassen, stattdessen Israel für die aktuelle Eskalation verantwortlich machen. Ihnen folgen die Massen und die Massen kommentieren höchst israelfeindlich. Man kann sich allgemein solche Influencer wie einen Eisbrecher vorstellen, auf dessen Bugwelle Fischkutter und Trawler folgen.
Aber auch vor Menschen, die kein Essen ausfahren oder gegen Klimawandel protestieren, sondern hauptberuflich denken, kann man nur erschrecken. Angeblich ist die deutsche Öffentlichkeit, so verstehe ich etwa Instagram-Publizisten wie Emilia Roig, gegenüber dem Leiden der palästinensischen Zivilbevölkerung völlig gleichgültig. Die Reaktion darauf ist Applaus: Roig ist vor Kurzem in der Schaubühne aufgetreten, ihre Posts werden von Tausenden gelikt. Sie leitet sogar eine Art Forschungsinstitut, das Center for Intersectional Justice e.V. und versteht sich als Kämpferin für Gerechtigkeit - Juden vielleicht ausgenommen. Roig ist sich offenbar sicher, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen, außerdem scheint sie für mich wirklich zu glauben, ihre mit dem eigenen Konterfei bebilderten Posts könnten das Geschehen in Nahost beeinflussen. Wo waren Sie, als Emilia Roig »Genozid« rief?
Und Roig ist nur eine von vielen. Die Künstlerin Mosthari Hilal verweist verschwurbelt auf ethnische Säuberungen an den Palästinensern, die Kölner Autorin Seyda Kurt schreibt auf Instagram unter anderem einseitig von »Besatzerstaaten«.
Viele von diesen Stimmen fühlen sich in ihrer Redefreiheit offenbar eingeschränkt, während sie schreien, lärmen und rumoren, und während, selbstverständlich, die Militäreinsätze in Gaza und im Westjordanland von fast allen Medien überaus kritisch dokumentiert werden.
Der stets beflissene Journalist Hanno Hauenstein, auf ungesunde Weise besessen von Israel, beklagt in den sozialen Medien artig antisemitische Anschläge, um dann gleich darauf zu behaupten, propalästinensische jüdische Stimmen würden skandalisiert – während doch gefühlt seine ganze Twitter-Karriere auf dem Popularisieren und Propagieren von Israelkritikern aufbaut.
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Bürgergeld nach nur 4 Jahren abgeschafft
AfD Wähler: Schaut nach Italien
Die italienische Regierung unter der Führung der profaschistischen Giorgia Meloni hat, wie im Wahlkampf versprochen, das Bürgergeld faktisch abgeschafft. Die Folgen für die Betroffenen sind krass. Sie hat alle Menschen unter 60 und ohne minderjährige Kinder als "arbeitsfähig" eingestuft. Diese bekommen jetzt bei Arbeitslosigkeit oder Krankheit keine Unterstützung mehr.
Das Bürgergeld (italienisch "reddito di cittadinanza") hatte die Fünf-Sterne-Bewegung 2019 eingeführt, um der Armut in Italien entgegenzuwirken. Die Arbeitslosenquote im Süden des Landes lag 2022 mit 14,6 Prozent fast dreimal so hoch wie im Norden des Landes (5,1 Prozent), berichtet zdf.de.
Was hat das mit der AfD zu tun?
Vor 7 Jahren hatten wir das Wahlprogramm der AfD untersucht ("Bürger" wählen eigenen Totengräber) und festgestellt, dass eigentlich nur Reiche und "idealistische Rechte" freiwillig die AfD wählen dürften, denn wirtschaftlich ist das AfD-Programm von der FDP abgeschrieben.
Staatliche Kindergärten lehnt die AfD eigentlich ab, sie will die Erziehung durch die Mütter fördern.
Kinder sollen früher ins Gefängnis, Strafmündigkeit soll auf zwölf Jahre gesenkt werden.
Staatlichen Eingriffe in die Wirtschaft stören.
Erbschaftssteuer streichen - also die Ungerechtigkeit zwischen Arm und Reich noch weiter vergrößern.
Private Krankenversicherungen statt staatlicher Gleichmacherei.
...
Und natürlich ist auch die "Freie Fahrt für freie Bürger" - der alte Slogan gegen Tempolimits des ADAC im AfD Wahlprogramm, der aber nur für mehr Autowracks und mehr CO2 sorgt.
Für die weniger begüterten Italiener wäre ein Blick ins Wahlprogramm hilfreich gewesen - und eigentlich noch sehr naheliegend, wenn das Bürgergeld erst 2019 eingeführt wurde - trotzdem haben sie aufgrund populistischer rechter Hetze ihre "Totengräber" gewählt. Wir sind sehr gespannt und leider wenig optimistisch, dass die WählerInnen in Deutschland weiter denken können.
Mehr dazu bei https://www.zdf.de/nachrichten/politik/italien-meloni-buergergeld-abschaffung-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3x9 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8577-20231105-buergergeld-nach-nur-4-jahren-abgeschafft.htm
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lilyliveredlittlerichboy · 2 years ago
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Oh ich hatte vergessen dass heute doch @spyld ist und ich hier Deutsch sprechen soll!
Ich bin grad zufällig auch in Deutschland bei meinen Eltern. Jetzt gibt's gleich erstmal Frühstück - gestern haben wir noch so ein schönes Oliven-Walnussbrot gekauft. Heute Abend kommt meine Schwester auch mit ihrem neuen Freund, den ich jetzt zum ersten mal kennenlerne :)
Hatte grad noch ne sehr interessante Diskussion mit meiner Mutter. Meine Eltern sind jetzt nicht übermäßig reich, aber sie leben komfortabel, und die sind beide totale Ökos. Fahren wesentlich öfter Fahrrad als Auto, kaufen wenn möglich alles in Bio, vegetarisch und bevorzugen oft die pflanzlichen Alternativen... sie machen echt alles, was man machen kann. Klamotten aus dem Oxfam Shop und so.
Aber oft ist das wesentlich teurer als die Massentierhaltungs-Hühnerkeulen beim Aldi, wenn du vegetarisch oder vegan einkaufen willst. Die Grünen wollen wohl jetzt iwie allen Leuten die Gasheizungen abnehmen, und mit 50.000€ Wärmespeicherheizungen ersetzen, das ist jetzt auch nicht Geld, was die meisten rumliegen haben. Auch meine Eltern nicht, und die sind jetzt echt nicht besonders benachteiligt.
Die Bahn ist unzuverlässig und teuer, das 9€ Ticket war schön aber die Bahnen dann viel zu voll und die Poltiker am jammern, wie teuer das alles denn gewesen wäre. Ja gut, dann fahren die Leute halt Auto.
Also, jetzt alle Leute zu überreden, vegan zu sein oder ihre Heizungen zu ersetzen oder ÖPNV statt Auto zu fahren, hat wenig Sinn, wenn das Fleisch und die Gasheizungen und das Auto halt noch billiger und einfacher ist.
Da muss die Politik nicht den allgemeinen Bürgern Vorschriften machen, sondern vielleicht mal bei der Infrastruktur und Industrie anfangen. Vielleicht mal aufhören, Massentierhaltung zu subventionieren und so. Vielleicht mal das öffentliche Verkehrsnetz ausbauen und billiger machen - Leute WOLLEN Zug fahren, offensichtlich, also muss man es denen leichter machen.
Man kann als individueller Mensch oder Familie alles mögliche machen, und soweit man das kann, ist das ja auch gut. Aber Öko kann nicht nur für die Besserverdienenden sein. Man muss sich auch auf Hartz 4 noch Öko leisten können, ansonsten ist das einfach nur Mist.
(Wir nölen hier natürlich auf relativ hohem Niveau, ich wohn ja sonst in Großbritannien, wo die Leute froh sein können, wenn sie sich überhaupt irgendwelches Essen leisten können...)
So, das war die Sonntagsnachricht von mir. Schönen Tag noch 😘
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fritz-letsch · 2 months ago
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demokratie wurde von anfang an bekämpft
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In Bayern wurde die Demokratie von Anfang an bekämpft - und heutige Repräsentanten geben sich herrschaftlich ... Als die Fürsten noch das Sagen hatten ... waren die Märchen meistens voll mit guten Königen: Nur der Kaiser war dann irgendwann nackt und dumm. Aus den Bauern-Aufständen gegen die Knechtschaft des oft ungerechten Adels wuchsen die Ideen des Sozialismus und der Anarchie, waren in manchen Regionen erfolgreich, wie in der Schweiz, doch versuchten die dt. Fürsten, mit einer nationalen Idee ihre Länder gemeinsam in einem Reich monarchistisch zu halten. Für Kritiker der Monarchen und der Zentralstaats-Idee gab es Knast, denn Majestätsbeleidigung war strafbar: Die Kirchen spielten mit im Schutz der Adels-Privi-Legien, die Rechte, als Bischöfe und hohe Kleriker mit dem Adel und den Großgrundbesitzenden in der Ersten Kammer der Länder und des Reiches zu sitzen.
Im Pluriversum ist das Weltdenken zu Hause
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen: Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen … was früher ein gutes Kirchengemeinde-Büro mit öffentlich finanzierten Räumen so alles konnte: Wir müssen es heute selbst übernehmen! Spiritualität wächst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine Qualität der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen Geschäftemachern nicht akzeptieren, die ihre größten Bäume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr:Informationsstelle Peru e.V.@InfostellePeru
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Der belastende Besitzstand, die schwerfällige Bürokratie, die alte reaktionäre Traditions-Lastigkeit in Gebräuchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit … sie halten sich für die Weltmeister der Bildung und Geschäftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels. Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten Erzählungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, Spiritualität und Zusammenhalt … deswegen lebt meine Hoffnung im Süden. Zukunftswerkstätten können tragfähige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafür auch gerne von Gemeinden und Verbänden finanziert. Pluriversen erleben – Etliche Bonner Institute luden ein TRANS-Disziplinär bedeutet, auch die verschiedenen Praktiker*innen in den wissenschaftlichen Diskurs und die Forschung einzubeziehen, nicht nur Berichte, Vorträge und Powerpoints, sondern auch Theater-Methoden und -Spiele, Gestaltung und Rituale, wie ganz zu Anfang, zum Ankommen: Die Hände halten Rosmarin: Duftend, heilend, antidepresssiv … Eine Spirale aus Blüten, Früchten und Kräutern Chile, Ecuador, Guatemala, Kolumbien, … etliches wird noch aus den Inhalten folgen, ein Hintergrund Paulo Freire, Theater der Unterdrückten von Augusto Boal, und viele archäologische Forschungen und indigene Schul- und Hochschulentwicklungen.
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Pluriversen leben – magisches Forumtheater für pluriverse Zukunftswerkstätten Die Welt ist voll von guten Ansätzen, traumhaft erhaltenen Plätzen und tollen Menschen – aber die fleißigen Geschäfte der Profiteure vernichten alltäglich so viele Gärten, Regionen und Stadtteile. Natürlich meinen die meisten Mitarbeitenden, sie müssen doch ihr Geld verdienen, und wissen doch gleichzeitig, wie viel Müll und Schaden entsteht, fliehen schnell in einen Urlaub, der ernüchtert … Aus der Degrowth-Bewegung fanden sich Leute aus aller Welt, die Modelle des zukunftsweisenden Lebensstiles austauschten und sammelten, das daraus entstandene Lexikon erschien zuerst in Indien in english, dann in Spanisch, und nu in deutsch, und ist auch online zu lesen: http://agspak-buecher.de/pluriversum Also nehmt euch Zeit und klinkt euch ein, es gibt Hoffnungen! Da gibt es überall Netzwerke der Veränderung, aber die Journalist*innen brauchen doch immer Sensationen? Nicht alle, PRESSENZA ist da anders: „Wer hat sich im Alltag nicht schon mal geärgert? Hand hoch, wer nicht? Natürlich ist es normal, von Zeit zu Zeit wütend zu werden, in manchen Fällen sogar jeden Tag. Aber die Wut als ständigen inneren Zustand zu leben?… Auch das kommt bei manchen Menschen vor.“ https://www.pressenza.com/de/2024/07/was-k Großgrundbesitz ist ein Problem vieler Staaten ... aber bei uns gilt immer noch das Ansehen der schlimmsten Raffkes, auf altbairischsagte man: Ein Ruach! (wie ein Kapitalist, der nicht genug bekommen kann) Die meisten EU-Mittel für die größten Bauern und Molkereien, wir alle wissen um Korruption, können sie aber nicht beweisen? Nachhaltige Entwicklung erfordert globales denken und lokales handeln https://www.dandc.eu/de https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Frhmittelalterliche_Grundherrschaft   https://www.gestalt.de/polster_zugehoerigkeit.html Read the full article
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complex-berlin-blog · 2 months ago
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Zucchiolo - eine neue spanische Gemüsekreuzung aus Zucchini und Gurke, die Köche begeistert!
Absolut neu im Gemüsemarkt: Die Spanische Zucchiolo der Firma Unica Fresh gewann erst im Februar 2024 den Fruit Logistica Innovation Award (FLIA) in Berlin, sie ist eine aus Südamerika stammende Kreuzung aus Zucchini und Gurke und wird dort als Zapallito bezeichnet.
Sie wurde dann in Spanien züchterisch für den Gewächshausanbau (ganzjährig) weiter entwickelt.
Damit ist es ist keine neue Zucchini-Sorte, sondern eine absolut neue Gemüsesorte für den europäischen Markt. Es gibt Sorten sowohl für den Herbst-/Winter- als auch für den Frühjahrsanbau.
https://www.pflanzen-info-portal.de/modules.php?name=News&file=article&sid=5779 Zucchiolo - . neue Gemüsesorte -Spanien - roh & gedünstet - auch gefüllt - sehr schmackhaft und gesund! https://www.deutsche-politik-news.de/modules.php?name=News&file=article&sid=299130 Zucchiolo gefüllt - neue spanische Gemüsesorte für die deutsche Küche!
Die handelbaren Früchte sind kleine runde abgeflachte Kürbisse in den Farben von Gelb bis Grün, cirka 8 - 12 Zentimeter im Durchmesser und bis 250 Gramm schwer.
Ihr Fruchtfleisch hat eine festere Konsistenz als Zucchini mit kleinen nicht störenden weichen Kernen und mit einem angenehmen Geschmacksmix von Gurke und Zucchini, mild bis leicht süßlich.
https://www.gesundheit-infos-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=34655 Zucchiolo - . neue spanische Gemüsesorte - roh & gefüllt lecker & gesund! https://www.bier-homepage.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1115 Gefüllte Zucchiolo - sehr lecker auch zum Bier! https://www.landleben-infos.de/modules.php?name=News&file=article&sid=19573 Zucchiolo - das neue spanische Gemüse erobert die Küche! - roh und gedünstet (z.B. mit Hackfleisch und Käse gefüllt)!
Es ist ein kalorienarmes Gemüse, reich an Ballaststoffen, Vitamin A und C sowie Antioxidantien – gekocht und roh (auch mit Schale!) essbar!
Bemerkenswert ist die gute Haltbarkeit der Zucchiolos nach der Ernte, da sie auch außerhalb des Kühlschranks etwa drei Wochen lang frisch bleiben und so ohne Kühlung gelagert werden können (im Unterschied zu Zucchini oder Gurke).
Die gesamte Frucht kann sehr vielseitig verwendet werden (nur der harte Stiel ist nicht essbar und muss entfernt werden): Zubereitung frisch und roh ähnlich einer Gurke und gekocht ähnlich einer Zucchini oder Aubergine.
https://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen&file=article&sid=292468 Gefüllte Zucchiolos - eine neue vieseitig verwendbare Gemüsesorte erobert die Küche! https://www.lebensmittel-page.de/modules.php/modules.php?name=Lebensmittel-Page-News&file=article&sid=5904 Zucchiolo - die neue spanische Gemüsesorte (eine Kreuzung aus Zucchini und Gurke) bereichert die deutsche Küche!
Empfehlenswert ist die Zubereitung beispielsweise
roh z.B. geschnitten, gehobelt oder gehackt für Salate und alternativ auch
gedünstet (auch im Gemüsemix) oder gebacken gefüllt mit Hackfleisch und Käse (z.B. Feta, Grana Padano, Parmesan, Cheddar, Gouda, Emmentaler oder Mozzarella)!
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politikwatch · 3 months ago
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#Verlogende, #Lobbyierende, #Fossil- & #Gierige, #Reichen #verschonende #Politik die nur #Politik für #Reiche machen &
nicht für die #Gesamtbevölkerung 🤬🧠💩
Der geschworene Eid bei Amtsantritt ist das Papier nicht wert auf dem er steht❗️🤬🧠💩
#Politik ist nicht Teil der Lösung sondern das #Problem ❗️🧠
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theatermachtpolitik · 4 months ago
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[demokratie wurde von anfang an bekämpft](https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft "https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft")
In Bayern wurde die Demokratie von Anfang an bekämpft – und heutige Repräsentanten geben sich herrschaftlich …
Als die Fürsten noch das Sagen hatten … waren die Märchen meistens voll mit guten Königen: Nur der Kaiser war dann irgendwann nackt und dumm.
Aus den Bauern-Aufständen gegen die Knechtschaft des oft ungerechten Adels wuchsen die Ideen des Sozialismus und der Anarchie, waren in manchen Regionen erfolgreich, wie in der Schweiz, doch versuchten die dt. Fürsten, mit einer nationalen Idee ihre Länder gemeinsam in einem Reich monarchistisch zu halten.
Für Kritiker der Monarchen und der Zentralstaats-Idee gab es Knast, denn Majestätsbeleidigung war strafbar: Die Kirchen spielten mit im Schutz der Adels-Privi-Legien, die Rechte, als Bischöfe und hohe Kleriker mit dem Adel und den Großgrundbesitzenden in der Ersten Kammer der Länder und des Reiches zu sitzen.
Im Pluriversum ist das Weltdenken zu Hause
Enkel-taugliches Leben und der Wunsch nach ökologischer Veränderung bis zur Besteuerung der Über-Reichen wollen die meisten in unserer Umgebung, und statt vor allem in alter knechtischer oder migrantischer Haltung zu bleiben, man könne nichts machen, sollten wir alle Netzwerk-Knüpfende werden, die mehr wissen:
Die nächste Beratungsmöglichkeit für Anwälte, Behörden und Geflüchtete, die unkomplizierte Ärztin, Nachbarschaftstreff und Hilfen … was früher ein gutes Kirchengemeinde-Büro mit öffentlich finanzierten Räumen so alles konnte: Wir müssen es heute selbst übernehmen!
Spiritualität wächst zwischen Menschen und in der Natur: Heilsam sein war immer schon eine Qualität der Alten, und wir können von den Völkern lernen, die ihre Alten ehren: Sie nennen sich im indigenen Regenwald (wie die Ashaninka in Peru*) die alten Leute, die das korrupte Treiben der ReGierung in Peru mit ausbeuterischen Geschäftemachern nicht akzeptieren, die ihre größten Bäume abholzen und Plantagen einrichten wollen. Mehr:Informationsstelle Peru e.V.@InfostellePeru
Der belastende Besitzstand, die schwerfällige Bürokratie, die alte reaktionäre Traditions-Lastigkeit in Gebräuchen und Kirchen, Religionen der ewigen Tödlichkeit … sie halten sich für die Weltmeister der Bildung und Geschäftemacherei, der Ausbeutung und des Waffenhandels.
Mit allen Spaltungen der Gemeinschaften, betrieben von Parteien, Politik und der Rechthaberei aller Gruppen und Vereine, mit der ewigen Wiederholung der alten Erzählungen stirbt gemeinschaftliche Forschung, Spiritualität und Zusammenhalt … deswegen lebt meine Hoffnung im Süden.
Zukunftswerkstätten können tragfähige Beziehungen herstellen, weil sie die Anliegen aller Einzelnen ernst nehmen und zu gemeinsamen Arbeitsgruppen zusammen bringen, sie werden dafür auch gerne von Gemeinden und Verbänden finanziert.
Pluriversen erleben – Etliche Bonner Institute luden ein
TRANS-Disziplinär bedeutet, auch die verschiedenen Praktiker*innen in den wissenschaftlichen Diskurs und die Forschung einzubeziehen, nicht nur Berichte, Vorträge und Powerpoints, sondern auch Theater-Methoden und -Spiele, Gestaltung und Rituale, wie ganz zu Anfang, zum Ankommen: Die Hände halten Rosmarin: Duftend, heilend, antidepresssiv … Eine Spirale aus Blüten, Früchten und Kräutern
Chile, Ecuador, Guatemala, Kolumbien, … etliches wird noch aus den Inhalten folgen, ein Hintergrund Paulo Freire, Theater der Unterdrückten von Augusto Boal, und viele archäologische Forschungen und indigene Schul- und Hochschulentwicklungen.
Pluriversen leben – magisches Forumtheater für pluriverse Zukunftswerkstätten Die Welt ist voll von guten Ansätzen, traumhaft erhaltenen Plätzen und tollen Menschen – aber die fleißigen Geschäfte der Profiteure vernichten alltäglich so viele Gärten, Regionen und Stadtteile.
Natürlich meinen die meisten Mitarbeitenden, sie müssen doch ihr Geld verdienen, und wissen doch gleichzeitig, wie viel Müll und Schaden entsteht, fliehen schnell in einen Urlaub, der ernüchtert …
Aus der Degrowth-Bewegung fanden sich Leute aus aller Welt, die Modelle des zukunftsweisenden Lebensstiles austauschten und sammelten, das daraus entstandene Lexikon erschien zuerst in Indien in english, dann in Spanisch, und nu in deutsch, und ist auch online zu lesen:
<http://agspak-buecher.de/pluriversum>
Also nehmt euch Zeit und klinkt euch ein, es gibt Hoffnungen!
Da gibt es überall Netzwerke der Veränderung, aber die Journalist*innen brauchen doch immer Sensationen? Nicht alle, PRESSENZA ist da anders:
„Wer hat sich im Alltag nicht schon mal geärgert? Hand hoch, wer nicht? Natürlich ist es normal, von Zeit zu Zeit wütend zu werden, in manchen Fällen sogar jeden Tag. Aber die Wut als ständigen inneren Zustand zu leben?… Auch das kommt bei manchen Menschen vor.“ <https://www.pressenza.com/de/2024/07/was-k>
Großgrundbesitz ist ein Problem vieler Staaten
… aber bei uns gilt immer noch das Ansehen der schlimmsten Raffkes, auf altbairischsagte man: Ein Ruach! (wie ein Kapitalist, der nicht genug bekommen kann)
Die meisten EU-Mittel für die größten Bauern und Molkereien, wir alle wissen um Korruption, können sie aber nicht beweisen?
Nachhaltige Entwicklung erfordert globales denken und lokales handeln
<https://www.dandc.eu/de>
https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Fr%C3%BChmittelalterliche_Grundherrschaft
https://www.gestalt.de/polster_zugehoerigkeit.html
#raete-muenchen #adel #demokratie #monarchen #pluriversum Originally posted at: [https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft](https://raete-muenchen.de/demokratie-wurde-von-anfang-an-bekaempft "Permalink")
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speyer-zeitung · 4 months ago
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Bekannte Persönlichkeiten VIP aus Speyer
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Das Wichtigste in Kürze
- Historische Persönlichkeiten: Friedrich von Spee, Anselm Feuerbach, Heinrich Hilgard - Moderne Persönlichkeiten: Michel Friess, Harald Schneider, Matthias Langkamp - Einflussreiche Frauen: Sophie La Roche, Gabrielle Boiselle, Luise Herklotz - Kulturelle Einflüsse: Malerei, Musik, Literatur - Einzigartige Orte: Kaiserdom, Galerie Kulturraum Das Wichtigste in Kürze Einleitung Historische PersönlichkeitenFriedrich von Spee (1591-1635) Anselm Feuerbach (1829-1880) Heinrich Hilgard (1835-1900) Moderne PersönlichkeitenMichel Friess (geb. 1970) Harald Schneider (geb. 1962) Matthias Langkamp (geb. 1984) Einflussreiche FrauenSophie La Roche (1731-1806) Gabrielle Boiselle (geb. 1964) Luise Herklotz (geb. 1918) Kulturelle EinflüsseMalerei Musik und Literatur Einzigartige OrteKaiserdom zu Speyer Galerie Kulturraum FazitFragen zum Weiterdenken Antworten
Einleitung
Speyer, eine der ältesten Städte Deutschlands, hat nicht nur eine reiche Geschichte, sondern ist auch Heimat vieler bekannter Persönlichkeiten. Diese Menschen haben durch ihre Werke und Taten in verschiedenen Bereichen wie Kunst, Literatur, Politik und Wissenschaft einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Hier ist ein detaillierter Blick auf einige der herausragendsten Persönlichkeiten aus Speyer.
Historische Persönlichkeiten
Friedrich von Spee (1591-1635) - Beruf: Jesuit, Moraltheologe, Lyriker, Schriftsteller - Bekannt für: Kritiker der Hexenprozesse mit seinem Buch "Cautio Criminalis"​ (Goruma)​. - Bedeutung: Seine Arbeit trug zur Reform der Hexenverfolgungen in Europa bei. Anselm Feuerbach (1829-1880) - Beruf: Maler - Stil: Idealismus, bekannt für melancholisch-heroische Themen​ (Goruma)​. - Berühmte Werke: "Iphigenie" (1871), "Medea" (1867). Heinrich Hilgard (1835-1900) - Beruf: Eisenbahnmagnat in den USA - Erfolg: Präsident mehrerer Bahngesellschaften, maßgeblich an der Fertigstellung der Northern Pacific Railroad beteiligt​ (Goruma)​.
Moderne Persönlichkeiten
Michel Friess (geb. 1970) - Beruf: Künstler - Stil: German Pop Art, Mischtechnik aus Handsiebdruck, Malerei, Airbrush und Papier-Collagen​ (Galerie Speyer)​. - Bedeutung: Bekannt für seine beeindruckenden Porträts und Auftragsarbeiten für Prominente weltweit. Harald Schneider (geb. 1962) - Beruf: Schriftsteller - Werke: Kriminalromane, oft in der Region um Speyer angesiedelt​ (Goruma)​. Matthias Langkamp (geb. 1984) - Beruf: Fußballspieler - Verein: VfL Wolfsburg - Leistungen: Bekannt für seine solide Abwehrarbeit und Teamführung​ (Goruma)​.
Einflussreiche Frauen
Sophie La Roche (1731-1806) - Beruf: Schriftstellerin - Bekannt für: Roman "Geschichte des Fräuleins von Sternheim" (1771), verband pietistische Haltung mit Empfindsamkeit​ (Goruma)​. Gabrielle Boiselle (geb. 1964) - Beruf: Fotografin - Spezialisierung: Pferdefotografie, international bekannt für ihre einfühlsamen Aufnahmen​ (Goruma)​. Luise Herklotz (geb. 1918) - Beruf: Politikerin (SPD) - Bedeutung: Aktive Mitgestaltung der politischen Landschaft in Speyer und darüber hinaus​ (Goruma)​.
Kulturelle Einflüsse
Malerei - Vertreter: Anselm Feuerbach, Hans Purrmann - Stilrichtungen: Idealismus, Moderne Kunst - Institutionen: Galerie Kulturraum in Speyer, Ausstellungen und Kunstpreise​ (Galerie Speyer)​​ (Hotel Domhof)​. Musik und Literatur - Vertreter: Friedrich von Spee, Sophie La Roche, Harald Schneider - Einflüsse: Klassische Musik, Kriminalliteratur, Romane des 18. Jahrhunderts​ (Goruma)​​ (Geschichte der Kurpfalz - Startseite)​.
Einzigartige Orte
Kaiserdom zu Speyer - Bedeutung: Größter erhaltener romanischer Kirchenbau in Europa - Sehenswürdigkeiten: Krypta mit Gräbern mittelalterlicher Herrscher, historische Wandmalereien​ (Geschichte der Kurpfalz - Startseite)​. Galerie Kulturraum - Besonderheit: Ausstellung zeitgenössischer Kunst, Fokus auf German Pop Art und Werke von Michel Friess​ (Galerie Speyer)​.
Fazit
Speyer hat eine beeindruckende Liste von Persönlichkeiten hervorgebracht, die in verschiedenen Bereichen bedeutende Beiträge geleistet haben. Von historischen Figuren wie Friedrich von Spee bis zu modernen Künstlern wie Michel Friess, die Stadt bleibt ein Zentrum für Kultur und Geschichte. Fragen zum Weiterdenken - Wie haben die Werke von Friedrich von Spee die Rechtsprechung in Europa beeinflusst? - Welche Rolle spielte Anselm Feuerbach in der Kunst des 19. Jahrhunderts? - Wie hat Michel Friess die moderne Pop Art in Deutschland geprägt? - Welche politischen Veränderungen brachte Luise Herklotz für Speyer und die Region? - Wie hat die Geschichte Speyers die Werke seiner Schriftsteller und Künstler beeinflusst? Antworten - Einfluss von Friedrich von Spee auf die Rechtsprechung in Europa: Friedrich von Spee war einer der ersten vehementen Kritiker der Hexenprozesse im 17. Jahrhundert. Mit seinem Werk "Cautio Criminalis" (1631) prangerte er die Methoden der Folter und die unfaire Behandlung der Angeklagten an. Sein Buch hatte einen großen Einfluss auf die öffentliche Meinung und die Rechtsprechung in Europa. Es führte zu Reformen in der Hexenverfolgung und trug zur Abschaffung der Folter bei. Spees Kritik basierte auf moralischen und theologischen Argumenten, die die Unmenschlichkeit und Ungerechtigkeit der Prozesse betonten. Seine Arbeit wurde zu einem wichtigen Dokument in der Geschichte der Rechtsprechung und des Humanismus in Europa​ (Goruma)​. - Rolle von Anselm Feuerbach in der Kunst des 19. Jahrhunderts: Anselm Feuerbach war einer der führenden Maler des deutschen Idealismus im 19. Jahrhundert. Seine Werke zeichneten sich durch eine melancholisch-heroische Grundstimmung und mythologische Themen aus. Feuerbachs Einfluss in der Kunstwelt war erheblich, da er eine Brücke zwischen der klassischen Antike und der modernen Kunst schlug. Seine Gemälde, wie "Iphigenie" und "Medea", zeigten nicht nur technische Brillanz, sondern auch eine tiefe emotionale und philosophische Dimension. Feuerbach lehrte an verschiedenen Kunstakademien und beeinflusste viele junge Künstler seiner Zeit. Sein Idealismus prägte die deutsche Kunstszene nachhaltig und machte ihn zu einem wichtigen Vertreter seiner Epoche​ (Goruma)​. - Einfluss von Michel Friess auf die moderne Pop Art in Deutschland: Michel Friess ist bekannt für seine innovative Arbeit in der German Pop Art. Durch seine einzigartige Mischtechnik aus Handsiebdruck, Malerei, Airbrush und Papier-Collagen schuf er Kunstwerke, die in ihrer Detailgenauigkeit und Emotionalität herausragen. Friess' Werke sind weltweit in namhaften Galerien und Kunstmessen ausgestellt, was seinen Einfluss auf die internationale Kunstszene unterstreicht. In Deutschland hat er besonders durch seine Porträts und Auftragsarbeiten für Prominente einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht. Seine Kunstwerke spiegeln oft gesellschaftliche und kulturelle Themen wider und tragen dazu bei, die Pop Art in Deutschland weiterzuentwickeln und populär zu machen​ (Galerie Speyer)​​ (Hotel Domhof)​. - Politische Veränderungen durch Luise Herklotz: Luise Herklotz war eine engagierte Politikerin der SPD, die sich besonders für soziale Gerechtigkeit und Frauenrechte einsetzte. In ihrer politischen Karriere hat sie zahlreiche Initiativen gestartet, die zur Verbesserung der Lebensbedingungen in Speyer und der Region beitrugen. Herklotz war bekannt für ihren pragmatischen Ansatz und ihre Fähigkeit, über Parteigrenzen hinweg zu arbeiten. Ihre Arbeit trug dazu bei, soziale Programme zu erweitern, die Bildungschancen zu verbessern und die politische Teilhabe von Frauen zu stärken. Sie hinterließ ein Erbe der politischen Erneuerung und des sozialen Fortschritts, das bis heute in der Region nachwirkt​ (Goruma)​. - Einfluss der Geschichte Speyers auf seine Schriftsteller und Künstler: Die reiche Geschichte Speyers hat die Werke vieler seiner Schriftsteller und Künstler maßgeblich beeinflusst. Die Stadt, mit ihrer langen Tradition und ihren historischen Ereignissen, bietet einen tiefen Fundus an Inspiration. Schriftsteller wie Friedrich von Spee und Sophie La Roche griffen oft auf die historischen und kulturellen Gegebenheiten der Stadt zurück, um ihre Geschichten und Themen zu entwickeln. Auch Künstler wie Anselm Feuerbach und Michel Friess ließen sich von der historischen Architektur und der kulturellen Atmosphäre Speyers inspirieren. Die Verbindung zur Vergangenheit und die Präsenz des Kaiserdoms und anderer historischer Stätten haben einen nachhaltigen Einfluss auf die kreative Ausdrucksweise der Bewohner der Stadt​ (Hotel Domhof)​​ (Geschichte der Kurpfalz - Startseite)​. Read the full article
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blog-aventin-de · 6 months ago
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Insel Rhodos - Der Koloss
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Insel Rhodos · Der Koloss · Helios · Griechenland
In der Antike wurde auf Rhodos eine über 30 Meter hohe, monumentale Bronze-Statue des Sonnen- und Stadtgottes Helios, die etwa 292 v. Chr. nach zwölfjähriger Bauzeit vollendet war, aufgestellt. Die Kolossalstatue »Der Koloss von Rhodos« stürzte dann etwa 227/226 v. Chr. infolge eines Erdbebens ein. Nach dem Erdbeben bekam Rhodos zwar große finanzielle Unterstützung aus ganz Griechenland, um die Statue wieder aufzubauen, aber die Rhodier ließen die Bronzeteile aus Furcht vor einem neuen Einsturz einfach liegen. Man sagt, dass ein Orakel daran Schuld gewesen sei. Das griechische Sprichwort »Ein Übel, das gut liegt, soll man nicht von der Stelle bewegen« erinnert uns noch heute daran. Etwa 880 Jahre später konnten Besucher von Rhodos die Trümmer immer noch liegen sehen. Laut einer Beschreibung von Plinius des Älteren klafften in den zerbrochenen Gliedern der Statue so große riesige Höhlungen, dass nur sehr große Männer den Daumen der Statue mit beiden Armen zu umfassen vermochten. Am 15. Februar 1113 erließ Papst Paschalis II. eine Bulle, in der er Gerhard Sasso zum Gründer des Souveränen Ritterordens vom Heiligen Johannes zu Jerusalem ernannte. Durch diese Ernennung erreichte der Orden seine Unabhängigkeit von der Kirche und gelangte so zur großen Selbstständigkeit. Bis zu diesem Zeitpunkt war es vornehmste Aufgabe des Ordens gewesen bedürftige und kranke Pilger zu betreuen. Im Laufe der Zeit aber entwickelte sich aus den Betreuern ein Heerschar mit eiserner Faust und unbezwinglichem Herzen, die in seinen Reihen die Blüte des Adels aus Frankreich, Italien, Deutschland, England, Spanien und Portugal vereinte. Je mehr die Kreuzzüge der »Franken« damals zur Befreiung der heiligen Stätten in große Politik und Machtgier ausarteten, um so mehr riefen sie auch bei den Rittern von Jerusalem Eroberungsgelüste wach. Als Ziel wählten sie schließlich Rhodos. Welch geeigneteren Stützpunkt konnte es auf dem großen Wasserweg zwischen Ost und West, dem Mittelmeer, schon geben! Obschon Rhodos damals noch immer zum Byzantinischen Reich gehörte, war es zu guter Letzt zu einem Seeräubernest verkommen. Bereits seit der Eroberung Konstantinopels durch das Heer des vierten Kreuzzugs 1204 suchten die Ritter von Jerusalem nun nach einem neuen Sitz, und erst recht, als ihre feste Niederlassung in Palästina im Jahr 1291 mit dem ganzen Heiligen Land an die Muslime verloren ging. So brachen sie mit den Scharen ihrer Gewappneten und ihrem Kriegsgerät auf zur Eroberung der Insel Rhodos, geführt von ihrem Hochmeister Foulques de Villaret. Für diese große Unternehmung brauchten sie freilich gewaltige Geldmittel; der Papst und der französische König Philipp der Schöne stellten sie zur Verfügung. Als der Feldzug dann gegen Rhodos kurz vor der Durchführung stand, sammelten sich in der Hafenstadt Brindisi, an der Adria in der süditalienischen Region Apulien, so viele Freiwillige, dass die zu ihrer Aufnahme entsandten Schiffe nicht ausreichten. Die Kreuzritter ankerten zunächst, 1306, fünfzig Meilen südlich der Stadt Rhodos bei Feraklos, an der Ostküste der Insel, und sandten Kundschafter aus. Zugleich schickten sie Gesandte nach Konstantinopel, zu Kaiser Andronikos II. Paläologos, und verlangten die Überlassung von Rhodos zu entgegenkommenden Bedingungen und mit der Zusage, sie würden dafür die Insel frei machen von Seeräubern. Andronikos, der die »Lateiner« nicht besonders liebte, wies diese Vorschläge zurück und hieß die Gesandten unverrichteter Dinge wieder abziehen. Erzürnt über die beleidigende Haltung des Kaisers von Byzanz entschloss man sich nun zur endgültigen Landung des ganzen Heeres auf Rhodos. Die griechische Bevölkerung tat sich sogleich mit den Sarazenen auf der Insel zusammen und begann mit der Verteidigung, wollten die Eindringlinge abzuwehren - aber vergeblich. Andronikos sandte daraufhin Truppen aus Byzanz, die sich aber nur kurze Zeit halten konnten und bald überwältigt wurden. Am 15. August 1309 zog Foulques de Villaret mit seinem Heer durch die Tore von Rhodos ein. Von diesem Tag an nahmen die Ritter von Jerusalem den neuen Namen »Ritter von Rhodos« an, um deutlich zu machen, dass die Insel nunmehr ihr Besitz sei. Unter schwerer Besteuerung und harter Fronarbeit der griechischen und sarazenischen Bewohner bauten die Ritter ein mächtiges Kastell, eine ganze mit hohen Mauern umzogene Stadt mit Hochmeisterpalast, großen Hallen und hohen Zinnen über den Trümmern der antiken und byzantinischen Mauern. Das ausgedehnte Areal unterteilten sie in gesonderte Quartiere; die Verteidigungsanlagen wurden den »Zungen« zugeteilt. Feste und hohe Wohnhäuser ließen sie errichten, Balkone, Fenster und Türen wurden mit Wappen und Emblemen geschmückt; Straßen legten sie an und neue Hafenanlagen. Der Gesamtkomplex des furchteinflößenden gigantischen Mauerrings mit seinen runden und viereckigen Türmen, den massigen, gewölbten Toren, den gepflasterten Hauptstraßen, den Bastionen, die von der äußeren Mauer durch tiefe Gräben getrennt und nur über eiserne Zugbrücken erreichbar waren, galt gegen das Ende ihrer Herrschaft als stärkste Festung des Abendlandes. Zweihundertdreizehn Jahre lang residierten hier nacheinander einundzwanzig Gebieter des Ordens, meist dem hohen Adel Frankreichs entstammend, wie d-Aubusson und d-Amboise, bis zum letzten der Reihe, Villiers de L’Isle-Adam, der zu den bedeutendsten Gestalten des späten Mittelalters zählt. Die Herrschaft der »fränkischen Ritter« unterwarf auch die benachbarten Inseln, auf denen sie wie auf Rhodos Kirchen, Festungen, Schulen und Klöster errichteten und überall dieselben Gesetze einführten. Deren Bewohner, meist orthodoxe Griechen, hielten den Fremden zugute, dass sie die Inseln der Ägäis gegen die häufigen Piratenüberfälle zu schützen vermochten, bis die verhängnisvolle Stunde schlug, da die Ritter ihre Herrschaft aufgeben und Rhodos mitsamt ihren Schwesterinseln einer anderen, drückenderen Knechtschaft preisgeben mussten. 1479 versuchten die Türken zum ersten Mal, sich der Insel zu bemächtigen. Die gelandeten Truppen wurden jedoch verjagt und retteten sich nur mühsam auf ihre Schiffe. Im folgenden Jahr entsandte Sultan Mehmed II. eine erheblich größere Flottenmacht gegen Rhodos, um die Stadt einzuschließen und einzunehmen. Aber nach 90 Tagen Belagerung war auch dieses Mal wieder das Schicksal den Rittern günstig: Als die Türken nämlich schon auf den Wällen kämpften und der Fall der Stadt nicht mehr abzuwenden schien, widerrief ihr Anführer seinen Plünderungsbefehl; er wollte die reiche Beute mit niemandem teilen. Das verdross seine Streiter dermaßen, dass sie sogleich abließen weiter zu kämpfen, zurückwichen und vom Ordensheer fast vollständig vernichtet wurden. Die 8.000 zum Pfählen der Verteidiger schon zugespitzten Pfosten der Türken wurden dann als Palisaden verwendet. Der Sieger, d-Aubusson, machte sich unverzüglich an die Verstärkung der Wälle. Auch das neue große Hochspital ist sein Werk: Die berühmtesten Ärzte, die tüchtigsten Chirurgen jener Zeit verpflichtete er dafür. Aber gegen den Verrat in den eigenen Reihen besaßen auch sie kein Heilmittel. So meldete beispielsweise der Großkanzler insgeheim alle Kriegsvorbereitungen nach Konstantinopel. Sultan Soliman der Prächtige schließlich setzte es sich in den Kopf, die Ritter für immer von Rhodos zu vertreiben. Er sandte zunächst einen Drohbrief an den Hochmeister Villiers de L’Isle-Adam, der bedeutungsschwer mit den Worten schloss: »Wo mein Heer den Fuß hinsetzt, da kommen alle durch die furchtbare Schneide unseres Schwertes um«. Der Hochmeister jedoch antwortete nur kühl und abweisend. Da ergrimmte der mächtige Sultan dermaßen, dass er die Stunde kaum abwarten konnte, um mit all seiner Heeresmacht Rhodos anzugreifen, dessen Befestigungen von der Land- wie von der Seeseite als uneinnehmbar galten. Er öffnete seine kaiserlichen Schatzkammern und begann blindlings, unermessliche Summen für den großen Kriegszug auszugeben. Zu Tausenden wurden Kanonen, Bomben, Schwerter, Krummsäbel, Äxte, Beile, Flinten, kurz Kriegswaffen aller Art, bereitgestellt, gewaltige Mengen. Für den Transport eines Heeres von 25.000 Schwerbewaffneten wurde eine Flotte von 500 Galeeren, 50 Lastkähnen, 50 Fregatten und 100 Galionen zusammengezogen, bemannt mit insgesamt 40.000 Ruderern. Ohne große Mühe besetzten die Türken die kleine Insel Chalki, nordwestlich von Rhodos. Dann nahmen sie Kurs auf ihr eigentliches Ziel. Weithin war die See bedeckt vom Wald zahlloser Masten, an denen blutrote Fahnen mit dem goldenen Halbmond wehten. Die Ritter von Rhodos hatten sich in Erwartung des Angriffes hinter ihren starken Mauern wohl verschanzt. Kaum näherten sich die türkischen Galeeren, schlug ihnen Geschützfeuer aus dem Hafenkastell Haghios Nikolaos entgegen, am »Mandraki«, dessen Einfahrt eine schwere Kette sperrte. Auch den hinter festen Mauern liegenden Arsenalhafen hatte man durch Ketten verriegelt; hier eröffnete der hohe Naillac-Turm das Feuer auf die türkischen Schiffe. Die Verteidigung war in fünf Abschnitte eingeteilt, sowohl auf der Landseite wie nach der See hin, bis zum starken Kastell; tagelang, Monate hindurch, kämpften hier Griechen und Franken Seite an Seite. Ununterbrochen donnerten die Geschütze, die Erde zitterte, und die ganze Stadt war vom Pulverdampf verdunkelt. Soliman verkündete, er werde nichts Lebendes schonen, nicht einmal Katzen. Ein Sturmangriff nach dem anderen erfolgte. Die Moslems erzwangen die Landung, sie versuchten mit Leitern und mit Seilen die hohen Mauern zu ersteigen, während die fränkischen und griechischen Verteidiger sie mit einem Hagel von Pfeilen, mit kochendem Teer und siedendem Pech empfingen. Minengänge und Pulverlager flogen krachend in die Luft; in den Festungsgräben türmten sich die Toten. Als die 3000 eingeschlossenen Streiter Munition und Lebensmittel zu Ende gehen sahen, versuchten sie einen Ausfall durch das d'Amboise-Tor an der Nordwestecke des großen Kastells, ohne zu ahnen, dass der Bär seine Beute draußen bereits erwartete. Viele Franken und Griechen bezahlten diesen Versuch mit ihrem Leben. Die beiden Erzbischöfe, der orthodoxe und der römische, mit ihren Geistlichen, die Bürger mit ihren Frauen und Kindern stürmten nun durch die Straßen, bewaffnet mit Steinen, Knüppeln, Messern und Dolchen, und vollbrachten, wie ein Chronist berichtet, heldenhafte Taten, deren die tapfersten Krieger sich rühmen könnten. Erbittert wurde in den engen Straßen gekämpft, und rings um das große Kastell floss das Blut in Strömen. Allein an einem Tag fielen 3.000 Türken und zahlreiche Kämpfer des Verteidigerheeres, darunter der Oberst der Artillerie, der Generalkapitän der Galeeren und viele Ordensritter. Über vier Monate währte dieses gigantische Ringen, da begann die Kraft der Ritter zu erlahmen. Der Sultan forderte, sie sollten an Bord türkischer Schiffe abziehen und sich in Kreta an Land setzen lassen. Der Metropolit von Rhodos, Euthymios, ein Freund der Ritter, schmiedete noch ein Komplott gegen die Türken - es war nicht von Erfolg gekrönt - und kostete sein und vieler Christen Leben. Am 25. Dezember 1522 schließlich wurde die Kapitulation unterzeichnet. Die Ritter von Rhodos waren besiegt und mussten die Insel verlassen und für immer ihre schönste Besitzung aufgeben. Außer ihren Rüstungen nahmen sie nur ihre Urkunden und Archive mit, die Reliquien und Heiligenbilder, ihre Banner und Kirchengeräte. 4.000 rhodische Katholiken schlossen sich ihnen an. Nach neunjährigem Umherirren ließen sie sich schließlich in Malta nieder und nannten sich fortan Malteserritter. An jenem Tag gab der Padischah den Befehl, es solle ein Muezzin auf den Turm von Arap-Kalé steigen, der 'bis in den dritten Himmel' reicht, und solle mit lauter Stimme allem Volk die ruhmreiche Eroberung verkünden. Dann hielt Soliman seinen Einzug - in ein über und über mit Gold besticktes Gewand gekleidet. Vor ihm schritt das Regiment der Janitscharen, hinter ihm folgte seine 400 Mann starke Leibwache (Solouchen), vier hohe Würdenträger (Kechajaden), vier hohe Offiziere der Solouchen und vierzig hohe Zivilbeamte (Kotsampaden), alle weiß gekleidet und mit hohen, kostbar verzierten Hüten. Eine unübersehbare Menge von Menschen drängte sich hinterdrein, die Kanonen donnerten, und die Triumphmärsche der Kapellen übertönten einander, während am Horizont die Mastspitzen der Galeeren verschwanden, auf denen die Ritter in die Ferne zogen. Die neuen Herren von Rhodos feierten ein rauschendes Siegesfest. Die christliche Bevölkerung hockte unterdessen angstvoll in den Kellern ihrer Häuser. Am 1. Januar 1523 begab sich Soliman in prunkvollem Zug nach San Giovanni, um dort zu beten und Allah zu danken. Dicht gedrängt lauschten die Mohammedaner in der Kirchen der Verlesung des 'Hati Seriph', der 'allerhöchsten Anordnung' über die Umwandlung dieses christlichen Gotteshauses in eine Moschee. Der mächtige Sultan erließ noch Verordnungen an die türkischen Gouverneure, an die Janitscharen, an die Emire und an die geistlichen Würdenträger, dann verließ er Rhodos und kehrte nach Konstantinopel zurück. Von nun an hatten Rhodos und seine Schwesterinseln Jahrhunderte unerträgliche Knechtung zu ertragen. Die schönsten jungen Griechinnen und 'Kourtessen', fränkische Fräuleins, wurden in die Harems der Paschas verschleppt und die jungen Männer der Inseln auf den Sklavenmärkten Anatoliens verkauft. Kirchen wurden zu Moscheen, an die Stelle der Glockentürme traten Minaretts. In der mauerumgürteten Festungsstadt entstanden neue Häuser und Schulen und große Moscheen, darunter als prächtigste die Soliman-Moschee. Bei Sonnenuntergang schlossen sich die Tore des großen Ritterkastels; Griechen und Lateinern war der Zugang untersagt. Mit der Zeit gewährten die Türken ihren christlichen Untertanen außerhalb von Rhodos einige Rechte, erlaubten freie Religionsausübung und den Gebrauch der Muttersprache; auch wurde eine örtliche Selbstverwaltung zugestanden und eine nur einmal jährlich zu entrichtende Abgabe, die 'Maktou' eingeführt. Im Freiheitskampf von 1821 gingen Rhodos und die anderen Inseln des Dodekanes leer aus. Das Londoner Protokoll von 1830 überließ diese Inselgruppe weiterhin der Türkei. Erst beim Ausbruch des italienisch-türkischen Krieges im Mai 1912, als die Italiener den Dodekanes besetzten, schien die Stunde der Freiheit zu schlagen. Auf den zwölf Inseln wie in ganz Griechenland feierte man die Italiener als Befreier mit Fahnenschmuck und festlichen Reden - Italiens Staatsmänner versicherten und beschworen, dass ihr Land die Inseln nur vorübergehend besetze. Doch die Zeit lehrte wiederum anderes: Der Duce beanspruchte das Mittelmeer für Italien als 'mare nostrum', und die ägäischen Inseln galten als 'nostre isole del Egeo'. Die Italiener setzten sich fest und unterwarfen die Inseln für einen Zeitraum von 33 Jahren der tyrannischsten Verwaltung. Terror, Zwangsmaßnahmen, Verfolgungen, Schließung von Schulen, Verbot der griechischen Sprache und vieles andere mehr konnten durch alles, was die neuen Herren für die Verschönerung der Inseln taten, nicht aufgewogen werden. Und als mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges auch diese Drangsale vorüber waren, galt es, eine neue Geduldsprobe zu bestehen: Erst 1947 endlich wurde der Dodekanes mit Griechenland wiedervereinigt. Und mit ihm Rhodos, die anmutige Braut des Sonnengottes Helios. Insel Rhodos · Der Koloss · Helios · Griechenland Read the full article
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apebook · 1 year ago
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