#Petra de Noche
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Ruta 32 Día 5: Petra
El segundo día que íbamos a visitar Petra decidimos no madrugar tanto. Aprovechamos el desayuno gratis del hotel y como a las 10am salimos para Petra. Nos estacionamos y caminamos hasta el centro de visitantes donde presentamos nuestro Jordan Pass y procedimos a comenzar la primera fase de la caminata que va desde el centro de visitantes hasta la entrada al Siq. Este segundo día íbamos a recorrer…
#Asia#Diez dias en Jordania#Fotografia#Jordan#Jordania#Petra#Petra de Noche#Photography#road trip Jordan#travel#Viajes
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hello there! cata por acá, sé que vengo tarde a hacer este post pero en mi defensa ya les estuve hablando a varios para armar cosas. acá abajo dejaré info de rafaela barceló, les pido por favor que lean y en caso que estén interesadxs / se les ocurre algo, me pueden marca el corazón y me acerco por acá o ds ( el mío es skywvlker ). énfasis en que lean porque si me dicen que les cuente de mi pj o si se me ocurrió algo, me voy a desquiciar.
rafaela barceló, española, veinticinco, arqueóloga. acá su formulario y tablero.
cupo d1: tenían una relación de amigos con derechos desde el primer semestre en pomona, se sabe que el padre de rafaela no estaba de acuerdo con esto y que dio cuantiosa cantidad para que la investigación se detuviese, se negaba a que otis fuera martir.
rafaela viene de una familia de clase media española, pero los padres se movían por el mundo de la delincuencia y los asesinan cuando ella tiene ocho, se hace cargo de ella un amigo cercano del matrimonio que tiene un muy buen pasar debido al mismo bajo mundo. jamás habla de su familia y su apellido no es de los poderosos populares porque frecuentan otro tipo de la esfera social. después de unos líos y que la policía estuviera rondando a los barceló, la mandan a pomona para que la lejanía y los otros apellidos con los que tiene que codearse la cubran de no terminar tras las rejas.
es del séquito de otis, tuvieron onda durante el primer semestre hasta que pasó todo. durante mucho tiempo intentó tener un bajo perfil sobre todo con el lío de las investigaciones. no tenía odiosidades contra alguien a menos que tuviera fundamentos o simplemente la personalidad no le cuadraba. rafaela no es precisamente miss simpatía y esto seguro le provocó encontrones con alguien porque simplemente no se guardó algún comentario o no se controló la expresión de desagrado del rostro.
en el mundo de rafaela está ella primera, segunda y tercera, no tiene asco en generar vínculos por mera conveniencia, sobre todo por su posición de regreso a casa y en comparación al resto del estudiantado. dejando de lado que es una verdadera RATA, puede ser una amiga decente cuando se lo propone y te va a defender o escuchar. pero no esperen contención emocional, responsabilidad afectiva o, bueno, emociones, de su parte. a menos que sea en algún momento de desquicie porque es bien impulsiva. detrás de su coraza, puede llegar a ser bastante agradable tenerla cerca, no habla mucho y es práctica para darte consejos.
rafaela es una rata amante de las civilizaciones, piezas históricas, la arquitectura y la arqueología, por eso estudió lo último y actualmente es parte de expediciones arqueológicas en petra, pero tuvo un accidente donde se lastimó la pierna y tuvieron que operarla, está en medio de un año sabático de recuperación.
CONEXIONES:
ahora, en este tema ya llevo bastantes de discordia por su personalidad JAJAJA así que ya sea por su personalidad, porque frecuentaba a otis/sus cercanos, porque puede llegar a ser bastante desagradable cuando quiere y no tiene filtro, puede que salgan más de esas.
como dije antes, no es la mejor amiga de todas pero sabe ser gente, podría tener algunos otros vínculos de buena onda, donde rafa quizás se agota pronto JAJA pero she tries. quizás personas con las que se frecuentaba en clases, en fiestas, fumarse algo entre clases o algo más complejo.
por último lo romántico, rafaela no tiene responsabilidad afectiva (y le falla la ética) así que no creo que relaciones estables peguen acá si no más bien cosas de una noche, situationships, amigos con beneficios, alguno al que rafa le rompió el corazón por no ser demasiado comprometida o dar el siguiente paso. acá no hay tanto límite porque ella es del y para el pueblo AH.
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Sport machen um Gutes zu tun? Wir sind dabei!
Waterpro(o)fs - das sind Petra Morschheuser, Christian Kuhn, Marthe Kaufholz und Ruth Heine von der Dualen Hochschule Baden Württemberg (DHBW) Mosbach
Gemeinsam stellen wir uns der Herausforderung, 7 Tage in Folge jeweils 450 Wiederholungen einer Übung zu machen.
Warum 450? Es gibt Studien, die schätzen, dass weltweit 450 Millionen Kinder in Gebieten leben, in denen große Wasserknappheit herrscht. (Und wenn es weniger sind, ist es immer noch schlimm. Jedes einzelne ist zu viel.) Um an Trinkwasser zu kommen, müssen sie weite Strecken zurücklegen. Typischerweise sind das die Mädchen. Und wenn sie Wasser holen, können sie nicht zur Schule gehen.
Um das zu ändern, haben #LesMills und #UNICEF gemeinsam die Workout for Water challenge gestartet. Weltweit werden dadurch Spendengelder gesammelt. um das Recht jedes Kindes auf sauberes, sicheres und nachhaltiges Wasser zu verwirklichen.
Helft mit und unterstützt uns!
https://workoutforwater.org/de/t/waterpro-o-ofs
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Al-Uzza – Altarabische Göttin des Morgensterns
In vorislamischer Zeit war Al-Uzza Schutzgöttin von Mekka. Ihr Heiligtum ar Suquam bei Mekka.


Segensvoller Neubeginn
In vorislamischer Zeit war Al-Uzza Schutzgöttin von Mekka. Ihr Heiligtum ar Suquam bei Mekka. Hier soll der Prophet Mohammed, dessen Stamm diese Göttin besonders verehrte, selbst ihren schwarzen Stein in die Kaaba gelegt haben.
Bevor der Islam sich durchsetzen konnte, versahen Priesterinnen ihren Kult. Auch später noch nannten sich die Wächter der Kaaba „Söhne der Alten Frau”. Drei Akazien stellten dort ihren Thron dar, die Göttin selbst lebte in einem Baum.
Sie wird als Starke, Gewaltige und Mächtige verehrt und verkörpert den jungfräulichen Kriegeraspekt. Al-Uzza steht sowohl für den Aspekt der Liebe, als auch den des Krieges, indem sie für Selbstsicherheit steht und in Kriegs- oder Kampfsituationen Schutz gewährt. Sie wird oft in Kampfesrüstung dargestellt.
Göttin des Neubeginns
Al-Uzza kündet den neuen Tag an und ist damit auch die Göttin für einen kräftigen und segensvollen Neubeginn. Al-Uzza ist als jungfräuliche Kriegerin und Jüngste ein Aspekt der dreifachen Göttin gemeinsam mit Manat (Abendstern) und Al-Lat (Mond).
In einer anderen Auslegung ist die Göttin Al-Lat in drei Göttinnen eingeteilt: Q´re ist der zunehmende Mond oder die Jungfrau. Al-Uzza ist die Starke, also der Vollmond, die Muttergöttin an sich. Zuletzt Manat, die abnehmende aber auch weise Schicksalsgöttin.
Interessant ist hier vor allem die Jungfrau Q´re, die sich auch in der griechischen Kore wiederfindet. Der Koran erwähnt sie in Sure 53, 19-23. Ihre Anrufung als Fürsprecherin bei Allah war von Mohammed einige Zeit erlaubt, wenig später jedoch als Götzenverehrung verboten.
Mohammed bekämpfte den Kult der Göttin als Unglauben und ließ das Heiligtum der Al-Uzza, in dem sich nach einigen Überlieferungen auch ein Orakel befunden haben soll, nach der Eroberung Mekkas zerstören. Der Glaube an sie überlebte dennoch im Islam, indem sie im Koran als eine der drei Töchter Allahs erwähnt ist.
Katzen und Delphine
Heilig sind ihr Katzen, vor allem große Raubkatzen. In der Stadt Petra gibt es ihr zu Ehren einen Tempel der geflügelten Löwen.

All-Uzza hilft bei Liebesangelegenheiten, bei unterstützenden Bindungen, bei neuen Entwicklungen, sie ist die Beschützerin von Frauen, die in Gefahr sind und hilft ihnen dabei, ihre innere Stärke zu entwickeln und sich zur Wehr zu setzen. Sie unterstützt Frauen, ihre Zuversicht und Wachsamkeit (eine Katzenkraft!) zu stärken.
Darüber hinaus begleitet und beschützt Al-Uzza auch Schiffe auf ihren Reisen über den Ozean (Morgenstern). Sie wird auch als Delphin symbolisiert, der entlang der Schiffe schwimmt und sie bewacht.
Quelle
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 16
Teil 15________________Teil 17
Bald befanden wir uns in der Nähe einer berühmten Ruinenstadt. Da Winnetou sich für das Altertum interessierte, schlug ich vor, diese anzusehen. Dafür mussten wir einen kleinen Umweg machen, der aber nicht ins Gewicht fiel.
Wir ritten entlang einer sehr tiefen und sehr langen Schlucht. Der Boden war glatt, wie durch hunderttausend Füsse geglättet. Winnetou betrachtete die Ränder der Schlucht kritisch. Gewisse Angewohnheiten verliert man nie.
Dann endete die Schlucht und gab den Blick auf ein beeindruckendes Bauwerk frei. Es erinnerte mich an einen griechischen Tempel, nur dass man diesen aus dem Felsen herausgeformt hatte.* Kein moderner Handwerker hätte es besser vermocht. Wie gebannt starrten wir diese Erscheinung an, wir stiegen noch nicht einmal ab.
Dann mussten wir feststellen, dass wir nicht allein waren. Etwas von uns entfernt stand eine Gruppe Touristen. Unsereins bekommt recht selten die reichsten Mitbürger bei einer Vegnügungsfahrt zu sehen, weshalb wir diese beäugten. Wir konnten hören, dass es sich wohl um Untertanen der Königin Victoria handeln musste. Sie kleideten sich sogar so, als seien sie auf einem Spaziergang im Hydepark, und nicht etwa in einer Halbwüste.
"Gosh-golly, I believe these two Gentlemen are true Bedouin, if I am not mistaken.", hörten wir einen sagen.
"By Jove, I think you might be on the nose, James.", antwortete ein anderer. Winnetou sah mich vergnügt an. Er wusste wohl, dass ich einer solchen Situation kaum zu widerstehen vermochte. So ritt ich auf die Gruppe zu.
"How!", grüsste ich sie. Es waren insgesamt fünf Erwachsene, davon zwei Damen.
"Salam aleikum.", erwiderte James. Ich hörte, dass es sich arg abmühte.
"Kann der Mann mit dem Kanonenhut Selki-lata sagen, wo wir sind?", fragte ich in dem seltsamen Gemisch aus Englisch, Spanisch und Apache, welches man in New Mexiko zu sprechen pflegte. Die armen Engländer sahen mich verdutzt an.
"I think you might have taken a wrong turn somewhere, mate.", sagte man mir. Winnetou hielt sein Pferd neben mir. Er deutete in eine Richtung und zwinkerte mir zu.
"Winnetou sieht dort hinten den Fuss des Felsengebirges.", sagte er in der selben Sprache. Ich zog das Fernrohr und tat so, als würde ich diese Richtung spähen.
"Du hast recht.", stellte ich fest. Ich sah zu dem nun ganz wunderbar verwirrten Briten herunter.
"Bidde entschuldigends die Störung, die Herren.", bat ich sie auf Sächsisch. Dann ritten wir davon. Wir mussten nach der nächsten Biegung anhalten, um nicht vor Lachen aus dem Sattel zu fallen.
*Falls es nicht klar wurde, es handelt sich hierbei um das Schatzhaus von Petra.
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Un viaje por el expreso del norte

¡Hey! ¿qué hay de nuevo Skylets?
El día de hoy decidí cambiarles el destino porque si no, no suelto a uno de mis destinos favoritos (Chiapas), entonces sigamos con Chihuahua…
Este fue el primer viaje largo que se llevó a cabo con mis compañeros de la universidad, no se me va a olvidar lo emocionante que fue, pues para ser honesta, si me daba mucho miedo ya que no soy una persona extrovertida y no estaba acostumbrada en lo más mínimo a salir con personas ajenas a mi familia por más de 1 día en donde implicaba quedarse a dormir con otros tres “extraños”, mis nervios estaban a full.
Llegó el día, empaqué hasta “lo que no”. Siento que la emoción que sentía en el camino para allá era aún bastante alta, pues no pude cerrar los ojos por más de 30 min en las casi 16 horas de trayecto, lo cual no debió haber sido bueno para mi reloj interno, además, el viaje se extendió principalmente por un elegante retraso de tres horas por el desfile del 20 de noviembre en Camargo.
Después de esa “odisea” llegamos al hotel a las 4 de la tarde, aprovechamos para descansar un poco y refrescarnos en la ducha. Ya con más energía nos dispusimos a salir al centro de Chihuahua en donde comimos hamburguesas con papitas, luego nos tomamos fotos en las letras gigantes que tienen el nombre de la ciudad, después entramos a un museo, continuamos subiendo a un mega estacionamiento que tenía un mirador y finalizamos con “Pascualita”, un maniquí súper realista.

Al día siguiente pudimos tomar el famosísimo tren “Chepe que partía a las 7 de la mañana, todos estábamos cansados pero encantados, pues es el único tren antiguo y de pasajeros en el país. Fue una experiencia que recomiendo bastante, sin problema me volvería a subir en él. Me sentía como si estuviera adentro de la película del “Expreso Polar”.



Llegamos a Creel a las dos de la tarde y escalamos un cerro, ahí mi cuerpecito me empezó a reclamar la falta de sueño y condición, aun así disfruté la incomparable vista al llegar a la cima. Bajando, en el centro pasamos al Museo Tarahumara de Arte Popular, el cual, te llena de cultura y la historia del lugar. Ese día no recuerdo a fondo los detalles de la noche, pero podría jurar que cenamos fuera y que fue algo riquísimo. ¿Qué cosa? Ni idea queridos Skylets, los dejaré con la duda.

Día 3, decidimos realizar un tour que incluyó: La Cueva de Doña Petra, una cascada Cusarare, el Lago Arareco, Valle de las Ranas, valle de los hongos, el Valle de los Monjes, la Misión Jesuita. Acabando nos dimos un mini paseo por la ciudad, subimos otro cerro que estaba igual de cool y nos generó bastante hambre, así que comimos en cuanto bajamos. Aquí, lectores, es donde entra la parte en la que mi empacada de más dio frutos pues me sentí horrible de la nada apenas ordenamos. Me dio demasiado calor, con muchas náuseas y todo era “de la patada”; le marqué a mi mamá para pedir ayuda, tomé algunas pastillitas que fueron de lo
“extra” en mi maleta y súbitamente, su autora volvió a la vida. Mi salud se recuperó a tal grado que me aventé a acompañar a los demás a una cafetería llamada “Kino’s” atendida por gente mayor que estaba llena de alegría y ganas de atender así que aunque no consumí café, me latió mucho la experiencia. También compramos tamales, pero totalmente distintos a los que comemos aquí en Querétaro, estaban bañados en frijoles o algo así, los probé poco pero valió la pena.


Al día siguiente nos fuimos a Barrancas del Cobre, entramos al Parque de Aventuras que se encuentra ahí, con bastante temor logré recorrer el Bosque Aéreo actividad tipo Canopy (le tengo miedo a las alturas) y me sentí bastante orgullosa de mí por haberme atrevido a hacerlo, eso me motivaría en el futuro a entrar a clases de rapel.

Tristemente ya después de eso tocó regresarnos a casa, lo destacable del camino de vuelta fue que comí lasaña. Es ¡Deliciosísima! Era apenas la segunda vez en mi vida que la comía. Es un viaje que nunca olvidaré.
Y bueno… con esto concluimos el relato del día de hoy, nos leemos luego queridos skylets.
Ciao, Arrivederci, Bon Voyage, etc.
Fotografías de autoría propia.
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Con algunas dificultades, entre ellas subir al Pent-house por las escaleras pues el vestido de Petra no la dejaba entrar en el ascensor, los tres llegaron al piso correspondiente.
Durante el trayecto, la castaña le conto a sus amables anfitriones como había llegado a NY, durante su relato fue interrumpida varias veces por el científico que estaba completamente escéptico de su historia y la creía loca, mientras que Gabriella estaba cada vez más maravillada por lo que la de ojos ámbar decía.
- Entonces... te caíste en el baile en el que conociste a tu "príncipe", luego caíste en la fuente en el día de tu boda y también del anuncio donde te encontramos...- dice Miguel. -
-Exactamente. - responde sonriendo Petra. -
- Para ti es costumbre caerte de todos lados ¿verdad? -
- Por lo general siempre me atrapan. -
- Menos mal, porque pareces ser alguien muy torpe. -
- Eso fue muy poco agradable. - le mira feo la castaña. -
- Y eso que esta de buen humor. - dice Gaby. -
- No me quisiera imaginar cuando esta del malo entonces. -
Ambas chicas se miran un momento y luego se ponen a reír, cuando notan la mira molesta y el ceño fruncido de Miguel se ríen aún más fuerte.
Sin embargo, las risas cesan cuando Petra intenta cruzar la puerta principal del apartamento, pero sin poder hacerlo debido a lo voluminoso de su vestido; luego de varios empujones, que terminaron por romper parte de vestido, la castaña termina cayendo de forma estrepitosa hacia delante realizando una voltereta que la deja tirada en el suelo.
La de ojos ámbar mira a sus anfitriones desde el piso un poco avergonzada.
- ¿Te encuentras bien? - pregunta preocupada Gaby. -
- Si. - responde Petra mientras trata de pararse. -
-Te traeré unas toallas...- dice el de cabellos oscuros con una sonrisa forzada. -
- Gracias...-
Mientras los adultos interactuaban de forma incomoda, Gabriella fue silenciosamente a su habitación, estaba segura de que su padre echaría a su nueva amiga apenas terminara abrigarse, a menos que ella hiciera algo pronto... Y sabía exactamente qué hacer.
- ^ ¿Aló? ¿Abuelita? ^ -
- ^Mija^- contestan al otro lado de la línea. - ^ ¿Cómo estás? ¿Por qué llamas tan tarde cariño? ^-
- ^No sabes lo que nos acaba de pasar...^-
Por su parte Miguel ya le había entregado las toallas aquella peculiar mujer y ahora se encontraba buscando el número de un taxi seguro para que su inesperada visitante pueda irse lo más pronto posible.
Recapitulando los hechos de esa noche; él en realidad no debió traerla a su hogar, es decir... era una completa desconocida de la cual dudaba seriamente de sus capacidades mentales... ósea si, era una mujer encantadora y risueña que estaba extraviada... pero no por eso le dejaría quedarse más de lo necesario, como su hija pretendía.
-No la vas a echar ¿verdad? -
La voz de su hija interrumpió los pensamientos de mexicano. La pequeña estaba parada frente a él mientras miraba hacia arriba con sus adorables ojos color chocolate.
-Ni de chiste se va a quedar aquí. - respondió sin dudarlo Miguel. -
- ¡Pero ella no tiene donde quedarse! - le refutó la morena. - ¡Necesita de nuestra ayuda! -
- Gaby... Petra necesita un tipo especial de ayuda, una que nosotros no podemos brindarle. - le dice el moreno en tono condescendiente. -
- Pues abuelita no está completamente de acuerdo con eso. -
Y antes de que el cabellos oscuros pudiera preguntar algo más, la pequeña le extendió su teléfono celular hacia él. Con un poco de duda, Miguel lo tomó y lo acerco a su oído.
- ^ ¿Aló? ^-
- ^ ¡Miguel Francisco O'Hara Hernández! ^- dice una voz femenina muy molesta. -
- ^ ¿Mamá? ^-
- ^ ¿Cómo es eso de que dejarás a una muchacha desamparada en la calle? ^-
Cuando el de ojos rojizos entiende la situación mira a su hija frunciendo el ceño, quien solo pone su rostro más inocente mientras se aleja para ir a su habitación.
- ^ Mamá... es una desconocida, que muy probablemente tiene problemas mentales. ^-
- ^ Gaby ya me puso al tanto de la situación. Y te juro que entiendo mijo. ^ - dice en tono comprensivo. - ^ Pero dime, ¿Tú crees que esa muchacha es peligrosa? ^-
- ^ No... realmente parece inofensiva. ^ - admite de mala gana. -
- ^ Sé que puede ser una mujer extraña y confundida, pero también está sola. ^ - le regaña. - ^ Creí que te había educado mejor Francisco. ^-
El castaño hace una mueca al oírla, su madre solo usaba su segundo nombre cuando se encontraba molesta.
- ^ Si lo hiciste mamá. ^-
- ^ Deja que la muchacha duerma esta noche en tu casa, mañana te prometo que te ayudaré a resolver el resto. ^-
- ^ Supongo que no hará ningún mal dejarla quedarse una noche. ^-
- ^ Ese es mi muchacho, todo un caballero de brillante armadura. ^-
- ^ Mamá, por hoy ya no quiero oír nada más relacionado a cuentos de hadas. ^-
- ^ Esta bien, mijo. Bueno, te dejo descansar. ^-
- ^ Tú también descansa mamá. ^-
Cuando la llamada termina, Miguel camina hasta la sala, donde dejó a la joven, para ofrecerle pasar la noche en su casa. Sin embargo, al llegar vio que la castaña se había quedado dormida plácidamente en el sofá.
Viendo el rostro de Petra, que era tan pacífico mientras estaba durmiendo, el castaño sintió como le invadía una oleada de culpa por haberla querido echar de su casa, pues no parecía que la lluvia acabara pronto y por lo que entendió, ella realmente no tenía un lugar a donde ir. Además, se veía tan cómoda y tranquila durmiendo allí, sin duda debía estar agotada por todo lo que tuvo que pasar esa noche.
Luego de cubrirla con una manta y asegurarse de que este cómoda, Miguel fue a su propia habitación con Gaby para poder dormir esa noche... ya mañana vería como ayudar a aquella singular mujer... después de todo ella no podría traerle muchos problemas ¿verdad?.
https://archiveofourown.org/works/50519857/chapters/127626934
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Viele internationale afrikanische Zeitungen haben das ägyptische Reiseziel unter die besten Reiseziele für das Jahr 2025 gewählt, da es aufgrund seiner besonderen Elemente ein attraktives, unverwechselbares und angenehmes Reiseziel mit vielen touristischen Erlebnissen ist, die zwischen dem Genuss der Geschichte und der alten Zivilisation, atemberaubenden Landschaften, unverwechselbaren Stränden und erschwinglichen Preisen variieren.Sie müssen Egypt Tours besuchen, um diese Schönheit mit eigenen Augen zu sehen. Unter dem Titel „Top 10 touristische Reiseziele in Afrika im Jahr 2025“ stellte Business Insider Africa fest, dass Ägypten den dritten Platz unter diesen Reisezielen einnimmt, da es viele verschiedene und unvergessliche touristische Erlebnisse bietet, die den Geschmack aller Touristen treffen, egal ob sie auf der Suche nach Abenteuern, Entspannung und dem Genuss von atemberaubenden Landschaften oder Liebhabern von Kultur, Geschichte und Kulturerbe sind. Sie können Tagesausflüge nach Ägypten unternehmen, um jeden Ort einzeln zu besuchen. Er hat auch einige dieser Orte wie die Pyramiden von Gizeh, das Tal der Könige in Luxor und die Tempel von Abu Simbel in Assuan besprochen. Einer der besten Orte, die man besuchen sollte, ist die Stadt Dahab. Sie können Dahab City mit Dahab Day Tours besuchen. Taba ist der beste Ort in Ägypten, um den Sinai zu besuchen, schauen Sie sich unsere Taba Tour an, um die besten Touren in Ägypten zu machen. Die Kairo-Tagestour von Taba aus mit dem Flugzeug ist die beste Möglichkeit, die Schönheit der Pyramiden zu sehen. Atqnews, das sich auf Reisen und Tourismus in Afrika spezialisiert hat, beschrieb Ägypten als eines der attraktivsten Länder Afrikas für den Tourismus aufgrund seiner besonderen Mischung aus Geschichte, Schönheit und Landschaft und stellte fest, dass die Pyramiden von Gizeh und die Sphinx Reisende immer noch faszinieren. Die beste Tour zum Katharinenkloster von Taba, um die Schönheit des frühen Christentums durch diese Tour zu sehen. Der Nil bietet Besuchern die Möglichkeit, eine Nilkreuzfahrt zu genießen, um die hoch aufragenden antiken Tempel zu sehen, die seine Ufer überragen, zusätzlich zu Ägyptens atemberaubenden Stränden am Roten Meer und am Mittelmeer, der Weißen Wüste und fruchtbaren Oasen wie der Bahariya-Oase. Erwarten Sie, dass Jordanien und Ägypten eine gemeinsame Geschichte haben, gehen Sie für die beste Petra Tour von Taba mit unserem Paket Er wies auch darauf hin, dass die Zeit von Oktober bis April die ideale Reisezeit für Ägypten ist, da das milde, angenehme Wetter den Besuchern die Möglichkeit gibt, vielfältige touristische Erlebnisse und lebendige kulturelle Erfahrungen zu genießen.
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"Entlarvung für Anfänger: Dein Guide"

"Entlarvung für Anfänger: Dein Guide" Ah, da stehst du also. In deinem schicken Büro mit dem viel zu großen Ledersessel, der dir Autorität verleihen soll. Du trägst eine Bluse, die aussieht, als hätte sie ein Zeugnis gefälscht, und deine Haare sind so perfekt frisiert, dass sie einen eigenen Lebenslauf haben könnten. Du bist die ehemalige Pflegehilfskraft, die es irgendwie in die Chefetage geschafft hat – und die Welt wartet nur darauf, dich zu entlarven. Klingt dramatisch? Gut, denn das hier wird eine Geschichte voller Intrigen, scharfer Beobachtungen und unvergesslicher Details. Der Anfang der Täuschung Stell dir vor, du betrittst ein Pflegeheim – nennen wir es mal "Sonnenschein Residenz". Dort sitzt eine Person, nennen wir sie Petra, an einem Schreibtisch, der mehr glänzt als ihre Qualifikationen. Petra hat es irgendwie geschafft, von der Pflegehilfskraft zur Leitung aufzusteigen. Hut ab – oder? Aber Moment, wie kam das? Petra hat angeblich eine Weiterbildung gemacht. Irgendwo in einer „Bildungsakademie“, deren Name eher an ein Möbelhaus erinnert. Dort lernte sie „Führungskompetenz“, was so vage ist wie die Herkunft ihres angeblichen Diploms. Sie redet viel von „Prozessen optimieren“ und „Mitarbeiter motivieren“, aber frag sie mal, wie man einen Dekubitusgrad II erkennt. Schweigen im Walde. Der Plan: Wie du Hochstapler erkennst Die Herkunftsfrage: Ruf beim vorherigen Arbeitgeber an. Die Überraschung auf der anderen Seite der Leitung ist unbezahlbar, wenn die sagen: „Petra? Ja, sie war bei uns… aber nur in Teilzeit.“ Das Wunder der Weiterbildung: Recherchiere die Schule, die Petra besucht hat. Wenn der Name klingt wie „Karriere-Coaching-Plus“ oder „Future Skills Academy“, hast du schon gewonnen. Dort lernt man meist mehr über PowerPoint als über Patienten. Der Chef-Coup: Frag den Chef direkt. Ein guter Trick: „Welche Qualifikation hat Frau Petra noch mal? Nur aus Neugier.“ Glaub mir, diese Frage ist wie eine Handgranate. Die Produktionsstätten der Täuschung Die Orte, an denen diese fragwürdigen Karrieren geboren werden, sind faszinierend. Kleine Büros in Gewerbegebieten, die dir Fortbildungen anbieten, bei denen der Kaffee besser ist als der Lehrplan. Diese „Akademien“ haben oft beeindruckende Websites, aber die Dozenten sehen aus, als hätten sie ihren letzten Patientenkontakt in einem ARD-Drama gehabt. Das Verhör: So bringst du die Wahrheit ans Licht Hier wird es spannend. Du stehst Petra gegenüber. Sie trägt einen Hosenanzug, der schreit: „Ich bin wichtig!“ Du fragst sie direkt: „Wie haben Sie eigentlich so schnell Karriere gemacht?“ Ihr Gesicht erstarrt. Sie stammelt etwas von „harter Arbeit“ und „Engagement“. Und dann kommt der Killer: „Und Ihre Pflegefachausbildung? Wo war die genau?“ BÄM. Treffer. Sie versucht, das Thema zu wechseln, aber du bleibst dran. Jetzt bist du Sherlock Holmes, und sie ist der Verdächtige. Das Drama in den Fluren Während du diese Täuschung aufdeckst, wandelst du durch die Flure des Pflegeheims. Die Wände sind in warmen Farben gestrichen, doch die Atmosphäre ist eisig. Die Mitarbeiter tuscheln. Sie wissen, dass etwas nicht stimmt. Du hörst Fragmente wie „Sie hat keine Ahnung“ und „Warum ist sie überhaupt hier?“ Du fühlst dich wie in einer Episode von „House of Cards“, aber mit mehr Desinfektionsmittel. Das Finale: Die Wahrheit siegt Am Ende bringst du alles ans Licht. Petra wird zur Rede gestellt. Ihre Ausflüchte sind schwach, ihre Geschichte bröckelt wie altes Putzmaterial. Der Chef bedankt sich für deine Recherche. Du fühlst dich wie ein Held – ein Held der Gerechtigkeit in der Welt der Pflege. Ein Zitat zum Nachdenken „Wer das Vertrauen der Menschen missbraucht, verdient weder Respekt noch einen Chefposten.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Sarkasmus, Humor und mit viel Witz! Read the full article
#EntlarvungPflegeheim#FührungskompetenzPflege#Hochstaplerentlarven#KarrierePflege#Pflegeberuf#Pflegebetrug#Pflegefachkraft#Pflegeleitung#Qualifikationprüfen#WeiterbildungPflege
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Die Heiligen Drei Könige

Die Heiligen Drei Könige · Gold Weihrauch und Myrrhe
Die drei Könige oder Weisen aus dem Morgenland legten, so berichtet es die Weihnachtsgeschichte, die kostbarsten Gaben ihrer Zeit dem Christkind zu Füßen: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Auf jeder Darstellung dieser biblischen Szene gelten die Drei als unverzichtbar: Melchior mit dem Edelmetall, Balthasar mit dem stark duftenden Harz und der schwarze Caspar mit der wegen ihrer Heilkraft auch heute noch hoch geschätzten Myrrhe. Bis auf das Gold haben die antiken Kostbarkeiten ihren Wert und auch weitestgehend ihre Bedeutung verloren, in Vergessenheit aber gerieten sie nicht. Noch immer ranken sich viele Legenden um diese Naturprodukte, die einst auch Handelswegen den Namen gaben und Kulturen blühen ließen. Weihrauch (olibanum) ist das getrocknete Harz eines Strauches (boswellia), der in Südostarabien, Äthiopien und Somalia wächst. Die Klümpchen entwickeln beim Erhitzen auf glühenden Kohlen einen aromatischen Duft. Die Phönizier brachten diese Waren im siebten Jahrhundert v. Chr. bereits nach Griechenland mit. Die Liebesgöttin Aphrodite soll den Weihrauch der Sage nach zur Pflege ihrer Schönheit benutzt haben. Zwei Jahrhunderte später stimmten die Ägypter mit dem Rauch des getrockneten Harzes ihre Götter gnädig und benutzten es auch zur Einbalsamierung ihrer Mumien. Eine der üppigsten Kulturen der Antike, das untergegangene Reich der Sabäer, verdankte ihren Aufschwung der Gewinnung von Weihrauch. Die berühmte Weihrauchstraße, einer der wichtigen Handelswegen für Karawanen, führte von den Küsten des Indischen Ozeans durch die große arabische Wüste über Petra im heutigen Jordanien bis ans Mittelmeer. Die einstige Bedeutung des Räucherwerks für die Zivilisation kann heute kaum noch nachvollzogen werden. Dennoch, der Weihrauch schützt auf Grund seiner stark antiseptischen Wirkung die Atemwege vor Infektionen. Schon der Urvater der Medizin, Hippokrates, schätzte das Harz als wertvolles Heilmittel. Ebenso verfügt auch die Myrrhe über Heilkräfte, so dass sie bis heute für Arzneien verwendet wird. In der Zeit von Weihnachten bis zum Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar (Epiphanie) sind in weiten Teilen Europas die Sternsinger (meistens Kinder) als die Heiligen Drei Könige verkleidet unterwegs und ziehen durch die Orte. Die Sternsinger bringen üblicherweise an den Türen von Häusern und Wohnungen den Sternsingersegen C+M+B + Jahreszahl (Abkürzung für Caspar + Melchior + Balthasar bzw. Christus Mansionem Benedicat ) an und sammeln Geld für wohltätige Zwecke. Die Heiligen Drei Könige · Gold Weihrauch und Myrrhe · Wissen · Weihnachten Read the full article
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[...] Besonders die CDU kann sich demnach über einen großen Zuschuss für die Wahlkampfkasse freuen. Innerhalb eines Monats liefen bei der CDU Großspenden in Höhe von 1.952.000 Euro ein. Auf Platz zwei der Parteien, die im Bundestag vertreten sind, folgt die FDP mit Großspenden in Höhe von 820.000 Euro. Grüne und SPD wurden im Vergleich deutlich weniger bedacht. Die Grünen bekamen 245.000 Euro, an die SPD gingen 220.000 Euro. Die CSU erhielt 100.000 Euro. Das Bündnis Sahra Wagenknecht kam im Auswertungszeitraum auf 50.000 Euro. AfD und Linke gingen leer aus. [...] Schaut man sich die Herkunft der weiteren Spenden genauer an, zeigt sich eine auffällige Häufung der Spenden von deutschen Superreichen an CDU und FDP. Zu den Spendern an die FDP zählen zum Beispiel Johannes Reck, der Gründer von GetYourGuide (100.000 Euro am 5.12.24), oder Philipp Freise (50.000 Euro am 4.12.24), "CO-Head of European Private Equity" beim US-Finanzinvestor KKR, der am Medienkonzern Axel Springer beteiligt ist. Ein anderer Spender ist der 92-jährige Unternehmer Hans Peter Stihl (50.000 Euro am 21.11.24), Sohn von Andreas Stihl, dem Firmengründer des für seine Motorsägen bekannten Industrieunternehmen Stihl Holding AG & Co. KG. Eine Großspende kommt aus Thailand. Dort lebt der deutsche Unternehmer Harald Link (100.000 Euro am 27.11.24), der laut des US-Magazins Forbes ein Vermögen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro besitzt. Auch viele CDU-Spender gehören zu den reichsten Deutschen. Die Häufung von Milliardären ist auffällig. Zum Beispiel das Ehepaar Stephan und Petra Orenstein (zweimal 50.000 Euro Euro am 5.12.24): Stephan Orenstein ist der Forbes-Liste zufolge ein zwei Milliarden schwerer deutsch-amerikanischer Unternehmer. Eine weitere Spende kommt von der Athos KG (170.000 Euro am 29.11.24), ein Unternehmen der Brüder Thomas und Andreas Strüngmann, den Gründern des Pharmaunternehmens Hexal. Laut Forbes besitzen sie ein Vermögen von rund 11,3 Milliarden Euro. Die Spenden an SPD und CSU kommen unter anderem von der Deutschen Vermögensberatung, die auch an Grüne, CDU und FDP gespendet hat. [...] [...] Auffällig ist auch, dass viele Spender immer noch genau 50.000 Euro spenden. Das ist die Grenze, bei der nach altem Recht keine sofortige Veröffentlichung der Spende nötig ist. Laut Martin Reyher von Abgeordnetenwatch könnte das darauf hindeuten, dass die neue Rechtslage bei manchen Spendern noch nicht angekommen ist. Diese gingen möglicherweise davon aus, dass mit einem Spendenbetrag von exakt 50.000 Euro keine sofortige Veröffentlichung erforderlich sei. Laut Parteiengesetz liegt diese Grenze aber inzwischen bei Summen über 35.000 Euro.
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Klappentext: Der zweite Roman des ›Friedrich-Glauser-Preisträgers‹ –noch packender, noch mitreißender als der erste: Heinz Rosen (43), wegen Entführung mit Todesfolge seit 1986 in Haft, seit 2002 Sicherungsverwahrung Wolfgang ›Wolf‹ Tibursky (39), wegen Betrugs und Freiheitsberaubung seit 1991 in Haft, seit 2006 Sicherungsverwahrung Adam Lefeber (47), wegen Folter mit Todesfolge seit 1992 in Haft, seit 2007 Sicherungsverwahrung Drei Biografien, deren Fortgang mit dem Urteil ›lebenslängliche Sicherungsverwahrung‹ voraussehbar schien. Doch der EuGH hat die Rechtmäßigkeit eines solchen Urteils infrage gestellt und nun soll Psychologin Nora Winter begutachten, ob diese drei Männer therapierbar und somit entlassungsfähig sind. Eine Frage, die Emotionen hochkochen lässt. Während die Politik die Männer unabhängig von Noras Einschätzung freilassen will, sehen selbst die Täter dem Leben in Freiheit mit viel Skepsis entgegen: Werden sie sich außerhalb der Gefängnismauern überhaupt noch zurechtfinden können? Ein Dorf, in dessen Nähe die drei einquartiert werden sollen, hat sein Urteil schon gefällt – denn schließlich will niemand einen Schwerverbrecher in seiner Nachbarschaft haben. Die Situation eskaliert und Nora befindet sich mittendrin … »Eindringlich beschreibt Bischoff die Ängste der Verfolgten und die Ratlosigkeit einer heillos überforderten Dorfgemeinschaft.« Petra Pluwatsch, Kölner Stadt-Anzeiger Rezension: Was findet man eigentlich alles für Schätzchen in seinem Bücherregal, welche man noch nicht gelesen hat. Dies war dann ohne Zweifel genau so ein Fall. Das Buch gibt einen Einblick in die psychische Lage der Hauptpersonen. Es zeigt wie Schwerverbrecher ticken (können). Es thematisiert ihre Ängste vor der Freiheit. Diese werden sehr schnell deutlich in dem, wie sie sich gegenüber Nora verhalten; insbesondere bei ihrem ersten Gespräch, wo sie mehr oder weniger deutlich sagen, dass sie eigentlich nicht aus dem Gefängnis raus wollen, da sie so oder so niemand haben will. Aber wie wir wissen, gibt es das Urteil des EuGH, wegen genau dieser nachträglichen „lebenslänglichen Sicherungsverwahrung“, also mussten diese Menschen aus dem Gefängnis raus, ob sie wollten oder nicht. Es begann eine Jagd der Journalisten und der Menschen in unserem Land auf diese Verbrecher, so dass diese nie eine wirkliche Chance hatten, egal ob dies nun in Frankfurt in einem alten abbruchreifen Altenheim war oder ob es in einem Dorf im Spessart war. Niemand wollte sie wirklich haben. Wie wir dies heute auch öfter erleben, kommen dann auch die Rechten in Deutschland immer wieder schnell zum Vorschein. In diesem Falle beauftragt sie dann auch noch der Ortsvorsteher, da er unbedingt sein Elternhaus wieder haben will, in dem gerade die drei Schwerverbrecher wohnen. Meine Meinung zu diesem Buch ist ganz klar. Man sollte es einfach lesen. Es gibt einen tiefe Einblicke in die menschliche Psyche und geht dadurch unter die Haut. Die Taten werden so angerissen, dass man sich vorstellen kann, was passiert ist, aber sie werden nie so beschrieben, dass man alles erfährt, was eine gewisse Tiefe erzeugt, zumindest was meine eigene Fantasie betrifft. Das Buch zeigt auch auf, wie schnell wir uns von einer Stimmungsmache beeinflussen lassen. Auf einmal sehen wir uns mit Mistgabeln und anderen Waffen gegen Verbrecher vorgehen, oder wie momentan in unserem Land gegen Asylanten, ohne dass man den Menschen eine wirkliche Chance einräumt. Sehr treffend ist auch der Monolog von Andris aus dem Buch Andorra von Max Frisch, welcher in diesem Buch zitiert wird nämlich: „Ich wollte es nicht wahrhaben, was sie mir sagten, aber es ist so. Sie haben mich mit Stiefeln getreten, und es ist so, wie sie sagen: Ich fühle nicht wie sie. Und ich habe keine Heimat.“ Wie wäre es denn, wenn wir Menschen eine zweite Chance geben, egal welcher Hautfarbe und egal was sie angestellt haben. Eine richtige Chance - und nicht nur Lippenbekenntnisse. Titel: Die VoliereAutorin: Bischoff, Marc OliverISBN: 978-3-89425-420-9Verlag: Grafit VerlagPreis: RestauflageErscheinungsdatum: 20. Juni 2013 Read the full article
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Una pequeña serie de One shot de Petra Mellark y Kale Everdeen, ambos han pasado por un infierno con los juegos, pero ahora que se han establecido en el distrito 12 se enfrentan a otra clase de problemas.
O una serie de One shot de Peeta y Katniss después de los juegos con cambio de género, advertencias esto fue escrita en una noche de insomnio, pueden haber faltado de ortografías, palabras repetidas y algunas incoherencias, es muy probable que esto no se continúe y Termine así, pero quién sabe.
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