#Plünderung
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Menschewistischer Versuch, den Bolschewismus zu stürzen: Ep.1 – Archangelsk
Wie Sie hier lesen werden, haben damals schon de Kolonialfaschisten und Völkermörder versucht, Rußland in Form der Sowjetunion zu überfallen und zu plündern. Menshevik attempt to overthrow Bolshevism: Ep.1 – Arkhangelsk EINFÜHRUNG In letzter Zeit kursiert die Theorie, dass die Bolschewiki unmittelbar nach der Oktoberrevolution an Popularität verloren und die Menschewiki wieder viel…
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Mitte Mai 1945: Sie sind wie Raubtiere über meine Mutter und meine Großtante hergefallen. (Letztgenannte starb an den Spätfolgen) Sie haben meinem Großvater mit dem Gewehrkolben die Zähne ausgeschlagen, das Vieh aus den Ställen getrieben und das Haus geplündert. Sie haben meinem 92 jährigen Urgroßvater ins Gesicht geschlagen und ihm die Taschenuhr vom Körper gerissen ... Ein Grund, weshalb ich mich bei einem Thema auffallend zurückhalte. Dieses Trauma hat auch mein Leben als Nachkriegskind negativ beeinflusst.
(Bekenntnisse)
#Mai 1945#Kriegsende#Vergewaltigung#Plünderung#Mißhandlung#Kriegstrauma#Vergangenheitsbewältigung#Katharsis#Nachkriegskind#Trauma weitergegeben#Bekenntnisse#Klartext#Soldateska
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Suisse Secrets: Schmutziges Geld
Die Suisse Secrets führen zu geheimen Konten von Kriminellen, umstrittenen Politikerinnen und korrupten Unternehmern. Und sie führen zu einer neuen Spur in einem der größten Krimis der deutschen Wirtschaftsgeschichte. Ein Whistleblower hat die Daten geschickt, mit der Nachricht: „Ich glaube, dass das Schweizer Bankgeheimnis unmoralisch ist“. Der Film zeigt eindrücklich, wie die Schweizer Bank offenbar über Jahre dazu beigetragen hat, dass Entwicklungsländer geplündert werden – auch durch korrupte Geschäfte und Geldwäsche. Die Daten wurden an die Süddeutsche Zeitung übermittelt, die sie unter anderem mit dem NDR und WDR teilte. Die Credit Suisse streitet ab, illegale Aktivitäten zu unterstützen.
#Suisse#Secrets#Schmutziges#Geld#Plünderung von#Entwicklungsländer#Geldwäsche#Korrupte Unternehmen#Kriminelle#umstrittene#Politiker
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Fick dich Hitler du dumme Arschgeburt!
Die Analyse von Adolf Hitlers Mein Kampf im Hinblick auf die Schwachstellen in den Taktiken der Nationalsozialisten sowie auf mögliche psychische Schwachstellen von Hitler selbst ist ein vielschichtiges und anspruchsvolles Unterfangen. Mein Kampf ist eine Mischung aus autobiografischen Schilderungen, politischen Manifesten und ideologischen Programmen, die Einblicke in Hitlers Gedankenwelt und die Strategien des Nationalsozialismus geben. Im Folgenden werde ich einige zentrale Schwachstellen herausarbeiten.
1. Strategische Schwächen der Nazi-Taktiken
a) Übermäßiger Militarismus und Expansionismus
Ein zentraler Teil von Hitlers Vision war die Schaffung eines großdeutschen Reichs, das durch eine aggressive Außenpolitik und territoriale Expansion erreicht werden sollte. Diese Strategie war jedoch langfristig nicht nachhaltig, da sie von einem fortwährenden Krieg und der Expansion in immer größere Territorien abhing. Hier gibt es mehrere Schwachstellen:
Überdehnung der Ressourcen: Deutschland war nicht in der Lage, über längere Zeit hinweg eine militärische Expansion zu finanzieren und die Kontrolle über weite, besetzte Gebiete aufrechtzuerhalten.
Vernachlässigung der Heimatfront: Die Fixierung auf militärische Erfolge und Eroberungen führte dazu, dass die Versorgungslage und das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung vernachlässigt wurden.
Falsche Einschätzung der gegnerischen Allianzen: Hitler unterschätzte die Fähigkeit der Alliierten, insbesondere die sowjetische Stärke und den Widerstandswillen Großbritanniens. Dies führte zu katastrophalen militärischen Entscheidungen, wie dem Angriff auf die Sowjetunion (Operation Barbarossa) vor der Niederwerfung Großbritanniens.
b) Ideologiebasierte Fehleinschätzungen
Hitlers Weltanschauung beruhte auf einer rassistisch-ideologischen Grundlage, die die Komplexität von Gesellschaften und Kulturen ignorierte:
Fehleinschätzungen der „Feinde“: Hitlers antisemitische Propaganda und die Dämonisierung bestimmter Gruppen (z. B. Kommunisten und Juden) basierte auf irrationalen Stereotypen. Diese Fehleinschätzungen führten zu einer extremen Überbewertung der Bedrohung durch jüdische und kommunistische Einflüsse, was wiederum Ressourcen und Zeit verschwendete.
Unterschätzung der moralischen Gegenreaktionen: Hitler und die Nationalsozialisten gingen davon aus, dass ihre brutalen Taktiken allgemein akzeptiert oder toleriert würden. Stattdessen mobilisierten diese Taktiken die Weltöffentlichkeit gegen das NS-Regime und verstärkten den Widerstand in den besetzten Gebieten.
c) Mangelnde wirtschaftliche Planung und strategische Autarkie
Hitlers Wirtschaftspolitik war auf eine schnelle militärische Expansion und Plünderung der besetzten Gebiete angewiesen, was langfristig eine untragbare Grundlage war:
Unnachhaltigkeit der Kriegswirtschaft: Die deutsche Wirtschaft war auf eine Art Kriegsbeute angewiesen. Diese Strategie versagte, als der Widerstand zunahm und die eroberten Gebiete hohe Unterhaltskosten verursachten.
Fehlende Innovationsförderung: Das NS-Regime vernachlässigte die Förderung nachhaltiger wirtschaftlicher und technologischer Innovationen zugunsten kurzfristiger, militärisch orientierter Investitionen. Dies wurde zu einem ernsthaften Nachteil, als der Krieg in eine langwierige Phase eintrat.
2. Psychische Schwächen und Persönlichkeitsmerkmale Hitlers
Eine genauere Analyse von Hitlers Persönlichkeit zeigt verschiedene psychologische Schwachstellen, die sich in seinen Entscheidungen und der NS-Ideologie widerspiegelten.
a) Paranoia und Verfolgungswahn
In Mein Kampf lässt sich ein tiefes Misstrauen gegenüber bestimmten Gruppen erkennen, das in einem quasi paranoiden Feindbild resultiert. Juden, Sozialisten, Kommunisten und andere gesellschaftliche Gruppen wurden als Bedrohung für das „Volkswohl“ stilisiert. Diese fixierte Angst vor „inneren Feinden“ war eine Projektion seiner eigenen Unsicherheiten und führte zu:
Entscheidungen auf Basis irrationaler Ängste: Diese Neigung zur Paranoia führte Hitler dazu, sich auf Feindbilder und Verschwörungstheorien zu versteifen, die seine Politik und die deutsche Gesellschaft zersetzten.
Tendenz zu übermäßiger Kontrolle: Die ständige Angst vor Verrat führte zu extremen Sicherheitsmaßnahmen und einer rigiden Struktur im NS-System, die oft die Flexibilität und den Realismus untergrub.
b) Narzissmus und Größenwahn
Hitlers Vision von sich selbst als „Retter“ und Führer Deutschlands ist in Mein Kampf deutlich erkennbar. Dieser ausgeprägte Narzissmus führte dazu, dass er sich selbst als unfehlbar ansah, was in der Tat eine enorme Schwachstelle darstellt:
Unfähigkeit zur Selbstkritik: Der Glaube an die eigene Unfehlbarkeit verhinderte, dass Hitler seine eigenen Fehler oder die seines Systems eingestand, was zu starrsinnigen und oft katastrophalen Entscheidungen führte.
Übermäßige Risikobereitschaft: Hitlers narzisstischer Größenwahn manifestierte sich in risikoreichen Strategien, wie dem Angriff auf die Sowjetunion. Er glaubte, dass sein Wille und sein Charisma die Grenzen der militärischen Möglichkeiten überwinden könnten – eine fatale Selbstüberschätzung.
c) Schwarz-Weiß-Denken und dogmatische Sturheit
In Mein Kampf ist Hitlers Denken stark von einer binären, „Schwarz-Weiß“-Weltanschauung geprägt. Diese vereinfachte Sichtweise ist charakteristisch für ein autoritäres, starrsinniges Denkverhalten und hat ihn anfällig für übermäßig dogmatische, inflexible Entscheidungen gemacht:
Unfähigkeit zur Anpassung: Diese Denkweise führte dazu, dass Hitler keine flexiblen Strategien entwickelte und Schwierigkeiten hatte, sich an veränderte Situationen anzupassen. Anstatt diplomatische Lösungen zu suchen, bestand er auf rigiden, ideologisch motivierten Entscheidungen.
Isolation von Beratern: Hitler neigte dazu, Berater abzulehnen, die nicht in sein Denkschema passten oder ihn kritisierten. Dadurch isolierte er sich zunehmend, was zu einer wachsenden Desintegration innerhalb der Führungsebene des Dritten Reiches führte.
d) Selbstzerstörerische Tendenzen und Fatalismus
In den letzten Kapiteln und Passagen von Mein Kampf zeigt sich ein Hang zu fatalistischer Ideologie, die auch im späteren Verlauf seines Lebens und insbesondere gegen Kriegsende zu beobachten war:
Selbstzerstörung als Strategie: Seine Bereitschaft, „alles zu verlieren“ anstatt Kompromisse einzugehen, war Ausdruck einer tiefen persönlichen Schwäche. Hitler sah oft den „totalen Untergang“ als eine legitime Option, was letztlich zur katastrophalen Vernichtungspolitik und zum selbstmörderischen Ende des Regimes führte.
Fokus auf die eigene Opferrolle: Hitler inszenierte sich selbst immer wieder als Opfer des „Weltjudentums“ und anderer Feinde. Dies erzeugte ein Pathos, das ihm die Möglichkeit nahm, rational auf Herausforderungen zu reagieren, und führte zu selbstzerstörerischen Verhaltensweisen.
Zusammenfassung und Bedeutung
Die Kombination aus ideologisch geprägten Fehleinschätzungen, einer überzogenen Risikobereitschaft und psychologischen Schwächen – wie Narzissmus, Paranoia und Schwarz-Weiß-Denken – schufen einen gefährlichen Mix, der letztlich zur Selbstzerstörung des nationalsozialistischen Systems beitrug. Die Analyse von Mein Kampf offenbart, dass Hitlers Taktiken zwar auf den ersten Blick effizient erscheinen mochten, aber letztlich auf Grundannahmen basierten, die weder moralisch vertretbar noch psychologisch gesund waren. Dies führte zu einer Politik, die sich sowohl strategisch als auch psychologisch als nicht nachhaltig und letztlich selbstzerstörerisch erwies.
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❤️🧡💛💚 Themenwoche »Queerness in der DDR«💙🤍💜💖 Charlotte von Mahlsdorf, Gründerin des Gründerzeitmuseums in Berlin, rettete viele Objekte (Kunstwerke, Möbel, Alltagsgegenstände aus dem 19. Jahrhundert) vor der Zerstörung und Plünderung während des Zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit. Das Museum entwickelte sich in der DDR zu einem Ort des kulturellen Austauschs und der Begegnung für queere Menschen, das unter anderem regelmäßig von der HIB (Homosexuelle Interessengemeinschaft Berlin) genutzt wurde. Ihr Buch »Ich bin meine eigene Frau«, in dem sie über ihr Leben als Transgender-Frau in der DDR berichtete, wurde als Theaterstück und Film adaptiert. Sie gilt bis heute als eine wichtige Persönlichkeit im Kampf für Toleranz und Gleichberechtigung in der DDR und darüber hinaus. Wir zeigen euch heute diese Kette aus unserer Sammlung, um uns an sie zu erinnern, denn auf vielen Fotos trägt sie eine Perlenkette. Mehr zur Themenwoche »Queerness in der DDR« gibt’s bei Facebook, TikTok und dem neusten Blogbeitrag des DDR Museum. ❤️🧡💛💚 Theme week »Queerness in the GDR«💙🤍💜💖 Charlotte von Mahlsdorf, founder of the Gründerzeit Museum in Berlin, saved many objects (works of art, furniture, everyday objects from the 19th century) from destruction and looting during the Second World War and the post-war period. The museum developed into a place of cultural exchange and encounter for queer people in the GDR, which was regularly used by the HIB (Homosexuelle Interessengemeinschaft Berlin), among others. Her book »Ich bin meine eigene Frau« (I am my own woman), in which she reported on her life as a transgender woman in the GDR, was adapted as a play and a film. She is still considered an important figure in the fight for tolerance and equal rights in the GDR and beyond. Today we show you this necklace from our collection to remember her, because in many pictures she is wearing a pearl necklace. To find our more about our theme week »Queerness in the GDR«, check out Facebook, TikTok and the latest blog post from the DDR Museum. #ddrmuseums #ddr #gdr #ddrgeschichte #queer #pride #berlin #museum #geschichte #perlenkette #vintage — view on Instagram https://ift.tt/d9K4RPs
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Heidelberg - Heidelberger Schloss - XIII. sec.
Die Kriege der Dreißig Jahre bedeuteten eine Entwicklung der Konflikte zwischen Katholiken und Protestanten in Europa nach der Reformation Luthers, aber auch einen Machtkampf zwischen der Habsburger Dynastie, die das Heilige Römische Reich beherrschte, und den Fürsten, wie etwa in Böhmen. Hier ist eine Chronologie.
1494: Nach dem Tod von Lorenzo il Magnifico übernahm der Mönch Savonarola die Macht in Florenz und versuchte, eine moralische und religiöse Reform durchzuführen, ähnlich wie Martin Luther es einige Jahre später im 1517 in Deutschland tun würde.
1545–1563: Konzil von Trient. Die Beschlüsse des Konzils leiteten die Gegenreformation in Italien ein. Die katholische Kirche festigte ihre Kontrolle über Italien, und Reformen stärkten den Klerus.
1555: Frieden von Augsburg. Der Frieden von Augsburg beendet die Religionskriege zwischen Katholiken und Protestanten („Cuius regio, eius religio“)
1556: Abdankung Karls V. Das Reich wird zwischen Ferdinand I. (römisch-deutscher Kaiser) und Philipp II. von Spanien aufgeteilt.
1584: Alessandro Farnese leitete die berühmte Belagerung von Antwerpen und eroberte die Stadt für die spanische Krone.
1608: Protestantische Fürsten schlossen sich zusammen, um sich gegen katholische Übergriffe zu verteidigen. Als Reaktion auf die Protestantische Union formierten katholische Fürsten eine Allianz.
1618: Prager Fenstersturz. Der Prager Fenstersturz löst den Dreißigjährigen Krieg aus. Außer der Religion hatte der Dreißigjährige Krieg mehrere Ursachen, insbesondere die Konflikte zwischen dem Augsburger Reich und den Fürsten sowie zwischen Deutschland und Frankreich als aufstrebende Führungsmacht Europas nach dem Niedergang Spaniens.
1619: Ferdinand II. Kaiser
1620: Schlacht am Weißen Berg. Die kaiserlich-katholischen Truppen besiegen die böhmischen Protestanten. Tilly führte die Truppen der Katholischen Liga und siegte gegen die böhmischen Protestanten.
1620: Massaker von Veltlin. Katholische Kräfte, unterstützt von Spanien und Mailand, griffen die protestantische Bevölkerung im Veltlin an. Hunderte Protestanten wurden ermordet, was zur Eskalation der Konflikte führte.
1626: Siege der Kaiserlichen. Dänemark erleidet eine Niederlage gegen Wallenstein.
1627: Der letzte Herzog von Mantua, Vincenzo II. Gonzaga, starb ohne einen direkten männlichen Erben. Nach monatelanger Belagerung wurde Mantua von den habsburgischen Truppen eingenommen und geplündert.
1630: Der schwedische König Gustav II. Adolf, ein überzeugter Protestant, greift in den Krieg ein, unterstützt von Frankreich (katholisch, aber anti-habsburgisch).
1631: Plünderung von Magdeburg. Der Dreißigjährige Krieg und die Pest von 1631 verstärkten sich gegenseitig in ihren zerstörerischen Auswirkungen. Der Krieg förderte die Verbreitung der Krankheit durch Truppenbewegungen, Hunger und schlechte hygienische Bedingungen, während die Pest die ohnehin geschwächte Bevölkerung weiter dezimierte. Beide Ereignisse hinterließen eine tiefgreifende Spur von Verwüstung und Tod in Europa.
1631: Der Mantuanische Erbfolgekrieg endete 1631 mit dem Frieden von Cherasco, der Karl von Nevers als Herzog bestätigte und Frankreichs Einfluss in Norditalien stärkte.
1635: Kardinal Richelieu von Frankreich unterstützt Schweden, um die habsburgische Macht zu schwächen.
1637: Ferdinand III. Kaiser
1643: Unter der Führung des jungen Herzogs von Enghien (später bekannt als der „Große Condé“, Die Schlacht bei Rocroi markierte den Beginn des Niedergangs der spanischen Militärmacht und den Aufstieg Frankreichs als dominierende europäische Macht.
1648: Westfälischer Friede. Schwächung der habsburgischen Macht im Reich. Das Reich wurde weiter zersplittert, mit mehr als 300 autonomen Staaten. Die Schwächung der Kaiser und die französische Dominanz ebneten den Weg für den späteren Aufstieg Preußens als Gegengewicht zu Frankreich.
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Der Kommandant von Hersfeld
Der Kommandant von Hersfeld · Anekdote · Hessen
Im letzten preußisch-russischen Krieg befand sich ein Teil des badischen Jägerregiments in Hessen in der Stadt Hersfeld. Dieses Land hatte nämlich der französische Kaiser im Anfang des Feldzugs eingenommen und mit fremder Mannschaft besetzt. Natürlich gab es von seiten der Einwohner, denen das Alte viel besser gefiel als das Neue, mancherlei Unordnung. Besonders in Hersfeld wurden mehrere Widersetzlichkeiten ausgeübt und unter anderem ein französischer Offizier getötet. Das konnte der Kaiser natürlich nicht ungeschehen lassen, während er mit einem zahlreichen Feind im Angesicht kämpfte, dass hinter ihm Feindseligkeiten ausbrachen. Die Einwohner von Hersfeld bekamen daher bald Ursache, ihre unüberlegte Kühnheit zu bereuen. Denn der französische Kaiser befahl, die Stadt Hersfeld zu plündern und an allen vier Orten anzuzünden und in Schutt und Asche zu legen. Dieses Hersfeld ist ein Ort, der viele Fabriken und daher auch viele reiche und wohlhabende Einwohner und schöne Gebäude hat. Ein Menschenherz kann wohl empfinden, wie es den Bürgern, den Vätern und Müttern damals zumute war, als sie die Schreckenspost vernahmen. Ein armer Mann, der sein Hab und Gut auf einmal auf dem Arm wegtragen konnte, war jetzt ebenso übel dran wie der reiche, der seinen Reichtum auf vielen Wagen nicht wegführen konnte. In Asche sind die großen Häuser auf dem Platz und die kleinen in den Winkeln der Stadt ebenso gleich, wie die reichen und die armen Leute auf dem Friedhof. Nun, zum Schlimmsten kam es nicht. Auf Fürbitte der französischen Kommandanten in Kassel und Hersfeld wurde die Strafe so gemildert: Es sollten zwar nur vier Häuser verbrannt werden, und dies war glimpflich; aber bei der Plünderung sollte es bleiben. Das war hart genug. Die unglücklichen Einwohner waren auch, als sie diesen letzten Bescheid hörten, so erschrocken, allen Mutes und aller Besinnung beraubt, dass sie der menschenfreundliche Kommandant selber ermahnen musste, statt des vergeblichen Klagens und Bittens die kurze Frist zu benutzen und ihr Bestes noch geschwind auf die Seite zu schaffen. Die fürchterliche Stunde schlug und die Trommel wirbelte ins Klagegeschrei der Unglücklichen. Durch das Getümmel der Flüchtenden und Fliehenden und Verzweifelten eilten die Soldaten auf ihren Sammelplatz. Da trat der brave Kommandant von Hersfeld vor die Reihen seiner Jäger, stellte ihnen zuerst das traurige Schicksal der Einwohner lebhaft vor Augen und sagte herauf: »Soldaten! Die Erlaubnis, zu plündern, fängt jetzt an. Wer dazu Lust hat, der trete heraus aus dem Glied.« Kein Mann trat heraus. Nicht einer! Der Aufruf wurde wiederholt. Kein Fuß bewegte sich. Wollte der Kommandant geplündert haben, so hätte er selber allein gehen müssen. Aber es war niemandem lieber als ihm selbst, dass die Sache so ablief. Als die Bürger das erfuhren, war es ihnen zumute wie einem, der aus einem schweren Traum erwacht. Ihre Freude war nicht zu beschreiben. Sie schickten sogleich eine Gesandtschaft an den Kommandanten, ließen ihm für diese Milde und seinen Großmut danken und boten ihm aus Dankbarkeit ein großes Geschenk an. Wer weiß, was mancher an seiner Stelle getan hätte. Der Kommandant aber schlug das Geschenk aus und sagte: er lasse sich mit Geld keine gute Tat bezahlen. Dies geschah zu Hersfeld im Jahr 1807. Der Kommandant von Hersfeld · Anekdote · Hessen Read the full article
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Das Leben ist eine Plünderung des inneren Menschen. (Friedrich Hebbel)
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Seit 1865: Die Geschichte der Seenotretter - die DGzRS
Lange leben viele Küstenbewohner vom Strandgut havarierter Schiffe. Hilfe für Seeleute bleibt aus. Das ändert sich mit der Gründung der DGzRS am 29. Mai 1865.
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Mo. 29.04.2024 (Tag 15):
Nach dem Frühstück führte mich mein Weg heute zu den nördlich vom Registan gelegenen Sehenswürdigkeiten. Nach meiner Recherche nach müsste frühs/vormittags ein guter Zeitpunkt für den Besuch der Gräberstadt Schah-i Sinda sein (Thema Licht/Beleuchtung/Fotos).
Die Nekropole wirkt wie Freilichtmuseum, aufgereiht an einer Gasse liegen zu beiden Seiten Mausoleen mit fliesengeschmückten Fassaden. Diese bieten unendlich viele Motive. Kaum läuft man in der Gasse paar Meter weiter ergeben sich wieder neue Blickwinkel und Eindrücke. Da, wo der Registan mit seinen drei Medresen mit Größe und Wuchtigkeit beeindruckt, ist es in Schah-i Sinda diese Verspieltheit und der Detailreichtum kombiniert mit einem Spiel aus Farben und geometrischen Mustern. Integriert in den komplex ist auch eine Pilgerstätte, das vermeintliche Grab des "Kusam ibn Abbas ibn Abd al-Muttalib", eines Cousins des Propheten Mohammed. Aufgrund der Prominenz wurden nur Mausoleen für hochrangige Leute des 14.-15.Jh. errichtet, einige aus dem direkten Umfeld Amir Tumurs (General, Schwester, Frau, Nichte, etc.). Je nach Alter der Fassaden wurde mit unterschiedlichen Techniken und Mustern gearbeitet, da sich zu der Herrschaftszeit Tumurs ein großer Fortschritt in diesem Bereich des Handwerks ergab. Man könnte hier dem ganzen Tag verbringen.
Weiter ging es für mich zum Ulug Beg Observatorium, welches etwas außerhalb der Stadt liegt. Schriftliche Aufzeichnungen zu den astronomische Berechnung von Ulug Beg (Enkel Amir Timur's) existierten in Europa schon seit dem späten Mittelalter. 1908 entdeckte ein Archäologe einem Teil des Observatorium (Sextant mit ca. 40m Radius) mit welchem ab 1427 zum Beispiel das Sternenjahr mit nur paar Sekunden Abweichung zum heutigen Wissen, die Neigung der Erdachse oder die Zeiten der Sonnenwende ermittelt. Zu Themen der Astronomie waren die Erkenntnisse dieser Zeit in Teilen der Welt bis ins 19.Jh. das Standard-Regelwerk.
Zurück Richtung Innenstadt besuchte ich kurz das Grab des Daniel. Amir Timur brachte sie Gebeine bei einem Feldzug aus Persien mit. Verehrung wird dem Propheten Daniel wohl vom Muslimen, Juden und Christen zu Teil. Entsprechend ist das Grab eine Art Pilgerstätte. Es handelt sich um ein 18m langes steinernes Grab, da der Legende nach die Gebeine immer weiter wachsen.
Zu guter Letzt legte ich einen Stopp am Afrosiab-Museum ein. Afrosiab ist ein heute unbebauten, weitläufiges Gebiet im Stadtzentrum, welches einst die STADT darstellte. Hier wurde über viele Jahrhunderte besiedelt, bis die mongolische Plünderung und Verwüstung um 1220 n.Chr. stattfand. Zahlreiche Funde wie Keramiken, Münzen und andere Dinge zeugen von einer langen Geschichte. Das Herzstück der Ausstellung ist ein Wandgemälde (ca. 650 n.Chr.), das einst den Palast des sogdischen Herrschers zierte. Hierauf zu sehen sind Gesandte auf Elefanten und exotische Kleidung tragenden Personen, welche Chinesen und Koreaner darstellen. Entsprechend wollte man die kulturelle Reichweite des Handels- und Wissensnetzwerkes bekunden.
Abends ging es zum Plov-Essen anschließend zum Packen des Koffers. Die kommenden drei Tage bin ich Richtung Süden des Landes unterwegs, bevor ich am 02.Mai wieder zurück nach Samarkand komme.
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Der Tag – Blogschau – Südtirol
Proletennachrichten in Proletensprache vom: 03.10.2024 – 2 – Regional Westdeutscher Besatzerfeiertag, Stau in alle Richtungen in Italien. Die haben ein langes Wochenende. Die feiern die Plünderung der DDR nicht etwa im Westen. Nein. Die nehmen das Diebesgut und schleppen das ins Ausland. Und dazu: „Touristen geht nach Hause“. „Tourist go home“ in feinstem Deutsch. Und plötzlich….brauchen wir sie…
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Hl. Hilarius von Rom
Gefeiert Am 29. Februar
Hl. Hilarius von Rom Papst * im 5. Jahrhundert auf Sardinien in Italien † 29. Februar 468 in Rom
Hilarius wurde 461 Papst. Er kämpfte gegen Irrlehren und betonte die Vorrangstellung des römischen Bischofs in der Kirche. Nach der Plünderung Roms durch die Vandalen 455 verschenkte Hilarius einen großen Teil seines Besitzes an Klöster und Kirchen.
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10 Jahre
Opfer von Putins Aggression sind die Ukrainer - aber auch jene russischen Soldaten, die unfreiwillig in einen ungerechten Krieg ziehen. Die Wehrpflicht in einem Land wie Russland gehört geächtet. Es gibt kein einziges Kriegsverbrechen, das die Russen in der Ukraine nicht begangen hätten: Die Rede ist von Mord an Zivilisten, Vergewaltigung, Folter, illegaler Inhaftierung, Misshandlung, Plünderung, Entführung von Kindern, Zerstörung der Umwelt.
Der Herrscher im Kreml will dem Kontinent eine neue Ordnung aufzwingen. Er ist dafür bereit, Krieg zu führen und Europa gewaltige Opfer zuzumuten. Man muss ihn leider beim Wort nehmen.
Unter einem militärischen Blickwinkel (Quelle GL Freuding) betrachtet, haben die ukrainischen Streitkräfte Erfolg. 80 Prozent der Ukraine sind immer noch frei, und das nach zwei Jahren gegen eine angebliche militärische Großmacht. 50 Prozent der Gebiete, die sie verloren hatten, haben sie wiedergewonnen. Die Schwarzmeerflotte der Russen ist de facto aus dem westlichen Schwarzmeer verdrängt. Der Ukraine gelingt es zunehmend, Schläge auch mit selbstgebauten Waffensystemen in der Tiefe hinter den russischen Linien zu führen und da ganz erhebliche Wirkung zu erzielen gegen Führungseinrichtungen und die logistische Versorgung.
Das politische Ziel muss sein, die territoriale Integrität und Souveränität der Ukraine wiederherzustellen. Ob das aus der taktischen Operationsführung im Jahr 2024 entstehen kann, lässt sich heute noch nicht abschließend bewerten. Aber natürlich muss der Anspruch zur Wiederherstellung der territorialen Integrität unverändert bleiben.
Klar ist: Dieser Krieg ist ein russisches Verbrechen. Putins Streitkräfte werden geschwächt aus diesem Krieg hervorgehen, sowohl materiell als auch personell. Sie haben erhebliche Verluste zu verzeichnen, bis hin zu den obersten Rängen. Moskau hat erhebliche Anteile der modernisierten russischen Streitkräfte aufs Spiel gesetzt und verloren, sowohl was das Personal anbelangt als auch das moderne Material. Das Personal, das sie jetzt rekrutiert haben, ist schlecht ausgebildet.
Die Lehre aus Russlands Überfall auf die Ukraine lautet: Demokratien können nur überleben, wenn sie gegen ihre diktatorischen Todfeinde angemessen militärisch gerüstet sind. Gerade von Deutschland, das sich lange "von Freunden umzingelt" wähnte, fordert dies radikales Umsteuern. Um jahrzehntelange rüstungspolitische Versäumnisse wettzumachen, reicht das im Zeichen der von Kanzler Scholz ausgerufenen "Zeitenwende" bereitgestellte Sondervermögen nicht aus. Die sicherheitsstrategischen Anforderungen der kommenden Epoche sind gewaltig. Russland wird auf lange Sicht eine akute Bedrohung für das freie Europa bleiben. Um der Ukraine den Sieg über die Invasoren zu ermöglichen, der für den Fortbestand der europäischen Sicherheitsordnung im Ganzen unerlässlich ist, sind enorme Aufwendungen an weiteren Waffenlieferungen zwingend. Und auch danach benötigt die Ukraine massive Militärhilfe, um künftige Aggressionen abzuschrecken. Unsere Verteidigungskraft muss daher dauerhaft auf eine verlässliche Grundlage gestellt werden. Das geht nicht ohne Aufstockung des regulären Wehretats auf mindestens 60 Milliarden Euro. Nur so ist auch das Zwei-Prozent-Ziel der Nato zu erreichen, dessen Einlösung durch Deutschland für den Zusammenhalt der Nato essenziell ist.
Es kann angesichts der Nachrichten aus der Ukraine kein Zweifel bestehen: Putin gehört in eine Zelle, und zwar besser heute als morgen. 10,4 Quadratmeter haben die Hafträume der Untersuchungshaftanstalt in Den Haag. Ein Bett, ein Tisch, eine offene Toilette. Es gibt dort alle Möglichkeiten, sich rechtsstaatlich zu verteidigen, in der eigenen Sprache und mit eigenen Anwaltsteams. Das muss reichen.
Spätestens nach den russischen Gräueltaten von Butscha muss jedem klar sein: Putin darf diesen Krieg nicht gewinnen. Dass der Tyrann eine Großmacht anführt und nicht ein Land wie Syrien, Libyen oder Serbien, das macht die Sache kompliziert. Und gefährlich. Das gab es noch nicht seit 1945: Dass im Grunde eine der Garantiemächte dieser Nachkriegsordnung ebendiese Nachkriegsordnung gezielt zu zerstören sucht.
Dass die Ukraine diesen Krieg nicht verlieren darf, der ja ein Vernichtungsfeldzug gegen sie ist, liegt in der Logik der Sache. Dass der Westen die Ukraine nicht verloren geben darf und also mit defensiven wie offensiven, mit leichten wie schweren Waffen versorgen muss, das liegt in dessen ureigenem Interesse. Gesetzt den Fall, wir wollen in den nächsten Jahrzehnten gerne weiter in einer Welt leben, in der Grenzen respektiert werden und das Selbstbestimmungsrecht der Völker geachtet wird.
Für all das braucht es einen Bewusstseinswandel in der Gesellschaft. Der Wille, die Demokratie bewaffnet zu sichern, darf nicht reflexhaft mit "Militarismus" verwechselt werden. Er ist vielmehr Ausdruck entschiedener Freiheitsliebe.
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Trient - Dom - 1212
Ähnlich wie die Kaiser des Mittelalters Konflikte mit dem Papst hatten – zum Beispiel Heinrich IV. – setzte Deutschland seine Entwicklung mit einem anderen Konflikt gegen Rom fort: Martin Luther schlug im Jahr 1517 seine Thesen an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg und leitete damit die Reformation ein.
Hier ist eine Chronologie nach den Enden von Staufer.
1204: Venedig spielte eine Schlüsselrolle im vierten Kreuzzug (1202–1204), der zur Plünderung von Konstantinopel führte. Venedig erlangte dadurch reiche Beute und Kontrolle über Handelsstützpunkte im byzantinischen Reich.
1216: Tod von Innozenz III, einer der mächtigsten Päpste des Mittelalters. Organisierte den Vierten Kreuzzug und förderte die Gründung der Franziskaner und Dominikaner.
1248: Kölner Doms Bau in 1248 begonnen wurde.
1250: Friedrich II. starb am 13. Dezember 1250 in Castel Fiorentino und wurde in der Kathedrale von Palermo beigesetzt.
1268: Der letze der Stauferdynastie, Konradin von Karl von Anjou wurde gefangen genommen und öffentlich in Neapel hingerichtet.
1254–1273: Interregnum
1273–1291: Rudolf I. von Habsburg. Sein motto war “Alles Erdreich ist Österreich untertan”.
1277: Die Familie Visconti (ghibelline) übernahm die Macht in Mailand nach den Schlacht von Desio gegen die Della Torre.
1302: Dante Alighieri, ein Anhänger der Weißen Guelfen, wurde nach einem Machtwechsel verbann.
1303: Tod von Bonifatius VIII. Verfasste die Bulle Unam Sanctam, in der er die päpstliche Überlegenheit gegenüber weltlichen Herrschern betonte. Geriet in Konflikt mit Philipp IV. von Frankreich.
1308–1313: Heinrich VII. von Luxemburg wurde von Dante Alighieri und den Ghibellinen in Italien unterstützt.
1309 - 1377: Die Päpste nach Avignon sind gegangen unter dem Druck des französischen Königs Philipp IV. der Schöne.
1314–1347: Ludwig der Bayer. William von Ockham, der englische Philosoph und Theologe, wurde vom römisch-deutschen Kaiser Ludwig der Bayer geschützt nach seinem Konflikt mit Johannes XXII.
1327: “Il nome della rosa” mit den Konflikt zwischen dem Papsttum (Avignoner Papst Johannes XXII.) und den Franziskanern, die ein Leben in Armut forderten.
1346 - 1356: Das Schwarze Tod. Vor dem Schwarzen Tod gingen die florentinischen Banken wie die der Bardi und Peruzzi in Konkurs, weil sie dem englischen König Edward III. Geld geliehen hatten. Nach der Rückkehr des Papstes aus Avignon begannen Banken wie die der Medici wieder reich zu werden.
1356: Goldene Bulle
1356: Im Jahr 1356 fand in Lübeck der erste Hansetag statt. Dieses Treffen markierte die formelle Organisation der Hanse als politische und wirtschaftliche Allianz von Städten. Der Hafen von Hamburg war ein zentraler Umschlagplatz für Waren aus England, Flandern und Skandinavien.
1381: Sieg von Venedig über Genua in der Schlacht von Chioggia.
1434: Cosimo de’ Medici („il Vecchio“) übernahm die Macht und begründete die De-facto-Herrschaft der Medici über Florenz.
1440: Johannes Gutenberg erfand um 1440 den Buchdruck mit beweglichen Lettern in Mainz.
1492: Alexander VI Borgia Papst.
1493–1519: Maximilian I. von Habsburg modernisiert das Reich und stärkt die Macht der Dynastie.
1494: Nach dem Tod von Lorenzo und der Vertreibung der Medici übernahm der Prediger Girolamo Savonarola de facto die Macht.
1513: Leo X Medici Papst.
1517: Martin Luther veröffentlicht seine 95 Thesen und löst die Reformation aus. Der Konflikt zwischen Martin Luther und dem Papst ist ein weiterer Schritt in der Geschichte der deutschen Unabhängigkeit gegenüber Rom. Die Reformation wurde durch Gutenbergs Druckerpresse unterstützt und war eine Folge der hohen Zahlungen, die für die in Rom während der Renaissance errichteten Monumente geleistet wurden. Luther glaubte, dass die Kirche nicht die Sünden der Toten vergeben könne und dass die Deutschen keine Steuern nach Rom zahlen sollten. Außerdem meinte er, dass Christen keine Priester brauchen, um die Bibel zu verstehen.
1519: Karl V. wurde am 28. Juni 1519 zum römisch-deutschen König gewählt, was der erste Schritt zu seiner Kaiserkrönung war. Karl wurde offiziell zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches von Papst Clemens VII. am 24. Februar 1530 in Bologna gekrönt. Die Wahl Karls V. zum Kaiser wurde von den Fugger-Banken von Augsburg unterstützt.
1521: Martin Luther wurde offiziell von Karl V. auf dem Reichstag zu Worms im Jahr 1521 verurteilt. Luther entging der Verhaftung, da Friedrich der Weise, Kurfürst von Sachsen, ihn unter seinen Schutz nahm.
1525: Im Jahr 1525 wurden in Frankenhausen die Bauern von den deutschen Fürsten besiegt.
1527: Rom wurde von der Armee Karls V. geplündert. Bevor Giovanni dalle Bande Nere kämpfte in der Nähe von Mantua gegen die Truppen des Heiligen Römischen Reiches unter der Führung von Georg von Frundsberg, einem deutschen Landsknechtführer.
1532: Im Jahr 1532 wurde Florenz ein Herzogtum unter der Herrschaft der Medici. Alessandro de’ Medici wurde der erste Herzog.
1545: Das Konzil von Trient wurde am 13. Dezember 1545 eröffnet um auf die Reformation und die Lehren von Martin Luther zu reagieren.
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