#Petra de Noche
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Ruta 32 Día 5: Petra
El segundo día que íbamos a visitar Petra decidimos no madrugar tanto. Aprovechamos el desayuno gratis del hotel y como a las 10am salimos para Petra. Nos estacionamos y caminamos hasta el centro de visitantes donde presentamos nuestro Jordan Pass y procedimos a comenzar la primera fase de la caminata que va desde el centro de visitantes hasta la entrada al Siq. Este segundo día íbamos a recorrer…
#Asia#Diez dias en Jordania#Fotografia#Jordan#Jordania#Petra#Petra de Noche#Photography#road trip Jordan#travel#Viajes
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Sport machen um Gutes zu tun? Wir sind dabei!
Waterpro(o)fs - das sind Petra Morschheuser, Christian Kuhn, Marthe Kaufholz und Ruth Heine von der Dualen Hochschule Baden Württemberg (DHBW) Mosbach
Gemeinsam stellen wir uns der Herausforderung, 7 Tage in Folge jeweils 450 Wiederholungen einer Übung zu machen.
Warum 450? Es gibt Studien, die schätzen, dass weltweit 450 Millionen Kinder in Gebieten leben, in denen große Wasserknappheit herrscht. (Und wenn es weniger sind, ist es immer noch schlimm. Jedes einzelne ist zu viel.) Um an Trinkwasser zu kommen, müssen sie weite Strecken zurücklegen. Typischerweise sind das die Mädchen. Und wenn sie Wasser holen, können sie nicht zur Schule gehen.
Um das zu ändern, haben #LesMills und #UNICEF gemeinsam die Workout for Water challenge gestartet. Weltweit werden dadurch Spendengelder gesammelt. um das Recht jedes Kindes auf sauberes, sicheres und nachhaltiges Wasser zu verwirklichen.
Helft mit und unterstützt uns!
https://workoutforwater.org/de/t/waterpro-o-ofs
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Al-Uzza – Altarabische Göttin des Morgensterns
In vorislamischer Zeit war Al-Uzza Schutzgöttin von Mekka. Ihr Heiligtum ar Suquam bei Mekka.
Segensvoller Neubeginn
In vorislamischer Zeit war Al-Uzza Schutzgöttin von Mekka. Ihr Heiligtum ar Suquam bei Mekka. Hier soll der Prophet Mohammed, dessen Stamm diese Göttin besonders verehrte, selbst ihren schwarzen Stein in die Kaaba gelegt haben.
Bevor der Islam sich durchsetzen konnte, versahen Priesterinnen ihren Kult. Auch später noch nannten sich die Wächter der Kaaba „Söhne der Alten Frau”. Drei Akazien stellten dort ihren Thron dar, die Göttin selbst lebte in einem Baum.
Sie wird als Starke, Gewaltige und Mächtige verehrt und verkörpert den jungfräulichen Kriegeraspekt. Al-Uzza steht sowohl für den Aspekt der Liebe, als auch den des Krieges, indem sie für Selbstsicherheit steht und in Kriegs- oder Kampfsituationen Schutz gewährt. Sie wird oft in Kampfesrüstung dargestellt.
Göttin des Neubeginns
Al-Uzza kündet den neuen Tag an und ist damit auch die Göttin für einen kräftigen und segensvollen Neubeginn. Al-Uzza ist als jungfräuliche Kriegerin und Jüngste ein Aspekt der dreifachen Göttin gemeinsam mit Manat (Abendstern) und Al-Lat (Mond).
In einer anderen Auslegung ist die Göttin Al-Lat in drei Göttinnen eingeteilt: Q´re ist der zunehmende Mond oder die Jungfrau. Al-Uzza ist die Starke, also der Vollmond, die Muttergöttin an sich. Zuletzt Manat, die abnehmende aber auch weise Schicksalsgöttin.
Interessant ist hier vor allem die Jungfrau Q´re, die sich auch in der griechischen Kore wiederfindet. Der Koran erwähnt sie in Sure 53, 19-23. Ihre Anrufung als Fürsprecherin bei Allah war von Mohammed einige Zeit erlaubt, wenig später jedoch als Götzenverehrung verboten.
Mohammed bekämpfte den Kult der Göttin als Unglauben und ließ das Heiligtum der Al-Uzza, in dem sich nach einigen Überlieferungen auch ein Orakel befunden haben soll, nach der Eroberung Mekkas zerstören. Der Glaube an sie überlebte dennoch im Islam, indem sie im Koran als eine der drei Töchter Allahs erwähnt ist.
Katzen und Delphine
Heilig sind ihr Katzen, vor allem große Raubkatzen. In der Stadt Petra gibt es ihr zu Ehren einen Tempel der geflügelten Löwen.
All-Uzza hilft bei Liebesangelegenheiten, bei unterstützenden Bindungen, bei neuen Entwicklungen, sie ist die Beschützerin von Frauen, die in Gefahr sind und hilft ihnen dabei, ihre innere Stärke zu entwickeln und sich zur Wehr zu setzen. Sie unterstützt Frauen, ihre Zuversicht und Wachsamkeit (eine Katzenkraft!) zu stärken.
Darüber hinaus begleitet und beschützt Al-Uzza auch Schiffe auf ihren Reisen über den Ozean (Morgenstern). Sie wird auch als Delphin symbolisiert, der entlang der Schiffe schwimmt und sie bewacht.
Quelle
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 16
Teil 15________________Teil 17
Bald befanden wir uns in der Nähe einer berühmten Ruinenstadt. Da Winnetou sich für das Altertum interessierte, schlug ich vor, diese anzusehen. Dafür mussten wir einen kleinen Umweg machen, der aber nicht ins Gewicht fiel.
Wir ritten entlang einer sehr tiefen und sehr langen Schlucht. Der Boden war glatt, wie durch hunderttausend Füsse geglättet. Winnetou betrachtete die Ränder der Schlucht kritisch. Gewisse Angewohnheiten verliert man nie.
Dann endete die Schlucht und gab den Blick auf ein beeindruckendes Bauwerk frei. Es erinnerte mich an einen griechischen Tempel, nur dass man diesen aus dem Felsen herausgeformt hatte.* Kein moderner Handwerker hätte es besser vermocht. Wie gebannt starrten wir diese Erscheinung an, wir stiegen noch nicht einmal ab.
Dann mussten wir feststellen, dass wir nicht allein waren. Etwas von uns entfernt stand eine Gruppe Touristen. Unsereins bekommt recht selten die reichsten Mitbürger bei einer Vegnügungsfahrt zu sehen, weshalb wir diese beäugten. Wir konnten hören, dass es sich wohl um Untertanen der Königin Victoria handeln musste. Sie kleideten sich sogar so, als seien sie auf einem Spaziergang im Hydepark, und nicht etwa in einer Halbwüste.
"Gosh-golly, I believe these two Gentlemen are true Bedouin, if I am not mistaken.", hörten wir einen sagen.
"By Jove, I think you might be on the nose, James.", antwortete ein anderer. Winnetou sah mich vergnügt an. Er wusste wohl, dass ich einer solchen Situation kaum zu widerstehen vermochte. So ritt ich auf die Gruppe zu.
"How!", grüsste ich sie. Es waren insgesamt fünf Erwachsene, davon zwei Damen.
"Salam aleikum.", erwiderte James. Ich hörte, dass es sich arg abmühte.
"Kann der Mann mit dem Kanonenhut Selki-lata sagen, wo wir sind?", fragte ich in dem seltsamen Gemisch aus Englisch, Spanisch und Apache, welches man in New Mexiko zu sprechen pflegte. Die armen Engländer sahen mich verdutzt an.
"I think you might have taken a wrong turn somewhere, mate.", sagte man mir. Winnetou hielt sein Pferd neben mir. Er deutete in eine Richtung und zwinkerte mir zu.
"Winnetou sieht dort hinten den Fuss des Felsengebirges.", sagte er in der selben Sprache. Ich zog das Fernrohr und tat so, als würde ich diese Richtung spähen.
"Du hast recht.", stellte ich fest. Ich sah zu dem nun ganz wunderbar verwirrten Briten herunter.
"Bidde entschuldigends die Störung, die Herren.", bat ich sie auf Sächsisch. Dann ritten wir davon. Wir mussten nach der nächsten Biegung anhalten, um nicht vor Lachen aus dem Sattel zu fallen.
*Falls es nicht klar wurde, es handelt sich hierbei um das Schatzhaus von Petra.
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Un viaje por el expreso del norte
¡Hey! ¿qué hay de nuevo Skylets?
El día de hoy decidí cambiarles el destino porque si no, no suelto a uno de mis destinos favoritos (Chiapas), entonces sigamos con Chihuahua…
Este fue el primer viaje largo que se llevó a cabo con mis compañeros de la universidad, no se me va a olvidar lo emocionante que fue, pues para ser honesta, si me daba mucho miedo ya que no soy una persona extrovertida y no estaba acostumbrada en lo más mínimo a salir con personas ajenas a mi familia por más de 1 día en donde implicaba quedarse a dormir con otros tres “extraños”, mis nervios estaban a full.
Llegó el día, empaqué hasta “lo que no”. Siento que la emoción que sentía en el camino para allá era aún bastante alta, pues no pude cerrar los ojos por más de 30 min en las casi 16 horas de trayecto, lo cual no debió haber sido bueno para mi reloj interno, además, el viaje se extendió principalmente por un elegante retraso de tres horas por el desfile del 20 de noviembre en Camargo.
Después de esa “odisea” llegamos al hotel a las 4 de la tarde, aprovechamos para descansar un poco y refrescarnos en la ducha. Ya con más energía nos dispusimos a salir al centro de Chihuahua en donde comimos hamburguesas con papitas, luego nos tomamos fotos en las letras gigantes que tienen el nombre de la ciudad, después entramos a un museo, continuamos subiendo a un mega estacionamiento que tenía un mirador y finalizamos con “Pascualita”, un maniquí súper realista.
Al día siguiente pudimos tomar el famosísimo tren “Chepe que partía a las 7 de la mañana, todos estábamos cansados pero encantados, pues es el único tren antiguo y de pasajeros en el país. Fue una experiencia que recomiendo bastante, sin problema me volvería a subir en él. Me sentía como si estuviera adentro de la película del “Expreso Polar”.
Llegamos a Creel a las dos de la tarde y escalamos un cerro, ahí mi cuerpecito me empezó a reclamar la falta de sueño y condición, aun así disfruté la incomparable vista al llegar a la cima. Bajando, en el centro pasamos al Museo Tarahumara de Arte Popular, el cual, te llena de cultura y la historia del lugar. Ese día no recuerdo a fondo los detalles de la noche, pero podría jurar que cenamos fuera y que fue algo riquísimo. ¿Qué cosa? Ni idea queridos Skylets, los dejaré con la duda.
Día 3, decidimos realizar un tour que incluyó: La Cueva de Doña Petra, una cascada Cusarare, el Lago Arareco, Valle de las Ranas, valle de los hongos, el Valle de los Monjes, la Misión Jesuita. Acabando nos dimos un mini paseo por la ciudad, subimos otro cerro que estaba igual de cool y nos generó bastante hambre, así que comimos en cuanto bajamos. Aquí, lectores, es donde entra la parte en la que mi empacada de más dio frutos pues me sentí horrible de la nada apenas ordenamos. Me dio demasiado calor, con muchas náuseas y todo era “de la patada”; le marqué a mi mamá para pedir ayuda, tomé algunas pastillitas que fueron de lo
“extra” en mi maleta y súbitamente, su autora volvió a la vida. Mi salud se recuperó a tal grado que me aventé a acompañar a los demás a una cafetería llamada “Kino’s” atendida por gente mayor que estaba llena de alegría y ganas de atender así que aunque no consumí café, me latió mucho la experiencia. También compramos tamales, pero totalmente distintos a los que comemos aquí en Querétaro, estaban bañados en frijoles o algo así, los probé poco pero valió la pena.
Al día siguiente nos fuimos a Barrancas del Cobre, entramos al Parque de Aventuras que se encuentra ahí, con bastante temor logré recorrer el Bosque Aéreo actividad tipo Canopy (le tengo miedo a las alturas) y me sentí bastante orgullosa de mí por haberme atrevido a hacerlo, eso me motivaría en el futuro a entrar a clases de rapel.
Tristemente ya después de eso tocó regresarnos a casa, lo destacable del camino de vuelta fue que comí lasaña. Es ¡Deliciosísima! Era apenas la segunda vez en mi vida que la comía. Es un viaje que nunca olvidaré.
Y bueno… con esto concluimos el relato del día de hoy, nos leemos luego queridos skylets.
Ciao, Arrivederci, Bon Voyage, etc.
Fotografías de autoría propia.
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Viele internationale afrikanische Zeitungen haben das ägyptische Reiseziel unter die besten Reiseziele für das Jahr 2025 gewählt, da es aufgrund seiner besonderen Elemente ein attraktives, unverwechselbares und angenehmes Reiseziel mit vielen touristischen Erlebnissen ist, die zwischen dem Genuss der Geschichte und der alten Zivilisation, atemberaubenden Landschaften, unverwechselbaren Stränden und erschwinglichen Preisen variieren.Sie müssen Egypt Tours besuchen, um diese Schönheit mit eigenen Augen zu sehen. Unter dem Titel „Top 10 touristische Reiseziele in Afrika im Jahr 2025“ stellte Business Insider Africa fest, dass Ägypten den dritten Platz unter diesen Reisezielen einnimmt, da es viele verschiedene und unvergessliche touristische Erlebnisse bietet, die den Geschmack aller Touristen treffen, egal ob sie auf der Suche nach Abenteuern, Entspannung und dem Genuss von atemberaubenden Landschaften oder Liebhabern von Kultur, Geschichte und Kulturerbe sind. Sie können Tagesausflüge nach Ägypten unternehmen, um jeden Ort einzeln zu besuchen. Er hat auch einige dieser Orte wie die Pyramiden von Gizeh, das Tal der Könige in Luxor und die Tempel von Abu Simbel in Assuan besprochen. Einer der besten Orte, die man besuchen sollte, ist die Stadt Dahab. Sie können Dahab City mit Dahab Day Tours besuchen. Taba ist der beste Ort in Ägypten, um den Sinai zu besuchen, schauen Sie sich unsere Taba Tour an, um die besten Touren in Ägypten zu machen. Die Kairo-Tagestour von Taba aus mit dem Flugzeug ist die beste Möglichkeit, die Schönheit der Pyramiden zu sehen. Atqnews, das sich auf Reisen und Tourismus in Afrika spezialisiert hat, beschrieb Ägypten als eines der attraktivsten Länder Afrikas für den Tourismus aufgrund seiner besonderen Mischung aus Geschichte, Schönheit und Landschaft und stellte fest, dass die Pyramiden von Gizeh und die Sphinx Reisende immer noch faszinieren. Die beste Tour zum Katharinenkloster von Taba, um die Schönheit des frühen Christentums durch diese Tour zu sehen. Der Nil bietet Besuchern die Möglichkeit, eine Nilkreuzfahrt zu genießen, um die hoch aufragenden antiken Tempel zu sehen, die seine Ufer überragen, zusätzlich zu Ägyptens atemberaubenden Stränden am Roten Meer und am Mittelmeer, der Weißen Wüste und fruchtbaren Oasen wie der Bahariya-Oase. Erwarten Sie, dass Jordanien und Ägypten eine gemeinsame Geschichte haben, gehen Sie für die beste Petra Tour von Taba mit unserem Paket Er wies auch darauf hin, dass die Zeit von Oktober bis April die ideale Reisezeit für Ägypten ist, da das milde, angenehme Wetter den Besuchern die Möglichkeit gibt, vielfältige touristische Erlebnisse und lebendige kulturelle Erfahrungen zu genießen.
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"Entlarvung für Anfänger: Dein Guide"
"Entlarvung für Anfänger: Dein Guide" Ah, da stehst du also. In deinem schicken Büro mit dem viel zu großen Ledersessel, der dir Autorität verleihen soll. Du trägst eine Bluse, die aussieht, als hätte sie ein Zeugnis gefälscht, und deine Haare sind so perfekt frisiert, dass sie einen eigenen Lebenslauf haben könnten. Du bist die ehemalige Pflegehilfskraft, die es irgendwie in die Chefetage geschafft hat – und die Welt wartet nur darauf, dich zu entlarven. Klingt dramatisch? Gut, denn das hier wird eine Geschichte voller Intrigen, scharfer Beobachtungen und unvergesslicher Details. Der Anfang der Täuschung Stell dir vor, du betrittst ein Pflegeheim – nennen wir es mal "Sonnenschein Residenz". Dort sitzt eine Person, nennen wir sie Petra, an einem Schreibtisch, der mehr glänzt als ihre Qualifikationen. Petra hat es irgendwie geschafft, von der Pflegehilfskraft zur Leitung aufzusteigen. Hut ab – oder? Aber Moment, wie kam das? Petra hat angeblich eine Weiterbildung gemacht. Irgendwo in einer „Bildungsakademie“, deren Name eher an ein Möbelhaus erinnert. Dort lernte sie „Führungskompetenz“, was so vage ist wie die Herkunft ihres angeblichen Diploms. Sie redet viel von „Prozessen optimieren“ und „Mitarbeiter motivieren“, aber frag sie mal, wie man einen Dekubitusgrad II erkennt. Schweigen im Walde. Der Plan: Wie du Hochstapler erkennst Die Herkunftsfrage: Ruf beim vorherigen Arbeitgeber an. Die Überraschung auf der anderen Seite der Leitung ist unbezahlbar, wenn die sagen: „Petra? Ja, sie war bei uns… aber nur in Teilzeit.“ Das Wunder der Weiterbildung: Recherchiere die Schule, die Petra besucht hat. Wenn der Name klingt wie „Karriere-Coaching-Plus“ oder „Future Skills Academy“, hast du schon gewonnen. Dort lernt man meist mehr über PowerPoint als über Patienten. Der Chef-Coup: Frag den Chef direkt. Ein guter Trick: „Welche Qualifikation hat Frau Petra noch mal? Nur aus Neugier.“ Glaub mir, diese Frage ist wie eine Handgranate. Die Produktionsstätten der Täuschung Die Orte, an denen diese fragwürdigen Karrieren geboren werden, sind faszinierend. Kleine Büros in Gewerbegebieten, die dir Fortbildungen anbieten, bei denen der Kaffee besser ist als der Lehrplan. Diese „Akademien“ haben oft beeindruckende Websites, aber die Dozenten sehen aus, als hätten sie ihren letzten Patientenkontakt in einem ARD-Drama gehabt. Das Verhör: So bringst du die Wahrheit ans Licht Hier wird es spannend. Du stehst Petra gegenüber. Sie trägt einen Hosenanzug, der schreit: „Ich bin wichtig!“ Du fragst sie direkt: „Wie haben Sie eigentlich so schnell Karriere gemacht?“ Ihr Gesicht erstarrt. Sie stammelt etwas von „harter Arbeit“ und „Engagement“. Und dann kommt der Killer: „Und Ihre Pflegefachausbildung? Wo war die genau?“ BÄM. Treffer. Sie versucht, das Thema zu wechseln, aber du bleibst dran. Jetzt bist du Sherlock Holmes, und sie ist der Verdächtige. Das Drama in den Fluren Während du diese Täuschung aufdeckst, wandelst du durch die Flure des Pflegeheims. Die Wände sind in warmen Farben gestrichen, doch die Atmosphäre ist eisig. Die Mitarbeiter tuscheln. Sie wissen, dass etwas nicht stimmt. Du hörst Fragmente wie „Sie hat keine Ahnung“ und „Warum ist sie überhaupt hier?“ Du fühlst dich wie in einer Episode von „House of Cards“, aber mit mehr Desinfektionsmittel. Das Finale: Die Wahrheit siegt Am Ende bringst du alles ans Licht. Petra wird zur Rede gestellt. Ihre Ausflüchte sind schwach, ihre Geschichte bröckelt wie altes Putzmaterial. Der Chef bedankt sich für deine Recherche. Du fühlst dich wie ein Held – ein Held der Gerechtigkeit in der Welt der Pflege. Ein Zitat zum Nachdenken „Wer das Vertrauen der Menschen missbraucht, verdient weder Respekt noch einen Chefposten.“ Hat dir der Beitrag gefallen? Kommentiere und teile meine inspirierenden Beiträge über Sarkasmus, Humor und mit viel Witz! Read the full article
#EntlarvungPflegeheim#FührungskompetenzPflege#Hochstaplerentlarven#KarrierePflege#Pflegeberuf#Pflegebetrug#Pflegefachkraft#Pflegeleitung#Qualifikationprüfen#WeiterbildungPflege
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Die Heiligen Drei Könige
Die Heiligen Drei Könige · Gold Weihrauch und Myrrhe
Die drei Könige oder Weisen aus dem Morgenland legten, so berichtet es die Weihnachtsgeschichte, die kostbarsten Gaben ihrer Zeit dem Christkind zu Füßen: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Auf jeder Darstellung dieser biblischen Szene gelten die Drei als unverzichtbar: Melchior mit dem Edelmetall, Balthasar mit dem stark duftenden Harz und der schwarze Caspar mit der wegen ihrer Heilkraft auch heute noch hoch geschätzten Myrrhe. Bis auf das Gold haben die antiken Kostbarkeiten ihren Wert und auch weitestgehend ihre Bedeutung verloren, in Vergessenheit aber gerieten sie nicht. Noch immer ranken sich viele Legenden um diese Naturprodukte, die einst auch Handelswegen den Namen gaben und Kulturen blühen ließen. Weihrauch (olibanum) ist das getrocknete Harz eines Strauches (boswellia), der in Südostarabien, Äthiopien und Somalia wächst. Die Klümpchen entwickeln beim Erhitzen auf glühenden Kohlen einen aromatischen Duft. Die Phönizier brachten diese Waren im siebten Jahrhundert v. Chr. bereits nach Griechenland mit. Die Liebesgöttin Aphrodite soll den Weihrauch der Sage nach zur Pflege ihrer Schönheit benutzt haben. Zwei Jahrhunderte später stimmten die Ägypter mit dem Rauch des getrockneten Harzes ihre Götter gnädig und benutzten es auch zur Einbalsamierung ihrer Mumien. Eine der üppigsten Kulturen der Antike, das untergegangene Reich der Sabäer, verdankte ihren Aufschwung der Gewinnung von Weihrauch. Die berühmte Weihrauchstraße, einer der wichtigen Handelswegen für Karawanen, führte von den Küsten des Indischen Ozeans durch die große arabische Wüste über Petra im heutigen Jordanien bis ans Mittelmeer. Die einstige Bedeutung des Räucherwerks für die Zivilisation kann heute kaum noch nachvollzogen werden. Dennoch, der Weihrauch schützt auf Grund seiner stark antiseptischen Wirkung die Atemwege vor Infektionen. Schon der Urvater der Medizin, Hippokrates, schätzte das Harz als wertvolles Heilmittel. Ebenso verfügt auch die Myrrhe über Heilkräfte, so dass sie bis heute für Arzneien verwendet wird. In der Zeit von Weihnachten bis zum Fest der Erscheinung des Herrn am 6. Januar (Epiphanie) sind in weiten Teilen Europas die Sternsinger (meistens Kinder) als die Heiligen Drei Könige verkleidet unterwegs und ziehen durch die Orte. Die Sternsinger bringen üblicherweise an den Türen von Häusern und Wohnungen den Sternsingersegen C+M+B + Jahreszahl (Abkürzung für Caspar + Melchior + Balthasar bzw. Christus Mansionem Benedicat ) an und sammeln Geld für wohltätige Zwecke. Die Heiligen Drei Könige · Gold Weihrauch und Myrrhe · Wissen · Weihnachten Read the full article
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[...] Besonders die CDU kann sich demnach über einen großen Zuschuss für die Wahlkampfkasse freuen. Innerhalb eines Monats liefen bei der CDU Großspenden in Höhe von 1.952.000 Euro ein. Auf Platz zwei der Parteien, die im Bundestag vertreten sind, folgt die FDP mit Großspenden in Höhe von 820.000 Euro. Grüne und SPD wurden im Vergleich deutlich weniger bedacht. Die Grünen bekamen 245.000 Euro, an die SPD gingen 220.000 Euro. Die CSU erhielt 100.000 Euro. Das Bündnis Sahra Wagenknecht kam im Auswertungszeitraum auf 50.000 Euro. AfD und Linke gingen leer aus. [...] Schaut man sich die Herkunft der weiteren Spenden genauer an, zeigt sich eine auffällige Häufung der Spenden von deutschen Superreichen an CDU und FDP. Zu den Spendern an die FDP zählen zum Beispiel Johannes Reck, der Gründer von GetYourGuide (100.000 Euro am 5.12.24), oder Philipp Freise (50.000 Euro am 4.12.24), "CO-Head of European Private Equity" beim US-Finanzinvestor KKR, der am Medienkonzern Axel Springer beteiligt ist. Ein anderer Spender ist der 92-jährige Unternehmer Hans Peter Stihl (50.000 Euro am 21.11.24), Sohn von Andreas Stihl, dem Firmengründer des für seine Motorsägen bekannten Industrieunternehmen Stihl Holding AG & Co. KG. Eine Großspende kommt aus Thailand. Dort lebt der deutsche Unternehmer Harald Link (100.000 Euro am 27.11.24), der laut des US-Magazins Forbes ein Vermögen in Höhe von 1,8 Milliarden Euro besitzt. Auch viele CDU-Spender gehören zu den reichsten Deutschen. Die Häufung von Milliardären ist auffällig. Zum Beispiel das Ehepaar Stephan und Petra Orenstein (zweimal 50.000 Euro Euro am 5.12.24): Stephan Orenstein ist der Forbes-Liste zufolge ein zwei Milliarden schwerer deutsch-amerikanischer Unternehmer. Eine weitere Spende kommt von der Athos KG (170.000 Euro am 29.11.24), ein Unternehmen der Brüder Thomas und Andreas Strüngmann, den Gründern des Pharmaunternehmens Hexal. Laut Forbes besitzen sie ein Vermögen von rund 11,3 Milliarden Euro. Die Spenden an SPD und CSU kommen unter anderem von der Deutschen Vermögensberatung, die auch an Grüne, CDU und FDP gespendet hat. [...] [...] Auffällig ist auch, dass viele Spender immer noch genau 50.000 Euro spenden. Das ist die Grenze, bei der nach altem Recht keine sofortige Veröffentlichung der Spende nötig ist. Laut Martin Reyher von Abgeordnetenwatch könnte das darauf hindeuten, dass die neue Rechtslage bei manchen Spendern noch nicht angekommen ist. Diese gingen möglicherweise davon aus, dass mit einem Spendenbetrag von exakt 50.000 Euro keine sofortige Veröffentlichung erforderlich sei. Laut Parteiengesetz liegt diese Grenze aber inzwischen bei Summen über 35.000 Euro.
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Klappentext: Der zweite Roman des ›Friedrich-Glauser-Preisträgers‹ –noch packender, noch mitreißender als der erste: Heinz Rosen (43), wegen Entführung mit Todesfolge seit 1986 in Haft, seit 2002 Sicherungsverwahrung Wolfgang ›Wolf‹ Tibursky (39), wegen Betrugs und Freiheitsberaubung seit 1991 in Haft, seit 2006 Sicherungsverwahrung Adam Lefeber (47), wegen Folter mit Todesfolge seit 1992 in Haft, seit 2007 Sicherungsverwahrung Drei Biografien, deren Fortgang mit dem Urteil ›lebenslängliche Sicherungsverwahrung‹ voraussehbar schien. Doch der EuGH hat die Rechtmäßigkeit eines solchen Urteils infrage gestellt und nun soll Psychologin Nora Winter begutachten, ob diese drei Männer therapierbar und somit entlassungsfähig sind. Eine Frage, die Emotionen hochkochen lässt. Während die Politik die Männer unabhängig von Noras Einschätzung freilassen will, sehen selbst die Täter dem Leben in Freiheit mit viel Skepsis entgegen: Werden sie sich außerhalb der Gefängnismauern überhaupt noch zurechtfinden können? Ein Dorf, in dessen Nähe die drei einquartiert werden sollen, hat sein Urteil schon gefällt – denn schließlich will niemand einen Schwerverbrecher in seiner Nachbarschaft haben. Die Situation eskaliert und Nora befindet sich mittendrin … »Eindringlich beschreibt Bischoff die Ängste der Verfolgten und die Ratlosigkeit einer heillos überforderten Dorfgemeinschaft.« Petra Pluwatsch, Kölner Stadt-Anzeiger Rezension: Was findet man eigentlich alles für Schätzchen in seinem Bücherregal, welche man noch nicht gelesen hat. Dies war dann ohne Zweifel genau so ein Fall. Das Buch gibt einen Einblick in die psychische Lage der Hauptpersonen. Es zeigt wie Schwerverbrecher ticken (können). Es thematisiert ihre Ängste vor der Freiheit. Diese werden sehr schnell deutlich in dem, wie sie sich gegenüber Nora verhalten; insbesondere bei ihrem ersten Gespräch, wo sie mehr oder weniger deutlich sagen, dass sie eigentlich nicht aus dem Gefängnis raus wollen, da sie so oder so niemand haben will. Aber wie wir wissen, gibt es das Urteil des EuGH, wegen genau dieser nachträglichen „lebenslänglichen Sicherungsverwahrung“, also mussten diese Menschen aus dem Gefängnis raus, ob sie wollten oder nicht. Es begann eine Jagd der Journalisten und der Menschen in unserem Land auf diese Verbrecher, so dass diese nie eine wirkliche Chance hatten, egal ob dies nun in Frankfurt in einem alten abbruchreifen Altenheim war oder ob es in einem Dorf im Spessart war. Niemand wollte sie wirklich haben. Wie wir dies heute auch öfter erleben, kommen dann auch die Rechten in Deutschland immer wieder schnell zum Vorschein. In diesem Falle beauftragt sie dann auch noch der Ortsvorsteher, da er unbedingt sein Elternhaus wieder haben will, in dem gerade die drei Schwerverbrecher wohnen. Meine Meinung zu diesem Buch ist ganz klar. Man sollte es einfach lesen. Es gibt einen tiefe Einblicke in die menschliche Psyche und geht dadurch unter die Haut. Die Taten werden so angerissen, dass man sich vorstellen kann, was passiert ist, aber sie werden nie so beschrieben, dass man alles erfährt, was eine gewisse Tiefe erzeugt, zumindest was meine eigene Fantasie betrifft. Das Buch zeigt auch auf, wie schnell wir uns von einer Stimmungsmache beeinflussen lassen. Auf einmal sehen wir uns mit Mistgabeln und anderen Waffen gegen Verbrecher vorgehen, oder wie momentan in unserem Land gegen Asylanten, ohne dass man den Menschen eine wirkliche Chance einräumt. Sehr treffend ist auch der Monolog von Andris aus dem Buch Andorra von Max Frisch, welcher in diesem Buch zitiert wird nämlich: „Ich wollte es nicht wahrhaben, was sie mir sagten, aber es ist so. Sie haben mich mit Stiefeln getreten, und es ist so, wie sie sagen: Ich fühle nicht wie sie. Und ich habe keine Heimat.“ Wie wäre es denn, wenn wir Menschen eine zweite Chance geben, egal welcher Hautfarbe und egal was sie angestellt haben. Eine richtige Chance - und nicht nur Lippenbekenntnisse. Titel: Die VoliereAutorin: Bischoff, Marc OliverISBN: 978-3-89425-420-9Verlag: Grafit VerlagPreis: RestauflageErscheinungsdatum: 20. Juni 2013 Read the full article
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Una pequeña serie de One shot de Petra Mellark y Kale Everdeen, ambos han pasado por un infierno con los juegos, pero ahora que se han establecido en el distrito 12 se enfrentan a otra clase de problemas.
O una serie de One shot de Peeta y Katniss después de los juegos con cambio de género, advertencias esto fue escrita en una noche de insomnio, pueden haber faltado de ortografías, palabras repetidas y algunas incoherencias, es muy probable que esto no se continúe y Termine así, pero quién sabe.
#genderbend#rule 63#genderswap#the hunger games#post mockingjay#everlark#katniss everdeen#peeta mellark#katniss and peeta#ao3 fanfic#romance#cute#gale hawthorne#prim everdeen
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45 Jahre Lebenshilfe Buchen
45 Jahre Lebenshilfe Buchen Unser Bild zeigt (v.li.) Landrat Dr. Brötel, 1. Vorsitzender Bernd Rathmann, Werner Weigand, Sigrid Ender, Rita Neuberger, Beigeordneter Benjamin Laber, Petra Mairon, 2. Vorsitzender Gerhard Gramlich, Birgit Palamar, Gerhard Schwing, Bürgermeister Roland Bürger und Dekan Balbach. (Foto: Martin Hahn) Hainstadt. (mh) 45 Jahre Lebenshilfe Buchen und Umgebung e. V. – Grund genug für eine Feierstunde und einen Tag der offenen Tür im Lebenshilfezentrum in Hainstadt. „Es ist völlig normal, verschieden zu sein“ – dieses Zitat von Richard von Weizsäcker steht sinnbildlich für die wertvolle Arbeit, die dieser Verein seit nun schon 45 Jahren leistet. Vorsitzender Bernd Rathmann konnte am Samstagabend zahlreiche Gäste und Ehrengäste zur Feierstunde begrüßen. Für die musikalische Umrahmung im vollbesetzten Lebenshilfezentrum sorgten, wie konnte es auch anders sein, die eigene Hausband „Happytones“. Neben Landrat Dr. Achim Brötel konnte Rathmann Buchens Bürgermeister Roland Burger und Beigeordneten Benjamin Laber genauso willkommen heißen wie Dekan Johannes Balbach, Diakon Mario Michelli und Kirchengemeinderat Klaus Heller von Kirchgemeinden. Familiär, wertschätzend und harmonisch, so könnte man die Atmosphäre an diesem Abend am ehesten beschreiben. Rathmann, der diesen Verein seit nunmehr 2013 führt und der vom Landrat in dessen Rede das Prädikat „unkaputtbar“ erhielt, hat einen großen Anteil daran. In Bezug auf „äußerliche Behinderungen“ sagte er, dass die eigenen inneren Werte immer unangetastet bleiben würden. Er bedauerte in seiner Rede den allgemeinen Rechtsruck, der unsere Demokratie gefährden würde. Entsprechende Politiker würden Inklusion als „Irrweg“ bezeichnen – Formulierungen, die an altes „NS-Vokabular“ erinnern. Die Lebenshilfe dagegen setze auf „gemeinsam stark durchs Leben“. Nicht zuletzt bei den gerade stattgefundenen Paralympics in Paris konnte man sehen, zu welchen Höchstleistungen Menschen mit Behinderung fähig seien. Unsere Aufgabe sei es, diesen Menschen Schutz und Hilfe zuteilwerden zu lassen und Vorurteile in der Bevölkerung abzubauen. Bernd Rathmann ging anschließen auf die Geschichte der Lebenshilfe ein: Bereits 1965 gab es im Landkreis Buchen einen Zusammenschluss betroffener Eltern, betreuender Mediziner und Pädagogen, der zehn Jahre Bestand hatte. Die Lebenshilfe Buchen wurde 1979 mit 41 Personen gegründet, Mitbegründer und dann Ehrenvorsitzender war Friedrich Longin, der den Verein 18 Jahre lang leitete. Vom einstigen Gründerteam sind noch bis heute Irene Radloff und Werner Weigand aktiv. Nach Friedrich Longin folgten als Vorsitzende Werner Weigand, Eveline Müller, Ursel Johmann, Lioba Lang, Walter Knauf und seit 2013 Bernd Rathmann. Abonnieren Sie kostenlos unseren NOKZEIT-KANAL auf Whatsapp. Aktuell hat der Verein 232 Mitglieder und man betreue den gesamten nördlichen Teil des Neckar-Odenwald-Kreises. Man habe sich in dieser Zeit auch aktiv für die Einrichtung des Schulkindergartens „Pusteblume“ und der Werkstätte für Behinderte in Buchen der Johannesdiakonie eingesetzt. Anschließend ging er auf eine Vielzahl von Aktivitäten, von Weihnachtsfeiern über Frauen- und Familientreffs bis hin zu „familienentlastende Dienste“ ein. Die Gründung der „Lebenshilfe Big-Band“ im Jahr 2004, zwischenzeitlich unter dem Namen „Happytones“ bekannt, war genauso ein Highligt wie der Erwerb der Lebenshilfegebäude, leerstehende Asylantenheime, im Jahr 2006. Der damalige Vorsitzende Walter Knauf hatte den Kauf und Sanierung mit zahlreichen Unterstützern und Helfern nach vorne gebraucht. 2014 wurden dann die Einweihung der beiden Häuser und das 35-jährige Jubiläum gefeiert. Mit dem Verbindungsbau erhielt der Gebäudekomplex 2018 sein aktuelles Aussehen. Man wurde in Hainstadt immer, dies betonte Rathmann, „mit offenen Armen“ empfangen. Mit diesem tollen Team habe man auch die schwere Coronazeit überstanden – die Freude „nach Hygienekonzepten“ sei anschließend umso größer gewesen. Abschließend ging er auf verschiedene weitere Angebote wie den Seniorentreff für Menschen mit Behinderung und Freizeiten für schwerstbehinderte Menschen ein. Das Investitionsvolumen alleine seit 2006 waren rund eine Million Euro, „ich versichere“, so Rathmann weiter, „jeder Euro kommt den Aufgaben der Lebenshilfe zugute“. Es sei die Aufgabe des Staates, Menschen mit schlechteren Ausgangschancen zu helfen und genauso müsse der jenen auf die Finger klopfen, die ihre eigene Stellung auf Kosten der Allgemeinheit ausnützen würden. In Hinblick auf das anstehende Feierwochenende lud er ein dabei zu sein „wenn wir gemeinsam Inklusion in unserer Gesellschaft erlebbar machen“. Landrat Dr. Achim Brötel überbrachte in seinen Grußworten die herzlichen Glückwünsche des Landkreises zum 45. Geburtstag. „Was die Lebenshilfe anpackt, gelingt einfach“, so sein Kompliment. Es gehe nicht um Einzelinteressen, sondern um das große Ganze. Menschen mit Behinderung gehörten einfach dazu. Buchens Bürgermeister Roland Burger bezeichnete die Leistung der Lebenshilfe als „bewundernswert“. Hier gehe es nicht um „schneller, weiter, höher“ sondern um die wertschätzende Betreuung von Menschen mit Behinderung. Die Tage der offenen Tür, Weihnachtsmärkte und die Auftritte der „unnachahmlichen“ Happytones zeigen dies immer wieder. Ein zentraler Meilenstein für die Entwicklung der Lebenshilfe sei die Entwicklung des Lebenshilfezentrums gewesen. Hier habe die Stadt, wie auch bei dem Ausbau des Spielplatzes, gerne geholfen und unterstützt. Abschließend konnte Burger im Auftrag der Schützengesellschaft Buchen einen Scheck über 651,50 €, der Sammelbetrag des Schützenmarkt-Frühschoppens, überreichen. Nach einer gewohnt schwungvollen Überleitung der hauseigenen Band Happytones unter Leitung von Martin Grollmuss freuten sich die beiden Vorsitzenden auf die Ehrungen verdienter Mitglieder. Paul und Sigi Ender, Gerhard Schwing und Birgit Palamar wurden für ihre langjährige und überaus engagierte Mitarbeit gelobt und zu Ehrenmitgliedern ernannt. Ob als Tüftler oder Kassenwart, Finanzgenie oder Kreativbastler, alle hätten über Jahre hinweg zum Erfolg der Lebenshilfe beigetragen. In seinem Schlusswort bedankte sich zweiter Vorsitzender Gerhard Gramlich „aus Sicht der Lebenshilfe-Mitglieder“ bei den Betreuern, mit denen man „lachen, tanzen, weinen, spielen und singen“ könne. „Wir spüren, dass wir willkommen sind“. Die Happytones schafften es anschließen im Handumdrehen, alle Gäste zum Mittanzen und mitschunkeln zu bewegen. Sogar die „Altrocker“ kamen bei einer Interpretation das Gassenhauers „We will rock you“ mit einer länzenden Soloeinlage von „Sänger Theo“ voll auf ihre Kosten. Das anschließende gemütliche Beisammensein war der gelungene Abschluss dieser harmonischen Feierstunde. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Beste IPTV Abonnement in Deutschland
Das Fernsehen hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert, und IPTV (Internet Protocol Television) ist eine der größten Innovationen, die diese Veränderung antreiben. In Deutschland gibt es zahlreiche IPTV-Anbieter, aber Petra TV sticht durch seinen exzellenten Service und seine breite Auswahl an Kanälen besonders hervor. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über die Vorteile von IPTV und warum Petra TV die beste Wahl für Ihre Bedürfnisse ist.
IPTV steht für Internet Protocol Television und bietet eine Alternative zu traditionellen Kabel- oder Satellitenfernsehdiensten. Anstatt das Fernsehsignal über Kabel oder Satellit zu empfangen, wird es über das Internet übertragen. Dies ermöglicht nicht nur eine höhere Bild- und Tonqualität, sondern auch eine Vielzahl von interaktiven Funktionen, die mit herkömmlichen Fernsehdiensten nicht möglich sind.
Vorteile von IPTV
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2. **Flexibilität:** Sie können Ihre Lieblingssendungen auf verschiedenen Geräten ansehen, sei es auf dem Fernseher, Computer, Tablet oder Smartphone. Dies gibt Ihnen die Freiheit, überall und jederzeit fernzusehen.
3. **Interaktive Funktionen:** IPTV-Dienste bieten Funktionen wie zeitversetztes Fernsehen, Video-on-Demand und interaktive Benutzeroberflächen, die das Fernseherlebnis personalisieren und verbessern.
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